SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
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18.12.23 · dpa-AFX |
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Dann mach es halt genauso und steig in 1/2 Jahr billig wieder ein.
Und wer bitte ist eigentlich die Berenbergbank??
Wer es jetzt immer noch nicht gelernt bzw. kapiert hat, dass diese Luschen-Banken bzw. ANALysten nur das Beste der Aktionäre (nämlich ihr Geld) wollen, dem kann man m.E. auch nicht mehr helfen.
Und wer bitte ist eigentlich die Berenbergbank??
Wer es jetzt immer noch nicht gelernt bzw. kapiert hat, dass diese Luschen-Banken bzw. ANALysten nur das Beste der Aktionäre (nämlich ihr Geld) wollen, dem kann man m.E. auch nicht mehr helfen.
Software AG verdient deutlich weniger
Die Software AG hat kräftig in Cloud-Dienste und digitale Geschäftsprozesse investiert, was den Gewinn um ein Viertel drückte. Unter den Zukäufen ist ein US-Softwareentwickler aus Kalifornien.
StuttgartDie Software AG hat im Zuge ihrer Neuausrichtung auf Cloud-Dienste und digitale Geschäftsprozesse im ersten Quartal Federn beim Gewinn lassen müssen. Wegen gestiegener Ausgaben für Vertrieb und Marketing sowie für Forschung und Entwicklung rauschte der operative Gewinn von Deutschlands zweitgrößtem Software-Anbieter nach SAP im Auftaktquartal um ein Viertel nach unten. Vor Zinsen und Steuern seien von Januar bis März 41,6 Millionen Euro verdient worden, teilte die Software AG am Donnerstag in Darmstadt mit und bekräftigte zugleich ihre Ergebnisprognose für das laufende Jahr. Danach soll das Ergebnis je Aktie im Jahr 2013 auf 1,70 bis 1,80 Euro sinken, 2012 hatte der mit Datenbank-Software großgewordene Konzern 1,90 Euro je Anteilsschein verdient. Im Auftaktquartal - in der Softwarebranche traditionell das schwächste Vierteljahr - verdienten die Darmstädter 0,32 Euro je Aktie, nach 0,41 Euro vor Jahresfrist.
"Die Ergebnisse des ersten Quartals unterstreichen, dass wir mit unserer strategischen Wachstumsinitiative exakt auf dem richtigen Weg sind", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich. Der junge Geschäftsbereich Business Process Excellence wachse mit 19 Prozent stärker als der Markt, damit werde das rückläufige Volumen im angestammten Datenbank-Geschäft ETS mehr als ausgeglichen. Nachdem die Software AG ihre Beratungs-Dienstleistungen Anfang des Jahres zusammengestrichen hatte, um profitabler zu werden, schrumpfte der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten um zwölf Prozent auf 224,9 Millionen Euro.
Um die Neuausrichtung des Unternehmens auf Cloud-Software, Daten-Analyse oder mobile Geschäftsanwendungen voranzubringen, übernahm das Darmstädter Unternehmen den US-Softwareentwickler LongJump. Die kalifornische Firma wurde 2003 gegründet und bietet ihren Kunden ein Software-Plattform zur eigenständigen Entwicklung von Cloud-Software-Anwendungen an. Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Unternehmen wachse die Bedeutung solcher Anwendung, begründete die Software AG die Übernahme. Cloud-Software wird nicht mehr auf Rechner installiert, sondern ist über das Internet jederzeit auch von Mobiltelefonen oder Laptops verfügbar - damit soll die Software-Nutzung einfacher und kostengünstiger werden.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/wegen-clou…
Die Software AG hat kräftig in Cloud-Dienste und digitale Geschäftsprozesse investiert, was den Gewinn um ein Viertel drückte. Unter den Zukäufen ist ein US-Softwareentwickler aus Kalifornien.
StuttgartDie Software AG hat im Zuge ihrer Neuausrichtung auf Cloud-Dienste und digitale Geschäftsprozesse im ersten Quartal Federn beim Gewinn lassen müssen. Wegen gestiegener Ausgaben für Vertrieb und Marketing sowie für Forschung und Entwicklung rauschte der operative Gewinn von Deutschlands zweitgrößtem Software-Anbieter nach SAP im Auftaktquartal um ein Viertel nach unten. Vor Zinsen und Steuern seien von Januar bis März 41,6 Millionen Euro verdient worden, teilte die Software AG am Donnerstag in Darmstadt mit und bekräftigte zugleich ihre Ergebnisprognose für das laufende Jahr. Danach soll das Ergebnis je Aktie im Jahr 2013 auf 1,70 bis 1,80 Euro sinken, 2012 hatte der mit Datenbank-Software großgewordene Konzern 1,90 Euro je Anteilsschein verdient. Im Auftaktquartal - in der Softwarebranche traditionell das schwächste Vierteljahr - verdienten die Darmstädter 0,32 Euro je Aktie, nach 0,41 Euro vor Jahresfrist.
"Die Ergebnisse des ersten Quartals unterstreichen, dass wir mit unserer strategischen Wachstumsinitiative exakt auf dem richtigen Weg sind", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich. Der junge Geschäftsbereich Business Process Excellence wachse mit 19 Prozent stärker als der Markt, damit werde das rückläufige Volumen im angestammten Datenbank-Geschäft ETS mehr als ausgeglichen. Nachdem die Software AG ihre Beratungs-Dienstleistungen Anfang des Jahres zusammengestrichen hatte, um profitabler zu werden, schrumpfte der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten um zwölf Prozent auf 224,9 Millionen Euro.
Um die Neuausrichtung des Unternehmens auf Cloud-Software, Daten-Analyse oder mobile Geschäftsanwendungen voranzubringen, übernahm das Darmstädter Unternehmen den US-Softwareentwickler LongJump. Die kalifornische Firma wurde 2003 gegründet und bietet ihren Kunden ein Software-Plattform zur eigenständigen Entwicklung von Cloud-Software-Anwendungen an. Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Unternehmen wachse die Bedeutung solcher Anwendung, begründete die Software AG die Übernahme. Cloud-Software wird nicht mehr auf Rechner installiert, sondern ist über das Internet jederzeit auch von Mobiltelefonen oder Laptops verfügbar - damit soll die Software-Nutzung einfacher und kostengünstiger werden.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/wegen-clou…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6174961-software-a…
Hier hat der Vorstand der Software AG Kapital der Aktionäre vernichtet. Wie hoch war der durchschnittliche Einkaufskurs für die zurückgekauften Papiere? Und wo steht die Aktie jetzt?
Deshalb stimmt auf der HV gegen ein neues Aktienrückkaufprogramm.
Mit dem gerade abgeschlossenen Programm haben doch nur Aktionâre Geld verdient, die aussteigen wollten, aber ohne Programm nur wesentlich weniger an der Börse erlöst hätten. (Verkaufsdruck auf die Kurse).
Und noch eine Frage, warum haben mehrere Aufsichtsräte direkte Beziehungen zur Wett- und Lottoindustrie? Trifft sich die Branche bei der Software AG?
Hier hat der Vorstand der Software AG Kapital der Aktionäre vernichtet. Wie hoch war der durchschnittliche Einkaufskurs für die zurückgekauften Papiere? Und wo steht die Aktie jetzt?
Deshalb stimmt auf der HV gegen ein neues Aktienrückkaufprogramm.
Mit dem gerade abgeschlossenen Programm haben doch nur Aktionâre Geld verdient, die aussteigen wollten, aber ohne Programm nur wesentlich weniger an der Börse erlöst hätten. (Verkaufsdruck auf die Kurse).
Und noch eine Frage, warum haben mehrere Aufsichtsräte direkte Beziehungen zur Wett- und Lottoindustrie? Trifft sich die Branche bei der Software AG?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.548.883 von Erdman am 01.05.13 19:47:20Ach und noch was:
Zum dritten mal nun ist der Gewinn je Aktie rückläufig.
2010 = 2,05
2011 = 2,03
2012 = 1,89
Und für 2013 schreibt der Geschâftsbericht auch nichts von einer Trendumkehr.
Das alles lässt den Kurs nicht steigen.
Zum dritten mal nun ist der Gewinn je Aktie rückläufig.
2010 = 2,05
2011 = 2,03
2012 = 1,89
Und für 2013 schreibt der Geschâftsbericht auch nichts von einer Trendumkehr.
Das alles lässt den Kurs nicht steigen.
War jemand auf der HV?
Wie ist denn Abstimmung für das neue Aktien Rückkaufprogramm ausgegangen?
Auf der SOW HP ist nichts darüber zu finden.
Streibich will sieht den Aktienkurs bei 60€ bis spätestens 2020. Na, da bin ich ja mal gespannt....
http://www.boerse-go.de/nachricht/Die-Software-AG-strebt-bis…
Wie ist denn Abstimmung für das neue Aktien Rückkaufprogramm ausgegangen?
Auf der SOW HP ist nichts darüber zu finden.
Streibich will sieht den Aktienkurs bei 60€ bis spätestens 2020. Na, da bin ich ja mal gespannt....
http://www.boerse-go.de/nachricht/Die-Software-AG-strebt-bis…
Zitat von chefchen123: War jemand auf der HV?
Wie ist denn Abstimmung für das neue Aktien Rückkaufprogramm ausgegangen?
Auf der SOW HP ist nichts darüber zu finden.
TOP 6: "Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien" wurde angenommen mit 94,9 % Ja-Stimmen.
Alle Abstimmungsergebnisse gibt es hier:
http://www.softwareag.com/de/images/HV_2013_Abstimmungsergeb…
Super, Neveni.
Danke
Danke
Kursziel über 60 in 2020?
Selten eine dämlichere Aussage eines Vorstands gehört. Die kreigen nicht mal das Tagesgeschäft auf die Reihe, geben aber heute schon Prognosen für das nächste Jahrzehnt ab.
Mein Kommentar: 60 ja, aber nach nem fetten RE-Split.
Selten eine dämlichere Aussage eines Vorstands gehört. Die kreigen nicht mal das Tagesgeschäft auf die Reihe, geben aber heute schon Prognosen für das nächste Jahrzehnt ab.
Mein Kommentar: 60 ja, aber nach nem fetten RE-Split.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.662.411 von moltke am 17.05.13 15:15:46Hatte als Ziel verstanden im Jahr 2018 1 Milliarde Umsatz mit dem Geschäftsbereich BPE zu erzielen. Die 60 € pro Aktie ist die Schwelle, an der Aktienoptionen eingelöst werden können.
Ich befürchte das nächste Kurs-Ziel liegt bei 22,66 €, siehe http://www.godmode-trader.de/nachricht/Software-AG-Verkaufsd…
Ich befürchte das nächste Kurs-Ziel liegt bei 22,66 €, siehe http://www.godmode-trader.de/nachricht/Software-AG-Verkaufsd…
Gutes Timing von Barclays und Morgan Stanley. Da haben sie den Rückgang bis ca. 22 vorhergesehen und mit den Empfehlungen von gestern den Kurs zum Anstieg verholfen. Wenn sie selber das gemacht haben, was sie empfohlen haben, haben sie Gewinn gemacht.
Auch die Software AG wird vorsichtiger
Von Ursula Quass
Der schwierigere Software-Markt macht auch der Nummer zwei in Deutschland zu schaffen. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn sanken bei der Software AG im zweiten Quartal deutlich. Zwar erreichten die Darmstädter beim Ergebnis noch die Markterwartungen, bei den Erlösen hatten Analysten aber deutlich mehr erwartet. Auf Jahressicht wird das TecDAX-Unternehmen zudem vorsichtiger: Es könnte nur das untere Ende der jeweils angegebenen Zielspanne erreicht werden.
Der Lizenzumsatz, der für die Zukunft stabile Wartungserlöse garantiert, sank leicht auf 75,8 Millionen Euro. Hier hatten Analysten etwas mehr erwartet. Allerdings hatte das Unternehmen die Latte vor einem Jahr mit einem Plus von einem Drittel auch hoch gelegt. Alles in allem sank der Umsatz von April bis Juni um 8 Prozent auf 237,7 Millionen Euro. Hier enttäuschten die Darmstädter. Am Markt waren 246 Millionen Euro erwartet worden.
Beim Gewinn ging es noch stärker, wenn auch innerhalb der Erwartungen, nach unten: Er brach um 23 Prozent auf 28,8 Millionen Euro ein. Die Software AG macht dafür vor allem die Neuausrichtung ihres Consulting-Geschäfts verantwortlich, wo sie sich aus unprofitablen Märkten zurückzieht und sich auf Prozessoptimierung im Umfeld von SAP-Anwendungen im deutschsprachigen Raum konzentrieren will.
Dass der Gewinn weitaus stärker nachgab als der Umsatz, liegt aber auch an Vorabinvestitionen. Die Gelder fließen in Produktentwicklungen und in den Vertrieb, um die Wachstumssparte Business Process Excellence (BPE) mit Produkten wie der schnellen Datenanalyse Terracotta voranzubringen. Da sich der Abschluss von Lizenzaufträgen im zweistelligen Millionenbereich auf kurz nach Ende des zweiten Quartals verschoben habe, blieb die Software AG hier unter ihren eigenen Erwartungen. Im zweiten Halbjahr soll der BPE-Ausbau weitergehen. Für weitere Akquisitionen ist das Unternehmen laut Finanzvorstand Arnd Zinnhardt "bestens gerüstet".
Wegen des zunehmend schwierigern Marktumfelds rechnen die Darmstädter auf Jahressicht aber nur noch damit, das jeweils untere Ende der angegebenen Prognose-Spannweite zu erreichen. So soll der BPE-Umsatz im Gesamtjahr währungsbereinigt um 16 bis 22 Prozent steigen. Die Erlöse aus dem traditionellen Datenbankgeschäft Enterprise Transaction Services (ETS) sollen sich dagegen um 4 bis 9 Prozent reduzieren.
Auch bei Deutschlands größtem Software-Konzern SAP lief es zuletzt nicht rund. Der Lizenzverkauf bei dem deutschen Branchenprimus ging um 7 Prozent zurück. Seinen Umsatz konnte der Konzern zwar leicht steigern, der bereinigte Gewinn legte um 5 Prozent zu. Aber auch bei der Prognose wurden die Walldorfer vorsichtiger.
Von Ursula Quass
Der schwierigere Software-Markt macht auch der Nummer zwei in Deutschland zu schaffen. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn sanken bei der Software AG im zweiten Quartal deutlich. Zwar erreichten die Darmstädter beim Ergebnis noch die Markterwartungen, bei den Erlösen hatten Analysten aber deutlich mehr erwartet. Auf Jahressicht wird das TecDAX-Unternehmen zudem vorsichtiger: Es könnte nur das untere Ende der jeweils angegebenen Zielspanne erreicht werden.
Der Lizenzumsatz, der für die Zukunft stabile Wartungserlöse garantiert, sank leicht auf 75,8 Millionen Euro. Hier hatten Analysten etwas mehr erwartet. Allerdings hatte das Unternehmen die Latte vor einem Jahr mit einem Plus von einem Drittel auch hoch gelegt. Alles in allem sank der Umsatz von April bis Juni um 8 Prozent auf 237,7 Millionen Euro. Hier enttäuschten die Darmstädter. Am Markt waren 246 Millionen Euro erwartet worden.
Beim Gewinn ging es noch stärker, wenn auch innerhalb der Erwartungen, nach unten: Er brach um 23 Prozent auf 28,8 Millionen Euro ein. Die Software AG macht dafür vor allem die Neuausrichtung ihres Consulting-Geschäfts verantwortlich, wo sie sich aus unprofitablen Märkten zurückzieht und sich auf Prozessoptimierung im Umfeld von SAP-Anwendungen im deutschsprachigen Raum konzentrieren will.
Dass der Gewinn weitaus stärker nachgab als der Umsatz, liegt aber auch an Vorabinvestitionen. Die Gelder fließen in Produktentwicklungen und in den Vertrieb, um die Wachstumssparte Business Process Excellence (BPE) mit Produkten wie der schnellen Datenanalyse Terracotta voranzubringen. Da sich der Abschluss von Lizenzaufträgen im zweistelligen Millionenbereich auf kurz nach Ende des zweiten Quartals verschoben habe, blieb die Software AG hier unter ihren eigenen Erwartungen. Im zweiten Halbjahr soll der BPE-Ausbau weitergehen. Für weitere Akquisitionen ist das Unternehmen laut Finanzvorstand Arnd Zinnhardt "bestens gerüstet".
Wegen des zunehmend schwierigern Marktumfelds rechnen die Darmstädter auf Jahressicht aber nur noch damit, das jeweils untere Ende der angegebenen Prognose-Spannweite zu erreichen. So soll der BPE-Umsatz im Gesamtjahr währungsbereinigt um 16 bis 22 Prozent steigen. Die Erlöse aus dem traditionellen Datenbankgeschäft Enterprise Transaction Services (ETS) sollen sich dagegen um 4 bis 9 Prozent reduzieren.
Auch bei Deutschlands größtem Software-Konzern SAP lief es zuletzt nicht rund. Der Lizenzverkauf bei dem deutschen Branchenprimus ging um 7 Prozent zurück. Seinen Umsatz konnte der Konzern zwar leicht steigern, der bereinigte Gewinn legte um 5 Prozent zu. Aber auch bei der Prognose wurden die Walldorfer vorsichtiger.
Leider verfehlt die Software AG ihre Ziele seit längerem, wäre es nicht angebracht den Vorstandschef auszuwechseln?
Naja, dann kann sich Herr Streibich wohl vor neuem Vertragsende über eine dicke Abfindung freuen.
Warum verlängert man ihm den Vertrag?
Sein letztes Aktienrückkaufprogramm hat uns Aktionäre viel Cash gekostet und den internen Wert der Aktie gesenkt. Die Profiteure hingegen waren die Aktionâre, die ausgestiegen sind.
Ein solcher Vorstand hat das Vertrauen verloren, und die Aufsichtsräte, die ihm das Geschenk des neuen Vertrages machen, sind in meinen Augen für uns Aktionäre nicht tragbar, schädlich.
Warum verlängert man ihm den Vertrag?
Sein letztes Aktienrückkaufprogramm hat uns Aktionäre viel Cash gekostet und den internen Wert der Aktie gesenkt. Die Profiteure hingegen waren die Aktionâre, die ausgestiegen sind.
Ein solcher Vorstand hat das Vertrauen verloren, und die Aufsichtsräte, die ihm das Geschenk des neuen Vertrages machen, sind in meinen Augen für uns Aktionäre nicht tragbar, schädlich.
Zitat von HSM: Beim Gewinn ging es noch stärker, wenn auch innerhalb der Erwartungen, nach unten: Er brach um 23 Prozent auf 28,8 Millionen Euro ein. Die Software AG macht dafür vor allem die Neuausrichtung ihres Consulting-Geschäfts verantwortlich, wo sie sich aus unprofitablen Märkten zurückzieht und sich auf Prozessoptimierung im Umfeld von SAP-Anwendungen im deutschsprachigen Raum konzentrieren will.
Ob das nicht auch wieder schief geht? Kommt man nicht zu spät?
Zitat: Der Stuttgarter Autohersteller Daimler AG will seine IT-Kosten kräftig drücken.
"Bis Ende 2016 haben wir uns eine Kostensenkung von 150 Millionen Euro zum
Ziel gesetzt", sagte Personal- und IT-Vorstand Wilfried Porth der "Automobilwoche". Künftig sollen alle SAP-Systeme im Konzern wieder in Eigenregie betrieben und weiterentwickelt werden. Ausgelagerte IT-Serviceaufträge sollen zurück in den Konzern geholt werden. Dadurch
lasse sich ein Viertel der Kosten einsparen, sagte der zuständige Manager Michael Gorriz.
Wenn das bei anderen Firmen Schule macht, und Kosten reduzieren müssen viele, externe Berater sind zu teuer, dann schrumpft der Markt für Software AG.
Zitat von Erdman: Wenn das bei anderen Firmen Schule macht, und Kosten reduzieren müssen viele, externe Berater sind zu teuer, dann schrumpft der Markt für Software AG.
Dachte das SAP Beratungsgeschäft ist nicht das Kerngeschäft der Software AG. Es sind doch ehr die Produkt-Lizenz-Verkäufe.
Wer ein Herz für Schwächlinge und starke Nerven hat, könnte jetzt vielleicht einsteigen, siehe:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Software-AG-Schwaechl…
Schöner Anstieg heute, wahrscheinlich auf den Kontraindikator Berenberg Bank hin und deren Kursziel von 21,- Euro.
be.
be.
Ein bischen Marktdruck fördert Umorientierung im Vorstand
Ich befürchte, dass sich die Neuausrichtung mit einem stärkeren Engagement als Dienstleister vom deutschen Branchenprimus als nicht so erfolgreich herausstellt.
Dann bleibt mE dem Vorstand dann nur noch ein Drehen an der Personalstruktur, wobei die Philosophie hier nur lauten kann; wir stärken die Kreativität der Einzelnem, indem man den von den Mitarbeitern kommenden Anregungen mehr Raum und Begleitung einräumt.
(Ich behaupte dass eine solche Nutzung von Kreativität die größte Stärke der Amerikaner in der IT-Wirtschaft darstellt.) Wenn man von den Amerikanern was lernen kann, dann ist es meinem Darfürhalten nach das zielgerichtete Schöpfen aus der Ideenkiste der Mitarbeiter sowie freien Programmierer die aus einer flachen HIRACHIE bzw. gleichberechtigten Konkurrenzlage sich ableitet. Als Beleg weise ich gerne auf die Vielzahl genialer Lösungen bei der Programmierung von Apps hin.
Tratsch
Tratsch
Ich befürchte, dass sich die Neuausrichtung mit einem stärkeren Engagement als Dienstleister vom deutschen Branchenprimus als nicht so erfolgreich herausstellt.
Dann bleibt mE dem Vorstand dann nur noch ein Drehen an der Personalstruktur, wobei die Philosophie hier nur lauten kann; wir stärken die Kreativität der Einzelnem, indem man den von den Mitarbeitern kommenden Anregungen mehr Raum und Begleitung einräumt.
(Ich behaupte dass eine solche Nutzung von Kreativität die größte Stärke der Amerikaner in der IT-Wirtschaft darstellt.) Wenn man von den Amerikanern was lernen kann, dann ist es meinem Darfürhalten nach das zielgerichtete Schöpfen aus der Ideenkiste der Mitarbeiter sowie freien Programmierer die aus einer flachen HIRACHIE bzw. gleichberechtigten Konkurrenzlage sich ableitet. Als Beleg weise ich gerne auf die Vielzahl genialer Lösungen bei der Programmierung von Apps hin.
Tratsch
Tratsch
Zwei entgegengesetzte Analystenaussagen
Kurs fällt am Freitag um nahezu 5%!!
Offensichtlich folgen die Anleger eher dem Verkaufsargument das von Berenberg mit Kuzi 24€ am Freitag verbreitet wurde.
Das positivere Votum der UBS mit einem "buy" findet geringere Zustimmung.
Beide Begründungen sind meinem Darfürhalten nicht schlüssig.
Zutreffend beantwortet ohnehin nur die (leider erst im Nachhinein bekannte) Produktnachfrage, wohin der Software-Kurs tatsächlich geht.
Erwarte dazu im November Information.
Schönen Abend
Tratsch
Kurs fällt am Freitag um nahezu 5%!!
Offensichtlich folgen die Anleger eher dem Verkaufsargument das von Berenberg mit Kuzi 24€ am Freitag verbreitet wurde.
Das positivere Votum der UBS mit einem "buy" findet geringere Zustimmung.
Beide Begründungen sind meinem Darfürhalten nicht schlüssig.
Zutreffend beantwortet ohnehin nur die (leider erst im Nachhinein bekannte) Produktnachfrage, wohin der Software-Kurs tatsächlich geht.
Erwarte dazu im November Information.
Schönen Abend
Tratsch
Naja, is wohl eher so, dass Steibich wieder nicht liefern kann. So schreibt der Aktionaer:
"Dem Vernehmen nach kursieren am Markt Spekulationen, dass die Gesellschaft derzeit Analysten anrufe, um auf eine schwächere Geschäftsentwicklung hinzuweisen. Den Gerüchten zufolge sei das vor allem dem US-Geschäft geschuldet. Das Unternehmen wollte diese Gerüchte nicht bestätigen. In einem Investoren-Newsletter wiesen die Darmstädter im September aber darauf hin, dass der Umsatz im dritten Quartal saisonbedingt schwächer ausfalle als im zweiten. Zudem werde sich die Kostenbasis erhöhen. "
Diese Umstrukturierung geht nun schon ins 6. Quartal
Ich gib ihm noch bis Januar, wenn er den Laden bis dahin nicht auf die Schiene kriegt schmeiss ich.
Gruß
"Dem Vernehmen nach kursieren am Markt Spekulationen, dass die Gesellschaft derzeit Analysten anrufe, um auf eine schwächere Geschäftsentwicklung hinzuweisen. Den Gerüchten zufolge sei das vor allem dem US-Geschäft geschuldet. Das Unternehmen wollte diese Gerüchte nicht bestätigen. In einem Investoren-Newsletter wiesen die Darmstädter im September aber darauf hin, dass der Umsatz im dritten Quartal saisonbedingt schwächer ausfalle als im zweiten. Zudem werde sich die Kostenbasis erhöhen. "
Diese Umstrukturierung geht nun schon ins 6. Quartal
Ich gib ihm noch bis Januar, wenn er den Laden bis dahin nicht auf die Schiene kriegt schmeiss ich.
Gruß
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG wurde vom Landgericht Hamburg zu einer Schadensersatzzahlung von mindestens 40 Mio. Euro verurteilt. Das hat nicht nur einen massiven Reputationsverlust zur Folge, auch finanziell könnte es für BDO eng werden.
Von 2003 bis 2005 hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (WPG) BDO die Jahresabschlüsse des inzwischen insolventen Flugzeugmotorenherstellers Thielert geprüft. Bereits 2006 wies die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. darauf hin, dass diese Abschlüsse aus ihrer Sicht massive Bilanzmanipulationen enthielten. Den Verantwortlichen wurde vorgeworfen, durch fiktive Umsätze und Aktivierung von Forderungen eine falsche und deutlich zu positive Unternehmensdarstellung erzeugt zu haben. Die entsprechenden Geschäftsberichte wurden 2008 in erster Instanz für nichtig erklärt. Die Manipulationen seien zwar, wie juve.de berichtet, Unternehmensgründer Frank Thielert zuzurechnen, BDO trage allerdings als Abschlussprüferin eine Teilschuld. Das Landgericht Hamburg verurteilte BDO deshalb im Juni in erster Instanz zur Zahlung von 40 Mio. Euro inkl. Zinsen. Ursprünglich forderten Thielert-Insolvenzverwalter Dr. Achim Ahrendt nebst dem niederländischen Investor Stichting Bewaarbedrijf Guestos 132 Mio. Euro aus Prospekthaftung sowie Pflichtverletzungen und unerlaubter Handlung.
Im selben Prozess, der die BDO betraf, wurde auch Frank Thielert dazu verurteilt, die von den Klägern geforderten 5 Mio. Euro in voller Höhe zu bezahlen. Er wurde außerdem kurz darauf aufgrund von „Fluchtgefahr“ während eines parallel laufenden strafrechtlichen Prozesses, in dem es um Kapitalanlage- und Kreditbetrug sowie Urkundenfälschung geht, festgesetzt und befindet sich nun in Untersuchungshaft. Auch der frühere Leiter der Buchhaltung bei Thielert Matthias H. wurde im Zuge dessen verhaftet, die ehemalige Finanzchefin Roswitha G. konnte die Verhandlung dagegen auf freiem Fuß verlassen.
„Fehleinschätzung der Sach- und Rechtslage“
Reeno Grummer, Leiter Markets, Sales & Communications bei BDO, betonte auf Nachfrage von AnlegerPlus, dass das „Urteil des Gerichts […] ersichtlich auf einer Fehleinschätzung der Sach- und Rechtslage“ beruhe. BDO sei davon überzeugt, dass das Urteil in der nächsten Instanz keinen Bestand haben werde. BDO hat nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) bereits Berufung gegen das Urteil des Landgerichts eingelegt.
Dass BDO die Sache bisher offenbar eher auf die leichte Schulter genommen hat, erkennt man daran, dass mindestens ein Wirtschaftsprüfer, der in die Thielert-Affäre involviert war, noch immer bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft angestellt ist. Wolfgang Freiherr von Thermann fungierte für den manipulierten Thielert-Geschäftsbericht aus dem Jahr 2005 als verantwortlicher Wirtschaftsprüfer und ist laut Berufsregister für Wirtschaftsprüfer auch heute noch für BDO tätig.
Eigenkapital und Rückstellungen würden nicht ausreichen
Das Urteil ist, obwohl noch nicht rechtskräftig, für den Ruf der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nicht sehr förderlich – und BDO hat viel zu verlieren. 2012 kamen die Aufträge für Abschlussprüfungen unter anderem von Kunden wie Vossloh, SolarWorld und der Software AG. Insgesamt kam BDO laut Geschäftsbericht vom 30.6.2012 auf einen Umsatz von 192 Mio. Euro.
In diesem Geschäftsbericht fällt allerdings noch etwas auf: Zwar sind in der Konzernbilanz „Sonstige Rückstellungen“ in Höhe von 24,4 Mio. Euro ersichtlich. Jedoch geht nicht daraus hervor, ob darin Rückstellungen für den Thielert-Prozess enthalten sind. Für den Fall, dass BDO trotz Berufung in diesem Prozess unterliegt, würden diese Rückstellungen zusammen mit dem Eigenkapital von etwa 12 Mio. Euro bei Weitem nicht ausreichen, um die mindestens 40 Mio. Euro Schadensersatz zu bezahlen. Daher dürfte wohl eine Kapitalerhöhung nötig sein, um bei Prozessniederlage einer Insolvenz zu entgehen.
Was würde bei einer Insolvenz passieren?
Was würde jedoch passieren, wenn BDO rechtskräftig verurteilt würde und die Schadensersatzzahlungen nicht stemmen könnte? Laut Prof. Dr. Ballwieser, Lehrstuhlinhaber für Rechnungswesen und Prüfung an der LMU München, würden im Fall einer „Insolvenz von BDO […] Auflösung und grds. Widerruf der Anerkennung als WPG“ folgen. Eine Insolvenz von BDO würde also zum Verlust der Anerkennung als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft führen. „Damit kann sie auch nicht mehr prüfen“, resümiert Prof. Ballwieser.
Reputationsverlust
Inwiefern Unternehmen, die bisher von BDO geprüft wurden, Konsequenzen aus diesem Urteil ziehen werden, ist noch nicht bekannt. Äußern wollte sich AnlegerPlus gegenüber bislang nur die SYZYGY AG. Sie erklärte, man verfolge die aktuellen Entwicklungen aufmerksam und stehe diesbezüglich in Kontakt mit BDO. Den Wahlvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014 werde man zu gegebenem Zeitpunkt sorgfältig prüfen. Aktuell sehe man aber keinen Anlass und keine Notwendigkeit, zu einem anderen Wirtschaftsprüfer zu wechseln, denn es seien keine Prüfer in das Thielert-Verfahren involviert, die für die SYZYGY-Prüfung zuständig sind.
Prof. Dr. Ballwieser ist der Meinung, dass potenzielle Auftraggeber mit Sicherheit darüber nachdenken würden, ob sie die BDO in Zukunft als Wirtschaftsprüferin beauftragen. Mit Einlegen der Berufung wird der Sachverhalt in der nächsthöheren Instanz neu verhandelt, in diesem Fall am Oberlandesgericht.
Redaktion AnlegerPlus
Von 2003 bis 2005 hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (WPG) BDO die Jahresabschlüsse des inzwischen insolventen Flugzeugmotorenherstellers Thielert geprüft. Bereits 2006 wies die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. darauf hin, dass diese Abschlüsse aus ihrer Sicht massive Bilanzmanipulationen enthielten. Den Verantwortlichen wurde vorgeworfen, durch fiktive Umsätze und Aktivierung von Forderungen eine falsche und deutlich zu positive Unternehmensdarstellung erzeugt zu haben. Die entsprechenden Geschäftsberichte wurden 2008 in erster Instanz für nichtig erklärt. Die Manipulationen seien zwar, wie juve.de berichtet, Unternehmensgründer Frank Thielert zuzurechnen, BDO trage allerdings als Abschlussprüferin eine Teilschuld. Das Landgericht Hamburg verurteilte BDO deshalb im Juni in erster Instanz zur Zahlung von 40 Mio. Euro inkl. Zinsen. Ursprünglich forderten Thielert-Insolvenzverwalter Dr. Achim Ahrendt nebst dem niederländischen Investor Stichting Bewaarbedrijf Guestos 132 Mio. Euro aus Prospekthaftung sowie Pflichtverletzungen und unerlaubter Handlung.
Im selben Prozess, der die BDO betraf, wurde auch Frank Thielert dazu verurteilt, die von den Klägern geforderten 5 Mio. Euro in voller Höhe zu bezahlen. Er wurde außerdem kurz darauf aufgrund von „Fluchtgefahr“ während eines parallel laufenden strafrechtlichen Prozesses, in dem es um Kapitalanlage- und Kreditbetrug sowie Urkundenfälschung geht, festgesetzt und befindet sich nun in Untersuchungshaft. Auch der frühere Leiter der Buchhaltung bei Thielert Matthias H. wurde im Zuge dessen verhaftet, die ehemalige Finanzchefin Roswitha G. konnte die Verhandlung dagegen auf freiem Fuß verlassen.
„Fehleinschätzung der Sach- und Rechtslage“
Reeno Grummer, Leiter Markets, Sales & Communications bei BDO, betonte auf Nachfrage von AnlegerPlus, dass das „Urteil des Gerichts […] ersichtlich auf einer Fehleinschätzung der Sach- und Rechtslage“ beruhe. BDO sei davon überzeugt, dass das Urteil in der nächsten Instanz keinen Bestand haben werde. BDO hat nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) bereits Berufung gegen das Urteil des Landgerichts eingelegt.
Dass BDO die Sache bisher offenbar eher auf die leichte Schulter genommen hat, erkennt man daran, dass mindestens ein Wirtschaftsprüfer, der in die Thielert-Affäre involviert war, noch immer bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft angestellt ist. Wolfgang Freiherr von Thermann fungierte für den manipulierten Thielert-Geschäftsbericht aus dem Jahr 2005 als verantwortlicher Wirtschaftsprüfer und ist laut Berufsregister für Wirtschaftsprüfer auch heute noch für BDO tätig.
Eigenkapital und Rückstellungen würden nicht ausreichen
Das Urteil ist, obwohl noch nicht rechtskräftig, für den Ruf der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nicht sehr förderlich – und BDO hat viel zu verlieren. 2012 kamen die Aufträge für Abschlussprüfungen unter anderem von Kunden wie Vossloh, SolarWorld und der Software AG. Insgesamt kam BDO laut Geschäftsbericht vom 30.6.2012 auf einen Umsatz von 192 Mio. Euro.
In diesem Geschäftsbericht fällt allerdings noch etwas auf: Zwar sind in der Konzernbilanz „Sonstige Rückstellungen“ in Höhe von 24,4 Mio. Euro ersichtlich. Jedoch geht nicht daraus hervor, ob darin Rückstellungen für den Thielert-Prozess enthalten sind. Für den Fall, dass BDO trotz Berufung in diesem Prozess unterliegt, würden diese Rückstellungen zusammen mit dem Eigenkapital von etwa 12 Mio. Euro bei Weitem nicht ausreichen, um die mindestens 40 Mio. Euro Schadensersatz zu bezahlen. Daher dürfte wohl eine Kapitalerhöhung nötig sein, um bei Prozessniederlage einer Insolvenz zu entgehen.
Was würde bei einer Insolvenz passieren?
Was würde jedoch passieren, wenn BDO rechtskräftig verurteilt würde und die Schadensersatzzahlungen nicht stemmen könnte? Laut Prof. Dr. Ballwieser, Lehrstuhlinhaber für Rechnungswesen und Prüfung an der LMU München, würden im Fall einer „Insolvenz von BDO […] Auflösung und grds. Widerruf der Anerkennung als WPG“ folgen. Eine Insolvenz von BDO würde also zum Verlust der Anerkennung als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft führen. „Damit kann sie auch nicht mehr prüfen“, resümiert Prof. Ballwieser.
Reputationsverlust
Inwiefern Unternehmen, die bisher von BDO geprüft wurden, Konsequenzen aus diesem Urteil ziehen werden, ist noch nicht bekannt. Äußern wollte sich AnlegerPlus gegenüber bislang nur die SYZYGY AG. Sie erklärte, man verfolge die aktuellen Entwicklungen aufmerksam und stehe diesbezüglich in Kontakt mit BDO. Den Wahlvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014 werde man zu gegebenem Zeitpunkt sorgfältig prüfen. Aktuell sehe man aber keinen Anlass und keine Notwendigkeit, zu einem anderen Wirtschaftsprüfer zu wechseln, denn es seien keine Prüfer in das Thielert-Verfahren involviert, die für die SYZYGY-Prüfung zuständig sind.
Prof. Dr. Ballwieser ist der Meinung, dass potenzielle Auftraggeber mit Sicherheit darüber nachdenken würden, ob sie die BDO in Zukunft als Wirtschaftsprüferin beauftragen. Mit Einlegen der Berufung wird der Sachverhalt in der nächsthöheren Instanz neu verhandelt, in diesem Fall am Oberlandesgericht.
Redaktion AnlegerPlus
Jetzt hat es die BDO getroffen: Das LG Hamburg verurteilte die Prüfungsgesellschaft zur Zahlung von 32 Mio. € Schadensersatz und 8 Mio. € Zinsen im Prozess um den insolventen Flugzeugmotorenhersteller Thielert.
Während der Firmengründer Frank Thielert noch im Gerichtssaal wegen Fluchtgefahr verhaftet wurde und derweil in U-Haft sitzt, geht es für BDO um Prospekthaftung und Pflichtverletzung. BDO testierte bis 2006 die Abschlüsse von Thielert. Die Gesellschaft ging 2005 an die Börse.
Die Schutzvereinigung wirft BDO vor, dass Thielert bereits zum Zeitpunkt des Börsenganges insolvent gewesen sei und Thielert die Bilanzen "systematisch durch Luftbuchungen geschönt" habe (Prospekt- und Bilanzbetrug). BDO habe die Werthaltigkeit von Forderungen trotz einer eigens beauftragten Sonderprüfung nur unzureichend geprüft
BDO war frühzeitig über die erheblichen Zweifel bezüglich der Bilanzierungsmethoden der Thielert AG informiert, was aus mehreren Schreiben an den damaligen Vorstandsvorsitzenden von BDO, Christian Dyckerhoff, hervorgeht. Trotzdem hatte BDO 2006 noch testiert.
Anmerkung von mir: Dies hätte man bereits im Internet feststellen können, wo der newsletter "SdK exclusiv" vom Dezember 2006 der Schutzgemeinschaft auf 6 Seiten umfassende und detaillierte Warnhinweise (mit konkreten Beispielen) zur "Falschbilanzierung" bei Thielert abdruckt.d
Aus BDO-Kreisen ist zu hören: Wir gehen in Revision.
Während der Firmengründer Frank Thielert noch im Gerichtssaal wegen Fluchtgefahr verhaftet wurde und derweil in U-Haft sitzt, geht es für BDO um Prospekthaftung und Pflichtverletzung. BDO testierte bis 2006 die Abschlüsse von Thielert. Die Gesellschaft ging 2005 an die Börse.
Die Schutzvereinigung wirft BDO vor, dass Thielert bereits zum Zeitpunkt des Börsenganges insolvent gewesen sei und Thielert die Bilanzen "systematisch durch Luftbuchungen geschönt" habe (Prospekt- und Bilanzbetrug). BDO habe die Werthaltigkeit von Forderungen trotz einer eigens beauftragten Sonderprüfung nur unzureichend geprüft
BDO war frühzeitig über die erheblichen Zweifel bezüglich der Bilanzierungsmethoden der Thielert AG informiert, was aus mehreren Schreiben an den damaligen Vorstandsvorsitzenden von BDO, Christian Dyckerhoff, hervorgeht. Trotzdem hatte BDO 2006 noch testiert.
Anmerkung von mir: Dies hätte man bereits im Internet feststellen können, wo der newsletter "SdK exclusiv" vom Dezember 2006 der Schutzgemeinschaft auf 6 Seiten umfassende und detaillierte Warnhinweise (mit konkreten Beispielen) zur "Falschbilanzierung" bei Thielert abdruckt.d
Aus BDO-Kreisen ist zu hören: Wir gehen in Revision.
Jetzt hat es die BDO getroffen: Das LG Hamburg verurteilte die Prüfungsgesellschaft zur Zahlung von 32 Mio. € Schadensersatz und 8 Mio. € Zinsen im Prozess um den insolventen Flugzeugmotorenhersteller Thielert.
Während der Firmengründer Frank Thielert noch im Gerichtssaal wegen Fluchtgefahr verhaftet wurde und derweil in U-Haft sitzt, geht es für BDO um Prospekthaftung und Pflichtverletzung. BDO testierte bis 2006 die Abschlüsse von Thielert. Die Gesellschaft ging 2005 an die Börse.
Die Schutzvereinigung wirft BDO vor, dass Thielert bereits zum Zeitpunkt des Börsenganges insolvent gewesen sei und Thielert die Bilanzen "systematisch durch Luftbuchungen geschönt" habe (Prospekt- und Bilanzbetrug). BDO habe die Werthaltigkeit von Forderungen trotz einer eigens beauftragten Sonderprüfung unzureichend geprüft
BDO war frühzeitig über die erheblichen Zweifel bezüglich der Bilanzierungsmethoden der Thielert AG informiert, was aus mehreren Schreiben an den damaligen Vorstandsvorsitzenden von BDO, Christian Dyckerhoff, hervorgeht. Trotzdem hatte BDO 2006 noch testiert.
Anmerkung von mir: Dies hätte man bereits im Internet feststellen können, wo der newsletter "SdK exclusiv" vom Dezember 2006 der Schutzgemeinschaft auf 6 Seiten umfassende und detaillierte Warnhinweise (mit konkreten Beispielen) zur "Falschbilanzierung" bei Thielert abdruckt.
Aus BDO-Kreisen ist zu hören: Wir gehen in Revision.
Während der Firmengründer Frank Thielert noch im Gerichtssaal wegen Fluchtgefahr verhaftet wurde und derweil in U-Haft sitzt, geht es für BDO um Prospekthaftung und Pflichtverletzung. BDO testierte bis 2006 die Abschlüsse von Thielert. Die Gesellschaft ging 2005 an die Börse.
Die Schutzvereinigung wirft BDO vor, dass Thielert bereits zum Zeitpunkt des Börsenganges insolvent gewesen sei und Thielert die Bilanzen "systematisch durch Luftbuchungen geschönt" habe (Prospekt- und Bilanzbetrug). BDO habe die Werthaltigkeit von Forderungen trotz einer eigens beauftragten Sonderprüfung unzureichend geprüft
BDO war frühzeitig über die erheblichen Zweifel bezüglich der Bilanzierungsmethoden der Thielert AG informiert, was aus mehreren Schreiben an den damaligen Vorstandsvorsitzenden von BDO, Christian Dyckerhoff, hervorgeht. Trotzdem hatte BDO 2006 noch testiert.
Anmerkung von mir: Dies hätte man bereits im Internet feststellen können, wo der newsletter "SdK exclusiv" vom Dezember 2006 der Schutzgemeinschaft auf 6 Seiten umfassende und detaillierte Warnhinweise (mit konkreten Beispielen) zur "Falschbilanzierung" bei Thielert abdruckt.
Aus BDO-Kreisen ist zu hören: Wir gehen in Revision.
Super. Poste es noch 5 Mal. Es spielt dennoch keine Rolle für die Software AG, oder was für einen Zusammenhang möchtest Du konstruiert wissen? Wenn der TÜV beim Wagen Deines Nachbarn nen Fehler übersieht grüsst Du den Nachbarn doch hoffentlich trotzdem weiter.^^
Software AG schwächelt wegen Währungseffekten und Flaute in Stammsparte
Do, 24.10.13 08:20
DARMSTADT (dpa-AFX) - Negative Währungseffekte und ein schrumpfendes Datenbank-Geschäft haben Deutschlands zweitgrößten Softwarehersteller Software AG im Sommer einen Dämpfer versetzt. Dank einer starken Entwicklung mit Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen (BPE) blieb der Lizenzumsatz im dritten Quartal zwar beinahe konstant, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten einen deutlichen Anstieg erwartet. Hohe Ausgaben für den Vertrieb der BPE-Sparte drückten auf den Gewinn. Der Überschuss sackte um knapp ein Viertel auf 31,1 Millionen Euro ab. Die Darmstädter bekräftigten aber ihre Jahresprognose. Vorbörslich lagen Papiere von Software AG trotzdem vier Prozent im Minus und notierten beim Broker Lang & Schwarz bei 24,76 Euro.
Der Umsatz schrumpfte um sieben Prozent auf 238,5 Millionen Euro und damit erheblich stärker als erwartet. Der Rückgang lag zwar am Abbau des Geschäfts mit SAP-Beratungsdienstleistungen. Experten hatten in der Datenbankensparte jedoch mit einer besseren Entwicklung gerechnet. Nun fielen die Rückgänge im Datenbankengeschäft nach einem starken Vorquartal überraschend hoch aus: Der Produktumsatz schrumpfte dort um rund ein Viertel auf 58,9 Millionen Euro.
SOFTWARE AG PEILT IM BPE-GESCHÄFT UMSATZSCHUB AN
In der BPE-Sparte lief es umgekehrt. Umsätze, die ursprünglich für das zweite Quartal erwartet waren, kamen nun zum Tragen. Der Produktumsatz stieg um 18 Prozent auf 114,3 Millionen Euro.
An ihren Erwartungen für 2013 halten die Darmstädter fest. Die Software AG peilt für den BPE-Umsatz währungsbereinigt einen Schub um 16 bis 22 Prozent an. Die Erlöse im traditionellen Datenbankgeschäft ETS sollen währungsbereinigt um vier bis neun Prozent schrumpfen. Um Sondereffekte bereinigt, soll der Gewinn je Aktie nach Einschätzung des Vorstands 1,70 bis 1,80 Euro erreichen. Im Juli hatten die Darmstädter angekündigt, dass die Ergebnisse wegen des schwierigeren Marktumfelds jeweils am unteren Ende der ausgegebenen Spannweite liegen könnten./fn/stw/fbr
Do, 24.10.13 08:20
DARMSTADT (dpa-AFX) - Negative Währungseffekte und ein schrumpfendes Datenbank-Geschäft haben Deutschlands zweitgrößten Softwarehersteller Software AG im Sommer einen Dämpfer versetzt. Dank einer starken Entwicklung mit Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen (BPE) blieb der Lizenzumsatz im dritten Quartal zwar beinahe konstant, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten einen deutlichen Anstieg erwartet. Hohe Ausgaben für den Vertrieb der BPE-Sparte drückten auf den Gewinn. Der Überschuss sackte um knapp ein Viertel auf 31,1 Millionen Euro ab. Die Darmstädter bekräftigten aber ihre Jahresprognose. Vorbörslich lagen Papiere von Software AG trotzdem vier Prozent im Minus und notierten beim Broker Lang & Schwarz bei 24,76 Euro.
Der Umsatz schrumpfte um sieben Prozent auf 238,5 Millionen Euro und damit erheblich stärker als erwartet. Der Rückgang lag zwar am Abbau des Geschäfts mit SAP-Beratungsdienstleistungen. Experten hatten in der Datenbankensparte jedoch mit einer besseren Entwicklung gerechnet. Nun fielen die Rückgänge im Datenbankengeschäft nach einem starken Vorquartal überraschend hoch aus: Der Produktumsatz schrumpfte dort um rund ein Viertel auf 58,9 Millionen Euro.
SOFTWARE AG PEILT IM BPE-GESCHÄFT UMSATZSCHUB AN
In der BPE-Sparte lief es umgekehrt. Umsätze, die ursprünglich für das zweite Quartal erwartet waren, kamen nun zum Tragen. Der Produktumsatz stieg um 18 Prozent auf 114,3 Millionen Euro.
An ihren Erwartungen für 2013 halten die Darmstädter fest. Die Software AG peilt für den BPE-Umsatz währungsbereinigt einen Schub um 16 bis 22 Prozent an. Die Erlöse im traditionellen Datenbankgeschäft ETS sollen währungsbereinigt um vier bis neun Prozent schrumpfen. Um Sondereffekte bereinigt, soll der Gewinn je Aktie nach Einschätzung des Vorstands 1,70 bis 1,80 Euro erreichen. Im Juli hatten die Darmstädter angekündigt, dass die Ergebnisse wegen des schwierigeren Marktumfelds jeweils am unteren Ende der ausgegebenen Spannweite liegen könnten./fn/stw/fbr
Ach was, lass sie schwächeln, die Hauptsache der Kurs steigt.
be.
be.
SOFTWARE AG - Arnd Zinnhardt, Finanzvorstand der Software AG, traut seinem Unternehmen im Geschäft mit US-Behörden viel zu. Nachrichtendienste seien potenzielle Kunden, sagte er in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 10)
Meine Meinung: die Merkel und am besten die ganze Regierung sollten mehr mit abhörbaren Handys telefonieren...so geht es aufwärts mit der Software AG. :-)
Meine Meinung: die Merkel und am besten die ganze Regierung sollten mehr mit abhörbaren Handys telefonieren...so geht es aufwärts mit der Software AG. :-)
sieht doch gut aus. 27,15 Euro als Widerstand wurde durchbrochen. Luft bis 32 Euro. Und nach dem Aktienrückkauf der ansteht gibt es auf jeden Fall Luft nach oben.
Unterliege ich einem Irrtum?
Ich kenne eine Reihe von Informatikern. Eines unterscheidet meiner Einschätzung nach von mir und meinen naturwissenschaftlichen Kollegen. a) man ließ ihnen smehr Freiheiten während ihrer Qualifikationsarbeiten (Diplom/Dissertation) und
b) viele von ihnem nutzten diesen Freiraum nicht.
So meine Erkenntnis nach Gesprächen mit ehemalishgen Studienkollegen, die jetzt in der IT-Branche tätig sind.
Woraus ich folgere, dass viele Informatiker die Chancen und den eingeübten Freiraum in vielen kleineren Firmen der Branche im Rahmen ihrer Tätigkeiten als Softwareentwickler einen sochen Freiraum nutzen und zum großen Innovationschub kräftig beitragen.
Offensichtllich haben sich in Darmstadt aber jene eingefunden, denen diese Freiheit zur Gestaltung ihres beruflichen Alltags wenig bedeutete und statt dessen sich behaglich bei der Software AG eingerichet haben [nämlich gewisenhaft Arbeiten erledigen aber dieses nicht mit erkennbaren Enthusiasmus tun].
Wenn diese Beurteilung pauschal zutrifft muss man sich fragen, wie es um die Qualität der Personalentwiocklung der Software AG bestellt ist.
Tratsch
Ich kenne eine Reihe von Informatikern. Eines unterscheidet meiner Einschätzung nach von mir und meinen naturwissenschaftlichen Kollegen. a) man ließ ihnen smehr Freiheiten während ihrer Qualifikationsarbeiten (Diplom/Dissertation) und
b) viele von ihnem nutzten diesen Freiraum nicht.
So meine Erkenntnis nach Gesprächen mit ehemalishgen Studienkollegen, die jetzt in der IT-Branche tätig sind.
Woraus ich folgere, dass viele Informatiker die Chancen und den eingeübten Freiraum in vielen kleineren Firmen der Branche im Rahmen ihrer Tätigkeiten als Softwareentwickler einen sochen Freiraum nutzen und zum großen Innovationschub kräftig beitragen.
Offensichtllich haben sich in Darmstadt aber jene eingefunden, denen diese Freiheit zur Gestaltung ihres beruflichen Alltags wenig bedeutete und statt dessen sich behaglich bei der Software AG eingerichet haben [nämlich gewisenhaft Arbeiten erledigen aber dieses nicht mit erkennbaren Enthusiasmus tun].
Wenn diese Beurteilung pauschal zutrifft muss man sich fragen, wie es um die Qualität der Personalentwiocklung der Software AG bestellt ist.
Tratsch
Kursstützung
da es mit der Kursunterstützung durch das das erfolgreiche Datenbankgeschäft für Großrechner noch nicht so richtig läuft, und das wo es seit einem Monat nur vereinzelte Analystenstimmen gibt, die zu einem Verkauf raten, während die deutliche Mehrheit Kauf formuliert,
ist der Aktienrückkauf wahrscheinlich eine vernüftige Entscheidung.
Weshalb man mit dem Geld im Laufe des vergangenen Jahres sich nicht bei den auf anderenen Geschäftsfeldern erfolgreich tätigen kleineren Softwarehäusern eingekauft hat, (siehe Bechte bei cancom), ist wahrscheinlich nur Herrn Streibich klar.
Tratsch
da es mit der Kursunterstützung durch das das erfolgreiche Datenbankgeschäft für Großrechner noch nicht so richtig läuft, und das wo es seit einem Monat nur vereinzelte Analystenstimmen gibt, die zu einem Verkauf raten, während die deutliche Mehrheit Kauf formuliert,
ist der Aktienrückkauf wahrscheinlich eine vernüftige Entscheidung.
Weshalb man mit dem Geld im Laufe des vergangenen Jahres sich nicht bei den auf anderenen Geschäftsfeldern erfolgreich tätigen kleineren Softwarehäusern eingekauft hat, (siehe Bechte bei cancom), ist wahrscheinlich nur Herrn Streibich klar.
Tratsch
Norwegischer Staatfonds stärkt sein Engagement!
Erst vor wenigen Tagen sorgte die Mitteilung des zuständigen norwegischen Ministeriums für große Aufmerksamkeit, wonach man nicht in weitere Aktien investieren werde.
Interpretiert wurde diese Aussage von vielen Analysten in dem Sinne, dass dieser größte europäische Investor con einen deutlichen Nachgeben der Aktienkurse auszugehen schein.
Wenn also der Staatsfonds seine Beiteiligung bei der Software AG steiert, verstehe ich das als einen Hinweis, dass deren "Entscheider" ihr Geld gut -im Sinne von kursstabil- aufgehoben sehen.
Für mich eine Bestätigung (beruhigend) bei der Software AG sinnvoll angelegt zu haben.
Tratsch
Erst vor wenigen Tagen sorgte die Mitteilung des zuständigen norwegischen Ministeriums für große Aufmerksamkeit, wonach man nicht in weitere Aktien investieren werde.
Interpretiert wurde diese Aussage von vielen Analysten in dem Sinne, dass dieser größte europäische Investor con einen deutlichen Nachgeben der Aktienkurse auszugehen schein.
Wenn also der Staatsfonds seine Beiteiligung bei der Software AG steiert, verstehe ich das als einen Hinweis, dass deren "Entscheider" ihr Geld gut -im Sinne von kursstabil- aufgehoben sehen.
Für mich eine Bestätigung (beruhigend) bei der Software AG sinnvoll angelegt zu haben.
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.904.840 von Tratsch am 23.11.13 23:15:36[bAktienrückkauf[/b]
Mit dem Überschreiten der 5-Prozent Aktieneigenbesitz, wird der Kurs vernünftig gestärkt.
Wenn jetzt auch noch Erfolge vermeldet werden, müsste die Aktie die oberen Analystenerwartungen bestätigen.
Tratsch
Mit dem Überschreiten der 5-Prozent Aktieneigenbesitz, wird der Kurs vernünftig gestärkt.
Wenn jetzt auch noch Erfolge vermeldet werden, müsste die Aktie die oberen Analystenerwartungen bestätigen.
Tratsch
Unter den Top ten im Vergleich euroopäischer Softwareanbieter.
Mit ~15 Mrd führt SAP die Liste an, die Walldorfer sind damit auch Konkurrenten aus andereren eurupäischen Ländern enteilt.
Für mich überraschend ist der Umsatz von Wincor Nixdor mit etwa 1,3 Mrd größer als vom Spezialisten Software ca 0,9Mrd.
Selöbst der Finanzbuchhaltungsanbieter Datev bringt es auf ~0,7 mrd
Die Umsätze der beiden letztgenannten müssen für die Software AG doch ein guter GRundsein ihre Geschäft auszuweiten. ´(selbstverständlich nicht auf Kosten der Margen).
Tratsch
Mit ~15 Mrd führt SAP die Liste an, die Walldorfer sind damit auch Konkurrenten aus andereren eurupäischen Ländern enteilt.
Für mich überraschend ist der Umsatz von Wincor Nixdor mit etwa 1,3 Mrd größer als vom Spezialisten Software ca 0,9Mrd.
Selöbst der Finanzbuchhaltungsanbieter Datev bringt es auf ~0,7 mrd
Die Umsätze der beiden letztgenannten müssen für die Software AG doch ein guter GRundsein ihre Geschäft auszuweiten. ´(selbstverständlich nicht auf Kosten der Margen).
Tratsch
...das kommt mir Spanisch vor...
Da geht es wieder ganz schön abwärts.
be.
be.
Da haben die Buchhalter wohl die erste provisorische G&V 2013 aufgestellt.
Mit weitem Abstand der größte Looser in DAX, MDAX und TecDAX. Auf Xetra ein Handelsvolumen von 39,37 Mio, bei einem Tagesschnitt von 9,18 Mio im Jahr 2013. Das können nicht nur die Buchhalter gewesen sein. Nachbörslich geht es etwas nach oben. Ist auf jeden Fall krass.
Software AG, eine der Krücken des Jahres 2013:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Na, da hat sich das Halten doch ausgezahlt.
Wenn Streibich jetzt die AG wieder auf Wachstumskurs bringt, sollte der Turnaround geschafft sein.
Ich denke dieses Jahr wird die SOW den DAX outperformen..
Meinungen?
Gruß
Wenn Streibich jetzt die AG wieder auf Wachstumskurs bringt, sollte der Turnaround geschafft sein.
Ich denke dieses Jahr wird die SOW den DAX outperformen..
Meinungen?
Gruß
Software AG verdient im Schlussquartal mehr als erwartet
Die Software AG hat im vierten Quartal mehr verdient als erwartet. Zwar gingen Umsatz und Gewinn belastet von der Restrukturierung nochmals zurück. Dank eines starken Wachstums in der größten Sparte Business Process Excellence (BPE) konnte der TecDAX-Konzern aber Marktanteile hinzugewinnen.
Das Geschäftsfeld BPE mit Integrations- und Prozess-Software sowie Big-Data-Lösungen erreichte im saisonal stärksten Schlussquartal einen Umsatz von 127 Millionen Euro, das entspricht einer währungsbereinigten Steigerung von 18 Prozent. Die wichtigen Lizenzumsätze wuchsen währungsbereinigt um mehr als ein Fünftel. Lizenzerlöse werden in der Softwarebranche als Schlüsselkennziffer für zukünftiges Wachstum gesehen, da sie langfristige Wartungsumsätze nach sich ziehen.
Deutschlands zweitgrößter Software-Konzern hinter Branchenprimus SAP richtet sein Geschäft neu aus, weg vom traditionellen Datenbank-Business hin zu Produkten wie der Analyse und Verwaltung von Geschäftsprozessen.
Der Konzernumsatz ging um 2 Prozent auf 271,5 Millionen Euro zurück und lag damit im Rahmen der Analystenschätzungen. Unter dem Strich sank der Gewinn auf um 7 Prozent auf 46,9 Millionen Euro. Die Marktbeobachter hatten im Konsens mit einem Nettogewinn von 45 Millionen Euro gerechnet.
"2013 war auf der Lizenzseite nicht nur das stärkste Jahr in unserer Unternehmensgeschichte - es ist vor allem auch ein Beweis dafür, dass wir mit unserer Transformationsstrategie auf dem richtigen Kurs sind", erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich. Im laufenden Jahr wolle die Software AG weitere Marktanteile hinzugewinnen.
Die Software AG erwartet für 2014 ein weiteres Wachstum des BPE-Umsatzes um 12 bis 18 Prozent und einen Rückgang des ETS-Geschäftes zwischen 16 und 9 Prozent. Das operative Ergebnis soll um 4 bis 10 Prozent steigen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/jhe
Die Software AG hat im vierten Quartal mehr verdient als erwartet. Zwar gingen Umsatz und Gewinn belastet von der Restrukturierung nochmals zurück. Dank eines starken Wachstums in der größten Sparte Business Process Excellence (BPE) konnte der TecDAX-Konzern aber Marktanteile hinzugewinnen.
Das Geschäftsfeld BPE mit Integrations- und Prozess-Software sowie Big-Data-Lösungen erreichte im saisonal stärksten Schlussquartal einen Umsatz von 127 Millionen Euro, das entspricht einer währungsbereinigten Steigerung von 18 Prozent. Die wichtigen Lizenzumsätze wuchsen währungsbereinigt um mehr als ein Fünftel. Lizenzerlöse werden in der Softwarebranche als Schlüsselkennziffer für zukünftiges Wachstum gesehen, da sie langfristige Wartungsumsätze nach sich ziehen.
Deutschlands zweitgrößter Software-Konzern hinter Branchenprimus SAP richtet sein Geschäft neu aus, weg vom traditionellen Datenbank-Business hin zu Produkten wie der Analyse und Verwaltung von Geschäftsprozessen.
Der Konzernumsatz ging um 2 Prozent auf 271,5 Millionen Euro zurück und lag damit im Rahmen der Analystenschätzungen. Unter dem Strich sank der Gewinn auf um 7 Prozent auf 46,9 Millionen Euro. Die Marktbeobachter hatten im Konsens mit einem Nettogewinn von 45 Millionen Euro gerechnet.
"2013 war auf der Lizenzseite nicht nur das stärkste Jahr in unserer Unternehmensgeschichte - es ist vor allem auch ein Beweis dafür, dass wir mit unserer Transformationsstrategie auf dem richtigen Kurs sind", erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich. Im laufenden Jahr wolle die Software AG weitere Marktanteile hinzugewinnen.
Die Software AG erwartet für 2014 ein weiteres Wachstum des BPE-Umsatzes um 12 bis 18 Prozent und einen Rückgang des ETS-Geschäftes zwischen 16 und 9 Prozent. Das operative Ergebnis soll um 4 bis 10 Prozent steigen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/jhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.321.269 von chefchen123 am 28.01.14 09:17:16Auf Sicht von einem Jahr ist die Software AG Aktie trotz des heutigen Anstiegs immer noch top looser im TecDAX. Daher würde ich zustimmen, besser als der DAX in 2014.
Die Zahlen besser als befürchtet, der Ausblick konservativ...ich schätze es wird bessere Aktien geben dieses Jahr. Schätze aber auch die Chance bei der Software AG ist größer als das Risiko.
Die Zahlen besser als befürchtet, der Ausblick konservativ...ich schätze es wird bessere Aktien geben dieses Jahr. Schätze aber auch die Chance bei der Software AG ist größer als das Risiko.
Software Vorstand kann es nicht. Immer noch schlechter als SAP.
"Software AG fährt 2013 weniger Umsatz und Gewinn ein"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Software-AG-faehrt-20…
"Das operative Ergebnis soll 2014 voraussichtlich zwischen 4 und 10 Prozent steigen" - das sind die Wunschvorstellungen des Vorstandes.
"Software AG fährt 2013 weniger Umsatz und Gewinn ein"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Software-AG-faehrt-20…
"Das operative Ergebnis soll 2014 voraussichtlich zwischen 4 und 10 Prozent steigen" - das sind die Wunschvorstellungen des Vorstandes.
Ich finde das sieht hier sehr solide aus - bin seit heute dabei
Was wohl das Erdmännchen dazu meint?
Scheint mir kein Fan zu sein oder?
Aktienrückkauf abschgeschlossen, auch ein gutes Zeichen!
Software AG Completes Share Buyback
Darmstadt, February 27, 2014 - The share buyback program, which the
Management Board of Software AG resolved on October 25, 2013 and commenced
on November 12, 2013 on the basis of the authorization granted by the
Annual General Meeting on May 3, 2013 to repurchase Software AG shares, has
been completed. Within this share buyback program, a total of 4,117,283
shares were purchased for a total amount of EUR 109,999,986.44 (excluding
ancillary costs) between November 12, 2013 and February 26, 2014. This
corresponds to an average purchase price of EUR 26.72 per share.
Software AG Completes Share Buyback
Darmstadt, February 27, 2014 - The share buyback program, which the
Management Board of Software AG resolved on October 25, 2013 and commenced
on November 12, 2013 on the basis of the authorization granted by the
Annual General Meeting on May 3, 2013 to repurchase Software AG shares, has
been completed. Within this share buyback program, a total of 4,117,283
shares were purchased for a total amount of EUR 109,999,986.44 (excluding
ancillary costs) between November 12, 2013 and February 26, 2014. This
corresponds to an average purchase price of EUR 26.72 per share.
Kommst der Kursanstieg daher?
Software AG-Aktie: Leerverkäufer Morton Holdings reduziert Shortposition - Aktiennews
06.03.14 16:45
aktiencheck.de
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Morton Holdings reduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Morton Holdings Inc. haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Ticker-Symbol: SWDAF) reduziert.
Die Börsenprofis des Hedgefonds Morton Holdings Inc. haben ihre Netto-Leerverkaufsposition am 03.05.2014 von 0,68% auf 0,57% der Aktien der Software AG abgebaut.
Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds die folgenden Netto-Leerverkaufspositionen in den Aktien der Software AG:
0,57% Morton Holdings, Inc.
0,51% Contour Asset Management
Insgesamt halten die Leerverkäufer der Hedgefonds damit zurzeit Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von 1,08% der Aktien der Software AG.
Software AG-Aktie: Leerverkäufer Morton Holdings reduziert Shortposition - Aktiennews
06.03.14 16:45
aktiencheck.de
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Morton Holdings reduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Morton Holdings Inc. haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Ticker-Symbol: SWDAF) reduziert.
Die Börsenprofis des Hedgefonds Morton Holdings Inc. haben ihre Netto-Leerverkaufsposition am 03.05.2014 von 0,68% auf 0,57% der Aktien der Software AG abgebaut.
Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds die folgenden Netto-Leerverkaufspositionen in den Aktien der Software AG:
0,57% Morton Holdings, Inc.
0,51% Contour Asset Management
Insgesamt halten die Leerverkäufer der Hedgefonds damit zurzeit Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von 1,08% der Aktien der Software AG.
Die Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002) zahlt eine Dividende von 0,46 Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013. Im Vorjahr wurden ebenfalls 0,46 Euro ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 27,47 Euro entspricht die aktuelle Ausschüttung einer Dividendenrendite von 1,67 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 16. Mai 2014 statt.
Die Ausschüttungsquote bezogen auf den Durchschnitt aus Free Cashflow und Konzern-Nettoergebnis wird damit auf 25 (Vorjahr 23) Prozent steigen. Die Software AG beschäftigt über 5.200 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2013 einen Umsatz von rund 973 Millionen Euro (IFRS, ungeprüft).
http://www.mydividends.de/content/software-ag-h%C3%A4lt-divi…
Die Ausschüttungsquote bezogen auf den Durchschnitt aus Free Cashflow und Konzern-Nettoergebnis wird damit auf 25 (Vorjahr 23) Prozent steigen. Die Software AG beschäftigt über 5.200 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2013 einen Umsatz von rund 973 Millionen Euro (IFRS, ungeprüft).
http://www.mydividends.de/content/software-ag-h%C3%A4lt-divi…
Gewinnwarnung - I'm out! Schade
Den Newsletter, der die Meldung über eine Gewinnwarnung ausgelöst hat, findet man auf der Software AG Homepage.
http://www.softwareag.com/corporate/images/Software_AG_Inves…
http://www.softwareag.com/corporate/images/Software_AG_Inves…
Wieder Leerverkäufer unterwegs:
Software AG-Aktie: Short-Attacke von AKO Capital verschärft sich - Aktiennews
27.03.14 11:58
aktiencheck.de
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer AKO Capital erhöht Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben eine Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter erhöht.
Die Finanzprofis des Zürcher Hegdefonds AKO Capital haben am 26.03.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,62% auf 0,78% der Aktien der Software AG ausgebaut.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
0,78% AKO Capital LLP
0,51% Contour Asset Management
1,39% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
Börsenplätze Software AG-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Software AG-Aktie:
26,20 Euro -1,17% (27.03.2014, 11:34)
Software AG-Aktie: Short-Attacke von AKO Capital verschärft sich - Aktiennews
27.03.14 11:58
aktiencheck.de
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer AKO Capital erhöht Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben eine Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter erhöht.
Die Finanzprofis des Zürcher Hegdefonds AKO Capital haben am 26.03.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,62% auf 0,78% der Aktien der Software AG ausgebaut.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
0,78% AKO Capital LLP
0,51% Contour Asset Management
1,39% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
Börsenplätze Software AG-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Software AG-Aktie:
26,20 Euro -1,17% (27.03.2014, 11:34)
01.04.2014 00:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Software AG verkauft SAP Consulting der DACH Region an Scheer Group
- Scheer Group übernimmt das SAP Beratungsgeschäft in Deutschland,
Österreich und der Schweiz
- Software AG und Scheer Group vereinbaren strategische Partnerschaft
- Die Transaktion vollendet die Konsolidierung des SAP Beratungsgeschäfts
Darmstadt, Deutschland, 31/3/2014
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute mit der Scheer Group GmbH
(Saarbrücken, Germany) eine Vereinbarung über den Verkauf ihres
SAP-Beratungsgeschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz
unterzeichnet. Über Details des Vertrags und den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der
Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden sowie weiterer
spezifischer Bedingungen und wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2014
vollzogen. Der Verkauf umfasst alle SAP- Dienstleistungen in der Region
DACH, die in der Tochtergesellschaft IDS Scheer Consulting GmbH gebündelt
sind und betrifft rund 500 Mitarbeiter und einen Gesamtumsatz von ca. 64
Million Euro (Gesamtjahr 2013).
Mit diesem Schritt vollendet die Software AG die Konsolidierung und
Transformation des (nicht-strategischen) SAP Beratungsgeschäfts, nachdem im
Jahr 2013 bereits die Betriebseinheiten in Nordamerika und Osteuropa
verkauft wurden.
Das SAP Beratungsgeschäft kam 2009 im Zuge der Akquisition der IDS Scheer
AG zur Software AG, deren Hauptaugenmerk jedoch ARIS galt, dem
weltmarktführenden Produktportfolio zur Geschäftsprozessanalyse. Die
Software AG hat die ARIS Produktfamilie voll integriert und weiter
entwickelt, zu einem wesentlichen Treiber der schnell wachsenden
Produktlinie Business Process Excellence (BPE). Dieser Geschäftsbereich
liefert bereits 60 Prozent des Produktumsatzes der Software AG und kann ein
deutlich stärkeres Wachstum als der Markt und seine unmittelbaren
Wettbewerber ausweisen.
Die Software AG und die Scheer Group sind seit mehr als fünf Jahren Partner
im deutschen Software-Cluster und haben vereinbart ihre Zusammenarbeit mit
Hilfe der ARIS Technologie zu erweitern. ARIS gilt als führende Software
für Design und Analyse von digitalen Geschäftsprozessen; ab diesem Jahr ist
ARIS auch als Cloud-Version verfügbar.
Die Software AG geht davon aus, dass sich die Transaktion neutral oder
leicht positiv auf das Ergebnis (EBIT IFRS) des Gesamtjahres 2014 auswirken
und Umsatz und Ertrag des Geschäftsbereichs Consulting reduzieren wird.
Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr 2014 nun eine weitere
Verbesserung der Konzernergebnismarge und ein Wachstum des operativen
Ergebnisses (non-IFRS) von zwei bis sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 (IFRS, vorläufig) werden am 2. Mai
2014 veröffentlicht.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Software AG verkauft SAP Consulting der DACH Region an Scheer Group
- Scheer Group übernimmt das SAP Beratungsgeschäft in Deutschland,
Österreich und der Schweiz
- Software AG und Scheer Group vereinbaren strategische Partnerschaft
- Die Transaktion vollendet die Konsolidierung des SAP Beratungsgeschäfts
Darmstadt, Deutschland, 31/3/2014
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute mit der Scheer Group GmbH
(Saarbrücken, Germany) eine Vereinbarung über den Verkauf ihres
SAP-Beratungsgeschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz
unterzeichnet. Über Details des Vertrags und den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der
Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden sowie weiterer
spezifischer Bedingungen und wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2014
vollzogen. Der Verkauf umfasst alle SAP- Dienstleistungen in der Region
DACH, die in der Tochtergesellschaft IDS Scheer Consulting GmbH gebündelt
sind und betrifft rund 500 Mitarbeiter und einen Gesamtumsatz von ca. 64
Million Euro (Gesamtjahr 2013).
Mit diesem Schritt vollendet die Software AG die Konsolidierung und
Transformation des (nicht-strategischen) SAP Beratungsgeschäfts, nachdem im
Jahr 2013 bereits die Betriebseinheiten in Nordamerika und Osteuropa
verkauft wurden.
Das SAP Beratungsgeschäft kam 2009 im Zuge der Akquisition der IDS Scheer
AG zur Software AG, deren Hauptaugenmerk jedoch ARIS galt, dem
weltmarktführenden Produktportfolio zur Geschäftsprozessanalyse. Die
Software AG hat die ARIS Produktfamilie voll integriert und weiter
entwickelt, zu einem wesentlichen Treiber der schnell wachsenden
Produktlinie Business Process Excellence (BPE). Dieser Geschäftsbereich
liefert bereits 60 Prozent des Produktumsatzes der Software AG und kann ein
deutlich stärkeres Wachstum als der Markt und seine unmittelbaren
Wettbewerber ausweisen.
Die Software AG und die Scheer Group sind seit mehr als fünf Jahren Partner
im deutschen Software-Cluster und haben vereinbart ihre Zusammenarbeit mit
Hilfe der ARIS Technologie zu erweitern. ARIS gilt als führende Software
für Design und Analyse von digitalen Geschäftsprozessen; ab diesem Jahr ist
ARIS auch als Cloud-Version verfügbar.
Die Software AG geht davon aus, dass sich die Transaktion neutral oder
leicht positiv auf das Ergebnis (EBIT IFRS) des Gesamtjahres 2014 auswirken
und Umsatz und Ertrag des Geschäftsbereichs Consulting reduzieren wird.
Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr 2014 nun eine weitere
Verbesserung der Konzernergebnismarge und ein Wachstum des operativen
Ergebnisses (non-IFRS) von zwei bis sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 (IFRS, vorläufig) werden am 2. Mai
2014 veröffentlicht.
Von der IDS Scheer zur Software und nun zurück zur Scheer Group?
Wem gehört diese Scheer Group?
Ein Karussel-Trade zu Lasten der freien Aktionäre der alten IDS Scheer AG?
Wer kann die Hintergründe aufklären und die beteiligten Namen?
Wem gehört diese Scheer Group?
Ein Karussel-Trade zu Lasten der freien Aktionäre der alten IDS Scheer AG?
Wer kann die Hintergründe aufklären und die beteiligten Namen?
Scheer Group GmbH
Scheer Management GmbH
www.scheer-group.com/index.php/.../28-scheer-management-gmbh
Scheer Management GmbH
www.scheer-group.com/index.php/.../28-scheer-management-gmbh
Wozu wird das Geldder letzten beiden Verkaufserlöse eingesetzt?
Wer kann diese Frage beantworten?
Tratsch
Wer kann diese Frage beantworten?
Tratsch
Zitat von Tratsch: Wozu wird das Geld der letzten beiden Verkaufserlöse eingesetzt?
Wer kann diese Frage beantworten?
Tratsch
Vielleicht um die Abfindungskläger der alten IDS Scheer AG zu bezahlen?
Ein findiger Wirtschaftsjournalist sollte mal diese Story "Von Scheer zur Software und zurück" aufarbeiten. Da liegt sicherlich etwas drin.
DJ Währungseffekte bescheren Software AG Umsatzeinbruch
Von Stephan Dörner
Die Darmstädter Software AG hat im ersten Quartal 2014 vor allem durch den starken Euro einen geringeren Umsatz und einen deutlich geschmälerten Gewinn geschrieben. Im Vergleich zum Vorquartal weist das TecDAX-Unternehmen einen Rückgang des Gesamtumsatzes um sieben Prozent auf 208,9 Millionen Euro. Währungsbereinigt bleibt immer noch ein Minus von 3 Prozent. Das Nettoergebnis brach im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 18,6 Millionen Euro ein.
Die Mehrzahl der Analysten hatte mit einem Umsatz von etwas über 219 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis sahen Analysten im Vorfeld zwischen 9,4 und 22,9 Millionen Euro.
Bei einer Kennzahl, die besonders im Fokus von Anlegern und Analysten steht, konnte sich das deutsche Softwarehaus allerdings verbessern: Im Geschäftsfeld Business Process Excellence (BPE) setzte die Software AG 11 Prozent mehr um. Das Geschäfts mit Neulizenzverkäufen entwickelte sich etwas schwächer. Es fiel nur 4 Prozent höher aus als im ersten Quartal 2013, 10 Prozent währungsbereinigt. Die Entwicklung im Geschäftsfeld BPE kann aber den Rückgang im immer noch margenträchtigen Altgeschäft mit traditionellen Datenbanken, den die Software AG Enterprise Transaction Systems (ETS) nennt, noch nicht ausgleichen.
Die bisherige Prognose bestätigte die Software AG. Auch weiterhin rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Anstieg des BPE-Geschäfts zwischen 12 und 18 Prozent in diesem Jahr und einem Rückgang des traditionellen Datenbankgeschäfts von währungsbereinigt 16 bis 9 Prozent. Das operative Konzernergebnis soll im Gesamtjahr nach Non-IFRS-Kennzahlen zwischen 2 und 7 Prozent wachsen. 2013 hatte das Unternehmen ein Non-IFRS-Ergebnis von 260,7 Millionen Euro ausgewiesen.
Die Non-IFRS-Kennzahlen "bereinigt" das Unternehmen vor allem um Übernahmeeffekte, die bei der Software AG zuletzt eine große Rolle spielten. Zudem werden Aktienbeteiligungen für Mitarbeiter herausgerechnet, die vor allem bei den übernommenen US-Töchtern ins Gewicht fallen.
Noch immer lebt die Software AG zu einem beträchtlichen Teil vom Geschäft der Vergangenheit - ein klassisches Datenbankgeschäft, das im Unternehmen als ETS bezeichnet wird. Das Geschäft ist hochmargig, der Umsatzanteil sinkt aber seit Jahren.
Um die sterbende Cash Cow auszugleichen, wettet das deutsche Softwarehaus auf den Bereich BPE, der seit 2004 als Standbein aufgebaut wird. Herzstück des Bereichs sind drei neue Softwareprodukte, die die Software AG eingekauft hat.
Die erste Software heißt Web-Methods und dient der herstellerunabhängigen Integration verschiedener IT-Systeme von Unternehmen wie SAP, Oracle oder IBM in Unternehmen. Zwei Jahre später übernahm das Unternehmen Software Aris zum Pflegen und Optimieren von Geschäftsprozessen. Eine der größten Wetten bisher ging die Software AG allerdings 2011 mit der Übernahme des Silicon-Valley-Unternehmens Terracotta für rund 50 Millionen US-Dollar ein. Mit der Echtzeitdatenbank konkurriert die Software AG inzwischen auch wieder mit SAP und ihrer Lösung HANA. Beide führen Datenbankoperationen besonders schnell im Arbeitsspeicher aus und können auch unstrukturierte Daten verarbeiten - ein Technologietrend, der mit Big Data bezeichnet wird. Im Kampf um Geschäftssoftwarelösungen hatte SAP die Software AG vor langer Zeit abgehängt.
Auf den Trend zum Cloud-Computing - das Beziehen von Software und anderen IT-Ressourcen über das Internet - setzte die Software AG erst 2013 durch die Übernahme des US-Cloudplattform-Anbieters Long-Jump. Mit Hilfe des US-Unternehmens will die Software AG die eigenen Angebote schrittweise auch via Cloud anbieten. Mit der Übernahme des Berliner Start-ups Metaquark hatte das TecDAX-Unternehmen sich zuletzt auch beim Trendthema Softwareentwicklung für mobile Geräte gestärkt.
Neben dem Altgeschäft ETS und dem neuen Bereich BPE betreibt das Unternehmen noch ein Beratungsgeschäft, allerdings nur für die eigenen Softwareangebote. Zuletzt hatte sich die Software AG vom SAP-Beratungsgeschäft der Tochter IDS Scheer getrennt. Ziel der Software AG ist es, bis 2018 eine Milliarde Euro Umsatz mit dem Geschäftsbereich BPE zu erwirtschaften.
Kontakt zum Autor: stephan.doerner@wsj.com
DJG/std/sha
(END) Dow Jones Newswires
Von Stephan Dörner
Die Darmstädter Software AG hat im ersten Quartal 2014 vor allem durch den starken Euro einen geringeren Umsatz und einen deutlich geschmälerten Gewinn geschrieben. Im Vergleich zum Vorquartal weist das TecDAX-Unternehmen einen Rückgang des Gesamtumsatzes um sieben Prozent auf 208,9 Millionen Euro. Währungsbereinigt bleibt immer noch ein Minus von 3 Prozent. Das Nettoergebnis brach im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 18,6 Millionen Euro ein.
Die Mehrzahl der Analysten hatte mit einem Umsatz von etwas über 219 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis sahen Analysten im Vorfeld zwischen 9,4 und 22,9 Millionen Euro.
Bei einer Kennzahl, die besonders im Fokus von Anlegern und Analysten steht, konnte sich das deutsche Softwarehaus allerdings verbessern: Im Geschäftsfeld Business Process Excellence (BPE) setzte die Software AG 11 Prozent mehr um. Das Geschäfts mit Neulizenzverkäufen entwickelte sich etwas schwächer. Es fiel nur 4 Prozent höher aus als im ersten Quartal 2013, 10 Prozent währungsbereinigt. Die Entwicklung im Geschäftsfeld BPE kann aber den Rückgang im immer noch margenträchtigen Altgeschäft mit traditionellen Datenbanken, den die Software AG Enterprise Transaction Systems (ETS) nennt, noch nicht ausgleichen.
Die bisherige Prognose bestätigte die Software AG. Auch weiterhin rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Anstieg des BPE-Geschäfts zwischen 12 und 18 Prozent in diesem Jahr und einem Rückgang des traditionellen Datenbankgeschäfts von währungsbereinigt 16 bis 9 Prozent. Das operative Konzernergebnis soll im Gesamtjahr nach Non-IFRS-Kennzahlen zwischen 2 und 7 Prozent wachsen. 2013 hatte das Unternehmen ein Non-IFRS-Ergebnis von 260,7 Millionen Euro ausgewiesen.
Die Non-IFRS-Kennzahlen "bereinigt" das Unternehmen vor allem um Übernahmeeffekte, die bei der Software AG zuletzt eine große Rolle spielten. Zudem werden Aktienbeteiligungen für Mitarbeiter herausgerechnet, die vor allem bei den übernommenen US-Töchtern ins Gewicht fallen.
Noch immer lebt die Software AG zu einem beträchtlichen Teil vom Geschäft der Vergangenheit - ein klassisches Datenbankgeschäft, das im Unternehmen als ETS bezeichnet wird. Das Geschäft ist hochmargig, der Umsatzanteil sinkt aber seit Jahren.
Um die sterbende Cash Cow auszugleichen, wettet das deutsche Softwarehaus auf den Bereich BPE, der seit 2004 als Standbein aufgebaut wird. Herzstück des Bereichs sind drei neue Softwareprodukte, die die Software AG eingekauft hat.
Die erste Software heißt Web-Methods und dient der herstellerunabhängigen Integration verschiedener IT-Systeme von Unternehmen wie SAP, Oracle oder IBM in Unternehmen. Zwei Jahre später übernahm das Unternehmen Software Aris zum Pflegen und Optimieren von Geschäftsprozessen. Eine der größten Wetten bisher ging die Software AG allerdings 2011 mit der Übernahme des Silicon-Valley-Unternehmens Terracotta für rund 50 Millionen US-Dollar ein. Mit der Echtzeitdatenbank konkurriert die Software AG inzwischen auch wieder mit SAP und ihrer Lösung HANA. Beide führen Datenbankoperationen besonders schnell im Arbeitsspeicher aus und können auch unstrukturierte Daten verarbeiten - ein Technologietrend, der mit Big Data bezeichnet wird. Im Kampf um Geschäftssoftwarelösungen hatte SAP die Software AG vor langer Zeit abgehängt.
Auf den Trend zum Cloud-Computing - das Beziehen von Software und anderen IT-Ressourcen über das Internet - setzte die Software AG erst 2013 durch die Übernahme des US-Cloudplattform-Anbieters Long-Jump. Mit Hilfe des US-Unternehmens will die Software AG die eigenen Angebote schrittweise auch via Cloud anbieten. Mit der Übernahme des Berliner Start-ups Metaquark hatte das TecDAX-Unternehmen sich zuletzt auch beim Trendthema Softwareentwicklung für mobile Geräte gestärkt.
Neben dem Altgeschäft ETS und dem neuen Bereich BPE betreibt das Unternehmen noch ein Beratungsgeschäft, allerdings nur für die eigenen Softwareangebote. Zuletzt hatte sich die Software AG vom SAP-Beratungsgeschäft der Tochter IDS Scheer getrennt. Ziel der Software AG ist es, bis 2018 eine Milliarde Euro Umsatz mit dem Geschäftsbereich BPE zu erwirtschaften.
Kontakt zum Autor: stephan.doerner@wsj.com
DJG/std/sha
(END) Dow Jones Newswires
Darmstadt (www.aktiencheck.de)
1. Leerverkäufer AKO Capital baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG aus
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter ausgebaut.
Die Finanzprofis des Züricher Hegdefonds AKO Capital haben am 02.05.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 1,08% auf 1,24% der Aktien der Software AG ausgebaut.
2. Leerverkäufer Contour Asset Managementreduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG auf 0,00%
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Contour Asset Management LLC haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) offenbar komplett aufgelöst.
Die Finanzprofis des über eine Mrd. USD schweren New Yorker Hedgefonds Contour Asset Management LLC hatten zuletzt eine Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien der Software AG am in Höhe von 0,39% gemeldet und diese nun offenbar komplett geschlossen.
-----------------------------------------------------------------------
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
1,24% AKO Capital LLP (02.05.2014)
1,24% gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
1. Leerverkäufer AKO Capital baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG aus
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter ausgebaut.
Die Finanzprofis des Züricher Hegdefonds AKO Capital haben am 02.05.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 1,08% auf 1,24% der Aktien der Software AG ausgebaut.
2. Leerverkäufer Contour Asset Managementreduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG auf 0,00%
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Contour Asset Management LLC haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) offenbar komplett aufgelöst.
Die Finanzprofis des über eine Mrd. USD schweren New Yorker Hedgefonds Contour Asset Management LLC hatten zuletzt eine Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien der Software AG am in Höhe von 0,39% gemeldet und diese nun offenbar komplett geschlossen.
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Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
1,24% AKO Capital LLP (02.05.2014)
1,24% gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
2 te Liga Darmstadt ist dabei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Darmstadt 98, Software AG, 2.Liga...das passt
Software AG-Aktie: Leerverkäufer Marshall Wace erhöht Shortposition
10.06.14 13:43
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Marshall Wace baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG aus
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Marshall Wace LLP haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) ausgebaut.
Der über USD 5,5 Mrd. schwere und von den Briten Paul Marshall und Ian Wace gegründete Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat seine Shortposition in den Aktien der Software AG am 09.06.2014 von 0,49% auf 0,51% erhöht.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
1,24% (02.05.2014) AKO Capital LLP
0,51% (09.06.2014) Marshall Wace LLP
1,75% gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
10.06.14 13:43
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Marshall Wace baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG aus
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Marshall Wace LLP haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) ausgebaut.
Der über USD 5,5 Mrd. schwere und von den Briten Paul Marshall und Ian Wace gegründete Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat seine Shortposition in den Aktien der Software AG am 09.06.2014 von 0,49% auf 0,51% erhöht.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
1,24% (02.05.2014) AKO Capital LLP
0,51% (09.06.2014) Marshall Wace LLP
1,75% gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
Schaut euch mal die job Bewertungen an: http://www.kununu.com/de/he/darmstadt/in/software/kommentare…
Solider Arbeitgeber sieht anders aus. Aussersem lasse die Bewertungen erkennen, dass hier vom Vorstand nicht nachhaltig vorgegangen wird bei de Firmenaufkäufen. Diese sind wohl nur zur Aussendarstellung getätigt worsen....
Ein Investment werde ich in dieses Unternehmen nicht tätigen.
Solider Arbeitgeber sieht anders aus. Aussersem lasse die Bewertungen erkennen, dass hier vom Vorstand nicht nachhaltig vorgegangen wird bei de Firmenaufkäufen. Diese sind wohl nur zur Aussendarstellung getätigt worsen....
Ein Investment werde ich in dieses Unternehmen nicht tätigen.
Gibt das einen Short-Squeeze wenn der Markt dreht?
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer AKO Capital baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG aus
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter ausgebaut.
Die Finanzprofis des Züricher Hegdefonds AKO Capital haben am 09.07.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 1,24% auf 1,30% der Aktien der Software AG erhöht. Die Hedgefonds-Manager von AKO Capital LLP hatten ihre Shortposition am 25.03.2014 eröffnet und seither schrittweise ausgeweitet.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
1,30% (09.07.2014) AKO Capital LLP
1,30% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer AKO Capital baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG aus
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter ausgebaut.
Die Finanzprofis des Züricher Hegdefonds AKO Capital haben am 09.07.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 1,24% auf 1,30% der Aktien der Software AG erhöht. Die Hedgefonds-Manager von AKO Capital LLP hatten ihre Shortposition am 25.03.2014 eröffnet und seither schrittweise ausgeweitet.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
1,30% (09.07.2014) AKO Capital LLP
1,30% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
Im Moment dreht nichts, da heute eine Gewinnwarnung. Die Leerverkäufer werden wohl weiteren Druck aufbauen.
be.
be.
Das ist ja gruselig! Zur Geisterstunde um 0:15 Uhr eine solche Meldung raushauen. Was denkt man sich dabei eigentlich? Dass der Markt das nicht mitbekommt? Eine solche "Ad-hoc-Politik" bin ich eigentlich nur von echten "Schundunternehmen" gewohnt.
DJ TOP DE: Software AG enttäuscht im Quartal und kappt Jahresprognose
Von Markus Klausen
Die Software AG kommt dieses Jahr auf keinen grünen Zweig. Deutschlands zweitgrößter Softwarekonzern enttäuscht auch im zweiten Quartal und muss sogar den Ausblick für das Gesamtjahr senken. Besonders gravierend ist die Schwäche im Zukunftsbereich BPE, der eigentlich die Rückgänge im traditionellen Datenbankgeschäft ausgleichen soll. Marktbeobachter sind enttäuscht.
Die Entwicklung bei BPE sei desaströs und die Warnung für das Gesamtjahr noch dramatischer als ohnehin schon befürchtet, urteilt der Broker Alpha Trading. Bisher hätten Experten eine schwächere Entwicklung im zweiten Halbjahr erwartet, so ein Marktteilnehmer. Nun habe sich aber bereits das zweite Quartal sehr schwach entwickelt. Die Aktie verliert im vorbörslichen Handel rund 10 Prozent auf 22,05 Euro.
Der Darmstädter Konzern begründet das enttäuschende Abschneiden mit einer überraschenden Zurückhaltung von Kunden bei Infrastrukturprojekten. Das operative Ergebnis brach deswegen auf 45 von knapp 59 Millionen Euro ein. Damit hat sich die trübe Entwicklung des ersten Quartals im zweiten Vierteljahr fortgesetzt. Im Gegensatz zum Jahresstart schwächelte die Software AG nun aber sogar im wichtigen BPE-Geschäft - für viele Beobachter offenbar ein alarmierendes Signal.
Seit einiger Zeit baut das Unternehmen den Bereich als starkes Standbein auf, um die Rückgänge im klassischen Datenbankgeschäft (Enterprise Transaction Systems - kurz ETS) auszugleichen. Das ETS-Geschäft ist zwar hochmargig, der Umsatzanteil sinkt aber seit Jahren. Doch anstatt die Rückgänge der sterbenden Cash Cow zumindest zu kompensieren, geht es nun auch im wichtigen Geschäft mit Prozessoptimierung und IT-Systemintegration abwärts.
Der BPE-Umsatz sank im zweiten Quartal auf 85 Millionen von 91,4 Millionen Euro. Die Broker von Alpha Trading hatten 105 Millionen Euro erwartet. Noch drastischer ging es bei den Lizenzerlösen bergab, die auf 33 Millionen von knapp 43 Millionen fielen. Besser lief es dagegen zumindest bei den Wartungsumsätzen, die auf 52 Millionen von 48,6 Millionen Euro im Vorjahr kletterten. Im traditionellen ETS-Geschäft sank der Umsatz wie erwartet auf 56 Millionen von knapp 76 Millionen Euro.
Angesichts der trüben Entwicklung kappt die Software AG die Jahresprognose. Bei BPE wird nur noch mit einem Umsatz etwa auf Vorjahresniveau gerechnet. Bisher hatte das Unternehmen noch ein Plus von 12 bis 18 Prozent in Aussicht gestellt. Die Prognose für das traditionelle Datenbankgeschäft Enterprise Transaction Systems (ETS) wurde mit einem Rückgang von 16 bis 9 Prozent bestätigt. Insgesamt wird eine operative Marge von 26 bis 28 Prozent nach 26,8 Prozent im Vorjahr erwartet.
Mitarbeit: Herbert Rude und Stephan Dörner.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/kla/mgo
SOW 20,89 € -15,38%
Von Markus Klausen
Die Software AG kommt dieses Jahr auf keinen grünen Zweig. Deutschlands zweitgrößter Softwarekonzern enttäuscht auch im zweiten Quartal und muss sogar den Ausblick für das Gesamtjahr senken. Besonders gravierend ist die Schwäche im Zukunftsbereich BPE, der eigentlich die Rückgänge im traditionellen Datenbankgeschäft ausgleichen soll. Marktbeobachter sind enttäuscht.
Die Entwicklung bei BPE sei desaströs und die Warnung für das Gesamtjahr noch dramatischer als ohnehin schon befürchtet, urteilt der Broker Alpha Trading. Bisher hätten Experten eine schwächere Entwicklung im zweiten Halbjahr erwartet, so ein Marktteilnehmer. Nun habe sich aber bereits das zweite Quartal sehr schwach entwickelt. Die Aktie verliert im vorbörslichen Handel rund 10 Prozent auf 22,05 Euro.
Der Darmstädter Konzern begründet das enttäuschende Abschneiden mit einer überraschenden Zurückhaltung von Kunden bei Infrastrukturprojekten. Das operative Ergebnis brach deswegen auf 45 von knapp 59 Millionen Euro ein. Damit hat sich die trübe Entwicklung des ersten Quartals im zweiten Vierteljahr fortgesetzt. Im Gegensatz zum Jahresstart schwächelte die Software AG nun aber sogar im wichtigen BPE-Geschäft - für viele Beobachter offenbar ein alarmierendes Signal.
Seit einiger Zeit baut das Unternehmen den Bereich als starkes Standbein auf, um die Rückgänge im klassischen Datenbankgeschäft (Enterprise Transaction Systems - kurz ETS) auszugleichen. Das ETS-Geschäft ist zwar hochmargig, der Umsatzanteil sinkt aber seit Jahren. Doch anstatt die Rückgänge der sterbenden Cash Cow zumindest zu kompensieren, geht es nun auch im wichtigen Geschäft mit Prozessoptimierung und IT-Systemintegration abwärts.
Der BPE-Umsatz sank im zweiten Quartal auf 85 Millionen von 91,4 Millionen Euro. Die Broker von Alpha Trading hatten 105 Millionen Euro erwartet. Noch drastischer ging es bei den Lizenzerlösen bergab, die auf 33 Millionen von knapp 43 Millionen fielen. Besser lief es dagegen zumindest bei den Wartungsumsätzen, die auf 52 Millionen von 48,6 Millionen Euro im Vorjahr kletterten. Im traditionellen ETS-Geschäft sank der Umsatz wie erwartet auf 56 Millionen von knapp 76 Millionen Euro.
Angesichts der trüben Entwicklung kappt die Software AG die Jahresprognose. Bei BPE wird nur noch mit einem Umsatz etwa auf Vorjahresniveau gerechnet. Bisher hatte das Unternehmen noch ein Plus von 12 bis 18 Prozent in Aussicht gestellt. Die Prognose für das traditionelle Datenbankgeschäft Enterprise Transaction Systems (ETS) wurde mit einem Rückgang von 16 bis 9 Prozent bestätigt. Insgesamt wird eine operative Marge von 26 bis 28 Prozent nach 26,8 Prozent im Vorjahr erwartet.
Mitarbeit: Herbert Rude und Stephan Dörner.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/kla/mgo
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bottomfishing bei 19?
Ärgerlich eine Leitung, die trotz schlechter Bewertung durch das Personal, dasselbe hinsichtlich einer Leistungsoptimierung nicht im Griff hat.
Da selbst bei der großen SAP seitens McDermott massive Schwächen bei der Personaleffizienz in D gesehen werden, verwundert das Zurückbleiben der Darsmstaädter nicht.
Zu lange hat man in D die famielngeführten Unternehmen pauschal als flexibeler sowohl hinsichtlich der Produktausrichtung wie des Persponaleinsatzes eingeschätzt. Die Software AG ist in dieer Hinsicht offensichtlich ein trauriges Gegenbeispiel. Die vergagenen zwei Quartale belegen, dass von Führungs-und Entscheidungsstärke leider nicht die Rede sein kann.
Ich bedauere es dass die Leerverkäufer der Hedgefonds offensichtlich die Befähigkeit einer straffen erfolgreichen Geschäftsführung zutreffender eingestuft haben, zumal meinem Darfürhalten das Personalpotential gegegeben ist.
So zählt halt auch diese Investition zu meinen falschen Entscheidungen.
Tratsch
Da selbst bei der großen SAP seitens McDermott massive Schwächen bei der Personaleffizienz in D gesehen werden, verwundert das Zurückbleiben der Darsmstaädter nicht.
Zu lange hat man in D die famielngeführten Unternehmen pauschal als flexibeler sowohl hinsichtlich der Produktausrichtung wie des Persponaleinsatzes eingeschätzt. Die Software AG ist in dieer Hinsicht offensichtlich ein trauriges Gegenbeispiel. Die vergagenen zwei Quartale belegen, dass von Führungs-und Entscheidungsstärke leider nicht die Rede sein kann.
Ich bedauere es dass die Leerverkäufer der Hedgefonds offensichtlich die Befähigkeit einer straffen erfolgreichen Geschäftsführung zutreffender eingestuft haben, zumal meinem Darfürhalten das Personalpotential gegegeben ist.
So zählt halt auch diese Investition zu meinen falschen Entscheidungen.
Tratsch
Eigentlich ein Schnäppchen der Wert. Bin mal mit 100 Stück rein. Bilanz ist nettoschuldenfrei, so ist auch der Goodwill nicht allzu kritisch zu sehen. Dividende von 2,5% dürfte halten.
Verstehe nicht, warum hier keiner was schreibt. Minus 19% bei Südzucker und es wäre mal wieder die Hölle los. Noch nicht mal die basher schreiben hier, dass die Aktie jetzt auf 5 Euro abschmiert. Die Software AG - gar ein Geheimtipp? Oder hat hier die leichenstarre schon eingesetzt?
Der Auftragseingang bleibt für mich die entscheidende Zahl. Die Verzögerung ist nur gut für die Zukunft, und die wird ja bekanntlich an der Börse gehandelt. Die Scheiße ist abgehakt, strong buy, bin dabei.
ich bin auch long hier mit Einstieg bei 19.42 Euro. Was ist hier anders als vor einer Woche?
Ein sehr schönes Einstiegslevel für ein Langfristinvestment in die Zukunft.
Never catch a falling knive!
Lohnt hier etwa bald wieder der Einstieg ?
Ob sich SAP das auch fragt?
ich hatte in den vergangenen 18 monaten die software ag immer mal wieder auf meiner watchlist. gott sei dank ist es immer dabei geblieben. auch aktuell wird dies so bleiben. warum?
einmal hat man eine menge vertrauen verspielt. 2013 sollte das jahr des umbruches sein und 2014 sollten die ersten früchte erkennbar sein. doch nun steht man im niemandsland.
strategisch steht man mit dem rücken zur wand da man sich in einem schwierigen marktumfeld bewegt und in die cloud wollen sie derzeit alle. ist da für die software ag überhaupt platz? schauen wir mal.
ergänzt sich dies aus der derzeitigen marktposition um erfolgreich zu sein? schauen wir mal?
ich kann derzeit keine einstiegsgründe finden. alleine ein vorangegangener kursverfall? nun ja.
thema SAP. regional würde es gut klappen aber strategisch. sap möchte selbst in die cloud bei riesigen umwälzungen im unternehmen. unabhängig vom preis. will sap ein strategisch verfahrenes unternehmen. aus meiner sicht definitiv nein. die kaufen innovation ggfs zu einem sehr hohen preis und dies ist auch richtg so. im bereich ecommerce durfte ich dies bereits einmal miterleben. auch da gibt es billige aber sie taugen halt nichts zum eigenen unternehmensfortschritt.
eine kurze anmerkung zum thema cloud die vielleicht auch der software ag helfen könnte.
cloud bleibt sicherheitstechnisch ein problem doch viele deutsche unternehmen werden im jetzigen umfeld eine deutsche cloud, falls es die überhaupt gibt, bevorzugen. die amerkanische cloud a la microsoft wird man zumindestens gefühlt vermeiden.
thema verizon kündigung bei deutschen institionen gibt einen ersten vorgeschmack aus dem bereich telekommunikation.
einmal hat man eine menge vertrauen verspielt. 2013 sollte das jahr des umbruches sein und 2014 sollten die ersten früchte erkennbar sein. doch nun steht man im niemandsland.
strategisch steht man mit dem rücken zur wand da man sich in einem schwierigen marktumfeld bewegt und in die cloud wollen sie derzeit alle. ist da für die software ag überhaupt platz? schauen wir mal.
ergänzt sich dies aus der derzeitigen marktposition um erfolgreich zu sein? schauen wir mal?
ich kann derzeit keine einstiegsgründe finden. alleine ein vorangegangener kursverfall? nun ja.
thema SAP. regional würde es gut klappen aber strategisch. sap möchte selbst in die cloud bei riesigen umwälzungen im unternehmen. unabhängig vom preis. will sap ein strategisch verfahrenes unternehmen. aus meiner sicht definitiv nein. die kaufen innovation ggfs zu einem sehr hohen preis und dies ist auch richtg so. im bereich ecommerce durfte ich dies bereits einmal miterleben. auch da gibt es billige aber sie taugen halt nichts zum eigenen unternehmensfortschritt.
eine kurze anmerkung zum thema cloud die vielleicht auch der software ag helfen könnte.
cloud bleibt sicherheitstechnisch ein problem doch viele deutsche unternehmen werden im jetzigen umfeld eine deutsche cloud, falls es die überhaupt gibt, bevorzugen. die amerkanische cloud a la microsoft wird man zumindestens gefühlt vermeiden.
thema verizon kündigung bei deutschen institionen gibt einen ersten vorgeschmack aus dem bereich telekommunikation.
Ein sehr schöner Beitrag von mediacool.
Auch ich bin durch den Kurssturz vor einer Woche auf die Software AG aufmerksam geworden. Aber es stimmt schon, technisch bewegt man sich auf schwammigen Untergrund (tiefster Kurs seit Ende 2009!!!) und fundamental tun sich auch ganz viele Fragen auf (siehe u.a. die Mail meines Vorredners).
Aktuell würde es mich nicht wundern, wenn die Aktie noch ein paar Euro weiter fällt.
Mal sehe was die Zukunft so bringt.
Auch ich bin durch den Kurssturz vor einer Woche auf die Software AG aufmerksam geworden. Aber es stimmt schon, technisch bewegt man sich auf schwammigen Untergrund (tiefster Kurs seit Ende 2009!!!) und fundamental tun sich auch ganz viele Fragen auf (siehe u.a. die Mail meines Vorredners).
Aktuell würde es mich nicht wundern, wenn die Aktie noch ein paar Euro weiter fällt.
Mal sehe was die Zukunft so bringt.
Ich vermute jetzt ist auch die Stiftung aufgewacht,
denn ein solcher Einbruch tritt sie genauso wie den Einzelinvestor.
Aus meiner Sicht und unter Einbeziehung des Branchentrende (IT-Umfeld) sehe ich als wesentliches Faktum: die Entwicklungen wurden verpasst.
Da auch in diesem thread die Meinung vertreten wurde, dass die Stiftung eine Übernahme nicht akzeptieren würde, muss sie andere einschneidende Massnahmen durchsetzen, damit die Software AG eine ernst zu nehmender Beteiligter im Markt bleibt.
Tratsch
denn ein solcher Einbruch tritt sie genauso wie den Einzelinvestor.
Aus meiner Sicht und unter Einbeziehung des Branchentrende (IT-Umfeld) sehe ich als wesentliches Faktum: die Entwicklungen wurden verpasst.
Da auch in diesem thread die Meinung vertreten wurde, dass die Stiftung eine Übernahme nicht akzeptieren würde, muss sie andere einschneidende Massnahmen durchsetzen, damit die Software AG eine ernst zu nehmender Beteiligter im Markt bleibt.
Tratsch
Heute wurde erstmals die 19-Euro-Grenze nach unten überschritten.
Ob es noch tiefer geht?
Ob es noch tiefer geht?
Das wüsste ich auch gerne. Ich schätze ja, hat heute fast auf dem tiefsten Kurs des Tages geschlossen.
Software AG’s Apama Wins Multiple International Accolades
2014-07-30 12:00:00.167 GMT
Software AG’s Apama Wins Multiple International Accolades
Business Wire
RESTON, Va. -- July 30, 2014
Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) today announced its Apama Platform is a
multi-award winning solution recognized by leading industry experts for its
streaming analytics and smart management of high-speed Big Data.
Apama allows businesses to analyze and act on high-volume business operations
and customer interactions in real-time. Most recently, Apama won the Waters
Rankings Award for Best Complex Event Processing (CEP) platform, which comes
shortly after winning the Waters Sell Side Technology Award for the second
consecutive year. With significantly enhanced speed and scalability, Apama’s
selection by customers and a panel of expert judges reflects an industry-wide
move to broaden the role of event processing to encompass high frequency
surveillance and real-time risk management.
In addition to the Waters recognition, Apama was recently compared against its
major competitors and named a Market Leader within the ‘The Forrester Wave™:
Big Data Streaming Analytics Platforms, Q3 2014’. The platform was recognized
for its ability to rapidly correlate, aggregate and detect patterns across
large volumes of fast-moving data from multiple sources. This enables
organizations to quickly deploy and evolve scalable real-time solutions in
information intensive, time-critical industries, such as capital markets,
banking, telecommunications, and supply chain.
Apama was also recently honored with the THE TRADE 100’s Most Innovative of
the Decade award and Apama’s co-founder Dr. John Bates was included in the
Tech 50 Institutional Investor list for the fourth consecutive year.
Dr. John Bates, Chief Marketing and Strategy Officer and Member of the
Software AG Executive Board noted, “We have purposely made Apama easy for
business people to benefit from big data streaming analytics in real-time. The
pace at which organizations accumulate and analyze data is increasing
exponentially, and event processing products must keep pace. Apama is designed
to meet and surpass the changing needs of businesses, and delivers
unprecedented performance with extreme scalability. These recent industry
accolades serve as further proof of Apama’s ability to improve business
operations for a wide range of organizations. We will continue to invest in
Apama with the aim of further exceeding our customer expectations.”
The Apama platform has always been a leader in the event processing and
streaming analytics market and its continued innovation allows enterprises to
leverage real-time insights to identify and act on opportunities to stay ahead
of the competition. As the world's number one big data streaming analytics
platform, Apama has more than 150 deployments in Fortune 500 companies. It is
also used in a variety of commercial applications globally including real time
visibility in manufacturing ERP systems, customer experience management, and
market surveillance and risk management.
For more information see:
http://www.softwareag.com/special/digitalenterprise_apama-st…
2014-07-30 12:00:00.167 GMT
Software AG’s Apama Wins Multiple International Accolades
Business Wire
RESTON, Va. -- July 30, 2014
Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) today announced its Apama Platform is a
multi-award winning solution recognized by leading industry experts for its
streaming analytics and smart management of high-speed Big Data.
Apama allows businesses to analyze and act on high-volume business operations
and customer interactions in real-time. Most recently, Apama won the Waters
Rankings Award for Best Complex Event Processing (CEP) platform, which comes
shortly after winning the Waters Sell Side Technology Award for the second
consecutive year. With significantly enhanced speed and scalability, Apama’s
selection by customers and a panel of expert judges reflects an industry-wide
move to broaden the role of event processing to encompass high frequency
surveillance and real-time risk management.
In addition to the Waters recognition, Apama was recently compared against its
major competitors and named a Market Leader within the ‘The Forrester Wave™:
Big Data Streaming Analytics Platforms, Q3 2014’. The platform was recognized
for its ability to rapidly correlate, aggregate and detect patterns across
large volumes of fast-moving data from multiple sources. This enables
organizations to quickly deploy and evolve scalable real-time solutions in
information intensive, time-critical industries, such as capital markets,
banking, telecommunications, and supply chain.
Apama was also recently honored with the THE TRADE 100’s Most Innovative of
the Decade award and Apama’s co-founder Dr. John Bates was included in the
Tech 50 Institutional Investor list for the fourth consecutive year.
Dr. John Bates, Chief Marketing and Strategy Officer and Member of the
Software AG Executive Board noted, “We have purposely made Apama easy for
business people to benefit from big data streaming analytics in real-time. The
pace at which organizations accumulate and analyze data is increasing
exponentially, and event processing products must keep pace. Apama is designed
to meet and surpass the changing needs of businesses, and delivers
unprecedented performance with extreme scalability. These recent industry
accolades serve as further proof of Apama’s ability to improve business
operations for a wide range of organizations. We will continue to invest in
Apama with the aim of further exceeding our customer expectations.”
The Apama platform has always been a leader in the event processing and
streaming analytics market and its continued innovation allows enterprises to
leverage real-time insights to identify and act on opportunities to stay ahead
of the competition. As the world's number one big data streaming analytics
platform, Apama has more than 150 deployments in Fortune 500 companies. It is
also used in a variety of commercial applications globally including real time
visibility in manufacturing ERP systems, customer experience management, and
market surveillance and risk management.
For more information see:
http://www.softwareag.com/special/digitalenterprise_apama-st…
Der Boden scheint gefunden zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.366.510 von Tratsch am 24.07.14 16:09:15Partielle Korrektur
Nach dem CFO Interview im Börsenradio, muss ich meine pauschale Kritik etwas differenzieren.
1. Das zweiteilige Interview war meines Erachtens aufschlussreich.
2. Das Interview ging konkret auf die unterstellte Schwäche hinsichtlich des "cloud"-Angebots ein.
3. Die Aussagen zu den zurückgenommenen Aussichten war plausibel.
Mit dem Interview hat der Finanzvorstand zwei Klarstellungen erreicht, die meine Verunsicherung hinsichtlich der Marktfähigkeit der Software AG deutlich beheben.
Ungeachtet des insgesamt positiven Interviews, bemängele ich, dass man nicht vor der Mitteilung zum Quartalsverlauf, die im Interview verbreiteten Ansichten publiziert hat.
Ich bin jetzt davon überzeugt, dass der Kurseinbruch ein nur temporä#res Ergebnis einer ungeschickten Informationspolitik war und deshalb der Kurs auf eine angemessene Höhe steigen wird.
Tratsch
Nach dem CFO Interview im Börsenradio, muss ich meine pauschale Kritik etwas differenzieren.
1. Das zweiteilige Interview war meines Erachtens aufschlussreich.
2. Das Interview ging konkret auf die unterstellte Schwäche hinsichtlich des "cloud"-Angebots ein.
3. Die Aussagen zu den zurückgenommenen Aussichten war plausibel.
Mit dem Interview hat der Finanzvorstand zwei Klarstellungen erreicht, die meine Verunsicherung hinsichtlich der Marktfähigkeit der Software AG deutlich beheben.
Ungeachtet des insgesamt positiven Interviews, bemängele ich, dass man nicht vor der Mitteilung zum Quartalsverlauf, die im Interview verbreiteten Ansichten publiziert hat.
Ich bin jetzt davon überzeugt, dass der Kurseinbruch ein nur temporä#res Ergebnis einer ungeschickten Informationspolitik war und deshalb der Kurs auf eine angemessene Höhe steigen wird.
Tratsch
Ich teile die Ansicht nicht, dass der Kurseinbruch nur von einer ungeschickten Informationspolitik verursacht wurde. Immerhin wurden die Jahresziele nach unten korrigiert.
Die Jahresziele mussten unter anderem nach unten korrigiert werden,
weil werthaltige Abschlüsse im Berichtszeitraum nicht mehr realisieren liesen. Würde diese Mitteilung nicht erfolgen, und die Projekte würden überhaupt nicht real werden, da wären aber viele jetzt enttäuschte Anleger auf der matte.
Ich bin inzwischen nicht pessimistisch für die Software AG.
Tratsch
weil werthaltige Abschlüsse im Berichtszeitraum nicht mehr realisieren liesen. Würde diese Mitteilung nicht erfolgen, und die Projekte würden überhaupt nicht real werden, da wären aber viele jetzt enttäuschte Anleger auf der matte.
Ich bin inzwischen nicht pessimistisch für die Software AG.
Tratsch
Nachklapp:
ich räume (reuig ein) as ausschließliche nur in meinem Beitrag vom 30.7. ist fürwahr überzogen.
Ein schönens WE Tratsch
ich räume (reuig ein) as ausschließliche nur in meinem Beitrag vom 30.7. ist fürwahr überzogen.
Ein schönens WE Tratsch
Meine Gedanken sind: der Aktien-Kurs wird es erst mal schwer haben sich zu erholen. Man konnte bei einigen Aussagen zur Aktien lesen, dass das Vertrauen am Markt gelitten hat. Ich schätze helfen können nur harte Fakten, also gute Zahlen, in den nächsten Quartalen.
Schöne Einstiegskurse jetzt wieder oder ? Warum Trübsal blasen, das Unternehmen ist weiterhin solide aufgestellt und der Kurs hat wohl etwas überreagiert in den letzten Wochen.
Wer baggert an Software AGs Konkurenten rum?
dpa-AFX: Tibco Approaches Potential Suitors
07.08.2014 - 06:20 | Quelle: dpa-AFX Analysen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Business-software firm Tibco Software Inc. (TIBX) has been approaching potential suitors, including private-equity firms, The Wall Street Journal reported, quoting people familiar with the matter. The talks, which are in early-stage, are not part of a formal process. The firm has a market capitalization of about $3.4 billion. The firm has been going through tough times. Tibco fell short of earnings expectations, and its Spotfire data software has lost ground to competitors. Praesidium Investment Management Co., which owns over 3 percent of Tibco's stock, said in a letter to the company's board that it sees substantial opportunity to unlock value. Copyright RTT News/dpa-AFX
dpa-AFX: Tibco Approaches Potential Suitors
07.08.2014 - 06:20 | Quelle: dpa-AFX Analysen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Business-software firm Tibco Software Inc. (TIBX) has been approaching potential suitors, including private-equity firms, The Wall Street Journal reported, quoting people familiar with the matter. The talks, which are in early-stage, are not part of a formal process. The firm has a market capitalization of about $3.4 billion. The firm has been going through tough times. Tibco fell short of earnings expectations, and its Spotfire data software has lost ground to competitors. Praesidium Investment Management Co., which owns over 3 percent of Tibco's stock, said in a letter to the company's board that it sees substantial opportunity to unlock value. Copyright RTT News/dpa-AFX
Ich habe mir die Software AG mal etwas näher angeschaut. Hier ein paar meiner Gedanken dazu.
Der Kurs läuft seit dem letzten Absturz in 2011 seit 3 Jahren mehr oder weniger seitwärts (bis auf den letzten Sturz). Was hat die Unternehmensführung getan um hier etwas zu ändern? und das in einer Zeit allgemein steigender Kurse. Für mich keine Empfehlung.
So wie ich das sehe, ist die Firma im individuellen Lösungsgeschäft unterwegs. Das ist derzeit ein sehr hartes Brot mit viel großer Konkurrenz. Hat die Software AG huer eigentlich ein Alleinstellungsmerkmal?
Ich vermisse die Kommunikation des Auftragseingangs. Weiß jemand was darüber? Ich kenne nur die Pipelinezahlen aus dem Interview. Wichtig wäre beim Software-Geschäft auch die Anzahl neuer Kunden, da durch Anschlußgeschäfte weiteres Wachstum generiert werden kann.
Die verschobenen Großprojekte erklären zwar das abgelaufene Quartal. Ich frage mich aber, welche Ursachen das hat und welche Folgen in der Zukunft daraus entstehen. Aufträge im individuellen Lösungsgeschäft um die 5 Millionen sind schon der Hammer und die Anforderungen an die Verantwortlichen sehr hoch. Ich denke mehr Kommunikation statt Gejammer über die vierteljährliche Berichterstattung wäre hier angebracht. Sonst drängt sich noch der Verdacht auf, die Firma kann das gar nicht stemmen. Insbesondere da von mehreren Projekten die Rede ist.
Die Ursachen können vielfältiger Natur sein: Neudefinitionen durch den Kunden, Missverständnisse zwischen Kunde und der Software AG, Unterschätzung der Projekte durch die SAG, erforderliche Bereitstellung von Schnittstellen zu Standard- resp. Fremdprodukten, etc. Sollte hier der Fehler bei der SAG liegen, können hohe Kosten auf die SAG zukommen: Konventionalstrafen oder Aufwände für nicht geplante Entwicklungsaktivitäten bei Festpreisprojekten. Im Zweifel werden das die nächsten Quartalszahlen, insbesondere die Ergebniszahlen zeigen.
Insgesamt für mich kein Grund hier einzusteigen, da müssen erst mindestens 2 Quartale gute Zahlen gebracht werden.
Der Kurs läuft seit dem letzten Absturz in 2011 seit 3 Jahren mehr oder weniger seitwärts (bis auf den letzten Sturz). Was hat die Unternehmensführung getan um hier etwas zu ändern? und das in einer Zeit allgemein steigender Kurse. Für mich keine Empfehlung.
So wie ich das sehe, ist die Firma im individuellen Lösungsgeschäft unterwegs. Das ist derzeit ein sehr hartes Brot mit viel großer Konkurrenz. Hat die Software AG huer eigentlich ein Alleinstellungsmerkmal?
Ich vermisse die Kommunikation des Auftragseingangs. Weiß jemand was darüber? Ich kenne nur die Pipelinezahlen aus dem Interview. Wichtig wäre beim Software-Geschäft auch die Anzahl neuer Kunden, da durch Anschlußgeschäfte weiteres Wachstum generiert werden kann.
Die verschobenen Großprojekte erklären zwar das abgelaufene Quartal. Ich frage mich aber, welche Ursachen das hat und welche Folgen in der Zukunft daraus entstehen. Aufträge im individuellen Lösungsgeschäft um die 5 Millionen sind schon der Hammer und die Anforderungen an die Verantwortlichen sehr hoch. Ich denke mehr Kommunikation statt Gejammer über die vierteljährliche Berichterstattung wäre hier angebracht. Sonst drängt sich noch der Verdacht auf, die Firma kann das gar nicht stemmen. Insbesondere da von mehreren Projekten die Rede ist.
Die Ursachen können vielfältiger Natur sein: Neudefinitionen durch den Kunden, Missverständnisse zwischen Kunde und der Software AG, Unterschätzung der Projekte durch die SAG, erforderliche Bereitstellung von Schnittstellen zu Standard- resp. Fremdprodukten, etc. Sollte hier der Fehler bei der SAG liegen, können hohe Kosten auf die SAG zukommen: Konventionalstrafen oder Aufwände für nicht geplante Entwicklungsaktivitäten bei Festpreisprojekten. Im Zweifel werden das die nächsten Quartalszahlen, insbesondere die Ergebniszahlen zeigen.
Insgesamt für mich kein Grund hier einzusteigen, da müssen erst mindestens 2 Quartale gute Zahlen gebracht werden.
Schon 4 Wochen keinen Eintrag mehr...geringes Interesse...das war manchmal ein guter Zeitpunkt zum Kauf.
Ich weiß nicht so recht. Der Kurs hatte sich auf etwas über 20 Euro gut erholt, aber seit zwei Tagen schmiert das Ding wieder ab. Heute schon wieder knapp 2,5% runter. Und ich sehe hier nichts, was DEN Super-Turn-Arround verursachen könnte.
Software AG hängt auch sehr stark am Dollar. Das könnte einen kleinen Turbo geben die Währungsverschiebungen.
Huuu.... Heute wieder knapp -3%.
Die Aktie liegt jetzt wieder bei knapp 19 Euro.
Ich wiederhole meine Meinung von letzter Woche. Ich sehe hier nichts, das DEN Super-Turn-Arround verursachen könnte.
Die Aktie liegt jetzt wieder bei knapp 19 Euro.
Ich wiederhole meine Meinung von letzter Woche. Ich sehe hier nichts, das DEN Super-Turn-Arround verursachen könnte.
Sorry, ich war etwas zu schnell. Jetzt sind es schon über 4% Tagesminus.
Schlechte Stimmung und wenig los, dabei will man ja an den EPS Werten in 2014 festhalten.
Könnte durchaus eine Einstiegsgelegenheit sein. Hier noch eine Einschätzung zur Software AG:
http://www.investresearch.net/software-ag-aktie/
Könnte durchaus eine Einstiegsgelegenheit sein. Hier noch eine Einschätzung zur Software AG:
http://www.investresearch.net/software-ag-aktie/
Schlechte Stimmung jetzt "Verflogen"? - Software AG im Höhenrausch? Wird "Shorty" ausgequetscht?
Hallo,DOch überraschend gute Zahlen der Software AG; Dementsprechned zog der Kurs heute bis auf kapp 20,30 € an;
Interessant wird es sein, ob die Fa. Alco Capital LLP (die knapp 1 % des GRundkapitals Leerverkauft hat) auf diese Zahlen reagiert und weitere Aktien der Softwate AG wieder "Zurückkauft". (Es dürften das ca. 800.000 Stück-Aktien sein. VOn einem "Free Float" von ca. 38 Mio. Aktien. (GEsamt ca. 86 Mio. Aktien).
Quelle: Des "Shortys": www.Bundesanzeiger.de Link Leerverkäufe;
Nach meine "Nachforschungen" konnte der Leerverkäufer Aktien der Fa. SoftwareAG zwischen 25-28 € über die Börse verkaufen. (Von März - Juli 14)
Bekanttgabe von Änderung einer Leerverkaufsposition;
@ an alleWann muß ein "Shorty" eine Änderung seiner Leerverkaufsposition mitteilen. (Wieviel Tage nach Beendigung des Börsengeschäftes?)
Diese Software AG wird bekanntermaßen geschortet;
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.250.060 von Kleinanleger-Peter am 07.11.14 00:27:16
Ab welcher Stückzahl oder % vom Grundkapital muß eine Shortposition bekanntgegeben werden?
z. B. im Bundesanzeiger.de
Danke für Rückmeldungen
Bekantgabe von "Short" - Positionen...
An alle @Ab welcher Stückzahl oder % vom Grundkapital muß eine Shortposition bekanntgegeben werden?
z. B. im Bundesanzeiger.de
Danke für Rückmeldungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.363 von Kleinanleger-Peter am 10.11.14 15:17:57
Frage an @ alle;
Wer kennt diese Firma?
Was hat die Firma mit der short Position in Zukunft vor?
(Weiter "ausbauen" oder "abbauen"?)
0,93 % Short
...seit dem 15.7.14 (Quelle: www.bundesanzeiger.de) ist die Fa. AKO- Capital LLP mit 0,93 % "short" in dieser Aktie;Frage an @ alle;
Wer kennt diese Firma?
Was hat die Firma mit der short Position in Zukunft vor?
(Weiter "ausbauen" oder "abbauen"?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.316.036 von Kleinanleger-Peter am 14.11.14 00:17:21
Kurs aktuell 21,65 €
Wer weiß mehr über "Short-Seller" in dieser Aktie (Software AG)?
Gar nix mehr los hier...nächste Woche gibt es Zahlen...wie geht es weiter mit der Aktie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.877.412 von G.K.S. am 25.01.15 14:04:14
Wer hät da nur diese Aktien?
Erstaunt
Bin erstaunt, kommen gerade "Jahreszahlen" von der Software AG - und keine Postings!?Wer hät da nur diese Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.906.626 von Kleinanleger-Peter am 28.01.15 09:57:55
Hi Peter,
ich halte die SOW schon sehr lange, glaube noch zu DM Zeiten gekauft. Leider habe ich den Zeitpunkt verpasst zu schmeißen als Streibich vor ca. 3 Jahren anfing seine eigenen Prognosen nicht mehr einzuhalten.
Sollte aber das was Zinnhardt hier andeutet sich bewahrheiten, dann ist die Aktie in jedem Fall zumindest mal eine starke Halteposition, wenn nicht gar ein Kauf.
Die nächsten Quartale werden es zeigen.
Wie ist deine Meinung zur Aktie?
Gruß
Chefchen
Zitat von Kleinanleger-Peter: Bin erstaunt, kommen gerade "Jahreszahlen" von der Software AG - und keine Postings!?
Wer hät da nur diese Aktien?
Hi Peter,
ich halte die SOW schon sehr lange, glaube noch zu DM Zeiten gekauft. Leider habe ich den Zeitpunkt verpasst zu schmeißen als Streibich vor ca. 3 Jahren anfing seine eigenen Prognosen nicht mehr einzuhalten.
Sollte aber das was Zinnhardt hier andeutet sich bewahrheiten, dann ist die Aktie in jedem Fall zumindest mal eine starke Halteposition, wenn nicht gar ein Kauf.
Die nächsten Quartale werden es zeigen.
Wie ist deine Meinung zur Aktie?
Gruß
Chefchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.908.273 von chefchen123 am 28.01.15 12:00:50Meine Meinung:
Im Vergleich zu SAP "sehr günstig";
Kann man aber nicht vergleichen, da SAP in der "Weltliga" und
Software "in deer "oberen Deutschlandliga";
aber nur meine "Subjektive" Meinung;
Falls man die "harten Zahlen" vergleicht, sollte die Software bei mind. 30 € liegen.
aber wie bereits geschrieben: Weltliga zu Deutschlandliga;
Deshalb alle Chancen und RISIKEN für die Software AG;
Trotzdem meine ich, mit Fantasie ggf. zu den geschrieben Kurs "kaufenswert"?
Im Vergleich zu SAP "sehr günstig";
Kann man aber nicht vergleichen, da SAP in der "Weltliga" und
Software "in deer "oberen Deutschlandliga";
aber nur meine "Subjektive" Meinung;
Falls man die "harten Zahlen" vergleicht, sollte die Software bei mind. 30 € liegen.
aber wie bereits geschrieben: Weltliga zu Deutschlandliga;
Deshalb alle Chancen und RISIKEN für die Software AG;
Trotzdem meine ich, mit Fantasie ggf. zu den geschrieben Kurs "kaufenswert"?
...über "Shortys" hier bei Software
Kurs aktuell: 24,62 €;Bin gespannt, wielange der "Shorty" (Mein Posting Nr. 1.100) noch seine Position "durchhält"! (Sein Einstand bei ca. 25 - 28 €)
Wird der Aufwärtstrend bei der Software AG so weitergehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.125.578 von Kleinanleger-Peter am 20.02.15 09:58:39
Habe gerade bei www.bundesanzeiger.de nachgeschaut;
Die Fa. AKO Capital ist immer noch mit 0,93 % des Grundkapitals "Short"; die vermeindlichen "Einstandspreise" wurden bereits mehrfach gepostet;
Ich erwarte, da der Kurs 25 € "übersprungen" hat, einen "schnellen" Lauf bis 28 €; (wg. Einstandspreis der AKO...)
Die Zukunft wird es zeigen!
...eine Woche später...
Kurs aktuell: 25,50 €Habe gerade bei www.bundesanzeiger.de nachgeschaut;
Die Fa. AKO Capital ist immer noch mit 0,93 % des Grundkapitals "Short"; die vermeindlichen "Einstandspreise" wurden bereits mehrfach gepostet;
Ich erwarte, da der Kurs 25 € "übersprungen" hat, einen "schnellen" Lauf bis 28 €; (wg. Einstandspreis der AKO...)
Die Zukunft wird es zeigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.226.300 von Kleinanleger-Peter am 03.03.15 14:01:24hallo zusammen... ist ja wenig los hier?
@kleinanleger-peter
ich hoffe mit dir, dass es nun aufwärts geht. wie es scheint war gestern der hype und heute tote hose, dass ako noch 0,93 % short ist, hat nicht viel zu bedeuten. vielleicht gestern die position ein wenig verkleinert, noch nichts im bundesanzeiger gesehen.
habe mal gerade im bundesanzeiger nachgesehen... oh.. ako habe ich dort gar nicht gesehen. tummeln sich ganz andere, die short-positionen haben. und die werden wieder den kurs drücken.. die haben die ruhe weg... lassen sich zeit...
und wenn die marktlage nach untern tendiert, sind das tage, wo die schnell den kurs um 2-4 % drücken können... und da brigen nachrichten auch nichts.. siehe salzgitter.... melden verlust drastisch verringert ausblick leichten gewinn in 2015.. eigentlich gute nachrichten.. aber der ausblick war zu wenig.. .also schickte man salzgiter ca 6-7% in den keller... und keine erholung in sicht.. heute auch wieder über 2,87 % im minus...
und software steht auch nicht gut da... ca 25,20.... heisst raus oder hoffen...
@kleinanleger-peter
ich hoffe mit dir, dass es nun aufwärts geht. wie es scheint war gestern der hype und heute tote hose, dass ako noch 0,93 % short ist, hat nicht viel zu bedeuten. vielleicht gestern die position ein wenig verkleinert, noch nichts im bundesanzeiger gesehen.
habe mal gerade im bundesanzeiger nachgesehen... oh.. ako habe ich dort gar nicht gesehen. tummeln sich ganz andere, die short-positionen haben. und die werden wieder den kurs drücken.. die haben die ruhe weg... lassen sich zeit...
und wenn die marktlage nach untern tendiert, sind das tage, wo die schnell den kurs um 2-4 % drücken können... und da brigen nachrichten auch nichts.. siehe salzgitter.... melden verlust drastisch verringert ausblick leichten gewinn in 2015.. eigentlich gute nachrichten.. aber der ausblick war zu wenig.. .also schickte man salzgiter ca 6-7% in den keller... und keine erholung in sicht.. heute auch wieder über 2,87 % im minus...
und software steht auch nicht gut da... ca 25,20.... heisst raus oder hoffen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.234.169 von Einstein-10 am 04.03.15 10:12:51uppps..... muss meine aussagen zu den leerverkäufen revidieren, diese betreffen die RIB Software AG und nicht die Software AG. dazu konnte ich gar keine finden???
bitte dieses zu entschuldigen!!!!!
bitte dieses zu entschuldigen!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.234.424 von Einstein-10 am 04.03.15 10:32:16
Richtig, Kurs heute 25,20 €; ich hätte mir einen "stärkeren Durchzug" der Aktie erwartet;
Aber Achtung: Man/Frau kann mit dieser Aktie Geld gewinnen/verlieren bei steigen oder sinkenden, oder gar auch bei "Gleichbleibenden" Kurs der Software AG - wg. der "Existenz" der entsprechenden "Optionsscheine" auf diesen Aktienwert.
...ist doch mal schön, daß sich hier jemand entschuldigt -(sehr selten!) - und hier ein Sachlicher Thread!
Doch Meldung ist im www.Bundesanzeiger.de Rubrik: Netto-Leerverkäufe Datum v. 15.7.14;Richtig, Kurs heute 25,20 €; ich hätte mir einen "stärkeren Durchzug" der Aktie erwartet;
Aber Achtung: Man/Frau kann mit dieser Aktie Geld gewinnen/verlieren bei steigen oder sinkenden, oder gar auch bei "Gleichbleibenden" Kurs der Software AG - wg. der "Existenz" der entsprechenden "Optionsscheine" auf diesen Aktienwert.
puhh... hatte ich gestern gedacht, dass nun der absturz käme, starker anstieg bis 25,80, dann absturz azf 25,20, gestern sogar wieder bei 24,60 gewesen... hoffe, dass das es gewesen war.. nun wieder steigen kann.
charttechnische hürde bei ca 26,18 gilt es nun nachhaltig zu nehmen...
charttechnische hürde bei ca 26,18 gilt es nun nachhaltig zu nehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.257.659 von Einstein-10 am 06.03.15 10:47:15
Heute Schlußkurs 26,28 € - mit Sicherheit (noch) nicht nachhaltig;
Die Umsätze von knapp 150.000 Stück Aktien ist nicht hoch; (Waren schon mal täglich 500.000 - 700.000 Stück - incl. der "Daytraider!); Sollte da mal der "Shorty" von der Software AG auf den "Gedanken" kommen, die "Position" zurückzufahren...erwarte ich noch schneller steigende Kurse...dann bis knapp 30 € pro Aktie.
Aber die Zukunft wird es uns "verraten"
"Chart-Technik"
26,16 Charttechnische Marke; falls das so sein Soll, dann ist es halt so...Heute Schlußkurs 26,28 € - mit Sicherheit (noch) nicht nachhaltig;
Die Umsätze von knapp 150.000 Stück Aktien ist nicht hoch; (Waren schon mal täglich 500.000 - 700.000 Stück - incl. der "Daytraider!); Sollte da mal der "Shorty" von der Software AG auf den "Gedanken" kommen, die "Position" zurückzufahren...erwarte ich noch schneller steigende Kurse...dann bis knapp 30 € pro Aktie.
Aber die Zukunft wird es uns "verraten"
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.345.928 von Kleinanleger-Peter am 16.03.15 22:04:00
Die "Kursdynamik nach "oben" scheint vorerst "gestoppt" zu sein;
Aber wie immer: Die Zukunft wird es weisen!
Kurs und Umsätze (HEUTE)
Kurs (Nachbörslich) - Stuttgart 26,15 - Gesamtumsätze ca. 250.000 Stück an sämtlichen Börsenplätzen! (Quelle: Finanzen100)Die "Kursdynamik nach "oben" scheint vorerst "gestoppt" zu sein;
Aber wie immer: Die Zukunft wird es weisen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.366.631 von Kleinanleger-Peter am 18.03.15 20:44:35
stellt sich dir frage.. wann sollte man aussteigen, um nicht von einem rasanten absturz überrascht zu werden...
Kursdynamik nach "oben" scheint vorerst "gestoppt
ja..es scheint so, dennoch pendelt der kurs so um die 26,20.... aber wenn die marke überschreitten wurde.. dauert es nicht lange.. ehe der abverkauf wieder einsetzt und wir wieder um die 20,10 oder tiefer fallen.. bisher kam aber immer wieder neue anläufe auf die widerstandsmarke.. wie lange noch.....der dax bzw. die stimmung ist derzeit auch nicht förderlich.. software massiv darüber zu hieven... stellt sich dir frage.. wann sollte man aussteigen, um nicht von einem rasanten absturz überrascht zu werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.372.730 von Einstein-10 am 19.03.15 13:27:35
statt 20,10 muß es 26,10 € heißen?
Einen "großen" Kursverfall sehe ich bei der Software AG überhaupt nicht, im Gegenteil, siehe auch die Schnellmeldungen, die Dividendenzahlungen werden sogar zur HV im Mai 15 "angehoben"!
Somit scheint der "Weg" frei zu sein, weitere "höhere" Kurse zu makieren zu können!
vertippt?
Ich meine, da hast du Dich vertippt?statt 20,10 muß es 26,10 € heißen?
Einen "großen" Kursverfall sehe ich bei der Software AG überhaupt nicht, im Gegenteil, siehe auch die Schnellmeldungen, die Dividendenzahlungen werden sogar zur HV im Mai 15 "angehoben"!
Somit scheint der "Weg" frei zu sein, weitere "höhere" Kurse zu makieren zu können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.373.642 von Kleinanleger-Peter am 19.03.15 14:57:06
ich gebe dir da vollkommen recht, aber wenn sich die trader einschiessen... geht es dennoch schnell abwärts... nun habn wir den zweiten..dritten anlauf auf die 26,18 nachhaltig zu nehmen.... immer waren wir nur kurz drüber.. und schon waren wir wieder unter dem widerstand...
irgendwann ist es den anlegern zu blöde.. und schnell wird die aktie verkauft.. und dann stehen wir schnell bei 25,00 und tiefer.. ist nicht wirklich viel...als aktienbesitzer kann man das entspannt ansehen.. aber anleger, die ihre anlage gehebelt haben... sind das oft zig tausende die weg sind..
bin der meinung, dass software nicht so gelaufen, wie viele andere aktien.. kann mich täuschen... wenn man 17,50 ausgeht.. ist der anstieg immerhin ca 50% !... upps...
sorry
habe mich wirklich vertippt.....:-(( 26,10 € ist richtig.ich gebe dir da vollkommen recht, aber wenn sich die trader einschiessen... geht es dennoch schnell abwärts... nun habn wir den zweiten..dritten anlauf auf die 26,18 nachhaltig zu nehmen.... immer waren wir nur kurz drüber.. und schon waren wir wieder unter dem widerstand...
irgendwann ist es den anlegern zu blöde.. und schnell wird die aktie verkauft.. und dann stehen wir schnell bei 25,00 und tiefer.. ist nicht wirklich viel...als aktienbesitzer kann man das entspannt ansehen.. aber anleger, die ihre anlage gehebelt haben... sind das oft zig tausende die weg sind..
bin der meinung, dass software nicht so gelaufen, wie viele andere aktien.. kann mich täuschen... wenn man 17,50 ausgeht.. ist der anstieg immerhin ca 50% !... upps...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.373.945 von Einstein-10 am 19.03.15 15:22:24
Morgen, Montag, werde mehr Infos über diese Eurex Geschäfte bekommen.
Oder, wer weiß jetzt schon mehr?
Quelle:
www.Eurexchange.com
Software an der Eurex FFM
Die Software AG ist an der Eurex in FFM gelistet; im April - Kontrakt sollen da 2.ooo Kontrakte auf die Software auf Basis 24 € gehandelt worden sein. Mache mich schlau, ob eine Kontraktgröße 5 oder 10 Aktien, oder gar noch mehr sind. Da die Option im Geld ist, bin ich gespannt, wie sich die Option am Verfallstag im April 15 im Handelsverlauf auf die Aktie - Kursmäßig und Stückzahlmäßig auswirkt; Ob da auch der "Besagte" "Shorty" im Hintergrund auch mitspielt.Morgen, Montag, werde mehr Infos über diese Eurex Geschäfte bekommen.
Oder, wer weiß jetzt schon mehr?
Quelle:
www.Eurexchange.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.885 von Kleinanleger-Peter am 22.03.15 22:44:06
Weitere Infos der Tage!
Neues Infos
Eine Kontraktgröße an der Eurex bei der Software AG sind 100 Stück Aktien pro Kontrakt; somit 2000 Kontrakte x 100 = 200.000 Aktien;Weitere Infos der Tage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.398.098 von Kleinanleger-Peter am 23.03.15 13:59:38
Es kann aber sein, daß der Verkäufer der Option (Stillhalter) die Option an der Eurex in FFM wieder "glattstellt"!
Handelbar dieses Produkt; Börsentäglich von 9 - 17.30 Uhr;
Die Zukunft wird es zeigen;
Falls jedoch der Kurs unter 24 € "abrutschen" sollte, dürfte der "bisherige" AUfwärtstrend klar gebrochen sein! Dasselbe gilt umgekehrt, - sollte bis zum 17. April 15 die 24 € "Marke" halten, so ist mit weiter steigenden Kursen von der Software AG auszugehen!
(P. S. Siehe auch Terminleergeschäfte bei VW-Stammaktien im Jahre 2008 - Eindeckungskäufe bis ca. 1.200 € (pro VW-Stamm-Aktie!)(nur kurzfristig!)
Software im April;
Hallo mit en 2.ooo call-Kontrakten, bedeutet, der Käufer der "Calls", hat das Recht bis zum 17. April - Abends- 200.000 St. Aktien der Software AG dem Stillhalter (Verkäufer der option) abzukaufen; Es kann sein, daß der Stillhalter, die Aktien im "Depot" hat, oder erst dich noch "Eindecken" muß. kann passieren über Aktienleihe, oder über die Börse kaufen. Sofern der Stillhalter die Aktien über die Börse kaufen muß, gehe ich dann von "ansteigenden" Kursen aus! (Diese Aktien werden zumindest der Handelbaren "Liquidität" entzogen!Es kann aber sein, daß der Verkäufer der Option (Stillhalter) die Option an der Eurex in FFM wieder "glattstellt"!
Handelbar dieses Produkt; Börsentäglich von 9 - 17.30 Uhr;
Die Zukunft wird es zeigen;
Falls jedoch der Kurs unter 24 € "abrutschen" sollte, dürfte der "bisherige" AUfwärtstrend klar gebrochen sein! Dasselbe gilt umgekehrt, - sollte bis zum 17. April 15 die 24 € "Marke" halten, so ist mit weiter steigenden Kursen von der Software AG auszugehen!
(P. S. Siehe auch Terminleergeschäfte bei VW-Stammaktien im Jahre 2008 - Eindeckungskäufe bis ca. 1.200 € (pro VW-Stamm-Aktie!)(nur kurzfristig!)
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, geben Sie bitte die korrekte URL an da kursrelevant!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.398.575 von Kleinanleger-Peter am 23.03.15 15:01:21
Tatsachenmeldung: (mit Quellenangabe) Quelle:
www.Bundesanzeiger.de
Klick auf 1. Seite: Schnellzugriff: Nettoleerverkaufe;
dann Eingabe: Software AG
somit erhalten Sie/der User den "Überblick" über die Leerverkäufe der Fa. AKO-Capital LLP seit beginn der "Leerverkäufe" vom 25.März 14 - 20.März 15;
Stand Aktuell: 1,36 % des Grundkapitals entspricht ca. 1,2 Mio Stück Aktien der Software AG;
Davor war die letzte Änderung/Bekanntgabe am 15.7.14 mit 0,93 % des Grundkapitals; Somit hat oben genannte Ako-Gesellschaft in letzter Zeit 0,43 % Aktien des Grundkapitals der Software AG "Leerverkauft"! (Diese 0,43 % entspricht ca. 350.000 Stückaktien der Software AG
Hiermit versichere ich den Lesern/Usern nach besten Wissen und Gewissen Rescherschiert zu haben!
4. Versuch - immer korrekt mit Quellenangabe
Hallo Software - Gemeinde;Tatsachenmeldung: (mit Quellenangabe) Quelle:
www.Bundesanzeiger.de
Klick auf 1. Seite: Schnellzugriff: Nettoleerverkaufe;
dann Eingabe: Software AG
somit erhalten Sie/der User den "Überblick" über die Leerverkäufe der Fa. AKO-Capital LLP seit beginn der "Leerverkäufe" vom 25.März 14 - 20.März 15;
Stand Aktuell: 1,36 % des Grundkapitals entspricht ca. 1,2 Mio Stück Aktien der Software AG;
Davor war die letzte Änderung/Bekanntgabe am 15.7.14 mit 0,93 % des Grundkapitals; Somit hat oben genannte Ako-Gesellschaft in letzter Zeit 0,43 % Aktien des Grundkapitals der Software AG "Leerverkauft"! (Diese 0,43 % entspricht ca. 350.000 Stückaktien der Software AG
Hiermit versichere ich den Lesern/Usern nach besten Wissen und Gewissen Rescherschiert zu haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.402.247 von Kleinanleger-Peter am 23.03.15 21:27:49
Habe von der Internet-Seite www.eurexchange.com (Klick: Aktienoptionen; Klick Software)
folgende Juni 15 call Optionen auf die Software AG finden können;
(Im Mai 15-verfall keine nennenswerte Kontrakte!)
Basis 22 € - 675 Kontrakte x100 Aktien = 67.500 Aktien
Basis 24 € - 109 = 10.900 Aktien
Basis 28€ - 193 = 19.300 Aktien
Basis 32 € - 1.501 = 150.100 Aktien;
Anmerkung:
Die Basispreise 22 + 24 sind "im Geld"
Die Basispreise 28 + 32 € "außerhalb vom Geld"!)
Interessant wird, wenn die "Geschäftszahlen" der Software AG bis dahin weiter positiv verlaufen "sollten"; könnte die Software AG auf einmal einen "lauf" bekommen, und ggf. sogar den Basispreis unter "Umständen" die 32 € erreichen. Genausogut, könnte es auch "andersherum" gehen, falls die Zahlen nicht "Stimmig" sind!
Wie immer: Die Zukunft wird es zeigen!
Wie immer, meine Zahlen sind mit Quellenangaben immer stehts KORREKT hinterlegt; Ich bitte das versehen, daß ich die Quellenangabe (bei meinen drei Posting - die gelöscht worden sind- zwar gemacht habe, aber leider/offentsichtlich nicht bis ins letzte Detail geschrieben habe!) Sorry!
Neustes Eurex Infos über Soft-Ware AG -Verfall Juni 15 (call-Optionen)
Hallo, Software-Gemeinde;Habe von der Internet-Seite www.eurexchange.com (Klick: Aktienoptionen; Klick Software)
folgende Juni 15 call Optionen auf die Software AG finden können;
(Im Mai 15-verfall keine nennenswerte Kontrakte!)
Basis 22 € - 675 Kontrakte x100 Aktien = 67.500 Aktien
Basis 24 € - 109 = 10.900 Aktien
Basis 28€ - 193 = 19.300 Aktien
Basis 32 € - 1.501 = 150.100 Aktien;
Anmerkung:
Die Basispreise 22 + 24 sind "im Geld"
Die Basispreise 28 + 32 € "außerhalb vom Geld"!)
Interessant wird, wenn die "Geschäftszahlen" der Software AG bis dahin weiter positiv verlaufen "sollten"; könnte die Software AG auf einmal einen "lauf" bekommen, und ggf. sogar den Basispreis unter "Umständen" die 32 € erreichen. Genausogut, könnte es auch "andersherum" gehen, falls die Zahlen nicht "Stimmig" sind!
Wie immer: Die Zukunft wird es zeigen!
Wie immer, meine Zahlen sind mit Quellenangaben immer stehts KORREKT hinterlegt; Ich bitte das versehen, daß ich die Quellenangabe (bei meinen drei Posting - die gelöscht worden sind- zwar gemacht habe, aber leider/offentsichtlich nicht bis ins letzte Detail geschrieben habe!) Sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.402.247 von Kleinanleger-Peter am 23.03.15 21:27:49
dieses wurde durch den fall unter die 26,18 negativ zu werten zu sein... bei salzgitter hatte ich dies ebenfalls gedacht.. erst der sprung über den widerstand.. nicht gehalten..wurde gleich wieder stark verkauft.... schien also auch hier ein verkaufssignal gewesen zu sein...
aber nein... hier kamen plötzlich die käufer zurück und kauften beherzt.. und heute haben wir vielleicht den weg nach oben frei gekauft...
und bei software... hier sind keine käufer..die sich gegenn den leerverkäufer stemmen... um die wichtigen widerstandslinien zu überwinden... mal sehen wie es weiter geht...vielleicht kommen ja einige interessenten aus den usa... um den kurs nach oben zu schiessen... wie bei medigene:-((
bisher der einzige leerverkäufer....
dennoch hat er zu einem zeitpunkt zugeschlagen, als software im begriff war, die trendlinie signifikant zu überschreiten... aber zwischen 26,18, 26,49 und 26,79 sind drei widerstände zu nehmen..... wäre wir darüber gelaufen... dann wäre dies wohl ein großes kaufsignal gewesen....-(((dieses wurde durch den fall unter die 26,18 negativ zu werten zu sein... bei salzgitter hatte ich dies ebenfalls gedacht.. erst der sprung über den widerstand.. nicht gehalten..wurde gleich wieder stark verkauft.... schien also auch hier ein verkaufssignal gewesen zu sein...
aber nein... hier kamen plötzlich die käufer zurück und kauften beherzt.. und heute haben wir vielleicht den weg nach oben frei gekauft...
und bei software... hier sind keine käufer..die sich gegenn den leerverkäufer stemmen... um die wichtigen widerstandslinien zu überwinden... mal sehen wie es weiter geht...vielleicht kommen ja einige interessenten aus den usa... um den kurs nach oben zu schiessen... wie bei medigene:-((
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hatte einen beitrag eingestellt gehabt, in dem ich eine meldung kopiert hatte, so dass quellenangaben vorhanden waren.... aber anscheinend gibt es eine generelle sperre, dass von diesem magazin keine bei w:o erscheinen dürfen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.418.729 von Einstein-10 am 25.03.15 14:21:41
keinen interessiert das... mehr noch. .man nutzt das scheitern an den widerstandslinien. .den kurs zu drücken..siehe leerverkäufer.. und natürlich finden sich keine käufer, die sich dem shortie entgenstemmen...
dabei könnte es so schön sein.. siehe salzgitter:-)))))
und wen interessiert diese meldung..
hier hatte ich die meldung, dass software einen neuen auftrag erhalten hat, von einem bereits langjährigen kunden.. dort wurde auch erwähnt, dass man die dividende anheben wird... keinen interessiert das... mehr noch. .man nutzt das scheitern an den widerstandslinien. .den kurs zu drücken..siehe leerverkäufer.. und natürlich finden sich keine käufer, die sich dem shortie entgenstemmen...
dabei könnte es so schön sein.. siehe salzgitter:-)))))
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.418.987 von Einstein-10 am 25.03.15 14:46:03
Wer weis mehr;
habe auf der Eurex nachgeschaut, nach meinen "Erkenntnissen" kein "Bewegung bzw. KEIN Handel auf der EUREX-Plattform! (Heute gewesen!)
in der Charttechnik möchte ich mich hier nicht Äußern, nur, wenn die 24 € "fällt" (bis 17. April 15) (wg. 2.000 St.-call- Kontrakte auf der Eurex April 15 Basis 24), dürfte die Aktie dann sehr "angeschlagen" sein, wenn nicht, weiterhin frei nach oben!
Quellen: Kurse der Software bei wallsteet-online.de bzw. www.eurexchange.com hier Software Aktie!
Was ist da los?
Die Software Ag hat sich im Tageskursverlauf bei ca. 26 € gehalten; doch aus für mich "erklärbaren" Umständen sackte die Aktie auf Xetra 25,20 ab und sogar Nachbörslich auf 24,70 €; (Stuttgart)Wer weis mehr;
habe auf der Eurex nachgeschaut, nach meinen "Erkenntnissen" kein "Bewegung bzw. KEIN Handel auf der EUREX-Plattform! (Heute gewesen!)
in der Charttechnik möchte ich mich hier nicht Äußern, nur, wenn die 24 € "fällt" (bis 17. April 15) (wg. 2.000 St.-call- Kontrakte auf der Eurex April 15 Basis 24), dürfte die Aktie dann sehr "angeschlagen" sein, wenn nicht, weiterhin frei nach oben!
Quellen: Kurse der Software bei wallsteet-online.de bzw. www.eurexchange.com hier Software Aktie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.422.923 von Kleinanleger-Peter am 25.03.15 20:33:44Wenn man mal über den Tellerrand schaut und sich die Indices und andere Werte anschaut, geht es da oft genau so hart runter. Software AG ist keine Insel und einen marktengeren Wert kann es da schon mal stärker erwischen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.423.076 von linkshaender am 25.03.15 20:44:52
Nur, kann es sein, daß dieser Titel, eigentlich OHNE Meldung so nach "unten" gedroschen" wird?
Ich VERMUTE/UNTERSTELLE,(Habe keine Beweise, - doch hier darf doch mal "spekuliert" werden?!-) weitere Leerverkäufe, eines Shortys; das wird sich zeigen; Diese müssen ja ca. 3-4 Börsenhandelstage über den "BUNDESANZEIGER" gemeldet werden!
Sonst kann ich mir den "rapiden" "Verfall" der Aktie nicht erklären.
Mein Stammtischkollege (landwirt) sagt mir gerade, BESTIMMT mehr Verkäufer als Käuufer! (Da hat der Landwirt sogar RECHT! - Den sollte ich mir eigentlich gleich "anstellen"!)
@ linkshändler
...da gebe ich Ihnen schon recht, daß es hier bei der Software AG ein vermutlich sehr spezieller Titel und ggf. auch noch dazu "Markteng" ist;Nur, kann es sein, daß dieser Titel, eigentlich OHNE Meldung so nach "unten" gedroschen" wird?
Ich VERMUTE/UNTERSTELLE,(Habe keine Beweise, - doch hier darf doch mal "spekuliert" werden?!-) weitere Leerverkäufe, eines Shortys; das wird sich zeigen; Diese müssen ja ca. 3-4 Börsenhandelstage über den "BUNDESANZEIGER" gemeldet werden!
Sonst kann ich mir den "rapiden" "Verfall" der Aktie nicht erklären.
Mein Stammtischkollege (landwirt) sagt mir gerade, BESTIMMT mehr Verkäufer als Käuufer! (Da hat der Landwirt sogar RECHT! - Den sollte ich mir eigentlich gleich "anstellen"!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.423.631 von Kleinanleger-Peter am 25.03.15 21:39:18
ich verweise auf meinen beitrag vom 25.03.15 11:38:22 Beitrag Nr. 1.128 (49.417.121)
der dort erwöhnte hat seine position aufgestockt, also ist er bestrebt, dass der kurs fällt, der wert ist aufgrund der niedrigen umsätze ein leichtes ziel für short seller....
gestern sorgten mehrer faktoren zum absturz..fallen unter die widerstandslinie 26,18, dann shortseller in der aktie und dann die verstimmung im markt....dax, mdax etc.. abgetaucht... wenn stimmung und shortie weiter auf den kurs drücken.. stehen wir bald wieder bei 20 €.. egal, ob software positiv darsteht oder nicht..
Zitat von Kleinanleger-Peter: .
Nur, kann es sein, daß dieser Titel, eigentlich OHNE Meldung so nach "unten" gedroschen" wird?
Ich VERMUTE/UNTERSTELLE,(Habe keine Beweise, - doch hier darf doch mal "spekuliert" werden?!-) weitere Leerverkäufe, eines Shortys; das wird sich zeigen;
ich verweise auf meinen beitrag vom 25.03.15 11:38:22 Beitrag Nr. 1.128 (49.417.121)
der dort erwöhnte hat seine position aufgestockt, also ist er bestrebt, dass der kurs fällt, der wert ist aufgrund der niedrigen umsätze ein leichtes ziel für short seller....
gestern sorgten mehrer faktoren zum absturz..fallen unter die widerstandslinie 26,18, dann shortseller in der aktie und dann die verstimmung im markt....dax, mdax etc.. abgetaucht... wenn stimmung und shortie weiter auf den kurs drücken.. stehen wir bald wieder bei 20 €.. egal, ob software positiv darsteht oder nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.425.608 von Einstein-10 am 26.03.15 08:49:34
Ich bin mehr "Freund" geworden von harten Fakten (Handel der Software AG bei der Eurexchange.com); Hier wie bereits erwähnt, Call-Position von 2.000 Kontrakten bis 17. April 2015 Basis 24 €; Sofern diese Marke (an diesem Tag) fallen sollte, dann gibt es kein halten mehr. Dann würde ich Dir sogar mit 20 € beipflichten, andersherum, alles weiter offen, dann sogar bis in den 27 € -Bereich; (So meine "Einschätzung"/Meinung)
@ einstein; Freund der Charttehnik;
Hallo;Ich bin mehr "Freund" geworden von harten Fakten (Handel der Software AG bei der Eurexchange.com); Hier wie bereits erwähnt, Call-Position von 2.000 Kontrakten bis 17. April 2015 Basis 24 €; Sofern diese Marke (an diesem Tag) fallen sollte, dann gibt es kein halten mehr. Dann würde ich Dir sogar mit 20 € beipflichten, andersherum, alles weiter offen, dann sogar bis in den 27 € -Bereich; (So meine "Einschätzung"/Meinung)
Software AG ist fundamental und strategisch nicht schlecht aufgestellt, könnte aber charttechnisch nun bis aufs Lehmantief durchgereicht werden. Die 24 werden sicher durchbrochen und auch die 17 dürften diesmal nicht ein weiteres Halten weil der Abwärtsdruck durch die Shortattacken enorme Ausmaße annimmt. Ich denke, dass wir daher so 8-9 Euro bis Jahresende sehen dürften. Falls die nicht halten könnten wir gar das New-Economy-Tief von 2,79 Euro testen! Fundamental sehe ich angesichts solider Geschäftsbereiche 28-30 Euro als fair value an. Also hier könnten sich enorme Chancen bieten, sollten Kurse von 8 Euro oder gar 3 Euro auftreten. Im Falle eines Börsencrashes könnten sogar die 2,79 Euro gerissen werden und Kurse im Centbereich anvisiert werden. Die Chancen dürften dann denen von Pro 7 in nichts nachstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.429.067 von MisterGoodwill am 26.03.15 12:34:17
doch es ist jetzt "schön" anzusehen, wie die "Software AG" mit der 24 € Marke kämpft; (Mal drunter mal drüber!)
Habe die "nächste" Internet(t)seite nachgeschaut;
das letzte "Insidergeschäft" stammt sich aus dem Jahr 4.8.14;
Quelle: www.insiderdaten.de Klick Software AG
(Immer mit Quellenangabe versehen!)
...ganz so teif...
So "Tief" würde ich Ihre Kurseinschätzung jetzt nicht teilen...doch es ist jetzt "schön" anzusehen, wie die "Software AG" mit der 24 € Marke kämpft; (Mal drunter mal drüber!)
Habe die "nächste" Internet(t)seite nachgeschaut;
das letzte "Insidergeschäft" stammt sich aus dem Jahr 4.8.14;
Quelle: www.insiderdaten.de Klick Software AG
(Immer mit Quellenangabe versehen!)
Denke auch dass sich die Short-Seller SOW als marktengen Wert herausgesucht haben.
Sonst denke ich sollte man auf den Hahn auf dem Mist acht geben: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich der Kurs der Software AG oder er bleibt wie er ist.
Sonst denke ich sollte man auf den Hahn auf dem Mist acht geben: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich der Kurs der Software AG oder er bleibt wie er ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.430.177 von G.K.S. am 26.03.15 14:10:42
...Marktenger Wert..
...dann gibt es schon "vorteile" bei fallenden Kursen, und auch das gegenteil bei "Steigenden" Kursen, daß der "Shorty" seine Aktien mal wieder einsammeln muß! (Stichwort: Verfügbare Stücke!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.430.345 von Kleinanleger-Peter am 26.03.15 14:22:53Aus meiner Sicht gibt es da den Unterschied bei den betroffenen Mitaktionären. Beim Verkauf lässt sich der Effekt durch das Reißen von Stop-Loss-Grenzen leicht verstärken. SL ist ja auch bei w:0 ein vielfach diskutiertes Instrument. Das Gegenteil Start-Buy wird nach meinem Gefühl kaum bis gar nicht genutzt. So kann man dann in Ruhe wieder einsammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.430.345 von Kleinanleger-Peter am 26.03.15 14:22:53
aber die short seller sind ja profis... und wenn die eine position eröffnet haben... dann bleiben die auch am ball, um gewinne einzufahren.. haben zudem auch die ausdauer....
die verkaufen ja nicht andauernd.. sondern immer in wellen... um sl zu reissen oder dem anleger angst zu machen.. damit er schnell verkauft... haben sie den kurs nach unten gedrückt... warten sie die reaktion der anderen ab.. und je nachdem nutzen sie die gelegenheit leer verkaufte aktien auch wieder zurück zu kaufen... so dass vielleicht so viel ver- udn gekauft haben...um keine meldung machen zu müssen... meine meinung...
im prinzip stimmt das....
Zitat von Kleinanleger-Peter: ...dann gibt es schon "vorteile" bei fallenden Kursen, und auch das gegenteil bei "Steigenden" Kursen, daß der "Shorty" seine Aktien mal wieder einsammeln muß! (Stichwort: Verfügbare Stücke!)
aber die short seller sind ja profis... und wenn die eine position eröffnet haben... dann bleiben die auch am ball, um gewinne einzufahren.. haben zudem auch die ausdauer....
die verkaufen ja nicht andauernd.. sondern immer in wellen... um sl zu reissen oder dem anleger angst zu machen.. damit er schnell verkauft... haben sie den kurs nach unten gedrückt... warten sie die reaktion der anderen ab.. und je nachdem nutzen sie die gelegenheit leer verkaufte aktien auch wieder zurück zu kaufen... so dass vielleicht so viel ver- udn gekauft haben...um keine meldung machen zu müssen... meine meinung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.431.542 von Einstein-10 am 26.03.15 16:08:19
+ nur noch zur Info:
Schlußauktion auf Xetra:am 27.3.15 Wert Software AG: Uhrzeit 17:35;
40.653 Aktien (!) Gesamtumsatz -alle Börsenplätze- ca. 230.000 Stück
Quelle: Finanzen100.de (Klick: Software AG)
...das mit den Meldungen weis ich nicht so genau...
...vielleicht ist da in diesem Forum mal jemand anwesend, der genau über diese Regularien bescheid weis. (Leerverkäufe + deren Meldung);+ nur noch zur Info:
Schlußauktion auf Xetra:am 27.3.15 Wert Software AG: Uhrzeit 17:35;
40.653 Aktien (!) Gesamtumsatz -alle Börsenplätze- ca. 230.000 Stück
Quelle: Finanzen100.de (Klick: Software AG)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.431.542 von Einstein-10 am 26.03.15 16:08:19
...dann bleibt immer abzuwarten, wer den längeren "Atem" hat!
Aktuell: ca. 25 €; Termin Freitag 17. April 15 2.000 Kontrakte bei der Eurex bei Basis 24 €; (Mehrfach hier gepostet!)
Bleibt "spannend"!
...Profis sind andere auch;
..ein "Shorty" stellt sich bei der Software AG z. B. auch gegen "Profis" wie z. B. Tempelton, Deka-Fonds, oder wie z. B. Deutsche Asset; (diese all genannten Firmen haben "Beteiligungen" in unterschiedlicher Höhe) genaue Infos + Quelle siehe auch www.finanzen100.de Klick Software AG;...dann bleibt immer abzuwarten, wer den längeren "Atem" hat!
Aktuell: ca. 25 €; Termin Freitag 17. April 15 2.000 Kontrakte bei der Eurex bei Basis 24 €; (Mehrfach hier gepostet!)
Bleibt "spannend"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.455.734 von Kleinanleger-Peter am 30.03.15 15:20:57
was die kontrakte angeht, stellt sich auch hier die frage, wer hat die verkauft oder gekauft... am verfallstag kann es gut sein, dass der kurs in die höhe schnellt, um die option nicht verfallen zu lassen... oder fallen stark, um nicht liefern zu müsen...
aber hier kann es auch sein.. dass durch gegengeschäfte, die position bereits glattgestellt wurde... bin da aber nichts ganz so bewandert...
profis ja...ABER
gerade die sind es sehr oft, die es den shorties überhaupt möglich machen, die aktien leer zu verkaufen, denn sie verleihen ihre aktien an solche shortseller;-)was die kontrakte angeht, stellt sich auch hier die frage, wer hat die verkauft oder gekauft... am verfallstag kann es gut sein, dass der kurs in die höhe schnellt, um die option nicht verfallen zu lassen... oder fallen stark, um nicht liefern zu müsen...
aber hier kann es auch sein.. dass durch gegengeschäfte, die position bereits glattgestellt wurde... bin da aber nichts ganz so bewandert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.455.923 von Einstein-10 am 30.03.15 15:36:07
(Nur eine Überlegung von mir!)
...da gebe ich Dir Recht...
...falls die Options (24 €) aufgeführt wird, weis man gar nicht, ob der Käufer der Option/der Aktien gleich wieder die Aktien auf den "Markt" schmeißt?(Nur eine Überlegung von mir!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.482.923 von wolfsta am 02.04.15 10:16:02
Jetzt erklärt sich, der "große" Kursrutsch" letzter Woche, von 26,20 E auf kurzzeitig auf 23,85 E;
Kurs Heute ca. 24,85 E;
Bleibt Spannend - grundsätzlich - und auch um den 17. April 15 (Eurex-Verfallstag!!!)
(siehe auch ein paar Posting vorher!)
in Kürze;
unter www.Bundesanzeiger Klick "Nettoleerverkaufspositionen" Klick Software AG meldete bereits bekannte/r "Shorty" am 31.3 + 1.4 weitere "Leerverkäufe" - jetzt bis 1,57 % des Grundkapitals!Jetzt erklärt sich, der "große" Kursrutsch" letzter Woche, von 26,20 E auf kurzzeitig auf 23,85 E;
Kurs Heute ca. 24,85 E;
Bleibt Spannend - grundsätzlich - und auch um den 17. April 15 (Eurex-Verfallstag!!!)
(siehe auch ein paar Posting vorher!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.490.672 von Kleinanleger-Peter am 02.04.15 23:54:57
davon in der "Schlußaution" auf Xetra rund 63.000 Stück;
Nachtrag zu gestern;
Umsatz in Software AG am Donnerstag 2.4.15 Gesamtbörsenplätze rund 230.000 Stück;davon in der "Schlußaution" auf Xetra rund 63.000 Stück;
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.490.672 von Kleinanleger-Peter am 02.04.15 23:54:57Zwei Fragen hätte ich hierzu: Ist das eigentlich normal, dass Marktteilnehmer in diesen Größenordnungen shorten? Und hat das überhaupt eine Auswirkung auf den Kurs? Solange der Shorty genug Geld hat, muss er doch nicht realisieren bzw. nicht Kurswirksam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.505.852 von wolfsta am 07.04.15 10:06:57Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Schlussauktion und Shorten nicht. Meines Wissens geht es dabei Schlussauktion um Kurse für Derivate. Wenn hier die Aufträge gut gesetzt werden, können schon die richtigen Knock-Outs fallen. Ich verbinde damit keinen Besitzerwechsel und messe diesen Umsätzen und Bewertungen auch keine besondere Bedeutung bei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.505.852 von wolfsta am 07.04.15 10:06:57
Sie können sich doch mal bei/von anderen Unternehmen die Short gegangen sind einen "Überblick" unter www.bundesanzeiger.de machen. (Klick Netto-Verkaufspositionen)
"Normal" ? wg. Shorty-Größe
...das kann ich nicht beurteilen und will ich gar nicht beurteilen;Sie können sich doch mal bei/von anderen Unternehmen die Short gegangen sind einen "Überblick" unter www.bundesanzeiger.de machen. (Klick Netto-Verkaufspositionen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.506.356 von linkshaender am 07.04.15 11:09:58
oder doch:?
Gruß von VW-Stämme Aktien, da wäre der "Shorty" (ende Jahr 2008!)froh gewesen, ca. 40.000 Stück Aktien in der Schlußaution einsammeln zu können!
Somit ein Wert muß Liquide sein...
Shorten und Schlußauktion
hat Grundsätzlich gar nicht gemein;oder doch:?
Gruß von VW-Stämme Aktien, da wäre der "Shorty" (ende Jahr 2008!)froh gewesen, ca. 40.000 Stück Aktien in der Schlußaution einsammeln zu können!
Somit ein Wert muß Liquide sein...
Mal zum Thema Shorteindeckung:
Extremwerte erreichen laut Bundesanzeifer aktuell Heidelberger Druck mit >6% und K+S mit >9% verglichen mit der Software AG und ~1,5% doch allerhand.
Wie wirken sich Eindeckungen aus?
Am 11.07.-14.07.2014 hat die AKO die Netto-Shortposition von -1,41% auf -0,93% reduziert. Closing am 10.07. war 24,10€. Closing am 14.07. war 24,68€ => also 0,58€ bzw. 2,4% Kursgewinn.
Eröffnungskurs mit dickem Gap am 15.07.2014 war 21,28€ => also -3,40€ bzw -13,77%.
Ergo??
Der Ausbau der Shortposition Ende März von -0,93% auf -1,57% hatte einen Kursrückgang von 26,03€ (Eröffnung 19.03.) um 2,06€ oder 7,91% zur Folge (Tagestief 01.04. lag bei 23,97€).
Ergo??
Extremwerte erreichen laut Bundesanzeifer aktuell Heidelberger Druck mit >6% und K+S mit >9% verglichen mit der Software AG und ~1,5% doch allerhand.
Wie wirken sich Eindeckungen aus?
Am 11.07.-14.07.2014 hat die AKO die Netto-Shortposition von -1,41% auf -0,93% reduziert. Closing am 10.07. war 24,10€. Closing am 14.07. war 24,68€ => also 0,58€ bzw. 2,4% Kursgewinn.
Eröffnungskurs mit dickem Gap am 15.07.2014 war 21,28€ => also -3,40€ bzw -13,77%.
Ergo??
Der Ausbau der Shortposition Ende März von -0,93% auf -1,57% hatte einen Kursrückgang von 26,03€ (Eröffnung 19.03.) um 2,06€ oder 7,91% zur Folge (Tagestief 01.04. lag bei 23,97€).
Ergo??
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.515.296 von wolfsta am 08.04.15 10:54:04
1. Wieviel der Aktien einer Firma in "festen Händen" sind.
2. Was die FREIE Börsenkapitalisierung der restlichen Aktien darstellt.
3. Wie "Handelsfreudig" diese zu "shortende" Aktie ist. (Tägliche Umsätze der Aktien in Stück und in € total.
4. Wieviele "Äußere" Einflüsse bei der "Shorty" Aktie noch gegeben sind, z. B. gelistet bei der "EUREX" oder bei div. Emittenten bei Optionsscheine, Knock-Out Produkten usw.
Das ist alles in der "Gesamtbetrachtungsweise" zu beachten!
Ein Wochenend-Füllendes Wochenende...
Shortpositionen - Gesamtüberblick;
Bei der GESAMTEN Betrachtungsweise muß man natürlich auch noch berücksichtigen...1. Wieviel der Aktien einer Firma in "festen Händen" sind.
2. Was die FREIE Börsenkapitalisierung der restlichen Aktien darstellt.
3. Wie "Handelsfreudig" diese zu "shortende" Aktie ist. (Tägliche Umsätze der Aktien in Stück und in € total.
4. Wieviele "Äußere" Einflüsse bei der "Shorty" Aktie noch gegeben sind, z. B. gelistet bei der "EUREX" oder bei div. Emittenten bei Optionsscheine, Knock-Out Produkten usw.
Das ist alles in der "Gesamtbetrachtungsweise" zu beachten!
Ein Wochenend-Füllendes Wochenende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.520.894 von Kleinanleger-Peter am 08.04.15 20:52:35
Nachdem, daß die letzte "Verkaufswelle(n)" des "Shortys" vorüber sind. (Quelle: www.Bundeanzeiger.de Klick Software AG), zeigt sich der Kurs der Software AG "sehr robust"!
Auch auf Eurex-Seite sind im April 15 Kontrakt noch 2.000 Kontrakte (call) noch "offen"; Nähere Infos hierzu, siehe Posting vorher.
Offen ist, ob der Call-Käufer eine "Glattstellung" vor ablauf der Option macht, oder die Option ausübt. (und die Aktien wieder wirft und oder "einsammelt"?)
Umsätze am 9.4.15 Gesamt ca. 185.000 Stück Aktien davon ca. 54.000 St. in der Schlußaktion (Xetra) (Quelle: www.finanzen100.de
Kurs 25,48
Hallo,Nachdem, daß die letzte "Verkaufswelle(n)" des "Shortys" vorüber sind. (Quelle: www.Bundeanzeiger.de Klick Software AG), zeigt sich der Kurs der Software AG "sehr robust"!
Auch auf Eurex-Seite sind im April 15 Kontrakt noch 2.000 Kontrakte (call) noch "offen"; Nähere Infos hierzu, siehe Posting vorher.
Offen ist, ob der Call-Käufer eine "Glattstellung" vor ablauf der Option macht, oder die Option ausübt. (und die Aktien wieder wirft und oder "einsammelt"?)
Umsätze am 9.4.15 Gesamt ca. 185.000 Stück Aktien davon ca. 54.000 St. in der Schlußaktion (Xetra) (Quelle: www.finanzen100.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.117 von Kleinanleger-Peter am 10.04.15 08:21:04Mein Beitrag Nr. 1134 (diese Dis-Plattform);
in besagten Beitrag "spekulierte" ich, daß ein Shorty Aktien "geschmissen" hat; meine Spekulation wurde bestätigt mit 2 x Meldungen im www.Bundesanzeiger.de; (Ende März 15 und Anfang April 15)
Die Spekulation möchte ich heute weiterführen...
ich vermute/spekuliere, daß es heute zwischen 9 - 10.30 Uhr "massive" Leerverkäufe gegeben hat...(Meine Spekulation!) Größenordnung ca. 100.000 - 150.000 Stück; der Kurs "zog" ab ca. 11 uhr auf "NEUE" Höhen wieder an.
Wenn an anderer Stelle hier "Spekuliert" wird, daß die Software AG ein Umsatzarmer TITEL wäre, so ist das Interessant für Shortys UND auch für Investoren die "LONG" gehen wollen. (siehe HEUTE!)
Termin Freitag (Eurex) 17.4.15 mehrfach hier geschrieben!
in besagten Beitrag "spekulierte" ich, daß ein Shorty Aktien "geschmissen" hat; meine Spekulation wurde bestätigt mit 2 x Meldungen im www.Bundesanzeiger.de; (Ende März 15 und Anfang April 15)
Die Spekulation möchte ich heute weiterführen...
ich vermute/spekuliere, daß es heute zwischen 9 - 10.30 Uhr "massive" Leerverkäufe gegeben hat...(Meine Spekulation!) Größenordnung ca. 100.000 - 150.000 Stück; der Kurs "zog" ab ca. 11 uhr auf "NEUE" Höhen wieder an.
Wenn an anderer Stelle hier "Spekuliert" wird, daß die Software AG ein Umsatzarmer TITEL wäre, so ist das Interessant für Shortys UND auch für Investoren die "LONG" gehen wollen. (siehe HEUTE!)
Termin Freitag (Eurex) 17.4.15 mehrfach hier geschrieben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.555.652 von Kleinanleger-Peter am 13.04.15 23:44:30
Quelle: www.Eurexchange.com
P. S. "Möglicherweise" ist das obige Geschäft "außerbörslich" gelaufen, da kein Höchstkurs, Tiefstkurs, und auch kein "Eröffnungskurs" angezeigt wird!
Wer weiß mehr?
Bitte hier posten!
Eurex-Handel am 15.4.15 vormittags bis 12.30 Uhr
"Tatort": Eurex: Software basis 24 (4/15) call: gehandelt 770 Kontrakte der Software AG; - Aber nicht "ersichtlich" ab open oder Closing Geschäft!Quelle: www.Eurexchange.com
P. S. "Möglicherweise" ist das obige Geschäft "außerbörslich" gelaufen, da kein Höchstkurs, Tiefstkurs, und auch kein "Eröffnungskurs" angezeigt wird!
Wer weiß mehr?
Bitte hier posten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.568.252 von Kleinanleger-Peter am 15.04.15 12:34:48
GGF. werden die im "abendlichen Rechnungslauf" noch bereinigt?
Wer weiß mehr?
Morgen, zu Börsenbeginn auf jedenfall wissen wir mehr!
Heute kein "Überragender Handel" mit gesamt "nur" ca. 150.000 Stück Aktien;
Kurs: 25,64 (leicht "Schwächer"!)
laut. www.Eurexchange.com
...ist der Software AG handel auf der Eurex Basis 24 call April ein OPENING-Geschäft mit somit "Gesamt" 2.770 "offenen Calls;GGF. werden die im "abendlichen Rechnungslauf" noch bereinigt?
Wer weiß mehr?
Morgen, zu Börsenbeginn auf jedenfall wissen wir mehr!
Heute kein "Überragender Handel" mit gesamt "nur" ca. 150.000 Stück Aktien;
Kurs: 25,64 (leicht "Schwächer"!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.573.532 von Kleinanleger-Peter am 15.04.15 21:53:55
Eine Meldung im Bundesanzeiger (Shorty-Meldung) ist seit dem 1. April 15 keine mehr veröffentlicht worden. (Ich hatte gemeint, da müßte was "kommen" - habe ich gepostet) so kann man sich ja auch mal vertan. (!)
Bleibt nur noch abzuwarten, wie die Hauptversammlung im Mai 15 den Rückkauf eigener Aktien forciert bzw. hierüber berichten wird!
Wie immer bleibt spannend;
Sofern die Erträge der Software AG "stabil" bleiben, wird aufgrund des Aktienrückkaufprogramms der Aktienkurs weiterhin "stabil" (d. h. bei 26 €) + "leicht" anziehend/steigend -meiner Meinung nach- bleiben bzw. sich "entwickeln".
Einziger der sich bei Eurex-Geschäfte von Software "Interessiert"?
Per 17.4.15 waren bei der Position 24 call Software (4/15) bei der Eurex 1.500 Kontrakte offen (Quelle:www.Eurexchange.com), das heißt, in der "Ausübungsphase" hat jemand/(oder mehrere) das Recht gehabt 150.000 Stück Aktien zum Preis von 24 € / Software Aktie zu kaufen. Valuta 2 Börsenhandelstage. GGf. ist heute (21.4.15) der Börsenkursanstieg (bis zu 26,40 €) hiermit zu erklären. (?);Eine Meldung im Bundesanzeiger (Shorty-Meldung) ist seit dem 1. April 15 keine mehr veröffentlicht worden. (Ich hatte gemeint, da müßte was "kommen" - habe ich gepostet) so kann man sich ja auch mal vertan. (!)
Bleibt nur noch abzuwarten, wie die Hauptversammlung im Mai 15 den Rückkauf eigener Aktien forciert bzw. hierüber berichten wird!
Wie immer bleibt spannend;
Sofern die Erträge der Software AG "stabil" bleiben, wird aufgrund des Aktienrückkaufprogramms der Aktienkurs weiterhin "stabil" (d. h. bei 26 €) + "leicht" anziehend/steigend -meiner Meinung nach- bleiben bzw. sich "entwickeln".
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.609.313 von Kleinanleger-Peter am 21.04.15 11:56:20
Im Mai 15 keine derzeitigen Calls auf die Software AG;
Dafür im Juni 15
22 Basis call 675 Kontrakte
24 dto 109 Kontrakte
26 dto 80 dto.
27 dto. 3050 dto. Quelle: www.Eurexchange.com
Die 22 - 26 Basispreise sind bereits im Geld; der 27 BasisKontrakt (noch nicht) - kommt drauf an, wie schnell der "DIV-Abschlag" wieder aufgeholt wird; Der Div.-Abschlag wird auch bei dem EUREX-Basispreise berücksichtigt!
Bleibt spannend!
bezüglich Shorty-Meldungen: keine Meldungen mehr seit dem 1. April 15
Quelle: www.Bundesanzeiger.de
Kurs ca. 26,30 €
Im Mai 15 ist HV der Software AG;Im Mai 15 keine derzeitigen Calls auf die Software AG;
Dafür im Juni 15
22 Basis call 675 Kontrakte
24 dto 109 Kontrakte
26 dto 80 dto.
27 dto. 3050 dto. Quelle: www.Eurexchange.com
Die 22 - 26 Basispreise sind bereits im Geld; der 27 BasisKontrakt (noch nicht) - kommt drauf an, wie schnell der "DIV-Abschlag" wieder aufgeholt wird; Der Div.-Abschlag wird auch bei dem EUREX-Basispreise berücksichtigt!
Bleibt spannend!
bezüglich Shorty-Meldungen: keine Meldungen mehr seit dem 1. April 15
Quelle: www.Bundesanzeiger.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.633.148 von Kleinanleger-Peter am 23.04.15 23:02:39
Puts im Mai 15-Verfall: nichts nennenwertes;
Put Juni 15: 24 € ca. 700 Kontrakte; (oberhalb nichts "nennenwertes")
unterhalb von 24 was vorhanden; (Derzeit "noch" nicht relevant!)
Quelle: www.Eurexchange.com
Puts fast vergessen;
Eurex:Puts im Mai 15-Verfall: nichts nennenwertes;
Put Juni 15: 24 € ca. 700 Kontrakte; (oberhalb nichts "nennenwertes")
unterhalb von 24 was vorhanden; (Derzeit "noch" nicht relevant!)
Quelle: www.Eurexchange.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.640.981 von Kleinanleger-Peter am 24.04.15 23:05:03
Muß ein Shorty den "Aktienleiher" dann in der Dividentag, die Dividende ersetzen?
Oder wer kennt da die "Regelung"?
an Alle
...wer weiß - oder kennt sich aus;Muß ein Shorty den "Aktienleiher" dann in der Dividentag, die Dividende ersetzen?
Oder wer kennt da die "Regelung"?
dpa-AFX: Software AG beschließt Einzug eigener Aktien - Grundkapital sinkt um fast 10%
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG will die zurückgekauften knapp acht
Millionen eigene Aktien einziehen. Damit werde das Grundkapital um 9,14 Prozent
schrumpfen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Im nachbörslichen
Handel sprangen Software-Aktien um mehr als drei Prozent nach oben. Durch die
Kapitalmaßnahme steigt rechnerisch gesehen der Wert der Papiere./he/ag
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG will die zurückgekauften knapp acht
Millionen eigene Aktien einziehen. Damit werde das Grundkapital um 9,14 Prozent
schrumpfen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Im nachbörslichen
Handel sprangen Software-Aktien um mehr als drei Prozent nach oben. Durch die
Kapitalmaßnahme steigt rechnerisch gesehen der Wert der Papiere./he/ag
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.665.861 von matou1 am 28.04.15 21:40:15
Bundesanzeiger.de
Klick: Nettoverkaufspositionen: Software AG
Jetzt 1,75 % vom Grundkapital! (Ob Grundkapital von Neu oder alt?)
"Shorty" geht nochmals/weiter Short
Quelle:Bundesanzeiger.de
Klick: Nettoverkaufspositionen: Software AG
Jetzt 1,75 % vom Grundkapital! (Ob Grundkapital von Neu oder alt?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.744.767 von Kleinanleger-Peter am 08.05.15 23:26:02HV am 13. Mai 15?
wer geht hin?
wer geht hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.758.711 von Kleinanleger-Peter am 11.05.15 23:15:05
Bitte einen kleinen Bericht posten
@ An Alle!
War kein Leser von hier auf der HV der Software AG?Bitte einen kleinen Bericht posten
ACO-Kapital ist immer noch am Grundkapital mit 1,77 % "Short" (Quelle: www. Bundesanzeiger.de)
Heute ist der Software AG - Kurs bei ca. 27,50 €;
(wg. guter Ertragsaussichten + Lage!)
Heute ist der Software AG - Kurs bei ca. 27,50 €;
(wg. guter Ertragsaussichten + Lage!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.662.441 von Kleinanleger-Peter am 28.04.15 15:18:34
Ja
Zitat von Kleinanleger-Peter: ...wer weiß - oder kennt sich aus;
Muß ein Shorty den "Aktienleiher" dann in der Dividentag, die Dividende ersetzen?
Oder wer kennt da die "Regelung"?
Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.251.254 von Zimtzicke am 23.07.15 17:33:31Ich, bzw. das Disskussions-Forum sagt danke für diese Zielgerichtete information;
Wird sich zeigen, ob der "Höhenflug" der Aktie anhält, oder bereits der "Shorty" bereits wieder "geshortet" hat?
Wird sich zeigen, ob der "Höhenflug" der Aktie anhält, oder bereits der "Shorty" bereits wieder "geshortet" hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.251.254 von Zimtzicke am 23.07.15 17:33:31
Vermutlich haben wir die "Talsohne" des Aktienkurses gesehen, da ein "Shorty" sich bei den "Tiefstständen" glattstellt; (oder nicht?)
(Oder hat sich ACO-Capital "verzockt?) Alles unter www.Bundesanzeiger.de (Netto-Verkaufspositionen) nachzulesen!
Rückführung der Leerpositionen von 1,77 % auf 1,54 %
www.bundesanzeiger v. 23 + 24.7.15 gibt AKO-Capital bekannt, daß von 1,77 % des Grundkapitals jetzt nur noch 1,54 % sind;Vermutlich haben wir die "Talsohne" des Aktienkurses gesehen, da ein "Shorty" sich bei den "Tiefstständen" glattstellt; (oder nicht?)
(Oder hat sich ACO-Capital "verzockt?) Alles unter www.Bundesanzeiger.de (Netto-Verkaufspositionen) nachzulesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.272.197 von Kleinanleger-Peter am 27.07.15 12:07:05
Die Rückführung der Shortposition ging jetzt "verdammt" schnell...
Kurs heute; rund: 28,00 € der Software AG;
P. S: Aufgrund des "Beginns der Shortposition bis zur "Auflösung" hat der "Shorty" "Geld michgebracht"!
Quelle: Chart hier bei WO; mit Kombination der Meldungen des Bundesanzeiger.de
Beginn des shortens im März 15 bei ca. 28,50 € (lt. Chart), die nachfolgenden "Verkäufe" müssen tiefer erfolgt sein, da auch tiefere Börsenkurse gefolgt sind. (Quelle: Chat hier bei WO!)
Ako-Capital zieht die Reißleine; nur noch 0,47 % "Short"
Quelle: WIe immer www. Bundesanzeiger.de;Die Rückführung der Shortposition ging jetzt "verdammt" schnell...
Kurs heute; rund: 28,00 € der Software AG;
P. S: Aufgrund des "Beginns der Shortposition bis zur "Auflösung" hat der "Shorty" "Geld michgebracht"!
Quelle: Chart hier bei WO; mit Kombination der Meldungen des Bundesanzeiger.de
Beginn des shortens im März 15 bei ca. 28,50 € (lt. Chart), die nachfolgenden "Verkäufe" müssen tiefer erfolgt sein, da auch tiefere Börsenkurse gefolgt sind. (Quelle: Chat hier bei WO!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.347.152 von Kleinanleger-Peter am 06.08.15 16:55:42Beginn des shortens im März 15 bei ca. 28,50 € (lt. Chart), die nachfolgenden "Verkäufe" müssen tiefer erfolgt sein, da auch tiefere Börsenkurse gefolgt sind. (Quelle: Chat hier bei WO!)
Mir zeigt der Chart keinen Kurs zu 28,50€. Da muss wohl neu gerechnet werden, um AKO eine Verlustposition anzuhängen.
Mir zeigt der Chart keinen Kurs zu 28,50€. Da muss wohl neu gerechnet werden, um AKO eine Verlustposition anzuhängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.347.362 von linkshaender am 06.08.15 17:16:49
dann posten Sie
Ihren Kurs vom "Shorting" vom März 14;
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.347.584 von Kleinanleger-Peter am 06.08.15 17:35:45Ach so, 2014 meinten Sie, und nicht 2015.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.304 von linkshaender am 06.08.15 19:10:08...Sie können den ganzen "Shortverlauf" der AKO-Capital unter
www.Bundesanzeiger.de nachschauen;
"überschlagsmäßig" ist -Stand jetzt- das Angangment bei der Software von AKO nicht "positiv"! Zeitspanne März 14 - jetzt!
So meine Analyse.
www.Bundesanzeiger.de nachschauen;
"überschlagsmäßig" ist -Stand jetzt- das Angangment bei der Software von AKO nicht "positiv"! Zeitspanne März 14 - jetzt!
So meine Analyse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.304 von linkshaender am 06.08.15 19:10:08Richtig, Sie haben Recht, ich habe mich vertippt!
Gerade erst jetzt gesehen MÄRz 14 (statt 15!)
ich bitte meinen Fehler zu entschuldigen!
Gerade erst jetzt gesehen MÄRz 14 (statt 15!)
ich bitte meinen Fehler zu entschuldigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.391 von Kleinanleger-Peter am 06.08.15 19:19:23Findet man auch hier
http://shortsell.nl/short/Software/all
Ist für mich übersichtlicher und vor allem werden auch die nicht meldepflichtigen unter 0,5% mit aufgeführt. Im übrigen interessiert mich nicht, ob irgendein Shorty Gewinne oder Verluste schreibt.
http://shortsell.nl/short/Software/all
Ist für mich übersichtlicher und vor allem werden auch die nicht meldepflichtigen unter 0,5% mit aufgeführt. Im übrigen interessiert mich nicht, ob irgendein Shorty Gewinne oder Verluste schreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.430 von linkshaender am 06.08.15 19:24:39
Somit kann ich feststellen, (lt. dieser Seite), daß jetzt insgesamt 6 "Shorties" mit jeweils knapp 0,5 % diesenn Titel (Software AG) Shorten;
Somit Summme fast 3 % des Grundkapitals;
Danke; für die tolle Internet-Seite (Link)
für die Short-Pos. unter 0,5 %Somit kann ich feststellen, (lt. dieser Seite), daß jetzt insgesamt 6 "Shorties" mit jeweils knapp 0,5 % diesenn Titel (Software AG) Shorten;
Somit Summme fast 3 % des Grundkapitals;
Hallo,
fundamental erscheint mir die Software AG sowohl unterbewertet
als auch in einem Trend zu sich dynamisch weiter verbessernden Ergebnissen.
Ungeachtet des Gesamtmarkttrends, der auch die Software AG beeinflussen kann,
hat es den Anschein, als würde die Software AG eine Chance haben,
in Kürze charttechnisch auszubrechen!?
Nur meine Meinung! Ich halte derzeit Aktien an der Software AG, sowohl Privat als auch in meinen Wikifolios.
Gruß
fundamental erscheint mir die Software AG sowohl unterbewertet
als auch in einem Trend zu sich dynamisch weiter verbessernden Ergebnissen.
Ungeachtet des Gesamtmarkttrends, der auch die Software AG beeinflussen kann,
hat es den Anschein, als würde die Software AG eine Chance haben,
in Kürze charttechnisch auszubrechen!?
Nur meine Meinung! Ich halte derzeit Aktien an der Software AG, sowohl Privat als auch in meinen Wikifolios.
Gruß
Software AG enttäuscht mit Umsatzentwicklung
--Prognose für Wachstumsbereich Digital Business Platform gesenkt
--Umsatzziele für das Gesamtjahr werden verfehlt
--Auflösung von Übernahmerücklage wird Gewinn 2015 erhöhen
(durchgehend neu, mit Marktreaktion)
Von Alexandra Regner
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat ihren operativen Gewinn im dritten Quartal zwar deutlich gesteigert, beim Umsatz aber enttäuscht. Besonders der Wachstumsbereich Digital Business Platform (DGB) entwickelt sich nicht erwartungsgemäß. Für dieses Geschäftsfeld nahm der nach SAP zweitgrößte Software-Hersteller Deutschlands auch seine Jahresprognose zurück. Die Aktie reagierte zum Börsenstart mit einem Abschlag von zeitweise mehr als 10 Prozent.
Wegen des hohen Preisniveaus kaufe das Unternehmen derzeit nicht zu, hatten die Darmstädter am Dienstagabend mitgeteilt. Deswegen könnten auch die Umsatzziele eines seit 2011 laufenden Programms nicht erreicht werden. Eine für den Fünfjahresplan gebildete Rückstellung wurde daher aufgelöst, so dass ein einmaliger Sonderertrag von 15,4 Millionen Euro anfiel und die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben werden konnte. Die operative Gewinnmarge dürfte in diesem Jahr um 50 Basispunkte auf 28 bis 29 Prozent steigen, hieß es. Zuvor war von 27,5 bis 28,5 Prozent ausgegangen worden.
Im dritten Quartal stieg der Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 5 Prozent auf 215,9 Millionen Euro. Analysten hatten etwas mehr erwartet, nämlich 219 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT gemäß IFRS) verbesserte sich um 34 bis 36 Prozent auf 66 bis 67 Millionen Euro. Für den Umbau des Vertriebs fielen Aufwendungen in Höhe von circa 8 Millionen Euro an. Das operative Ergebnis (EBITA, non-IFRS) gab das Unternehmen mit 70 Millionen Euro an, das entspricht einem Anstieg von 11 Prozent.
Die Software AG rechnet nun mit keinem oder einem nur leichten Umsatzanstieg im Geschäftsbereich Digital Business Platform von bis zu 3 Prozent, bislang war ein deutlicheres Plus von 6 bis 12 Prozent vorhergesagt worden. "Das Geschäft im Bereich Digital Business Platform ist nicht einfach", kommentierte Harald Schnitzer, Analyst der DZ Bank. Für das dritte Quartal wurde für den Geschäftsbereich ein 7-prozentiger Umsatzanstieg auf 103,2 Millionen Euro ausgewiesen. Analysten hatten aber mit einem Zuwachs auf 113 Millionen nach 97 Millionen Euro im Vorjahresquartal deutlich mehr kalkuliert.
Im Bereich Adabas & Natural ist die Software AG mittlerweile optimistischer. Hier geht sie von einem Umsatzrückgang von lediglich 4 bis 6 Prozent aus statt der zuvor prognostizieren 8 bis 14 Prozent. In diesem Bereich wurden im dritten Quartal die Analystenerwartungen von 58 Millionen Euro deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg auf 66,9 Millionen nach 61 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Die detaillierten Ergebnisse für das dritte Quartal 2015 und die ersten neun Monate 2015 wird die Software AG am 28. Oktober 2015 veröffentlichen.
(Mitarbeit: Jürgen Hesse, Herbert Rude)
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/reg/smh
--Prognose für Wachstumsbereich Digital Business Platform gesenkt
--Umsatzziele für das Gesamtjahr werden verfehlt
--Auflösung von Übernahmerücklage wird Gewinn 2015 erhöhen
(durchgehend neu, mit Marktreaktion)
Von Alexandra Regner
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat ihren operativen Gewinn im dritten Quartal zwar deutlich gesteigert, beim Umsatz aber enttäuscht. Besonders der Wachstumsbereich Digital Business Platform (DGB) entwickelt sich nicht erwartungsgemäß. Für dieses Geschäftsfeld nahm der nach SAP zweitgrößte Software-Hersteller Deutschlands auch seine Jahresprognose zurück. Die Aktie reagierte zum Börsenstart mit einem Abschlag von zeitweise mehr als 10 Prozent.
Wegen des hohen Preisniveaus kaufe das Unternehmen derzeit nicht zu, hatten die Darmstädter am Dienstagabend mitgeteilt. Deswegen könnten auch die Umsatzziele eines seit 2011 laufenden Programms nicht erreicht werden. Eine für den Fünfjahresplan gebildete Rückstellung wurde daher aufgelöst, so dass ein einmaliger Sonderertrag von 15,4 Millionen Euro anfiel und die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben werden konnte. Die operative Gewinnmarge dürfte in diesem Jahr um 50 Basispunkte auf 28 bis 29 Prozent steigen, hieß es. Zuvor war von 27,5 bis 28,5 Prozent ausgegangen worden.
Im dritten Quartal stieg der Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 5 Prozent auf 215,9 Millionen Euro. Analysten hatten etwas mehr erwartet, nämlich 219 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT gemäß IFRS) verbesserte sich um 34 bis 36 Prozent auf 66 bis 67 Millionen Euro. Für den Umbau des Vertriebs fielen Aufwendungen in Höhe von circa 8 Millionen Euro an. Das operative Ergebnis (EBITA, non-IFRS) gab das Unternehmen mit 70 Millionen Euro an, das entspricht einem Anstieg von 11 Prozent.
Die Software AG rechnet nun mit keinem oder einem nur leichten Umsatzanstieg im Geschäftsbereich Digital Business Platform von bis zu 3 Prozent, bislang war ein deutlicheres Plus von 6 bis 12 Prozent vorhergesagt worden. "Das Geschäft im Bereich Digital Business Platform ist nicht einfach", kommentierte Harald Schnitzer, Analyst der DZ Bank. Für das dritte Quartal wurde für den Geschäftsbereich ein 7-prozentiger Umsatzanstieg auf 103,2 Millionen Euro ausgewiesen. Analysten hatten aber mit einem Zuwachs auf 113 Millionen nach 97 Millionen Euro im Vorjahresquartal deutlich mehr kalkuliert.
Im Bereich Adabas & Natural ist die Software AG mittlerweile optimistischer. Hier geht sie von einem Umsatzrückgang von lediglich 4 bis 6 Prozent aus statt der zuvor prognostizieren 8 bis 14 Prozent. In diesem Bereich wurden im dritten Quartal die Analystenerwartungen von 58 Millionen Euro deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg auf 66,9 Millionen nach 61 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Die detaillierten Ergebnisse für das dritte Quartal 2015 und die ersten neun Monate 2015 wird die Software AG am 28. Oktober 2015 veröffentlichen.
(Mitarbeit: Jürgen Hesse, Herbert Rude)
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/reg/smh
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.864.466 von HSM am 16.10.15 14:43:18
Ergebnis des 4. Quartals 15 ist "raus";
Somit habe die Shortis das Problem...daß Sie den Kurs hinterherlaufen müssen/können/sollen?
Bei einem Tagesdurchschnitt-Umsatz der Aktie von 50.000 - ca. 200.000 Stück...haben die Shortis heute bei steigenden Kurs mit dem Problem zu kämpfen...überhaupt Aktien zu bekommen;
NUR deshalb heute der große "Kurssprung"! (Meine Meinung!)
Kurs 10.15 Uhr (heute) aktuell ca. 28,70 €- (Höchstkurs ca. 29.70 € -Auch von heute!)
Siehe auch Beitrag 1178;
1,19 % des Grundkapitals sind "Short"! von 79. Mio Aktien; (ca. 1 Mio. Aktien)Ergebnis des 4. Quartals 15 ist "raus";
Somit habe die Shortis das Problem...daß Sie den Kurs hinterherlaufen müssen/können/sollen?
Bei einem Tagesdurchschnitt-Umsatz der Aktie von 50.000 - ca. 200.000 Stück...haben die Shortis heute bei steigenden Kurs mit dem Problem zu kämpfen...überhaupt Aktien zu bekommen;
NUR deshalb heute der große "Kurssprung"! (Meine Meinung!)
Kurs 10.15 Uhr (heute) aktuell ca. 28,70 €- (Höchstkurs ca. 29.70 € -Auch von heute!)
Software AG überrascht mit starker Rendite
--Umsatzziele 2015 in den Bereichen DBP und A&N erreicht
--Operative Marge über Prognose
--Software AG will 2016 Profitabilität weiter steigern
Von Markus Klausen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat einen Jahresschlussspurt hingelegt und den eigenen Ausblick bei der Marge übertroffen. Besonders im Zukunftsbereich Digital Business Plattform (DBP), in dem Deutschlands Nummer zwei hinter SAP Integrationssoftware anbietet, lief es im vierten Quartal gut. Gestützt durch diesen Rückenwind will das Unternehmen im neuen Jahr noch profitabler werden.
Das vergangene Jahr war dabei für den Darmstädter Konzern durchwachsen. Im Oktober musste die Software AG die Umsatzprognose 2015 nach verhaltenen ersten neun Monaten für den wichtigen Bereich DBP noch senken, für die Marge im Konzern wurde der Ausblick damals aber angehoben. Mit dem nun vorgelegten Zahlenwerk wurde die Prognose für DBP erreicht.
Der DBP-Umsatz kletterte währungsbereinigt um 2 Prozent, während ein Anstieg von 0 bis 3 Prozent in Aussicht gestellt worden war. Auch im traditionellen Datenbank-Geschäft Adabas & Natural (A&N) wurde die Zielmarke mit einem Rückgang von 5 Prozent erreicht. Überraschen konnte der Konzern dagegen bei der Marge, die 2015 auf 30 Prozent von 28 Prozent zulegte. Dieser Ausblick wurde zuletzt um 50 Basispunkte auf 28 bis 29 Prozent angehoben.
Starkes Schlussquartal - Höchstwerte bei Digital Business Plattform
Zurückzuführen war die erfreuliche Entwicklung auf ein starkes Schlussquartal, in dem bei DBP sowohl beim Lizenzumsatz als auch bei den Wartungserlösen neue Höchstwerte erzielt wurden. Insgesamt kletterte der Konzernumsatz auf 257,5 (Vorjahr: 247,3) Millionen. Auch operativ (EBIT) ging es mit 12 Prozent auf 80,1 Millionen Euro deutlich aufwärts.
"Die Ergebnisse des vierten Quartals unterstreichen das enorme Potenzial unserer Digital Business Platform und bestätigen eindeutig unsere Technologieführerschaft im Markt", wird Software-AG-Chef Karl-Heinz Streibich in der Mitteilung zitiert.
Investitionen in neuen Bereich zahlen sich aus
Das Unternehmen hatte sich in den vergangenen Jahren schwer mit dem Wandel der IT-Welt getan. Ein Großteil der Einnahmen ging auf alte Verträge des Datenbankgeschäfts zurück, das langsam ausläuft. Hoffnungen setzt das Unternehmen seit einiger Zeit auf den neueren Bereich DBP, der schrittweise durch Zukäufe aufgebaut wurde. Im Zentrum steht dabei Software für Unternehmen wie Web-Methods zur Integration verschiedener IT-Systeme wie SAP, Oracle oder IBM. Dieser Umbau trägt immer mehr Früchte.
Daher will die Software AG auch im neuen Jahr die Profitabilität im besten Fall weiter steigern. Die EBITA-Marge soll im Konzern zwischen 30 und 31 Prozent liegen. Der Umsatz im Datenbankgeschäft Adabas & Natural soll währungsbereinigt um 4 bis 8 Prozent sinken, im Geschäft mit Prozessmanagement-Lösungen (DBP) soll der Umsatz um 5 bis 10 Prozent zulegen.
Vor der Software AG hatte SAP vergangene Woche Zahlen vorgelegt. Deutschlands größter Softwarekonzern hat im vergangenen Jahr die selbst gesteckten Ziele deutlich übertroffen und auch im wichtigen Schlussquartal bei den meisten relevanten Kennziffern überzeugt.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
--Umsatzziele 2015 in den Bereichen DBP und A&N erreicht
--Operative Marge über Prognose
--Software AG will 2016 Profitabilität weiter steigern
Von Markus Klausen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat einen Jahresschlussspurt hingelegt und den eigenen Ausblick bei der Marge übertroffen. Besonders im Zukunftsbereich Digital Business Plattform (DBP), in dem Deutschlands Nummer zwei hinter SAP Integrationssoftware anbietet, lief es im vierten Quartal gut. Gestützt durch diesen Rückenwind will das Unternehmen im neuen Jahr noch profitabler werden.
Das vergangene Jahr war dabei für den Darmstädter Konzern durchwachsen. Im Oktober musste die Software AG die Umsatzprognose 2015 nach verhaltenen ersten neun Monaten für den wichtigen Bereich DBP noch senken, für die Marge im Konzern wurde der Ausblick damals aber angehoben. Mit dem nun vorgelegten Zahlenwerk wurde die Prognose für DBP erreicht.
Der DBP-Umsatz kletterte währungsbereinigt um 2 Prozent, während ein Anstieg von 0 bis 3 Prozent in Aussicht gestellt worden war. Auch im traditionellen Datenbank-Geschäft Adabas & Natural (A&N) wurde die Zielmarke mit einem Rückgang von 5 Prozent erreicht. Überraschen konnte der Konzern dagegen bei der Marge, die 2015 auf 30 Prozent von 28 Prozent zulegte. Dieser Ausblick wurde zuletzt um 50 Basispunkte auf 28 bis 29 Prozent angehoben.
Starkes Schlussquartal - Höchstwerte bei Digital Business Plattform
Zurückzuführen war die erfreuliche Entwicklung auf ein starkes Schlussquartal, in dem bei DBP sowohl beim Lizenzumsatz als auch bei den Wartungserlösen neue Höchstwerte erzielt wurden. Insgesamt kletterte der Konzernumsatz auf 257,5 (Vorjahr: 247,3) Millionen. Auch operativ (EBIT) ging es mit 12 Prozent auf 80,1 Millionen Euro deutlich aufwärts.
"Die Ergebnisse des vierten Quartals unterstreichen das enorme Potenzial unserer Digital Business Platform und bestätigen eindeutig unsere Technologieführerschaft im Markt", wird Software-AG-Chef Karl-Heinz Streibich in der Mitteilung zitiert.
Investitionen in neuen Bereich zahlen sich aus
Das Unternehmen hatte sich in den vergangenen Jahren schwer mit dem Wandel der IT-Welt getan. Ein Großteil der Einnahmen ging auf alte Verträge des Datenbankgeschäfts zurück, das langsam ausläuft. Hoffnungen setzt das Unternehmen seit einiger Zeit auf den neueren Bereich DBP, der schrittweise durch Zukäufe aufgebaut wurde. Im Zentrum steht dabei Software für Unternehmen wie Web-Methods zur Integration verschiedener IT-Systeme wie SAP, Oracle oder IBM. Dieser Umbau trägt immer mehr Früchte.
Daher will die Software AG auch im neuen Jahr die Profitabilität im besten Fall weiter steigern. Die EBITA-Marge soll im Konzern zwischen 30 und 31 Prozent liegen. Der Umsatz im Datenbankgeschäft Adabas & Natural soll währungsbereinigt um 4 bis 8 Prozent sinken, im Geschäft mit Prozessmanagement-Lösungen (DBP) soll der Umsatz um 5 bis 10 Prozent zulegen.
Vor der Software AG hatte SAP vergangene Woche Zahlen vorgelegt. Deutschlands größter Softwarekonzern hat im vergangenen Jahr die selbst gesteckten Ziele deutlich übertroffen und auch im wichtigen Schlussquartal bei den meisten relevanten Kennziffern überzeugt.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Mein Tipp: immer Software AG Aktien kaufen wenn hier im Forum wenig bis nix los ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.545.643 von G.K.S. am 21.01.16 09:28:27
Sollte auf "einmal" ein "Übernahmefantasie" dazukommen...dann...
sollten wir dann mal wieder in "andere" Kursbereiche vorstoßen!
kaufen von Software
kann kein Fehler sein;Sollte auf "einmal" ein "Übernahmefantasie" dazukommen...dann...
sollten wir dann mal wieder in "andere" Kursbereiche vorstoßen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.546.330 von Kleinanleger-Peter am 21.01.16 10:40:25Übernahme halte ich aktuell für unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.546.399 von G.K.S. am 21.01.16 10:47:10
Bei einem LANGfristigen Investment bei Software...ist das der "Reiz" noch obendrauf!
aktuell mit sicherheit gar nicht
gebe ich Dir recht!;Bei einem LANGfristigen Investment bei Software...ist das der "Reiz" noch obendrauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.546.408 von Kleinanleger-Peter am 21.01.16 10:48:50
da die Zahlen von der SAP gut sind...
auf jeden Fall -zur Zeit nicht schlecht-, wenn man/Frau hier bei SOftware "LONG" ist.
Kurs aktuell: 10.20 (HEUTE) 28,85 €
heute ggf. "Trittbrettfahrer"
Heute ist die Software AG ggf. ein "wenig" Trittbrettfahrer"...da die Zahlen von der SAP gut sind...
auf jeden Fall -zur Zeit nicht schlecht-, wenn man/Frau hier bei SOftware "LONG" ist.
Kurs aktuell: 10.20 (HEUTE) 28,85 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.555.618 von Kleinanleger-Peter am 22.01.16 10:23:11
0,52 % ists eine "Fa." Short bei der Software...
nähe Infos/Quelle: unter Bundesanzeiger.de Link: Nettoleerverkaufspositionen;
(Meldung per 19.1.16)
Wann diese Position eingegangen (?)
Wer weiß hier mehr? Z. B. der durchschnittliche Short-Einstandspreis!
...flott, flott die Kursentwicklung...
...29,70 € per 11.15 Uhr (heute)0,52 % ists eine "Fa." Short bei der Software...
nähe Infos/Quelle: unter Bundesanzeiger.de Link: Nettoleerverkaufspositionen;
(Meldung per 19.1.16)
Wann diese Position eingegangen (?)
Wer weiß hier mehr? Z. B. der durchschnittliche Short-Einstandspreis!
Mit einem 15-16er KGV ist die Aktie für mich derzeit fair bewertet:
http://www.investresearch.net/software-ag-aktie/
http://www.investresearch.net/software-ag-aktie/
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.650.215 von comiter am 03.02.16 18:14:54
Die "Kiste" (Software) ist und bleibt spannend...!
Der Shorty ist mittlerweile bei 0,60 % "Short" (Quelle siehe Beitrag Nr. 1190)
Da könnte jetzt noch mehr "drinn" sein...da der "Shorty" gerade das "Nachsehen" hat....!"
Das "Momentum" spricht somit für "long" bei Diesem Papier!
Wird sich zeigen, ob der Shorty...das noch lange "mitmacht"!
Siehe auch mein Beitrag Nr. 1190
KGV hin oder her...Die "Kiste" (Software) ist und bleibt spannend...!
Der Shorty ist mittlerweile bei 0,60 % "Short" (Quelle siehe Beitrag Nr. 1190)
Da könnte jetzt noch mehr "drinn" sein...da der "Shorty" gerade das "Nachsehen" hat....!"
Das "Momentum" spricht somit für "long" bei Diesem Papier!
Wird sich zeigen, ob der Shorty...das noch lange "mitmacht"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.650.659 von Kleinanleger-Peter am 03.02.16 18:51:57
(War heute mittag FAST schon -im Verlauf- bei knapp 32 €!)
Habe vergessen mitanzugeben...
Kurs von Software AG -heute gegen Abend-Handel ca. 31,40 €(War heute mittag FAST schon -im Verlauf- bei knapp 32 €!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.650.770 von Kleinanleger-Peter am 03.02.16 19:03:34
Konnte nicht im "Detail" dabeisein; - Wer weiß von diesem "Treffen" mehr?
Bitte hier "Posten"!
Na ja; Software hat 2:0 gegen SAP gewonnen! (Sorry, war "anfänglich" nur das Fußballspiel!)
Wie war das gestern Abend?
Sind sich da die Mitgereisten Fußball-Fans von Darmstadt (Software - Mitarbeiter) in Hoffenheim SAP-gesponsort- "näher" gekommen?Konnte nicht im "Detail" dabeisein; - Wer weiß von diesem "Treffen" mehr?
Bitte hier "Posten"!
Na ja; Software hat 2:0 gegen SAP gewonnen! (Sorry, war "anfänglich" nur das Fußballspiel!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.682.357 von Kleinanleger-Peter am 08.02.16 10:06:01
Quelle: siehe oben!
Quelle: Bundeanzeiger.de
Seit 11.2.16 ist der letzte "Shorty" unter die Meldepflichtige 0,5 % "gesunken";Quelle: siehe oben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.810.595 von Kleinanleger-Peter am 23.02.16 00:28:46
...Also sind die "Shortys" von weiter steigenden Kursen
ausgegangen...was auch seit dem 12.2.16 auch "sehr stark" eingetreten ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.811.504 von Kleinanleger-Peter am 23.02.16 08:33:15
0,66 vom Grundkapital;
Vermutlich wurden diese Aktien von 35 - 34 € an der Börse "verkauft";
Bundesanzeiger hat es am 13.4.16 veröffentlicht. (über 0,5 % Schwelle!)
Deshalb ist ein "Ausbruch" über 40 € derzeit nicht der Fall...
Ganz einfach, warten die nächste Veröffentlichung der nächsten Quartalsergebnisse!
ggf. jetzt ein guter Einstiegsmöglichkeit!, (da der Kurs ein wenig zurückgekomen!)
Wir werden sehen!
neuer "Shorty" Black-Rock
Veröffentlichung am 13.4.16 bei www.Bundesanzeiger.de -Short-Netto-Positionen;-0,66 vom Grundkapital;
Vermutlich wurden diese Aktien von 35 - 34 € an der Börse "verkauft";
Bundesanzeiger hat es am 13.4.16 veröffentlicht. (über 0,5 % Schwelle!)
Deshalb ist ein "Ausbruch" über 40 € derzeit nicht der Fall...
Ganz einfach, warten die nächste Veröffentlichung der nächsten Quartalsergebnisse!
ggf. jetzt ein guter Einstiegsmöglichkeit!, (da der Kurs ein wenig zurückgekomen!)
Wir werden sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.232.458 von Kleinanleger-Peter am 20.04.16 11:12:38ganz vergessen...
Aktienkurs heute son Software AG
mittags 12 Uhr ca. 33,50 €
Bisherige Tageskurs"verlaufs"-breite
33,46 - 33,93 €
Aktienkurs heute son Software AG
mittags 12 Uhr ca. 33,50 €
Bisherige Tageskurs"verlaufs"-breite
33,46 - 33,93 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.233.322 von Kleinanleger-Peter am 20.04.16 12:28:50
Quelle: Bundesanzeiger.de
(Für das "hält" sich der Kurs ganz gut!)
"Shortys"
3 "Gesellschaften" sind bei der Software AG "short" Summe ca. 2 % des Grundkapitals!Quelle: Bundesanzeiger.de
(Für das "hält" sich der Kurs ganz gut!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.364.238 von Kleinanleger-Peter am 08.05.16 23:44:42
heute sogar mit einem kleinen "Plus" auf ca. 33,74 €;
Bin mal gespannt, was die "nächsten" Zahlen so bringen werden!
Trotz ca. 3 "Big-Shortys"
hält sich meiner Meinung nach die Software ganz gut...heute sogar mit einem kleinen "Plus" auf ca. 33,74 €;
Bin mal gespannt, was die "nächsten" Zahlen so bringen werden!
Die „Shorties“ kommen mir aktuell komisch vor. Der Kurs bewegt sich mit dem Markt, heute wieder nach oben. Es sind gleich drei Short-Seller aktiv...liegt vielleicht an der Chart-Technik. Vielleicht sind das Long-/Short Aktienfonds. Davon gibt es doch jetzt immer mehr, nachdem die Zinsen im Keller sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.421.151 von G.K.S. am 17.05.16 12:22:47
Aktuell sind 3 "Shirtys" die über den Bundesanzeiger.de gemeldet haben, in der SUmme 2,23 % "Short"!;
Da die Aktie derzeit ca. 34,50 € ist, haben die "Shortys" derzeit Geld mitgebracht!
Ich kann keinen "höheren" kurs -seit der Shorty-Meldung - beim Bundesanzeiger.de- ausfindig machen.
Sollten die Shortys "mal" sich glattstellen wollen, ist weiteres "potential" NACH oben gegeben! (Im Aktienkurs!)
Ganz einfach, wenn die Fundamantaldaten (erträge!) der Software AG "stimmen", ist die Software AG eine "Solides" Investment!
Long/Short Aktien-fonds
Wenn ich "Short" bin - kann ich nur "gewinnen", wenn die Aktie fällt!;Aktuell sind 3 "Shirtys" die über den Bundesanzeiger.de gemeldet haben, in der SUmme 2,23 % "Short"!;
Da die Aktie derzeit ca. 34,50 € ist, haben die "Shortys" derzeit Geld mitgebracht!
Ich kann keinen "höheren" kurs -seit der Shorty-Meldung - beim Bundesanzeiger.de- ausfindig machen.
Sollten die Shortys "mal" sich glattstellen wollen, ist weiteres "potential" NACH oben gegeben! (Im Aktienkurs!)
Ganz einfach, wenn die Fundamantaldaten (erträge!) der Software AG "stimmen", ist die Software AG eine "Solides" Investment!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.425.639 von Kleinanleger-Peter am 17.05.16 21:07:38
(Quelle: www.Bundesanzeiger.de)
Müssen die Shortys -die gestern/bzw. heute ausgeschüttete Dividene- den "Leihegeber" bezahlen/ersetzen?
Kurs aktuell 34,44 - 1.Juni 16 -Mittags!
...Mittlerweile 4 "Shortys"!
mit gesamt rund 2,7 % Short! (des Grundkapitals der Software AG)(Quelle: www.Bundesanzeiger.de)
Müssen die Shortys -die gestern/bzw. heute ausgeschüttete Dividene- den "Leihegeber" bezahlen/ersetzen?
Kurs aktuell 34,44 - 1.Juni 16 -Mittags!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.516.952 von Kleinanleger-Peter am 01.06.16 12:33:00
neu 6.6.16: 0,79 % "Short" (bei Software AG!)
Quelle: www. Bundesanzeiger.de
Änderung einer Short-Postion!
Blackrock...27.5.16 0,88 %neu 6.6.16: 0,79 % "Short" (bei Software AG!)
Quelle: www. Bundesanzeiger.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.590.218 von Kleinanleger-Peter am 10.06.16 17:58:44
Kurs aktuell 32,33 €
Der Kursrückgang dürfte u. a. auf die aktuelle (gerade) schwache "Marktlage" zurückzuführen zu sein.
Falls aber die nächsten Quatalszahlen positiv (oder auch negativ) Ausfallen, kann sich der Kurs wieder ......
bewegen!
Keine "Änderungen" bei den "Shortys"!
(Quelle: Bundesanzeiger.de!)Kurs aktuell 32,33 €
Der Kursrückgang dürfte u. a. auf die aktuelle (gerade) schwache "Marktlage" zurückzuführen zu sein.
Falls aber die nächsten Quatalszahlen positiv (oder auch negativ) Ausfallen, kann sich der Kurs wieder ......
bewegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.608.515 von Kleinanleger-Peter am 14.06.16 00:32:08Kursrückgang... bei Software
im Tagesverlauf bereits bis 30,70 (16.6.16)
Aktuell Stuttgart: 31.75 €
"Shortys" sind immer noch mit 2,6 % "Short"!
Quelle: Bundesanzeiger.de und Kurse: hier bei WO!
im Tagesverlauf bereits bis 30,70 (16.6.16)
Aktuell Stuttgart: 31.75 €
"Shortys" sind immer noch mit 2,6 % "Short"!
Quelle: Bundesanzeiger.de und Kurse: hier bei WO!
Die Arroganz der Angestellten gegenüber den Eigentümern
Das schrieb ein Aktionär an die Software AGGuten Morgen, bitte schicken Sie mir den GB 2015 (auf Papier), da ich nicht auf der HV war.
Als 72 Jähriger lese ich nichts auf dem Bildschirm. Das halten meine Augen nicht aus - und die Darstellung ist viel unpraktischer als in einer Broschüre. Und ausdrucken ist viel zu teuer und dauert auch zu lange.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüssen
darauf antwortete Sandra Kautz, Assistant Investor Relations der Software AG
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Geschäftsbericht.
In den letzten Jahren hat die Nachfrage nach Geschäftsberichten in Druckform weiter nachgelassen.
Gleichzeitig sind die Anforderungen an das nachhaltige Wirtschaften mit Ressourcen gestiegen.
Die Software AG hat sich deshalb bereits vor 5 Jahren dazu entschlossen, den Geschäftsbericht nicht mehr in gedruckter Form aufzulegen.
Alternativ können Sie sich gerne den Geschäftsbericht 2015 auf der folgenden Seite herunterladen:
http://www.softwareag.com/de/inv_rel/finpub/reports/annualre…
Die Zwischenberichte finden Sie hier:
http://www.softwareag.com/de/inv_rel/finpub/reports/interimr…
Auf unserer Hauptversammlung gab es den Geschäftsbericht ebenfalls nur zur elektronischen Einsicht am PC.
Viele Grüße
Da soll also der alte Mensch, den GB herunterladen, wohin? auf einen Stick, meinte der Sohn am Telefon.
Und dann zu so einem Shop an der Uni gehen und sich das ausdrucken lassen. Das könne aber sehr teuer werden, wenn es farbig sei und viele Seiten habe. Also machte Opa nichts und schrieb es mir, dem Aktienexperten.
Ich finde dieses Verhalten von den Angestellten der Investor Relations Abteilungen gegenüber den Mit eigentümern der AG als frech und arrogant. Bei zwei anderen AG war dies ähnlich. Allerdings hat dann eine Beschwerde beim Aufsichtsratsvorsitzenden dazu geführt, dass diese Firmen Berichts-Kopien auf ihren kostengünstig arbeitenden Druckern erstellen und diese den betroffenen Aktionären zusenden.
Ob man das bei der Software AG auch kapiert? Die Schemabrief-Antwort oben, geht ja noch nicht einmal auf das Handicap der Alten ein. Und auf der HV keine gedruckten Berichte mehr zur Verfügung zu stellen, das ist absurd. Muss nun jeder Teilnehmer einen Computer mitbringen, damit er die notwendigen Unterlagen zur HV einsehen kann?
Ein glatter Verstoss gegen die Corporate Governance und die Corporate Compliance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.194 von Erdman am 27.06.16 11:38:18hoy, was ist da los?
um über 6 % heute gestiegen!
auf zur Zeit 33,15 € (Quelle: Daten von WO!)
Wer weiß mehr?
Unternehmenszahlen, oder was anderes?
Bitte hier posten?
um über 6 % heute gestiegen!
auf zur Zeit 33,15 € (Quelle: Daten von WO!)
Wer weiß mehr?
Unternehmenszahlen, oder was anderes?
Bitte hier posten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.835.038 von Kleinanleger-Peter am 14.07.16 17:33:46Software AG erhöht Ausblick für 2016
http://de.reuters.com/article/deutschland-software-ag-idDEKC…
http://de.reuters.com/article/deutschland-software-ag-idDEKC…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.835.113 von linkshaender am 14.07.16 17:44:53
Quelle: WIe immer: www.bundesanzeiger.de
Kurs: Vom Freitag abend: L+S 32,87 €
Meldung zu den "Shortys"
2,14 % von insgesamt 3 "Shortys" (die Summe!)Quelle: WIe immer: www.bundesanzeiger.de
Kurs: Vom Freitag abend: L+S 32,87 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.852.585 von Kleinanleger-Peter am 17.07.16 22:45:41
Quelle: Bundesanzeiger.de
2,64 % des Grundkapitals sind Shorty - allesding jetzt bereits bei 4 "Shortys"!
Kurs; bei Lang und S.
Hewute abend:
35,15 € (Quelle:von hier WO!)
Hallo
Der "Shorty"-Bericht;Quelle: Bundesanzeiger.de
2,64 % des Grundkapitals sind Shorty - allesding jetzt bereits bei 4 "Shortys"!
Kurs; bei Lang und S.
Hewute abend:
35,15 € (Quelle:von hier WO!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.932.211 von Kleinanleger-Peter am 27.07.16 22:41:42erneut "Shorty" Bericht; (nach knapp 2 Monaten!)
0,84 % durch "Black-Rock"! (Quelle: Bundesanzeiger.de)
weitere Shorts demfall jetzt NEIN;
Achtung: Veröffentlichung nur ab 0,5 % des Grundkapitals; es KANN sein, daß weitere Firmen "Short" sind....aber nicht veröffentlichen müssen! (wg. 0,5 % "Schwelle!)
Kurs aktuell: 36,70 € per heute Mittag: Quelle: hier WO!
0,84 % durch "Black-Rock"! (Quelle: Bundesanzeiger.de)
weitere Shorts demfall jetzt NEIN;
Achtung: Veröffentlichung nur ab 0,5 % des Grundkapitals; es KANN sein, daß weitere Firmen "Short" sind....aber nicht veröffentlichen müssen! (wg. 0,5 % "Schwelle!)
Kurs aktuell: 36,70 € per heute Mittag: Quelle: hier WO!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.318.343 von Kleinanleger-Peter am 21.09.16 12:56:20
daß bei den Shortys eine "NEUE" Meldung bald bei BUndesanzeiger.de veröffentlicht wird!
"Konkurrent SAP" mittlerweile bei über 80 €;
Es scheinen "beide" Software-Häuser sehr gut "aufgestellt" zu sein!
Kurs 37,60 €
ich gehe davon aus...daß bei den Shortys eine "NEUE" Meldung bald bei BUndesanzeiger.de veröffentlicht wird!
"Konkurrent SAP" mittlerweile bei über 80 €;
Es scheinen "beide" Software-Häuser sehr gut "aufgestellt" zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.332.002 von Kleinanleger-Peter am 23.09.16 00:02:32
zuerst o,84 % Short
dann dieser Woche bei 0,75 %
weiterhin reduziert auf 0,68 %
und jetzt nur noch 0,56 % Short;
Kurs: Nachbörslich 37,91 €;
Irgendwie ist da jetzt "MUSIK" drinn...Übernahmefantasie? (Quelle: Mein Bauchgefühl!); Grundlage dürfte ein gut "Aufgestellter" Verein/Firma zu sein! mit stabilen und nicht ZU sprunghaft steigenden Erträgen!
Der Weg nach "oben" dürfte jetzt frei sein! (zumindest über 40 €)
in derselben "Branche" tätige SAP Konnzern kennt der kurs jetzt auch nur noch eine Richtung! (nach oben!)
Black Rock zieht "Reisleine"!
Quelle: Bundesanzeiger.dezuerst o,84 % Short
dann dieser Woche bei 0,75 %
weiterhin reduziert auf 0,68 %
und jetzt nur noch 0,56 % Short;
Kurs: Nachbörslich 37,91 €;
Irgendwie ist da jetzt "MUSIK" drinn...Übernahmefantasie? (Quelle: Mein Bauchgefühl!); Grundlage dürfte ein gut "Aufgestellter" Verein/Firma zu sein! mit stabilen und nicht ZU sprunghaft steigenden Erträgen!
Der Weg nach "oben" dürfte jetzt frei sein! (zumindest über 40 €)
in derselben "Branche" tätige SAP Konnzern kennt der kurs jetzt auch nur noch eine Richtung! (nach oben!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.387.340 von Kleinanleger-Peter am 30.09.16 21:22:32
Kurs aktuell 37,67 € (Quelle: Hier WO!)
Vermutung: Shortys fangen wieder an ...diese Aktie zu "shorten"! (Ohne Beleg! - MEIN Bauchgefühl!)
Heute "Kursrutsch" ca. 3 %
..ohne weitere Meldung...(mit nichts bekannt),Kurs aktuell 37,67 € (Quelle: Hier WO!)
Vermutung: Shortys fangen wieder an ...diese Aktie zu "shorten"! (Ohne Beleg! - MEIN Bauchgefühl!)
Das hatte ich bislang noch nie erlebt, dass ein Unternehmen die Quartalsberichterstattung auf einen beliebigen Zeitraum (hier: 01.07. bis 11.10.) ausdehnt, um hübschere Zahlen präsentieren zu können. Kann man das noch als seriös bezeichnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.475.681 von Joschka Schröder am 14.10.16 08:50:47Wow...
da "PFEIFT der Straps"!
Was ist heute bei der Software AG los;
Stark fallender Börsenkurs; und nur einer ist Short (über 0,5 %) (Quelle und Daten siehe Posting 1214);
Vortag 13.12.16 Schlußkurs um die 37 €, und heute Tiefstkurs um die 32,60 € - jetzt gerade um die 33,80 €;
Das sind die "Vorteile" (oder auch "Nachteile") eine High tech Firma; da gibt es keine "Hard-Ware", sondern da zählt die Soft-Ware, und deren Nutzen daraus...! Wenn das,-auch kurzfristig nicht stimmt (Nutzen) dann wird die Aktie (Fa) "abgestraft"!
Habe ich in dieser "stärke" (der Kursrückgang) nicht erwartet! (Ist meine "Wertung"-ohne Quelle-!)
da "PFEIFT der Straps"!
Was ist heute bei der Software AG los;
Stark fallender Börsenkurs; und nur einer ist Short (über 0,5 %) (Quelle und Daten siehe Posting 1214);
Vortag 13.12.16 Schlußkurs um die 37 €, und heute Tiefstkurs um die 32,60 € - jetzt gerade um die 33,80 €;
Das sind die "Vorteile" (oder auch "Nachteile") eine High tech Firma; da gibt es keine "Hard-Ware", sondern da zählt die Soft-Ware, und deren Nutzen daraus...! Wenn das,-auch kurzfristig nicht stimmt (Nutzen) dann wird die Aktie (Fa) "abgestraft"!
Habe ich in dieser "stärke" (der Kursrückgang) nicht erwartet! (Ist meine "Wertung"-ohne Quelle-!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.477.946 von Kleinanleger-Peter am 14.10.16 12:23:54Sorry, habe mich vertippt: Schlußkurs ist nicht vom 13.12.16#sondern vom 13.10.16 (Posting 1217)
Entschuldigung in aller Form!
Entschuldigung in aller Form!
Auch die Software AG ist ein Beispiel dafür das man immer wieder die Chance bekommt bei guten Aktien günstiger einzusteigen.
Sicherlich sind die Quartalzahlen enttäuschend - wobei die Strafzahlung nur temporär ist.
Wichtiger sind bei Software AG die Zukunftsaussichten und die sind nach wie vor in Ordnung.
Die "nachgeschobene" Meldung ist relativ unbeachtet geblieben zeigt aber das Zukunftspotential:
http://www.computerwelt.at/news/technologie-strategie/m2m/de…
Watchlist.
Sicherlich sind die Quartalzahlen enttäuschend - wobei die Strafzahlung nur temporär ist.
Wichtiger sind bei Software AG die Zukunftsaussichten und die sind nach wie vor in Ordnung.
Die "nachgeschobene" Meldung ist relativ unbeachtet geblieben zeigt aber das Zukunftspotential:
http://www.computerwelt.at/news/technologie-strategie/m2m/de…
Watchlist.
Software AG will mit Banken-IT zulegen
scd Frankfurt - Mit dem dritten Quartal ist bei der Software AG der Erklärungsbedarf gestiegen. Für das dritte Quartal habe das Unternehmen in der Kapitalmarktkommunikation "sogar gesondert ausgewiesen, welche Transaktionen wir fünf Tage nach Quartalsende abgeschlossen haben", erklärt Finanzchef Arnd Zinnhardt der Börsen-Zeitung. Wegen der strategischen Fokussierung auf Großaufträge habe schon eine Tage später geleistete Unterschrift oft große Auswirkungen. Zinnhardt, der seit Mai 2002 das Finanzressort der Software AG verantwortet, lässt sich indes nicht entmutigen. Die Digitalisierung biete enorme Chancen, allen voran bei Banken, deren komplexe IT-Systeme dringend einer Homogenisierung bedürfen. Mit ihren Integrationsprogrammen will die Software AG davon profitieren.- Im Gespräch Seite 9
Quelle: https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20162370…
Hat jemand Zugang zu dem kompletten Artikel?
Gruß
baggo-mh
Neuer Vorstand, gibt das der Aktie Auftrieb? Oder ist das ehr ein schlechtes Zeichen?
Die Aktie ist schwach gegen den Trend. Liegt das an den Analysten-Kommentaren? Oder sind Gerüchte im Markt über die Zahlen?
Die Aktie ist schwach gegen den Trend. Liegt das an den Analysten-Kommentaren? Oder sind Gerüchte im Markt über die Zahlen?
Investitionen drücken Gewinn der Software AG - Ausblick bestätigt
Von Matthias Goldschmidt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat im ersten Quartal weniger verdient. Grund waren höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb und Marketing. Der Umsatz stagnierte. Er legte zwar im Wachstumsbereich Digital Business Platform und im Beratungsgeschäft zu, ging in der Datenbank-Sparte Adabas & Natural aber weiter zurück. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Darmstädter TecDAX-Unternehmen.
Der Umsatz stagnierte im Zeitraum von Januar bis März bei rund 206 Millionen Euro. Analysten hatten mit 202 Millionen Euro gerechnet. Der Wachstumsbereich Digital Business Platform legte um 12 Prozent auf 105,6 Millionen Euro zu. Das Unternehmen verwies auf neue Projekte bei den Themen Internet der Dinge und Industrie 4.0.
Die Sparte Adabas & Natural schrumpfte um 24 Prozent auf 48 Millionen Euro. Im Beratungsgeschäft stieg der Umsatz um 9 Prozent auf 52 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf 41,5 Millionen Euro von 45 Millionen im Vorjahr. Hier hatten die Beobachter mit 47 Millionen Euro mehr erwartet. Das Nettoergebnis ging auf 27,3 von 29,5 Millionen Euro zurück.
Die zentrale Steuerungskennziffer für die operative Leistung, die nicht nach IFRS ermittelte EBITA-Marge, betrug 27,3 nach 28,7 Prozent. Die Marge lag damit über den hauseigenen Erwartungen, wie die Software AG mitteilte.
Im laufenden Jahr rechnet die Software AG weiterhin mit einer steigenden Nachfrage und deshalb mit einem währungsbereinigten Umsatzplus der Sparte Digital Business Platform zwischen 5 und 10 Prozent. Adabas & Natural soll um 2 bis 6 Prozent schrumpfen. Darüber hinaus erwartet der Konzern erneut eine Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,5 bis 31,5 Prozent.
Von Matthias Goldschmidt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat im ersten Quartal weniger verdient. Grund waren höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb und Marketing. Der Umsatz stagnierte. Er legte zwar im Wachstumsbereich Digital Business Platform und im Beratungsgeschäft zu, ging in der Datenbank-Sparte Adabas & Natural aber weiter zurück. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Darmstädter TecDAX-Unternehmen.
Der Umsatz stagnierte im Zeitraum von Januar bis März bei rund 206 Millionen Euro. Analysten hatten mit 202 Millionen Euro gerechnet. Der Wachstumsbereich Digital Business Platform legte um 12 Prozent auf 105,6 Millionen Euro zu. Das Unternehmen verwies auf neue Projekte bei den Themen Internet der Dinge und Industrie 4.0.
Die Sparte Adabas & Natural schrumpfte um 24 Prozent auf 48 Millionen Euro. Im Beratungsgeschäft stieg der Umsatz um 9 Prozent auf 52 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf 41,5 Millionen Euro von 45 Millionen im Vorjahr. Hier hatten die Beobachter mit 47 Millionen Euro mehr erwartet. Das Nettoergebnis ging auf 27,3 von 29,5 Millionen Euro zurück.
Die zentrale Steuerungskennziffer für die operative Leistung, die nicht nach IFRS ermittelte EBITA-Marge, betrug 27,3 nach 28,7 Prozent. Die Marge lag damit über den hauseigenen Erwartungen, wie die Software AG mitteilte.
Im laufenden Jahr rechnet die Software AG weiterhin mit einer steigenden Nachfrage und deshalb mit einem währungsbereinigten Umsatzplus der Sparte Digital Business Platform zwischen 5 und 10 Prozent. Adabas & Natural soll um 2 bis 6 Prozent schrumpfen. Darüber hinaus erwartet der Konzern erneut eine Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,5 bis 31,5 Prozent.
Wann erwartet man aus dem Seitwärtslauf wieder auszubrechen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.772.564 von HSM am 21.04.17 09:27:04Diesmal hat die Börse mehr die Zukunftsaussichten bewertet.
Auch die Software AG ist in der Transformation - dies sollte sich aber langfristig auszahlen.
Auch die Software AG ist in der Transformation - dies sollte sich aber langfristig auszahlen.
Fast hätte ich mich wieder für einen Kauf entschieden, aber die Vorwürfe sind struktureller Natur. An so einem Unternehmen beteilige ich mich erst, wenn die Vorwürfe ausgeräumt sind. http://www.biznews.com/global-investing/2017/07/26/gupta-kic…
Der Analyst von Goldman Sachs bleibt bei deiner SELL-Empfehlung. Ziel 35 EUR.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41711355…
Aber die Meinungen gehen weit auseinander:
Der Analyst von ODDO konnte von einer Unternehmenspräsentation überzeugt werden:
Anlässlich eines Investorentreffens habe das Management eine überzeugende Performance abgeliefert.
Mit DMG Mori, DÜRR, Zeiss und ASM seien vielversprechende neue Internet der Dinge-Allianzen geschlossen worden.
Analyst Henning Steinbrink ist der Auffassung, dass die Software AG-Aktie bereit sei an die Bewertung des IT-Sektors wieder anzuknüpfen.
In ihrer Software AG-Aktienanalyse halten die Analysten von ODDO BHF am "buy"-Rating fest , ebenso wie am Kursziel von 45,00 EUR
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Software_AG_Aktie…
Auch der EffectenSpiegel zeigt sich überzeugt von dem Konzept, mit renomierten Maschinenbauern
wie Dürr, Carl Zeiss, DMG Mori und der ASM PT aus Hongkong IT-Branchenstandards zu etablieren.
Bei einem KGV von 15 und einer Dividendenrendite von 1,6% sollte sich das Risiko im Rahmen halten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41711355…
Aber die Meinungen gehen weit auseinander:
Der Analyst von ODDO konnte von einer Unternehmenspräsentation überzeugt werden:
Anlässlich eines Investorentreffens habe das Management eine überzeugende Performance abgeliefert.
Mit DMG Mori, DÜRR, Zeiss und ASM seien vielversprechende neue Internet der Dinge-Allianzen geschlossen worden.
Analyst Henning Steinbrink ist der Auffassung, dass die Software AG-Aktie bereit sei an die Bewertung des IT-Sektors wieder anzuknüpfen.
In ihrer Software AG-Aktienanalyse halten die Analysten von ODDO BHF am "buy"-Rating fest , ebenso wie am Kursziel von 45,00 EUR
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Software_AG_Aktie…
Auch der EffectenSpiegel zeigt sich überzeugt von dem Konzept, mit renomierten Maschinenbauern
wie Dürr, Carl Zeiss, DMG Mori und der ASM PT aus Hongkong IT-Branchenstandards zu etablieren.
Bei einem KGV von 15 und einer Dividendenrendite von 1,6% sollte sich das Risiko im Rahmen halten.
Das nächste Analystenhaus stuft auf BUY.
Hauck & Aufhäuser heben das Kursziel von 35 EUR auf 48,50 EUR an.
Auch charttechnisch sieht es gut aus.
Der Thread-Titel erscheint mir überholt.
Hauck & Aufhäuser heben das Kursziel von 35 EUR auf 48,50 EUR an.
Auch charttechnisch sieht es gut aus.
Der Thread-Titel erscheint mir überholt.
Auch das ZertifikateJournal ist positiv gestimmt. Die Software Ag nehme wieder Fahrt nach oben auf.
Ich habe mich mal frühzeitig positioniert.
Dazu hätten die Firmen ein Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung einer Softwareplattform gegründet, das einen Branchenstandard etablieren wolle. Innovationen auf Basis des Internets der Dinge seien ein großer Wachstumstreiber für die Unternehmen, habe Software AG-Chef Karl-Heinz Streibich gesagt. Viele Gesellschaften hätten aber allein nicht die Zeit und die technologischen Ressourcen, um auf dem Feld zu bestehen. DMG-Mori-Chef Christian Thönes habe ergänzt: "Bei dem wichtigen Thema Industrie 4.0 muss der Maschinenbau selbst aktiv werden." In der nötigen Zeit so viel Softwarekompetenz selbst auf die Beine zu stellen, sei für mittelständische Anlagenbauer aber kaum möglich. Das Adamos genannte System sei speziell auf Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau zugeschnitten.
Die vernetzte Produktion und integrierte Zulieferketten würden in der Maschinenbaubranche als nächster großer Schritt gelten, der Kosten senken solle und den Kunden etwa eine schnellere Belieferung ermöglichen solle. Die Software AG verdiene ihr Geld vor allem mit Software zur Integration verschiedener IT-Welten und wolle mit der Digitalisierung der Industrie mittelfristig wieder stärker wachsen. Von den 60 Mio. Euro, die zum Start in das Gemeinschaftsunternehmen mit seinen zunächst 200 Mitarbeitern investiert worden sei, stamme ein Großteil von dem Konzern durch die Einbringung der Software.
Zwar gebe es noch keine konkreten Renditeziele für das Projekt. Doch Analysten seien dennoch beeindruckt. Gleichzeitig mit der Meldung habe die Aktie der Software AG wieder Fahrt nach oben aufgenommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 37/2017)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Software_AG_Aktie…
...
Ich habe mich mal frühzeitig positioniert.
Dazu hätten die Firmen ein Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung einer Softwareplattform gegründet, das einen Branchenstandard etablieren wolle. Innovationen auf Basis des Internets der Dinge seien ein großer Wachstumstreiber für die Unternehmen, habe Software AG-Chef Karl-Heinz Streibich gesagt. Viele Gesellschaften hätten aber allein nicht die Zeit und die technologischen Ressourcen, um auf dem Feld zu bestehen. DMG-Mori-Chef Christian Thönes habe ergänzt: "Bei dem wichtigen Thema Industrie 4.0 muss der Maschinenbau selbst aktiv werden." In der nötigen Zeit so viel Softwarekompetenz selbst auf die Beine zu stellen, sei für mittelständische Anlagenbauer aber kaum möglich. Das Adamos genannte System sei speziell auf Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau zugeschnitten.
Die vernetzte Produktion und integrierte Zulieferketten würden in der Maschinenbaubranche als nächster großer Schritt gelten, der Kosten senken solle und den Kunden etwa eine schnellere Belieferung ermöglichen solle. Die Software AG verdiene ihr Geld vor allem mit Software zur Integration verschiedener IT-Welten und wolle mit der Digitalisierung der Industrie mittelfristig wieder stärker wachsen. Von den 60 Mio. Euro, die zum Start in das Gemeinschaftsunternehmen mit seinen zunächst 200 Mitarbeitern investiert worden sei, stamme ein Großteil von dem Konzern durch die Einbringung der Software.
Zwar gebe es noch keine konkreten Renditeziele für das Projekt. Doch Analysten seien dennoch beeindruckt. Gleichzeitig mit der Meldung habe die Aktie der Software AG wieder Fahrt nach oben aufgenommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 37/2017)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Software_AG_Aktie…
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SOW 42 €
Software AG bei Marge auf Kurs - Umsatz leicht rückläufigFRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat im dritten Quartal entgegen den Erwartungen einen Umsatzrückgang verbucht. Bereinigt um Wechselkurseffekte legten alle Geschäftsbereich gleichwohl zu. Sowohl bei Umsatz als auch der Marge ist das Darmstädter TecDAX-Unternehmen auf Kurs in Richtung Jahresziel. Dementsprechend bestätigte die Software AG den Ausblick für 2017.
Im Zeitraum von Juli bis September fielen die Gesamterlöse leicht auf 197,3 von 198,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Von Factset befragte Analysten hatten mit 211 Millionen Euro gerechnet. Die Lizenzerlöse lagen bei 46,2 Millionen nach 46,9 Millionen Euro. Die Wartungsumsätze waren mit 103,3 ebenfalls etwas niedriger als die 104,0 Millionen im Vorjahr. Wechselkursbereinigt stiegen die Erlöse jeweils um 2 Prozent.
In der Wachstumssparte Digital Business Platform (DBP), dem mit Abstand größten Geschäftsbereich, und im Datenbankgeschäft Adabas & Natural (A&N) sanken die Erlöse jeweils um 1 Prozent, währungsbereinigt stand ein Plus von 2 Prozent zu Buche.
Der operative Gewinn (EBIT) stieg nur leicht um 1 Prozent auf 50,4 Millionen Euro. Die EBITA-Marge, die nicht nach IFRS ermittelt wird und die zentrale Steuerungskennziffer darstellt, lag bei 32,2 Prozent nach 33,7 Prozent im Vorjahreszeitraum und damit oberhalb des Zielkorridors für das Gesamtjahr 2017. Das Nettoergebnis stieg um 4 Prozent auf 33,7 Millionen Euro.
Die zum Halbjahr erhöhte Margenprognose für 2017 bestätigte das Unternehmen. Die EBITA-Marge soll 31,0 bis 32,0 Prozent erreichen. 2016 betrug die Rendite 31,2 Prozent. Im Geschäftsbereich DBP peilt die Software AG nach wie vor ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 5 bis 10 Prozent an. Für das Datenbankgeschäft A&N ist weiterhin ein Rückgang von 2 bis 6 Prozent eingeplant.
...
"Für viele unserer Kunden ist IoT zu einem strategischen Element neuer Geschäftsmodelle geworden. Wir antworten mit der Einführung eines neuen Lizenzmodells“, erklärte Arnd Zinnhardt, Finanzvorstand der Software AG.
„Sämtliche IoT-bezogenen Erlöse sind wiederkehrende Umsatzströme, die höchst skalierbar sind, da sie mit jeder zusätzlich verbundenen Maschine und mit jedem Sensor steigen. Damit können wir das volle Geschäftspotenzial auszuschöpfen", fügte Zinnhardt hinzu.
http://www.it-times.de/news/software-ag-auf-der-suche-nach-w…
"Für viele unserer Kunden ist IoT zu einem strategischen Element neuer Geschäftsmodelle geworden. Wir antworten mit der Einführung eines neuen Lizenzmodells“, erklärte Arnd Zinnhardt, Finanzvorstand der Software AG.
„Sämtliche IoT-bezogenen Erlöse sind wiederkehrende Umsatzströme, die höchst skalierbar sind, da sie mit jeder zusätzlich verbundenen Maschine und mit jedem Sensor steigen. Damit können wir das volle Geschäftspotenzial auszuschöpfen", fügte Zinnhardt hinzu.
http://www.it-times.de/news/software-ag-auf-der-suche-nach-w…
Nach den Quartalszahlen reihenweise Erhöhung der Kursziele:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42027764-kepler-cheuvreux-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-42-euro-hold-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42025659-independent-research-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-45-euro-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42024357-oddo-bhf-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-48-50-euro-buy-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42025657-baader-bank-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-50-euro-buy-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42023406-jpmorgan-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-45-euro-neutral-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42022601-ubs-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-46-euro-buy-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42027764-kepler-cheuvreux-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-42-euro-hold-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42025659-independent-research-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-45-euro-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42024357-oddo-bhf-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-48-50-euro-buy-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42025657-baader-bank-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-50-euro-buy-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42023406-jpmorgan-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-45-euro-neutral-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42022601-ubs-hebt-ziel-fuer-software-ag-auf-46-euro-buy-322.htm
Trotz der Erhöhungen der Kursziele herrscht bei den Analysten immer noch eine recht hohe Skepsis. Eine gute Basis für eine starke Performance in 2018, wenn es Software AG gelingt, tatsächlich das Wachstum ihrer Digital Business Platform weiter voranzutreiben und im neuen Geschäftfeld neue Kunden zu gewinnen.
Stellt Euch vor, Software AG hat heute den höchsten Kurs seit über 17 Jahre und keinen interessierts.. Eine gute Basis..
Kepler Cheuvreux hat das Kursziel von 42 EUR auf 52 EUR angehoben.
Das Internet der Dinge sei der neue Wachstumstreiber.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42316951…
Das Internet der Dinge sei der neue Wachstumstreiber.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42316951…
Jetzt kooperiert sogar Siemens.
...Gemeinsam werden Software AG und Siemens marktführende Technologien anbieten, mit denen Anwender ihre Rohdaten (z. B. von Produkten, Maschinen, Anlagen und Systemen) noch einfacher in MindSphere integrieren und analysieren können. So ermöglicht die Anwendungs- und Gerätemanagement-Technologie der Software AG sowohl die zentrale Vernetzung von Geräten als auch eine Steuerung über die Cloud und bietet somit die skalierbare und flexible Verwaltung eines Netzwerks aus Millionen von Endgeräten, zukünftig auch im Bereich Edge-Analytics. Mit der Application-Connectivity-Technologie der Software AG lassen sich dabei eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsapplikationen (z. B. Software-as-a-Service-, Big-Data-, IoT-, Client-, Partner- oder Shop-Floor-Applikationen) entlang der gesamten Wertschöpfungskette integrieren...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42319850…
...Gemeinsam werden Software AG und Siemens marktführende Technologien anbieten, mit denen Anwender ihre Rohdaten (z. B. von Produkten, Maschinen, Anlagen und Systemen) noch einfacher in MindSphere integrieren und analysieren können. So ermöglicht die Anwendungs- und Gerätemanagement-Technologie der Software AG sowohl die zentrale Vernetzung von Geräten als auch eine Steuerung über die Cloud und bietet somit die skalierbare und flexible Verwaltung eines Netzwerks aus Millionen von Endgeräten, zukünftig auch im Bereich Edge-Analytics. Mit der Application-Connectivity-Technologie der Software AG lassen sich dabei eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsapplikationen (z. B. Software-as-a-Service-, Big-Data-, IoT-, Client-, Partner- oder Shop-Floor-Applikationen) entlang der gesamten Wertschöpfungskette integrieren...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42319850…
Das muntere Erhöhen der Kursziele geht weiter:
Jetzt hebt Metzler von 46 EUR auf 53 EUR an. Buy.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42355817…
Das Allzeithoch aus dem Jahr 2000 lag bei 56 EUR.
An den Privatanlegern scheint die Rally vorbeizugehen.
Zumindest deuten die spärlichen Beiträge und Klickzahlen im Forum darauf hin.
Jetzt hebt Metzler von 46 EUR auf 53 EUR an. Buy.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42355817…
Das Allzeithoch aus dem Jahr 2000 lag bei 56 EUR.
An den Privatanlegern scheint die Rally vorbeizugehen.
Zumindest deuten die spärlichen Beiträge und Klickzahlen im Forum darauf hin.
Das Internet der Dinge IoT wird ein neuer Megatrend.
...Das Internet der Dinge (IoT) boomt. In den kommenden drei Jahren
wird der Markt, sprich die Vernetzung unzähliger Sensoren und
Aktoren, von Haushaltsgeräten und Industrieanlagen, weltweit auf ein
Volumen von rund 470 Milliarden US-Dollar anwachsen. ...
In den nächsten Jahren müssen sich die Unternehmen entscheiden, mit welcher Plattform sie kooperieren.
..Schon in nächster Zukunft wird sich entscheiden, welche der vielen
IoT-Anbieter von der rasanten Entwicklung am meisten profitieren.
Noch haben sich laut der aktuellen Bain-Studie “Choosing the Right
Platform for the Industrial IoT” die meisten der am Internet der
Dinge interessierten Unternehmen nicht für einen Partner entschieden.
... Doch das Zeitfenster für die Auswahl des Anbieters ist eng: 2020 werden
bereits mehr als 60 Prozent der Firmen mit ersten Implementierungen
von IoT-Lösungen begonnen haben, rund 20 Prozent installieren dann
die Systeme unternehmensweit. Spätestens 2025 sind fast alle
Investitionsentscheidungen gefallen..
Schön, dass in dem Artikel mehrere Kooperationspartner der Software AG erwähnt werden:
Siemens, Dürr, Trupf, DMG Mori.
.. Nicht nur die großen US-amerikanischen Cloud- und
Netzwerkanbieter Amazon, Microsoft oder IBM buhlen um sie, sondern
auch Softwarekonzerne wie Oracle, der Mischkonzern GE oder der
Automatisierungsspezialist Rockwell Automation. Die deutschen
Industriekonzerne Siemens und Bosch, der Softwareriese SAP und
Maschinenbauer wie Dürr, Trumpf und DMG Mori oder die französische
Schneider Electric befinden sich ebenfalls im harten Wettbewerb .
...
https://www.mittelstandcafe.de/bain-studie-zum-internet-der-…
...Das Internet der Dinge (IoT) boomt. In den kommenden drei Jahren
wird der Markt, sprich die Vernetzung unzähliger Sensoren und
Aktoren, von Haushaltsgeräten und Industrieanlagen, weltweit auf ein
Volumen von rund 470 Milliarden US-Dollar anwachsen. ...
In den nächsten Jahren müssen sich die Unternehmen entscheiden, mit welcher Plattform sie kooperieren.
..Schon in nächster Zukunft wird sich entscheiden, welche der vielen
IoT-Anbieter von der rasanten Entwicklung am meisten profitieren.
Noch haben sich laut der aktuellen Bain-Studie “Choosing the Right
Platform for the Industrial IoT” die meisten der am Internet der
Dinge interessierten Unternehmen nicht für einen Partner entschieden.
... Doch das Zeitfenster für die Auswahl des Anbieters ist eng: 2020 werden
bereits mehr als 60 Prozent der Firmen mit ersten Implementierungen
von IoT-Lösungen begonnen haben, rund 20 Prozent installieren dann
die Systeme unternehmensweit. Spätestens 2025 sind fast alle
Investitionsentscheidungen gefallen..
Schön, dass in dem Artikel mehrere Kooperationspartner der Software AG erwähnt werden:
Siemens, Dürr, Trupf, DMG Mori.
.. Nicht nur die großen US-amerikanischen Cloud- und
Netzwerkanbieter Amazon, Microsoft oder IBM buhlen um sie, sondern
auch Softwarekonzerne wie Oracle, der Mischkonzern GE oder der
Automatisierungsspezialist Rockwell Automation. Die deutschen
Industriekonzerne Siemens und Bosch, der Softwareriese SAP und
Maschinenbauer wie Dürr, Trumpf und DMG Mori oder die französische
Schneider Electric befinden sich ebenfalls im harten Wettbewerb .
...
https://www.mittelstandcafe.de/bain-studie-zum-internet-der-…
Studie: IoT-Umsätze verdoppeln sich in D bis 2022.
In dem Artikel wird die Siemens-Plattform Mindsphere erwähnt - mit der die Software AG kooperiert.
https://www.computerwoche.de/a/industrial-iot-umsaetze-verdo…
In dem Artikel wird die Siemens-Plattform Mindsphere erwähnt - mit der die Software AG kooperiert.
https://www.computerwoche.de/a/industrial-iot-umsaetze-verdo…
..Warburg Research hat die Einstufung für Software AG auf "Buy" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Die Aktie zählt für das Analysehaus zu den besten Anlage-Ideen 2018. Das Thema "Internet der Dinge" sollte den Darmstädtern in diesem Jahr Wachstumsdynamik bringen...
WARBURG RESEARCH belässt SOFTWARE AG auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10187942-warburg-…
WARBURG RESEARCH belässt SOFTWARE AG auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10187942-warburg-…
Die Software AG macht ca. 30% ihres Konzernumsatzes in den USA.
Als Folge der Steuerreform von Trump rechnet die AG mit einer künftigen Steigerung des Gewinns je Aktie (EPS) um 5% bis 10%.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10210983-dgap-adh…
Als Folge der Steuerreform von Trump rechnet die AG mit einer künftigen Steigerung des Gewinns je Aktie (EPS) um 5% bis 10%.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10210983-dgap-adh…
Am Donnerstag kommen die vorläufigen Zahlen für 2017.
Im Vorfeld Kaufempfehlung von Oddo (Kursziel 53 EUR)
und Baader Helvea (Kursziel 55 EUR). Baader meint:
Rückenwind aus der Steuerreform könnte allerdings zu höheren Gewinnschätzungen und einem Kursziel zwischen 58 Euro und 61 Euro für das TecDAX-notierte Papier führen, so die Experten.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Im Vorfeld Kaufempfehlung von Oddo (Kursziel 53 EUR)
und Baader Helvea (Kursziel 55 EUR). Baader meint:
Rückenwind aus der Steuerreform könnte allerdings zu höheren Gewinnschätzungen und einem Kursziel zwischen 58 Euro und 61 Euro für das TecDAX-notierte Papier führen, so die Experten.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Aktie der Software AG nach einer Informationsveranstaltung mit Unternehmenschef Karl Heinz Streibich auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Er habe positive Eindrücke mitgenommen, schrieb Analyst Martin Jungfleisch in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Softwarehersteller sei im Bereich Internet der Dinge sehr gut aufgestellt./gl/mis Datum der Analyse
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-02/42946008…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-02/42946008…
Gute News heute - sollten bald ein neues ath sehen. Kursziel müsste auch angehoben werden mMn.
Die Software AG hat eine Kapitalherabsetzung beschlossen. Der Vorstand des Software-Konzerns habe beschlossen, in Kürze 2,4 Millionen zuvor erworbene Aktien einzuziehen und das Grundkapital entsprechend herabzusetzen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in Darmstadt mit. Dies bedeute eine Verringerung des Grundkapitals um gut 3 Prozent auf 74 Millionen Euro. Man werde im Anschluss nur noch eine vergleichsweise geringe Anzahl von rund 24 000 Aktien halten. Auf der Handelsplattform Tradegate zogen die Papiere des Unternehmens im Anschluss an die Bekanntgabe um gut 3 Prozent an. Nach einer Aktieneinziehung verteilen sich künftige Gewinnausschüttungen auf weniger Papiere - das treibt den Kurs nach oben./tos/la
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-03/43253778…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-03/43253778…
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG will ihre Dividende abermals erhöhen. Sie soll für das Jahr 2017 auf 65 Cent je Aktie steigen, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Darmstadt mitteilte. Damit werden über 48 Millionen Euro ausgeschüttet. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Experten hatten mit einer Anhebung in dieser Größenordnung gerechnet. Im Jahr zuvor war die Dividende bereits auf 60 Cent gestiegen. Die Papiere des Unternehmens legten auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs moderat zu.
Für die Aktionäre ist es die zweite gute Nachricht binnen kurzer Zeit: Erst am Dienstag hatte das Unternehmen eine Kapitalherabsetzung beschlossen. 2,4 Millionen zuvor erworbene Aktien sollen demnach eingezogen und das Grundkapital um gut 3 Prozent auf 74 Millionen Euro herabgesetzt werden./tos/edh
http://www.ariva.de/news/software-ag-will-erneut-hoehere-div…
Für die Aktionäre ist es die zweite gute Nachricht binnen kurzer Zeit: Erst am Dienstag hatte das Unternehmen eine Kapitalherabsetzung beschlossen. 2,4 Millionen zuvor erworbene Aktien sollen demnach eingezogen und das Grundkapital um gut 3 Prozent auf 74 Millionen Euro herabgesetzt werden./tos/edh
http://www.ariva.de/news/software-ag-will-erneut-hoehere-div…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.292.486 von Stilles_Wasser am 15.03.18 20:18:09
Zu welchem Durchschnittskurs wurden denn die Aktien zurück gekauft?
Liegt dieser höher als das Konzern-EK je Aktie, dann fällt bei der Ausbuchung ein Verlust für die verbleibenden Aktionâre an.
Zitat von Stilles_Wasser: Für die Aktionäre ist es die zweite gute Nachricht binnen kurzer Zeit: Erst am Dienstag hatte das Unternehmen eine Kapitalherabsetzung beschlossen. 2,4 Millionen zuvor erworbene Aktien sollen demnach eingezogen und das Grundkapital um gut 3 Prozent auf 74 Millionen Euro herabgesetzt werden./tos/edh[/i]
Zu welchem Durchschnittskurs wurden denn die Aktien zurück gekauft?
Liegt dieser höher als das Konzern-EK je Aktie, dann fällt bei der Ausbuchung ein Verlust für die verbleibenden Aktionâre an.
Software AG auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April gleich auf drei Ständen vertreten:
Siemens MindSphere Lounge
...dort will die Software AG zeigen, wie sich ihre ARIS Business Process Analysis Platform und das cloudbasierte IoT-Betriebssystem Siemens MindSphere für IoT-Projekte bestmöglich ergänzen. ...
EdgeX Foundry
Dort zeigen nämlich die Software AG und EdgeX Foundry, wie sich große Industrieanlagen wie ein Windpark mithilfe von passenden IoT-Lösungen überwachen und steuern lassen. In diesem Fall kommt die IoT-Plattform Cumulocity IoT der Software AG zum Einsatz ...
Huawei
...So wie die Edge Computing-IoT-Lösung von Huawei und Cumulocity IoT von der Software AG. Mit dieser Kombination lassen sich Streaming-Edge-Analysen durchführen, die beispielsweise beim Bau von Industriemaschinen zum Einsatz kommen. ...
http://www.it-techblog.de/software-ag-auf-der-hannover-messe…
Siemens MindSphere Lounge
...dort will die Software AG zeigen, wie sich ihre ARIS Business Process Analysis Platform und das cloudbasierte IoT-Betriebssystem Siemens MindSphere für IoT-Projekte bestmöglich ergänzen. ...
EdgeX Foundry
Dort zeigen nämlich die Software AG und EdgeX Foundry, wie sich große Industrieanlagen wie ein Windpark mithilfe von passenden IoT-Lösungen überwachen und steuern lassen. In diesem Fall kommt die IoT-Plattform Cumulocity IoT der Software AG zum Einsatz ...
Huawei
...So wie die Edge Computing-IoT-Lösung von Huawei und Cumulocity IoT von der Software AG. Mit dieser Kombination lassen sich Streaming-Edge-Analysen durchführen, die beispielsweise beim Bau von Industriemaschinen zum Einsatz kommen. ...
http://www.it-techblog.de/software-ag-auf-der-hannover-messe…
https://www.mittelstand-nachrichten.de/technologie/hannover-…
Hannover Messe 2018: Leuchtturmprojekte der Software AG machen das IoT erlebbar
Etwas ausführlicher.
Hannover Messe 2018: Leuchtturmprojekte der Software AG machen das IoT erlebbar
Etwas ausführlicher.
Die Baader Bank hat die Einstufung für Software AG vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Der Markt dürfte sich vor allem auf die Entwicklung des neuen Segment Cloud/IoT (Internet der Dinge) fokussieren, schrieb Analyst Knut Woller in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Aktie der Darmstädter biete derzeit enen günstigen Einstiegszeitpunkt./edh/gl Datum der Analyse: 11.04.2018
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/43498041…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/43498041…
Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW), the digital transformation specialists, has been recruited by the British Army to improve the way it shares critical information needed to prepare its forces for operations.
...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/43486754…
...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/43486754…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-software…
Ausblick Gesamtjahr 2018
GJ 2017
(in Mio. EUR)
GJ Ausblick 2018
(aktueller Stand: 13. April 2018)
Digital Business Platform 456,4 N/A
DBP ohne IoT / Cloud 441,5 +3% bis +7%*
IoT / Cloud 14,9 +100% bis +135%*
Adabas & Natural 223,7 -6% bis -2%*
Operative Ergebnismarge
(EBITA Non-IFRS)** 31,8% 30% bis 32%
Ergebnis pro Aktie
(EPS Non-IFRS)*** EUR2,38 +5% bis +15%
Ausblick Gesamtjahr 2018
GJ 2017
(in Mio. EUR)
GJ Ausblick 2018
(aktueller Stand: 13. April 2018)
Digital Business Platform 456,4 N/A
DBP ohne IoT / Cloud 441,5 +3% bis +7%*
IoT / Cloud 14,9 +100% bis +135%*
Adabas & Natural 223,7 -6% bis -2%*
Operative Ergebnismarge
(EBITA Non-IFRS)** 31,8% 30% bis 32%
Ergebnis pro Aktie
(EPS Non-IFRS)*** EUR2,38 +5% bis +15%
Software AG: Operativer Gewinn leicht erhöht
Samstag, 14. April 2018 um 13:17
(Instock) Im ersten Quartal steigerte die Software AG (TecDax) den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 41,5 auf 42,1 Millionen Euro. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn legte von 27,3 auf 29,9 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 205,9 auf 186,6 Millionen Euro. Das vollständige Zahlenwerk soll am 19. April veröffentlicht werden
http://www.instock.de/index.php?aid=51147
...Deutschlands zweitgrößter Softwareanbieter Software AG aus dem TecDax liegt voll im Branchentrend. Während die klassischen Lizenzeinnahmen sinken, brummt das Geschäft mit der Cloud. Bei der Software AG so gut, dass es nach dem ersten Quartal eine positive Überraschung gab.
Denn das Unternehmen erhöhte die Prognose für das Umsatzwachstum des Geschäftsbereichs IoT (Internet of Things) & Cloud von bisher 70 bis 100 auf 100 bis 135 Prozent in diesem Jahr. Nur ein Quartal nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, seine IoT & Cloud-Umsätze separat auszuweisen, läuft das neue Geschäftsfeld damit besonders gut.
...
https://boerse.ard.de/aktien/software-ag-setzt-ganz-auf-die-…
Denn das Unternehmen erhöhte die Prognose für das Umsatzwachstum des Geschäftsbereichs IoT (Internet of Things) & Cloud von bisher 70 bis 100 auf 100 bis 135 Prozent in diesem Jahr. Nur ein Quartal nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, seine IoT & Cloud-Umsätze separat auszuweisen, läuft das neue Geschäftsfeld damit besonders gut.
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https://boerse.ard.de/aktien/software-ag-setzt-ganz-auf-die-…
Die Kursziele nach den Q1 Zahlen sind höchst unterschiedlich:
Die negativsten Ziele liegen bei 37,5 und 38 ÈUR (Commerzbank, Goldmann)
Die höchsten Kursziele liegen bei 50 und 54 EUR (Warburg, Kepler)
Die Mehrheit der Analysten prognostiziert Kurse in den 40-ern.
Mit einem Einstieg sollte man also derzeit bei Kursen unter 40 EUR wenig falsch machen.
M.E. hat der Markt das Wachstumspotential von IoT und Cloud noch nicht verstanden.
Die negativsten Ziele liegen bei 37,5 und 38 ÈUR (Commerzbank, Goldmann)
Die höchsten Kursziele liegen bei 50 und 54 EUR (Warburg, Kepler)
Die Mehrheit der Analysten prognostiziert Kurse in den 40-ern.
Mit einem Einstieg sollte man also derzeit bei Kursen unter 40 EUR wenig falsch machen.
M.E. hat der Markt das Wachstumspotential von IoT und Cloud noch nicht verstanden.
Software AG notes: British Ministry of Defence implements Software AG webMethods API Management platform across all its 28 agencies and public bodies
...
...Lt Col Dorian Seabrook, Head of Operations at Army Software House noted: "We have been very impressed by Software AG from the very beginning: they have a thorough understanding of the challenges we face, and in just three months have delivered a platform which enables us to break down information silos and share information quickly, effectively and, most importantly, securely. We now have a definitive, authoritative view of our data, and this is proving invaluable from both an operational and organizational perspective."
Software AG was evaluated among 22 different software vendors on 15 criteria for completeness of vision and ability to execute.
...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4374623…
...
...Lt Col Dorian Seabrook, Head of Operations at Army Software House noted: "We have been very impressed by Software AG from the very beginning: they have a thorough understanding of the challenges we face, and in just three months have delivered a platform which enables us to break down information silos and share information quickly, effectively and, most importantly, securely. We now have a definitive, authoritative view of our data, and this is proving invaluable from both an operational and organizational perspective."
Software AG was evaluated among 22 different software vendors on 15 criteria for completeness of vision and ability to execute.
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4374623…
Ist wer in Darmstadt zur HV ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.840.866 von Huusmeister am 27.05.18 10:23:47
Sicher, da gehen einige Hundert hin.
Zitat von Huusmeister: Ist wer in Darmstadt zur HV ?
Sicher, da gehen einige Hundert hin.
BlackRock ist eingestiegen meldet die Überschreitung der 3-Prozent Schwelle bei Software AG:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4391704…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4391704…
Die Aktie wurde heute ex-Dividende (0,65 EUR) gehandelt.
https://de.reuters.com/article/mrkte-idDEL5N1T20KY
https://de.reuters.com/article/mrkte-idDEL5N1T20KY
...Besondere Bedeutung hat für Huawei derzeit das Thema IoT. Auf diesem Gebiet ist das Unternehmen nun eine weltweite Partnerschaft mit der Software AG eingegangen. Huawei steuert zu der Lösung die komplette Kommunikationshardware bei, bestehend unter anderem aus diversen Gateway-und Steuerungs-Devices. Gemeinsam will man Komplettlösungen realisieren. ...
https://www.zdnet.de/88290627/huawei-verstaerkt-zusammenarbe…
https://www.zdnet.de/88290627/huawei-verstaerkt-zusammenarbe…
Darmstadt, Germany, Dienstag, 5. Juni 2018
Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute bekannt gegeben, dass POST Luxembourg auf der Basis von Cumulocity IoT in Luxemburg ein breites Spektrum an IoT-Services anbieten wird.
...
POST Luxembourg benötigte weniger als sechs Wochen, um mit Cumulocity IoT eine IoT-Lösung zu entwickeln, mit der sie Millionen Geräte sicher und schnell vernetzen und registrieren kann. Über diesen Smart-City-Service von POST Luxembourg lassen sich alle Assets von Städten oder Unternehmen vernetzen und überwachen. Das erhöht ihre Sicherheit und verbessert unter Umständen auch ihre Energieeffizienz.
Laurent Rapin, POST Luxembourg, sagte: „Unser Smart-City-Service liefert unseren Kunden detaillierte Einblicke in ihre Assets. Mit Cumulocity IoT können sie Ressourcen, Parkraum, Wasserversorgung und Verkehr managen, den Energieverbrauch effizient steuern und viele weitere Aufgaben bewältigen.
...
https://www.softwareag.com/de/company/press/news/dyn_press?i…
Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute bekannt gegeben, dass POST Luxembourg auf der Basis von Cumulocity IoT in Luxemburg ein breites Spektrum an IoT-Services anbieten wird.
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POST Luxembourg benötigte weniger als sechs Wochen, um mit Cumulocity IoT eine IoT-Lösung zu entwickeln, mit der sie Millionen Geräte sicher und schnell vernetzen und registrieren kann. Über diesen Smart-City-Service von POST Luxembourg lassen sich alle Assets von Städten oder Unternehmen vernetzen und überwachen. Das erhöht ihre Sicherheit und verbessert unter Umständen auch ihre Energieeffizienz.
Laurent Rapin, POST Luxembourg, sagte: „Unser Smart-City-Service liefert unseren Kunden detaillierte Einblicke in ihre Assets. Mit Cumulocity IoT können sie Ressourcen, Parkraum, Wasserversorgung und Verkehr managen, den Energieverbrauch effizient steuern und viele weitere Aufgaben bewältigen.
...
https://www.softwareag.com/de/company/press/news/dyn_press?i…
Wirtschaftsminister Altmaier eröffnet CEBIT-Rundgang bei der Software AG.
..."Unser Schwerpunkt ist das Internet der Dinge, ein Thema, das unsere Arbeits- und Lebenswelt in den nächsten Jahren radikal verändern wird", sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. "Wir haben beispielsweise mit ADAMOS, einer Allianz von Weltmarktführern des Maschinenbaus, gezeigt, wie die digitale Produktion von morgen aussehen kann. Die Potentiale dieser Technologie zeigen wir auf der CEBIT mit eindrucksvollen Showcases." Streibich demonstrierte dem Bundesminister, welche Chancen sich für den deutschen Maschinenbau durch ADAMOS eröffnen. Durch die Nutzung einer neutrale Plattform, so Streibich, macht der Maschinebau sich unabhängig von monopolistischen Geschäftsmodellen...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4402897…
..."Unser Schwerpunkt ist das Internet der Dinge, ein Thema, das unsere Arbeits- und Lebenswelt in den nächsten Jahren radikal verändern wird", sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. "Wir haben beispielsweise mit ADAMOS, einer Allianz von Weltmarktführern des Maschinenbaus, gezeigt, wie die digitale Produktion von morgen aussehen kann. Die Potentiale dieser Technologie zeigen wir auf der CEBIT mit eindrucksvollen Showcases." Streibich demonstrierte dem Bundesminister, welche Chancen sich für den deutschen Maschinenbau durch ADAMOS eröffnen. Durch die Nutzung einer neutrale Plattform, so Streibich, macht der Maschinebau sich unabhängig von monopolistischen Geschäftsmodellen...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4402897…
Software AG vermeldet den nächsten Kooperationspartner:
Darmstadt – Die Software AG und der Industriedienstleister Bilfinger SE gehen eine strategische Partnerschaft ein. Ziel ist es, das Risiko, die Wertschöpfungszeit sowie die Kosten einer Einführung des Internets der Dinge (IoT) bei Unternehmen aus der Prozessindustrie deutlich zu verringern
https://www.moneycab.com/2018/06/14/strategische-partnerscha…
Darmstadt – Die Software AG und der Industriedienstleister Bilfinger SE gehen eine strategische Partnerschaft ein. Ziel ist es, das Risiko, die Wertschöpfungszeit sowie die Kosten einer Einführung des Internets der Dinge (IoT) bei Unternehmen aus der Prozessindustrie deutlich zu verringern
https://www.moneycab.com/2018/06/14/strategische-partnerscha…
Die Erwartungen der Analysten gehen wieder mal auseinander:
Berenberg meint: "hold", Kursziel 44 EUR.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10690331-analyse-…
Barclays meint:"underweight", Kursziel 39 EUR.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4424683…
Baader Bank empfiehlt heute: "buy", Kursziel 54 EUR
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4425546…
Mit Käufen um 40 EUR scheint man weiterhin wenig falsch machen zu können.
Berenberg meint: "hold", Kursziel 44 EUR.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10690331-analyse-…
Barclays meint:"underweight", Kursziel 39 EUR.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4424683…
Baader Bank empfiehlt heute: "buy", Kursziel 54 EUR
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4425546…
Mit Käufen um 40 EUR scheint man weiterhin wenig falsch machen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.189.541 von Stilles_Wasser am 11.07.18 18:07:18Die Spekulation der Baader Bank, das letzte Quartal unter der Führung des scheidendenden Chefs Karl-Heinz Streibich dürfte solide gewesen sein, ist plausibel.
Welcher langjährige Chef möchte nicht mit guten Zahlen von der Bühne gehen?
Welcher langjährige Chef möchte nicht mit guten Zahlen von der Bühne gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.189.574 von Stilles_Wasser am 11.07.18 18:11:32
Doch der Jahresabschluss (Gesamtjahr) stammt dann wohl vom Neuen.
Und der braucht für künftige Erfolgsjahre natürlich eine niedrige Ausgangsbasis.
Also mal Frühjahr 2019 abwarten, ob man dann nicht billiger kaufen kann.
Der Jahresabschluss wird vom Neuen gemacht.
Mag ja sein, dass der Quartalsabschluss vom Alten zu seinem Abschied besonders gut gestaltet wird.Doch der Jahresabschluss (Gesamtjahr) stammt dann wohl vom Neuen.
Und der braucht für künftige Erfolgsjahre natürlich eine niedrige Ausgangsbasis.
Also mal Frühjahr 2019 abwarten, ob man dann nicht billiger kaufen kann.
Morgen gibts Q2 Zahlen, heute ist die Aktie bereits in den Tops des TecDax...
Fallen die Q2 Zahlen gut aus? Gibts Short-Eindekungen?
Fallen die Q2 Zahlen gut aus? Gibts Short-Eindekungen?
Das Geschäft der Software AG hat im zweiten Quartal deutlich an Fahrt aufgenommen. Vor allem der Verkauf von Lizenzen im Hauptgeschäft mit der Software für die Integration digitaler Prozesse zog deutlich an. Etwas getrübt hat der im Vergleich zum Vorjahr stärkere Euro, der die Zuwächse auf Umsatzseite auffraß. So ging der Konzernerlös um einen Prozent auf 205,7 Millionen Euro zurück, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Experten hatten mit einem Rückgang in dieser Höhe gerechnet.
Positiv überraschen konnte die Software AG dagegen auf der Ergebnisseite. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zog um neun Prozent auf 52,2 Millionen Euro an. Unter dem Strich zog der Überschuss um fünf Prozent auf 42,2 Millionen Euro an. Analysten hatten mit einem Gewinnrückgang gerechnet.
...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4430777…
Positiv überraschen konnte die Software AG dagegen auf der Ergebnisseite. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zog um neun Prozent auf 52,2 Millionen Euro an. Unter dem Strich zog der Überschuss um fünf Prozent auf 42,2 Millionen Euro an. Analysten hatten mit einem Gewinnrückgang gerechnet.
...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4430777…
Lizenzumsatz im zweiten Quartal
•Konzern: Produktumsatz +7 Prozent, Lizenzumsatz +17 Prozent
•Digital Business Platform (exkl. Cloud & IoT): Produkterlöse +6 Prozent, Lizenzerlöse +11 Prozent
•Adabas & Natural: Produktumsatz +7 Prozent, Lizenzen +38 Prozent
•Cloud & IoT: Umsatz +56 Prozent, SaaS-Erlöse +103 Prozent
•Anteil wiederkehrender Erlöse im Cloud & IoT-Geschäft (ARR) steigt über +100 Prozent
•Operative Ergebnismarge (Non-IFRS) steigt auf 29,9 Prozent
•Ausblick 2018 bestätigt
[Bei allen Prozentangaben handelt es sich, soweit nicht anders gekennzeichnet, um währungsbereinigte, gerundete Zahlen im Vorjahresvergleich
...
https://www.softwareag.com/de/company/press/news/dyn_press?i…
•Konzern: Produktumsatz +7 Prozent, Lizenzumsatz +17 Prozent
•Digital Business Platform (exkl. Cloud & IoT): Produkterlöse +6 Prozent, Lizenzerlöse +11 Prozent
•Adabas & Natural: Produktumsatz +7 Prozent, Lizenzen +38 Prozent
•Cloud & IoT: Umsatz +56 Prozent, SaaS-Erlöse +103 Prozent
•Anteil wiederkehrender Erlöse im Cloud & IoT-Geschäft (ARR) steigt über +100 Prozent
•Operative Ergebnismarge (Non-IFRS) steigt auf 29,9 Prozent
•Ausblick 2018 bestätigt
[Bei allen Prozentangaben handelt es sich, soweit nicht anders gekennzeichnet, um währungsbereinigte, gerundete Zahlen im Vorjahresvergleich
...
https://www.softwareag.com/de/company/press/news/dyn_press?i…
Nach den Quartalszahlen:
JPMorgan "neutral", Kursziel 45 EUR
https://www.ariva.de/news/jpmorgan-belaesst-software-ag-nach…
Commerzbank "hold", Kursziel 46 EUR
https://www.ariva.de/news/commerzbank-belaesst-software-ag-n…
Baader Bank "buy", Kursziel 54 EUR
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4430780…
JPMorgan "neutral", Kursziel 45 EUR
https://www.ariva.de/news/jpmorgan-belaesst-software-ag-nach…
Commerzbank "hold", Kursziel 46 EUR
https://www.ariva.de/news/commerzbank-belaesst-software-ag-n…
Baader Bank "buy", Kursziel 54 EUR
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4430780…
Teil 2:
UBS: "neutral", Ziel 46 EUR
Warburg Research: "buy", Ziel 50 EUR
Kepler Cheuvreux: "buy", Ziel 56 EUR
Quelle: alle finanznachrichten.de
UBS: "neutral", Ziel 46 EUR
Warburg Research: "buy", Ziel 50 EUR
Kepler Cheuvreux: "buy", Ziel 56 EUR
Quelle: alle finanznachrichten.de
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...Das Unternehmen selbst sieht in den Analysen einige Missverständnisse. „Wir haben die Hausaufgabe, den Analysten zu erklären, worauf sie bei unseren Zahlen zu achten haben“, sagt Finanzchef Arnd Zinnhardt. Bei den großen Geschäftsabschlüssen verkaufe die Software AG nicht nur Lizenzen, sondern vereinbare zusätzlich nutzungsabhängige Vergütungen, die sie über die Zeit verbuche. „Ich garantiere Ihnen: Am Ende des Tages werden wir damit mehr Geld verdienen“, so Zinnhardt gegenüber Handelsblatt.
...
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/sanjay-br…
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https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/sanjay-br…
...
"Wir begrüßen die Neugliederung der deutschen Börsenindizes, weil diese damit auch den international üblichen Strukturen entspricht. Durch die Aufnahme in den M-Dax gewinnt die Software AG eine höhere Aufmerksamkeit bei Investoren, insbesondere bei den Fonds, die den Index nachbilden", so Otmar Winzig, Chef von Investor Relations. Die Software AG sei im M-Dax gemessen am handelbaren Aktienkapital etwa so bedeutsam wie Schaeffler, Metro oder Rocket Internet.
...
https://www.lampertheimer-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-r…
"Wir begrüßen die Neugliederung der deutschen Börsenindizes, weil diese damit auch den international üblichen Strukturen entspricht. Durch die Aufnahme in den M-Dax gewinnt die Software AG eine höhere Aufmerksamkeit bei Investoren, insbesondere bei den Fonds, die den Index nachbilden", so Otmar Winzig, Chef von Investor Relations. Die Software AG sei im M-Dax gemessen am handelbaren Aktienkapital etwa so bedeutsam wie Schaeffler, Metro oder Rocket Internet.
...
https://www.lampertheimer-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-r…
Darmstadt – Die Software AG ist in der Studie „The Forrester WaveTM: Industrial IoT Software Platforms, Q3 2018“ als „Strong Performer“ eingestuft worden. Beim Kriterium „Current Offering“ erhielt die Software AG mit Cumulocity IoT (Internet of Things) unter anderen ebenfalls als „Strong Performer“ eingestuften Unternehmen die höchste Punktzahl. Insgesamt flossen 24 Kriterien in die Studie ein
…
In der Forrester-Studie weisen Principal Analyst Michele Pelino und Senior Analyst Paul Miller darauf hin, dass die Cumulocity-Plattform „von allen [von Forrester] untersuchten Lösungen mit die umfassendste drahtlose Connectivity, Unterstützung für branchespezifische Interfaces sowie Edge-Connectivity bietet.“
Bernd Gross weiter: „Cumulocity IoT ist bei vielen führenden Technologieunternehmen im Einsatz, zum Beispiel bei Gardner Denver, STW (Sensor-Technik Wiedemann), NTT Communication, Reliance Group, Trakerando und vielen anderen. Cumulocity IoT hat das Innovationstempo bei diesen Firmen tatsächlich beschleunigt und ihnen dank ihres IoT-gestützten Angebots in ihren Branchen eine Führungsposition verschafft.“
…
https://www.moneycab.com/2018/10/01/software-ag-ist-ein-stro…
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In der Forrester-Studie weisen Principal Analyst Michele Pelino und Senior Analyst Paul Miller darauf hin, dass die Cumulocity-Plattform „von allen [von Forrester] untersuchten Lösungen mit die umfassendste drahtlose Connectivity, Unterstützung für branchespezifische Interfaces sowie Edge-Connectivity bietet.“
Bernd Gross weiter: „Cumulocity IoT ist bei vielen führenden Technologieunternehmen im Einsatz, zum Beispiel bei Gardner Denver, STW (Sensor-Technik Wiedemann), NTT Communication, Reliance Group, Trakerando und vielen anderen. Cumulocity IoT hat das Innovationstempo bei diesen Firmen tatsächlich beschleunigt und ihnen dank ihres IoT-gestützten Angebots in ihren Branchen eine Führungsposition verschafft.“
…
https://www.moneycab.com/2018/10/01/software-ag-ist-ein-stro…
Die Software AG und Dell Technologies erweitern ihre Partnerschaft und haben Plug-and-Play-Technik angekündigt, in der „Cumulocity IoT Edge“ mit einer Auswahl an Dell-Servern gebündelt ist. Der Vorteil für die Kunden soll darin bestehen, IoT-Implementierungen schnell bereitstellen und einfach konfigurieren zu können.
…
https://www.it-business.de/iot-plug-und-play-von-der-softwar…
…
https://www.it-business.de/iot-plug-und-play-von-der-softwar…
…Die Darmstädter punkten zunehmend mit ihren Angeboten zur Vernetzung von Maschinen und mit Integrationssoftware. Die Stärke in diesen Bereichen sei ermutigend, schrieb JPMorgan-Analystin Stacy Pollard in einer aktuellen Studie. Sie sieht hier auch die langfristigen Umsatztreiber. Analyst Knut Woller von der Baader Bank sieht das Unternehmen nach den Quartalszahlen nun wieder in der Spur, um die Gesamtjahresziele zu erreichen.
…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-10/4505670…
…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-10/4505670…
Still ruht der See.. oder doch die Ruhe vor dem Sturm?
Software AG konnte mit ihren Q3 Zahlen überzeugen, sie lagen über den Erwartungen des Marktes. Alles schon vergessen? Wenn Ruhe einkehrt, wird man sich auf die Unternehmen besinnen, die geliefert haben. Nun hast Software AG in der Vergangenheit schon häufig enttäuscht und die Skepsis unter den Analysten ist immer noch sehr groß. Eigentlich eine perfekte Ausgangsbasis, um nachhaltig ein Re-Rating zu erreichen. Ja, ich war bereits vor einem Jahr bullisch und war zu früh. Mit dem neuen CEO und CCO sollte sich doch einiges bewegen. Im Februar werden wir mehr erfahren, dann wird der CEO seine Strategie vorstellen. In der Zwischenzeit gibt es dann die Q4 Zahlen.. dieses mal mit Rückenwind von den Währungen und viel Schwung bei Digital Business Plattform und IOT. Die Bewertung lässt viel Raum nach oben, einzig wachküssen können sie sich nur selber.. indem Software AG nachhaltig das Wachstum beschleunigt und ihre Zahlen liefert--- darauf setze ich jetzt.
Software AG konnte mit ihren Q3 Zahlen überzeugen, sie lagen über den Erwartungen des Marktes. Alles schon vergessen? Wenn Ruhe einkehrt, wird man sich auf die Unternehmen besinnen, die geliefert haben. Nun hast Software AG in der Vergangenheit schon häufig enttäuscht und die Skepsis unter den Analysten ist immer noch sehr groß. Eigentlich eine perfekte Ausgangsbasis, um nachhaltig ein Re-Rating zu erreichen. Ja, ich war bereits vor einem Jahr bullisch und war zu früh. Mit dem neuen CEO und CCO sollte sich doch einiges bewegen. Im Februar werden wir mehr erfahren, dann wird der CEO seine Strategie vorstellen. In der Zwischenzeit gibt es dann die Q4 Zahlen.. dieses mal mit Rückenwind von den Währungen und viel Schwung bei Digital Business Plattform und IOT. Die Bewertung lässt viel Raum nach oben, einzig wachküssen können sie sich nur selber.. indem Software AG nachhaltig das Wachstum beschleunigt und ihre Zahlen liefert--- darauf setze ich jetzt.
Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) today announced that it has expanded its relationship with Amazon Web Services, Inc. (AWS) and will offer some of its key products for application integration, API management, process design transformation, analytics, and data management to help enterprises drive digital transformation. This announcement was made at AWS re:Invent 2018 in Las Vegas
...
"Software AG has been an AWS Partner Network (APN) Advanced Technology Partner since 2013. We are excited to welcome them to the new AWS Marketplace for Containers, which will help over 200,000 AWS customers find, buy, and deploy solutions specific to their container environment," said Garth Fort, Director, AWS Marketplace, Amazon Web Services, Inc.
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-11/4539108…
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"Software AG has been an AWS Partner Network (APN) Advanced Technology Partner since 2013. We are excited to welcome them to the new AWS Marketplace for Containers, which will help over 200,000 AWS customers find, buy, and deploy solutions specific to their container environment," said Garth Fort, Director, AWS Marketplace, Amazon Web Services, Inc.
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-11/4539108…
Equinet war in den vergangenen Monaten das Analysehaus mit dem niedrigsten Kursziel für die Software AG ( 30 EUR, sell).
Selbst diese kritischen Geister haben jetzt das Kursziel auf 40 EUR, neutral, angehoben.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-11/4540984…
Die bisher nächst-niedrigen Kursziele stammten von Credit Suisse und Goldmann (36 und 36,50 EUR).
All anderen Analysehäuser haben Kursziele in den 40ern oder 50ern.
https://www.finanznachrichten.de/aktien-analysen/software-ag…
Der Kurs sollte also nach Unten abgesichert sein.
Selbst diese kritischen Geister haben jetzt das Kursziel auf 40 EUR, neutral, angehoben.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-11/4540984…
Die bisher nächst-niedrigen Kursziele stammten von Credit Suisse und Goldmann (36 und 36,50 EUR).
All anderen Analysehäuser haben Kursziele in den 40ern oder 50ern.
https://www.finanznachrichten.de/aktien-analysen/software-ag…
Der Kurs sollte also nach Unten abgesichert sein.
Der Windkraftkonzern NORDEX hat sich für die Cumulocity IoT-Software von der Software AG entschieden.
Zur Verarbeitung der Sensordaten ihrer Windparks.
https://www.it-zoom.de/it-director/e/iotisierte-windkraft-21…
Zur Verarbeitung der Sensordaten ihrer Windparks.
https://www.it-zoom.de/it-director/e/iotisierte-windkraft-21…
Am Morgen hat Baader die „Top Stock Ideas“ für 2019 publiziert. Auf der Liste der insgesamt 15 Aktien stehen auch die Papiere der Software AG. Für die Aktien der Darmstädter gibt es weiter eine Kaufempfehlung von den Baader-Analysten. Das Kursziel für die Aktien der Software AG liegt wie bisher bei 54,00 Euro.
Software AG: Auf der Top-Liste | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11108619-software…
Software AG: Auf der Top-Liste | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11108619-software…
Aus Bernecker
...Die SOFTWARE AG bekommt einen neuen Technik-Vorstand (CTO). Damit ist der Umbau der Führungsebene abgeschlossen, was wir ausdrücklich begrüßen. Der Softwarekonzern ist jedoch in puncto Umsatz nicht besonders wachstumsstark und die Geschäftsentwicklung extrem schwankend, was 2019 besser werden muss. Hinter das vierte Quartal setzen wir operativ noch leichte Fragezeichen oder anders ausgedrückt: Die Ziele könnten verfehlt werden. Am 31. Januar wissen wir mehr, auch was den Ausblick auf 2019 angeht. Einen Vorgriff auf die Zahlen wagen wir heute noch nicht. Durch den Rückbau von 50 auf 30 € im Tief ist jedoch eine Menge eingepreist. KGV 12 lässt sich grundsätzlich rechnen. Wir schauen also genau hin und kommen darauf zurück. (vs)...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-01/4567632…
...Die SOFTWARE AG bekommt einen neuen Technik-Vorstand (CTO). Damit ist der Umbau der Führungsebene abgeschlossen, was wir ausdrücklich begrüßen. Der Softwarekonzern ist jedoch in puncto Umsatz nicht besonders wachstumsstark und die Geschäftsentwicklung extrem schwankend, was 2019 besser werden muss. Hinter das vierte Quartal setzen wir operativ noch leichte Fragezeichen oder anders ausgedrückt: Die Ziele könnten verfehlt werden. Am 31. Januar wissen wir mehr, auch was den Ausblick auf 2019 angeht. Einen Vorgriff auf die Zahlen wagen wir heute noch nicht. Durch den Rückbau von 50 auf 30 € im Tief ist jedoch eine Menge eingepreist. KGV 12 lässt sich grundsätzlich rechnen. Wir schauen also genau hin und kommen darauf zurück. (vs)...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-01/4567632…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.593.508 von Stilles_Wasser am 09.01.19 15:35:02Das Q4 entscheidet sich bei Software AG immer in den letzten Tagen des Jahres. In Q3 wurde jedoch Wachstumsdynamik aufgebaut, so dass man noch nicht einmal ein dramatisch gutes Q4 benötigt, um die Zahlen zu schaffen. Es geht doch nun darum, dass sich eine ganz neue Führungsmannschaft formiert hat. Bei der DBP hatte man in den letzten Jahren nicht immer ein glückliches Händchen, das Wachstum war mau. Da ist es nur recht und billig, Technik und Vertriebsvorstand auszuwechseln. Die Erwartungshaltung ist doch gleich NULL.. aber, wenn sie warnen sollten, dann noch diese Woche. In der Vergangenheit kamen die Adhoc Meldungen immer zwischen den 12. und 18. des Monats. Aber vielleicht übertreffen sie sogar ihre Zahlen. Viel wichtiger wird sein, wie das Unternehmen nachhaltig wachsen will. Seit 2015 ist auf der Top line fast nichts passiert. Die Bewertung liegt jedenfalls am Boden und Software AG ist der Consensus Short im Sektor.
Warburg Research belässt Software AG auf 'Buy' - Ziel 50 Euro
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Software AG vor den Jahreszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Der zuletzt bestätigte Ausblick spreche für ein starkes Schlussquartal, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Im Fokus stehe weiter das Geschäft im Internet der Dinge. Wolf lobte die niedrige Bewertung und die attraktive Free-Cashflow-Rendite./ag/tih Veröffentlichung der Original-Studie: 23.01.2019 / 08:15
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-01/4578491…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.694.663 von Stilles_Wasser am 23.01.19 16:43:4909:19:05 30,73 140
09:19:05 30,73 60
30,50 EUR -9,39 % -3,16
Das Schlussquartal war mau und daher gab es das Teil günstig
Einfach alles einsammeln was im MDAX/SDAX knallt... TecDax nur die kpnservativen
Hatte mal die IDS Scheer Aktien 1000 Stück für 5 Euro gekauft.
Dachte der olle Sack muss den Laden an einen Nachfolger übergeben
Ein Jahr später zahlte die Software AG 15 Euro bei der Überhahme.
Nennt man glaube ich Ssheerholder Value
09:19:05 30,73 60
30,50 EUR -9,39 % -3,16
Das Schlussquartal war mau und daher gab es das Teil günstig
Einfach alles einsammeln was im MDAX/SDAX knallt... TecDax nur die kpnservativen
Hatte mal die IDS Scheer Aktien 1000 Stück für 5 Euro gekauft.
Dachte der olle Sack muss den Laden an einen Nachfolger übergeben
Ein Jahr später zahlte die Software AG 15 Euro bei der Überhahme.
Nennt man glaube ich Ssheerholder Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.753.454 von NickelChrome am 31.01.19 09:34:58Drei Tage später und zwei Euro höher
Die 10 % Kursabschlag haben mich zum sofortigen Kauf veranlasst
Erst danach habe ich mich versucht schlau zu machen
Die 10 % Kursabschlag haben mich zum sofortigen Kauf veranlasst
Erst danach habe ich mich versucht schlau zu machen
11:27:40 34,03 44
11:27:40 34,05 156
Nach ner Woche 11 % abgeräumt
11:27:40 34,05 156
Nach ner Woche 11 % abgeräumt
Die 10. Dividendenerhöhung in Folge. Auf 1,95 EUR.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-02/4594059…
CEWE ist ein Fels in der Brandung.
Wieso sollten Kunden auch wegen Brexit, italienischer Staatsschulden oder China-Sanktionen auf ihre geliebten Fotobücher verzichten?
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-02/4594059…
CEWE ist ein Fels in der Brandung.
Wieso sollten Kunden auch wegen Brexit, italienischer Staatsschulden oder China-Sanktionen auf ihre geliebten Fotobücher verzichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.849.602 von Stilles_Wasser am 12.02.19 09:52:59Entschuldigung, falscher threat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.351.336 von Stilles_Wasser am 03.12.18 15:57:50
Wollen die Darmstâdter Landratten auch mal in der Ost- und Nordsee schippern?
Zitat von Stilles_Wasser: Der Windkraftkonzern NORDEX hat sich für die Cumulocity IoT-Software von der Software AG entschieden.
Zur Verarbeitung der Sensordaten ihrer Windparks.
https://www.it-zoom.de/it-director/e/iotisierte-windkraft-21…
Wollen die Darmstâdter Landratten auch mal in der Ost- und Nordsee schippern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.794.077 von NickelChrome am 05.02.19 11:32:56
17:09:19 31,31 253 .... davon 200 für mich...
31,21 EUR -4,56 % -1,49
Der Norwegische Staatsfond hat die 3 % Schwelle unterschritten
Zitat von NickelChrome: 11:27:40 34,03 44
11:27:40 34,05 156
Nach ner Woche 11 % abgeräumt
17:09:19 31,31 253 .... davon 200 für mich...
31,21 EUR -4,56 % -1,49
Der Norwegische Staatsfond hat die 3 % Schwelle unterschritten
Adobe hat eine langfristige Kooperation mit Software AG angekündigt. Ziel ist es, Kundendaten in der Customer Experience Management-Lösung "Adobe Experience Platform" in Echtzeit verfügbar zu machen.
https://www.computerwoche.de/a/adobe-kooperiert-mit-der-soft…
https://www.computerwoche.de/a/adobe-kooperiert-mit-der-soft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.131.481 von NickelChrome am 18.03.19 17:13:40
Ja nee wie gewonnen so zerronnen
Habe die 200 Stück zu 29,53 verkauft ...
29,55EUR +9,08 % +2,46 - Tagesgewinner verkaufen Starke Quartalszahlen
Asynchron ausgestoppt 52W Tief 22,80
Schaun wir mal ob die Stimmung sich weiter verbessert
VDAX-NEW von 15,3254 -0,57 % -0,0879 ist Beginn des Verkaufsterritorium - Cash in the tash
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: 11:27:40 34,03 44
11:27:40 34,05 156
Nach ner Woche 11 % abgeräumt
17:09:19 31,31 253 .... davon 200 für mich...
31,21 EUR -4,56 % -1,49
Der Norwegische Staatsfond hat die 3 % Schwelle unterschritten
Ja nee wie gewonnen so zerronnen
Habe die 200 Stück zu 29,53 verkauft ...
29,55EUR +9,08 % +2,46 - Tagesgewinner verkaufen Starke Quartalszahlen
Asynchron ausgestoppt 52W Tief 22,80
Schaun wir mal ob die Stimmung sich weiter verbessert
VDAX-NEW von 15,3254 -0,57 % -0,0879 ist Beginn des Verkaufsterritorium - Cash in the tash
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.516.279 von frontline55 am 29.01.20 08:29:33Gelinde gesagt, nicht berauschend, Dividende dürfte aber gesichert sein und dann heißt es warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.517.101 von dr.wssk am 29.01.20 09:49:33Ja, die Dividende ist gesichert, leichtes Umsatzwachstum angekündigt, aber leider auch Gewinnerwartungen für 2020 deutlich reduziert......
Das wird die Aktie weiter dahinsiechen lassen.... Bewertung ist günstig, die Entwicklung aber unglaublich behäbig und der neue CEO hat noch keinen Nachweis geliefert, dass er irgendetwas besser macht....
Gruß,
Frontline
Das wird die Aktie weiter dahinsiechen lassen.... Bewertung ist günstig, die Entwicklung aber unglaublich behäbig und der neue CEO hat noch keinen Nachweis geliefert, dass er irgendetwas besser macht....
Gruß,
Frontline
Bis 2023 will man einen Milliardenumsatz erreichen....bei derzeitigen Umsätzen von knapp 900 Mio.
Also für 10% Umsatzwachstum, 4 Jahre und unter Schwächung der Marge durch massive Investitionen?
Das wäre wirklich erbärmlich schwach.....
Gruß,
Frontline
Also für 10% Umsatzwachstum, 4 Jahre und unter Schwächung der Marge durch massive Investitionen?
Das wäre wirklich erbärmlich schwach.....
Gruß,
Frontline
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.794.077 von NickelChrome am 05.02.19 11:32:56
14:46:12 29,17 200 Yow wieder zugeschlagen Nach einem Jahr wieder eine Gewinnwarnung
Zitat von NickelChrome: 11:27:40 34,03 44
11:27:40 34,05 156
Nach ner Woche 11 % abgeräumt
14:46:12 29,17 200 Yow wieder zugeschlagen Nach einem Jahr wieder eine Gewinnwarnung
Ist dieser Hoher Abschlag gerechtfertigt?...
Ging ja dann intraday um 5 % nach oben
Deutschland ist halt doch ein klassisches Terrain für erfolgreiches Shortselling. Jetzt weiss ich auch warum abends so viel Werbung für unseren Darm kommt. Keine Aktienkultur. Nur Durchfall. Toller Angriff.
Ich komme immer wieder auf teamviewer Zurück. TV hat eine rund dreimal so hohe kapitalisierung und zahlt keine dividende. Was ist das wesentliche unterscheidungskrierium Wachstum Wachstum Wachstum und eine deutlich bessere Vermarktung. Ich weiß man kann vieles nicht direkt vergleichen und vieles ist eher ungenau. aber man operiert in derselben branche , wo die Margen und die bezahlung des managements exorbitant sind.Die gilt auch für die software AG. Und dafür kann man einiges erwarten. Ich habe das Gefühl hier herrscht eher ratlosigkeit. Liegt man mit der Strategie, insbesondere den Wachstumsfeldern richtig. Kann man in diesen Feldern überzeugen ????. Der Druck im Kessel gehört deutlich hochgestellt. Es geht hier immerhin um die Zukunft eines der größten deutschen Softwareunternehmen. Nichts gegen den Gründergeist, aber hier geht es jetzt um die Herausforderungen der kommenden Dekade und die sind definitiv andere. Ob der aktuelle CEO der richtige ist wird sich zeigen. alleine weil er einer anderen Ethnie angehört ist definitiv kein Kriterium. Bekommt er es nicht hin kann er seinen Hut nehmen. Und dies sollte er dann auch. Ich wünsche Ihm viel Glück und Erfolg, aber weitere Rückschläge gehen zu Lasten seines Kontos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.551.496 von mediacool am 01.02.20 09:58:07
Vielleicht wäre die Aufnahme eines strategischen Gesellschafters eine Ideee. Bei Springer ist ja ähnliches passiert bei einem vergleichbaren Hintergrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.562.229 von mediacool am 03.02.20 09:26:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.520.572 von NickelChrome am 29.01.20 14:49:16
10:28:38 30,52 116
10:28:38 30,53 84
Tagesgewinner wird verkauft um Cash ein zu streichen.
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: 11:27:40 34,03 44
11:27:40 34,05 156
Nach ner Woche 11 % abgeräumt
14:46:12 29,17 200 Yow wieder zugeschlagen Nach einem Jahr wieder eine Gewinnwarnung
10:28:38 30,52 116
10:28:38 30,53 84
Tagesgewinner wird verkauft um Cash ein zu streichen.
Was ist hier denn los. Konnte ich Gedanken lesen und ein stratege komme. Allein auf den derzeitigen CEO würde ich mich nicht verlassen. Mag ein guter und kompetenter Typ sein. Aber zu hohe Abhängigkeiten sind Mist. Sollte er nicht performen, muss ein plan b vorhanden sein und ein echter guter stratege wäre der Angelegenheit nur förderlich.
Was hier passiert ist
Sehr überzeugender Kapitalmarkttag, auf dem erläutert wurde, was früher falsch lief (US-Vertrieb, Produktsilos) und wie genau das Unternehmen auf Wachstum ausgerichtet wurde. Wir sollten nun mit einem guten Nachrichtenstrom rechnen!
Seitdem ganz anständige umsätz. Man scheint tatsächlich einen meinungsswing hinbekommen zu haben mit der ubs als Fan neben goldman
Es ist wieder ruhig geworden um die software ag. Möglicherweise der nährboden für einen weiteren kursanstieg.
Software ag ist definitv eine leichte beute für shortseller. Geringes Interesse , d.h geringe Umsätze und umgekehrt wenig investoreninteresse. Eigentlich schade für solch einen wert. Solange sich da nichts ändert wird kein nachhaltiger Aufschwung funktionieren
Heute mal ein bisschen Leben in der Bude!!!
Na mal schauen ob es heute hoch geht..
Bin heute hier mit eine Position gestartet..langfristig def. Ein kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.878.536 von Gta5 am 04.03.20 14:12:09
def. = definitiv
Wer braucht diese Datenbank?
IoT-Zug-Aufspringer Nummer xxx?
Und mehr Cloud. Guten Morgen.
Margen für den Sektor annähernd unterirdisch.
Mir fehlen hier zudem USP, Marke o.ä.
Zitat von Gta5: Bin heute hier mit eine Position gestartet..langfristig def. Ein kaufBeileid!
def. = definitiv
Wer braucht diese Datenbank?
IoT-Zug-Aufspringer Nummer xxx?
Und mehr Cloud. Guten Morgen.
Margen für den Sektor annähernd unterirdisch.
Mir fehlen hier zudem USP, Marke o.ä.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.879.766 von Informierer am 04.03.20 15:45:34Na mal Schauen...die Vorstände haben vor kurzem Aktien geordert...es wird einen Grund geben, der derzeit nicht eingepreist ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.879.766 von Informierer am 04.03.20 15:45:34Ich hoffe die cloud wird erweitert...die Datenmenge wird immer mehr
Aber Mal ehrlich. Früher war Adabas ein Name, bekannte Nischen-DB.
Kauft die heute noch jemand neu oder wird nur noch der Bestand aufversioniert, bestenfalls funktional erweitert und etwas mit Service verdient?
Kauft die heute noch jemand neu oder wird nur noch der Bestand aufversioniert, bestenfalls funktional erweitert und etwas mit Service verdient?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.881.665 von Informierer am 04.03.20 17:49:46Ehrlich ist immer gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.891.334 von G.K.S. am 05.03.20 13:13:36Eben🙂
Kompletter Vorstand inzwischen ausgetauscht. Das ist gewissermaßen auch ehrlich - wenngleich keine Erfolgsgarantie. Da der neue Chef schon 1,5 Jahre amtiert, scheint er die Anderen für die bisherige Underperformance verantwortlich zu machen. Mal sehen...
Kompletter Vorstand inzwischen ausgetauscht. Das ist gewissermaßen auch ehrlich - wenngleich keine Erfolgsgarantie. Da der neue Chef schon 1,5 Jahre amtiert, scheint er die Anderen für die bisherige Underperformance verantwortlich zu machen. Mal sehen...
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Dating Webseite, Spam Werbung!
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Laut aktueller Analyse der DZ Bank ist die Software AG ein potentieller Übernahmekandidat, neben SAP und Wirecard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.148.237 von Magictrader am 27.03.20 08:28:42Ich hab's trotz dem schlechten Marktumfeld mal gewagt eine Position aufzubauen. Beobachte die Software AG schon etwas länger....bin mal auf nächste Woche gespannt.
Gruß
KLR
Gruß
KLR
Wann kommt den eigentlich der Jahresbericht? War doch für heute angekündigt
Gruß
KLR
Gruß
KLR
Das Umfeld passt und die 26€ sind zurück
Jetzt wären noch 1-2 Tage in diesem Tempo nett
Gruß
KLR
Jetzt wären noch 1-2 Tage in diesem Tempo nett
Gruß
KLR
Software hält sich im schwierigen Marktumfeld ganz gut
Es fehlt der Impuls, die 27,5€ nachhaltig zu überwinden und den Weg zu 28€ frei zu machen. Es bliebt daher spannend wie es weiter geht
Gruß
KLR
Es fehlt der Impuls, die 27,5€ nachhaltig zu überwinden und den Weg zu 28€ frei zu machen. Es bliebt daher spannend wie es weiter geht
Gruß
KLR
Kommt hier nach längerer Seitwärtsphase ein neuer Aufschwung über die 35€???
Die Kursziele der Analysten liegen nicht viel höher
Gruß
KLR
Die Kursziele der Analysten liegen nicht viel höher
Gruß
KLR
Vergiss die Analysten, mittlerweile sind wir bei rund 38 Euro. Die Software AG ist keine SAP, aber offenbar gut aufgestellt, siehe letzte Bemerkungen vom CEO. Ich bin kein Trader und lasse sie langfristig in meinem Depot.
CEO von "Software AG" Sanjay Brahmawar im Interview vom 22. Juli 2020
https://aktien-boersen.blogspot.com/2020/07/ceo-von-software…
https://aktien-boersen.blogspot.com/2020/07/ceo-von-software…
Diese Aktie lebt seit Quartalen von guten Zahlen der Peers oder Analystenkommentaren, welche die Umstrukturierung loben, die sich irgendwann auszahlen werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
Eigene Zahlen hingegen immer wieder enttäuschend.
OK, pockt man sich statt Gewinn, Margen oder Umsatz eben Auftragseingang heraus, um Hoffnung zu stiften.
Der Markt, der immer Recht habe, kauft es.
Eigene Zahlen hingegen immer wieder enttäuschend.
OK, pockt man sich statt Gewinn, Margen oder Umsatz eben Auftragseingang heraus, um Hoffnung zu stiften.
Der Markt, der immer Recht habe, kauft es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.058.402 von Informierer am 11.09.20 20:13:42
Der Run seit Mitte März ist schon beeindruckend deswegen war die Konsolidierung überfällig.
Zitat von Informierer: Diese Aktie lebt seit Quartalen von guten Zahlen der Peers oder Analystenkommentaren, welche die Umstrukturierung loben, die sich irgendwann auszahlen werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
Eigene Zahlen hingegen immer wieder enttäuschend.
OK, pockt man sich statt Gewinn, Margen oder Umsatz eben Auftragseingang heraus, um Hoffnung zu stiften.
Der Markt, der immer Recht habe, kauft es.
Der Run seit Mitte März ist schon beeindruckend deswegen war die Konsolidierung überfällig.
Vom zu erwartenden EPS her passt der Threatitel m.E. inzwischen wieder recht gut. Bestenfalls haltenswert in der Hoffnung auf weitere Kursmanipulation durch die Notenbankpolitik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.466.460 von MisterGoodwill am 16.01.21 00:29:33
Fandest du es also zu niedrig? Und was macht der Ausblick? Bin nicht drin.
Zitat von MisterGoodwill: Vom zu erwartenden EPS her passt der Threatitel m.E. inzwischen wieder recht gut. Bestenfalls haltenswert in der Hoffnung auf weitere Kursmanipulation durch die Notenbankpolitik.
Fandest du es also zu niedrig? Und was macht der Ausblick? Bin nicht drin.
Software AG befindet sich bisschen im Umbruch beim Geschäftsmodell. Das EPS liegt ja niedrigerer aks zuvor, wenn ich mich über marketscreener informiere. Ohne tiefere Analyse kann es demnach in Panikphasen oder massiven Shortattacken auch auf 15-20 Euro gehen. Angesichts der EZB Politik ist bei guter Bilanz der aktuelle Kurs zumindest ansatzweise fair.
(Ausnahmsweise) gebe ich Mister Goodwill Recht. Die Software AG hat in den letzten Jahren schon brutale Kursstürze erlebt, auch unlängst von rund 44,- auf 30,- Euro. Es lohnte sich unter 30,- oder weiter unten an einen Nachkauf zu denken, da die Dividende ohnehin vernachlässigbar war und weiter bleiben wird.
Der Turnaround dauert noch sehr lange, aber zumindest ist die Bilanz stabil. Mit Shorteindeckungen (alle suchen nach der nächsten Gamestop) geht es auf 40, ansonsten sind wir eher schon im überbewerteten bereich.
Ich habe das Muffensausen der Schorties genutzt und bei knapp 38 Gewinne mitgenommen. Ne Gamestop wird das sicher nicht auch wenn nach shortsell.nl durchaus signifikante Shortquoten bestehen.
SOFTWARE-AG-CHEF IM INTERVIEW: „Das sind keine Cyberkriminellen, wie man sie von früher kennt“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/software-ag-c…
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/software-ag-c…
Ich verspreche mir einiges vom CMD in 2 Wochen. Der neue CEO hat in den letzten 2 Jahren das Unternehmen neu positioniert. Ich denke ab 2022 werden die Früchte geerntet werden. Die Börse wird dies vorausschauend schon dieses Jahr goutieren.
Die Kursreaktion auf den CMD ist bisher positiv. Ich werde mir den Replay anhören. Die Analystenkommentare scheinen auch weiter konstruktiv. Sieht nach einem guten Event aus und ich glaube wir werden in den nächsten Jahren mehr positive als negative News von Software AG hören. Die Zeiten mit verschlafenen Management bis zum Wechsel vor 2 Jahren sind definitiv vorbei. Höheres Wachstum sollte sich in eine höhere Bewertung niederschlagen. Ein guter Risk/Reward über die nächsten Jahre.
Heute bei dem Kursrückgang habe ich eine kleine Position aufgebaut. Ich halte die Umstellung auf die Cloud für notwendig und auf Dauer erfolgsversprechend.
Das kostet aktuell natürlich.
Das kostet aktuell natürlich.
Bin seit Anfang 2021 in dem Unternehmen investiert und überlege hier weiter einzusteigen. Was haltet ihr von dem aktuellen Management und der Umstrukturierung?
Hat hier jemand schon Erfahrungen mit den Produkten der Software AG? Kann man die Produkte gebrauchen, bzw. haben sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Hat hier jemand schon Erfahrungen mit den Produkten der Software AG? Kann man die Produkte gebrauchen, bzw. haben sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Könnte hier der Ausbruch gelingen?
Mehr Infos: https://www.godmode-trader.de/analyse/software-ag-kommen-dem…
Software AG (Wochenchart): Multipler bullischer Ausbruch - Chartanalyse
https://www.boerse.de/nachrichten/Software-AG-Wochenchart-Mu…
https://www.boerse.de/nachrichten/Software-AG-Wochenchart-Mu…
Wie im CMD im Februar angekündigt, wird wohl 2021 das Jahr zur Wende zum Positiven für die Software AG. Das neue Management arbeitet seit Anfang 2019 daran. Normalerweise sollte man bei einem Geschäftsmodell mit marktfähigen Produkten im 3. Jahr die ersten Früchte der Transition sehen. Ansonsten wird es nichts mehr. Ich könnte mir vorstellen, dass das Q2 aufgrund einer niedrigen Erwartungshaltung, die durch das Management kommuniziert wurde, etwas besser gelaufen ist. Die Aktie reagiert historisch sehr sensibel auf bessere Zahlen. Vielleicht sehen wir nun einige dynamische Quartale kommen, die letztendlich zu einem nachhaltigen Re-rating führen sollten. Denn sollte der Turnaround gelingen und endlich tragfähiges Wachstum folgen gepaart mit wieder steigenden Margen, ist die Aktie verglichen mit anderen Software Unternehmen ein Schnäppchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.746.076 von washiwashi am 11.07.21 19:15:46
Heute erfreuliche vorläufige Zahlen zu Q2 über den Erwartungen. Vor allem das sie im Digitalgeschäft weiter liefern ist positiv.
https://www.pressetext.com/news/1626267000833
Zitat von washiwashi: Wie im CMD im Februar angekündigt, wird wohl 2021 das Jahr zur Wende zum Positiven für die Software AG. Das neue Management arbeitet seit Anfang 2019 daran. Normalerweise sollte man bei einem Geschäftsmodell mit marktfähigen Produkten im 3. Jahr die ersten Früchte der Transition sehen. Ansonsten wird es nichts mehr. Ich könnte mir vorstellen, dass das Q2 aufgrund einer niedrigen Erwartungshaltung, die durch das Management kommuniziert wurde, etwas besser gelaufen ist. Die Aktie reagiert historisch sehr sensibel auf bessere Zahlen. Vielleicht sehen wir nun einige dynamische Quartale kommen, die letztendlich zu einem nachhaltigen Re-rating führen sollten. Denn sollte der Turnaround gelingen und endlich tragfähiges Wachstum folgen gepaart mit wieder steigenden Margen, ist die Aktie verglichen mit anderen Software Unternehmen ein Schnäppchen.
Heute erfreuliche vorläufige Zahlen zu Q2 über den Erwartungen. Vor allem das sie im Digitalgeschäft weiter liefern ist positiv.
https://www.pressetext.com/news/1626267000833
SOFTWARE AG - Bullenparty?
Mehr Infos: https://www.godmode-trader.de/analyse/software-ag-bullenpart…
Mehr Infos: https://www.godmode-trader.de/analyse/software-ag-bullenpart…
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Software AG nach endgültigen Zahlen von 35 auf 45 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Im zweiten Quartal hätten sich die Margen des Softwareanbieters verbessert, schrieb Analystin Stacy Pollard in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Insgesamt habe das Zahlenwerk den Eckdaten entsprochen. Das Margenziel für 2023 erscheine angesichts der bisherigen Entwicklung ambitioniert./mf/edh
Veröffentlichung der Original-Studie: 22.07.2021 / 00:19 / BST
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 22.07.2021 / 00:35 / BST
Veröffentlichung der Original-Studie: 22.07.2021 / 00:19 / BST
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 22.07.2021 / 00:35 / BST
Bis 45,00 ist der Weg frei dann ist Deckel
rechne spätestens bis nächste Woche 45 plus
rechne spätestens bis nächste Woche 45 plus
Führt TEC Dax heute an
Software 40,78 +3,14 % 22.07.21
Software 40,78 +3,14 % 22.07.21
der Wiederstand liegt heute bei 41,00
wird wohl Morgen genommen
wird wohl Morgen genommen
Die Software AG hat in Q2 bei einem Umsatzplus von 7% auf 218,2 Mio. EUR das operative Ergebnis (EBIT) auf 50,1 (31,9) Mio. EUR gesteigert. Die Ziele für 2021 wurden bestätigt.
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https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
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https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Schwerer Deckel bei 41,00
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Software AG auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die Zahlen für das dritte Quartal sollten von wachsender Umsatzdynamik zeugen, schrieb Analyst Gautam Pillai in einer am Freitag vorliegenden Prognose. Die Bewertung des Softwareanbieters sei im Branchenvergleich günstig und die Bilanz solide./mf/mis
Alster Research
Startet Software AG coverage mit BUY - Kursziel 52Gruß
baggo-mh
Alster Research
Startet Software AG coverage mit BUY - Kursziel 52https://research-hub.de/companies/research/Software%20AG?utm…
Gruß
baggo-mh
Heute gibt es gleich ein paar bekanntere Werte, die ziemlich heftig zeigen, dass Börse keine Einbahnstraße ist. Selbst bei steigenden Gesamtmärkten.
Sollte jemand den Artikel hier auf WO übersehen haben.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14551263-aktie-fo…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14551263-aktie-fo…
Strategische Optionen: Software AG prüft offenbar möglichen Verkauf - Software-Aktie hebt nachbörslich ab
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien-strategische-optio…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien-strategische-optio…
Gleich mehrere Investoren wie etwa CVC Capital Partners, Silver Lake Management und Thoma Bravo hätten Interesse an einem Angebot signalisiert, berichtete erneut Bloomberg.
Was halte Ihr davon?
Quelle: Bloomberg
Allen ein schönes Wochenende
Was halte Ihr davon?
Quelle: Bloomberg
Allen ein schönes Wochenende
Solange nichts näheres bekannt ist, sollte man die Füße wohl stillhalten. Persönlich wäre ich mit einer 'Abfindung' von rund 45 € zufrieden. Ich habe die Software AG schon viele Jahre, aber mittlerweile ist sie bei mir ein ungeliebter Wert geworden. Schaut man auf vergleichbare Werte, SAP lassen wir mal weg, aber z.B. mit Bechtle, Atoss, ... wäre viel mehr zu verdienen gewesen.
be.
be.
SILVERLAKE zeichnet eine Wandelanleihe für 10% am Grundkapital zu 344 Mio€
Software AG Börsenwert bei 34.6€ beträgt 2.56 mrd. d.h. Silverlake zahlt pro Aktie somit ca. 46,5€, legt 35% mehr auf den Tisch und bringt know how und Fanatsie rein.
Ich kann den Abschlag heute überhaupt nicht nachvollziehen und habe zu 34,5 kräftig eingekauft. Ich denke dieser Gedanke wird sich heute noch durchsetzen.
Sollte mir bei der Berechnung ein Fehler unterlaufen sein bitte um Nachricht
Software AG Börsenwert bei 34.6€ beträgt 2.56 mrd. d.h. Silverlake zahlt pro Aktie somit ca. 46,5€, legt 35% mehr auf den Tisch und bringt know how und Fanatsie rein.
Ich kann den Abschlag heute überhaupt nicht nachvollziehen und habe zu 34,5 kräftig eingekauft. Ich denke dieser Gedanke wird sich heute noch durchsetzen.
Sollte mir bei der Berechnung ein Fehler unterlaufen sein bitte um Nachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.213.320 von baujahr69 am 14.12.21 10:23:15und ja natürlich würde sich die Aktienzahl um 10% erhöhen, andererseits gibts es dafür 344 Mio.
Würde mich nicht wundern, wenn die Aktie heute noch ins Plus laufen würde. Sie könnte aber auch weiter auf diesem Niveau rumdümpeln, je nachdem wie schnell die Investoren ihre Bleistifte spitzen.
Würde mich nicht wundern, wenn die Aktie heute noch ins Plus laufen würde. Sie könnte aber auch weiter auf diesem Niveau rumdümpeln, je nachdem wie schnell die Investoren ihre Bleistifte spitzen.
Hier noch ein Artikel über die Software AG.
https://bit.ly/3pSMDDP
https://bit.ly/3pSMDDP
Zitat von baujahr69: SILVERLAKE zeichnet eine Wandelanleihe für 10% am Grundkapital zu 344 Mio€
Software AG Börsenwert bei 34.6€ beträgt 2.56 mrd. d.h. Silverlake zahlt pro Aktie somit ca. 46,5€, legt 35% mehr auf den Tisch und bringt know how und Fanatsie rein.
Ich kann den Abschlag heute überhaupt nicht nachvollziehen und habe zu 34,5 kräftig eingekauft. Ich denke dieser Gedanke wird sich heute noch durchsetzen.
Sollte mir bei der Berechnung ein Fehler unterlaufen sein bitte um Nachricht
Ja ein kleiner Fehler.
Silverlake stellt zunächst einmal einen Kredit zur Verfügung in Form einer Wandelanleihe. Sie haben das RECHT zum Wandlungspreis die Anleihe in Aktien zu tauschen. Ob sie tatsächlich investieren werden hängt vom Kursverlauf der nächsten 5 Jahre ab und somit ist es völlig offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.213.320 von baujahr69 am 14.12.21 10:23:15Wandelanleihe, ok.
Aber zu welchem Preis und welchen übrigen Konditionen?
Gibt es vielleicht noch eine Bezugsperiode des Börsenkurses, die für die endgültige Abrechnung massgebend ist?
Dann wäre der Kurssturz erklärlich.
Aber zu welchem Preis und welchen übrigen Konditionen?
Gibt es vielleicht noch eine Bezugsperiode des Börsenkurses, die für die endgültige Abrechnung massgebend ist?
Dann wäre der Kurssturz erklärlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.215.840 von washiwashi am 14.12.21 13:37:23
Wie hoch ist denn der Zinssatz für den Kredit?
Zitat von washiwashi: Ja ein kleiner Fehler.
Silverlake stellt zunächst einmal einen Kredit zur Verfügung in Form einer Wandelanleihe. Sie haben das RECHT zum Wandlungspreis die Anleihe in Aktien zu tauschen. Ob sie tatsächlich investieren werden hängt vom Kursverlauf der nächsten 5 Jahre ab und somit ist es völlig offen.
Wie hoch ist denn der Zinssatz für den Kredit?
Der Analyst traut sich was:
Baader Bank belässt Software AG auf 'Add' - Ziel 42 Euro
Analyst Knut Woller verwies in einer am Dienstag vorliegenden Studie darauf, dass Silver Lake für rund 344 Millionen Euro Wandelschuldverschreibungen des Softwareherstellers zeichne.
https://www.finanztreff.de/analyse/dpa-afx-baader-bank-belae…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.216.569 von Erdman am 14.12.21 14:43:38
"Fälligkeit Anfang 2027, verzinst zu 2 Prozent und einem Wandlungspreis von 46,54 Euro pro Aktie."
Zitat von Erdman: Wandelanleihe, ok.
Aber zu welchem Preis und welchen übrigen Konditionen?
"Fälligkeit Anfang 2027, verzinst zu 2 Prozent und einem Wandlungspreis von 46,54 Euro pro Aktie."
"Will". "Soll".
Software AG
Software AG: Software AG verzeichnet beschleunigtes Wachstum des Digital Business und bestätigt Ziele für das Jahr 2023https://www.pressetext.com/news/20220127005
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten für das Jahr 2022 ein?
Software AG acquires StreamSets to further accelerate rapid growth in hybrid integration
https://newscenter.softwareag.com/en/news-stories/press-rele…
https://newscenter.softwareag.com/en/news-stories/press-rele…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.911.079 von Hitman2 am 22.02.22 18:15:42Sah mir gerade mal die AG-Bilanz an.
Wenn dann die Dividende nach der HV bezahlt ist, ist im Gewinntopf der AG nichts mehr drin (nur noch 9 Mio €, vorgetragen) für eine Dividende in 2023.
Was dann gezahlt werden kann, muss entweder echt im Konzern neu verdient und abgeführt werden, oder man muss stille Reserven in den Finanzanlagen der AG aufdecken und transferieren.
Bin gespannt, was dazu auf der kommenden HV gesagt wird.
Wenn dann die Dividende nach der HV bezahlt ist, ist im Gewinntopf der AG nichts mehr drin (nur noch 9 Mio €, vorgetragen) für eine Dividende in 2023.
Was dann gezahlt werden kann, muss entweder echt im Konzern neu verdient und abgeführt werden, oder man muss stille Reserven in den Finanzanlagen der AG aufdecken und transferieren.
Bin gespannt, was dazu auf der kommenden HV gesagt wird.
SOFTWARE
Danke für Deine Antwort. Ich wünsche ein schönes 🌞 Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.511.380 von Hitman2 am 06.05.22 14:53:45Ich verstehe auch nicht, warum die Software AG so 'schlecht' arbeitet. Hänge eigentlich nur an dieser Aktie, weil ich lange mit ADABAS NATURAL zufrieden gearbeitet habe. Schade, dass ich vor Jahren auf Bechtle verzichtet habe.
Mal hören, ob es Neues gibt. Heute auf der HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.590.551 von Erdman am 17.05.22 10:35:10Nichts Neues.
Nur der Kurs sinkt seit der Abstimmung.
Nur der Kurs sinkt seit der Abstimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.591.712 von Erdman am 17.05.22 12:26:40Was für ein Saftladen, diese Software AG !
Noch nicht einmal die Abstimmungsergebnisse können sie auf dem Bildschirm einblenden. Nur vom Papier ablesen geht. Oh, je !
Noch nicht einmal die Abstimmungsergebnisse können sie auf dem Bildschirm einblenden. Nur vom Papier ablesen geht. Oh, je !
Vergütungssystem und Vergütungsbericht für die Vorstände erhielten 35% NEIN Stimmen.
Da sind wohl einige Aktionäre der Meinung, dass diese Damen & Herren overpaid sind.
Da sind wohl einige Aktionäre der Meinung, dass diese Damen & Herren overpaid sind.
Software AG auf Celonis-Spuren?
Ganz interessantes Interview mit dem Software-AG-Vorstand Stefan Sigg. Der Kauf von StreamSets diente demnach dazu, im von Celonis beherrschten Markt mit Process Mining voranzukommen. http://www.cowo.de/a/3553444 Software AG
Software AG: Anpassung des Jahresausblicks 2022 für die Digital Business Bookingshttps://www.pressetext.com/news/1657827000917
Software AG erzielt im 2. Quartal einen Umsatz von €226,9 Mio (VJ: €218,2 Mio), ein Ebita (bereinigt) von €49,4 Mio (VJ: €60,8 Mio), eine operative EBITA-Marge von 21,8 % (VJ: 27,8 %) und einen Nettogewinn von €28,4 Mio (VJ: €40,4 Mio). / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
https://newscenter.softwareag.com/en/news-stories/press-rele…
Die Zahlen zum 3. Quartal kamen.
Im Prinzip nicht schlecht.
Man gibt mehr als 5000 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz.
Trotzdem denke ich, daß es im Kurs ein neues Jahrestief unterhalb von 20 EUR geben wird.
Wenn nicht in diesem Quartal, dann im nächsten.
Die Zahlen zum 3. Quartal kamen.
Im Prinzip nicht schlecht.
Man gibt mehr als 5000 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz.
Trotzdem denke ich, daß es im Kurs ein neues Jahrestief unterhalb von 20 EUR geben wird.
Wenn nicht in diesem Quartal, dann im nächsten.
Gründe warum ich ein Bär mit:
https://www.bloomberg.com/news/audio/2022-10-27/software-ag-…
https://newscenter.softwareag.com/en/news-stories/press-rele…
Ich denke, der CFO läuft weg, weil er die Leichen im Keller kennt.
StreamSet könnte eine solche Leiche sein.
Mal schauen.
https://www.bloomberg.com/news/audio/2022-10-27/software-ag-…
https://newscenter.softwareag.com/en/news-stories/press-rele…
Ich denke, der CFO läuft weg, weil er die Leichen im Keller kennt.
StreamSet könnte eine solche Leiche sein.
Mal schauen.
Software AG
Software AG-Aktie: Wann kommt die Trendwende?https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-11/5751125…
Das Chart Bild spricht ein bisschen gegen meine These von fallenden Kursen.
Da ich ken Chart Geselle bin, interessiert mich das auch nicht.
Was ist das Lieblingswort des Charty? Bullenfalle, oder Bärenfalle
Mal schauen.
Da ich ken Chart Geselle bin, interessiert mich das auch nicht.
Was ist das Lieblingswort des Charty? Bullenfalle, oder Bärenfalle
Mal schauen.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Dann war ich mal wieder der perfekte Contraindikator. Kurs geht nach oben, nicht nach unten. 📈
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Ich beobachte die Aktie nur noch am Rande. Wahrscheinlich aus ein wenig heimatverbundenheit. Ich war auch einmal Investor. Auf den seinerzeit neuen CEO hatte ich gewisse Erwartungen und er viele Versprechungen. Er kam seinerzeit von IBM mit sehr gutem in der Branche nicht unüblichen Gehalt.
Seine Erwartungen hat er auf alle Fälle nicht erfüllt und besonders innovativ war er trotz oder seines migrationshintergrundes nicht. Im Kern liegt dieses Thema aber eher beim AR. In der Branche gilt halt, dass es die Inder können müssen. So Microsoft, IBM und viele mehr. Aber nicht jeder hält was er verspricht. So auch leider hier. Der mögliche Verkauf war für mich eher ein Indiz der Verzweifelung. Schade.
Seine Erwartungen hat er auf alle Fälle nicht erfüllt und besonders innovativ war er trotz oder seines migrationshintergrundes nicht. Im Kern liegt dieses Thema aber eher beim AR. In der Branche gilt halt, dass es die Inder können müssen. So Microsoft, IBM und viele mehr. Aber nicht jeder hält was er verspricht. So auch leider hier. Der mögliche Verkauf war für mich eher ein Indiz der Verzweifelung. Schade.
01.02.23 09:17:07 96,00 22,22 EUR 2.133,12 EUR
01.02.23 09:17:07 154,00 22,22 EUR 3.421,88 EUR
So verhaftet ... Da gab ich das Schnapps Limit ein und da war der Kurs noch deutlich höher und 5 Sekunden später ausgeführt
Immer so was auf Xetra bei so extremen Ausschlägen
01.02.23 09:17:07 154,00 22,22 EUR 3.421,88 EUR
So verhaftet ... Da gab ich das Schnapps Limit ein und da war der Kurs noch deutlich höher und 5 Sekunden später ausgeführt
Immer so was auf Xetra bei so extremen Ausschlägen
Sofort gekauft und dann mal geguckt ob es Sinn macht
Hatte einst IDS Scheer Aktien, sechs Monate vor der Übernahme gekauft und das war damals ein Verdoppler
Der Markt will ja nicht kippen ... dann nehmen wir die Gewinner mit und kaufen die Gewinnwarnungen
15 % Cash helfen da ... stell dir vor Du hast keinen Schotter bei den Angeboten wie Intel, Petroleo Brasileiro, Software
Hatte einst IDS Scheer Aktien, sechs Monate vor der Übernahme gekauft und das war damals ein Verdoppler
Der Markt will ja nicht kippen ... dann nehmen wir die Gewinner mit und kaufen die Gewinnwarnungen
15 % Cash helfen da ... stell dir vor Du hast keinen Schotter bei den Angeboten wie Intel, Petroleo Brasileiro, Software
Aus der Aktie wird ein Value Stock
76 Cents Dividende bei 22 Euro.
Unter 20, wäre der Value noch grösser.
76 Cents Dividende bei 22 Euro.
Unter 20, wäre der Value noch grösser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.204.183 von matjung am 01.02.23 11:32:47
Na ja wenn die Fed 75 Basis Punkte erhöht
Oder die Russen in Kiew einmarschieren
Also ich kauf hier nicht nach es sei denn sie verliert gegen den MDAX (28900 Punkte) noch einmal Quantenmäßig
Zitat von matjung: Aus der Aktie wird ein Value Stock
76 Cents Dividende bei 22 Euro.
Unter 20, wäre der Value noch grösser.
Na ja wenn die Fed 75 Basis Punkte erhöht
Oder die Russen in Kiew einmarschieren
Also ich kauf hier nicht nach es sei denn sie verliert gegen den MDAX (28900 Punkte) noch einmal Quantenmäßig
Kurze Einschätzung
Erstaunlich ruhiger Thread, obwohl sich hier eine gute Chance ergeben könnte.Die Margen scheinen das Problem der Software AG zu sein.
Umsatz +12%, EBIT +10%, EPS -2% exkl Stream Sets
Umsatz +15%, -EBIT 36%,EPS -57% inkl. Stream Sets.
Die Stream Sets scheinen da was zu verhageln.
Der Free Cashflow/Aktie lag 2021 bei 1.24€ und 2022 bei -0.01€.
Ein Einbruch von -101% und beim operativen Cash flow sieht es logischerweise ja auch nicht besser aus -84%
Operative Marge die ja schon seit Jahren nachgibt, soll nun zwischen 16-18% beim Ebita liegen, also soll diese nochmals nachgeben.
Erst ab 2024 soll sich da was ändern. 2023 scheint also ein Übergangsjahr zu sein.
Momentan noch keine Ahnung was da wirklich passiert.
Aber es liegt an den Stream Sets, da muss ich mich mal einlesen.
Unternehmen die stehen bleiben, möchte man man ja auch nicht kaufen.
Software AG scheint hier deutlich in die Zukunft zu investieren.
Nach IFRS hat man also 0.26€ verdient, gegenüber 1,14€ 2021.
Würde man jetzt nur nach dem KGV gehen, KGV 85, wäre das kein Kauf. Auch das Cashflow Verhältnis bringt 2022 nix.
https://investors.softwareag.com/content/dam/investorrelatio…
Ich watche Software Ag erstmal und schaue mal wie der Markt die Zahlen wirklich verdaut.
Die Gefahr das Software AG auch unter 20€ abtaucht, ist eben nun mal gegeben.
Übernahme
https://www.computerwoche.de/a/software-ag-kauft-streamsets,…https://newscenter.softwareag.com/de/news-stories/press-rele…
Also es lichtet sich ein bisschen, warum die Software AG momentan die Zahlen ein bisschen verhagelt hat und auch 2023 ein Übergangsjahr sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.212.082 von Dreiseitensteak am 02.02.23 10:05:23Ich kenne die traurige Entwicklung seit mehr als 20 Jahren.
An meiner Uni hat die Firma mal eine Präsentation zu einer XML Dokumentendatenbank gemacht.
Keine 6-Monate später, kam von Oracle ein Java XML Dings mit wesentlich mehr Performance.
Die Firma ist auf der Suche nach einer Cash Cow / Absatzmarkt - und findet (noch) nichts.
Lies dich auch in den Personalbestand ein, ein neuer CFO hat angefangen!
In meiner Einschätzung, fehlt der Firma der sogenannte Buffett Burggraben
An meiner Uni hat die Firma mal eine Präsentation zu einer XML Dokumentendatenbank gemacht.
Keine 6-Monate später, kam von Oracle ein Java XML Dings mit wesentlich mehr Performance.
Die Firma ist auf der Suche nach einer Cash Cow / Absatzmarkt - und findet (noch) nichts.
Lies dich auch in den Personalbestand ein, ein neuer CFO hat angefangen!
In meiner Einschätzung, fehlt der Firma der sogenannte Buffett Burggraben
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.213.030 von matjung am 02.02.23 11:22:58Das sind natürlich kräftige Argumente.
Natürlich hilft es Produkte zu kennen, manchmal aber auch nicht.
Software AG habe ich zuletzt 2009 ausgerechnet. Aufgrund der 10Jährigen Historie damals Top.
Aber sie haben was verpennt.
Wie Du es gesehen hast.
Denn 40€ im hoch, bei dem Hype.
Nikkes.
Nun bin ich der Großvater und was würde ich meinen Enkeln geben?
Werters echte 🤣
Falsche Baustelle🤪
Aber.
Ich warte ab.
Software AG ist ein gutes Unternehmen.
Die Übernahme sehe ich als positiv an.
Kostet aber Geld und verhagelt erst mal alles.
Da heißt es eben abzuwarten.
Natürlich hilft es Produkte zu kennen, manchmal aber auch nicht.
Software AG habe ich zuletzt 2009 ausgerechnet. Aufgrund der 10Jährigen Historie damals Top.
Aber sie haben was verpennt.
Wie Du es gesehen hast.
Denn 40€ im hoch, bei dem Hype.
Nikkes.
Nun bin ich der Großvater und was würde ich meinen Enkeln geben?
Werters echte 🤣
Falsche Baustelle🤪
Aber.
Ich warte ab.
Software AG ist ein gutes Unternehmen.
Die Übernahme sehe ich als positiv an.
Kostet aber Geld und verhagelt erst mal alles.
Da heißt es eben abzuwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.225.219 von Dreiseitensteak am 03.02.23 16:08:46Ich werfe Software AG in den gleichen Topf wie Intel: Value Stocks
Too Big Too Fail, Too Fat for being Agile, gut genug für Dividenden
3 schwache Tage hintereinander kommt auch selten vor.
Ob ein Shorty long ging, wird man bald sehen.
Zwei Insider sollten long gehen, sonst fällt es noch auf 16.
Falls zufällig Studenten mitlesen, bitte trotzdem bei der Firma auf Praktika und Trainee Stellen bewerben.
Trotz Aktionärskritik, macht sich die Software AG auf dem Lebenslauf sehr gut.
Sich mit ARIS zu beschäftigen, schadet nicht, und kann ein Türöffner bei Job Interviews sein.
Kennt im Ausland kein Tier, so daß man dich zum Interview lädt, weil der Interviewer wissen möchte ob ARIS besser oder schlechter als AWS und Azure ist.
Erst Praktikum, nach dem Studium 🎖eine Trainee Stelle, ein paar Jahre später auf ein Projekt wechseln das Erfolg haben könnte, laß dir von HR/Vorstand bestätigen, welchen Beitrag du zum Projekterfolg geleistet hast, danach zu einem Arbeitgeber gehen, der mehr Erfolg hat.
Viel Spass und Erfolg im Silicon Valley 😀
Too Big Too Fail, Too Fat for being Agile, gut genug für Dividenden
3 schwache Tage hintereinander kommt auch selten vor.
Ob ein Shorty long ging, wird man bald sehen.
Zwei Insider sollten long gehen, sonst fällt es noch auf 16.
Falls zufällig Studenten mitlesen, bitte trotzdem bei der Firma auf Praktika und Trainee Stellen bewerben.
Trotz Aktionärskritik, macht sich die Software AG auf dem Lebenslauf sehr gut.
Sich mit ARIS zu beschäftigen, schadet nicht, und kann ein Türöffner bei Job Interviews sein.
Kennt im Ausland kein Tier, so daß man dich zum Interview lädt, weil der Interviewer wissen möchte ob ARIS besser oder schlechter als AWS und Azure ist.
Erst Praktikum, nach dem Studium 🎖eine Trainee Stelle, ein paar Jahre später auf ein Projekt wechseln das Erfolg haben könnte, laß dir von HR/Vorstand bestätigen, welchen Beitrag du zum Projekterfolg geleistet hast, danach zu einem Arbeitgeber gehen, der mehr Erfolg hat.
Viel Spass und Erfolg im Silicon Valley 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.225.531 von matjung am 03.02.23 16:32:47Ich versuche Software zu traden.
Intel hat einen Rittergraben, aber hat eine Bärenfalle nach dem mini fallendem Messe aufgebaut.
Swag aber gibt nach.
Es könnte sein, das der Preis einem entgegen kommt. Erst danach mache ich mir richtige Gedanken. 🤣🤣🤣
Intel hat einen Rittergraben, aber hat eine Bärenfalle nach dem mini fallendem Messe aufgebaut.
Swag aber gibt nach.
Es könnte sein, das der Preis einem entgegen kommt. Erst danach mache ich mir richtige Gedanken. 🤣🤣🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.225.531 von matjung am 03.02.23 16:32:47Um es kurz sagen. 20€ als Long Invest. Möchte ich gerade nicht zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.225.531 von matjung am 03.02.23 16:32:47Wobei ich auch sagen muss.
Der Preis ist ok.
Aber ich möchte günstiger.
Wenn nicht, dann nicht als Longi.
Der Preis ist ok.
Aber ich möchte günstiger.
Wenn nicht, dann nicht als Longi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.227.526 von Dreiseitensteak am 03.02.23 20:03:24
Ich beobachte Software nur sporadisch.
Ich denke fürs traden fehlt ihr die Community, das Volume könnte wieder einschlafen.
Zitat von Dreiseitensteak: Ich versuche Software zu traden.
Intel hat einen Rittergraben, aber hat eine Bärenfalle nach dem mini fallendem Messe aufgebaut.
Swag aber gibt nach.
Es könnte sein, das der Preis einem entgegen kommt. Erst danach mache ich mir richtige Gedanken. 🤣🤣🤣
Ich beobachte Software nur sporadisch.
Ich denke fürs traden fehlt ihr die Community, das Volume könnte wieder einschlafen.
https://www.research-hub.de/companies/research/Software%20AG
Starke Rückgang in den letzten Wochen ist eine Übertreibung. Für mich als antizyklischer Käufer eine kaufgelegenheit gewesen und den obigen Link hatte ich erst anschließend gelesen. Ich mache meine Analysen selber und werde mich von Analysten nie beeinflussen lassen. Freue mich aber, wenn ich Bestätigung nach Kauf bekomme.
Starke Rückgang in den letzten Wochen ist eine Übertreibung. Für mich als antizyklischer Käufer eine kaufgelegenheit gewesen und den obigen Link hatte ich erst anschließend gelesen. Ich mache meine Analysen selber und werde mich von Analysten nie beeinflussen lassen. Freue mich aber, wenn ich Bestätigung nach Kauf bekomme.
Vor knapp einer Woche hat SAP einen Gewinneinbruch gemeldet und seine Prognosen einkassiert. Was ist passiert? Von 110 auf ich glaube 102 € gefallen und dann wieder auf 112 Euro zu steigen. Umfeld für Softwareunternehmen ist jetzt nicht wirklich das beste aller Welten und natürlich auch nicht in den letzten 12 Monaten. Das kann man natürlich eins zu eins nicht vergleichen, aber sehe Parallelen und sollte ich recht haben wird es kommende Woche auch eine Erholung in der Aktie geben. Scheint mir doch überverkauft zu sein. Wir stehen hier ja auf fast Jahrestief wie man an den fundamentalen Daten sehen kann. Gibt Licht und Schatten und die Ursache ist die Umstrukturierung des Unternehmens. Kurzfristig belastend und langfristig dürfte es zum Erfolg führen. Deshalb nach meiner Analyse ist der Kurseinbruch übertrieben.
Übrigens bin ich heute oder besser gesagt gestern, das erste mal auf dieses Forum gestoßen und war erst etwas irritiert wegen der Überschrift. Aber natürlich muss man bedenken wann das Forum angelegt wurde! Als antizyklischer Käufer wäre ich natürlich amused wenn ich die Aktie bei 15 € kaufen könnte. Aber das ist unrealistisch.
2002 Forumseröffnung und liegt doch schon ein paar Monate zurück! 😉
Die Kennzahlen sehen echt übel aus. Das EPS war zuletzt sogar negativ. Die Verschuldung ist massiv gestiegen. Sieht für mich nach ziemlich üblem Aktienschrott aus Fair Value vielleicht 3-5 Euro, wenn überhaupt
Kann sogar in der Insolvenz enden wenn es auch an 2024 nicht besser wird und die Personalkosten unbezahlbar werden wegen der Knappheit und Lohnpreisspieale Lieber Finger weg von solchen Rohrkrepieren. Meist kommen die ja nimmer mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.228.288 von matjung am 03.02.23 22:13:43Ich halte das wie Du.
ich beobachte erst mal.
Ein Einstieg drängt sich für mich momentan bei um die 21€ nicht auf, weil die Gefahr eines Absturzes unter 20€ ja nun mal gegeben ist.
natürlich könnte man Intel jetzt nehmen, die bei 25€ eine schöne Bärenfalle ausgelegt hatten.
An sich aber finde ich das was Software AG jetzt macht sehr interessant und ich halte auch viel von dem Unternehmen.
Warte aber eben nur bis es sich beruhigt.
ich beobachte erst mal.
Ein Einstieg drängt sich für mich momentan bei um die 21€ nicht auf, weil die Gefahr eines Absturzes unter 20€ ja nun mal gegeben ist.
natürlich könnte man Intel jetzt nehmen, die bei 25€ eine schöne Bärenfalle ausgelegt hatten.
An sich aber finde ich das was Software AG jetzt macht sehr interessant und ich halte auch viel von dem Unternehmen.
Warte aber eben nur bis es sich beruhigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.228.579 von Bayern888 am 03.02.23 23:57:41SAP habe ich gerade über den Dax mal grob durchgecheckt und das Durchschnitts KGV der letzten 10 Jahre lag bei 29, SAPs Prognose für 2023 bei 36.
SAP ist da also momentan kein Schnäppschen.
SAP ist da also momentan kein Schnäppschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.232.554 von MisterGoodwill am 05.02.23 01:52:32Man sieht, Du hast Dich wieder mal nicht mit dem Unternehmen beschäftigt.
Schätze mal Du weißt auch gar nicht warum die Zahlen so aussehen.
Ich finde das bei Dir wirklich sehr sehr schade.
Denn es geht ja gar nicht darum kritische Töne niederzumachen ( einige machen das ja oft ) sondern das kritische Töne auch Gehör finden.
Aber wie sollen diese das, wenn man immer nur das gleiche liest. Insolvenz, Pleite, Kurs 1€ oder was auch immer.
Bitte mal den letzten Geschäftsbericht nehmen und mal reinschauen und auch was Software AG die letzten Jahre gemacht hat.
Dann kommst Du sicherlich darauf, das man einiges mit Abstand sehen muss.
Ist nicht böse gemeint.
Gerne kritisch. Aber bei Dir rutscht alles in die Pleite was nie Pleite geht.
Schätze mal Du weißt auch gar nicht warum die Zahlen so aussehen.
Ich finde das bei Dir wirklich sehr sehr schade.
Denn es geht ja gar nicht darum kritische Töne niederzumachen ( einige machen das ja oft ) sondern das kritische Töne auch Gehör finden.
Aber wie sollen diese das, wenn man immer nur das gleiche liest. Insolvenz, Pleite, Kurs 1€ oder was auch immer.
Bitte mal den letzten Geschäftsbericht nehmen und mal reinschauen und auch was Software AG die letzten Jahre gemacht hat.
Dann kommst Du sicherlich darauf, das man einiges mit Abstand sehen muss.
Ist nicht böse gemeint.
Gerne kritisch. Aber bei Dir rutscht alles in die Pleite was nie Pleite geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.234.114 von Dreiseitensteak am 05.02.23 15:02:25
SAP ist viel zu teuer! Unter 30 fasse ich die nicht mit der Kneifzange an. Deutschland hat einfach keine glänzenden IT Ikonen. Da geht eh alles den Bach runter und das wird auch unter Scholz nicht besser als mit Merkel
Zitat von Dreiseitensteak: SAP habe ich gerade über den Dax mal grob durchgecheckt und das Durchschnitts KGV der letzten 10 Jahre lag bei 29, SAPs Prognose für 2023 bei 36.
SAP ist da also momentan kein Schnäppschen.
SAP ist viel zu teuer! Unter 30 fasse ich die nicht mit der Kneifzange an. Deutschland hat einfach keine glänzenden IT Ikonen. Da geht eh alles den Bach runter und das wird auch unter Scholz nicht besser als mit Merkel
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.228.603 von Bayern888 am 04.02.23 00:07:45
Ja, die Schlagzeile Auf dem Weg unter 15 Euro ist in schöner Unregelmässigkeit glaubwürdig.
Die Probleme und Herausforderungen sind heute die gleichen wie bei Threaderöffnung in 2002.
Pleitegefahr sehe ich hier keine.
Unternehmen wie Cancom oder Bechtle würden die Software rechtzeitig wegen den Mitarbeitern übernehmen.
Das Talent kann man umschulen.
Der Kurs wird sich auch wieder erholen.
Ich warte ab, bis es Anzeichen einer Trendumkehr gibt.
Für den Moment geht es in den Keller.
Zu Intel.
Das Management wird mir widersprechen. Ich denke Intel leidet auch unter der Flaute im Cryptomarkt.
Wann wurde zuletzt ein Server Park gebaut, um Bitcoins zu schürfen?
Früher wollte ich jedes Jahr einen neuen Computer, und hatte nicht das Budget.
Heute hätte ich das Budget, sehe aber die Performancevorteile zwischen meinem Laptop und neuerem Laptop nicht.
Ähnliches Problem bei Microsoft.
Wo ist die Innovation zwischen Windows 10 und Windows 11.
Bei Apple/Google entdecke ich auch keine Neuerung.
Bestimmt gibt es Neuerungen, die für mich keine Bedeutung haben.
Zwischen SAP und Software liegen Welten.
Wer denkt, daß Siemens Erfinder von Spin-Offs ist, irrt sich.
IBM war zwischen 1970 und 2000 einer der ersten StartUp Inkubatoren.
"SAP was started in 1972 by five former IBM employees in Mannheim, Germany. The original idea for SAP was to provide customers with the ability to interact with a common corporate database for a comprehensive range of applications in real time. In 1973, SAP released R/1, a financial accounting system."
Von IBM kam das Betriebssystem (Mainframe) + Storage (DB/2), von SAP die Anwendungsprogramme (ERP).
Ohne Anwendungsprogramme ist ein Datenbanksystem Stroh dumm, und useful for nothing.
Aus meiner Sicht gibt es zwei Kritikpunkte an SAP.
1)
Man hat zu lange an R/3 festgehalten (weil es eine cash cow gewesen ist, und immer noch ist).
Und zu spät angefangen R/4 zu bewerben.
Egal wie die Cloud heißt (IBM, Microsoft Azure, Google GCP, Amazon AWS).
Wer seine Cloud nicht in Richtung R/4 optimiert, verliert Marktanteile gegenüber den anderen Cloud Providern.
(Basis: Eigenes Expertenwissen))
2)
Die Umstellung im Rechnungswesen, raus aus Mehrjahresverträgen, rein in Pay as you go / regelmäßige Zahlungsverpflichtungen,
hat SAP schlecht geplant, und umgesetzt.
In der Folge gab es zwischen 2019 und 2021 null Umsatzwachstum.
Zwischen 2021 und 2022 gab es wieder Umsatzwachstum.
Ein paar andere Software Dinger in der Branche, haben im Rechnungswesen beim gleichen Problem auch Gewinne verloren, und Vertrauen verspielt (z.B. die CH Temenos).
Der Aktienkurs kommt wieder. Bestimmt bin ich der erste Guru, der 200 bis 300 Euro sieht.
Für Buffet Burgen verwenden US Investoren andere Bewertungsmaßstäbe als bei Unternehmen mit Me Too Produkten.
Seit Börsengang ist SAP für die meisten Aktionäre zu teuer gewesen.
In meiner Wahrnehmung zählt SAP mit zu den wenigen Buffet Burgen im DAX:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/sap-das-ist-in-30…
https://www.handelsblatt.com/archiv/60-jahre-deutsche-wirtsc…
Risikohinweis: Past Performance, sagt nichts über Future Performance aus.
Das sehen die meisten US Investoren trotzdem anders.
SAP "IFRS operating profit flat, non-IFRS operating profit down 2% and down 7% at constant currencies in FY 2022. "
Das ist doch kein Einbruch.
Bei der Software AG sehe auch keinen Einbruch.
Der Aktienkurs ist eingebrochen, nicht die Firma.
Zitat von Bayern888: Übrigens bin ich heute oder besser gesagt gestern, das erste mal auf dieses Forum gestoßen und war erst etwas irritiert wegen der Überschrift. Aber natürlich muss man bedenken wann das Forum angelegt wurde! Als antizyklischer Käufer wäre ich natürlich amused wenn ich die Aktie bei 15 € kaufen könnte. Aber das ist unrealistisch.
Ja, die Schlagzeile Auf dem Weg unter 15 Euro ist in schöner Unregelmässigkeit glaubwürdig.
Die Probleme und Herausforderungen sind heute die gleichen wie bei Threaderöffnung in 2002.
Pleitegefahr sehe ich hier keine.
Unternehmen wie Cancom oder Bechtle würden die Software rechtzeitig wegen den Mitarbeitern übernehmen.
Das Talent kann man umschulen.
Der Kurs wird sich auch wieder erholen.
Ich warte ab, bis es Anzeichen einer Trendumkehr gibt.
Für den Moment geht es in den Keller.
Zu Intel.
Das Management wird mir widersprechen. Ich denke Intel leidet auch unter der Flaute im Cryptomarkt.
Wann wurde zuletzt ein Server Park gebaut, um Bitcoins zu schürfen?
Früher wollte ich jedes Jahr einen neuen Computer, und hatte nicht das Budget.
Heute hätte ich das Budget, sehe aber die Performancevorteile zwischen meinem Laptop und neuerem Laptop nicht.
Ähnliches Problem bei Microsoft.
Wo ist die Innovation zwischen Windows 10 und Windows 11.
Bei Apple/Google entdecke ich auch keine Neuerung.
Bestimmt gibt es Neuerungen, die für mich keine Bedeutung haben.
Zwischen SAP und Software liegen Welten.
Wer denkt, daß Siemens Erfinder von Spin-Offs ist, irrt sich.
IBM war zwischen 1970 und 2000 einer der ersten StartUp Inkubatoren.
"SAP was started in 1972 by five former IBM employees in Mannheim, Germany. The original idea for SAP was to provide customers with the ability to interact with a common corporate database for a comprehensive range of applications in real time. In 1973, SAP released R/1, a financial accounting system."
Von IBM kam das Betriebssystem (Mainframe) + Storage (DB/2), von SAP die Anwendungsprogramme (ERP).
Ohne Anwendungsprogramme ist ein Datenbanksystem Stroh dumm, und useful for nothing.
Aus meiner Sicht gibt es zwei Kritikpunkte an SAP.
1)
Man hat zu lange an R/3 festgehalten (weil es eine cash cow gewesen ist, und immer noch ist).
Und zu spät angefangen R/4 zu bewerben.
Egal wie die Cloud heißt (IBM, Microsoft Azure, Google GCP, Amazon AWS).
Wer seine Cloud nicht in Richtung R/4 optimiert, verliert Marktanteile gegenüber den anderen Cloud Providern.
(Basis: Eigenes Expertenwissen))
2)
Die Umstellung im Rechnungswesen, raus aus Mehrjahresverträgen, rein in Pay as you go / regelmäßige Zahlungsverpflichtungen,
hat SAP schlecht geplant, und umgesetzt.
In der Folge gab es zwischen 2019 und 2021 null Umsatzwachstum.
Zwischen 2021 und 2022 gab es wieder Umsatzwachstum.
Ein paar andere Software Dinger in der Branche, haben im Rechnungswesen beim gleichen Problem auch Gewinne verloren, und Vertrauen verspielt (z.B. die CH Temenos).
Der Aktienkurs kommt wieder. Bestimmt bin ich der erste Guru, der 200 bis 300 Euro sieht.
Für Buffet Burgen verwenden US Investoren andere Bewertungsmaßstäbe als bei Unternehmen mit Me Too Produkten.
Seit Börsengang ist SAP für die meisten Aktionäre zu teuer gewesen.
In meiner Wahrnehmung zählt SAP mit zu den wenigen Buffet Burgen im DAX:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/sap-das-ist-in-30…
https://www.handelsblatt.com/archiv/60-jahre-deutsche-wirtsc…
Risikohinweis: Past Performance, sagt nichts über Future Performance aus.
Das sehen die meisten US Investoren trotzdem anders.
SAP "IFRS operating profit flat, non-IFRS operating profit down 2% and down 7% at constant currencies in FY 2022. "
Das ist doch kein Einbruch.
Bei der Software AG sehe auch keinen Einbruch.
Der Aktienkurs ist eingebrochen, nicht die Firma.
Einschätzung
Ich finde das ein bisschen schade, das sich die wenigsten so gar nicht mit Software ag beschäftigen.Der Hauptgrund für das "verhagelte" Ergebnis in 2022 war nun mal die Übernahme von Stream Sets.
1.Beschleunigte Umstellung auf Cloud-first
2.Schwerpunkt auf Innovationen im Bereich Integration
3.Stärkere Spezialisierung des Vertriebs zur Steigerung von Effektivität und Effizienz
4.Ausschöpfung der Möglichkeiten von A&N
5.Optimierung der operativen Schlagkraft:
Steht alles im Geschäftsbericht https://investors.softwareag.com/de_de/financial-results--ne…
Bei Subskriptionen +86€ Wachstum in Q4 und über Jahr +48%, Saas +78% und +72%.
Konzernumsatz +15% gegenüber +8% 2021.
Natürlich sollte man die -57% 2021 gegenüber 2022 nicht wegleugnen, aber sie kamen eben auch ´teilweise durch Einmalbelastungen zustande und schaut man sich den Free Cash Flow an, sieht man eben das Übernahmen nun mal erst Geld kosten.
Klar ist natürlich, steht der Kurs unten, dann haut die Börse drauf und sucht die negativen Gründe.
Zu denken das es nur positive gibt, stimmt ja auch nicht.
Aber trotz der Übernahme hat man immerhin im Jahr 2022 noch 66Cent/Aktie verdient.
Man sollte das auch bedenken.
Ich denke nicht das es hier bis 15€ geht, aber Börsen können grausam sein, wenn sie es wollen.
Deswegen warte ich erst mal ab, bis sich der Abgabedruck verbessert hat.
Wir sind erst am 4ten Tag.
Diese Woche mal schauen.
Im Xetra stieg ja das Volumen 1-2Millionen auf knapp 30Millionen.
Es wurden also einige Papiere auf den Markt geworfen.
Und momentan gibt der Kurs ja weiter ab.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/SOFTWARE-AG-3792621…
Obwohl die haben irgendwie Tomaten auf den Augen, gerade bei free cash flow
https://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/SOFTWARE-AG-Aktie-D…
Unten kann man schön sehen wie Software AG eben Probleme mit der Profitabilität und den Margen bekam.
Aber ich finde sie gehen schon mal den richtigen Weg.
Ausgehende mal ganz grob ausgehend. 23er KGV 18/ 24er KGV 14.
Mit dem 18er KGV ist Software AG so ungefähr genaum am mittel der letzten 9-10Jahre angelangt.
Gehen wir mal aus das ein unteres KGV von 15 erreicht wird, könnte das ein Kurs von 17€ bedeuten.
Tscha, natürlich kann es da auch mal Richtung 15€ gehen und das wäre dann eigentlich auch der Worst Case Fall.
Software AG Richtung 11-12€ kann ich mir gerade sowas von überhaupt nicht vorstellen.
Und über längere Sicht, worüber reden wir. Software halte ich für eine gute Firma.
Und nun ( Investoren Augen zu )
20€ OS gibt es Long. Nickes mehr.
Ich gehe mal ne Wette ein.
Das sieht nächste Woche anders aus und die 20er werden auch günstiger werden.
Spekulation.
Deswegen nix für Investoren, nur was für Spekulanten.
Oft aber trifft es zu. Mind 2/3.
20€ OS gibt es Long. Nickes mehr.
Ich gehe mal ne Wette ein.
Das sieht nächste Woche anders aus und die 20er werden auch günstiger werden.
Spekulation.
Deswegen nix für Investoren, nur was für Spekulanten.
Oft aber trifft es zu. Mind 2/3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.234.309 von MisterGoodwill am 05.02.23 16:02:50
Viele Werte laufen seit Januar doch recht ordentlich, die Welt geht nicht unter. Oder bist Du Aktivist bei der Letzten Generation?
Gibt es aktuell eine Aktie auf diesen Planeten wo Du absolut bullisch bist?
Falls ja, lass es mich gerne wissen.
So long
only
quote=MisterGoodwill;73234309]
SAP ist viel zu teuer! Unter 30 fasse ich die nicht mit der Kneifzange an. Deutschland hat einfach keine glänzenden IT Ikonen. Da geht eh alles den Bach runter und das wird auch unter Scholz nicht besser als mit Merkel [/quote]
Immer positiv denken
@MisterGoodwillViele Werte laufen seit Januar doch recht ordentlich, die Welt geht nicht unter. Oder bist Du Aktivist bei der Letzten Generation?
Gibt es aktuell eine Aktie auf diesen Planeten wo Du absolut bullisch bist?
Falls ja, lass es mich gerne wissen.
So long
only
quote=MisterGoodwill;73234309]
Zitat von Dreiseitensteak: SAP habe ich gerade über den Dax mal grob durchgecheckt und das Durchschnitts KGV der letzten 10 Jahre lag bei 29, SAPs Prognose für 2023 bei 36.
SAP ist da also momentan kein Schnäppschen.
SAP ist viel zu teuer! Unter 30 fasse ich die nicht mit der Kneifzange an. Deutschland hat einfach keine glänzenden IT Ikonen. Da geht eh alles den Bach runter und das wird auch unter Scholz nicht besser als mit Merkel [/quote]
Schaut euch mal die Aktionen der leerverkäufer an! 0,6% am 1 Februar zurückgegangen von AKO und 0,3% Eleva eingedeckt! Die Profis kaufen und die Kleinanleger verkaufen das Papier! Auch heute morgen vorbörslich ging es bis auf 20,2 Euro nach unten! Die Aktie wollte anscheinend das zehnjahres-tief noch mal erreichen. Inzwischen wieder 20,6 Euro und gehe davon aus dass es die nächsten Handelstage wieder über 21 € läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.240.954 von onlythebest am 06.02.23 18:23:13Du kennst Mr. Goodwill noch nicht?
Cool 😁
Cool 😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.244.965 von Bayern888 am 07.02.23 10:28:22Was möchtest Du uns damit sagen?
Nur Kleinanleger haben vorher verkauft?
Kann und darf man sein Invest von Leerverkäufern abhängig machen?
Für Langfristanleger kein Ding.
Nur Kleinanleger haben vorher verkauft?
Kann und darf man sein Invest von Leerverkäufern abhängig machen?
Für Langfristanleger kein Ding.
Die Short Quote ist eher gering.
Reine Spekulation:
Ich denke, daß reguläre Techfonds verkauft haben, oder verkaufen mußten.
Falls Anfang des Jahre Liquidität reduziert wurde, und Anleger Fondsanteile zugunsten von Value verkaufen, geraten Techfonds unter Druck.
Wie die Mittel Abflüsse und Zuflüsse aussehen, erfährt man, wenn überhaupt, erst in der Zukunft.
Obwohl die Aktie, inzwischen Value ist.
Für den Moment hält die 20.
Reine Spekulation:
Ich denke, daß reguläre Techfonds verkauft haben, oder verkaufen mußten.
Falls Anfang des Jahre Liquidität reduziert wurde, und Anleger Fondsanteile zugunsten von Value verkaufen, geraten Techfonds unter Druck.
Wie die Mittel Abflüsse und Zuflüsse aussehen, erfährt man, wenn überhaupt, erst in der Zukunft.
Obwohl die Aktie, inzwischen Value ist.
Für den Moment hält die 20.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.248.097 von matjung am 07.02.23 16:51:49Genau das ist doch gerade die Frage.
Bekommt man Software AG vielleicht zu einem Schnäppschen Preis.
Man muss nicht immer das erste Angebot direkt annehmen.
Software AG wird sicherlich nicht weglaufen.
Bekommt man Software AG vielleicht zu einem Schnäppschen Preis.
Man muss nicht immer das erste Angebot direkt annehmen.
Software AG wird sicherlich nicht weglaufen.
Keine Aktie sprintet dauerhaft davon.
Ich sehe Kurse von 20,00
Jedoch keine stop-loss Welle.
Mit einem Bonuszertifikat könnte man reingehen, bestimmt drückt danach der Emittent den Kurs auf unter 18.
Ich sehe Kurse von 20,00
Jedoch keine stop-loss Welle.
Mit einem Bonuszertifikat könnte man reingehen, bestimmt drückt danach der Emittent den Kurs auf unter 18.
Das wird sicher so übel wie Atos enden
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.265.839 von MisterGoodwill am 09.02.23 18:55:18
Damit es keine Verwechslungen gibt
Atoss = Gut
Atos = Schlecht
Zitat von MisterGoodwill: Das wird sicher so übel wie Atos enden
Damit es keine Verwechslungen gibt
Atoss = Gut
Atos = Schlecht
Natürlich die frz. Schrottaktie
Der Boden ist Auf jedenfall noch nicht gefunden 😬😬
Das wars dann wohl. Jetzt gehts gewiss Richtung 10 oder tiefer
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.269.823 von MisterGoodwill am 10.02.23 10:19:06Menschenskinder...Woher ist eigentlich Deine Kristallkugel 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.269.823 von MisterGoodwill am 10.02.23 10:19:06
In welchem Zeitraum?
Neues 5 Jahrestief
Zitat von MisterGoodwill: Das wars dann wohl. Jetzt gehts gewiss Richtung 10 oder tiefer
In welchem Zeitraum?
Vielleicht sogar dieses Jahr noch
Die Aktie ist interessant:
Kernfrage für mich:
Ist das Umsatzwachstum in 2022 organisch gewesen oder nur aufgrund der Übernahmen? 2020 und 2021 gab es meines Wissens kein Wachstum. Deshalb wie sieht das organische Wachstum in 2022 aus?
Wer kennt sich mit dem Produktportfolio aus und kann das Marktwachstum einschätzen?
Silverlake wird im AR Druck machen und sich das nicht lange tatenlos ansehen. Die Verzinsung auf die Wandelanleihe ist mickrig und nur deswegen so, weil man bei 46€ in Aktien umwandeln will. By the way EPS muss man sich verwässert (diluted) anschauen und zwar erhöht um die Anzahl der Aktien die Silver Lake bei Ausübung bekommt.
https://amp2.handelsblatt.com/technik/it-internet/it-konzern…
Kernfrage für mich:
Ist das Umsatzwachstum in 2022 organisch gewesen oder nur aufgrund der Übernahmen? 2020 und 2021 gab es meines Wissens kein Wachstum. Deshalb wie sieht das organische Wachstum in 2022 aus?
Wer kennt sich mit dem Produktportfolio aus und kann das Marktwachstum einschätzen?
Silverlake wird im AR Druck machen und sich das nicht lange tatenlos ansehen. Die Verzinsung auf die Wandelanleihe ist mickrig und nur deswegen so, weil man bei 46€ in Aktien umwandeln will. By the way EPS muss man sich verwässert (diluted) anschauen und zwar erhöht um die Anzahl der Aktien die Silver Lake bei Ausübung bekommt.
https://amp2.handelsblatt.com/technik/it-internet/it-konzern…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.279.258 von JBelfort am 12.02.23 10:13:23
Habe mir einiges teilweise selbst beantwortet. Organisches Wachstum 13%. Constant currency 7%. Ist gut, aber auch nicht exorbitant. Die Bilanz besteht hier auch zum Großteil aus Goodwill. 1.3mrd Goodwill bei 1.5mrd Eigenkapital. Habe damit kein Problem, da nicht untypisch für Software mit buy and build story. Das Thema war mal auch bei Teamviewer diskutiert worden.
Bei den angegebenen wiederkehrenden Umsätzen habe ich ein Fragezeichen und glaube hier wird ein wenig getrickst. Die Subskriptionen sind am Ende Lizenzverkäufe und nicht wirklich wiederkehrend. Der Kunde zahlt einmal zu Beginn die Lizenzgebühr, die einen Großteil des Umsatzes ausmacht und zahlt dann sogenannte maintenance Gebühr für services, die Fehlerbehebung etc. abdecken. Letzteres ist wiederkehrend (c. 37% der gesamten Umsätze). Wirklich wiederkehrend sind dagegen die SaaS Umsätze und die machen bisher gerade mal 10% der Umsätze aus. D.h. nach meiner Rechnung sind wiederkehrenden Umsätze eher bei knapp 50% und nicht wie präsentiert bei 93%. Das Geschäft befindet sich noch in der Transition hin zu SaaS, weshalb diese Zahl steigen wird. Der kurzfristige Margenrückgang bei dieser Art von Umstellung ist normal (auch bei SAP gesehen).
Ein Analyst schreibt dazu folgendes:
Full year guidance reached with stronger than expected A&N business
Software AG reported its Q4 and FY 2022 numbers last week, reaching its full-year 2022 top
and bottom-line guidance but disappointing on its 2023 guidance. Digital bookings grew +12%
y-o-y to € 478.9m in FY 2022 and A&N bookings increased by +23% y-o-y to € 144.5m for the
full year, benefiting from the early closure of a large deal. This brings group bookings to
€ 623.4m, an increase of +15% y-o-y, helping Software AG to reach and exceed its 2022
guidance of 15-25% bookings growth for its digital business and 0-5% for A&N. Organic group
revenues for the full year reached € 930.8m, an increase of 11.6% y-o-y, beating its guidance of
7% - 11%. Including StreamSets, revenues rose to € 958.2m. Lastly, non-IFRS EBITA for the full
year amounted to € 197.6m excluding StreamSets and € 178.5m including StreamSets,
representing a 21.2% and 18.6% margin respectively. As such, Software AG reached its full year
2022 margin guidance of 20-22% on an organic basis.
2022 guidance achieved, but overshadowed by underwhelming 2023 margin outlook
Software AG's 2023 guidance was a negative surprise, with margin expectations of 16-18% well
below the previous ambitions of 25-30% disclosed at its capital markets day in February 2022.
It is important to bear in mind that the new margin guidance includes the negative contribution
from StreamSets, while the previous target was on an organic basis, meaning StreamSets was
excluded. But this alone does not explain the significant deviation. The ongoing inflationary
environment and the business model transformation towards a higher SaaS share are taking a
toll on profitability. Software AG expects wages and operating expense to increase in 2023.
Switch to SaaS temporarily weighing on top line and margins
Higher SaaS subscriptions, which are initially accompanied by a negative impact on the top line,
coupled with the continued negative contribution from StreamSets, mean margins will be
negatively affected in the short term, but the situation should improve from 2024 onwards.
After a year characterised by the group executing its business transformation, high investments
have impacted cash flow and free cash flow turned slightly negative, at € -1.1m in 2022 vs
€ 91.4m for FY 2021. 2023 free cash flow is expected to be in a similar range to 2022.
Lower margins and cash flow weigh on valuation - we are sticking to our Neutral
rating, but have lowered our target price to € 24
Given the low margin and free cash flow guidance for 2023 and the ongoing restructuring
programme, we see short-term execution challenges for Software AG. However, we think there
could be positive upside potential if Software AG manages to successfully execute its strategy.
We therefore maintain our Neutral rating but have reduced our target price to € 24.
Der Wert kommt mal auf meine Watchliste, weil hier auch charttechnische Marken gerissen wurden, kann es noch etwas runtergehen. Eine Übernahme kann hier auch Thema sein. Vor allem durch Private Equity. 30% sind in den Händen der Stiftung, was eine Übernahme erleichtert. Teuer ist der Wert nicht.
Zitat von JBelfort: Die Aktie ist interessant:
Kernfrage für mich:
Ist das Umsatzwachstum in 2022 organisch gewesen oder nur aufgrund der Übernahmen? 2020 und 2021 gab es meines Wissens kein Wachstum. Deshalb wie sieht das organische Wachstum in 2022 aus?
Wer kennt sich mit dem Produktportfolio aus und kann das Marktwachstum einschätzen?
Silverlake wird im AR Druck machen und sich das nicht lange tatenlos ansehen. Die Verzinsung auf die Wandelanleihe ist mickrig und nur deswegen so, weil man bei 46€ in Aktien umwandeln will. By the way EPS muss man sich verwässert (diluted) anschauen und zwar erhöht um die Anzahl der Aktien die Silver Lake bei Ausübung bekommt.
https://amp2.handelsblatt.com/technik/it-internet/it-konzern…
Habe mir einiges teilweise selbst beantwortet. Organisches Wachstum 13%. Constant currency 7%. Ist gut, aber auch nicht exorbitant. Die Bilanz besteht hier auch zum Großteil aus Goodwill. 1.3mrd Goodwill bei 1.5mrd Eigenkapital. Habe damit kein Problem, da nicht untypisch für Software mit buy and build story. Das Thema war mal auch bei Teamviewer diskutiert worden.
Bei den angegebenen wiederkehrenden Umsätzen habe ich ein Fragezeichen und glaube hier wird ein wenig getrickst. Die Subskriptionen sind am Ende Lizenzverkäufe und nicht wirklich wiederkehrend. Der Kunde zahlt einmal zu Beginn die Lizenzgebühr, die einen Großteil des Umsatzes ausmacht und zahlt dann sogenannte maintenance Gebühr für services, die Fehlerbehebung etc. abdecken. Letzteres ist wiederkehrend (c. 37% der gesamten Umsätze). Wirklich wiederkehrend sind dagegen die SaaS Umsätze und die machen bisher gerade mal 10% der Umsätze aus. D.h. nach meiner Rechnung sind wiederkehrenden Umsätze eher bei knapp 50% und nicht wie präsentiert bei 93%. Das Geschäft befindet sich noch in der Transition hin zu SaaS, weshalb diese Zahl steigen wird. Der kurzfristige Margenrückgang bei dieser Art von Umstellung ist normal (auch bei SAP gesehen).
Ein Analyst schreibt dazu folgendes:
Full year guidance reached with stronger than expected A&N business
Software AG reported its Q4 and FY 2022 numbers last week, reaching its full-year 2022 top
and bottom-line guidance but disappointing on its 2023 guidance. Digital bookings grew +12%
y-o-y to € 478.9m in FY 2022 and A&N bookings increased by +23% y-o-y to € 144.5m for the
full year, benefiting from the early closure of a large deal. This brings group bookings to
€ 623.4m, an increase of +15% y-o-y, helping Software AG to reach and exceed its 2022
guidance of 15-25% bookings growth for its digital business and 0-5% for A&N. Organic group
revenues for the full year reached € 930.8m, an increase of 11.6% y-o-y, beating its guidance of
7% - 11%. Including StreamSets, revenues rose to € 958.2m. Lastly, non-IFRS EBITA for the full
year amounted to € 197.6m excluding StreamSets and € 178.5m including StreamSets,
representing a 21.2% and 18.6% margin respectively. As such, Software AG reached its full year
2022 margin guidance of 20-22% on an organic basis.
2022 guidance achieved, but overshadowed by underwhelming 2023 margin outlook
Software AG's 2023 guidance was a negative surprise, with margin expectations of 16-18% well
below the previous ambitions of 25-30% disclosed at its capital markets day in February 2022.
It is important to bear in mind that the new margin guidance includes the negative contribution
from StreamSets, while the previous target was on an organic basis, meaning StreamSets was
excluded. But this alone does not explain the significant deviation. The ongoing inflationary
environment and the business model transformation towards a higher SaaS share are taking a
toll on profitability. Software AG expects wages and operating expense to increase in 2023.
Switch to SaaS temporarily weighing on top line and margins
Higher SaaS subscriptions, which are initially accompanied by a negative impact on the top line,
coupled with the continued negative contribution from StreamSets, mean margins will be
negatively affected in the short term, but the situation should improve from 2024 onwards.
After a year characterised by the group executing its business transformation, high investments
have impacted cash flow and free cash flow turned slightly negative, at € -1.1m in 2022 vs
€ 91.4m for FY 2021. 2023 free cash flow is expected to be in a similar range to 2022.
Lower margins and cash flow weigh on valuation - we are sticking to our Neutral
rating, but have lowered our target price to € 24
Given the low margin and free cash flow guidance for 2023 and the ongoing restructuring
programme, we see short-term execution challenges for Software AG. However, we think there
could be positive upside potential if Software AG manages to successfully execute its strategy.
We therefore maintain our Neutral rating but have reduced our target price to € 24.
Der Wert kommt mal auf meine Watchliste, weil hier auch charttechnische Marken gerissen wurden, kann es noch etwas runtergehen. Eine Übernahme kann hier auch Thema sein. Vor allem durch Private Equity. 30% sind in den Händen der Stiftung, was eine Übernahme erleichtert. Teuer ist der Wert nicht.
Historie
An der Börse handelt man die Zukunft, aber die Vergangenheit seit 2010 sieht echt mau aus. 2022 Trendwende? Ab 2023 sind Konsensusschätzungen (weiß nicht, ob diese für die guidance 2023 schon aktualisiert wurden).
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.279.258 von JBelfort am 12.02.23 10:13:23Schau mal in diesem Forum, da wurde der Wert auch besprochen.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146066-1-10/blu…
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146066-1-10/blu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.283.465 von matjung am 13.02.23 12:13:32Danke dir. Wäre eigentlich besser, wenn die Diskussionen diesbzgl. hier stattfinden würden, da der andere Thread mir und vielleicht anderen nicht wirklich bekannt ist. Ich schaue dort mal rein.
Wie ich vorletzte Woche schrieb, Ende letzter war erstmal der vorläufige Tiefpunkt zu erwarten. Die Wahrscheinlichkeit war über 50%.
Ab da gehts ja erstmal hoch.
Ich setzte auf den Test des vorherigen Tiefpunktes, da auch alle technischen Signale noch mau sind.
Die Woche also mal abwarten.
Ab da gehts ja erstmal hoch.
Ich setzte auf den Test des vorherigen Tiefpunktes, da auch alle technischen Signale noch mau sind.
Die Woche also mal abwarten.
Das digital business ist der Bereich, den der CEO vorantreibt und wo auch Silver Lake die Story sieht. Siehe Zahlen. Dort wird noch vermehrt investiert, weshalb die operating profits deutlich geringer als im nicht wirklich wachsenden Bereich Adabas & Natural (zumindest lese ich das so). Letzteres ist wohl ein sehr langweiliges aber sicheres Geschäft und quasi die cash cow der Firma, die der Stiftung die nötigen Dividenden liefert. Eigentlich müsste man diese Sparte verkaufen, wenn man auf Wachstum setzt. Die Stiftung wird das aber nicht wollen. Somit schleppt man diese Sparte weiter vor sich her. Und an der Stiftung kommt man nicht vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.089 von JBelfort am 14.02.23 11:44:47Top Übersicht👍👍👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.089 von JBelfort am 14.02.23 11:44:47Juli 2011
https://tech.forums.softwareag.com/t/which-is-better-cobol-d…
Natural/Adabas ist wie Cobol/DB2
Freiwillig investiert da niemand mehr.
https://tech.forums.softwareag.com/t/which-is-better-cobol-d…
Natural/Adabas ist wie Cobol/DB2
Freiwillig investiert da niemand mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.089 von JBelfort am 14.02.23 11:44:47DBP 2017-2019
Wo ist sie hin 2020-2022?
Wo ist sie hin 2020-2022?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.479 von Dreiseitensteak am 14.02.23 12:46:22Glaube, das ist jetzt intern einfach unter "Digital" aufgehängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.291.475 von JBelfort am 14.02.23 14:38:13Stimmt. Smartphones schränken die Sicht ein 🤣
Aber von 130 auf 38 in 3 Jahren.
Kein Ruhnesblatt.
Aber von 130 auf 38 in 3 Jahren.
Kein Ruhnesblatt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.089 von JBelfort am 14.02.23 11:44:47Also ich finde das Wachstum im Digital Business absolut enttäuschend. Wenn man Währungseffekte und die Streamset-Akquise außen vor lässt, dann sind die Wachstumsraten beim Umsatz 2020: -3%, 2021: 5%, 2022: 7%. Und zumindest in 2022 steckt noch eine gute Portion Inflation.
Ich frage mich, was der Abruf dafür ist, dass sich die Software AG so schwer tut, ihre Produkte zu verkaufen. Qualität der Produkte? Hier verweist man immer wieder auf Top-Einstufungen der Top-Marktforschungsinstitute. Relevanz der Produkte? Vielleicht ist es noch zu früh für die Themen, die die Produkte adressieren? Auffällig finde ich auf jeden Fall, dass man anscheinend nicht mit Implementierungspartnern zusammenarbeitet. Wird der Einsatz beim Kunden allein über die eigene Beratungstruppe unterstützt?
Gibt es jemanden, der dazu Einblick hat?
Gruß,
Weinberg
Ich frage mich, was der Abruf dafür ist, dass sich die Software AG so schwer tut, ihre Produkte zu verkaufen. Qualität der Produkte? Hier verweist man immer wieder auf Top-Einstufungen der Top-Marktforschungsinstitute. Relevanz der Produkte? Vielleicht ist es noch zu früh für die Themen, die die Produkte adressieren? Auffällig finde ich auf jeden Fall, dass man anscheinend nicht mit Implementierungspartnern zusammenarbeitet. Wird der Einsatz beim Kunden allein über die eigene Beratungstruppe unterstützt?
Gibt es jemanden, der dazu Einblick hat?
Gruß,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.296.575 von Weinberg-CP am 15.02.23 09:33:27
Einblick vielleicht nicht, aber Meinung und persönliche Erfahrung.
Man ist schlecht in Englisch, Marketing und Vertrieb.
Lies mal hier.
https://de.wikipedia.org/wiki/ARIS
https://de.wikipedia.org/wiki/WebMethods
Im Prinzip kann man die Aktie trotzdem kaufen, ist eine Frage der Zeit und der Kurs dürfte bei einem neuen Hype wieder Richtung 30/40 anspringen.
These1: Man kauft Firmen dazu, und das Talent das die Produkte kennt, springt ab.
Dem Vertrieb die neuen Produkte beizubringen dauert zu lange.
Bis die Kunden verstehen, was die Produkte können, dauert es auch sehr lange.
Wenn man "studieren" muss, um ARIS zu verstehen, verkauft man das falsche Konzept/Produkt.
Man lebt in seiner eigenen, kleinen Welt.
These2: Die Software AG ist der Vertriebspartner von Anderen.
Wenn die Anderen wegen Erfolglosigkeit zumachen wollten, hat die Software AG die anderen übernommen.
Liegt dir Stärke von Google nicht darin, erfolglose Produkte einzustampfen?
Die Software AG hält an solchen Produkten fest.
Schau mal, ob du einen Partner in deiner Nähe findest
https://www.softwareag.com/en_corporate/resources/partners
Mit Terracotta hatte man auch ein gutes Produkt.
Es gelang dann nicht eine lebhafte Community, Cloud, SAAS, etc drum herum aufzubauen.
Der in meinen Augen dämlichste Fehler ist die Firma: Software AG
Durch bloßes Rebranding könnte Mehrwert für Marketing, Vertrieb und Aktionäre entstehen.
Wird man mit Software im Internet gefunden?
https://newscenter.softwareag.com/en/news-stories/press-rele…
RPA war auch mal ein Hype. Ist teilweise immer noch ein Hype.
Wozu auf RPA / Automation Anywhere setzen, wenn es bei Microsoft PowerAutomate gibt?
Einer der Gründe weshalb ich auch bei TeamViewer so skeptisch bin liegt daran, daß ich es dem Management Team und den Produkten nicht zutraue, daß sie sich gegen die größeren Haie und Wale mit Marge langfristig durchsetzen können.
Die dritte lahme Ente die ich beobachte, heißt übrigens Suse AG.
Ich schreibe mal wieder zu viel. Tschuldigung.
Matjung
Zitat von Weinberg-CP: Also ich finde das Wachstum im Digital Business absolut enttäuschend. Wenn man Währungseffekte und die Streamset-Akquise außen vor lässt, dann sind die Wachstumsraten beim Umsatz 2020: -3%, 2021: 5%, 2022: 7%. Und zumindest in 2022 steckt noch eine gute Portion Inflation.
Ich frage mich, was der Abruf dafür ist, dass sich die Software AG so schwer tut, ihre Produkte zu verkaufen. Qualität der Produkte? Hier verweist man immer wieder auf Top-Einstufungen der Top-Marktforschungsinstitute. Relevanz der Produkte? Vielleicht ist es noch zu früh für die Themen, die die Produkte adressieren? Auffällig finde ich auf jeden Fall, dass man anscheinend nicht mit Implementierungspartnern zusammenarbeitet. Wird der Einsatz beim Kunden allein über die eigene Beratungstruppe unterstützt?
Gibt es jemanden, der dazu Einblick hat?
Gruß,
Weinberg
Einblick vielleicht nicht, aber Meinung und persönliche Erfahrung.
Man ist schlecht in Englisch, Marketing und Vertrieb.
Lies mal hier.
https://de.wikipedia.org/wiki/ARIS
https://de.wikipedia.org/wiki/WebMethods
Im Prinzip kann man die Aktie trotzdem kaufen, ist eine Frage der Zeit und der Kurs dürfte bei einem neuen Hype wieder Richtung 30/40 anspringen.
These1: Man kauft Firmen dazu, und das Talent das die Produkte kennt, springt ab.
Dem Vertrieb die neuen Produkte beizubringen dauert zu lange.
Bis die Kunden verstehen, was die Produkte können, dauert es auch sehr lange.
Wenn man "studieren" muss, um ARIS zu verstehen, verkauft man das falsche Konzept/Produkt.
Man lebt in seiner eigenen, kleinen Welt.
These2: Die Software AG ist der Vertriebspartner von Anderen.
Wenn die Anderen wegen Erfolglosigkeit zumachen wollten, hat die Software AG die anderen übernommen.
Liegt dir Stärke von Google nicht darin, erfolglose Produkte einzustampfen?
Die Software AG hält an solchen Produkten fest.
Schau mal, ob du einen Partner in deiner Nähe findest
https://www.softwareag.com/en_corporate/resources/partners
Mit Terracotta hatte man auch ein gutes Produkt.
Es gelang dann nicht eine lebhafte Community, Cloud, SAAS, etc drum herum aufzubauen.
Der in meinen Augen dämlichste Fehler ist die Firma: Software AG
Durch bloßes Rebranding könnte Mehrwert für Marketing, Vertrieb und Aktionäre entstehen.
Wird man mit Software im Internet gefunden?
https://newscenter.softwareag.com/en/news-stories/press-rele…
RPA war auch mal ein Hype. Ist teilweise immer noch ein Hype.
Wozu auf RPA / Automation Anywhere setzen, wenn es bei Microsoft PowerAutomate gibt?
Einer der Gründe weshalb ich auch bei TeamViewer so skeptisch bin liegt daran, daß ich es dem Management Team und den Produkten nicht zutraue, daß sie sich gegen die größeren Haie und Wale mit Marge langfristig durchsetzen können.
Die dritte lahme Ente die ich beobachte, heißt übrigens Suse AG.
Ich schreibe mal wieder zu viel. Tschuldigung.
Matjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.297.235 von matjung am 15.02.23 10:38:03Nein, Du schreibst nicht zu lang. Sehr informativ. Vielen Dank!
Lage
Übernahmen und Neuausrichtungen kosten meistens erst mal immer Geld und Zeit.Das ist einfach so.
Und natürlich kosten diese oft eben Performance.
Ob Software AG nun auf das richtige Pferd gesetzt hat, sollte man auch mal in die Vergangenheit schauen.
Natürlich gingen die Margen, Renditen und die Gewinne seit 2018/2019 runter.
In einer Phase wo der TechMarkt fast explodierte, war der Kurs von Software AG nur ein Mitläufer.
Doch mit Geduld könnte man jetzt schon einsteigen, denn Software AG ist keine Kirmesbude.
Natürlich gibt es gerade dann wenn derf Kurs unten steht oft mehr kritische als optimistischte Stimmen,
aber das gehört einfach dazu.
Bisher hat die langjährige Unterstützung 19-20€ gehalten.
Wie es anders aussehen kann, das sehen wir in einem anderen Segment bei Philips.
Das nur auf die Charttechnik bezogen und die Gefahr, das Software AG unter 15€ abtauchen kann, die ist nun mal auch da, denn momentan steht auch Software AG, wie auch damals Philips am Kursscheideweg.
Kauft man aber Aktien, muss man dann eben nachkaufen.
Tiefer kanns immer gehen.
Eine Frage muss auch gestellt sein.
Sinkende Gewinne, Margen, Renditen...
Momentan spricht eben nichts für wirklich steigende Kurse über 30€.
Mal sehen was die Technik macht.
Ich steige erst ein, wenn die Technik und die Signale grünes Licht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.305.578 von Dreiseitensteak am 16.02.23 11:17:56Software AG, die ersten bringen sich schon in Stellung.
Harris Associates meldet Erwerb 3% der Stimmrechte.
Harris Associates gilt als Value Investor mit Long only Strategien.
Ich glaube die wissen was sie tun!
Harris Associates meldet Erwerb 3% der Stimmrechte.
Harris Associates gilt als Value Investor mit Long only Strategien.
Ich glaube die wissen was sie tun!
Huch war heute überrascht wie weit der Kurs hier abgesackt ist. Wie kam 1. der massive Absturz seit Dezember und 2. Warum geht es seit 2021 nur noch bergab?
Zitat von Dreiseitensteak: Übernahmen und Neuausrichtungen kosten meistens erst mal immer Geld und Zeit.
Das ist einfach so.
Und natürlich kosten diese oft eben Performance.
Ob Software AG nun auf das richtige Pferd gesetzt hat, sollte man auch mal in die Vergangenheit schauen.
Natürlich gingen die Margen, Renditen und die Gewinne seit 2018/2019 runter.
In einer Phase wo der TechMarkt fast explodierte, war der Kurs von Software AG nur ein Mitläufer.
Doch mit Geduld könnte man jetzt schon einsteigen, denn Software AG ist keine Kirmesbude.
Natürlich gibt es gerade dann wenn derf Kurs unten steht oft mehr kritische als optimistischte Stimmen,
aber das gehört einfach dazu.
Bisher hat die langjährige Unterstützung 19-20€ gehalten.
Wie es anders aussehen kann, das sehen wir in einem anderen Segment bei Philips.
Das nur auf die Charttechnik bezogen und die Gefahr, das Software AG unter 15€ abtauchen kann, die ist nun mal auch da, denn momentan steht auch Software AG, wie auch damals Philips am Kursscheideweg.
Kauft man aber Aktien, muss man dann eben nachkaufen.
Tiefer kanns immer gehen.
Eine Frage muss auch gestellt sein.
Sinkende Gewinne, Margen, Renditen...
Momentan spricht eben nichts für wirklich steigende Kurse über 30€.
Mal sehen was die Technik macht.
Ich steige erst ein, wenn die Technik und die Signale grünes Licht geben.
Warum soll die Grütze überhaupt bei 15 Euro zum halten kommen? Vom EPS betrachtet siehts echt lausig aus. Da sind 5 Euronen das höchste der Gefühle. Net Cash scheint auch keins mehr vorhanden, Cash wurde auch verbrannt. Von dem her ist die Aktie eigtl gar nix mehr wert.
Bleibt also nur der Hoffnungswert, der irgendwo da unten liegt, sagen wir mal 5-8 Euro, aber kann auch ganz übel enden, wenn die Schulden eskalieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.308.968 von aj72 am 16.02.23 17:52:45
Gutes Signal.
Hab mal eine erste kleine Position gewagt.
Neuer Investor
https://www.pressetext.com/news/20230216026Gutes Signal.
Hab mal eine erste kleine Position gewagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.310.477 von MisterGoodwill am 16.02.23 20:49:14Egal wo du auftauchst, verbreitest du Müll. Unglaublich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.310.477 von MisterGoodwill am 16.02.23 20:49:14Geht man mal kurz aus dem Raum und denkt darüber nach was Du immer schreibst, versteht man es erst.🤣🤣🤣
Du willst nur spielen und meinst das gar nicht so 🤪
Ich finde 5€ zu hoch.
Pennystock, da Cashflow mies und bald Pleite.
Du willst nur spielen und meinst das gar nicht so 🤪
Ich finde 5€ zu hoch.
Pennystock, da Cashflow mies und bald Pleite.
Das Ding fällt wirklich wie ein einziger Stein.
Ich hab nun auf knapp über 21 verbilligt und werde so schnell es geht, aus dieser Mistbude raus.
Aber nur um ohne Verlust rauszukommen, muss selbst nach drastischem Zukauf der Kurs um 15% steigen.
Solche Aktien untergraben das Vertrauen der Kleinanleger.
Wer da im Juni 2022 gekauft hat, machte aus 20.000 € noch 10.000 € .
Das immer so verteufelte Sparbuch hätte sowas nicht zustande gebracht.
Allein, wie lange man warten müsste, bis die Dividenden den Kapitalverlust wieder wettmachen, selbst wenn sich das Klopapier berappelt.
Ich hab nun auf knapp über 21 verbilligt und werde so schnell es geht, aus dieser Mistbude raus.
Aber nur um ohne Verlust rauszukommen, muss selbst nach drastischem Zukauf der Kurs um 15% steigen.
Solche Aktien untergraben das Vertrauen der Kleinanleger.
Wer da im Juni 2022 gekauft hat, machte aus 20.000 € noch 10.000 € .
Das immer so verteufelte Sparbuch hätte sowas nicht zustande gebracht.
Allein, wie lange man warten müsste, bis die Dividenden den Kapitalverlust wieder wettmachen, selbst wenn sich das Klopapier berappelt.
So, bin gerade auch mal hier mit einer kleinen Position rein und begleite euch vorerst auf dem Weg gen 15 EUR..
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.313.240 von eaglez am 17.02.23 09:50:03Hmm, Nachkauf einer Aktie von der man nicht überzeugt ist um die Verluste zu begrenzen bzw den eigenen EK zu senken? Erschließt sich mir irgendwie nicht. Entweder ist man von einer Aktie überzeugt und kauft oder man lässt die Finger davon bzw verkauft. Aber mit deinen Nachkauf erwartest du ja trotz negativer Einstellung eine Kurserhohlung.
Das ist nicht böse gemeint, ich möchte es nur verstehen
Das ist nicht böse gemeint, ich möchte es nur verstehen
Mit Verlust zu verkaufen, das fällt den meisten Investoren sehr schwer, man versucht zu verbilligen und erleidet somit meist noch mehr Verlust. Ist mir auch schon passiert..
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.313.240 von eaglez am 17.02.23 09:50:03Deine Herangehensweise solltest Du vielleicht überdenken, ist nicht böse gemeint.
Ich habe einen ersten kleinen Einstieg vorgenommen, im Long Depot. Das trenne ich streng. Im Long Depot spielt Zeit nicht so eine große Rolle und auch Cash nicht, da geht es mir um die Firmen an sich. Fürs Tradepot warte ich weiter ab, denn da spielt Zeit eine Rolle und auch Cash, was heißt das dieses Depot nach unten einfach immer abgesichert sein soll.
Warum schreibe ich das?
Schau mal.
Die Software AG hat den Tech Hype total verchlafen, sie stellen ihr Geschäft um und haben eine Übernahme zu stemmen, Margen, Rendite, Gewinne, ich schrieb es ja schon.
Sowas geht immer erst mal auf die Performance und schlägt sich in der Bilanz nieder.
Wenn dann nun eine solche Aktie so abtrudelt, wartete man erst mal ab.
Sicherheit gibt es nicht an der Börse, aber man kann ja versuchen selber einige Fallen aus dem Weg zu räumen.
Ich steige als Trade erst dann ein, wenn sich der Kurs beruhigt hat und wenn die grünen Lämpschen leuchten.
Dazu folgende Points.
20,42€ 12.10.22
22,72€ 16.12.22
Hier von einem fallenden Stein zu reden, das paßt nicht wirklich.
Vielleicht läuft es so ab wie 2014 und der Kurs taucht unter 18€ ab und zieht dann nach oben.
Dieses Spiel spielt die Börse oft. Kurs unter 19/18€ und wieder rauf.
Für mich war der Kurs 20,42€ - 22,71€ wichtig. Bei einem Kurs von 19.3€ +6%-17%
Das Risiko viel zu hoch für diese Prozente....viel zu hoch.
Und das machen viele nicht. Sie checken das Risiko und die Möglichkeiten manchmal nicht ab.
Verbilligen und aus der Mistbude raus, das zeigt das Du Dich mit der Firma nicht auseinander gesetzt hast.
Nur der reine Kurs hat Dich im Griff, also die Börse.
Ich habe einen ersten kleinen Einstieg vorgenommen, im Long Depot. Das trenne ich streng. Im Long Depot spielt Zeit nicht so eine große Rolle und auch Cash nicht, da geht es mir um die Firmen an sich. Fürs Tradepot warte ich weiter ab, denn da spielt Zeit eine Rolle und auch Cash, was heißt das dieses Depot nach unten einfach immer abgesichert sein soll.
Warum schreibe ich das?
Schau mal.
Die Software AG hat den Tech Hype total verchlafen, sie stellen ihr Geschäft um und haben eine Übernahme zu stemmen, Margen, Rendite, Gewinne, ich schrieb es ja schon.
Sowas geht immer erst mal auf die Performance und schlägt sich in der Bilanz nieder.
Wenn dann nun eine solche Aktie so abtrudelt, wartete man erst mal ab.
Sicherheit gibt es nicht an der Börse, aber man kann ja versuchen selber einige Fallen aus dem Weg zu räumen.
Ich steige als Trade erst dann ein, wenn sich der Kurs beruhigt hat und wenn die grünen Lämpschen leuchten.
Dazu folgende Points.
20,42€ 12.10.22
22,72€ 16.12.22
Hier von einem fallenden Stein zu reden, das paßt nicht wirklich.
Vielleicht läuft es so ab wie 2014 und der Kurs taucht unter 18€ ab und zieht dann nach oben.
Dieses Spiel spielt die Börse oft. Kurs unter 19/18€ und wieder rauf.
Für mich war der Kurs 20,42€ - 22,71€ wichtig. Bei einem Kurs von 19.3€ +6%-17%
Das Risiko viel zu hoch für diese Prozente....viel zu hoch.
Und das machen viele nicht. Sie checken das Risiko und die Möglichkeiten manchmal nicht ab.
Verbilligen und aus der Mistbude raus, das zeigt das Du Dich mit der Firma nicht auseinander gesetzt hast.
Nur der reine Kurs hat Dich im Griff, also die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.313.240 von eaglez am 17.02.23 09:50:03Bin jetzt auch mit einer kleinen Position mit dabei. Ist glaube ich das 3. Mal das ich in der Software AG investiert bin. Wird wohl auch dieses Mal keine Jahrzehnte Anlage werden, eher eine Tradingposi mit einer Laufzeit unter 1 Jahr, aber mal schauen.
@eagles: für mich klingt das nicht nach einer guten Strategie. Verbilligen funktioniert selten, und ist ein typischer Anfängerfehler. Wenn man verbilligt sollte man 100% überzeugt sein von der Firma und sich sehr sicher, dass eine Unterbewertung vorliegt. Eine Aktie zu verbilligen die man als Mist bezeichnet... ich weiß nicht. Dann doch lieber verkaufen.
Was aber funktioniert ist, sich eine finale Positionsgröße zu überlegen und dann nicht gleich beim ersten Kauf alles Pulver einzusetzen sondern in Tranchen zu kaufen. Auch so kann man seinen Kaufpreis balancen ohne das die Position viel zu groß wird. Ich mache das regelmäßig ,dass ich z.B. sage von dieser Firma hätte ich gerne eine Posi von sagen wir 10000€ und dann mache ich einen ersten Kauf über 2500€ und beobachte weiter. Eine Firma von deren Zukunft ich nicht mehr überzeugt bin wird aber sofort abgestoßen, fast egal wie der aktuelle Kurs gerade ist.
VG G
@eagles: für mich klingt das nicht nach einer guten Strategie. Verbilligen funktioniert selten, und ist ein typischer Anfängerfehler. Wenn man verbilligt sollte man 100% überzeugt sein von der Firma und sich sehr sicher, dass eine Unterbewertung vorliegt. Eine Aktie zu verbilligen die man als Mist bezeichnet... ich weiß nicht. Dann doch lieber verkaufen.
Was aber funktioniert ist, sich eine finale Positionsgröße zu überlegen und dann nicht gleich beim ersten Kauf alles Pulver einzusetzen sondern in Tranchen zu kaufen. Auch so kann man seinen Kaufpreis balancen ohne das die Position viel zu groß wird. Ich mache das regelmäßig ,dass ich z.B. sage von dieser Firma hätte ich gerne eine Posi von sagen wir 10000€ und dann mache ich einen ersten Kauf über 2500€ und beobachte weiter. Eine Firma von deren Zukunft ich nicht mehr überzeugt bin wird aber sofort abgestoßen, fast egal wie der aktuelle Kurs gerade ist.
VG G
Auch heute wieder ein Blutbad
Es wird die Kunst sein, dieses hässliche Entlein ganz unten aufzufangen um ein paar Euros rauszuquetschen.
Irgendwie kann ich nicht daran glauben, dass gestern dieser Tag gewesen sein soll.
Irgendwie kann ich nicht daran glauben, dass gestern dieser Tag gewesen sein soll.
Man kennt doch die Übertreibungen und teilweise irrationales Verhalten der Börse. Vor 3 Monaten wollte auch keiner die Norma Group für 16€ kaufen heute werden 25€ bezahlt. Software AG kann noch auf 18€ fallen dann wird die nächste Tranche gekauft. Allein, dass schon große Instis aus den USA einsteigen zeigt mir, dass der Boden sehr nahe ist. Das Analysten immer drauf hauen, wenn der Kurs nach unten geht und alles loben was nach oben läuft, ist auch nichts neues. Die Investitionen und die Umstellung auf das Abo Modell wird sich nächstes Jahr auszahlen aber dann die Aktie auch keine 18€ mehr.
Ich bin aktuell zwar nicht in der Software AG investiert, beobachte das Unternehmen aber und habe es entsprechend auf der Watchlist.
Die neu erworbene Tochter StreamSets scheint ein sehr interessantes Puzzleteil für den Vertrieb und die Produktpalette zu sein bzw. zu werden.
Anbei 6 sehr interessante Blogeinträge zu der Thematik. 2 von Sanjay Brahmawar Vorstandsvorsitzender der Software AG, 2 von Dr. Stefan Sigg, Chief Research and Development Officer der Software AG, und jeweils 1 von Scott Little, ehemaliger Chief Revenue Officer der Software AG, und 1 von Suraj Kumar, General Manager für Integration & API bei der Software AG. Liest sich sehr vielversprechend.
https://blog.softwareag.com/?s=Streamsets
Sie alle klingen sehr euphorisch, was das Potential anbelangt. Ich bin gespannt, ob StreamSets tatsächlich derart positiv einschlägt. Falls ja, bietet sich gerade in Nordamerika (StreamSets hat seinen Sitz in Kalifornien) ein El Dorado des Umsatzwachstums. Zumindest perspektivisch.
StreamSets bleibt als eigenständiges Unternehmen erhalten, die bisherigen USA-Aktivitäten der Software AG werden auf sie verschmolzen.
https://newscenter.softwareag.com/de/news-stories/press-rele…
https://newscenter.softwareag.com/de/news-stories/press-rele…
Die neu erworbene Tochter StreamSets scheint ein sehr interessantes Puzzleteil für den Vertrieb und die Produktpalette zu sein bzw. zu werden.
Anbei 6 sehr interessante Blogeinträge zu der Thematik. 2 von Sanjay Brahmawar Vorstandsvorsitzender der Software AG, 2 von Dr. Stefan Sigg, Chief Research and Development Officer der Software AG, und jeweils 1 von Scott Little, ehemaliger Chief Revenue Officer der Software AG, und 1 von Suraj Kumar, General Manager für Integration & API bei der Software AG. Liest sich sehr vielversprechend.
https://blog.softwareag.com/?s=Streamsets
Sie alle klingen sehr euphorisch, was das Potential anbelangt. Ich bin gespannt, ob StreamSets tatsächlich derart positiv einschlägt. Falls ja, bietet sich gerade in Nordamerika (StreamSets hat seinen Sitz in Kalifornien) ein El Dorado des Umsatzwachstums. Zumindest perspektivisch.
StreamSets bleibt als eigenständiges Unternehmen erhalten, die bisherigen USA-Aktivitäten der Software AG werden auf sie verschmolzen.
https://newscenter.softwareag.com/de/news-stories/press-rele…
https://newscenter.softwareag.com/de/news-stories/press-rele…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.089 von JBelfort am 14.02.23 11:44:47
Die Stiftung hat ihre Plätze im AR zu Gunsten von Silver Lake geräumt. Sollte der Vorstand einen Verkauf von A&N anstreben, dürfte der AR dem sicher nicht im Wege stehen. Die Arbeitnehmer haben nur 2 der 6 Sitze. Den Rest haben die Anteilseigner.
https://www.softwareag.com/de_de/company/leadership.html
Die Frage ist, wie sinnvoll/erstrebenswert wäre ein Verkauf von A&N? Kann man das einfach so vom Gesamtkonzern abtrennen? Falls ja, wäre dies tatsächlich eine Option.
Zitat von JBelfort: Das digital business ist der Bereich, den der CEO vorantreibt und wo auch Silver Lake die Story sieht. Siehe Zahlen. Dort wird noch vermehrt investiert, weshalb die operating profits deutlich geringer als im nicht wirklich wachsenden Bereich Adabas & Natural (zumindest lese ich das so). Letzteres ist wohl ein sehr langweiliges aber sicheres Geschäft und quasi die cash cow der Firma, die der Stiftung die nötigen Dividenden liefert. Eigentlich müsste man diese Sparte verkaufen, wenn man auf Wachstum setzt. Die Stiftung wird das aber nicht wollen. Somit schleppt man diese Sparte weiter vor sich her. Und an der Stiftung kommt man nicht vorbei.
Die Stiftung hat ihre Plätze im AR zu Gunsten von Silver Lake geräumt. Sollte der Vorstand einen Verkauf von A&N anstreben, dürfte der AR dem sicher nicht im Wege stehen. Die Arbeitnehmer haben nur 2 der 6 Sitze. Den Rest haben die Anteilseigner.
https://www.softwareag.com/de_de/company/leadership.html
Die Frage ist, wie sinnvoll/erstrebenswert wäre ein Verkauf von A&N? Kann man das einfach so vom Gesamtkonzern abtrennen? Falls ja, wäre dies tatsächlich eine Option.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.316.522 von Turbodein am 18.02.23 10:06:23Börse ist ja keine Kunst, schön wär es ja
Dann wäre es wohl abstrakte Kunst🤣
Die große Herausforderubg besteht nicht darin nur günstig zu kaufen, denn im Verhältnis ist das schon der Fall.
Nein, sondern zu kaufen kurz bevor die Aktie wieder steigt.......
Dann wäre es wohl abstrakte Kunst🤣
Die große Herausforderubg besteht nicht darin nur günstig zu kaufen, denn im Verhältnis ist das schon der Fall.
Nein, sondern zu kaufen kurz bevor die Aktie wieder steigt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.322.271 von Dreiseitensteak am 19.02.23 21:11:24Und die Königsdisziplin ist es, genau dann dabei zu sein, wenn ein Übernahmeangebot an den Streubesitz kommt 😁.
In Übernahmeangebot kann durchaus kommen aber ehe im Sinne des fortschreitenden Aktienklaus. Wenn wir 3 stehen, der Laden total verschuldet ist wird jeder mit Handkuss zu 5 das Handtuch werfen
Was ich nie verstehen werde: Warum verschwenden Menschen ihre Lebenszeit mit derartigen sinnfreien Beiträgen. Egal, Ignore Liste und gut ist.
Hat jemand eine Ahnung, wie es nach dem HELIX-Programm nun weiter geht?
CEO Brahmawar hatte es 2019 initiiert und auf 5 Jahre ausgelegt. Das bedeutet, es endet 2023.
HELIX ist das Transformationsprogramm, um von Lizenzen auf Abos umzustellen und im Vertrieb schlaggräftiger zu werden.
Zudem hatte es das Ziel, in 2023 einen Umsatz von 1 Milliarde Euro zu erreichen.
Dieses Ziel geht vermutlich auf, das Margenziel hingegen wird verfehlt.
Ich tippe, das Unternehmen wird bald ein neues Programm auflegen mit der Mittelfristplanung, bis 2028 einen Umsatz von 2 Milliarden Euro (inkl. 400 Millionen Euro StreamSets) zu erzielen. Da dann das Abosystem länger am Laufen ist, wird dies auch Skaleneffekte bei der Marge haben und diese bei 23 bis 25 Prozent liegen.
Dieses Jahr nur 16 bis 18 Prozent.
So meine Vermutung.
Ist jemand tiefer im Thema drin?
CEO Brahmawar hatte es 2019 initiiert und auf 5 Jahre ausgelegt. Das bedeutet, es endet 2023.
HELIX ist das Transformationsprogramm, um von Lizenzen auf Abos umzustellen und im Vertrieb schlaggräftiger zu werden.
Zudem hatte es das Ziel, in 2023 einen Umsatz von 1 Milliarde Euro zu erreichen.
Dieses Ziel geht vermutlich auf, das Margenziel hingegen wird verfehlt.
Ich tippe, das Unternehmen wird bald ein neues Programm auflegen mit der Mittelfristplanung, bis 2028 einen Umsatz von 2 Milliarden Euro (inkl. 400 Millionen Euro StreamSets) zu erzielen. Da dann das Abosystem länger am Laufen ist, wird dies auch Skaleneffekte bei der Marge haben und diese bei 23 bis 25 Prozent liegen.
Dieses Jahr nur 16 bis 18 Prozent.
So meine Vermutung.
Ist jemand tiefer im Thema drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.322.358 von professordeluxe am 19.02.23 21:53:27Was meistens dem Glück und viel Geduld geschuldet ist.....
Grundsätzlich stellt sich natürlich die Frage, ob Silver Lake bis 2027 mit der Wandlung der Anleihe von 10 Prozent zu 46,50 Euro wartet, wenn man jetzt die Aktie für unter 20 Euro bekommt. Und dass man Interesse an der Aktie hat, sollte eindeutig sein. Für magere 2 Prozent Verzinsung gibt Silver Lake sicher keinen Kredit über 344 Mio. Euro an ein fremdes Unternehmen ohne Hintergedanken. Das Geschäftsmodell ist anders gestrickt, wenn man sich die Website und Historie ansieht. Für mich deutet es darauf hin, dass man irgendwann die Anteile der Software-Stiftung (31 Prozent) übernimmt und dann dem Streubesitz ein Angebot unterbreitet und die Aktie dann von der Börse genommen wird und abseits der Meldepflichten komplett wachstumstechnisch umgekrempelt (Ausrichtung mehr auf Nordamerika) und auf Silver Lake-Linie gebracht wird. Auf lange Sicht dürften die aktuellen Kurse von unter 20 Euro interessant sein. Dass Silver Lake das auch so sieht und der Software AG Potential zubilligt, kann man am Wandlungspreis von 46,50 Euro sehen, den man im Dezember 2021 vereinbart hat.
https://www.silverlake.com/
https://www.silverlake.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.329.489 von professordeluxe am 21.02.23 08:54:37
...wie unattraktiv so etwas für den Streubesitz sein kann, hat man beispielsweise bei Rocket Internet gesehen. Außer man hat im Zweifel einen langen Atem für eine entsprechende Abfindungsklage. Im Ergebnis wäre dies für den Streubesitz als ein eher negatives Szenario einzuschätzen.
Zitat von professordeluxe: Für mich deutet es darauf hin, dass man irgendwann die Anteile der Software-Stiftung (31 Prozent) übernimmt und dann dem Streubesitz ein Angebot unterbreitet und die Aktie dann von der Börse genommen wird
...wie unattraktiv so etwas für den Streubesitz sein kann, hat man beispielsweise bei Rocket Internet gesehen. Außer man hat im Zweifel einen langen Atem für eine entsprechende Abfindungsklage. Im Ergebnis wäre dies für den Streubesitz als ein eher negatives Szenario einzuschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.332.174 von Turbodein am 21.02.23 13:52:52
Ich kenne zwar den "Fall Rocket" nicht en detail, aber vermutlich gab es dort keine Stiftung mit 31 Prozent als Ankeraktionär. Sollte Silver Lake diese Anteile übernehmen, dann gibt die Stiftung sie sicher nur zu einem sehr guten Preis her, der zudem weit über dem gewichteten 3-Monats-Durchschnitt liegt. Dieser Preis hätte dann auch für den Streubesitz Vorbildcharakter.
Natürlich können Stiftung und Silver Lake auch eine gemeinsame Gesellschaft gründen, in die jeder seine Anteile gesondert einbringt und man die Software AG dann von der Börse nimmt.
Aber auch das geht sicher nicht ohne Toppreis. Man muss bedenken, dass laut Homepage 94 Prozent in den Händen von Institutionen liegt und nur 6 Prozent bei Lieschen Müller.
Die Software AG von der Börse zu nehmen hätte Charme, denn dann muss man nicht jede Schwankung in jedem Quartal bei Marge und Umsatz erklären. Und gerade die Software AG unterliegt im Rahmen des Transformationsprozesses enormen Schwankungen.
Sollten wir die nächsten Tage stabil oberhalb der 19 Euro schließen, hätte sich das Bild technisch etwas aufgehellt was Momentum und relative Stärke anbelangt und dann überlege, ich einen ersten Kauf vorzunehmen. Mir scheint es, als wäre der Verksufsdruck nun raus. Auch die Handelsumsätze gehen zurück. Es scheint eine Bodenbildung einzusetzen. Aber ich warte noch ab.
Zitat von Turbodein:Zitat von professordeluxe: Für mich deutet es darauf hin, dass man irgendwann die Anteile der Software-Stiftung (31 Prozent) übernimmt und dann dem Streubesitz ein Angebot unterbreitet und die Aktie dann von der Börse genommen wird
...wie unattraktiv so etwas für den Streubesitz sein kann, hat man beispielsweise bei Rocket Internet gesehen. Außer man hat im Zweifel einen langen Atem für eine entsprechende Abfindungsklage. Im Ergebnis wäre dies für den Streubesitz als ein eher negatives Szenario einzuschätzen.
Ich kenne zwar den "Fall Rocket" nicht en detail, aber vermutlich gab es dort keine Stiftung mit 31 Prozent als Ankeraktionär. Sollte Silver Lake diese Anteile übernehmen, dann gibt die Stiftung sie sicher nur zu einem sehr guten Preis her, der zudem weit über dem gewichteten 3-Monats-Durchschnitt liegt. Dieser Preis hätte dann auch für den Streubesitz Vorbildcharakter.
Natürlich können Stiftung und Silver Lake auch eine gemeinsame Gesellschaft gründen, in die jeder seine Anteile gesondert einbringt und man die Software AG dann von der Börse nimmt.
Aber auch das geht sicher nicht ohne Toppreis. Man muss bedenken, dass laut Homepage 94 Prozent in den Händen von Institutionen liegt und nur 6 Prozent bei Lieschen Müller.
Die Software AG von der Börse zu nehmen hätte Charme, denn dann muss man nicht jede Schwankung in jedem Quartal bei Marge und Umsatz erklären. Und gerade die Software AG unterliegt im Rahmen des Transformationsprozesses enormen Schwankungen.
Sollten wir die nächsten Tage stabil oberhalb der 19 Euro schließen, hätte sich das Bild technisch etwas aufgehellt was Momentum und relative Stärke anbelangt und dann überlege, ich einen ersten Kauf vorzunehmen. Mir scheint es, als wäre der Verksufsdruck nun raus. Auch die Handelsumsätze gehen zurück. Es scheint eine Bodenbildung einzusetzen. Aber ich warte noch ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.332.372 von professordeluxe am 21.02.23 14:20:2394 Prozent bei Institutionen.
Dh, 31 Prozent hat die Stiftung und 63 Prozent Fonds.
Und diese Fonds werden die Aktien garantiert nicht zum Schleuderpreis an Silver Lake abgeben.
Zumal ich anhand des Charts vermute, dass diese Fonds allesamt mit ihrem Investment im Minus liegen und Angebote von 25 oder 26 Euro ihnen nur ein mildes Lächeln abgewinnen würde.
Silver Lake hat sicher eine Strategie, aber jetzt bis 2027 zu warten, um dann für 46,50 Euro pro Aktie an nur 10 Prozent des Grubdkapitals zu kommen, erscheint mir nicht der Königsweg.
Dh, 31 Prozent hat die Stiftung und 63 Prozent Fonds.
Und diese Fonds werden die Aktien garantiert nicht zum Schleuderpreis an Silver Lake abgeben.
Zumal ich anhand des Charts vermute, dass diese Fonds allesamt mit ihrem Investment im Minus liegen und Angebote von 25 oder 26 Euro ihnen nur ein mildes Lächeln abgewinnen würde.
Silver Lake hat sicher eine Strategie, aber jetzt bis 2027 zu warten, um dann für 46,50 Euro pro Aktie an nur 10 Prozent des Grubdkapitals zu kommen, erscheint mir nicht der Königsweg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.332.174 von Turbodein am 21.02.23 13:52:52Aber ich gebe Dir grundsätzlich natürlich Recht. Es ist wie immer im Leben alls relativ.
Es hängt natürlich vom Einstandskurs eines jeden Einzelnen ab.
Wer vor 2 Jahren bei 40-45 Euro eingestiegen ist, für den wäre selbst ein Silver Lake-Angebot, das 50 Prozent über dem jetzigen Kurs liegt, eine herbe Enttäuschung. Selbst 100 Prozent Aufschlag wären dann gerade einmal 38 Euro und für den Anleger noch rund 10 Prozent von Pari entfernt.
Es hängt natürlich vom Einstandskurs eines jeden Einzelnen ab.
Wer vor 2 Jahren bei 40-45 Euro eingestiegen ist, für den wäre selbst ein Silver Lake-Angebot, das 50 Prozent über dem jetzigen Kurs liegt, eine herbe Enttäuschung. Selbst 100 Prozent Aufschlag wären dann gerade einmal 38 Euro und für den Anleger noch rund 10 Prozent von Pari entfernt.
Die warten bis die Aktionäre schön langsam zermürbt werden. Wenn die Dividende mal gestrichen wird, die Schulden noch weiter steigen und auf absehbare Zeit kaum oder keine Profitabilität mehr zu erwarten ist gehts schön langsam deutlich unter 10, wohl auch unter 5 Euro und dann wird jeder froh sein, wenn man überhaupt noch eine paar Lire für seine Papiere bekommt. Die eine oder KE könnte bis dahin auch verwässern. Schaut auf Atos, um zu sehen wie übel das enden kann. Die könnten sogar pleitegehen, wenn man sich deren Anleihen anschaut. Am Ende werden einem die Aktien dort geklaut wie bei Arreva Überall ist man vom Aktienklau bedroht, wenn man nicht auf der Hut ist. Aktionäre sind immer das schwächste Glied in der Kette. Während Manager auch in schlechten Zeit sich das Steak können müssen Aktionäre sich über die abgefieselten Knochen freuen.
Es gibt so Zeiten, das interessiert mich der Kurs einfach mehr alles andere.
Ich weiß das es einige gibt, denen ist der Kurs immer egal, was ich persönlich ja nie verstehen werde.
Man kann was den Kurs betrifft immer nur spekulieren, denn Börse bleibt Börse.
Waas ich überhaupt nicht mag an einem Kursverlauf sind die kleinen Treppen nach unten und das keine Trader oder wer auch immer, es irgendwie schaffen der Aktie Leben einzuhauchen.
19,30€ auf 20,18€ das war alles und das waren 4.5% Vola, das war überhaupt nichts.
Wohin geht nun der Kurs?
Als Trader ist es zwingend nicht zu teuer einzukaufen, als Langfristinvestierter auch, aber da hat man auch mehr Zeit und kann schon was teurer zuschlagen, denn die Zeit spielt einem in die Karten.
Die technischen Signale halte ich immer nur dann wirklich für wichtig, wenn eine Aktie einen gewissen Punkt erreicht hat.
Und der ist sicherlich jetzt.
Geht es noch weiter runter?
Es sieht so aus.
Die technischen Signale, auch wenn die Balken beim MACD wieder nach oben wachsen ( versteh das einer ). die sind alle noch im roten Bereich.
Digital Business +10-15% 2023
A&N -2%-2%
Produktumsatz gesamt 6-10%
aber viel wichtiger
Operative Marge soll von schon 18.6% auf 16-18% runter gehen.
Das EPS in 2022 betrug 0.66€ gegenüber 1.54€ 2022 exkl StreamSets 1.51€
Das Kerngeschäft lief also in 2022.
2023 sind sicherlich einige Augen auf Stream Sets gerichtet.
Was soll ich sagen.
Ich warte weiterhin ab, einen kleinen Einstieg tätigte ich ja bereits, weil ich von Software AG eben auch überzeugt bin.
Als Trader aber warte ich weiterhin ab, bis endlich auch die technischen Signale auf grün schalten.
2023 sehe ich als Übergangsphase, wo ich davon ausgehe einen guten Trade einerseits einzufahren und andererseits einen zusätzlichen Kauf zu einem deutlich günstigeren Kurs zu bekommen.
es bleibt an der Börse eben immer eines bestehen.
Übernahmen Kosten Geld und Kursperformance.....
Ich weiß das es einige gibt, denen ist der Kurs immer egal, was ich persönlich ja nie verstehen werde.
Man kann was den Kurs betrifft immer nur spekulieren, denn Börse bleibt Börse.
Waas ich überhaupt nicht mag an einem Kursverlauf sind die kleinen Treppen nach unten und das keine Trader oder wer auch immer, es irgendwie schaffen der Aktie Leben einzuhauchen.
19,30€ auf 20,18€ das war alles und das waren 4.5% Vola, das war überhaupt nichts.
Wohin geht nun der Kurs?
Als Trader ist es zwingend nicht zu teuer einzukaufen, als Langfristinvestierter auch, aber da hat man auch mehr Zeit und kann schon was teurer zuschlagen, denn die Zeit spielt einem in die Karten.
Die technischen Signale halte ich immer nur dann wirklich für wichtig, wenn eine Aktie einen gewissen Punkt erreicht hat.
Und der ist sicherlich jetzt.
Geht es noch weiter runter?
Es sieht so aus.
Die technischen Signale, auch wenn die Balken beim MACD wieder nach oben wachsen ( versteh das einer ). die sind alle noch im roten Bereich.
Digital Business +10-15% 2023
A&N -2%-2%
Produktumsatz gesamt 6-10%
aber viel wichtiger
Operative Marge soll von schon 18.6% auf 16-18% runter gehen.
Das EPS in 2022 betrug 0.66€ gegenüber 1.54€ 2022 exkl StreamSets 1.51€
Das Kerngeschäft lief also in 2022.
2023 sind sicherlich einige Augen auf Stream Sets gerichtet.
Was soll ich sagen.
Ich warte weiterhin ab, einen kleinen Einstieg tätigte ich ja bereits, weil ich von Software AG eben auch überzeugt bin.
Als Trader aber warte ich weiterhin ab, bis endlich auch die technischen Signale auf grün schalten.
2023 sehe ich als Übergangsphase, wo ich davon ausgehe einen guten Trade einerseits einzufahren und andererseits einen zusätzlichen Kauf zu einem deutlich günstigeren Kurs zu bekommen.
es bleibt an der Börse eben immer eines bestehen.
Übernahmen Kosten Geld und Kursperformance.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.339.206 von Dreiseitensteak am 22.02.23 13:42:40
Ich warte auch. Man hat ja bei Teamviewer gesehen wie brutal die Börse nach unten sein kann.
Bei 13,50 € wäre hier auch noch ein GAP zu schließen. Ein Uralt GAP im einstelligen Bereich erscheint mir aber zu tief. Bin gespannt.
Zitat von Dreiseitensteak: Ich warte weiterhin ab, einen kleinen Einstieg tätigte ich ja bereits, weil ich von Software AG eben auch überzeugt bin.
Ich warte auch. Man hat ja bei Teamviewer gesehen wie brutal die Börse nach unten sein kann.
Bei 13,50 € wäre hier auch noch ein GAP zu schließen. Ein Uralt GAP im einstelligen Bereich erscheint mir aber zu tief. Bin gespannt.
Auf der makroökonomischen Seite denke ich, daß die Zins- und Inflationsangsthasen die Märkte mal wieder etwas dominieren.
Gegen den Trend kann ich mir bei Software AG eine Erholung nicht vorstellen.
Daß die Fonds bei 20 nicht gekauft haben, werte ich als schlechtes Omen.
Gegen den Trend kann ich mir bei Software AG eine Erholung nicht vorstellen.
Daß die Fonds bei 20 nicht gekauft haben, werte ich als schlechtes Omen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.339.974 von Turbodein am 22.02.23 15:47:52TeamViewer hatte keine Unterstützung, da Neuemission und 2021 braute sich da vieles zusammen. Der Absturz auf 7.6€ war dann der Börsenpanik geschuldet. Danke, denn zu 8 2€ akkumulierte ich gut🤣
Über 14€ und über 15€ baute ich was ab. Ansonsten. Top Dingen. Longdepot.
Software AG hat teilweise das noch vir sich, was TV hinter sich hat.
Wieder in die Spur zu kommen, aber ganz, ganz anders.
Die zwei Storys kann man nicht vergleichen.
Ich warte ab.
Weil und die Frage stelle ich mir immer in solchen Situationen.
Was würde gerade für steigende Kurse sprechen???
Einstellig sehe ich hier nicht.
Nicht bei dem Zahlenwerk.
Aber es kann tiefer gehen und gerade sieht es so aus.
Ein EPS von 1.55€ auf 0.66€ muss man durch eine gute Brille sehen, denn 1.51€ ohne StreamSets, sind gut.
Aber 0.66€ bei einem Durchschnitts KGV von 20 in den letzten 9Jahren.
Das macht.....13€
Mal sehen.
Papier ist geduldig sagte man früher.
An der Börse macht Zahlenspielerei Spass.
13€ also vielleicht nicht abwegig.
Mal sehen was Q1 bringt.
Über 14€ und über 15€ baute ich was ab. Ansonsten. Top Dingen. Longdepot.
Software AG hat teilweise das noch vir sich, was TV hinter sich hat.
Wieder in die Spur zu kommen, aber ganz, ganz anders.
Die zwei Storys kann man nicht vergleichen.
Ich warte ab.
Weil und die Frage stelle ich mir immer in solchen Situationen.
Was würde gerade für steigende Kurse sprechen???
Einstellig sehe ich hier nicht.
Nicht bei dem Zahlenwerk.
Aber es kann tiefer gehen und gerade sieht es so aus.
Ein EPS von 1.55€ auf 0.66€ muss man durch eine gute Brille sehen, denn 1.51€ ohne StreamSets, sind gut.
Aber 0.66€ bei einem Durchschnitts KGV von 20 in den letzten 9Jahren.
Das macht.....13€
Mal sehen.
Papier ist geduldig sagte man früher.
An der Börse macht Zahlenspielerei Spass.
13€ also vielleicht nicht abwegig.
Mal sehen was Q1 bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.340.823 von matjung am 22.02.23 17:22:35Kaufen Fonds nicht auch den Index.
Gegen den Trend, momentan glaube ich das auch nicht, bei einem Kurs 18.5€.
Das Umfeld da warten wir mal ab, was hatte man uns 2022 nicht alles vorausgesagt. Nichts ist eingetroffen.
Q1 für mich jetzt wichtig und auch für SAG. Der Kurs spricht Bände.
Gegen den Trend, momentan glaube ich das auch nicht, bei einem Kurs 18.5€.
Das Umfeld da warten wir mal ab, was hatte man uns 2022 nicht alles vorausgesagt. Nichts ist eingetroffen.
Q1 für mich jetzt wichtig und auch für SAG. Der Kurs spricht Bände.
Die 0,66€ EPS interessieren doch nicht mehr. Wichtig wird doch dieses Jahr aber vor allem 2024. Dann sollte die Umstellung auf das ABO Modell weit fortgeschritten sein, genau wie die Integration von Stream Set. Was hier schon wieder für tiefe Kursziele rumgereicht werden, dann kann die Aktie fast nur noch steigen. Den Boden sollte bei 18 erreicht sein, das ist meine Meinung. Den tiefsten Punkt ereischt man doch sowieso nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.121 von aj72 am 22.02.23 23:58:50Ich finde Du machst Dir das zu einfach oder ich mache es mir zu schwer.
Schauen wir mal.
Ich warte weiter ab, spekuliere nicht und schaue was die technischen Signae machen, bevor ich wirklich einsteige.
Für mich ist Q1 wichtig.
Schauen wir mal.
Ich warte weiter ab, spekuliere nicht und schaue was die technischen Signae machen, bevor ich wirklich einsteige.
Für mich ist Q1 wichtig.
Einzig positiv ist ja, dass Teamviewer nach dem beispiellosen Absturz trotz noch höherer Schulden wieder etwas gekommen ist. Aber das zeigt eigentlich nur wieder, was für Schrottaktien an die Börse gebracht werden. Ionos ist ja noch krasser verschuldet. Da kann man bei den sehr lange nettoschuldenfreien Software AG nur hoffen, dass sie die Schulden wieder in der Griff bekommen und sie nicht noch weiter steigen. Denn ohne Gewinne und ohne Dividende am Ende sind hochverschuldete Aktien so gut wie nix mehr wert.
Ist halt auch eine Frage des Zeithorizont. Grundsätzlich ist meine Anlagedauer 1-2 Jahre und mein Renditeziel mind. 20%. Bei Käufen zwischen 18€ und 19€ sehe ich dies als wahrscheinlich an. Silver Lake und vor allem Harris Associates sind ganz sicher nicht eingestiegen um Geld zu verlieren. Insofern verzichte ich vielleicht auf ein paar Prozent Rendite weil ich nicht den tiefsten Punkt erreicht habe, aber an meinen grundsätzlichen Überlegungen ändert das nichts. Wir werden es in ein 1-2 Jahren sehen. Zu einfach gedacht? Keep it simple.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.526 von MisterGoodwill am 23.02.23 07:30:39Es tut mir leid, dass ich es so drastisch sagen muss, aber es ist völliger Blödsinn, den Du hier von Dir gibst.
Die Verschuldung der Software AG ist extrem niedrig.
Ja, Teamviewer hat nur eine Eigenkapitalquote (Stand 31.12.2022) von 9,83 Prozent. Aber diese mit der Software AG zu vergleichen, ist unfassbar. Du scheinst deren Eigenkapitalquote gar nicht zu kennen.
Sie liegt bei hervorragenden 56,42 Peozent (trotz Zukaufs von StreamSets) und das ist im Branchenschnitt extrem gut.
Zum Vergleich, die SAP hat eine Eigenkapitalquote von 55,62 Prozent und Microsoft 45,65 Prozent. Auch jeweils Stand 31.12.2022.
Deine Aussagen kann man daher unter die Rubrik Troll abtun.
Schade, ich diskutiere gerne sachlich, aber Du wirfst mit Phrasen und falschen Unterstellungen um Dich und das in jedem Deiner Beiträge. Eine seriöse Unterhaltung ist daher mit Dir leider nicht zu führen.
Die Verschuldung der Software AG ist extrem niedrig.
Ja, Teamviewer hat nur eine Eigenkapitalquote (Stand 31.12.2022) von 9,83 Prozent. Aber diese mit der Software AG zu vergleichen, ist unfassbar. Du scheinst deren Eigenkapitalquote gar nicht zu kennen.
Sie liegt bei hervorragenden 56,42 Peozent (trotz Zukaufs von StreamSets) und das ist im Branchenschnitt extrem gut.
Zum Vergleich, die SAP hat eine Eigenkapitalquote von 55,62 Prozent und Microsoft 45,65 Prozent. Auch jeweils Stand 31.12.2022.
Deine Aussagen kann man daher unter die Rubrik Troll abtun.
Schade, ich diskutiere gerne sachlich, aber Du wirfst mit Phrasen und falschen Unterstellungen um Dich und das in jedem Deiner Beiträge. Eine seriöse Unterhaltung ist daher mit Dir leider nicht zu führen.
Eine Verschuldung von 1x EBITDA finde ich nicht gerade extrem niedrig für ein dahindümpelnde Geschäftsmodell
https://m.marketscreener.com/quote/stock/SOFTWARE-AG-3792621…
https://m.marketscreener.com/quote/stock/SOFTWARE-AG-3792621…
Die Shortquote wurde um 0,52% abgebaut, auf nur noch 1,5%. Viele wetten nicht mehr auf einen weiteren Kursverfall.
Dann dürfte aber erst Recht der Weg frei sein für eine Bodenoffensive der Bären um die Tiefs unter 15 zu testen. Zumal es fundamental so schlecht wie lange nicht mehr aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.835 von professordeluxe am 23.02.23 08:26:45Jetzt lasse Dich doch nicht ärgern 🤣
TeamViewer und Software AG kann man nicht vergleichen.
Bei TeamViewer hat die Private Equity Gesellschaft Permira richtig Kasse gemacht mit dem Börsengang. Tscha und die Schulden arbeitet TeamViewer nun ab🤣🤣🤣und das geht gut voran.
Bei der Software AG sieht dss gant anders aus
TeamViewer und Software AG kann man nicht vergleichen.
Bei TeamViewer hat die Private Equity Gesellschaft Permira richtig Kasse gemacht mit dem Börsengang. Tscha und die Schulden arbeitet TeamViewer nun ab🤣🤣🤣und das geht gut voran.
Bei der Software AG sieht dss gant anders aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.345.137 von MisterGoodwill am 23.02.23 10:48:19
Ich würde nicht immer Shorties die Schuld an fallenden Kursen geben.
Mit jedem Euro den der Kurs fällt, sieht es fundamental wieder besser aus, etwa nicht?
Bin aktuell nicht investiert.
Warte auf neue Fundamentaldaten.
Zitat von MisterGoodwill: Dann dürfte aber erst Recht der Weg frei sein für eine Bodenoffensive der Bären um die Tiefs unter 15 zu testen. Zumal es fundamental so schlecht wie lange nicht mehr aussieht.
Ich würde nicht immer Shorties die Schuld an fallenden Kursen geben.
Mit jedem Euro den der Kurs fällt, sieht es fundamental wieder besser aus, etwa nicht?
Bin aktuell nicht investiert.
Warte auf neue Fundamentaldaten.
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