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    Sartorius - ein Schnaeppchen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.03 11:35:20 von
    neuester Beitrag 04.04.03 17:38:21 von
    Beiträge: 5
    ID: 702.530
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      Avatar
      schrieb am 28.02.03 11:35:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sartorius hat gerade Zahlen fuer 2002 veroeffentlicht. Danach haben die Restrukturierungsmassnahmen bei den Zukauefen gegriffen. EBITDA liegt jetzt bei 36,3Mio.

      KGV2002 schaetzungsweise bei 8 (meine Schaetzung aufgrund der Vergleichwerte von EBITDA aus den Vorjahren, Jahresueberschuss ist leider noch nicht bekannt). Falls die Dividene gleichgehalten wird wie angekuendigt, waere es eine Dividendenrendite von etwas ueber 7%. Alles bezogen auf die Vorzuege. Klingt alles ziemlich guenstig fuer ein Unternehmen, das im Biotech Sektor taetig ist. Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 11:48:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dazu habe ich gestern einen interessanten Artikel bei smartcaps.com gelesen. Hilft vielleicht...
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 13:16:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja ein guter Artikel, habe ihn mal hierhin kopiert:

      Sartorius AG - Anleger teilen Optimismus nicht - 27. Februar 2003 14:00
      "Turnaround" und gute Aussichten beflügeln Aktienkurs bislang nicht
      (von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Die Neun-Monats-Zahlen des Wägetechnik- und Biotechnologie-Konzerns konnten sich sehen lassen, das erfolgreiche dritte Quartal brachte das Unternehmen aus den roten wieder in die schwarzen Zahlen (siehe smartcaps-Bericht vom 12.11.2002: Sartorius AG - Berechtigter Optimismus), der Vorstand sprach von einem „Turnaround". Die Anleger schenkten Göttingern jedoch nur kurzfristig etwas Vertrauen: Der Aktienkurs stieg kurzzeitig auf gut sieben Euro, pendelt jedoch längst wieder um die sechs Euro und liegt damit 40% unter dem Niveau von vor einem Jahr und unter dem Kurs vor Bekanntgabe der Ergebnisverbesserung.

      Restrukturierung abgeschlossen

      Dabei sind die Aussichten für das Unternehmen nicht schlecht. Das EBIT lag nach neun Monaten mit 1,4 Mio. Euro zwar deutlich unter Vorjahresniveau, war allerdings durch Abschreibungen und Sonderbelastungen beeinträchtigt, die im vierten Quartal sowie im laufenden Geschäftsjahr zumindest schwächer ausgefallen sein sollten. Die Restrukturierung der Sparte Mechatronik, die für die Belastungen verantwortlich zeichnete, ist nach Vorstandsangaben abgeschlossen und dürfte bereits im vierten Quartal zu erheblichen Kosteneinsparungen geführt haben. Das Werk 2001 war bis Herbst letzten Jahres noch nicht voll ausgelastet - auch hier hat Sartorius also noch Spielraum nach oben.

      Perspektiven für 2003 günstig

      Entsprechend optimistisch blicken die Göttinger auch in die Zukunft: Auch ohne konjunkturelle Verbesserungen seien die Perspektiven für 2003 günstig. Auch Analysten bewerten Sartorius positiv - die Bayerische Landesbank erneuerte noch vor wenigen Tagen das Sartorius-Rating „Übergewichten". Zwar dürfte der Umsatz in der Sparte Mechatronik konjunkturbedingt leicht auf 227,8 Mio. Euro gesunken sein, das Segment Biotechnologie werde dagegen mit 256,6 Mio. Euro Umsatz an Bedeutung gewinnen. Beim Ergebnis rechnen die Analysten vor allem für das vierte Quartal mit Verbesserungen.

      Kürzlich unterzeichnete Sartorius zudem eine Kooperationsvereinbarung mit dem schwedischen Unternehmen Alfa Laval, nach Sartorius-Angaben weltweit führend im Bereich der Separationstechnik, Wärmeübertragung und Fließtechnik. Beide Unternehmen haben gemeinsam ein innovatives Produkt zur Bierfiltration entwickelt, die gemeinsame Weiterentwicklung dieser Technologie stellt einen wichtigen Teil der Kooperationsvereinbarung dar. Zudem wird sich Alfa Laval an der Vermarktung der Sartorius-Technologie für die kaltsterile Abfüllung von Bier beteiligen. Ebenfalls kein schlechtes Zeichen.

      Allerdings wird der Sanierer des Konzerns Sartorius verlassen: Utz Claassen, der das Unternehmen als Vorstand in sechs Jahren zu einer Verdopplung des Umsatzes und Verelffachung des Ergebnisses geführt hatte und kürzlich zum „Wissensmanager des Jahres" gekürt wurde, wechselt gemeinsam mit Hermann Schierwater, bislang Leiter Konzernstrategie, Marketing und Kommunikation bei Sartorius, zur Energie Baden-Württemberg AG (EnBW). Claassen-Nachfolger Joachim Kreuzburg will den Kurs seines Vorgängers fortführen und die Ertragskraft des Konzerns weiter steigern, muss sich das Vertrauen der Anleger jedoch offenbar erst noch erarbeiten.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 17:33:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      +11% heute.

      Das ist ne ganze Menge und ich weiß nicht warum.

      Wer weiß mehr??
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 17:38:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      ist einfach unterbewertet,

      bei dem know how und den Zukunftsaussichten - kann nur eine Frage der Zeit sein wann erstmal die Differenz zu den St-Aktien ausgeglichen wird.;)


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