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    ►►► TRADING-THREAD ▲ MAI 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)

    eröffnet am 30.04.03 17:30:51 von
    neuester Beitrag 25.07.03 19:13:41 von
    Beiträge: 9.472
    ID: 727.025
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      Avatar
      schrieb am 17.05.03 07:35:35
      Beitrag Nr. 5.501 ()
      guten morgen an alle
      herzlichen glückwunsch auch von mir:)
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 09:57:20
      Beitrag Nr. 5.502 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 10:00:11
      Beitrag Nr. 5.503 ()
      Konvexe Formen erzeugen eine wesentlich größere Ästhetik,
      wenn sie hintereinander angeordnet werden...




      Wissenschaftlichen Studien zufolge...

      unterscheidet sich der Grad an zur Schau gestellter Körperlichkeit erheblich zwischen den Geschlechtern.
      Frauen legen bei gezeigter Nacktheit erheblich weniger Hemmungen an den Tag als Männer.
      Letztere wählen die öffentlich gezeigten Partien eher unter schamhaften, minimalistischen Kriterien aus,
      wobei ästhetische Aspekte in der Regel vernachlässigbar sind.



      Avatar
      schrieb am 17.05.03 10:07:15
      Beitrag Nr. 5.504 ()
      der holzfaeller schlechthin :laugh: ;) :laugh:

      Avatar
      schrieb am 17.05.03 10:15:27
      Beitrag Nr. 5.505 ()
      und immer aufrecht bleiben ;)

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      Avatar
      schrieb am 17.05.03 10:49:32
      Beitrag Nr. 5.506 ()
      Ahoi allerseits

      Seit Jahresbeginn verzeichnete der NASDAQ Composite ein
      Plus von 15,20 Prozent. Der NASDAQ 100 kletterte um
      17,28 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 17.05.03 10:56:16
      Beitrag Nr. 5.507 ()
      Porsche verlängert Werksferien im Stammwerk Stuttgart

      Hamburg, 17. Mai (Reuters) - Der deutsche Sport- und Geländewagenhersteller Porsche verlängert wegen einer schwächeren Nachfrage im Sportwagen-Segment die Werksferien im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen.

      Der "Bild"-Zeitung (Samstagsausgabe) sagte Unternehmenssprecher Christian Dau, statt der üblichen drei Wochen werde die Produktion im Sommer über vier Wochen ruhen. Durch die Verlängerung der Werksferien könnten die sich auf den flexiblen Arbeitszeitkonten angehäuften vielen Überstunden aubgebaut werden.

      brs
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 11:14:26
      Beitrag Nr. 5.508 ()
      Das Kapital: Die Telekom scheint unwiderstehlich – vorläufig

      Hut ab. Die Telekom hat die Erwartungen in jeder Hinsicht geschlagen. Das gilt für den Umsatz, den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda), den Nettogewinn, die Kundenzahlen - und natürlich für die freien Mittelzuflüsse von 2 Mrd. Euro in einem einzigen Quartal.

      Hervorzuheben ist die Rentabilität von T-Com, die das bereinigte Ebitda in Deutschland um ganze 8,2 Prozent verbesserte, und das bei stagnierenden Umsätzen. Wirklich beeindruckend sind unterdessen die Kundenzahlen in den USA, wo inzwischen die Hälfte der Bevölkerung mobil telefoniert und die Telekom den Marktanteil binnen eines Jahres von 5,6 auf 7,5 Prozent steigerte. Ermutigend ist daran vor allem die ausgewiesene Ebitda-Marge von 19,2 Prozent.

      Die Sparanstrengungen schreiten derweil voran, weshalb die Bonner die Jahresziele für das Ebitda und den Nettogewinn guten Gewissens anheben konnten. Wenngleich die freien Mittelzuflüsse erheblich durch Verkaufserlöse, Nettoumlaufvermögen, Zinsen und Investitionszurückhaltung begünstigt wurden, ist das Jahresziel von 5,5 bis 6 Mrd. Euro so gut wie in der Tasche. Ähnliches gilt für die Reduktion der Nettoschulden auf das Dreifache des Ebitda bis Ende 2003, wobei der Dollar-Verfall weiterhin helfen sollte.

      Schon für 2003 werden die Analysten ihre Ebitda-Schätzungen vermutlich in Richtung 18 Mrd. Euro anheben. Ab 2004 geht auch die Zinslast spürbar zurück, während vor allem UMTS, die US-Tochter und T-Online für weiteres Wachstum sorgen sollten. Und erzielt die Telekom nicht schon 2003 einen freien Cashflow von etwa einem Zehntel des Umsatzes oder zwölf Prozent des Börsenwerts?

      Nun ja, abgesehen davon, dass das im Sektor gegenwärtig nichts Besonderes ist, stellt sich weiterhin die Frage, ob Telefondienstleistungen tatsächlich derart rentabel bleiben können - auf Dauer. Das ist natürlich mitnichten der Fall. Einerseits werden Steuer- und Investitionsquote auf Sicht wieder anziehen. Andererseits werden mit UMTS die Übertragungskapazitäten explodieren, während Brüssel die teilweise unverschämten Kommunikationspreise in Europa ohnehin mit Argusaugen beobachtet und demnächst entsprechende Regulierungsvorschläge unterbreitet. Doch wird die Telekom ja keineswegs der hauptbetroffene Anbieter sein. Davon abgesehen sieht es vorläufig ganz danach aus, als würden längerfristige Sorgen an der Börse niemanden so recht interessieren - zumindest solange die Telekom derartige Hasen aus dem Hut zaubert.

      Avatar
      schrieb am 17.05.03 11:23:08
      Beitrag Nr. 5.509 ()
      Merz: Union gegen Steuererhöhungen

      Berlin (dpa) - Trotz der aktuellen Haushaltslöcher lehnt die Union nach Worten von Fraktions-Vize Friedrich Merz Steuererhöhungen jedweder Art entschieden ab. Gleichzeitig wollten CDU/CSU eine tabulose Diskussion über staatliche Subventionen, versicherte der Politiker in Zeitungsinterviews.

      In der Berliner Tageszeitung «Die Welt» sprach sich Merz gegen Steuererhöhungen aus. Zugleich erteilte er den Plänen des Deutschen Städtetages zur Reform der Gewerbesteuer eine Absage.

      Zur Entschärfung des Konflikts mit den Parteilinken will die SPD- Führung nun auch eine höhere Besteuerung großer Erbschaften vorschlagen. Das sieht ein Entwurf vor, der unter Federführung von SPD-Generalsekretär Olaf Scholz für den Sonderparteitag am 1. Juni vorbereitet wird. Wie der dpa in Berlin bestätigt wurde, geht es nur um «Erbschaften großer Vermögen» und nicht um eine Wiedereinführung der Vermögensteuer.

      Um auch die Rentenbeiträge zu stabilisieren, sind nach Ansicht von Staatssekretär Rezzo Schlauch (Grüne) nach der Agenda 2010 weitere Reformen nötig. Die jüngsten Ergebnisse der Steuerschätzung und die angespannte konjunkturelle Situation ließen keine andere Wahl, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium in einem Interview mit «Sonntag Aktuell».

      Merz sprach sich im Deutschlandfunk auch mit Blick auf die Steinkohle-Subventionen für einen Abbau der staatlichen Förderung aus. Auch die Förderung der Windenergie müsse in Frage gestellt werden. Merz will auch, dass es bei der geplanten Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe «faktisch zu einer Abschaffung der Arbeitslosenhilfe» komme.

      Wegen der dramatischen Steuerausfälle schließt Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) nun eine Erhöhung der Mehrwertsteuer nicht mehr aus. «Wer in diesen Zeiten ein klares Nein formuliert, ist nicht von dieser Welt», sagte er der «Märkischen Oderzeitung» in Frankfurt (Oder). Platzeck wandte sich aber energisch dagegen, die Ost-Hilfen anzutasten.
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 11:46:52
      Beitrag Nr. 5.510 ()
      moin HSM :D

      habe mir gerade die zahlen von indra angeschaut...


      Madrid, 14 may (EFECOM).

      - Indra ganó(verdiente) 23,3 millones de euros durante el primer trimestre del año,(1.q)
      lo que supone un incremento(anstieg) del 72 %
      respecto al mismo periodo de 2002,

      aunque si no se tuvieran en cuenta los resultados extraordinarios,(abzuegl. extra posten)
      este incremento habría sido del 24 %.

      De hecho, la empresa española de tecnologías de la información informó hoy de que su beneficio habría sido de 16,9 millones €,
      si no se hubieran contabilizado los 6 millones € obtenidos por cuestiones de tipo de cambio relacionadas con la cobertura de un proyecto en Latinoamérica y los 2,6 millones ingresados por la venta de activos inmovilizados.


      Las ventas(verkaeufe) de Indra aumentaron(stiegen) un 14 %, hasta 233,5 millones €,
      informó hoy la empresa española de tecnologías de la información,
      que destaca el aumento del 33 % de los ingresos obtenidos en el extranjero.(anstieg ausl.)

      El beneficio neto de explotación se incrementó un 16 %, hasta 24,9 millones €. (netto gew. anstieg.)

      En cuanto a la contratación lograda por Indra en los primeros tres meses del año,
      que con 297,1 millones de € superó a la del mismo periodo de 2002 en un 9,8 €,( umsatzanstieg zum vorjahres Q )
      la compañía destaca el incremento registrado en el área de tecnologías de la información (el 21 por ciento(%) más).

      Este incremento de la contratación hizo que la cartera de pedidos aumentara hasta 1.237 millones de euros, lo que supone 1,37 veces la cifra de ventas de los últimos doce meses.

      Ante estos resultados, Indra asegura estar en disposición de ratificar su plena confianza en la consecución de sus objetivos para este año: crecimiento de doble dígito en las ventas y en la contratación en el área de tecnologías de la información, un margen del beneficio de explotación (EBIT) del 11 por ciento y un incremento del resultado neto superior al de la facturación.

      aussichten weiter positiv :)

      sind doch imposante zahlen fuers 1. Q :D

      kurs 8,40 €

      kursziel bleibt die 10

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 12:03:53
      Beitrag Nr. 5.511 ()
      fuer 9,8 €...9,8 %

      En cuanto a la contratación lograda por Indra en los primeros tres meses del año,(auftrag 1.q.2003)

      que con 297,1 millones de € superó a la del mismo periodo de 2002 en un 9,8 %,( anstieg zum vorjahres Q )
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 12:04:43
      Beitrag Nr. 5.512 ()
      @ bd
      @5503 hmmm lecker ,mehr davon

      spruch des tages

      lieber 6% mit aktien als eine 8 im fahrrad:laugh:

      und bitte kein bus fahren
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 12:06:03
      Beitrag Nr. 5.513 ()
      HSM :D

      da hab ich doch mal ;)
      ein bilderraetsel :D
      fuer Dich bd ;)



      Avatar
      schrieb am 17.05.03 12:46:44
      Beitrag Nr. 5.514 ()
      Ich stehe auf dem Schlauch. :confused: :rolleyes:

      ein orientierungsloser wendehals ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 13:02:09
      Beitrag Nr. 5.515 ()
      Sind hier Fans von dieser Mannschaft anwesend ? :laugh:

      Avatar
      schrieb am 17.05.03 13:05:36
      Beitrag Nr. 5.516 ()
      Mahlzeit



      Wie lange halten die 90 denn noch...
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 13:08:58
      Beitrag Nr. 5.517 ()
      sehe jetzt erst...

      N.A.

      ANALYSE: JP Morgan senkt Umsatz- und Gewinnprognosen für SAP - "Overweight" Datum: 16.05.2003


      LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank J.P. Morgan hat ihre Prognosen für den Walldorfer Softwarehersteller SAP gesenkt, die Anlageempfehlung "Overweight" aber beibehalten. Wie aus einer am Freitag vorgelegten Analyse hervorgeht, rechnen die Aktienexperten nun für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzrückgang von 1,6 Prozent auf 7,29 Milliarden Euro. Zuvor waren sie von einem 5,8-prozentigen Wachstum auf 7,77 Milliarden Euro ausgegangen. Ihre Prognose für den bereinigten Gewinn pro Aktie senkten sie von 3,70 auf 3,55 Euro. Die Analysten begründeten ihren Schritt mit den veränderten Wechselkursverhältnissen und den Auswirkungen der "geopolitischen Unsicherheit" auf das abgelaufene Quartal. Bei der bereinigten Gewinnmarge rechnen sie allerdings auf Grund der verstärkten Kostensenkungsanstrengungen mit einem Anstieg von 24,0 auf 24,5 Prozent. Entscheidend seien die Ergebnisse des laufenden Quartals. Von ihnen erwarten sich die Aktienexperten Aufschluss darüber, ob die im ersten Quartal unerwartet niedrigen Lizenzumsätze nur verschoben wurden. Für das Geschäftsjahr 2004 senkte die Bank ihre Umsatzprognose von 8,28 Milliarden auf 7,64 Milliarden Euro. Die EPS-Schätzung wurde von 4,14 auf 3,93 Euro nach unten genommen. Gemäß ihrer Anlageempfehlung erwarten die Analysten, dass sich der Titel in den nächsten 6 bis 12 Monaten besser als der Branchendurchschnitt entwickeln wird./mh/hi
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 13:35:29
      Beitrag Nr. 5.518 ()
      leider übersehen!

      Avatar
      schrieb am 17.05.03 13:52:25
      Beitrag Nr. 5.519 ()
      Servus adam & Mannerl :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 13:55:45
      Beitrag Nr. 5.520 ()
      servus
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 14:09:59
      Beitrag Nr. 5.521 ()
      hi adam , Manner und HSM!

      schon wieder!

      Erneut schreckliches Busunglück mit deutschen Touristen


      Der völlig zerstörte Reisebus zeugt von dem schrecklichen Unfall.
      Bei einem Busunfall in Frankreich sind am Morgen nach jüngsten Angaben der Präfektur 28 deutsche Touristen getötet und rund 40 weitere Insassen verletzt worden. Der Bus verunglückte demnach um 04.48 Uhr auf der Autobahn A6, nördlich von Lyon. Nach den ersten Erkenntnissen der Polizei war der Bus mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren. Andere Fahrzeuge waren nicht in den Unfall verwickelt. Insgesamt hatte der Bus 78 Insassen.

      Der Unglücks-Bus fuhr für das Unternehmen Tiger-Reisen in Hannover-Wunstorf und hatte ein Helmstedter Kennzeichen. Die Insassen kamen aus verschiedenen Orten in Deutschland. Sie waren Richtung Spanien unterwegs. Mindestens fünf Insassen überlebten das Unglück unverletzt.

      Der Bus kam auf der Höhe der Ausfahrt Dardilly von der Fahrbahn ab, durchbrach die Leitplanken und überschlug sich. Die vorderen Teile des Busses wurden bei dem Unglück vollständig zertrümmert. Die Rettungskräfte lösten weiträumig Krisenalarm aus. Am Unglücksort waren am Morgen mehr als hundert Feuerwehrleute im Einsatz. Fünf Ärzte-Teams und ein Hubschrauber waren im Einsatz. In der Ortschaft Limonest wurde ein Leichenhalle eingerichtet.

      Einer der Fahrer, ein Mann russischer Nationalität, war am Morgen noch in dem Wrack eingeklemmt. Die Staatsanwaltschaft Lyon leitete Ermittlungen ein. Der Polizei-Präfekt und der deutsche Vize-Konsul aus Lyon begaben sich an den Unglücksort.

      Es ist das zweite schwere Busunglück mit deutschen Opfern binnen zehn Tagen: Erst in der vergangenen Woche war ein vorwiegend mit Senioren aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen besetzter Reisebus am Plattensee in Ungarn auf einem unbeschrankten Bahnübergang von einem Zug erfasst worden. 33 Deutsche kamen ums Leben.

      Bei dem schweren Busunglück in Ungarn waren 33 Deutsche ums Leben gekommen. Bei der Kollision eines deutschen Reisebusses mit einem Zug am Plattensee waren 32 deutsche Touristen und der Busfahrer ums Leben gekommen. An Bord des Unglücksbusses hatten sich 38 Menschen befunden - 37 Deutsche und eine ungarische Fremdenführerin. Die fünf Überlebenden sind außer Lebensgefahr.

      Bilder vom Unglücksort>>>

      Das Bundeskriminalamt schickte indes Identifizierungs-Experten an den Unfallort. Die Mitarbeiter des BKA sollten die ungarischen Behörden bei der Identifizierung der Leichen von 33 deutschen Unfallopfern helfen, sagte ein BKA-Sprecher in Wiesbaden. Mit der Ermittlung der Unfallursache befasse sich das Bundeskriminalamt aber nicht, sagte der Sprecher. Dafür seien in erster Linie die ungarischen Behörden zuständig, aber nicht das BKA.

      Der vorwiegend mit Rentnern aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen besetzte Reisebus wurde am Plattensee auf einem unbeschrankten Bahnübergang von einem Zug erfasst und mitgerissen. Laut Polizei hatte der Fahrer offenbar ein Rotsignal missachtet. Auch ein Bahnmitarbeiter betonte, die rote Signallampe habe einwandfrei funktioniert. Möglicherweise sei der Busfahrer aber durch die tief stehende Sonne geblendet worden. Die Zugpassagiere blieben unverletzt.
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 14:16:43
      Beitrag Nr. 5.522 ()
      überhöhte Geschwindigkeit.....scheisse


      Avatar
      schrieb am 17.05.03 14:41:05
      Beitrag Nr. 5.523 ()
      Wl.

      recht konservativer Titel.












      14.05.2003 08:42

      DGAP-Ad hoc: Turbon AG deutsch

      Turbon AG - Erstes Quartal im Plan Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Turbon AG - Erstes Quartal im Plan Die Zahlen des Turbon Konzerns im ersten Quartal 2003 im Vergleich zur Vorjahresperiode sind wesentlich durch die Veränderung der Wechselkursrelationen Euro/US Dollar und Euro/Britisches Pfund beeinflußt. Die durch Auslandstöchter in den USA und in England fakturierten Umsätze in den vorgenannten Fremdwährungen machten in den ersten drei Monaten 54,0 Prozent des Konzernumsatzes aus. Insgesamt betrug der negative Währungseinfluß bei der Umsatzkonsolidierung 3,6 Millionen Euro. Dieses zum besseren Verständnis der nachfolgenden Zahlen. Der konsolidierte Umsatz in den ersten drei Monaten betrug 35,7 Millionen Euro (Vorjahr 39,8 Millionen Euro). Hierbei wurde das Wachstum im Bereich der Non-Impact Produkte (beim Zahlenvergleich in lokalen Währungen) fortgesetzt, während der marktbedingte Rückgang bei den älteren Drucktechnologien (Impact Produkte) anhielt. Insgesamt verteilte sich der Umsatz zu 71,3 Prozent (25,5 Millionen Euro; Vergleichsperiode Vorjahr 66,4 Prozent) auf Non-Impact Produkte und zu 25,5 Prozent (9,1 Millionen Euro; Vergleichsperiode Vorjahr 30,3 Prozent) auf Impact Produkte. Die verbleibenden 3,2 Prozent (1,1 Millionen Euro; Vergleichsperiode Vorjahr 3,3 Prozent) entfielen im wesentlichen auf Umsätze mit sonstigen Produkten. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 2,2 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2003 (Vorjahr 2,6 Millionen Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 2,0 Millionen Euro (Vorjahr 2,1 Millionen Euro). Der Konzernüberschuß belief sich auf 1,4 Millionen Euro (Vorjahr 1,4 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie stieg leicht auf 0,40 Euro (Vorjahr 0,39 Euro). Auf Basis dieser Quartalszahlen halten wir an den bereits veröffentlichten Planzahlen (Konzernumsatz 140,0 Millionen Euro und Konzernüberschuß 4,1 Millionen Euro) fest. Eine Voraussetzung hierfür ist aber, daß sich die derzeitigen Währungsrelationen nicht weiter zu Ungunsten von US Dollar und Britischem Pfund verändern. Der vollständige Zwischenbericht für die ersten drei Monate 2003 kann bei Turbon AG (Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) angefordert werden. Daneben finden Sie den Bericht auch auf unserer Web-Page www.turbon.de. Hattingen, 14. Mai 2003 Turbon AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2003






      22.04.2003 09:01

      DGAP-Ad hoc: Turbon AG deutsch

      Turbon AG - Dividendenerhöhung Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Turbon AG - Dividendenerhöhung In der Aufsichtsratssitzung am 17. April 2003 wurden der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2002 der Turbon AG und des Turbon Konzerns endgültig festgestellt bzw. gebilligt. Aufsichtsrat und Vorstand der Turbon AG beschlossen, der am 12. Juni 2003 in Düsseldorf zusammenkommenden Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung in Höhe von Euro 0,40 (Vorjahr Euro 0,35) je Anteilsschein vorzuschlagen. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2002 kann ab dem 25. April 2003 bei der Turbon AG (Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) sowie auf der Web- Page ( http://www.turbon.de ) abgerufen werden. Hattingen 22. April 2003 Turbon AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2003
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 14:44:24
      Beitrag Nr. 5.524 ()
      Riesensparpaket für 2004 absehbar

      Steuerdebatte in der SPD - Grüne kritisieren Eichel

      Für den Haushalt 2004 muss Finanzminister Hans Eichel nach einem "Spiegel"-Bericht 20 Milliarden Euro neue Schulden machen und 15 Milliarden Ausgaben einsparen. Das Finanzministerium bestätigte die Zahlen allerdings nicht. Politiker von SPD und Grünen meldeten sich mit zahlreichen Vorschlägen für Einsparungen und Steuererhöhungen zu Wort, um der Finanzkrise Herr zu werden.


      17.05.2003


      Eichel selbst dringt auf noch drastischere Sozialreformen. Eichels Sprecher Jörg Müller sagte zu den Haushaltszahlen im "Spiegel", die Beratungen würden derzeit erst auf Abteilungsleiterebene geführt.

      Der Haushalt 2004 werde erst am 25. Juni im Kabinett verabschiedet. Es gebe keine Berechnungen, auf die sich solche Zahlen gründen könnten. Eichel räumte in einem Brief an die Abgeordneten von SPD und Grünen im Bundestag erneut ein, dass ein Nachtragshaushalt für das laufende Jahr unumgänglich sei. Auf Dauer helfen nach Ansicht des SPD-Politikers jedoch nur durchgreifende Sozialreformen, vor allem auch des Rentensystems.





      Simonis bleibt hart
      Für die Rentenkassen gebe der Bund knapp ein Drittel seines Haushalts aus, für soziale Aufgaben insgesamt 61,8 Prozent. Dies nehme den Handlungsspielraum für Zukunftsaufgaben, schrieb Eichel. Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) sprach sich als kurzfristige Maßnahme für weitere Erhöhungen sowohl der Mehrwertsteuer als auch der Erbschaftssteuer aus.

      Darüber hinaus solle wieder eine Vermögenssteuer eingeführt werden, sagte Simonis der "Bild am Sonntag". Es sei den Vermögenden zuzumuten, mehr zu zahlen. Der SPD-Finanzexperte Joachim Poß unterstützte eine Reform der Erbschaftssteuer, sprach sich aber gegen die Wiedereinführung der Vermögensteuer aus. Die im Bundesrat gescheiterten Gesetze zum Subventionsabbau sollten wieder aufgegriffen werden, sagte Poß der "Berliner Zeitung".

      Griff zur Notbremse
      "Wir wollen eine moderate Besteuerung von Veräußerungsgewinnen", und auch die Mindestbesteuerung von Unternehmen müsse wieder auf die Tagesordnung. Sein Fraktionskollege Walter Schöler schlug eine Haushaltssperre für 2003 vor. Er unterstützte in "Focus" auch Eichels Linie zusätzlicher Sozialreformen.



      Die Grünen-Haushaltsexpertin Antje Hermenau kritisierte Eichel dafür, haushaltspolitisch nicht entschieden genug umsteuert zu haben. "So müssen wir jetzt die Notbremse ziehen, sonst fährt Deutschland gegen die Wand", sagte sie der "Bild"-Zeitung. Sie schlug Einschnitte bei den Kohlesubventionen und die Streichung der Eigenheimzulage vor. In "Focus" verlangte Hermenau darüber hinaus die Verschiebung der bereits beschlossenen Rentenerhöhung 2003 von Juli auf den 1. Januar 2004.

      Merz auf Linie von Eichel
      Die Ministerpräsidenten von Hessen und Nordrhein-Westfalen, Roland Koch (CDU) und Peer Steinbrück (SPD), wollen im Sommer ihre Vorstellungen zum Subventionsabbau vorlegen, wie Koch in "Focus" sagte. Er blieb dabei, dass die gleichmäßige Senkung von Subventionen Erfolg versprechender sei als Kürzungen bei Einzelmaßnahmen. Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz warnte vor Steuererhöhungen, unterstützte aber den Subventionsabbau. Über die Eigenheimzulage müsse man "nachdenken", sagte in n-tv. Ähnlich wie Eichel sieht Merz jedoch die Lösung der Haushaltsprobleme in einer grundlegenden Veränderung der Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 14:45:14
      Beitrag Nr. 5.525 ()
      schumi hat die pole trotz 2 Fahrfehlern!:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 14:47:10
      Beitrag Nr. 5.526 ()
      ftd.de, Sa, 17.5.2003, 13:11
      Matrix-Vermarktungsstrategie zahlt sich aus

      Der Film "Matrix Reloaded" hat an seinem ersten Tag in den US-Kinos bereits 42,5 Mio. $ eingespielt. Ein deutliches Signal dafür, dass sich der Marketingwirbel auszahlen könnte.



      Filmplakat zu


      Teil zwei des Science-Fiction-Epos "Matrix" war mit der Spätvorstellung am Mittwoch in einigen wenigen Kinos in den USA angelaufen und ist seit Donnerstag in Tausenden von Kinos zu sehen. Dabei ist der Film wegen seiner Gewaltszenen mit "R" gekennzeichnet und nur für Jugendliche ab 17 ohne Begleitung freigegeben.

      Den bisherigen Einspielrekord für das Startwochenende für einen "R"-gekennzeichneten Film hält "Hannibal Lector" mit 58 Mio. $. Der dürfte von "Matrix" übertroffen werden, wenn es jetzt am Wochenende nicht zu einem überraschenden Einbruch der Besucherzahlen kommt. Dies war beispielsweise 1999 bei "Star Wars - Episode 1" der Fall.


      Für die Filmbranche ist der Erfolg von "Matrix" auch ein Testfall für eine neue Marketingstrategie. Der Film läuft gleichzeitig in 20 Ländern der Welt an, in drei Wochen sollen es 100 sein. Sonst liegen Filmstarts international häufig Monate auseinander. Gleichzeitig kommt ein Computerspiel zum Film auf den Markt, das vor Verkaufsstart 3,5 Millionen Mal vorbestellt wurde. Teile der Handlung sind ausschließlich für das Spiel geschrieben worden. Der dritte Teil von "Matrix" soll Anfang November in die Kinos kommen.


      Nach Angaben des Verleihers Warner Bros. - ein Tochterunternehmen von AOL Time Warner - sind bereits kurz nach den ersten Vorführungen Raubkopien von "Matrix Reloaded" im Internet aufgetaucht. Die Kopien in Web-Tauschbörsen seien allerdings von geringer Qualität und seien offensichtlich mit Videokameras von Kinoleinwänden abgefilmt worden, hieß es in Branchenkreisen
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 14:48:19
      Beitrag Nr. 5.527 ()
      Massenverhaftungen unter Online-Betrügern in den USA



      Die US-Strafverfolgungsbehörden haben in einer landesweiten Aktion unter dem Codenamen "Operation E-Con" in den letzten fünf Monaten insgesamt 135 Personen verhaftet. Die Festgenommen stehen im Verdacht, mit Betrügereien im Internet 179 Millionen Dollar erbeutet zu haben, teilte das Justizministerium gestern mit. In den letzten fünf Monaten seien 90 Durchsuchungen gegen Gruppen und Einzeltäter durchgeführt, und rund 17 Millionen Dollar beschlagnahmt worden.

      Laut Angaben von US-Justizminister John Ashcroft werden die Festgenommenen beschuldigt, Investmentbetrügereien, Online-Identitätsdiebstähle und andere Formen von Verbrechen im Internet verübt zu haben. Die Liste reiche von imitierten Banking Sites bis zum einfachen Download-Angebot von noch unveröffentlichten Kinofilmen, sagte Ashcroft. Ein Großteil des Geldes sei mit der Online-Versteigerung von Gütern erbeutet worden, die niemals ausgeliefert wurden.

      Ein Angeklagter in Kalifornien stünde im Verdacht 60 Millionen Dollar über eine Investmentplattform erbeutet, und damit weltweit 15.000 Personen geschädigt zu haben. Ein Paar aus San Diego hatte eine fingierte Dating-Plattform für kontaktsuchenden Männer inszeniert, und für Adressen von nicht existierenden Frauen in Russland und der Ukraine insgesamt 600.000 Dollar kassiert.

      Nach dem Diebstahl von Kreditkartendaten bei einem Vergnügungspark in Kalifornien, und einer Steueramt bei einer Stadtverwaltung in Pennsylvania seien in einem weiteren Fall von einem Verbrecherring Konten von 89.000 Menschen um 176 Dollar erleichtert worden.

      Der Leiter der US-Bundespolizei FBI sagte, dass bereits 60 Spezialistenteams seiner Organisation landesweit nach Online-Betrügern fahnden würden. (as)

      [ Samstag, 17.05.2003, 13:34 ]
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      schrieb am 17.05.03 14:49:12
      Beitrag Nr. 5.528 ()
      ftd.de, Sa, 17.5.2003, 12:10
      SPD plant höhere Erbschaftssteuer

      Die SPD-Spitze ist im Streit um die Reformpläne der Bundesregierung zu Zugeständnissen an die Parteilinke bereit. Die Parteiführung erwägt, Erbschaften künftig stärker zu belasten.




      Dies sieht ein unter der unter Federführung von Generalsekretär Olaf Scholz erstellter Antrag zur Verwirklichung längerfristiger gesellschaftspolitischer Ziele unter dem Namen "Iwan" vor. Nach Information der "Süddeutsche Zeitung" heißt es darin: "Wir streben eine zutreffende Bewertung von Vermögen zu steuerlichen Zwecken an." Erbschaften großer Privatvermögen sollen "stärker zur Finanzierung für Aufgaben im Sinne des Gemeinwohls" herangezogen werden.

      "Iwan" wird abgeleitet aus den Begriffen Innovation, Wachstum, Arbeitsplätze und Nachhaltigkeit. Der Entwurf soll langfristige Ziele zur Erneuerung des Sozialstaates beschreiben und die von Kanzler Gerhard Schröder vorgeschlagenen Reformen untermauern.



      Stärkere Belastung der Reichen


      Der Zeitung zufolge gehe es darin um Vorschläge zu einer stärkeren Steuerbelastung für Unternehmer, so genannte Besserverdienende und Reiche. Damit solle der Streit mit dem Parteilinken um die Reformpläne entschärft werden. Ein SPD-Sprecher sagte, dass es noch keinen von der SPD-Führung beschlossenen Text, sondern lediglich Entwürfe auf Arbeitsebene gebe.


      Der "Berliner Zeitung" sagte der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Joachim Poß, die Bundesregierung wolle eine moderate Besteuerung von Veräußerungsgewinnen. Die Mindestbesteuerung von Unternehmen müsse wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden. Zugleich sprach sich Poß für eine Reform der Erbschaftsteuer, aber gegen eine Wiedereinführung der Vermögensteuer aus.


      Auf der SPD-Linken wurde dies als Zeichen der Entspannung im Streit um die Reformpläne der Bundesregierung gewertet. Linken-Chefin Andrea Nahles sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag: "Es ist ein politisches Zugehen auf die Partei erkennbar."



      © 2003 Financial Times Deutschland
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      schrieb am 17.05.03 14:51:24
      Beitrag Nr. 5.529 ()
      ftd.de, Sa, 17.5.2003, 12:10
      SPD plant höhere Erbschaftssteuer

      Die SPD-Spitze ist im Streit um die Reformpläne der Bundesregierung zu Zugeständnissen an die Parteilinke bereit. Die Parteiführung erwägt, Erbschaften künftig stärker zu belasten.




      Dies sieht ein unter der unter Federführung von Generalsekretär Olaf Scholz erstellter Antrag zur Verwirklichung längerfristiger gesellschaftspolitischer Ziele unter dem Namen "Iwan" vor. Nach Information der "Süddeutsche Zeitung" heißt es darin: "Wir streben eine zutreffende Bewertung von Vermögen zu steuerlichen Zwecken an." Erbschaften großer Privatvermögen sollen "stärker zur Finanzierung für Aufgaben im Sinne des Gemeinwohls" herangezogen werden.

      "Iwan" wird abgeleitet aus den Begriffen Innovation, Wachstum, Arbeitsplätze und Nachhaltigkeit. Der Entwurf soll langfristige Ziele zur Erneuerung des Sozialstaates beschreiben und die von Kanzler Gerhard Schröder vorgeschlagenen Reformen untermauern.



      Stärkere Belastung der Reichen


      Der Zeitung zufolge gehe es darin um Vorschläge zu einer stärkeren Steuerbelastung für Unternehmer, so genannte Besserverdienende und Reiche. Damit solle der Streit mit dem Parteilinken um die Reformpläne entschärft werden. Ein SPD-Sprecher sagte, dass es noch keinen von der SPD-Führung beschlossenen Text, sondern lediglich Entwürfe auf Arbeitsebene gebe.


      Der "Berliner Zeitung" sagte der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Joachim Poß, die Bundesregierung wolle eine moderate Besteuerung von Veräußerungsgewinnen. Die Mindestbesteuerung von Unternehmen müsse wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden. Zugleich sprach sich Poß für eine Reform der Erbschaftsteuer, aber gegen eine Wiedereinführung der Vermögensteuer aus.


      Auf der SPD-Linken wurde dies als Zeichen der Entspannung im Streit um die Reformpläne der Bundesregierung gewertet. Linken-Chefin Andrea Nahles sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag: "Es ist ein politisches Zugehen auf die Partei erkennbar."



      © 2003 Financial Times Deutschland
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      schrieb am 17.05.03 14:52:24
      Beitrag Nr. 5.530 ()
      Hongkong sieht SARS-Infektionen eingedämmt

      Hongkong (dpa) - Hongkong hofft, schon bald die gefährliche Lungenkrankheit SARS unter Kontrolle zu haben. In der chinesischen Sonderzone ging die Zahl der neuen Infektionen am zweiten Tag in Folge auf unter fünf zurück, teilte ein Sprecher der Weltgesundheitsorganistation mit. Es werde aber wohl noch Wochen dauern, bis die Krankheit völlig eingedämmt sei. Aus Hongkong sind bislang mehr als 1700 Infektionen und 243 Todesfälle gemeldet worden - nach China die höchste Zahl überhaupt.



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      erschienen am 17.05.2003 um 14:15 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 14:53:01
      Beitrag Nr. 5.531 ()
      Wer oben und hinten saß hatte keine Chance

      Von Heinz-Peter Dietrich, dpa



      Großansicht
      Dardilly (dpa) - Es war gegen 1300 Uhr am Samstag, als ein riesiger Kran das Wrack des rot-bunten Reisebusses auf einen Tieflader zog. Dann fand ein Mitarbeiter der französischen Polizei auch das Nummernschild: H-E-8901.

      Mehr als acht Stunden waren seit dem schweren Busunglück auf der Autobahn A 6 fünf Kilometer nördlich vor Lyon bei Dardilly vergangen. Doch der Schrecken am Unfallort direkt vor den «Gewächshäusern des Gymnasiums» (Les Serres du Lycee) war noch deutlich sichtbar: Wer oben und hinten im Bus aus Hannover gesessen hatte, hatte keine Chance.

      Auf der am Mittag immer noch nassen Autobahn sind keine Bremsspuren zu sehen. Bei Regen herrscht in Frankreich auf Autobahnen eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 110 Stundenkilometern. So schnell hätte der Reisebus mit der Aufschrift «PM-Tours» auch fahren dürfen. Aber für die Wetterlage war dies wohl zu schnell, wie ein Polizist vor Ort lakonisch bemerkte.

      Das Unglück wäre vermutlich ohne diese furchtbaren Folgen geblieben, wenn der Bus nicht genau vor einer kleinen Brücke außer Kontrolle geraten wäre. Diese etwa vier Meter hohe Brücke überquert den Chemin de la Brocardière, eine kleine Straße, die unter anderem zu den Gewächshäusern führt. Der Bus durchbrach dort die Leitplanke und die zusätzliche Brückenabsperrung. Er sackte nach vorne ab, prallte mit der Front auf einen strauchbewachsenen Abhang und überschlug sich.

      Das Dach wurde besonders im hinteren Bereich so eingedrückt, dass zum Teil die Rückenlehnen der Sitze eingeknickt wurden. Die meisten Businsassen hatten zu dieser Zeit wohl geschlafen. Mehrere Kästen mit deutschem Bier, die am Unglücksort herum standen, zeugten von einem zuvor noch fröhlichen Gelage unter den mehr als 70 Insassen.

      Augenzeugen des Unglücks fanden sich am Mittag nicht mehr am Unglücksort, knapp 400 Meter vor einer Autobahnraststätte. Anwohner sagten, man habe nichts gehört bis die Sirenen der Rettungsfahrzeuge geheult hätten. Die Rettungskräfte rückten mit allen zur Verfügung stehenden Mannschaften an. Doch es dauerte fast fünf Stunden, bis sie alle Opfer geborgen hatten. Der Bus musste an zahlreichen Stellen aufgeschweißt werden. Während sich unten die Türen noch öffnen ließen und sogar die Fensterscheiben zum Teil heil geblieben waren, konnten die Verletzten und Toten im Oberdeck zunächst nicht erreicht werden.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 17.05.2003 um 14:40 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 16:51:13
      Beitrag Nr. 5.532 ()






      Beru ist noch lange nicht heiß gelaufen Seite 1/2
      [ 15.05.03, 11:55 ]
      Von Georg Breu




      Auch wenn die Anleger auf die Geschäftszahlen von Beru nur langsam anspringen: Der Weltmarktführer in Dieselkaltstartanlagen bleibt eine Top-Anlage, denn wir rechnen fest damit, dass das MDAX-Unternehmen aufgekauft wird.






      Übernahmephantasie: Der zündende Funke bei Beru sollte bald auf die Börse überspringen.


      Doch zunächst zu den Zahlen, die leicht unter unseren Erwartungen lagen: Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 (Ende: 31.März) blieb der Umsatz mit 303,1 Millionen Euro nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahr. Der Gewinn ging sogar um 7,5 Prozent auf 39,2 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie von 3,51 auf 3,37 Euro zurück.
      Neben der schwachen Automobilkonjunktur belasteten Restrukturierungsaufwendungen das Ergebnis. Im größten Konzernbereich Dieselkaltstarttechnologie schrumpften die Erlöse um gut vier Prozent. Ebenso in der Zündungstechnik.



      Wachstum pur generierte dagegen das noch junge Geschäftsfeld Reifendruckkontrollsysteme. Mit 20,5 Millionen Euro ist der Umsatz zwar noch relativ bescheiden, liegt aber um fast das Doppelte über dem Vorjahresniveau. Dieser Bereich sollte mittelfristig mehr als 100 Millionen Euro umsetzen.
      Nicht nur die neue Sparte beschert der Beru-Aktie Phantasie. Bereits seit Ende 1999 werden die Ludwigsburger vom US-Finanzinvestore Carlyle "gejagt". Damals übernahm Carlyle von Familienaktionären 26,5 Prozent der Beru-Aktien.

      Den freien Anteilseignern bot der Investor, der auch die Autozulieferer Honsel und Edscha übernommen hat, 30 Euro je Titel. Das Übernahmeangebot scheiterte am massiven Widerstand des Beru-Managements.




      Doch Carlyle lässt bis zum heutigen Tag nicht locker. Letzten Angaben zufolge hält die Gruppe mittlerweile 35 Prozent der Aktien.
      Wir gehen davon aus, dass Carlyle früher oder später zum grossen Schlag ausholt und den Aktionären ein Angebot unterbreitet. Dieses wird deutlich über dem aktuellen Kurs liegen, denn Beru ist einen deutlich höheren Preis wert.

      Die Produkte nehmen weltweit eine führende Stellung ein, die Rendite ist außergewöhnlich hoch. Außerdem hat Beru liquide Mittel in Höhe von gut 140 Millionen Euro. Das einzige, was Aktionäre mitbringen müssen, ist ein wenig Geduld.



      Empfehlung: KAUFEN
      Kurs am 15. Mai: 47,20 Euro
      Stoppkurs: 35,00 Euro
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      schrieb am 17.05.03 16:57:09
      Beitrag Nr. 5.533 ()
      schönen Tag noch:)
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 18:54:44
      Beitrag Nr. 5.534 ()
      der VfB hatte Glück weil Hamburg nicht gewann und Pech hatte, darf wohl 3.ter werden und am grossen geld schnuppern.....aber nicht alles vergrassen, gell!
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 18:56:23
      Beitrag Nr. 5.535 ()
      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 20:41:00
      Beitrag Nr. 5.536 ()
      laut Pappnase bin ich auch einer der besser verdienenden und hatte sowiso shon verkürztes Urlaubsgeld bevor es ganz gestrichen wird *pfui deifel!


      SPD will Beitrag von Besserverdienenden



      Großansicht
      Berlin (dpa) - Im Streit um die Sozialreformen von Bundeskanzler Gerhard Schröder will die SPD-Spitze nun auch Besserverdienenden einen größeren Beitrag abverlangen. Dabei sollen unter anderem Erbschaften sehr großer Vermögen durch Änderung der Besteuerungsbasis zur Finanzierung von Gemeinwohl-Aufgaben herangezogen werden.

      Dies sieht nach dpa-Informationen ein ergänzendes, längerfristiges Konzept zum Leitantrag für den SPD-Sonderparteitag am 1. Juni vor. Das Papier unter dem Projektnamen «IWAN» (für: Innovation, Wachstum, Arbeitsplätze und Nachhaltigkeit) wurde von einer Arbeitsgruppe unter Leitung von SPD-Generalsekretär Olaf Scholz erstellt.

      Unterdessen wurden am Wochenende bei verschiedenen regionalen SPD- Kongressen Nachbesserungen an der Reform-Agenda 2010 verlangt. Der links orientierte SPD-Bezirk Hessen-Süd lehnte in Alsfeld wie erwartet mit großer Mehrheit die von Schröder verlangten Änderungen beim Kündigungsschutz sowie beim Kranken- und Arbeitslosengeld ab. Gefordert wurde eine «angemessene Belastung großer Vermögen» sowie eine Ausbildungsplatzabgabe.

      Auch die Berliner Landes-SPD beschloss, sich nur nach deutlichen Korrekturen hinter die Agenda zu stellen. Dagegen unterstützte der baden-württembergische SPD-Landesvorstand in Offenburg den Schröder- Kurs. Scholz sagte bei einer Parteikonferenz in Erfurt: «Es wird auf dem Parteitag am 1. Juni eine sehr deutliche Mehrheit für den Kurs des Bundeskanzlers geben».

      Offen ist, ob Teile des Scholz-Papiers bereits an diesem Montag bei der SPD-Vorstandssitzung unmittelbar in den Leitantrag aufgenommen werden, oder ob das Konzept separat zur Abstimmung gestellt wird. Das «IWAN»-Konzept zur Verwirklichung langfristiger gesellschaftlicher Ziele und Umbau des Sozialstaates soll die verschiedenen Maßnahmen in der Schröder-Agenda ergänzen und über den Berliner Sonderparteitag hinaus fortgeschrieben werden. Das Konzept soll auch als eine Grundlage für die neue SPD-Programmdebatte auf dem regulären SPD-Parteitag im November dienen.

      Nach einem «Spiegel»-Bericht arbeitet Scholz zugleich auch an einem neuen «Gerechtigkeitsbegriff». In einem Strategiepapier wende er sich entschieden gegen die Verteidigung des Status quo im Sozialstaat. Die SPD müsse vor allem den Zugang zu Bildung in den Mittelpunkt ihrer neuen Gerechtigkeitsdebatte stellen.

      Die SPD-Pressestelle hatte am Freitagabend Medienberichten widersprochen, nach denen in dem «IWAN»-Papier eine Wiedereinführung der privaten Vermögenssteuer erwogen wird. Bei der angestrebten Änderung der Besteuerungsbasis sehr hoher Erbschaften kann sich die SPD auf einen Auftrag des Bundesverfassungsgerichtes stützen, das eine Neubemessung verlangt hatte. Kleine Erbschaften sollen hingegen durch hohe Freibeträge geschützt werden. Die Erbschaftssteuer ist ebenso wie die abgeschaffte Vermögenssteuer eine Ländersteuer. Änderungen müssen die Zustimmung des Bundesrates erhalten.

      Nach den «IWAN»-Vorschlägen sollen private Veräußerungsgewinne von Wertpapieren nun doch besteuert werden. Kapitalerträge könnten im Rahmen einer EU-Regelung höher besteuert werden. Mit dem Scholz- Papier will die SPD-Führung offensichtlich demonstrieren, dass sie bei den verlangten Einschnitten auch bereit ist, Besserverdienende stärker einzubeziehen. Der Kanzler-Agenda war hingegen nicht nur von den Gewerkschaften, sondern auch parteiintern «soziale Schieflage» vorgeworfen worden.

      Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) bekräftigte am Samstag vor rund 10 000 Demonstranten in Berlin seine Kritik. ver.di-Chef Frank Bsirske sagte: «Derzeit wird uns blanker Sozialabbau als Reformpolitik verkauft.» Eine DGB-Aktion fand auch in Köln statt. Für den 24. Mai haben die Gewerkschaften neue Aktionen angekündigt.

      Angesichts der dramatischen Haushaltsprobleme hat Finanzminister Hans Eichel (SPD) in einem eindringlichen Appell die Erneuerung der Sozialsysteme - namentlich der gesetzlichen Rentenversicherung - verlangt. «Wir müssen den Sozialstaat retten, indem wir ihn reformieren», schreibt Eichel in seinem achtseitigen Brandbrief an alle Abgeordneten von SPD und Grünen. Eichel plädierte für eine Sanierung des Haushalts, um mehr Investitionen in die Zukunft, wie etwa für Kinderbetreuung, zu erhalten.



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      erschienen am 17.05.2003 um 16:35 Uhr
      © WELT.de
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      schrieb am 17.05.03 20:41:54
      Beitrag Nr. 5.537 ()
      dpa-Nachrichtenüberblick Politik

      41 Tote bei Terror-Anschlägen in Casablanca

      Casablanca (dpa) - Hinter den Terror-Anschlägen von Casablanca mit 41 Toten steckt möglicherweise das Terrornetzwerk El Kaida. Marokkos Innenminister Mustafa Sahel machte den «internationalen Terrorismus» verantwortlich. Die Attentate trügen die gleiche Handschrift wie die Anschläge vier Tage zuvor in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad, die dem Terror-Netzwerk El Kaida zugeschrieben wurden. In Casablanca hatten am Abend Terroristen im Ausgeh- und Diplomatenviertel zeitgleich mehrere Autobomben gezündet oder sich in die Luft gesprengt.

      FDP-Führung komplett

      Bremen (dpa) - Mit dem erwarteten Denkzettel hat die FDP Generalsekretärin Cornelia Pieper für zwei Jahre im Amt bestätigt. Mit 60,9 Prozent erzielte die Politikerin aus Ostdeutschland beim Parteitag in Bremen ein deutlich schlechteres Ergebnis als vor zwei Jahren. Damals war sie auf fast 75 Prozent gekommen. Gestern war bereits FDP-Chef Guido Westerwelle mit rund 80 Prozent wiedergewählt worden. In einem Antrag zur Wirtschafts- und Sozialpolitik forderten die Liberalen tief greifende Reformen mit massivem Steuerabbau.

      Eichel mit Brandbrief an Abgeordnete

      Berlin (dpa) - Angesichts milliardenschwerer Finanzlöcher hat Bundesfinanzminister Hans Eichel in einem dramatischen Appell an die Koalition die Erneuerung der Sozialsysteme gefordert. Man müsse den Sozialstaat retten, indem man ihn reformiere, schreibt Eichel in einem der dpa vorliegenden Brief an alle Abgeordnete von SPD und Grünen. Laut einem «Spiegel»-Bericht plant Eichel für den Haushalt 2004 eine Neuverschuldung von mehr als 20 Milliarden Euro. Das sei doppelt so viel, wie im noch geltenden Finanzplan vorgesehen.

      10 000 Demonstranten gegen Sozialabbau

      Berlin (dpa) - Bei einer Großdemonstration in Berlin hat der Deutsche Gewerkschaftsbund harte Kritik an der Reformpolitik der Bundesregierung geübt. Vor rund 10 000 Demonstranten sagte ver.di-Chef Frank Bsirske, blanker Sozialabbau werde als Reformpolitik verkauft. Die Umsetzung der Agenda 2010 von Bundeskanzler Gerhard Schröder werde weitere Arbeitsplätze kosten. Notwendig seien stattdessen eine Ausweitung der öffentlichen Investitionen und eine Ausbildungsplatzabgabe für Unternehmen.

      Stolpe kündigt höhere Strafen für Handy-Benutzung am Steuer an

      Hamburg (dpa) - Telefonieren am Steuer soll bald härter bestraft werden. Das sagte Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe der «Bild am Sonntag». Es handele sich schließlich nicht um ein Kavaliersdelikt. Und da die Bürger das Verbot leider nicht befolgten, würden nun die Strafen erhöht. Wer künftig ohne Freisprechanlage im Auto telefoniert, muss demnach mit 40 Euro statt wie bisher mit 30 Euro Bußgeld rechnen. Außerdem ist auch ein Strafpunkt im Flensburger Verkehrszentralregister geplant.

      Palästinenser wollen keine Änderung des Friedensplans akzeptieren

      Ramallah (dpa) - Israels Regierungschef Ariel Scharon und sein palästinensischer Amtskollege Mahmud Abbas kommen heute erstmals zu einem Gespräch zusammen. Thema ist die Umsetzung des Nahost- Friedensplans. Vor dem Treffen betonten die Palästinenser, sie seien zu keinerlei Änderungen des Friedensplans bereit. Informationsminister Nabil Amer sagte, man werde Scharon zur Annahme des Friedensplans drängen. Er stelle den einzigen politischen Rahmen für eine Zusammenarbeit zwischen Israel und den Palästinensern dar.



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      erschienen am 17.05.2003 um 18:07 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 20:42:24
      Beitrag Nr. 5.538 ()
      Bayern feiern Meisterschaft

      München (dpa) - Trotz Regenwetter haben rund 15 000 Fans dem neuen deutschen Fußball-Meister FC Bayern München auf dem Münchner Marienplatz einen begeisternden Empfang bereitet. Nach einem Auto-Corso vom Olympiastadion in die Innenstadt betraten die Spieler einzeln den Rathausbalkon und präsentierten sich ihren Anhängern mit der Meisterschale. Nach dem offiziellen Empfang durch Münchens Oberbürgermeister Christian Ude zog die Mannschaft weiter in ein Münchner Lokal, um den 18. Titelgewinn ausgiebig zu begießen.



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      erschienen am 17.05.2003 um 20:29 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 20:44:07
      Beitrag Nr. 5.539 ()
      Nur 48-Stunden: Disney setzt ab Herbst selbstzerstörende DVD ein



      Der Unterhaltungskonzern Walt Disney will in seiner Heimvideo-Sparte ab August Verleih-DVDs anbieten, die 48-Stunden nach dem Öffnen der Packung unbrauchbar werden. Das gab der Technologieanbieter Flexplay zusammen mit BuenaVista Home Entertainment gestern in New York bekannt. Nach Kontakt mit dem Sauerstoff der Luft oxidiert die Oberfläche des Datenträgers, ändert ihre Farbe von Rot nach Schwarz, und wird damit nach Ablauf der kurzen Lebensdauer für DVD-Player unlesbar. Die Bildqualität soll zuvor davon nicht beeinträchtigt werden, so Flexplay-Sprecherin Suzanne Gibbons-Neff. Gespräche mit weiteren Hollywood-Unternehmen würden geführt.

      Die Filmindustrie könnte mit dieser Technik den milliardenschweren Verleih von Homevideos selbst übernehmen, und weltweit Online-Shops im Internet errichten. Den Kunden bliebe nicht nur die lästige Rückgabe bei ihrer Videothek, sondern auch die Nachgebühr bei verspäteter Rückgabe, erspart.

      Der Selbstzerstörungsmechanismus basiert komplett auf chemischen Verfahren, und könne daher von Hacker nicht beeinflusst werden. Natürlich kann die DVD in den 48-Stunden kopiert werden, was aber bei bisherigen Verleih-DVDs ebenfalls möglich ist. Preise für das kurzlebige Produkt mit der Bezeichnung EZ-D wurden von BuenaVista noch nicht bekannt gegeben. Fest steht bereits das Blockbuster-Filme wie "Signs" (Zeichen) mit der Technologie ausgeliefert werden sollen. (as)

      [ Samstag, 17.05.2003, 15:33 ]
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 20:45:33
      Beitrag Nr. 5.540 ()
      Experte bezweifelt Börsentauglichkeit der Bahn

      17. Mai 15:21

      Der Bund wollte 2005 die Bahn an die Börse bringen. Doch dem Bericht eines Verkehrsexperten zufolge dürfte die Bahn bis dahin nicht börsentauglich sein.




      Ein Börsengang der Deutschen Bahn in zwei Jahren wird offenbar immer unwahrscheinlicher. Wie die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» vorab berichtete, sind neue Zweifel aufgekommen, ob das Unternehmen wie geplant bis 2005 börsenfähig werden kann.
      «Die Börsenfähigkeit im Jahr 2005 wird sich als Gefasel erweisen», zitiert die Zeitung aus einem Papier des Verkehrswissenschaftlers Gottfried Ilgmann, das den Aufsichtsräten zugeleitet worden sei. «Wir tanzen auf einem finanziellen Vulkan.» Die Bahnreform von 1994, mit der das einstige Staatsunternehmen in eine privatrechtliche Aktiengesellschaft umgewandelt worden war, müsse als gescheitert betrachtet werden, schreibt das Blatt.


      «Bahn ist uns lieb und teuer»



      Bahn bessert ihr Tarifsystem nach
      16. Mai 11:49, ergänzt 15:05
      Bahn-Chef Mehdorn soll abgesetzt werden
      11. Mai 2003 08:58
      Bahn will wegen Umsatzminus sparen
      09. Mai 2003 10:53
      Bahn-Aufsichtsrat sieht Ende von Mehdorn
      16. Apr 2003 16:31

      «Gemessen am Geldsegen aus öffentlichen Kassen ist das Ergebnis miserabel», wird aus dem Ilgmann-Papier zitiert. Während die Bahn auf einen Umsatz von rund 16 Milliarden Euro komme, erhalte sie elf Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen. «Die Bahn ist uns lieb und teuer», lautet das Fazit des Verkehrswissenschaftlers.

      Am Mittwoch legt die Bahn ihre Zahlen für das erste Quartal vor. Nicht bestätigten Berichten zufolge lag der Umsatz bei 750 Millionen Euro. Das wären 14 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 20 Prozent weniger als geplant. Die Zahl der Fahrgäste im Fernverkehr soll in den ersten drei Monaten des Jahres um zehn Prozent auf 27 Millionen gesunken sein. (nz)
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 23:30:03
      Beitrag Nr. 5.541 ()
      F U N D A M E N T A L - Ü B E R B L I C K













      Hypothekenzinsen noch recht niedrig.........


      Baubeginne rückläufig.........







      Die Immobilienpreise sind noch immer ziemlich hoch......

      Wir befinden uns da auf einem Niveau,wo es sehr wahrscheinlich drehen dürfte.......




      Die Wirtschaft muss also schleunigst anspringen,wenn die hohe Bewertung der US-Indizes bei (erwartet) rückläufigen Immopreisen kompensiert werden soll.............


      ....doch die Industrie signalisiert da nicht viel in der Hinsicht.........




      .......es fehlt einfach die grosse Nachfrage..........

      Die langlebigen Güter machen hier die Musik.........u. da sieht es nicht so gut aus......


      Konsumentenpreise rückläufig........


      Erzeugerpreise....


      Immerhin scheint die Inflation erstmal unter Kontrolle zu sein...........



      Die Verschuldung ist absolut horrend u. von der Seite ist die Sache ziemlich ausgereizt......



      Realeinkommen steigen..........



      Import vs. Export......





      Lohnstückkosten steigen u. die Produktivität sinkt.......


      Frühindikatoren.........




      Es ist kein Bild des Horrors (bislang),aber die Anzeichen f. einen Aufschwung,der die aktuellen Indexstände v. Dow u. Co rechtfertigte muss man mit der Lupe suchen!
      Die Inflation scheint unter Kontrolle,somit könnte nochmal Zinsmässig was gemacht werden.
      Doch die ewige Ausweitung der Geldmengen ist kein Patentrezept u. kann mittelfr. zu grossen Problemen führen.

      Mein hauptaugenmerk liegt derzeit auf d. Arbeitsmarkt,sowie dem Immoblienmarkt!
      Ich pers. sehe es so,dass der verbraucher das letzte Standbein der Amis ist.
      Dieses wurde in den letzten 2 Jahren durch die hohen Immopreise stabil gehalten.
      Man muss wissen,dass ein Grossteil der Amerikaner Immobilien besitzt u. die sind dort hoch beliehen......

      Daher konnte trotz rückläufiger Wirtschaft u. Aktienmärkte (wo die Amis ebenfalls hoch investiert sind u. darüber ihren Konsum finanzieren ) der Kosnum stabil gehalten werden.
      Doch die Daten aus d. Industrie geben wenig Anlass zur Hoffnung u. das Gleiche gilt f. den Arbeitsmarkt.
      Ohne diese Komponenten ist eine Wirtschaftserholung ausgeschlossen,zumal die Verschuldung in priv. haushalten,Unternehmen u. Wirtschaft immens ist u. eigentlich kaum noch erweiterbar ist-zumind. nicht nach gesundem Menschenverstand!


      Man könnte noch Stunden jeden Sektor untersuchen u. nach Anhaltspunkten suchen........aber das führt zu nichts!
      Ich sehe die Sache so,dass die Amis ein labildes Gebilde haben (Wirtschafts u. Finanzsystem),welches auf sehr wackeligen Säulen steht.
      Und immer,wenn an einer Ecke was wegbricht stopfen die die Lücke halt mit irgendwas,was gerade da ist!

      Mit grosser Weitsicht sind die Aktionen v. Greenspan u. Co in den letzten 13 Jahren kaum zu begründen-ganz im gegenteil!
      Die Blase an der wir immer noch knabbern ist meiner meinung nach ein grosser "Verdienst";) v. Greeny.

      Und selbst,wenn wir eine leichte Belebung der Wirtschaft im 2. halbjahr sehen würden,was ich f. garnicht so unwahrscheinlich halte......die grossen Probleme der USA bleiben.........

      Hohe Bewertung der Aktienmärkte,horrende Verschuldung,riesiges Defizit,schwacher Dollar-dessen Verwässerung ein Zeichen f. Kapitalabflüsse ist.......usw.!

      Mal abgesehen v. niedrigen Zinsen u. noch stabilem Konsum gibt es eben nicht die klass. Voraussetzungen f. einen nachhaltigen Aufschwung!
      Nach oben ist der Deckel drauf.......das ist einfach so u. ich pers. rechne f. 2004 nochmal mit einer Überraschung,die sehr sehr viele auf d. falschen Fuss erwischen dürfte!

      Denn mich überzeugen selbst die wenigen pos. Daten kaum.
      Nehmen wir einmal die Unternehmensgewinne:
      Da sieht man derzeit eine leicht pos. Entwicklung,wenn man das oberflächlich betrachtet-doch schaut man genau hin,wie die akt. Zahlen zustandekommen .
      Die Unternehmen drehen an der Kostenschraube u. machen das Meiste über Einsparungen.........aber das geht auch nicht unendlich......und dann???
      Interessant ist,dass bei sehr vielen Unternehmen dabei die Umsätze rückläufig sind u. bei manchen stagnieren,aber grosse Umsatzsteigerungen......Fehlanzeige!!!

      Und die Spirale dreht sich weiter,wenn nicht ein Wunder geschieht.
      Da Staat,Verbraucher u. Unternehmen hoch verschuldet sind bleiben die gr. Investitionen aus (sieht man auch an den langleb. Gütern).
      Bleiben die Investitionen aus,so werden weiter die lagerbestände geräumt u. die Produktion gleichgehalten.
      Daher ist infolge dessen auch keine nachhaltige Besserung am Arbeitsmarkt zu erwarten u. wenn da keine Besserung eintritt,wird der Verbraucher so optimsitisch sein könne,wie er will------er wird ohne Geld nicht konsumieren-zumind. nicht ausreichend,um der Wirtschaft einen Schub zu verleihen.
      Natürlich wird Greeny weiter manipul.......ähhh eingreifen u. versuchen die Wirtschaft anzukurbeln.

      Zinsen noch ein wenig senken,den Dollar schwächen,aber das sind zweischneidige Schwerter,die (im falle d. Zinsen nichtmal kurzfr. geholfen haben) keine nachhaltige Verbesserung bringen!

      Durch die Ausweitung der Geldmenge (Greenspan wird die Geldmenge weiter ausweiten) macht man die Situation nicht besser!
      Die Währung wird weiter geschwächt,was ausl. Investitionen zurückhalten bzw. dämpfen dürfte.
      Kaum positiv also!

      Die Schulden üssen runter,aber wie??
      Verschuldet man sich doch permanent mehr.......

      Es ist hochbedenklich,dass Greenspan alle Mittel wohl voll ausreizen muss .......u. dabei keinerlei Wirkung érzeugt wird.
      (Sämtl. Zinssenkungen haben kaum Wirkung gezeigt)

      Die sache bleibt eine Zitterpartie die nach oben gedeckelt u. nach unten offen ist.
      Im Bestfall geht es über Jahre seitwärts-im Schlimmstfall erleben wir 2004 einen Einbruch an den Märkten,der sich gewaschen hat u. ungeahnte Ausmasse haben wird!

      KGV´s über 15 [(normal 7-9) -aktuell 25-35- ] u. eine hohe Verschuldung sind f. ein Ende eines Bärenmarktes so untypisch,wie ein Fisch beim Geräteturnen.

      Die Zahl der Insolvenzen ist immer noch hoch-nun hat sich das aber auf die kl. Betriebe verlagert.


      Und wir dürfen nicht vergessen,dass gerade die Finanzbranche noch lange nicht über den Berg ist.
      Überkreuzbeteiligungen,viele faule Kredite bei Banken,angespannte Finanzlage bei Banken u. Versicherungen......da hat noch keine richtige Bereinigung stattgefunden.

      Und genau die Branche wird im Falle einer nur leicht negativen Entwicklung die sache verschlimmern u. uns nochmal richtig runterreissen.

      Wer sich mit der Branche u. den Restriktionen u. Eigenheiten auseinandergesetzt hat,der weiss,was ich meine!

      Man stelle sich mal vor,dass der tech. bedingt eingeleitete pos. Trend sich nach einer Sommerkons. im herbst/Winter fortsetzt u. die Indizes nochmal weiter steigen lässt-durchaus wahrscheinlich u. in meinem Szenario impliziert u. Hauptbestandteil!

      Ab 3200 dürfen/müssen die Versicherer rein.......das bringt den Markt dann rasch 400-500 Punkte weiter hoch u. dann kommt der tech. u. fundamentale Deckel.
      Auf dem Niveau währen sowohl tech.,als auch fundamental wieder die Shorties auf den Plan gerufen-wer dann nicht shorten würde ,dem wäre nicht mehr zu helfen.
      Da sehr wahrscheinlich (siehe obige Begründungen) eine gr. nachhaltige Erholung der Wirtschaft ausbleiben wird u. es eigentlich eher um die Frage geht "wie schlimm wird es?" -Inflation?,Deflation???........ ist oben der Deckel drauf u. das wird zu einem raschen Abverkauf führen.....und ehe man sich versieht sind neue Schieflagen produziert u. die verschärfen die Lage,dann in bekannter Form!

      Und mal pos. gedacht-angenommen es geht weiter rauf......das würde (was man aus Adhocs u. Äusserungen herauslesen kann) v. Versicherern u. anderen Finanzwerten dazu genutzt werden um Beteiligungsgeflechte zu entstricken .

      Einfaches Beispiel MUV2 u. ALV..........
      Bei Erholungen kloppt die Allianz einen teil d. MUV2 raus u. umgekehrt....wieder haben wir einen Deckeleffekt!

      Man kann es drehen u. wenden,wie man will.......nach oben ist das Potenzial beschränkt,wobei ich nochmal betonen möchte,dass trotz eines erwarteten Rücksetzers in den nä. Wochen die eingeschlagene pos. Grundtendenz durchaus bis 2004 anhalten kann u. bis 3800-3900 im Dax führen kann-das währe dann lediglich ein Pullback an die nackenlinie der SKS!!!

      Die Bäume wachsen nicht in den Himmel.

      Ich könnte mich noch weiter darüber auslassen u. Szenarien durchspielen,aber die Kernaussage ist klar-Potenzial nach oben beschränkt-Bärenmarkt noch lange nicht vorüber!

      Tech. Analysen u. jew. Kommentare sind ja ausreichend bei TI in meinem Thread vorhandenm,bzw. werden da aktualisiert...

      Morgen werde ich nach Lage der Dinge noch eine ausführlichere Sentimentanalyse erstellen u. reinstellen-wenn ich es zeitl. schaffe!

      Schönen Abend noch-jetzt gehts erstmal auf die Piste-Tschö

      Gruss Moneywolf
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 10:00:40
      Beitrag Nr. 5.542 ()









      Das HIER demnächst ziemlich was abgeht sieht ein Blinder mit Krückstock.....! Zuerst mal zum Chart:

      Ein großes steigendes Dreieck bildet sich aus, Ausbruch nach oben ab 1,53 €uro... :eek:

      GD 38 und GD 100 kreuzen sich demnächst sehr wahrscheinlich, theoretischer Schneidepunkt 1,53 €uro... :eek:

      Die Slow Stochastik geht bald auf KAUFEN (wahrscheinlich bereits VOR 1,53 €uro... :eek:

      Der Langfrist-MACD müßte bald ein KAUFsignal schicken...

      OBV und MFI sind zumindest "verdächtig".....

      Nun zum Sentiment: Erste Pushversuche, die NICHT von Pennyzockern sondern Leuten mit "Potenz" kommen, stehen anscheinend in den Startlöchern.... (GODMODETRADER weist schon mal "dezent" auf die Aktie hin (das taten die auch bei LPX, kurz danach kam ein Übernahmeangebot, das weit überm aktuellen Kurs lag...)/ Der unseelige MF (nein, NICHT Motherfucker sondern MarkusF, hahaha) hat NDX glaube ich als 300%er im N-TV-Laufband....usw.usw.

      Fazit: Die Börse lebt von Gerüchten und Kurse natürlich auch. Ob bei NORDEX tatsächlich (wie bereits häufig in diversen Boards spekuliert) eine Übernahme ansteht ist erstmal 2trangig! Schön wäre es aber, wenn diese "Spekulation" dem Wert helfen würde, die oben mehrfach genannte Marke von 1,53 in Angriff zu nehmen und zu knacken. Dann würde der Wert sehr schnell eine starke Eigendynamik entwickeln und höchstwahrscheinlich binnen weniger Tage in die Zone 2,50 wenn nicht sogar bis 3 Euro vordringen. Meiner Meinung nach sollte man bereits jetzt ein paar Stücke im Depot haben (SL ca. 1,10/1,15) und spätestens nach dem Bruch der 1,53 massiv Positionen aufbauen. Auf aktuellem Niveau (1,25 €uro) besteht anscheinend wirklich die Möglichkeit, sich einen "VERDOPPLER" ins Depot zu packen.....



      :D :D :D :D

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 11:26:27
      Beitrag Nr. 5.543 ()
      Marktbericht
      16. Mai 2003

      Versöhnlicher Wochenausklang

      Nach Verlusten zum Handelsbeginn fielen am Freitag im späteren Handel bei allerdings dünnen Umsätzen doch noch stärkere Kursgewinne an. So konnten sich die deutschen Indizes mit guter Stimmung, aber wenig Dynamik ins Wochenende begeben. Der Markt wartete erneut wie gebannt auf die US-Konjunkturdaten am späteren Nachmittag. Im Blickpunkt auf dem Münchner Parkett stand einmal mehr die Aktie der Allianz. Der Allfinanzkonzern hatte zwar die negativen Gerüchte vom Vortag über einen hohen Quartalsverlust zunächst bestätigt, konnte aber seinen Kurswert entgegen der Erwartungen der meisten Analysten nach anfänglichen Verlusten um 2,1 Prozent auf 68,60 € steigern. Das Medienunternehmen EM.TV konnte sich zum wiederholten Male einer Schadensersatzklage mehrerer Aktionäre entziehen, wie das Unternehmen mitteilte. Damit seien bisher alle Gerichtsverfahren zugunsten des Filmrechtehändlers ausgegangen. Die Aktie legte um 2 Prozent auf 1 € zu. Eine Studie einer namhaften Investmentbank machte der Aktie von BMW zu schaffen. Die schweizerische CSFB hatte geraten, BMW in VW-Aktien umzuschichten. Das Investmenthaus stuft BMW künftig als „Neutral“ ein. Verluste von 1,75 Prozent verbilligten die Aktie auf 28,68 €. Auch Rhön-Klinikum wurde von CSFB mit einer Studie bedacht, in der die Experten die Gewinnprognosen leicht senkten, das Rating „In-line“ aber weiter aufrecht erhielten. Der Wert zeigte sich mit Minus 0,3 Prozent auf 35,80 € relativ unbeeindruckt.

      16. Mai 2003
      Christine Bortenlänger
      Börse München
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 12:25:33
      Beitrag Nr. 5.544 ()
      Ahoi allerseits

      Bericht: Euro Stärke - Dollar Schwäche (EuramS)

      Von seinen Tiefstständen im März hat sich der DAX ein gutes Stück entfernt. Doch der starke Euro bedroht die Erholung. Welche Aktien unter dem Hoch der Währung leiden, welche profitieren

      Langsam werden sie alle nervös: Politiker, Notenbanker, Investoren. Seit geraumer Zeit schauen sie gebannt zu, wie der Euro von einem Hoch zum nächsten klettert. Von wegen Weichwährung. Anfang vergangener Woche schien mit 1,1621 Dollar kurzzeitig sogar der Einführungskurs von 1,1747 vom Januar 1999 in Reichweite. Doch dann legte der Kurs eine Pause ein. Am Freitagabend wurde an den Devisenmärkten für einen Euro 1,153 Dollar bezahlt. Auch im Vergleich zum Yen gab die europäische Einheitswährung nach, notiert aber mit 133,83 Yen weiter auf hohem Niveau. Der Rückgang vermochte niemanden zu beruhigen: Fast alle Experten sind überzeugt, dass der Aufwärtstrend des Euro noch eine Weile anhält. Viele überrascht dabei weniger die Richtung als vielmehr die Geschwindigkeit des Anstiegs.

      Über 25 Prozent hat der Euro innerhalb eines Jahres zugelegt. "Wir waren ja ohnehin schon bullish für den Euro, jetzt werden wir trotzdem noch rechts überholt", staunt Währungsexperte Nikolaus Keis von der HypoVereinsbank. Kurzfristig sei vorerst nichts in Sicht, was diese Entwicklung stoppen könne. "Wir werden die 1,18- oder 1,19-Marke zumindest testen", schätzt Keis. Seiner Meinung nach könnte es sogar noch heftiger kommen: "Wenn der Euro jetzt binnen weniger Wochen bis auf 1,30 Dollar durchstartet, würde ich das als Währungskrise bezeichnen. Das ist nicht mehr normal." Die Euro-Stärke hat weit reichende Folgen - und nicht für jeden sind sie so angenehm wie für Amerika-Reisende: Sie kommen derzeit deutlich billiger davon.

      Am härtesten trifft es die Exportwirtschaft. Wirtschaftsvertreter warnen bereits vor einem Einbruch des Außenhandels. "Die Exporteure können die Schwankungen nicht einfach an die Kunden weitergeben. Das geht zu Lasten der Marge", sagt Anton Börner, Präsident des Bundesverbands des Deutschen Groß- und Außenhandels. Selbst die Politik ist alarmiert: Einer der ersten, der dieHoffnung auf einen schwächeren Euro zu spüren bekam, war Lucas Papademos, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB). Beim Treffen der zwölf EU-Finanzminister nahmen diese den Notenbanker kräftig in die Mangel. In einer vertraulichen Aussprache habe die Euro-Gruppe festgestellt, dass keine Inflationsgefahren mehr bestünden und es deshalb Spielraum für zinspolitische Maßnahmen gebe, ließ Finanzminister Hans Eichel wissen. Das Diplomaten-Kauderwelsch überdeckt notdürftig, wie ernst Europas Kassenwarte die Lage sehen: Nur eine kräftige Zinssenkung kann den weiteren Euro-Anstieg stoppen.

      Das unterschiedliche Zinsniveau zwischen Euroland und den USA ist einer der Gründe, dass viele Investoren ihr Geld in Euro umschichten. Während die US-Notenbank Fed die Zinsen bis auf ein 40-Jahres-Tief von 1,25 Prozent gesenkt hat, liegt der Euro-Leitzins mit 2,5 Prozent doppelt so hoch. Die Russische Zentralbank hat daher den Euro-Anteil ihrer Devisenreserven von zehn auf über 20 Prozent gesteigert. Ähnliches gilt für Fernost. "Die asiatischen Zentralbanken wollen weg vom Dollar", weiß Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Bank of America.

      Auch die Börsianer sehnen eine Zinssenkung der EZB herbei. Schließlich hat die Euro-Stärke in der Bilanz einiger Unternehmen schon jetzt deutliche Spuren hinterlassen. So musste etwa Volkswagen kürzlich einräumen, dass der hohe Euro im ersten Quartal einen Verlust vor Steuern von 400 Millionen Euro eingetragen habe. Vergangene Woche setzten der Kältetechnik-Produzent Linde, der Graphit-Hersteller SGL Carbon und der Baukonzern Hochtief diesen Reigen fort.

      Rolf Elgeti, Europa-Stratege der Commerzbank, sieht schwere Zeiten auf Unternehmen und Aktionäre zukommen. Seiner Meinung nach impliziert der Verfall des Dollar-Kurses für viele Aktionäre eine Reduzierung der Gewinne um mehr als 20 Prozent. Und dieser Effekt sei in den Kursen noch keineswegs berücksichtigt, meint der Commerzbank-Experte.

      Das Problem: Viele exportorientierte Unternehmen werden für ihre Waren und Dienstleistungen in Dollar bezahlt, die sie aus bilanztechnischen Gründen in Euro umrechnen müssen. So verkauften 2001 beispielsweise deutsche Firmen allein in die USA Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 68 Milliarden Euro - gut ein Zehntel des gesamten deutschen Ausfuhrvolumens. Ein hohes Risiko: Bei sinkendem Dollar bringt ein Geschäft zum Zeitpunkt der Bezahlung nicht mehr das ein, was beim Vertragsabschluss eingeplant war.

      Auch im DAX sind die Verlierer in der Mehrzahl. Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat in einer Studie die Auswirkungen der Euro-Stärke auf die deutschen Blue Chips im DAX untersucht. Danach trifft es neben den Automobilherstellern vor allem den Technikriesen Siemens, den Halbleiterproduzenten Infineon sowie den Software-Konzern SAP. Die sonst als defensiv beurteilten Pharmawerte bleiben ebenfalls nicht verschont. Roland Ziegler, Aktienstratege bei der ING BHF-Bank, weist daraufhin, dass Unternehmen wie Bayer, Altana oder Schering in den vergangenen Jahren einen Großteil ihres Geschäfts in die USA verlegt haben. "Die Pharmaunternehmen sind heute deutlich währungssensibler als noch vor zehn Jahren", betont Ziegler.

      Nicht alle trifft die Dollar-Schwäche mit gleicher Wucht. Viele exportlastigen Unternehmen haben vorgesorgt und sich am Devisenmarkt mit so genannten Hedging-Geschäften gegen Währungsrisiken abgesichert (siehe Kasten). Beispiel BMW: Die Münchner haben nach eigenen Angaben ihr Währungsrisiko für 2003 zu 100 Prozent abgesichert und für 2004 immerhin zu 66 Prozent. Konkurrent DaimlerChrysler ist für das laufende Jahr zu 80 Prozent abgesichert. Für 2004 liegt der Wert bei 60 Prozent, für 2005 bei 40 Prozent. Doch so vorsichtig sind die Finanzvorstände nicht überall. Zum einen, weil sie sich die Chance auf Währungsgewinne nicht verbauen wollen. Und zum anderen, weil Kurssicherungsgeschäfte natürlich auch Kosten verursachen.

      Außerdem wirkt auch die klügste Hedging-Strategie nicht ewig, sondern verschafft den Unternehmen lediglich einen Aufschub: Sicherungsgeschäfte sind immer zeitlich begrenzt - die meisten Kontrakte haben nur eine Laufzeit von einem halben Jahr. ING BHF-Stratege Ziegler warnt deshalb: "Sicherung hin oder her - wenn die Euro-Stärke anhält, trifft es irgendwann jeden." Während in Europa die Exporteure über den starken Euro stöhnen, freuen sich viele US-Unternehmen über verbesserte Ausfuhrchancen und zu erwartende Währungsgewinne. So konnte der amerikanische Handelsriese Wal-Mart sein schwaches US-Geschäft dank der Auslandstöchter mehr als ausgleichen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

      Für Aktionäre lohnt es sich dennoch nicht, auf potenzielle Dollar-Profiteure zu setzen. Das Problem: Sofern der Euro weiter steigt - wofür derzeit vieles spricht -, werden die daraus resultierenden Kursgewinne durch Währungsverluste umgehend wieder zunichte gemacht.

      Währungsgewinner gibt es natürlich auch in Deutschland - wenngleich sie in der Minderheit sind. Nach der Studie der LBBW profitieren nur vier Werte aus dem DAX von einem starken Euro: Adidas-Salomon, Fresenius Medical Care, Lufthansa und TUI. "Am stärksten macht sich der Währungseffekt bei Adidas-Salomon bemerkbar", sagt LBBW-Analyst Schallenberger. Denn der Sportartikelhersteller lasse gut 75 Prozent seiner Produkte im Dollarraum fertigen und verkaufe über 50 Prozent in der Eurozone. "Unterm Strich bedeutet das eine deutliche Entlastung auf der Kostenseite", sagt Schallenberger. Aus einem ganz anderen Grund zählt auch Fresenius Medical Care zu Gewinnern einer starken EU-Gemeinschaftswährung: Das Unternehmen bilanziert als einziger DAX-Konzern in Dollar.

      Investoren tun freilich gut daran, nicht ausschließlich auf die Währungseffekte zu achten: "Bei Lufthansa und TUI wird der positive Einfluss des starken Euro von anderen Sondereffekten wie den Folgen des Irak-Kriegs und der Lungenkrankheit SARS überlagert", warnt der LBBW-Experte.

      Zumindest bei Anlegern besteht also kein Grund zur Nervosität. Wer sich richtig positioniert hat, kann von der Euro-Stärke sogar doppelt profitieren: Indem er seine Gewinne in einen derzeit besonders günstigen Urlaub investiert - in den USA.

      von Stefan Beste / Euro am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 12:30:13
      Beitrag Nr. 5.545 ()
      comdirect: Halten (EuramS)

      Comdirect hat sich gesundgespart. Sogar rückläufige Provisions- und Zinsüberschüsse konnten im ersten Quartal 2003 durch Kostensenkungen mehr als ausgeglichen werden. Da der Verwaltungsaufwand von 39 auf 28 Millionen Euro zurückging, verdiente die Internetbank nach Steuern 2,4 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres war noch ein Verlust von 1,8 Millionen Euro angefallen. Und Vorstands-Chef Achim Kassow hat große Pläne: Er will in Zukunft nicht mehr nur Online-Trader ansprechen, sondern auch Kunden, die auf persönliche Finanz- und Vermögensberatung Wert legen. Um diese anspruchsvollere Klientel an das Institut zu binden, sollen Kassow zufolge bis 2006 insgesamt 180 Top-Berater eingestellt werden. Nach dem steilen Anstieg der vergangenen Wochen droht der Aktie jedoch trotz der guten Zahlen eine Konsolidierung.



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COMDIRECT BANK AG AKTIEN O.N. 5,19 XB +3,39% 16.05., 19:57



      CTS Eventim: Kaufen (EuramS)

      CTS Eventim profitiert von der Reiselust der Weltstars. Die Tourneen so legendärer Stars wie Bruce Springsteen, Paul McCartney oder der Rolling Stones sorgen nicht nur für ausverkaufte Stadien, sondern auch für gute Geschäfte bei dem Bremer Ticketvermarkter und Live-Entertainment-Spezialisten. Obwohl das erste Quartal in der Branche als das schwächste gilt, sprang von Januar bis März ein Vorsteuergewinn von 100000 Euro heraus. Vor Jahresfrist war noch ein Minus von 2,5 Millionen Euro angefallen. Der Umsatz legte um 46,9 Prozent auf 28,5 Millionen Euro zu. Besonders margenträchtig sind die Bestellungen übers Internet. Hier hat sich das Volumen auf über 300000 Tickets versechsfacht. Während im traditionellen Verkauf nur eine Systemgebühr von einem Euro pro Eintrittskarte anfällt, kassiert CTS bei Online-Bestellungen im Schnitt fünfmal so viel.



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CTS EVENTIM AG AKTIEN O.N. 3,47 +3,27% 16.05., 17:22


      Dr. Hönle: Abwarten (EuramS)

      Der Boom bei den Internet-Bestellungen sorgt weiter für Phantasie.DR. HÖNLE geht in die Offensive. Nach einem katastrophalen Jahr 2002, in dem die Prognosen zweimal revidiert und die Anleger bitter enttäuscht wurden, gibt sich der Spezialist für UV-Technologie wieder optimistisch. "Durch unsere neuen Tochterfirmen sind wir extrem gut aufgestellt", sagt Finanzvorstand Norbert Haimerl. Anders als noch beim Börsengang 2001 bietet das Unternehmen nicht nur UV-Anlagen zum Trocknen und Härten von Lacken oder Klebstoffen an, sondern auch spezielle UV-Klebstoffe sowie die für die Anlagen nötigen UV-Lampen. Für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr erwartet Haimerl "auf jeden Fall einen Gewinn". Im ersten Halbjahr hatte Dr. Hönle einen Überschuss von einer Million Euro erzielt. Auch für das laufende Quartal sieht es gut aus: Der Auftragsbestand liegt 39 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums.Der UV-Spezialist will zu alter Stärke zurückfinden. Abwarten.



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DR. HOENLE AG AKTIEN O.N. 3,52 -4,86% 16.05., 17:51
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 12:32:35
      Beitrag Nr. 5.546 ()
      US-Banken: Das Wachstum aus der Filiale (EuramS)

      Die anhaltende Flaute im Investmentbanking stecken Citigroup und Bank of America locker weg. Mit ihrem starkem Privatkundengeschäft wurden sie zu riesigen Geldmaschinen. Starke Europäer wie die Royal Bank of Scotland versuchen jetzt aufzuholen. Welche Chancen die Aktien der Global Player bieten.

      Seine Gedanken behält Sandy vorerst für sich. Obwohl für die Rechte an seiner Autobiografie angeblich schon drei Millionen Dollar geboten wurden. Dabei hätte Sanford Weill, alias Sandy, der 70-jährige Chef der Citigroup, viel zu erzählen. Zum Beispiel wie man den weltweit größten und profitabelsten Finanzkonzern aufbaut. Anfang Mai jedoch zog Weill seine vorläufige Zusage für die Veröffentlichung seiner Memoiren zurück. Denn ein spannendes, neues Kapitel in seinem Leben hat gerade erst begonnen. Die US-Börsenaufsicht SEC hat gegen zehn der renommiertesten Banken der Wall Street im April die erste Kollektivstrafe verhängt, 1,4 Milliarden Dollar. Weitere Untersuchungen werden folgen. Die Banken, unter ihnen die Citigroup, sollen in Börsen-Boomzeiten mit geschönten Unternehmensanalysen und Empfehlungen Anleger und Mandanten getäuscht und damit Milliarden verdient haben.Dabei hätte gerade die Citigroup derartige Praktiken eigentlich nicht nötig gehabt. Denn die Bank ist stark, wo die anderen schwach sind: im Geschäft mit Privatkunden. Stinknormale Konsumkredite, Baudarlehen und Versicherungsprodukte bringen den Gewinn. Zwar zählen die Citibanker auch zu den Großen im Investmentbanking. Aber der Citigroup-Chef machte nicht den Fehler vieler anderere Banker, für alle Zukunft auf die traumhaften Erträge aus Unternehmens-Deals und Börsengängen zu setzen.

      Und Weills Gespür für den Markt funktioniert weiterhin. Das zeigen die Zahlen für das erste Quartal. Mit 4,1 Milliarden Dollar Gewinn - plus 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr - hat Citigroup die Schätzungen der Analysten übertroffen. Mehr Geld verdiente der Konzern vor allem im Bereich Globale Privatkunden - dazu gehört auch die deutsche Citibank-Tochter. Das Segment schaffte ein Plus von 26 Prozent.

      Im Gegensatz zu Deutschland, wo die drei großen Universalbanken gerade mal 13 Prozent der Privatkredite kontrollieren (siehe Kasten), schöpfen in den USA die Großen wie Citigroup und Bank of America durch Übernahmen jetzt den Rahm ab. Die Citigroup hat im November die Golden State Bancorp gekauft und damit die Anzahl ihrer US-Filialen mehr als verdoppelt.

      Trotz Konjunkturflaute wächst die Nachfrage der US-Amerikaner nach Baudarlehen und Kreditkarten noch. Der Finanzriese Citigroup, der sich bei Privatkunden auf Konsumentenkredite und das Kreditkartengeschäft, wo er ohnehin weltweit Nummer 1 ist, spezialisiert hat, profitiert überdurchschnittlich. Der Konzern ist in mehr als 100 Ländern präsent. Rund um den Globus wird auf eine technologisch einheitliche Plattform gesetzt. Bei der Geschäftsabwicklung ist der Konzern wegen seiner schieren Größe konkurrenzlos effizient. Wie gut die Plattform in schwierigen Märkten funktioniert, zeigt die Düsseldorfer Citibank Privatkunden AG, die bei der Profitabilität hier zu Lande die Maßstäbe setzt. Einen Gewinnschub brachte die Fusion mit Travellers. 1998 verschmolz Weill die Citigroup mit dem Versicherer und versprach allen Aktionären eine Verdopplung des Gewinns bis 2002. Weill hielt sein Versprechen. Geholfen haben klug eingefädelte Akquisitionen, die nach Einschätzung von Michael Mayo, Banken-Analyst bei Prudential Securieties, ein Viertel des Gewinnwachstums beigesteuert haben. Dazu kommt eine effiziente Organisation. Im Vergleich zu 2000 wird in der Verwaltung jährlich mehr als eine Milliarde Dollar eingespart.

      Der Motor der Geldmaschine Citigroup läuft rund. An der Börse jedoch ist der psychologische Druck durch die Untersuchungen von Börsenaufsicht und Staatsanwaltschaft weiterhin stark. Die finanziellen Folgen für die Institute sind auch nach der ersten Geldstrafe schwer abzuschätzen. Citigroup hat Ende 2002 angekündigt, Rückstellungen von 1,3 Milliarden Dollar nach Steuern zu bilden. Nach Einschätzung von Experten des Georgetown University Law Center könnte sich die Belastung der Branche in den kommenden Jahre auf 20 bis 25 Milliarden Dollar summieren.

      Bei Schwergewichten wie der Citigroup schätzt Prudential-Analyst Mayo die Belastung auf das Vier- bis Fünffache der heutigen Rückstellungen. Trotz des überdurchschnittlich erfolgreichen Geschäftsmodells der Nummer 1 sollten Anleger Kursrückschläge abwarten, um Positionen im Depot auszubauen. Mayo glaubt, dass der Aktienkurs auf umgerechnet 29 Euro fallen könnte. Über den Wert von Sandy Weill für den weiteren Erfolg der Citigroup sagt der Branchenkenner jedoch: "Jede Veränderung an der Spitze wäre ein Rückschlag".

      An der Börse profitieren derzeit Papiere großer Banken, die auf ein starkes Privatkundengeschäft bauen. Die Bank of America konnte im Vergleich zum Vorjahr im ersten Quartal den Nettogewinn um mehr als das Doppelte auf 405 Millionen Dollar steigern. Stark liefen im ersten Quartal - neben dem Privatkundengeschäft - vor allem Hypothekenkredite. Die Niedrigzinspolitik der Regierung führte bei den Zinsen zu einem 40-Jahres-Tief. Das nutzen viele, um Baukredite aufzunehmen oder umzuschulden.

      Was fehlt, sind jedoch weiterhin klare Zeichen für eine Erholung der Konjunktur - auch in den USA. Bank- of-America-Finanzchef James Hance geht davon aus, daß sein Konzern beim Kreditvolumen Schwierigkeiten haben wird, das Ziel von sechs bis sieben Prozent Plus zu erreichen. Der Konzern werde dennoch wie versprochen 6,18 Dollar Gewinn pro Aktie schaffen - ein Plus von sieben Prozent. "Wir würden das Geschäft gerne ausweiten, wir sind davon nicht abhängig", strotzt Hance vor Selbstbewusstsein.

      Die Bank reduzierte ihre Kreditgeschäfte in den gefährdeten Branchen Telekommunikation und Luftfahrt um 32 beziehungsweise 16 Prozent. Das Engagement in Brasilien wurde halbiert. Dennoch rechnet Hance mit Kreditausfällen zwischen 800 und 900 Millionen Dollar pro Quartal. Das ist jeweils mehr als während der ersten drei Quartale des vergangenen Jahres. Der Profitzuwachs aus dem Geschäft mit Privat- und Firmenkunden werde die Kreditausfälle jedoch trotzdem übertreffen, ist sich Hance sicher: "Es ist ja nicht so, dass wir uns das nicht leisten könnten."

      Abseits vom Rampenlicht der Wall Street, aber mitten drin im lukrativen US-Geschäft mit Privatkunden sind aber auch Europäer. Frank Goodwinn, Chef der Royal Bank of Scotland, ist es gelungen, die US-Tochter Citizens aus dem Bundesstaat Rhode Island seit der Akquisiton 1988 im Ranking nach Vermögenswerten unter die Top 20 zu hieven. 17 kleinere Institute schluckte Citizens auf dem Weg nach oben. Im US-Geschäft erwirtschaftet die schottische Bank inzwischen mehr als elf Prozent ihres gesamten Gewinns. "Mit guten Wachstums-Chancen durch weitere Akquisitionen", sagt Merrill-Lynch-Analyst John Crutchley. Allein im heutigen geographischen Einzugsgebiet von Citizens sind über 300 Banken aktiv.

      Ab 2004 werden der Royal Bank umgerechnet mehr als 3,5 Milliarden Euro Cash für Firmenkäufe in den USA zur Verfügung stehen. Auf der britischen Insel gibt es für die Schotten inzwischen nichts mehr zu holen, Übernahmen im restlichen Europa sind wenig attrativ, bleibt also nur Amerika. Dass Goodwinn das Geschäft mit Übernahmen beherrscht, hat er bewiesen. Die heute profitabelste europäische Bank entstand im Jahr 2000 mit der Übernahme der damals doppelt so großen britischen Rivalin National Westminster Bank.


      von Klaus Schachinger / Euro am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 12:34:54
      Beitrag Nr. 5.547 ()
      Deutsche Telekom - Eine gute Verbindung (EuramS)

      Zum ersten Mal nach sechs Minus-Quartalen in Folge schreibt die Telekom wieder schwarze Zahlen. Mit dem guten Ergebnis hat VorstandKai-Uwe Ricke auch die Analysten überrascht. Jetzt muss er aufpassen, dass er den Konzern nicht lahm spart

      Sauber hat er das gemacht. Wenn Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sich übermorgen in der Köln-Arena den Fragen der versammelten T-Aktionäre stellt, wird einiger Unmut über zurückliegende Kursverluste verraucht sein. Denn die Zahlen, die Ricke vergangene Woche vorgelegt hatte, waren nicht nur sauber, sondern rein: Die Telekom hat nach sechs Quartalen mit Nettoverlusten und nach dem Katastrophenjahr 2002 mit Sonderabschreibungen über 24,6 Milliarden Euro endlich wieder echte Gewinne eingefahren. Nach Steuern blieb den Bonnern von Januar bis März ein Plus von 100 Millionen. Rechnet man Veräußerungserlöse hinzu, sind es gar 853 Millionen.

      "Das erste Quartal zeigt, dass wir den Turnaround eingeleitet haben", stellte sich Ricke stolz der Öffentlichkeit. Die Zahlen überraschten auch Experten: Analysten hatten im Schnitt mit 550 bis 600 Millionen Euro Verlust gerechnet. Den neuen Glanz übertrug der Telekom-Boss dann auch gleich auf den Ausblick für das Gesamtjahr: "Ich hoffe, am Jahresende sagen zu können, dass die Telekom trotz des schwierigen Umfelds wieder schwarze Zahlen schreibt." Experten gingen bislang davon aus, dass das Unternehmen nicht vor 2004 in die Gewinnzone zurückkehren werde.

      Was die in der Vergangenheit arg gebeutelten T-Aktionäre (siehe Kasten rechts) besonders beruhigt: Ricke ist auf dem besten Weg, die Schulden des Konzerns bis zum Jahresende wie versprochen auf 50 bis 53 Milliarden Euro zu senken. Im abgelaufenen Quartal kam er zusammen mit Finanzchef Karl-Gerhard Eick diesem Ziel ein großes Stück näher. Beachtliche 4,8 Milliarden Euro Schulden fegte das Team aus der Konzernbilanz. 56,3 Milliarden sind nun noch übrig. Auch der starke Euro half: Allein 400 Millionen Schulden in US-Dollar und britischen Pfund wurden die Bonner durch die Stärke der Einheitswährung los.

      Letztlich entscheidend aber waren weitere zwei Milliarden, die der Konzern an freiem Cash im Vierteljahr verdiente. Im Vorjahresquartal blieben Rickes geschasstem Vorgänger Ron Sommer nur 300 Millionen Euro an freien Mitteln zum Schuldenabbau. Neben der Wachstumssparte T-Mobile (operatives Wachstum 25 Prozent) stützte auch das im Vorjahr schwache Festnetzgeschäft T-Com den Konzern mit einem operativen Gewinnsprung von 18 Prozent.

      Gute Karten hat Ricke damit auch bei den Bonitätsprüfern. Spätestens im kommenden Jahr, stellte Standard-&-Poor’s-Direktor Guy Deslondes kürzlich in Aussicht, dürfte die Bonitätseinstufung der Telekom wieder steigen. Nach den exzellenten Zahlen hat der Konzern sogar Chancen, bereits früher ein Upgrade zu erhalten. "Wenn das zweite Quartal gut läuft, dann ist eine Verbesserung sehr gut möglich", sagte ein Analyst zu EURO.

      Der im November 2002 angetretene Ricke hat sich jetzt endgültig als knallharter Sparmeister bewährt. Die Direktive des Chefs ist auch in puncto Investitionen eisern: Im ersten Quartal investierte der Konzern nur bescheidene 909 Millionen Euro. Rickes Befürchtung: Im zweiten Halbjahr könnte die Konjunktur weiter schwächeln, das jetzt noch reichlich fließende Cash möglicherweise zum Teil wieder versiegen.

      Doch bei einem Investitions/Umsatz-Verhältnis von sechs Prozent kann der 41-Jährige kaum bleiben. "Nötig sind etwa zehn Prozent, um konkurrenzfähig zu bleiben", sagt ein Analyst. Sprich: Ricke muss aufpassen, dass er das Sparprogramm nicht überdreht.Noch aber gefällt der aufräumende Telekom-Chef den Aktionären: Der Kurs der T-Aktie kletterte allein vergangenen Donnerstag um 5,6 Prozent. Rickes große Premiere in der Köln-Arena am Dienstag sollte eine rundum saubere Sache werden.

      GEWINNE IM NETZ Bald schwarze ZahlenEr hat schon eine erstaunliche Serie hingelegt: Seit Anfang 2001, mit Beginn seiner Vorstandstätigkeit bei dem Internet-Provider, weist T-Online-Chef Thomas Holtrop steigende operative Ergebnisse aus. In den ersten drei Monaten 2003 fuhr er 76 Millionen Euro ein und lag damit deutlich über den Analysten-Schätzungen.Zwar sanken im ersten Quartal die Werbeeinnahmen der Telekom-Tochter. Längere Online-Zeiten während des Irak-Kriegs und ein starkes Geschäft mit dem breitbandigen Internet-Service DSL glichen die Anzeigenschwäche aber mehr als aus. Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der DSL-Kunden von 2,1 auf etwas über drei Millionen. Folge: Die Margen von T-Online steigen.


      Noch allerdings schreibt Holtrop keine schwarzen Zahlen. Nach Steuern stehen im abgelaufenen Quartal 30 Millionen Euro Miese in den Büchern. Vor Steuern jedoch blieb bereits ein Gewinn von zwei Millionen Euro. Noch in diesem Jahr dürfte T-Online nach Schätzungen von Analysten zumindest in einem Quartal echte Gewinne schreiben. Und spätestens im kommenden Jahr, sagt Finanz-Vorstand Rainer Beaujean, werde das Unternehmen Nettogewinne an die Telekom (T-Online-Anteil: rund 72 Prozent) liefern. Die Bilanz ist kerngesund: Im ersten Quartal flossen rund 120 Millionen Euro Cash in die Kasse. Inzwischen hat der Internet-Provider rund 3,8 Milliarden Euro auf der hohen Kante.

      IM VISIER VON JUSTITIA Die Telekom und der Verdacht, Aktionäre über den Tisch gezogen zu habenSeit nunmehr drei Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn wegen "Kapitalanlagebetrug und Bilanzfälschung" gegen die Telekom: Im Verkaufsprospekt des Konzerns zur dritten Tranche der T-Aktie sollen Immobilienbestände mit überhöhtem Wert angesetzt worden sein. Vergangenen Montag hat die Wiesbadener Kanzlei Doerr, Kühn, Plück & Thoeren beim Landgericht Frankfurt die mit 1500 Klägern bislang größte Sammelklage in Deutschland angestrengt. Inzwischen haben sich laut Rechtsanwalt Ralf Plück weitere 1400 Kleinanleger angeschlossen. Die Zeit drängt: Am 26. Mai verjährt die Prospekthaftung der Telekom.

      "Wir wollen das eingesetzte Kapital samt Gebühren zurück", sagt Plück. Die Kosten des Zivilverfahrens: "Bei 10000 Euro eingesetztem Kapital fallen für den Kläger bei einer Niederlage etwa 600 Euro Gerichts- und Anwaltskosten an", rechnet der Jurist vor.Damit ist die Sammelklage deutlich günstiger als eine Einzelklage. Die Erfolgsaussichten steigen freilich damit nicht. Denn selbst den Staatsanwälten ist es bisher offensichtlich nicht gelungen, handfeste Beweise für Mauscheleien der Bonner zu finden. Zur Anklage kam es jedenfalls nicht. "Eine Zivilklage ist derzeit nicht sinnvoll", meint Stefan Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Anlegern, denen das Kostenrisiko zu hoch ist, die aber die Verjährungsfrist nicht verstreichen lassen wollen, rät die DSW zu einem Güteverfahren bei der Öffentlichen Rechtsauskunft- und Vergleichsstelle (ÖRA). "Die Frist für eine Prospekthaftungsklage verlängert sich mit einem Güteantrag um zirka sechs bis acht Monate. Sollte die Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich Anklage erheben, würden wohl Fakten bekannt, die auch die Zivilklagen voranbringen könnten", sagt Kurz.



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,30 -0,81% 16.05., 19:59
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 12:41:01
      Beitrag Nr. 5.548 ()
      Nach einer kostspieligen Expansion stand die Firma Infogrames am Rande des Zusammenbruchs. Eine rigide Sanierung, die Umbenennung in Atari und die Videospiel-Rechte am Filmhit Matrix sollen jetzt die Wende bringen

      Avatar
      schrieb am 18.05.03 12:46:05
      Beitrag Nr. 5.549 ()
      Marktausblick: Aktienmärkten geht vorerst die Luft aus

      Diese Woche rücken die Konjunkturdaten in den Vordergrund. Anleihen und der Euro dürften nach Einschätzung von Experten weiter zulegen.

      Nachdem der Dax in der vergangenen Woche an der Marke von 3000 Punkten erneut gescheitert ist, dürfte der deutsche Leitindex auch in den kommenden Tagen mit der Barriere zu kämpfen haben. Die Quartalsberichtssaison, zuletzt eine Triebfeder für den Kursaufschwung, neigt sich dem Ende entgegen, und die Konjunkturdaten rücken wieder in den Vordergrund. Dies dürfte den Aktienkursen keine Impulse verleihen, dafür aber die Rentenmärkte weiter beflügeln. Dem Euro werden in diesem Umfeld ebenfalls Gewinne zugetraut.

      In der vergangenen Woche hatte der Dax 1,1 Prozent zugelegt. Der Stoxx 50 gewann 2,0 Prozent. Auch die amerikanischen Märkte stiegen leicht an - der Dow Jones-Index um 0,86 Prozent, der Nasdaq Composite um 1,21 Prozent.

      Konjunktur rückt in den Fokus

      "Die Luft wird dünner", schreibt Helaba Trust über den Aktienmarkt. Die Unterstützung durch die Unternehmensseite habe die schlechten Konjunkturindikatoren lange Zeit in den Hintergrund gedrängt. Zwar deuteten die US-Frühindikatoren für die kommenden Wochen auf freundlichere Signale von der Konjunkturfront hin, hieß es.

      Mit der "markanten Erholung" der vergangenen Wochen sei ein Großteil dieser Entwicklung aber "abgefeiert" worden. Stimmungsindikatoren zeigten zudem Überhitzungstendenzen für den US-Markt an. Ohne Impulse von der Wall Street seien in Europa keine deutlichen Gewinne zu erwarten.

      Auch die meist "bullishen" Strategen der Bankgesellschaft Berlin erwarten eine Konsolidierung. Der Markt sei technisch überkauft. Die abnehmenden Umsätze der vergangenen Wochen signalisierten, dass die Kaufneigung der großen Anleger "recht gering" ist. Für die Landesbank Rheinland-Pfalz spricht auch das Ende der Dividendensaison gegen kurzfristige Gewinne und für ein höheres "Absicherungsbedürfnis".

      Aufwärtstrend mittelfristig intakt

      Mittelfristig, da sind sich die Strategen einig, ist der Aufwärtstrend intakt. Die Kosteneinsparungen der Unternehmen dürften sich auch in den kommenden Quartalen positiv niederschlagen, glaubt die DZ Bank und sieht weiteres Potenzial bei den Aktien. Ähnlich urteilt die Landesbank Rheinland-Pfalz. Für die Bankgesellschaft sieht auch das technische Bild "unverändert positiv" aus.

      Die Unternehmen liefern in dieser Woche kaum wichtige Zahlen. Im Dax legt nur der Touristikkonzern Tui seine Quartalsergebnisse vor (Freitag). Die Bilanzpressekonferenz der Tochter Ruhrgas dürfte sich auf den Aktienkurs des Energiekonzerns Eon auswirken. Auch im Ausland ist die Berichtssaison weitgehend abgeschlossen. In den USA präsentieren mit Home Depot und Hewlett-Packard (beide Dienstag) immerhin zwei Blue Chips ihre Ergebnisse.

      Deflationsängste am Bondmarkt

      An den Bondmärkten herrscht weiter gute Stimmung. Nachdem der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund Future) am Freitag fast auf den höchsten Stand seit über vier Jahren geklettert war, erwarten Strategen weitere Kursanstiege. "Das Gespenst der Deflation tritt immer mehr in den Vordergrund", sagte ein Händler.

      "Die anhaltende Zurückhaltung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen zu senken, und der starke Euro werden die disinflationären Kräfte in der Euro-Zone verstärken", sagte Jamil Baz, Rentenstratege bei der Deutschen Bank in London. In diesem Umfeld müssten die Renditen noch über einen längeren Zeitraum niedrig bleiben. Umso erstaunlicher sei, dass am Terminmarkt die zehnjährige Rendite immer noch auf einem hohen Niveau verharre.

      In dieser Woche dürfte die Inflationsentwicklung erneut im Mittelpunkt stehen. Am Mittwoch wird die Preisentwicklung in den zwölf größten Städten Italiens im Mai veröffentlicht, und am Donnerstag stehen die jüngsten Inflationsdaten aus Deutschland auf der Agenda. Bereits am vergangenen Freitag sorgte die zurück gehende April-Inflation in Frankreich für Auftrieb an den Rentenmärkten. Die Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,9 Prozent, während Volkswirte im Schnitt mit plus 2,1 Prozent gerechnet hatten.

      "Neben den schlechten Fundamentaldaten ist auch das positive technische Umfeld gut für die Anleihen", sagte Gianluca Salford, Rentenstratege bei J.P. Morgan in London. Es seien nur wenige Pessimisten im Markt. Außerdem hat der Bund Future am Freitag eine weitere Widerstandslinie bei 116,80 Punkten geknackt. Der nächste Widerstand liege nun bei 117,92 Punkten, sagte Salford.



      Euro steigt weiter

      Optimismus herrscht auch beim Euro vor. Einige Strategen sind mittlerweile extrem bullish für die europäische Gemeinschaftswährung. Merrill Lynch revidierte seine Prognosen und rechnet nun auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Euro-Anstieg auf 1,33 $. Die Deutsche Bank erwartet erst auf Sicht von zwei Jahren einen Anstieg auf 1,30 bis 1,40 $. "In den kommenden zwölf Monaten rechne ich mit einem Euro-Kurs von 1,25 $", sagte Michael Rosenberg, Chef-Devisenstratege bei der Deutschen Bank in New York.

      Der Euro profitiere allerdings hauptsächlich von den Problemen in den USA. "Das Leistungsbilanzdefizit wird zu einer immer größeren Belastung", sagte Rosenberg. Besonders die jüngste Dynamik beim Importwachstum lasse darauf schließen, dass das Defizit noch kräftig steigen werde. Belastend auf den Dollar wirkten sich zudem die relativ niedrigen Renditen in den USA aus.


      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:04:28
      Beitrag Nr. 5.550 ()
      Allianz-Leben-Chef Rupprecht: Kunde hat sich nicht verschlechtert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der gesunkenen Gewinnbeteiligungen für Lebensversicherungen sind die Kunden nach Angaben von Allianz-Leben-Chef Gerhard Rupprecht real derzeit nicht schlechter gestellt. Nach Abzug der Inflationsrate verzinsten sich Lebensversicherungsverträge heute mit drei bis vier Prozent, sagte der Chef von Deutschlands größtem Lebensversicherer der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Diese Rendite sei viel höher als in manchen Jahren mit hohen nominalen Zinsen.

      "Entscheidend ist die Kaufkraft der Rente aus Lebensversicherung. Diese sollte nicht fallen", sagte Rupprecht. Sinkende Lebensmittelpreise hatten die Inflation in Deutschland im April auf 1,0 Prozent gedrückt.

      GEWINNBETEILIGUNGEN BRANCHENWEIT GESUNKEN

      Branchenweit waren die Gewinnbeteiligungen wegen geringerer Erträge gesunken. Ursache dafür waren insbesondere Zinsrückgänge am Kapitalmarkt, aber auch Kursverluste an den Aktienmärkten. Bei Allianz Leben beträgt die Gewinnbeteiligung derzeit 5,3 Prozent, zuvor waren es 6,8 Prozent. Derzeit sei die Branche beim Kauf von Aktien noch zurückhaltend, weil die Reserven noch gering seien, erläuterte Rupprecht. "Je besser die Reserven sich entwickeln, umso mehr Aktien können sich Lebensversicherungen wieder leisten."

      Ob die Gewinnbeteiligung unter fünf Prozent sinke, werde die Allianz Leben erst Ende des Jahres entscheiden: Jede Lebensversicherung besitze Puffer, um Erträge stabil zu halten, sagte Rupprecht. "Diese würden wir immer dann einsetzen, wenn vorübergehende Ertragsrückgänge ausgeglichen werden müssen. Wenn wir meinen, dass das Zinsniveau langfristig bei vier Prozent liegen wird, würden wir die Gewinnbeteiligung anpassen."/cs/DP/as/ck


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 67,35 +0,22% 16.05., 20:05
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:15:15
      Beitrag Nr. 5.551 ()
      Ulrich Schumacher sollte sich lieber nur um sein Revier kümmern. :laugh:


      Infineon-Chef kritisiert häufige Richtungswechsel der Politik

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Infineon-Chef Ulrich Schumacher hat eine mögliche Sitzverlagerung des Konzerns ins Ausland mit der Steuerlast in Deutschland und häufigen Richtungswechseln der Politik begründet. Zugleich machte er in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Focus" klar, dass er bei einer Verlagerung ins Ausland die Subventionen für das Halbleiter-Werk in Dresden nicht zurückzahlen werde.

      "Die Subventionen wurden ja nicht nur uns als deutschem Unternehmen gewährt, sondern allen Firmen, die in den Osten gegangen sind - auch ausländischen", betonte Schumacher. Außerdem habe Infineon in den vergangenen vier Jahren sechs Milliarden Euro in Deutschland investiert und mehr als 95 Prozent davon selbst getragen.

      UNTERNEHMEN MUSS STARK RESTRUKTURIERT WERDEN

      Zu der möglichen Sitzverlagerung des Unternehmens ins Ausland, sagte der Vorstandschef des Münchner Halbleiterherstellers, das Unternehmen müsse stark restrukturiert werden. Sobald er dabei Sparpotenziale entdecke, sei es seine Pflicht, sie zu prüfen. "Wenn ein Konkurrent mit Sitz in der Schweiz im Jahr 2000 bei gleichem Gewinn 300 Millionen Dollar weniger Steuern bezahlt hat, dann entspricht das den Kosten von 4.500 Mitarbeitern. Bei einem solchen Wettbewerbsnachteil ist kein Platz mehr für Romantik." Für den umstrittenen Umzug standen als Standorte bisher unter anderem die Schweiz, die USA sowie Singapur zur Debatte.

      Eine niedrigere Steuerlast und bessere Rahmenbedingungen könnten Infineon unter Umständen in Deutschland halten. "Ab einer bestimmten Grenze würde sich eine Sitzverlagerung nicht mehr lohnen", sagte Schumacher. Ein Hauptproblem neben den hohen Steuern in diesem Land seien aber auch die häufigen Richtungswechsel der Politik. "Wegen der ungelösten Strukturprobleme wird der nächste Aufschwung einfach an uns vorbeiziehen", erwartet der Infineon-Chef./sd/DP/as/ck


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,14 +1,56% 16.05., 20:05
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:29:26
      Beitrag Nr. 5.552 ()
      was denkt Ihr?

      geht morgen wieder talwärts!

      ich denke schon!

      ...

      denken heißt nicht wissen!
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:35:13
      Beitrag Nr. 5.553 ()
      T-Mobile USA rückt zur Nummer fünf auf - Verkauf steht nicht zur Debatte

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Kampf um den amerikanischen Mobilfunkmarkt meldet die Deutsche Telekom mit ihrer Tochter T-Mobile USA einen Erfolg: "Wir ziehen gerade an der Nummer fünf, an Nextel Communications Inc. , vorbei", sagte Kai-Uwe Ricke im Interview mit dem Nachrichtenmagzin "Focus". "Nun nähern wir uns mit Riesenschritten der Marke von 15 bis 16 Millionen Kunden, bei der T-Mobile USA mit Sicherheit mehr Geld verdient als investiert", so der Vorstandsvorsitzende der Telekom weiter. Das werde spätestens 2005 der Fall sein. An einen Verkauf der US-Tochter sei daher nicht mehr gedacht.

      Schwierigkeiten erwartet der 41-Jährige nach eigenen Aussagen indes beim Start der dritten Mobilfunkgeneration UMTS. Eine Verschiebung des für September geplanten Starts schließt Ricke nicht aus./as/ck


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,30 -0,81% 16.05., 19:59
      NEXTEL COMM INC 13,60 -0,01% 16.05., 22:00
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:38:56
      Beitrag Nr. 5.554 ()
      Neuer Interessent für Gelsenwasser

      Um die Eon-Tochter Gelsenwasser bahnt sich offenbar ein Bieterstreit an. Einem Bericht zufolge gibt es einen neuen Interessenten für den größten deutschen Wasserversorger.

      Das Entsorgungsunternehmen Rethmann aus Lünen ist offenbar an dem größten deutschen Wasserversorger Gelsenwasser interessiert. Wie das Magazin «Focus» vorab berichtete, will Rethmann sein Entsorgungsgeschäft mit den Versorgungsaktivitäten der Eon-Tochter zusammenlegen.

      Gelsenwasser-Verkauf wegen Ruhrgas-Fusion

      Bislang wird der RWE-Konzern |RWE 25,34 -2,73%| als Favorit für eine Übernahme gehandelt. Der Energiekonzern Eon |EOA 43,96 0,02%| muss sich im Zuge der Ruhrgas-Übernahme von seinem 80,5-prozentigen Anteil an Gelsenwasser trennen. RWE hat nach eigenen Angaben noch nicht mit seinem größten Konkurrenten über einen Kauf des Wasserversorgers verhandelt.

      RWE-Finanzvorstand Klaus Sturany hatte jedoch bei der Vorlage der Quartalsbilanz in der vergangenen Woche das grundsätzliche Interesse an einer Übernahme von Gelsenwasser bekräftigt. Eon hat nach den Auflagen der Ministererlaubnis für die Ruhrgas-Fusion noch bis Ende Juli Zeit, sich von Gelsenwasser zu trennen. (nz)


      GELSENWASSER AG AKTIEN O.N. 397,90 -1,10 -0,28%

      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:39:36
      Beitrag Nr. 5.555 ()
      hi HSM und Manner sowie der Rest der anwesenden!



      Die EamS berichtet


      Top: Metro, Flop: MAN


      Henkel ist in Sachen Beiersdorf abgeblitzt

      Fielmann-Termin, falls er kommt für den MDAX ist 23.06.2003-05-18

      Dollar –Kurs Gewinner im DAX u.a. Adidas, FMC , LH, TUI, die meisten verlieren.

      Bank of Amerika: oben
      Citigroup: seitlich
      Royal Bank: oben
      Constantin Film: unten
      WCM: seitlich
      MUM: oben
      Adva: oben
      Parsytec: oben
      Atari: oben
      Telekom: oben
      T-online: oben
      HypoVB: unten
      Thyssen: oben
      Allianz: seitlich
      Lufthansa: seitlich
      Medion: oben
      Gehe: oben
      Dr. Hönle: seitlich


      Optionsschein im Brennpunkt: Aareal-call de0009513895





      Ins Musterdepot sollen: FJA und BMW
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:43:13
      Beitrag Nr. 5.556 ()
      Späth: Deutschland fühlt sich wohl in der Krise

      Jenoptik-Chef Späth blickt pessimistisch in die Zukunft: Bis 2008 werde sich die Lage in Deutschland kaum bessern. Das Land fühle sich wohl in seinem Selbstmitleid.

      Jenoptik-Chef Lothar Späth geht davon aus, dass sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland in naher Zukunft nicht spürbar bessern wird. «In den nächsten fünf Jahren wird Deutschland schlecht dran sein, auch wenn wir alle Reformen schnell durchführen», sagte Späth am Freitagabend im Fernsehsender «Phoenix».

      «Infrastruktur der Gehirne» ordnen

      «Wir haben einfach einen Abstand und wir haben eine Strukturkrise», so der frühere Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Erst nach rund drei bis fünf Jahren werde das Land wieder aufholen. Deutschland habe in Europa die «rote Laterne, tut sich Leid und fühlt sich wohl, weil es sich Leid tut.» Das Wichtigste sei nun die «Infrastruktur der Gehirne in Ordnung zu bringen» und die Ausbildung junger Menschen zu fördern.

      Heftige Kritik übte der Jenoptik-Chef an den Gewerkschaften. Die Ankündigungen der Gewerkschaften, dass nach einem heißen Mai nun ein heißer Sommer und ein heißer Herbst folgten, bedeute, dass «dann ein ganz kalter Winter» komme. «Und alle Leute, denen dann der Hintern erfriert, die werden nicht mehr zuhören, wenn der nächste heiße Mai kommt, sondern die wollen eine Veränderung», sagte Späth. (nz)

      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:45:41
      Beitrag Nr. 5.557 ()
      Servus nocherts :)

      Was schreibt denn EamS zu Parsytec ? :confused:

      Ein Scanner wäre jetzt bestimmt hilfreich. :D

      Bei dem Dreckswetter geht doch keiner raus, um eine Zeitung zu kaufen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:48:30
      Beitrag Nr. 5.558 ()
      Constantin Film dürfte hier auch einige interessieren. :)

      Eine kurze Zusammenfassung mit den wichtigsten Sätzen wäre
      nicht schlecht. :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:51:47
      Beitrag Nr. 5.559 ()
      Schlechte Zeiten für Panikverkäufe

      FDP und Grüne fordern, dass der Bund mit dem Verkauf von Vermögenswerten Geld in die Kasse bekommt – doch Experten warnen

      Angesichts der hohen Steuerausfälle fordern die kleinen Parteien, dass der Bund die Löcher mit dem Verkauf seiner Unternehmensanteile stopft. „Von den Menschen verlangt die Bundesregierung, dass sie den Gürtel enger schnallen angesichts der Haushaltssituation und der Steuerausfälle“, sagte Otto Fricke, FDP-Haushaltsexperte, dem Tagesspiegel am Sonntag. „Der Staat muss selbst abspecken und sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren“, sagte Fricke. Die FDP fordere den Bund auf, zehn Prozent der Bundesbeteiligungen pro Jahr zu veräußern.

      Am vergangenen Mittwoch kündigten die Steuerschätzer an, dass dem Bund von 2003 bis 2006 126 Milliarden Euro an Steuereinnahmen fehlen werden. Auch die Grünen meldeten sich zu Wort: Die Haushaltsexpertin der Grünen, Antje Hermenau, riet Bundesfinanzminister Hans Eichel vergangene Woche im Tagesspiegel, zusätzliche Telekomaktien zu verkaufen, um die Löcher zu stopfen.

      Noch immer ist der Bund mit 835 000 Beschäftigten der größte Unternehmer Deutschlands. 2002 war er an 426 Firmen beteiligt, und hielt einen Nennwert von 33,6 Milliarden Mark an den wichtigsten Beteiligungen. Im Finanzministerium gab es jedoch ein klares „Nein“ gegenüber den Forderungen. „Wir haben keine Absicht, 2003 mehr Privatisierungen als bereits im Haushalt eingeplant vorzunehmen. Das verbietet sich bei der derzeitigen Marktsituation“, sagte Eichels Sprecher Jörg Müller. Der angekündigte Nachtragshaushalt werde die Löcher im Etat stopfen.

      Die Opposition stimmte zu: „Es wäre ausgesprochen töricht, jetzt das Bundesvermögen zu verscherbeln“, sagte der haushaltspolitische Sprecher der Union, Dietrich Austermann, dem Tagesspiegel am Sonntag. Bei einem Kurs von 12,30 Euro müsste der Bund zu große Vermögensverluste hinnehmen, wenn er jetzt die Telekom-Aktien verkaufen würde. „Jetzt nur keine Panik-Privatisierungen“, warnt Austermann.

      Kein Mittel zur Haushaltssanierung

      Als ordnungspolitische Strategie ist es zwar durchaus sinnvoll, dass der Staat die Unternehmen der Privatwirtschaft überlässt. „Private Unternehmen, die dem Wettbewerb ausgesetzt sind, arbeiten effizienter und schaffen mehr Arbeitsplätze“, sagt Hans-Dietrich von Löffelholz, Abteilungsleiter beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung. Immerhin hat der Bund schon einiges verkauft: 1980 war er noch an 797 Unternehmen beteiligt, fast doppelt so viele wie heute. Vor fünf Jahren schätzte der Bund der Steuerzahler das letzte Mal den Marktwert der Beteiligungen des Bundes – auf 150 Milliarden Euro. Das dürfte sich wegen des Börsenabsturzes geändert haben. Zum Vergleich: Vor drei Jahren hatte die T-Aktie Spitzenwerte von 70 Euro – knapp sechs mal soviel wie heute. Telekom, Post und Bahn machen den Großteil des Wertes der Beteiligungen aus. Im Moment ist deren großflächiger Verkauf aber tabu.

      Und bei den übrigen Beteiligungen ist nicht viel zu holen: Einer der größten Anteile ist zum Beispiel 30 Prozent am Duisburger Hafen. Der Nennwert des Anteils liegt bei 30 Millionen Euro – beim Verkauf könnte der Marktwert um ein Vielfaches darunter oder darüber liegen – aber selbst dann würden die Milliardenlöcher kaum gestopft. Bei der Deutschen Eisenbahnreklame GmbH (Nennwert: vier Millionen Euro) oder der Genossenschaft Höhenklinik Valbella im Schweizer Davos (Nennwert: 101 000 Schweizer Franken) fragt man sich zwar, warum der Bund noch beteiligt ist. Der Verkauf würde den Haushalt aber kaum entlasten.

      Zusätzlich will Eichel zwar jetzt nichts verkaufen. Im Haushalt ist aber eingeplant, 2003 rund 5,3 Milliarden Euro mit der Privatisierung von Post- und Telekomanteilen zu verdienen. Allerdings hat der Bund einen Trick: er verkauft die Aktien nicht auf dem Markt – sondern an die bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dort werden die Aktien geparkt, bis die Kurse steigen und die KfW sie weiterverkauft. „Das ist im Grunde genommen eine versteckte Kreditaufnahme“, kritisiert Andreas Schmidt vom Bund der Steuerzahler. Eine weitere Milliarde soll dieses Jahr mit dem Verkauf anderer Anteile in die Bundeskassen fließen.

      Die 5,3 Milliarden sind laut Finanzministerium für die Finanzierung der Pensionen der ehemaligen Beamten von Post und Telekom gedacht, mit der weiteren Milliarde sollen Schulden getilgt werden. Zur Finanzierung anderer Ausgaben würden die Gelder nicht genutzt, beteuert Eichel-Sprecher Müller. Laut Wissenschaftlern ist die Schuldentilgung die einzig sinnvolle Anwendung der Privatisierungserlöse. „Privatisierungserlöse sind nicht geeignet, um Steuerausfälle zu ersetzen“, sagt RWI-Experte Löffelholz. Denn das wären nur kurzfristige, einmalige Einnahme, die nicht sinnvoll angelegt wären.

      Ob der Bund auch wirklich nur die Schulden tilgt, ist allerdings zweifelhaft. „Bei der derzeitigen Ausgabenexplosion werden die Privatisierungserlöse zweifellos auch für die laufenden Ausgaben genutzt werden“, sagt Heidelore Knof, Geschäftsführerin bei der Unternehmensberatung AT Kearney und zuständig für die öffentliche Hand.

      Der größte Brocken, den der Bund noch hat, ist die Bahn (Nennwert: 4,2 Milliarden Euro). Bis 2005 soll sie an die Börse. Bei der derzeitigen Schuldenlast und ihren Verlusten ist die Bahn dafür lange nicht fit. Vor dem Verkauf sollte der Bund ein gutes Konzept haben. Der Blick nach Großbritannien zeigt, dass Privatisierungen nicht immer Geld bringen: in die marode British Rail musste der Staat nach dem Verkauf Milliarden pumpen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:54:41
      Beitrag Nr. 5.560 ()
      EMC: Gnadenlos abgestraft

      Mitten in der Absatzkrise schreibt der Datenspeicher-Spezialist wieder Gewinne. Dabei sah es so aus, als ob die einstige Ikone des Internets und einer der Lieblinge der Wall Street für längere Zeit abgemeldet sein würde.

      Wie kaum eine andere Firma profitierte EMC vom Internet- und Computer-Boom – auf seinen kühlschrankgroßen Boxen speicherten Versicherungen wie die Allianz ihre Transaktionen, die Formel1 ihre Renndaten, Online-Händler Amazon seine Kundenkartei und Fernsehanstalten wie das ZDF Sendungen. Von 1992 bis 2000 fuhr EMC rund 5,3 Milliarden Dollar an Gewinnen ein. Im Rekordjahr 2000 waren es allein 1,7 Milliarden Dollar – 20 Prozent des Umsatzes. Die Aktie legte in den neunziger Jahren um sagenhafte 82 000 Prozent zu – soviel wie kein anderes Unternehmen.

      Um so härter traf die Wirtschaftskrise den Börsenstar. In den vergangenen beiden Jahren machte das Unternehmen bei schrumpfenden Umsätzen 625 Millionen Dollar Verlust. 2002 setzte EMC mit 17 000 Mitarbeitern nur noch 5,4 Milliarden Dollar um – ein dramatischer Einbruch um 40 Prozent. Da half es auch nicht, daß EMCs Speicherboxen als das Nonplusultra im Markt galten. Im Gegenteil: Die Firma wurde zunehmend als Edelanbieter mit arrogantem Auftreten empfunden. Das nutzten mächtige Konkurrenten wie IBM, Hitachi, Compaq und Sun mit günstigeren Angeboten. Die Wall Street strafte EMC gnadenlos ab. Der Kursverlauf ähnelte dem eines Dot.com-Unternehmens ohne Geschäftsmodell – von knapp 100 Dollar in der Spitze ungebremst bis auf vier Dollar.

      In schweren Zeiten übernahm der Turnaround-Spezialist Joe Tucci im Januar 2001 das Ruder als CEO. Er betätigte sich als gnadenloser Sparkommissar und feuerte erst einmal 7300 Mitarbeiter – 30 Prozent der gesamten Truppe. Allein an internen Kosten sparte Tucci in den vergangenen beiden Jahren 1,3 Milliarden Dollar ein. Gleichzeitig investierte er aber zwei Milliarden Dollar in neue Produkte. Jetzt schreibt das Unternehmen Gewinne – 35 Millionen Dollar im ersten Quartal. Noch bescheiden – aber Tucci ist zuversichtlich, daß er das Unternehmen auf Dauer profitabel halten kann.

      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:55:33
      Beitrag Nr. 5.561 ()
      warte kurz ich bring wesentliches zu parsy und constantin

      #5557 von HSM 18.05.03 13:45:41 Beitrag Nr.: 9.485.357 9485357
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Servus nocherts

      Was schreibt denn EamS zu Parsytec ?

      Ein Scanner wäre jetzt bestimmt hilfreich.

      Bei dem Dreckswetter geht doch keiner raus, um eine Zeitung zu kaufen.




      moneywolfs Posting von gestern abend , junge junge sauberle sag ich.


      ich war im Freibad, wasser 18 Grad, eier waren danch steinhart, allerdings wieder erholt:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:58:49
      Beitrag Nr. 5.562 ()
      Japans Wirtschaft fällt in Stagnation zurück

      Im ersten Quartal taugt der Export als Wachstumsmotor nicht mehr / Rezession befürchtet

      TOKIO (ap/rtr). Die japanische Wirtschaft ist im ersten Quartal nicht mehr gewachsen. Die Regierung in Tokio gab bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt von Januar bis März gegenüber dem Vorquartal stagniert habe. In den vorangegangenen drei Vierteljahren hatte das Land jeweils Steigerungsraten des BIP verzeichnet.

      Negativ wirkte sich in der Berichtszeit vor allem der Außenhandel aus. Die für Japans Wirtschaft wichtigen Exporte gingen bedingt durch den Irak-Krieg um 0,5 Prozent zurück, nachdem sie im Vorquartal noch um 4,5 Prozent zugenommen hatten. Für Analysten zeigen die neuen Daten, dass die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft bereits vor den ökonomischen Belastungen durch die vor allem in Asien verbreitete Lungenkrankheit Sars und vor dem Höhenflug des Yen zum Dollar in neue Schwierigkeiten geraten ist. Sie sehen Japan nun am Rande einer Rezession. "Die höchste Wachstumsrate gab es im Quartal April bis Juni 2002 mit 1,8 Prozent", sagte Jesper Koll, Chef-Volkswirt bei Merrill Lynch Japan Securities. Verantwortlich für das Plus seien damals die Exporte und ein Anziehen der Investitionen gewesen. "Beide Wachstumsmotoren sind nun zu einem Stillstand gekommen."
      Im abgelaufenen Quartal schmälerten die gesunkenen Exporte das BIP um 0,2 Prozent, nachdem sie im Vorquartal das Wachstum noch gestützt hatten. Auch die öffentlichen Ausgaben gingen zurück, während die der Privathaushalte leicht zunahmen. Der jüngste Anstieg des Yen zum Dollar bis auf 115,30 Yen - der höchste Stand seit zwei Jahren - dürfte den exportorientierten Firmen Japans das Leben weiter erschweren.

      Avatar
      schrieb am 18.05.03 14:02:04
      Beitrag Nr. 5.563 ()



      jetzt hat der CIA auch schon Aktien!
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 14:02:51
      Beitrag Nr. 5.564 ()
      parsy


      überschrift: Mit neuem Schwung wieder da (Spezialwerte)

      verglichen werden MUM, Adva und Parsy


      Die Geschäfte bei parsy laufen wieder besser. Hoher Auftragseingang im ersten Quartal, Spekulative Anleger kaufen. Umsatz 2003 e: 25 mio, MK 26,72, KUV 1,07, Stopp Empf EAS: 1,80


      Im Artikel selbst:


      Softwareunternehmen für die Qualitätskontrolle von Bandstahl, Alu, Papier oder kunststoff-Folien

      Erstes Quartal: Turnaround geschafft. vor Zins und Steuern ausgeglichenes Ergebnis.

      Vergleich Vorjahr: 1,9 mio minus

      Großauftrag über 4,6 Mio im Auftragseingang

      Stahl und Papierindustrie erwarten erst 2004 wieder deutliche Zuwächse

      jedoch Vorsicht: Turnaround-Wetten sind riskant.


      gleich geht schumi auf die Piste, nach dem Start conti.
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 14:06:42
      Beitrag Nr. 5.565 ()
      Formel 1 ist doch voll langweilig.

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 14:26:10
      Beitrag Nr. 5.566 ()
      constantin hat eine ganze Seite für sich in EAS!

      Eichinger, der dritte Mann

      C steht vor der Übernahme durch Highlight Comunications. Vorstands Chef Kogel wehrt sich dagegen. Was Gründer und Großaktionär Eichinger will, weis keiner so genau. Die beiden Firmen würden sich jedoch gut ergänzen.


      Text: (Auszug) In der ersten Juni-Woche dürfte den Aktionären das Higlight - Angebot zugehen. Erwartet werden 3,60 eurro. soviel hat Highligt auch bezahlt, als es von EMTV 16,4 prozent der Constantin Aktien kaufte.

      Kogel wurde damals überrascht.

      Highlight hält jetzt 41,4 prozent.

      Eichinger hat 25 prozent-Paket

      Eichinger sei der größte Vermögenswert, den das Unternehmen hält (unbenannter Analyst)


      Ob es zu einer harten Übernahmeschlacht oder zum Auftauchen eines "weissen Ritters" kommt ist mehr als fraglich.

      Es scheint wahrscheinlich, dass Eichinger lieber um einen höheren Preis von Highlight pokert, als sich RTL, Bertelsmann oder den Ami Haim Saban ins Boot zu holen.


      Die Constantin Aktie sei schon stark gestiegen. Zu viele Unwägbarkeiten. Höheres Angebot sehr fraglich. Gewinne mitnehmen (pfeil unten dazu)



      Im extra Fenster: Interview mit Highlight Chef Burgener:
      Wir wollen constantins kompetenz bei Film produktionen und- verleih mit unserer Stärke im Video und dvd-verleih zusammenführen.

      Es soll eine freundshaftliche Lösung geben

      Wir bieten c ein solides Geshäft, das keine Filmfirma mit täglichen neuen Risken bieten kann. Vor der nächsten Ausschreibung der uefa-rechte haben wir keine Angst.


      Zahlen sie mehr als 3,60 pro aktie? Das ist noch nicht entschieden.

      was wollen sie tun, wenn c ihre 41 prozent durch eine kapitalerhöhung auf 30 prozent drückt? Antwort: das kommentiere ich nicht.




      Sauberer Start bei F1, Schumi jedoch stark bedrängt!
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 14:38:46
      Beitrag Nr. 5.567 ()
      Danke nocherts ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 14:45:06
      Beitrag Nr. 5.568 ()
      Promi-Boxen II



      Mich hat es wirklich sehr gewundert, dass der Ring noch da war. :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 14:49:56
      Beitrag Nr. 5.569 ()
      Feuer an schumis aut, boxen werden schumi wohl den sieg kosten.
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 17:19:22
      Beitrag Nr. 5.570 ()
      zu nordex!


      LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG

      Nordex "sell" Datum: 08.04.2003


      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg haben die Aktie von Nordex (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) unverändert mit Âäsell“ eingestuft. Nach dem extrem schwachen Jahresauftakt sei nicht mehr davon auszugehen, dass Nordex die Prognosen für Umsatz und Ergebnis des Gesamtjahres erreichen werde. Durch die hohen Vorratsbestände habe sich die Liquiditätssituation bei Nordex verschärft. Die noch am Ende des ersten Quartals vorhandenen liquiden Mittel von 21 Millionen Euro seien verbraucht. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der LBBW die Aktie von Nordex weiterhin zu verkaufen.



      ich warte lieber ab bis die Insolvent sind bevor ich auf eine Übernahme hin order.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 17:23:36
      Beitrag Nr. 5.571 ()
      Hallo erstmal:)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 17:29:34
      Beitrag Nr. 5.572 ()
      eams rät zu Constantin

      -Die Aktie ist schon stark gestiegen. Zu viele Unwägbarkeiten. Höheres Angebot sehr fraglich. Gewinne mitnehmen.-


      Bin leider schon am Freitag nicht bedient worden und werde wohl am Montag zulangen...:D
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 17:37:14
      Beitrag Nr. 5.573 ()
      P&G macht ganz schön viel teure Werbung für die Übernahme zu 65.:D



      Ziel sind mindestens 70(sicheres Festgeld für mich:lick:)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 18:09:44
      Beitrag Nr. 5.574 ()
      telegate sieht gus aus.


      Avatar
      schrieb am 18.05.03 18:20:07
      Beitrag Nr. 5.575 ()
      hi adam!
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 18:55:59
      Beitrag Nr. 5.576 ()
      hi nocherts.

      web.de gefällt mir. Hab ich mir etwas angesehen.

      Umsatz 01...02...03
      .......11,8.16,6.22,6

      liquidität seit 02 stabil bei ca. 100mio.




      WEB.DE mit 50% Umsatzplus und Gewinn in Q1/2003
      Die WEB.DE AG, Karlsruhe, hat im ersten Quartal 2003 ihren Umsatz im Jahresvergleich um 50% auf EUR 7,3 Mio. gesteigert. Damit hat WEB.DE im zweiten Quartal in Folge mit Gewinn abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt in Q1/03 EUR +1,0 Mio. ggü. EUR –2,4 Mio. in Q1/02. Der operative Cashflow ist in Q1/03 mit EUR +1,6 Mio. deutlich positiv (Q1/02: -4,1 Mio.). Die liquiden Mittel belaufen sich auf EUR 98,3 Mio.

      Hauptumsatzträger sind die Digitalen Dienste mit einem Wachstum von +187% (y-o-y) auf EUR 3,2 Mio. und einem Anteil von 44% am Gesamtumsatz. Die Media-Umsätze stiegen um +13% (y-o-y) auf EUR 2,5 Mio. (Q1/02: EUR 2,2 Mio.) und tragen damit rund 35% zum Gesamtumsatz bei. Die Umsatzerlöse aus E-Commerce, die rund 21% des Gesamtumsatzes ausmachen, liegen mit EUR 1,5 Mio. auf Vorjahresniveau.

      Der hohe Umsatzanteil der margenstarken Digitalen Dienste ließ das Bruttoergebnis vom Umsatz deutlich auf EUR 5,5 Mio. steigen (Q1/02: EUR 3,4 Mio.), sodass korrespondierend die Rohertragsmarge von 70% in Q1/02 auf 75% in Q1/03 gesteigert werden konnte. Stringentes Kostenmanagement und die im Jahresvergleich deutlich gestiegene Umsatzbasis haben in Q1/03 zu einer deutlichen Verbesserung des Quartalsergebnisses geführt. Insgesamt schließt das erste Quartal 2003 mit einem Gewinn von EUR 0,2 Mio., was einem Ergebnis pro Aktie in Höhe von EUR +0,01 (Q1/02: EUR -0,09 je Aktie) entspricht.

      Die WEB.DE AG blickt optimistisch in die Zukunft: Für 2003 werden deutlich steigende Umsätze bei hohen Bruttomargen und schlanken Kostenstrukturen erwartet. Stabile gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen vorausgesetzt, werden sich die Quartalsüberschüsse stetig verbessern und im Gesamtjahr 2003 ein positives Jahresergebnis ermöglichen. Allein im Portal-Geschäft erwartet der Vorstand der WEB.DE AG jährliche Umsatzwachstumsraten (CAGR) von 35-40% für die kommenden Jahre.

      Der Fokus im Bereich Internet-Telekommunikation liegt in 2003 in der Weiterentwicklung der Produktfamilie Com.Win. Der Vorstand rechnet im Bereich Web-Telekommunikation, auch getrieben durch Vertragsabschlüsse mit internationalen Telco- oder Internetunternehmen, mit einer signifikanten Umsatzbeschleunigung ab 2004.

      (Angaben in Mio. EURO)
      Q1/2003
      Q1/2002

      Umsatz
      7,3
      4,8

      Bruttoergebnis
      5,5
      3,4

      Marketing und Werbung
      (2,7)
      (3,6)

      Forschung und Entwicklung
      (3,1)
      (3,0)

      Periodenergebnis
      0,2
      (3,5)

      EBITDA
      1,0
      (2,4)

      Ergebnis je Aktie (in EURO)
      0,01
      (0,09)

      Eigenkapital
      130,8
      140,6

      Bilanzsumme
      148,2
      155,9

      Liquide Mittel und Wertpapiere
      98,3
      100,3

      Mitarbeiter
      295
      286
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 19:37:51
      Beitrag Nr. 5.577 ()
      abend zusammen!
      da ist ja grade ein prof aus ffm in n-tv:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 19:42:58
      Beitrag Nr. 5.578 ()


      :laugh: soon:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 19:52:28
      Beitrag Nr. 5.579 ()
      Heiko Thieme in der letzten eas.

      "Meine Strategie ist, das ich eigentlich keine Strategie habe":laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 19:56:32
      Beitrag Nr. 5.580 ()
      hi caina, gibts nano-news?
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 19:56:49
      Beitrag Nr. 5.581 ()
      ein einziger Bär im NTV-Studio:laugh:alle anderen Bullen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 19:59:28
      Beitrag Nr. 5.582 ()
      Japan in der Abwärtsspirale

      Das Schreckgespenst Deflation kursiert in Japan schon seit 1995 und belastet die Wirtschaft. Jetzt droht das Land aber in einen regelrechten Abwärtssog gezogen zu werden.

      Bislang waren die Preise jeweils rund ein bis zwei Prozent gefallen, im ersten Quartal 2003 gab es dagegen einen Rekord-Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 3,5 Prozent. Die am Freitag veröffentlichten Daten zeigen auch, dass sich die Talfahrt der Preise schon in 2002 beschleunigt hatte und bei -2,2 Prozent lag.

      Niedrigere Preise sind gut für die Konsumenten, könnte man meinen - doch dem ist nicht so. Warum ein Auto kaufen, wenn man davon ausgeht, dass man das selbe Fahrzeug in ein oder zwei Jahren noch billiger bekommt? Bei allen nicht dringend erforderlichen Anschaffungen halten sich Käufer also zurück.<-----was ist den mit steigenden preisen kaufen bis nicht geht?
      jetzt nicht kaufen bis kaufen muss:confused:


      Doch bei schwacher Nachfrage investieren Unternehmen nicht, zumal sich die Investitionen wegen der fallenden Preise ohnehin kaum rechnen. Um die Käufer doch noch anzulocken und die Waren unter das Volk zu bringen, werden die Preise gesenkt ... ein echter Teufelskreis, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt.

      Für die japanische Konjunktur sind die jüngsten Deflationsdaten ein Warnsignal. Nachdem der Insel-Staat im abgelaufenen Jahr aus der Rezession herausgekommen ist, zeigen die ebenfalls am Freitag veröffentlichten Daten zum BIP, dass das Wachstum im ersten Quartal gegen Null tendierte. Einige Experten fürchten jetzt, dass die nächste Rezession schon vor der Tür steht.<-----alles hat ein ende nur....;)

      © 16.05.2003 www.stock-world.de


      ich wage mal ne crazy these, japan hat ne jahrtausend erhitzung gesund abgekuhlt!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:00:56
      Beitrag Nr. 5.583 ()
      @adam
      :(, war noch kein wichtiger auf der messe.
      fängt erst montag so richtig an, selbst medigene hat einen stand:D bei einer horrenden miete:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:08:53
      Beitrag Nr. 5.584 ()
      @cainomosos

      verstehe ich nicht. :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:18:21
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      @adam
      genauen preis darf ich nicht nennen, aber 10*10 kostet ETW in frankfurt;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:21:12
      Beitrag Nr. 5.586 ()
      @cainamosos

      sorry, ich verstehe #5583 und #5585 nicht:(
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:27:23
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      IWF warnt vor Deflation

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht in Deutschland eine "beträchtliche" Deflationsgefahr, wenn das Wachstum so schwach bleibt wie befürchtet. Sollte die deutsche Wirtschaft in die Rezession abrutschen, steige das Risiko noch, heißt es in einer Studie, die der IWF veröffentlichte.

      "Deutschland leidet unter einem schwachen makroökonomischen Umfeld, einem hohen und wachsenden Output-Gap, hoher Arbeitslosigkeit, Problemen des Bankensektors und hat wenig Handlungsspielraum", schreibt der IWF. Mit dem Output-Gap wird die Differenz zwischen möglichem und realem Bruttoinlandsprodukt beschrieben. "Deutschland befindet sich in der Hochrisiko-Kategorie", heißt es in der Studie weiter. "Die Wahrscheinlichkeit, dass in den nächsten zwölf Monaten milde Deflation einsetzt, ist beträchtlich."

      Kaum Handlungsspielraum
      Fallende Preise in Deutschland könnten die Wettbewerbsfähigkeit verbessern und damit die Exporte stimulieren, räumt der IWF ein. Das brauche aber Zeit. Anders als andere Länder habe Deutschland wenig Handlungsspielraum: einerseits wegen der Maastricht-Kriterien, die eine Reduzierung des Defizits verlangen, andererseits, weil die Europäische Zentralbank (EZB) wegen möglicher Inflationsgefahren in anderen Ländern keine umfangreiche Zinssenkung in Erwägung ziehe.

      "Deflation ist selten gut. Bei anhaltender Deflation besteht das Risiko einer deflationären Spirale fallender Preise, fallender Produktion, fallender Gewinne und Arbeitslosigkeit", hieß es. Wichtigste Instrumente seien eine Rücknahme der Zinsen und Steueranreize, um Investitionen zu fördern und damit Wachstum zu ermöglichen.

      Deflationsgefahr in USA gering
      In der Euro-Zone außerhalb Deutschlands sei die Deflationsgefahr wesentlich geringer. Auch in den USA sei die Gefahr niedrig. Der fallende Dollar habe dazu beigetragen. Zudem seien die Politiker willens und bereit, präventiv einzugreifen, um Wachstumsanreize zu schaffen: sowohl mit einer weiteren Zinssenkung als auch mit Steuersenkungen als Konjunkturspritze.

      Papademos sieht kein großes Risiko
      Im Gegensatz zum IWF hält EZB-Vizepräsident Lucas Papademos das Risiko einer Deflation in Deutschland für sehr gering. Allerdings müsse die Situation beobachtet werden, sagte Papademos im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung". Außerdem müsse es wieder Wachstum geben. "In unserer Definition der Preisstabilität haben wir klargestellt, dass wir mittelfristig eine Preissteigerungsrate nahe bei, aber unter zwei Prozent akzeptieren", so Papademos weiter. Damit sollten das Risiko einer Deflation minimiert und die Inflationsunterschiede berücksichtigt werden.


      Stand: 18.05.2003 17:58 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:31:57
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      mit#5583 meine ich es war noch kein wichtiges firmenmitglied da,nur kleine marketing leute;)

      mit#5585 schau dir preise für eigentums wohnungen in FFM an,so 2 ziemmer;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:37:01
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      @germa
      kann nicht direkt antworten darum hier über WO.
      es haben noch viel mehr verstanden, nur soll wie immer die masse nix verstehen;)
      das gleiche wie momentane möchtegern psycho HAUSSE:D
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:45:38
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      Der Dollar fällt – und parallel dazu steigen die Sorgen der Finanzmärkte, dass es den USA bald nicht mehr gelingen könnte, ihr Handelsbilanzdefizit zu finanzieren. So etwas zu behaupten, ist jedoch vollkommener Unsinn, weshalb das Volk der Finanzleute auch eher ein wenig an das Dorf der unbezwingbaren, rauflustigen Gallier erinnert, deren Anführer Majestix von der einzigen Sorge belastet wird, der Himmel könne ihm auf den Kopf fallen. Die Herren des Geldes regieren zwar die Welt, doch der Kopf ist ihnen verloren gegangen – so sie ihn denn überhaupt jemals richtig besessen haben.

      Dass ein Land ein Handelsbilanzdefizit aufweist und es nicht finanzieren kann, diesen Fall gibt es nicht. Er ist logisch ebenso unmöglich wie eine Situation, in der uns der Himmel auf den Kopf fällt. Leider hat sich das in der hochbezahlten Gilde der Finanzmarkt-Teilnehmer noch nicht herumgesprochen. Aber warum auch? Es ist doch so wunderbar lukrativ, sich endlich wieder einmal so richtig schöne Sorgen zu machen.

      Wenn ein Land ein Handelbilanzdefizit eingehen würde, welches sich als nicht finanzierbar erweist, dann wäre das, als würde jemand einen Kredit aufnehmen, ohne dabei Schulden zu machen. So etwas geht schlichtweg nicht, und zwar deshalb, weil „Kredit aufnehmen“ und „Schulden machen“ miteinander identisch sind und daher – selbst gedanklich – nicht voneinander getrennt werden können.

      Und nicht anders ist es in den internationalen Handelsbeziehungen. Im selben Moment, in dem die USA Waren aus dem Ausland kaufen, müssen sie sie entweder in bar bezahlen oder eine Verbindlichkeit eingehen. Doch genau damit ist ihr Defizit bereits finanziert. Und Punkt. Ende der Geschichte.

      Eine völlig andere Fragestellung ist es hingegen, was diejenigen, die den USA die Waren geliefert haben, nun mit ihren Dollar beziehungsweise Dollarforderungen machen werden. Wenn sie sie halten wollen, wird der Dollar stabil bleiben. Wollen sie sich jedoch von ihnen trennen, dann wird der Dollar im Kurs fallen. Die Finanzierung des Handelsbilanzdefizits bleibt davon natürlich völlig unberührt. Sie ist bereits mit der Existenz des Defizits passiert, und alles, worum es jetzt geht, ist, wer die entsprechenden Forderungen zu welchem Preis in seinem Besitz hält.

      wenn es nicht eine bestimmte person geben würde
      wären shorts sowas von perfekt :kiss:
      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:50:00
      Beitrag Nr. 5.591 ()
      wer wird erster dreistellig oder wer gibt auf;)

      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:59:36
      Beitrag Nr. 5.592 ()
      Sparpotenzial mehr als verdoppelt


      Ideen der Mitarbeiter sparen Infineon 82 Millionen


      Der Halbleiterhersteller Infineon hat im vergangenen Jahr dank der Ideen findiger Mitarbeiter 82 Mill. € eingespart. Dies entspreche einer Steigerung um 55 % gegenüber dem Vorjahr, teilte Infineon in München mit.


      HB/dpa MÜNCHEN. Insgesamt seien 27 000 Vorschläge zur Verbesserung der betrieblichen Abläufe eingegangen. Allein der Vorschlag eines Mitarbeiters für ein Prüfverfahren zum Aufspüren fehlerhafter Chips habe zu Einsparungen in Millionenhöhe geführt.

      Auch zahlreiche andere Vorschläge hätten darauf abgezielt, die Abläufe durch den Einsatz neuer Techniken oder besserer Auslastung von Geräten und Arbeitsleistung effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Viele Ideen hätten aber auch zur Verbesserung des Unfall- oder Umweltschutzes beigetragen.


      HANDELSBLATT, Sonntag, 18. Mai 2003, 15:37 Uhr

      na dan mal los ist ja sonst auch immer mitgesunken:D

      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:06:30
      Beitrag Nr. 5.593 ()
      :laugh:

      und die post ist wohl im

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:13:01
      Beitrag Nr. 5.594 ()
      Aus der FTD vom 19.5.2003
      Optionsscheine: Stabiler Dax macht Bären zu schaffen
      Von Jörg Leichinger

      Der Rückgang der Volatilität am Aktienmarkt und der stabile Dax haben in der vergangenen Woche den Anlegern am Optionsscheinmarkt zu schaffen gemacht. Für die Besitzer von klassischen Kauf-Scheinen (Calls) wirkten sich die geringeren Schwankungen negativ auf die Perfomance aus, obwohl sie den Marktrend richtig vorausgesehen hatten.<---1000%sind ziemlich wenig:laugh:

      Schlimmer lief es für die Mehrheit der Anleger, die gegen ein Überschreiten der 3000 Punkte beim Dax spekuliert hatten. In der kommenden Woche könnten die "Bären" aber Erfolg haben. Einige Investoren deckten sich zum Wochenschluss mit Short-Positionen auf den Dax ein, setzen also auf fallende Kurse.

      Erstmals seit Juni 2002 ist die im VDax gemessene Volatilität wieder unter 30 Punkte gefallen und notiert mit rund 28 Punkten nur unwesentlich über dem langfristigen Durchschnittswert von rund 25 Punkten. Damit scheint ein erheblicher Teil der Unsicherheit, die den Handel in den vergangenen Wochen und Monaten bestimmt hatte, aus dem Markt gewichen zu sein.


      Anleger setzen auf Allianz-Aktie

      Optimistisch gestimmte Anleger wählten so genannte Wave Calls mit Basispreisen von 2825 Punkten sowie 2900 Punkten und Laufzeiten bis Juni dieses Jahres. Bei Unterschreiten der Marken werden die Wave Calls wertlos. Bei den Wave Puts, also den Verkaufsscheinen, wurden Papiere mit Basispreisen von 3100 Punkten ins Portfolio gelegt. Bei diesen Investitionen wird dem Dax keine nachhaltige größere Steigerung über die psychologisch wichtige 3000-Punkte-Marke zugetraut.


      Hohe Umsätze wurden bei Calls auf die Allianz beobachtet. Die Aktie konnte über den gesamten Wochenverlauf trotz des vierten Quartalsverlustes in Folge zulegen. Teilweise wurden die Bestände gegen Wochenschluss aufgelöst und mit Gewinnen belohnt. Einige Anleger aber tauschten die Basispreise: Wave Calls mit Basispreisen von 58 Euro wurden verkauft und sofort in Basispreise von 63 Euro reinvestiert. Der Aktie des Versicherers wird also noch weiteres Steigerungspotential zugetraut.


      Bei Engagements in Titel der Automobilbranche wurden meist Produkte gewählt, die von sinkenden Aktienkursen profitieren. Der starke Euro belastet die Branche. Dies führte zu einigen Herabstufungen.


      Jörg Leichinger ist Derivatehändler bei der Euwax Broker AG in Stuttgart.



      © 2003 Financial Times Deutschland

      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:14:16
      Beitrag Nr. 5.595 ()
      wow. Der Vdax hat ja einen schönen Hammer gebildet:lick:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:21:39
      Beitrag Nr. 5.596 ()
      Guten Abend & Ahoi allerseits :D


      Welteke- Zinssenkung hängt von künftiger Entwicklung ab

      Berlin, 18. Mai (Reuters) - Eine weitere Senkung der Zinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) hängt nach den Worten von Bundesbankpräsident Ernst Welteke von der künftigen Entwicklung ab.

      In der ZDF-Sendung "Berlin direkt" sagte Welteke am Sonntag auf die Frage, ob die EZB der schwachen Konjunktur nicht ein Aufschwungsignal durch niedrigere Zinsen geben könnte: "Wir haben ja im Dezember die Zinsen um 50 Basispunkte gesenkt und wir haben sie im März um weitere 25 Basispunkte gesenkt". Damals sei die gleiche Forderung gestellt worden. Man müsse sich fragen, welche Wirkung damit erzielt worden sei. "Wir haben historisch außerordentlich niedrige Zinsen, der Realzins ist ebenfalls sehr niedrig und ob wir noch weiteren Spielraum bekommen werden, muss die zukünftige Entwicklung zeigen", sagte Welteke, der zugleich EZB-Ratsmitglied ist.

      Im März hatte die EZB ihren Schlüsselzins auf 2,50 Prozent reduziert. An den Märkten wird im Juni mit einer weiteren Zinssenkung gerechnet. Das macht nach Ansicht der Experten auch gerade der rasante Anstieg des Euro nötig.

      Am Vortag hatte EZB-Vizepräsident Lucas Papademos erklärt, er sehe bei anhaltend niedrigeren Ölpreisen, schwachem Wirtschaftswachstum und einer sich fortsetzenden Euro-Aufwertung Spielraum für die Geldpolitik. "Wenn sich die derzeit günstige Entwicklung fortsetzt, könnte das Spielraum für die Geldpolitik schaffen", sagte Papademos.

      Zum Reformprogramm der Bundesregierung "Agenda 2010" sagte Welteke, er glaube, dass ein noch deutlicherer Reformkurs notwendig sein werde. "Aber entscheidend wird sein, dass man jetzt erst einmal gegenüber der Öffentlichkeit, gegenüber den Konsumenten und den Investoren und den internationalen Finanzmärkten deutlich macht, dass wir in Deutschland reformfähig sind und dass die Regierung die notwendigen Reformen anpackt und auch umsetzen kann".

      bob
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:22:07
      Beitrag Nr. 5.597 ()
      @adam
      erare humanum est oder nix ist so wie es scheint, hoffe ist richtige geschrieben;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:25:26
      Beitrag Nr. 5.598 ()
      abend HSM;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:30:57
      Beitrag Nr. 5.599 ()
      @ H & M.........äh HsM...:p
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:31:30
      Beitrag Nr. 5.600 ()
      erare humanum est :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:42:55
      Beitrag Nr. 5.601 ()
      @adam
      nix ist so wie es scheint meinte die den hammer in der vola:D
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:43:22
      Beitrag Nr. 5.602 ()
      DAX-Analyse vom 17.05.2003



      Mit einem Wochenplus von 42 Punkten oder 1,4 Prozent schlängelte sich der DAX durch die vergangene Börsenwoche. Kursverluste wurden vom mittleren Bollinger Band aufgehalten, der GD200 bremste dagegen eventuell aufkeimende Bullenhoffnungen.

      Damit zeigt sich die längerfristige gleitende Durchschnittslinie bei aktuell 3015 Punkten als zäher Widerstand. Im mittleren Schaubild auf Wochenbasis erkennt man die nur geringe Veränderung zur Vorwoche sowie die recht geringe Schwankungsbreite. Positiv fällt ins Auge, dass der Wochen-eGD20 bei aktuell 2853 Punkten behauptet werden konnte. Bereits seit fünf Wochen notieren die Standardwerte über dieser Durchschnittslinie, ohne daraus allerdings bisher entscheidend Kapital schlagen zu können.



      Die aufwärtsgerichtete Trendlinie, die im unteren Tageschart an den beiden Tiefpunkten von Mitte März und Anfang April anliegt, wurde mit dem Kursverlauf der Vorwoche in Frage gestellt. Weder der Ausbruch nach unten noch die anschließende Rückkehr über diese Linie sorgten für deutliche Kursbewegungen, vielmehr oszillierte die Notierung die Woche über um die Aufwärtstrendlinie. Das Verkaufsignal des MACD schwächt sich schon wieder ab, der Stochastik drehte im Wochenverlauf im neutralen Bereich nach oben, ist aber noch nicht wieder überkauft. Die Bollinger Bänder haben sich stark verengt, was auf eine baldige kräftigere Bewegung hindeutet.

      Aus charttechnischer Sicht sind nun das Hoch der Vorwoche bei 3068 Punkten sowie die Unterstützung bei 2820 Punkten interessant. Sollte der DAX zu deutlicher bröckelnden Notierungen neigen, könnte die Kursentwicklung seit Mitte April auch als kurzfristige Schulter-Kopf-Schulter-Formation gedeutet werden. Die leicht steigende Nackenlinie verläuft im Bereich um 2900 Punkte. Mit einem Durchbruch nach unten wäre der seit März bestehende mittelfristige Aufwärtstrend beendet.

      Noch aber ist diese mögliche Formation nicht abgeschlossen und Anleger dürfen sich durchaus Hoffnungen auf in der kommenden Woche steigende Kurse machen. Widerstände sind der GD200 bei 3015 Punkten und der nächsthöhere Widerstand bei rund 3060/70 Punkten. Darüber wäre dann die Luft bis 3235 Punkte frei.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:48:03
      Beitrag Nr. 5.603 ()
      EuroSTOXX50-Analyse vom 18.05.2003



      Auch in der vergangenen setzte der EuroStoxx Kursindex seine Konsolidierungsphase fort. Gemessen am Freitagsschlusskurs blieb ein Plus von 35 Punkten (1,5 Prozent), das die europäischen Blue Chips allerdings nicht über den an dieser Stelle immer wieder herausgestellten Widerstand um 2400 Punkte zu führen vermochte.

      Das obere Schaubild zeigt, dass die 200-Tage-Linie nach wie vor die Kursentwicklung dominiert. Die wochenlange Seitwärtsbewegung im engen Bereich zwischen ~2300 und 2420 Punkten hat nun die beiden Bollinger Bänder gefährlich nahe zusammengeführt. Eine solche Verengung des Konfidenzintervalles entpuppte sich in der Vergangenheit meist als Vorbote einer heftigen Kursbewegung (eine genaue Erläuterung der Prognosefunktion der Bollinger Bänder werden wir in den nächsten Wochen unseren Chartbasics hinzufügen).



      Noch ist völlig offen, in welche Richtung ein solcher Ausbruch führen wird. Die Langfristbetrachtung lässt durchaus noch kräftigen Aufwärtsspielraum zu. Der MACD auf Tagesbasis zeigt hingegen Abwärts. Im positiven Szenario gelingt der Ausbruch aus dem Widerstandsbereich bei 2420 Punkten, optimalerweise nach einem "Schwungholen" in etwas tieferen Kursregionen. Sackt der Index unter den Bereich um 2260 Punkte (Tiefpunkte der letzten Wochen) wird es kritisch. Zwar wartet der nächste Support bei 2200 Punkten, doch das mittelfristige Bild würde sich in diesem Fall klar eintrüben.



      Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:54:17
      Beitrag Nr. 5.604 ()




      Die US-Blue Chips erreichten in der vergangenen Handelswoche ihren Widerstandsbereich unterhalb von 8800 Punkten. Im Vergleich der Freitagsschlusskurse verbuchte der Dow ein Plus von 74,4 Punkten (+0,9 Prozent).

      Im lang- und mittelfristigen Kontext zeigt die Technik weiterhin aufwärts. Als nächstes Kursziel läasst sich weiterhin die Marke von 9000 Punkten ausmachen.



      Das Schaubild auf Tagesbasis hingegen zeigt, dass der noch aus der Kursentwicklung im letzten Jahr herrührende Widerstandsbereich zwischen 8720 und 8800 Punkten die Aufwärtsentwicklung ausbremste. Anleger, die auf steigende Kurse spekulieren wollen, bleiben aus technischer Sicht gut beraten, bis zum Bruch dieser Chartmarke noch in den Startlöchern abzuwarten. Die Lethargie, die der Markt zuletzt zeigte (dokumentiert durch den "toten" MACD), kann durchaus noch anhalten. Die nächst tiefere gelegene Unterstützung findet sich bei 8500 Punkten.



      Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 21:57:20
      Beitrag Nr. 5.605 ()
      Nasdaq Composite-Analyse vom 17.05.2003



      Eine Korrektur blieb beim compx in der Vorwoche aus, nach merklichem Anstieg am Montag konsolidierte der Index im weiteren Wochenverlauf auf hohem Niveau. Der Widerstand bei 1553 Punkten wurde am Donnerstag erreicht, bevor zum Wochenende leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Im Wochenvergleich ein Plus von 18 Punkten oder 1,2 Prozent.

      Damit konnte der Abstand zum steigenden eGD200 auf knapp 8 Prozent vergrößert werden. Eine weitere Woche hangelte sich die Notierung am oberen Bollinger Band auf Wochenbasis empor, wie das mittlere Schaubild verdeutlicht. Die Dynamik der Aufwärtsbewegung liess in den letzten zwei Wochen allerdings merklich nach. Aber immerhin setzte sich der compx nun auch per Wochenschlußkurs über das Dezemberhoch (1521 Punkte) hinweg, was erfreulich ist.



      Im unteren Schaubild schwächte sich das MACD-Histogramm infolge des sinkenden Aufwärtsdrangs ab, das Kaufsignal besteht jedoch noch immer. Der Stochastik ist überkauft, wobei sich dieser Oszillator schon seit Wochen nicht recht aus dem oberen Extrembereich lösen kann - auch dies ist ein Zeichen für den bestehenden mittelfristigen Aufwärtstrend. Kleiner Wermutstropfen bleibt aber die Tatsache, dass das obere Bollinger Band bereits seit fast vier Wochen nicht mehr berührt werden konnte, zur Zeit verläuft das Band bei 1569 Punkten.

      Auch wenn der Aufwärtstrend weiterhin intakt ist, liegt eine Korrektur förmlich in der Luft. Daher bleibt nach dem zähen Anstieg bis zu dem Widerstand bei 1553 Punkten das Augenmerk auf diese Marke zu richten. Erst wenn dem Technologiewerteindex der Sprung über 1553 gelingt, ist wieder mit einem weiteren Aufwärtsschub zu rechnen. Andernfalls liegen die Korrekturziele beim mittleren Bollinger Band (aktuell 1494 Punkte) und der Unterstützung bei 1475 Punkten. Auf dieser Höhe verläuft derzeit auch die aufwärtsgerichtete Trendlinie, die an der Kursbewegung seit Mitte März anliegt.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:06:42
      Beitrag Nr. 5.606 ()



      sowas kann man vernachlässigen, oder ist jemand anderer Meinung (keine erhöhten Umsätze)?
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:11:04
      Beitrag Nr. 5.607 ()
      @nocherts

      commerce one ist richtig übler Schmutz.:D

      Die kann man vergessen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:14:26
      Beitrag Nr. 5.608 ()
      @adam, kapito, ist das bei ariba gleich zu sehen (schmutz)?
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:16:06
      Beitrag Nr. 5.609 ()
      @nocherts

      ariba ist o.k.
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:19:32
      Beitrag Nr. 5.610 ()
      na was denkt Ihr ...

      morgen gehen die Kurse nach unten!

      oder?

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:28:35
      Beitrag Nr. 5.611 ()
      Aus der FTD vom 19.5.2003 www.ftd.de/kapital
      Das Kapital: Ein Rückschlag würde der Börse nur gut tun

      Nicht umsonst gilt die Börse als einer der besseren Konjunktur-Frühindikatoren. Und in der Tat gibt es mehr Lichtblicke, als man denkt. Dass das Michigan-Verbrauchervertrauen Anfang Mai neuerlich sprunghaft zulegte, zählt zwar nicht dazu.



      KGV im S&P500


      Denn der wöchentliche ABC-Konsumentenindex ist unterdessen zum dritten Mal in Folge gesunken, und beim Michigan-Index explodierten nur die volatilen Erwartungen, während sich die Lageeinschätzung sogar verdüsterte. Trotzdem, Alan Greenspan legt es mit seiner Rhetorik so unverkennbar auf günstigere Refinanzierungsbedingungen - also auch steigende Aktienkurse - an, dass nur noch das Wort von der irrationalen Schwermut fehlt. Die Anleger sehen derweil, dass sich viele Firmen langsam gesund gespart haben und wetten folglich auf ein Ende der Investitions- und Einstellungsscheu. Tatsächlich sprechen die implodierten Nettoinvestitionen für Ersatzbedarf, und die Zinsen auf "Baa"-Anleihen sind ja seit Mai 2002 von 8,1 auf nunmehr 6,3 Prozent gesunken. Dazu kommen weitere Steuersenkungen - und vermutlich eine neue Immobilienrefinanzierungswelle.

      Aber das ist nicht alles. Der jüngste Rückgang der US-Kernimportpreise um 0,9 Prozent gegenüber dem März war zwar genau so schockierend wie jener der Kernproduzentenpreise. Doch nicht nur wegen des Dollar-Verfalls können zumindest die US-Firmen bald auf milderen Preisdruck hoffen. In China, das seine Währung an den Dollar gebunden hat und für viele als Herd der Deflation gilt, haben die Verbraucherpreise zuletzt bereits um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr angezogen, nachdem sie jahrelang sanken. Vor allem die brummenden Exporte haben Kapazitäten absorbiert, während die Geldpresse weiter auf Hochtouren läuft.


      Gehen wir also für einen Moment davon aus, dass SARS, Terror sowie die Überkapazitäten, der Sparmangel und die Verschuldung in den USA einen nachhaltigen Aufschwung nicht aufhalten können. Rechnen wir sodann mit den Konsensgewinnschätzungen, wiewohl die deutlich über dem realen Nachkriegstrend liegen. Dann notierte der S&P 500 mit einem 2003er KGV von 17,5. Das wäre vielleicht noch fair, wenn es nicht an Fahrlässigkeit grenzte, sich der an der Wall Street gängigen Definition von Gewinn anzuschließen. Aber attraktiv sind Standardaktien nicht mal mit einem KGV von 17,5.


      Derweil sind die Vorzeichen im stagnierenden, strukturell verkommenen und demografisch bedrängten Europa gerade umgekehrt. Zwar sind die Aktien hier viel billiger. Dafür wird der Preisdruck wegen des Euro noch stärker, während schon kleinste Reformen von Interessengruppen torpediert werden, die Steuern wegen Maastricht eher angehoben als gesenkt werden und die Zentralbank gern erst dann reagiert, wenn es fast zu spät ist. Auch die europäischen Börsen brauchen daher erst einen Rückschlag, damit Aktien wieder das Risiko wert werden, das man sich mit ihnen einhandelt.



      Allianz

      Das Licht geht aus, die Jungfrau kichert - hoffentlich Allianz-versichert? Zumindest, was Börsianerinnen betrifft, scheint da was dran zu sein. Seit sich die Allianz zu ihrer 4,4 Mrd. Euro schweren Kapitalerhöhung durchgerungen hat, legte die Aktie um gut 60 Prozent zu. Ist erst mal sichergestellt, dass in München nicht alle Lichter abgedreht werden, dann lässt sich auch in Frankfurt eine Verwässerung wegstecken - selbst wenn das frische Geld nicht zur Nutzung der verheißenen Wachstumschancen verwendet wird.

      Allein im ersten Quartal waren stattdessen weitere Abschreibungen auf veräußerbare Wertpapiere von 2,33 Mrd. Euro nötig, von denen 0,8 Mrd. Euro ergebniswirksam gewesen sein sollen. Selbst wenn sich die Märkte nun stabilisierten, würden im zweiten Quartal nach der hauseigenen Schätzung nochmals 0,5 Mrd. Euro fällig. Weil aber die Allianz ihren Aktienbesitz stetig zurückfährt, dürfte sie auch von einer etwaigen Rally wenig haben.


      Da ist es umso erfreulicher, dass es im eigentlichen Geschäft gar nicht so schlecht aussieht. Wegen der Preiserhöhungen legten die Brutto-Versicherungsbeiträge insgesamt um ermutigende 9,8 Prozent zu - trotz Dollar-Schwäche. In den Schaden- und Unfallversicherungen ist die ausgewiesene Schaden-Kosten-Quote um beachtliche 5,7 Prozentpunkte auf 97,7 Prozent gesunken. Klar dürfte sie im Jahresverlauf steigen, wenn Naturkatastrophen wieder in der üblichen Häufigkeit auftreten. Das Jahresziel von unter 100 Prozent sollte trotzdem zu schaffen sein. Dann würde die Allianz zur Abwechslung nicht nur aus der Veranlagung der Kundengelder am Kapitalmarkt Geld verdienen.


      Und auch bei Dresdner greifen die Sparbemühungen langsam, was fürs Erste sogar zu einem operativen Gewinn verholfen hat. Aber die Risikovorsorge scheint noch immer wenig konservativ. Davon abgesehen gibt es hinsichtlich der Bewertung wahrlich nichts zu kichern. Nach fast allen Kennzahlen ist die Aktie nun recht teuer - zumindest verglichen mit dem europäischen Sektor.



      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD, Quelle: Bloomberg, S&P
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:38:05
      Beitrag Nr. 5.612 ()
      @Mannerl

      ja;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:53:59
      Beitrag Nr. 5.613 ()
      CHART-KOLUMNE: Sekundärer Aufwärtstrend im DAX besitzt ünverändert Gültigkeit

      FRANKFURT - Europas Aktienindizes setzten auch in der vergangenen Handelswoche ihr Bewegungsverhalten der letzten Wochen fort, das heißt Range-Trading intraday mit einem Schlußkurs, der nur um wenige Punkte vom Vortagesschluß abwich. Erst zum Wochenende hin, setzte sich die Nachfrageseite etwas stärker durch und schob per Freitag-Schlußkurs die Indizes in Richtung ihrer oberen Begrenzungszonen der jeweiligen Konsolidierungsbereiche.

      Weiter laufende Bewegungstendenzen sehen wir in der Vorwoche weiterhin an den Rentenmärkten (hervorzuheben sind hier die US-T-Bonds), im Ölpreis, sowie in der Entwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar. Die technischen Ausgangsbedingungen für die nächsten Handelstage an den internationalen Märkten sind damit aus unserer Sicht wie folgt:

      (1) das dominante Bewegungsverhalten der beurteilten europäischen Aktienindizes ist noch immer in Form einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungsphase zu definieren, es setzte sich bisher keine anhaltenden Impulse durch; inwieweit der Aufschwung vom Freitag Substanz zeigt, muß sich nun erst zeigen; die mittelfristige Bewegungsdynamik ist weiterhin absinkend, die Schwungkraft rückläufig; in der Konsequenz bleiben wir in unserer Beurteilung für die Börsen Europas weiterhin bei neutral, d.h. in der praktischen Umsetzung, daß aus technischer Sicht strategisch ausgerichtete Positionierungen noch immer nicht auf der Tagesordnung stehen und die Schwerpunkte jeglicher Handelsstrategien in erster Linie in daytrading-Aktivitäten liegen sollten;

      (2) an den US-Aktienbörsen liegen uns aktuell noch immer charttechnisch intakte sekundäre Aufwärtstrends vor; ausgeprägte, noch immer ansteigende Bewegungsdynamiken (mittelfristig relevant), zeigen uns S&P 500 Index und beide NASDAQ´s, im Dow Jones ist dagegen ein unverändertes, niedrig dynamisches Bewegungsverhalten feststellbar; die Schwungkraft (für die Beurteilung der Bewegungsqualität im kurzfristigen Zeitfenster relevant) ist dagegen in allen vier beurteilten Indizes rückläufig, ausgeprägte negative Divergenzen zwischen Kursverlauf und Oszillatorkurven liegen uns im S&P 500 Index, sowie in beiden NASDAQs vor; damit steigt die Reaktionsanfälligkeit der Aufwärtstrends;

      (3) an den Rentenmärkten (beurteilt über die Renten-Futures Bund, US-T-Bonds), wurden in der Vorwoche neue Bewegungshochs innerhalb der laufenden, ghochdynamisch verlaufenden Aufwärtstrends markiert; damit setzte sich die Rallye in den US-Renten-Futures fort;

      (4) der Euro gegen US-Dollar stieg in der Vorwoche ebenfalls weiter kräftig an, ging zur Wochenmitte jedoch in eine technische Reaktionsbewegung über, welche den Bestand der unteren sekundären Trendbegrenzungslinie bestätigte und den Trendverlauf damit nicht gefährdete; DAX


      Widerstände: 3000 / 3004, 3068, 3145;
      Unterstützungen: 2870 (Trendlinie), 2824 / 2814, 2696 / 2685;

      TENDENZ

      Sekundärer Aufwärtstrend unverändert intakt, Trendlinie verläuft aktuell im Bereich um 2870 / 2900; kurzfristig unterstellen wir Tradingmarkt zwischen 2824 /2814 auf Unterseite und 3000 bis 3068 auf Oberseite; dies umso mehr, mit Verweis auf nachlassende Schwungkraft im Kursverlauf; auf der Oberseite verliert DAX jedoch zunehmend an Kraft;

      TECHNISCHE AUSGANGSLAGE

      Zum Wochenende hin, erreichte und überschritt der DAX kurzzeitig das 3.000er Niveau und testete damit die obere Begrenzung der aktuell noch vorliegenden Konsolidierungszone. Damit können wir weiterhin davon ausgehen, daß unter technischen Gesichtspunkten der sekundäre Aufwärtstrend unverändert Gültigkeit besitzt, die eingebettete Konsolidierungszone jedoch ebenfalls noch von Bestand ist. Kann der DAX in der Folgewoche den jüngsten Impuls nicht fortsetzen, sollte der Sekundärtrend in den nächsten Tagen zur Disposition stehen.

      Sehen wir uns Dynamik- und Schwungkraftentwicklung im deutschen Aktienindex an, fällt auf, daß Dynamik und Schwungkraft aktuell weiterhin auf niedrigem Niveau liegen, womit wir noch immer ein gesteigertes Reaktionsrisiko unterstellen müssen. Lustlosigkeit der Marktteilnehmer scheint aktuell das prägende Bild zu sein, die Mehrzahl der im DAX agierenden Trader ist im kurzfristigen Zeitfenster aktiv.

      SCHLUSSFOLGERUNGEN

      Mittelfristig weiterhin eingeschränkt positiv, jedoch mit deutlich nachlassender Erwartungshaltung, kurzfristig neutral mit Blick auf den Bestand der beschriebenen Trading-Range.

      Halten wir mittelfristig noch am Bestand des sekundären Aufwärtstrends fest, da die Eckpunkte, an denen wir dessen Definition festmachten, alle noch Gültigkeit besitzen, so orientieren wir uns im kurzfristigen Zeitfenster an einem neutralen DAX aus. Neutral im Sinne des Bestandes einer niedrig dynamischen Trading-Range mit den o.g. Begrenzungen im weiteren Sinne bei 2824 / 2814 (untere Begrenzung) und 3000 / 3004 (obere Begrenzung).

      Die letzten Tage zeigten, daß es bisher richtig war, auf den Aufbau von strategischen Neupositionierungen zu verzichten und den Aktivitätsschwerpunkt auf kurzfristige daytrading-Strategien zu legen. An dieser Herangehensweise halten wir auch weiterhin fest, solange sich keine grundsätzliche Änderung der technischen Gesamtverfassung des DAX ergibt.


      --- von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:57:10
      Beitrag Nr. 5.614 ()
      Gute Nacht die Herren :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:59:05
      Beitrag Nr. 5.615 ()
      Gute Nacht nocherts :D


      `Welt`: ThyssenKrupp will sich von Tochterfirmen trennen - u.a. von Novoferm

      BERLIN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern ThyssenKrupp AG will sich nach Angaben der "Welt" von Tochterfirmen trennen. Dadurch sollen bis zu einer Milliarde Euro in die Kasse kommen, um den Schuldenberg von knapp fünf Milliarden Euro zu verringern, berichtet die Berliner Zeitung in ihrer Montagausgabe ohne Angabe von Quellen. Das Unternehmen war für eine Stellungnahme am Sonntag nicht zu erreichen.

      Wie die "Welt" schreibt, steht als größte Beteiligung der TV-Sport-Sponsor Novoferm (Tür- und Tor-Hersteller) auf der Verkaufsliste, die der Vorstand an diesem Montag dem Aufsichtsrat vorlegen wird. Überraschend sei, dass sich dort allerdings nicht der Chemieanlagen-Bauer Uhde und der Zementwerk-Anbieter Polysius fänden. Beide seien häufig als Verkaufskandidaten gehandelt worden. ThyssenKrupp ist in jüngster Zeit wegen seiner Verbindlichkeiten und Pensionsverpflichtungen von mehreren Rating-Agenturen ins Visier genommen worden./ck

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N. 9,41 -0,53% 16.05., 19:52
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 23:01:39
      Beitrag Nr. 5.616 ()
      nacht nocherts:)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 23:02:56
      Beitrag Nr. 5.617 ()
      Telekom erwägt im Falle eines Konjunkturabschwungs weitere Kostensenkungen

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Falle eines Konjunkturabschwungs erwägt die Deutsche Telekom AG weitere Kostensenkungen. Wie Vorstandschef Kai-Uwe Ricke in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) sagte, würde dann vor allem bei Ausgaben für Werbung, bei den Kosten für die Kundenakquisition im Mobilfunk sowie bei Investitionen gespart. Das Ziel des Schuldenabbaus dürfe keinesfalls aufs Spiel gesetzt werden. "Wir müssen unserer Ziele für dieses Jahr erreichen, die Schulden wie geplant zu senken - komme, was wolle", sagte Ricke.

      Am Ende des ersten Quartals lagen die Verbindlichkeiten bei 56,3 Milliarden Euro. Bis Ende 2003 will Telekom-Chef Ricke den Schuldenberg noch um mindestens vier Milliarden Euro verringern.

      Als nächstes Ziel hat sich der seit November vergangenen Jahres amtierende Konzernchef vorgenommen, die Telekom zu einem führenden innovativen Dienstleistungskonzern der Branche auszubauen. "Wir entwickeln derzeit einen strategischen Plan. Konkret geht es darum, systematisch zu überlegen, in welchen Ländern wir mit welchem Geschäft vertreten sein wollen", sagte Ricke. Danach müsse man die Maßnahmen festlegen, die zum Ziel führen sollen. Ricke: "Es ist noch ein steiniger Weg, den wir vor uns haben."

      Auf dem Weg dahin wollen sich die Telekom-Manager zunächst einmal eine Art Verhaltenskodex geben. Dabei gehe es um "ein halbes Dutzend Grundwerte, die um Prinzipien wie Glaubwürdigkeit, Integrität kreisen. Diese Grundwerte müssen wir Führungskräfte vorleben und setzen dabei auf eine Multiplikatorwirkung", sagte Ricke. Der Verhaltenskodex soll in etwa vier Wochen verabschiedet werden./ck

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,30 -0,81% 16.05., 19:59
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 23:24:12
      Beitrag Nr. 5.618 ()
      IWF - Hohes Deflationsrisiko für Deutschland

      Washington, 18. Mai (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat vor einem hohen Deflationsrisiko in Deutschland gewarnt.

      In einem am Sonntag veröffentlichten Bericht heißt es, es gebe eine erhebliche Wahrscheinlichkeit, dass es in Deutschland im kommenden Jahr zur Deflation komme, wenn es bei dem für dieses Jahr erwarteten Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent bleibe. Bei einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung erhöhe sich das Risiko einer Deflation, einer Abwärtsspirale der Preise. Angesichts der schwachen Wirtschaft, steigender Arbeitslosigkeit und Schwierigkeiten im Bankensektor gebe es nur begrenzte Möglichkeiten die Gefahren zu bekämpfen. Allerdings habe die Europäische Zentralbank Spielraum, die Geldpolitik zu lockern, heißt es in dem IWF-Bericht.

      Die Lebenshaltungskosten in Deutschland waren im April wegen deutlich gefallener Rohölpreise im Vergleich zum März um 0,2 Prozent gesunken. Nach vorläufiger Berechnung des Statistischen Bundesamtes ging die Jahresinflation auf 1,1 Prozent von 1,2 Prozent im Vormonat zurück.

      Moderate Deflationsrisiken sieht der IWF auch für andere europäische Länder wie Belgien, Finnland, Norwegen, Portugal, Schweden und die Schweiz. Für Japan sieht der IWF ein hohes Risiko, dass sich die Deflation angesichts der Schwäche beim Wirtschaftswachstum und steigender Arbeitslosigkeit beschleunigt.

      bob
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 23:32:30
      Beitrag Nr. 5.619 ()
      Hallo,
      Watchlist nächste Woche:

      Thiel
      (Mittwoch Zahlen)

      Jenoptik, Repower
      (jeweils Donnerstag Zahlen)

      Adcon (Zockerschmutz: Was ist da los, seit Tagen riesige Umsätze, Insolvenz oder Übenahme?)

      IBS

      Prosieben

      Motorola (Abstauberlimit)


      Ciao,
      aszweidrei
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 23:43:51
      Beitrag Nr. 5.620 ()
      Gute Nacht:)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 23:50:53
      Beitrag Nr. 5.621 ()
      Servus aszweidrei & Gute Nacht adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 23:56:35
      Beitrag Nr. 5.622 ()
      Amerikas Managerelite

      Bereicherung und Raffgier


      US-Unternehmensführer sind dabei, ihren guten Ruf zu verlieren. Zu schamlos haben sich viele aus ihren Reihen in den letzten Jahren auf Kosten von Anlegern und Beschäftigten selbst bedient.


      (SZ vom 17.05.2003) — Die Liste der gefallenen Helden wird beinahe täglich länger. Vorerst Letzter in der Reihe der Pleitiers ist Richard Scrushy.

      Dem ehemaligen Chef von HealthSouth wirft die US-Börsenpolizei Bilanzbetrug in Milliardenhöhe vor. Spitzenmanager des Medizin-Dienstleisters haben das Unternehmen, das einst als Börsenstar an der Wall Street gefeiert wurde, in den Abgrund getrieben.

      Heute ist die Aktie, die einst mit 30 Dollar gehandelt wurde, nur noch wenige Pennies wert. Zehn Führungskräfte haben bereits gestanden, an den Betrügereien beteiligt gewesen zu sein.

      Es gilt vor allem der eigene Vorteil

      Wie bei Enron und Worldcom wurden die Papiere des Klinikbetreiber von Analysten hochgejubelt. Alle waren beteiligt: Unternehmensmanager, Investmentbanken und Wirtschaftsprüfer. Die Geldmaschine Wall Street lief auf Hochtouren. Niemand fragte nach einer soliden Gewinn-Verlust-Kalkulation. Um die Börsenparty anzuheizen, wurden Luftgeschäfte abgeschlossen, Bilanzen gefälscht und fragwürdige Firmenfusionen vorangetrieben.

      In Amerika ist die hoch bezahlte Managerelite, die im Durchschnitt 200 Mal so viel verdient wie ein mittlerer Angestellter, in Verruf geraten. Unternehmen sind zu Zeiten des Börsenbooms ausgeplündert worden. In vielen Fällen handelte es sich um krude Bereicherung auf Kosten der Mitarbeiter und ebenso der Anteilseigner. US-Manager gelten gemeinhin als harte Kerle, die für ihr Unternehmen durchs Feuer gehen. Nun wird deutlich, dass vor allem der eigene Vorteil gilt.

      Als im Herbst 2001 der Skandal um den texanischen Energiehandelskonzern Enron aufflog, versuchten Washingtoner Politiker diesen noch als Einzelfall herunter zu spielen. Das war eine Verharmlosung. Systematisch sind Unternehmen wie Worldcom, Adelphia Communications und Tyco International heruntergewirtschaftet worden. Es wurden Milliardenwerte beiseite geschafft.

      Viele genießen heute als Privatiers ihren Luxus wie der geschasste Tyco-Boss Dennis Kozlowski auf seiner antiken Segelyacht in der Karibik. Dagegen müssen Tausende von entlassenen Mitarbeitern von karger Sozialhilfe leben.

      Ganz zu schweigen von den betrogenen Anlegern, die ihr Kapital in Aktienfonds angelegt hatten, um so ihre Altersversorgung zu finanzieren. Das amerikanische Pensionssystem, das wegen seiner größeren Eigenverantwortung als Vorbild für europäische Länder gilt, steht vor dem Kollaps. Niemand weiß, wie die Rente einer ganzen Generation zu finanzieren ist.

      Scharfe Kritik

      Im Lande sei etwas faul, konstatierte der US-Ökonom Paul Krugman vor kurzem bei einer Vortragsveranstaltung in New York. Der Wirtschaftswissenschaftler, der mit seinen Kolumnen in der New York Times für Aufsehen sorgt, gehört zu den schärfsten Kritikern der Bush-Regierung. Seine These lautet: Unter Ägide der konservativen Republikaner ist der amerikanische Kapitalismus zu einem System der Bereicherung und Raffgier degeneriert.

      Die ungleiche Verteilung der Einkommen und Vermögen hat in den vergangenen Jahren dramatische Ausmaße angenommen. Während 1970 in den Vereinigten Staaten 0,01 Prozent der Spitzen-Steuerzahler über 0,7 Prozent des gesamten Einkommens verfügten, konnte diese kleine Gruppe ihren Anteil bis Ende der 90er Jahre auf drei Prozent vergrößern.

      Profitiert haben die Reichsten der Reichen

      Dabei handelt es sich um rund 13.000 Spitzenverdiener, die addiert ein Einkommen von 20 Millionen Amerikanern der sozialen Unterschicht haben. Ein Prozent der Spitzenverdiener gelang es, innerhalb eines Jahrzehnts – von Anfang bis Ende der 90er Jahre – ihr Bruttoeinkommen von zusammen 483 auf 1,38 Billionen Dollar zu erhöhen. Zwar profitierte auch die Mittelschicht vom Börsenboom, doch im ungleich geringeren Maße als die Reichsten der Reichen.

      Sogar in Zeiten der Wirtschaftskrise sahnen die Unternehmenschefs weiterhin kräftig ab. Nach einer Studie der Unternehmensberatung Equilar ist das Gehalt amerikanischer Spitzenmanager im vergangenen Jahr durchschnittlich um 6,1 Prozent gestiegen.

      Unter dem Strich lagen die Gesamtbezüge zwar um fast neun Prozent unter dem des Vorjahres, weil der Wert von Aktienoptionen gesunken ist. Doch das ist angesichts sonstiger Bonus- und Pensionszahlungen verkraftbar.

      Dennoch regt sich seit neuestem Widerstand gegen die überhöhten Managergehälter: Die von der Pleite bedrohte Fluggesellschaft American Airlines musste nach einem Sturm der Entrüstung unter den Beschäftigten heimlich gewährte Boni für sechs Spitzenmanager zurückziehen.

      Konzernchef Don Carty legte sein Amt nieder. Aktionärsvertreter verlangen eine Änderung der Management-Entlohnung. Sie fordern die Begrenzung von Aktienoptionen. Einige Firmen wie General Electric und Coca Cola haben schon reagiert und spezielle Pensionszahlungen an ihre Manager gestrichen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:15:28
      Beitrag Nr. 5.623 ()
      «Matrix Reloaded» stellt in USA Kassenrekorde auf

      New York (dpa) - Der futuristische Action-Thriller «Matrix Reloaded» hat in den USA einen neuen Kassenrekord aufgestellt. Die Fortsetzung des Kultfilms «Matrix» spielte am Wochenende nach Studioangaben mit rund 93 Millionen Dollar ein. Das ist das beste Startwochenende, das ein Film mit Altersbeschränkung jemals hatte. Erfolgreicher war nur «Spider-Man», der im Gegensatz zu «Matrix 2» aber ohne ein Mindestalter von 17 Jahren lief.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:27:28
      Beitrag Nr. 5.624 ()
      Dow Jones



      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:33:50
      Beitrag Nr. 5.625 ()
      S&P 500:

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 05:57:04
      Beitrag Nr. 5.626 ()
      moin :D

      Das Kapital:

      Ein Rückschlag würde der Börse nur gut tun

      Nicht umsonst gilt die Börse als einer der besseren Konjunktur-Frühindikatoren. Und in der Tat gibt es mehr Lichtblicke, als man denkt. Dass das Michigan-Verbrauchervertrauen Anfang Mai neuerlich sprunghaft zulegte, zählt zwar nicht dazu.

      Denn der wöchentliche ABC-Konsumentenindex ist unterdessen zum dritten Mal in Folge gesunken, und beim Michigan-Index explodierten nur die volatilen Erwartungen, während sich die Lageeinschätzung sogar verdüsterte. Trotzdem, Alan Greenspan legt es mit seiner Rhetorik so unverkennbar auf günstigere Refinanzierungsbedingungen - also auch steigende Aktienkurse - an, dass nur noch das Wort von der irrationalen Schwermut fehlt. Die Anleger sehen derweil, dass sich viele Firmen langsam gesund gespart haben und wetten folglich auf ein Ende der Investitions- und Einstellungsscheu. Tatsächlich sprechen die implodierten Nettoinvestitionen für Ersatzbedarf, und die Zinsen auf "Baa"-Anleihen sind ja seit Mai 2002 von 8,1 auf nunmehr 6,3 Prozent gesunken. Dazu kommen weitere Steuersenkungen - und vermutlich eine neue Immobilienrefinanzierungswelle.

      Aber das ist nicht alles. Der jüngste Rückgang der US-Kernimportpreise um 0,9 Prozent gegenüber dem März war zwar genau so schockierend wie jener der Kernproduzentenpreise. Doch nicht nur wegen des Dollar-Verfalls können zumindest die US-Firmen bald auf milderen Preisdruck hoffen. In China, das seine Währung an den Dollar gebunden hat und für viele als Herd der Deflation gilt, haben die Verbraucherpreise zuletzt bereits um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr angezogen, nachdem sie jahrelang sanken. Vor allem die brummenden Exporte haben Kapazitäten absorbiert, während die Geldpresse weiter auf Hochtouren läuft.

      Gehen wir also für einen Moment davon aus, dass SARS, Terror sowie die Überkapazitäten, der Sparmangel und die Verschuldung in den USA einen nachhaltigen Aufschwung nicht aufhalten können. Rechnen wir sodann mit den Konsensgewinnschätzungen, wiewohl die deutlich über dem realen Nachkriegstrend liegen. Dann notierte der S&P 500 mit einem 2003er KGV von 17,5. Das wäre vielleicht noch fair, wenn es nicht an Fahrlässigkeit grenzte, sich der an der Wall Street gängigen Definition von Gewinn anzuschließen. Aber attraktiv sind Standardaktien nicht mal mit einem KGV von 17,5.

      KGV im S&P500

      Derweil sind die Vorzeichen im stagnierenden, strukturell verkommenen und demografisch bedrängten Europa gerade umgekehrt. Zwar sind die Aktien hier viel billiger. Dafür wird der Preisdruck wegen des Euro noch stärker, während schon kleinste Reformen von Interessengruppen torpediert werden, die Steuern wegen Maastricht eher angehoben als gesenkt werden und die Zentralbank gern erst dann reagiert, wenn es fast zu spät ist. Auch die europäischen Börsen brauchen daher erst einen Rückschlag, damit Aktien wieder das Risiko wert werden, das man sich mit ihnen einhandelt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 05:58:17
      Beitrag Nr. 5.627 ()
      Festnetzsparte der Telekom will eigene Marke aufbauen

      Die Führung des Festnetzbereiches der Deutschen Telekom T-Com, will sich konzernintern mit einer eigenen Markenstrategie durchsetzen. Das berichtet die `Financial Times Deutschland` in ihrer Montagsausgabe. Wie die Zeitung aus Konzernkreisen erfahren hat, will der Konzernteil, der u.a. die Bereiche Erdkabel, Verbindungs-Router, Anschluß-Services und Telefonzellen umfasst, einen eigenen öffentlichen Auftritt in der Werbung, gleichberechtigt neben den Säulen, die bereits Mobilfunk, Internet Service Providing und IT-Services verkörpern.

      Konzernchef Kai-Uwe Ricke habe sich laut dem Bericht bereits hinter die Idee gestellt. Vielleicht schon zur morgigen Hauptversammlung könne es erste Ankündigungen der neuen vierten Marke geben. Alle vier Bereichsleiter hätten den Launch der neuen Marken bereits "grob verabschiedet", als Starttermin stünde der Spätsommer bereits fest.

      Wegen des beschlossenen Startkurses sei aber keine eigene Kampagne, sondern eher eine Integration in bestehende Werbekonzepte, zum Beispiel beim Sponsoring für den Fußballverein Bayern München, geplant.

      Hintergurnd ist dem Vernehmen nach auch eine gewisse Rivalität unter den vier Bereichsleitern von T-Com, T-Mobile, T-Systems und T-Online. Festnetzchef Josef Brauner wolle damit Schluss machen, das seine Sparte zwar Umsatz und Gewinn für den Konzern einspiele, aber "sonst abtauchen" könne.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 05:59:56
      Beitrag Nr. 5.628 ()
      IWF - Hohes Deflationsrisiko für Deutschland

      Washington, 18. Mai (Reuters) - Der Internationale
      Währungsfonds (IWF) hat vor einem hohen Deflationsrisiko in
      Deutschland gewarnt.
      In einem am Sonntag veröffentlichten Bericht heißt es, es
      gebe eine erhebliche Wahrscheinlichkeit, dass es in Deutschland
      im kommenden Jahr zur Deflation komme, wenn es bei dem für
      dieses Jahr erwarteten Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent
      bleibe. Bei einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung erhöhe sich
      das Risiko einer Deflation, einer Abwärtsspirale der Preise.
      Angesichts der schwachen Wirtschaft, steigender Arbeitslosigkeit
      und Schwierigkeiten im Bankensektor gebe es nur begrenzte
      Möglichkeiten die Gefahren zu bekämpfen. Allerdings habe die
      Europäische Zentralbank Spielraum, die Geldpolitik zu lockern,
      heißt es in dem IWF-Bericht.
      Die Lebenshaltungskosten in Deutschland waren im April wegen
      deutlich gefallener Rohölpreise im Vergleich zum März um 0,2
      Prozent gesunken. Nach vorläufiger Berechnung des Statistischen
      Bundesamtes ging die Jahresinflation auf 1,1 Prozent von 1,2
      Prozent im Vormonat zurück.
      Moderate Deflationsrisiken sieht der IWF auch für andere
      europäische Länder wie Belgien, Finnland, Norwegen, Portugal,
      Schweden und die Schweiz. Für Japan sieht der IWF ein hohes
      Risiko, dass sich die Deflation angesichts der Schwäche beim
      Wirtschaftswachstum und steigender Arbeitslosigkeit
      beschleunigt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:06:12
      Beitrag Nr. 5.629 ()
      Bayer plant für 2003 `vorausslichtlich` keine weitere Anleihe

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG plant laut Finanzvorstand Klaus Kühn für 2003 "voraussichtlich" keine weitere Anleihe. "Wir haben den Refinanzierungsbedarf für 2003 abgedeckt", sagte Kühn der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

      Zudem rechnet Kühn im Juni mit einer Entscheidung zur Kreditwürdigkeit des Unternehmens und hofft dabei auf ein "stabiles" Rating. "Wir haben 2002 sehr viel getan, um unser A-Rating stabil zu halten. Vor allem der Schuldenabbau kommt schneller voran als vorgesehen. Wie die Rating-Agenturen uns letztlich einstufen, hängt aber auch von anderen Faktoren wie der Konjunktureinschätzung ab." Allerdings würde die derzeitige Konjunkturlage nicht die finanzielle Stabilität von Bayer gefährden, da das Unternehmen "breit aufgestellt" und mit der Hälfte des Geschäfts in konjunkturstabilen Branchen tätig sei
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:07:27
      Beitrag Nr. 5.630 ()
      Hapag Lloyd Express dementiert:

      Keine Klagen von Verbraucherschützern

      HANNOVER (dpa-AFX) - Die TUI-Tochter Hapag Lloyd Express hat einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" über eine angebliche Klage von Verbraucherschützern wegen Angeboten für Billigflüge dementiert. "Das ist absolut falsch, uns liegt diesbezüglich keinerlei Klage vor, weder in einer anderen Sache noch in dieser speziellen", sagte Unternehmenssprecher Herbert Euler der dpa am Sonntag. In jeglicher Werbung, also auch der Anzeigenwerbung, weise das Unternehmen ausdrücklich darauf hin, dass für bestimmte Preise nur ein begrenztes Sitzplatzangebot zur Verfügung stehe.

      Das Magazin hatte berichtet, mehrere in Deutschland operierende Billigfluganbieter hätten mit Klagen und Unterlassungsforderungen von Verbraucherschützern zu kämpfen. So laufe seit Mitte Februar vor dem Landgericht Hannover eine Klage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen gegen Hapag Lloyd Express. Die Verbraucherschützer wollten dem Billigflieger des Touristikkonzerns TUI untersagen, für Flüge zu Preisen ab 19,99 Euro zu werben, "ohne darauf hinzuweisen, dass nur durchschnittlich 9 von 144 Sitzplätzen (6,3 Prozent des Gesamtvolumens pro Flug) für diesen Preis zur Verfügung stehen", hieß es in dem Bericht
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:09:02
      Beitrag Nr. 5.631 ()
      `Focus`: Auch Entsorger Rethmann möchte Gelsenwasser übernehmen

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - In den Übernahme-Kampf um Deutschlands größten privaten Wasserversorger, die Gelsenwasser AG , ist dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge überraschend ein neuer Bewerber eingestiegen. Wie das Blatt (Montagsausgabe) vorab berichtet, versucht neben dem favorisierten RWE-Konzern nun auch der Entsorgungsriese Rethmann, die E.ON-Tochter zu übernehmen. Auf Anfrage von dpa-AFX wollte das Entsorgungsunternehmen derzeit keine Stellung zu der Sache nehmen.

      Die Lünener wollen laut "Focus" ihr Entsorgungsgeschäft mit den Versorgungsaktivitäten von Gelsenwasser zusammenführen. E.ON muss sich im Zuge der Ministererlaubnis für die Ruhrgas-Fusion von dem Unternehmen trennen. Analysten taxieren den Wert von Gelsenwasser, das 5,3 Millionen Menschen mit Wasser versorgt, dem Nachrichtenmagazin zufolge auf deutlich über eine Milliarde Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:12:14
      Beitrag Nr. 5.632 ()
      18.05.2003... 20:29:03

      Starkes 1. Quartal für die Masterflex AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Starkes 1. Quartal für die Masterflex AG:
      Umsatz +12,1%, EBIT +35,9%, Nettogewinn +110,5%
      Gelsenkirchen, 19. Mai 2003

      31.03.03 31.03.02 Veränderung in %
      Umsatzerlöse (TEUR) 15.375 13.719 + 12,1%
      EBITDA (TEUR) 1.937 1.535 + 26,2%
      EBIT (TEUR) 1.301 957 + 35,9%
      EBT (TEUR) 1.007 758 + 32,8%
      Nettoergebnis (TEUR) 501 238 +110,5%
      IAS-Ergebnis pro
      Aktie (EUR) 0,12 0,05 + 140,0%

      Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938) ist verstärkt auf Erfolgskurs. Im ersten
      Quartal 2003 stiegen die Umsätze um 12,1% auf 15,4 Mio. EUR. Insbesondere die
      Ergebnisentwicklung verlief äußerst positiv: das IAS-Ergebnis vor
      Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) verbesserte sich um 26,2% auf 1,9
      Mio. EUR. Der IAS-Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg sogar um
      35,9% auf 1,3 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr (1. Quartal 2002: 0,9 Mio. EUR).
      Mit +110,5% auf 0,5 Mio. EUR konnte der IAS-Nettogewinn am stärksten gesteigert
      werden. Dadurch erhöhte sich der Gewinn pro Aktie sogar um 140% auf 0,12 EUR
      (2002: 0,05 EUR).
      Das 1.Quartal hat dem Vorstand der Masterflex AG bestätigt, dass die Prognose
      für das Gesamtjahr 2003 (Umsatz +11%, EBIT +21-29%) auf konservativen Annahmen
      beruht.
      Weitere Informationen: http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. 0209-
      9707744.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:14:31
      Beitrag Nr. 5.633 ()
      Montag 19.05.2003

      Am Montag wird der russische Ölkonzern Yukos (632319) seine US-GAAP-Bilanz 2002 präsentieren.
      Die Analysten von Aton Research rechnen mit einer Steiegerung des bereinigten Gewinns um 14 Prozent auf 3,913 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz soll um 20 Prozent auf 11,333 Mrd. US-Dollar zugelegt haben.

      Konjunktur:
      Deutschland: Erzeugerpreise April (08:00 Uhr)
      EU: Industrieproduktion März (12:00 Uhr)
      Japan: Sitzung der BoJ
      USA: Frühindikatoren April (16:00 Uhr)

      Unternehmen:
      Agilent Technologies (929138) Bericht zum 2. Quartal
      AIG International Real Estate GmbH & Co. KGaA (634421) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz
      Bankgesellschaft Berlin (802322) Bericht zum 1. Quartal; Bilanzpressekonferenz
      Beta Systems (522440) Hauptversammlung
      British Airways (872391) Jahresbericht
      Cambridge Antibody Technology Group (907617) Bericht zum 2. Quartal
      Campbell Soup (850561) Bericht zum 3. Quartal
      Cole National (890567) Bericht zum 1. Quartal
      Credit Agricole (982285) Bericht zum 1. Quartal
      Crosswave Communications (940976) Jahresbericht
      Data Modul (549890) Hauptversammlung
      ERGO Versicherungsgruppe (841852) Hauptversammlung
      Gea (585700) Bilanzpressekonferenz
      Glaxo SmithKline (940561) Hauptversammlung
      Goldlion Holdings (884898) ex Dividende
      Kolbenschmidt Pierburg (703790) Bericht zum 1. Quartal
      Limited Brands (864007) Bericht zum 1. Quartal
      Lowe´s Companies (859545) Bericht zum 1. Quartal
      Medtronic (858486) Bericht zum 4. Quartal
      Mensch und Maschine (658080) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
      Mensch und Maschine (658080) Bericht zum 2. Quartal
      Nordstrom (867804) Bericht zum 1. Quartal
      Palfinger (919964) Bericht zum 1. Quartal
      PULSION (548790) Bericht zum 1. Quartal
      Toys R Us (851422) Bericht zum 1. Quartal
      United Labels (548956) Hauptversammlung
      Yukos (632319) Jahresbericht (nach US-GAAP)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:30:03
      Beitrag Nr. 5.634 ()
      Börse Tokio tendiert nach Regieurungshilfe für Resona im Minus

      Tokio, 19. Mai (Reuters) - Die Aktienmärkte in Tokio haben
      am Montag schwächer tendiert, nachdem die japanische Regierung
      der fünftgrößten Bank des Landes, der Resona Holding, eine
      Kapitalspritze zugesagt hatte. Insbesondere Bankenwerte gerieten
      unter Druck.
      Allerdings waren die Verluste geringer als erwartet, da die
      staatliche Hilfe als kleiner Fortschritt zur Lösung der Probleme
      des Bankensektors gesehen wurde, wie Händler sagten. Zum Ende
      des Vormittagshandels notierte der 225 Werte umfassende
      Nikkei-Index 1,66 Prozent tiefer bei 7982 Punkten. Zuvor
      war er vorübergehend auf 7974 Punkte gefallen, den tiefsten
      Stand seit dem 2. Mai. Der breiter gefasste Topix-Index
      lag mit einem Minus von 1,55 Prozent bei 806 Punkten.
      "Angesichts der weit verbreiteten Auffassung, dass das
      Problem mit faulen Krediten ohne öffentliche Finanzspritze für
      einen Teil des Sektors bestehen bleibt, waren bereits zuletzt
      Bank-Aktien verkauft worden", sagte Koichi Seki von Chuo
      Securities. "So ist es verständlich, dass die Maßnahme keine
      Panik am Markt verursacht hat."
      Die japanische Regierung will mit ihrer Finanzhilfe für
      Resona ein Übergreifen der massiven Kapitalprobleme des
      Instituts auf das gesamte Finanzsystem Japans verhindern.
      Die in Osaka ansässige Großbank hatte zuvor mitgeteilt, die
      Kernkapitalquote sei unter der für den inländischen Bankbetrieb
      vorgeschriebene Marke von vier Prozent gesunken.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:32:42
      Beitrag Nr. 5.635 ()
      Euro steigt gegenüber Dollar in Fernost auf Vierjahreshoch

      Tokio, 19. Mai (Reuters) - Der Euro ist am Montag im
      frühen Handel in Fernost zeitweise über 1,17 Dollar gestiegen
      und hat damit ein Vierjahreshoch erreicht. Zuvor hatten Aussagen
      von US-Finanzminister John Snow Händler in ihrer Auffassung
      bestärkt, die US-Regierung sei derzeit mit dem schwächeren
      Dollar-Kurs zufrieden.
      Gegen 02.40 MESZ notierte die Gemeinschaftswährung bei
      1,1705 Dollar nach 1,1594 Dollar im späten New Yorker Handel am
      Freitag. Gegenüber dem Yen verlor die US-Währung zeitweise auf
      115,43 Yen nach 115,87 Yen im späten US-Handel am Freitag.
      "Die G7-Minister haben die derzeitige Schwäche des Dollar
      akzeptiert", sagte Shogo Nagaya von Nomura Trust and Banking.
      Snow hatte nach dem Treffen der sieben führenden
      Industrienationen (G7) am Wochenende im französischen Deauville,
      die Veränderungen der Wechselkurse in der jüngsten Zeit als
      "recht moderat" bezeichnet. Die jüngsten Kursverluste des Dollar
      gegenüber Euro und Yen wurden in der Abschlusserklärung der
      G7-Finanzminister nicht ausdrücklich erwähnt. Analysten hatten
      gewarnt, sollten die G7-Minister zum Thema Währung schweigen,
      würde dies im Devisenhandel als grünes Licht dafür verstanden,
      den Dollar weiter zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:38:46
      Beitrag Nr. 5.636 ()
      Japans Chemie-Konzerne Sumitomo und Mitsui steigern Ergebnisse

      Tokio, 19. Mai (Reuters) - Die beiden japanischen
      Chemiekonzerne Sumitomo Chemical und Mitsui Chemicals
      haben im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/2003 (zum 31.
      März) Umsatz und Ergebnis verbessert.
      Sumitomo wies am Montag in Tokio einen um 3,1 Prozent
      gestiegenen Reingewinn von 31,13 Milliarden Yen (etwa 230
      Millionen Euro) bei Umsätzen über 1,11 (Vorjahr 1,02) Billionen
      Yen aus. Über eine Schlussdividende von drei Yen erhalten die
      Aktionäre erneut eine Dividende von sechs Yen je Aktie für
      2002/2003.
      Mitsui teilte mit, der Reingewinn habe um 165,6 Prozent auf
      20,32 Milliarden Yen verbessert werden können. Die Umsätze
      nahmen um 10,5 Prozent auf 1,05 Billionen Yen (etwa 7,8
      Milliarden Euro) zu. Die Aktionäre werden mit einer
      unveränderten Dividende von insgesamt sechs Yen bedient.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:48:17
      Beitrag Nr. 5.637 ()
      moin bon dia/ @all

      euro wahnsinn!


      WDH/BÖRSEN-AUSBLICK/Weiter steigende Kurse erwartet
      WDH/BÖRSEN-AUSBLICK/Weiter steigende Kurse erwartet

      - von vwd Börsenkorrespondent Manuel Priego Thimmel -

      Frankfurt (vwd) - Händler gehen in der kommenden Woche von tendenziell
      steigenden Kursen am deutschen Aktienmarkt aus. Optimistisch gestimmte
      Teilnehmer schließen einen Anstieg im DAX bis auf 3.200 Punkte nicht aus.
      Dank der sich etwas aufgehellten Stimmung habe der Markt eine gewisse
      Eigendynamik entwickelt, die den Index noch eine Weile stützen sollte. Ein
      Anstieg über die Marke von 3.200 Stellen sollte jedoch enorm schwer fallen.
      Dafür stelle sich die fundamentale Situation der Unternehmen als auch der
      Weltwirtschaft als noch zu schwach dar.

      Zwar hätten die meisten Unternehmen bei ihren Quartalsausweisen die
      Ergebnis-Erwartungen übertroffen. Allerdings stagnierten die Umsätze bei
      vielen Konzernen. Das spreche dafür, dass man zwar die Kostensituation
      zunehmend in den Griff bekomme, von einem echten Wachstum aber noch nicht
      die Rede sein könne, so ein Händler. Auch von der Konjunkturseite her sei
      eine Entwarnung noch nicht in Sicht. So enttäuschten zuletzt die
      Kapazitätsauslastung der US-Wirtschaft oder der Philadelphia-Fed-Index für
      die Wirtschaftsaktivität im Raum Philadelphia. Teilnehmer, die nach dem Ende
      des Irak-Krieges auf sich schnell verbessernde Daten gehofft hatten, sehen
      sich bislang enttäuscht.

      Der DAX habe in den vergangenen Tagen insbesondere von der Erholung des
      Dollar gegenüber dem Euro profitiert, heißt es weiter. Diese Bewegegung sei
      angesichts der überkauften Situation der europäischen Gemeinschaftswährung
      überfällig gewesen und dürfte noch eine Weile andauern. Zulegen sollten
      insbesondere währungsintensive Branchen wie Automobil, Chemie oder Pharma.
      Störfeuer sind in der kommenden Woche kaum zu erwarten. Die Berichtssaison
      neigt sich ihrem Ende entgegen, und wichtige Daten stehen kaum auf dem
      Programm.

      Zu den wichtigsten Terminen in der kommenden Woche gehört die Bekanntgabe
      der US-Frühindikatoren für den Monat April. Am Dienstag veröffentlicht Stada
      ihre Zahlen für das erste Quartal, und die Deutsche Telekom lädt zur
      Hauptversammlung in Köln. Douglas, Gehe und Thiel Logistik stellen am
      Mittwoch ihr Zahlenwerk vor. Neben den Quartalszahlen von Jenoptik werden am
      Donnerstag die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bekannt gegeben.

      Charttechnisch betrachtet bietet der DAX nach Einschätzung von Heinz
      Stork von Nols noch durchaus Aufwärtspotenzial. Mit dem Überwinden der
      200-Tage-Linie bei 3.010 Punkte gelte es das letzte Zwischenhoch bei 3.068
      Stellen zu knacken. Die Marken müssten erst nachhaltig überwunden werden,
      bevor sich weiteres Aufwärtspotenzial ergäbe. Zielmarke sei dann das
      Jahreshoch bei 3.157. Sollte der Aufwärtstrend dann noch einmal an Dynamik
      gewinnen, wäre nach dem Widerstand bei 3.222 Punkten noch einmal Luft bis
      3.443/3.476. Indikatortechnisch seien die Signale allerdings eher etwas
      widersprüchlich und legten eher eine Korrektur nahe.
      vwd/16.5.2003/mpt/bek/gre
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:02:34
      Beitrag Nr. 5.638 ()
      oder auch molt d`anys an ausbruch

      alles gute zum geburtstag :D
      und moegen Deine wuensche ;)
      in erfuellung gehen :look: :yawn: :D

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:03:31
      Beitrag Nr. 5.639 ()
      Moin Berta:)

      Ich drück dir die Daumen für VFM;)


      gruß

      kilbi
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:08:14
      Beitrag Nr. 5.640 ()
      moinmoin b.roker :)


      Technischer Morgenkommentar 19. Mai 2003

      von `uns´ Uwe :);):)



      guckst du hier weider ---> http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/Analyse.a…
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:10:53
      Beitrag Nr. 5.641 ()
      moinmoin kilbi :)

      Aktien Tokio im Verlauf schwach - Bankenwerte unter Druck

      Tokio (vwd) - Mit einer schwachen Tendenz zeigen sich die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Tokio. Bis gegen 6.10 Uhr MESZ reduziert sich der Nikkei-225-Index um 1,3 Prozent bzw 103 JPY auf 8.015, nachdem er im Verlauf schon deutlich unter die Marke von 8.000 JPY gerutscht war. Der Topix-Index gibt um 1,2 Prozent bzw zehn Punkte auf 809 nach. Vor allem die Werte aus dem Bankensektor zeigen sich mit nachhaltigen Verlusten, so ein Teilnehmer. Exportwerte leiden dagegen unter dem schwachen Dollar. "Trotz der negativen Tendenz bei den Bankenwerten und der schwachen US-Währung hält sich der Markt noch recht gut", sagt ein Beobachter. Eine solide Unterstützung für den Nikkei-225-Index liege bei 7.900 JPY.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:12:27
      Beitrag Nr. 5.642 ()
      Termine am 19. Mai
      Deutschland:
      Mensch und Maschine / Hauptversammlung & Quartalszahlen
      Data Modul / Hauptversammlung
      Beta Systems / Hauptversammlung
      Electronics Line / Hauptversammlung
      United Labels / Hauptversammlung

      Europa:
      British Airways / Quartalszahlen
      Cambridge Antibody Technology / Quartalszahlen

      USA:
      Agilent / Quartalszahlen
      Lowe`s / Quartalszahlen
      Medtronic / Quartalszahlen
      Toys R Us / Quartalszahlen

      US-Konjunkturdaten:
      Frühindikatoren April
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:14:24
      Beitrag Nr. 5.643 ()
      Moin bon,

      Viel Erfolg heute....

      gruß
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:21:51
      Beitrag Nr. 5.644 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:30:05
      Beitrag Nr. 5.645 ()
      Credit Agricole: Überschuss fällt im ersten Quartal um 5,7% auf 246 Mio Euro

      PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank Credit Agricole hat im ersten Quartal wegen der Krise am Aktienmarkt 5,7 Prozent weniger verdient als ein Jahr zuvor. Der Überschuss habe 246 Millionen Euro betragen, teilte das Institut am Montag in Paris mit. Analysten hatten zuvor mit einem höherem Gewinn gerechnet.

      Der operative Gewinn sei um 28,2 Prozent auf 288 Millionen Euro gefallen. Auf vergleichbarer Basis und ohne negative Einflüsse vom Aktienmarkt wäre dieser allerdings um 6,5 Prozent gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:32:10
      Beitrag Nr. 5.646 ()
      +++ ThyssenKrupp geht ans Eingemachte +++

      Den drückenden Schuldenberg von 5 Milliarden Euro will ThyssenKrupp (Dax) durch den Verkauf von Tochterunternehmen abbauen, berichtet die „Welt“ ohne Quellenangabe. Dadurch erhoffe sich der Technologiekonzern Einnahmen von bis zu 1 Milliarde Euro. Wie die Zeitung weiter berichtet, stehe auf der Verkaufsliste, die der Vorstand am Montag dem Aufsichtsrat vorlegen will, auch der Tür- und Tor-Hersteller Novoferm. Insider zeigten sich verwundert, dass auf der Liste sowohl der Zementwerk-Anbieter Polysius als auch der Chemieanlagen-Bauer Uhde nicht auftauchten. Beide waren bereits häufiger als Verkaufskandidaten gehandelt worden.


      +++ Kabel-TV wird teurer +++

      Deutschlands drei große Kabel-Netzbetreiber, iesy, Kabel Deutschland und ish haben sich nach langwierigen Verhandlungen verpflichtet, für Urheberrechte an Verwertungsgesellschaften (unter anderem die Gema) sowie die öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sender jährlich 65 Millionen Euro zu zahlen. Das berichtet der „Focus“ und verweist gleichzeitig darauf, dass die Unternehmen die zusätzlichen Kosten auf die Kunden abwälzen werden. Allerdings akzeptiere der Verband kleinerer Kabelfirmen FRK nach Angaben des Nachrichtenmagazins diese Einigung nicht und werde dagegen gerichtlich vorgehen.


      +++ Philips optimistisch +++

      Philips-Chef Gerard Kleisterlee zeigte sich im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" optimistisch, im laufenden Geschäftsjahr wieder einen Gewinn zu erwirtschaften. Kleisterlee: "Wir sind sehr zuversichtlich im vierten Quartal 2003 wieder schwarze Zahlen zu schreiben". Der niederländische Elektronikkonzern will verstärkt in den Bereich Medizintechnik investieren. Weitere Schwerpunkte seien der Sektor Personal Healthcare sowie die Verknüpfung der Bereiche Consumer-Lifestyle und professionelle Medizintechnik. Ziel sei es, so Kleisterlee, sich in vielen Bereichen neu als elektronische Life-Style-Company zu positionieren. Einen Wermutstropfen für die Anleger hielt er dennoch bereit: Eine Erhöhung der Dividende werde es zunächst nicht geben.


      +++ Spruch des Tages +++

      Das ist seltsam, dass Männer,
      die sich als Sachverständige ausgeben,
      einander widersprechen und von einerlei Sache nicht einerlei Begriff haben.

      Lukiat (um 120 - 180)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:36:28
      Beitrag Nr. 5.647 ()
      WOCHENAUSBLICK:

      Wenig Impulse für die Börsen erwartet - Telekom lädt zur HV

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem die Quartalssaison allmählich abebbt, dürften sich die Augen der Anleger in der kommenden Woche auf die zahlreichen Hauptversammlungen richten. Außer der Deutschen Telekom sind große Namen jedoch Mangelware, so dass richtungsgebende Impulse nicht zu erwarten sind.

      Aus technischer Sicht scheint der DAX zur Zeit in einem Korridor zwischen 2.800 und 3.000 Punkten "gefangen" zu sein, urteilen die Experten der Commerzbank. "Wenn es gelingt, diesen nach oben hin zu verlassen, könnte es gleichwohl zu einer weiteren signifikanten Kurserholung kommen." Daher sollte die Entwicklung des Index in den kommenden Tagen sehr sorgfältig beobachtet werden, rät die Bank den Anlegern.

      HOFFEN AUF ZINSSENKUNG DER EZB

      Unterstützung und weitere Impulse könnte der Markt jedoch schon bald von einer Leitzinssenkung der europäischen Währungshüter im Frankfurter EZB-Turm erhalten. Das Gremium um Wim Duisenberg tagt am 6. Juni und die meisten Experten rechnen mit einer weiteren Senkung der europäischen Leitzinsen um 0,25 Prozent.

      Heerscharen von Aktionären dürften am Dienstag zur Hauptversammlung der Deutschen Telekom reisen. Am Donnerstag überraschte der Bonner Konzern die Börse mit der Rückkehr in die Gewinnzone. Anleger zeigten sich auch von dem Abbau des Schuldenberges beeindruckt und griffen beherzt zur Aktie. Das über den Erwartungen liegende Ergebnis führte die Telekom zum Teil auf Beteiligungsverkäufe und vorteilhafte Steuereffekte zurück. Die Kritik von Anlegerseite an Ron Sommers Nachfolger Kai-Uwe Ricke dürfte sich nach den erfreulichen Nachrichten daher in Grenzen halten.

      WENIGE ZAHLEN

      In den USA stehen am Dienstag auch die Zahlen von Hewlett-Packard (HP) an. Die Analysten von J.P. Morgan haben ihre Umsatzerwartungen für das zweite Quartal aufgrund der vorherrschenden Schwäche bei den IT-Ausgaben reduziert und rechnen nun mit 17,58 Milliarden nach 17,74 Milliarden Dollar.

      Am Donnerstag stellen sich die Vorstände der DAX-Unternehmen Fresenius Medical Care (FMC) und Metro den Fragen der Anleger. Im TecDAX laden SAP SI und Repower zum jährlichen Aktionärstreffen ein.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:40:27
      Beitrag Nr. 5.648 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 19. Mai 2003 - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
      Times Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Wall Street Journal
      Europe" und "Handelsblatt" von Montag:
      - Roche und Ranbaxy wollen gemeinsam Malaria-Medikament entwickeln (WSJE, S. 1)
      - USA beenden "Politik des starken US-Dollar" (Finanzminister Snow, WSJE, S. 1)
      - Mehrere Versicherungskonzerne reduzieren Aktienportfolios im starken ersten
      Quartal (WSJE, S. M1)
      - Cable & Wireless sieht gute Fortschritte bei eigener Umstrukturierung (WSJE,
      S. M4)
      - Chipkartenshersteller Winter lehnt Übernahme durch Eurocoins ab (FTD, S. 3)
      - Telekom will Festnetztochter T-Com als Marke aufbauen (FTD, S.4)
      - Enttäuschende Bilanz der Österreichischen Post könnte Verkauf an Deutsche Post
      verzögern (FTD, S. 7)
      - Henkel erhält Dämpfer in Bemühungen um Beiersdorf-Einstieg (FTD, S. 8)
      - Bank of America an Übernahme in Großbritannien interessiert (FTD, S. 19)
      - GlaxoSmithKline kauft fast doppelt so viele Medikamenten-Rechte wie
      Konkurrenten (FT, S. 15)
      - Telekom erwägt im Falle eines Konjunkturabschwungs weitere Kostensenkungen
      (Interview, Handelsblatt, S. 2)
      - Henkel prüft Zusammenschluss mit Beiersdorf (Handelsblatt, S. 14)
      /kro/zb
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:47:01
      Beitrag Nr. 5.649 ()
      Hongkong am Mittag etwas leichter - HSBC unter Druck

      Hongkong (vwd) - Mit einer etwas leichteren Tendenz zeigen sich die Kurse am Montagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) einen Abschlag von 0,4 Prozent bzw 39 Punkten auf 9.054. Vor allem die schwachen Vorgaben von Wall Street belasten das Sentiment, heißt es. Dazu kämen die Abschläge bei Index-Schwergewicht HSBC. Auch die Immobilienwerte zeigen sich mit einer negativen Tendenz. Die Konjunkturdaten dürften weiterhin schwach bleiben, erwartet ein Analyst.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:47:51
      Beitrag Nr. 5.650 ()
      Deutsche-Bank-Konsortium kauft Northumbrian-Mehrheit von Suez

      London (vwd) - Das Joint Venture Aquavit, an dem auch die Deutsche Bank AG London (DB) beteiligt ist, hat einen Mehrheitsanteil von 75 Prozent an der Northumbrian Water, der britischen Tochter der Suez SA, Paris, gekauft. Die Transaktion bewerte Northumbrian insgesamt mit 2,21 Mrd GBP, teilte das aus DB, Collins Stewart Ltd und Ecofin Ltd bestehende Käuferkonsortium am Sonntag mit. Suez erhält den Angaben zufolge einen Anteil von 25 Prozent an Aquavit, die zukünftig als börsennotiertes Unternehmen unter dem Namen Northumbrian Water Group plc firmieren will. Suez will die Einnahmen aus dem Verkauf zur Reduktion ihrer Verbindlichkeiten nutzen.

      Aquavit zahle an Suez 1,010 Mrd GBP, davon 880 Mio GBP in bar und 129,7 Mio in Aquavit-Aktien zu je 100 Pence. Zusätzlich übernimmt Aquavit 1,202 Mrd GBP der Verbindlichkeiten der Suez-Tochter. Aquavit soll über eine institutionelle Platzierung von 389 Mio Aktien finanziert werden, mit der 389 Mio GBP aufgebracht werden sollen. Gezeichnet wird die Platzierung von Collins Stewart und Deutsche Bank. Darüber hinaus wird die Deutsche Bank zur Finanzierung von Aquavit Schuldtitel im Wert von 935 Mio GBP zeichnen. Davon werden 399 Mio GBP zur Refinanzierung bereits existierender Kreditfazilitäten genutzt.

      Nach Angaben von Suez reduzieren sich mit der Transaktion die Verbindlichkeiten des französische Versorgerkonzerns um 3,1 Mrd EUR.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:54:02
      Beitrag Nr. 5.651 ()
      Guten Moregen..bon /@ll....

      wünsche euch wie immer eine schöne und erfolgreiche Woche...

      Regen in B. 20 Grados...

      übrigens ist heute auch mein Geb. ;)

      Gratulation ausbruch...

      laßt den DAX heute nicht ganz soweit fallen...:laugh:

      LG suuuper...
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:54:54
      Beitrag Nr. 5.652 ()


      Für den Dax bleibt die 3.000 Punkte-Hürde hoch

      19. Mai 2003 Der Dax machte am Freitag wieder einmal Anstalten, die Hürde von 3.000 Punkten zu überwinden. Zwischenzeitlich war ihm das auch gelungen, doch letztlich schloß der Index dann doch wieder unter dieser wichtigen psychologischen Marke. Und am Freitag stehen die Aussichten für einen Sprung darüber nicht besser als in der Vorwoche sondern eher schlechter. Schließlich sind die Vorgaben von der Wall Street wenig prickelnd, in Japan nehmen die Sorgen um die Stabilität des Finanzsektors nach Problemen bei einer Großbank zu und mit Blick auf Deutschland grasiert nach einer entsprechenden Warnung des Internationalen Währungsfonds die Deflationsangst. Hinzu kommt, daß nach der Datenflut aus der Vorwoche zum Wochenauftakt keine wichtigen Unternehmensdaten auf der Tagesordnung stehen und somit neue kursbelebende Impulse Mangelware bleiben dürften.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 07:59:48
      Beitrag Nr. 5.653 ()
      suuuuuuuuuuuuuuuuupeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrr :D:D:D

      molt d`anys :yawn: :kiss: :D

      moegen Deine wuensche ;)
      in erfuelluing gehen :D



      um draussen zu feiern ;)
      muesstest Du wohl herkommen :D
      rechne mit erreichen der ´treinta` ;)

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:00:13
      Beitrag Nr. 5.654 ()
      Moin Allerseits :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:04:22
      Beitrag Nr. 5.655 ()
      moin lars :)

      da war broker mal wieder ;) frueher dran :D

      Ad Hoc Mitteilung der Winter AG zur Eurocoin AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Keine Übereinkunft über gemeinsame Strategie mit der Eurocoin AG / Winter AG von
      der Höhe des Übernahmeangebots der EuroCoin AG enttäuscht
      Olching bei München, 19. Mai 2003. Der Vorstand der börsennotierten Winter AG,
      führender Anbieter von System- und Chipkarten, ist über die Höhe des
      angekündigten Übernahmeangebots der EuroCoin AG enttäuscht und hält es für zu
      niedrig. Zudem teilte der Vorstand heute mit, dass in den, in den vergangenen
      Wochen geführten Gesprächen mit der EuroCoin keine strategisch sinnvollen
      Ergebnisse sichtbar wurden.
      Winter habe ein deutlich höheres Ergebnis erwartet. Eine Orientierung am
      Börsenpreis wäre angemessen. EuroCoin hatte in einer Pressemitteilung 1,74 Euro
      als Übernahmeangebot genannt. Am letzten Börsentag vor der Veröffentlichung der
      Mitteilung belief sich der Börsenkurs der Winter AG auf 2,20 Euro. Zudem verfügt
      die Winter AG über eine sehr solide Eigenkapitalbasis. Diese lag Ende 2002 bei
      20,4 Millionen Euro, was mehr als 50 Prozent der Bilanzsumme entspricht. Auf
      Basis des vorhandenen Eigenkapitals entfiele auf jeden Anteilsschein (6,1
      Millionen Stück) ein Preis in Höhe von 3,34 Euro.
      Das Management der Winter AG hat seit Ende 2002 einen strikten
      Restrukturierungskurs eingeleitet. So werden in diesem Jahr im Vergleich zum
      Jahr 2002 rund 60 Arbeitsplätze abgebaut. Mit der soliden Eigenkapitalbasis im
      Rücken ist die Winter AG optimistisch, wieder Anfang 2004 schwarze Zahlen zu
      schreiben.

      Kontakt:
      Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations / Hermann-Böcker Str.
      19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285, Fax: 08142 303 173
      Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 555560; ISIN: DE0005555601
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:05:03
      Beitrag Nr. 5.656 ()
      Danke Danke boniii....ja wär nicht schlecht..stellst die Finca zur Verfügung??!!...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:08:06
      Beitrag Nr. 5.657 ()
      Hewlett-Packard beschließt Dividendenzahlung

      Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard Co. hat bekannt gegeben,
      dass die Vorstandsversammlung des Konzerns der Zahlung einer Quartalsdividende von 8 Cents je Aktie zugestimmt hat.
      Die Ausschüttung erfolgt am 9. Juli.

      Die Aktie von Hewlett-Packard notierte zuletzt bei 17,95 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:09:53
      Beitrag Nr. 5.658 ()
      claro besorg ich zum feiern ne finca ;):D
      wir wohnen in einem dorfhaus ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:14:35
      Beitrag Nr. 5.659 ()
      TABELLE-Erzeugerpreise im April zum Vormonat gesunken~

      Wiesbaden, 19. Mai (Reuters) - Der Index der Erzeugerpreise
      gewerblicher Produkte in Deutschland ist im April
      im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gesunken. Das
      Statistische Bundesamt veröffentlichte am Montag in Wiesbaden
      folgende Zahlen:

      DEUTSCHLAND:
      Monats- Jahres- Index
      veränd. Veränd. (Basis
      (in vH) (in vH) 1995)

      APR 2003 - 0,2 + 1,6 106,3
      MÄR 2003 + 0,1 + 1,7 106,5
      FEB 2003 + 0,4 + 1,9 106,4
      JAN 2003 + 1,3 + 1,6 106,0

      gesammte tabelle hier--->http://finanzen.tiscali.de/press/news/open/index.jsp?id=OLDE…

      ;) suuuper :D ¿ wie alt biste daenn geworden ?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:16:32
      Beitrag Nr. 5.660 ()
      Euro zeitweise auf Vierjahreshoch über 1,17 Dollar

      Tokio, 19. Mai (Reuters) - Der Euro ist am Montag im
      asiatischen Handel auf ein Vierjahreshoch bei 1,1712 Dollar
      gestiegen. Zuvor hatten Aussagen von US-Finanzminister John Snow
      Händler in ihrer Auffassung bestärkt, die US-Regierung sei
      derzeit mit dem schwächeren Dollar-Kurs zufrieden.
      Außerdem waren in der Erklärung der G-7-Finanzminister am
      Wochenende anders als üblich die Wechselkurse nicht erwähnt
      worden. "Wir erleben eine leise Aufgabe der angeblichen Politik
      des starken Dollar", sagte die Währungsstrategin der Bank of New
      Zealand, Sue Trinh. Zum Yen notierte der Dollar ebenfalls
      tiefer; Händler vermuteten aber eine Intervention der
      japanischen Regierung mit dem Ziel, den Dollar zu stützen. Am
      Tokioter Aktienmarkt fiel der Nikkei-Index um knapp ein
      Prozent. Insbesondere die Aktien von Banken gaben nach, nachdem
      die japanische Regierung am Wochenende der fünftgrößten Bank des
      Landes, Resona, eine Kapitalspritze zugesagt hatte. Der
      Goldpreis stieg auf ein Dreimonatshoch, während der
      Ölpreis kaum verändert war.
      Snow hatte nach dem G-7-Treffen gesagt, die jüngsten
      Wechselkursveränderungen seien moderat gewesen. Analysten
      sagten, dies habe den Eindruck verstärkt, dass die G-7-Minister
      wegen der jüngsten Kursbewegungen nicht besorgt seien und dass
      sich der Trend zu einem schwächeren Dollar fortsetzen werde.
      "Die Leute beginnen, ihre kurzfristigen Ziele in Richtung auf
      einen Euro-Kurs von deutlich über 1,20 Dollar anzupassen", sagte
      John Body von der Bank ANZ.
      Gegen 08.00 Uhr MESZ wurde der Euro bei 1,1686 gehandelt,
      nachdem er im späten US-Handel noch bei 1,1594 Dollar tendiert
      hatte. Zum Yen stand der Dollar bei 115,23 Yen nach 115,91 Yen
      im späten US-Handel. Händler sagten, offenbar habe die Bank von
      Japan im Auftrag des Finanzministeriums interveniert. "Bei
      115,40 gab es eine starke Unterstützung", sagte ein Händler.
      "Ich denke, sie intervenieren." Eine Bestätigung dafür gab es
      zunächst nicht.
      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index beendete den Handel
      bei 8039 Punkten schwächer. Die Kurse von Bank-Aktien gaben
      indes weniger stark nach, als manche Marktteilnehmer erwartet
      hatten. Die Kapitalspritze für Resona sei am Markt als kleiner
      Fortschritt auf dem Weg gewertet worden, das Problem der faulen
      Kredite zu lösen, hieß es.
      Auch in Hongkong, Singapur und Taiwan
      lagen die Aktienmärkte im Minus. Der Goldpreis stieg um mehr als
      fünf Dollar auf 359 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:17:54
      Beitrag Nr. 5.661 ()
      Dax nach schwachen US-Vorgaben tiefer gesehen

      Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Nach den Kursverlusten der
      US-Börsen im späten Freitagshandel werden die deutschen
      Aktienwerte ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern
      zufolge am Montag mit Verlusten in den Handel starten.
      Von den Unternehmen sind kaum kursbewegende Nachrichten zu
      erwarten, da die heiße Phase der Berichtssaison vorüber ist.
      Über die Aussichten für den deutschen Aktienmarkt hatten sich
      Börsianer vergangene Woche unterschiedlich geäußert. Viele
      werteten es als negatives Zeichen, dass der Dax am Freitag nicht
      über der psychologisch wichtigen Marke von 3000 Punkten
      schließen konnte. Einige blieben aber dennoch optimistisch und
      verwiesen darauf, dass viele institutionelle Investoren über
      große Bargeldbestände verfügten, die darauf warteten, in Aktien
      investiert zu werden.
      Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex
      (Dax) gegen 07.40 Uhr (MESZ) mit 2979 Punkten, nach einem
      Schluss von 2989,08 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang &
      Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer derweil bei 2978
      Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die
      beiden Institute ebenfalls mit einer tieferen Eröffnung, nach
      einem Schluss von 398,52 Zählern am letzten Handelstag der
      Vorwoche. Diese Indikationen basieren hauptsächlich auf dem
      nachbörslichen Handel vom Freitag.
      In den USA hatte der Dow-Jones-Index am Freitag 0,4
      Prozent tiefer bei 8678,97 Stellen geschlossen, während der
      technologielastige Nasdaq-Index 0,8 Prozent auf 1538,53
      Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow
      praktisch unverändert und der Nasdaq 0,3 Prozent im Minus
      gelegen.
      Im asiatischen Handel verlor der japanische
      Nikkei-Index 0,9 Prozent auf 8042 Punkte. Unter Druck
      standen dabei vor allem die Banken, nachdem die Regierung eine
      Finanzspritze für die in finanzielle Turbulenzen geratene
      Großbank Resona zugesagt hatte. Vor dem Hintergrund eines sich
      weiter abschwächenden US-Dollar verbuchten auch Exportwerte
      Kursverluste.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:20:15
      Beitrag Nr. 5.662 ()
      IFCO steigert Umsatz und Ergebnis

      IFCO Systems N.V. ein weltweit operierender Logistikdienstleister, hat heute die Zahlen für das 1. Quartal 2003 vorgelegt. Demnach hat der Konzern den Umsatz um 8,9 Prozent auf 100,8 Mio USD gesteigert. Das EBITDA verbesserte sich um 40,9 Prozent auf 13,0 Mio USD. Das EBIT kletterte auf 5,2 Mio USD (Vj. 1,6 Mio USD). Der Nettogewinn erhöhte sich auf 2,6 Mio USD (Vj. -60,6 Mio USD). Der Gewinn je Aktie entspricht 0,06 USD.

      Per 31.03.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 9,0 Mio Euro (31.12.2002: 16,9 Mio Euro).

      Der Vorstand erwartet, dass sich die positive Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen wird.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:20:44
      Beitrag Nr. 5.663 ()
      moin bonD, supertruper, berta!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:21:28
      Beitrag Nr. 5.664 ()
      MuM erntet im Q1/03 erste Früchte der Konsolidierungspolitik

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      MuM erntet im Q1/03 erste Früchte der Konsolidierungspolitik:
      - Positives Betriebsergebnis EBITA
      - Hoher operativer Cashflow: EUR 3,2 Mio

      Wessling, 19. Mai 2003 - Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) hat im
      1. Quartal 2003 ein positives Betriebsergebnis sowie einen mit EUR 3,2 Mio
      überraschend hohen operativen Cashflow erzielt und damit die ersten Früchte
      ihrer rigorosen Konsolidierungspolitik geerntet. Trotz des unverändert sehr
      schwierigen Marktumfeldes wurde ein im Rahmen der Erwartungen liegender Umsatz
      von EUR 31,3 Mio (Vj: EUR 46,1 Mio) verbucht. Beim Rohertrag konnte mit EUR 11,7
      Mio (Vj: EUR 13,8 Mio) bereits 23% des Jahresziels von gut EUR 50 Mio erreicht
      werden. Der Rohertragsanteil aus eigener Technologie und Dienstleistung betrug
      EUR 5,5 Mio oder 47% und hat sich damit auf dem hohen Niveau des Vorjahres
      stabilisiert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Goodwill-Abschreibungen
      (EBITA) lag bei EUR 0,4 Mio (Vj: EUR 2,2 Mio bzw. bereinigt um
      Entwicklungskosten-Aktivierung EUR 1,2 Mio). Nach Abzug der Goodwill-
      Abschreibungen verblieb ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von TEUR 50
      (Vj: TEUR 1.674 unbereinigt). Das Nettoergebnis betrug TEUR -379 nach Goodwill-
      Abschreibung (Vj: TEUR 678 unbereinigt) bzw. TEUR -35 vor Goodwill-Abschreibung
      (Vj: TEUR 1.239 unbereinigt).

      Schneller als geplant konnte der Verschuldungsgrad abgebaut werden. Sowohl bei
      den Kundenforderungen als auch bei den Vorräten wurde durch straffes Management
      ein signifikanter Rückgang erzielt, der die Bilanzsumme im Vergleich zum
      31.12.2002 um 8% auf EUR 77,0 Mio absinken ließ. Primär diesem Effekt ist der
      hohe operative Cashflow zuzuschreiben, der aufgrund der extrem zurückhaltenden
      Investitionspolitik mit Bar-Investitionen von nur EUR 0,35 Mio (Vj 3,2)
      weitgehend zur Senkung der Bankschulden um EUR 3,1 Mio genutzt werden konnte.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung

      WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806

      Informationen und Erläuterungen http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030519_DGA…
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:23:07
      Beitrag Nr. 5.665 ()
      moin....@ bonD, berta, super, lars und kilbi........:)



      und nachträglich @achwas.........................:D



      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:23:41
      Beitrag Nr. 5.666 ()
      moinmoin nocherts :)

      Wella: Widerstand der Aktionäre gegen P&G-Offerte wächst

      Die Gruppe von Aktionären der Wella AG, die gegen eine Übernahme des Unternehmens durch die Procter & Gamble Co (P&G) sind, wird offenbar größer. Wie vwd berichtet, sagte der Koordinator der Gruppe, Stephen Aulsebrook, Co-Chairman der Close Brothers Corporate Finance Ltd, der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Freitag, dass die Gruppe mittlerweile 35 Prozent der Vorzugsaktien von Wella repräsentiere. Zuvor hatten die Gegner 30 Prozent auf sich vereint.

      Die Opposition könnte weiteren Angaben zufolge noch größer werden: Die Henkel KGaA die 10,4 Prozent am Vorzugskapital von Wella hält, hat bereits verlauten lassen, dass sie das P&G-Angebot für die Vorzüge für zu niedrig erachtet. Mit dem Henkel-Anteil würden die Übernahmegegner mehr als 45 Prozent des Vorzugskapitals auf sich vereinen. Aulsebrook rechnet nicht damit, dass diese dem US-Konsumgüterhersteller angedient werden, konnte man der Meldung weiter entnehmen
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:26:14
      Beitrag Nr. 5.667 ()
      uffffff.....


      @supertruper.......



      auch dir natürlich...........



      :kiss:



      :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:26:50
      Beitrag Nr. 5.668 ()
      moinmoin geburtstags´kind` :D

      fuer ausbruch :D

      und suuuuper :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:28:23
      Beitrag Nr. 5.669 ()
      USA erhebt Strafzoll gegen Hynix-Produkte

      Nachdem Gespräche zwischen Handelsvertretern der USA und Südkorea am Freitag ohne Ergebnis abgebrochen wurden, wird die Einführung eines Strafzolls gegen Hynix-Produkte immer wahrscheinlicher. Hynix Semiconductor Inc. hatte lange Zeit mit Dumping-Preisen den Markt überflutet und dabei selbst Verluste gemacht. Als das Unternehmen vor dem Aus stand, sprang der Koreanische Staat ein und griff Hynix mit günstigen Krediten unter die Arme. Hynix-Konkurrenten wie Micron Technologies und Infineon beschwerten sich gegen diese staatlichen Hilfen, woraufhin die USA einen Strafzoll gegen Hynix-Produkte ankündigte.

      Geplant ist jetzt, einen Zoll in Höhe von 57 Prozent auf die Produkte von Hynix zu erheben. In Europa wird über die Einführung eines Zolls in Höhe von 33 Prozent nachgedacht.

      Für Hynix würde das die Lage noch schwerer machen. Alleine in den vergangenen drei Jahren erwirtschaftete das Unternehmen Verluste von über 8 Mrd. Dollar. Durch die Strafzölle würde sich der Absatz in den USA und Europa deutlich reduzieren, was wohl weitere Verluste mit sich bringen würde.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:31:58
      Beitrag Nr. 5.670 ()
      moin Lars + ausbruch und alles Gute dem Geburtstagskind!


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:33:55
      Beitrag Nr. 5.671 ()
      Danke ausbruch...:kiss: ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:36:42
      Beitrag Nr. 5.672 ()
      AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Leichter

      Tokio (vwd) - Leichter sind die Aktienkurse am Montag in Tokio aus dem Handel gegangen.
      Der Nikkei-225-Index verlor 1,0 Prozent bzw 78 JPY auf 8.039.
      Der Topix-Index fiel um 1,1 Prozent bzw neun Punkte auf 810.


      @ nocherts ;)

      ...den beiden geburtstags´kindern` ;):D:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:40:01
      Beitrag Nr. 5.673 ()
      moin nocherts.....:)




      €/$....1,1680.....:eek:.... wo ist HSM....:D



      Gold/$ 358,55.....:cool:



      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:41:14
      Beitrag Nr. 5.674 ()
      Gold-Zack kündigt Übernahmeangebot für AUFINA Holding an

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Die Gold-Zack AG hat die angekündigten Schritte zur Umstellung ihrer
      Unternehmensstrategie eingeleitet. Der Konzern wird zukünftig von zwei Säulen
      getragen:

      1.Grundbesitz
      2.Beteiligungen und Corporate Finance

      Im Rahmen des schnellen Ausbaus hat der Gold-Zack-Konzern der Immobilien-,
      Vertriebs- und Dienstleistungsgruppe AUFINA Holding AG ein verbindliches
      Übernahmeangebot angekündigt, mit dem Ziel, die Gesellschaft durch Aktientausch
      ganz zu übernehmen. Hier ist Gold-Zack bereit, 2 Gold-Zack-Aktien gegen 3
      AUFINA-Aktien zu tauschen.

      Darüberhinaus wird eine Kooperationsvereinbarung sowie eine Vereinbarung über
      eine Überkreuzbeteiligung zwischen der Gold-Zack AG und GB/AG Gesellschaft für
      Beteiligungen Aktiengesellschaft, Mörfelden-Walldorf derzeit vorbereitet. Die
      GB/AG hatte ursprünglich selbst ein Übernahmeangebot für die AUFINA Holding AG
      vorbereitet.In diesem Zusammenhang würde auf der einen Seite die GB/AG ihre
      Beteiligung von 15,83% an der AUFINA Holding AG, die durch eine Zeichnung aus
      genehmigtem Kapital gegen Sacheinlage entstanden ist, im Wege einer
      Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage in die Gold-Zack AG einbringen, sobald die
      Eintragung der Durchführung dieser Kapitalerhöhung in das Handelsregister
      erfolgt ist.

      Auf der anderen Seite will sich die Gold-Zack AG demnach im Rahmen einer
      Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage mit 25,01% an der GB/AG beteiligen, in der
      Form, dass Aktionäre der GB/AG eine entsprechende Anzahl von GB/AG Aktien als
      Sacheinlage gegen Gewährung neuer Aktien der Gold-Zack AG in Gold-Zack
      einbringen.

      Aufsichtsrat und Vorstand der AUFINA Holding AG sehen das Angebot positiv an, da
      eine Full-Service-Gruppe für Immobilien- und Unternehmensbeteiligungen mit
      allen damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen geschaffen wird.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung

      WKN: 768682; ISIN: DE0007686826

      Informationen und Erläuterungen http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030519_DGA…
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:41:42
      Beitrag Nr. 5.675 ()
      Ahoi allerseits & Happy Birthday :D




      Pivots für den 19.05.2003

      Resist 3 3.105,63
      Resist 2 3.067,56
      Resist 1 3.028,32

      Pivot 2.990,25

      Support 1 2.951,01
      Support 2 2.912,94
      Support 3 2.873,70

      Supports - Resists für den 19.05.2003

      2.926,00
      2.832,00
      2.836,00

      3.000,00
      3.010,00
      3.068,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      2.906,00
      2.824,00
      2.814,00
      2.696,00
      2.685,00

      3.000,00
      3.004,00
      3.068,00
      3.145,00
      Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:43:34
      Beitrag Nr. 5.676 ()
      auch ausbruch bekommt natürlich seine Torte!


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:44:41
      Beitrag Nr. 5.677 ()
      dollar war heut nacht bei 1,1705, vier-jahreshoch:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:44:46
      Beitrag Nr. 5.678 ()
      Henkel, Allianz und Tchibo sprechen über Beiersdorf


      Berlin – Der Konsumgüterhersteller Henkel hat einen neuen Versuch unternommen um sich an dem Kosmetikhersteller Beiersdorf zu beteiligen. Nach einem Bericht des „Handelsblatt“ fanden informelle Gespräche zwischen Henkel und den beiden Großaktionären Allianz und Tchibo statt. Henkel-Chef Lehner bekundete dabei grundsätzlich die Bereitschaft den von der Allianz zum Verkauf stehenden Anteil von 44 Prozent an Beiersdorf zu übernehmen. Der zweite Großaktionär Tchibo, der ebenfalls in letzter Zeit seine Bereitschaft bekundete seinen derzeitigen Beiersdorf-Anteil von 30,4 Prozent weiter aufstocken zu wollen, lehnte eine komplette Übernahme des Allianz-Anteils durch Henkel jedoch ab.

      Ob die Gespräche weiter geführt werden ließen die Beteiligten offen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:45:18
      Beitrag Nr. 5.679 ()
      Moin!

      AWD am Freitag mit kleinem Kaufsignal (Ausbruch aus der Bull-Flagg)




      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:45:51
      Beitrag Nr. 5.680 ()
      @ all GUTEN MORGEN !

      @ ausbuch : natürlich ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG ! :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:48:41
      Beitrag Nr. 5.681 ()


      Euro/USD 1,1668 - 0,02 %



      Gold 358,75 USD + 1,04 %



      Erdöl 26,33 USD

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:50:17
      Beitrag Nr. 5.682 ()
      ahoi capitán :)

      wendehals umfallend ;)
      war schon nicht schlecht :D

      Die Post stößt mit ihrer Expansion in den USA auf den Widerstand des Marktführers United Parcel Service (UPS). Vor Gericht wird geprüft, ob DHL Airways, die in den USA Express-Sendungen für die Deutsche Post transportiert, die Lizenz entzogen wird.

      ---> http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story604811.h…
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:51:08
      Beitrag Nr. 5.683 ()
      moin allerseits

      Alles Gute zum Geburtstag ausbruch und supertruper:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:51:40
      Beitrag Nr. 5.684 ()
      moin KK und BSP!


      Montag, 19. Mai 2003 | 08:35 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch


      DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch

      MorphoSys gibt Wiederwahl von zwei Aufsichtsratsmitgliedern bekannt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt, dass die Aktionäre auf der Hauptversammlung die beiden Aufsichtsratsmitglieder Prof. Dr. Jürgen Drews und Prof. Dr. Andreas Plückthun wiedergewählt haben. Prof. Dr. Jürgen Drews, Managing Director des Bear Stearns Health Innoventure Fund, ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und gehört dem Aufsichtsrat der MorphoSys AG seit dem Jahr 1997 an. Prof. Dr. Andreas Plückthun, Professor für Biochemie an der Universität in Zürich, Schweiz, ist Mitbegründer der MorphoSys AG. Neben der Zustimmung zur Wiederwahl von Prof. Dr. Jürgen Drews und Prof. Dr. Andreas Plückthun wurden auch alle anderen Tagesordnungspunkte durch die Hauptversammlung, die am Freitag, den 16. Mai 2003 in München stattfand, verabschiedet. "Wir freuen uns sehr, dass Prof. Dr. Jürgen Drews und Prof. Dr. Andreas Plückthun wiedergewählt worden sind," sagte Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Ihr umfassendes Wissen und ihre Erfahrung sind für MorphoSys von großer Bedeutung."

      MorphoSys in Kürze: MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL, die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/.

      Kontakt: Dr. Claudia Gutjahr-Löser, Corporate Communications, MorphoSys AG, Tel. +49/89/89927-122

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2003

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:52:26
      Beitrag Nr. 5.685 ()
      moin...Zocky Danke......:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:53:11
      Beitrag Nr. 5.686 ()
      moin @all

      glückwünsche an geburtstagskinder und euro-call besitzer

      :)


      ich habe euro put geladen vorbörslich, hoffe wieder auf interventionen, wie jüngst auch schon


      740890 zu 58, ich stelle mal verkauf zu 86 rein

      halte vfm, cfa, isa, hst und bissel zeugs
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:53:24
      Beitrag Nr. 5.687 ()
      danke, danke euch.......:)



      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:53:29
      Beitrag Nr. 5.688 ()
      moin zocky!


      Dax nach schwachen US-Vorgaben tiefer gesehen
      Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Nach den Kursverlusten der US-Börsen im späten Freitagshandel werden die deutschen Aktienwerte ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern zufolge am Montag mit Verlusten in den Handel starten.

      Von den Unternehmen sind kaum kursbewegende Nachrichten zu erwarten, da die heiße Phase der Berichtssaison vorüber ist. Über die Aussichten für den deutschen Aktienmarkt hatten sich Börsianer vergangene Woche unterschiedlich geäußert. Viele werteten es als negatives Zeichen, dass der Dax am Freitag nicht über der psychologisch wichtigen Marke von 3000 Punkten schließen konnte. Einige blieben aber dennoch optimistisch und verwiesen darauf, dass viele institutionelle Investoren über große Bargeldbestände verfügten, die darauf warteten, in Aktien investiert zu werden.

      Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex <.GDAXI> (Dax) gegen 07.40 Uhr (MESZ) mit 2979 Punkten, nach einem Schluss von 2989,08 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer derweil bei 2978 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax <.TECDAX> rechneten die beiden Institute ebenfalls mit einer tieferen Eröffnung, nach einem Schluss von 398,52 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche. Diese Indikationen basieren hauptsächlich auf dem nachbörslichen Handel vom Freitag.

      In den USA hatte der Dow-Jones-Index <.DJI> am Freitag 0,4 Prozent tiefer bei 8678,97 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq-Index <.IXIC> 0,8 Prozent auf 1538,53 Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow praktisch unverändert und der Nasdaq 0,3 Prozent im Minus gelegen.

      Im asiatischen Handel verlor der japanische Nikkei-Index <.N225> 0,9 Prozent auf 8042 Punkte. Unter Druck standen dabei vor allem die Banken, nachdem die Regierung eine Finanzspritze für die in finanzielle Turbulenzen geratene Großbank Resona zugesagt hatte. Vor dem Hintergrund eines sich weiter abschwächenden US-Dollar verbuchten auch Exportwerte Kursverluste.

      ((Hakan Ersen ))
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:53:30
      Beitrag Nr. 5.689 ()
      bon dia amigo :D

      moin klaus :)

      Worldcom zahlt Strafe an Börsenaufsicht

      19. Mai 2003 Die MCI, die zuvor als WorldCom Inc firmierte, wird der Securities and Exchange Commission (SEC) eine hohe Strafe zahlen. Beide Parteien hätten in monatelangen Verhandlungen eine Einigung erzielt, schreibt das “Wall Street Journal“ (WSJ) unter Berufung auf Kreise in seiner Montagausgabe.

      Noch am Berichtstag würden SEC und MCI dem zuständigen Richter Jed Rakoff das Ergebnis ihrer Verhandlungen präsentieren. Der ehemaligen Worldcom wird von der amerikanischen Börsenaufsicht vorgeworfen, sie habe durch die Aufblähung von Umsätzen und dem überhöhten Ausweis von Gewinnen Investoren getäuscht.

      Die SEC beziffere die Höhe der fälschlich ausgewiesenen Beträge mittlerweile auf elf Milliarden Dollar, schreibt das “WSJ“. MCI habe einer hohen Strafzahlung zugestimmt, schreibt die Zeitung, ohne einen genauen Betrag zu nennen. Die Börsenaufsicht werde die höchste Strafe verhängen, die sie jemals gegen eine nicht im Broker-Geschäft tätige Gesellschaft geltend gemacht habe, heißt es. Der Betrag werde die 10 Millionen Dollar, die Xerox wegen Bilanzunregelmäßigkeiten zahlten mußte, “bei weitem übertreffen“, heißt es. Allerdings hat Richter Rakoff das Recht, den ausgehandelten Kompromiß zurückzuweisen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:53:54
      Beitrag Nr. 5.690 ()
      Moin,

      auch von mir die besten Wünsche zum Geburtstag. :)

      Ich halte weiter das Werk.



      Zocker WL: Artstor
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:53:57
      Beitrag Nr. 5.691 ()
      #5680!

      Ausbuch??? :laugh: :laugh: :laugh:
      ;)



      Hier hätte ich heute gerne die 18!!!

      hahaha

      KK
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:56:11
      Beitrag Nr. 5.692 ()
      moinmoin zocky :)

      bon dia hurri :D

      heute eic ;)

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:56:40
      Beitrag Nr. 5.693 ()
      @KK

      na wenn du heute schön lieb bist.....geb ich sie dir für 18 €.......:eek: :D



      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:57:00
      Beitrag Nr. 5.694 ()
      Am Freitag präsentierten sich wiederum einige Internetunternehmen und einstige Börsenlieblinge als die Kursgewinner. So konnten Overture Services und LookSmart auf Grund von Übernahmegerüchten deutlich zulegen (siehe BoerseGo.de Rubrik "Gerüchte").

      Des weiteren testete eBay im Tagesverlauf die psychologisch wichtige $100 Grenze, scheiterte jedoch und schloss mit einem Kursgewinn von $1,13 gegen den Trend bei $99,19. Analysten warnen zum Teil seit einiger Zeit vor den hohen Bewertungen eBay`s, bisher ignoriert die Aktie jedoch diese warnenden Stimmen.

      Auch Infospace kann den Aufwärtstrend der letzten Wochen nach dem langen und tiefen Fall fortsetzen und konnte am Freitag knapp 19% hinzugewinnen. Der Grund für die deutliche Outperformance könnte ein Bericht in der Seattle Times sein, wonach der ehemalige CEO Naveen Jain $207 Mio. an Infospace als Ausgleich für illegale Insidergeschäfte bezahlen müsse.

      Zu guter Letzt bleibt noch den ehemaligen Börsenliebling Broadvision hervorzuheben, der mit einem Kursplus von 35% sogar zu den Wochengewinnern zählte.
      ©BörseGo 2000-2002




      Großübernahme im Pharma/BioTech Sektor
      Chiron beabsichtigt für 542 Mio. Pfund ($867 Mio.) oder 550p pro Aktie in Cash die Übernahme des englischen Impfstoff Herstellers Powderject, womit Chiron ein Premium von 14% bezahlt. Nach der Akqusistion wird der weltweit zweitgrösste Impfstoff Hersteller entstehen. Powderject passe sehr gut in die strategische Planung von Chiron, das weltweit weiterhin auf Expansion setze, so ein Unternehmensvertreter.

      © BörseGo 2000-2002





      Winter - Übernahmepreis zu niedrig
      Der Vorstand der Winter AG hält das Übernahmeangebot der Eurocoin AG für zu niedrig, dies wurde heute mitgeteilt. Eine Orientierung am Börsenpreis wäre angemessen gewesen, hieß es. Zudem konnten in den Gesprächen keine strategisch sinnvollen Ergebnisse erzielt werden.

      Die Eurocoin AG hatte als Übernahmepreis 1,74 Euro je Aktie angekündigt.

      © BörseGo 2000-2002




      Anstieg bei den Erzeugerpreisen
      Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im April 2003 um 1,6% höher als im April 2002. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im März 2003 + 1,7% betragen, während sie im Februar bei + 1,9% gelegen hatte. Im Vergleich zum Vormonat hat sich der Index im April 2003 um 0,2% verringert.

      Im April 2003 gab es gegenüber dem März 2003 einen spürbaren Rückgang der Preise für Mineralölerzeugnisse. Die Preise für Kraftstoffe sanken um 4,8% (darunter Benzin – 3,4%, Diesel – 6,6%); leichtes Heizöl verbilligte sich um 19,9%, schweres Heizöl um 17,1% und Flüssiggas um 27,7%. Dennoch lagen die Preise für Mineralölerzeugnisse auch im April 2003 über dem Niveau des Vorjahres (+ 3,6%). Elektrischer Strom (+ 7,0%) und Erdgas (+ 7,2%) waren ebenfalls teurer als vor Jahresfrist, während sich die Preise für Kohle gegenüber dem April 2002 um 5,9% ermäßigten. Insgesamt lagen die Energiepreise somit um 5,1% über dem Vorjahresniveau; ohne Energie wäre der Erzeugerpreisindex um 0,6% gestiegen.

      Bemerkenswert sind die deutlichen Preisrückgänge bei Zement (– 14,4% gegenüber April 2002) und Frischbeton (– 10,1%), die sowohl durch die schwache Baukonjunktur und einen damit verbundenen Preiskampf innerhalb der Branche als auch durch das Kartellverfahren gegen führende Zementhersteller verursacht sein dürften.

      Überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich gab es im April 2003 bei folgenden Gütern:

      Organische Grundstoffe und Chemikalien (+ 18,8%), raffinierte Pflanzenöle (+ 15,3%), Polyethylen (+ 13,2%), Drahtwaren (+ 12,5%), Roheisen und Stahl (+ 11,1%), Weizenmehl (+ 10,7%), PVC (+ 7,2%), Etiketten aus Papier und Pappe (+ 7,0%), Wellpapier oder -pappe (+ 6,5%) sowie Behälter aus Eisen oder Stahl (+ 6,3%).

      Billiger als vor Jahresfrist waren im April 2003 unter anderem:

      Flachglas (– 14,0%), Edelmetalle (– 13,7%), Steinkohle und Steinkohlenbriketts (–12,6%), Kupfer und Kupferhalbzeug (– 9,7%), Klebstoffe und Gelatine (– 8,9%), Sicherheitsglas (– 6,6%), Zeitungsdruckpapier (– 6,5%) sowie Futtermittel für Nutztiere (– 6,0%).



      © BörseGo 2000-2002




      © BörseGo 2000-2003
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:57:03
      Beitrag Nr. 5.695 ()
      +++ GCI Management WKN 585518 +++


      - Abwärtstrend Freitag durchbrochen
      - akt. Kurs: 1,25€
      - Bewertung: nur 1,8Mill.€ (!!!)
      - Kursziel: kurzfristig 2,5€

      Diese Aktie ist sehr niedrig bewertet:

      Es gibt 1,5Mill. Aktien, d.h. beim Kurs von 1,25€ nur mit ca. 1,8Mill€ bewertet!

      M.E. zu gering, denn viele Gründe sprechen für einen Kursanstieg:

      Akt. 1,25 cents
      Jahreshoch 3,6€.
      Jahrestief 70-80 cents ( mit wenig Umsatz! )

      Bewertung: NUR knapp 1,5Mill.€ - unfassbar, bedenkt man, dass alleine der
      Cashbestand im höheren einstelligen Millionenbereich liegt und das Geschäft profitabel
      ist!
      Es gibt lediglich 1,5Mill. Aktien und wenn man sich den Chart anschaut, dann sieht
      man, dass hier der Kurs nach unten manipuliert wurde - 2x Umsatz zu 80 cents,
      ansonsten von nahezu 4,5€. (!!!) OHNE JEGLICHEN Umsatz auf 80 cents gedrückt!!!

      Dabei sah das Ergebnis trotz schwierigerem Beratungsgeschäft GUT aus:

      Umsatz im Halbjahr 2002: 4,7Mill€.
      GEWINN (!): 0,9Mill.€ - das ist fast die erzeitige Bewertung!!! Und das war nur das
      Halbjahresergebnis!!!

      Beteiligungsgeschäft beschert GCI im 1. Halbjahr 2002 Umsatzplus von 20 Prozent
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
      Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Beteiligungsgeschäft beschert GCI im 1. Halbjahr 2002 Umsatzplus von 20 Prozent
      trotz schwierigem Beratungsumfeld München, den 20. August 2002. Die GCI
      Management AG, (WKN. 585518), erreichte im ersten Halbjahr 2002 einen
      Gesamtumsatz von knapp 4,7 Mio. EUR und verzeichnet damit ein Umsatzplus von 20
      Prozent im Vergleich zur
      Vorjahresperiode (3,9 Mio. EUR). Diesen Anstieg verdankt das
      Unternehmen insbesondere den 2,6 Mio. EUR Erlösen aus dem
      Beteiligungsgeschäft. Dem erfolgreichen Beteiligungsgeschäft stehen leicht
      rückläufige Umsatzerlöse von rund 2 Mio. EUR im Berichtszeitraum aus der
      Unternehmensberatung gegenüber, die von dem derzeit sehr schwierigen
      konjunkturellen Umfeld geprägt sind. Ein Umsatzminus von 4 Prozent im Vergleich zur
      Vorjahresperiode mag zwar in diesem wirtschaftlichen Umfeld nicht zu negativ ins
      Gewicht fallen, führte jedoch aufgrund gestiegener Personalkosten und sonstiger
      betrieblicher Aufwendungen zu einem negativen Ergebnis im Berichtszeitraum in der
      Sparte Unternehmensberatung. So erhöhten sich allein die Personalaufwendungen im
      1. Halbjahr 2002 um fast 1 Mio. auf 2,3 Mio. EUR im Vergleich zur Vorjahresperiode.
      Die GCI Management AG hat
      angesichts dieser Entwicklung bereits mit dem entsprechenden
      Personalabbau von 47 Mitarbeitern zum Jahresbeginn auf 35 per 30.06.2002 reagiert.
      Dank der Beteiligung an der Windsor AG, einer Private Equity Gesellschaft, die
      Mezzanine-Finanzierungen für Bauprojekte vor allem im Wohnimmobilienbereich zur
      Verfügung stellt, kann GCI ein Nachsteuerergebnis vor Anteilen fremder Gesellschafter

      von knapp 0,9 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2002 ausweisen. Die
      profitable Geschäftstätigkeit des Mezzanine-Finanzierers veranlasst GCI zudem, noch
      in diesem Jahr die Börsennotierung der Windsor AG und eine Platzierung von 300.000
      Aktien bei einzelnen Investoren vorzunehmen. Der vollständige Halbjahresabschluss
      ist zu finden unter:
      http://www@gci-management.com Weitere Informationen: GCI
      Management AG, Dr. Albert Wahl, Tel: 089/20500500 Ende der
      Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2002

      ---------------------------

      Völlig vergessen und vernachlässigt!

      GCI ist u.a. an kleineren NM-Werten wie IVU beteiligt und sollte an den derzeitigen
      starken Kursgewinnen dieser Aktien partizipieren!

      In Kürze kommt das HJ-Ergebnis und es wird viele POSITIV überraschen!

      NUN DAS ENTSCHEIDENDE:

      Noch im Mai läuft die 24-Monate Lock-Up Periode der Altaktionäre und des Vorstands
      aus - daher auch der massive Kursabsturz!
      Muß man nun mit weiterem Einbruch nach dem Ende der Haltefrist rechnen?

      NEIN!!!

      Es soll eine neue Verpflichtung von Seiten des Vorstandes und fast aller Altaktionäre
      zur Verlängerung der Frist geben - niemand ist gewillt, auf diesem Niveau
      abzustossen!!!


      Kein Wunder:

      - niedrigste Bewertung trotz akzeptablem Ergebnis und hohem Cashbestand!

      - überarbeitete Website in Kürze im Netz!

      - nur 25% Freefloat - Vorstand allein hält über 60%!
      Dr. Nikolaus von .. (16,94%)
      Dr. Christoph Bul.. (16,94%)
      Philipp Schoeller (16,94%)
      Dr. Andreas Aufsc.. (10,42%)

      Da bald eine Meldung an Aktionäre zur Bereitschaft des Vorstandes, KEINE Aktie jetzt
      abzugeben, herausgegeben werden soll, ist die Kurschance enorm!!!

      - Beteiligungswerte errechnen fair value von ca. 3,5€.

      - erst 2001 zu 13(!)€ an die Börse gebracht und jetzt bereits bei dieser Marktkap.auf
      Insolvenzniveau, völlig zu Unrecht!

      Das Beste:

      Infos und Fakten erhält man bei der IR Dr. Wahl und damit ist alles nachfragbar und
      recherchierbar - für mich ist das Kursziel KONSERVATIV mind. 2,5€.!!!

      IR-Hotline: 089/ 20500500

      ------------------------------------------

      10 KAUFgründe zusammengefasst:

      1. Cashbestand ist weit höher als Marktkapitalisierung

      2. Beteiligungswerte nicht in Aktienbewertung berücksichtigt!

      3 . Geschäft profitabel, im Halbjahr 2002: 4,7Mill€ Umsatz; 09Mill€ Gewinn!!!

      4. Aktie ohne Umsatz auf 80 cents von 3,6€ am Jahresanfang gefallen!

      5. Insolvenz lt. Unternehmen ausgeschlossen - Bewertung aber nur mit 1,2Mill€

      6. Haltefrist der Altaktionäre/ Vorstand, die jetzt 24 Monate nach Börsengang
      ausläuft, wird FREIWILLIG verlängert!

      7. Restrukturierungskonzept zeigt positive Auswirkungen auf Kosten und Geschäft!


      8. Website wird in Kürze überarbeitet!

      9. AKTIONÄRSBRIEF mit vielen positiven NEWS in der Bearbeitung, soll bald
      veröffentlicht werden!

      10. Im Juni kommen die nächsten Zahlen, die stark verbessertes Ergebnis zeigen
      werden!!!

      ----------------------------------

      Studie mit KZ 6,5€. (!!!) von August 2002:

      Independent Research
      GCI Management; 22. August 2002
      Kay Strippel
      Telefon: 069 / 97 14 90-0

      GCI hat sich - vor allem im Beratungsgeschaft - als Nischenanbieter
      etabliert und mochte sich kunftig vor allem auf dieses Geschaftsfeld
      fokussieren. Vor dem Hintergrund der schwachen Rahmenbedingungen fielen die

      Halbjahreszahlen erstaunlich gut aus; Gesamtleistung und Gewinn konnten gesteigert
      werden. Die Beteiligung an Windsor (40%) verspricht bei einem erfolgreichen
      Borsengang der Gesellschaft ein Erfolg zu werden, allerdings investierte GCI einen
      Grossteil des gesamten Emissionserloses in dieses Projekt. Mit einem KGV fur
      2003 von 5 ist GCI sehr günstig bewertet; wir sehen daher aktuell ein Kurspotential
      bis 6,50 Euro

      GJ Gesamtl. EBIT EBT JU EpS KGV EV/Umsatz 03e: 1,3
      2000 9.319 423 481 300 0,19 - EV/EBIT 03e: 9,7
      2001 9.632 498 618 436 0,28 13,8 Div-Rendite 02e: -
      2002e 10.400 750 770 580 0,37 10,4 CAGR Umsatz 00-03e: 4,2%
      2003e 10.550 1.450 1.480 1.130 0,72 5,3 CAGR JU 00-03e: 55,9%


      Aktienanzahl: 1,571 TSD
      Tagesumsatz: 217 TSD
      WKN: 585518
      Kurs: 3,85

      ----------------------------

      Bitte lesen:

      AKTIVA 30.6.2002

      A. Anlagevermögen

      Sachanlagevermögen 205
      Immaterielle Vermögensgegenstände (davon Firmenwert 8.353) 8.405
      (!!!)
      Finanzanlagen 210
      Summe Anlagevermögen 8.820

      B. Umlaufvermögen

      Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 1.322
      Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.971

      Letztere ergeben: 3,3Mill€. Kassenbestand soll sich nochmals erhöht haben ( ca. um
      1,7Mill€ - davon über 1Mill. Abbau von Forderungen, d.h. 3Mill€ CASH!!!

      Bewertet ist die Aktie mit knapp 1,8Mill.€ - GCI 585518 wird immer
      interessanter!

      ------------------------

      All das und der Chart sprechen eine deutliche Sprache:

      GCI 585518 kaufen bis 1,5-1,6€ - Kursziel mind. 2,5-3€.

      ...

      Noch zu konservativ:

      Es gibt KEINEN Grund, warum der Wert ncht wieder 3,5€. sehen sollte.

      INFOS bei der IR-Hotline einholen - da ist einiges in petto!

      GCI 585518: KAUFEN!

      Aktienfinder_2003

      Der Chart verspricht einiges:

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:57:50
      Beitrag Nr. 5.696 ()
      moin:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:58:48
      Beitrag Nr. 5.697 ()
      ausbruch & super

      alles gute für euch.:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:01:11
      Beitrag Nr. 5.698 ()
      ups

      super hat auch geburtstag ? :confused:

      na denn man auch ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:03:02
      Beitrag Nr. 5.699 ()
      für heute beachten

      EIC - quarterly management meeting


      mal sehen, evtl. kommt ja was übern ticker

      für den 29.05 sind zahlen angesagt

      die nächsten tagesumsätze dürften die richtung
      weisen

      bsp
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:03:08
      Beitrag Nr. 5.700 ()
      DANKE ALLEN FÜR DIE Wünsche...:kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:04:52
      Beitrag Nr. 5.701 ()
      morgen zusammen:)

      alles Gute an die Geburtstags`kinder` :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:05:15
      Beitrag Nr. 5.702 ()
      constantin kk 4,15:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:09:09
      Beitrag Nr. 5.703 ()
      dax kriegt erst mal sauber auf die socken! minus 1,8
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:09:34
      Beitrag Nr. 5.704 ()
      HSM & nocherts:)

      es gab news zu PAQ in der EaS...?
      waren es gute news?
      danke, hurri
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:09:55
      Beitrag Nr. 5.705 ()
      OHB Technology weiter im Steigflug. Bereits +1,36%. Halten bzw. Zukaufen ist nach den sensationellen Quartalszahlen angesagt.

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:10:27
      Beitrag Nr. 5.706 ()
      moin@all

      nu versuchen se aber cfa kleinzureden!

      selten nen eigentlich positiven artikel mit so nem schlechten, unqualifizierten und unlogischem fazit gelesen wie gestern in der eams zu cfa..

      wollen wohl highlight nen gefallen tun oder selbst einsteigen!

      jedenfalls haben se damit erfolg!
      unter 4 kauf ich nach!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:11:23
      Beitrag Nr. 5.707 ()
      STRONG WL-Kandidat bei anziehendem Markt wäre MLP....



      hahaha
      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:12:13
      Beitrag Nr. 5.708 ()
      bei cfa mache ich mir gar keine sorgen


      diese ränkespielchen derzeit, ich halte einfach, bis das offizielle gebot vorliegt und mal sehen, wie es dann weitergeht

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:13:19
      Beitrag Nr. 5.709 ()
      @alpine

      was sagen sie denn...?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:13:40
      Beitrag Nr. 5.710 ()
      Wer will diese Dortmunder noch aufhalten?:D

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:13:52
      Beitrag Nr. 5.711 ()
      PARSYTEC

      TH 2,29€
      +7%
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:15:29
      Beitrag Nr. 5.712 ()
      hurricane....guck gestern ca. 14.00 haben wir hier geschrieben über parsy...


      5704 von Hurricanfighterplane4 19.05.03 09:09:34 Beitrag Nr.: 9.488.926 9488926
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      HSM & nocherts

      es gab news zu PAQ in der EaS...?
      waren es gute news?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:18:39
      Beitrag Nr. 5.713 ()
      Meine Theorie zu PARSYTEC ist immer noch die der Übernahme.:rolleyes:

      Hier ein Artikel vom 17.4.

      Die Aktie von Parsytec setzt am Freitag ihren Aufwärtstrend der letzten Tage fort und klettert bis 17.20 Uhr um über 18 Prozent auf 1,90 Euro. Grund für den steilen Anstieg sind neu aufgeflammte Spekulationen um eine Übernahme des Spezialisten für Softwareherstellung.

      Nach einem Bericht des Economist soll ein führender amerikanischer Softwarespezialist Interesse an einem Kauf des NM-Unternehmens haben. Der Anstieg der Parsytec-Aktie in den letzten Tagen und die immens hohen Umsätze sei ein Hinweis darauf, dass die Spekulationen kein Ende nehmen, so einige Händler.

      Eine Stellung zu den wilden Gerüchten:laugh: nahm Parsytec nicht.


      © 17.04.2003 www.daytraders.com
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:18:49
      Beitrag Nr. 5.714 ()
      952493 dax-short

      vk6,1 kk Freitagabend 5,63:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:18:53
      Beitrag Nr. 5.715 ()
      OHB Bid steigt stetig an, bereits 6,65. Bald werden die 6,70 im Ask vollständig abgeräumt sein. Charttechnisches Kaufsignal bei 7 Euro. Das könnte heute schaffbar sein, weil momentan außer 3 Miniorders nur MM dazwischen liegt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:22:06
      Beitrag Nr. 5.716 ()
      danke nocherts:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:22:17
      Beitrag Nr. 5.717 ()
      hurry


      käufe bei parsy drängen sich nicht mehr auf bei dem preis denke ich. Falls du hältst setze besser sl eng.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:22:19
      Beitrag Nr. 5.718 ()
      @berta
      wg cfa mach ich mir auch überhaupt keine sorgen! ist halt doch ne "schlacht". und da wird eben mit allen mitteln gekämpft!

      @hurry
      hab den artikel schon "entsorgt". stell aber mal die zusammenfassung ausm hihglight-forum rein:

      >>>
      #545 von Outperformer2003 18.05.03 15:53:04 Beitrag Nr.: 9.485.889 9485889
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben HIGHLIGHT CMNCTS DZ 1/10

      Hallo, da ich geade Langeweile habe, stelle ich den Bericht aus der EuramS mit dem Titel "Eichinger, der dritte Mann" mal hier rein.
      Constantin Film steht vor der Übernahme durch Highlicht Communications. Vorstands-Chef Kogel wehr sich dagegen. Was Gründer und Großaktionär Bernd Eichinger will, weiß keiner so genau. Die beiden Firmen jedenfalls würden sich gut ergänzen.
      So hatte sich Medienmanager Fred Kogel den neuen Job bei seinem alten Freund Bernd Eichinger nicht vorgestellt. Nach gerade mal 21 Tagen als Vorstands-Chef bei der von Eichinger gegründeten Münchener Constantin Film sah sich Kogel mit einer drohenden Übernahme durch Highlight Communications konfrontiert. Seither hat Kogel einen ganz persönlichen Feind: Highlight-Chef Bernhard Burgener. Mit allen ihmm zur Verfügung stehenden Mitteln- vom Rückkauf eigener Aktien bis hin zum Einstieg eines anderen Investors als "Weißer Ritter" bei Constantin- will er Burgener von der Übernahme abbringen. Und seit einer Woche hat Kogel auch den Segen des Aufsichtsrats, alle Möglichkeiten zu prüfen. Doch die Zeit ist knapp. In der ersten Juni-Woche dürfte den Aktionären das Highlight-Angebot zugehen. Erwartet werden 3,60 Euro (dazu Burgener im Interview: ist noch nicht entschieden). Kogel, der von dem Übernahmeversuch völlig überrascht wurde, wollte eigentlich die von ihm aufgebaute KME mit Constantin zusammenführen. Was ihn besonders geschmerzt haben muss: Eichinger war seit über einem Jahr in die Übernahmepläne eingeweiht. Das wird zumindest von Highlight, die inzwischen 41,4 Prozent an Constantin hält, immer wieder beteuert. Tatsächlich ließ Eichinger löange nicht durchblicken, was er von der Übernahzme hällt. Er will vor allem eines: Filme machen. Und er weiß, dass er bei der geplanten Übernahme der entscheidende Mann ist. Wie der dritte Mann beim Skat. Denn Bernd Eichinger ist nicht nur AR-Chef, sondern auch mit seinem 25% Paket zweitgrößter Aktionär Constantins. Ohne die vielen persönlichen Beziehungen Eichingers zu Drehbuchschreibern, Schauspielern und Regisseuren wäre Constantin eine Hülle ohne Inhalt. Ob es zu einer harten Übernahmeschlacht oder zum Auftauchen eines Weißen Ritters kommt, ist aber mehr als fraglich. Denn in jedem Fall hätten Eichinger und Kogel dann einen weiteren Großaktionär, mit dem sie sich herumschlagen müssten. Und bei der möglichen Kapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien würde zudem nicht nur der Highlight-Anteil weniger wert werden, sondern auch Eichingers Paket. Daher erscheint es wahrscheinlicher, dass Eichinger lieber um einen höheren Preis von Highlight pokert, als sich RTL, Bertelsmann oder den Amerikaner Haim Saban ins Boot zu holen. Bekäme er dann noch die Zusage, dass sich Highlight aus dem operativen Geschäft von Constantin weitgehend heraushält, könnte er sich mit Burgener durchaus einigen. Zumal dieser nach anfänglicher Ablehnung nun Eichingers Lieblingsprojekt, die Verfilmung von Patrick Süskinds "Das Parfüm" keine Steine mehr in den Weg legen will. Diese Konstellation fände auch bei Experten Anklang. Beide Unternehmen würden sich sehr gut ergänzen, so Iris Schäfer von der Landesbank Baden-Würtembergg. Auch Harald Heider von der DZ Bank könnte sich eine gemeinsame Zukunft von Constantin und Highlight gut vorstellen, in der beide Partner ihre jeweiligen Stärken asspielen. Unter dem Dach einer gemeinsamen Holding könnten dann eine Filmsparte und eine Vermarktungssparte firmieren. Heider: " Das wäre ein schicker Medienkonzern". Für Kogels Pläne mit seiner Produktionsfirma KME (Kirch Media Entertainment) ist dann aber kaum Raum. Auch für Doppelbesetzungen im Vorstand wäre kein Platz. Und so wundert es nicht, dass Kogel, der ein Jahresgehalt von 615000 Euro bezieht, und einige Constantin-Spitzen den größten Widerstand leisten. Und daher hängt jetzt alles von Bernd Eichinger ab.

      Im Interview betont Burgener, dass für ihn nur eine freundliche Übernahme in Frage kommt.Außerdem unterstreicht er,dass Highlihgt ein strategischer Partner Constantins ist und dass er den angeblichen Widerstand Constantins gegen die Übernahme, "so nur aus den Medien kenne". Er sagt auch, dass Highlight schon seit Mai 2002 mit Eichinger über die Übernahme gesprochen habe.Ansonsten bestätigt er nochmal, dass Eichinger auch nach der Übernahme "Das Parfüm" verfilmen kann/darf und er äußert sich zuversichtilich, dass Highlight auch nach 2006 die CL-Vermarktungsrechte erhalten wird.

      Der Artikel bestätigt mich in meiner Meinung, dass es zu momentan nur noch um einen Poker um den Übernahmepreis und um Posten geht. Highlight möchte Constantin und Eichinger nicht in deren Kompetenzen einschränken sondern im Zusammenspiel ein schlagräftiger Medienkonzern werden, in dem jeder seine Stärken ausspielen kann.
      Die Analysten denken auch, dass beide Unternehmen sich gut ergänzen würden. Es entstünde ein "schicker" Medienkonzern.

      Außerdem steht in dem Bericht, dass man als Constantin-Aktionär seine Gewinne mitnehmen sollte, da das Highlight-Angebot nicht höher ausfallen werde als der jetzige Kurs.
      Es sieht also alles nach einer freundlichen Übernahme aus, aus der ein Top-Unternehmen hervorgehen wird.
      Ich bin jedenfalls froh, einige Highlight-Aktien und glaube,dass sie uns noch viel Freude bereiten werden.So,dass soll es dann erstmal gewesen sein.
      Schönen Sonntag noch!
      mfg Outperformer
      >>>
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:25:57
      Beitrag Nr. 5.719 ()
      EIC vor nächster Kaufwelle
      Hier wird auf News gewartet

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:26:27
      Beitrag Nr. 5.720 ()
      commerce one minus 9,1 prozent, eieiei, tsts:rolleyes:


      dat wird nix.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:29:43
      Beitrag Nr. 5.721 ()
      ich hab mal ne Frage.

      Ich müste heute von United it. 50cent Dividende bekommen, sehe sie aber unter Kontoumsätze(consors) nicht. Wann kommt die denn?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:31:31
      Beitrag Nr. 5.722 ()
      adam

      wahrscheinlich zeigts bei Dir nur volle Euros an....
      vielleicht die Einstellungen bei der Kontoanzeige verändern.... eine Nachkommastelle hinzufügen...

      und schon siehst Du die 50ct?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:32:43
      Beitrag Nr. 5.723 ()
      nocherts:)

      warum engen SL...?:confused:
      das Dingens läuft, heute wieder gute Umsätze, u.a. ein Kauf von über 10000 Stk. zu 1,28€.
      da mach ich mir noch keine Sorgen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:32:47
      Beitrag Nr. 5.724 ()
      Läuft und läuft;)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:32:58
      Beitrag Nr. 5.725 ()
      @adam


      cso bucht bis 8 uhr und dann ab 20 uhr nochmal, schau heute abend 21 uhr nochmal rein, das kommt noch


      war freitag die hv, ja? wenn erst heute, gibts dividende erst morgen sonst!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:37:20
      Beitrag Nr. 5.726 ()
      thx:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:39:24
      Beitrag Nr. 5.727 ()
      BLOCKTRADE bei AWD in F............

      :lick: :lick: :lick: :lick:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:41:56
      Beitrag Nr. 5.728 ()
      Wann kommen hier die Zahlen?
      Wenn ich mir die Umsätze anschaue seit dem Hoch Anfang/Mitte April zu 78 cents,dann wird es hier wieder interessant.
      Umsätze seitdem abnehmend
      Entscheidung hier diese Woche noch
      Halte hier noch ein paar Stücke
      Hoffe auf Kurse über 1 Euro
      Schauen wir mal;)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:42:57
      Beitrag Nr. 5.729 ()
      sowas wie dividendenabschlag ist den deppen mal wieder nicht bekannt



      TECDAX/United Internet korrigieren jüngste Rally
      TECDAX/United Internet korrigieren jüngste Rally

      United Internet machen mit einem Gap nach oben von knapp drei Prozent
      auf, rutschen danach aber wieder deutlich ins Minus. Damit setzt der Titel
      die starken Schwankungen der zurückliegenden Sitzungen fort. Anleger
      realisierten Gewinne, heißt es im Markt, nachdem United Internet seit dem 9.
      Mai von 12,20 auf 14,70 EUR am Freitag gestiegen sind. +++ Benjamin Krieger
      vwd/19.5.2003/bek/reh
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:43:55
      Beitrag Nr. 5.730 ()
      Umsätze ABNEHMEND???
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      leicht untertrieben....

      :D
      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:46:20
      Beitrag Nr. 5.731 ()
      ich wünsch dir viel glück mit deinen parsy!


      5723 von Hurricanfighterplane4 19.05.03 09:32:43 Beitrag Nr.: 9.489.136 9489136
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      nocherts

      warum engen SL...?
      das Dingens läuft, heute wieder gute Umsätze, u.a. ein Kauf von über 10000 Stk. zu 1,28€.
      da mach ich mir noch keine Sorgen...
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:51:54
      Beitrag Nr. 5.732 ()
      nocherts:)

      hat sich inzwischen erledigt.:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:52:55
      Beitrag Nr. 5.733 ()
      VERKAUF PARSYTEC

      kk 1,90+ 1,92
      vk 2,25+ 2,26:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:54:20
      Beitrag Nr. 5.734 ()
      Interessante Sache das bei CFA.
      36000 Stk zum Verkauf bei 4,26€...:eek:
      fake oder harte Realität?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:54:53
      Beitrag Nr. 5.735 ()
      tpl 3,77


      rofl

      brosche sicher immer noch long mit kz 6


      BRÜLLER :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:55:06
      Beitrag Nr. 5.736 ()
      @KK

      Umsätze sind schon höher als der Durchschnitt der letzten Monate,aber man kann einen schönen Abwärtstrend auch bei den Umsätzen seit Anfang/Mitte April einzeichnen
      Sage nur dazu Strong WL
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:55:35
      Beitrag Nr. 5.737 ()
      iem mal long zu 1,14


      euro put läuft noch nicht so recht an


      cfa ask imho ein fake oder deckel
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:55:52
      Beitrag Nr. 5.738 ()
      @berta

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:56:34
      Beitrag Nr. 5.739 ()
      saubere sache hurricane, ca. 15 prozent!


      mal sehen wo sie nun hin gehen!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:56:52
      Beitrag Nr. 5.740 ()
      komm berta...;)

      tpl

      ist mir auch schon aufgefallen... wenn ich von weiter steigenden Märkten ausgehen würde, könnte ich mir ein Engagement zw. 3 und 3,50 schon vorstellen - ist ja nicht mehr so weit.... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:57:03
      Beitrag Nr. 5.741 ()
      @kinski

      was sagst du zu diesen massiven Blöcken im Verkauf bei NDX...?:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:58:05
      Beitrag Nr. 5.742 ()
      ziwschen 3 und 3,5 würde ich intraday auch mal zuschlagen


      :)


      aber nicht bei 4,20 mit kz 6

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 09:59:40
      Beitrag Nr. 5.743 ()
      Augusta 1,01 Euro
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:01:30
      Beitrag Nr. 5.744 ()
      da schließ ich mich an!

      #5742 von Berta Roker 19.05.03 09:58:05 Beitrag Nr.: 9.489.358 9489358
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      ziwschen 3 und 3,5 würde ich intraday auch mal zuschlagen





      aber nicht bei 4,20 mit kz 6
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:01:44
      Beitrag Nr. 5.745 ()
      #5741 von Hurricanfighterplane4 19.05.03 09:57:03 Beitrag Nr.: 9.489.351 9489351
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @kinski

      was sagst du zu diesen massiven Blöcken im Verkauf bei NDX...?



      uiiii, jetzt kriege ich aber Angst, Hilfe schnell alles OHNE LIMIT raus, rette sich wer kann........
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Die liegen da oben doch bereits seit 80 Cent, da haben sie mich auch nicht gestört!

      hahaha

      KK

      P.S.: AWD Tageshoch 14,19 bereits JETZT 5 (FÜNF) mal mehr Umsatz in F als am Freitag.....
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:03:01
      Beitrag Nr. 5.746 ()
      Kauf Media Netcom 542380

      Sieht verdammt gut und nach Ausbruch aus!!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:03:28
      Beitrag Nr. 5.747 ()


      KZ 15 blinkt schon!

      ;)

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:03:46
      Beitrag Nr. 5.748 ()
      DAX am Morgen: Schwacher Wochenstart, DAX30 -1,7%, Allianz -3%
      19.05.2003 09:54:00



      Der Deutsche Aktienindex ist mit satten Abschlägen in die neue Börsenwoche gestartet. Der DAX30 verliert im Augenblick über 1,7 Prozent auf 2.937 Zähler. Bis auf Linde und MLP müssen alle 30 deutschen Blue-Chips mit Abschlägen auskommen. Die rote Laterne hält derzeit die Allianz mit einem Minus von 3 Prozent. Zum Wochenauftakt werden aus konjunktureller Sicht vom Statistischen Bundesamt die Erzeugerpreise für April veröffentlicht. Aus den USA werden die Frühindikatoren für April erwartet.
      Wie der Konzernchef der Deutschen Telekom Kai-Uwe Ricke gegenüber der „Welt am Sonntag“ mitteilte, schließt das Unternehmen eine außergerichtliche Einigung mit den klagenden Aktionären aus. Ein Vergleich komme nicht in Frage, so Ricke. Da sich die Telekom nichts vorzuwerfen habe, wäre dies nicht im Sinne der übrigen Aktionäre. Am vergangenen Montag hatten ca. 1.500 Aktionäre eine Sammelklage gegen die Telekom eingereicht.Europas größtem Telekommunikationskonzern wird vorgeworfen, im Verkaufsprospekt der dritten Aktien-Emission Risiken verschwiegen und falsche Angaben gemacht zu haben.

      Bayer plant derzeit voraussichtlich keine weiteren Anleihen. Dies sagte der Finanzvorstand des Konzerns, Klaus Kühn, der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Der Pharmakonzern habe den Refinanzierungsbedarf für 2003 abgedeckt, so Kühn . Er rechnet zudem im Monat Juni mit einer Entscheidung bezüglich der Kreditwürdigkeit und hofft dabei auf ein stabiles Rating. Vor allem aufgrund des Schuldenabbaus, der schneller voran komme als geplant, hoffe er auf ein gutes Rating seitens der Rating-Agenturen.

      ThyssenKrupp will sich von Tochterfirmen trennen, um so die Schulden von derzeit 5 Mrd. Euro zu reduzieren. Durch Verkäufe sollen bis zu 1 Mrd. Euro eingenommen werden. „Die Welt“ berichtet, dass unter anderem die Beteiligung am TV-Sport-Sponsor Novoferm auf der Verkaufsliste stehe. Am heutigen Montag tritt der Aufsichtsrat des Konzerns zusammen, so dass man gespannt sein darf, welche Entscheidung dann getroffen werden.

      -c
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:05:39
      Beitrag Nr. 5.749 ()
      @kinski

      war doch nur eine normale Frage...:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:05:48
      Beitrag Nr. 5.750 ()
      Winter AG: Keine Übereinkunft über gemeinsame Strategie mit ... Alle Nachrichten

      19.05. / 09:50



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      Olching bei München (ots) - Der Vorstand der börsennotierten
      Winter AG, führender Anbieter von System- und Chipkarten, ist über
      die Höhe des angekündigten Übernahmeangebots der EuroCoin AG
      enttäuscht und hält es für zu niedrig. Zudem teilte der Vorstand
      heute mit, dass in den Gesprächen der vergangenen Wochen mit dem
      Management der EuroCoin keine strategisch sinnvollen Ergebnisse
      sichtbar geworden sind. "Wir haben ein deutlich höheres
      Übernahmeangebot erwartet", meinte Gerhard Osterrieder, Vorstand der
      Winter AG. Eine Orientierung am Börsenpreis wäre angemessen. EuroCoin
      hatte in einer Pressemitteilung 1,74 Euro als Übernahmeangebot
      genannt. Am letzten Börsentag vor der Veröffentlichung der Mitteilung
      belief sich der Börsenkurs der Winter AG auf 2,20 Euro. Zudem verfügt
      die Winter AG über eine sehr solide Eigenkapitalbasis. Diese lag zum
      Ende des letzten Geschäftsjahrs bei 20,4 Millionen Euro, was mehr als
      50 Prozent der Bilanzsumme entspricht. Auf Basis des vorhandenen
      Eigenkapitals entfiele auf jeden Anteilsschein (6,1 Millionen Stück)
      ein Preis in Höhe von 3,34 Euro. "Bei der Geschäftsleitung und auch
      bei vielen Aktionären ist der Eindruck entstanden, EuroCoin wolle
      ohne grösseres eigenes Engagement die Macht bei der Winter AG
      übernehmen", stellt Gerhard Osterrieder fest. "Denn es darf kaum
      erwartet werden, dass die freien Aktionäre das gegenwärtige Angebot
      annehmen werden." Die zwischen der Winter AG und EuroCoin geführten
      Gespräche sind zwar freundlich, aber mit keinem Ergebnis verlaufen.
      Insbesondere hat sich die EuroCoin AG gegenüber der Winter AG nicht
      über konkrete Pläne oder eine Strategie hinsichtlich einer Übernahme
      geäussert. Das Management der Winter AG hat seit vergangenem Jahr
      einen strikten Restrukturierungskurs eingeleitet. So werden in diesem
      Jahr im Vergleich zum Jahr 2002 rund 60 Arbeitsplätze abgebaut.
      Darüber hinaus ist der Vorstand heute kleiner und der Standort Wien
      aufgelöst. "Wir haben uns im vergangenen Jahr neu aufgestellt. Mit
      der soliden Eigenkapitalbasis im Rücken sind wir optimistisch, die
      Winter AG wieder zu Beginn des kommenden Jahres in die schwarzen
      Zahlen zu führen," sagte Gerhard Osterrieder.

      Zur Winter AG - Unternehmensprofil

      Die Winter AG ist einer der führenden Hersteller von Chipkarten
      für moderne Applikationen unter anderem in Bereichen: Banking,
      Identifikation, Zeit/Zugang, Ticketing und Kommunikation. Die
      Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in der innovativen, kreativen
      Herstellung und weltweiten Vermarktung von Hightech-Karten inclusive
      Consulting und Services. Diese Produkte und Dienstleistungen bietet
      die Winter AG in den drei Geschäftsfeldern Cards, Card Services und
      IT-Security an. Winter besitzt alle Sicherheitszertifizierungen der
      führenden Kartenorganisationen wie VISA, Europay, Amexco oder auch
      des ZKA (Zentraler Kreditausschuss). Das noch junge Geschäftsfeld
      "IT-Security" umfasst die Bereiche Digitale Signatur, Trust-Center
      und PC/Netzwerk-Sicherheit und stellt eine logische Ergänzung der
      Kernkompetenz "rund um die Karte" dar.

      Zu den Kunden der Winter AG mit Sitz in Olching bei München
      gehören international führende Finanzinstitute und Versicherungen wie
      der Sparkassenverlag, die Allianz, Telekommunikationsunternehmen wie
      Vodafone Mobilfunk oder auch Grosskunden der Industrie wie Siemens,
      BMW, Audi und Volkswagen.

      Die Winter AG hatte am 25. September 2000 Erstnotiz am Frankfurter
      Neuen Markt. Zum 1. Januar 2003 erhielt das Unternehmen von der
      Deutschen Börse die Zulassung zum Prime Standard, dem Teilbereich des
      geregelten Marktes mit zusätzlichen Zulassungsfolgepflichten. Die
      Winter AG stimmte zudem dem "Deutschen Corporate Governance Kodex"
      zu.

      Dem Vorstand des Unternehmens gehören Gerhard Osterrieder
      (Business Development, Finanzen, Emerging Markets, Produktion sowie
      F&E) und Franz Schiederer (Vertrieb und Marketing, Personal,
      Administration und Einkauf).

      Winter AG

      ISIN: DE0005555601

      ots Originaltext: Winter AG
      Internet: www.newsaktuell.ch

      Kontakt:
      Winter AG:
      Gerhard Osterrieder Vorstand
      Tel. +49/8142/303`110
      E-Mail: gerhard.osterrieder@winter-ag.com

      Susan Hoffmeister-Byrne
      Leitung Marketing & Investor Relation
      Tel. +49/8142/303`285
      E-Mail: susan.hoffmeister@winter-ag.com

      Weber Shandwick
      Reglindis Pfeiffer
      Tel. +49/89/380`179`16
      E-Mail: rpfeiffer@webershandwick.com
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:07:13
      Beitrag Nr. 5.751 ()
      Israelische Werte laufen wieder;)



      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:08:44
      Beitrag Nr. 5.752 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:08:46
      Beitrag Nr. 5.753 ()
      #5746
      600 Stk. Umsatz auf xetra, sieht tatsächlich verdammt nach Ausbruch aus...:laugh: :laugh: :laugh:
      übernimm dich nicht mit deinen 500 Stk...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:09:31
      Beitrag Nr. 5.754 ()
      @Hurri

      KK kann/ist nicht normal!:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:09:38
      Beitrag Nr. 5.755 ()
      Dumme Fragen gibts nicht, nur dumme Antworten...
      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

      WAS soll ich denn dazu sagen???
      Hab ich ne Glaskugel auf der steht, wem wieviele Stücke im ASK bei jeder Aktie gehören???

      Leider nicht.....nehme Angebote für so ein Teil aber gerne an...



      hahaha

      KK
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:10:49
      Beitrag Nr. 5.756 ()
      Japan kurzzeitig unter 8000, Kenwood schießt fulminant 27% nach oben [19.05.2003 - 09:37]

      Seite 1/2

      Ein kurzer Schreck durchfuhr die Investoren heute in Japan, als der Nikkei Index unter die 8000-Punkte Marke rauschte. Bis Handelsende aber eroberte sich Tokioter Leitindex dann doch wieder Terrain, obschon der Nikkei 0,96 Prozent auf 8039,13 Yen abgab. Der breiter gefasste Topix verlor 1,06% auf 810,49 Punkte.

      Der Markt litt heute neben dem starken Yen vor allem unter der Sorge um das angeschlagene Bankensystem. Am Wochenende hatte die Regierung angekündigt, zur Stabilisierung des Finanzsystems staatliche Gelder in die taumelnde fünftgrößte Bankengruppe des Landes, Resona, zu pumpen. Der Schritt folgte, nachdem Resona mitgeteilt hatte, dass ihre Kernkapitalquote unter die für den inländischen Bankbetrieb vorgeschriebenen Marke von vier Prozent gesunken sei und so krachte die Aktie 17,24% auf 48 Yen ein und riss die anderen Banken mit nach unten.
      Denn die meisten Analysten erwarten, dass nun auch andere Banken unter Druck geraten, die Kapitalanforderungen zu erfüllen, Andere dagegen gehen davon aus, dass die Unterstützung für Resona dazu führt, ein weiteres Abschmelzen des maroden japanischen Bankensystems zu verhindern.
      Japans größte Bank, Mizuho Holdings (563483), stürzte 8% auf 38200 Yen ab, die Sumitomo Mitsui Banking (856847) 4,9% auf 193000 Yen und die UFJ Holdings (632757) schließlich 3,7% auf 104000 Yen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:13:11
      Beitrag Nr. 5.757 ()
      @lisa

      600 Stück:D

      Lass es lieber die Profis machen;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:14:15
      Beitrag Nr. 5.758 ()
      halte adcon weiter:D

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:14:58
      Beitrag Nr. 5.759 ()
      Telekom - Weitere Kostensenkungen möglich Alle Nachrichten

      19.05. / 09:23



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      Wenn es zu einem erneuten Konjunkturabschwung kommt, will die Deutsche Telekom weitere Kostensenkungsmaßnahmen einleiten, dies berichtet das Handelsblatt. Insbesondere im Bereich Werbung sowie bei den Investitionen soll gespart werden, hieß es. Das Ziel des Schuldenabbaus stehe weiterhin im Vordergrund, so der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke im Interview mit dem Handelsblatt.

      Wie der Konzernchef gegenüber dem Focus mitteilte, werde die Mobilfunktochter T-Mobile USA nicht verkauft. Bis zum Jahr 2005 rechnet der Konzern mit einer Kundenzahl von 15 bis 16 Millionen. Spätestens dann soll die Tochter Geld verdienen, hieß es. Ricke räumte zudem ein, dass eine weitere Verschiebung des UMTS-Starts nicht ausgeschlossen werden könne.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:15:01
      Beitrag Nr. 5.760 ()
      BRÜLLLLLLLLLLLLLLEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRR


      610 mnp gehandelt


      fetter ausbruch


      *MEGABRÜLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL*


      geil


      echt geil


      selten so gelacht
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:15:07
      Beitrag Nr. 5.761 ()
      @ Zocker..


      AVT wurde von Dir vergessen;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:15:17
      Beitrag Nr. 5.762 ()
      zocky:)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:15:42
      Beitrag Nr. 5.763 ()
      So, der Markt hat jetzt ausgekotzt.........all mein Geld wird jetzt in den Markt geworfen


      :D :D :D


      URL zu diesem Bild...http://www.getfit.com.au/images/adam.jpg
      :eek: :eek: :eek:

      hahaha

      KK
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:16:15
      Beitrag Nr. 5.764 ()
      adam:)

      das glaub ich auch inzwischen...:laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:16:19
      Beitrag Nr. 5.765 ()
      Wer sagt dass das mein Kauf war?!

      Ich habe gesagt: "Kauf ... "

      Also Media Netcom ist für mich ein Kauf!

      Wenn ich kaufen wollte / würde dann sage ich "Kaufe..."

      Nun ja, ich hab aber schon seit einem Monat welche im Depot liegen, dann brauch ich ja auch keine mehr kaufen!

      Sehe hier aber enorme Chancen und wollte dies halt mal kundtun!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:19:41
      Beitrag Nr. 5.766 ()
      Sorry,Zimtzicke;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:19:56
      Beitrag Nr. 5.767 ()
      danke lisa.:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:20:13
      Beitrag Nr. 5.768 ()
      #5764 von Hurricanfighterplane4

      GLAUBEN heisst NICHT wissen....
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


      Also von EUCH bekommt KEINER meine Tochter....


      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:21:21
      Beitrag Nr. 5.769 ()
      Auch dir sorry lisa
      Dann war es eben Berta:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:23:08
      Beitrag Nr. 5.770 ()
      Militär befreit Sahara-Geiseln



      Großansicht
      Algier (dpa) - Das algerische Militär hat eine Befreiungsaktion der zweiten Gruppe der gefangenen Sahara-Touristen begonnen. Dies berichteten Fremdenführer in Südalgerien der dpa am Montag. Die Armee, die die Bergregion von Tamelrik 150 Kilometer von Illizi umzingelt, habe am Sonntag grünes Licht für den Angriff erhalten, sagte ein Fremdenführer.

      Die algerische Zeitung «El Youm» hatte bereits berichtet, die zweite Gruppe der gefangenen Sahara-Touristen sei frei. Das arabischsprachige Blatt aus Algier berief sich in seiner Montagsausgabe auf Informationen von Sicherheitskräften, nannte jedoch keine weiteren Einzelheiten. Dagegen hatte die Zeitung «Le Jeune Indépendant» geschrieben, eine Befreiungsaktion stehe kurz bevor.

      Das Auswärtige Amt in Berlin wollte zu den Berichten keine Stellung nehmen. Es äußere sich grundsätzlich nicht zu solchen Informationen, betonte ein Sprecher.

      Wie «Le Jeune Indépendant» meldet, sind hochrangige Militärs seit mehreren Tagen in der Zone präsent, in der die Geiseln festgehalten würden. Bei den noch Vermissten handelt es sich um 10 Deutsche, 4 Schweizer und einen Niederländer.

      Am vergangenen Dienstag hatte das algerische Militär die erste Touristengruppe befreit. Dazu gehörten 6 Deutsche, 10 Österreicher und 1 Schwede.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 19.05.2003 um 09:59 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:25:47
      Beitrag Nr. 5.771 ()
      dpa-Nachrichtenüberblick Politik

      Attentäter von Casablanca gehörten radikal-islamischer Gruppe an

      Rabat (dpa) - Einige der Selbstmordattentäter von Casablanca haben einer in Marokko verbotenen radikal-islamistischen Gruppierung angehört. Sie soll Verbindungen zum Terrornetzwerk El Kaida haben. Wie Justizminister Mohammed Bouzoubaa in Rabat mitteilte, handelt es sich um eine im Untergrund operierende Gruppe namens «Der rechte Weg». Einige ihrer Mitglieder sollen sich im vergangenen Jahr ins Ausland abgesetzt haben und nun für die Anschläge zurückgekehrt sein. Bei den Explosionen waren 41 Menschen ums Leben gekommen.

      Schily will Terror-Netzwerke zerschlagen

      Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Otto Schily hat zu einem entschiedenen Einsatz gegen den Terror aufgerufen. Nicht der Schutz sei die Chance, sagte er in der ARD. So viel Polizei gebe es nirgendwo weltweit. Vielmehr müsse man die «Netzwerke» der Terroristen zerschlagen und Aufklärung betreiben. Die jüngsten Anschläge in Casablanca und Riad seien der Terrororganisation El Kaida von Osama bin Laden zuzuordnen, so Schily. Es gebe Befürchtungen vor neuen Attentaten, vor allem in Kenia.

      SPD-Spitze beschließt Leitantrag

      Berlin (dpa) - Die SPD-Spitzen wollen heute in Berlin den Leitantrag für den Sonderparteitag am 1. Juni beschließen. Es wird erwartet, dass sich die Führung hinter die «Agenda 2010» von Kanzler Gerhard Schröder stellt, zugleich aber auch auf Forderungen von Parteilinken und Gewerkschaften eingeht. Nach bisher bekannt geworden Entwürfen wird etwa der Wirtschaft eine Abgabe angedroht, wenn sie nicht genügend Lehrstellen anbietet. Geplant ist auch ein Programm für Langzeitarbeitslose und eine höhere Steuer auf große Erbschaften.

      Beer kritisiert Struck

      Berlin (dpa) - Grünen-Chefin Angelika Beer hat Kritik an Verteidigungsminister Peter Struck geübt. In der ARD warf sie ihm bei der Bundeswehr-Strukturreform mangelnden Gestaltungswillen vor. Struck gehe nicht weit genug, so Beer. Die Personalstärke der Armee müsse gesenkt werden. Struck will die Bundeswehr in dieser Woche auf die internationale Krisenbewältigung ausrichten. Nach einem der dpa vorliegenden Entwurf wird damit die Landesverteidigung nicht mehr die oberste Aufgabe sein.

      Belgische Parteien beraten über Konsequenzen aus Wahlergebnis

      Brüssel (dpa) - In Belgien wollen die Parteien heute über Konsequenzen aus dem Ergebnis der Parlamentswahl beraten. Liberale und Sozialisten werden ihre Koalitionsregierung voraussichtlich ohne die Grünen fortsetzen. In beiden Landesteilen gewannen die liberalen und sozialistischen Parteien hinzu, während ihr grüner Koalitionspartner starke Verluste erlitt. Der rechtsextreme Vlaams Blok gewann in Flandern fast flächendeckend hinzu und behauptete sich als viertstärkste politische Kraft.

      Israel verschärft Abriegelung der Palästinensergebiete

      New York (dpa) - Nach der neuen Serie von Bombenanschlägen will Israel die Abriegelung der Palästinensergebiete wieder verschärfen. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Kabinett von Premier Ariel Scharon nach israelischen Medienberichten am Abend. Scharon lehnte aber den Vorschlag ab, Palästinenserpräsident Jassir Arafat auszuweisen. Bei den Anschlägen waren neun Israelis getötet worden. Inzwischen forderte UN-Generalsekretär Kofi Annan die Palästinenserführung auf, dem Terror Einhalt zu gebieten.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 19.05.2003 um 08:02 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:26:17
      Beitrag Nr. 5.772 ()
      so dolle sieht die Tochter auch nicht aus.:p
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:26:21
      Beitrag Nr. 5.773 ()
      Wie «Le Jeune Indépendant» meldet, sind hochrangige Militärs seit mehreren Tagen in der Zone präsent, in der die Geiseln festgehalten würden. Bei den noch Vermissten handelt es sich um 10 Deutsche, 4 Schweizer und einen Niederländer

      Le Jeune??? Sofort CEW2 kaufen.....

      :laugh: :laugh: :laugh:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:29:56
      Beitrag Nr. 5.774 ()
      Schon mehrfach auf Plambeck aufmerksam gemacht
      Hier halte ich seit 3,85 Euro Schnitt
      Seit Anfang April sehr hohe Umsätze und Kurs stabil um 4 Euro

      KZ 6 Euro


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:33:45
      Beitrag Nr. 5.775 ()
      Visionix 1,42 Euro +18%

      Was hier zwischen 80 und 90 cents vor kurzem geschmissen wurde:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:34:17
      Beitrag Nr. 5.776 ()
      Kauf (also ich HABE gekauft)782580 DAX-Call außerbörslich zu 2,65 SL 2,50 ca. KZ 2,85/3 ca.

      hahaha

      KK
      :p
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:34:46
      Beitrag Nr. 5.777 ()
      WE Position Das Werk erster Umsatz Frankfurt 15 % 137000 zu 0,07. :)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:35:58
      Beitrag Nr. 5.778 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:36:44
      Beitrag Nr. 5.779 ()
      moin zusammen,

      hurri, schlecht schaut sie aber auch nicht aus. :)




      zocky,
      pne hab ich auch seit heute auf der wl;) ab 4,30 geht die post ab. umsätze sind heute morgen auch rel. hoch.

      gruß yyo:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:38:17
      Beitrag Nr. 5.780 ()
      Wie alt ist eigentlich deine Tochter KK?:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:39:51
      Beitrag Nr. 5.781 ()
      Utimaco 1,30 Euro
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:41:31
      Beitrag Nr. 5.782 ()
      popnet ist krass


      von 2 cent auf 40 in wenigen tagen!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:42:24
      Beitrag Nr. 5.783 ()
      Umsätze ansteigend
      Sollte die 3 Euro nachhaltig knacken

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:42:52
      Beitrag Nr. 5.784 ()
      5779...sieht aus wie nach einer durchzechten Nacht...:laugh: und danach noch durchs Bett getrieben...:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:44:07
      Beitrag Nr. 5.785 ()
      bzgl. cfa,

      ist doch wohl klar, dass hlgd deckelt. die wollen doch schließlich noch einen aufschlag bieten können. deswegen ist m.e. auch der hlgd kurs so fest die letzten tage. wie berta schon sagte, werden wahrscheinlich hlgd aktien + bar angeboten. ;)

      @berta,

      stell mal bitte die wkn des euro put rein. danke! ist ja nocht mehr normal 1,172:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:44:07
      Beitrag Nr. 5.786 ()
      yyy:)

      stimmt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:45:31
      Beitrag Nr. 5.787 ()
      Nachkauflimit für HST im Markt...;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:46:16
      Beitrag Nr. 5.788 ()
      @YESYESYO

      Kann nicht mehr lang dauern
      Hab schon sehr lange Geduld gehabt,halte eine grosse Stückzahl
      Noch 1-2 Wochen kann ich ja warten
      Aber vor 6 Euro bekommt ihr meine Stücke nicht;)

      Jetzt wird auch die insolvente Brain Int gezockt:laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:47:44
      Beitrag Nr. 5.789 ()
      guten Morgen @ all :yawn:

      erneut ein kleiner Zock mit RSB, der Chart sieht heiß aus, vom Top bei 1,79 ab ist ein 5welliges Impulsmuster erkennbar (-63%), daß nun korrigiert werden sollte.
      Zielzone: 1,20-1,35€





      K zu 0,75€

      * good trades

      Ansonsten interessant: Put auf DBK, CBK und LHA

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:49:18
      Beitrag Nr. 5.790 ()
      Servus rainrain :)

      Du hast Dir einen "Kellerwert" ausgesucht. :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:50:29
      Beitrag Nr. 5.791 ()
      USA verzichten auf Politik des starken Dollars

      US-Finanzminister John Snow lieferte am Wochenende beim Treffen der Finanzminister der G-8-Staaten weitere Hinweise für eine geänderte Währungspolitik. Nach seinen Aussagen mist die US-Regierung die Stärke nicht mehr an Wechselkursen, sondern am öffentlichen Vertrauen in die Währung sowie an ihrer Fälschungssicherheit.

      In den vergangenen zwei Monaten verlor die US-Währung 9,5 Prozent gegenüber dem Yen und 27,0 Prozent gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung Euro. Der ehemalige Chairman der US-Bahngesellschaft CSX Corp., der die Nachfolge des glücklosen Finanzministers Paul O’Neill antrat, bezeichnete diese Währungsentwicklung als ziemlich moderate Bewegung.

      Der Euro kletterte heute erstmals seit mehr als vier Jahren über die Schwelle von 1,17 Dollar und notiert aktuell bei 116,94 Dollar. Bei seiner Einführung am 04. Januar 1999 lag der EZB-Referenzkurs des Euros bei 1,1789 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:50:38
      Beitrag Nr. 5.792 ()
      shit Dax. Short wäre 30cent teurer:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:50:51
      Beitrag Nr. 5.793 ()
      moin rainrain:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:51:50
      Beitrag Nr. 5.794 ()
      moin HSM & Hurri :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:53:40
      Beitrag Nr. 5.795 ()
      DAX 2901,87 - 2,92 %
      VDAX 31,28 + 6,94 %
      MDAX 3299,99 - 0,97 %
      TecDAX 388,46 - 2,52 %




      US-Futures (SPX & NDX):




      Euro/USD 1,1718 + 0,42 %
      Gold 360,00 USD + 1,39 %
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:55:45
      Beitrag Nr. 5.796 ()
      moin die langschläfer und nachzügler, dax minus 2,9 prozent gleich unter 2900 *ggg
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:56:33
      Beitrag Nr. 5.797 ()
      wer schmeißt denn wie bekloppt united!
      Morgen stehen die eh bei 13,5-14:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:56:48
      Beitrag Nr. 5.798 ()
      Alle DAX 30 Werte im Minus.


      Allianz 63,60 Euro - 5,57 %




      TUI 11,13 Euro - 5,28 %

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:58:31
      Beitrag Nr. 5.799 ()
      achterbahn ist mal wieder nicht zu toppen*ggg


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:58:38
      Beitrag Nr. 5.800 ()
      mme 50kilo im bid:eek:


      @alpine
      weißt du mehr?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:00:04
      Beitrag Nr. 5.801 ()
      Aktien TecDAX: Verluste bei ruhigem Handel - Gewinnmitnahmen bei GPC Biotech

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Montag nach einem schwachen Börsenstart seine Verluste ausgeweitet. Der Index verlor bis 10.40 Uhr um 2,01 Prozent auf 390,52 Zähler. 24 Verlierer standen 4 Gewinnern gegenüber. 2 Titel notierten unverändert.

      "Heute ist es relativ ruhig am Markt. Es herrscht eine abwartende Haltung", sagte ein Händler einer großen Bank in Frankfurt.

      Bei vergleichsweise hohen Umsätzen zählte die Aktie des Biotech-Unternehmens GPC Biotech AG zu den größten Verlierern. Sie gab auf Grund von Gewinnmitnahmen um 4,85 Prozent auf 4,90 Euro nach. "Die Aktie hatte in jüngster kräftig dazugewonnen", sagte der Händler. EVOTEC OAI AG gaben um 1,60 Prozent auf 3,70 Euro nach, BB BIOTECH AG verloren 3,73 Prozent auf 42,07 Euro. Qiagen NV hingegen gaben nur moderat um 0,41 Prozent auf 7,27 Euro nach.

      Die Aktie des Internetanbieters T-Online International AG gaben bei den größten Handelsvolumen im TecDAX um 3,20 Prozent auf 7,25 Euro nach. Auch in diesem Fall führte der Händler die Verluste auf Gewinnmitnahmen nach den guten Quartalszahlen in der vergangenen Woche zurück./ck/ne



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TecDAX Performance-Index 388,58 -2,49% 19.05., 10:56
      GPC BIOTECH AG AKTIEN O.N. 4,92 -4,47% 19.05., 10:39
      EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 3,70 -1,60% 19.05., 10:32
      BB BIOTECH AG Inhaber-Aktien SF 1 42,07 -3,73% 19.05., 10:38
      QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,25 -0,68% 19.05., 10:41
      T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,26 -3,07% 19.05., 10:39
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:00:14
      Beitrag Nr. 5.802 ()
      DEVISEN/Euro setzt Anstieg fort

      London (vwd) - Der Euro setzt am Montagmorgen seinen Anstieg fort. Indem
      US-Finanzminister John Snow das Ende der "Politik des starken Dollar"
      erklärt habe, sei der Weg für die europäische Gemeinschaftswährung bis auf
      1,20 USD frei geworden, heißt es am Markt. Snow sagte, die USA hätten
      weiterhin einen starken Dollar, doch messe die US-Regierung die Stärke nicht
      mehr an Wechselkursen, sondern am Vertrauen der Öffentlichkeit in die
      Währung und an ihrer Fälschungssicherheit.
      Die US-Regierung hatte sich in
      den vergangenen acht Jahren stets für einen starken Dollar ausgesprochen. Um
      10.47 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1717 USD.
      vwd/DJ/19.5.2003/ll/ros

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:03:29
      Beitrag Nr. 5.803 ()



      waren 2,07 vor kurzem.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:03:58
      Beitrag Nr. 5.804 ()
      guten morgen

      ta6 beobachten :rolleyes:

      kl für eie3 12,60 :cool:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:06:35
      Beitrag Nr. 5.805 ()
      hi adam

      wg mme, nee bin raus! hab se zwar noch aufer wl, aber ich hatte 2 mails an die ir geschrieben und als da nix kam, hab ich lieber gewinne mitgenommen (kk 0,52 - vk 0,66)

      geht aber n gerücht, das die bbc einsteigen will...
      bauer is ja raus

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:09:05
      Beitrag Nr. 5.806 ()
      junge junge *kopfschüttel


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:12:19
      Beitrag Nr. 5.807 ()
      Nachkauf Augusta
      Jetzt Schnitt 1,15 Euro
      War vor ein paar Tagen zu 1,26 Euro drin

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:13:44
      Beitrag Nr. 5.808 ()
      ROESCH AG 0,71 Euro - 21,11 %
      Gehandelte Stück: 126k

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:16:32
      Beitrag Nr. 5.809 ()
      :laugh: -> Roesch erinnert mich an eine MOR oder NTF: Mega Rallye -> 50% und mehr Korrektur -> dann wieder +50% aufwärts


      hmmm kennt ihr die hier noch?



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:16:49
      Beitrag Nr. 5.810 ()
      Aktien Europa: Durchgängig schwach - Versicherer und Banken stark im Minus

      FRANKFURT/PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktien haben am Montag überwiegend schwach tendiert. Neben der schwachen Wall Street hätten auch die Terroranschläge des Wochenendes die Stimmung der Investoren stark belastet, berichteten Händler. Zugleich drücke der weiter ansteigende Eurokurs auf die Stimmung der Investoren.Der Euro hat erstmals seit über vier Jahren die Schwelle von 1,17 Dollar überschritten. Damit erreichte die Gemeinschaftswährung wieder das Niveau ihrer Einführung im Januar 1999.

      Der Auswahlindex EuroSTOXX 50 verlor nach rund zwei Handelsstunden 2,58 Prozent auf 2.288.91 Punkte. Die Handelsplattform Euronext kämpfte am Morgen in Paris, Brüssel und Amsterdam mit technischen Problemen. Der Index gab 2,32 Prozent ab auf 507,89 Punkte nach. Kritische Analystenkommentare haben die Aktie der Allianz im frühen Handel belastet. Das Papier des Allfinanzkonzerns büßte am Morgen in einem schwachen Marktumfeld 3,18 Prozent auf 65,21 Euro ein. Die Aktie der Münchener Rück verlor 3,23 Prozent auf 89,75 Euro und bildete damit das Schlusslicht im DAX. Auch die Aktie der niederländischen ING Groep gab mit 3,99 Prozent auf 13,96 Euro überdurchschnittlich nach.

      Nach von Börsianern negativ bewerteten Quartalszahlen haben die Aktien der Großbank Credit Agricole am Montag 5,09 Prozent auf 16,21 Euro verloren. Händler bezeichneten die Zahlen als enttäuschend. Die französische Großbank hat im ersten Quartal wegen der Krise am Aktienmarkt 5,7 Prozent weniger verdient als ein Jahr zuvor. Der Überschuss betrug 246 Millionen Euro. Analysten hatten mit einem höherem Gewinn gerechnet.

      Analysten von Fideuram Wargny äußerten sich gleichfalls enttäuscht. Sie hatten einen Gewinn von 332 Millionen Euro erwartet und stuften die Aktie von "In-Line" auf "Underperform" ab. "Diese Zahlen sind eindeutig schlechter als prognostiziert", hieß es./FX/mnr/ne


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.290,84 -2,48% 19.05., 11:01
      EURONEXT 100 INDEX 508,71 -2,16% 19.05., 11:16
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 63,81 -5,26% 19.05., 11:01
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 88,30 -4,80% 19.05., 11:00
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:16:59
      Beitrag Nr. 5.811 ()
      ich wechsel die branche:laugh:


      ...aus bild online:





      Jennifer Lopez wollte, dass man in ihrem Video ganz erotisch die Brustwarzen durchs Hemdchen scheinen sieht. Sexy Gedanken reichten nicht, um die Biester ein wenig aufzurichten – ein „Nippeldreher“ musste her.

      Aufgabe: Ganz einfach – aber der Traum eines jeden Mannes: J.Lo’s „Best Boy“ musste nur ein wenig an ihren Brustwarzen kneten, natürlich gaaanz vorsichtig. Komisch übrigens, dass Ben Affleck das nicht übernehmen durfte, der war ja schließlich am Set dabei. Aber der feine Herr „dreht“ anscheinend nur privat …

      Auftraggeber: Bisher hat leider nur La Lopez bezahlt, damit man(n) ihr an die Brüste geht. Aber genügend Kandidatinnen gäbe es schon. Wie wäre zum Beispiel eine Anfrage bei Pamela Anderson …?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:21:14
      Beitrag Nr. 5.812 ()
      MME läuft und läuft

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:23:31
      Beitrag Nr. 5.813 ()
      So, ich halte

      shorts
      sap237603
      mlp758651

      longs
      united internet
      sinnderschradder
      wella vz

      adcon ist weg.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:23:40
      Beitrag Nr. 5.814 ()
      Apropos "Nippeldreher"...

      http://www.speichenservice.de/werkzeug.htm

      "Werkzeug
      Für ein gutes Ergebnis beim Neueinspeichen und Nachzentrieren ist gutes Werkzeug extrem wichtig. Hände weg von billigen Nippelspannern. Damit macht man mehr kaputt und ein einmal rundgedrehter Nippel ist nur mit viel Aufwand zu entfernen."


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:25:45
      Beitrag Nr. 5.815 ()
      ah ja, constantin ist wieder dabei:D dank eas:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:26:23
      Beitrag Nr. 5.816 ()
      Zocker neigen oft dazu, nach dem Abverkauf den Wert noch einmal hochzujagen, hier 2 Beispiele:

      MOR:

      NTF:

      bei RSB fehlt diese Gegenbewegung noch, sollte heute starten und nochmal über die 1€ Marke luge :eek:;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:31:27
      Beitrag Nr. 5.817 ()
      @rainrain

      Kommt aber darauf an von welchem Niveau aus:D
      Also,Morpho werde ich nicht so leicht wieder anfassen
      Roesch Schnitt 80 cents dabei
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:31:38
      Beitrag Nr. 5.818 ()
      OPEC-Öl deutlich teurer

      WIEN (dpa-AFX) - Öl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist deutlich teurer geworden. Ein Barrel (159 Liter) habe in der vergangenen Woche im Schnitt 25,55 Dollar gegenüber 24,01 in der Woche davor gekostet, berichtete das OPEC-Sekretariat am Montag in Wien. Im April war für diese Menge durchschnittlich 25,34 Dollar, im vergangenen Jahr 24,36 Dollar zu zahlen. Das Kartell strebt einen Richtpreis zwischen 22 und 28 Dollar an./ey/DP/js
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:35:06
      Beitrag Nr. 5.819 ()
      @ MR.ZOCKY

      ja, wie die Erfahrung lehrt, keine Werte zum altwerden.
      Möchte nur den Rebound zocken, mehr nicht :D

      * good trades @ all, wir mussten alle schon mal dafür blechen, nich? ;)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:35:13
      Beitrag Nr. 5.820 ()
      11,15 Euro + 3,62 %
      Gehandelte Stück: 53k

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:35:37
      Beitrag Nr. 5.821 ()
      verlassen wir die 2900...:confused: :p ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:36:29
      Beitrag Nr. 5.822 ()
      Hallo zusammen,

      Pos. Constantin aufgestockt. Die feste Tendenz von Highlight die letzten Tage + die dicke Order im Ask bei Constantin haben mich dazu bewogen. Bin ebenso wie einige andere hier der Auffassung das es wohl Bar + Highlight für Constantin gibt. Tippe mal auf 3-3,5€. bar + 1.Highlight!!!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:38:54
      Beitrag Nr. 5.823 ()
      Adva finde ich lecker!:lick:
      Sollte weiter laufen demnächst

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:40:12
      Beitrag Nr. 5.824 ()
      Chipkarten-Spezialist Winter lehnt Übernahmeangebot ab - Aktie steigt

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chipkarten-Spezialist Winter lehnt das Übernahmeangebot des Münzherstellers EuroCoin ab. "Wir haben ein deutlich höheres Übernahmeangebot erwartet", sagte Vorstandsmitglied Gerhard Osterrieder laut Mitteilung am Montag in München. Das Angebot von 1,74 Euro je Aktie liege unter dem Börsenkurs und unter dem Eigenkapital. In den Gesprächen mit EuroCoin seien zudem "keine strategisch sinnvollen Ergebnisse" erzielt worden. Die Winter-Aktie gewann bis 11.25 Uhr um 11,71 Prozent auf 2,29 Euro.

      Die EuroCoin AG (Schwerte) gehört zur Vereinigte Deutsche Nickelwerke AG (VDN/Düsseldorf). Das Unternehmen kaufte bereits 12 Prozent der Winter-Anteile und kontrolliert weitere 29,5 Prozent der Stimmrechte von Susanne Winter. Das Aktiengesetz schreibt ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre vor. "Wir benötigen keine weiteren Aktien", sagte EuroCoin-Vorstand Daniel Sheffer in einem Interview auf der Internetseite des Unternehmens. Allerdings seien angesichts des Kursverfalls der Winter-Aktie Veränderungen notwendig. EuroCoin wolle seine faktische Mehrheit nun in den kommenden Wochen geltend machen. Dabei dürfte das Unternehmen unter anderem die Kontrolle im Aufsichtsrat anstreben.

      Winter hatte im vergangenen Jahr einen Rekordverlust vor Zinsen und Steuern von 7,3 Millionen Euro gemacht. Zudem machte das Unternehmen immer wieder durch Streitigkeiten innerhalb der Familie Winter von sich reden. Im Falle einer Mehrheits-Übernahme befürchtet Winter eine Zerschlagung. "Es besteht die Gefahr, dass EuroCoin zu einem billigen Preis einsteigt und das Unternehmen dann ausschlachtet", sagte Osterrieder der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). Das Angebot sei als feindliche Übernahme zu werten./ax/DP/sit



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WINTER AG AKTIEN O.N. 2,29 +11,71% 19.05., 11:22
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:40:46
      Beitrag Nr. 5.825 ()
      @rainrain


      #5809
      hab die ganzen Chinakracher ua. sohu, netease auch auf der Wl.
      Bei den nächsten Gewinnmitnahmen springe ich da auf...:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:43:40
      Beitrag Nr. 5.826 ()
      Valor (928731)nur noch Rest 85000 zu 1,80 Euro
      Heute über 100000 Stücke schon abgeräumt
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:45:29
      Beitrag Nr. 5.827 ()
      Umsätze heute ansteigend

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:46:17
      Beitrag Nr. 5.828 ()
      5809...hab sie seit 17,9..im Depot...bei Koorektur auch klarer Nachkauf...;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:46:33
      Beitrag Nr. 5.829 ()
      RSB 0,66€ -26,67% :eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:48:43
      Beitrag Nr. 5.830 ()
      Kleine Position Gauss reingelegt
      Heute hohe Umsätze

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:50:17
      Beitrag Nr. 5.831 ()
      @n Zocky...du machst aber deinem Namen heute alle Ehre...;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:51:07
      Beitrag Nr. 5.832 ()
      Rösch.....

      hmmmm.............

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      da bin ich aber gespannt...

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:51:42
      Beitrag Nr. 5.833 ()
      Schnitt auf 75 cents verbessert

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:51:48
      Beitrag Nr. 5.834 ()
      RSB mit DoubleDipBottom :cool:

      MK nun 0,71€, Rallye kann starten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:54:43
      Beitrag Nr. 5.835 ()
      @Mr.Zocky!

      Machst du das jeden Tag mit diesen Pennyklitschen und den 5 Millionen Charts die du hier reinstellst....

      Das nervt ja wirklich, WEN interessieren diese Klitschen denn??

      :mad: :mad: :mad:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:55:29
      Beitrag Nr. 5.836 ()
      Finanzministerium - Sehen keine Deflationsgefahr :laugh:

      Berlin, 19. Mai (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium geht nach Angaben eines Sprechers nicht von einer deflationionären Entwicklung in Deutschland aus.

      "Wir sehen diese Gefahr nicht", sagte der Sprecher von Finanzminister Hans Eichel (SPD) am Montag in Berlin auf eine entsprechende Frage. Derzeit sei kein breit gefasster Rückgang der Preise zu erkennen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte zuvor vor der Gefahr einer Deflation in Deutschland gewarnt.

      gwb/kps
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:57:23
      Beitrag Nr. 5.837 ()
      @hsm #5836


      bei der bundesregierung muss man echt glauben, es sitzen nur blinde und sehschwache dort


      was die alles nicht sehen ist schon unglaublich


      zum glück ist ja das 126 mrd. steuerausfall-loch so groß, das kann man nicht übersehen
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 11:57:39
      Beitrag Nr. 5.838 ()
      @supertruper

      Da muss man sich doch welche reinlegen oder?;)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:00:48
      Beitrag Nr. 5.839 ()
      vielleicht willste meine Kontonr. haben, wenn du Kohle verschenken willst...:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:01:52
      Beitrag Nr. 5.840 ()
      Range verlassen...:laugh: :mad: DÖDELDAX...
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:02:36
      Beitrag Nr. 5.841 ()
      DAX 2899,81 - 2,99 % auf Tagestief



      VDAX 32,37 + 10,67 %

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:04:03
      Beitrag Nr. 5.842 ()
      @supertruper

      Verschenkt wird hier nix

      No Risk,No Fun

      So mache für 2 Stunden Pause

      Bis dann;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:05:05
      Beitrag Nr. 5.843 ()
      zu cfa (seehr guter artikel - nich son dreck wie eams...)

      quelle:
      http://www.sueddeutsche.de/sz/medien/red-artikel6288/

      >>>
      19.05.2003


      Der Stoff, aus dem die Tränen sind

      Der Künstler Bernd Eichinger in der Wunderwelt der Wirtschaft



      Bernd Eichinger liebt Filme und hasst Finanzen. So war es wohl eher eine Pointe, dass der Produzent beim Börsengang seiner Constantin Film AG im Jahr 1999 als Vorstandschef dabei war. Aber es gab damals ja noch den wichtigen Gesellschafter Leo Kirch und einen Börsenstar namens Thomas Haffa (EM.TV), der dem Aufsichtsrat vorstehen durfte.


      Erst später schaffte es die Künstlernatur Eichinger (Constantin-Anteil: 25,1 Prozent) für kurze Zeit, statt in Sitzungen des Vorstands oder des Aufsichtsrats, bei seinen Leuten am Set zu weilen. Da, wo die Arbeit ist. Nun jedoch hat es der 54-Jährige wieder mit der Wunderwelt der Wirtschaft zu tun – und mit dem ominösen Schweizer Investor Highlight Communications AG. Das Unternehmen schickte sich an, quasi über Nacht, Eichingers Lebenswerk zu übernehmen. Einfach so. Woraufhin Deutschlands bekanntester Produzent, wie im Kino, sagte: „So können wir nicht miteinander reden.“ Ein Take-over? „Inakzeptabel.“


      Auf Anfrage mag sich Eichinger zu der Sache nicht äußern, zu diesem „Schlamassel“, wie einer der Beteiligten sagt. Oder meint er: Schlamm? Tatsache ist, dass die Münchner Filmgröße bereits früher mit Highlight- Gesellschafter Bernhard Burgener über eine Fusion der beiden Firmen sprach. Dann aber merkte Eichinger, dass seine Leute für den neuen Verwaltungsrat nicht richtig vorgesehen waren, und es sich um eine kalte Übernahme handelte. Die Gespräche scheiterten. Aus Burgeners Umfeld sickert dazu durch, Eichinger bekomme sofort ein Steuerproblem, wenn er seinen Anteil in irgendeiner Form versilbere.


      Im vergangenen Jahr wurden die auf deutsche Filmmeter versessenen Schweizer Ersatzspieler für den insolventen Kirch. Sie übernahmen dessen Anteile an Eichingers Firma und zogen in den Aufsichtsrat ein. Dann kam die Aufsichtsratssitzung vom 27. März 2003; bei einem Essen am Vorabend wurde Aufsichtsratschef Eichinger über eine neue Option der Highlight informiert, die zuzüglich zu ihren gut 25 Prozent noch ein Aktienpaket von 16,4 Prozent der EM.TV übernehmen könne. Aber keine Sorge, es passiere nichts ohne Eichinger (der selbst EM.TV Avancen gemacht hatte). Rund einen Monat später war genau diese Lage da. Die Leute aus Pfäffikon schlugen zum Dumpingpreis von 3,60 Euro je Aktie zu. Burgener verkündete, bald auch 51 Prozent zu besitzen: „Findet Euch lieber damit ab!“


      Da begannen Cineast Eichinger und sein Freund Fred Kogel, seit April als Vorstandschef im Sold, mit der Abwehrschlacht. Man wolle unabhängig arbeiten und freundlich gesonnene Finanziers gewinnen. „Wir sprechen mit vielen Investoren“, sagt ein Eichinger-Freund. Es sei höchst gefährlich, wie derzeit die Glaubwürdigkeit des Starproduzenten demontiert werde. Es geht etwa um die zehn Millionen Euro teuren Filmrechte für den Süßkind-Bestseller Das Parfüm, ein Projekt, das Eichinger notfalls auch mit einem anderen Partner durchgezogen hätte. Der Aufsichtsrat wollte es schließlich – trotz Burgeners Widerstand – im Unternehmen halten. Und es geht um die Firma Kirch Media Entertainment (KME), an der Vorstandschef Kogel maßgeblich beteiligt ist; ein Kauf durch den Constantin-Vorstand ist beabsichtigt, da Eichinger mit den Showformaten von Kogels KME in neue Geschäftsfelder wachsen will.


      Während Burgener in der Kulisse von Interessenkollision raunt, verbreiten Eichingers Konfidenten, alles sei im Aufsichtsrat abgestimmt gewesen: „Die beiden stehen das durch.“ Woraufhin die Schweizer wiederum durchblicken lassen, Kogel sei amtsmüde, er sei „zwischen die Mühlsteine geraten“.


      Eichinger soll sich gelegentlich fragen, was das alles bedeutet. Etwa, dass Leo Kirch und Highlight und EM.TV denselben engen PR-Berater haben. Im Spiegel ist nun Burgeners Geschäftsdefinition zu lesen: „Was wir machen, heißt ja nicht Filmkunst, sondern Filmbusiness.“ Und dass er zwei Kinder habe, Eichinger einst in Hollywood um ein Autogramm bat und der Drehbeginn für das Das Parfüm im kommenden Jahr wirklich nicht sicher sei. „Wir sind doch nicht im Krieg“, kommentiert einer aus dem Constantin-Umfeld; gerade in diesen Tagen werde intensiv über eine Einigung verhandelt: „Da ist etwas in Bewegung gekommen.“


      Für den Mann, der zum Beispiel Der Name der Rose oder Last Exit Brooklyn auf die Leinwand brachte, ist das alles ohnehin wohl nur Theater. Aus der Sicht des Bernd Eichinger haben vermutlich die Highlight- Leute ein paar Wochen lang mal gewitzte Geschäftsleute spielen dürfen, um dann wieder in der Komparserie zu verschwinden; sorry, Freunde, der Putsch fällt aus. Wahrscheinlich glaubt er, der Stoff, aus dem derzeit bei Constantin die Tränen sind, tauge allenfalls für eine zweitklassige Komödie. Damit aber gibt sich Eichinger normalerweise nicht ab.


      HANS-JÜRGEN JAKOBS


      <<<
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:05:58
      Beitrag Nr. 5.844 ()
      paq



      ein dicker 100k käufer, der kontinuierlich ins ask reinzieht!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:06:11
      Beitrag Nr. 5.845 ()
      KAUF PARSYTEC da kommt GROßES!!!!!!!!!!!!!!!

      :eek: :eek: :eek:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:09:20
      Beitrag Nr. 5.846 ()
      hier auch long paq 2,19


      mensch klaus, wer faked denn da 150 k ins bid und zieht hoch....ist ja irre
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:11:46
      Beitrag Nr. 5.847 ()
      Der FAKED nicht, das ist Bill Gates (er hat neulich MSFT Insiderverkäufe getätigt, brauchte wohl Geld für eine Übernahme???)!!!!!!!!!!!!
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:



      hahaha

      KK

      Wenn 2,35 fällt gehts ab
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:14:55
      Beitrag Nr. 5.848 ()
      paq


      der 100 k block ändert immer wieder ein cent hoch


      der will bedient werden



      was geht denn da bloss ab
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:14:59
      Beitrag Nr. 5.849 ()
      DAX am Mittag: Index weitet Verluste aus, Konjunktursorgen im Fokus

      Der DAX30 hat im Laufe des Vormittags seine Verluste ausgebaut. Am frühen Mittag verliert der Index nun 2,5 Prozent auf 2.913 Zähler. Alle 30 Titel stehen im Minus, „Toptitel“ ist adidas-Salomon mit einem Abschlag von nur 0,21 Prozent. Schlusslicht ist weiter die Allianz mit einem Minus von 5,6 Prozent.

      Für verhaltene Stimmung sorgen heute die jüngsten Äußerungen des IWF. Der Internationale Währungsfonds hat Deutschland vor Deflationsgefahren gewarnt. Bei einer schwachen Konjunktur erhöhe sich für Deutschland das Risiko, in eine Deflation zu geraten. Zudem kletterte der Euro heute erstmals seit mehr als vier Jahren über die Schwelle von 1,17 Dollar. Bei seiner Einführung am 04. Januar 1999 lag der EZB-Referenzkurs des Euros bei 1,1789 Dollar.

      Wie der Konzernchef der Deutschen Telekom Kai-Uwe Ricke gegenüber der „Welt am Sonntag“ mitteilte, schließt das Unternehmen eine außergerichtliche Einigung mit den klagenden Aktionären aus. Ein Vergleich komme nicht in Frage, so Ricke. Da sich die Telekom nichts vorzuwerfen habe, wäre dies nicht im Sinne der übrigen Aktionäre. Am vergangenen Montag hatten ca. 1.500 Aktionäre eine Sammelklage gegen die Telekom eingereicht.Europas größtem Telekommunikationskonzern wird vorgeworfen, im Verkaufsprospekt der dritten Aktien-Emission Risiken verschwiegen und falsche Angaben gemacht zu haben.

      Bayer plant derzeit voraussichtlich keine weiteren Anleihen. Dies sagte der Finanzvorstand des Konzerns, Klaus Kühn, der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Der Pharmakonzern habe den Refinanzierungsbedarf für 2003 abgedeckt, so Kühn . Er rechnet zudem im Monat Juni mit einer Entscheidung bezüglich der Kreditwürdigkeit und hofft dabei auf ein stabiles Rating. Vor allem aufgrund des Schuldenabbaus, der schneller voran komme als geplant, hoffe er auf ein gutes Rating seitens der Rating-Agenturen.

      ThyssenKrupp will sich von Tochterfirmen trennen, um so die Schulden von derzeit 5 Mrd. Euro zu reduzieren. Durch Verkäufe sollen bis zu 1 Mrd. Euro eingenommen werden. „Die Welt“ berichtet, dass unter anderem die Beteiligung am TV-Sport-Sponsor Novoferm auf der Verkaufsliste stehe. Am heutigen Montag tritt der Aufsichtsrat des Konzerns zusammen, so dass man gespannt sein darf, welche Entscheidung dann getroffen werden.

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 63,67 -5,46% 19.05., 11:58
      THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N. 9,08 -3,51% 19.05., 11:58
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,86 -3,58% 19.05., 11:58
      ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 77,13 -0,16% 19.05., 11:57
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:16:02
      Beitrag Nr. 5.850 ()




      :eek: :eek: :eek: :eek:



      :D :D :D

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:18:55
      Beitrag Nr. 5.851 ()
      cfa

      die Süddeutsche schreibt zu 3,60 auch: Dumpingpreis..
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:19:32
      Beitrag Nr. 5.852 ()
      paq stinkt :confused:

      da stimmt was nicht ........ nur was ????!!!??
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:20:17
      Beitrag Nr. 5.853 ()
      paq im ask sehr icebergverseucht


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:20:17
      Beitrag Nr. 5.854 ()
      Bei RÖSCH verschwindet alles aus dem ASK.....

      :rolleyes: :lick: :rolleyes: :lick: :rolleyes:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:21:17
      Beitrag Nr. 5.855 ()
      und bei PAQ aus dem BID............ die Borgss wurden assimiliert....

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:21:38
      Beitrag Nr. 5.856 ()
      ..und schwubs, weg ist er. ist wohl nabil mit distributionsversuchen:laugh: . oh da isser ja wieder 10ct tiefer;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:21:43
      Beitrag Nr. 5.857 ()
      Unglaublich, jetzt ist die Order wech...:eek:
      Doch ein Fake.:D
      Aber hier passiert demnächst was.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:22:21
      Beitrag Nr. 5.858 ()
      mal ne frage :) : weiß jemand was mit valor los ist (928731) :confused: wird die irgendwo gepusht oder warum steigen die umsätze auf einmal so an ? hat jemand ne ahnung :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:22:33
      Beitrag Nr. 5.859 ()
      Und schon ist die Fakeorder bei PAQ wieder nach unten gezogen worden.

      Das ist Abzocke mit System, schliesslich kann man auf einem
      höheren Level im Ask seine Positionen abbauen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:25:01
      Beitrag Nr. 5.860 ()
      hola bd:)

      30 grados...:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:30:17
      Beitrag Nr. 5.861 ()
      1,80 Euro + 2,86 %
      WKN: 928731 Börse: XETRA Symbol: VCR Gehandelte Stück: 112k

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:31:14
      Beitrag Nr. 5.862 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:31:18
      Beitrag Nr. 5.863 ()
      @moschiffer

      die haben ne Menge Cash. Weitere Infos gibts in den dazugehörigen Threads.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:33:42
      Beitrag Nr. 5.864 ()
      hola moschiffer :)

      mahlzeit all :)


      Valor Computerized Systems gibt Quartalsergebnis bekannt

      Der Software-Konzern Valor Computerized Systems Ltd. veröffentlichte heute die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres. Demnach kletterte der Gesamtumsatz um 23,8 Prozent von 4,96 Mio. Dollar auf 6,14 Mio. Dollar. Der Nettogewinn lag bei 623.000 Dollar bzw. 0,03 Dollar je Aktie. Im Vorjahr hatte man noch einen Nettoverlust von 1,19 Mio. Dollar oder 0,07 Dollar je Aktie verbucht. Das EBITDA lag nach -776.000 Dollar in 2002 nun bei 910.000 Dollar.
      Zugleich gab die Unternehmensführung bekannt, dass man der Hauptversammlung am 16. Juni vorschlagen werde, eine einmalige Dividendenausschüttung in Höhe des Bruttogewinns von 6,59 Mio. Dollar an die Aktionäre auszuzahlen. Darüber hinaus führte der Aufsichtrat eine ab 2004 gültige Richtlinie ein, die eine Mindestausschüttung von 30 bis 50 Prozent des Nettogewinns als Dividende vorschreibt. Diese Richtlinie muss jedoch noch von der Hauptversammlung genehmigt werden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:39:21
      Beitrag Nr. 5.865 ()
      Wurm "Palyh" gibt sich als Mitteilung von Microsoft aus

      Kaspersky Labs, russischer Hersteller von Antiviren-Software, warnt vor dem neuen Wurm Palyh, der sich über E-Mails und über lokale Netzwerke verbreitet und sich als Mitteilung des technischen Supports von Microsoft tarnt. Bis jetzt seien bereits zahlreiche Meldungen von Infektionen durch die Malware aus verschiedenen Ländern eingegangen. Palyh gelangt als Datei im Attachment von E-Mails oder über das jeweilige lokale Netzwerk auf den Computer. Der Wurm wird beim Starten dieser Datei aktiviert, infiziert dann den Computer und startet seine Verbreitungsprozedur.

      Bei seiner Installation, kopiert sich Palyh unter dem Namen MSCCN32.EXE in das Windows-Systemverzeichnis und registriert diese Datei im Autostart-Bereich des Systemverzeichnisses, um den Wurm beim Start des Betriebssystems in den Speicher zu laden. Aufgrund eines Fehlers kopiert sich Palyh in einigen Fällen in andere Verzeichnisse, weshalb die Autostart-Funktion manchmal nicht läuft.

      Danach startet der Wurm seine Verbreitungsprozeduren. Zum Verschicken seiner Kopien per E-Mail, sucht er nach Dateien mit den Erweiterungen TXT, EML, HTML, HTM, DBX und WAB und entnimmt ihnen Strings, die E-Mail-Adressen ähneln. Danach stellt Palyh unter Umgehung des installierten E-Mail-Systems zum benutzten SMTP-Server her und verschickt über ihn seine Kopien an diese Adressen.

      Als Absender hat die Wurm-Mail eine gefälschte Adresse (support@microsoft.com). Die Betreffzeilen, der Mail-Body und die Namen der angehängten Dateien können von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Alle Dateien des Schädlings benutzen die Erweiterung PIF haben (z.B. PASSWORD.PIF). PIF-Dateien (Programm Information File) sind die Standarddateien für Windows, die vom Betriebssystem verwendet werden, um die Information der Start-Eigenschaften für DOS-Anwendungen zu speichern. Diese Windows-Eigenschaft verhindert, dass Benutzer bei jedem Neustart die DOS-Anwendungsbedienung neu einstellen müssen. PIF-Dateien werden im Pfad WINDOWSPIF abgelegt. In PIF-Dateien verborgene Ausführmodule wie BAT-, EXE-, oder COM-Programme werden aber automatisch ausgeführt, nachdem die erhaltene Datei gestartet wird.

      Zur Verbreitung über das lokale Netzwerk, durchsucht der Wurm andere, ans Netzwerk angeschlossene Computer und speichert dort seine Kopien ab, falls er die Windows-Autostart-Verzeichnisse finden kann. Der Wurm hat weiter eine Funktion zum Herunterladen zusätzlicher Komponenten von entfernten Web-Servern. Dadurch kann er im infizierten System unbemerkt neuere Versionen oder SpyWare installieren.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:41:00
      Beitrag Nr. 5.866 ()
      DB negativ zu Halbleiter Equipment Sektor

      Die Deutsche Bank AG hat ihre Investitionswachstumsprognose für den Halbleiter Equipment Sektor im Jahr 2003 auf 0% von zuvor +3% gesenkt. Zudem wurde das Kursziel für den niederländischen Halbleiterausrüster ASML (WKN: 894248) von 10 auf 9.50 Euro gesenkt. Nun rechnen die Analysten damit, dass die Investitionen im Jahr 2004 um 15% gegenüber 2003 wachsen werden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:42:07
      Beitrag Nr. 5.867 ()
      danke :) das wußte ich schon, das sie cash haben ist aber schon länger bekannt und das hat eigentlich nie jemand interessiert, deshalb wollte ich mal fragen ob ich irgendwas verpaßt hab :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:42:59
      Beitrag Nr. 5.868 ()
      Merrill Lynch senken EU-Wachstumsprognose

      Merrill Lynch haben ihre Wachstumsprognose für die Eurozone von zuvor 0.8% auf 0.6% gesenkt. Volkswirte rechnen bisher im Consensus mit einem Wachstum um 1%. Trotz einer Verringerung der Risikoaversion und des niedrigeren Ölpreises sei das Wachstum in der Eurozone weiterhin schwach. Wichtige Wirtschaftsindikatoren würden sich weiter einschwächen und es sei auch kein Momentum zu erkennen, dass zu neuem Wachstum antreiben könnte.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:45:46
      Beitrag Nr. 5.869 ()
      moschiffer ;)

      das sollte auch Dir neu gewesen sein ;)

      Zugleich gab die Unternehmensführung bekannt,
      dass man der Hauptversammlung am 16. Juni vorschlagen werde,
      eine einmalige Dividendenausschüttung in Höhe des Bruttogewinns von 6,59 Mio. Dollar an die Aktionäre auszuzahlen.
      Darüber hinaus führte der Aufsichtrat eine ab 2004 gültige Richtlinie ein, die eine
      Mindestausschüttung von 30 bis 50 Prozent des Nettogewinns als Dividende vorschreibt.
      Diese Richtlinie muss jedoch noch von der Hauptversammlung genehmigt werden.

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:50:16
      Beitrag Nr. 5.870 ()
      EMTV wird bisher sehr schön über der 200 Tage-Linie
      stabilisiert; das sieht vielversprechend aus.

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:52:40
      Beitrag Nr. 5.871 ()
      Schönen Tag noch zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:53:37
      Beitrag Nr. 5.872 ()
      der paq-killer hat zugeschlagen ;)


      WKN

      508990

      Name

      PARSYTEC

      BID

      2.02 EUR

      ASK

      2.06 EUR

      Zeit

      2003-05-19 12:5
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:54:07
      Beitrag Nr. 5.873 ()
      @ bon dia....

      will dich nicht enttäuschen, aber das mit der dividende ist bekannt seit letzten dienstag, die adhoc kam mit den quartalszahlen :kiss: . und normalerweise ist nach den quartalszahlen dann immer wieder mehr oder weniger schluß mit umsatz :rolleyes:
      deshalb hab ich mich gefragt ob noch was im busch ist :D

      trotzdem danke :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:55:00
      Beitrag Nr. 5.874 ()
      Web.de bewegt sich weiterhin um 6 Euro.

      [/url]
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:57:26
      Beitrag Nr. 5.875 ()
      HINTERGRUND

      Was ist Deflation?

      Bei einer Deflation gehen die Preise über einen längeren Zeitraum permanent zurück. Der Grund dafür ist eine wirtschaftliche Situation, in der das Angebot an Waren und Dienstleistungen größer ist als die Nachfrage.

      Hamburg - Dieses Überangebot drückt die Preise. Diese Situation kann zu einer Abwärtsspirale aus weiter fallenden Preisen und einer schrumpfenden Produktion führen: Da die Verbraucher mit immer weiteren Preissenkungen rechnen, halten sie sich mit Anschaffungen zurück. Um den Einnahmeausfall zu kompensieren, sparen die Firmen auch bei ihren Personalausgaben, was langfristig zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führt und die Situation noch weiter verschärft.
      Für eine Volkswirtschaft kann eine Deflation nach Einschätzung von Ökonomen wegen dieser Eigendynamik noch verheerendere Auswirkungen haben als eine Inflation, die durch steigende Preise gekennzeichnet ist. Eine längere Phase der Deflation gab es in Deutschland vor allem in der Weltwirtschaftskrise ab 1928. Die so genannte "Große Depression" hatte bis 1933 in fast allen Industrieländern der Welt zu Massenarbeitslosigkeit, sinkenden Preisen und Löhnen sowie Bankenkrisen geführt. Seitdem gab in Deutschland keine längere Deflation.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:58:46
      Beitrag Nr. 5.876 ()
      danke gleichfalls adam :)

      beste meldung moschiffer ;)

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 12:59:25
      Beitrag Nr. 5.877 ()
      Hoffentlich knallt mal einer dem Typen 100k PAQ in seine Fresse. :laugh:

      Dann ist aber Ruhe im Karton. :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:03:25
      Beitrag Nr. 5.878 ()
      Tausende Iraker demonstrieren für Abzug der US-Armee

      Bagdad (dpa) - Tausende Demonstranten haben in Bagdad den sofortigen Abzug der US-Armee aus dem Irak gefordert. Sie verlangten, schiitischen Religionsgelehrten eine wichtige Rolle bei der Führung des Landes zu geben. Derweil dementierte der US-Zivilverwalter für den Irak, Paul Bremer, Berichte, wonach die US-Regierung die Bildung einer Übergangsregierung im Irak auf unbestimmte Zeit verschieben wolle. Die Ernennung dieser Regierung werde so schnell wie möglich erfolgen, sagte er in Bagdad.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:03:26
      Beitrag Nr. 5.879 ()
      Euro erreicht wieder seinen Einführungskurs

      Nach dem offziellen Start kannte der Euro zunächst nur eine Richtung: abwärts. Jetzt erreichte er erstmals wieder seinen Einführungskurs. So hart wie zeitweise die Mark ist er aber noch nicht.

      Der Euro hat am Montag zum ersten Mal seit vier Jahren über 1,17 Dollar gekostet. Er stieg am Vormittag auf bis zu 1,1735 Dollar und kratzte damit an der ersten Notierung der Gemeinschaftswährung: Sie war im Januar 1999 mit 1,1740 offiziell an den Start gegangen.
      «Auslöser für die Dollar-Verkäufe waren die Äußerungen von US-Finanzminister John Snow», sagte Andreas Zehnpfennig, Devisenexperte bei der Commerzbank, der Netzeitung. Er hatte am Rande eines Treffen der G8-Finanzminister am Wochenende den jüngsten Kursverfall des Dollar «ziemlich moderat» bezeichnet. Am Markt wurde das als weiterer Schritt weg von der Politik eines «starken Dollar» gewertet, den sowohl die vorigen US-Regierung unter Präsident Bill Clinton als auch Snows Amtsvorgänger verfolgt hatten. «Der schwache Dollar dient den USA auch zur Ankurbelung ihrer eigenen Konjunktur», sagte Zehnpfennig zu der hinter den neuen Tönen steckenden Strategie.

      Abschied vom «starken Dollar»

      Dabei hatte sich auch Snow, der Ende vergangenen Jahre Paul O`Neill ablöste, anfangs zu einer starken US-Währung bekannt. Seit gut zwei Wochen hat sich die US-Regierung von dieser Politik aber gelöst, was durch die Äußerungen Snows noch deutlicher wurde. Ein niedrigerer Dollarkurs erleichtert Exporte und kann so die schwächelnde US-Konjunktur ankurbeln. Zuletzt hatte Snow die Europäer gemahnt, für mehr Wachstum im Euro-Raum zu sorgen. Das hatte einen starken Kursanstieg der Gemeinschaftswährung ausgelöst: Allein im letzten Monat gewann sie rund ein Zehntel gegenüber dem Dollar hinzu.

      Eine Abwertung des Dollar könnte nach Einschätzung von Experten auch dazu führen, dass die längerfristige Verzinsung in den USA günstiger wird. Dies käme auch der US-Notenbank gelegen: Nach einer Reihe von Zinssenkungen bis auf 1,25 Prozent hat sie kaum noch Spielraum, das kurzfristige Zinsniveau zu drücken. Zudem wirken durch einen schwächeren Dollar ausgelöste höhere Importpreise einer Deflation entgegen, vor deren Gefahr zuletzt selbst Fed-Chef Alan Greenspan gewarnt hatte.


      Euro-Anstieg wird sich verlangsamen

      Der Euro war zum Jahresbeginn 1999 beim Stand von 1,1740 eingeführt worden. Kurz darauf notierte die Gemeinschaftswährung sogar über 1,18 Dollar. Rechnerisch lässt sich der Eurokurs allerdings bis weit vor die Einführung zurückverfolgen, indem die in ihn eingeflossenen nationalen Währungen betrachtet werden. Damit lässt sich für die Zeit Anfang der 90er Jahre, als die im Euro stark gewichtete Mark gegenüber dem Dollar sehr fest notierte, von 1,45 Dollar bestimmen.

      Im Vorfeld der Euro-Einführung im Herbst 1998 war die nur rechnerische existente Gemeinschaftswährung bei 1,24 Dollar gehandelt worden. «Dieser Marke werden sich die Märkte wohl als nächstes annehmen», blickte Zehnpfennig voraus. Dabei sei es wahrscheinlich, dass sich der rasante Dollarverfall «nicht so rasant wie bisher» fortsetzt. Vielmehr sei mit zwischenzeitlichen Kurskorrekturen zu rechnen, sagte der Experte weiter.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:06:31
      Beitrag Nr. 5.880 ()
      D E U T S C H E B A N K

      Der Schwan wird angeleint

      Der deutsche Branchenprimus stockt seine Beteiligung am Vermögensverwalter Swan auf.

      Frankfurt - Die Deutsche Bank übernimmt die Vermögensbetreuung Swan Wealth Management GmbH zu 100 Prozent und wird sie in den Unternehmensbereich Private Wealth Management integrieren. Bisher hielt die Bank eine Beteiligung in Höhe von 25,2 Prozent. Ottmar Ruoff, bisheriger geschäftsführender Gesellschafter der Swan Wealth Management und ehemals Direktor im Private Banking der Deutschen Bank, wird mit dem Finanzkonzern weiterhin als Berater zusammenarbeiten. Auch Aldo Fozzati bleibt dem Haus "freundschaftlich verbunden".

      Die Kunden der Swan Wealth Management würden mit diesem Schritt den direkten Zugang zu den weltweiten Netzwerken und Ressourcen der Deutschen Bank erhalten, teilte der deutsche Branchenprimus am Montag mit. Die Swan Wealth Management hatte ihr Angebot ausschließlich auf Kunden mit "außergewöhnlich großen Privatvermögen" (ab 30 Millionen Euro) ausgerichtet. Über die Anzahl der betreuten Kunden hüllt Swan sich in Schweigen.

      Wie eine Deutsche-Bank-Sprecherin auf Nachfrage von manager-magazin.de am Montag sagte, bleibt der Name Swan auch künftig erhalten. Die Rechte an der Nutzung des Namens wurden von der finnischen Bootswerft Nautor erworben, deren Segelyachten vom Typ Swan seit Jahren zum edelsten und teuersten gehören, was als Serienprodukt zu bekommen ist.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:08:40
      Beitrag Nr. 5.881 ()
      S U N M I C R O S Y S T E M S / O R A C L E

      Zu zweit stärker

      Der einstige Marktführer für Netzwerkrechner und der Softwarekonzern gehen offenbar eine Partnerschaft ein - um "Blade Server" stärker zu promoten.

      Washington - Sun Microsystems und der Softwarekonzern Oracle gehen nach Informationen von US-Medien offenbar Partnerschaft ein, um "Blade Server" - Computer, die nicht größer als eine Zigarren-Kiste sind, stärker zu bewerben. Modernisierte Rechner hatte Sun Microsystems im Februar vorgestellt.

      Stichwort Blade Server: Blades sind Server- Computer in der Form einer Einsteckkarte. In einem gängigen, 19 Zoll breiten Rack-Gestell lassen sich viele Dutzend solcher Karten vereinen; auf kleinem Raum lässt sich so hohe Rechenleistung zur Verfügung stellen.

      Offizielles Ziel der Partnerschaft ist den Kunden preisgünstigere Rechner anbieten zu können. Sun, IBM, Hewlett-Packard und Dell kämpfen auf dem Blade Server Markt um Anteile.

      Auf dem weltweiten Markt aller Server liegt Sun mit sieben Prozent Anteil an vierter Stelle. Vor einigen Wochen musste Sun einen Image-Rückschlag hinnehmen, weil die Pixar Animation Studios einen Teil ihrer Sun-Systeme durch Intel-Server ersetzen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:12:20
      Beitrag Nr. 5.882 ()
      @ausbruch und super

      herzlichen Glückwunsch (nachträglich) zum Geburtstag.

      Danke auch für Eure Glückwünsche.
      Ich bin nun viersich und mir ist schlecht! :( Nur sind das die Folgen der ersten vierzig (besonders des Ausklangs), oder kündigen sich die nächsten vierzig an? :confused:

      Ich lege mich wieder hin ....

      achwas
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:19:49
      Beitrag Nr. 5.883 ()
      Morgan Stanley: Indexfonds in Europa im April am meisten gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Investitionen in Indexfonds ist im April laut Morgan Staneley in Europa mit einem Plus von 17,1 Prozent am stärksten gestiegen. Dagegen sei in den USA das in Exchange Traded Funds (ETF) verwaltete Vermögen um 8,2 Prozent geklettert, während in Japan die Zahl um 9,1 Prozent zurück ging. Das geht aus einer am Montag in London veröffentlichten Studie von Morgan Stanley hervor./mw/mnr
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:21:31
      Beitrag Nr. 5.884 ()
      bon

      glaubst Du, die Deutsche Bank Meldung ist kursrelevant?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:22:02
      Beitrag Nr. 5.885 ()
      Plenum 690100 steigende Umsätze in den letzten 2 Tagen

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:26:36
      Beitrag Nr. 5.886 ()
      fra :)

      fuer den kurs der db sicherlich keine kursrelevaz ;)

      fuer ´grosskunden`des schwanes schon :D

      und vor allen dingen fuer die kunden des schwan`s

      mit weniger als 30 mil :laugh: :kiss: :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:29:07
      Beitrag Nr. 5.887 ()
      bon

      würde ich auch sagen...


      kennst Du Kunden des Schwans?
      am besten wäre natürlich, Du wärst selber einer.... hehe... dann könnten wir gleich nen Termin für eine Tour mit der Yacht ausmachen...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:30:00
      Beitrag Nr. 5.888 ()
      Auf der Watchlist:

      3,80 Euro
      WKN: 566480 Börse: XETRA Symbol: EVT Gehandelte Stück: 117 k

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:30:21
      Beitrag Nr. 5.889 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:31:13
      Beitrag Nr. 5.890 ()
      HSM

      qia übrigens auch saustark
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:33:47
      Beitrag Nr. 5.891 ()
      Markt: Gold auf 3-Monatshoch, Futures im Minus

      Schwache US-Indexfutures und das Unterschreiten des technisch wichtigen Aufwärtstrends seit März setzt den DAX heute unter Druck. Der Index verliert um 79 Punkte auf 2909 Stellen. Der S&P 500 Future gibt um 7.80 Punkte auf 936.50 Stellen ab, während der Dow Jones Future um 75 Punkte verliert. Nach ausbleibenden kritischen Stimmen der G8-Minister zur jüngsten Euro-Rallye gegenüber dem Dollar steigt der Euro um 0.27% auf $1.1704. Der Goldpreis steigt deutlich um $4.90 auf $359.10 auf ein 3-Monatshoch. Als Grund für die erneute Stärke des Goldpreises wird der schwache Dollar genannt.


      -----------:)
      fra ;) gerne :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:35:42
      Beitrag Nr. 5.892 ()
      Tomorrow Focus TH 1,30 Euro

      Hier immer noch Kursziel 1,40-1,50 Euro

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:39:21
      Beitrag Nr. 5.893 ()
      ok dia

      Du musst mir eigentlich nur sagen, wo ich wann sein muss... ;)

      Hochsee-Segel-Erfahrung vorhanden!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:44:42
      Beitrag Nr. 5.894 ()
      fra :D

      palma flughafen :)

      hole ich Dich ab :)

      ankunftszeit und
      flugnummer per BM ;)

      und ab geht die luzie :D

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:46:00
      Beitrag Nr. 5.895 ()
      Infineon 6,74 Euro - 5,60 %
      Gehandelte Stück: 3,5 Mio.

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:48:55
      Beitrag Nr. 5.896 ()
      Montag, 19. Mai 2003 | 12:00 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      Genentech meldet positive Resultate mit Avastin
      Die Genentech Inc., das weltweit zweitgrößte Biotech-Unternehmen, erzielte positive Ergebnisse mit seinem experimentellen Krebsmedikament Avastin. Eine klinische Phase-III-Studie zeigt, dass Avastin in Kombination mit einer Chemotherapie die Überlebensrate von Patienten mit Darmkrebs erhöht.

      Das Präparat übertraf das Ziel bei der Überlebensrate und erreichte auch die zweitrangigen Ziele bezüglich der Rate und Dauer der Wirksamkeit. Avastin bekämpft die Krankheit, indem es dem Tumor von der Blutversorgung abschneidet. Im vergangenen Jahr zeigten klinische Daten, dass Avastin das Fortschreiten von metastierendem Brustkrebs nicht aufgehalten kann.

      Die Aktien verloren am Freitag in New York 5,37 Prozent und schlossen bei 37,90 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:52:45
      Beitrag Nr. 5.897 ()
      Was geht denn hier ab?
      Ist ja schlimmer als bei Roesch zuletzt:laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:54:08
      Beitrag Nr. 5.898 ()
      MR Zocky

      Popnet poppen ... sieht man doch, oder?!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:55:35
      Beitrag Nr. 5.899 ()
      popnet wird wie ision laufen oder rösch oder achterbahn


      :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:58:44
      Beitrag Nr. 5.900 ()
      Schaut Euch das Werk an, fast 20 % der Aktien in den letzten 2 Handelstagen umgegangen. Könnten nach Konsolidierung wieder anziehen.

      Hat jemand eine Meinung zu Worldcom?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:01:14
      Beitrag Nr. 5.901 ()
      nochmal zu der Schwan-Meldung:

      wer ist eigentlich dieser Fozzati? welche Rolle spielt der in der ganzen Geschichte?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:02:21
      Beitrag Nr. 5.902 ()
      @ Berta

      Irgendein Depp scheint seine Order für Achterbahn auf
      Xetra vergessen zu haben. :laugh:

      13:27:07 0,38 18.065 Stück

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:03:56
      Beitrag Nr. 5.903 ()
      jo hsm


      hab ich gesehen

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:04:28
      Beitrag Nr. 5.904 ()
      Sorry die Meldung zu Worldcom:

      Source: WorldCom Close to SEC Settlement




      May 19
      — By Jessica Hall

      PHILADELPHIA (Reuters) - WorldCom Inc. <WCOEQ.PK> is close to a settlement with the U.S. Securities and Exchange Commission that would resolve charges it fraudulently misled investors and would require it to pay one of the largest fines ever levied by the agency, a source familiar with the situation said on Sunday.

      The settlement would remove a major hurdle for the bankrupt telephone and data services company, whose accounting scandal is expected to top $11 billion. It also will likely ease its emergence from Chapter 11 bankruptcy, legal experts have said.





      WorldCom, which is changing its name back to MCI, declined to comment. SEC officials could not be immediately reached.

      Business Week`s online edition reported on Friday that WorldCom and the SEC could announce a settlement as early as Monday. WorldCom, without admitting or denying the fraud allegations, had reached a partial settlement with SEC in November. As part of that deal, WorldCom agreed to refrain from future securities violations and establish new training programs to prevent future problems.

      WorldCom`s fine is expected to be "several times larger" than the $10 million fine levied against Xerox Corp. <XRX.N> in 2002, the source said. Wall Street firms recently agreed to pay $1.4 billion to settle charges with securities regulators over research practices.

      The SEC, which regulates financial markets, charged WorldCom in June with fraud and alleged the company manipulated its financial records at least as early as 1999 to meet Wall Street expectations. WorldCom is expected to restate more than $11 billion in earnings.

      The Ashburn, Virginia-based company, which still faces shareholder lawsuits, recently filed a reorganization plan that will cut its debt to a range of $3.5 billion to $4.5 billion, down from $41 billion, and give its creditors control of the company.

      Since its bankruptcy filing in July, WorldCom has hired a new chairman and overhauled its management team and board. The company`s former chief financial officer, Scott Sullivan, has been charged with securities fraud, conspiracy, and making false statements about WorldCom`s financial health in SEC filings.

      Four other former WorldCom executives pleaded guilty to securities fraud and have agreed to cooperate with authorities probing the case. WorldCom, which aims to emerge from bankruptcy later this year, also is cooperating with the investigation.

      Two reports reviewing WorldCom`s past accounting practices have been delayed at the request of prosecutors, who claimed that early public disclosure of the information may harm their criminal investigations of former Chief Executive Bernie Ebbers and other former WorldCom executives, according to court filings. The reports are expected to be filed in June.


      Copyright 2003 Reuters News Service. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
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      schrieb am 19.05.03 14:10:11
      Beitrag Nr. 5.905 ()
      DIW sieht deutliche Deflationsgefahr

      BERLIN (dpa-AFX) - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht wie der Internationale Währungsfonds in Deutschland beträchtliche Deflationsgefahren. DIW-Konjunkturexperte Gustav-Adolf Horn verwies in einem dpa-Gespräch am Montag in Berlin darauf, dass das DIW schon im Herbstgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute vor einem halben Jahr vor einer solchen Entwicklung gewarnt habe. Er teile die Einschätzung, "dass in Deutschland alle Ingredenzien für eine Deflationsentwicklung vorhanden sind", sagte Horn. Bei der Deflation fallen die Preise bei sinkender Nachfrage.

      Börsencrash, lang anhaltende Stagnation, Aufwertung der Währung und zögerliche Reaktion der Politik hätten auch in Japan dazu geführt, dass Löhne und Preise immer stärker unter Druck geraten seien, sagte Horn. Notwendig sei deshalb jetzt eine rasche Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank. In der nationalen Finanzpolitik komme es darauf an, dass der Sparkurs zumindest nicht verschärft werde. Dabei müssten konjunkturbedingte Defizitrisiken in Kauf genommen werden. Sonst würde die Deflationsgefahr verstärkt.

      "Eigentlich bräuchte die Wirtschaft jetzt Impulse aus der Finanzpolitik", sagte Horn. Aber da dies wegen der Haushaltslage kaum machbar sei, seien der Regierung weitgehend die Hände gebunden und sie müsse auf Anstöße aus der Außenwirtschaft hoffen./ta/DP/sit
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:10:49
      Beitrag Nr. 5.906 ()
      Montag, 19. Mai 2003 | 14:08 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      United Technologies erhält Großauftrag von der Air Force
      Der Mischkonzern United Technologies Corp. gewann einen Großauftrag der Air Force. Das Volumen des Fünf-Jahres-Vertrages beläuft sich auf rund 1,26 Mrd. Dollar. Konkret sieht der Deal vor, dass das Konglomerat 240 F117 Pratt & Whitney Motoren an die Air Force liefert. Die Motoren werden von der US-Luftwaffe in C-17 Globemaster Frachtmaschinen verwendet.

      Darüber hinaus bestätigte das Pentagon, dass United Technologies einen weiteren Auftrag über die Lieferung von zwei Motoren erhielt, die in den F/A 22 Fighters verwendet werden. Das Volumen dieses Deals beläuft sich auf 20,8 Mio. Dollar.

      Die Aktien von United Technologies notieren in den USA vor Börseneröffnung bei 67,49 Dollar.

      Wertpapiere des Artikels:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:19:43
      Beitrag Nr. 5.907 ()
      Popnet unglaublich
      Leider viel zu früh geschmissen:cry:


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:20:48
      Beitrag Nr. 5.908 ()
      So, jetzt mal schauen was hinter der 36TSD ask Order bei Constantin steckt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:25:47
      Beitrag Nr. 5.909 ()
      Euro/USD 1,1646 - 0,21 % (TH 1,1740)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:28:47
      Beitrag Nr. 5.910 ()
      Syskoplan 550145 mit Kaufinteresse.Heute gegen den Trend stark
      Verfolge die Aktie seit 2 Wochen
      Vorher mit Verkaufsdruck,sehe seit letzten Freitag die Aktie im Aufwind
      Bin schon vor einer Woche drin zu 5,30 Euro

      Kursziel 6 Euro

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:32:06
      Beitrag Nr. 5.911 ()
      @n berta... put auf Euro war Goldrichtig...;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:33:41
      Beitrag Nr. 5.912 ()
      Bei Evotec haut man sich gute Blöcke um die Ohren, bleibt
      vorerst nur auf der Watchlist.

      Evotec 3,61 Euro - 3,99 % auf TT
      Gehandelte Stück: 224 k

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:35:33
      Beitrag Nr. 5.913 ()
      Der HVB-Chefvolkswirt soll sich lieber um die Leichen
      im Keller der eigenen Bank kümmern. :laugh:

      HypoVereinsbank-Chefvolkswirt fodert EZB-Leitzinssenkung bei Juni-Sitzung

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) bei der nächsten Sitzung Anfang Juni hat der Chefvolkswirt der Hypovereinsbank gefordert. "Die EZB hat dazu Spielraum, denn die Preissteigerungsrate ist niedrig, der Wechselkurs tut ein übriges", sagte Chefvolkswirt Martin Hüfner dem Fernsehprogramm der Deutschen Welle DW-TV. Der Internationale Währungsfonds (IWF) habe sogar von einer Deflationsgefahr gesprochen. Hier sei so Hüfner weiter, "genügend Platz für die Zentralbank, etwas zu tun".

      Eine Erholung der europäischen Wirtschaft ist nach Einschätzung von Hüfner nicht in Sicht. Zur Prognose der G-7 Finanzminister wonach in diesem Jahr innerhalb der Eurozone mit einem Wachstum von "gut einem Prozent" zu rechnen sei, sagte Hüfner, "nach den Zahlen, die wir in der vergangen Woche für das erste Quartal bekommen haben, sieht das sehr schwierig aus".

      Als "noch schwieriger" bezeichnete der Ökonom die zu erwartende Entwicklung für das Jahr 2004. Die Hypovereinsbank sei bisher von einem Wachstum von über zwei Prozent ausgegangen. "Das werden wir wohl auch zurücknehmen müssen", sagte der Chefvolkswirt./js/jha/zb
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:37:44
      Beitrag Nr. 5.914 ()
      Before the Bell: Acclaim -21%, Transmeta +15%, Genentech +24%

      Die amerikanischen Börsen werden heute mit leichten Abschlägen in den Handelstag starten. Im vorbörslichen Handel verliert der NASDAQ Future aktuell 9,5 Punkte auf 1.147, der S&P Future gibt 6,7 Punkte ab auf 937.

      Deutlich nach unten geht es bei der Aktie von Acclaim mit 21,0 Prozent. Das Unternehmen hat bekannt gegeben, dass es seine Quartalszahlen nicht pünktlich veröffentlichen wird und dass es im entsprechenden Zeitraum einen Verlust erwartet.

      Die Aktie von Transmeta gewinnt dagegen 15,3 Prozent. Der Konzern hat bekannt gegeben, dass seine Prozessoren bei der IBASE Technology Inc. zum Einsatz kommen werden.

      Das Biotechnologieunternehmen Genentech hat heute erfreuliche Resultate von Tests mit dem Medikament Avastin gemeldet. Die Aktie gewinnt aktuell 24,0 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:42:15
      Beitrag Nr. 5.915 ()
      Der US-Mobilfunkausrüster QUALCOMM Inc. hat seine Prognosen für das laufende Quartal vor einem Analystentreffen bekräftigt. Es sei weiterhin ein Ergebnis pro Aktie (EPS) von 30 bis 31 Cent im dritten Geschäftsquartal zu erwarten. Für das Gesamtjahr wurde ein Umsatzwachstum von 27 bis 30 Prozent und ein EPS von 84 bis 87 Cent in Aussicht gestellt.

      Nasdaq 100 Pre-Market Indicator 1.149,86 - 0,40 %
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:45:24
      Beitrag Nr. 5.916 ()
      DAX 2909,41 - 2,67 % Nur ein DAX-Wert im Plus:

      E.ON 44,12 Euro + 0,36 % (TT 43,21)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:49:15
      Beitrag Nr. 5.917 ()
      Corning bestätigt Prognose für zweites Quartal

      Der US-Glasfaserkonzern Corning Inc. bekräftigte heute vor Börseneröffnung in Amerika die Prognosen für das laufende zweite Quartal. Demnach geht das Unternehmen von einem Umsatz im Bereich von 715 Mio. bis 745 Mio. Dollar aus. Der Gewinn je Anteilschein wird sich im Bereich von -2 Cents bis 1 Cent bewegen. Zugleich bestätigte der Hersteller von Glasfasernetzwerken für die Telekomindustrie die Erwartung, im dritten Quartal wieder profitabel zu arbeiten.

      Dieselben Zahlen hatte der Konzern bereits im vergangenen Monat bei der Vorstellung der Quartalszahlen in Aussicht gestellt.

      Die Aktien verlieren in den USA aktuell vor Börseneröffnung 0,32 Prozent und notieren bei 6,27 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:50:22
      Beitrag Nr. 5.918 ()
      Deutz Restposition zum Einstand (1,87) verkauft.
      Kauf Gehe 34,65.
      Halte VOS:)
      VSJ:)
      CFA:look:
      DRW1:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:51:34
      Beitrag Nr. 5.919 ()
      Schröder sieht keine Gefahr einer Deflation in Deutschland

      Berlin, 19. Mai (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sieht keine Gefahr einer Deflation in Deutschland.

      Schröder sagte am Montag in Berlin, die Bundesregierung stimme überein mit der Sichtweise des Vorsitzendes des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Wolfgang Wiegard. Der Wirtschaftsweise hatte zuvor das Deflationsrisiko als gering bezeichnet. "Er (Wiegard) rechnet wie wir auch nicht mit einer Deflationsgefahr", sagte Schröder.

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte am Wochenende das Risiko eines anhaltenden Preisverfalls auf breiter Front in Deutschland angesichts der Wachstumsschwäche als hoch bewertet.

      sob/kps
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:54:03
      Beitrag Nr. 5.920 ()
      Sehen irgendwie gut aus


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 14:57:17
      Beitrag Nr. 5.921 ()
      Popnet 60 cents
      Da kann man echt flennen:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:02:22
      Beitrag Nr. 5.922 ()
      Heute Umsätze:D

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:04:14
      Beitrag Nr. 5.923 ()
      Die bessere Alternative zu Popnet und Co
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:05:33
      Beitrag Nr. 5.924 ()
      @ Zocky

      Du mußt heute wenigstens einmal noch Borussia Dortmund aufrufen :D oder hab ich was überlesen (habe leider wenig Zeit für w:o diese Tage)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:07:16
      Beitrag Nr. 5.925 ()
      Montag, 19. Mai 2003 | 13:35 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      Kursraketen Chinesische Internetwerte - Zündung der nächsten Stufe?
      Kursraketen Chinesische Internetwerte: Vor dem Absturz oder der Zündung der nächsten Stufe?

      Die spektakulärsten Gewinne von jeweils weit mehr als 1’000% in den vergangenen zwölf Monaten verzeichneten die Highflyer SINA.COM und insbesondere NETEASE. Ein Ende des Höhenflugs zeichnet sich zumindest in diesen Tagen noch nicht ab:

      Beide Werte schlossen am vergangenen Freitag in New York ungeachtet dem schwachen Gesamtmarktumfeld im Plus und verzeichneten dabei neue Allzeithochs. Trotz des Rekordlaufs ist die technische Situation nicht überhitzt, da es zwar fast täglich ein Plus gibt, dieses aber nicht übertrieben ausfällt. Technisch notwendige Konsolidierungen werden meist in Form kurzer Seitwärtsbewegungen abgehandelt. Die wichtigste Frage aber: Inwieweit steht diese Kursentwicklung im Einklang mit den Fundamentals und der inzwischen erreichten Bewertung. Analysieren wir dazu die beiden Aktien kurz im einzelnen:

      SINA.COM bezeichnet sich als zweitgrösste Mediengesellschaft Chinas nach dem staatseigenen Fernsehen und verweist auf täglich über 10 Mio. User, die auf die Internetseiten, die Mobilfunkangebote und die angebotenen Onlinespiele des Unternehmens zurückgreifen. Im übrigen hält SINA.COM rund 45% des gesamten Online-Werbemarktes in China, was mehr als doppelt so viel ist wie die beiden nächsten Rivalen SOHU und NETEASE zusammen. Und das Geschäft boomt trotz SARS:

      So rechnet SINA.COM in diesem Jahr mit einem Wachstum der Online-Werbeeinnahmen um mindestens 40%, die übrigen Geschäftsbereiche könnten sogar mehr als 100% wachsen. Seit zwei Quartalen befindet sich die Gesellschaft in der Gewinnzone. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres hat SINA.COM einen Nettogewinn von 3,4 Mio. US-Dollar erzielt, was 200% über den Analystenerwartungen von 1,3 Mio. Dollar lag. Die Umsätze stiegen im ersten Quartal um 155% auf 18,1 Mio. Dollar. Damit scheint uns im Gesamtjahr 2003 ein Umsatz von gut 100 Mio. Dollar und ein Gewinn von 20 Mio. Dollar oder umgerechnet etwa 40 Cents pro Aktie realistisch. Aber:

      Bei dem aktuellen Aktienkurs von rund 15 Dollar liegt die Market-Cap des Unternehmens bei gut 700 Mio. Dollar. Das entspricht dem 7-fachen Umsatz und einem KGV von gut 30. Billig ist SINA.COM auf diesem Kursniveau also nicht mehr. Der Titel ist somit allenfalls eine Halte-Position.

      Das sieht für NETEASE etwas besser aus: Diese Aktie hat schon in 2002 zu den erfolgreichsten Nasdaq-Titeln überhaupt gezählt und sich von den 52-Wochentiefs mittlerweile mehr als verzwanzigfacht. Auch hier sind die Fundamentals phantastisch: So weist die Gesellschaft im ersten Quartal einen Umsatz von umgerechnet 14,2 Mio. Dollar aus, was ein Anstieg von 23% zum Vorquartal und eine Explosion von sage und schreibe 392% zum Vorjahresquartal bedeutet. Gleichzeitig wurde ein Nettogewinn von umgerechnet 8,3 Mio. US-Dollar ausgewiesen, was 0,27 Dollar pro Aktie bedeutet. Im Vorjahresquartal stand noch ein Minus von gut 2 Mio. US-Dollar zu Buche. Per Ende März 2003 besass die Gesellschaft Cash-Reserven in Höhe von 77,2 Mio. US-Dollar. Diese Zahlen lagen alle weit über den Erwartungen der Analysten. Bislang wird der Aktie für das Gesamtjahr ein Nettogewinn von 96 Cents pro Aktie zugetraut.

      Wir halten das für stark untertrieben und kalkulieren eher mit 1,5 bis 1,75 Dollar Gewinn pro Aktie. Auf dieser Basis liegt das KGV bei moderaten 16. Setzt sich der Gewinnwachstums-Trend im nächsten Jahr weiter fort, könnten da schon 2,5 Dollar/Aktie erzielt werden, was das KGV dann auf sehr moderate 11 zurückfallen lassen wird. Das ist dann wirklich attraktiv! Was bleibt ist die relativ hohe Market-Cap von aktuell 830 Mio. US-Dollar bei einem Umsatz von geschätzt 80 Mio. US-Dollar. Dennoch:

      Die Ertragskraft ist beeindruckend und wir halten es in einem Umfeld anhaltend stabiler Märkte und einem weiter stark wachsenden Umfeld in China für möglich, dass NETEASE in diesem Jahr noch auf 40 US-Dollar steigt. Eine disziplinierte Stop-Absicherung bei 24 Dollar ist nach dem jüngsten kräftigen Anstieg allerdings Pflicht!

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      BoerseInside Autor: Börse Inside, 13:35 19.05.03
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:08:21
      Beitrag Nr. 5.926 ()
      Pfizer erhält Bextra Zulassung in Europa

      Pfizer (WKN: 852009, US: PFE) hat von den Europäischen Behörden eine Vermarktungszulassung für das Medikament Bextra erhalten. Bextra gehört zur Gruppe jener entzündungshemmenden Medikamente, die auch als COX-2 Hemmstoffe bekannt sind, und unter anderem gegen rheumatoide Arthritis einsetzbar sind.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:08:34
      Beitrag Nr. 5.927 ()
      Montag, 19. Mai 2003 | 12:45 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      Chrysler auf den Spuren von BMW
      Filmwettbewerb soll Autos in Szene setzen


      Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern Daimler-Chrysler finanziert einen Filmwettbewerb, der die beiden Chrysler-Marken Crossfire und Pacifica in Kurzfilmen in Szene setzen soll. Die in den USA zurzeit mit Imageproblemen kämpfende Automarke Chrysler http://www.chrysler.com investiert rund fünf Mio. Dollar in das Filmprojekt, berichtet das Wall Street Journal (WSJ) heute, Montag. Dem Gewinner des Wettbewerbs will Chrysler eine Mio. Dollar zur Finanzierung eines 90-minütigen Films zur Verfügung stellen.

      Die Kurzfilme der zehn Regisseure setzen den SUV Pacifica sowie den im Sommer auf den Markt kommenden Sportwagen Crossfire in Szene. Landesweit sollen die Kurzfilme vor dem neuen Film von Jim Carrey, "Bruce Allmächtig" (Kinostart Deutschland, Österreich, Schweiz: 12. Juni) in den Kinos laufen. Auch im Pay-TV-Sender Cinemax von AOL Time Warner werden die Kurzfilme gespielt. Die Handlung dreht sich häufig um Liebesgeschichten, die die Kurzfilme in die "Drive & Love"-Kampagne von Chrysler integrieren.

      Erwin Schotzger, email: schotzger@pressetext.at, Tel. 0043-1-81140-317
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:10:37
      Beitrag Nr. 5.928 ()
      Bundesanstalts-Forscher erwartet 4,4 Millionen Arbeitslose

      Nürnberg (dpa) - Angesichts der trüben Konjunkturaussichten geht nun auch die Bundesanstalt für Arbeit von einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen aus. Für dieses Jahr erwarten die Forscher im Durchschnitt 4,4 Millionen Erwerbslose. Noch zum Jahresanfang war man von 170 000 Erwerbslosen weniger ausgegangen. Für 2004 erwartet die BA im Durchschnitt 4,36 Millionen Jobsucher.



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      erschienen am 19.05.2003 um 14:37 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:11:14
      Beitrag Nr. 5.929 ()
      Weltgesundheitsorganisation glaubt an Kontrolle über SARS

      Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist zuversichtlich, die Lungenkrankheit SARS unter Kontrolle zu bekommen. Sie geht aber davon aus, dass es in Zukunft weitere Ausbrüche unbekannter Krankheiten geben wird. Das erklärte der Experte für Infektionskrankheiten, David Heymann, in Genf bei der WHO- Generalversammlung. Bis zum Wochenende hatte die WHO offiziell fast 7800 Fälle des Schweren Akuten Atemwegssyndroms registriert. 623 Menschen sind an SARS gestorben, die meisten in Asien.



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      erschienen am 19.05.2003 um 14:33 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:12:35
      Beitrag Nr. 5.930 ()
      @Shortguy

      Heute früh kurz erwähnt
      Wenn nächste Woche alles glatt läuft,sind wir mindestens 3,50 Euro wert

      Hab es lieber wenn es langsam hoch geht,ist dann nachhaltiger

      Jede Woche kommt Borussia Dortmund seinem Ziel etwas näher und am Kursverlauf der Aktie siehst ja wohin die Reise geht;)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:16:03
      Beitrag Nr. 5.931 ()
      Aktien Frankfurt: DAX auf Talfahrt - E.ON als einziger Standardwert gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von neuen Sorgen über Terroranschläge, Deflationsängsten und einem starken Euro sind die meisten deutschen Aktien am Montag auf Talfahrt gegangen. Der Standardwerte-Index DAX büßte bis 15.00 Uhr um 2,77 Prozent auf 2.906,25 Zähler ein. Der MDAX verlor 1,12 Prozent auf 3295,12 Zähler und der TecDAX gab 2,10 Prozent auf 390,15 Punkte nach.

      "Das Terrornetzwerk ist noch lange nicht zerstört. Jederzeit und überall ist mit weiteren Attentaten zu rechnen", sagte Aktienhändler Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank in Stuttgart. Das belaste den Markt ebenso wie die eindringliche Warnung des Internationalen Währungsfonds IWF vor einer Deflationsgefahr in Deutschland und der starke Euro. Dieser hatte am Morgen die Schwelle von 1,17 US-Dollar übersprungen.

      Zu den schwächsten Werten im DAX gehörten all jene Aktien, deren Unternehmen auf Grund von Terroranschläge besonders in Mitleidenschaft gezogen werden. So verloren die Titel des weltgrößten Reiseunternehmens TUI 3,40 Prozent auf 11,35 Euro. Aktien der Lufthansa gaben 2,82 Prozent auf 8,95 Euro nach.

      Unter den größten Verlierern fanden sich auch die Versicherer. Allianz fielen um 5,23 Prozent auf 63,83 Euro und die Papiere der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft büßten 4,36 Prozent auf 88,71 Euro ein. Allianz werde vor allem von negativen Analystenkommentaren gedrückt, sagten Händler.

      Aktien von adidas-Salomon verloren mit minus 0,63 Prozent auf 76,76 Euro am geringsten im schwachen Markt. Der Sportartikelhersteller ist laut Händlern nicht so heftig von der Dollar-Schwäche getroffen, da er seine Einkäufe meist in US-Dollar abwickelt.

      Bis zum Nachmittag gelang den Titeln des Versorgers E.ON der Sprung in die Gewinnzone. Als einziger Wert im DAX legte die Aktie zu und stieg um 0,52 Prozent auf 44,19 Euro. Ein Händler vermutete, dass das mögliche Interesse des Entsorgers Rethmann an der E.ON-Tochter Gelsenwasser AG der Grund für den Anstieg der Aktie sein könnte.

      Im MDAX stiegen Beiersdorf-Papiere um 0,99 Prozent auf 112,65 Euro. Das "Handelsblatt" berichtete in seiner Montagausgabe aus informierten Kreisen, es gebe informelle Gespräche über einen Zusammenschluss des Konsumgüterherstellers Henkel KGaA mit dem Nivea-Produzenten Beiersdorf.

      Im TecDAX gaben T-Online International um 3,07 Prozent auf 7,26 Euro nach. Ein Händler einer Frankfurter Großbank begründete die Verluste mit Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktie nach unerwartet guten Quartalszahlen in der vergangenen Woche kräftig zugelegt hatte./ck/ne


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAX Performance-Index 2.903,96 -2,85% 19.05., 15:15
      MDAX Performance-Index 3.292,60 -1,19% 19.05., 15:15
      TecDAX Performance-Index 389,73 -2,21% 19.05., 15:15
      TUI AG AKTIEN O.N. 11,34 -3,49% 19.05., 14:56
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 8,97 -2,61% 19.05., 14:58
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 63,79 -5,29% 19.05., 15:00
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 88,53 -4,55% 19.05., 14:58
      ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 76,65 -0,78% 19.05., 15:00
      E.ON AG AKTIEN O.N. 44,10 +0,32% 19.05., 15:00
      BEIERSDORF AG AKTIEN O.N. 112,65 +0,99% 19.05., 14:58
      HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 53,21 -2,01% 19.05., 15:00
      T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,26 -3,07% 19.05., 15:00
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:18:32
      Beitrag Nr. 5.932 ()
      kauf por3 295,50 :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:18:40
      Beitrag Nr. 5.933 ()
      kommt dem Ziel näher:confused: Wo sit das Ziel?





      auch 4,00 sollten drin sein!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:21:52
      Beitrag Nr. 5.934 ()
      @nocherts

      Ich lass alles offen wo die Aktie nächste Woche sein wird.
      Die Aktie ist bei dem Marktumfeld im Plus und das bei hohen Umsätzen
      Ich sage nur eins:

      Nächste Woche sind wir "mindestens" 3,50 Euro
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:24:46
      Beitrag Nr. 5.935 ()
      Bin dann bis abend weg
      Hab mir heute noch ein paar Zockerwerte zugelegt
      Mal sehen wo die sind wenn ich wieder da bin:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:25:37
      Beitrag Nr. 5.936 ()
      ich hab kein Problem mit Fussballaktien. Die CL wird Dortmund reich bescheren. Und als schwabe sage ich natürlich hoffentlich auch den VfB, wenn auch nicht ganz verdient.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:28:08
      Beitrag Nr. 5.937 ()
      Euro-Höhenflug ungebremst - Historische Höchstmarken im Visier

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Ende des rasanten Höhenfluges des Euro ist nach Einschätzung von Devisenexperten auch nach dem Sprung auf ein neues Vierjahreshoch im Vergleich zum Dollar nicht in Sicht. Die europäische Gemeinschaftswährung bewegte sich am Montag mit Kursen von bis zu 1,1738 Dollar weiter in Richtung ihres historischen Höchststandes.

      Unmittelbar nach der Einführung im Januar 1999 hatte der Euro zeitweise bis zu 1,1888 Dollar gekostet. Danach hatte er aber rapide an Wert eingebüßt und bis auf 0,8230 Dollar gefallen. Das Erreichen der alten Höchstmarke ist Händlern zufolge nur noch eine Frage der Zeit. Gegenüber dem britischen Pfund und dem japanischen Yen hatte der Euro bereits in den vergangenen Tagen neue historische Höchststände erreicht.

      Unter den Experten machen immer neue Prognosen mit Höchstmarken gegenüber dem Dollar die Runde. So hält Devisenstratege Carsten Fritsch von der Commerzbank in den nächsten Wochen Kurse von 1,20 Dollar je Euro für erreichbar. Selbst Kurse um 1,30 Dollar seien nicht ausgeschlossen. Fundamental gerechtfertigt seien allerdings lediglich Kurse zwischen 1,15 und 1,20 Dollar. "Der Devisenmarkt neigt aber zu Übertreibungen", sagte Fritsch. Auch die Deutsche Bank hält den Höhenflug des Euro für noch lange nicht beendet. In drei Monaten werde ein Euro 1,19 Dollar kosten und in einem Jahr 1,25 Dollar.

      SNOW LÖST ERNEUT EURO-HÖHENFLUG AUS

      Wie stark das Kaufinteresse für den Euro ist, zeigt nach Einschätzung von Fritsch die Entwicklung der vergangenen Woche. "Die Kurskorrektur des Euro war die kürzeste, die jemals stattgefunden hat", sagte Fritsch. In der vergangenen Woche hatte der Euro zeitweise drei US-Cent eingebüßt. Neben Deflationssorgen hätten vor allem Aussagen des US-Finanzministers John Snow die Korrektur wieder beendet und den jüngsten Euro-Höhenflug ausgelöst.

      Finanzminister Snow hatte die jüngste Abwertung des Dollar als "ganz moderat" bezeichnet. Bereits zu Beginn der vergangenen Woche hatten Äußerungen von Snow den Dollar massiv unter Druck gesetzt. Damit verstärke sich zunehmend der Eindruck, dass seitens der USA ein schwacher Dollar gewünscht wird, hebt Devisenexpertin Antje Praefcke von der Landesbank Hessen-Thüringen hervor.

      POSITIVE WIRKUNGEN FÜR USA

      Für die USA wirkt die jüngste Dollarabwertung positiv. Für Ausländer werden US-Waren billiger, erläuterte Fritsch. Dies stimuliere die Exporte und lasse so das enorme Handelsbilanzdefizit der USA schrumpfen. Auch das Wirtschaftswachstum in den USA erhalte einen Impuls. Gleichzeitig werden die Importe in die USA tendenziell teuerer, wodurch Deflationsgefahren gedämpft würden.

      Im Euroraum ist die Wirkung gegenläufig. Experten befürchten, dass die Dollarschwäche die Exporte behindern könnten und damit das ohnehin nur geringe Wachstum dämpfen. Die Europäische Kommission bekräftigte angesichts der jüngsten Talfahrt des Dollar, dass ein starker und stabiler Euro gut für die Eurozone und die Weltwirtschaft ist. Der kräftige Kursanstieg des Euro sei kein Grund Alarm zu schlagen, sagte Kommissions-Sprecher Gerassimos Thomas am Montag in Brüssel. Der Wechselkurs müsse allerdings die Fundamentaldaten widerspiegeln./jha/js/zb



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 1,1663 +0,01% 19.05., 15:24
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:31:33
      Beitrag Nr. 5.938 ()
      @ nocherts

      Was heisst hier nicht ganz verdient ? :confused:
      Der VfB hat am effizient gearbeitet und hat mit einem niedrigen
      Etat eine super Saison hingelegt und Du meinst, sie hätten
      es nicht ganz verdient, in die CL zu kommen ?!?

      *andenkopfklatsch*
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:34:33
      Beitrag Nr. 5.939 ()




      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:34:56
      Beitrag Nr. 5.940 ()
      #5938 von HSM 19.05.03 15:31:33 Beitrag Nr.: 9.492.581 9492581
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ nocherts

      Was heisst hier nicht ganz verdient ?
      Der VfB hat am effizient gearbeitet und hat mit einem niedrigen
      Etat eine super Saison hingelegt und Du meinst, sie hätten
      es nicht ganz verdient, in die CL zu kommen ?!?

      *andenkopfklatsch*




      effizient, richtig, demnach hätten sie hinter platz 5 gehört. Sie sind zurecht sehr stolz auf das erreichte und hatten eine Super Saison. Der UEFA Cup ist die richtige Größe für den VfB. Na logo freu ich mich falls sie es schaffen und drück jeder deutschen Mannshaft international die Daumen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:36:22
      Beitrag Nr. 5.941 ()
      ROESCH!!! Es geht los, unter riesen Umsätzen grad hochgehievt:

      15:34 0.7 F 10.000
      15:33 0.7 F 25.700
      15:33 0.68 F 1.500
      15:33 0.68 F 5.000
      15:33 0.65 F 16.574
      15:33 0.64 F 2.034
      15:33 0.63 F 6.500
      15:28 0.62 F 500
      15:05 0.62 F 1.500



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:38:51
      Beitrag Nr. 5.942 ()
      nasdaq biotech plus 2,1 prozent, genentech zieht!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:39:27
      Beitrag Nr. 5.943 ()
      @ nocherts

      Du bist doch deppert. :D

      Man verdient doch im UEFA Cup kaum noch Geld, nach so einer
      Saison gehört der VfB in CL, völlig egal, ob sie nach der
      Vorrunde wieder rausfliegen. Es geht hier um finanzielle
      Möglichkeiten, damit werden nicht nur Löcher beim VfB
      gestopft, sondern eine solider Basis mit Verstärkungen
      für die nächsten Jahre geschaffen !
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:40:15
      Beitrag Nr. 5.944 ()
      mahlzeit,

      dax ggüber usa mal wieder sehr schwach. wo fließen eigentlich die ganzen euros hin?:confused: nur spekulation?:confused:

      rsb rockt wieder, könnte noch einen schönen squeeze geben, obwohl ich die ganze story immer noch nicht raff. :rolleyes:

      few im laufe des tages mit 30 ct + geschmissen. ohb bleibt weiter im depot, cfa + vcl auch.:lick:

      gruß yyo :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:41:19
      Beitrag Nr. 5.945 ()
      rsb der schwachsinn 6. teil :laugh:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:41:23
      Beitrag Nr. 5.946 ()
      RSB 80 Cent!!!!!!!!!!!!!



      heute noch ins Plus, Tr. Ziel 1€!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:44:18
      Beitrag Nr. 5.947 ()
      #5943 von HSM 19.05.03 15:39:27 Beitrag Nr.: 9.492.667 9492667
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      @ nocherts

      Du bist doch deppert.

      Man verdient doch im UEFA Cup kaum noch Geld, nach so einer
      Saison gehört der VfB in CL, völlig egal, ob sie nach der
      Vorrunde wieder rausfliegen. Es geht hier um finanzielle
      Möglichkeiten, damit werden nicht nur Löcher beim VfB
      gestopft, sondern eine solider Basis mit Verstärkungen
      für die nächsten Jahre geschaffen !




      völlig richtig, finanziell, und eben das hat der vfb nach den misswirtschafts-jahren weniger vierdient, wie bspw dortmund und schalke, berlin als hauptstadt würde auch umsetzen.

      Nach der Vorrunde ausscheiden. andere länder haben wegen mehr ausgewogenheit 3 sichere cl-teilnehmer, weil sie nicht durch zb den vfb vertreten werden, der wirklich so denkt. siehe italien, 3 stück unter den letzten vier oder spanien mit real, barca und valencia.

      Das ist eine stufe auf die sich nur die verhassten Bayern stellen können. für andere was getan haben, siehe zb kredite und ausleihspieler an schwache bundesligisten, schuldenerlass.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:48:46
      Beitrag Nr. 5.948 ()
      zuletzt zu diesem Thema: egal wer in die CL einzieht, ich wünsche mir, dass alle deutschen die erste Runde überstehen!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:51:47
      Beitrag Nr. 5.949 ()
      nasdaq bio +2,4 prozent 632,57

      amex bio +4,0 prozent
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:52:09
      Beitrag Nr. 5.950 ()
      Schröder droht mit Rücktritt! :rolleyes: :laugh: :p
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:52:49
      Beitrag Nr. 5.951 ()
      @ nocherts

      Ich erwarte keine Wunder, sondern denke praktisch...

      CL Vorrunde = mindestens 6 sichere Spiele, evtl. dann weiter im UEFA-Cup, damit kalkulierbare Einnahmen.

      UEFA-Cup = K.O. System, evtl. nur 2 Spiele, es wird kaum Geld in die Kassen gespült.

      Ist ja klar, was zu bevorzugen ist! Ausserdem spielen auch
      in der CL viele andere Krampenmannschaften, die kaum besser
      sind als der VfB siehe z.B. Basel.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:53:22
      Beitrag Nr. 5.952 ()
      wo is da die drohung:confused:

      ich hab nix gegen diesen mann, aber seine Truppe , ausser Joschka, ist jämmerlich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:56:19
      Beitrag Nr. 5.953 ()
      schröder hat doch nichtmal das rückgrat, seine leere drohung nach dem 5. oder 10. mal wahr zu machen


      versager
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:56:32
      Beitrag Nr. 5.954 ()
      wenn er ein bissle charakter hat räumt er seinen Sitz langsam unter einer bedingung: nicht die Schattenaugenlieder-angela.



      SPD-Spitze stützt Schröder nach erneuter Rücktrittsdrohung



      Großansicht
      Berlin (dpa) - SPD-Chef und Bundeskanzler Gerhard Schröder hat nach einer erneuten Rücktrittsdrohung deutliche Unterstützung des Parteivorstands für seine geplanten Sozialreformen bekommen. Das Gremium stimmte am Montag bei 5 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen der rund 40 Mitglieder dem Leitantrag zur Agenda 2010 für den Sonderparteitag am 1. Juni zu.

      Schröder sagte nach der Sitzung, seine Reformen seien ein wichtiger Einschnitt in der Geschichte der Partei. Die SPD habe die Zeichen der Zeit verstanden. Der Leitantrag sei im Vorstand nur in Details, nicht in der Substanz verändert worden.

      Nach dpa-Informationen sagte Schröder in der Sitzung, wenn die Debatten um die Sozialreformen in der SPD so weiter gingen, müsse ein anderer sein Amt übernehmen. Schröder bestätigte vor Journalisten indirekt seine zweite Drohung innerhalb von drei Wochen. Auf die Frage, ob er zur Durchsetzung seiner Agenda mit Rücktritt gedroht habe, sagte er, wer der Bundesregierung die Arbeitsgrundlage entziehe - im Parlament oder auf dem Parteitag - müsse mit den Konsequenzen leben. «Das versteht auch jeder». Er zeigte sich überzeugt, dass er auch eine rot-grüne Mehrheit im Bundestag erreichen werde.

      Die Nein-Stimmen kamen von den Parteilinken Andrea Nahles, Sigrid Skarpelis-Sperk, Ulrich Maurer, Ottmar Schreiner und DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer. Es enthielten sich der saarländische SPD-Landeschef Heiko Maas sowie der frühere Juso-Vorsitzende Benjamin Mikfeld.

      Bei nur einer Enthaltung wurde auch der Perspektivantrag mit längerfristigen Zielen der SPD gebilligt. Beschlossen wurde jedoch, die bisherige Abkürzung IWAN für diesen Antrag fallen zu lassen. Schröder nannte den Namen «nicht so glücklich». Die neue Bezeichnung solle «Wege zu einem neuen Fortschritt» lauten.

      Nach Angaben von Teilnehmern wurden in dem Leitantrag für den Parteitag am 1. Juni Vorschläge aus den eingesetzten Arbeitsgruppen aufgenommen. Dazu gehört eine Neuregelung der Erbschaftsteuer, die Möglichkeit für eine Kammerabgabe für Betriebe, die nicht ausbilden, Hilfen für Langzeitarbeitslose in strukturschwachen Regionen, Übergangsvorschriften bei der geplanten Zusammenlegung der Sozial- und der Arbeitslosenhilfe sowie bei Job-Angeboten für Ältere und eine Verbesserung der Einnahmen für die Kommunen.

      Schröder zufolge sollen weitere mittel- und langfristige Vorhaben auf dem regulären Bundesparteitag im November behandelt werden. «Dies zeigt, dass hier niemand ruhig gestellt werden soll.»

      Schröder sagte, er habe immer deutlich gemacht, dass in Einzelfragen über Änderungen gesprochen werden könne. Es sei aber alles präzisiert und umgesetzt worden, was er in seiner Regierungserklärung am 14. März zu der Agenda gesagt habe. «Die Substanz ist nicht verändert worden. «Das ist zumindest meine Wahrnehmung.» Er seien keine Kompromisse gemacht worden. Die SPD habe verstanden, dass sie zu einer notwendigen Reform des Sozialstaats bereit sein müsse, um ihn im Kern zu erhalten und die Veränderungen nicht den Konservativen überlassen dürfe.

      Schröder stellte sich unterdessen hinter die Entscheidung von Generalsekretär Olaf Scholz, den früheren Parteichef Oskar Lafontaine nicht zur 140-Jahr-Feier der SPD an diesem Freitag einzuladen. Das sei richtig, sagte Schröder.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 19.05.2003 um 15:30 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:57:53
      Beitrag Nr. 5.955 ()
      5951 von HSM 19.05.03 15:52:49 Beitrag Nr.: 9.492.804 9492804
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      @ nocherts

      Ich erwarte keine Wunder, sondern denke praktisch...

      CL Vorrunde = mindestens 6 sichere Spiele, evtl. dann weiter im UEFA-Cup, damit kalkulierbare Einnahmen.

      UEFA-Cup = K.O. System, evtl. nur 2 Spiele, es wird kaum Geld in die Kassen gespült.

      Ist ja klar, was zu bevorzugen ist! Ausserdem spielen auch
      in der CL viele andere Krampenmannschaften, die kaum besser
      sind als der VfB siehe z.B. Basel.




      eben das ist das egoistische denken, weswegen der vfb wegen mir fernbleiben kann:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:58:49
      Beitrag Nr. 5.956 ()
      @nocherts

      abgesehn davon, dass dieser mann wohl eher in den marketing bereich eines unternehmens gehört (nämlich als reiner schaumschläger, mehr isser nicht), ist dies natürlich eine drohung für die gesamte spd. geht er, gibts wahrscheinlich mißtrauensvotum, neuwahlen, die die spd dann sicherlich nicht mehr gewinnt. da wackeln dann einige stühle.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 15:59:29
      Beitrag Nr. 5.957 ()
      amex-bio + 5,8 prozent:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:00:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:01:22
      Beitrag Nr. 5.959 ()
      @ nocherts

      Klar, die anderen Mannschaften verzichten freiwillig auf die
      Einnahmen und spielen nur weil es ihnen Spass bereitet. :laugh:

      Eine Mannschaft ist wie ein Unternehmen zu führen, also
      Ziel der Gewinnmaximierung, deswegen sind einige sogar
      in AGs umgewandelt worden. So weht nämlich der Wind. :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:03:14
      Beitrag Nr. 5.960 ()
      #5956 von YesYesYo 19.05.03 15:58:49 Beitrag Nr.: 9.492.877 9492877
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      @nocherts

      abgesehn davon, dass dieser mann wohl eher in den marketing bereich eines unternehmens gehört (nämlich als reiner schaumschläger, mehr isser nicht), ist dies natürlich eine drohung für die gesamte spd. geht er, gibts wahrscheinlich mißtrauensvotum, neuwahlen, die die spd dann sicherlich nicht mehr gewinnt. da wackeln dann einige stühle



      :laugh: :laugh: :laugh:


      der Stoiber is eine memme, der merz ist kran (schaut mal auf seinen hemdkragen), der cdu fällt nur die angela ein,
      und dann gute Nacht. die spd kommt wieder dran nach wénigen jahren und kann sich bis dahin formieren, es ist eine chance denke ich. man darfs vielleicht nicht nur kurzzichtig sehen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:06:27
      Beitrag Nr. 5.961 ()
      5959 von HSM 19.05.03 16:01:22 Beitrag Nr.: 9.492.916 9492916
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      @ nocherts

      Klar, die anderen Mannschaften verzichten freiwillig auf die
      Einnahmen und spielen nur weil es ihnen Spass bereitet.

      Eine Mannschaft ist wie ein Unternehmen zu führen, also
      Ziel der Gewinnmaximierung, deswegen sind einige sogar
      in AGs umgewandelt worden. So weht nämlich der Wind.




      ich hab dzu meine argumente dargelegt. würde der deutsche fussball wieder ein bischen nach oben kommen (beispielsweise durch weiterkommen in der cl) würden alle bundesligisten davon profitieren.

      sollte der vfb es nicht schaffen, denkt der 3. teilnehmer hoffentlich anders als die stuttgarter. Zum wohl des Fussballs in D . Als wirtschaftsunternehmen!!!!!


      vielleicht werden die dann auch mal als 4.ter in die cl kommen vorrausschauend.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:06:56
      Beitrag Nr. 5.962 ()
      DOW 8573 - 1,21 %
      SPX 933,55 - 1,14 %
      COMPX 1525,74 - 0,83 %

      DAX 2884,12 - 3,51 %
      VDAX 32,51 + 11,15 %
      MDAX 3294,39 - 1,14 %
      TecDAX 389,12 - 2,36 %

      Euro/USD 1,1681 + 0,08 %
      Gold 358,55 USD + 0,99 %
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:07:54
      Beitrag Nr. 5.963 ()
      nocherts,

      ich dachte eigentlich in der politik geht es nicht nur um persönlichkeiten, sondern um programme. und ein programm ist bei der spd nicht zu erkennen.

      so, märkte crashen, bin ertsmal weg.

      gruß yyo:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:14:29
      Beitrag Nr. 5.964 ()
      ist das ein schmutzfleck oben rechts:laugh:


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:17:11
      Beitrag Nr. 5.965 ()
      irgend einer hat 2 mal verscuht mehr als 2k auf den markt zu werfen und die sind weg wie die warmen semmeln.


      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:19:51
      Beitrag Nr. 5.966 ()
      ich mach mal gewitter-pause, bis später!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:22:19
      Beitrag Nr. 5.967 ()
      Bezüglich Gentech - hoffe die sind auch in meinem Pharma-Fond! :)
      Ansonsten hab ich mir grad mal wieder ein paar IFX geschnappt viel tiefer kann es da ja heut eigentlich nicht gehen! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:22:32
      Beitrag Nr. 5.968 ()
      ich denke der vfb
      kann genauso weiterkommen
      wie ev. 04 oder die berliner ;)

      also warum sollTe felix
      mit seinen jungs es nicht versuchen :)

      punkte fuer D in der wertung zu ergattern...pah
      einige anderen haben das doch erfolglos versucht :(
      und andere haben erfolgreich
      den 4. cl platz verdiddelt ;)

      und das war nicht der vfb :)

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:23:12
      Beitrag Nr. 5.969 ()
      im vfm orderbuch stehen nur noch 34k bis 99 cent

      :):)


      ihr werdet sicher noch an meine worte denken, seit 45 empfohlen, bleibe hier weiter drin mit der "bekannten" story und kz locker über 1 (rechte sind laut dem us unternehmen, welches einsteigen will etwa 3Euro/aktie wert)


      halte cfa, europut, paq (dreck), mob, ifx und vieles mehr


      beste storys sind vfm und cfa
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:37:26
      Beitrag Nr. 5.970 ()
      @ berta

      Die Rechte sind vielleicht 3€ wert, aber wie hoch sind die Verbindlichkeiten.....
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:40:22
      Beitrag Nr. 5.971 ()
      @magnet

      laut der letzten meldung von vcl sind die verbindlichkeiten meines wissen unter 10 mio gesunken, der wert der rechte beträgt dagegen 54 mio


      das dürfte reichen oder

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:43:20
      Beitrag Nr. 5.972 ()
      US-Frühindikatoren wie erwartet um 0,1 Prozent gestiegen

      Washington, 19. Mai (Reuters) - Der Index der Frühindikatoren für die wirtschaftliche Aktivität in den USA ist im April wie von Volkswirten erwartet um 0,1 Prozent gestiegen.

      Das Konjunkturbarometer, das Hinweise für die Entwicklung der weltgrößten Volkswirtschaft in den kommenden Monaten gibt, habe im vergangenen Monat auf 110,6 Zähler zugelegt, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Montag mit. Analysten hatten im Durchschnitt auch einen Anstieg um 0,1 Prozent prognostiziert, nachdem der Index im März um 0,2 Prozent gesunken war.

      Berechnet wird der Index aus verschiedenen Indikatoren, darunter Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen, Aktienkurse, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge. Der Index der gleichlaufenden Indikatoren, der die derzeitige Wirtschaftsentwicklung widerspiegeln soll, fiel den Angaben zufolge im April im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent nach einem unveränderten Stand im März.

      mer/seh
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:57:26
      Beitrag Nr. 5.973 ()
      @wotan


      welchen haste denn?

      #5967 von Wotan_I 19.05.03 16:22:19 Beitrag Nr.: 9.493.210 9493210
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Bezüglich Gentech - hoffe die sind auch in meinem Pharma-Fond!
      Ansonsten hab ich mir grad mal wieder ein paar IFX geschnappt viel tiefer kann es da ja heut eigentlich nicht gehen!
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:58:27
      Beitrag Nr. 5.974 ()
      DAX 2853,30 - 4,54 %
      VDAX 33,55 + 14,70 %
      MDAX 3274,87 - 1,72 %
      TecDAX 388,10 - 2,61 %

      Gold 361,15 USD + 1,72 %

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 16:58:31
      Beitrag Nr. 5.975 ()
      nabil wird sich denken....endlich ein dax gewitterchen......kommt das große noch diesen Monat.....ich könnt mir vorstellen ganz schnell noch mal die 2600 zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:02:04
      Beitrag Nr. 5.976 ()
      Heftig, was bei den sonst langweiligen Gehe am Nachmittag umgesetzt wird (viertgrößtes Volumen im MDAX). Kauf bei 34,65 war etwas früh. Bleibe erstmal drin.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:15:17
      Beitrag Nr. 5.977 ()
      @ Shortguy

      Ist das am Ende keine SKS ? :confused:

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:15:23
      Beitrag Nr. 5.978 ()
      Um die 11€ sehr interessant...:lick:

      Solange die Märkte nicht ganz abkacken...:D

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:18:21
      Beitrag Nr. 5.979 ()
      ist porsche pleite :eek: :confused:

      hsmaria :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:18:46
      Beitrag Nr. 5.980 ()
      @ Hurri

      DAX DOW



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:23:19
      Beitrag Nr. 5.981 ()
      @ HSM

      Wenn ja, wäre der Ausrutscher nach unten (unter 35) heute kein gutes Zeichen. Habe Gehe aber immer für einen kurzen Range-Trade auf der WL. Außerdem erinnerte mich der Verkaufsblock am Nachmittag anfänglich kurz an die SZU-Aktion von neulich, als die Aktie sich nach dem kurzen Durchsacker auch wieder schön erholt hat.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:24:15
      Beitrag Nr. 5.982 ()
      HSM:)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:26:35
      Beitrag Nr. 5.983 ()
      Erholung bei Gehe geht nicht über 35, werde wohl wieder VK-Limit reinlegen.....:O
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:28:00
      Beitrag Nr. 5.984 ()
      ParsyDreck 1,94 Euro - 8,94 % (TH 2,29)

      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:29:46
      Beitrag Nr. 5.985 ()
      ich hab mir ein paar vw vz gegönnt, 21,05
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:30:39
      Beitrag Nr. 5.986 ()
      @ Shortguy

      Meiner Meinung nach ist das keine gute Formation und
      das Handelsvolumen verstärkt das eher noch. :rolleyes:

      Vorsicht ist besser als Nachtschicht. :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:32:14
      Beitrag Nr. 5.987 ()
      wieso parsy-dreck?


      frag hurry, wenn man sie zum rechten zeitpunkt kauft und verkauft, dann kann man auch damit gewinne machen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:32:37
      Beitrag Nr. 5.988 ()
      VSJ auch heute wieder stark. Ein Wert für Sammler. Halte jetzt schon fast über die Spekulationsfrist. 45.000 (!) Kauforder wird peu à peu bedient ...
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:32:37
      Beitrag Nr. 5.989 ()
      MUM 658080 5 Euro TH:lick:

      Popnet 35 cents
      Jetzt fühl ich mich besser:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:33:33
      Beitrag Nr. 5.990 ()
      Adva 2,19 Euro TH
      Hab schon seit ein paar tagen auf die Aktie aufmerksam gemacht
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:34:32
      Beitrag Nr. 5.991 ()
      stimmt nocherts.:D

      bin jetzt aber doch überrascht wie weit es runter geht.:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:36:20
      Beitrag Nr. 5.992 ()
      @ HSM

      Ja sehe ich inzwischen auch so. Gehe gehen zu 34,70 an den nächsten. Und weg.:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:38:32
      Beitrag Nr. 5.993 ()
      Scheiße, ADVA ist mir abgehauen...:(

      Bei MUM sollte man aber schon die Umsätze sehen...:rolleyes:
      Die knallt mit 3000 Stk. morgen auch wieder auf 3,50€, wenns blöd läuft.:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:41:04
      Beitrag Nr. 5.994 ()
      @ Hurri

      Keine Panik, Adva ist wieder da. :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:42:15
      Beitrag Nr. 5.995 ()
      @Hurri

      MUM ist ein marktenger Wert
      Die Frage ist wieviel muss der Käufer noch einsammeln
      Hier kann es locker auf 6-7 Euro laufen
      Auch charttechnisch einwandfrei seit Bruch der 4,50 Euro

      Adva nur ein erster Vorgeschmack was uns demnächst erwartet
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:44:47
      Beitrag Nr. 5.996 ()
      CEW2 aus dem Dreieck leicht nach oben ausgebrochen
      Stark gegen den Trend

      TH 1,65 Euro

      Kursziel 2,50 Euro wie vor 1-2 Wochen angekündigt und die werden wir sehen
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:46:50
      Beitrag Nr. 5.997 ()
      GAUSS 507460 nochmal 20000 Stück zu 31 cents umgesetzt
      Heute sehr hohe Umsätze
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:46:51
      Beitrag Nr. 5.998 ()
      bei weiter fallenden kursen auf meiner watchlist diese woche: infineon

      angeblich hatte sich fidelity dick eingekauft.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:47:56
      Beitrag Nr. 5.999 ()
      zocky:)

      ein Fäßchen Bier halte ich dagegen, das CEW die 2,50€ sieht. never ever.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 17:50:42
      Beitrag Nr. 6.000 ()
      :eek:



      jetzt aber ein Deckel bei 2,05€.:rolleyes:
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