■■■ TRADING-CAFÉ ● Februar 2005 ● Kalenderwoche 7 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 14.02.05 07:06:56 von
neuester Beitrag 27.02.05 12:13:20 von
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Dieser Patient war wahrscheinlich zu lange im MDAX & SDAX aktiv...
Heidelberger Klinik - Patient vermutlich mit Tollwut infiziert
Heidelberg, 16. Feb (Reuters) - Ein Patient der Heidelberger Universitätsklinik ist nach Angaben des Krankenhauses bei einer Lebertransplantation vermutlich mit Tollwut infiziert worden.
"Nach der Transplantation hat sich herausgestellt, dass der Organspender mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Tollwut infiziert war", sagte eine Kliniksprecherin am Mittwoch in Heidelberg. Von dem Spender seien weitere Organe in fünf verschiedenen Kliniken in Deutschland transplantiert worden. Tollwut verläuft in den meisten Fällen tödlich. Am Nachmittag wollte die Klinik Einzelheiten bekannt geben.
Heidelberger Klinik - Patient vermutlich mit Tollwut infiziert
Heidelberg, 16. Feb (Reuters) - Ein Patient der Heidelberger Universitätsklinik ist nach Angaben des Krankenhauses bei einer Lebertransplantation vermutlich mit Tollwut infiziert worden.
"Nach der Transplantation hat sich herausgestellt, dass der Organspender mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Tollwut infiziert war", sagte eine Kliniksprecherin am Mittwoch in Heidelberg. Von dem Spender seien weitere Organe in fünf verschiedenen Kliniken in Deutschland transplantiert worden. Tollwut verläuft in den meisten Fällen tödlich. Am Nachmittag wollte die Klinik Einzelheiten bekannt geben.
Oje, nun sind die Kallelaken auf IEM aufmerksam geworden...
CTS Eventim mit kräftigem Kursplus
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die Aktien des Ticketvermarkters CTS Eventim <EVDG.DE> haben am Mittwoch um fast zwölf Prozent zugelegt. Damit haben die im SDax notierten Papiere seit Anfang des Jahres fast 60 Prozent an Wert gewonnen. "Die Aktien profitieren von der Fantasie, dass das Geschäft mit den Fußball-WM-Tickets gut läuft", sagte ein Händler. CTS Eventim verkauft die Karten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Am Vortag hatte CTS zudem eine deutliche Steigerung des operativen Gewinns für 2004 ausgewiesen.
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die Aktien des Ticketvermarkters CTS Eventim <EVDG.DE> haben am Mittwoch um fast zwölf Prozent zugelegt. Damit haben die im SDax notierten Papiere seit Anfang des Jahres fast 60 Prozent an Wert gewonnen. "Die Aktien profitieren von der Fantasie, dass das Geschäft mit den Fußball-WM-Tickets gut läuft", sagte ein Händler. CTS Eventim verkauft die Karten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Am Vortag hatte CTS zudem eine deutliche Steigerung des operativen Gewinns für 2004 ausgewiesen.
Also HSM, das ist nicht fair (# 499). Danach müßte ich auch tollwütig sein
@ Shortguy
Zum Glück kann man nicht über das Internet gebissen werden...
Zum Glück kann man nicht über das Internet gebissen werden...
U.S. JAN. HOUSING STARTS AT 21-YEAR HIGH
U.S. DEC. HOUSING STARTS REVISED UP TO 2.063 MLN
U.S. JAN. BUILDING PERMITS UP 1.7% TO 2.105 MLN RATE
U.S. JAN. HOUSING STARTS UP 4.7% TO 2.159 MLN RATE
U.S. DEC. HOUSING STARTS REVISED UP TO 2.063 MLN
U.S. JAN. BUILDING PERMITS UP 1.7% TO 2.105 MLN RATE
U.S. JAN. HOUSING STARTS UP 4.7% TO 2.159 MLN RATE
Explosion im Iran !!!!!!!!!!!! Beschuss durch unbekanntes Flugzeug !!!
Quelle: N-TV
Mein Short auf DAX explodiert !!!
Quelle: N-TV
Mein Short auf DAX explodiert !!!
IEM 0,64 Euro + 18,52 % auf TH
Gehandelte Stück: 573 k
Die Kallelaken haben nun meine Aktien bekommen...:
Die Firma dankt.
Gehandelte Stück: 573 k
Die Kallelaken haben nun meine Aktien bekommen...:
Die Firma dankt.
Es bilden sich schon irgendwie seltsame Allianzen...
Iran und Syrien - Stellen uns Bedrohungen gemeinsam
Teheran, 16. Feb (Reuters) - Der Iran und Syrien haben am Mittwoch erklärt, sich in Zukunft gemeinsam den Bedrohungen zu stellen, die sie vor sich sehen. Die USA hatten in den vergangenen Wochen den Druck auf beide Staaten erhöht.
"Wir sind bereit, Syrien in allen Punkten gegen Bedrohungen zu helfen", sagte Irans Vize-Präsident Mohammed Resa Aref nach einem Gespräch mit Syriens Ministerpräsident Nadschi al-Otari. Dieser sagte: "Dieses Treffen, das zu einer sensiblen Zeit stattfindet, ist wichtig, besonders weil Syrien und der Iran vor mehreren Herausforderungen stehen und es notwendig ist, eine gemeinsame Front zu bilden."
Die US-Regierung wirft dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben und Syrien, Terroristen zu unterstützen. Beide Staaten haben die Vorwürfe zurückgewiesen.
Iran und Syrien - Stellen uns Bedrohungen gemeinsam
Teheran, 16. Feb (Reuters) - Der Iran und Syrien haben am Mittwoch erklärt, sich in Zukunft gemeinsam den Bedrohungen zu stellen, die sie vor sich sehen. Die USA hatten in den vergangenen Wochen den Druck auf beide Staaten erhöht.
"Wir sind bereit, Syrien in allen Punkten gegen Bedrohungen zu helfen", sagte Irans Vize-Präsident Mohammed Resa Aref nach einem Gespräch mit Syriens Ministerpräsident Nadschi al-Otari. Dieser sagte: "Dieses Treffen, das zu einer sensiblen Zeit stattfindet, ist wichtig, besonders weil Syrien und der Iran vor mehreren Herausforderungen stehen und es notwendig ist, eine gemeinsame Front zu bilden."
Die US-Regierung wirft dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben und Syrien, Terroristen zu unterstützen. Beide Staaten haben die Vorwürfe zurückgewiesen.
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nach dem fulminanten ANstieg konsolidiert PRIMACOM seit Tagen auf erstaunlich hohem Niveau!!! Ziel 12 €
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nach dem fulminanten ANstieg konsolidiert PRIMACOM seit Tagen auf erstaunlich hohem Niveau!!! Ziel 12 €
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DAX 4360,86 - 0,94 %
VDAX 11,83 + 4,69 %
VDAX 11,83 + 4,69 %
Oh, Oh ---> das könnte es gewesen sein für DAX, DOW ... !!!
Jegliches Risikobewusstsein wurde in den letzten Wochen regelrecht verdrängt !!!
Ich blebe stur short im DAX ... Kaufkurs 12 cent !!! gestern wie bereits gepostet !!!
Jegliches Risikobewusstsein wurde in den letzten Wochen regelrecht verdrängt !!!
Ich blebe stur short im DAX ... Kaufkurs 12 cent !!! gestern wie bereits gepostet !!!
servus zusammen
Da ist noch Platz nach oben..
Da ist noch Platz nach oben..
Servus adam
Coca-Cola übertrifft im vierten Quartal 2004 Marktprognosen
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Anbieter Coca-Cola hat im vierten Quartal 2004 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Der Umsatz sei im Schlussquartal von 5,176 auf 5,257 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 5,172 Milliarden Dollar gerechnet.
Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 0,46 Dollar unverändert. Die Experten hatten mit einem Rückgang auf 0,40 Dollar gerechnet.
Unter dem Strich lag der Gewinn je Aktie im vierten Quartal bei 0,50 Dollar, nach 0,38 Dollar im Vorjahr. Coca-Cola habe mit den Quartals-Ergebnissen die eigenen Erwartungen übertroffen. Grund seien neben positiven Währungseinflüssen gute Geschäfte zum Ende der Periode und niedrigere Steuern als erwartet.
`SIND MIT UNSERER LEISTUNG NICHT ZUFRIEDEN`
Im Gesamtjahr steigerte das Unternehmen seinen Erlös von 21,044 auf 21,962 Milliarden Dollar. Die Schätzungen der Analysten lagen bei 21,845 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie kletterte von 1,77 auf 2 Dollar und traf damit die Markterwartungen. Beim bereinigten Gewinn je Aktie verzeichnete Coca-Cola einen Anstieg von 1,95 auf 2,06 Dollar.
"Wir sind mit unserer Leistung im Gesamtjahr 2004 nicht zufrieden", sagte Coca-Cola-Chef Neville Isdell. In den meisten Punkten habe das Unternehmen sein Potenzial nicht ausgeschöpft und die Erwartungen der Aktionäre nicht erfüllt. "Unter dem Strich denke ich, das Jahr 2004 wird als Beginn eines bedeutenden Wechsels für Coca-Cola in Erinnerung bleiben." Das Unternehmen durchlaufe eine notwendige Kurskorrektur.
Im abgelaufenen Jahr kaufte Coca-Cola rund 37,5 Millionen eigene Aktien im Wert von rund 1,7 Milliarden Dollar zurück. Im laufenden Jahr plant das Unternehmen, Aktien im Wert von 2 Milliarden Dollar zurückzukaufen./sb/she
Coca-Cola übertrifft im vierten Quartal 2004 Marktprognosen
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Anbieter Coca-Cola hat im vierten Quartal 2004 Umsatz und Gewinn gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Der Umsatz sei im Schlussquartal von 5,176 auf 5,257 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 5,172 Milliarden Dollar gerechnet.
Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 0,46 Dollar unverändert. Die Experten hatten mit einem Rückgang auf 0,40 Dollar gerechnet.
Unter dem Strich lag der Gewinn je Aktie im vierten Quartal bei 0,50 Dollar, nach 0,38 Dollar im Vorjahr. Coca-Cola habe mit den Quartals-Ergebnissen die eigenen Erwartungen übertroffen. Grund seien neben positiven Währungseinflüssen gute Geschäfte zum Ende der Periode und niedrigere Steuern als erwartet.
`SIND MIT UNSERER LEISTUNG NICHT ZUFRIEDEN`
Im Gesamtjahr steigerte das Unternehmen seinen Erlös von 21,044 auf 21,962 Milliarden Dollar. Die Schätzungen der Analysten lagen bei 21,845 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie kletterte von 1,77 auf 2 Dollar und traf damit die Markterwartungen. Beim bereinigten Gewinn je Aktie verzeichnete Coca-Cola einen Anstieg von 1,95 auf 2,06 Dollar.
"Wir sind mit unserer Leistung im Gesamtjahr 2004 nicht zufrieden", sagte Coca-Cola-Chef Neville Isdell. In den meisten Punkten habe das Unternehmen sein Potenzial nicht ausgeschöpft und die Erwartungen der Aktionäre nicht erfüllt. "Unter dem Strich denke ich, das Jahr 2004 wird als Beginn eines bedeutenden Wechsels für Coca-Cola in Erinnerung bleiben." Das Unternehmen durchlaufe eine notwendige Kurskorrektur.
Im abgelaufenen Jahr kaufte Coca-Cola rund 37,5 Millionen eigene Aktien im Wert von rund 1,7 Milliarden Dollar zurück. Im laufenden Jahr plant das Unternehmen, Aktien im Wert von 2 Milliarden Dollar zurückzukaufen./sb/she
VDAX war vor einigen Tagen noch bei 10,96 und damit auf ATL!
VDAX 11,99 + 6,11 %
VDAX 11,99 + 6,11 %
was ist eigentlich mit der hier...?! ist doch auch so ein "Unterhalter"...
demletzt noch bei 6 Eus... nun krebst sie bei 2 dahin. Nur eine Frage der Zeit bis die reanimiert wird
Internationalmedia (ITN) - haben die ihr Geld denn nun eigentlich bekommen von den Amis...?!
demletzt noch bei 6 Eus... nun krebst sie bei 2 dahin. Nur eine Frage der Zeit bis die reanimiert wird
Internationalmedia (ITN) - haben die ihr Geld denn nun eigentlich bekommen von den Amis...?!
meinte natürlich intertainment!
Mittwoch, 16. Februar 2005
Unbekanntes Flugzeug
Rakete im Iran abgefeuert
Ein unbekanntes Flugzeug hat am Mittwoch im Iran in der Provinz Buschehr eine Rakete abgefeuert. Das berichtet das iranische Fernsehen. Der Iran hat in der wüstenähnlichen Gegend eine Atomanlage. Es habe eine schwere Detonation gegeben, meldet das staatliche Fernsehen weiter.
"Eine große Explosion war heute Morgen am Stadtrand von Dailam in der Provinz Buschehr zu hören. Augenzeugen sagten, dass die Rakete von einem unbekannten Flugzeug 20 Kilometer außerhalb der Stadt abgefeuert wurde", hieß es in dem Bericht.
Der Öl-Preis stieg in Reaktion auf die Nachricht. Der Dollar gab auf ein Tagestief zum Euro und dem Schweizer Franken nach.
Im Konflikt um das iranische Atomprogramm haben die USA ihren Druck auf den Iran in jüngster Zeit erhöht.
Unbekanntes Flugzeug
Rakete im Iran abgefeuert
Ein unbekanntes Flugzeug hat am Mittwoch im Iran in der Provinz Buschehr eine Rakete abgefeuert. Das berichtet das iranische Fernsehen. Der Iran hat in der wüstenähnlichen Gegend eine Atomanlage. Es habe eine schwere Detonation gegeben, meldet das staatliche Fernsehen weiter.
"Eine große Explosion war heute Morgen am Stadtrand von Dailam in der Provinz Buschehr zu hören. Augenzeugen sagten, dass die Rakete von einem unbekannten Flugzeug 20 Kilometer außerhalb der Stadt abgefeuert wurde", hieß es in dem Bericht.
Der Öl-Preis stieg in Reaktion auf die Nachricht. Der Dollar gab auf ein Tagestief zum Euro und dem Schweizer Franken nach.
Im Konflikt um das iranische Atomprogramm haben die USA ihren Druck auf den Iran in jüngster Zeit erhöht.
Iran und Syrien wollen Bündniss schliessen !!! ... das kann ich nur befürworten !!! Die Amis haben Atomwaffen und diese Länder dürfen nichts ... elenden Streitsucher dieses Amivolk !!!
Die Bedrohung geht nicht von diesen Ländern aus sondern von den Staaten !!! Die Amerikaner brauchen einen Denkzettel !!!
... dieses grosskotzige Volk !!!
... ich stelle mich auf die Seite der Länder Syrien und Iran !!!
Riecht nach "Cold War II" ...
#515 von lisa46
Es gab da zwar ein Urteil, aber es ist äusserst zweifelhaft,
ob sie das Geld jemals sehen werden...
Es gab da zwar ein Urteil, aber es ist äusserst zweifelhaft,
ob sie das Geld jemals sehen werden...
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leicht im Minus - Warten auf Greenspan; Coca-Cola
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen werden am Mittwoch mit Verlusten eröffnen. Rund eine Stunde vor dem Auftakt der US-Börsen sorgten Berichte über eine Explosion im Iran für Aufregung unter den Investoren und schickten die US-Futures auf Talfahrt. Der S&P 500-Future stand eine dreiviertel Stunde vor Handelsstart mit 6,70 Punkten im Minus bei 1.204,00 Zählern. Der Future auf den NASDAQ 100 fiel 8,50 Punkte auf 1.540,00 Zähler.
Händler verwiesen auf Berichte über den vermutlichen Beschuss Dailams durch ein unbekanntes Flugzeug. Dies hatte das iranische Fernsehen berichtet. Auf der Agenda der US-Investoren stehen neben der Vorlage von Unternehmensbilanzen die Rede des Notenbankchefs Alan Greenspan. Beobachter gehen davon aus, dass der Notenbankchef ein freundliches Konjunkturbild für die USA zeichnen und weitere moderate Zinserhöhungen andeuten wird. Erwartet werden zudem Äußerungen zum enormen US-Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit. Das Doppeldefizit gilt als Hauptgrund für die anhaltende Dollarschwäche.
Nach unerwartet guten Zahlen werden Coca-Cola-Aktien fester erwartet. Der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Anbieter steigerte Umsatz und Gewinn und übertraf die Analystenerwartungen. Der Umsatz kletterte im vierten Quartal von 5,176 auf 5,257 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 5,172 Milliarden Dollar gerechnet.
Mit einem Kursplus dürften auch Aktien des Herstellers von Spezialmaschinen für die Chipindustrie, Applied Materials , starten. Das Unternehmen übertraf bei Gewinn und Umsatz im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal 2004/2005 die Analystenerwartungen. Der Auftragseingang hingegen ging zurück.
Mit einem sehr kräftigen Kursabschlag werden dagegen Papiere von Network Appliance von Händlern erwartet. Die am Dienstag nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen hätten zwar die Erwartungen getroffen, der Ausblick habe aber unter den Markterwartungen gelegen, berichteten Börsianer. Vorbörslich stürzten die Titel um 11,58 Prozent auf 30,38 Dollar ab.
Eine Heraufstufung könnte Aktien des Versicherers MetLife Auftrieb geben. CSFB hatte die Papiere von "Neutral" auf "Outperform" angehoben.
Unter Druck dürften die Papiere der Pixar Animation Studios stehen. Banc of America hatte die Titel aus Bewertungegründen von "Neutral" auf "Sell" herabgestuft. Vorbörslich fielen die Aktien um 3,57 Prozent auf 87,00 Dollar./fs/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen werden am Mittwoch mit Verlusten eröffnen. Rund eine Stunde vor dem Auftakt der US-Börsen sorgten Berichte über eine Explosion im Iran für Aufregung unter den Investoren und schickten die US-Futures auf Talfahrt. Der S&P 500-Future stand eine dreiviertel Stunde vor Handelsstart mit 6,70 Punkten im Minus bei 1.204,00 Zählern. Der Future auf den NASDAQ 100 fiel 8,50 Punkte auf 1.540,00 Zähler.
Händler verwiesen auf Berichte über den vermutlichen Beschuss Dailams durch ein unbekanntes Flugzeug. Dies hatte das iranische Fernsehen berichtet. Auf der Agenda der US-Investoren stehen neben der Vorlage von Unternehmensbilanzen die Rede des Notenbankchefs Alan Greenspan. Beobachter gehen davon aus, dass der Notenbankchef ein freundliches Konjunkturbild für die USA zeichnen und weitere moderate Zinserhöhungen andeuten wird. Erwartet werden zudem Äußerungen zum enormen US-Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit. Das Doppeldefizit gilt als Hauptgrund für die anhaltende Dollarschwäche.
Nach unerwartet guten Zahlen werden Coca-Cola-Aktien fester erwartet. Der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Anbieter steigerte Umsatz und Gewinn und übertraf die Analystenerwartungen. Der Umsatz kletterte im vierten Quartal von 5,176 auf 5,257 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 5,172 Milliarden Dollar gerechnet.
Mit einem Kursplus dürften auch Aktien des Herstellers von Spezialmaschinen für die Chipindustrie, Applied Materials , starten. Das Unternehmen übertraf bei Gewinn und Umsatz im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal 2004/2005 die Analystenerwartungen. Der Auftragseingang hingegen ging zurück.
Mit einem sehr kräftigen Kursabschlag werden dagegen Papiere von Network Appliance von Händlern erwartet. Die am Dienstag nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen hätten zwar die Erwartungen getroffen, der Ausblick habe aber unter den Markterwartungen gelegen, berichteten Börsianer. Vorbörslich stürzten die Titel um 11,58 Prozent auf 30,38 Dollar ab.
Eine Heraufstufung könnte Aktien des Versicherers MetLife Auftrieb geben. CSFB hatte die Papiere von "Neutral" auf "Outperform" angehoben.
Unter Druck dürften die Papiere der Pixar Animation Studios stehen. Banc of America hatte die Titel aus Bewertungegründen von "Neutral" auf "Sell" herabgestuft. Vorbörslich fielen die Aktien um 3,57 Prozent auf 87,00 Dollar./fs/sf
#519
printi
völkerrechtlich und moralisch hast Du völlig Recht
Mir ists trotzdem lieber die Amerikaner haben Atomwaffen und Iran keine. Das ist sehr pragmatisch gedacht aber besser für alle
printi
völkerrechtlich und moralisch hast Du völlig Recht
Mir ists trotzdem lieber die Amerikaner haben Atomwaffen und Iran keine. Das ist sehr pragmatisch gedacht aber besser für alle
US/Baubeginne Januar +4,7% (PROG: -5,2%) gg Vormonat
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Zahl der Baubeginne in den USA ist im Januar überraschend gestiegen. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch mitteilte zog sie im Vergleich zum Vormonat um 4,7% auf annualisiert 2,159 Millionen an. Im Vorfeld der Veröffentlichung hatten von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen einen Rückgang um 5,2% prognostiziert. Das zunächst für den Vormonat gemeldete Plus von 10,9% wurde auf plus 14,3% revidiert. Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen sei im Januar um 1,7% gestiegen. Hier hatte die Prognose auf ein Minus von 1,6% gelautet. Im Vormonat war ein Rückgang von revidiert 0,1% nach einem vorläufig ausgewiesenen Minus von 0,3% verzeichnet worden. -Von Jeff Bater, Dow Jones Newswires, +49 (0) 6196 405 272, marc.langendorf@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.2.2005/mc/hab
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Zahl der Baubeginne in den USA ist im Januar überraschend gestiegen. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch mitteilte zog sie im Vergleich zum Vormonat um 4,7% auf annualisiert 2,159 Millionen an. Im Vorfeld der Veröffentlichung hatten von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen einen Rückgang um 5,2% prognostiziert. Das zunächst für den Vormonat gemeldete Plus von 10,9% wurde auf plus 14,3% revidiert. Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen sei im Januar um 1,7% gestiegen. Hier hatte die Prognose auf ein Minus von 1,6% gelautet. Im Vormonat war ein Rückgang von revidiert 0,1% nach einem vorläufig ausgewiesenen Minus von 0,3% verzeichnet worden. -Von Jeff Bater, Dow Jones Newswires, +49 (0) 6196 405 272, marc.langendorf@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.2.2005/mc/hab
@ HSM
ja an diesen Stand erinnere ich mich auch noch... hmmm mal abwarten.
VCL ist auch wahnsinn! 1,80 jetzt.
IEM pendelt bei 0,61 ein. Sollte min. dieser Kurs als SK stehen rechne ich mit weiterem Anstieg.
ja an diesen Stand erinnere ich mich auch noch... hmmm mal abwarten.
VCL ist auch wahnsinn! 1,80 jetzt.
IEM pendelt bei 0,61 ein. Sollte min. dieser Kurs als SK stehen rechne ich mit weiterem Anstieg.
huhu
Flugzeug hat Benzintank verloren..
Flugzeug hat Benzintank verloren..
Israel verfügt doch auch über Atomwaffen...
Das wurde aber bisher nie kritisiert...
Manche Länder vertreten schon äusserst seltsame Positionen zu
Massenvernichtungswaffen...
Das wurde aber bisher nie kritisiert...
Manche Länder vertreten schon äusserst seltsame Positionen zu
Massenvernichtungswaffen...
Hannover Rück 30,50 Euro - 4,05 %
Gehandelte Stück: 0,69 Mio.
Gehandelte Stück: 0,69 Mio.
DAX 4364.86 -0.84%
VDAX 12.03 +6.46%
MDAX 5725.19 -0.12%
TECDAX 536.83 -0.41%
ESTX50 3064.99 -0.71%
Euro/USD 1,3029 + 0,08 %
Gold/USD 423,70 - 0,45 %
Silber/USD 7,18 - 2,04 %
Solarworld 76,00 Euro - 4,82 %
Gehandelte Stück: 48 k
Gehandelte Stück: 48 k
mahlzeit....
DGAP-Ad hoc: SolarWorld AG <SWVG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung
SolarWorld AG beschließt Kapitalerhöhung um bis zu 10% aus genehmigten Kapital
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Neue Aktien an institutionelle Investoren platziert
Der Vorstand der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat im Zuge der
fortschreitenden Expansion des konzernweiten Solargeschäftes mit der
Zustimmung des Aufsichtsrates eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital
der Gesellschaft um 575.000 Stückaktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes
beschlossen. Die neuen Wertpapiere wurden auf Basis des durchschnittlichen
Börsenkurses der letzten 12 Handelstage gemäß Vorstandsbeschluss von
16.02.2005 und Zustimmung des Aufsichtsrates zu einem Preis von 75,00 Euro je
Aktie vollständig an institutionelle Investoren platziert. Grundlage der
Kapitalerhöhung gegen Bareinlage ist § 4 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft,
wonach der Vorstand unter Zustimmung des Aufsichtsrates ermächtigt ist, das
Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechtes um bis zu 10 Prozent zu
erhöhen.
Aus der Platzierung der neuen Aktien fließen der Gesellschaft liquide Mittel
in Höhe von 43 Mio. Euro zu, die die SolarWorld AG zur finanziellen
Flankierung ihrer Wachstumsstrategie entlang der gesamten solaren
Wertschöpfungskette verwenden wird. Das frische Kapital wird insbesondere der
Stärkung des Geschäftsbereichs des solaren Siliziums dienen, dem Rohstoff der
Solarindustrie. Durch die Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der SolarWorld AG auf 6,35 Mio. Aktien.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der
Solarenergie widmet. Mit diesem Geschäftsmodell ist die SolarWorld AG an der
Börse - wo sie seit Dezember 2004 im Technologieindex TecDax notiert - ein
Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat
sich die Gesellschaft innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus
zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei ihre
Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf über 600 Menschen verstärkt. Der
SolarWorld-Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom
Rohstoff Silizium bis zur fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg
unterhält der Konzern eine integrierte Solarfabrik, in der aus
Siliziumrohstoffen über die Herstellung von Wafern und Zellen schließlich
Solarstrommodule gefertigt werden.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications
Kurt-Schumacher-Str. 12-14, 53113 Bonn
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
SolarWorld AG
Kurt-Schumacher-Str. 12 - 14
53113 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0005108401 (TecDAX)
WKN: 510840
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
DGAP-Ad hoc: SolarWorld AG <SWVG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung
SolarWorld AG beschließt Kapitalerhöhung um bis zu 10% aus genehmigten Kapital
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neue Aktien an institutionelle Investoren platziert
Der Vorstand der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat im Zuge der
fortschreitenden Expansion des konzernweiten Solargeschäftes mit der
Zustimmung des Aufsichtsrates eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital
der Gesellschaft um 575.000 Stückaktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes
beschlossen. Die neuen Wertpapiere wurden auf Basis des durchschnittlichen
Börsenkurses der letzten 12 Handelstage gemäß Vorstandsbeschluss von
16.02.2005 und Zustimmung des Aufsichtsrates zu einem Preis von 75,00 Euro je
Aktie vollständig an institutionelle Investoren platziert. Grundlage der
Kapitalerhöhung gegen Bareinlage ist § 4 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft,
wonach der Vorstand unter Zustimmung des Aufsichtsrates ermächtigt ist, das
Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechtes um bis zu 10 Prozent zu
erhöhen.
Aus der Platzierung der neuen Aktien fließen der Gesellschaft liquide Mittel
in Höhe von 43 Mio. Euro zu, die die SolarWorld AG zur finanziellen
Flankierung ihrer Wachstumsstrategie entlang der gesamten solaren
Wertschöpfungskette verwenden wird. Das frische Kapital wird insbesondere der
Stärkung des Geschäftsbereichs des solaren Siliziums dienen, dem Rohstoff der
Solarindustrie. Durch die Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der SolarWorld AG auf 6,35 Mio. Aktien.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der
Solarenergie widmet. Mit diesem Geschäftsmodell ist die SolarWorld AG an der
Börse - wo sie seit Dezember 2004 im Technologieindex TecDax notiert - ein
Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat
sich die Gesellschaft innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus
zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei ihre
Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf über 600 Menschen verstärkt. Der
SolarWorld-Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom
Rohstoff Silizium bis zur fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg
unterhält der Konzern eine integrierte Solarfabrik, in der aus
Siliziumrohstoffen über die Herstellung von Wafern und Zellen schließlich
Solarstrommodule gefertigt werden.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications
Kurt-Schumacher-Str. 12-14, 53113 Bonn
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
SolarWorld AG
Kurt-Schumacher-Str. 12 - 14
53113 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0005108401 (TecDAX)
WKN: 510840
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Solarworld nimmt mit Kapitalerhöhung 43 Mio Euro ein
Düsseldorf, 16. Feb (Reuters) - Der Bonner
Solarstrom-Unternehmen Solarworld<SWVG.DE> hat zur Finanzierung
seiner Expansion neuer Aktien bei institutionellen Investoren
platziert.
Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, aus dem genehmigten
Kapital seien 575.000 Stückaktien zu einem Bezugspreis von je 75
Euro bei den Investoren platziert worden. Das Grundkapital werde
dadurch um zehn Prozent aufgestockt. Durch die Platzierung
flössen Solarworld 43 Millionen Euro zu, die den Wachstumskurs
flankieren sollten. Die im TecDax notierten Solarworld-Aktien
gaben nach der Platzierung vorübergehend 4,8 Prozent ab, lagen
am Nachmittag aber mit 79,47 Euro nur noch 0,5 Prozent im Minus.
anp/axh
Düsseldorf, 16. Feb (Reuters) - Der Bonner
Solarstrom-Unternehmen Solarworld<SWVG.DE> hat zur Finanzierung
seiner Expansion neuer Aktien bei institutionellen Investoren
platziert.
Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, aus dem genehmigten
Kapital seien 575.000 Stückaktien zu einem Bezugspreis von je 75
Euro bei den Investoren platziert worden. Das Grundkapital werde
dadurch um zehn Prozent aufgestockt. Durch die Platzierung
flössen Solarworld 43 Millionen Euro zu, die den Wachstumskurs
flankieren sollten. Die im TecDax notierten Solarworld-Aktien
gaben nach der Platzierung vorübergehend 4,8 Prozent ab, lagen
am Nachmittag aber mit 79,47 Euro nur noch 0,5 Prozent im Minus.
anp/axh
US-Industrieproduktion im Januar stagniert
Washington, 16. Feb (Reuters) - Die US-Industrieproduktion
ist im Januar überraschend stagniert.
Analysten hatten mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet,
nachdem die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und
Energieversorger im Vormonat noch um revidiert 0,7 Prozent
gestiegen war. Das vergleichsweise milde Klima im Januar habe
insbesondere auf die Produktion der Versorger gedrückt, teilte
die Federal Reserve Bank am Mittwoch mit. Die
Kapazitätsauslastung sank auf 79,0 Prozent von 79,1 Prozent im
Vormonat. Analysten hatten im Schnitt 79,4 Prozent erwartet.
phi
Washington, 16. Feb (Reuters) - Die US-Industrieproduktion
ist im Januar überraschend stagniert.
Analysten hatten mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet,
nachdem die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und
Energieversorger im Vormonat noch um revidiert 0,7 Prozent
gestiegen war. Das vergleichsweise milde Klima im Januar habe
insbesondere auf die Produktion der Versorger gedrückt, teilte
die Federal Reserve Bank am Mittwoch mit. Die
Kapazitätsauslastung sank auf 79,0 Prozent von 79,1 Prozent im
Vormonat. Analysten hatten im Schnitt 79,4 Prozent erwartet.
phi
Mahlzeit ausbruch
"Affen-Handel" bei IEM...
"Affen-Handel" bei IEM...
VCL (330437)
1,80 zu 1,85
TH 1,84
Das ist fast schon pervers welchen Anstieg das Ding hinlegt! Was steckt nur dahinter?! Langsam wird es selbst mir unheimlich.
Hoffe mal das IEM ähnlich Gas gibt...
1,80 zu 1,85
TH 1,84
Das ist fast schon pervers welchen Anstieg das Ding hinlegt! Was steckt nur dahinter?! Langsam wird es selbst mir unheimlich.
Hoffe mal das IEM ähnlich Gas gibt...
#535
Kaufe ein "s"...
Kaufe ein "s"...
Primacom 4,70 Euro - 8,02 %
Gehandelte Stück: 171 k
Gehandelte Stück: 171 k
Iran sorgt mit Berichten über Raketenbeschuss für Unruhe
Teheran, 16. Feb (Reuters) - Der Iran hat am Mittwoch mit TV-Berichten über einen angeblichen Raketenbeschuss in seiner südlichen Provinz Buschehr weltweit für Aufregung gesorgt. In Buschehr hält das wegen seines Atomprogramms unter Druck stehende Land eine Nuklearanlage.
Ein unbekanntes Flugzeug habe bei der Stadt Dailam in der südlichen Provinz ein Rakete abgefeuert und es habe eine schwere Explosion gegeben, berichtete das staatliche iranische Fernsehen unter Berufung auf Augenzeugen. Dann berichtete derselbe Sender, die Explosion könnte örtlichen Angaben zufolge auch von einem abgefallenen Tank eines iranischen Flugzeugs stammen. Russland teilte umgehend mit, es habe keinen Angriff auf den Atomreaktor in Buschehr gegeben. Der iranische Revolutionsrat dementierte seinerseits den Angriff, aber auch den Bericht über einen abfallenen Tank. An den Aktienmärkten in Europa und den USA gaben die Kurse in Reaktion auf die Meldungen über den angeblichen Raketenbeschuss nach. Auch der Dollar sank, während der Ölpreis kurzzeitig anzog.
In Buschehr befindet sich der einzige Atomreaktor des Iran. Er wurde mit russischer Hilfe errichtet und soll noch in diesem Jahr den Betrieb aufnehmen. "Wir haben die zuständige Leitung der Agentur kontaktiert und sind darüber informiert, dass es keinen Angriff auf die Atomanlage gegeben hat", sagte ein Sprecher der russischen Botschaft in Teheran.
Der arabisch-sprachige Sender Al-Alam des staatlichen Fernsehens hatte zuvor berichtet: "Eine große Explosion war heute Morgen am Stadtrand von Dailam in der Provinz Buschehr zu hören. Augenzeugen sagten, dass die Rakete von einem unbekannten Flugzeug 20 Kilometer außerhalb der Stadt abgefeuert wurde." Später berichtete der Sender: "Eine Quelle vor Ort sagte, die Explosion könnte die Folge des Abwurfs eines leeren Treibstofftanks von einem iranischen Flugzeug gewesen sein." Der iranische Außenminister Kamal Charrasi sagte während eines Besuchs in Berlin, es lägen ihm keine Informationen über eine Explosion vor. Auch die USA teilten mit, keine Kenntnisse über einen Zwischenfall zu haben.
Nach diesen Berichten entspannte sich die Lage an den Finanzmärkten wieder.
Teheran, 16. Feb (Reuters) - Der Iran hat am Mittwoch mit TV-Berichten über einen angeblichen Raketenbeschuss in seiner südlichen Provinz Buschehr weltweit für Aufregung gesorgt. In Buschehr hält das wegen seines Atomprogramms unter Druck stehende Land eine Nuklearanlage.
Ein unbekanntes Flugzeug habe bei der Stadt Dailam in der südlichen Provinz ein Rakete abgefeuert und es habe eine schwere Explosion gegeben, berichtete das staatliche iranische Fernsehen unter Berufung auf Augenzeugen. Dann berichtete derselbe Sender, die Explosion könnte örtlichen Angaben zufolge auch von einem abgefallenen Tank eines iranischen Flugzeugs stammen. Russland teilte umgehend mit, es habe keinen Angriff auf den Atomreaktor in Buschehr gegeben. Der iranische Revolutionsrat dementierte seinerseits den Angriff, aber auch den Bericht über einen abfallenen Tank. An den Aktienmärkten in Europa und den USA gaben die Kurse in Reaktion auf die Meldungen über den angeblichen Raketenbeschuss nach. Auch der Dollar sank, während der Ölpreis kurzzeitig anzog.
In Buschehr befindet sich der einzige Atomreaktor des Iran. Er wurde mit russischer Hilfe errichtet und soll noch in diesem Jahr den Betrieb aufnehmen. "Wir haben die zuständige Leitung der Agentur kontaktiert und sind darüber informiert, dass es keinen Angriff auf die Atomanlage gegeben hat", sagte ein Sprecher der russischen Botschaft in Teheran.
Der arabisch-sprachige Sender Al-Alam des staatlichen Fernsehens hatte zuvor berichtet: "Eine große Explosion war heute Morgen am Stadtrand von Dailam in der Provinz Buschehr zu hören. Augenzeugen sagten, dass die Rakete von einem unbekannten Flugzeug 20 Kilometer außerhalb der Stadt abgefeuert wurde." Später berichtete der Sender: "Eine Quelle vor Ort sagte, die Explosion könnte die Folge des Abwurfs eines leeren Treibstofftanks von einem iranischen Flugzeug gewesen sein." Der iranische Außenminister Kamal Charrasi sagte während eines Besuchs in Berlin, es lägen ihm keine Informationen über eine Explosion vor. Auch die USA teilten mit, keine Kenntnisse über einen Zwischenfall zu haben.
Nach diesen Berichten entspannte sich die Lage an den Finanzmärkten wieder.
ach herje...grennhorn...ääh greenspan schnattert wieder wirres zeug....
[16:00:14] GREENSPAN LAUT REDETEXT - US-WIRTSCHAFT WÄCHST MIT GUTEM TEMPO
[16:00:14] GREENSPAN - INFLATION UND INFLATIONSERWARTUNGEN SIND GUT VERANKERT
[16:00:14] GREENSPAN - TROTZ ZINSERHÖHUNGEN BLEIBEN REALZINSEN RECHT NIEDRIG
[16:00:14] GREENSPAN - UNTERNEHMEN SIND OPTIMISTISCHER, ABER NOCH ZURÜCKHALTEND
[16:00:14] GREENSPAN LAUT REDETEXT - US-WIRTSCHAFT WÄCHST MIT GUTEM TEMPO
[16:00:14] GREENSPAN - INFLATION UND INFLATIONSERWARTUNGEN SIND GUT VERANKERT
[16:00:14] GREENSPAN - TROTZ ZINSERHÖHUNGEN BLEIBEN REALZINSEN RECHT NIEDRIG
[16:00:14] GREENSPAN - UNTERNEHMEN SIND OPTIMISTISCHER, ABER NOCH ZURÜCKHALTEND
Euro setzt Aufwärtstrend fort - Greenspan im Fokus
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Der Euro <EUR=> hat am Mittwoch seinen Aufwärtstrend beibehalten und die psychologisch wichtigen Marke von 1,30 Dollar hinter sich gelassen. Medienberichte, wonach es nahe der iranischen Stadt Dailam eine Explosion gegeben hat, sorgten am Nachmittag für Euro-Käufe. Im Mittelpunkt des Marktgeschehens steht nach Aussage von Börsianern jedoch die Anhörung von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan vor dem US-Senat.
Der Euro kostete am Nachmittag 1,3037 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzwert mit 1,3040 (Dienstag 1,3016) Dollar fest. Im Referenzkursverfahren der Banken EuroFX <EUROFX/1> wurde der Kurs des Euro mit 1,3023 (1,2974) Dollar ermittelt. Händler bezeichneten das Geschäft über weite Strecken als umsatzschwach. "Die Anleger warten die Rede von Greenspan ab, bevor sie wieder größere Engagements eingehen", sagte ein Börsianer.
Für einen kurzzeitigen Euro-Anstieg auf bis zu 1,3065 Dollar sorgte am Nachmittag die Nachricht einer Explosion nahe der iranischen Stadt Dailam. Ersten Berichten des staatlichen iranischen Fernsehens zufolge könnte die Explosion in einer wüstenähnlichen Gegend in der iranischen Provinz Buschehr von der Rakete eines unbekannten Flugzeuges ausgelöst worden sein. Der Iran hat hier eine Atomanlage. Wenig später berichtete der Sender Al-Alam, dass die Explosion möglicherweise von einem abgefallenen Tank eines iranischen Flugzeugs stamme. Nach Angaben der russischen Botschaft in Theheran wurde die Atomanlage in Buschehr nicht angegriffen. Der Euro gab daraufhin wieder etwas nach. "Die Leute sind angesichts der unsicheren politischen Lage im Nahen Osten nervös", sagte ein Händler.
MARKT AUF BEIBEHALTUNG DER FED-POLITIK EINGESTELLT
Der US-Notenbankpräsident wird bei seiner halbjährlich stattfindenden Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats gegen 16.00 Uhr (MEZ) die Geldpolitik der Notenbank erläutern. Am Donnerstag spricht Greenspan vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Nach Einschätzung der Helaba Trust sind die Marktteilnehmer darauf eingestellt, dass die US-Notenbank (Fed) ihre Politik der maßvollen Zinserhöhungen fortsetzen wird. "Daher kann die Greenspan-Rede nur dann für Marktbewegung sorgen, sollte die Fed nun Anlass sehen, das Tempo der Zinserhöhungen zu verändern." Die Experten der Helaba Trust gehen jedoch nicht davon aus, dass Greenspan entsprechende Hinweise liefern wird. "Sollte Greenspan entgegen unseren Erwartungen schon heute Andeutungen machen, die in diese Richtung gehen, dürfte der US-Dollar einen kräftigen Schlag erhalten. Das Ende der Dollar-Erholung wäre dann besiegelt."
Die US-Notenbank hat seit Juni 2004 den Leitzins sechs Mal hintereinander um jeweils 25 Basispunkte auf nunmehr 2,50 Prozent angehoben.
ENTTÄUSCHENDE BIP-DATEN AUS JAPAN SETZEN YEN UNTER DRUCK
Enttäuschend ausgefallene Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) setzten den Yen zu Euro und Dollar unter Druck. Die Gemeinschaftswährung <EURJPY=R> notierte zuletzt bei 136,88 Yen nach 136,00 Yen vor der Veröffentlichung der BIP-Zahlen. Zeitweise kletterte der Euro bis auf 137,09 Yen, den höchsten Stand seit fünf Wochen. Das BIP in Japan ging nach Angaben der Regierung belastet von Schwächen im Export und der Binnennachfrage im vierten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent zurück. Auch zum Dollar <JPY=> rutschte der Yen ab.
Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Der Euro <EUR=> hat am Mittwoch seinen Aufwärtstrend beibehalten und die psychologisch wichtigen Marke von 1,30 Dollar hinter sich gelassen. Medienberichte, wonach es nahe der iranischen Stadt Dailam eine Explosion gegeben hat, sorgten am Nachmittag für Euro-Käufe. Im Mittelpunkt des Marktgeschehens steht nach Aussage von Börsianern jedoch die Anhörung von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan vor dem US-Senat.
Der Euro kostete am Nachmittag 1,3037 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzwert mit 1,3040 (Dienstag 1,3016) Dollar fest. Im Referenzkursverfahren der Banken EuroFX <EUROFX/1> wurde der Kurs des Euro mit 1,3023 (1,2974) Dollar ermittelt. Händler bezeichneten das Geschäft über weite Strecken als umsatzschwach. "Die Anleger warten die Rede von Greenspan ab, bevor sie wieder größere Engagements eingehen", sagte ein Börsianer.
Für einen kurzzeitigen Euro-Anstieg auf bis zu 1,3065 Dollar sorgte am Nachmittag die Nachricht einer Explosion nahe der iranischen Stadt Dailam. Ersten Berichten des staatlichen iranischen Fernsehens zufolge könnte die Explosion in einer wüstenähnlichen Gegend in der iranischen Provinz Buschehr von der Rakete eines unbekannten Flugzeuges ausgelöst worden sein. Der Iran hat hier eine Atomanlage. Wenig später berichtete der Sender Al-Alam, dass die Explosion möglicherweise von einem abgefallenen Tank eines iranischen Flugzeugs stamme. Nach Angaben der russischen Botschaft in Theheran wurde die Atomanlage in Buschehr nicht angegriffen. Der Euro gab daraufhin wieder etwas nach. "Die Leute sind angesichts der unsicheren politischen Lage im Nahen Osten nervös", sagte ein Händler.
MARKT AUF BEIBEHALTUNG DER FED-POLITIK EINGESTELLT
Der US-Notenbankpräsident wird bei seiner halbjährlich stattfindenden Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats gegen 16.00 Uhr (MEZ) die Geldpolitik der Notenbank erläutern. Am Donnerstag spricht Greenspan vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Nach Einschätzung der Helaba Trust sind die Marktteilnehmer darauf eingestellt, dass die US-Notenbank (Fed) ihre Politik der maßvollen Zinserhöhungen fortsetzen wird. "Daher kann die Greenspan-Rede nur dann für Marktbewegung sorgen, sollte die Fed nun Anlass sehen, das Tempo der Zinserhöhungen zu verändern." Die Experten der Helaba Trust gehen jedoch nicht davon aus, dass Greenspan entsprechende Hinweise liefern wird. "Sollte Greenspan entgegen unseren Erwartungen schon heute Andeutungen machen, die in diese Richtung gehen, dürfte der US-Dollar einen kräftigen Schlag erhalten. Das Ende der Dollar-Erholung wäre dann besiegelt."
Die US-Notenbank hat seit Juni 2004 den Leitzins sechs Mal hintereinander um jeweils 25 Basispunkte auf nunmehr 2,50 Prozent angehoben.
ENTTÄUSCHENDE BIP-DATEN AUS JAPAN SETZEN YEN UNTER DRUCK
Enttäuschend ausgefallene Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) setzten den Yen zu Euro und Dollar unter Druck. Die Gemeinschaftswährung <EURJPY=R> notierte zuletzt bei 136,88 Yen nach 136,00 Yen vor der Veröffentlichung der BIP-Zahlen. Zeitweise kletterte der Euro bis auf 137,09 Yen, den höchsten Stand seit fünf Wochen. Das BIP in Japan ging nach Angaben der Regierung belastet von Schwächen im Export und der Binnennachfrage im vierten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent zurück. Auch zum Dollar <JPY=> rutschte der Yen ab.
#539 von ausbruch
Alan-zheimer...
Alan-zheimer...
Solarworld verarscht wieder die zocker....
SWV 82,40, + 4,45%
gehandelt 120 K...
SWV 82,40, + 4,45%
gehandelt 120 K...
Evotec 3,29 Euro + 8,58 %
Gehandelte Stück: 352 k
Gehandelte Stück: 352 k
Jenoptik (622910) war gute Möglichkeit im Bereich 8,35
erwarteter Sell-Off nach zigmaligem Scheitern an der 9,50- nun schönes I-Day-Reversal
erwarteter Sell-Off nach zigmaligem Scheitern an der 9,50- nun schönes I-Day-Reversal
@ ausbruch
Sie müssen wohl wieder getasert werden...
...bei IEM scheinen beide Seiten getasert zu sein, keiner bewegt sich...
Sie müssen wohl wieder getasert werden...
...bei IEM scheinen beide Seiten getasert zu sein, keiner bewegt sich...
Bei LPKF ist set einigen Tagen auch etwas erhöhte Aktivität...
LPK 3,24 Euro + 8,00 %
Gehandelte Stück: 62 k
LPK 3,24 Euro + 8,00 %
Gehandelte Stück: 62 k
@HSM
ja, das müssen sie ....
war/ist ja wieder völlig krank was da abgeht....
ja, das müssen sie ....
war/ist ja wieder völlig krank was da abgeht....
Moin Zusammen,
wie sagt immer hsmaria, man sollte immer 200 QSC im Depot haben. Heute etwas flummiartig .
wie sagt immer hsmaria, man sollte immer 200 QSC im Depot haben. Heute etwas flummiartig .
na bravo
16.02.2005
QSC spekulativ einsteigen
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins " Der Aktionär" empfehlen spekulativ orientierten Anlegern auf dem aktuellen Niveau in die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) einzusteigen.
Der Kurs der QSC-Aktie habe kürzlich ihren seit August vergangenen Jahres gültigen aufwärts gerichteten Trend bestätigt und zugleich den seit Februar 2004 gültigen Abwärtstrend gebrochen. Durch diese Kursbewegung sei eine Dreiecksformation nach oben verlassen und ein starkes Kaufsignal erzeugt worden.
Sollte die Aktie jedoch noch einmal zurückfallen würden sich Abstauberlimits um 3,60 Euro anbieten. Im Bereich um 4,40 Euro, wo sich das Hoch vom Oktober letzen Jahren befinde, würden die Experten das erste Kursziel sehen. Der nächste Widerstand befinde sich dann bei 6,30 Euro und werde durch das Hoch von Februar 2004 markiert. Das mittelfristige Kursziel sehe man im Bereich von sechs Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs unterhalb des aufwärts gerichteten Trends bei 3,20 Euro platziert und nach Ausbruch über 4,40 Euro nachgezogen werden.
Vor diesen Hintergründen raten die Experten von " Der Aktionär" spekulativen Anleger auf dem aktuellen Kursniveau in die QSC-Aktie einzusteigen.
hsmaria
16.02.2005
QSC spekulativ einsteigen
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins " Der Aktionär" empfehlen spekulativ orientierten Anlegern auf dem aktuellen Niveau in die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) einzusteigen.
Der Kurs der QSC-Aktie habe kürzlich ihren seit August vergangenen Jahres gültigen aufwärts gerichteten Trend bestätigt und zugleich den seit Februar 2004 gültigen Abwärtstrend gebrochen. Durch diese Kursbewegung sei eine Dreiecksformation nach oben verlassen und ein starkes Kaufsignal erzeugt worden.
Sollte die Aktie jedoch noch einmal zurückfallen würden sich Abstauberlimits um 3,60 Euro anbieten. Im Bereich um 4,40 Euro, wo sich das Hoch vom Oktober letzen Jahren befinde, würden die Experten das erste Kursziel sehen. Der nächste Widerstand befinde sich dann bei 6,30 Euro und werde durch das Hoch von Februar 2004 markiert. Das mittelfristige Kursziel sehe man im Bereich von sechs Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs unterhalb des aufwärts gerichteten Trends bei 3,20 Euro platziert und nach Ausbruch über 4,40 Euro nachgezogen werden.
Vor diesen Hintergründen raten die Experten von " Der Aktionär" spekulativen Anleger auf dem aktuellen Kursniveau in die QSC-Aktie einzusteigen.
hsmaria
# hsmaria
timing
timing
MVV Energie 17,30 Euro + 3,16 % auf 4 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 55 k
Versorger MVV macht wieder Gewinn und will Personal abbauen
Mannheim - Der Versorgungskonzern MVV Energie AG hat im ersten Quartal des laufenden Bilanzjahres 2004/2005 wieder einen Gewinn geschrieben. Für das starke Umsatzwachstum von 29 Prozent auf 524 Mio. Euro zeichnet in erster Linie die neue Tochtergesellschaft Stadtwerke Kiel verantwortlich. Nach Abschreibung der Sparten Internetkommunikation und Windkraftlagen war Deutschlands sechstgrößter Versorger im Vorjahr mit 44 Mio. Euro Verlust erstmals in die roten Zahlen gerutscht. Der Quartalsüberschuß stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 19 auf 33 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) wuchs von 47 auf 68 Mio. Euro. Für 2004/2005 rechnet MVV mit einem Umsatz von zwei Mrd. Euro und einem Gewinn vor Steuern und Zinsen von 150 Mio. Euro.
Mit Sorge beobachtet die MVV-Führung hingegen das Engagement des neuen Anteilseigners Energie Baden-Württemberg (EnBW). Langfristig könne die Unabhängigkeit des Kommunalunternehmens in Gefahr geraten, heißt es. EnBW besitzt heute bereits 15,1 Prozent der MVV-Aktien. Obwohl das Kartellamt dem Karlsruher Konzern einen Aufsichtsratsposten in Mannheim bislang verweigert, rechnet man mit einem wachsenden EnBW-Einfluß. Für Verunsicherung in der Belegschaft sorgt die Ankündigung, in der Verwaltung Personal abzubauen, um einen zweistelligen Millionenbetrag einzusparen. Von den rund 600 Stellen in der Verwaltung des Konzerns sollen zunächst 100 gestrichen werden. In der Mannheimer Zentrale sind aufgrund eines Beschäftigungspaktes Kündigungen bis 2007 ausgeschlossen. gol
Gehandelte Stück: 55 k
Versorger MVV macht wieder Gewinn und will Personal abbauen
Mannheim - Der Versorgungskonzern MVV Energie AG hat im ersten Quartal des laufenden Bilanzjahres 2004/2005 wieder einen Gewinn geschrieben. Für das starke Umsatzwachstum von 29 Prozent auf 524 Mio. Euro zeichnet in erster Linie die neue Tochtergesellschaft Stadtwerke Kiel verantwortlich. Nach Abschreibung der Sparten Internetkommunikation und Windkraftlagen war Deutschlands sechstgrößter Versorger im Vorjahr mit 44 Mio. Euro Verlust erstmals in die roten Zahlen gerutscht. Der Quartalsüberschuß stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 19 auf 33 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) wuchs von 47 auf 68 Mio. Euro. Für 2004/2005 rechnet MVV mit einem Umsatz von zwei Mrd. Euro und einem Gewinn vor Steuern und Zinsen von 150 Mio. Euro.
Mit Sorge beobachtet die MVV-Führung hingegen das Engagement des neuen Anteilseigners Energie Baden-Württemberg (EnBW). Langfristig könne die Unabhängigkeit des Kommunalunternehmens in Gefahr geraten, heißt es. EnBW besitzt heute bereits 15,1 Prozent der MVV-Aktien. Obwohl das Kartellamt dem Karlsruher Konzern einen Aufsichtsratsposten in Mannheim bislang verweigert, rechnet man mit einem wachsenden EnBW-Einfluß. Für Verunsicherung in der Belegschaft sorgt die Ankündigung, in der Verwaltung Personal abzubauen, um einen zweistelligen Millionenbetrag einzusparen. Von den rund 600 Stellen in der Verwaltung des Konzerns sollen zunächst 100 gestrichen werden. In der Mannheimer Zentrale sind aufgrund eines Beschäftigungspaktes Kündigungen bis 2007 ausgeschlossen. gol
unser timing war ok
das meines landsmannes eher weniger
jeder sollte 200 qsc haben
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
das meines landsmannes eher weniger
jeder sollte 200 qsc haben
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
Epcos stellt sich auf harte Zeiten ein [Von ftd.de, 12:04, 16.02.05]
Nach einem schlechten Start ins Geschäftsjahr 2005 stellt sich der Halbleiterhersteller Epcos auf ein schwieriges Jahr ein. Das Unternehmen schließt einen Verlust im Gesamtjahr jedoch aus."Wir erwarten, dass Umsatz und Ergebnis unter den Vorjahreswerten liegen werden", sagte Vorstandschef Gerhard Pegam am Mittwoch bei der Hauptversammlung in München. Er rechnete aber nicht mit einem Verlust. Um weiter Geld zu sparen, will der Konzern nach der Produktion auch Forschung und Entwicklung stärker in Niedriglohnländer verlagern. 2004 hatte Epcos einen Jahresüberschuss von 49 Mio. Euro und einen Umsatz von 1,36 Mrd. Euro erzielt.
Nach dem schwachen Startquartal befinde sich Epcos in einer Übergangsphase, sagte Pegam. Von Oktober bis Dezember war das Geschäft eingebrochen, weil das Weihnachtsgeschäft flau ausfiel und der schwache Dollar zusätzlich belastete. Eine deutliche Belebung der Nachfrage sei noch nicht erkennbar, sagte der Vorstandschef. "Es gibt bei Epcos noch viel zu tun."
Forschung und Entwicklung in Niedriglohnländern
In den kommenden Jahren sollen Forschung und Entwicklung stärker in Länder mit niedrigen Lohnkosten verlagert werden. "Aber auch die hier verbleibenden Ingenieure müssen mehr und schneller Ergebnisse liefern", forderte der Vorstandschef. Außerdem werde die Zentrale in München verschlankt. "Nicht mit einem Paukenschlag, aber Schritt für Schritt werden bestimmte Funktionen dezentralisiert, verlagert und damit kostengünstiger." Der am schnellsten wachsende Markt sei China, wo Epcos mittlerweile 5.000 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen erzielt 29 Prozent seines Gesamtumsatzes in Asien, in Deutschland sind es 27 Prozent.
Seit Beginn des Sparkurses 2002 sparte Epcos fast 500 Mio. Euro ein, vor allem durch Produktionsverlagerungen nach Asien und Osteuropa. Wie Pegam mitteilte, werde Epcos vor allem im Boommarkt Asien weiter wachsen. Von den Konzernsparten entwickle sich die Automobil-Elektronik am schnellsten, weil der Elektronikanteil in den Fahrzeugen steige.
Weitere Kostenreduzierungen
In der zweiten Geschäftsjahreshälfte sollten neue Produkte den Umsatz ankurbeln. Bei den Kosten wolle Epcos die Schraube weiter anziehen. "Für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 streben wir weitere Einsparungen in Höhe eines dreistelligen Millionen-Euro-Betrages an."
Pegam äußerte sich in ungewohnt deutlicher Weise zur Zukunft des seit langem defizitären Teilsegments Tantal-Kondensatoren. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe Epcos sowohl Verkauf, Kooperation oder gar Schließung geprüft, sagte er. Die Ergebnisse seien aber nicht überzeugend gewesen. "Wir sind deshalb vorläufig zu dem Schluss gekommen, dass die Fortführung und Sanierung des Tantal-Kondensatoren-Geschäfts im eigenen Haus derzeit die beste Alternative darstellt."
Die ehemalige Siemens-Tochter Epcos produziert rund 40.000 verschiedene Elektronikbauteile, die in Handys, Computern, Autos oder Industrieanlagen zum Einsatz kommen. In der zweiten Jahreshälfte sollen neue Produkte die Geschäfte ankurbeln.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
Nach einem schlechten Start ins Geschäftsjahr 2005 stellt sich der Halbleiterhersteller Epcos auf ein schwieriges Jahr ein. Das Unternehmen schließt einen Verlust im Gesamtjahr jedoch aus."Wir erwarten, dass Umsatz und Ergebnis unter den Vorjahreswerten liegen werden", sagte Vorstandschef Gerhard Pegam am Mittwoch bei der Hauptversammlung in München. Er rechnete aber nicht mit einem Verlust. Um weiter Geld zu sparen, will der Konzern nach der Produktion auch Forschung und Entwicklung stärker in Niedriglohnländer verlagern. 2004 hatte Epcos einen Jahresüberschuss von 49 Mio. Euro und einen Umsatz von 1,36 Mrd. Euro erzielt.
Nach dem schwachen Startquartal befinde sich Epcos in einer Übergangsphase, sagte Pegam. Von Oktober bis Dezember war das Geschäft eingebrochen, weil das Weihnachtsgeschäft flau ausfiel und der schwache Dollar zusätzlich belastete. Eine deutliche Belebung der Nachfrage sei noch nicht erkennbar, sagte der Vorstandschef. "Es gibt bei Epcos noch viel zu tun."
Forschung und Entwicklung in Niedriglohnländern
In den kommenden Jahren sollen Forschung und Entwicklung stärker in Länder mit niedrigen Lohnkosten verlagert werden. "Aber auch die hier verbleibenden Ingenieure müssen mehr und schneller Ergebnisse liefern", forderte der Vorstandschef. Außerdem werde die Zentrale in München verschlankt. "Nicht mit einem Paukenschlag, aber Schritt für Schritt werden bestimmte Funktionen dezentralisiert, verlagert und damit kostengünstiger." Der am schnellsten wachsende Markt sei China, wo Epcos mittlerweile 5.000 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen erzielt 29 Prozent seines Gesamtumsatzes in Asien, in Deutschland sind es 27 Prozent.
Seit Beginn des Sparkurses 2002 sparte Epcos fast 500 Mio. Euro ein, vor allem durch Produktionsverlagerungen nach Asien und Osteuropa. Wie Pegam mitteilte, werde Epcos vor allem im Boommarkt Asien weiter wachsen. Von den Konzernsparten entwickle sich die Automobil-Elektronik am schnellsten, weil der Elektronikanteil in den Fahrzeugen steige.
Weitere Kostenreduzierungen
In der zweiten Geschäftsjahreshälfte sollten neue Produkte den Umsatz ankurbeln. Bei den Kosten wolle Epcos die Schraube weiter anziehen. "Für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 streben wir weitere Einsparungen in Höhe eines dreistelligen Millionen-Euro-Betrages an."
Pegam äußerte sich in ungewohnt deutlicher Weise zur Zukunft des seit langem defizitären Teilsegments Tantal-Kondensatoren. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe Epcos sowohl Verkauf, Kooperation oder gar Schließung geprüft, sagte er. Die Ergebnisse seien aber nicht überzeugend gewesen. "Wir sind deshalb vorläufig zu dem Schluss gekommen, dass die Fortführung und Sanierung des Tantal-Kondensatoren-Geschäfts im eigenen Haus derzeit die beste Alternative darstellt."
Die ehemalige Siemens-Tochter Epcos produziert rund 40.000 verschiedene Elektronikbauteile, die in Handys, Computern, Autos oder Industrieanlagen zum Einsatz kommen. In der zweiten Jahreshälfte sollen neue Produkte die Geschäfte ankurbeln.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
So langsam kommt Vectron (WKN 760860) in Fahrt.
Um 15:13 Uhr wurden in FRA 20.000 Stück zu 1,29 €
gehandelt.
Um 15:13 Uhr wurden in FRA 20.000 Stück zu 1,29 €
gehandelt.
Tooltime..
36,-
36,-
moin hsmaria & adam....
servus ausbruch
warst heute früh wieder im cafe king oder
hsmaria
warst heute früh wieder im cafe king oder
hsmaria
wie wird aus einem elefanten wieder eine mücke.....
zuerst ein raketenangriff, dann ein tank aus einem flugzeug gefallen.... und nun eine lumpige sprengung bei einem Dammbau.....
that´s life.....
Iran - Explosion hing mit Sprengung bei Damm-Bau zusammen
Teheran, 16. Feb (Reuters) - Eine Explosion im Süden des
Iran ging nach offiziellen Angaben auf eine Sprengung beim
Damm-Bau zurück.
"Die Explosion in der Dailam-Region war zum Damm-Bau", sagte
Ali Agha Mohammadi vom Obersten Nationalen Sicherheitsrat der
Nachrichtenagentur Isna am Mittwoch. In ersten iranischen
Fernsehberichten war von einem Raketenangriff durch ein
unbekanntes Flugzeug gesprochen worden. In der Provinz unterhält
der Iran eine von Russland gebaute Atomanlage. Die Islamische
Republik steht wegen ihres Atomprogramms international unter
Druck. Als Reaktion auf den angeblichen Raketenangriff hatte
unter anderem der Öl-Preis stark zugelegt.
sws/bek
zuerst ein raketenangriff, dann ein tank aus einem flugzeug gefallen.... und nun eine lumpige sprengung bei einem Dammbau.....
that´s life.....
Iran - Explosion hing mit Sprengung bei Damm-Bau zusammen
Teheran, 16. Feb (Reuters) - Eine Explosion im Süden des
Iran ging nach offiziellen Angaben auf eine Sprengung beim
Damm-Bau zurück.
"Die Explosion in der Dailam-Region war zum Damm-Bau", sagte
Ali Agha Mohammadi vom Obersten Nationalen Sicherheitsrat der
Nachrichtenagentur Isna am Mittwoch. In ersten iranischen
Fernsehberichten war von einem Raketenangriff durch ein
unbekanntes Flugzeug gesprochen worden. In der Provinz unterhält
der Iran eine von Russland gebaute Atomanlage. Die Islamische
Republik steht wegen ihres Atomprogramms international unter
Druck. Als Reaktion auf den angeblichen Raketenangriff hatte
unter anderem der Öl-Preis stark zugelegt.
sws/bek
SDAX: EM.TV kurzfristig stark überhitzt
EM.TV
WKN: 914720 ISIN: DE0009147207
Intradaykursstand: 5,40 Euro (+6,67%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 18.06.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Der Aktie der EM.TV AG fällt diese Woche abermals durch einen kräftigen Kurssprung auf. Nachdem der Kursverlauf zum Zeitpunkt der letzten Analyse im Tageschart überhitzt war, ist der Kursverlauf nun auch im Wochenchart überhitzt. Die Überhitzung wird vor allem durch den kompletten Handel der bisherigen Woche außerhalb des Bollinger Bandes (Wochenchart) angezeigt. Es ist damit zu rechnen, dass der Wochenschlusskurs unterhalb von 5,16 Euro geildet wird. Die Aktie ist von daher nun stark anfällig für einen Pullback bis 4,50 Euro bzw. 3,70 Euro. Der zentrale Keysupport verläuft bei 3,70 Euro. Dessen Überwinden sorgte ursprünglich für einen Übergang in eine steilere Variante des Aufwärtstrends.
EM.TV
WKN: 914720 ISIN: DE0009147207
Intradaykursstand: 5,40 Euro (+6,67%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 18.06.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Der Aktie der EM.TV AG fällt diese Woche abermals durch einen kräftigen Kurssprung auf. Nachdem der Kursverlauf zum Zeitpunkt der letzten Analyse im Tageschart überhitzt war, ist der Kursverlauf nun auch im Wochenchart überhitzt. Die Überhitzung wird vor allem durch den kompletten Handel der bisherigen Woche außerhalb des Bollinger Bandes (Wochenchart) angezeigt. Es ist damit zu rechnen, dass der Wochenschlusskurs unterhalb von 5,16 Euro geildet wird. Die Aktie ist von daher nun stark anfällig für einen Pullback bis 4,50 Euro bzw. 3,70 Euro. Der zentrale Keysupport verläuft bei 3,70 Euro. Dessen Überwinden sorgte ursprünglich für einen Übergang in eine steilere Variante des Aufwärtstrends.
DAX: MÜNCHENER RÜCK - Kurzfr. Rückschlagspotenzial
Münchener Rückversicherung
WKN: 843002 ISIN: DE0008430026
Intradaykurs: 90,69 Euro (-0,71%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nach einer Serie von bärischen Tageskerzen ist die Aktie mit dem heutigen Tag kurzfristig akut rückschlagsgefährdet. Das Ziel einer Korrektur ist leicht zu identifizieren. Es befindet sich bei 88,86 Euro. Neben einer Kurslücke befinden sich in diesem multiplen Cluster weitere relevante charttechnische Parameter, die darauf hinweisen, dass das Korrekturziel mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden kann. Ein Abrutschen unter 86,54-86,75 Euro sollte möglichst vermieden werden.
Münchener Rückversicherung
WKN: 843002 ISIN: DE0008430026
Intradaykurs: 90,69 Euro (-0,71%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nach einer Serie von bärischen Tageskerzen ist die Aktie mit dem heutigen Tag kurzfristig akut rückschlagsgefährdet. Das Ziel einer Korrektur ist leicht zu identifizieren. Es befindet sich bei 88,86 Euro. Neben einer Kurslücke befinden sich in diesem multiplen Cluster weitere relevante charttechnische Parameter, die darauf hinweisen, dass das Korrekturziel mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden kann. Ein Abrutschen unter 86,54-86,75 Euro sollte möglichst vermieden werden.
TecAllShare: SYZYGY - Exot mit +56% Potenzial
SYZYGY
WKN: 510480 ISIN: DE0005104806
Intradaykursstand: 5,02 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 13.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Der hier vorgestellte Exot besitzt ein gutes charttechnisches Setup im mittelfristigen Zeitfenster. Nach einer Rallye von 2,65 Euro bis 8,17 Euro in 2003/2004 bildete der Kursverlauf eine Korrektur aus. Die dürfte nunmehr beendet sein. Die Bodenbildungsphase steht vor der Auflösung. Insbesondere, wenn der Kurs auf Wochenschlussbasis über dem GDL Cluster >4,86 Euro schließt, dürfte im weiteren Verlauf das offene Gap bei 7,85 Euro sehr interessant werden. In diesem Sinne ergibt sich Kurspotenzial von ca. +56,4%. Der Stoploss sollte entweder nach einem Wochenschluss <4,68 Euro ausgelöst werden oder aber unterhalb von 3,95 Euro.
SYZYGY
WKN: 510480 ISIN: DE0005104806
Intradaykursstand: 5,02 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 13.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Der hier vorgestellte Exot besitzt ein gutes charttechnisches Setup im mittelfristigen Zeitfenster. Nach einer Rallye von 2,65 Euro bis 8,17 Euro in 2003/2004 bildete der Kursverlauf eine Korrektur aus. Die dürfte nunmehr beendet sein. Die Bodenbildungsphase steht vor der Auflösung. Insbesondere, wenn der Kurs auf Wochenschlussbasis über dem GDL Cluster >4,86 Euro schließt, dürfte im weiteren Verlauf das offene Gap bei 7,85 Euro sehr interessant werden. In diesem Sinne ergibt sich Kurspotenzial von ca. +56,4%. Der Stoploss sollte entweder nach einem Wochenschluss <4,68 Euro ausgelöst werden oder aber unterhalb von 3,95 Euro.
TecDAX: EVOTEC - Futter für die Bullen!
Evotec
WKN: 566480 ISIN: DE0005664809
Intradaykurs: 3,21 Euro (+5,94%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 26.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die EVOTEC Aktie wurde von uns als kurzfristiger Momentumplayer erkannt. Heute ist die Aktie der bisherige Tagesgewinner und führt den TecDax mit +5,94 % an. Dem indikatoren -und formationstechnischen Verlauf kann man entnehmen, dass es sich noch nicht um das Ende der aufwärtsgerichteten Bewegung handelt.
Prognose: Das nächste bei 3,93 Euro liegende Kursziel dürfte in Kürze erreichbar sein. Der bei 2,85 Euro notierende EMA 50 gewinnt an Dynamik und könnte kurstreibenden Charakter bewirken. An dem Horizontalwiderstand bei 3,93 Euro sollte es dann zu einer mittelfristigen Entscheidung kommen. Gelingt der Aktie ein bullischer Ausbruch über 3,93 Euro auf Tagesschlußkursbasis, entsteht ein charttechnisches Kaufsignal bis zum primären Abwärtstrend bei 5,80 Euro (Linie fallend).
Evotec
WKN: 566480 ISIN: DE0005664809
Intradaykurs: 3,21 Euro (+5,94%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 26.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die EVOTEC Aktie wurde von uns als kurzfristiger Momentumplayer erkannt. Heute ist die Aktie der bisherige Tagesgewinner und führt den TecDax mit +5,94 % an. Dem indikatoren -und formationstechnischen Verlauf kann man entnehmen, dass es sich noch nicht um das Ende der aufwärtsgerichteten Bewegung handelt.
Prognose: Das nächste bei 3,93 Euro liegende Kursziel dürfte in Kürze erreichbar sein. Der bei 2,85 Euro notierende EMA 50 gewinnt an Dynamik und könnte kurstreibenden Charakter bewirken. An dem Horizontalwiderstand bei 3,93 Euro sollte es dann zu einer mittelfristigen Entscheidung kommen. Gelingt der Aktie ein bullischer Ausbruch über 3,93 Euro auf Tagesschlußkursbasis, entsteht ein charttechnisches Kaufsignal bis zum primären Abwärtstrend bei 5,80 Euro (Linie fallend).
DGAP-Ad hoc: TRIUS AG i.L. <TUSG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
JAHRESABSCHLUSS, RECHTSSTREITSERLEDIGUNG
TRIUS AG i.L.:JAHRESABSCHLUSS 2003/2004, RECHTSSTREITSERLEDIGUNG MIT ECN GMBH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
In seiner Sitzung am 15. Februar 2005 billigte der Aufsichtsrat den vom
Abwickler aufgestellten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004, der
nun von der Hauptversammlung festgestellt werden muss. Die Gesellschaft
erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz einer außerordentlichen
Abschreibung betreffend das Grundstück Burgholzhausen in Höhe von 848.055,62
EUR einen Jahresüberschuss in Höhe von 833.646,02 EUR, da außerordentliche,
nicht wiederkehrende Erträge in Höhe von 1.500.000,00 EUR aus einer
Versicherungsentschädigung resultierten.
Die Gesellschaft hat sich ferner nach dem Bilanzstichtag im Wege eines
außergerichtlichen Vergleichs mit der eCN GmbH (ECN Consultants Gesellschaft
für Effektive Computernut-zung in Vertrieb und Marketing mit beschränkter
Haftung), geschlossen von deren Insolvenz-verwalter, dahingehend geeinigt,
dass mit Zahlung von 8.615,00 EUR die von der eCN GmbH im Zusammenhang mit
einer angeblichen Verpflichtung zur Kapitalerhöhung erhobenen Ansprüche
abgegolten sind. Im Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004 sind für
Risiken in diesem Zusammenhang Rückstellungen in Höhe von 639.114,86 EUR
berücksichtigt, die nun nicht weiter benötigt werden.
TRIUS AG i.L.
Otto-Hahn-Straße 20
61381 Friedrichsdorf
Deutschland
ISIN: DE0005270300
WKN: 527030
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
JAHRESABSCHLUSS, RECHTSSTREITSERLEDIGUNG
TRIUS AG i.L.:JAHRESABSCHLUSS 2003/2004, RECHTSSTREITSERLEDIGUNG MIT ECN GMBH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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In seiner Sitzung am 15. Februar 2005 billigte der Aufsichtsrat den vom
Abwickler aufgestellten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004, der
nun von der Hauptversammlung festgestellt werden muss. Die Gesellschaft
erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz einer außerordentlichen
Abschreibung betreffend das Grundstück Burgholzhausen in Höhe von 848.055,62
EUR einen Jahresüberschuss in Höhe von 833.646,02 EUR, da außerordentliche,
nicht wiederkehrende Erträge in Höhe von 1.500.000,00 EUR aus einer
Versicherungsentschädigung resultierten.
Die Gesellschaft hat sich ferner nach dem Bilanzstichtag im Wege eines
außergerichtlichen Vergleichs mit der eCN GmbH (ECN Consultants Gesellschaft
für Effektive Computernut-zung in Vertrieb und Marketing mit beschränkter
Haftung), geschlossen von deren Insolvenz-verwalter, dahingehend geeinigt,
dass mit Zahlung von 8.615,00 EUR die von der eCN GmbH im Zusammenhang mit
einer angeblichen Verpflichtung zur Kapitalerhöhung erhobenen Ansprüche
abgegolten sind. Im Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004 sind für
Risiken in diesem Zusammenhang Rückstellungen in Höhe von 639.114,86 EUR
berücksichtigt, die nun nicht weiter benötigt werden.
TRIUS AG i.L.
Otto-Hahn-Straße 20
61381 Friedrichsdorf
Deutschland
ISIN: DE0005270300
WKN: 527030
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Greenspan sieht US-Wirtschaft Anfang 2005 auf gutem Weg
Washington, 16. Feb (Reuters) - US-Notenbankchef Alan Greenspan hat am Mittwoch ein positives Bild der US-Konjunktur gezeichnet, die Regierung jedoch zugleich zu stärkerer Haushaltsdisziplin angehalten.
Die Realzinsen in der weltweit größten Volkswirtschaft bezeichnete Greenspan bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats trotz der jüngsten Zinserhöhungen als "recht niedrig". An den Finanzmärkten wurde dies als Signal für eine baldige weitere Straffung der Geldpolitik interpretiert, nachdem die Fed seit Juni bereits sechs Mal die Zinsen um jeweils 25 Basispunkte angehoben hat. Der Dollar zog an, die Kurse der Staatsanleihen beiderseits des Atlantik gaben nach. Die meisten Volkswirte erwarten, dass die Fed bei ihrem nächsten Treffen am 22. März den Leitzins erneut um einen Viertel Prozentpunkt von derzeit 2,50 Prozent erhöhen wird.
"Alles in allem scheint die Wirtschaft Anfang des neuen Jahres ein gutes Wachstumstempo hinzulegen", sagte der einflussreichste Notenbanker der Welt vor den Senatoren. Die Inflation sei unter Kontrolle und die Inflationserwartungen "gut verankert". Er verband seinen Konjunktur-Optimismus aber mit der Warnung, die günstigen wirtschaftlichen Bedingungen nicht für selbstverständlich zu nehmen. Es sei von zentraler Bedeutung, eine disziplinierte Haushaltspolitik zu verfolgen, um eine zu abrupte und damit für die Wirtschaft gefährliche Anpassung zu vermeiden. Greenspan hatte US-Präsident George W. Bush wiederholt aufgefordert, das Rekorddefizit im Budget abzubauen.
"Wir müssen sehr vorsichtig gegenüber jeder Form der Selbstgefälligkeit sein", warnte der Fed-Chef. "Die Geschichte lehrt uns, dass Menschen, die eine lange Phase relativer Stabilität erlebt haben, zum Übermaß neigen." Die USA müssten sich insbesondere darauf einstellen, dass ab 2008 die Kinder der so genannten Baby-Boom-Generation ins Rentenalter kämen. Ohne eine rechtzeitige Vorbereitung darauf, könnte dies schädliche Folgen haben, sagte Greenspan.
Parallel zur Anhörung ihres Chefs legte die Notenbank auch ihre Konjunkturprognosen vor. Sie erwartet demnach ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr von 3,75 bis 4,0 Prozent und im nächsten Jahr von 3,50 Prozent. Die frühere Prognose für 2005 hatte bei 3,50 bis 4,00 Prozent gelegen. Am Donnerstag wird Greenspan vom Finanzdienstleistungs-Ausschuss des Repräsentantenhauses angehört.
Washington, 16. Feb (Reuters) - US-Notenbankchef Alan Greenspan hat am Mittwoch ein positives Bild der US-Konjunktur gezeichnet, die Regierung jedoch zugleich zu stärkerer Haushaltsdisziplin angehalten.
Die Realzinsen in der weltweit größten Volkswirtschaft bezeichnete Greenspan bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats trotz der jüngsten Zinserhöhungen als "recht niedrig". An den Finanzmärkten wurde dies als Signal für eine baldige weitere Straffung der Geldpolitik interpretiert, nachdem die Fed seit Juni bereits sechs Mal die Zinsen um jeweils 25 Basispunkte angehoben hat. Der Dollar zog an, die Kurse der Staatsanleihen beiderseits des Atlantik gaben nach. Die meisten Volkswirte erwarten, dass die Fed bei ihrem nächsten Treffen am 22. März den Leitzins erneut um einen Viertel Prozentpunkt von derzeit 2,50 Prozent erhöhen wird.
"Alles in allem scheint die Wirtschaft Anfang des neuen Jahres ein gutes Wachstumstempo hinzulegen", sagte der einflussreichste Notenbanker der Welt vor den Senatoren. Die Inflation sei unter Kontrolle und die Inflationserwartungen "gut verankert". Er verband seinen Konjunktur-Optimismus aber mit der Warnung, die günstigen wirtschaftlichen Bedingungen nicht für selbstverständlich zu nehmen. Es sei von zentraler Bedeutung, eine disziplinierte Haushaltspolitik zu verfolgen, um eine zu abrupte und damit für die Wirtschaft gefährliche Anpassung zu vermeiden. Greenspan hatte US-Präsident George W. Bush wiederholt aufgefordert, das Rekorddefizit im Budget abzubauen.
"Wir müssen sehr vorsichtig gegenüber jeder Form der Selbstgefälligkeit sein", warnte der Fed-Chef. "Die Geschichte lehrt uns, dass Menschen, die eine lange Phase relativer Stabilität erlebt haben, zum Übermaß neigen." Die USA müssten sich insbesondere darauf einstellen, dass ab 2008 die Kinder der so genannten Baby-Boom-Generation ins Rentenalter kämen. Ohne eine rechtzeitige Vorbereitung darauf, könnte dies schädliche Folgen haben, sagte Greenspan.
Parallel zur Anhörung ihres Chefs legte die Notenbank auch ihre Konjunkturprognosen vor. Sie erwartet demnach ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr von 3,75 bis 4,0 Prozent und im nächsten Jahr von 3,50 Prozent. Die frühere Prognose für 2005 hatte bei 3,50 bis 4,00 Prozent gelegen. Am Donnerstag wird Greenspan vom Finanzdienstleistungs-Ausschuss des Repräsentantenhauses angehört.
top 11 island.com
1 QQQQ NM 15,162,183 38.0930 11:22:27.2 1,179 -0.0470 -0.12
2 INTC NM 8,250,636 24.3200 11:22:22.9 1,168 -0.1500 -0.61
3 SPY AM 8,035,770 120.9900 11:22:24.4 992 -0.1400 -0.12
4 AMAT NM 6,953,399 17.6100 11:22:26.2 676 +0.1200 +0.69
5 JDSU NM 5,608,479 1.9630 11:22:08.9 884 -0.0570 -2.82
6 CSCO NM 5,047,499 17.8500 11:22:16.3 1,330 -0.0700 -0.39
7 NTAP NM 4,390,405 31.3400 11:22:27.1 209 -3.0200 -8.79
8 MSFT NM 4,322,576 25.8500 11:22:08.9 1,259 -0.0800 -0.31
9 AAPL NM 3,950,018 88.4500 11:22:27.1 458 +0.0400 +0.05
10 SMH AM 3,807,700 34.1950 11:22:23.2 364 +0.0950 +0.28
11 ALTI SC 3,540,961 4.6200 11:22:25.3 346 +0.4110 +9.76
1 QQQQ NM 15,162,183 38.0930 11:22:27.2 1,179 -0.0470 -0.12
2 INTC NM 8,250,636 24.3200 11:22:22.9 1,168 -0.1500 -0.61
3 SPY AM 8,035,770 120.9900 11:22:24.4 992 -0.1400 -0.12
4 AMAT NM 6,953,399 17.6100 11:22:26.2 676 +0.1200 +0.69
5 JDSU NM 5,608,479 1.9630 11:22:08.9 884 -0.0570 -2.82
6 CSCO NM 5,047,499 17.8500 11:22:16.3 1,330 -0.0700 -0.39
7 NTAP NM 4,390,405 31.3400 11:22:27.1 209 -3.0200 -8.79
8 MSFT NM 4,322,576 25.8500 11:22:08.9 1,259 -0.0800 -0.31
9 AAPL NM 3,950,018 88.4500 11:22:27.1 458 +0.0400 +0.05
10 SMH AM 3,807,700 34.1950 11:22:23.2 364 +0.0950 +0.28
11 ALTI SC 3,540,961 4.6200 11:22:25.3 346 +0.4110 +9.76
#558 von ausbruch
Ich deute es eher als ein böses Omen. Das ist sowieso nur noch
eine Frage der Zeit, bis USA gegen Iran militärisch aktiv wird...
Ich deute es eher als ein böses Omen. Das ist sowieso nur noch
eine Frage der Zeit, bis USA gegen Iran militärisch aktiv wird...
@ lisa46
Wie schon befürchtet, der MV hat nach dem er den VfB Stuttgart
nahezu vernichtet hat nun auch den DFB ruiniert...
Wie schon befürchtet, der MV hat nach dem er den VfB Stuttgart
nahezu vernichtet hat nun auch den DFB ruiniert...
AUGUSTA: Deutsche Bank London hat Anleihekapital vollständig gewandelt
Die AUGUSTA Technologie AG meldete am Mittwoch, dass sie mit dem Inkrafttreten der Beschlussfassungen der zweiten Gläubigerversammlung den entscheidenden Schritt zur Neuordnung ihrer Finanzierungsbasis getan und die drohende Insolvenz abgewendet hat.
Nachdem die Deutsche Bank AG London das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller Höhe von 16,8 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht hat, wurde die herabgesetzte Annahmequote in Höhe von mindestens 80 Prozent erreicht und damit die Fälligkeit der Anleihe auf den 4. November 2007 verlängert. Die Deutsche Bank London hält zusammen mit Co-Investoren rund 69 Prozent der 75 Mio. Euro Wandelanleihe, die ursprünglich gestern zur Rückzahlung fällig gewesen wäre.
Nach dem laufenden Angebot an die Anleihegläubiger zum Tausch der Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft, erhalten diese für eine Teilschuldverschreibung im Nennwert 1.000 Euro 117 neue Aktien. Nach den umgesetzten Kapitalmaßnahmen würden die Anleihegläubiger - auf Basis einer Wandlungsquote von 80 Prozent - mit einem Anteil von rund 85 Prozent Mehrheitseigentümer der Gesellschaft. Den Alt-Aktionären verbleibt ein Anteil von rund 15 Prozent.
Die entscheidende Hürde für die Sanierung wurde auf der Gläubigerversammlung am vergangenen Freitag genommen, indem sie die erforderliche Annahmequote von 95 auf 80 Prozent heruntergesetzt hat. Für die Anleihegläubiger, die nicht wandeln, ist die Anleihe bis zum 4. November 2007 verlängert und der jährliche Zinssatz bis 15. Februar 2007 auf 0 Prozent heruntergesetzt worden. Für den Zeitraum von 15. Februar 2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 Prozent.
Die Beschlüsse der Gläubigerversammlung bedürfen jedoch der Eintragung der Sachkapitalerhöhungen in das Handelsregister bis zum 30. Juni. Für die Anleihegläubiger, die noch nicht getauscht haben, wurde die Annahmefrist des Umtauschangebotes noch ein weiteres Mal bis zum 25. Februar 2005 verlängert.
Die Aktie von AUGUSTA Technologie gewinnt in Frankfurt derzeit 4,05 Prozent auf 0,77 Euro.
Die AUGUSTA Technologie AG meldete am Mittwoch, dass sie mit dem Inkrafttreten der Beschlussfassungen der zweiten Gläubigerversammlung den entscheidenden Schritt zur Neuordnung ihrer Finanzierungsbasis getan und die drohende Insolvenz abgewendet hat.
Nachdem die Deutsche Bank AG London das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller Höhe von 16,8 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht hat, wurde die herabgesetzte Annahmequote in Höhe von mindestens 80 Prozent erreicht und damit die Fälligkeit der Anleihe auf den 4. November 2007 verlängert. Die Deutsche Bank London hält zusammen mit Co-Investoren rund 69 Prozent der 75 Mio. Euro Wandelanleihe, die ursprünglich gestern zur Rückzahlung fällig gewesen wäre.
Nach dem laufenden Angebot an die Anleihegläubiger zum Tausch der Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft, erhalten diese für eine Teilschuldverschreibung im Nennwert 1.000 Euro 117 neue Aktien. Nach den umgesetzten Kapitalmaßnahmen würden die Anleihegläubiger - auf Basis einer Wandlungsquote von 80 Prozent - mit einem Anteil von rund 85 Prozent Mehrheitseigentümer der Gesellschaft. Den Alt-Aktionären verbleibt ein Anteil von rund 15 Prozent.
Die entscheidende Hürde für die Sanierung wurde auf der Gläubigerversammlung am vergangenen Freitag genommen, indem sie die erforderliche Annahmequote von 95 auf 80 Prozent heruntergesetzt hat. Für die Anleihegläubiger, die nicht wandeln, ist die Anleihe bis zum 4. November 2007 verlängert und der jährliche Zinssatz bis 15. Februar 2007 auf 0 Prozent heruntergesetzt worden. Für den Zeitraum von 15. Februar 2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 Prozent.
Die Beschlüsse der Gläubigerversammlung bedürfen jedoch der Eintragung der Sachkapitalerhöhungen in das Handelsregister bis zum 30. Juni. Für die Anleihegläubiger, die noch nicht getauscht haben, wurde die Annahmefrist des Umtauschangebotes noch ein weiteres Mal bis zum 25. Februar 2005 verlängert.
Die Aktie von AUGUSTA Technologie gewinnt in Frankfurt derzeit 4,05 Prozent auf 0,77 Euro.
Technische Analyse: Deutsche Börse AG vor Minuszeichen?
Kaum ein Wert zieht seit Beginn des Jahres die Aufmerksamkeit so auf sich wie die Anteilsscheine der Deutsche Börse AG. Die Spekulation einer baldigen Übernahme der Londoner Börse hält auch in diesen Tagen weiter an. Viele Marktbeobachter gehen davon aus, dass der Betreiber der Frankfurter Wertpapierbörse in Kürze sein Übernahmeangebot erhöht, um damit für die Aktionäre der LSE attraktiver zu sein. Bislang wurden vom Mitbewerber Euronext, der sich ebenfalls um eine Übernahme bemüht, noch keine Kaufsummen genannt.
Aus Sicht der Fundamentalanalysten ist damit die weitere Performance der Aktie, die immerhin zwischenzeitlich die 50 Euromarke überwinden konnte und sich seit Oktober in einem intakten Aufwärtstrend befindet, mit vielen Fragezeichen belastet. Immerhin sprechen erste Großaktionäre schon jetzt davon, dass, sollte der Zukauf in London scheitern, über eine Sonderausschüttung für die Anteilseigner der Deutsche Börse AG nachgedacht werden sollte.
Während also aus fundamentaler Sicht zahlreiche Fragezeichen stehen, geben die technischen Analyseinstrumente unterdessen klare Signale. Diese zeigen eine bald einsetzende Kurskonsolidierung des Wertes. Seitens der Bollinger Bänder ist bereits ein Verkaufssignal zu Beginn der Woche erfolgt: Die jüngsten Pluszeichen der Aktie trugen dazu bei, dass die obere Begrenzung geschnitten wurde. Ein Blick auf die bisherige Entwicklung des Indikators zeigt, dass dieser recht verlässlich die weitere Performance des Wertes gut vorhersagte.
Unterstützung bekommen die Bollinger Bänder auch vom RSI. Am Ende der vergangenen Woche skizzierte dieser ein überverkauftes Niveau. Die Indikationen zum Verkauf der Anteilsscheine ist damit auch von dieser Seite bereits erfolgt.
Noch nicht so deutlich fällt das Bild innerhalb des Momentums, des Trendbestätigungsindikators und des MACD aus. Der MACD befindet sich noch immer über seiner Vergleichslinie. Es fällt aber auf, dass sich die Differenz zwischen diesen beiden Linien in den letzten Tagen deutlich verringert hat. Der Trendbestätigungsindikator kann unterdessen weiter zulegen. Ein Ende des Aufwärtstrends ist hier also noch nicht in Sicht. Das Momentum hat hingegen wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Solange dieser Indikator aber nicht in eine zweistellige Region zurückfällt, ist hier keine Handlungsempfehlung zu erwarten.
Anleger, die über ein Investment in die Deutsche Börse AG nachdenken, sollten die nächsten Tage erst einmal abwarten. Zum einen wird dann eine erste Entscheidung der Londoner Börse bekannt gegeben, zum anderen dürfte jetzt die Aktie erst einmal den Kurs auf die Unterstützung, die durch die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals gebildet wird, einlegen. Es ist jedoch – zumindest aus technischer Sicht - nicht damit zu rechnen, dass dieser verlassen wird.
Kaum ein Wert zieht seit Beginn des Jahres die Aufmerksamkeit so auf sich wie die Anteilsscheine der Deutsche Börse AG. Die Spekulation einer baldigen Übernahme der Londoner Börse hält auch in diesen Tagen weiter an. Viele Marktbeobachter gehen davon aus, dass der Betreiber der Frankfurter Wertpapierbörse in Kürze sein Übernahmeangebot erhöht, um damit für die Aktionäre der LSE attraktiver zu sein. Bislang wurden vom Mitbewerber Euronext, der sich ebenfalls um eine Übernahme bemüht, noch keine Kaufsummen genannt.
Aus Sicht der Fundamentalanalysten ist damit die weitere Performance der Aktie, die immerhin zwischenzeitlich die 50 Euromarke überwinden konnte und sich seit Oktober in einem intakten Aufwärtstrend befindet, mit vielen Fragezeichen belastet. Immerhin sprechen erste Großaktionäre schon jetzt davon, dass, sollte der Zukauf in London scheitern, über eine Sonderausschüttung für die Anteilseigner der Deutsche Börse AG nachgedacht werden sollte.
Während also aus fundamentaler Sicht zahlreiche Fragezeichen stehen, geben die technischen Analyseinstrumente unterdessen klare Signale. Diese zeigen eine bald einsetzende Kurskonsolidierung des Wertes. Seitens der Bollinger Bänder ist bereits ein Verkaufssignal zu Beginn der Woche erfolgt: Die jüngsten Pluszeichen der Aktie trugen dazu bei, dass die obere Begrenzung geschnitten wurde. Ein Blick auf die bisherige Entwicklung des Indikators zeigt, dass dieser recht verlässlich die weitere Performance des Wertes gut vorhersagte.
Unterstützung bekommen die Bollinger Bänder auch vom RSI. Am Ende der vergangenen Woche skizzierte dieser ein überverkauftes Niveau. Die Indikationen zum Verkauf der Anteilsscheine ist damit auch von dieser Seite bereits erfolgt.
Noch nicht so deutlich fällt das Bild innerhalb des Momentums, des Trendbestätigungsindikators und des MACD aus. Der MACD befindet sich noch immer über seiner Vergleichslinie. Es fällt aber auf, dass sich die Differenz zwischen diesen beiden Linien in den letzten Tagen deutlich verringert hat. Der Trendbestätigungsindikator kann unterdessen weiter zulegen. Ein Ende des Aufwärtstrends ist hier also noch nicht in Sicht. Das Momentum hat hingegen wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Solange dieser Indikator aber nicht in eine zweistellige Region zurückfällt, ist hier keine Handlungsempfehlung zu erwarten.
Anleger, die über ein Investment in die Deutsche Börse AG nachdenken, sollten die nächsten Tage erst einmal abwarten. Zum einen wird dann eine erste Entscheidung der Londoner Börse bekannt gegeben, zum anderen dürfte jetzt die Aktie erst einmal den Kurs auf die Unterstützung, die durch die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals gebildet wird, einlegen. Es ist jedoch – zumindest aus technischer Sicht - nicht damit zu rechnen, dass dieser verlassen wird.
OPEC senkt Prognose zur Ölnachfrage in 2005
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) veröffentlichte am Mittwoch ihren jüngsten Monatsbericht und hob darin ihre Prognose für die Ölnachfrage im laufenden Jahr an.
Demnach rechnet das Kartell im ersten Quartal 2005 mit einer Nachfrage für OPEC-Öl in Höhe von 29,04 Mio. Barrel pro Tag (bpd), was um 270.000 bpd über der bisher erwarteten Nachfragemenge liegt. Ferner wurden die Nachfrageprognosen für das zweite Quartal um 20.000 bpd auf 27,7 Mio. bpd und für das dritte Quartal um 110.000 bpd auf 28,41 Mio. bpd angehoben. Im Gesamtjahr werden nach der OPEC-Schätzung 28,82 Mio. bpd nachgefragt, das sind 260.000 bpd mehr als ursprünglich prognostiziert.
Des Weiteren teilte das Kartell mit, dass seine Fördermenge im Januar 2005 gegenüber dem Vormonat um 606.000 bpd auf 29,15 Mio. bpd gedrosselt wurde.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) veröffentlichte am Mittwoch ihren jüngsten Monatsbericht und hob darin ihre Prognose für die Ölnachfrage im laufenden Jahr an.
Demnach rechnet das Kartell im ersten Quartal 2005 mit einer Nachfrage für OPEC-Öl in Höhe von 29,04 Mio. Barrel pro Tag (bpd), was um 270.000 bpd über der bisher erwarteten Nachfragemenge liegt. Ferner wurden die Nachfrageprognosen für das zweite Quartal um 20.000 bpd auf 27,7 Mio. bpd und für das dritte Quartal um 110.000 bpd auf 28,41 Mio. bpd angehoben. Im Gesamtjahr werden nach der OPEC-Schätzung 28,82 Mio. bpd nachgefragt, das sind 260.000 bpd mehr als ursprünglich prognostiziert.
Des Weiteren teilte das Kartell mit, dass seine Fördermenge im Januar 2005 gegenüber dem Vormonat um 606.000 bpd auf 29,15 Mio. bpd gedrosselt wurde.
Börsen in Europa: Gewinnmitnahmen belasten
Die europäischen Börsen mussten am Mittwoch aufgrund von Gewinnmitnahmen deutliche Kurseinbußen hinnehmen. Die geringsten Abschlägen konnten dabei noch die britischen und die österreichischen Aktienmärkte vermelden. Mit Spannung warteten viele Anleger auf die Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan, der derzeit vor dem US-Senat seinen Halbjahresbericht zur Lage der US-Wirtschaft abgibt.
Auch zur Wochenmitte standen wieder eine Vielzahl an Unternehmensmeldungen und Quartalszahlen an. Aus Großbritannien waren dabei die Zahlenwerke von BHP Billiton, Reuters und Standard Chartered von Interesse. In Österreich standen heute die Quartalszahlen von Schoeller-Bleckmann und Verbund auf der Agenda. Daneben kamen auch aus dem Luftfahrtbereich einige erfreuliche Zahlen. Hier meldete Air France-KLM Umsatzzahlen für das dritte Quartal und Iberia Verkehrszahlen. Aus Skandinavien kamen zudem die Zahlen von Skanska, Tele2 und Telenor. Daneben stand auch Statoil im Fokus, nachdem der norwegische Staat 100 Millionen Aktien erfolgreich platziert hat.
Indexstände (16.52 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.060,86 (-0,85 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.904,41 (-0,84 Prozent)
EURONEXT 100: 693,76 (-0,52 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.043,2 (-0,31 Prozent)
CAC 40 (Paris): 3.998,99 (-0,78 Prozent)
MIB30 (Mailand): 32.443 (-0,82 Prozent)
IBEX35 (Madrid): 9.549,4 (-0,88 Prozent)
SMI (Zürich): 5.866,9 (-0,85 Prozent)
ATX (Wien): 2.620,77 (-0,15 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die Finanznachrichtenagentur Reuters Group konnte im abgelaufenen Fiskaljahr trotz rückläufiger Erlöse beim Ergebnis deutlich zulegen. Wesentlichen Anteil hatten neben den durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen auch realisierte Gewinne aus Beteiligungsverkäufen. Wie der weltweit führende börsennotierte Anbieter von Finanznachrichten und Echtzeithandelssystemen heute bekannt gab, lag das Vorsteuerergebnis im abgelaufenen Fiskaljahr bei 438 Mio. Pfund, nach 56 Mio. Pfund im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld einen Vorsteuergewinn von durchschnittlich 400 Mio. Pfund erwartet. Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter kletterte von 50 Mio. Pfund bzw. 3,6 Pence je Aktie auf 352 Mio. Pfund bzw. 25,2 Pence je Aktie. Der Konzernumsatz verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von 3,24 Mrd. Pfund auf 2,89 Mrd. Pfund. Im Kerngeschäft, daher ohne die Berücksichtigung der Tochtergesellschaft Instinet Group Inc. lag der Erlös bei 2,36 Mrd. Pfund, nach 2,66 Mrd. Pfund im Vorjahr. Bei den wiederkehrenden Erlösen verbuchte Reuters einen Rückgang von 5,4 Prozent, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Umsatzrückgang von 9,3 Prozent verzeichnet wurde. Für das erste Quartal geht Reuters bei den wiederkehrenden Erlösen von einem Rückgang in Höhe von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Gleichzeitig stellte der Konzern im Rahmen des Kostensenkungsprogramms "Fast Forward" für das Gesamtjahr weitere Einsparungen in Höhe von 105 Mio. Pfund in Aussicht. Bis Ende des Jahres 2005 werden Kostensenkungen in Höhe von insgesamt 340 Mio. Pfund erwartet.
Die britische Großbank Standard Chartered meldete heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftjahr 2004. Demnach konnte das Kreditinstitut sowohl bei Umsatz als auch Ergebnis deutliche Zugewinne vermelden. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich im Jahresvergleich um 39 Prozent auf 2,16 Mrd. Dollar. In 2003 hatte der Vorsteuergewinn noch bei 1,55 Mrd. Dollar gelegen. Das normalisierte EPS belief sich in 2004 auf 1,26 Dollar nach 90,1 Cents im Vorjahr. Dies entspricht einem Anstieg um 40 Prozent. Die Nettoumsätze verbesserten sich im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 5,37 Mrd. Dollar. Im Vorjahr hatten sich diese noch auf 4,74 Mrd. Dollar belaufen. Das Unternehmen stellte heute in Folge der guten Zahlen eine Dividendenerhöhung um 10 Prozent auf 57,5 Cents je Aktie in Aussicht. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr besonders in Asien größere Akquisitionen gemeldet. So wurden u.a. die Korea First Bank, Bank Permata, Bohai Bank und PrimeCredit übernommen.
Der britisch-australische Minenkonzern BHP Billiton konnte im ersten Halbjahr von dem Preisanstieg bei Basismetallen profitieren und verbuchte einen deutlichen Gewinnanstieg. Wie der Minenbetreiber am Dienstagabend bekannt gab, lag der Nettogewinn in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 2,81 Mrd. Dollar bzw. 0,45 Dollar je Aktie, nach 1,34 Mrd. Dollar bzw. 0,25 Dollar je Aktie im Vorjahreshalbjahr. Der Konzernumsatz kletterte von 10,96 Mrd. Dollar auf 15,52 Mrd. Dollar. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatte dabei die Sparte Basismetalle, welche beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 333 Mio. Dollar im Vorjahreshalbjahr auf 1,04 Mrd. Dollar zulegen konnte. Im Bereich Karbonstahl und Eisenerz verbuchte BHP Billiton ein EBIT von 1,00 Mrd. Dollar, was einer Steigerung von 99 Prozent entspricht. Für die zweite Jahreshälfte geht BHP Billiton von einer weiterhin starken Rohstoffnachfrage aus und erwartet eine positive Geschäftsentwicklung.
Der österreichische Stahlkonzern BÖHLER-UDDEHOLM ist an der Übernahme von Teilbereichen der Buderus AG interessiert. Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, führt man derzeit mit Buderus Gespräche über einen möglichen Erwerb der in Wetzlar ansässigen Edelstahlwerke Buderus AG. Derzeit ist den Angaben zufolge jedoch nicht abzusehen, ob die Gespräche zu einem positiven Abschluss führen werden. In der Vergangenheit hatte es in der österreichischen Presse wiederholt Meldungen und Berichte über mögliche Akquisitionen von BÖHLER-UDDEHOLM gegeben.
Der Ölfeldserviceanbieter Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach Erdgas und Erdöl einen deutlichen Gewinnanstieg. In diesem Zusammenhang soll die Dividende gegenüber dem Vorjahr um 0,10 Euro auf 0,40 Euro je Aktie angehoben werden. Wie der im ATX notierte Konzern heute bekannt gab, lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 15,5 Mio. Euro, nach 9,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich von 134,2 Mio. Euro um 13,4 Prozent auf 152,2 Mio. Euro. Damit wurden die vorläufigen Zahlen bestätigt. Negativ beeinflusst wurde die Ergebnisentwicklung durch die anhaltende Schwäche der amerikanischen Leitwährung. Auf währungsbereinigter Basis lag der Konzernerlös bei 164 Mio. Euro, was einem Anstieg von 22 Prozent entspricht. Beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ergab sich auf währungsbereinigter Basis ein Anstieg um 110 Prozent auf 19,8 Mio. Euro. Aufgrund des Nachholbedarfs bei der Erschließung neuer Ölvorkommen geht Schoeller-Bleckmann auch im laufenden Fiskaljahr von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung aus. Die Schwäche des US-Dollars will man durch Kostenmanagement sowie Produktivitätssteigerungen abfedern.
Die Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbund) konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der deutlichen Absatzsteigerung in Frankreich sowie in Deutschland beim Ergebnis deutlich zulegen. Wie der Energie- und Wasserversorger heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 385,5 Mio. Euro, nach 321,6 Mio. Euro im Vorjahr. Beim Konzernergebnis verbuchte die Gesellschaft einen Anstieg von 200,1 Mio. Euro auf 235,4 Mio. Euro. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 2,48 Mrd. Euro auf 3,08 Mrd. Euro. Der Konzernvorstand wird der Hauptversammlung für das abgelaufene Fiskaljahr eine Anhebung der Dividende von 2,00 Euro je Aktie im Vorjahr auf 3,00 Euro je Aktie vorschlagen.
Der norwegische Telekomdienstleister Telenor meldete heute, dass er im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat, was mit Abschreibungen in Dänemark und Schweden sowie mit Investitionen zusammenhängt. Der Nettoverlust belief sich demnach auf 382 Mio. NOK (60 Mio. Dollar) bzw. 0,22 NOK pro Aktie nach einem Gewinn von 999 Mio. NOK bzw. 0,56 NOK pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich jedoch um 14 Prozent auf 15,6 Mrd. NOK. Für 2005 erwartet das Unternehmen eine positive Geschäftsentwicklung. Vor allem im Mobilfunkbereich außerhalb von Dänemark und Schweden soll ein starkes Wachstum verzeichnet werden. Zudem habe man den heimischen Markt in Norwegen erfolgreich verteidigt.
Der schwedische Telekomdienstleister Tele2 meldete am Mittwoch, dass er sein operatives Ergebnis sowie seinen Umsatz im vierten Quartal steigern konnte. Demnach erhöhten sich das EBITDA-Ergebnis von 1,43 Mrd. SEK im Vorjahr auf nun 1,77 Mrd. SEK und der Umsatz von 10,03 Mrd. SEK auf 11,23 Mrd. SEK. Für die Zukunft geht das Unternehmen davon aus, dass die Preissenkungen in der Festnetz- und Mobilfunktelefonie die Profitabilität belasten werden.
Der schwedische Baukonzern Skanska musste im vierten Quartal aufgrund von Sonderabschreibungen einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im vierten Quartal bei 0,10 Mrd. SEK, nachdem im Vorjahresquartal ein operativer Gewinn von 1,28 Mrd. SEK erzielt werden konnte. Wesentlichen Anteil an dem deutlichen Ergebnisrückgang hatten Projekt-Abschreibungen in Höhe von 410 Mio. SEK in den USA sowie 685 Mio. SEK in Großbritannien. Der Nettogewinn lag bei 0,09 Mrd. SEK bzw. 0,21 SEK je Aktie, nach 0,76 Mrd. SEK bzw. 1,82 SEK je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernerlös verringerte sich von 35,61 Mrd. SEK auf 30,62 Mrd. SEK.
Der französische Luftfahrtkonzern Air France-KLM konnte den Konzernumsatz im dritten Quartal steigern. Wie die größte europäische Fluglinie in einer Finanzanzeige bekannt gab, lag der Gesamterlös im Berichtszeitraum bei 4,86 Mrd. Euro, nach 3,13 Mrd. Euro im Vorjahresquartal.
Die spanische Fluggesellschaft Iberia verbuchte im Januar einen leichten Anstieg bei den Passagierzahlen. Wie die Fluglinie am Dienstagabend bekannt gab, wurden im Berichtsmonat insgesamt 1,896 Millionen Fluggäste befördert, nach 1,878 Millionen im Vorjahresmonat. Die Zahl der angebotenen Flugkilometer erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 4,953 Milliarden auf 5,271 Milliarden. Die Zahl der verkauften Sitzkilometer kletterte von 3,571 Milliarden auf 3,756 Milliarden. Der Sitzladefaktor stieg damit von 71,0 Prozent auf 71,2 Prozent.
Der französische Fernsehsender TF1 gab heute bekannt, dass er im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 einen Gewinnzuwachs von 14,9 Prozent erzielt hat. Demnach belief sich der Gewinn auf 220,1 Mio. Euro bei einer Umsatzsteigerung von 3,4 Prozent auf 2,86 Mrd. Euro. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 221 Mio. Euro ausgegangen. Wie der Medienkonzern weiter mitteilte, rechnet er in 2005 mit einem Wachstum beim Werbeumsatz in Höhe von 3-4 Prozent. Der Gesamtumsatz soll um 3-5 Prozent zulegen.
Der niederländische Finanzkonzern ING Groep hat seine Beteiligung an der niederländischen Bankgesellschaft ABN AMRO reduziert. Wie der Allfinanzkonzern heute im Rahmen einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht bekannt gab, waren Ende Dezember 2004 insgesamt 118,8 Millionen Anteilsscheine des Kreditinstituts im Besitz von ING. Dies entspricht einer Beteiligung von 6,6 Prozent. Ein Jahr zuvor lag die Beteiligung von ING an ABN AMRO noch bei 8,3 Prozent, was 136,8 Millionen Aktien entspricht.
Die europäischen Börsen mussten am Mittwoch aufgrund von Gewinnmitnahmen deutliche Kurseinbußen hinnehmen. Die geringsten Abschlägen konnten dabei noch die britischen und die österreichischen Aktienmärkte vermelden. Mit Spannung warteten viele Anleger auf die Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan, der derzeit vor dem US-Senat seinen Halbjahresbericht zur Lage der US-Wirtschaft abgibt.
Auch zur Wochenmitte standen wieder eine Vielzahl an Unternehmensmeldungen und Quartalszahlen an. Aus Großbritannien waren dabei die Zahlenwerke von BHP Billiton, Reuters und Standard Chartered von Interesse. In Österreich standen heute die Quartalszahlen von Schoeller-Bleckmann und Verbund auf der Agenda. Daneben kamen auch aus dem Luftfahrtbereich einige erfreuliche Zahlen. Hier meldete Air France-KLM Umsatzzahlen für das dritte Quartal und Iberia Verkehrszahlen. Aus Skandinavien kamen zudem die Zahlen von Skanska, Tele2 und Telenor. Daneben stand auch Statoil im Fokus, nachdem der norwegische Staat 100 Millionen Aktien erfolgreich platziert hat.
Indexstände (16.52 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.060,86 (-0,85 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.904,41 (-0,84 Prozent)
EURONEXT 100: 693,76 (-0,52 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.043,2 (-0,31 Prozent)
CAC 40 (Paris): 3.998,99 (-0,78 Prozent)
MIB30 (Mailand): 32.443 (-0,82 Prozent)
IBEX35 (Madrid): 9.549,4 (-0,88 Prozent)
SMI (Zürich): 5.866,9 (-0,85 Prozent)
ATX (Wien): 2.620,77 (-0,15 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die Finanznachrichtenagentur Reuters Group konnte im abgelaufenen Fiskaljahr trotz rückläufiger Erlöse beim Ergebnis deutlich zulegen. Wesentlichen Anteil hatten neben den durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen auch realisierte Gewinne aus Beteiligungsverkäufen. Wie der weltweit führende börsennotierte Anbieter von Finanznachrichten und Echtzeithandelssystemen heute bekannt gab, lag das Vorsteuerergebnis im abgelaufenen Fiskaljahr bei 438 Mio. Pfund, nach 56 Mio. Pfund im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld einen Vorsteuergewinn von durchschnittlich 400 Mio. Pfund erwartet. Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter kletterte von 50 Mio. Pfund bzw. 3,6 Pence je Aktie auf 352 Mio. Pfund bzw. 25,2 Pence je Aktie. Der Konzernumsatz verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von 3,24 Mrd. Pfund auf 2,89 Mrd. Pfund. Im Kerngeschäft, daher ohne die Berücksichtigung der Tochtergesellschaft Instinet Group Inc. lag der Erlös bei 2,36 Mrd. Pfund, nach 2,66 Mrd. Pfund im Vorjahr. Bei den wiederkehrenden Erlösen verbuchte Reuters einen Rückgang von 5,4 Prozent, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Umsatzrückgang von 9,3 Prozent verzeichnet wurde. Für das erste Quartal geht Reuters bei den wiederkehrenden Erlösen von einem Rückgang in Höhe von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Gleichzeitig stellte der Konzern im Rahmen des Kostensenkungsprogramms "Fast Forward" für das Gesamtjahr weitere Einsparungen in Höhe von 105 Mio. Pfund in Aussicht. Bis Ende des Jahres 2005 werden Kostensenkungen in Höhe von insgesamt 340 Mio. Pfund erwartet.
Die britische Großbank Standard Chartered meldete heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftjahr 2004. Demnach konnte das Kreditinstitut sowohl bei Umsatz als auch Ergebnis deutliche Zugewinne vermelden. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich im Jahresvergleich um 39 Prozent auf 2,16 Mrd. Dollar. In 2003 hatte der Vorsteuergewinn noch bei 1,55 Mrd. Dollar gelegen. Das normalisierte EPS belief sich in 2004 auf 1,26 Dollar nach 90,1 Cents im Vorjahr. Dies entspricht einem Anstieg um 40 Prozent. Die Nettoumsätze verbesserten sich im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 5,37 Mrd. Dollar. Im Vorjahr hatten sich diese noch auf 4,74 Mrd. Dollar belaufen. Das Unternehmen stellte heute in Folge der guten Zahlen eine Dividendenerhöhung um 10 Prozent auf 57,5 Cents je Aktie in Aussicht. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr besonders in Asien größere Akquisitionen gemeldet. So wurden u.a. die Korea First Bank, Bank Permata, Bohai Bank und PrimeCredit übernommen.
Der britisch-australische Minenkonzern BHP Billiton konnte im ersten Halbjahr von dem Preisanstieg bei Basismetallen profitieren und verbuchte einen deutlichen Gewinnanstieg. Wie der Minenbetreiber am Dienstagabend bekannt gab, lag der Nettogewinn in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 2,81 Mrd. Dollar bzw. 0,45 Dollar je Aktie, nach 1,34 Mrd. Dollar bzw. 0,25 Dollar je Aktie im Vorjahreshalbjahr. Der Konzernumsatz kletterte von 10,96 Mrd. Dollar auf 15,52 Mrd. Dollar. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatte dabei die Sparte Basismetalle, welche beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 333 Mio. Dollar im Vorjahreshalbjahr auf 1,04 Mrd. Dollar zulegen konnte. Im Bereich Karbonstahl und Eisenerz verbuchte BHP Billiton ein EBIT von 1,00 Mrd. Dollar, was einer Steigerung von 99 Prozent entspricht. Für die zweite Jahreshälfte geht BHP Billiton von einer weiterhin starken Rohstoffnachfrage aus und erwartet eine positive Geschäftsentwicklung.
Der österreichische Stahlkonzern BÖHLER-UDDEHOLM ist an der Übernahme von Teilbereichen der Buderus AG interessiert. Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, führt man derzeit mit Buderus Gespräche über einen möglichen Erwerb der in Wetzlar ansässigen Edelstahlwerke Buderus AG. Derzeit ist den Angaben zufolge jedoch nicht abzusehen, ob die Gespräche zu einem positiven Abschluss führen werden. In der Vergangenheit hatte es in der österreichischen Presse wiederholt Meldungen und Berichte über mögliche Akquisitionen von BÖHLER-UDDEHOLM gegeben.
Der Ölfeldserviceanbieter Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach Erdgas und Erdöl einen deutlichen Gewinnanstieg. In diesem Zusammenhang soll die Dividende gegenüber dem Vorjahr um 0,10 Euro auf 0,40 Euro je Aktie angehoben werden. Wie der im ATX notierte Konzern heute bekannt gab, lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 15,5 Mio. Euro, nach 9,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich von 134,2 Mio. Euro um 13,4 Prozent auf 152,2 Mio. Euro. Damit wurden die vorläufigen Zahlen bestätigt. Negativ beeinflusst wurde die Ergebnisentwicklung durch die anhaltende Schwäche der amerikanischen Leitwährung. Auf währungsbereinigter Basis lag der Konzernerlös bei 164 Mio. Euro, was einem Anstieg von 22 Prozent entspricht. Beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ergab sich auf währungsbereinigter Basis ein Anstieg um 110 Prozent auf 19,8 Mio. Euro. Aufgrund des Nachholbedarfs bei der Erschließung neuer Ölvorkommen geht Schoeller-Bleckmann auch im laufenden Fiskaljahr von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung aus. Die Schwäche des US-Dollars will man durch Kostenmanagement sowie Produktivitätssteigerungen abfedern.
Die Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbund) konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der deutlichen Absatzsteigerung in Frankreich sowie in Deutschland beim Ergebnis deutlich zulegen. Wie der Energie- und Wasserversorger heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 385,5 Mio. Euro, nach 321,6 Mio. Euro im Vorjahr. Beim Konzernergebnis verbuchte die Gesellschaft einen Anstieg von 200,1 Mio. Euro auf 235,4 Mio. Euro. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 2,48 Mrd. Euro auf 3,08 Mrd. Euro. Der Konzernvorstand wird der Hauptversammlung für das abgelaufene Fiskaljahr eine Anhebung der Dividende von 2,00 Euro je Aktie im Vorjahr auf 3,00 Euro je Aktie vorschlagen.
Der norwegische Telekomdienstleister Telenor meldete heute, dass er im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat, was mit Abschreibungen in Dänemark und Schweden sowie mit Investitionen zusammenhängt. Der Nettoverlust belief sich demnach auf 382 Mio. NOK (60 Mio. Dollar) bzw. 0,22 NOK pro Aktie nach einem Gewinn von 999 Mio. NOK bzw. 0,56 NOK pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich jedoch um 14 Prozent auf 15,6 Mrd. NOK. Für 2005 erwartet das Unternehmen eine positive Geschäftsentwicklung. Vor allem im Mobilfunkbereich außerhalb von Dänemark und Schweden soll ein starkes Wachstum verzeichnet werden. Zudem habe man den heimischen Markt in Norwegen erfolgreich verteidigt.
Der schwedische Telekomdienstleister Tele2 meldete am Mittwoch, dass er sein operatives Ergebnis sowie seinen Umsatz im vierten Quartal steigern konnte. Demnach erhöhten sich das EBITDA-Ergebnis von 1,43 Mrd. SEK im Vorjahr auf nun 1,77 Mrd. SEK und der Umsatz von 10,03 Mrd. SEK auf 11,23 Mrd. SEK. Für die Zukunft geht das Unternehmen davon aus, dass die Preissenkungen in der Festnetz- und Mobilfunktelefonie die Profitabilität belasten werden.
Der schwedische Baukonzern Skanska musste im vierten Quartal aufgrund von Sonderabschreibungen einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im vierten Quartal bei 0,10 Mrd. SEK, nachdem im Vorjahresquartal ein operativer Gewinn von 1,28 Mrd. SEK erzielt werden konnte. Wesentlichen Anteil an dem deutlichen Ergebnisrückgang hatten Projekt-Abschreibungen in Höhe von 410 Mio. SEK in den USA sowie 685 Mio. SEK in Großbritannien. Der Nettogewinn lag bei 0,09 Mrd. SEK bzw. 0,21 SEK je Aktie, nach 0,76 Mrd. SEK bzw. 1,82 SEK je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernerlös verringerte sich von 35,61 Mrd. SEK auf 30,62 Mrd. SEK.
Der französische Luftfahrtkonzern Air France-KLM konnte den Konzernumsatz im dritten Quartal steigern. Wie die größte europäische Fluglinie in einer Finanzanzeige bekannt gab, lag der Gesamterlös im Berichtszeitraum bei 4,86 Mrd. Euro, nach 3,13 Mrd. Euro im Vorjahresquartal.
Die spanische Fluggesellschaft Iberia verbuchte im Januar einen leichten Anstieg bei den Passagierzahlen. Wie die Fluglinie am Dienstagabend bekannt gab, wurden im Berichtsmonat insgesamt 1,896 Millionen Fluggäste befördert, nach 1,878 Millionen im Vorjahresmonat. Die Zahl der angebotenen Flugkilometer erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 4,953 Milliarden auf 5,271 Milliarden. Die Zahl der verkauften Sitzkilometer kletterte von 3,571 Milliarden auf 3,756 Milliarden. Der Sitzladefaktor stieg damit von 71,0 Prozent auf 71,2 Prozent.
Der französische Fernsehsender TF1 gab heute bekannt, dass er im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 einen Gewinnzuwachs von 14,9 Prozent erzielt hat. Demnach belief sich der Gewinn auf 220,1 Mio. Euro bei einer Umsatzsteigerung von 3,4 Prozent auf 2,86 Mrd. Euro. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 221 Mio. Euro ausgegangen. Wie der Medienkonzern weiter mitteilte, rechnet er in 2005 mit einem Wachstum beim Werbeumsatz in Höhe von 3-4 Prozent. Der Gesamtumsatz soll um 3-5 Prozent zulegen.
Der niederländische Finanzkonzern ING Groep hat seine Beteiligung an der niederländischen Bankgesellschaft ABN AMRO reduziert. Wie der Allfinanzkonzern heute im Rahmen einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht bekannt gab, waren Ende Dezember 2004 insgesamt 118,8 Millionen Anteilsscheine des Kreditinstituts im Besitz von ING. Dies entspricht einer Beteiligung von 6,6 Prozent. Ein Jahr zuvor lag die Beteiligung von ING an ABN AMRO noch bei 8,3 Prozent, was 136,8 Millionen Aktien entspricht.
Greenspan optimistisch – Börse nicht
Optimistischer als erwartet hat sich US-Notenbankchef Alan Greenspan zur amerikanischen Konjunktur geäußert. Damit half er erneut dem Dollar - die Aktienmärkte jubelten aber nur kurz.
Nach den Worten Greenspans ist Amerikas Wirtschaft mit einem robusten Tempo ins neue Jahr gestartet. "Alles in allem scheint die Wirtschaft Anfang des neuen Jahres ein gutes Wachstumstempo hinzulegen", sagte Greenspan bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. Ungeachtet von Langzeitrisiken wie geopolitischen Unsicherheiten oder den hohen Haushalts- und Leistungsbilanzdefiziten sei mit einem Wachstum bis zu vier Prozent zu rechnen, sagte der einflussreichste Notenbanker der Welt.
Die Inflation und die Inflationserwartungen seien gut verankert und eingedämmt. Greenspan rechnet für 2005 mit einem Anziehen der Verbraucherpreise um 1,5 bis 1,75 Prozent. Zugleich mahnte der Fed-Dauerchef aber erneut zur Haushaltsdisziplin.
Der Dollar machte prompt einen Teil seiner jüngsten Verluste wett; der Euro musste sich einmal mehr von der Marke von 1,30 Dollar verabschieden. Ein ordentliches Wirtschaftswachstum, dabei aber nicht zu hoher Zinsdruck angesichts einer geringen Inflation - ein solches Szenario klingt für Börsianerohren günstig. Dennoch blieb der positive Effekt an den internationalen Aktienmärkten bis zur Stunde gering.
Anleihe-Hausse "ein Rätsel"
Die jüngste Reaktion der Anleihenmärkte auf die Zinserhöhungen der Fed bezeichnete Greenspan indessen als ein "Rätsel". Andere Beobachter sehen in den stetig steigenden Kursen an den Rentenmärkten ein beunruhigendes Warnsignal, das auf weiter drohende deflationäre Tendenzen aufgrund der überbordenden Staatsverschuldung hinweist.
Uneinheitliche Konjunkturdaten
Die Konjunkturdaten des Tages waren dagegen wie so oft gemischt: Einerseits stieg die Zahl der Hausbaubeginne im Januar unerwartet und erreichte den höchsten Stand seit 21 Jahren, während Analysten eigentlich mit einem Rückgang gerechnet hatten.
Andererseits stagnierte die US-Industrieproduktion im Januar mit 0,0 Prozent überraschend, was den Dollar allerdings kaum belastete. Analysten hatten mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet, nachdem die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger im Dezember noch um revidiert 0,7 Prozent gestiegen war. Auch die Kapazitätsauslastung blieb im Januar hinter den Erwartungen zurück. Sie sank von 79,1 auf 79,0 Prozent. Analysten hatten im Schnitt 79,4 Prozent erwartet.
Optimistischer als erwartet hat sich US-Notenbankchef Alan Greenspan zur amerikanischen Konjunktur geäußert. Damit half er erneut dem Dollar - die Aktienmärkte jubelten aber nur kurz.
Nach den Worten Greenspans ist Amerikas Wirtschaft mit einem robusten Tempo ins neue Jahr gestartet. "Alles in allem scheint die Wirtschaft Anfang des neuen Jahres ein gutes Wachstumstempo hinzulegen", sagte Greenspan bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. Ungeachtet von Langzeitrisiken wie geopolitischen Unsicherheiten oder den hohen Haushalts- und Leistungsbilanzdefiziten sei mit einem Wachstum bis zu vier Prozent zu rechnen, sagte der einflussreichste Notenbanker der Welt.
Die Inflation und die Inflationserwartungen seien gut verankert und eingedämmt. Greenspan rechnet für 2005 mit einem Anziehen der Verbraucherpreise um 1,5 bis 1,75 Prozent. Zugleich mahnte der Fed-Dauerchef aber erneut zur Haushaltsdisziplin.
Der Dollar machte prompt einen Teil seiner jüngsten Verluste wett; der Euro musste sich einmal mehr von der Marke von 1,30 Dollar verabschieden. Ein ordentliches Wirtschaftswachstum, dabei aber nicht zu hoher Zinsdruck angesichts einer geringen Inflation - ein solches Szenario klingt für Börsianerohren günstig. Dennoch blieb der positive Effekt an den internationalen Aktienmärkten bis zur Stunde gering.
Anleihe-Hausse "ein Rätsel"
Die jüngste Reaktion der Anleihenmärkte auf die Zinserhöhungen der Fed bezeichnete Greenspan indessen als ein "Rätsel". Andere Beobachter sehen in den stetig steigenden Kursen an den Rentenmärkten ein beunruhigendes Warnsignal, das auf weiter drohende deflationäre Tendenzen aufgrund der überbordenden Staatsverschuldung hinweist.
Uneinheitliche Konjunkturdaten
Die Konjunkturdaten des Tages waren dagegen wie so oft gemischt: Einerseits stieg die Zahl der Hausbaubeginne im Januar unerwartet und erreichte den höchsten Stand seit 21 Jahren, während Analysten eigentlich mit einem Rückgang gerechnet hatten.
Andererseits stagnierte die US-Industrieproduktion im Januar mit 0,0 Prozent überraschend, was den Dollar allerdings kaum belastete. Analysten hatten mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet, nachdem die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger im Dezember noch um revidiert 0,7 Prozent gestiegen war. Auch die Kapazitätsauslastung blieb im Januar hinter den Erwartungen zurück. Sie sank von 79,1 auf 79,0 Prozent. Analysten hatten im Schnitt 79,4 Prozent erwartet.
DAX-Schluss: Gewinnmitnahmen belasten deutlich
Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwochabend mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel gehen. Besonders die Gewinnmitnahmen und die schwachen US-Börsen sorgten für fallende Kurse. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,76 Prozent bei 4.368,77 Zählern.
Am Abend herrschte im DAX weitgehend negative Stimmung. Im Blickpunkt des Interesses standen heute die Automobilwerte. Die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller ACEA hatte heute die Zahl der Auto-Neuzulassungen für den Monat Januar veröffentlicht. In Deutschland konnte dabei besonders BMW profitieren.
Auf der Gewinnerseite im DAX fiel besonders der Einzelhandelswert METRO auf. Dieser hatte von einer Analysten-Heraufstufung profitieren können. Daneben konnten auch adidas-Salomon und Linde deutlich fester notieren. Die Verliererseite wurde von MAN, Commerzbank und Infineon angeführt. MAN gab im Vorfeld seiner morgigen Zahlen kräftig nach. Die Commerzbank musste nach ihren gestrigen Zahlen und den darauf folgenden Analysten-Herabstufungen ebenfalls deutlich nachgeben,
Bei den Mid- und SmallCaps standen heute einige Zahlen an. Während der Baukonzern HOCHTIEF trotz Ergebnisverbesserung die Anleger nicht überzeugen konnte, legte die IKB Deutsche Industriebank nach Bekanntgabe ihrer Zahlen deutlich zu. Im SDAX war heute die Aktie von Zapf Creation im Fokus. Die Aktie verlor mehr als 10 Prozent, nachdem der Puppenhersteller im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund von Sondereffekten in Zusammenhang mit Lagerbereinigungen und Rückstellungen einen Gewinnrückgang hinnehmen musste. Tagessieger im SDAX waren die Aktien von CTS EVENTIM und EM.TV, die mehr als 11 bzw. 8 Prozent zulegen konnten. CTS EVENTIM profitierte von seinen gestrigen Zahlen und bei EM.TV stützten Gerüchte um die mögliche UEFA-Pokal-Übertragung der Fernseh-Tochter DSF.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.368,77 (-0,76 Prozent)
MDAX: 5.731,80 (-0,01 Prozent)
Tagesgewinner: METRO, adidas-Salomon, Linde
Tagesverlierer: MAN, Infineon, Commerzbank
Unternehmensnachrichten:
Die Commerzbank ist mit dem Verlauf des Fiskaljahres 2004 zufrieden und sieht sich für das laufende Geschäftsjahr 2005 gut gerüstet. Nachdem die Bankgesellschaft am Mittwoch einen Tag früher als erwartet die Geschäftszahlen für 2004 vorgelegt hatte, äußerte sich Vorstandschef Klaus-Peter Müller bezüglich des Geschäftverlaufs zufrieden. Besondere Bedeutung hatte dabei den Angaben zufolge die erfolgreichen Restrukturierungen im Investment Banking, welche im Vorjahr das Ergebnis mit Sondereffekten in Höhe von 132 Mio. Euro belastet hatten. Dabei sieht Müller die Commerzbank vor allem im Inland sehr gut positioniert. So verfüge das Kreditinstitut über eine gesunde Bilanz ohne versteckte Risiken und belege bei der Rentabilität derzeit den zweiten Platz unter den deutschen Großbanken. Die Kernkapitalquote wurde auf 7,5 Prozent beziffert. Für das Fiskaljahr 2005 sieht sich die Commerzbank gut aufgestellt und geht von einem soliden organischen Wachstum aus. Des Weiteren sind Sondererträge wie kürzlich aus dem Verkauf der Beteiligungen von MAN oder der brasilianischen Bankgesellschaft Unibanco zu erwarten. Ebenfalls positiv zum Konzernergebnis beitragen dürften die verbesserten Geschäftsergebnisse der Tochtergesellschaften EuroHypo oder der polnischen Tochter BRE. Die Risikovorsorge soll im Gesamtjahr unter 800 Mio. Euro liegen. "Falls also nicht unvorhersehbare Ereignisse eintreten, sollten wir in der Lage sein, unsere Renditevorgabe von mindestens 8 Prozent nach Steuern zu erreichen und damit für unsere Aktionäre wieder einen Mehrwert zu schaffen. Ein viel versprechender Start im Januar bekräftigt uns in dieser Prognose", erklärte Müller weiter.
Die Deutsche Telekom will die Telefongebühren Anfang März drastisch senken. Wie die Festnetztochter T-Com heute bekannt gab, soll das telefonieren ab dem 1. März 2005 im Ortsnetz um bis zu 75 Prozent günstiger werden. Im Rahmen des neuen Angebots wird erstmals für 9,95 Euro pro Monat eine Flatrate für den eigenen Vorwahlbereich des Nutzers angeboten. Damit können die Teilnehmer mit dem Tarif "XXL Local" im Ortsnetz ohne Zusatzkosten telefonieren. Durch die neuen Tarife kann der Kunde bei Citygesprächen Einsparungen in Höhe von bis zu 75 Prozent erreichen. Bei Ferngesprächen ist im Rahmen des neuen Tarifangebots eine Ersparnis von bis zu 59 Prozent möglich. Unterdessen wurde heute bekannt, dass die Deutsche Telekom im abgelaufenen Fiskaljahr bei Breitband-Internetzugängen erhebliche Anteile an ihre Mitbewerber abgeben musste. Wie der Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP), Matthias Kurth heute bekannt gab, haben die Wettbewerber im DSL-Markt gegenüber der Deutschen Telekom deutlich aufgeholt. "Von fast sieben Millionen Breitbandanschlüssen in Deutschland wurden Ende des letzten Jahres 20 Prozent von Wettbewerbsunternehmen betrieben. Im Vorjahr betrug dieser Anteil noch 11 Prozent und hat sich innerhalb eines Jahres somit fast verdoppelt. Im Neukundengeschäft bei Breitbandanschlüssen haben die Wettbewerbsunternehmen schon 33 Prozent Marktanteil erreicht und diese Tendenz hat sich zum Jahresende durch attraktive Angebote und das Resale-Modell der Deutschen Telekom verstärkt", erklärte Kurth. In einigen Regionen erreichen die Mitbewerber bereits einen Marktanteil von 50 Prozent, hieß es weiter. Bei Internetzugangsdiensten mit breitbandigen Übertragungsraten stieg der Anteil der Wettbewerber der Deutsche Telekom bundesweit auf 35 Prozent, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg von 9 Prozentpunkten entspricht.
Siemens arbeitet Presseberichten zufolge mit Hilfe eines Drei-Punkte-Programms an der Sanierung der schlecht laufenden Handysparte des Konzerns. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Mittwochausgabe. Laut der Zeitung soll das Programm mit einem Sparkurs, neuen Produkten und neuer Software verbunden sein und somit die Sparte nach oben bringen. Im vergangenen Quartal hatte die Sparte noch einen Verlust von 143 Mio. Euro erwirtschaftet. Lothar Pauly, Chef der Telekomsparte Siemens Com, sagte demnach, dass der Konzern solche derartigen Verluste nicht über einen längeren Zeitraum toleriere. Er bekräftigte auf der Mobilfunkmesse "3 GSM World", dass nach wie vor die vier Optionen alleinige Sanierung, Schließung, Verkauf oder strategische Partnerschaft mit einem Rivalen im Raum stünden, so die FTD weiter.
Der Automobilhersteller DaimlerChrysler geht für das laufende Jahr im Segment Nutzfahrzeuge von einer weiterhin positiven Ergebnisentwicklung aus. Der operative Gewinn der Konzernsparte lag im vergangenen Jahr bei 1,33 Mrd. Euro, was einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahresergebnis (811 Mio. Euro) entspricht. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" weiter berichtet, erklärte Nutzfahrzeugvorstand Andreas Renschler im Rahmen eines Briefings vor Journalisten, dass man für das laufende Geschäftsjahr aufgrund der weiterhin stabilen Nachfrage im Nutzfahrzeugbereich von einer positiven Entwicklung ausgeht. Das operative Ergebnis soll mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liegen. Im vergangenen Jahr wurde das Ziel einer Kapitalrendite von 13 Prozent im Segment Nutzfahrzeuge den Angaben zufolge übertroffen. Für das Gesamtjahr geht Renschler von einer Kapitalrendite vor Steuern in Höhe von 11 Prozent aus. Konkrete Absatzprognosen für das Gesamtjahr wurden nicht genannt.
Der Automobilkonzern BMW geht Presseangaben zufolge in Asien von einem zweistelligen Absatzplus im laufenden Fiskaljahr aus. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" berichtet, rechnet der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke aufgrund der Einführung neuer Modelle mit einer deutlichen Absatzsteigerung in Asien: "Hier in Asien halten wir nach aktuellem Stand eine zweistellige Absatzsteigerung im Bereich von 10 bis 15 Prozent für realistisch", wird Panke im Rahmen einer Pressekonferenz in Singapur zitiert. Wie die Nachrichtenagentur weiter berichtet, wurden im vergangenen Jahr in Asien insgesamt 95.482 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt, was einem Anstieg von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Vorjahr verbuchte der Münchener Automobilhersteller in dieser Region noch ein Plus von 18,5 Prozent. Wesentlichen Anteil an den geringeren Verkaufszahlen im abgelaufenen Jahr hatte die Absatzschwäche in China, Taiwan und Singapur, wobei in diesen Ländern ein Rückgang der abgesetzten Modelle von 10,2 Prozent auf 24.321 Fahrzeuge verzeichnet wurde. Aufgrund der im Januar 2005 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen erwartet Panke in dieser Region wieder einen Anstieg der Nachfrage. BMW hatte die Preise in China um 13 bis 14 Prozent gesenkt.
Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwochabend mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel gehen. Besonders die Gewinnmitnahmen und die schwachen US-Börsen sorgten für fallende Kurse. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,76 Prozent bei 4.368,77 Zählern.
Am Abend herrschte im DAX weitgehend negative Stimmung. Im Blickpunkt des Interesses standen heute die Automobilwerte. Die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller ACEA hatte heute die Zahl der Auto-Neuzulassungen für den Monat Januar veröffentlicht. In Deutschland konnte dabei besonders BMW profitieren.
Auf der Gewinnerseite im DAX fiel besonders der Einzelhandelswert METRO auf. Dieser hatte von einer Analysten-Heraufstufung profitieren können. Daneben konnten auch adidas-Salomon und Linde deutlich fester notieren. Die Verliererseite wurde von MAN, Commerzbank und Infineon angeführt. MAN gab im Vorfeld seiner morgigen Zahlen kräftig nach. Die Commerzbank musste nach ihren gestrigen Zahlen und den darauf folgenden Analysten-Herabstufungen ebenfalls deutlich nachgeben,
Bei den Mid- und SmallCaps standen heute einige Zahlen an. Während der Baukonzern HOCHTIEF trotz Ergebnisverbesserung die Anleger nicht überzeugen konnte, legte die IKB Deutsche Industriebank nach Bekanntgabe ihrer Zahlen deutlich zu. Im SDAX war heute die Aktie von Zapf Creation im Fokus. Die Aktie verlor mehr als 10 Prozent, nachdem der Puppenhersteller im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund von Sondereffekten in Zusammenhang mit Lagerbereinigungen und Rückstellungen einen Gewinnrückgang hinnehmen musste. Tagessieger im SDAX waren die Aktien von CTS EVENTIM und EM.TV, die mehr als 11 bzw. 8 Prozent zulegen konnten. CTS EVENTIM profitierte von seinen gestrigen Zahlen und bei EM.TV stützten Gerüchte um die mögliche UEFA-Pokal-Übertragung der Fernseh-Tochter DSF.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.368,77 (-0,76 Prozent)
MDAX: 5.731,80 (-0,01 Prozent)
Tagesgewinner: METRO, adidas-Salomon, Linde
Tagesverlierer: MAN, Infineon, Commerzbank
Unternehmensnachrichten:
Die Commerzbank ist mit dem Verlauf des Fiskaljahres 2004 zufrieden und sieht sich für das laufende Geschäftsjahr 2005 gut gerüstet. Nachdem die Bankgesellschaft am Mittwoch einen Tag früher als erwartet die Geschäftszahlen für 2004 vorgelegt hatte, äußerte sich Vorstandschef Klaus-Peter Müller bezüglich des Geschäftverlaufs zufrieden. Besondere Bedeutung hatte dabei den Angaben zufolge die erfolgreichen Restrukturierungen im Investment Banking, welche im Vorjahr das Ergebnis mit Sondereffekten in Höhe von 132 Mio. Euro belastet hatten. Dabei sieht Müller die Commerzbank vor allem im Inland sehr gut positioniert. So verfüge das Kreditinstitut über eine gesunde Bilanz ohne versteckte Risiken und belege bei der Rentabilität derzeit den zweiten Platz unter den deutschen Großbanken. Die Kernkapitalquote wurde auf 7,5 Prozent beziffert. Für das Fiskaljahr 2005 sieht sich die Commerzbank gut aufgestellt und geht von einem soliden organischen Wachstum aus. Des Weiteren sind Sondererträge wie kürzlich aus dem Verkauf der Beteiligungen von MAN oder der brasilianischen Bankgesellschaft Unibanco zu erwarten. Ebenfalls positiv zum Konzernergebnis beitragen dürften die verbesserten Geschäftsergebnisse der Tochtergesellschaften EuroHypo oder der polnischen Tochter BRE. Die Risikovorsorge soll im Gesamtjahr unter 800 Mio. Euro liegen. "Falls also nicht unvorhersehbare Ereignisse eintreten, sollten wir in der Lage sein, unsere Renditevorgabe von mindestens 8 Prozent nach Steuern zu erreichen und damit für unsere Aktionäre wieder einen Mehrwert zu schaffen. Ein viel versprechender Start im Januar bekräftigt uns in dieser Prognose", erklärte Müller weiter.
Die Deutsche Telekom will die Telefongebühren Anfang März drastisch senken. Wie die Festnetztochter T-Com heute bekannt gab, soll das telefonieren ab dem 1. März 2005 im Ortsnetz um bis zu 75 Prozent günstiger werden. Im Rahmen des neuen Angebots wird erstmals für 9,95 Euro pro Monat eine Flatrate für den eigenen Vorwahlbereich des Nutzers angeboten. Damit können die Teilnehmer mit dem Tarif "XXL Local" im Ortsnetz ohne Zusatzkosten telefonieren. Durch die neuen Tarife kann der Kunde bei Citygesprächen Einsparungen in Höhe von bis zu 75 Prozent erreichen. Bei Ferngesprächen ist im Rahmen des neuen Tarifangebots eine Ersparnis von bis zu 59 Prozent möglich. Unterdessen wurde heute bekannt, dass die Deutsche Telekom im abgelaufenen Fiskaljahr bei Breitband-Internetzugängen erhebliche Anteile an ihre Mitbewerber abgeben musste. Wie der Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP), Matthias Kurth heute bekannt gab, haben die Wettbewerber im DSL-Markt gegenüber der Deutschen Telekom deutlich aufgeholt. "Von fast sieben Millionen Breitbandanschlüssen in Deutschland wurden Ende des letzten Jahres 20 Prozent von Wettbewerbsunternehmen betrieben. Im Vorjahr betrug dieser Anteil noch 11 Prozent und hat sich innerhalb eines Jahres somit fast verdoppelt. Im Neukundengeschäft bei Breitbandanschlüssen haben die Wettbewerbsunternehmen schon 33 Prozent Marktanteil erreicht und diese Tendenz hat sich zum Jahresende durch attraktive Angebote und das Resale-Modell der Deutschen Telekom verstärkt", erklärte Kurth. In einigen Regionen erreichen die Mitbewerber bereits einen Marktanteil von 50 Prozent, hieß es weiter. Bei Internetzugangsdiensten mit breitbandigen Übertragungsraten stieg der Anteil der Wettbewerber der Deutsche Telekom bundesweit auf 35 Prozent, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg von 9 Prozentpunkten entspricht.
Siemens arbeitet Presseberichten zufolge mit Hilfe eines Drei-Punkte-Programms an der Sanierung der schlecht laufenden Handysparte des Konzerns. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Mittwochausgabe. Laut der Zeitung soll das Programm mit einem Sparkurs, neuen Produkten und neuer Software verbunden sein und somit die Sparte nach oben bringen. Im vergangenen Quartal hatte die Sparte noch einen Verlust von 143 Mio. Euro erwirtschaftet. Lothar Pauly, Chef der Telekomsparte Siemens Com, sagte demnach, dass der Konzern solche derartigen Verluste nicht über einen längeren Zeitraum toleriere. Er bekräftigte auf der Mobilfunkmesse "3 GSM World", dass nach wie vor die vier Optionen alleinige Sanierung, Schließung, Verkauf oder strategische Partnerschaft mit einem Rivalen im Raum stünden, so die FTD weiter.
Der Automobilhersteller DaimlerChrysler geht für das laufende Jahr im Segment Nutzfahrzeuge von einer weiterhin positiven Ergebnisentwicklung aus. Der operative Gewinn der Konzernsparte lag im vergangenen Jahr bei 1,33 Mrd. Euro, was einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahresergebnis (811 Mio. Euro) entspricht. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" weiter berichtet, erklärte Nutzfahrzeugvorstand Andreas Renschler im Rahmen eines Briefings vor Journalisten, dass man für das laufende Geschäftsjahr aufgrund der weiterhin stabilen Nachfrage im Nutzfahrzeugbereich von einer positiven Entwicklung ausgeht. Das operative Ergebnis soll mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liegen. Im vergangenen Jahr wurde das Ziel einer Kapitalrendite von 13 Prozent im Segment Nutzfahrzeuge den Angaben zufolge übertroffen. Für das Gesamtjahr geht Renschler von einer Kapitalrendite vor Steuern in Höhe von 11 Prozent aus. Konkrete Absatzprognosen für das Gesamtjahr wurden nicht genannt.
Der Automobilkonzern BMW geht Presseangaben zufolge in Asien von einem zweistelligen Absatzplus im laufenden Fiskaljahr aus. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" berichtet, rechnet der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke aufgrund der Einführung neuer Modelle mit einer deutlichen Absatzsteigerung in Asien: "Hier in Asien halten wir nach aktuellem Stand eine zweistellige Absatzsteigerung im Bereich von 10 bis 15 Prozent für realistisch", wird Panke im Rahmen einer Pressekonferenz in Singapur zitiert. Wie die Nachrichtenagentur weiter berichtet, wurden im vergangenen Jahr in Asien insgesamt 95.482 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt, was einem Anstieg von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Vorjahr verbuchte der Münchener Automobilhersteller in dieser Region noch ein Plus von 18,5 Prozent. Wesentlichen Anteil an den geringeren Verkaufszahlen im abgelaufenen Jahr hatte die Absatzschwäche in China, Taiwan und Singapur, wobei in diesen Ländern ein Rückgang der abgesetzten Modelle von 10,2 Prozent auf 24.321 Fahrzeuge verzeichnet wurde. Aufgrund der im Januar 2005 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen erwartet Panke in dieser Region wieder einen Anstieg der Nachfrage. BMW hatte die Preise in China um 13 bis 14 Prozent gesenkt.
TecDAX-Schluss: Knapp behauptet, Evotec gewinnt 9,6 Prozent
Die deutschen Technologiewerte konnten bis zum Mittwochabend ihre Abschläge fast vollständig reduzieren. Besonders die Kursgewinne bei einigen Indexschwergewichten stützten dabei. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX 0,04 Prozent auf 538,84 Zähler.
Am Abend notierten die meisten TecDAX-Werte im Minus. An der Spitze des Index standen die Aktien von Evotec OAI, SolarWorld und QSC. Daneben konnten auch die Indexschwergewichte QIAGEN und EPCOS zulegen. Die Verliererseite wurde von Dialog, Bechtle und Software AG angeführt. Die höchsten Umsätze konnten heute die Papiere von SolarWorld und T-Online verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 538,84 Punkte (-0,04 Prozent)
Tagesgewinner: Evotec OAI, SolarWorld, QSC
Tagesverlierer: Dialog, Bechtle, Software AG
Unternehmensnachrichten:
Die Evotec OAI, ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotech-Industrie für Wirkstoffforschung und –entwicklung, wurde von der AnorMED Inc. damit beauftragt, das Unternehmen bei der chemischen Entwicklung ihres Arzneistoffkandidaten AMD 3100 zu unterstützen. Wie Evotec mitteilte, wird sie mittels ihrer integrierten chemischen und pharmazeutischen Entwicklungsplattform EVOdevelop eine umfassende Validierung des Herstellungsprozesses von AMD 3100 eigenständig durchführen und abschließen. Ferner wird Evotec für die Erstellung der entsprechenden CMC-Dokumentation für die Registrierung und Zulassung von AMD 3100 verantwortlich sein. AMD 3100 befindet sich derzeit in der klinischen Entwicklung. Dabei wird seine Wirkung hinsichtlich der Mobilisierung von Stammzellen für die Stammzellen-Transplation bei Krebspatienten beurteilt.
Die SolarWorld AG gab heute bekannt, dass sie mit der Zustimmung des Aufsichtsrates eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft um 575.000 Stückaktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes beschlossen hat und diese vollständig zu 75,00 Euro je Aktie an institutionelle Investoren platziert hat. Dieser Schritt erfolgt Unternehmensangaben zufolge im Zuge der fortschreitenden Expansion des konzernweiten Solargeschäftes. Aus der Platzierung der neuen Aktien fließen dem Solarkonzern liquide Mittel in Höhe von 43 Mio. Euro zu, die die das Unternehmen zur finanziellen Flankierung seiner Wachstumsstrategie entlang der gesamten solaren Wertschöpfungskette verwenden will. Das frische Kapital soll nach Unternehmensangaben insbesondere der Stärkung des Geschäftsbereichs des solaren Siliziums dienen, dem Rohstoff der Solarindustrie. Durch die Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich das Grundkapital der SolarWorld AG auf 6,35 Mio. Aktien.
Der Automobilzulieferer Softing erzielte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 ein positives Ergebnis. Wie das Unternehmen heute mitteilte, sanken die Umsatzerlöse von 5,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 5,7 Mio. Euro im vierten Quartal 2004, wogegen sie im Geschäftsjahr 2004 leicht auf 20,4 Mio. Euro zulegten, nach 20,3 Mio. Euro im Jahr 2003. Das Betriebsergebnis im vierten Quartal betrug 0,4 Mio. Euro, nachdem im Schlussquartal 2003 0,1 Mio. Euro ausgewiesen worden waren. Im Gesamtjahr war das Betriebsergebnis mit 0,76 Mio. Euro (2003: -0,4 Mio. Euro) das erste Jahr seit dem Börsengang in 2000 im Plus. Ferner konnte der Jahresüberschuss auf 0,5 Mio. Euro gesteigert werden, gegenüber einem Jahresfehlbetrag in 2003 in Höhe von 0,5 Mio. Euro. Die liquiden Mittel stiegen von 6,0 Mio. auf 6,3 Mio. Euro zum Jahresende 2004. Softing erwartet für 2005 ein Wachstum des Umsatzes von über 10 Prozent auf rund 23 Mio. Euro und rechnet dabei mit einem Betriebsergebnis von über 1,0 Mio. Euro.
Die israelische Electronics Line (E.L.) Ltd. meldete heute, dass sie Amnon Barzily zum neuen Chairman des Board of Directors ernannt hat. Barzily wird jedoch weiterhin als Vice Chairman der Gmul Investment Company Ltd. fungieren. Wie das Unternehmen bekannt gab, sind David Cohen, Ovadia Hason und Rami Yahav als Directors of the Board ernannt worden. Chairman Gad Krubiner und Director Dan Krubiner sind zurückgetreten. Izchak Asis und Eli Gottlib bleiben unabhängige Mitglieder des Board of Directors. Satzungsgemäß hat das Board das Recht, neue Directors zu bestellen. Die neu bestellten Directors üben ihre Funktionen bis zur nächsten Sitzung des Boards aus, bei der sie wieder gewählt werden können.
Die deutschen Technologiewerte konnten bis zum Mittwochabend ihre Abschläge fast vollständig reduzieren. Besonders die Kursgewinne bei einigen Indexschwergewichten stützten dabei. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX 0,04 Prozent auf 538,84 Zähler.
Am Abend notierten die meisten TecDAX-Werte im Minus. An der Spitze des Index standen die Aktien von Evotec OAI, SolarWorld und QSC. Daneben konnten auch die Indexschwergewichte QIAGEN und EPCOS zulegen. Die Verliererseite wurde von Dialog, Bechtle und Software AG angeführt. Die höchsten Umsätze konnten heute die Papiere von SolarWorld und T-Online verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 538,84 Punkte (-0,04 Prozent)
Tagesgewinner: Evotec OAI, SolarWorld, QSC
Tagesverlierer: Dialog, Bechtle, Software AG
Unternehmensnachrichten:
Die Evotec OAI, ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotech-Industrie für Wirkstoffforschung und –entwicklung, wurde von der AnorMED Inc. damit beauftragt, das Unternehmen bei der chemischen Entwicklung ihres Arzneistoffkandidaten AMD 3100 zu unterstützen. Wie Evotec mitteilte, wird sie mittels ihrer integrierten chemischen und pharmazeutischen Entwicklungsplattform EVOdevelop eine umfassende Validierung des Herstellungsprozesses von AMD 3100 eigenständig durchführen und abschließen. Ferner wird Evotec für die Erstellung der entsprechenden CMC-Dokumentation für die Registrierung und Zulassung von AMD 3100 verantwortlich sein. AMD 3100 befindet sich derzeit in der klinischen Entwicklung. Dabei wird seine Wirkung hinsichtlich der Mobilisierung von Stammzellen für die Stammzellen-Transplation bei Krebspatienten beurteilt.
Die SolarWorld AG gab heute bekannt, dass sie mit der Zustimmung des Aufsichtsrates eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft um 575.000 Stückaktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes beschlossen hat und diese vollständig zu 75,00 Euro je Aktie an institutionelle Investoren platziert hat. Dieser Schritt erfolgt Unternehmensangaben zufolge im Zuge der fortschreitenden Expansion des konzernweiten Solargeschäftes. Aus der Platzierung der neuen Aktien fließen dem Solarkonzern liquide Mittel in Höhe von 43 Mio. Euro zu, die die das Unternehmen zur finanziellen Flankierung seiner Wachstumsstrategie entlang der gesamten solaren Wertschöpfungskette verwenden will. Das frische Kapital soll nach Unternehmensangaben insbesondere der Stärkung des Geschäftsbereichs des solaren Siliziums dienen, dem Rohstoff der Solarindustrie. Durch die Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich das Grundkapital der SolarWorld AG auf 6,35 Mio. Aktien.
Der Automobilzulieferer Softing erzielte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 ein positives Ergebnis. Wie das Unternehmen heute mitteilte, sanken die Umsatzerlöse von 5,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 5,7 Mio. Euro im vierten Quartal 2004, wogegen sie im Geschäftsjahr 2004 leicht auf 20,4 Mio. Euro zulegten, nach 20,3 Mio. Euro im Jahr 2003. Das Betriebsergebnis im vierten Quartal betrug 0,4 Mio. Euro, nachdem im Schlussquartal 2003 0,1 Mio. Euro ausgewiesen worden waren. Im Gesamtjahr war das Betriebsergebnis mit 0,76 Mio. Euro (2003: -0,4 Mio. Euro) das erste Jahr seit dem Börsengang in 2000 im Plus. Ferner konnte der Jahresüberschuss auf 0,5 Mio. Euro gesteigert werden, gegenüber einem Jahresfehlbetrag in 2003 in Höhe von 0,5 Mio. Euro. Die liquiden Mittel stiegen von 6,0 Mio. auf 6,3 Mio. Euro zum Jahresende 2004. Softing erwartet für 2005 ein Wachstum des Umsatzes von über 10 Prozent auf rund 23 Mio. Euro und rechnet dabei mit einem Betriebsergebnis von über 1,0 Mio. Euro.
Die israelische Electronics Line (E.L.) Ltd. meldete heute, dass sie Amnon Barzily zum neuen Chairman des Board of Directors ernannt hat. Barzily wird jedoch weiterhin als Vice Chairman der Gmul Investment Company Ltd. fungieren. Wie das Unternehmen bekannt gab, sind David Cohen, Ovadia Hason und Rami Yahav als Directors of the Board ernannt worden. Chairman Gad Krubiner und Director Dan Krubiner sind zurückgetreten. Izchak Asis und Eli Gottlib bleiben unabhängige Mitglieder des Board of Directors. Satzungsgemäß hat das Board das Recht, neue Directors zu bestellen. Die neu bestellten Directors üben ihre Funktionen bis zur nächsten Sitzung des Boards aus, bei der sie wieder gewählt werden können.
HDAX Kursgeweinner/-verlierer
EVOTEC OAI AG 3,320 EUR +9,57%
SOLARWORLD AG 85,700 EUR +7,33%
QSC AG 4,270 EUR +4,91%
DEPFA BANK 12,290 EUR +2,67%
QIAGEN 9,100 EUR 16.02. 17:35:15 +2,25%
DIALOG SEMI 1,650 EUR -4,62%
BECHTLE AG 20,540 EUR -3,07%
PROSIEBENSAT.1 14,000 EUR -2,85%
THIEL LOGISTIK AG 4,940 EUR -2,76%
MLP AG 12,710 EUR -2,75%
EM.TV 5,39 EUR +8,89%
EVOTEC OAI AG 3,320 EUR +9,57%
SOLARWORLD AG 85,700 EUR +7,33%
QSC AG 4,270 EUR +4,91%
DEPFA BANK 12,290 EUR +2,67%
QIAGEN 9,100 EUR 16.02. 17:35:15 +2,25%
DIALOG SEMI 1,650 EUR -4,62%
BECHTLE AG 20,540 EUR -3,07%
PROSIEBENSAT.1 14,000 EUR -2,85%
THIEL LOGISTIK AG 4,940 EUR -2,76%
MLP AG 12,710 EUR -2,75%
EM.TV 5,39 EUR +8,89%
DJIA 10,798.89 -38.43 -0.35%
S&P 500 1,206.35 -3.77 -0.31%
Nasdaq 2,084.26 -4.95 -0.24%
Phlx Semiconductor Index 436.22 -3.02 -0.69%
Biotechnology Index 522.17 -1.33 -0.25%
Euro/USD 1,2994 - 0,19 %
Gold/USD 424,26 - 0,32 %
Silber/USD 7,23 - 1,23 %
Nymex Crude Oil 47.65 -0.12 USD
Aktie von CTS Eventim bricht nach oben aus
16. Februar 2005 Hatte sich die Aktie von CTS Eventim in den Jahren 2002 bis ins Frühjahr des vergangenen Jahres mit einem Kursgewinn von bis zu 1.447 Prozent von ihrem Tief erholt, so ging sie danach bis in den November des vergangenen Jahres in eine Seitwärtsbewegung zwischen zwölf und knapp 16 Euro über.
Daraus ist sie in den vergangenen Wochen allerdings nach oben ausgebrochen und legte weitere 75 Prozent zu auf zuletzt 28,50 Euro. Alleine am Mittwoch legt sie knapp zwölf Prozent zu und ist nur noch knapp vom bisherigen Allzeithoch von 31 Euro im Februar des Jahres 2000 entfernt.
Aktie ist optisch zunächst kein Schnäppchen ...
Der Hintergrund läßt sich fundamental zunächst nur bedingt erklären. Denn nach einem Verlust im Jahr 2001 ist zwar die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Und die Gewinne nehmen auch im Trend zu. Aber mit Kurs-Gewinnverhältsnissen von 47,5 und 35 auf Basis der Gewinnschätzungen für das vergangene und das laufende Jahr ist die Aktie auf den ersten Blick alles andere nur kein Schnäppchen.
Im vergangenen Jahr stagnierte der Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode bei 223,5 Millionen Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern dagegen legte deutliche 38,46 Prozent auf 21,3 Millionen Euro zu. Angaben zum Nettogewinn wurden vorerst nicht gemacht.
Die CTS Eventim teilt sich in zwei Segmente, Ticketing und Live-Entertainment. Das Segment Ticketing beinhaltet die Vermarktung und den Vertrieb von Eintrittskarten für Konzert-, Theater-, Sport- und ähnliche Veranstaltungen. Das Dienstleistungsangebot der CTS Eventim umfaßt die Vermarktung von Eintrittskarten für laufend bis zu rund 8.000 Veranstaltungen. Zur Vermarktung der Tickets nutzt die CTS Eventim eine Vielzahl von Distributionswegen.
... bietet allerings gewisse spekulative Phantasie
Der mit über 1.000 Partnern im In- und Ausland derzeit wichtigste Vertriebskanal ist ein in Deutschland flächendeckendes Vorverkaufsstellennetz. Darüber hinaus werden Tickets über Call Center, Internet-Shop und in Zukunft auch über Multimediakioske vertrieben. Mit dem Zugang zu dieser Vielzahl von Distributionswegen verfügt CTS Eventim zumindest nach eigener Einschätzung über ein Alleinstellungsmerkmal auf dem deutschen Markt.
Das Segment Live-Entertainment beinhaltet die Planung, Organisation und Abwicklung von Konzertveranstaltungen, Konzerttourneen und Open-Air Festivals. Die guten und langjährigen Kontakte zu nationalen und internationalen Künstlern, erfolgreiche Open-Air Festivals und weitere Veranstaltungen im Bereich Entertainment verschaffen der CTS Eventim eine hervorragende Marktposition in der europäischen Konzert- und Entertainmentbranche.
Scheint das insgesamt ein Wachstumsgeschäft zu sein, so kommt die wahre Kursphantasie vor allem mit dem Blick nach vorne. Denn das Unternehmen vermarktet die Karten für die im kommenden Jahr in Deutschland stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft. Das ist ein Geschäft, das nicht nur den Umsatz steigen lassen kann, sondern der das Unternehmen an sich deutlich bekannter machen dürften als bisher.
Aus diesem Grund mag die Aktie auf Grund der Bewertung optisch nicht sonderlich interessant sein. Auf der anderen Seite ist deutliches Wachstum bei Umsatz und Ertrag durch aus möglich und im geschilderten Zusammenhang wahrscheinlicher als in vielen anderen Fällen. Die Frage ist allerdings, in wie weit solche Erwartungen schon vorweggenommen worden ist. Auf dieser Basis empfiehlt sich die Aktie wohl nur spekulativ orientierten Anlegern und selbst die dürften zu Absicherungsstrategien greifen.
16. Februar 2005 Hatte sich die Aktie von CTS Eventim in den Jahren 2002 bis ins Frühjahr des vergangenen Jahres mit einem Kursgewinn von bis zu 1.447 Prozent von ihrem Tief erholt, so ging sie danach bis in den November des vergangenen Jahres in eine Seitwärtsbewegung zwischen zwölf und knapp 16 Euro über.
Daraus ist sie in den vergangenen Wochen allerdings nach oben ausgebrochen und legte weitere 75 Prozent zu auf zuletzt 28,50 Euro. Alleine am Mittwoch legt sie knapp zwölf Prozent zu und ist nur noch knapp vom bisherigen Allzeithoch von 31 Euro im Februar des Jahres 2000 entfernt.
Aktie ist optisch zunächst kein Schnäppchen ...
Der Hintergrund läßt sich fundamental zunächst nur bedingt erklären. Denn nach einem Verlust im Jahr 2001 ist zwar die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Und die Gewinne nehmen auch im Trend zu. Aber mit Kurs-Gewinnverhältsnissen von 47,5 und 35 auf Basis der Gewinnschätzungen für das vergangene und das laufende Jahr ist die Aktie auf den ersten Blick alles andere nur kein Schnäppchen.
Im vergangenen Jahr stagnierte der Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode bei 223,5 Millionen Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern dagegen legte deutliche 38,46 Prozent auf 21,3 Millionen Euro zu. Angaben zum Nettogewinn wurden vorerst nicht gemacht.
Die CTS Eventim teilt sich in zwei Segmente, Ticketing und Live-Entertainment. Das Segment Ticketing beinhaltet die Vermarktung und den Vertrieb von Eintrittskarten für Konzert-, Theater-, Sport- und ähnliche Veranstaltungen. Das Dienstleistungsangebot der CTS Eventim umfaßt die Vermarktung von Eintrittskarten für laufend bis zu rund 8.000 Veranstaltungen. Zur Vermarktung der Tickets nutzt die CTS Eventim eine Vielzahl von Distributionswegen.
... bietet allerings gewisse spekulative Phantasie
Der mit über 1.000 Partnern im In- und Ausland derzeit wichtigste Vertriebskanal ist ein in Deutschland flächendeckendes Vorverkaufsstellennetz. Darüber hinaus werden Tickets über Call Center, Internet-Shop und in Zukunft auch über Multimediakioske vertrieben. Mit dem Zugang zu dieser Vielzahl von Distributionswegen verfügt CTS Eventim zumindest nach eigener Einschätzung über ein Alleinstellungsmerkmal auf dem deutschen Markt.
Das Segment Live-Entertainment beinhaltet die Planung, Organisation und Abwicklung von Konzertveranstaltungen, Konzerttourneen und Open-Air Festivals. Die guten und langjährigen Kontakte zu nationalen und internationalen Künstlern, erfolgreiche Open-Air Festivals und weitere Veranstaltungen im Bereich Entertainment verschaffen der CTS Eventim eine hervorragende Marktposition in der europäischen Konzert- und Entertainmentbranche.
Scheint das insgesamt ein Wachstumsgeschäft zu sein, so kommt die wahre Kursphantasie vor allem mit dem Blick nach vorne. Denn das Unternehmen vermarktet die Karten für die im kommenden Jahr in Deutschland stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft. Das ist ein Geschäft, das nicht nur den Umsatz steigen lassen kann, sondern der das Unternehmen an sich deutlich bekannter machen dürften als bisher.
Aus diesem Grund mag die Aktie auf Grund der Bewertung optisch nicht sonderlich interessant sein. Auf der anderen Seite ist deutliches Wachstum bei Umsatz und Ertrag durch aus möglich und im geschilderten Zusammenhang wahrscheinlicher als in vielen anderen Fällen. Die Frage ist allerdings, in wie weit solche Erwartungen schon vorweggenommen worden ist. Auf dieser Basis empfiehlt sich die Aktie wohl nur spekulativ orientierten Anlegern und selbst die dürften zu Absicherungsstrategien greifen.
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WERTPAPIER enthüllt: Fragwürdige Geschäfte bei Plambeck Neue Energien
Hamburg (ots) - Das börsennotierte Unternehmen Plambeck Neue
Energien muss vorläufigen Konzernzahlen zufolge für 2004 einen
Verlust von 188 Millionen Euro ausweisen. Der Grund für den hohen
Verlust bei Plambeck Neue Energien (PNE) sind vor allem
Abschreibungen auf Forderungen gegenüber eigenen Windparktöchtern.
Wie das Anlegermagazin WERTPAPIER in seiner aktuellen Ausgabe
berichtet, wurde der enorme Forderungsbestand in den Vorjahren
offenbar durch fragwürdige Geschäfte angehäuft.
Wie die WERTPAPIER-Recherchen ergaben, hat PNE durch Geschäfte mit
Tochterunternehmen seine Forderungen erhöht und so den eigenen Gewinn
zu Lasten der Tochtergesellschaften verbessert. Diese Praktiken waren
die Hauptursache für den riesigen Verlust im Geschäftsjahr 2004 und
den dramatischen Kurseinbruch an der Börse.
Der vollständige Bericht über Plambeck erscheint in Heft 4 von
WERTPAPIER (Erstverkaufstag: 17. Februar). Redaktionelle Rückfragen
bitte bei Daniel Schuster oder Franziska Bluhm, Redaktion WERTPAPIER,
Tel. 0211/ 66 97 53.
Die Bauer Verlagsgruppe ist Europas führender Zeitschriftenverlag. Sie
publiziert 125 Zeitschriften in 13 Ländern und beschäftigt rund 6.400
Mitarbeiter. Allein in Deutschland gibt das Familienunternehmen 35
Zeitschriften heraus und erreicht 32 Millionen Leser. Der Umsatz der
Bauer Verlagsgruppe liegt bei 1,68 Milliarden Euro pro Jahr. (Quelle:
ag.ma,Geschäftsbericht)
Originaltext: WERTPAPIER
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53419
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53419.rss2
Rückfragen:
Wiebke Gloe-Carstensen
Kommunikation und Presse
Telefon: 040 / 3019-1027
Email: wcarstensen@hbv.de
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WERTPAPIER enthüllt: Fragwürdige Geschäfte bei Plambeck Neue Energien
Hamburg (ots) - Das börsennotierte Unternehmen Plambeck Neue
Energien muss vorläufigen Konzernzahlen zufolge für 2004 einen
Verlust von 188 Millionen Euro ausweisen. Der Grund für den hohen
Verlust bei Plambeck Neue Energien (PNE) sind vor allem
Abschreibungen auf Forderungen gegenüber eigenen Windparktöchtern.
Wie das Anlegermagazin WERTPAPIER in seiner aktuellen Ausgabe
berichtet, wurde der enorme Forderungsbestand in den Vorjahren
offenbar durch fragwürdige Geschäfte angehäuft.
Wie die WERTPAPIER-Recherchen ergaben, hat PNE durch Geschäfte mit
Tochterunternehmen seine Forderungen erhöht und so den eigenen Gewinn
zu Lasten der Tochtergesellschaften verbessert. Diese Praktiken waren
die Hauptursache für den riesigen Verlust im Geschäftsjahr 2004 und
den dramatischen Kurseinbruch an der Börse.
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schönen abend amigos,
und bis morgen
und bis morgen
#580
Fragwürdige Geschäfte bei Plambeck Neue Energien
Da haben sie aber sehr auf juristisch korrekte bzw. zurückhaltende Wortwahl geachtet...
Das kommt schon fast einer Verharmlosung der Vorgänge gleich.
Bye espresso4
Fragwürdige Geschäfte bei Plambeck Neue Energien
Da haben sie aber sehr auf juristisch korrekte bzw. zurückhaltende Wortwahl geachtet...
Das kommt schon fast einer Verharmlosung der Vorgänge gleich.
Bye espresso4
PNE2-Check...
bye espresso...
Travelzoo 59,09 USD + 17,01 %
gehandelte stück 1,51 mio
Travelzoo 59,09 USD + 17,01 %
gehandelte stück 1,51 mio
pne2 ist der hammer,
die jungs die da drin sind können sich
denke ich auf etwas wind gefasst machen
die jungs die da drin sind können sich
denke ich auf etwas wind gefasst machen
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007
Augsburg, 16. Februar 2005
Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
Alleinvorstand der
CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.
Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
Softwarehouse AG verantwortlich.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:23 16.02.2005
Personal
CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007
Augsburg, 16. Februar 2005
Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
Alleinvorstand der
CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.
Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
Softwarehouse AG verantwortlich.
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Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:23 16.02.2005
Audible Inc 18.88 USD -29.29%
Volume: 14,5 Mio. Stück
Audible (ADBL) shares dropped more than 30 percent after the company reported fourth-quarter revenue that missed expectations late Tuesday and announced plans to launch three new business ventures in its second quarter.
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Audible (ADBL) shares dropped more than 30 percent after the company reported fourth-quarter revenue that missed expectations late Tuesday and announced plans to launch three new business ventures in its second quarter.
Network Appliance 31.12 USD -9.43%
Vol: 21,5 Stück
Network Appliance (NTAP) saw its shares tumble as much as 10 percent as investors punished the data-storage company for a lackluster fourth-quarter sales outlook.
Vol: 21,5 Stück
Network Appliance (NTAP) saw its shares tumble as much as 10 percent as investors punished the data-storage company for a lackluster fourth-quarter sales outlook.
United States Stl 56.36 USD +6.97% auf ATH
Vol:4,1 Mio. Stück
Vol:4,1 Mio. Stück
CPU 504350 nun 1 Euro kein Problem
Hallo liebe traders, warum wechselt ihr jetzt wöchentlich den threadtitel?
591 kurzantwort: damit Leute wie du , die die sich einmal moantlich melden , uns wenigstens suchen müssen
Biotechfirma erhält Auftrag aus Kanada
Gewinner: Evotec OAI
Mit einem Plus 3,6 Prozent auf 3,14 Euro wies die Aktie von Evotec OAI bis Mittwoch mittag den größten Zuwachs unter den 110 Titeln im HDax aus. Das Hamburger Biotechnologieunternehmen hatte mitgeteilt, es werde für die kanadische Firma AnorMed den Herstellungsprozeß eines Medikamentenkandidaten prüfen. AnorMed habe Evotec damit beauftragt, das Unternehmen in der chemischen Entwicklung des Arzneistoffkandidaten AMD 3100 zu unterstützen, teilte die im TecDax gelistete Evotec mit. Über finanzielle Einzelheiten sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte eine Evotec-Sprecherin. Evotec und AnorMed hatten bereits in der Vergangenheit bei Entwicklungsprojekten zusammen gearbeitet. rtr
Im HDax verzeichneten gestern bis 13.00 Uhr folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlußkurs Vortag) rtr
Artikel erschienen am Do, 17. Februar 2005
Gewinner: Evotec OAI
Mit einem Plus 3,6 Prozent auf 3,14 Euro wies die Aktie von Evotec OAI bis Mittwoch mittag den größten Zuwachs unter den 110 Titeln im HDax aus. Das Hamburger Biotechnologieunternehmen hatte mitgeteilt, es werde für die kanadische Firma AnorMed den Herstellungsprozeß eines Medikamentenkandidaten prüfen. AnorMed habe Evotec damit beauftragt, das Unternehmen in der chemischen Entwicklung des Arzneistoffkandidaten AMD 3100 zu unterstützen, teilte die im TecDax gelistete Evotec mit. Über finanzielle Einzelheiten sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte eine Evotec-Sprecherin. Evotec und AnorMed hatten bereits in der Vergangenheit bei Entwicklungsprojekten zusammen gearbeitet. rtr
Im HDax verzeichneten gestern bis 13.00 Uhr folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlußkurs Vortag) rtr
Artikel erschienen am Do, 17. Februar 2005
Schlechte Zahlen, gute Stimmung
Die Statistiker bescheinigen das Ende des Wirtschaftsaufschwungs - manche Branche erlebt dagegen einen Boom
von Stefan von Borstel
Aufschwung gelungen: Der deutsche Turner Florian Hambüchen hat`s vorgemacht
Foto: dpa
Berlin - So schnell geht das: Die Stagnation hat Deutschland wieder. Im zweiten Halbjahr 2004 ist die deutsche Wirtschaft nicht mehr gewachsen, schlimmer noch, im letzten Quartal ist sie sogar geschrumpft. Dabei hatte die deutsche Wirtschaft 2004, nach drei quälend langen Jahren mit einem Wachstum um die Null-Linie herum, einen ganz passablen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 1,6 Prozent hingelegt. Grund: Die boomende Weltwirtschaft, von der auch der Exportweltmeister Deutschland profitierte. Kein traumhafter Aufschwung, aber für Deutschland doch gar nicht so schlecht.
Die neuesten Bruttoinlandsprodukt-Zahlen, die das Statistische Bundesamt in dieser Woche veröffentlichte, waren für die meisten Wirtschaftsforscher denn auch eine böse Überraschung: "Absolut enttäuschend", "Horrorzahlen", lauteten die Kommentare. Schon werden die ersten Wachstumsprognosen wieder reduziert, warnen einzelne Stimmen vor dem Schreckgespenst der Rezession.
Doch so weit ist es noch nicht. Denn erstaunlicherweise blicken die deutschen Unternehmen weiter optimistisch in die Zukunft. Offenbar ist die Stimmung weitaus besser als die Lage. "Der konjunkturelle Einstieg in das Jahr 2005 ist besser gelaufen als die Indikatoren für den vorherigen Monat angezeigt haben", versichert der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Martin Wansleben, bei der Vorstellung der DIHK-Konjunkturumfrage unter 25 000 Unternehmen.
"Aus den Bruttoinlandsprodukt-Zahlen für das letzte Quartal läßt sich kein genereller Konjunkturpessimismus ableiten", warnt auch DIHK-Chefvolkswirt Axel Nitschke. Immerhin erwarten 24 Prozent der befragten Unternehmen in diesem Jahr bessere Geschäfte, nur 20 Prozent schlechtere. 56 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Entwicklung. Fazit: Es geht voran, aber nur im Schleichgang.
Das deckt sich mit anderen Stimmungsbarometern, wie dem Konjunkturindikator des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), der im Februar deutlich anstieg, oder dem Ifo-Geschäftsklimaindex, der beharrlich nach oben zeigt.
Allerdings geht es nicht für alle Branchen nach oben. Die deutsche Wirtschaft ist zweigespalten: Auf der Sonnenseite stehen exportorientierte Branchen wie der Maschinenbau oder die Chemieindustrie und Konzerne, die auf den Weltmärkten operieren. Auf der Schattenseite finden sich die Branchen und Betriebe, die an der Binnenkonjunktur hängen, wie etwa die Bauindustrie, das Handwerk oder der Einzelhandel.
Das klassische deutsche Aufschwungmuster scheint außer Kraft gesetzt. In vorangegangenen Konjunkturzyklen hat der außenwirtschaftliche Impuls Investitionen in Deutschland ausgelöst, die wiederum zu mehr Beschäftigung und letztlich auch zu mehr Konsum geführt haben. In diesem Aufschwung ist der Konjunkturfunke bislang noch nicht von der Export- auf die Binnenwirtschaft übergesprungen.
"Die hohen Exportimpulse und der gleichzeitig harte internationale Wettbewerb entfalten aber im Ausland große Wirkung", erklärt Nitschke. "Sie regen zunehmend beschäftigungsschaffende Investitionen deutscher Industrieunternehmen an ausländischen Produktionsstandorten an - und verringern die Übertragung der weltwirtschaftlichen Impulse auf das Inland."
So klafft zwischen Exporterwartungen und Investitionsplänen eine große Schere. Hierzulande werden nach vier Jahren Investitionsstau lediglich Produktionsanlagen modernisiert, Kapazitätsausweitungen sind dagegen kaum geplant. Damit schlagen sich die Investitionen aber auch nicht in Einstellungen nieder. "Der Keilriemen zwischen dem Konjunkturmotor und dem deutschen Arbeitsmarkt ist gerissen", klagt Wansleben. Und so lange sich am Arbeitsmarkt nichts tut, da sind sich die Ökonomen einig, werden auch die Aussichten für den Konsum in Deutschland, auf den der Löwenanteil des Bruttoinlandsprodukt entfällt, nicht grundlegend besser.
Immerhin: Nach der DIHK-Umfrage beginnt die Binnenwirtschaft mittlerweile die Exportrekorde umzusetzen, wenn auch "sehr spät und energielos". Anders als in vorangegangenen Umfragen geht die leichte Aufhellung der Geschäftsperspektiven vor allem auf den binnenorientierten Wirtschaftszweig Handel zurück Das exportorientierte Verarbeitende Gewerbe spürt dagegen bereits, daß das Wachstum der Weltwirtschaft seinen Zenit überschritten hat.
Die Exportbranchen Elektrotechnik und Maschinenbau revidieren ihre Erwartungen nach unten - freilich von einem sehr hohen Niveau. Mit einem Einbruch der Auslandsnachfrage wird nach dem Rekordjahr 2004 aber nicht gerechnet: Nur neun Prozent aller Industrieunternehmen erwarten einen Rückgang ihrer Lieferungen ins Ausland, 40 Prozent gehen von höheren Exporten aus.
Während zahlreiche Institute ihre Prognosen nach den Wachstums-Zahlen des Statistischen Bundesamtes zurückgenommen haben, bleibt der DIHK für 2005 bei seiner optimistischen Vorhersage von 1,5 Prozent. Eine Revision, so die DIHK-Spitze, würde nur zur Verunsicherung in der Wirtschaft beitragen.
Artikel erschienen am Do, 17. Februar 2005
Die Statistiker bescheinigen das Ende des Wirtschaftsaufschwungs - manche Branche erlebt dagegen einen Boom
von Stefan von Borstel
Aufschwung gelungen: Der deutsche Turner Florian Hambüchen hat`s vorgemacht
Foto: dpa
Berlin - So schnell geht das: Die Stagnation hat Deutschland wieder. Im zweiten Halbjahr 2004 ist die deutsche Wirtschaft nicht mehr gewachsen, schlimmer noch, im letzten Quartal ist sie sogar geschrumpft. Dabei hatte die deutsche Wirtschaft 2004, nach drei quälend langen Jahren mit einem Wachstum um die Null-Linie herum, einen ganz passablen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 1,6 Prozent hingelegt. Grund: Die boomende Weltwirtschaft, von der auch der Exportweltmeister Deutschland profitierte. Kein traumhafter Aufschwung, aber für Deutschland doch gar nicht so schlecht.
Die neuesten Bruttoinlandsprodukt-Zahlen, die das Statistische Bundesamt in dieser Woche veröffentlichte, waren für die meisten Wirtschaftsforscher denn auch eine böse Überraschung: "Absolut enttäuschend", "Horrorzahlen", lauteten die Kommentare. Schon werden die ersten Wachstumsprognosen wieder reduziert, warnen einzelne Stimmen vor dem Schreckgespenst der Rezession.
Doch so weit ist es noch nicht. Denn erstaunlicherweise blicken die deutschen Unternehmen weiter optimistisch in die Zukunft. Offenbar ist die Stimmung weitaus besser als die Lage. "Der konjunkturelle Einstieg in das Jahr 2005 ist besser gelaufen als die Indikatoren für den vorherigen Monat angezeigt haben", versichert der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Martin Wansleben, bei der Vorstellung der DIHK-Konjunkturumfrage unter 25 000 Unternehmen.
"Aus den Bruttoinlandsprodukt-Zahlen für das letzte Quartal läßt sich kein genereller Konjunkturpessimismus ableiten", warnt auch DIHK-Chefvolkswirt Axel Nitschke. Immerhin erwarten 24 Prozent der befragten Unternehmen in diesem Jahr bessere Geschäfte, nur 20 Prozent schlechtere. 56 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Entwicklung. Fazit: Es geht voran, aber nur im Schleichgang.
Das deckt sich mit anderen Stimmungsbarometern, wie dem Konjunkturindikator des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), der im Februar deutlich anstieg, oder dem Ifo-Geschäftsklimaindex, der beharrlich nach oben zeigt.
Allerdings geht es nicht für alle Branchen nach oben. Die deutsche Wirtschaft ist zweigespalten: Auf der Sonnenseite stehen exportorientierte Branchen wie der Maschinenbau oder die Chemieindustrie und Konzerne, die auf den Weltmärkten operieren. Auf der Schattenseite finden sich die Branchen und Betriebe, die an der Binnenkonjunktur hängen, wie etwa die Bauindustrie, das Handwerk oder der Einzelhandel.
Das klassische deutsche Aufschwungmuster scheint außer Kraft gesetzt. In vorangegangenen Konjunkturzyklen hat der außenwirtschaftliche Impuls Investitionen in Deutschland ausgelöst, die wiederum zu mehr Beschäftigung und letztlich auch zu mehr Konsum geführt haben. In diesem Aufschwung ist der Konjunkturfunke bislang noch nicht von der Export- auf die Binnenwirtschaft übergesprungen.
"Die hohen Exportimpulse und der gleichzeitig harte internationale Wettbewerb entfalten aber im Ausland große Wirkung", erklärt Nitschke. "Sie regen zunehmend beschäftigungsschaffende Investitionen deutscher Industrieunternehmen an ausländischen Produktionsstandorten an - und verringern die Übertragung der weltwirtschaftlichen Impulse auf das Inland."
So klafft zwischen Exporterwartungen und Investitionsplänen eine große Schere. Hierzulande werden nach vier Jahren Investitionsstau lediglich Produktionsanlagen modernisiert, Kapazitätsausweitungen sind dagegen kaum geplant. Damit schlagen sich die Investitionen aber auch nicht in Einstellungen nieder. "Der Keilriemen zwischen dem Konjunkturmotor und dem deutschen Arbeitsmarkt ist gerissen", klagt Wansleben. Und so lange sich am Arbeitsmarkt nichts tut, da sind sich die Ökonomen einig, werden auch die Aussichten für den Konsum in Deutschland, auf den der Löwenanteil des Bruttoinlandsprodukt entfällt, nicht grundlegend besser.
Immerhin: Nach der DIHK-Umfrage beginnt die Binnenwirtschaft mittlerweile die Exportrekorde umzusetzen, wenn auch "sehr spät und energielos". Anders als in vorangegangenen Umfragen geht die leichte Aufhellung der Geschäftsperspektiven vor allem auf den binnenorientierten Wirtschaftszweig Handel zurück Das exportorientierte Verarbeitende Gewerbe spürt dagegen bereits, daß das Wachstum der Weltwirtschaft seinen Zenit überschritten hat.
Die Exportbranchen Elektrotechnik und Maschinenbau revidieren ihre Erwartungen nach unten - freilich von einem sehr hohen Niveau. Mit einem Einbruch der Auslandsnachfrage wird nach dem Rekordjahr 2004 aber nicht gerechnet: Nur neun Prozent aller Industrieunternehmen erwarten einen Rückgang ihrer Lieferungen ins Ausland, 40 Prozent gehen von höheren Exporten aus.
Während zahlreiche Institute ihre Prognosen nach den Wachstums-Zahlen des Statistischen Bundesamtes zurückgenommen haben, bleibt der DIHK für 2005 bei seiner optimistischen Vorhersage von 1,5 Prozent. Eine Revision, so die DIHK-Spitze, würde nur zur Verunsicherung in der Wirtschaft beitragen.
Artikel erschienen am Do, 17. Februar 2005
gn8 HSM und co
Nanogen to Release Fourth Quarter Financial Results and Host Webcast on Wednesday, February 23, 2005
Wednesday February 16, 4:30 pm ET
SAN DIEGO, Feb. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Nanogen, Inc. (Nasdaq: NGEN - News) will host a conference call on Wednesday, February 23, 2005 at 4:30 p.m. Eastern (1:30 p.m. Pacific) to discuss 2004 fourth quarter and year-end financial results. The financial results press release will be issued at close of market on February 23rd. (!)
Audio of management`s presentation will be available via live webcast on the investor relations section of Nanogen`s corporate website at http://www.nanogen.com, and will be archived for 90 days. A digital recording of the call will also be available for 48 hours, beginning two hours after the completion of the conference call on February 23, and can be accessed via telephone at (877) 519-4471 for US/Canada participants, and (973) 341-3080 for international participants. The conference ID, 5663809, will be required to listen to the playback.
About Nanogen, Inc.
Nanogen`s advanced diagnostics provide physicians and patients worldwide with sophisticated information to predict, diagnose and treat disease. Research and clinical reference labs use the highly accurate and reliable NanoChip(R) Molecular Biology Workstation, NanoChip(R) Electronic Microarray and broad suite of analyte specific reagents to develop tests to detect infectious diseases, drug toxicity and mutations associated with cancer, cardiovascular and genetic diseases. The next generation instrument system, the NanoChip(R) 400, is expected to be available in 2005. Nanogen`s subsidiary SynX offers a line of point-of-care diagnostic tests and is building expertise in cardiac related health conditions. Nanogen`s ten years of pioneering research involving nanotechnology may also have future applications in medical diagnostics, biowarfare and other industries.
Top Holders - 12/31/2004
SMITH BARNEY ASSET MANAGEMENT 2,902,283 $21,360.80 8.54% 12/31/2004
BARCLAYS GLOBAL INVESTORS INTL 1,118,835 $8,234.63 3.29% 12/31/2004
DIMENSIONAL FUND ADVISORS 821,922 $6,049.35 2.42% 12/31/2004
PERKINS CAPITAL MANAGEMENT 564,072 $4,151.57 1.66% 12/31/2004
VANGUARD GROUP 539,820 $3,973.08 1.59% 12/31/2004
BRIDGEWAY CAPITAL MGMT 448,811 $3,303.25 1.32% 12/31/2004
STATE STREET GLOBAL ADVISORS 399,698 $2,941.78 1.18% 12/31/2004
TIAA CREF INVESTMENT MANAGEMENT INC 287,932 $2,119.18 0.85% 12/31/2004
HUSSMAN ECONOMETRICS ADVISORS INC 250,000 $1,840.00 0.74% 12/31/2004
NORTHERN TRUST CO 353,511 $1,353.95 1.04% 9/30/2004
AVENIR CORP 130,002 $956.81 0.38% 12/31/2004
SHAW (DE) & CO 125,832 $926.12 0.37% 12/31/2004
CREDIT SUISSE FIRST BOSTON INC 112,605 $828.77 0.33% 12/31/2004
CALIFORNIA STATE TEACHERS RETIREMENT SYSTEM 100,710 $741.23 0.30% 12/31/2004
UBS FINANCIAL SERVICES (STAMFORD) 88,554 $651.76 0.26% 12/31/2004
Recent Buyers - 12/31/2004
BARCLAYS GLOBAL INVESTORS INTL 172,739 $4,611.08 1,118,835 12/31/2004
DIMENSIONAL FUND ADVISORS 51,320 $3,097.94 821,922 12/31/2004
VANGUARD GROUP 116,578 $2,352.06 539,820 12/31/2004
STATE STREET GLOBAL ADVISORS 8,826 $1,444.74 399,698 12/31/2004
TIAA CREF INVESTMENT MANAGEMENT INC 4,250 $1,032.68 287,932 12/31/2004
SHAW (DE) & CO + 125,832 $926.12 125,832 12/31/2004
UBS FINANCIAL SERVICES (STAMFORD) 32,644 $437.62 88,554 12/31/2004
MERRILL LYNCH & CO INC 47,511 $425.13 68,884 12/31/2004
CALIFORNIA STATE TEACHERS RETIREMENT SYSTEM 10,138 $394.33 100,710 12/31/2004
FLORIDA STATE BOARD OF ADMIN 16,800 $338.98 77,800 12/31/2004
CITADEL INVESTMENT MGMT + 41,769 $307.42 41,769 12/31/2004
GEODE CAPITAL MANAGEMENT LLC 27,204 $243.59 39,490 12/31/2004
OHIO PUBLIC EMPLOYEES RETIREMENT SYSTEM 3,509 $216.88 57,633 12/31/2004
ELLIOTT MGMT CORP + 27,000 $198.72 27,000 12/31/2004
NEUBERGER BERMAN + 23,100 $170.02 23,100 12/31/2004
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SAN DIEGO, Feb. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Nanogen, Inc. (Nasdaq: NGEN - News) will host a conference call on Wednesday, February 23, 2005 at 4:30 p.m. Eastern (1:30 p.m. Pacific) to discuss 2004 fourth quarter and year-end financial results. The financial results press release will be issued at close of market on February 23rd. (!)
Audio of management`s presentation will be available via live webcast on the investor relations section of Nanogen`s corporate website at http://www.nanogen.com, and will be archived for 90 days. A digital recording of the call will also be available for 48 hours, beginning two hours after the completion of the conference call on February 23, and can be accessed via telephone at (877) 519-4471 for US/Canada participants, and (973) 341-3080 for international participants. The conference ID, 5663809, will be required to listen to the playback.
About Nanogen, Inc.
Nanogen`s advanced diagnostics provide physicians and patients worldwide with sophisticated information to predict, diagnose and treat disease. Research and clinical reference labs use the highly accurate and reliable NanoChip(R) Molecular Biology Workstation, NanoChip(R) Electronic Microarray and broad suite of analyte specific reagents to develop tests to detect infectious diseases, drug toxicity and mutations associated with cancer, cardiovascular and genetic diseases. The next generation instrument system, the NanoChip(R) 400, is expected to be available in 2005. Nanogen`s subsidiary SynX offers a line of point-of-care diagnostic tests and is building expertise in cardiac related health conditions. Nanogen`s ten years of pioneering research involving nanotechnology may also have future applications in medical diagnostics, biowarfare and other industries.
Top Holders - 12/31/2004
SMITH BARNEY ASSET MANAGEMENT 2,902,283 $21,360.80 8.54% 12/31/2004
BARCLAYS GLOBAL INVESTORS INTL 1,118,835 $8,234.63 3.29% 12/31/2004
DIMENSIONAL FUND ADVISORS 821,922 $6,049.35 2.42% 12/31/2004
PERKINS CAPITAL MANAGEMENT 564,072 $4,151.57 1.66% 12/31/2004
VANGUARD GROUP 539,820 $3,973.08 1.59% 12/31/2004
BRIDGEWAY CAPITAL MGMT 448,811 $3,303.25 1.32% 12/31/2004
STATE STREET GLOBAL ADVISORS 399,698 $2,941.78 1.18% 12/31/2004
TIAA CREF INVESTMENT MANAGEMENT INC 287,932 $2,119.18 0.85% 12/31/2004
HUSSMAN ECONOMETRICS ADVISORS INC 250,000 $1,840.00 0.74% 12/31/2004
NORTHERN TRUST CO 353,511 $1,353.95 1.04% 9/30/2004
AVENIR CORP 130,002 $956.81 0.38% 12/31/2004
SHAW (DE) & CO 125,832 $926.12 0.37% 12/31/2004
CREDIT SUISSE FIRST BOSTON INC 112,605 $828.77 0.33% 12/31/2004
CALIFORNIA STATE TEACHERS RETIREMENT SYSTEM 100,710 $741.23 0.30% 12/31/2004
UBS FINANCIAL SERVICES (STAMFORD) 88,554 $651.76 0.26% 12/31/2004
Recent Buyers - 12/31/2004
BARCLAYS GLOBAL INVESTORS INTL 172,739 $4,611.08 1,118,835 12/31/2004
DIMENSIONAL FUND ADVISORS 51,320 $3,097.94 821,922 12/31/2004
VANGUARD GROUP 116,578 $2,352.06 539,820 12/31/2004
STATE STREET GLOBAL ADVISORS 8,826 $1,444.74 399,698 12/31/2004
TIAA CREF INVESTMENT MANAGEMENT INC 4,250 $1,032.68 287,932 12/31/2004
SHAW (DE) & CO + 125,832 $926.12 125,832 12/31/2004
UBS FINANCIAL SERVICES (STAMFORD) 32,644 $437.62 88,554 12/31/2004
MERRILL LYNCH & CO INC 47,511 $425.13 68,884 12/31/2004
CALIFORNIA STATE TEACHERS RETIREMENT SYSTEM 10,138 $394.33 100,710 12/31/2004
FLORIDA STATE BOARD OF ADMIN 16,800 $338.98 77,800 12/31/2004
CITADEL INVESTMENT MGMT + 41,769 $307.42 41,769 12/31/2004
GEODE CAPITAL MANAGEMENT LLC 27,204 $243.59 39,490 12/31/2004
OHIO PUBLIC EMPLOYEES RETIREMENT SYSTEM 3,509 $216.88 57,633 12/31/2004
ELLIOTT MGMT CORP + 27,000 $198.72 27,000 12/31/2004
NEUBERGER BERMAN + 23,100 $170.02 23,100 12/31/2004
08:00
rtr REU0527 3 wi 774 ( RDS GERT LEI DE BORG.DE CPX TABLE ) RDSW32015
»DGAP-Ad hoc
Borussia Dortmund =
DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Finanzsituation
Borussia Dortmund: Konsequente Sanierung zur Zukunftssicherung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Für die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (nachfolgend "Gesellschaft" genannt)
ist eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingetreten. Diese
ist gekennzeichnet durch
- einen vorläufigen operativen Verlust für die Zeit vom 01.07. bis 31.12.2004
von EUR 27,2 Mio.,
- die Berücksichtigung eines zusätzlichen, im laufenden Geschäftsjahr bei
konservativer Betrachtung zu berücksichtigenden Markenwertrisiko von EUR
24,0 Mio.,
- dies berücksichtigend, für den Fall, dass Sanierungsmaßnahmen unterbleiben,
die Erwartung eines Gesamtfehlbetrages per 30.06.2005 von EUR 68,8 Mio., so
dass unter Berücksichtigung kumulierter Verluste aus Vorjahren (per
30.06.2004: EUR 73,3 Mio.) rund 79 % des eingezahlten Kapitals der Aktionäre
(EUR 179,5 Mio.) durch Verluste aufgezehrt sind,
- kurzfristig darzustellende cash flows zur Bedienung teilweise bereits
fälliger Verpflichtungen und zur Abdeckung notwendiger Investitionen im
Zeitraum vom 01.01. bis 30.06.2005 in Höhe von EUR 29,7 Mio., die derzeit
nicht zur Verfügung stehen, da keine Investoren für die Gesamtrückabwicklung
der Stadionfonds-Konzeption gewonnen werden konnten.
Die Gesellschaft befindet sich aufgrund der äußerst knappen Finanzmittel in
ständigem, nach Einschätzung des Managements konstruktivem Dialog mit den
Gläubigern, um den gegenwärtigen Engpass dauerhaft zu überwinden.
In diesem Zusammenhang hat die Gesellschaft von der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RölfsPartner ein Sanierungskonzept gemäß IDW-
Standard erstellen lassen, das nunmehr vorliegt. Das Sanierungskonzept
bescheinigt der Gesellschaft unter der Voraussetzung der Durchführung
erforderlicher Sanierungsmaßnahmen die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit.
Ohne Sanierungseffekte weist die Gesellschaft für den Planungszeitraum
(01.01.2005 bis 30.06.2006) einen negativen operativen cash flow von insgesamt
EUR 17,4 Mio. aus. Für einen notwendigen Investitionsbedarf werden im
gleichen Zeitraum zusätzlich EUR 10,3 Mio. neue Finanzmittel benötigt. Zwar
wird für die Geschäftsjahre 2006/07 bis 2008/09 erwartet, dass bedingt durch
auslaufende Spielerverträge, Einmalerlöse etc. positive operative cash flows
von voraussichtlich EUR 18,9 Mio. erwirtschaftet werden; dies ermöglicht
jedoch nicht die vertragsgemäße Bedienung aller Finanzschulden, die sich ohne
Sanierung im selben Zeitraum auf voraussichtlich EUR 134,7 Mio. belaufen
werden.
Die vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen bestehen im Wesentlichen aus folgenden
Komponenten:
- Mietstundungen für das Westfalenstadion,
- Teilrückabwicklung des Verkaufs der Anteile an der Westfalenstadion Dortmund
GmbH & Co. KG (WFS) bei Freigabe von Sicherheiten (Bardepot) durch die an
WFS beteiligte Fondsgesellschaft sowie Anpassung der Rückkaufbedingungen,
- Teilerfüllung von sale & lease back-Geschäften über Markenrechte bei
Verzicht des Lizenzgebers auf vorzeitige Vertragskündigung bzw. Ausübung von
Optionsrechten,
- mittelfristige Zins- und Tilgungsmoratorien der Finanzgläubiger mindestens
bis zum Geschäftsjahr 2006/07,
- Aktualisierung und Umsetzung der definierten operativen Sanierungsmaßnahmen.
Bei stringenter Umsetzung des Sanierungskonzepts ist zu erwarten, dass
- die Finanzschulden aus zukünftigen Liquiditätsüberschüssen im Zeitablauf
vollständig rückgeführt werden können,
- bereits ab den Geschäftsjahren 2006/07 bis 2008/09 Rückführungen von
Altverbindlichkeiten in Höhe von EUR 34,1 Mio. erfolgen,
- das Ergebnis vor Steuern der Gesellschaft sich voraussichtlich auch ohne
Teilnahme am internationalen Spielbetrieb nachhaltig bei rund EUR 3 bis 4
Mio. p.a. einpendeln wird,
- der cash flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit sich nachhaltig bei rund
EUR 12 Mio. p.a. darstellen wird, und
- der free cash flow voraussichtlich nachhaltig rund EUR 10 Mio. p.a. betragen
wird.
Voraussetzung für die konsequente Umsetzung aller Sanierungsmaßnahmen ist die
Zustimmung aller Finanzgläubiger. Deren überwiegende Mehrheit hat die
Zustimmung bereits zugesagt. Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden
gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt.
Die gegenwärtigen Liquiditätsengpässe sollen durch Überbrückungsdarlehen
einzelner Gläubiger aufgefangen werden; entsprechende Absichtserklärungen
liegen der Gesellschaft bereits vor.
Diese Meldung enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
"erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "einschätzen", "sollten",
"voraussichtlich" und ähnliche kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen.
Diese sind Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den
Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder
implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Gesellschaft
beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Strobelallee 50
44139 Dortmund
Deutschland
ISIN: DE0005493092
WKN: 549309
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
«
170754 Feb 05
Ohne Worte !
Salve !
rtr REU0527 3 wi 774 ( RDS GERT LEI DE BORG.DE CPX TABLE ) RDSW32015
»DGAP-Ad hoc
Borussia Dortmund =
DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Finanzsituation
Borussia Dortmund: Konsequente Sanierung zur Zukunftssicherung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Für die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (nachfolgend "Gesellschaft" genannt)
ist eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingetreten. Diese
ist gekennzeichnet durch
- einen vorläufigen operativen Verlust für die Zeit vom 01.07. bis 31.12.2004
von EUR 27,2 Mio.,
- die Berücksichtigung eines zusätzlichen, im laufenden Geschäftsjahr bei
konservativer Betrachtung zu berücksichtigenden Markenwertrisiko von EUR
24,0 Mio.,
- dies berücksichtigend, für den Fall, dass Sanierungsmaßnahmen unterbleiben,
die Erwartung eines Gesamtfehlbetrages per 30.06.2005 von EUR 68,8 Mio., so
dass unter Berücksichtigung kumulierter Verluste aus Vorjahren (per
30.06.2004: EUR 73,3 Mio.) rund 79 % des eingezahlten Kapitals der Aktionäre
(EUR 179,5 Mio.) durch Verluste aufgezehrt sind,
- kurzfristig darzustellende cash flows zur Bedienung teilweise bereits
fälliger Verpflichtungen und zur Abdeckung notwendiger Investitionen im
Zeitraum vom 01.01. bis 30.06.2005 in Höhe von EUR 29,7 Mio., die derzeit
nicht zur Verfügung stehen, da keine Investoren für die Gesamtrückabwicklung
der Stadionfonds-Konzeption gewonnen werden konnten.
Die Gesellschaft befindet sich aufgrund der äußerst knappen Finanzmittel in
ständigem, nach Einschätzung des Managements konstruktivem Dialog mit den
Gläubigern, um den gegenwärtigen Engpass dauerhaft zu überwinden.
In diesem Zusammenhang hat die Gesellschaft von der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RölfsPartner ein Sanierungskonzept gemäß IDW-
Standard erstellen lassen, das nunmehr vorliegt. Das Sanierungskonzept
bescheinigt der Gesellschaft unter der Voraussetzung der Durchführung
erforderlicher Sanierungsmaßnahmen die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit.
Ohne Sanierungseffekte weist die Gesellschaft für den Planungszeitraum
(01.01.2005 bis 30.06.2006) einen negativen operativen cash flow von insgesamt
EUR 17,4 Mio. aus. Für einen notwendigen Investitionsbedarf werden im
gleichen Zeitraum zusätzlich EUR 10,3 Mio. neue Finanzmittel benötigt. Zwar
wird für die Geschäftsjahre 2006/07 bis 2008/09 erwartet, dass bedingt durch
auslaufende Spielerverträge, Einmalerlöse etc. positive operative cash flows
von voraussichtlich EUR 18,9 Mio. erwirtschaftet werden; dies ermöglicht
jedoch nicht die vertragsgemäße Bedienung aller Finanzschulden, die sich ohne
Sanierung im selben Zeitraum auf voraussichtlich EUR 134,7 Mio. belaufen
werden.
Die vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen bestehen im Wesentlichen aus folgenden
Komponenten:
- Mietstundungen für das Westfalenstadion,
- Teilrückabwicklung des Verkaufs der Anteile an der Westfalenstadion Dortmund
GmbH & Co. KG (WFS) bei Freigabe von Sicherheiten (Bardepot) durch die an
WFS beteiligte Fondsgesellschaft sowie Anpassung der Rückkaufbedingungen,
- Teilerfüllung von sale & lease back-Geschäften über Markenrechte bei
Verzicht des Lizenzgebers auf vorzeitige Vertragskündigung bzw. Ausübung von
Optionsrechten,
- mittelfristige Zins- und Tilgungsmoratorien der Finanzgläubiger mindestens
bis zum Geschäftsjahr 2006/07,
- Aktualisierung und Umsetzung der definierten operativen Sanierungsmaßnahmen.
Bei stringenter Umsetzung des Sanierungskonzepts ist zu erwarten, dass
- die Finanzschulden aus zukünftigen Liquiditätsüberschüssen im Zeitablauf
vollständig rückgeführt werden können,
- bereits ab den Geschäftsjahren 2006/07 bis 2008/09 Rückführungen von
Altverbindlichkeiten in Höhe von EUR 34,1 Mio. erfolgen,
- das Ergebnis vor Steuern der Gesellschaft sich voraussichtlich auch ohne
Teilnahme am internationalen Spielbetrieb nachhaltig bei rund EUR 3 bis 4
Mio. p.a. einpendeln wird,
- der cash flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit sich nachhaltig bei rund
EUR 12 Mio. p.a. darstellen wird, und
- der free cash flow voraussichtlich nachhaltig rund EUR 10 Mio. p.a. betragen
wird.
Voraussetzung für die konsequente Umsetzung aller Sanierungsmaßnahmen ist die
Zustimmung aller Finanzgläubiger. Deren überwiegende Mehrheit hat die
Zustimmung bereits zugesagt. Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden
gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt.
Die gegenwärtigen Liquiditätsengpässe sollen durch Überbrückungsdarlehen
einzelner Gläubiger aufgefangen werden; entsprechende Absichtserklärungen
liegen der Gesellschaft bereits vor.
Diese Meldung enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
"erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "einschätzen", "sollten",
"voraussichtlich" und ähnliche kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen.
Diese sind Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den
Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder
implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Gesellschaft
beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Strobelallee 50
44139 Dortmund
Deutschland
ISIN: DE0005493092
WKN: 549309
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
«
170754 Feb 05
Ohne Worte !
Salve !
»EquityStory Adhoc: telegate AG (deutsch)=
Erfolgreichstes Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte:
telegate beendet 2004 mit deutlichem Plus bei Umsatz und Gewinn
telegate AG / Jahresergebnis
17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
-----------
München, 17. Februar 2005 Mit dem erfolgreichsten Geschäftsjahr in
der Firmengeschichte schließt telegate das Jahr 2004 ab. Während das
internationale Geschäft maßgeblich zum Umsatzwachstum beitrug, sorgt
das stabile Deutschlandgeschäft weiterhin für steigende
Profitabilität. Insgesamt erwirtschaftete telegate im
Berichtszeitraum einen Jahresüberschuss von 26,4 Millionen Euro
(2003: 7,5 Millionen Euro). Darin enthalten ist ein
ausserordentlicher Buchgewinn in Höhe von 7,8 Millionen Euro,
resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts. Nachfolgend
werden die Finanzkennzahlen sowohl vor bzw. nach Ausweis der
Discontinued Operations, also den Ergebnisbeiträgen aus den vom
Unternehmen nicht fortgeführten Geschäftsaktivitäten in
Grossbritannien und den USA, dargestellt.
Die Umsatzerlöse stiegen in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um rund 21
Prozent von 138,7 Millionen Euro auf 167,4 Millionen Euro
(Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: 136,8 Millionen
Euro auf 165,9 Millionen Euro). Die hohe Umsatzdynamik des
internationalen Geschäfts zeigt sich in dem von 17 Prozent in 2003
auf nunmehr 31 Prozent gestiegenen Anteil am Konzernumsatz
(Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: von 16 Prozent auf
30 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) verbesserte sich um ein Drittel von 20,7 Millionen Euro auf
30,9 Millionen Euro in 2004 (Vorjahresvergleich nach Discontinued
Operations: von 29,1 Millionen Euro auf 35,0 Millionen Euro). Damit
hat telegate die im Jahresverlauf erhöhte Prognose von mindestens 29
Millionen Euro für 2004 deutlich übertroffen und konnte die
Gewinnspanne abermals verbessern.
Der freie Cash Flow ist im Berichtszeitraum um rund 23 Prozent
gestiegen und beläuft sich auf 29,1 Millionen Euro (2003: 23,7
Millionen Euro). telegate verfügt damit per 31.12.2004 über keinerlei
Finanzverbindlichkeiten, einen Bestand an liquiden Mittel in Höhe von
33,8 Millionen Euro (2003: 9,3 Millionen Euro) sowie eine
Eigenkapitalquote von rund 37 Prozent (2003: 25 Prozent).
EquityStory AG 17.02.2005
---------------------------------------------------------------------
-----------
Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in
Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Erfolgreichstes Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte:
telegate beendet 2004 mit deutlichem Plus bei Umsatz und Gewinn
telegate AG / Jahresergebnis
17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
-----------
München, 17. Februar 2005 Mit dem erfolgreichsten Geschäftsjahr in
der Firmengeschichte schließt telegate das Jahr 2004 ab. Während das
internationale Geschäft maßgeblich zum Umsatzwachstum beitrug, sorgt
das stabile Deutschlandgeschäft weiterhin für steigende
Profitabilität. Insgesamt erwirtschaftete telegate im
Berichtszeitraum einen Jahresüberschuss von 26,4 Millionen Euro
(2003: 7,5 Millionen Euro). Darin enthalten ist ein
ausserordentlicher Buchgewinn in Höhe von 7,8 Millionen Euro,
resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts. Nachfolgend
werden die Finanzkennzahlen sowohl vor bzw. nach Ausweis der
Discontinued Operations, also den Ergebnisbeiträgen aus den vom
Unternehmen nicht fortgeführten Geschäftsaktivitäten in
Grossbritannien und den USA, dargestellt.
Die Umsatzerlöse stiegen in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um rund 21
Prozent von 138,7 Millionen Euro auf 167,4 Millionen Euro
(Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: 136,8 Millionen
Euro auf 165,9 Millionen Euro). Die hohe Umsatzdynamik des
internationalen Geschäfts zeigt sich in dem von 17 Prozent in 2003
auf nunmehr 31 Prozent gestiegenen Anteil am Konzernumsatz
(Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: von 16 Prozent auf
30 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) verbesserte sich um ein Drittel von 20,7 Millionen Euro auf
30,9 Millionen Euro in 2004 (Vorjahresvergleich nach Discontinued
Operations: von 29,1 Millionen Euro auf 35,0 Millionen Euro). Damit
hat telegate die im Jahresverlauf erhöhte Prognose von mindestens 29
Millionen Euro für 2004 deutlich übertroffen und konnte die
Gewinnspanne abermals verbessern.
Der freie Cash Flow ist im Berichtszeitraum um rund 23 Prozent
gestiegen und beläuft sich auf 29,1 Millionen Euro (2003: 23,7
Millionen Euro). telegate verfügt damit per 31.12.2004 über keinerlei
Finanzverbindlichkeiten, einen Bestand an liquiden Mittel in Höhe von
33,8 Millionen Euro (2003: 9,3 Millionen Euro) sowie eine
Eigenkapitalquote von rund 37 Prozent (2003: 25 Prozent).
EquityStory AG 17.02.2005
---------------------------------------------------------------------
-----------
Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in
Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
moin wuchtintueten...
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 17.02.2005
DAX: 4368,77
Intraday Widerstände: 4386/89 + 4409/15
Intraday Unterstützungen: 4369 + 4338/42 + 4313/26
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Der steile Aufwärtstrend bei 4390 wurde am gestrigen Vormittag verlassen. Die Folge waren gemäß der gestrigen Tagesanalyse direkte Abgaben bis 4346/50. Am Nachmittag konnte sich der Index etwas erholen.
Ausblick: Die erwartete Korrektur wurde nun eingeleitet. Das Idealziel befindet sich bei 4313. Bevor es weitere Abgaben gibt ist am heutigen Vormittag zunächst eine Seitwärtsphase zu erwarten. Vor allem wenn sich der DAX am Vormittag oberhalb von 4369 behaupten kann, stehen die Chancen nicht schlecht für eine Erholung bis 4386/89. Im Anschluss ist ein zweiter Abwärtsschub bis 4313 realistisch. Startet der DAX bei 4369 und dreht sofort nach unten ab, verbleibt somit unterhalb des steilen Abwärtstrends, können direkte Abgaben bis 4326 nicht ausgeschlossen werden. Bei einem Anstieg über 4390 übernehmen die Bullen wieder das Ruder und können den DAX zügig bis 4425 treiben.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4368,77
Intraday Widerstände: 4386/89 + 4409/15
Intraday Unterstützungen: 4369 + 4338/42 + 4313/26
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Der steile Aufwärtstrend bei 4390 wurde am gestrigen Vormittag verlassen. Die Folge waren gemäß der gestrigen Tagesanalyse direkte Abgaben bis 4346/50. Am Nachmittag konnte sich der Index etwas erholen.
Ausblick: Die erwartete Korrektur wurde nun eingeleitet. Das Idealziel befindet sich bei 4313. Bevor es weitere Abgaben gibt ist am heutigen Vormittag zunächst eine Seitwärtsphase zu erwarten. Vor allem wenn sich der DAX am Vormittag oberhalb von 4369 behaupten kann, stehen die Chancen nicht schlecht für eine Erholung bis 4386/89. Im Anschluss ist ein zweiter Abwärtsschub bis 4313 realistisch. Startet der DAX bei 4369 und dreht sofort nach unten ab, verbleibt somit unterhalb des steilen Abwärtstrends, können direkte Abgaben bis 4326 nicht ausgeschlossen werden. Bei einem Anstieg über 4390 übernehmen die Bullen wieder das Ruder und können den DAX zügig bis 4425 treiben.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
ABB kehrt 2004 in Gewinnzone zurück - senkt Margenziel 2005
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Der Elektrotechnikkonzern
ABB<ABBN.VX> hat 2004 einen Reingewinn von 201 Millionen Dollar
erzielt nach einem Verlust von 779 Millionen Dollar im Vorjahr.
Der Umsatz wuchs um ein Prozent auf 20.721 Millionen Dollar,
teilte ABB am Donnerstag weiter mit.
Weiter hiess es, das Ziel einer Betriebsgewinn-Marge 2005
sei auf 7,7 Prozent von acht Prozent gesenkt worden. Mit Blick
auf die Energietechnik hiess es, es sei weiterhin eine
Herausforderung, das Ziel einer Betriebsgewinn-Marge von zehn
Prozent zu erreichen.
Analysten hatten für 2004 durchschnittlich einen Umsatz von
20.074 Millionen Dollar, ein Betriebsergebnis von 1096 Millionen
Dollar und einen Reingewinn von 251 Millionen Dollar geschätzt.
och
((Oliver Hirt - Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1
631 7342, Fax: +41 1 251 0476, Mail: oliver.hirt@reuters.com))
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Der Elektrotechnikkonzern
ABB<ABBN.VX> hat 2004 einen Reingewinn von 201 Millionen Dollar
erzielt nach einem Verlust von 779 Millionen Dollar im Vorjahr.
Der Umsatz wuchs um ein Prozent auf 20.721 Millionen Dollar,
teilte ABB am Donnerstag weiter mit.
Weiter hiess es, das Ziel einer Betriebsgewinn-Marge 2005
sei auf 7,7 Prozent von acht Prozent gesenkt worden. Mit Blick
auf die Energietechnik hiess es, es sei weiterhin eine
Herausforderung, das Ziel einer Betriebsgewinn-Marge von zehn
Prozent zu erreichen.
Analysten hatten für 2004 durchschnittlich einen Umsatz von
20.074 Millionen Dollar, ein Betriebsergebnis von 1096 Millionen
Dollar und einen Reingewinn von 251 Millionen Dollar geschätzt.
och
((Oliver Hirt - Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1
631 7342, Fax: +41 1 251 0476, Mail: oliver.hirt@reuters.com))
Chinesische ZTE dementiert Interesse an Siemens-Handysparte
Hongkong, 17. Feb (Reuters) - Das chinesische
Telekom-Unternehmen ZTE<0763.HK> hat Berichte über ein Interesse
am defizitären Siemens<SIEGn.DE>-Handygeschäft zurückgewiesen.
"Wir haben derzeit kein Interesse an der Sparte und prüfen
auch nicht deren Bücher", sagte ein ZTE-Vertreter am Donnerstag.
Das Magazin "WirtschaftsWoche" hatte am Mittwoch unter Berufung
auf Branchenkreise berichtet, ZTE habe bereits die so genannte
Due Diligence zum Zwecke eines möglichen Kaufs des
Handy-Geschäfts begonnen. Ein Siemens-Sprecher hatte daraufhin
erklärt, es gebe weiter vier Optionen für die
Mobiltelefon-Sparte: Verkauf, Schließung, Sanierung und
Kooperation.
In den vergangenen Monaten waren in Medienberichten als
mögliche Käufer oder Kooperationspartner unter anderem bereits
Ningbo Bird aus China, NEC<6701.T> aus Japan oder die
taiwanische Firma BenQ<2352.TW> genannt worden. Die
Siemens-Handysparte hatte im ersten Quartal 2004/05 (zum 31.
Dezember) den operativen Verlust nochmals leicht auf 143
(Vorquartal: 141) Millionen Euro ausgeweitet. Der Bereich leidet
unter zu hohen Kosten sowie einer im Vergleich zur Konkurrenz zu
langsamen Produktentwicklung. Hinzu kam im Herbst eine
Software-Panne bei der neuen 65er-Serie.
phi/sws
Hongkong, 17. Feb (Reuters) - Das chinesische
Telekom-Unternehmen ZTE<0763.HK> hat Berichte über ein Interesse
am defizitären Siemens<SIEGn.DE>-Handygeschäft zurückgewiesen.
"Wir haben derzeit kein Interesse an der Sparte und prüfen
auch nicht deren Bücher", sagte ein ZTE-Vertreter am Donnerstag.
Das Magazin "WirtschaftsWoche" hatte am Mittwoch unter Berufung
auf Branchenkreise berichtet, ZTE habe bereits die so genannte
Due Diligence zum Zwecke eines möglichen Kaufs des
Handy-Geschäfts begonnen. Ein Siemens-Sprecher hatte daraufhin
erklärt, es gebe weiter vier Optionen für die
Mobiltelefon-Sparte: Verkauf, Schließung, Sanierung und
Kooperation.
In den vergangenen Monaten waren in Medienberichten als
mögliche Käufer oder Kooperationspartner unter anderem bereits
Ningbo Bird aus China, NEC<6701.T> aus Japan oder die
taiwanische Firma BenQ<2352.TW> genannt worden. Die
Siemens-Handysparte hatte im ersten Quartal 2004/05 (zum 31.
Dezember) den operativen Verlust nochmals leicht auf 143
(Vorquartal: 141) Millionen Euro ausgeweitet. Der Bereich leidet
unter zu hohen Kosten sowie einer im Vergleich zur Konkurrenz zu
langsamen Produktentwicklung. Hinzu kam im Herbst eine
Software-Panne bei der neuen 65er-Serie.
phi/sws
Credit Suisse mit 5,6 Milliarden sfr Reingewinn
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Der Schweizer Finanzkonzern
Credit Suisse Group<CSGN.VX> hat nach Angaben vom Donnerstag
2004 einen Reingewinn von 5,628 Milliarden sfr erzielt.
Im vierten Quartal allein betrug der Gewinn 959 Millionen
sfr. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem
Quartalsgewinn von 911 Millionen sfr gerechnet.
Die verwalteten Vermögen betrugen zu Jahresende 1220,7
Milliarden sfr. Ende September betrugen die Vermögen 1232,2
Milliarden sfr. Analysten hatten mit einem Betrag um 1250
Milliarden sfr gerechnet.
Mit Blick auf das laufende Jahr erklärte Credit Suisse
weiter, das Marktumfeld dürfte eher richtungslos bleiben. Credit
Suisse werde mit der Umsetzung des im Dezember angekündigten
strategischen Planes ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
Es soll eine Dividende von 1,50 sfr beantragt werden nach
einer Nennwertrückzahlung von 0,50 sfr im Vorjahr.
Zudem sei ein über zwei Jahre laufendes
Aktienrückkaufprogramm von bis zu sechs Milliarden sfr geplant.
ajs/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Der Schweizer Finanzkonzern
Credit Suisse Group<CSGN.VX> hat nach Angaben vom Donnerstag
2004 einen Reingewinn von 5,628 Milliarden sfr erzielt.
Im vierten Quartal allein betrug der Gewinn 959 Millionen
sfr. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem
Quartalsgewinn von 911 Millionen sfr gerechnet.
Die verwalteten Vermögen betrugen zu Jahresende 1220,7
Milliarden sfr. Ende September betrugen die Vermögen 1232,2
Milliarden sfr. Analysten hatten mit einem Betrag um 1250
Milliarden sfr gerechnet.
Mit Blick auf das laufende Jahr erklärte Credit Suisse
weiter, das Marktumfeld dürfte eher richtungslos bleiben. Credit
Suisse werde mit der Umsetzung des im Dezember angekündigten
strategischen Planes ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
Es soll eine Dividende von 1,50 sfr beantragt werden nach
einer Nennwertrückzahlung von 0,50 sfr im Vorjahr.
Zudem sei ein über zwei Jahre laufendes
Aktienrückkaufprogramm von bis zu sechs Milliarden sfr geplant.
ajs/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Arcelor verdoppelt operativen Gewinn - Prognosen übertroffen
Brüssel, 17. Feb (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Stahlhersteller Arcelor<CELR.PA> hat seinen operativen Gewinn
2004 verdoppelt und damit die Markterwartungen übertroffen.
Das Unternehmen profitierte dabei unter anderem von
gestiegenen Stahlpreisen und Kosteneinsparungen. Den Gewinn vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bezifferte Arcelor
am Donnerstag mit 4,34 Milliarden Euro nach 2,23 Milliarden Euro
ein Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt 4,31 Milliarden Euro
erwartet. Unter dem Strich verdiente der Konzern 2,31 Milliarden
Euro nach 257 Millionen Euro im Vorjahr. Damit lag Arcelor
ebenfalls über den Prognosen. Der Konzern war 2002 aus der
Fusion der französischen Usinor, der luxemburgischen Arbed und
der spanischen Aceralia entstanden.
phi/sws
Brüssel, 17. Feb (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Stahlhersteller Arcelor<CELR.PA> hat seinen operativen Gewinn
2004 verdoppelt und damit die Markterwartungen übertroffen.
Das Unternehmen profitierte dabei unter anderem von
gestiegenen Stahlpreisen und Kosteneinsparungen. Den Gewinn vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bezifferte Arcelor
am Donnerstag mit 4,34 Milliarden Euro nach 2,23 Milliarden Euro
ein Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt 4,31 Milliarden Euro
erwartet. Unter dem Strich verdiente der Konzern 2,31 Milliarden
Euro nach 257 Millionen Euro im Vorjahr. Damit lag Arcelor
ebenfalls über den Prognosen. Der Konzern war 2002 aus der
Fusion der französischen Usinor, der luxemburgischen Arbed und
der spanischen Aceralia entstanden.
phi/sws
Hypo Real Estate hat Prognosen für 2004 erreicht
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer
Hypo Real Estate<HRXG.DE> hat nach den Worten von Vorstandschef
Georg Funke seine Ziele für 2004 erreicht.
"Ich kann die Vorhersagen bestätigen, es ist nichts
Negatives eingetreten", sagte Funke der "Börsen-Zeitung"
(Donnerstagausgabe). Funke bekräftigte, dass die Aktionäre für
2004 möglicherweise auf eine Dividende hoffen können und sich
die Ausschüttungsquote später wie angekündigt auf 40 bis 50
Prozent erhöhen könnte. 2005 sei aber auch noch teilweise ein
Konsolidierungsjahr, sagte Funke. "Wir sind als Skelett geboren
worden, wollen nun Haut ansetzen und uns dann eine stramme Figur
antrainieren." Für 2004 hatte Hypo Real Estate einen
Vorsteuergewinn zwischen 205 und 225 Millionen Euro
prognostiziert. Die Eigenkapitalrendite soll nach Steuern im
Gesamtjahr zwischen 3,5 und vier Prozent liegen.
Funke bestätigte im Gespräch mit der Zeitung auch die
mittelfristigen Ziele des Immobilienfinanzierers. Im laufenden
Jahr solle Hypo Real Estate die Kapitalkosten von 7,5 bis acht
Prozent verdienen. "Im Jahr 2007 wollen wir eine
Eigenkapitalrendite von zehn bis elf Prozent nach Steuern
erreichen." Dabei werde der internationale Arm voraussichtlich
rund 14, die WürttHyp etwa zehn und das Deutschlandgeschäft acht
bis neun Prozent verdienen. Es gebe aber keinen Grund, warum das
Unternehmen nicht auch in Deutschland langfristig eine knapp
zweistellige Eigenkapitalrendite erreichen könne.
Höchste Priorität habe im laufenden Jahr die Ertragswende im
Deutschlandgeschäft. Ein weiteres Abschmelzen der operativen
Erträge erwartet Funke nicht: "2005 kommt hier die Trendwende."
Zweitwichtigste Aufgabe sei das Neugeschäft im Ausland. "Wir
müssen dort schlicht fortsetzen, was wir bisher hier gemacht
haben." Das für 2004 von Hypo Real Estate International
angekündigte Neugeschäftsvolumen von 6,5 bis sieben Milliarden
Euro sei gut erreicht worden. Künftig werde eine höhere
Bandbreite angepeilt. "Wir wollen zwischen acht Milliarden Euro
und zwölf Milliarden Euro Neugeschäft jährlich akquirieren",
sagte Funke.
pag/bub
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer
Hypo Real Estate<HRXG.DE> hat nach den Worten von Vorstandschef
Georg Funke seine Ziele für 2004 erreicht.
"Ich kann die Vorhersagen bestätigen, es ist nichts
Negatives eingetreten", sagte Funke der "Börsen-Zeitung"
(Donnerstagausgabe). Funke bekräftigte, dass die Aktionäre für
2004 möglicherweise auf eine Dividende hoffen können und sich
die Ausschüttungsquote später wie angekündigt auf 40 bis 50
Prozent erhöhen könnte. 2005 sei aber auch noch teilweise ein
Konsolidierungsjahr, sagte Funke. "Wir sind als Skelett geboren
worden, wollen nun Haut ansetzen und uns dann eine stramme Figur
antrainieren." Für 2004 hatte Hypo Real Estate einen
Vorsteuergewinn zwischen 205 und 225 Millionen Euro
prognostiziert. Die Eigenkapitalrendite soll nach Steuern im
Gesamtjahr zwischen 3,5 und vier Prozent liegen.
Funke bestätigte im Gespräch mit der Zeitung auch die
mittelfristigen Ziele des Immobilienfinanzierers. Im laufenden
Jahr solle Hypo Real Estate die Kapitalkosten von 7,5 bis acht
Prozent verdienen. "Im Jahr 2007 wollen wir eine
Eigenkapitalrendite von zehn bis elf Prozent nach Steuern
erreichen." Dabei werde der internationale Arm voraussichtlich
rund 14, die WürttHyp etwa zehn und das Deutschlandgeschäft acht
bis neun Prozent verdienen. Es gebe aber keinen Grund, warum das
Unternehmen nicht auch in Deutschland langfristig eine knapp
zweistellige Eigenkapitalrendite erreichen könne.
Höchste Priorität habe im laufenden Jahr die Ertragswende im
Deutschlandgeschäft. Ein weiteres Abschmelzen der operativen
Erträge erwartet Funke nicht: "2005 kommt hier die Trendwende."
Zweitwichtigste Aufgabe sei das Neugeschäft im Ausland. "Wir
müssen dort schlicht fortsetzen, was wir bisher hier gemacht
haben." Das für 2004 von Hypo Real Estate International
angekündigte Neugeschäftsvolumen von 6,5 bis sieben Milliarden
Euro sei gut erreicht worden. Künftig werde eine höhere
Bandbreite angepeilt. "Wir wollen zwischen acht Milliarden Euro
und zwölf Milliarden Euro Neugeschäft jährlich akquirieren",
sagte Funke.
pag/bub
Lonza und Biotest schliessen Fertigungsvertrag
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Die Lonza Gruppe<LONN.VX> und
die deutsche Biotest AG haben einen Fertigungsvertrag
abgeschlossen. Der Vertrag sehe die Fertigung von zusätzlichen
GMP-gerechten Consistency Batches des monoklonalen Antikörpers
BT-061 von Biotest vor und beinhalte zusätzlich eine Option
einer späteren Grossprodúktion durch die auf diesme Gebiet
führende Lonza, teilte der Basler Spezialchemiekonzern am
Donnerstag mit.
BT-061 habe in Studien Wirksamkeit und Verträglichkeit bei
Patienten mit rheumatoider Arthritis gezzeigt.
rpk/ajs
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Die Lonza Gruppe<LONN.VX> und
die deutsche Biotest AG haben einen Fertigungsvertrag
abgeschlossen. Der Vertrag sehe die Fertigung von zusätzlichen
GMP-gerechten Consistency Batches des monoklonalen Antikörpers
BT-061 von Biotest vor und beinhalte zusätzlich eine Option
einer späteren Grossprodúktion durch die auf diesme Gebiet
führende Lonza, teilte der Basler Spezialchemiekonzern am
Donnerstag mit.
BT-061 habe in Studien Wirksamkeit und Verträglichkeit bei
Patienten mit rheumatoider Arthritis gezzeigt.
rpk/ajs
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
MAN - 2004 EPS 2,09 (VJ: 1,25) EURO
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Maschinen- und
Nutzfahrzeughersteller MAN<MANG.DE> hat angesichts des Booms
bei Nutzfahrzeugen im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Gewinn
deutlich gesteigert.
Der Umsatz habe sich im vergangenen Jahr um zehn Prozent auf
14,9 Milliarden Euro erhöht, teilte das Unternehmen am
Donnerstag mit. Das Vorsteuerergebnis sei um 73 Prozent auf 453
Millionen Euro geklettert, womit MAN seine Prognose von über 450
Millionen Euro Vorsteuergewinn erreicht hat. Analysten hatten
ein Vorsteuerergebnis von 459 Millionen Euro erwartet.
pag/mer
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Maschinen- und
Nutzfahrzeughersteller MAN<MANG.DE> hat angesichts des Booms
bei Nutzfahrzeugen im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Gewinn
deutlich gesteigert.
Der Umsatz habe sich im vergangenen Jahr um zehn Prozent auf
14,9 Milliarden Euro erhöht, teilte das Unternehmen am
Donnerstag mit. Das Vorsteuerergebnis sei um 73 Prozent auf 453
Millionen Euro geklettert, womit MAN seine Prognose von über 450
Millionen Euro Vorsteuergewinn erreicht hat. Analysten hatten
ein Vorsteuerergebnis von 459 Millionen Euro erwartet.
pag/mer
Micronas 2004 mit 120 Mio sfr Gewinn - verhalten für 2005
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Der Spezialchiphersteller
Micronas<MASN.S><MASN.DE> hat den Gewinn 2004 um 26,7 Prozent
auf 119,7 Millionen sfr gesteigert. Der Umsatz wuchs um 25,7
Prozent auf 963,4 Millionen sfr, wie Micronas am Donnerstag
weiter mitteilte. Der Auftragseingang habe sich auf 849,7
(Vorjahr 880,7) Millionen sfr abgeschwächt.
Für das Gesamtjahr 2005 sieht das Unternehmen ein moderates
Umsatzwachstum von einem bis fünf Prozent. Die Nettorendite
dürfte im unteren Bereich der langfristig angepeilten Spanne von
acht bis zehn Prozent liegen. Im ersten Quartal rechnet Micronas
aufgrund der anhaltenden Lagerbereinigungen bei den Kunden noch
nicht mit einer Belebung der Märkte. Entsprechend stellte
Micronas einen Umsatzrückgang von rund 15 Prozent gegenüber dem
vierten Quartal 2004 bei ausgeglichenem Ergebnis in Aussicht.
Bisher hatte es geheissen, die Aufträge dürften gegen Ende
des vierten Quartals 2004 wieder anziehen. Die langfristig
angepeilte Reingewinn-Marge von acht bis zehn Prozent dürfte
auch 2005 erreichbar sein, so Micronas im Oktober.
Analysten hatten für 2004 durchschnittlich Aufträge von 826
Millionen sfr, einen Umsatz von 959 Millionen sfr, einen
Betriebsgewinn von 177 Millionen sfr und einen Reingewinn von
120 Millionen sfr geschätzt.
Micronas liefert Chips für Unterhaltungs- und
Autoelektronik.
och/rpk
((Oliver Hirt - Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1
631 7342, Fax: +41 1 251 0476, Mail: oliver.hirt@reuters.com))
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Der Spezialchiphersteller
Micronas<MASN.S><MASN.DE> hat den Gewinn 2004 um 26,7 Prozent
auf 119,7 Millionen sfr gesteigert. Der Umsatz wuchs um 25,7
Prozent auf 963,4 Millionen sfr, wie Micronas am Donnerstag
weiter mitteilte. Der Auftragseingang habe sich auf 849,7
(Vorjahr 880,7) Millionen sfr abgeschwächt.
Für das Gesamtjahr 2005 sieht das Unternehmen ein moderates
Umsatzwachstum von einem bis fünf Prozent. Die Nettorendite
dürfte im unteren Bereich der langfristig angepeilten Spanne von
acht bis zehn Prozent liegen. Im ersten Quartal rechnet Micronas
aufgrund der anhaltenden Lagerbereinigungen bei den Kunden noch
nicht mit einer Belebung der Märkte. Entsprechend stellte
Micronas einen Umsatzrückgang von rund 15 Prozent gegenüber dem
vierten Quartal 2004 bei ausgeglichenem Ergebnis in Aussicht.
Bisher hatte es geheissen, die Aufträge dürften gegen Ende
des vierten Quartals 2004 wieder anziehen. Die langfristig
angepeilte Reingewinn-Marge von acht bis zehn Prozent dürfte
auch 2005 erreichbar sein, so Micronas im Oktober.
Analysten hatten für 2004 durchschnittlich Aufträge von 826
Millionen sfr, einen Umsatz von 959 Millionen sfr, einen
Betriebsgewinn von 177 Millionen sfr und einen Reingewinn von
120 Millionen sfr geschätzt.
Micronas liefert Chips für Unterhaltungs- und
Autoelektronik.
och/rpk
((Oliver Hirt - Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1
631 7342, Fax: +41 1 251 0476, Mail: oliver.hirt@reuters.com))
Merck steigert operativen Gewinn im Schlussquartal
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
Spezialchemiekonzern Merck<MRCG.DE> hat im Schlussquartal 2004
operativ mehr verdient als vor Jahresfrist. Damit übertraf Merck
etwas die durchschnittlichen Schätzungen von Analysten.
Der operative Gewinn habe sich um 19 Prozent auf 194,8
Millionen Euro erhöht, teilte die im Nebenwerteindex MDax
gelistete Merck am Donnerstag in Darmstadt mit. Von Reuters
befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit 191 Millionen
Euro gerechnet. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,4 Prozent
auf 1,339 Milliarden Euro. Unter dem Strich verbuchte der
Konzern einen Gewinn nach Fremdanteilen von 81,5 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr prognostizierte der Konzern, dass sich
die gute Geschäftsentwicklung in allen Sparten der
Unternehmensbereiche Pharma und Chemie fortsetzen werde. Seinen
Aktionären schlug Merck für 2004 einen Dividende von 80 Cent
plus einem einmaligen Bonus von 20 Cent vor.
frs/bub
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
Spezialchemiekonzern Merck<MRCG.DE> hat im Schlussquartal 2004
operativ mehr verdient als vor Jahresfrist. Damit übertraf Merck
etwas die durchschnittlichen Schätzungen von Analysten.
Der operative Gewinn habe sich um 19 Prozent auf 194,8
Millionen Euro erhöht, teilte die im Nebenwerteindex MDax
gelistete Merck am Donnerstag in Darmstadt mit. Von Reuters
befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit 191 Millionen
Euro gerechnet. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,4 Prozent
auf 1,339 Milliarden Euro. Unter dem Strich verbuchte der
Konzern einen Gewinn nach Fremdanteilen von 81,5 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr prognostizierte der Konzern, dass sich
die gute Geschäftsentwicklung in allen Sparten der
Unternehmensbereiche Pharma und Chemie fortsetzen werde. Seinen
Aktionären schlug Merck für 2004 einen Dividende von 80 Cent
plus einem einmaligen Bonus von 20 Cent vor.
frs/bub
Bilfinger Berger bleibt beim operativen Gewinn unter Erwartung
Mannheim, 17. Feb (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche
Baukonzern Bilfinger Berger<GBFG.DE> hat im Geschäftsjahr 2004
mit einem geringeren operativen Gewinn als von Analysten
erwartet abgeschnitten. Beim Überschuss traf Bilfinger Berger
jedoch die Erwartungen der von Reuters befragten Analysten.
Das Unternehmen teilte am Donnerstag in Mannheim mit, der
operative Gewinn (Ebita) habe im abgelaufenen Jahr 80 Millionen
Euro (Vorjahr: 101 Millionen Euro) betragen. Die Analysten
hatten im Schnitt mit 84 Millionen Euro gerechnet. Als
Überschuss wies der Konzern 50 Millionen Euro nach zuvor 126
Millionen Euro aus, wovon allerdings 75 Millionen Euro aus dem
Anteilsverkauf des Heizungsbauers Buderus stammten. Die
Dividende für 2004 soll deutlich über der im Vorjahr gezahlten
Auschüttung von 0,65 Euro je Aktie liegen.
sac/bub
Mannheim, 17. Feb (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche
Baukonzern Bilfinger Berger<GBFG.DE> hat im Geschäftsjahr 2004
mit einem geringeren operativen Gewinn als von Analysten
erwartet abgeschnitten. Beim Überschuss traf Bilfinger Berger
jedoch die Erwartungen der von Reuters befragten Analysten.
Das Unternehmen teilte am Donnerstag in Mannheim mit, der
operative Gewinn (Ebita) habe im abgelaufenen Jahr 80 Millionen
Euro (Vorjahr: 101 Millionen Euro) betragen. Die Analysten
hatten im Schnitt mit 84 Millionen Euro gerechnet. Als
Überschuss wies der Konzern 50 Millionen Euro nach zuvor 126
Millionen Euro aus, wovon allerdings 75 Millionen Euro aus dem
Anteilsverkauf des Heizungsbauers Buderus stammten. Die
Dividende für 2004 soll deutlich über der im Vorjahr gezahlten
Auschüttung von 0,65 Euro je Aktie liegen.
sac/bub
Beru steigert Umsatz und Gewinn in neun Monaten
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der zu der US-Firma
BorgWarner<BWA.N> gehörende schwäbische Autozulieferer
Beru<BZLG.DE> hat in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2004/05 Umsatz und Gewinn gesteigert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei in dem
Zeitraum von April bis Dezember vor einmaligen
Sonderaufwendungen um sieben Prozent auf 42,9 Millionen Euro
gestiegen, teilte die im Nebenwerteindex MDax gelistete Beru AG
am Donnerstag in Ludwigsburg mit. Der Umsatz wuchs im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 13,2 Prozent auf 281,7 Millionen Euro.
Der Konzerngewinn lag vor einmaligen Aufwendungen bei 27
Millionen Euro nach 25,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Für das Geschäftsjahr 2004/05, das am 31. März endet,
rechnet Beru weiter mit einem Umsatzwachstum von mindestens zehn
Prozent und einem Betriebsgewinn vor Sonderposten von 56
Millionen Euro. Das Unternehmen hatte vergangene Woche seine
Prognosen reduziert.
nil/mer
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der zu der US-Firma
BorgWarner<BWA.N> gehörende schwäbische Autozulieferer
Beru<BZLG.DE> hat in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2004/05 Umsatz und Gewinn gesteigert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei in dem
Zeitraum von April bis Dezember vor einmaligen
Sonderaufwendungen um sieben Prozent auf 42,9 Millionen Euro
gestiegen, teilte die im Nebenwerteindex MDax gelistete Beru AG
am Donnerstag in Ludwigsburg mit. Der Umsatz wuchs im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 13,2 Prozent auf 281,7 Millionen Euro.
Der Konzerngewinn lag vor einmaligen Aufwendungen bei 27
Millionen Euro nach 25,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Für das Geschäftsjahr 2004/05, das am 31. März endet,
rechnet Beru weiter mit einem Umsatzwachstum von mindestens zehn
Prozent und einem Betriebsgewinn vor Sonderposten von 56
Millionen Euro. Das Unternehmen hatte vergangene Woche seine
Prognosen reduziert.
nil/mer
Borussia - Befinden uns in existenzbedrohender Finanzlage
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der von hohen Schulden
belastete Fussball-Bundesligist Borussia Dortmund<BORG.DE>
befindet sich nach eigenen Angaben in einer existenzbedrohenden
Ertrags- und Finanzsituation.
Die Gesellschaft befinde sich dennoch in einem konstruktiven
Dialog mit den Gläubigern, teilte Borussia Dortmund am
Donnerstag mit. Für die Zeit von Juli bis Dezember 2004 gab der
Bundesligist seinen operativen Verlust mit 27,2 Millionen Euro
an.
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der von hohen Schulden
belastete Fussball-Bundesligist Borussia Dortmund<BORG.DE>
befindet sich nach eigenen Angaben in einer existenzbedrohenden
Ertrags- und Finanzsituation.
Die Gesellschaft befinde sich dennoch in einem konstruktiven
Dialog mit den Gläubigern, teilte Borussia Dortmund am
Donnerstag mit. Für die Zeit von Juli bis Dezember 2004 gab der
Bundesligist seinen operativen Verlust mit 27,2 Millionen Euro
an.
ING steigert Gewinn 2004 deutlich und übertrifft Erwartungen
Amsterdam, 17. Feb (Reuters) - Der niederländische
Finanzkonzern ING<ING.AS> hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr
um knapp 50 Prozent gesteigert und damit die Prognosen deutlich
übertroffen.
Zur Begründung verwies das Unternehmen am Donnerstag unter
anderem auf ein starkes Bankgeschäft. Der Netto-Gewinn stieg
2004 auf 5,97 Milliarden Euro von 4,04 Milliarden Euro ein Jahr
zuvor. Analysten hatten im Schnitt lediglich 5,35 Milliarden
Euro erwartet. Den operativen Netto-Gewinn steigerte ING um ein
Drittel auf 5,39 Milliarden Euro. ING bietet als so genannter
Allfinanzkonzern Bankdienstleistungen und Versicherungsprodukte
zugleich an. Das Unternehmen gehört zu den größten Versicherern
in Europa und den USA.
Den Netto-Gewinn für das vierte Quartal bezifferte der
Konzern mit 1,53 Milliarden Euro, was einem Anstieg um 47,8
Prozent entspricht. Das Unternehmen hatte vor kurzem die
deutsche BHF-Bank an die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim
verkauft. ING signalisierte, sich in diesem Jahr auf organisches
Wachstum und weniger auf Zu- oder weitere Verkäufe konzentrieren
zu wollen. Die Umsetzung stehe nun im Vordergrund, erklärte der
Mutterkonzern der deutschen Direktbank ING-DiBa.
phi/sws
Amsterdam, 17. Feb (Reuters) - Der niederländische
Finanzkonzern ING<ING.AS> hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr
um knapp 50 Prozent gesteigert und damit die Prognosen deutlich
übertroffen.
Zur Begründung verwies das Unternehmen am Donnerstag unter
anderem auf ein starkes Bankgeschäft. Der Netto-Gewinn stieg
2004 auf 5,97 Milliarden Euro von 4,04 Milliarden Euro ein Jahr
zuvor. Analysten hatten im Schnitt lediglich 5,35 Milliarden
Euro erwartet. Den operativen Netto-Gewinn steigerte ING um ein
Drittel auf 5,39 Milliarden Euro. ING bietet als so genannter
Allfinanzkonzern Bankdienstleistungen und Versicherungsprodukte
zugleich an. Das Unternehmen gehört zu den größten Versicherern
in Europa und den USA.
Den Netto-Gewinn für das vierte Quartal bezifferte der
Konzern mit 1,53 Milliarden Euro, was einem Anstieg um 47,8
Prozent entspricht. Das Unternehmen hatte vor kurzem die
deutsche BHF-Bank an die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim
verkauft. ING signalisierte, sich in diesem Jahr auf organisches
Wachstum und weniger auf Zu- oder weitere Verkäufe konzentrieren
zu wollen. Die Umsetzung stehe nun im Vordergrund, erklärte der
Mutterkonzern der deutschen Direktbank ING-DiBa.
phi/sws
Moin wuchtintueten & ausbruch
moin ausbruch und HSM
Armer Charles, Queen mischt sich in Hochzeit ein
Kein Bio-Büfett! Keine Party!
Keine Pop-Stars! Sex-Verbot!
Kein Bio-Büfett! Keine Party!
Keine Pop-Stars! Sex-Verbot!
US-Börsen schließen wenig verändert
New York, 16. Feb (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch wenig verändert geschlossen.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> fiel um 0,02 Prozent auf 10.834 Zähler. Der Index bewegte sich im Verlauf zwischen 10.794 und 10.853 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> stieg um 0,02 Prozent auf 1210 Punkte. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> sank um 0,09 Prozent auf 2087 Punkte.
Finanzwerte wurden Händlern zufolge durch die Zinsäußerungen von Notenbankchef Alan Greenspan belastet. Greenspan hatte bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats gesagt, dass die Realzinsen in den USA auch nach sechs Zinserhöhungen in Folge um jeweils 25 Basispunkte "recht niedrig" seien. Diese Aussage deute an, dass die US-Notenbank die Zinsen weiter erhöhen werde, merkte dazu Michael Sheldon von der Brokerfirma Spencer Clarke an.
Energietitel profitierten dagegen vom Anstieg des Ölpreises. Die Exxon Mobil-Aktie <XOM> legte fast drei Prozent zu, nachdem der Preis für die US-Ölsorte um mehr als einen Dollar auf über 48 Dollar je Barrel (Barrel = knapp 159 Liter) gestiegen war. Der Opec-Land Iran hatte kurz die Finanzmärkte weltweit mit der Nachricht von einem angeblichen Raketenbeschuss in der Nähe einer Atomanlage im Süden des Landes aufgeschreckt. Später wurde die Meldung dementiert. Außerdem hatte die US-Energiebehörde gewarnt, dass eine Produktionssenkung bei der Opec sich negativ auf die Energieversorgung in den USA auswirken könnte.
Die Aktie der American International Group <AIG.N> fiel um 1,74 Prozent. Die Versicherung hatte zuvor mitgeteilt, sie habe von Staatsanwaltschaft und Wertpapieraufsicht eine Vorladung erhalten. Es gehe um ihre Versicherungsprodukte, die Unternehmen die Glättung von Gewinnen oder Verbergen von Verlusten erleichtern könnten.
Auch die Aktien der Pharmakonzerne Pfizer <PFE.N> und Merck <MRK.N> verbilligten sich. Eine wissenschaftliche Kommission prüft derzeit ihre Arthritismedikamente. Merck hatte sein Schmerzmittel Vioxx im September wegen Sicherheitsrisiken vom Markt genommen.
Unter den Gewinnern befindet sich die Coca-Cola <KO.N> -Aktie mit einem Plus von 1,52 Prozent. Der weltgrößte Soft-Drink-Hersteller hatte vor Börsenbeginn einen Anstieg des Quartalsgewinns bekannt gegeben und damit die Anleger positiv überrascht.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,48 Milliarden Aktien den Besitzer. 1712 Werte legten zu, 1597 gaben nach und 173 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,85 Milliarden Aktien 1602 Werte im Plus, 1526 im Minus und 152 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 15/32 auf 98-22/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,160 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 18/32 auf 113 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,520 Prozent.
New York, 16. Feb (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch wenig verändert geschlossen.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> fiel um 0,02 Prozent auf 10.834 Zähler. Der Index bewegte sich im Verlauf zwischen 10.794 und 10.853 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> stieg um 0,02 Prozent auf 1210 Punkte. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> sank um 0,09 Prozent auf 2087 Punkte.
Finanzwerte wurden Händlern zufolge durch die Zinsäußerungen von Notenbankchef Alan Greenspan belastet. Greenspan hatte bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats gesagt, dass die Realzinsen in den USA auch nach sechs Zinserhöhungen in Folge um jeweils 25 Basispunkte "recht niedrig" seien. Diese Aussage deute an, dass die US-Notenbank die Zinsen weiter erhöhen werde, merkte dazu Michael Sheldon von der Brokerfirma Spencer Clarke an.
Energietitel profitierten dagegen vom Anstieg des Ölpreises. Die Exxon Mobil-Aktie <XOM> legte fast drei Prozent zu, nachdem der Preis für die US-Ölsorte um mehr als einen Dollar auf über 48 Dollar je Barrel (Barrel = knapp 159 Liter) gestiegen war. Der Opec-Land Iran hatte kurz die Finanzmärkte weltweit mit der Nachricht von einem angeblichen Raketenbeschuss in der Nähe einer Atomanlage im Süden des Landes aufgeschreckt. Später wurde die Meldung dementiert. Außerdem hatte die US-Energiebehörde gewarnt, dass eine Produktionssenkung bei der Opec sich negativ auf die Energieversorgung in den USA auswirken könnte.
Die Aktie der American International Group <AIG.N> fiel um 1,74 Prozent. Die Versicherung hatte zuvor mitgeteilt, sie habe von Staatsanwaltschaft und Wertpapieraufsicht eine Vorladung erhalten. Es gehe um ihre Versicherungsprodukte, die Unternehmen die Glättung von Gewinnen oder Verbergen von Verlusten erleichtern könnten.
Auch die Aktien der Pharmakonzerne Pfizer <PFE.N> und Merck <MRK.N> verbilligten sich. Eine wissenschaftliche Kommission prüft derzeit ihre Arthritismedikamente. Merck hatte sein Schmerzmittel Vioxx im September wegen Sicherheitsrisiken vom Markt genommen.
Unter den Gewinnern befindet sich die Coca-Cola <KO.N> -Aktie mit einem Plus von 1,52 Prozent. Der weltgrößte Soft-Drink-Hersteller hatte vor Börsenbeginn einen Anstieg des Quartalsgewinns bekannt gegeben und damit die Anleger positiv überrascht.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,48 Milliarden Aktien den Besitzer. 1712 Werte legten zu, 1597 gaben nach und 173 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,85 Milliarden Aktien 1602 Werte im Plus, 1526 im Minus und 152 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 15/32 auf 98-22/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,160 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 18/32 auf 113 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,520 Prozent.
moin HSM....
US-Nachbörse:
Der US-amerikanische Drucker- und Computerhersteller Hewlett-Packard (851301) (HPQ) konnte mit dem Ergebnis für das abgelaufene Quartal die Analystenerwartungen übertreffen. Der Nettogewinn lag bei 943 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 31 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Pro-Forma lag der Gewinn bei 37 Cents je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 10 Prozent auf 21,5 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 34 Cents je Aktie und einen Umsatz von 20,95 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal rechnen sie mit einem Gewinn von 36 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 21,12 Mrd. Dollar. Die Aktie kann 3,51 % auf 21,80 Dollar zulegen. Die Aktie des weltgrößten PC-Herstellers Dell legt im Sog des Konkurrenten 0,10 % auf 40,64 Dollar zu.
Der amerikanische Technologiekonzern Brocade Communications (922590) (BRCD) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 28,3 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Gewinn von 7,5 Mio. Dollar bzw. 3 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden mit 161,6 Mio. Dollar angegeben, nach 145 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2004.
Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 8 Cents je Aktie und einem Umsatz von 161,33 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier verbessert sich nach der Schlussglocke um 2,94 % auf 6,30 Dollar.
Medtronic (858486) Inc. (MDT), ein Hersteller von Medizintechnik wie z.B. Herzschrittmachern, konnte einen Gewinnanstieg verbuchen. Der Gewinn kletterte den Angaben zufolge von 464 Mio. Dollar im Vorjahresquartal auf 544 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie. Der Umsatz konnte um 15 % von 2,194 Mrd. Dollar auf 2,531 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten einen Gewinn von 46 Cents und einen Umsatz von 2,46 Mrd. Dollar erwartet. Die Aktie erholt sich nachbörslich um 2,22 % qur 52,95 Dollar.
Synopsys (883703) (SNPS) hat einen Quartalsverlust von 14,6 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie bekannt gegeben. Im Vorjahr hatte der Entwickler von Software für die Halbleiterkonstruktion noch einen Gewinn von 32,2 Mio. Dollar erzielt. Ohne Einmaleffekte lag der Gewinn bei 14,4 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie gegenüber 54,3 Mio. Dollar im Vorjahr. Die Umsätze schrumpften von 285,3 auf 241,3 Mio. Dollar. Analysten hatten Umsätze von 238 Mio. Dollar und einen Pro-Forma-Gewinn von lediglich 6 Cents pro Aktie erwartet. Das Papier legte nachbörslich 1,86 % auf 19,15 Dollar zu.
In Tokio ist die Stimmung, doch die Kurse sinken
Die Tokioter Börse hat am Donnerstag knapp im Minus geschlossen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index beendete den Handel 0,16 Prozent niedriger bei 11.582 Punkten. Der breiter gefaßte Topix verlor 0,26 Prozent auf 1.161 Zähler. Wegen des gestiegenen Ölpreises legten in Tokio insbesondere die Titel von Energieunternehmen zu.
Aktien des größten Raffinerie-Betreibers Nippon Oil schlossen 1,5 Prozent im Plus. Der Öl-Produzent AOC Holdings gewann mit 5,76 Prozent auf 1396 Yen noch deutlicher. Der Öl-Preis stieg über 48 Dollar je Barrel wegen Befürchtungen, die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) könne im Frühjahr ihre Produktion drosseln. Begrenzt wurden die Gewinne Händlern zufolge jedoch durch Verkäufe von Stahl- und Immobilientiteln. Insgesamt blieb die Stimmung am Tokioter Markt jedoch positiv: „Die Käufe durch Ausländer, besonders aus dem Nahen Osten und Europa, stützten den Markt etwas und erhöhen die Liquidität", sagte Takahiko Murai von Nozomi Securities. „Sie wetten darauf, daß Japan einer der vielversprechendsten Märkte ist, denn der Ausblick für die Wirtschaft ist relativ gut.”
Börse Hongkong etwas leichter
Etwas leichter zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit). Der HSI sinkt zum Ende der ersten Handelshälfte um 0,3 Prozent oder 38 Punkte auf 13.978. Der Markt setze die Konsolidierung fort, sagen Beobachter. Die Abschläge seien jedoch begrenzt. Keiner der zehn größten Titel im Index gebe mehr als 1 Prozent nach. CNOOC legen auf Grund des gestiegenen Ölpreises sogar zu. Die Titel verteuern sich um 1,2 Prozent auf 4,20 Hongkong Dollar. Da es an Neuigkeiten mangele warteten zahlreiche Investoren auf die Daten von HSBC und Hang Seng Bank. Beide legen am 28. Februar Zahlen vor.
TAGESVORSCHAU/17. Februar 2005
***06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Jahresergebnis (11:30 PK), Zürich
***07:00 JP/BoJ, Monatsbericht Februar
***07:00 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Jahresergebnis (10:00 PK),
Zürich
07:00 FR/Air France-KLM Group, Ergebnis Q3, Paris
***07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q4 (10:00 PK), Darmstadt
***07:30 DE/Bilfinger Berger AG, Jahresergebnis, Mannheim
***07:30 NL/ING Groep NV, Jahresergebnis, Amsterdam
***07:30 CH/Micronas Semiconductor Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK),
Zürich
***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte 2004
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q4 (2. Veröffentlichung)
***08:00 DE/MAN AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
***08:00 DE/Beru AG, Ergebnis 9 Monate, Ludwigsburg
***08:00 DE/Takkt AG, Jahresergebnis, Stuttgart
08:00 GB/Reed Elsevier plc, Jahresergebnis, London
09:00 AT/DO & CO Restaurants & Catering AG, Ergebnis Q3, Wien
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum (bis 18.2.), Berlin (A)
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Januar
PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+3,9% gg Vj
zuvor: -1,0% gg Vm/+3,2% gg Vj
***11:00 FR/OECD, PK mit Chefvolkswirt Cotis zu den Wirtschaftsaussichten
für Europa, die USA und Japan, Paris
11:00 DE/Deutsche Messe AG, PK im Vorfeld der Hannover Messe 2005,
Hannover
11:00 DE/Deutscher Sparkassen- und Giroverband, PK mit Präsident
Hoppenstedt zum Thema: "Diagnose Mittelstand", Berlin
13:00 DE/IHK Schwaben, Konjunkturgespräch mit ifo-Präsident Sinn,
Augsburg
***14:30 US/Import- und Exportpreise Januar
PROGNOSE: +0,7% gg Vm
zuvor: -1,3% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +12.000 auf 315.000
zurvor: -13.000 auf 303.000
***16:00 US/Finanzausschuss des Repräsentantenhauses,
Fed-Chairman Greenspan erläutert Halbjahresbericht zur Geldpolitik,
Washington
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Januar
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Februar
PROGNOSE: 17,0
zuvor: 13,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung,
Frankfurt
*** - FR/L`Oreal SA, Jahresergebnis, Clichy
*** - FR/Total SA, Jahresergebnis, Courbevoie
*** - GB/Diageo plc, Ergebnis H1, London
- NL/DSM NV, Jahresergebnis, Heerlen
*** - US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,74), Bentonville
(vor Börsenbeginn)
***06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Jahresergebnis (11:30 PK), Zürich
***07:00 JP/BoJ, Monatsbericht Februar
***07:00 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Jahresergebnis (10:00 PK),
Zürich
07:00 FR/Air France-KLM Group, Ergebnis Q3, Paris
***07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q4 (10:00 PK), Darmstadt
***07:30 DE/Bilfinger Berger AG, Jahresergebnis, Mannheim
***07:30 NL/ING Groep NV, Jahresergebnis, Amsterdam
***07:30 CH/Micronas Semiconductor Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK),
Zürich
***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte 2004
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q4 (2. Veröffentlichung)
***08:00 DE/MAN AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
***08:00 DE/Beru AG, Ergebnis 9 Monate, Ludwigsburg
***08:00 DE/Takkt AG, Jahresergebnis, Stuttgart
08:00 GB/Reed Elsevier plc, Jahresergebnis, London
09:00 AT/DO & CO Restaurants & Catering AG, Ergebnis Q3, Wien
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum (bis 18.2.), Berlin (A)
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Januar
PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+3,9% gg Vj
zuvor: -1,0% gg Vm/+3,2% gg Vj
***11:00 FR/OECD, PK mit Chefvolkswirt Cotis zu den Wirtschaftsaussichten
für Europa, die USA und Japan, Paris
11:00 DE/Deutsche Messe AG, PK im Vorfeld der Hannover Messe 2005,
Hannover
11:00 DE/Deutscher Sparkassen- und Giroverband, PK mit Präsident
Hoppenstedt zum Thema: "Diagnose Mittelstand", Berlin
13:00 DE/IHK Schwaben, Konjunkturgespräch mit ifo-Präsident Sinn,
Augsburg
***14:30 US/Import- und Exportpreise Januar
PROGNOSE: +0,7% gg Vm
zuvor: -1,3% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +12.000 auf 315.000
zurvor: -13.000 auf 303.000
***16:00 US/Finanzausschuss des Repräsentantenhauses,
Fed-Chairman Greenspan erläutert Halbjahresbericht zur Geldpolitik,
Washington
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Januar
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Februar
PROGNOSE: 17,0
zuvor: 13,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung,
Frankfurt
*** - FR/L`Oreal SA, Jahresergebnis, Clichy
*** - FR/Total SA, Jahresergebnis, Courbevoie
*** - GB/Diageo plc, Ergebnis H1, London
- NL/DSM NV, Jahresergebnis, Heerlen
*** - US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,74), Bentonville
(vor Börsenbeginn)
Yukos soll für Konkursantrag Unterlagen rückdatiert haben
HOUSTON (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, soll nach Darstellung des Rechtsanwalts Hugh Ray Dokumente rückdatiert haben, die mit dem Konkursantrag vom 14. Dezember im Zusammenhang stehen. Entsprechend äußerte sich der für die Deutsche Bank tätige Anwalt am Mittwoch vor dem für den Fall zuständigen Konkursgericht in Houston. Die Deutsche Bank hat gegen den bereits gewährten Gläubigerschutz nach US-Recht für den russischen Ölkonzern Einspruch eingelegt. Ihr Anwalt forderte das Gericht erneut auf, diesen Schutz zu versagen, weil Yukos eine Zuständigkeit nur konstruiert habe.
Yukos sei in den USA nur eine Briefkastenfirma und nicht operativ tätig. Dementsprechend gebe es nichts, was unter Chapter 11 des US-Insolvenzrechtes zu reorganisieren wäre, sagte Ray während der Anhörung. Er habe Dokumente, die zeigten, dass Yukos Unterlagen rückdatiert habe, die ein Bankkonto mit 2 Mio USD beträfen. Das Gericht wird am Donnerstag entscheiden, ob das US-Recht und damit der weit reichende Gläubigerschutz nach Chapter 11 anwendbar ist.
Für Yukos verteidigte CEO Steven Theede das Vorgehen. Mit dem Konkursantrag in den USA habe man neben dem Schutz des Konzerns auch die Grundlagen dafür schaffen wollen, dass die Yukos-Anteilseigner im Falle einer Zerschlagung des Unternehmens eine Anspruchsgrundlage für ihre Forderungen hätten, sagte er aus. Der für Yukos tätige Anwalt Zack Clement führte aus, die Grundlage für einen Konkursantrag nach US-Recht sei vorhanden. Zum Zeitpunkt des Antrags am 14. Dezember habe der Konzern über ein Vermögen von 1 Mio USD verfügt. Dies habe Yukos-CFO Bruce Misamore eidesstattlich erklärt.
-Von John M. Biers und Angel Gonzalez, Dow Jones Newswires. +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/DJN/rio/bb
HOUSTON (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, soll nach Darstellung des Rechtsanwalts Hugh Ray Dokumente rückdatiert haben, die mit dem Konkursantrag vom 14. Dezember im Zusammenhang stehen. Entsprechend äußerte sich der für die Deutsche Bank tätige Anwalt am Mittwoch vor dem für den Fall zuständigen Konkursgericht in Houston. Die Deutsche Bank hat gegen den bereits gewährten Gläubigerschutz nach US-Recht für den russischen Ölkonzern Einspruch eingelegt. Ihr Anwalt forderte das Gericht erneut auf, diesen Schutz zu versagen, weil Yukos eine Zuständigkeit nur konstruiert habe.
Yukos sei in den USA nur eine Briefkastenfirma und nicht operativ tätig. Dementsprechend gebe es nichts, was unter Chapter 11 des US-Insolvenzrechtes zu reorganisieren wäre, sagte Ray während der Anhörung. Er habe Dokumente, die zeigten, dass Yukos Unterlagen rückdatiert habe, die ein Bankkonto mit 2 Mio USD beträfen. Das Gericht wird am Donnerstag entscheiden, ob das US-Recht und damit der weit reichende Gläubigerschutz nach Chapter 11 anwendbar ist.
Für Yukos verteidigte CEO Steven Theede das Vorgehen. Mit dem Konkursantrag in den USA habe man neben dem Schutz des Konzerns auch die Grundlagen dafür schaffen wollen, dass die Yukos-Anteilseigner im Falle einer Zerschlagung des Unternehmens eine Anspruchsgrundlage für ihre Forderungen hätten, sagte er aus. Der für Yukos tätige Anwalt Zack Clement führte aus, die Grundlage für einen Konkursantrag nach US-Recht sei vorhanden. Zum Zeitpunkt des Antrags am 14. Dezember habe der Konzern über ein Vermögen von 1 Mio USD verfügt. Dies habe Yukos-CFO Bruce Misamore eidesstattlich erklärt.
-Von John M. Biers und Angel Gonzalez, Dow Jones Newswires. +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/DJN/rio/bb
Börsentag auf einen Blick: Positiv erwartet - Fülle von Unternehmenszahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei einer Vielzahl von Unternehmensmeldungen rechnen Händler am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsauftakt an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank und Citigroup sehen den DAX vorbörslich bei 4.371 Punkten, Lang&Schwarz bei 4.374 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.368,77/-0,76%
- MDAX: 5.731,80/-0,01%
- TECDAX: 538,84/-0,04%
- EUROSTOXX 50: 3.068,55/-0,60%
- DOW JONES: 10.834,88/-0,02%
- NASDAQ 100: 2.087,43/-0,09%
- NIKKEI 225: 11.58272/-0,16%
Unternehmensmeldungen:
- MAN profitiert vom Nutzfahrzeugboom - Ergebnis in 2004 gesteigert
- Merck KGaA 2004 mit deutlichem Gewinnplus - Sondererträge durch VWR-Verkauf
- ExxonMobil-Chef: Künftige Versorgung erfordert hohe Investitionen
- US-Baustellenmisere drückt 2004 Gewinn von Bilfinger Berger
- Bilfinger Berger will höhere Basisdividende ausschütten
- Bilfinger Berger bekräftigt Wachstumsstrategie
- NordLB will Beteiligung an Braunschweiger Zeitungsverlag verkaufen
- ING steigert Gewinn im vierten Quartal stärker als erwartet
- Micronas rechnet im ersten Quartal mit weiteren Umsatz- und Gewinnrückgang
- Air France-KLM verdient im 3. Quartal operativ weniger
- Arcelor profitiert 2004 von Stahlboom
- Zürich Financial Services übertrifft 2004 beim Überschuss Erwartungen
- Credit Suisse erhöht nach erwartetem Gewinnplus Dividende - Aktienrückkauf
- ABB bestätigt Umsatzprognose für 2005 - Ausblick für EBIT-Marge leicht
gesenkt
Weitere Meldungen:
- Verarbeitendes Gewerbe 2004 mit weniger Beschäftigten und Umsatzplus
Presseschau:
- WestLB sichert Sperrminorität bei HSH ab; FTD, S.18
- Anleihespezialist Schechter bricht Gespräche mit BVB ab; Handelsblatt (Online)
- NordLB will Beteiligung an Braunschweiger Zeitungsverlag verkaufen;
Handelsblatt, S.13
- Europaparlamentspräsident Borrell stellt EU-Strategie in Frage; Handelsblatt,
S.6
- Merck kann Vioxx-Umsatzausfall in Deutschland in 2005 durch höheren Absatz
anderer Produkte ausgleichen; FAZ, S. 20
- HSBC erwägt Übernahme von LG Card für 1,4 Milliarden Pfund; The Times
- Mehrere ernsthafte Bewerber für die 75 Karstadt-Warenhäuser; WAZ
- HRE hat Ziele 2004 `zumindest erreicht`; Börsen-Zeitung, S.3
- Lufthansa trennt sich von Leipziger Fluglinie; Leipziger Volkszeitung
- Fernverkehr der Bahn mit Umsatzplus zum Start ins Jahr; Welt, S.14
- O2 und Debitel legen jahrelangen Streit bei - Vor Vertrag mit mobilcom; Welt,
S.13
- Arcor reagiert gelassen auf Telekom-Preissenkung; Berliner Zeitung
- Erste Bank und österreichische Sparkassen beantragen Zusammenschluss; Die
Presse
- Bund-Einnahmen aus Umsatzsteuer im Januar um 8,1 Prozent gestiegen;
Süddeutsche Zeitung, S. 19
- Gehe erwartet steigende Arzneikosten; Süddeutsche Zeitung, S. 23
Tagesvorschau:
D: Beru Q3-Zahlen 8.00 Uhr
Bilfinger Berger vorläufige Jahreszahlen
Bremer Landesbank Pk zum vorläufigen Jahresabschluss Bremen 11.00 Uhr
COLT Telecom Pressekonferenz zum VoIP-Start München 10.30 Uhr
Deutscher Sparkassen- und Giroverband Pk zum Mittelstand Berlin 11.00h
Deutsche Messe AG Pressekonferenz mit VDMA in Vorbereitung der
Hannover Messe 2005 Hannover 11.00 Uhr
DeTeWe Jahres-Pk Berlin 11.00 Uhr
MAN Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Merck Bilanz-Pk Darmstadt 10.00 Uhr
Seat Bilanz-Pk Martorell
Takkt Jahreszahlen 8.00 Uhr
Telegate Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
TT-Line Jahres-Pk 11.00 Uhr
Erwerbstätigkeit Q4/04 detallierte Ergebnisse 8.00 Uhr
CH: ABB Bilanz-Pk Zürich 9.30 Uhr
Converium Telefonkonferenz 9.30 Uhr
Credit Suisse Group Bilanz-Pk Zürich 11.30 Uhr
Zurich Financial Services Bilanz-Pk Zürich 10.00 Uhr
EU: EZB-Ratssitzung
ECOFIN Brüssel
Industrieproduktion 12/04 11.00 Uhr
F: L`Oreal Jahreszahlen
Total Jahreszahlen
Schneider Electric Jahreszahlen
FIN: Finnair Q4-Zahlen 8.00 Uhr
GB: Diageo Halbjahreszahlen
Reed Elsevier Jahreszahlen 8.00 Uhr
Kingfisher Q4 Trading Statement
Einzelhandelsumsatz 1/05 10.30 Uhr
J: Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates
LU: Arcelor Bilanz-Pk Luxemburg 10.30 Uhr
NL: DSM Jahreszahlen
Randstad Q4-Zahlen
USA: Intuit Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Nextel Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Target Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Wal-Mart Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Im- und Exportpreise 1/05 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 1/05 16.00 Uhr
Philly-Fed-Index 2/05 18.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr
Dezember Industrieproduktion
Monatsvergleich (in Prozent) +0,7 -0,3
Jahresvergleich (in Prozent) +1,3 +0,5
USA
14.30 Uhr Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 316.000 303.000
Importspreisindex
Januar (in Prozent) +0,7 -1,3
16.00 Uhr Sammelindex der
Frühindikatoren -0,2 +0,2%
18.00 Uhr Philly Fed Index
Februar 16,9 13,2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei einer Vielzahl von Unternehmensmeldungen rechnen Händler am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsauftakt an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank und Citigroup sehen den DAX vorbörslich bei 4.371 Punkten, Lang&Schwarz bei 4.374 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.368,77/-0,76%
- MDAX: 5.731,80/-0,01%
- TECDAX: 538,84/-0,04%
- EUROSTOXX 50: 3.068,55/-0,60%
- DOW JONES: 10.834,88/-0,02%
- NASDAQ 100: 2.087,43/-0,09%
- NIKKEI 225: 11.58272/-0,16%
Unternehmensmeldungen:
- MAN profitiert vom Nutzfahrzeugboom - Ergebnis in 2004 gesteigert
- Merck KGaA 2004 mit deutlichem Gewinnplus - Sondererträge durch VWR-Verkauf
- ExxonMobil-Chef: Künftige Versorgung erfordert hohe Investitionen
- US-Baustellenmisere drückt 2004 Gewinn von Bilfinger Berger
- Bilfinger Berger will höhere Basisdividende ausschütten
- Bilfinger Berger bekräftigt Wachstumsstrategie
- NordLB will Beteiligung an Braunschweiger Zeitungsverlag verkaufen
- ING steigert Gewinn im vierten Quartal stärker als erwartet
- Micronas rechnet im ersten Quartal mit weiteren Umsatz- und Gewinnrückgang
- Air France-KLM verdient im 3. Quartal operativ weniger
- Arcelor profitiert 2004 von Stahlboom
- Zürich Financial Services übertrifft 2004 beim Überschuss Erwartungen
- Credit Suisse erhöht nach erwartetem Gewinnplus Dividende - Aktienrückkauf
- ABB bestätigt Umsatzprognose für 2005 - Ausblick für EBIT-Marge leicht
gesenkt
Weitere Meldungen:
- Verarbeitendes Gewerbe 2004 mit weniger Beschäftigten und Umsatzplus
Presseschau:
- WestLB sichert Sperrminorität bei HSH ab; FTD, S.18
- Anleihespezialist Schechter bricht Gespräche mit BVB ab; Handelsblatt (Online)
- NordLB will Beteiligung an Braunschweiger Zeitungsverlag verkaufen;
Handelsblatt, S.13
- Europaparlamentspräsident Borrell stellt EU-Strategie in Frage; Handelsblatt,
S.6
- Merck kann Vioxx-Umsatzausfall in Deutschland in 2005 durch höheren Absatz
anderer Produkte ausgleichen; FAZ, S. 20
- HSBC erwägt Übernahme von LG Card für 1,4 Milliarden Pfund; The Times
- Mehrere ernsthafte Bewerber für die 75 Karstadt-Warenhäuser; WAZ
- HRE hat Ziele 2004 `zumindest erreicht`; Börsen-Zeitung, S.3
- Lufthansa trennt sich von Leipziger Fluglinie; Leipziger Volkszeitung
- Fernverkehr der Bahn mit Umsatzplus zum Start ins Jahr; Welt, S.14
- O2 und Debitel legen jahrelangen Streit bei - Vor Vertrag mit mobilcom; Welt,
S.13
- Arcor reagiert gelassen auf Telekom-Preissenkung; Berliner Zeitung
- Erste Bank und österreichische Sparkassen beantragen Zusammenschluss; Die
Presse
- Bund-Einnahmen aus Umsatzsteuer im Januar um 8,1 Prozent gestiegen;
Süddeutsche Zeitung, S. 19
- Gehe erwartet steigende Arzneikosten; Süddeutsche Zeitung, S. 23
Tagesvorschau:
D: Beru Q3-Zahlen 8.00 Uhr
Bilfinger Berger vorläufige Jahreszahlen
Bremer Landesbank Pk zum vorläufigen Jahresabschluss Bremen 11.00 Uhr
COLT Telecom Pressekonferenz zum VoIP-Start München 10.30 Uhr
Deutscher Sparkassen- und Giroverband Pk zum Mittelstand Berlin 11.00h
Deutsche Messe AG Pressekonferenz mit VDMA in Vorbereitung der
Hannover Messe 2005 Hannover 11.00 Uhr
DeTeWe Jahres-Pk Berlin 11.00 Uhr
MAN Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Merck Bilanz-Pk Darmstadt 10.00 Uhr
Seat Bilanz-Pk Martorell
Takkt Jahreszahlen 8.00 Uhr
Telegate Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
TT-Line Jahres-Pk 11.00 Uhr
Erwerbstätigkeit Q4/04 detallierte Ergebnisse 8.00 Uhr
CH: ABB Bilanz-Pk Zürich 9.30 Uhr
Converium Telefonkonferenz 9.30 Uhr
Credit Suisse Group Bilanz-Pk Zürich 11.30 Uhr
Zurich Financial Services Bilanz-Pk Zürich 10.00 Uhr
EU: EZB-Ratssitzung
ECOFIN Brüssel
Industrieproduktion 12/04 11.00 Uhr
F: L`Oreal Jahreszahlen
Total Jahreszahlen
Schneider Electric Jahreszahlen
FIN: Finnair Q4-Zahlen 8.00 Uhr
GB: Diageo Halbjahreszahlen
Reed Elsevier Jahreszahlen 8.00 Uhr
Kingfisher Q4 Trading Statement
Einzelhandelsumsatz 1/05 10.30 Uhr
J: Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates
LU: Arcelor Bilanz-Pk Luxemburg 10.30 Uhr
NL: DSM Jahreszahlen
Randstad Q4-Zahlen
USA: Intuit Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Nextel Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Target Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Wal-Mart Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Im- und Exportpreise 1/05 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 1/05 16.00 Uhr
Philly-Fed-Index 2/05 18.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr
Dezember Industrieproduktion
Monatsvergleich (in Prozent) +0,7 -0,3
Jahresvergleich (in Prozent) +1,3 +0,5
USA
14.30 Uhr Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 316.000 303.000
Importspreisindex
Januar (in Prozent) +0,7 -1,3
16.00 Uhr Sammelindex der
Frühindikatoren -0,2 +0,2%
18.00 Uhr Philly Fed Index
Februar 16,9 13,2
Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich erwartet - Viele Unternehmenszahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei einer Vielzahl von Unternehmensmeldungen rechnen Händler am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsauftakt an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank und Citigroup berechneten den DAX vorbörslich bei 4.371 Punkten, Lang&Schwarz bei 4.374 Punkten.
Am Vortag hatte der DAX mit minus 0,76 Prozent bei 4.368,77 Zählern geschlossen. Die Vorgaben aus den USA sind eher verhalten. Der Dow Jones hatte 0,02 Prozent schwächer mit 10.834,88 Punkten geschlossen. An der NASDAQ hatte der Auswahlindex NASDAQ 100 0,32 Prozent auf 1.542,41 Punkte eingebüßt.
MAN legten vorbörslich leicht zu. Der Maschinenbauer und Nutzfahrzeughersteller hat im vergangenen Jahr wie erwartet sein Ergebnis deutlich gesteigert. "Das Vorsteuerergebnis und das EBIT sind unter der Erwartung", sagte ein Händler. Hingegen sei der Umsatz im Rahmen der Erwartung ausgefallen. Auch Ausblick und Dividende seien recht gut, hieß es.
Merck KGaA legten vorbörslich zu. Die Darmstädter haben 2004 ihren Gewinn wegen Sondererträgen und steigender Verkaufszahlen des Krebsmedikaments Erbitux deutlich gesteigert. Der im MDAX gelistete Pharma- und Spezialchemiekonzern steigerte sein operatives Ergebnis auf 754,9 Millionen Euro nach 656,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich auf 5,339 Milliarden Euro (VJ: 5,003).
Auch KarstadtQuelle-Aktien könnten das Interesse auf sich ziehen. Für die zum Verkauf stehenden 75 Warenhäuser des angeschlagenen Warenhauskonzerns zeichnet sich offenbar eine Lösung ab. "Wir führen mit mehreren Interessenten sehr ernsthafte Gespräche", sagte der Vorstandsvorsitzende der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag). Er sei zuversichtlich, dass es innerhalb dieses Jahres zu einem Vertragsabschluss komme, und zwar für das Gesamtpaket der 75 Warenhäuser.
Auch BERU dürften in Bewegung kommen. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr ein EBIT vor einmaligen Aufwendungen von mindestens 56 Millionen Euro.
Aktien von ThyssenKrupp AG werden Händlern zufolge wegen der Vorlage der Bilanz des Konkurrenten Arcelor SA in den Fokus rücken: Der weltgrößte Stahlkonzern steigerte sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr deutlich. Der Umsatz kletterte wegen der Stahlpreisverteuerungen um 16,4 Prozent auf 30,18 Milliarden Euro.
Aktien der Hypo Real Estate AG (HRE) dürften ebenfalls in den Blickpunkt der Investoren geraten. Das Unternehmen hat seine Ziele 2004 zumindest erreicht. "Ich kann die Vorhersagen bestätigen, es ist nichts Negatives eingetreten", sagte der Vorstandsvorsitzende Georg Funke der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Der Geschäftsverlauf sei qualitativ gut gewesen. Der Vorstandschef bestätigte, dass für 2004 eine Dividende möglich sei und dass sich später wie angekündigt die Ausschüttungsquote auf 40 bis 50 Prozent erhöhen könnte.
Von Interesse könnten auch Bilfinger Berger sein. Deutschlands zweitgrößter Baukonzern hält trotz des Rückschlags 2004 durch Schwierigkeiten bei einem US-Bauprojekt weiterhin an seiner Wachstumsstrategie fest. Das operative Ergebnis und das Konzernergebnis sollen 2005 "deutlich" ansteigen, sagte der Vorstandsvorsitzende der im MDAX gelisteten Gesellschaft, Herbert Bodner, bei Vorlage der vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Unter den Nebenwerten könnten Micronas in Bewegung kommen. Der Chiphersteller rechnet nach einem erwarteten Gewinn- und Umsatzminus zwischen September und Dezember mit einem weiteren Rückgang bis Ende März. /mw/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei einer Vielzahl von Unternehmensmeldungen rechnen Händler am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsauftakt an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank und Citigroup berechneten den DAX vorbörslich bei 4.371 Punkten, Lang&Schwarz bei 4.374 Punkten.
Am Vortag hatte der DAX mit minus 0,76 Prozent bei 4.368,77 Zählern geschlossen. Die Vorgaben aus den USA sind eher verhalten. Der Dow Jones hatte 0,02 Prozent schwächer mit 10.834,88 Punkten geschlossen. An der NASDAQ hatte der Auswahlindex NASDAQ 100 0,32 Prozent auf 1.542,41 Punkte eingebüßt.
MAN legten vorbörslich leicht zu. Der Maschinenbauer und Nutzfahrzeughersteller hat im vergangenen Jahr wie erwartet sein Ergebnis deutlich gesteigert. "Das Vorsteuerergebnis und das EBIT sind unter der Erwartung", sagte ein Händler. Hingegen sei der Umsatz im Rahmen der Erwartung ausgefallen. Auch Ausblick und Dividende seien recht gut, hieß es.
Merck KGaA legten vorbörslich zu. Die Darmstädter haben 2004 ihren Gewinn wegen Sondererträgen und steigender Verkaufszahlen des Krebsmedikaments Erbitux deutlich gesteigert. Der im MDAX gelistete Pharma- und Spezialchemiekonzern steigerte sein operatives Ergebnis auf 754,9 Millionen Euro nach 656,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich auf 5,339 Milliarden Euro (VJ: 5,003).
Auch KarstadtQuelle-Aktien könnten das Interesse auf sich ziehen. Für die zum Verkauf stehenden 75 Warenhäuser des angeschlagenen Warenhauskonzerns zeichnet sich offenbar eine Lösung ab. "Wir führen mit mehreren Interessenten sehr ernsthafte Gespräche", sagte der Vorstandsvorsitzende der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag). Er sei zuversichtlich, dass es innerhalb dieses Jahres zu einem Vertragsabschluss komme, und zwar für das Gesamtpaket der 75 Warenhäuser.
Auch BERU dürften in Bewegung kommen. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr ein EBIT vor einmaligen Aufwendungen von mindestens 56 Millionen Euro.
Aktien von ThyssenKrupp AG werden Händlern zufolge wegen der Vorlage der Bilanz des Konkurrenten Arcelor SA in den Fokus rücken: Der weltgrößte Stahlkonzern steigerte sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr deutlich. Der Umsatz kletterte wegen der Stahlpreisverteuerungen um 16,4 Prozent auf 30,18 Milliarden Euro.
Aktien der Hypo Real Estate AG (HRE) dürften ebenfalls in den Blickpunkt der Investoren geraten. Das Unternehmen hat seine Ziele 2004 zumindest erreicht. "Ich kann die Vorhersagen bestätigen, es ist nichts Negatives eingetreten", sagte der Vorstandsvorsitzende Georg Funke der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Der Geschäftsverlauf sei qualitativ gut gewesen. Der Vorstandschef bestätigte, dass für 2004 eine Dividende möglich sei und dass sich später wie angekündigt die Ausschüttungsquote auf 40 bis 50 Prozent erhöhen könnte.
Von Interesse könnten auch Bilfinger Berger sein. Deutschlands zweitgrößter Baukonzern hält trotz des Rückschlags 2004 durch Schwierigkeiten bei einem US-Bauprojekt weiterhin an seiner Wachstumsstrategie fest. Das operative Ergebnis und das Konzernergebnis sollen 2005 "deutlich" ansteigen, sagte der Vorstandsvorsitzende der im MDAX gelisteten Gesellschaft, Herbert Bodner, bei Vorlage der vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Unter den Nebenwerten könnten Micronas in Bewegung kommen. Der Chiphersteller rechnet nach einem erwarteten Gewinn- und Umsatzminus zwischen September und Dezember mit einem weiteren Rückgang bis Ende März. /mw/sf
#623 von HSM
hey, in Russland gehört sowas doch zum guten Ton Unterlagen zurückdzuatieren und Konkurrenten zu erschiessen....
hey, in Russland gehört sowas doch zum guten Ton Unterlagen zurückdzuatieren und Konkurrenten zu erschiessen....
Aktien Europa Ausblick: Nahezu unverändert - Sehr viele Unternehmenszahlen
PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden am Donnerstag nahezu unverändert erwartet. Die Citigroup erwartet rund eine Stunde vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.068,56 Punkten, am Mittwoch hatte der Index um 0,60 Prozent schwächer mit 3.068,55 Zählern geschlossen. In Japan schloss die Tokioter Börse im Minus. In den USA schlossen die Börsen mit leichten Verlusten. Den Handelstag werden zahlreiche Zahlen europäischer Unternehmen bestimmen.
Ein Schwerpunkt des Handelstages werden Finanzwerte sein. So legten unter anderem die niederländische Bankengruppe ING und in der Schweiz die Credit Suisse Group und die Zurich Financial Services AG (ZFS) ihre Bilanzen vor. Die ING Groep steigerte im vierten Quartal den Gewinn ohne Erträge aus Aktienverkäufen stärker als von Experten erwartet. Credit Suisse steigerte den Gewinn im vierten Quartal im Rahmen der Erwartungen und will Aktien von bis zu sechs Milliarden Schweizer Franken zurückkaufen.
Wegweisend für Titel der Stahlbranche werden die Ergebnisse des weltgrößten Stahlkonzerns Arcelor sein. Das Luxemburger Unternehmen steigerte sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr deutlich. Der Umsatz kletterte wegen der Stahlpreisverteuerungen um 16,4 Prozent auf 30,18 Milliarden Euro.
Den Blick auf Ölwerte wird der französische Konzern Total richten. Das Unternehmen hat nach Einschätzung von Analysten dank der hohen Ölpreise im vierten Geschäftsquartal seinen Gewinn deutlich gesteigert. Nach Einschätzung von Analysten hat sich der Nettogewinn im vierten Quartal 2004 wegen der kräftigen Ölpreissteigerungen um 49 bis 62 Prozent auf 2,37 bis 2,58 Milliarden Euro erhöht - nach 1,6 Milliarden Euro im Vorjahr.
Außerdem hat die Fluggesellschaft Air France-KLM ihre Ergebnisse vorgelegt. Air France-KLM verdiente im dritten Quartal bei höherem Umsatz operativ weniger als im Vorjahr. Ebenfalls mit Zahlen warten der französische Kosmetikkonzern L`Oreal und Schneider Electric mit Zahlen auf. Bei L`Oreal rechnen Analysten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 2,70 Euro.
Unter Druck könnten Papiere der France Telecom geraten. Morgan Stanley hat die Empfehlung von "Overweight" auf "Equal Weight" zurückgenommen. Von einem Analystenkommentar profitieren könnten Aktien der spanischen Telefonica SA , die von CSFB von "Neutral" auf "Outperform" heraufgestuft wurden./fs/mw
PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden am Donnerstag nahezu unverändert erwartet. Die Citigroup erwartet rund eine Stunde vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.068,56 Punkten, am Mittwoch hatte der Index um 0,60 Prozent schwächer mit 3.068,55 Zählern geschlossen. In Japan schloss die Tokioter Börse im Minus. In den USA schlossen die Börsen mit leichten Verlusten. Den Handelstag werden zahlreiche Zahlen europäischer Unternehmen bestimmen.
Ein Schwerpunkt des Handelstages werden Finanzwerte sein. So legten unter anderem die niederländische Bankengruppe ING und in der Schweiz die Credit Suisse Group und die Zurich Financial Services AG (ZFS) ihre Bilanzen vor. Die ING Groep steigerte im vierten Quartal den Gewinn ohne Erträge aus Aktienverkäufen stärker als von Experten erwartet. Credit Suisse steigerte den Gewinn im vierten Quartal im Rahmen der Erwartungen und will Aktien von bis zu sechs Milliarden Schweizer Franken zurückkaufen.
Wegweisend für Titel der Stahlbranche werden die Ergebnisse des weltgrößten Stahlkonzerns Arcelor sein. Das Luxemburger Unternehmen steigerte sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr deutlich. Der Umsatz kletterte wegen der Stahlpreisverteuerungen um 16,4 Prozent auf 30,18 Milliarden Euro.
Den Blick auf Ölwerte wird der französische Konzern Total richten. Das Unternehmen hat nach Einschätzung von Analysten dank der hohen Ölpreise im vierten Geschäftsquartal seinen Gewinn deutlich gesteigert. Nach Einschätzung von Analysten hat sich der Nettogewinn im vierten Quartal 2004 wegen der kräftigen Ölpreissteigerungen um 49 bis 62 Prozent auf 2,37 bis 2,58 Milliarden Euro erhöht - nach 1,6 Milliarden Euro im Vorjahr.
Außerdem hat die Fluggesellschaft Air France-KLM ihre Ergebnisse vorgelegt. Air France-KLM verdiente im dritten Quartal bei höherem Umsatz operativ weniger als im Vorjahr. Ebenfalls mit Zahlen warten der französische Kosmetikkonzern L`Oreal und Schneider Electric mit Zahlen auf. Bei L`Oreal rechnen Analysten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 2,70 Euro.
Unter Druck könnten Papiere der France Telecom geraten. Morgan Stanley hat die Empfehlung von "Overweight" auf "Equal Weight" zurückgenommen. Von einem Analystenkommentar profitieren könnten Aktien der spanischen Telefonica SA , die von CSFB von "Neutral" auf "Outperform" heraufgestuft wurden./fs/mw
#613 von ausbruch
Typisch BVB...
Typisch BVB...
Dailyanalyse Dax-Future vom 17.02.2005
Unentschlossen!
Gerade rechtzeitig erkannten wir die Gefahr einer Trendwende im Dax und ahnten die Konsolidierung, die den gestrigen Handelstag prägte. Ob sich dieser Abwärtstrend allerdings bis zum Ende der Woche fortsetzen wird, bleibt zweifelhaft.
Vor allem die US Börsen haben sich wenig von Wirtschaftsdaten und einem "ominösen" Zwischenfall im Iran bei dem ein Flugzeug angeblich versehentlich einen Sprengkörper in der Nähe eines Atomkraftwerkes verloren hat, beeindrucken lassen. Somit rechnen wir damit, dass der Dax die positiven Vorgaben aus den USA heute früh umsetzen wird und von unten an seinen Aufwärts-Trendkanal, den er gestern verlassen hat heranläuft.
Ob dabei neue Jahreshochs erreicht werden bleibt aber zweifelhaft. Festzustellen ist, dass die Warnzeichen zunehmen und ein Ende des Aufwärtstrendes unmittelbar bevorsteht. Wir können uns zwar eine Seitwärtskonsolidierung mit marginalen neuen Hochs über 4420 vorstellen, befürchten aber, dass der Trend nicht mehr lange nach oben zeigen wird.
Somit sehen wir den Dax heute in der Range 4350-4390, bei gutem US MArkt auch bis 4410 . Innerhalb dieser Range dürfte der Markt sich unentschlossen presentieren. Support findet sich bei 4350 und 4320. Widerstand bei 4390,s owie 4410.
Stellen Sie sich auf eine untentschlossene Sitzung ein!
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4350
4320
4300
Widerstandszonen
4390
4410
4430
Unentschlossen!
Gerade rechtzeitig erkannten wir die Gefahr einer Trendwende im Dax und ahnten die Konsolidierung, die den gestrigen Handelstag prägte. Ob sich dieser Abwärtstrend allerdings bis zum Ende der Woche fortsetzen wird, bleibt zweifelhaft.
Vor allem die US Börsen haben sich wenig von Wirtschaftsdaten und einem "ominösen" Zwischenfall im Iran bei dem ein Flugzeug angeblich versehentlich einen Sprengkörper in der Nähe eines Atomkraftwerkes verloren hat, beeindrucken lassen. Somit rechnen wir damit, dass der Dax die positiven Vorgaben aus den USA heute früh umsetzen wird und von unten an seinen Aufwärts-Trendkanal, den er gestern verlassen hat heranläuft.
Ob dabei neue Jahreshochs erreicht werden bleibt aber zweifelhaft. Festzustellen ist, dass die Warnzeichen zunehmen und ein Ende des Aufwärtstrendes unmittelbar bevorsteht. Wir können uns zwar eine Seitwärtskonsolidierung mit marginalen neuen Hochs über 4420 vorstellen, befürchten aber, dass der Trend nicht mehr lange nach oben zeigen wird.
Somit sehen wir den Dax heute in der Range 4350-4390, bei gutem US MArkt auch bis 4410 . Innerhalb dieser Range dürfte der Markt sich unentschlossen presentieren. Support findet sich bei 4350 und 4320. Widerstand bei 4390,s owie 4410.
Stellen Sie sich auf eine untentschlossene Sitzung ein!
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4350
4320
4300
Widerstandszonen
4390
4410
4430
Pivots für den 17.02.2005
Resist 3 4.435,62
Resist 2 4.414,20
Resist 1 4.391,49
Pivot 4.370,07
Support 1 4.347,36
Support 2 4.325,94
Support 3 4.303,23
Supports - Resists für den 17.02.2005
4.350,00
4.340,00
4.325,00
4.280,00
4.275,00
4.373,00
4.400,00
4.409,00
4.420,00
4.050,00
4.070,00
Baader Bank
Euro/USD 1,3059 + 0,19 %
Gold (USD) 425,75 + 0,12 %
Silber/USD 7,25 + 0,55 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 425,75 + 0,12 %
Silber/USD 7,25 + 0,55 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Versandhändler Takkt profitiert von Kostensenkungen
Stuttgart, 17. Feb (Reuters) - Beim Spezial-Versandhändler Takkt <TTKG.DE> ist das Ergebnis im Geschäftsjahr 2004 wegen Kostensenkungen deutlich stärker als der Umsatz gestiegen.
Die auf den Versand von Büromaterial spezialisierte Gesellschaft teilte am Donnerstag in Stuttgart mit, der Umsatz habe im Gesamtjahr um 1,9 Prozent auf 727,6 Millionen Euro zugenommen. Negative Wechselkurseffekte hätten den Zuwachs jedoch deutlich begrenzt. Währungsbereinigt sei der Umsatz um 5,8 Prozent gestiegen. Prognostiziert hatte Takkt zum Ende des dritten Quartals einen Zuwachs von vier bis fünf Prozent.
Deutlich kräftiger als die Erlöse nahm der Gewinn zu. "Die Wachstums- und Portfoliostrategie und das straffe Kostenmanagement haben sich auch 2004 bewährt", erklärte das weltweit in mehr als 20 Ländern aktive Unternehmen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) kletterte im Berichtszeitraum um 16 Prozent auf 62,5 Millionen Euro. Beim Ergebnis vor Steuern betrug der Zuwachs sogar 26,8 Prozent auf 51,5 Millionen Euro, da die Zinsaufwendungen geringer als im Vorjahr ausfielen.
Zum Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr äußerte sich die im Kleinwerte-Index SDax notierte Takkt AG nicht. Details sollen auf der Bilanzpressekonferenz am 23. März genannt werden.
Stuttgart, 17. Feb (Reuters) - Beim Spezial-Versandhändler Takkt <TTKG.DE> ist das Ergebnis im Geschäftsjahr 2004 wegen Kostensenkungen deutlich stärker als der Umsatz gestiegen.
Die auf den Versand von Büromaterial spezialisierte Gesellschaft teilte am Donnerstag in Stuttgart mit, der Umsatz habe im Gesamtjahr um 1,9 Prozent auf 727,6 Millionen Euro zugenommen. Negative Wechselkurseffekte hätten den Zuwachs jedoch deutlich begrenzt. Währungsbereinigt sei der Umsatz um 5,8 Prozent gestiegen. Prognostiziert hatte Takkt zum Ende des dritten Quartals einen Zuwachs von vier bis fünf Prozent.
Deutlich kräftiger als die Erlöse nahm der Gewinn zu. "Die Wachstums- und Portfoliostrategie und das straffe Kostenmanagement haben sich auch 2004 bewährt", erklärte das weltweit in mehr als 20 Ländern aktive Unternehmen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) kletterte im Berichtszeitraum um 16 Prozent auf 62,5 Millionen Euro. Beim Ergebnis vor Steuern betrug der Zuwachs sogar 26,8 Prozent auf 51,5 Millionen Euro, da die Zinsaufwendungen geringer als im Vorjahr ausfielen.
Zum Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr äußerte sich die im Kleinwerte-Index SDax notierte Takkt AG nicht. Details sollen auf der Bilanzpressekonferenz am 23. März genannt werden.
Erbitux und Flüssigkristalle bescheren Merck Gewinnplus
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck <MRCG.DE> hat im Schlussquartal 2004 dank seines neuen Krebsmittels Erbitux und seinem florierenden Flüssigkristallgeschäft operativ mehr verdient als vor Jahresfrist.
Der operative Gewinn habe sich um 19 Prozent auf 194,8 Millionen Euro erhöht, teilte die im Nebenwerteindex MDax gelistete Merck am Donnerstag in Darmstadt mit. Von Reuters befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit 191 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 1,339 Milliarden Euro. "Für das Gesamtjahr 2005 erwarten wir eine Fortsetzung von Mercks insgesamt guter Geschäftsentwicklung", erklärte Konzernchef Bernhard Scheuble. Besonders optimistisch sehe Merck die Entwicklung des Flüssigkristallgeschäfts sowie des Krebsmedikaments Erbitux.
Nachdem der einstige Umsatztreiber der Pharmasparte von Merck - das Diabetesmedikament Glucophage - mittlerweile die harte Konkurrenz günstiger Nachahmerpräparate zu spüren bekommt, hat das Unternehmen zuletzt stärker auf die Produkte seiner noch jungen Krebssparte gesetzt. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern Erbitux in der EU auf den Markt gebracht. Das Mittel ist derzeit der größte Hoffnungsträger der Pharmasparte von Merck. Im Gesamtjahr 2004 erwirtschaftete Erbitux einen Umsatz von 77 Millionen Euro. Zudem profitierten die Darmstädter zuletzt in der Chemiesparte von der starken Nachfrage nach Flüssigkristallen. Merck ist Weltmarktführer bei Flüssigkristallen, die beispielsweise in TV-Flachbildschirmen und in Handy-Displays zum Einsatz kommen.
Unter dem Strich erwirtschaftete der Konzern im vierten Quartal einen Gewinn nach Fremdanteilen von 81,5 Millionen Euro, nach einem Verlust von 36 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Für das Gesamtjahr 2004 stand damit ein Gewinn nach Fremdanteilen von 658,6 Millionen Euro in den Büchern, ein kräftiges Plus von 216 Prozent.
Analysten äußerten sich in ersten Reaktionen positiv zum Zahlenwerk der Darmstädter. "Der Umsatz liegt zwar etwas unter den Erwartungen, aber das ist nicht dramatisch, da sich der operative Gewinn gut entwickelt hat," sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing.
Seinen Aktionären schlug Merck für 2004 einen Dividende von 80 Cent plus einem einmaligen Bonus von 20 Cent vor. Für das Jahr 2003 hatte Merck eine Dividende von 80 Cent gezahlt.
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck <MRCG.DE> hat im Schlussquartal 2004 dank seines neuen Krebsmittels Erbitux und seinem florierenden Flüssigkristallgeschäft operativ mehr verdient als vor Jahresfrist.
Der operative Gewinn habe sich um 19 Prozent auf 194,8 Millionen Euro erhöht, teilte die im Nebenwerteindex MDax gelistete Merck am Donnerstag in Darmstadt mit. Von Reuters befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit 191 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 1,339 Milliarden Euro. "Für das Gesamtjahr 2005 erwarten wir eine Fortsetzung von Mercks insgesamt guter Geschäftsentwicklung", erklärte Konzernchef Bernhard Scheuble. Besonders optimistisch sehe Merck die Entwicklung des Flüssigkristallgeschäfts sowie des Krebsmedikaments Erbitux.
Nachdem der einstige Umsatztreiber der Pharmasparte von Merck - das Diabetesmedikament Glucophage - mittlerweile die harte Konkurrenz günstiger Nachahmerpräparate zu spüren bekommt, hat das Unternehmen zuletzt stärker auf die Produkte seiner noch jungen Krebssparte gesetzt. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern Erbitux in der EU auf den Markt gebracht. Das Mittel ist derzeit der größte Hoffnungsträger der Pharmasparte von Merck. Im Gesamtjahr 2004 erwirtschaftete Erbitux einen Umsatz von 77 Millionen Euro. Zudem profitierten die Darmstädter zuletzt in der Chemiesparte von der starken Nachfrage nach Flüssigkristallen. Merck ist Weltmarktführer bei Flüssigkristallen, die beispielsweise in TV-Flachbildschirmen und in Handy-Displays zum Einsatz kommen.
Unter dem Strich erwirtschaftete der Konzern im vierten Quartal einen Gewinn nach Fremdanteilen von 81,5 Millionen Euro, nach einem Verlust von 36 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Für das Gesamtjahr 2004 stand damit ein Gewinn nach Fremdanteilen von 658,6 Millionen Euro in den Büchern, ein kräftiges Plus von 216 Prozent.
Analysten äußerten sich in ersten Reaktionen positiv zum Zahlenwerk der Darmstädter. "Der Umsatz liegt zwar etwas unter den Erwartungen, aber das ist nicht dramatisch, da sich der operative Gewinn gut entwickelt hat," sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing.
Seinen Aktionären schlug Merck für 2004 einen Dividende von 80 Cent plus einem einmaligen Bonus von 20 Cent vor. Für das Jahr 2003 hatte Merck eine Dividende von 80 Cent gezahlt.
Nokia investiert in Dienstleistungen
Nokia wird in den nächsten Monaten stark in die neu geschaffene Sparte für Dienstleistungen investieren. Der weltgrößte Handykonzern sieht großes Potenzial in der neuen Sparte.
"Wir werden mehr Geld reinstecken, als wir derzeit aus dem Geschäft raus bekommen", sagte der zuständige Manager Bosco Novák der Financial Times Deutschland. Nokia hatte erst kürzlich bekannt gegeben, dass eine eigene Geschäftseinheit gegründet wurde, die sich um das Dienstleistungsgeschäft mit Netzbetreibern wie T-Mobile oder Vodafone kümmert. Die Division hängt an der Sparte für Netzwerkausrüstung, die neben Mobiltelefonen, Multimedia und Geschäftkunden eine der vier Nokia-Säulen bildet.
Der finnische Konzern folgt mit der Fokussierung auf das lukrative und stark wachsende Servicegeschäft Rivalen wie Ericsson oder Lucent, die schon seit längerer Zeit eigene Konzernbereiche für Telekom-Dienstleistungen unterhalten.
Das Geschäft, bei dem Mobilfunkkonzernen beispielsweise angeboten wird, deren Netze zu warten, zu optimieren oder komplett zu betreiben, gilt als lukrativer Wachstumsmarkt für die Branche der Netzausrüster. "Der Servicemarkt wird sich stärker entwickeln als das Geschäft mit Infrastruktur", sagt Nokia-Manager Novák. Zudem tobt im traditionellen Ausrüstergeschäft mit Basisstationen und Funkantennen ein Preiskampf, der vor allem durch chinesische Hersteller wie Huawei oder ZTE angeheizt wird und auf die Gewinnmargen der Hersteller drückt.
Auch Alcatel aus Frankreich oder Nortel aus Kanada haben deshalb den Dienstleistungsmarkt ins Visier genommen und in den vergangenen Tagen auf der Branchenmesse 3 GSM World in Cannes angekündigt, stärker um Dienstleistungsaufträge zu kämpfen.
Entscheidung noch offen
Nokia erwartet ebenfalls viel vom Dienstleistungsmarkt. Schon heute macht das Geschäft 25 Prozent der Umsätze der Netzwerksparte aus - "Tendenz steigend", wie Nokia-Manager Novák sagt. Im vierten Quartal vergangenen Jahres kamen nach dieser Rechnung immerhin rund 480 Mio. Euro Umsatz zusammen, die Nokia mit Dienstleistungen erwirtschaftete.
Novák kündigte an, dass in diesem Jahr zahlreiche Mitarbeiter für dieses Geschäft eingestellt würden. Der Deutsche ist einer der wenigen ausländischen Topmanager bei der finnischen Nokia. Derzeit sind etwa 5500 Menschen in seinem neuen Konzernbereich beschäftigt.
Während sich alle Netzbetreiber auf den Dienstleistungsmarkt stürzen, sind sich die Infrastrukturkonzerne nicht einig, was das Geschäft als Inhalteanbieter angeht. "Das so genannte Content-Hosting wird derzeit in der Industrie stark diskutiert. Bei uns ist noch keine Entscheidung gefallen", sagte Novák. Rivale Ericsson aus Schweden hat sich schon vor einiger Zeit entschlossen, in dieses Geschäft einzusteigen. Das Unternehmen bietet mit seiner Sparte Global Sevices, die 15.000 Mitarbeiter hat, Mobilfunkbetreibern neben technischem Service und Beratung unter anderem auch eine Plattform an, über die Handykunden Lieder oder Klingeltöne kaufen und auf ihr Mobiltelefon laden können. Ericsson hatte kürzlich angekündigt, weitere Übertragungsrechte aus Sport, Musik und Film zu kaufen, um diese Inhalte Mobilfunkbetreibern anzubieten.
Ericsson schloss bislang mindestens fünf Verträge mit Mobilfunkern, die von dem Unternehmen neben technischem Service auch Inhalte beziehen. Auch Alcatel beginnt in dieses Geschäft einzusteigen und hat sich die exklusiven Rechte für Übertragungen auf Handys an der Segelregatta Americas Cup gesichert.
Nokia wird in den nächsten Monaten stark in die neu geschaffene Sparte für Dienstleistungen investieren. Der weltgrößte Handykonzern sieht großes Potenzial in der neuen Sparte.
"Wir werden mehr Geld reinstecken, als wir derzeit aus dem Geschäft raus bekommen", sagte der zuständige Manager Bosco Novák der Financial Times Deutschland. Nokia hatte erst kürzlich bekannt gegeben, dass eine eigene Geschäftseinheit gegründet wurde, die sich um das Dienstleistungsgeschäft mit Netzbetreibern wie T-Mobile oder Vodafone kümmert. Die Division hängt an der Sparte für Netzwerkausrüstung, die neben Mobiltelefonen, Multimedia und Geschäftkunden eine der vier Nokia-Säulen bildet.
Der finnische Konzern folgt mit der Fokussierung auf das lukrative und stark wachsende Servicegeschäft Rivalen wie Ericsson oder Lucent, die schon seit längerer Zeit eigene Konzernbereiche für Telekom-Dienstleistungen unterhalten.
Das Geschäft, bei dem Mobilfunkkonzernen beispielsweise angeboten wird, deren Netze zu warten, zu optimieren oder komplett zu betreiben, gilt als lukrativer Wachstumsmarkt für die Branche der Netzausrüster. "Der Servicemarkt wird sich stärker entwickeln als das Geschäft mit Infrastruktur", sagt Nokia-Manager Novák. Zudem tobt im traditionellen Ausrüstergeschäft mit Basisstationen und Funkantennen ein Preiskampf, der vor allem durch chinesische Hersteller wie Huawei oder ZTE angeheizt wird und auf die Gewinnmargen der Hersteller drückt.
Auch Alcatel aus Frankreich oder Nortel aus Kanada haben deshalb den Dienstleistungsmarkt ins Visier genommen und in den vergangenen Tagen auf der Branchenmesse 3 GSM World in Cannes angekündigt, stärker um Dienstleistungsaufträge zu kämpfen.
Entscheidung noch offen
Nokia erwartet ebenfalls viel vom Dienstleistungsmarkt. Schon heute macht das Geschäft 25 Prozent der Umsätze der Netzwerksparte aus - "Tendenz steigend", wie Nokia-Manager Novák sagt. Im vierten Quartal vergangenen Jahres kamen nach dieser Rechnung immerhin rund 480 Mio. Euro Umsatz zusammen, die Nokia mit Dienstleistungen erwirtschaftete.
Novák kündigte an, dass in diesem Jahr zahlreiche Mitarbeiter für dieses Geschäft eingestellt würden. Der Deutsche ist einer der wenigen ausländischen Topmanager bei der finnischen Nokia. Derzeit sind etwa 5500 Menschen in seinem neuen Konzernbereich beschäftigt.
Während sich alle Netzbetreiber auf den Dienstleistungsmarkt stürzen, sind sich die Infrastrukturkonzerne nicht einig, was das Geschäft als Inhalteanbieter angeht. "Das so genannte Content-Hosting wird derzeit in der Industrie stark diskutiert. Bei uns ist noch keine Entscheidung gefallen", sagte Novák. Rivale Ericsson aus Schweden hat sich schon vor einiger Zeit entschlossen, in dieses Geschäft einzusteigen. Das Unternehmen bietet mit seiner Sparte Global Sevices, die 15.000 Mitarbeiter hat, Mobilfunkbetreibern neben technischem Service und Beratung unter anderem auch eine Plattform an, über die Handykunden Lieder oder Klingeltöne kaufen und auf ihr Mobiltelefon laden können. Ericsson hatte kürzlich angekündigt, weitere Übertragungsrechte aus Sport, Musik und Film zu kaufen, um diese Inhalte Mobilfunkbetreibern anzubieten.
Ericsson schloss bislang mindestens fünf Verträge mit Mobilfunkern, die von dem Unternehmen neben technischem Service auch Inhalte beziehen. Auch Alcatel beginnt in dieses Geschäft einzusteigen und hat sich die exklusiven Rechte für Übertragungen auf Handys an der Segelregatta Americas Cup gesichert.
Tacheles kann Greenspan eben nicht reden
Fast könnte man meinen, dass Alan Greenspan es auf ein Gemetzel am Rentenmarkt anlegt. Die dortigen Vorgänge als Rätsel zu bezeichnen, ist indes nur ein neuer Beweis seiner Gewitztheit.
Als Stratege weiß er natürlich, dass er dazu befragt wird. Da empfiehlt es sich, vorbereitet und offensiv eine Menge plausibler Sachen zu sagen, um den wahren Grund verschleiern zu können. Dabei weiß er natürlich, dass Bonds teuer sind, weil die US-Wirtschaft aus den Fugen geraten ist. So wiederholt Greenspan, dass die hohe Konsumneigung der US-Haushalte auf die steigenden Netto-Vermögen zurückgehe, die freilich auch fallen können.
Aber würde ein erheblicher Zinsanstieg die Haus- und Aktienpreisblase nicht unweigerlich platzen lassen, während auch die Bedienung des Schuldenberges teurer würde? Ja, die USA müssen mehr sparen, wozu prinzipiell höhere Zinsen erforderlich sind. Aber dazu muss das Ausgabenwachstum gedrosselt werden, was wiederum für Bonds spräche. Wen wundert da die "Vorsicht" der Firmen?
Und reflektieren die riskanteren Anlageklassen wie Aktien tatsächlich konjunkturellen Optimismus? Na ja, wie in Japan und Deutschland spiegeln sie wohl vor allem den Rotstift wider, den die Firmen angelegt haben. In den USA spielt zudem der Dollarverfall eine wichtige Rolle, der sich bei einem deutlichen Zinsanstieg umkehren würde.
Spricht Greenspan nicht selber vom Wettbewerbsdruck und den mageren Zeiten für die vielen Geringqualifizierten? Und schummelt er nicht etwas, wenn er den Durchhänger der US-Wirtschaft für beendet erklärt?
Fast könnte man meinen, dass Alan Greenspan es auf ein Gemetzel am Rentenmarkt anlegt. Die dortigen Vorgänge als Rätsel zu bezeichnen, ist indes nur ein neuer Beweis seiner Gewitztheit.
Als Stratege weiß er natürlich, dass er dazu befragt wird. Da empfiehlt es sich, vorbereitet und offensiv eine Menge plausibler Sachen zu sagen, um den wahren Grund verschleiern zu können. Dabei weiß er natürlich, dass Bonds teuer sind, weil die US-Wirtschaft aus den Fugen geraten ist. So wiederholt Greenspan, dass die hohe Konsumneigung der US-Haushalte auf die steigenden Netto-Vermögen zurückgehe, die freilich auch fallen können.
Aber würde ein erheblicher Zinsanstieg die Haus- und Aktienpreisblase nicht unweigerlich platzen lassen, während auch die Bedienung des Schuldenberges teurer würde? Ja, die USA müssen mehr sparen, wozu prinzipiell höhere Zinsen erforderlich sind. Aber dazu muss das Ausgabenwachstum gedrosselt werden, was wiederum für Bonds spräche. Wen wundert da die "Vorsicht" der Firmen?
Und reflektieren die riskanteren Anlageklassen wie Aktien tatsächlich konjunkturellen Optimismus? Na ja, wie in Japan und Deutschland spiegeln sie wohl vor allem den Rotstift wider, den die Firmen angelegt haben. In den USA spielt zudem der Dollarverfall eine wichtige Rolle, der sich bei einem deutlichen Zinsanstieg umkehren würde.
Spricht Greenspan nicht selber vom Wettbewerbsdruck und den mageren Zeiten für die vielen Geringqualifizierten? Und schummelt er nicht etwas, wenn er den Durchhänger der US-Wirtschaft für beendet erklärt?
Commerzbank sitzt auf Milliarden
Nach den großen Umbau-Programmen der Vorjahre hat die Commerzbank wieder Spielraum für milliardenschwere Zukäufe. Das drittgrößte börsennotierte Kreditinstitut Deutschlands könnte ohne Kapitalerhöhung rund 3 Mrd. Euro für Zukäufe mobilisieren.
Das lässt sich aus Angaben vom Mittwoch von Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller errechnen. Durch die Rückkehr in die Gewinnzone sowie eine Kapitalerhöhung 2003 rangiert die Bank mit einer Kernkapitalquote von 7,5 Prozent am oberen Ende ihrer Zielbandbreite von 6,5 Prozent bis 7,5 Prozent. Zudem hat sie noch kein Hybridkapital - wie nachrangige Anleihen - in den Büchern. Diese würden Rating-Agenturen bis zu 1,6 Mrd. Euro als Kernkapital einstufen.
Allerdings tut sich Müller schwer, passende Institute zu finden. Vor allem in Deutschland und Osteuropa würde sich die Bank seit längerem gern verstärken, um ihre Marktanteile zu erhöhen. Bisher gelang nur Mitte 2004 die Übernahme der Hofer Schmidt Bank in Nordbayern. "Wir halten aktiv Ausschau nach weiteren Möglichkeiten", sagte Müller. "Es gibt aber keine Bank in Deutschland, die wir derzeit im Visier hätten." 2004 war die Übernahme der BHF-Bank geplatzt.
Interesse hätte die Commerzbank etwa an der HypoVereinsbank-Tochter DAB Bank, einer Konkurrentin ihrer Tochter Comdirect. Aber konkrete Gespräche gibt es wegen der DAB laut Vorstandsmitglied und Comdirect-Aufsichtsratschef Martin Blessing nicht. "Falls Rampl gern verkaufen würde, wären wir jederzeit bereit, diese aufzunehmen", sagte Blessing. Die HypoVereinsbank, deren Vorstandschef Dieter Rampl ist, leidet nach Milliardenwertberichtigungen wieder unter Kapitalschwäche. Doch hieß es in HVB-Kreisen am Mittwoch, es gebe keine Verkaufspläne für die DAB.
Verhandlungen seit Herbst
Auch in Osteuropa, wo die Commerzbank unter anderem mit der Bre Bank über das fünftgrößte polnische Institut verfügt, wurde man bisher nicht fündig. Über eine Verdopplung ihres Anteils an der italienischen Mediobanca auf knapp vier Prozent verhandelt die Bank seit Herbst.
Analysten befürchten schon, dass die Bank demnächst zu viel Kapital haben könnte. Dies wirkt negativ auf die Eigenkapitalrendite und das Aktienkurspotenzial. "Die Strategie für das überschüssige Kapital ist unklar", schrieb am Mittwoch Merrill-Lynch-Analyst Stuart Graham. Seiner Schätzung zufolge könnte die Bank bei der Kernkapitalquote 2005 bis zu acht Prozent erreichen. "Wir können uns vorstellen, dass im zweiten Halbjahr 2005 der Druck auf die Bank steigt, eigene Aktien zurückzukaufen", so Graham. Damit werde sich die Bank erst befassen, wenn sie für ihr Kapital keine besseren Verwendungsmöglichkeiten finde, stellte Müller klar.
Die Bank will 2005 laut Finanzvorstand Eric Strutz einen Überschuss von mindestens 750 (2004: 393) Mio. Euro erwirtschaften. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern soll 2005 auf acht (2004: 4,4) Prozent und 2006 auf zehn Prozent steigen. "Langfristig muss auch für ein deutsches Haus das Ziel 20 Prozent vor Steuern sein", sagte Müller. Ihre Zuversicht demonstrierten einige Vorstände mit privaten Aktienkäufen.
Kunden mit besonderen Krediten
Den Ertrag drückt derzeit allerdings, dass im Geschäft mit Großkunden "multinationale Adressen, auch die deutscher Prägung" nach Müllers Worten einen drastischen Preiskampf ausgelöst haben. Kunden bester Bonität erhielten Kredite schon zu Zinsen von 0,10 bis 0,15 Prozentpunkten über dem Einstandspreis des Kreditgebers. Man lehne bei diesen Kunden deshalb bis zu zwei Drittel der Anfragen ab.
Um rentabler zu werden, hatte die Bank ein Vorstandsressort Mittelstandsbank etabliert, das Filialgeschäft mit der Vermögensverwaltung zusammengelegt sowie die Sparte Großkunden und Kapitalmärkte gebildet. Das Geschäft mit den 52.000 Mittelstandskunden solle 2007 oder "lieber 2006" eine Vorsteuerrendite von 17 Prozent schaffen, sagte Blessing. 2004 waren es sechs Prozent.
Privatkundengeschäft und Vermögensverwaltung sollen ihre Eigenkapitalrenditen von 21,1 Prozent und 20,6 Prozent halten. In der Vermögensverwaltung litt die Fondstochter Adig zuletzt unter Mittelabflüssen, da die Bank jetzt auch Fonds anderer Anbieter gleichermaßen vertreibt.
Nach den großen Umbau-Programmen der Vorjahre hat die Commerzbank wieder Spielraum für milliardenschwere Zukäufe. Das drittgrößte börsennotierte Kreditinstitut Deutschlands könnte ohne Kapitalerhöhung rund 3 Mrd. Euro für Zukäufe mobilisieren.
Das lässt sich aus Angaben vom Mittwoch von Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller errechnen. Durch die Rückkehr in die Gewinnzone sowie eine Kapitalerhöhung 2003 rangiert die Bank mit einer Kernkapitalquote von 7,5 Prozent am oberen Ende ihrer Zielbandbreite von 6,5 Prozent bis 7,5 Prozent. Zudem hat sie noch kein Hybridkapital - wie nachrangige Anleihen - in den Büchern. Diese würden Rating-Agenturen bis zu 1,6 Mrd. Euro als Kernkapital einstufen.
Allerdings tut sich Müller schwer, passende Institute zu finden. Vor allem in Deutschland und Osteuropa würde sich die Bank seit längerem gern verstärken, um ihre Marktanteile zu erhöhen. Bisher gelang nur Mitte 2004 die Übernahme der Hofer Schmidt Bank in Nordbayern. "Wir halten aktiv Ausschau nach weiteren Möglichkeiten", sagte Müller. "Es gibt aber keine Bank in Deutschland, die wir derzeit im Visier hätten." 2004 war die Übernahme der BHF-Bank geplatzt.
Interesse hätte die Commerzbank etwa an der HypoVereinsbank-Tochter DAB Bank, einer Konkurrentin ihrer Tochter Comdirect. Aber konkrete Gespräche gibt es wegen der DAB laut Vorstandsmitglied und Comdirect-Aufsichtsratschef Martin Blessing nicht. "Falls Rampl gern verkaufen würde, wären wir jederzeit bereit, diese aufzunehmen", sagte Blessing. Die HypoVereinsbank, deren Vorstandschef Dieter Rampl ist, leidet nach Milliardenwertberichtigungen wieder unter Kapitalschwäche. Doch hieß es in HVB-Kreisen am Mittwoch, es gebe keine Verkaufspläne für die DAB.
Verhandlungen seit Herbst
Auch in Osteuropa, wo die Commerzbank unter anderem mit der Bre Bank über das fünftgrößte polnische Institut verfügt, wurde man bisher nicht fündig. Über eine Verdopplung ihres Anteils an der italienischen Mediobanca auf knapp vier Prozent verhandelt die Bank seit Herbst.
Analysten befürchten schon, dass die Bank demnächst zu viel Kapital haben könnte. Dies wirkt negativ auf die Eigenkapitalrendite und das Aktienkurspotenzial. "Die Strategie für das überschüssige Kapital ist unklar", schrieb am Mittwoch Merrill-Lynch-Analyst Stuart Graham. Seiner Schätzung zufolge könnte die Bank bei der Kernkapitalquote 2005 bis zu acht Prozent erreichen. "Wir können uns vorstellen, dass im zweiten Halbjahr 2005 der Druck auf die Bank steigt, eigene Aktien zurückzukaufen", so Graham. Damit werde sich die Bank erst befassen, wenn sie für ihr Kapital keine besseren Verwendungsmöglichkeiten finde, stellte Müller klar.
Die Bank will 2005 laut Finanzvorstand Eric Strutz einen Überschuss von mindestens 750 (2004: 393) Mio. Euro erwirtschaften. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern soll 2005 auf acht (2004: 4,4) Prozent und 2006 auf zehn Prozent steigen. "Langfristig muss auch für ein deutsches Haus das Ziel 20 Prozent vor Steuern sein", sagte Müller. Ihre Zuversicht demonstrierten einige Vorstände mit privaten Aktienkäufen.
Kunden mit besonderen Krediten
Den Ertrag drückt derzeit allerdings, dass im Geschäft mit Großkunden "multinationale Adressen, auch die deutscher Prägung" nach Müllers Worten einen drastischen Preiskampf ausgelöst haben. Kunden bester Bonität erhielten Kredite schon zu Zinsen von 0,10 bis 0,15 Prozentpunkten über dem Einstandspreis des Kreditgebers. Man lehne bei diesen Kunden deshalb bis zu zwei Drittel der Anfragen ab.
Um rentabler zu werden, hatte die Bank ein Vorstandsressort Mittelstandsbank etabliert, das Filialgeschäft mit der Vermögensverwaltung zusammengelegt sowie die Sparte Großkunden und Kapitalmärkte gebildet. Das Geschäft mit den 52.000 Mittelstandskunden solle 2007 oder "lieber 2006" eine Vorsteuerrendite von 17 Prozent schaffen, sagte Blessing. 2004 waren es sechs Prozent.
Privatkundengeschäft und Vermögensverwaltung sollen ihre Eigenkapitalrenditen von 21,1 Prozent und 20,6 Prozent halten. In der Vermögensverwaltung litt die Fondstochter Adig zuletzt unter Mittelabflüssen, da die Bank jetzt auch Fonds anderer Anbieter gleichermaßen vertreibt.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 17. FEBRUAR 2005
An den US-Märkten hielten sich gestrige Reaktionsansätze weitestgehend in Grenzen. Hier ist das bereits mehrfach skizzierte Gesamtbild im Grunde unverändert zu den Aussagen der Vortage.
Interessant ist hierbei der Dow Jones-Index, der sich bereits am Dienstag dem Jahreshoch von 2004 deutlich angenähert hat und noch immer nahe dieser Marke (10868) liegt.
An den US-Märkten hielten sich gestrige Reaktionsansätze weitestgehend in Grenzen. Hier ist das bereits mehrfach skizzierte Gesamtbild im Grunde unverändert zu den Aussagen der Vortage.
Interessant ist hierbei der Dow Jones-Index, der sich bereits am Dienstag dem Jahreshoch von 2004 deutlich angenähert hat und noch immer nahe dieser Marke (10868) liegt.
An den beiden beurteilten asiatischen Börsen (Japan – (Nikkei 225) und Hongkong – (HSI)), setzt sich die „Inselbildung“ der letzten Tage fort, besonders im HSI ist eine solche Entwicklungsphase sehr ausgeprägt.
In der Konsequenz bleiben wir vorerst auch weiterhin optimistisch und unterstellen in den Kursverläufen der Aktien-Indizes keine wirkliche nachhaltige Gefährdung der aufwärts ausgerichteten Trendentwicklung.
(Brent Crude Oil)
Achten Sie bitte weiterhin auf den Öl-Preis. Ohne viel Lärm steigt dieser seit Tagen innerhalb der bereits mehrfach skizzierten Trading-Spanne erwartungsgemäß wieder an und bewegt sich zögerlich, aber bisher recht kontinuierlich, in Richtung der Oberen Bereichsgrenze. Bezogen auf das Brent Crude Oil, definierten wir diese angesprochene Handelsspanne zwischen 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite. Nur zur Orientierung: im WTI Cushing Spot definiert sich diese Spanne in etwa in den Begrenzungen um 45.26 USD auf der Unterseite und 49.45 USD auf der Oberseite.
Aktuell unterstellen wir noch keine direkte Belastung für die Aktienseite, dennoch steigt wieder der psychologische „Druck“.
In der Konsequenz bleiben wir vorerst auch weiterhin optimistisch und unterstellen in den Kursverläufen der Aktien-Indizes keine wirkliche nachhaltige Gefährdung der aufwärts ausgerichteten Trendentwicklung.
(Brent Crude Oil)
Achten Sie bitte weiterhin auf den Öl-Preis. Ohne viel Lärm steigt dieser seit Tagen innerhalb der bereits mehrfach skizzierten Trading-Spanne erwartungsgemäß wieder an und bewegt sich zögerlich, aber bisher recht kontinuierlich, in Richtung der Oberen Bereichsgrenze. Bezogen auf das Brent Crude Oil, definierten wir diese angesprochene Handelsspanne zwischen 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite. Nur zur Orientierung: im WTI Cushing Spot definiert sich diese Spanne in etwa in den Begrenzungen um 45.26 USD auf der Unterseite und 49.45 USD auf der Oberseite.
Aktuell unterstellen wir noch keine direkte Belastung für die Aktienseite, dennoch steigt wieder der psychologische „Druck“.
Borussia Dortmund droht Pleite -Unerwartet hohe Verluste
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Dem finanziell seit Monaten stark angeschlagenen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund <BORG.DE> droht die Pleite.
Der Vorstand des Traditionsvereins teilte am Donnerstag überraschend mit, dass ohne eine umfassende, schnelle Sanierung unter Beteiligung aller Gläubiger das Überleben des mehrmaligen Deutschen Meisters und Champions-League-Siegers von 1997 nahezu unmöglich sei. "Für die Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA ist eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingetreten", hieß es in einer Pflichtmitteilung des BVB.
Allein in der Zeit von Juli bis Dezember 2004 hat der hoch verschuldete Bundesligist nach vorläufigen Zahlen demnach einen operativen Verlust von weiteren 27,2 Millionen Euro angehäuft. Wenn Sanierungsmaßnahmen unterblieben, werde voraussichtlich ein Gesamtverlust bis zum Ende der Spielzeit 2004/05 (30. Juni) von 68,8 Millionen Euro zu Buche stehen. Schon in der vergangenen Saison hatte die Borussia, die auch durch eine unerwartete sportliche Talfahrt finanziell ins Trudeln geraten war, 73,3 Millionen Euro Miese angehäuft. Sollten nun dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen unterbleiben, wären etwa 79 Prozent des von den Aktionären eingezahlten Kapitals durch Verluste aufgezehrt, warnte das Management.
Um den gegenwärtigen Engpass dauerhaft zu überwinden, befinde sich die Gesellschaft jedoch in einem konstruktiven Dialog mit den Gläubigern. "Voraussetzung für die konsequente Umsetzung aller Sanierungsmaßnahmen ist die Zustimmung aller Finanzgläubiger. Deren überwiegende Mehrheit hat die Zustimmung bereits zugesagt. Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt", teilte Borussia Dortmund mit. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft habe ein Sanierungskonzept erstellt, das nun vorliege und die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit der Borussia bescheinige.
Der Verein gab am Morgen bekannt, dass er um 14.00 Uhr auf einer Pressekonferenz nähere Einzelheiten zur prekären Lage des BVB erläutern wolle. Die BVB-Aktie hatte seit dem Börsengang bereits deutlich an Wert verloren. Einst kostete das Papier elf Euro, am Mittwoch war die Aktie nur noch 2,65 Euro wert.
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Dem finanziell seit Monaten stark angeschlagenen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund <BORG.DE> droht die Pleite.
Der Vorstand des Traditionsvereins teilte am Donnerstag überraschend mit, dass ohne eine umfassende, schnelle Sanierung unter Beteiligung aller Gläubiger das Überleben des mehrmaligen Deutschen Meisters und Champions-League-Siegers von 1997 nahezu unmöglich sei. "Für die Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA ist eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingetreten", hieß es in einer Pflichtmitteilung des BVB.
Allein in der Zeit von Juli bis Dezember 2004 hat der hoch verschuldete Bundesligist nach vorläufigen Zahlen demnach einen operativen Verlust von weiteren 27,2 Millionen Euro angehäuft. Wenn Sanierungsmaßnahmen unterblieben, werde voraussichtlich ein Gesamtverlust bis zum Ende der Spielzeit 2004/05 (30. Juni) von 68,8 Millionen Euro zu Buche stehen. Schon in der vergangenen Saison hatte die Borussia, die auch durch eine unerwartete sportliche Talfahrt finanziell ins Trudeln geraten war, 73,3 Millionen Euro Miese angehäuft. Sollten nun dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen unterbleiben, wären etwa 79 Prozent des von den Aktionären eingezahlten Kapitals durch Verluste aufgezehrt, warnte das Management.
Um den gegenwärtigen Engpass dauerhaft zu überwinden, befinde sich die Gesellschaft jedoch in einem konstruktiven Dialog mit den Gläubigern. "Voraussetzung für die konsequente Umsetzung aller Sanierungsmaßnahmen ist die Zustimmung aller Finanzgläubiger. Deren überwiegende Mehrheit hat die Zustimmung bereits zugesagt. Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt", teilte Borussia Dortmund mit. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft habe ein Sanierungskonzept erstellt, das nun vorliege und die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit der Borussia bescheinige.
Der Verein gab am Morgen bekannt, dass er um 14.00 Uhr auf einer Pressekonferenz nähere Einzelheiten zur prekären Lage des BVB erläutern wolle. Die BVB-Aktie hatte seit dem Börsengang bereits deutlich an Wert verloren. Einst kostete das Papier elf Euro, am Mittwoch war die Aktie nur noch 2,65 Euro wert.
Solarworld 81,01 - 5,47 %
gehandelt 104 K...
gehandelt 104 K...
DAX 4375,80 + 0,16 %
VDAX 11,90 - 0,58 %
MDAX 5749,31 + 0,31 %
TecDAX 537,77 - 0,20 %
VDAX 11,90 - 0,58 %
MDAX 5749,31 + 0,31 %
TecDAX 537,77 - 0,20 %
#640 von ausbruch
Sauber getasert, nun kann man den Taser wieder einstecken...
Sauber getasert, nun kann man den Taser wieder einstecken...
Moin
[
WKN 545430
Bald mit Superzahlen
Erstes Kursziel 1 Euro
Ende diesen Jahres 2 Euro
[
WKN 545430
Bald mit Superzahlen
Erstes Kursziel 1 Euro
Ende diesen Jahres 2 Euro
#642 von HSM
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007
Augsburg, 16. Februar 2005
Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
Alleinvorstand der
CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.
Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
Softwarehouse AG verantwortlich.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Personal
CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007
Augsburg, 16. Februar 2005
Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
Alleinvorstand der
CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.
Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
Softwarehouse AG verantwortlich.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
moin
#645 von GERILLAS
schnee von gestern braucht kein mensch.....
schnee von gestern braucht kein mensch.....
Moin thebull
Hast Du auch schon einen Schneemann gebaut...
Hast Du auch schon einen Schneemann gebaut...
BVB 2,04 - 23,02 %
gehandelt 233 K....
gehandelt 233 K....
moin thebull....
Merck 53,00 Euro + 3,92 %
Gehandelte Stück: 112 k
Karstadt 8,28 Euro + 3,76 %
Gehandelte STück. 496 k
Gehandelte Stück: 112 k
Karstadt 8,28 Euro + 3,76 %
Gehandelte STück. 496 k
Plambeck 0,86 Euro - 7,53 %
Gehandelte Stück: 72 k
Micronas 33,33 Euro - 4,28 %
Gehandelte Stück: 20 k
Gehandelte Stück: 72 k
Micronas 33,33 Euro - 4,28 %
Gehandelte Stück: 20 k
hier in nrw liegt kein schnee
ist kalt und sonnig
ist kalt und sonnig
CPU SOFTWARE charttechnisch nach oben durch
+12%
+12%
#653 von thebull 2
Na gut, dann musst doch evtl. Daum oder Friedmann zu Euch einladen...
Na gut, dann musst doch evtl. Daum oder Friedmann zu Euch einladen...
LPKF Laser 3,38 + 4,97 %
gehandelt 31 K...
gehandelt 31 K...
#656 von ausbruch
Na sowas aber auch, das kommt ja ganz überraschend...
Na sowas aber auch, das kommt ja ganz überraschend...
CPU Software 90 cents
Charttechnisch der WEg bis 1,20 Euro frei
Charttechnisch der WEg bis 1,20 Euro frei
hab vergessen euch einen guten morgen zu wünschen
IEM will unbedingt noch getasert werden...
IEM 0,68 Euro + 6,25 %
Gehandelte Stück: 311 k
IEM 0,68 Euro + 6,25 %
Gehandelte Stück: 311 k
moin espresso....
@HSM
ah, jetzt weiß ich was du meinst, mal rasch zurückgeblättert....
@HSM
ah, jetzt weiß ich was du meinst, mal rasch zurückgeblättert....
Frankreichs Ölkonzern Total mit kräftigem Gewinnplus im Quartal
Paris, 17. Feb (Reuters) - Der Gewinn des französischen
Energiekonzerns Total<TOTF.PA> ist im vierten Quartal 2004 wegen
des höheren Ölpreises um 35 Prozent gestiegen. Damit lag der
nach Marktkapitalisierung weltweit viertgrößte Ölproduzent aber
dennoch knapp unter den durchschnittlichen Markterwartungen.
Den Netto-Gewinn ohne Sonderposten für das Schlussquartal
des vergangenen Jahres bezifferte Total am Donnerstag mit 2,37
Milliarden Euro nach 1,75 Milliarden Euro in Jahr zuvor.
Analysten hatten im Schnitt 2,49 Milliarden Euro erwartet.
Operativ verdiente Total 5,08 Milliarden Euro nach 3,21
Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Total-Aktien stiegen im
frühen Handel in einem freundlichen Pariser Marktumfeld gut ein
Prozent auf 174,50 Euro.
Total-Chef Thierry Desmarest begründete das kräftige
Gewinnwachstum nicht nur mit dem höheren Ölpreis, sondern auch
mit verbesserten Margen im Raffineriegeschäft. Alles in allem
hätten diese Faktoren auch im Gesamtjahr 2004 trotz der
negativen Auswirkungen des starken Euro zu einem Anstieg des
Gewinns um 23 Prozent auf ein Rekordniveau von 9,04 Milliarden
Euro beigetragen. Auch andere Ölgiganten wie Branchenprimus
Exxon Mobil<XOM.N> hatten im vergangenen Jahr vom gestiegenen
Ölpreis profitiert und Rekordergebnisse vorgelegt.
phi/bob
Paris, 17. Feb (Reuters) - Der Gewinn des französischen
Energiekonzerns Total<TOTF.PA> ist im vierten Quartal 2004 wegen
des höheren Ölpreises um 35 Prozent gestiegen. Damit lag der
nach Marktkapitalisierung weltweit viertgrößte Ölproduzent aber
dennoch knapp unter den durchschnittlichen Markterwartungen.
Den Netto-Gewinn ohne Sonderposten für das Schlussquartal
des vergangenen Jahres bezifferte Total am Donnerstag mit 2,37
Milliarden Euro nach 1,75 Milliarden Euro in Jahr zuvor.
Analysten hatten im Schnitt 2,49 Milliarden Euro erwartet.
Operativ verdiente Total 5,08 Milliarden Euro nach 3,21
Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Total-Aktien stiegen im
frühen Handel in einem freundlichen Pariser Marktumfeld gut ein
Prozent auf 174,50 Euro.
Total-Chef Thierry Desmarest begründete das kräftige
Gewinnwachstum nicht nur mit dem höheren Ölpreis, sondern auch
mit verbesserten Margen im Raffineriegeschäft. Alles in allem
hätten diese Faktoren auch im Gesamtjahr 2004 trotz der
negativen Auswirkungen des starken Euro zu einem Anstieg des
Gewinns um 23 Prozent auf ein Rekordniveau von 9,04 Milliarden
Euro beigetragen. Auch andere Ölgiganten wie Branchenprimus
Exxon Mobil<XOM.N> hatten im vergangenen Jahr vom gestiegenen
Ölpreis profitiert und Rekordergebnisse vorgelegt.
phi/bob
@ ausbruch
Die Jungs hatten zu eindeutige Spuren hinterlassen...
Die Jungs hatten zu eindeutige Spuren hinterlassen...
Möglicher Warenhausverkauf beflügelt Karstadt
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Das Interesse mehrerer Bewerber an den 75 zum Verkauf stehenden Warenhäusern von KarstadtQuelle <KARG.DE> hat die Aktien des Unternehmens am Donnerstag beflügelt. Sie stiegen um 3,6 Prozent auf 8,27 Euro. "Offenbar geht die Restrukturierung bei Karstadt doch ganz gut voran", sagte ein Händler. "Jetzt muss nur einer der Interessenten auch zugreifen." In einem Zeitungsinterview hatte sich Karstadt-Warenhaus-Chef Helmut Merkel zuversichtlich geäußert, innerhalb eines Jahres zu einem Vertragsabschluss zu kommen.
QIAGEN UND PAION GEFRAGT
Die Aktien der Biotechunternehmen Qiagen <QGENF.DE> und Paion <PA8G.DE> haben am Donnerstag weiter an Wert gewonnen. "Qiagen profitiert vor allem vom Ausbruch des Kurses über 9,00 Euro und der positiven Entwicklung des Börsenneulings Paion", sagte ein auf Biotechwerte spezialisierter Händler in Frankfurt. Qiagen-Titel verteuerten sich am Morgen um 2,4 Prozent auf 9,32 Euro. Die Aktien des Aachener Biotechunternehmens Paion legten 1,5 Prozent zu. Die Paion-Titel haben damit seit ihrer Erstnotiz am 10. Februar 2005 mehr als 20 Prozent an Wert gewonnen.
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Das Interesse mehrerer Bewerber an den 75 zum Verkauf stehenden Warenhäusern von KarstadtQuelle <KARG.DE> hat die Aktien des Unternehmens am Donnerstag beflügelt. Sie stiegen um 3,6 Prozent auf 8,27 Euro. "Offenbar geht die Restrukturierung bei Karstadt doch ganz gut voran", sagte ein Händler. "Jetzt muss nur einer der Interessenten auch zugreifen." In einem Zeitungsinterview hatte sich Karstadt-Warenhaus-Chef Helmut Merkel zuversichtlich geäußert, innerhalb eines Jahres zu einem Vertragsabschluss zu kommen.
QIAGEN UND PAION GEFRAGT
Die Aktien der Biotechunternehmen Qiagen <QGENF.DE> und Paion <PA8G.DE> haben am Donnerstag weiter an Wert gewonnen. "Qiagen profitiert vor allem vom Ausbruch des Kurses über 9,00 Euro und der positiven Entwicklung des Börsenneulings Paion", sagte ein auf Biotechwerte spezialisierter Händler in Frankfurt. Qiagen-Titel verteuerten sich am Morgen um 2,4 Prozent auf 9,32 Euro. Die Aktien des Aachener Biotechunternehmens Paion legten 1,5 Prozent zu. Die Paion-Titel haben damit seit ihrer Erstnotiz am 10. Februar 2005 mehr als 20 Prozent an Wert gewonnen.
bis zu den zahlen um 14:30 bzw. 16 Uhr wird wohl nicht allzuviel passieren und der dax sollte sich in einer range von max. 30 punkten bewegen .
IEM wird getasert und geht langsam auf die Knie...
Moin espresso4
Drillisch auf der Watchlist, bisher aber noch kein Handlungsbedarf...
IEM 0,65 Euro + 1,56 % auf TT
Gehandelte Stück: 464 k
Gehandelte Stück: 464 k
EW - Tagesausblick Dax, Donnerstag 17. Februar
Tagesausblick Dax für Donnerstag, 17. Februar
Rückblick
Für den gestrigen Handel standen die Vorzeichen auf fallende Kurse. Die Stufen für eine größere Abwärtswelle waren 4.394, 4.395, 4.365 und später das Primärziel bei 4.339 Punkte. Der Rückgang bis zum in den Nachmittag war daher alles andere als überraschend, allerdings lag das Tagestief oberhalb des Idealziels von 4.339, nämlich schon bei 4.349 Punkten. Kurz vor Handelsschluss gab es zudem eine Wellenüberschneidung mit dem ersten Zwischentief vom Vormittag, sodass dieses Tagestief charttechnisch bereits bestätigt ist.
Wellenbild
Mit der gestrigen schwachen Eröffnung wurde zunächst der favorisierte Wavecount auf der Long-Seite bestätigt. Bekanntermaßen wurde eine seit dem 28. Februar laufende Impulswelle favorisiert, wobei der Anstieg seit Donnerstag vergangener Woche der Subwave 5’ zugeschlagen wird.
Im übergeordneten Wavecount ist beim Dienstags-Top die Hauptantriebswelle iii zu Ende gegangen. Die gestrigen Kursverluste gehören demzufolge zur Korrekturwave iv. Diese Grobeinschätzung hat zwei zentrale Implikationen:
Es handelt sich nur um eine Zwischenkorrektur, d.h. das Verlustpotenzial ist begrenzt. Ideal wäre der Endpunkt der Korrekturwave iv bei 4.339 oder bei 4.326 Punkten.
Zudem besteht eindeutig die Erwartung, dass spätestens in der nächsten Handelswoche eine weitere Haussewelle gebildet wird. Unabhängig davon, ob man diesen Anstieg als Welle v oder 5’ abzählt, sollte es in der nächsten Wochen neue Jahres-Tops geben. Realistisch erscheint momentan ein Anstieg bis ca. 4.440; dies wird aber vom genauen Startpunkt abhängen.
Sehr kurzfristig sind die Patterns vom Dienstags-Top von zentraler Bedeutung. Im Intraday-Chart kann man sehr gut die dreiwellige Struktur erkennen, was die favorisierte, korrektive Abzählung bestätigt. Mit dem Low bei 4.349 liegt ein komplettes Zizgag vor, das allen Anforderungen an eine komplette Wave iv erfüllt.
Offen erscheint, ob es eine 1-2-tägige Ausdehnung der Wave iv gibt, sodass der Dax bis Wochenschluss auf dem aktuellen Niveau seitwärts notiert und erst Anfang nächster Woche wieder nach oben blickt. Wellentechnisch bleiben aber auch für diesen Fall die Kursmuster korrektiv, da heute im Rahmen der Subwave b’’ zumindest Gewinne bis 4.385 realisiert werden müssen. Sofern also heute auf der Long-Seite keine Impuls-Muster gebildet werden, muss von einer insbesondere zeitlichen Ausdehnung der Korrekturwave iv ausgegangen werden, was auch ein neues Zwischentief unterhalb von 4.349 impliziert (4.326).
Prognose
Die wellentechnische Ausgangslage für den heutigen Handel ist positiv. Steigenden Kursen steht eigentlich nichts im Weg, sodass als Primärziel das Wochen-Top bei 4.409 ausgegeben werden kann; später steht 4.440 zur Disposition.
Erhöhte Vorsicht ist allerdings geboten, falls der Dax am Vormittag nur langsam klettert oder nur seitwärts notiert. Die dann fehlenden Impulsmuster zeigen eine Subwave b’’ von iv an, sodass sehr wahrscheinlich bei rund 4.385 eine zweite Korrekturwelle auf der Short-Seite startet.
Ein freundlicher Start ist also für einen positiven Gesamtverlauf essenziell.
Tagesausblick Dax für Donnerstag, 17. Februar
Rückblick
Für den gestrigen Handel standen die Vorzeichen auf fallende Kurse. Die Stufen für eine größere Abwärtswelle waren 4.394, 4.395, 4.365 und später das Primärziel bei 4.339 Punkte. Der Rückgang bis zum in den Nachmittag war daher alles andere als überraschend, allerdings lag das Tagestief oberhalb des Idealziels von 4.339, nämlich schon bei 4.349 Punkten. Kurz vor Handelsschluss gab es zudem eine Wellenüberschneidung mit dem ersten Zwischentief vom Vormittag, sodass dieses Tagestief charttechnisch bereits bestätigt ist.
Wellenbild
Mit der gestrigen schwachen Eröffnung wurde zunächst der favorisierte Wavecount auf der Long-Seite bestätigt. Bekanntermaßen wurde eine seit dem 28. Februar laufende Impulswelle favorisiert, wobei der Anstieg seit Donnerstag vergangener Woche der Subwave 5’ zugeschlagen wird.
Im übergeordneten Wavecount ist beim Dienstags-Top die Hauptantriebswelle iii zu Ende gegangen. Die gestrigen Kursverluste gehören demzufolge zur Korrekturwave iv. Diese Grobeinschätzung hat zwei zentrale Implikationen:
Es handelt sich nur um eine Zwischenkorrektur, d.h. das Verlustpotenzial ist begrenzt. Ideal wäre der Endpunkt der Korrekturwave iv bei 4.339 oder bei 4.326 Punkten.
Zudem besteht eindeutig die Erwartung, dass spätestens in der nächsten Handelswoche eine weitere Haussewelle gebildet wird. Unabhängig davon, ob man diesen Anstieg als Welle v oder 5’ abzählt, sollte es in der nächsten Wochen neue Jahres-Tops geben. Realistisch erscheint momentan ein Anstieg bis ca. 4.440; dies wird aber vom genauen Startpunkt abhängen.
Sehr kurzfristig sind die Patterns vom Dienstags-Top von zentraler Bedeutung. Im Intraday-Chart kann man sehr gut die dreiwellige Struktur erkennen, was die favorisierte, korrektive Abzählung bestätigt. Mit dem Low bei 4.349 liegt ein komplettes Zizgag vor, das allen Anforderungen an eine komplette Wave iv erfüllt.
Offen erscheint, ob es eine 1-2-tägige Ausdehnung der Wave iv gibt, sodass der Dax bis Wochenschluss auf dem aktuellen Niveau seitwärts notiert und erst Anfang nächster Woche wieder nach oben blickt. Wellentechnisch bleiben aber auch für diesen Fall die Kursmuster korrektiv, da heute im Rahmen der Subwave b’’ zumindest Gewinne bis 4.385 realisiert werden müssen. Sofern also heute auf der Long-Seite keine Impuls-Muster gebildet werden, muss von einer insbesondere zeitlichen Ausdehnung der Korrekturwave iv ausgegangen werden, was auch ein neues Zwischentief unterhalb von 4.349 impliziert (4.326).
Prognose
Die wellentechnische Ausgangslage für den heutigen Handel ist positiv. Steigenden Kursen steht eigentlich nichts im Weg, sodass als Primärziel das Wochen-Top bei 4.409 ausgegeben werden kann; später steht 4.440 zur Disposition.
Erhöhte Vorsicht ist allerdings geboten, falls der Dax am Vormittag nur langsam klettert oder nur seitwärts notiert. Die dann fehlenden Impulsmuster zeigen eine Subwave b’’ von iv an, sodass sehr wahrscheinlich bei rund 4.385 eine zweite Korrekturwelle auf der Short-Seite startet.
Ein freundlicher Start ist also für einen positiven Gesamtverlauf essenziell.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichte Gewinne - MAN fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien haben am Donnerstag bei einer Vielzahl von Unternehmensmeldungen leicht zugelegt. Der deutsche Leitindex gewann 0,15 Prozent auf 4.375,46 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,18 Prozent auf 5.742,13 Punkte nach oben. Dagegen fiel der TecDAX um 0,21 Prozent auf 537,64 Punkte.
MAN zählten mit einem Gewinn von 1,43 Prozent auf 31,25 Euro zu den stärksten Werten. Ein Händler lobte die Jahreszahlen des Konzerns. Dabei hob er die angehobene Dividende besonders hervor. Auch die Erholung im laufenden Geschäftsjahr 2005 sei positiv zu werten, sagte der Händler.
Aktien der Merck KGaA gewannen nach Vorlage von Zahlen 3,33 Prozent auf 52,70 Euro. Das Darmstädter Unternehmen hatte 2004 seinen Gewinn wegen Sondererträge und steigender Verkaufszahlen des Krebsmedikaments Erbitux deutlich gesteigert.
Die Papiere von Borussia Dortmund brachen um 21,51 Prozent auf 2,08 Euro ein. Dem einzigen börsennotierten Fußballbundesligaclub droht die Pleite. Nach einer Pflichtmitteilung haben sich die finanziellen Schwierigkeiten des Ruhrgebietsclubs zu einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation" ausgewachsen.
Der Kurs von ThyssenKrupp gewann nach der Vorlage der Bilanz des Konkurrenten Arcelor 1,07 Prozent auf 17,02 Euro. Der weltgrößte Stahlkonzern hatte sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr deutlich gesteigert.
Gefragt waren auch die Titel der Deutschen Börse . Nach einem positiven Analystenkommentar gewannen die Titel 0,95 Prozent auf 49,98 Euro. Die Experten von UBS hatten das Kursziel für den Titel von 54,50 von 58,50 Euro erhöht und die Empfehlung "Buy" bestätigt.
KarstadtQuelle-Aktien gewannen 4,01 Prozent auf 8,30 Euro. Für die zum Verkauf stehenden 75 Warenhäuser des angeschlagenen Warenhauskonzerns zeichnet sich offenbar eine Lösung ab. "Wir führen mit mehreren Interessenten sehr ernsthafte Gespräche", sagte der Vorstandsvorsitzende der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag).
Die Aktien von Bilfinger Berger verloren nach Zahlen 0,20 Prozent auf 34,27 Euro. Schwierigkeiten auf einer US-Baustelle haben den Gewinn von Deutschlands zweitgrößtem Baukonzern im Jahr 2004 erwartungsgemäß gedrückt.
Beru-Titel pendelten in einer engen Spanne zwischen Plus und Minus und stiegen zuletzt um 0,16 Prozent auf 70,00 Euro. Beru hatte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004/2005 (Ende März) Umsatz und Gewinn gesteigert./mw/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien haben am Donnerstag bei einer Vielzahl von Unternehmensmeldungen leicht zugelegt. Der deutsche Leitindex gewann 0,15 Prozent auf 4.375,46 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,18 Prozent auf 5.742,13 Punkte nach oben. Dagegen fiel der TecDAX um 0,21 Prozent auf 537,64 Punkte.
MAN zählten mit einem Gewinn von 1,43 Prozent auf 31,25 Euro zu den stärksten Werten. Ein Händler lobte die Jahreszahlen des Konzerns. Dabei hob er die angehobene Dividende besonders hervor. Auch die Erholung im laufenden Geschäftsjahr 2005 sei positiv zu werten, sagte der Händler.
Aktien der Merck KGaA gewannen nach Vorlage von Zahlen 3,33 Prozent auf 52,70 Euro. Das Darmstädter Unternehmen hatte 2004 seinen Gewinn wegen Sondererträge und steigender Verkaufszahlen des Krebsmedikaments Erbitux deutlich gesteigert.
Die Papiere von Borussia Dortmund brachen um 21,51 Prozent auf 2,08 Euro ein. Dem einzigen börsennotierten Fußballbundesligaclub droht die Pleite. Nach einer Pflichtmitteilung haben sich die finanziellen Schwierigkeiten des Ruhrgebietsclubs zu einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation" ausgewachsen.
Der Kurs von ThyssenKrupp gewann nach der Vorlage der Bilanz des Konkurrenten Arcelor 1,07 Prozent auf 17,02 Euro. Der weltgrößte Stahlkonzern hatte sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr deutlich gesteigert.
Gefragt waren auch die Titel der Deutschen Börse . Nach einem positiven Analystenkommentar gewannen die Titel 0,95 Prozent auf 49,98 Euro. Die Experten von UBS hatten das Kursziel für den Titel von 54,50 von 58,50 Euro erhöht und die Empfehlung "Buy" bestätigt.
KarstadtQuelle-Aktien gewannen 4,01 Prozent auf 8,30 Euro. Für die zum Verkauf stehenden 75 Warenhäuser des angeschlagenen Warenhauskonzerns zeichnet sich offenbar eine Lösung ab. "Wir führen mit mehreren Interessenten sehr ernsthafte Gespräche", sagte der Vorstandsvorsitzende der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag).
Die Aktien von Bilfinger Berger verloren nach Zahlen 0,20 Prozent auf 34,27 Euro. Schwierigkeiten auf einer US-Baustelle haben den Gewinn von Deutschlands zweitgrößtem Baukonzern im Jahr 2004 erwartungsgemäß gedrückt.
Beru-Titel pendelten in einer engen Spanne zwischen Plus und Minus und stiegen zuletzt um 0,16 Prozent auf 70,00 Euro. Beru hatte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004/2005 (Ende März) Umsatz und Gewinn gesteigert./mw/sf
behalt die bude weiter auf wl, schaun wir mal
@espresso
Vergiß CPU Software 545430 nicht
Ab 90 cents fliegt hier die Kuh
Vergiß CPU Software 545430 nicht
Ab 90 cents fliegt hier die Kuh
auch kuckst du
DGAP-News: ISRA VISION SYSTEMS AG < ISR> deutsch
ISRA VISION SYSTEMS AG: Beschleunigte Durchdringung im Segment Papier
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
ISRA VISION SYSTEMS AG: Beschleunigte Durchdringung im Segment Papier
Darmstadt, 17. Februar 2005 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG (ISIN DE0005488100)
hat in den vergangenen Tagen bedeutende Auftragseingänge von insgesamt rund
EUR 3,0 Mio. verzeichnet.
Mit einem Volumen von über EUR 2,4 Mio. stammt der Löwenanteil aus dem Segment
Papier. ISRA erhöht damit das Tempo zur Erschließung und Durchdringung der
fokussierten Märkte weiter und setzt gleichzeitig konsequent ihre duale
Multisegmentstrategie fort. Interessant ist dabei der Technologiemix, den ISRA
in diesem Bereich anbietet. Sowohl die moderne Laserscanner- als auch die
CCD-Zeilenkameratechnologie kommen bei den ISRA Systemen je nach Anwendung zum
Einsatz. Den hohen Spezialanforderungen an die Inspektion, beispielsweise im
Bereich der Spezial- und Banknotenpapiere, begegnet ISRA mit den
Laserscannereinheiten. Bei Standardpapieranwendungen wird das Produkt
" Advanced Surface Inspector" eingesetzt. Zurzeit ermöglicht das ISRA Produkt
die höchsten Inspektionsgeschwindigkeiten auf dem Markt - ein für die schnelle
Papierproduktion besonders wichtiger Wirtschaftlichkeitsfaktor. Möglich wird
dies durch ausgereifte Softwaremodule und den strategischen Einsatz ISRA-
eigener Hardware, welche höchsten Performanceansprüchen genügt.
Darüber hinaus bietet das System mit erweiterter Funktionalität die
Möglichkeit einer noch schnelleren und genaueren Anpassung an die spezifischen
Produktionsumgebungen des Kunden. Die neuen Module im Bereich der
intelligenten Klassifikation sind für die Papierinspektion von großer
Bedeutung. Mit der lernenden Bestimmung der einzelnen Fehlerarten gelingt dem
Kunden mit den innovativen Systemen eine deutlich schnellere Optimierung
seiner Produktion. Genauso profitieren die Kunden vom schnellen Return on
Investment (ROI) aufgrund der automatisierten Qualitätssicherung mit
gleichzeitiger Yield Maximierung.
Nachdem schon am 22.12.2004 der Eingang strategischer Aufträge aus der
Papierindustrie gemeldet werden konnte, beschleunigt ISRA mit den neuen
Aufträgen die Entwicklung weiter. Unterstrichen wird auch die zügige
Erschließung der Region Asien. Der Erfolg der dort etablierten
Vertriebsstrukturen ist ein wichtiger Wachstumsmotor für ISRA.
Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2004/2005, in dem ISRA wieder
ein zweistelliges Wachstum erwartet, wird das Unternehmen auf seiner
Bilanzpressekonferenz am 23.2. in Frankfurt geben.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ISRA VISION SYSTEMS AG: Beschleunigte Durchdringung im Segment Papier
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION SYSTEMS AG: Beschleunigte Durchdringung im Segment Papier
Darmstadt, 17. Februar 2005 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG (ISIN DE0005488100)
hat in den vergangenen Tagen bedeutende Auftragseingänge von insgesamt rund
EUR 3,0 Mio. verzeichnet.
Mit einem Volumen von über EUR 2,4 Mio. stammt der Löwenanteil aus dem Segment
Papier. ISRA erhöht damit das Tempo zur Erschließung und Durchdringung der
fokussierten Märkte weiter und setzt gleichzeitig konsequent ihre duale
Multisegmentstrategie fort. Interessant ist dabei der Technologiemix, den ISRA
in diesem Bereich anbietet. Sowohl die moderne Laserscanner- als auch die
CCD-Zeilenkameratechnologie kommen bei den ISRA Systemen je nach Anwendung zum
Einsatz. Den hohen Spezialanforderungen an die Inspektion, beispielsweise im
Bereich der Spezial- und Banknotenpapiere, begegnet ISRA mit den
Laserscannereinheiten. Bei Standardpapieranwendungen wird das Produkt
" Advanced Surface Inspector" eingesetzt. Zurzeit ermöglicht das ISRA Produkt
die höchsten Inspektionsgeschwindigkeiten auf dem Markt - ein für die schnelle
Papierproduktion besonders wichtiger Wirtschaftlichkeitsfaktor. Möglich wird
dies durch ausgereifte Softwaremodule und den strategischen Einsatz ISRA-
eigener Hardware, welche höchsten Performanceansprüchen genügt.
Darüber hinaus bietet das System mit erweiterter Funktionalität die
Möglichkeit einer noch schnelleren und genaueren Anpassung an die spezifischen
Produktionsumgebungen des Kunden. Die neuen Module im Bereich der
intelligenten Klassifikation sind für die Papierinspektion von großer
Bedeutung. Mit der lernenden Bestimmung der einzelnen Fehlerarten gelingt dem
Kunden mit den innovativen Systemen eine deutlich schnellere Optimierung
seiner Produktion. Genauso profitieren die Kunden vom schnellen Return on
Investment (ROI) aufgrund der automatisierten Qualitätssicherung mit
gleichzeitiger Yield Maximierung.
Nachdem schon am 22.12.2004 der Eingang strategischer Aufträge aus der
Papierindustrie gemeldet werden konnte, beschleunigt ISRA mit den neuen
Aufträgen die Entwicklung weiter. Unterstrichen wird auch die zügige
Erschließung der Region Asien. Der Erfolg der dort etablierten
Vertriebsstrukturen ist ein wichtiger Wachstumsmotor für ISRA.
Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2004/2005, in dem ISRA wieder
ein zweistelliges Wachstum erwartet, wird das Unternehmen auf seiner
Bilanzpressekonferenz am 23.2. in Frankfurt geben.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.02.2005
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WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Guten Morge allerseits
EFF. Mit neuem Gap das alte perfekt zugemacht
EFF. Mit neuem Gap das alte perfekt zugemacht
morgens shorty
habt ihr was von der bude gehört? wurde letztens durch ein investor-schmutzblatt massiv gepusht, mit über angeblich 300% kurspotenzial
soll ne wachstumsperle im revolutionären m2m-sektor sein
habt ihr was von der bude gehört? wurde letztens durch ein investor-schmutzblatt massiv gepusht, mit über angeblich 300% kurspotenzial
soll ne wachstumsperle im revolutionären m2m-sektor sein
dax 10 punkte in 10 minuten. manomanoman
Moin Shortguy
Hommmmm macht kursmässig alles platt, jetzt auch den BVB...
Hommmmm macht kursmässig alles platt, jetzt auch den BVB...
Moin Moin
17.02.2005 - 08:56
TecDAX: MICRONAS am Aufwärtstrend
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Micronas
WKN: 910354 ISIN: CH0012337421
Intradaykurs: 34,82 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 12.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die MICRONAS Aktie scheiterte am Montag am Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem Februar 2004. Danach fiel sie schnell zurück und erreichte bereits vorgestern den Aufwärtstrend seit Oktober. Der Abwärtstrend liegt heute bei 36,15 Euro, der Aufwärtstrend 34,63 Euro. Damit ist die Aktie aktuell zwischen diesen beiden Trends eingeklemmt. Ein neue Trendbewegung wird es erst bei einem signifikanten Ausbruch aus einem dieser Trends geben. Bricht die Aktie nach oben aus, hat sie mittelfristige Aufwärtspotential bis ca. 44,01 Euro, also bis zum Hoch aus dem Februar 04. Bei einem Ausbruch nach unten müsste mindestens mit einem Test der Unterstützung um 32,00 Euro gerechnet werden.
Meldung: Micronas übertrifft eigene Prognosen
Micronas Semiconductor, ein Hersteller von Halbleitersystemen auf den Gebieten Unterhaltungs- und Automobilelektronik, hat den Umsatz und den Ertrag im Geschäftsjahr 2004 gesteigert und die eigenen Prognosen übertroffen.
Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz um 25,7 % auf 963,4 Mio. CHF. Der Auftragseingang ging jedoch von 880,7 Mio. CHF im Vorjahr auf 849,7 Mio. CHF zurück. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 30,9 % auf 174,9 Mio. Euro. Der Reingewinn erhöhte sich um 26,7 % auf 119,7 Mio. CHF. Das entspricht einer Netto-Umsatzrendite von 12,4 %. Das Ergebnis je Aktie betrug 4,24 CHF (Vj. 4,04 CHF).
Der Vorstand hatte ein Umsatzwachstum von 25 % und eine Netto-Umsatzrendite von 11 % in Aussicht gestellt.
Für das laufende Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen mit einem moderaten Umsatzwachstum zwischen 1 und 5 % und einer Nettorendite im unteren Bereich der langfristigen Prognose von 8 bis 10 %. Aufgrund der anhaltenden Lagerbereinigung bei den Kunden von Micronas wird für das erste Quartal jedoch ein Umsatzrückgang von 15 % und nur ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet.
17.02.2005 - 08:56
TecDAX: MICRONAS am Aufwärtstrend
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Micronas
WKN: 910354 ISIN: CH0012337421
Intradaykurs: 34,82 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 12.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die MICRONAS Aktie scheiterte am Montag am Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem Februar 2004. Danach fiel sie schnell zurück und erreichte bereits vorgestern den Aufwärtstrend seit Oktober. Der Abwärtstrend liegt heute bei 36,15 Euro, der Aufwärtstrend 34,63 Euro. Damit ist die Aktie aktuell zwischen diesen beiden Trends eingeklemmt. Ein neue Trendbewegung wird es erst bei einem signifikanten Ausbruch aus einem dieser Trends geben. Bricht die Aktie nach oben aus, hat sie mittelfristige Aufwärtspotential bis ca. 44,01 Euro, also bis zum Hoch aus dem Februar 04. Bei einem Ausbruch nach unten müsste mindestens mit einem Test der Unterstützung um 32,00 Euro gerechnet werden.
Meldung: Micronas übertrifft eigene Prognosen
Micronas Semiconductor, ein Hersteller von Halbleitersystemen auf den Gebieten Unterhaltungs- und Automobilelektronik, hat den Umsatz und den Ertrag im Geschäftsjahr 2004 gesteigert und die eigenen Prognosen übertroffen.
Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz um 25,7 % auf 963,4 Mio. CHF. Der Auftragseingang ging jedoch von 880,7 Mio. CHF im Vorjahr auf 849,7 Mio. CHF zurück. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 30,9 % auf 174,9 Mio. Euro. Der Reingewinn erhöhte sich um 26,7 % auf 119,7 Mio. CHF. Das entspricht einer Netto-Umsatzrendite von 12,4 %. Das Ergebnis je Aktie betrug 4,24 CHF (Vj. 4,04 CHF).
Der Vorstand hatte ein Umsatzwachstum von 25 % und eine Netto-Umsatzrendite von 11 % in Aussicht gestellt.
Für das laufende Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen mit einem moderaten Umsatzwachstum zwischen 1 und 5 % und einer Nettorendite im unteren Bereich der langfristigen Prognose von 8 bis 10 %. Aufgrund der anhaltenden Lagerbereinigung bei den Kunden von Micronas wird für das erste Quartal jedoch ein Umsatzrückgang von 15 % und nur ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet.
@ espresso4
Diesen OTC-Dreck können die ruhig behalten...
Ja, der Index-Handel in D ist wirklich sehr aufregend, muss
wohl doch wieder vermehrt in den USA aktiv werden...
Diesen OTC-Dreck können die ruhig behalten...
Ja, der Index-Handel in D ist wirklich sehr aufregend, muss
wohl doch wieder vermehrt in den USA aktiv werden...
umsätze bei nwu, weiß jemand was.
ich finde keine news
ich finde keine news
moin, #668
nur nicht zu geizig sein
nur nicht zu geizig sein
Moin Predo & wincor
Wir wollen aber unseren Schwaben-Rabatt...
Wir wollen aber unseren Schwaben-Rabatt...
Bei 1 EUR verkauft der Florian dann mit Gewalt. BVB sicher in der zweiten Liga...wenn die nicht eh absteigen, dann jedenfalls wegen Lizenzentzug...obwohl damit könnten sie ja gleich in die Regionalliga durchgereicht werden oder....??
Bei Intershop bedient man sich blockweise...
Intershop 1,20 Euro + 0,84 %
Gehandelte Stück: 85 k
Intershop 1,20 Euro + 0,84 %
Gehandelte Stück: 85 k
Shortguy
das mmit BVB ist gar nicht lustig...
Lizenzentzug = Regionalliga
Abstieg = 2. Liga
Pleite = Kreisklasse
nur mal so als BVB-Fan....
... wo sich die Lage sportlich leicht gebessert hat... (bis Sa sind wir "Rückrunden-Tabellenführer!)
das mmit BVB ist gar nicht lustig...
Lizenzentzug = Regionalliga
Abstieg = 2. Liga
Pleite = Kreisklasse
nur mal so als BVB-Fan....
... wo sich die Lage sportlich leicht gebessert hat... (bis Sa sind wir "Rückrunden-Tabellenführer!)
Tach auch!
Nach meinenm Aphton Debakel vorgestern hab ich gestern erst aml einen "Tiefschneetag" am Pizol eingelegt, um mir das Hirn durchzupusten, da haben sich die Tardinggewinne eines ganzen Monats innerhalb weniger Sekunden in Luft aufgelöst...
Heute sitze ich den ganzen Tag an meiner Abschlussarbeit Zivilrechtsstation und werde ein wenig von der Seite beobachten.
Viel Erfolg allen!
Nach meinenm Aphton Debakel vorgestern hab ich gestern erst aml einen "Tiefschneetag" am Pizol eingelegt, um mir das Hirn durchzupusten, da haben sich die Tardinggewinne eines ganzen Monats innerhalb weniger Sekunden in Luft aufgelöst...
Heute sitze ich den ganzen Tag an meiner Abschlussarbeit Zivilrechtsstation und werde ein wenig von der Seite beobachten.
Viel Erfolg allen!
@Fra
Ich wünsche es den Dortmunder Fans, dass der Verein in der ersten Liga bleibt, glaube auch, dass die aufgrund des entscheidenden Einflusses für die gesamte Liga (Fans, TV-Interesse, Merchandising etc.) die notwendige Unterstützung bekommen.
Auf der anderen Seite wäre es nicht einzusehen, warum dort von außen geholfen werden soll, wenn intern Fehler gemacht wurden.
Jetzt wäre es einmal an den Spielern, die Millionengehälter bezogen haben, dem Verein beizustehen!
DAS würde ein Zeichen setzen.
Aber das sind eh alles nur noch Söldner...
Ich wünsche es den Dortmunder Fans, dass der Verein in der ersten Liga bleibt, glaube auch, dass die aufgrund des entscheidenden Einflusses für die gesamte Liga (Fans, TV-Interesse, Merchandising etc.) die notwendige Unterstützung bekommen.
Auf der anderen Seite wäre es nicht einzusehen, warum dort von außen geholfen werden soll, wenn intern Fehler gemacht wurden.
Jetzt wäre es einmal an den Spielern, die Millionengehälter bezogen haben, dem Verein beizustehen!
DAS würde ein Zeichen setzen.
Aber das sind eh alles nur noch Söldner...
moin shortguy, nendaz, pedro, wincor & Fra Diabolo....
Intershop 1,28 Euro
Gehandelte Stück: 210 k
Gehandelte Stück: 210 k
Moin Fra Diabolo & nendaz
Blockorder-Alarm...
Dialog 1,70 Euro + 3,03 %
Gehandelte Stück: 110 k
Dialog 1,70 Euro + 3,03 %
Gehandelte Stück: 110 k
@ Fra
Sorry. Immerhin war der Smilie schwarz-gelb
Sorry. Immerhin war der Smilie schwarz-gelb
@HSM/ausbruch/all!
AKTIE IM FOKUS: Borussia Dortmund verlieren wegen drohender Pleite 20 Prozent
17.02.05 10:38
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Borussia Dortmund (BVB) Chart sind am Donnerstag eingebrochen. Das Papier des einzigen börsennotierten Fußballbundesligaclubs brach bis 10.25 Uhr um 20,00 Prozent auf 2,12 Euro ein. Im bisherigen Verlauf schwankten die Aktien zwischen 1,98 und 2,17 Euro. Der CDAX (Composite DAX) stieg gleichzeitig um 0,10 Prozent auf 386,88 Punkte. Der Borussia droht die Pleite - die finanziellen Schwierigkeiten des Ruhrgebietsclubs sind nach eigenen Angaben zu einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation" ausgewachsen. "Die BVB-Aktien gehören aus meiner Sicht überhaupt nicht an die Börse", sagte Fidel Helmer, Aktienhändler bei Hauck & Aufhäuser. Ein weiterer Börsianer stimmte ein, dass die undurchsichtigen Finanzierungspraktiken des Unternehmens besorgniserregend seien und damit negativ auf den Gesamtmarkt wirkten. "Wir bewerten die Aktien mit `Sell` beim Kursziel von 1,00 Euro", sagte Aktienanalyst Peter-Thilo Hasler von der HypoVereinsbank. Dies spiegele die Situation um den Fußballverein wider, der mit den besten Voraussetzungen an der Börse gestartet sei und diese nicht nutzen konnte. Die Maßnahmen, die vom Management ergriffen wurden, reichen nicht aus und der Turnaround wird nicht gelingen, wie der Experte sagte. Den Zustand habe das Unternehmen aber mit dem "ineffizienten verprassen" von Kapital selbst verschuldet. Mittlerweile sei der Fußballverein auch für einen neuen Investor offenbar unattraktiv. Borussia habe nun endlich mal klar gesagt wie es aussieht - das sei schlimmer als befürchtet, sagte ein weiterer Händler. Nun komme es auf ein durchdachtes Rettungskonzept an. Zudem müssten alle an einem Strang ziehen. Allerdings könnte dann sicherlich eine Rettung gelingen, zumal Borussia Dortmund aus der deutschen Fußballszene nicht wegzudenken sei./fat/tw
AKTIE IM FOKUS: Borussia Dortmund verlieren wegen drohender Pleite 20 Prozent
17.02.05 10:38
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Borussia Dortmund (BVB) Chart sind am Donnerstag eingebrochen. Das Papier des einzigen börsennotierten Fußballbundesligaclubs brach bis 10.25 Uhr um 20,00 Prozent auf 2,12 Euro ein. Im bisherigen Verlauf schwankten die Aktien zwischen 1,98 und 2,17 Euro. Der CDAX (Composite DAX) stieg gleichzeitig um 0,10 Prozent auf 386,88 Punkte. Der Borussia droht die Pleite - die finanziellen Schwierigkeiten des Ruhrgebietsclubs sind nach eigenen Angaben zu einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation" ausgewachsen. "Die BVB-Aktien gehören aus meiner Sicht überhaupt nicht an die Börse", sagte Fidel Helmer, Aktienhändler bei Hauck & Aufhäuser. Ein weiterer Börsianer stimmte ein, dass die undurchsichtigen Finanzierungspraktiken des Unternehmens besorgniserregend seien und damit negativ auf den Gesamtmarkt wirkten. "Wir bewerten die Aktien mit `Sell` beim Kursziel von 1,00 Euro", sagte Aktienanalyst Peter-Thilo Hasler von der HypoVereinsbank. Dies spiegele die Situation um den Fußballverein wider, der mit den besten Voraussetzungen an der Börse gestartet sei und diese nicht nutzen konnte. Die Maßnahmen, die vom Management ergriffen wurden, reichen nicht aus und der Turnaround wird nicht gelingen, wie der Experte sagte. Den Zustand habe das Unternehmen aber mit dem "ineffizienten verprassen" von Kapital selbst verschuldet. Mittlerweile sei der Fußballverein auch für einen neuen Investor offenbar unattraktiv. Borussia habe nun endlich mal klar gesagt wie es aussieht - das sei schlimmer als befürchtet, sagte ein weiterer Händler. Nun komme es auf ein durchdachtes Rettungskonzept an. Zudem müssten alle an einem Strang ziehen. Allerdings könnte dann sicherlich eine Rettung gelingen, zumal Borussia Dortmund aus der deutschen Fußballszene nicht wegzudenken sei./fat/tw
DAX 4376.57 +0.17%
MDAX 5754.57 +0.40%
TECDAX 538.69 -0.02%
ESTX50 3074.85 +0.20%
US-Futures (SPX & NDX):
Beruhigt mich ja doch irgendwie, dass hier Einsicht und Realitätssinn langsam die Oberhand gewinnen!
Ich glaube die meisten wußten nicht einmal, wieviel Aktien im Umlauf sind und wie hoch das INSOLVENTE Unternehmen immer noch bewertet war!
Jetzt können ja auch einige an meinem Realitätssinn zweifeln, aber ich halte eine größere Anzahl dieser hier:
Zumindest bis zur Sonderbilanzprüfung nach der aoHV und deren Ergebnis ist da einiges an Spekulation drin.
Zumindest bis zur Sonderbilanzprüfung nach der aoHV und deren Ergebnis ist da einiges an Spekulation drin.
nwu bude rennt
IEM auch sauber getasert (short)...
IEM 0,63 Euro - 1,56 % auf TT
Gehandelte Stück: 0,86 Mio.
IEM 0,63 Euro - 1,56 % auf TT
Gehandelte Stück: 0,86 Mio.
MAN prinzipiell an MTU Friedrichshafen interessiert
17.02.05 11:02
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des Maschinenbauers und Nutzfahrzeugherstellers MAN Chart Aufruf des Aktiennavigator-Porträts Hakan Samuelsson hat ein Interesse am zum Verkauf stehenden Motorenbauers MTU Friedrichshafen signalisiert. "Wir wissen aber nicht mehr, als dass Daimler MTU Friedrichshafen verkaufen will. Prinzipiell könnte das für uns interessant sein und wir werden uns das anschauen", sagte der Manager. Den Angaben zufolge sind noch keine Verhandlungen geführt worden. Bereits in der vergangenen Woche war über ein Interesse von MAN an MTU Friedrichshafen spekuliert worden. DaimlerChrysler will sich von dem Bereich trennen, weil er nach Ansicht des Unternehmens nicht mehr zum Kerngeschäfts gehört./tav/sk
Und ich weiß nochwas, die Deppen bei MAN hatten einen richtig dicken Fisch an der Angel, der geht aber nun woanders hin, beizeiten mehr:
Ein junges deutsches Unternehmen, dass ein revolutionäres Konzept eines neuen Containerkranes entwickelt hatte!
17.02.05 11:02
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des Maschinenbauers und Nutzfahrzeugherstellers MAN Chart Aufruf des Aktiennavigator-Porträts Hakan Samuelsson hat ein Interesse am zum Verkauf stehenden Motorenbauers MTU Friedrichshafen signalisiert. "Wir wissen aber nicht mehr, als dass Daimler MTU Friedrichshafen verkaufen will. Prinzipiell könnte das für uns interessant sein und wir werden uns das anschauen", sagte der Manager. Den Angaben zufolge sind noch keine Verhandlungen geführt worden. Bereits in der vergangenen Woche war über ein Interesse von MAN an MTU Friedrichshafen spekuliert worden. DaimlerChrysler will sich von dem Bereich trennen, weil er nach Ansicht des Unternehmens nicht mehr zum Kerngeschäfts gehört./tav/sk
Und ich weiß nochwas, die Deppen bei MAN hatten einen richtig dicken Fisch an der Angel, der geht aber nun woanders hin, beizeiten mehr:
Ein junges deutsches Unternehmen, dass ein revolutionäres Konzept eines neuen Containerkranes entwickelt hatte!
letztes jahr um diese zeit ist die nwu bude auch ohne
irgendwelche nachhaltigen news von 1 oiro auf 2,40 gelaufen. zum frühling hin haben die wohl frühlingsgefühle
irgendwelche nachhaltigen news von 1 oiro auf 2,40 gelaufen. zum frühling hin haben die wohl frühlingsgefühle
Moin @ all
DER KING
DER KING
17.02.2005 - 10:30
SDAX: ELEXIS drückt gegen ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Elexis
WKN: 508500 ISIN: DE0005085005
Intradaykurs: 10,33 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.07.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die ELEXIS Aktie war Ende Januar über das AlLTimeHigh bei 9,40 Euro ausgebrochen. Seitdem legt die Aktie weiter zu, wird aber aktuell noch durch eine bei 10,41 Euro gebremst. Die Aktie versucht seit 4 Wochen diese Pullbacklinie zu überwinden. Wenn ihr ein Wochenschlusskurs darüber gelingt, dann sollte die Aktie in eine zügige Bewegung bis ca. 13,50 Euro übergehen.
SDAX: ELEXIS drückt gegen ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Elexis
WKN: 508500 ISIN: DE0005085005
Intradaykurs: 10,33 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.07.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die ELEXIS Aktie war Ende Januar über das AlLTimeHigh bei 9,40 Euro ausgebrochen. Seitdem legt die Aktie weiter zu, wird aber aktuell noch durch eine bei 10,41 Euro gebremst. Die Aktie versucht seit 4 Wochen diese Pullbacklinie zu überwinden. Wenn ihr ein Wochenschlusskurs darüber gelingt, dann sollte die Aktie in eine zügige Bewegung bis ca. 13,50 Euro übergehen.
#690 von nendaz
hab ich gestern erst aml einen " Tiefschneetag" am Pizol eingelegt, um mir das Hirn durchzupusten
Bist Du zufällig auch Friedmann begegnet?
Schade, shit happens, aber in dem Sektor kann wirklich alles
passieren... Kopf hoch, wir haben ja noch ein paar Monate vor uns.
hab ich gestern erst aml einen " Tiefschneetag" am Pizol eingelegt, um mir das Hirn durchzupusten
Bist Du zufällig auch Friedmann begegnet?
Schade, shit happens, aber in dem Sektor kann wirklich alles
passieren... Kopf hoch, wir haben ja noch ein paar Monate vor uns.
Moin Indexking
Was tradest Du so aktuell ?
Was tradest Du so aktuell ?
BaFin - Prüfen BVB-Mitteilung auf Verstöße gegen Ad-Hoc-Pflicht
Düsseldorf, 17. Feb (Reuters) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) prüft nach Angaben einer Sprecherin routinemäßig, ob Borussia Dortmund bei seiner Mitteilung am Donnerstag gegen die Regeln der Ad-hoc-Publizität verstoßen hat.
"Wir schauen uns das an", sagte eine Sprecherin der Behörde. Dabei werde auch geprüft, ob der börsennotierte Fußballverein alle notwendigen Informationen rechtzeitig veröffentlicht habe. Es sei aber zu früh um zu sagen, ob es tatsächlich Verstöße gegeben habe. Der Vorstand des hoch verschuldeten Traditionsvereins Borussia Dortmund hatte zuvor überraschend in einer Pflichtveröffentlichung mitgeteilt, der Verein sei finanziell in einer akut existenzbedrohlichen Lage.
Düsseldorf, 17. Feb (Reuters) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) prüft nach Angaben einer Sprecherin routinemäßig, ob Borussia Dortmund bei seiner Mitteilung am Donnerstag gegen die Regeln der Ad-hoc-Publizität verstoßen hat.
"Wir schauen uns das an", sagte eine Sprecherin der Behörde. Dabei werde auch geprüft, ob der börsennotierte Fußballverein alle notwendigen Informationen rechtzeitig veröffentlicht habe. Es sei aber zu früh um zu sagen, ob es tatsächlich Verstöße gegeben habe. Der Vorstand des hoch verschuldeten Traditionsvereins Borussia Dortmund hatte zuvor überraschend in einer Pflichtveröffentlichung mitgeteilt, der Verein sei finanziell in einer akut existenzbedrohlichen Lage.
MLP<MLPG.DE> erhält Beratermandat vom Medizinerverband
Wiesloch, 17. Feb (Reuters) - Der Finanz- und Versicherungsmakler MLP hat ein Mandat zur Beratung der 170.000 niedergelassenen Mediziner in Deutschland und den rund 500.000 Arzthelferinnen bei betrieblicher Altersvorsorge erhalten.
MLP teilte am Donnerstag in Wiesloch mit, nach dem Hausärzteverband sei MLP nun auch von den Tarifparteien der Mediziner als Berater ausgewählt worden. Zu den Geschäftsaussichten des Beratungsmandats machte das im MDax notierte Unternehmen keine Angaben. MLP hatte erst zu Wochenbeginn angekündigt, dass das Geschäft mit betrieblicher Altersvorsorge in den kommenden Jahren kräftig wachsen wird. Binnen fünf Jahren will MLP seinen Marktanteil bei der Vermittlung betrieblicher Altersvorsorge-Modelle auf rund acht Prozent verdoppeln.
Die Finanzbranche rechnet angesichts der Reform der gesetzlichen Rente mit einem deutlichen Nachfrageschub bei der privaten Altersvorsorge. Die betriebliche Altersvorsorge in Form von Direktversicherungen oder Pensionsfonds wird seit der jüngsten Rentenreform steuerlich gefördert.
Wiesloch, 17. Feb (Reuters) - Der Finanz- und Versicherungsmakler MLP hat ein Mandat zur Beratung der 170.000 niedergelassenen Mediziner in Deutschland und den rund 500.000 Arzthelferinnen bei betrieblicher Altersvorsorge erhalten.
MLP teilte am Donnerstag in Wiesloch mit, nach dem Hausärzteverband sei MLP nun auch von den Tarifparteien der Mediziner als Berater ausgewählt worden. Zu den Geschäftsaussichten des Beratungsmandats machte das im MDax notierte Unternehmen keine Angaben. MLP hatte erst zu Wochenbeginn angekündigt, dass das Geschäft mit betrieblicher Altersvorsorge in den kommenden Jahren kräftig wachsen wird. Binnen fünf Jahren will MLP seinen Marktanteil bei der Vermittlung betrieblicher Altersvorsorge-Modelle auf rund acht Prozent verdoppeln.
Die Finanzbranche rechnet angesichts der Reform der gesetzlichen Rente mit einem deutlichen Nachfrageschub bei der privaten Altersvorsorge. Die betriebliche Altersvorsorge in Form von Direktversicherungen oder Pensionsfonds wird seit der jüngsten Rentenreform steuerlich gefördert.
Presse: Hypo Real Estate erreicht 2004 eigene Zielsetzungen
Die Hypo Real Estate Holding AG wird Presseangaben zufolge seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr erreichen.
Wie Konzernchef Georg Funke in einem Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) erklärte, kann der Immobilienkonzern im vergangenen Fiskaljahr auf einen qualitativ guten Geschäftsverlauf ohne negative Überraschungen zurückblicken. Gleichzeitig bekräftigte er die Zielsetzungen für das Fiskaljahr 2005.
Im laufenden Geschäftsjahr 2005 erwartet Funke nach langer Talfahrt eine Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland, und geht für den Konzern von einer operativen Gewinnsteigerung aus. International sieht der Vorstandschef vor allem in Großbritannien und den USA Potential. Im Ausland will Hypo Real Estate im laufenden Fiskaljahr ein Neugeschäftsvolumen von 8 bis 12 Mrd. Euro realisieren, wobei die Vorgaben in Höhe von 6,5 bis 7 Mrd. Euro im Jahr 2004 nach den Ausführungen von Funke gut erreicht werden konnten.
Die Aktie der Hypo Real Estate notiert aktuell mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 31,88 Euro.
Die Hypo Real Estate Holding AG wird Presseangaben zufolge seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr erreichen.
Wie Konzernchef Georg Funke in einem Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) erklärte, kann der Immobilienkonzern im vergangenen Fiskaljahr auf einen qualitativ guten Geschäftsverlauf ohne negative Überraschungen zurückblicken. Gleichzeitig bekräftigte er die Zielsetzungen für das Fiskaljahr 2005.
Im laufenden Geschäftsjahr 2005 erwartet Funke nach langer Talfahrt eine Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland, und geht für den Konzern von einer operativen Gewinnsteigerung aus. International sieht der Vorstandschef vor allem in Großbritannien und den USA Potential. Im Ausland will Hypo Real Estate im laufenden Fiskaljahr ein Neugeschäftsvolumen von 8 bis 12 Mrd. Euro realisieren, wobei die Vorgaben in Höhe von 6,5 bis 7 Mrd. Euro im Jahr 2004 nach den Ausführungen von Funke gut erreicht werden konnten.
Die Aktie der Hypo Real Estate notiert aktuell mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 31,88 Euro.
@HSM
Friedmann?
Friedmann?
DAX 4376.28 +0.17%
VDAX 11.71 -2.17%
MDAX 5762.95 +0.54%
TECDAX 540.37 +0.28%
ESTX50 3076.15 +0.25%
Euro/USD 1,3059 + 0,25 %
VDAX 11.71 -2.17%
MDAX 5762.95 +0.54%
TECDAX 540.37 +0.28%
ESTX50 3076.15 +0.25%
Euro/USD 1,3059 + 0,25 %
hätte gedacht auf pne2 kommt heute mehr wind entgegen
Wavelight Laser 13,55 + 2,11%
gehandelt 11 K....
gehandelt 11 K....
SENTIMENT/Zahl der Bären wächst - Wenig Glaube an DAX über 4.400
Viele neue "Bären" für den DAX zeigt die neue wöchentliche Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung am deutschen
Aktienmarkt. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche
schrumpfte das "Bullenlager" um 11 Prozentpunkte auf 40%. Der Anteil der
"Bären" nahm dagegen um 12 Punkte auf 39% zu. Der Anteil der neutral
eingestellten Investoren wiederum ging geringfügig um einen Punkt auf 21%
zurück.
cognitrend-Chef Joachim Goldberg kann der Entwicklung positive Aspekte
abgewinnen. Viele Händler und Analysten sähen kein Potenzial für DAX-Stände
über 4.400 Punkte, sie gingen sogar weiter von einer Seitwärtsbewegung aus,
die nun lediglich "leicht schief" geworden sei. Zudem rechneten viele
Anleger mit steigenden Volatilitäten und hielten diese für Gift für die
Börse, obwohl diese Schlussfolgerung, so Goldberg, "fragwürdig" sei.
Der Analyst meint, Korrekturen des DAX nach unten könnten nun schnell von
Gewinnmitnahmen der "Bären" beendet werden. Steigende Kurse könnten die
neuen Pessimisten dagegen unter Zugzwang setzen.
Bull-Bear-Index vom 17. Februar 2005
Bullish: 40 Prozent
gegenüber Vorwoche: -11 Prozentpunkte
Bearish: 39 Prozent
gegenüber Vorwoche: +12 Prozentpunkte
Neutral: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: -1 Prozentpunkte
Viele neue "Bären" für den DAX zeigt die neue wöchentliche Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung am deutschen
Aktienmarkt. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche
schrumpfte das "Bullenlager" um 11 Prozentpunkte auf 40%. Der Anteil der
"Bären" nahm dagegen um 12 Punkte auf 39% zu. Der Anteil der neutral
eingestellten Investoren wiederum ging geringfügig um einen Punkt auf 21%
zurück.
cognitrend-Chef Joachim Goldberg kann der Entwicklung positive Aspekte
abgewinnen. Viele Händler und Analysten sähen kein Potenzial für DAX-Stände
über 4.400 Punkte, sie gingen sogar weiter von einer Seitwärtsbewegung aus,
die nun lediglich "leicht schief" geworden sei. Zudem rechneten viele
Anleger mit steigenden Volatilitäten und hielten diese für Gift für die
Börse, obwohl diese Schlussfolgerung, so Goldberg, "fragwürdig" sei.
Der Analyst meint, Korrekturen des DAX nach unten könnten nun schnell von
Gewinnmitnahmen der "Bären" beendet werden. Steigende Kurse könnten die
neuen Pessimisten dagegen unter Zugzwang setzen.
Bull-Bear-Index vom 17. Februar 2005
Bullish: 40 Prozent
gegenüber Vorwoche: -11 Prozentpunkte
Bearish: 39 Prozent
gegenüber Vorwoche: +12 Prozentpunkte
Neutral: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: -1 Prozentpunkte
tzzzz,
trotz oder wegen Friedmann: in Frankfurt bleibt der Schnee nicht liegen.
trotz oder wegen Friedmann: in Frankfurt bleibt der Schnee nicht liegen.
#714 von nendaz
Ja, der Michel "Schneemann" Friedmann...
Ja, der Michel "Schneemann" Friedmann...
EM-TV 5,83 + 8,16 %
gehandelte stück 1,23 mio..
gehandelte stück 1,23 mio..
BVB-Großaktionär Homm schließt weitere Finanzspritze nicht aus
Düsseldorf, 17. Feb (Reuters) - Der Großaktionär des um
seine Existenz fürchtenden Fußball-Bundesligisten Borussia
Dortmund<BORG.DE>, Florian Homm, schließt einem Magazinbericht
zufolge eine weitere Finanzspritze für den BVB nicht aus.
Allerdings werde er zusätzliche Hilfen an "härteste
Bedingungen" knüpfen, berichtete das "manager-magazin" am
Donnerstag auf seiner Internetseite.Homm, der zuletzt mit 26
Prozent am BVB beteiligt war, zeigte sich dem Bericht zufolge
vom Ausmaß der Krise bei Borussia Dortmund überrascht. Auch er
habe nicht erwartet, dass sich die Situation des Vereins derart
dramatisch zuspitzen würde.
Am Morgen hatte Borussia Dortmund in einer Pflichtmitteilung
bekannt gegeben, dass der Traditionsverein sich inzwischen
angesichts immenser Verluste und hoher Schulden in seiner
Existenz akut bedroht sehe. In der Vergangenheit hatte die
Vereinsführung Medienberichte über die prekäre Finanzlage immer
wieder als falsch nachdrücklich zurückgewiesen. Gerd Niebaum
musste inzwischen allerdings als Präsident und Geschäftsführer
der börsennotierten Gesellschaft zurücktreten. Manager Michael
Meier blieb dagegen im Amt. Zudem rückte inzwischen der
bisherige Schatzmeister des Vereins, Hans-Joachim Watzke, in die
Geschäftsführung von Deutschlands einzigem börsennotierten
Fußball-Klub auf.
anp/zap
Düsseldorf, 17. Feb (Reuters) - Der Großaktionär des um
seine Existenz fürchtenden Fußball-Bundesligisten Borussia
Dortmund<BORG.DE>, Florian Homm, schließt einem Magazinbericht
zufolge eine weitere Finanzspritze für den BVB nicht aus.
Allerdings werde er zusätzliche Hilfen an "härteste
Bedingungen" knüpfen, berichtete das "manager-magazin" am
Donnerstag auf seiner Internetseite.Homm, der zuletzt mit 26
Prozent am BVB beteiligt war, zeigte sich dem Bericht zufolge
vom Ausmaß der Krise bei Borussia Dortmund überrascht. Auch er
habe nicht erwartet, dass sich die Situation des Vereins derart
dramatisch zuspitzen würde.
Am Morgen hatte Borussia Dortmund in einer Pflichtmitteilung
bekannt gegeben, dass der Traditionsverein sich inzwischen
angesichts immenser Verluste und hoher Schulden in seiner
Existenz akut bedroht sehe. In der Vergangenheit hatte die
Vereinsführung Medienberichte über die prekäre Finanzlage immer
wieder als falsch nachdrücklich zurückgewiesen. Gerd Niebaum
musste inzwischen allerdings als Präsident und Geschäftsführer
der börsennotierten Gesellschaft zurücktreten. Manager Michael
Meier blieb dagegen im Amt. Zudem rückte inzwischen der
bisherige Schatzmeister des Vereins, Hans-Joachim Watzke, in die
Geschäftsführung von Deutschlands einzigem börsennotierten
Fußball-Klub auf.
anp/zap
Du Querulant Du!
Hehe!
Und bei EMTV sind wir, wenns so weitergeht, in 50 Jahren auch wieder da, wo ich auch mal eingestiegen war!
Das war zu Zeiten des W:O-Fonds `Nemax All-Star"
morgen an alle!
Jemand eine Ahnung zu VCL (330437)...?!
Jemand eine Ahnung zu VCL (330437)...?!
Ich brauche gleich meinen Werkzeugkoffer, jetzt werden die sogar
die letzten Werte aus dem Entertainment-Sektor aufgeweckt...
die letzten Werte aus dem Entertainment-Sektor aufgeweckt...
VCL 1,99 Euro + 11,17 %
Gehandelte Stück: 41 k
Gehandelte Stück: 41 k
@ HSM
gestern hatten wir`s ja davon... war fast klar!
gestern hatten wir`s ja davon... war fast klar!
#727 von lisa46
Aber bei dem lächerlichen Handelsvolumen bei (ITN & SMN1)
können nur langsamsten Dumpfbacken da aktiv geworden sein...
Aber bei dem lächerlichen Handelsvolumen bei (ITN & SMN1)
können nur langsamsten Dumpfbacken da aktiv geworden sein...
Will ja nix sagen! Aber nun wird VCL selbst mir unheimlich!
Seit 1,13 bin ich GUT dabei! Gestern hab ich leider mal ein Drittel gegeben... Bissle ärgerlich!
Aber was geht da nur ab?!
Seit 1,13 bin ich GUT dabei! Gestern hab ich leider mal ein Drittel gegeben... Bissle ärgerlich!
Aber was geht da nur ab?!
@ HSM
zu 728
das sind die Hardcore-Schlafmützen...
zu 728
das sind die Hardcore-Schlafmützen...
Tja, an Medienwerten fehlt eigentlich nur noch
Senator (DE000A0BVUC6)
Wurde vorhin leicht angeschoben
Senator (DE000A0BVUC6)
Wurde vorhin leicht angeschoben
Qiagen 9,61 + 5,60 %
gehandelt 739 K...
gehandelt 739 K...
So - bin nun komplett raus aus VCL
Mein Tradingziel - letztes DreiJahre-Zwischenhoch von 2,20 wurde erreicht. Leider hab ich zu diesem Kurs noch gepennt...
Mein Tradingziel - letztes DreiJahre-Zwischenhoch von 2,20 wurde erreicht. Leider hab ich zu diesem Kurs noch gepennt...
Wer hat noch nicht, wer will noch?
Hier noch weitere Werte aus dem Entertainment-Sektor...
HLG hatte in den letzten Tagen auch ein überdurchschnittliches Handelsvolumen...
EMS ist problembehaftet, gehört in die gleiche Liga wie SMN1 & ITN...
Hier noch weitere Werte aus dem Entertainment-Sektor...
HLG hatte in den letzten Tagen auch ein überdurchschnittliches Handelsvolumen...
EMS ist problembehaftet, gehört in die gleiche Liga wie SMN1 & ITN...
@HSM
die HLG-Aktie ist aber zuweilen auch etwas "warmer bruder"
immer wenn dort erhöhte volumen + steigende kurse zu sehen waren kamen plötzlich die pakete geflogen.....
nungut..."Gay-WL" schadet sicher nicht.....
die HLG-Aktie ist aber zuweilen auch etwas "warmer bruder"
immer wenn dort erhöhte volumen + steigende kurse zu sehen waren kamen plötzlich die pakete geflogen.....
nungut..."Gay-WL" schadet sicher nicht.....
Credit Suisse sieht Gewinnerhöhung 2005
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Von der internen
Restrukturierung erwartet Credit Suisse-Chef Oswald Grübel im
laufenden Jahr einen besseren Ertrag und Gewinn.
"Insgesamt erwarten wir in diesem Jahr durch die interne
Integrationen von verschiedenen Geschäftseinheiten einige
Vorteile in diesen Geschäften gegenüber anderen Marktteilnehmern
und von daher eine Verbesserung bei den Ertragsbedingungen und
eine Ergebniserhöhung", sagte Grübel auf einer Pressekonferenz
am Donnerstag.
ish/rpk
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Von der internen
Restrukturierung erwartet Credit Suisse-Chef Oswald Grübel im
laufenden Jahr einen besseren Ertrag und Gewinn.
"Insgesamt erwarten wir in diesem Jahr durch die interne
Integrationen von verschiedenen Geschäftseinheiten einige
Vorteile in diesen Geschäften gegenüber anderen Marktteilnehmern
und von daher eine Verbesserung bei den Ertragsbedingungen und
eine Ergebniserhöhung", sagte Grübel auf einer Pressekonferenz
am Donnerstag.
ish/rpk
*lol*
... den Kurs heute noch bissl gedrückt um den Anschein zu erwecken das Angebot liegt über dem aktuellen Kurs !
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <TIS>
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <TIS>
Bieter: cellent AG; Zielgesellschaft: tiscon AG Infosystems
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung nach § 10 Absatz l und 3 WpÜG, Angebot zum Erwerb von
Wertpapieren
Bieter:
cellent AG
Calwer Straße 33
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711/222992-500
Fax: 0711/222992-599
e-mail: info@cellent.de
Zielgesellschaft:
tiscon AG Infosystems
Edisonallee 1-3
D-89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731/95448-0
Fax: 0731/95448-909
e-mail: info@tiscon.com
ISIN: DE0007458804
Weitere durch das Angebot unmittelbar betroffene Gesellschaften:
Keine
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.cellent.de
Angaben des Bieters:
Die cellent AG, Calwer Straße 33, 70173 Stuttgart, ist an dem auf EUR
7.500.000,00 lautenden Grundkapital der tiscon AG Infosystems, Edisonallee
l - 3, 89231 Neu-Ulm ("tiscon AG"), das in 7.500.000 auf den Inhaber
lautende Stückaktien eingeteilt ist, mit 5.848.512 Stückaktien im
rechnerischen Nennbetrag von EUR 5.848.512,00 (77,98%) beteiligt. Die
cellent AG hat am 16.02.2005 entschieden, den übrigen Aktionären der
tiscon AG ein öffentliches Angebot zum Erwerb deren Aktien zu unterbreiten.
Die cellent AG beabsichtigt, im Rahmen des freiwilligen öffentlichen
Angebots den übrigen Aktionären einen Kaufpreis von EUR 1,55 je Stückaktie
anzubieten. Das Angebot soll unter der aufschiebenden Bedingung erfolgen, dass
der cellent AG unter Berücksichtigung der bereits von ihr gehaltenen Aktien
nach Durchführung des Angebotsverfahrens mindestens 95 % des Grundkapitals der
tiscon AG gehören.
cellent AG
(Der Vorstand)
Ende der Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
Notiert: tiscon AG Infosystems: Geregelter Markt in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
... den Kurs heute noch bissl gedrückt um den Anschein zu erwecken das Angebot liegt über dem aktuellen Kurs !
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <TIS>
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <TIS>
Bieter: cellent AG; Zielgesellschaft: tiscon AG Infosystems
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung nach § 10 Absatz l und 3 WpÜG, Angebot zum Erwerb von
Wertpapieren
Bieter:
cellent AG
Calwer Straße 33
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711/222992-500
Fax: 0711/222992-599
e-mail: info@cellent.de
Zielgesellschaft:
tiscon AG Infosystems
Edisonallee 1-3
D-89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731/95448-0
Fax: 0731/95448-909
e-mail: info@tiscon.com
ISIN: DE0007458804
Weitere durch das Angebot unmittelbar betroffene Gesellschaften:
Keine
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.cellent.de
Angaben des Bieters:
Die cellent AG, Calwer Straße 33, 70173 Stuttgart, ist an dem auf EUR
7.500.000,00 lautenden Grundkapital der tiscon AG Infosystems, Edisonallee
l - 3, 89231 Neu-Ulm ("tiscon AG"), das in 7.500.000 auf den Inhaber
lautende Stückaktien eingeteilt ist, mit 5.848.512 Stückaktien im
rechnerischen Nennbetrag von EUR 5.848.512,00 (77,98%) beteiligt. Die
cellent AG hat am 16.02.2005 entschieden, den übrigen Aktionären der
tiscon AG ein öffentliches Angebot zum Erwerb deren Aktien zu unterbreiten.
Die cellent AG beabsichtigt, im Rahmen des freiwilligen öffentlichen
Angebots den übrigen Aktionären einen Kaufpreis von EUR 1,55 je Stückaktie
anzubieten. Das Angebot soll unter der aufschiebenden Bedingung erfolgen, dass
der cellent AG unter Berücksichtigung der bereits von ihr gehaltenen Aktien
nach Durchführung des Angebotsverfahrens mindestens 95 % des Grundkapitals der
tiscon AG gehören.
cellent AG
(Der Vorstand)
Ende der Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
Notiert: tiscon AG Infosystems: Geregelter Markt in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Dialog 1,72 + 4,24 %
gehandelt 260 K...
gehandelt 260 K...
mach mahlzeit, bis später
€€€ Sichere GEWINNE!!! €€€
Curasan (CUR - WKN 549453) wird auf XETRA nach oben ausbrechen!!!
Curasan (CUR - WKN 549453) wird auf XETRA nach oben ausbrechen!!!
#738 von ausbruch
Schön, wenn man Blockorder-Alarm Funktion hat und die Werte schnell traden kann...
#735 von ausbruch
HLG ist zwar ein schwieriger Wert, aber gehört nicht auf die "Gay-List",
immerhin kann man da halbwegs vernünftige Positionen bewegen.
Schön, wenn man Blockorder-Alarm Funktion hat und die Werte schnell traden kann...
#735 von ausbruch
HLG ist zwar ein schwieriger Wert, aber gehört nicht auf die "Gay-List",
immerhin kann man da halbwegs vernünftige Positionen bewegen.
Wal-Mart steigert Gewinn und Umsatz deutlich
New York, 17. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart <WMT.N> hat Gewinn und Umsatz im abgelaufenen Geschäftsquartal kräftig gesteigert und blickt optimistisch ins neue Jahr.
Der Gewinn kletterte im Vierteljahr bis Ende Januar auf 3,16 Milliarden Dollar oder 0,75 Dollar je Aktie von 2,72 Milliarden Dollar im Vorjahr, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt 0,74 Dollar je Aktie erwartet. Der Umsatz stieg um 10,4 Prozent auf 82,2 Milliarden Dollar. Die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten US-Geschäften kletterten um 1,4 Prozent.
Das Unternehmen äußerte sich auch zuversichtlich zur erwarteten Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten. "Wir können uns auf noch bessere Ergebnisse im laufenden Jahr freuen", sagte Konzernchef Lee Scott.
New York, 17. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart <WMT.N> hat Gewinn und Umsatz im abgelaufenen Geschäftsquartal kräftig gesteigert und blickt optimistisch ins neue Jahr.
Der Gewinn kletterte im Vierteljahr bis Ende Januar auf 3,16 Milliarden Dollar oder 0,75 Dollar je Aktie von 2,72 Milliarden Dollar im Vorjahr, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt 0,74 Dollar je Aktie erwartet. Der Umsatz stieg um 10,4 Prozent auf 82,2 Milliarden Dollar. Die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten US-Geschäften kletterten um 1,4 Prozent.
Das Unternehmen äußerte sich auch zuversichtlich zur erwarteten Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten. "Wir können uns auf noch bessere Ergebnisse im laufenden Jahr freuen", sagte Konzernchef Lee Scott.
Mahlzeit espresso4
Stopf ruhig das Loch in Deinem Magen und sorg für Nachschub,
damit Du nachher die DAX-Spuckeimer vollfüllen kannst...
Stopf ruhig das Loch in Deinem Magen und sorg für Nachschub,
damit Du nachher die DAX-Spuckeimer vollfüllen kannst...
Bayern und Schalke unter Top 20 der umsatzstärksten Fußballclubs
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die Bundesligisten FC Bayern München und Schalke 04 gehören einer Studie zufolge weiterhin zu den 20 weltweit umsatzstärksten Fußballclubs.
Allerdings rutschten beide Vereine in der Spielsaison 2003/2004 im Ranking ab, wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte am Donnerstag mitteilte. Bayern München verschlechterte sich demnach trotz eines Umsatzwachstums auf 166,3 Millionen Euro auf Platz neun von Platz fünf in der Vorjahressaison. Schalke fiel von Platz 14 auf Platz 17. Der von der Pleite bedrohte einzige börsennotierte deutsche Fußball-Verein Borussia Dortmund <BORG.DE> fiel ganz aus der Top-20-Liste. "Der mangelnde sportliche Erfolg der deutschen Clubs in den UEFA-Wettbewerben 2003/04 führte zu Umsatzeinbußen, die durch nationale Wettbewerbe nicht zu kompensieren waren", begründete Deloitte die Entwicklungen.
Angeführt wird das Ranking der abgelaufenen Spielsaison wie in den Jahren zuvor vom englischen Verein Manchester United <MNU.L> mit einem Umsatz in Höhe von 259 Millionen Euro, wie Deloitte weiter mitteilte. Auf Platz zwei der Liste habe der spanische Club Real Madrid mit einem Umsatz von 236 Millionen Euro vor dem italienischen Verein AC Mailand mit 222,3 Millionen Euro gelegen. In der internationalen Top-20-Liste konnten sich ausschließlich europäische Clubs platzieren.
Im Jahr 2005 werden die 20 Fußballclubs der so genannten Football Money League nach Deloitte-Schätzungen beim Gesamtumsatz die drei Milliarden Euro Grenze erreichen.
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die Bundesligisten FC Bayern München und Schalke 04 gehören einer Studie zufolge weiterhin zu den 20 weltweit umsatzstärksten Fußballclubs.
Allerdings rutschten beide Vereine in der Spielsaison 2003/2004 im Ranking ab, wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte am Donnerstag mitteilte. Bayern München verschlechterte sich demnach trotz eines Umsatzwachstums auf 166,3 Millionen Euro auf Platz neun von Platz fünf in der Vorjahressaison. Schalke fiel von Platz 14 auf Platz 17. Der von der Pleite bedrohte einzige börsennotierte deutsche Fußball-Verein Borussia Dortmund <BORG.DE> fiel ganz aus der Top-20-Liste. "Der mangelnde sportliche Erfolg der deutschen Clubs in den UEFA-Wettbewerben 2003/04 führte zu Umsatzeinbußen, die durch nationale Wettbewerbe nicht zu kompensieren waren", begründete Deloitte die Entwicklungen.
Angeführt wird das Ranking der abgelaufenen Spielsaison wie in den Jahren zuvor vom englischen Verein Manchester United <MNU.L> mit einem Umsatz in Höhe von 259 Millionen Euro, wie Deloitte weiter mitteilte. Auf Platz zwei der Liste habe der spanische Club Real Madrid mit einem Umsatz von 236 Millionen Euro vor dem italienischen Verein AC Mailand mit 222,3 Millionen Euro gelegen. In der internationalen Top-20-Liste konnten sich ausschließlich europäische Clubs platzieren.
Im Jahr 2005 werden die 20 Fußballclubs der so genannten Football Money League nach Deloitte-Schätzungen beim Gesamtumsatz die drei Milliarden Euro Grenze erreichen.
China und Südkorea fordern Geduld im Nordkorea-Atomstreit
Peking, 17. Feb (Reuters) - Im Streit über das nordkoreanische Atomprogramm haben China und Südkorea zur Geduld gemahnt.
"Wir können nicht erwarten, dies in kurzer Zeit zu lösen", sagte Südkoreas Vize-Außenminister Song Min Soon am Donnerstag. Der Atomstreit könne nur auf lange Sicht und in ruhiger Art und Weise beigelegt werden. Unterdessen liefen die Vermittlungsbemühungen auf Hochtouren: Song traf ebenso zu Beratungen in der chinesischen Hauptstadt Peking ein wie US-Unterhändler Christopher Hill. Nordkorea hatte in der vergangenen Woche erklärt, über Nuklearwaffen zu verfügen und seine Teilnahme an den multinationalen Atomgesprächen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
Song und Hill sollten zu getrennten Gesprächen unter anderem mit Chinas Vize-Außenminister Wu Dawei zusammenkommen, wie der chinesische Außenamtssprecher Kong Quan mitteilte. China halte am Verhandlungsprozess fest und werde sich um eine Wiederaufnahme der Gespräche mit Nordkorea bemühen. Es sei nicht angeraten, Druck auf das Land auszuüben. "Wir sind der Ansicht, dass eine solche Taktik nichts zu einer Lösung beiträgt, sondern nur die Spannungen verschärft", sagte Kong.
China gilt als engster Verbündeter Nordkoreas. Am Samstag sollte der Chef der für internationale Angelegenheiten zuständigen Abteilung der Kommunistischen Partei Chinas, Wang Jiarui, zu Vermittlungsgesprächen nach Nordkorea reisen. In der Vergangenheit hat China unter anderem mit der Aussetzung von Treibstofflieferungen nach Nordkorea die dortige Führung zurück an den Verhandlungstisch gebracht.
An den ausgesetzten Sechs-Länder-Atomgesprächen sind neben Nord- und Südkorea China, die USA, Russland und Japan beteiligt. Bisher haben sie drei Mal in Peking getagt. Eine vierte im September geplante Gesprächsrunde kam nicht zu Stande. Nordkorea erklärte, zunächst müssten die USA ihre feindselige Haltung aufgeben.
Peking, 17. Feb (Reuters) - Im Streit über das nordkoreanische Atomprogramm haben China und Südkorea zur Geduld gemahnt.
"Wir können nicht erwarten, dies in kurzer Zeit zu lösen", sagte Südkoreas Vize-Außenminister Song Min Soon am Donnerstag. Der Atomstreit könne nur auf lange Sicht und in ruhiger Art und Weise beigelegt werden. Unterdessen liefen die Vermittlungsbemühungen auf Hochtouren: Song traf ebenso zu Beratungen in der chinesischen Hauptstadt Peking ein wie US-Unterhändler Christopher Hill. Nordkorea hatte in der vergangenen Woche erklärt, über Nuklearwaffen zu verfügen und seine Teilnahme an den multinationalen Atomgesprächen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
Song und Hill sollten zu getrennten Gesprächen unter anderem mit Chinas Vize-Außenminister Wu Dawei zusammenkommen, wie der chinesische Außenamtssprecher Kong Quan mitteilte. China halte am Verhandlungsprozess fest und werde sich um eine Wiederaufnahme der Gespräche mit Nordkorea bemühen. Es sei nicht angeraten, Druck auf das Land auszuüben. "Wir sind der Ansicht, dass eine solche Taktik nichts zu einer Lösung beiträgt, sondern nur die Spannungen verschärft", sagte Kong.
China gilt als engster Verbündeter Nordkoreas. Am Samstag sollte der Chef der für internationale Angelegenheiten zuständigen Abteilung der Kommunistischen Partei Chinas, Wang Jiarui, zu Vermittlungsgesprächen nach Nordkorea reisen. In der Vergangenheit hat China unter anderem mit der Aussetzung von Treibstofflieferungen nach Nordkorea die dortige Führung zurück an den Verhandlungstisch gebracht.
An den ausgesetzten Sechs-Länder-Atomgesprächen sind neben Nord- und Südkorea China, die USA, Russland und Japan beteiligt. Bisher haben sie drei Mal in Peking getagt. Eine vierte im September geplante Gesprächsrunde kam nicht zu Stande. Nordkorea erklärte, zunächst müssten die USA ihre feindselige Haltung aufgeben.
#743 von HSM
ein gutes stichwort....
wed jetzt auch mal odentlich "rot/weiß" spachteln.....
mahlzeit..
ein gutes stichwort....
wed jetzt auch mal odentlich "rot/weiß" spachteln.....
mahlzeit..
ABB kehrt in Gewinnzone zurück - Asbestproblem bleibt
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Der Elektrotechnikkonzern ABB <ABBN.VX> hat im vergangenen Geschäftsjahr erstmals seit 2000 einen Gewinn erwirtschaftet. Doch die seit Jahren schwelende Asbest-Problematik in den USA bleibt dem Konzern erhalten und es ist offen, welche zusätzlichen Lasten auf ABB zu den bereits kalkulierten 1,2 Milliarden Dollar noch zukommen. Nach weiteren Angaben vom Donnerstag nimmt ABB die Zielmarke für die Betriebsgewinnmarge des Jahres 2005 auf 7,7 Prozent von vorher acht Prozent zurück. An der Börse sank die ABB-Aktie am Vormittag um 1,75 Prozent auf 6,72 sfr.
Im Jahr 2004 verdreifachte ABB laut weiteren Angaben den Betriebsgewinn auf 1084 Millionen Dollar von 357 Millionen Dollar im Vorjahr. Entsprechend verbesserte sich die Marge deutlich auf 5,2 Prozent von 1,7 Prozent im Vorjahr. Der Reingewinn belief sich auf 201 Millionen Dollar nach einem Verlust von 779 Millionen Dollar 2003. Wie im Vorjahr will ABB auch für 2004 keine Dividende ausschütten.
Der Umsatz wuchs um ein Prozent auf 20.721 Millionen Dollar. Die Aufträge erhöhten sich den Angaben zufolge um zehn Prozent auf 21.689 Millionen Dollar. Im Schlussquartal habe sich die Nachfrage in den meisten Kundensegmenten weiter verbessert. Der stärkste Zuwachs stammte den Angaben zufolge aus den Branchen Chemie und Pharma sowie von Turbolader-Kunden und Versorgungsunternehmen.
"Das Marktumfeld 2005 sieht günstig aus. Wir erwarten ein weiteres Wachstum von Umsatz und Aufträgen", sagte ABB-Chef Fred Kindle. Bei den Kosten für Rohmaterial sieht der seit Anfang des Jahres amtierende Kindle keine weitere Verschärfung: "Der Trend bei den Rohmaterialpreisen dürfte sich nicht weiter verschlechtern."
Zum geplanten Asbestvergleich, der von einem US-Gericht zur Überprüfung an eine untere Instanz verwiesen worden war, hiess es, ABB ziehe verschiedene Möglichkeiten in Betracht, um die Asbest-Verbindlichkeiten beilegen zu können. Es werde geprüft, ob der bestehende Entschädigungsplan abgeändert werden könne. ABB habe mit den verschiedenen Beteiligten Gespräche aufgenommen. Weder der genaue Zeitpunkt eines Vergleichs noch die finanziellen Auswirkungen könnten abgeschätzt werden. Bisher hat ABB den Klägern eine Summe von 1,2 Milliarden Dollar angeboten und immer durchblicken lassen, dass kaum mit zusätzlichen Kosten zu rechnen sei. Konzernchef Kindle erklärte, ABB werde alles tun, um die zusätzlichen Kosten so niedrig wie möglich zu halten.
Das alles sei ein Schritt zurück in dieser Sache, so der Analyst Claude Zehnder von der Zürcher Kantonalbank. Das Asbest-Problem könne sich in diesem Jahr als ein den Gewinn belastender Faktor erweisen, hiess es bei der Bank Leu.
Die Verzögerung bei dem Vergleich bedeutet auch, dass die von Asbest-Klagen betroffene Tochter Lummus wieder vollständig in der Rechnung des Konzerns geführt wird. Da Lummus wenig rentabel ist, senkte ABB auch das Margenziel für den Konzern.
Mit Blick auf die Energietechnik, die im dritten Quartal enttäuscht hatte, hiess es, das Ziel einer Betriebsgewinn-Marge 2005 von zehn Prozent sei weiterhin anspruchsvoll aber machbar. Die übrigen Ziele bleiben unverändert.
Auf jeden Fall wie Kindle bei den Verwaltungskosten sparen. Die Corporate Costs sollen auf 450 Millionen Dollar von mehr als 500 Millionen Dollar zurückgeführt werden.
Analysten hatten für 2004 durchschnittlich einen Umsatz von 20.074 Millionen Dollar, ein Betriebsergebnis von 1096 Millionen Dollar und einen Reingewinn von 251 Millionen Dollar geschätzt.
Zürich, 17. Feb (Reuters) - Der Elektrotechnikkonzern ABB <ABBN.VX> hat im vergangenen Geschäftsjahr erstmals seit 2000 einen Gewinn erwirtschaftet. Doch die seit Jahren schwelende Asbest-Problematik in den USA bleibt dem Konzern erhalten und es ist offen, welche zusätzlichen Lasten auf ABB zu den bereits kalkulierten 1,2 Milliarden Dollar noch zukommen. Nach weiteren Angaben vom Donnerstag nimmt ABB die Zielmarke für die Betriebsgewinnmarge des Jahres 2005 auf 7,7 Prozent von vorher acht Prozent zurück. An der Börse sank die ABB-Aktie am Vormittag um 1,75 Prozent auf 6,72 sfr.
Im Jahr 2004 verdreifachte ABB laut weiteren Angaben den Betriebsgewinn auf 1084 Millionen Dollar von 357 Millionen Dollar im Vorjahr. Entsprechend verbesserte sich die Marge deutlich auf 5,2 Prozent von 1,7 Prozent im Vorjahr. Der Reingewinn belief sich auf 201 Millionen Dollar nach einem Verlust von 779 Millionen Dollar 2003. Wie im Vorjahr will ABB auch für 2004 keine Dividende ausschütten.
Der Umsatz wuchs um ein Prozent auf 20.721 Millionen Dollar. Die Aufträge erhöhten sich den Angaben zufolge um zehn Prozent auf 21.689 Millionen Dollar. Im Schlussquartal habe sich die Nachfrage in den meisten Kundensegmenten weiter verbessert. Der stärkste Zuwachs stammte den Angaben zufolge aus den Branchen Chemie und Pharma sowie von Turbolader-Kunden und Versorgungsunternehmen.
"Das Marktumfeld 2005 sieht günstig aus. Wir erwarten ein weiteres Wachstum von Umsatz und Aufträgen", sagte ABB-Chef Fred Kindle. Bei den Kosten für Rohmaterial sieht der seit Anfang des Jahres amtierende Kindle keine weitere Verschärfung: "Der Trend bei den Rohmaterialpreisen dürfte sich nicht weiter verschlechtern."
Zum geplanten Asbestvergleich, der von einem US-Gericht zur Überprüfung an eine untere Instanz verwiesen worden war, hiess es, ABB ziehe verschiedene Möglichkeiten in Betracht, um die Asbest-Verbindlichkeiten beilegen zu können. Es werde geprüft, ob der bestehende Entschädigungsplan abgeändert werden könne. ABB habe mit den verschiedenen Beteiligten Gespräche aufgenommen. Weder der genaue Zeitpunkt eines Vergleichs noch die finanziellen Auswirkungen könnten abgeschätzt werden. Bisher hat ABB den Klägern eine Summe von 1,2 Milliarden Dollar angeboten und immer durchblicken lassen, dass kaum mit zusätzlichen Kosten zu rechnen sei. Konzernchef Kindle erklärte, ABB werde alles tun, um die zusätzlichen Kosten so niedrig wie möglich zu halten.
Das alles sei ein Schritt zurück in dieser Sache, so der Analyst Claude Zehnder von der Zürcher Kantonalbank. Das Asbest-Problem könne sich in diesem Jahr als ein den Gewinn belastender Faktor erweisen, hiess es bei der Bank Leu.
Die Verzögerung bei dem Vergleich bedeutet auch, dass die von Asbest-Klagen betroffene Tochter Lummus wieder vollständig in der Rechnung des Konzerns geführt wird. Da Lummus wenig rentabel ist, senkte ABB auch das Margenziel für den Konzern.
Mit Blick auf die Energietechnik, die im dritten Quartal enttäuscht hatte, hiess es, das Ziel einer Betriebsgewinn-Marge 2005 von zehn Prozent sei weiterhin anspruchsvoll aber machbar. Die übrigen Ziele bleiben unverändert.
Auf jeden Fall wie Kindle bei den Verwaltungskosten sparen. Die Corporate Costs sollen auf 450 Millionen Dollar von mehr als 500 Millionen Dollar zurückgeführt werden.
Analysten hatten für 2004 durchschnittlich einen Umsatz von 20.074 Millionen Dollar, ein Betriebsergebnis von 1096 Millionen Dollar und einen Reingewinn von 251 Millionen Dollar geschätzt.
`Unbeständiger TecDax erzeugt Unsicherheit` - cognitrend
dpa-afx FRANKFURT. Die Stimmung der TecDax-Anleger hat sich laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts cognitrend kaum verändert. "Bei den Technologie-Werten behindert der Mangel an Dynamik weitere Kursgewinne, der unbeständige TecDax erzeugt Unsicherheit", berichtete Börsenexpertin Katrin Nink von cognitrend. Grund hierfür seien die gegensätzlichen Positionen zwischen privaten und institutionellen Anlegern. Auf tieferem Niveau stütze die ausreichende Nachfrage der pessimistisch eingestellten Institutionellen. Bei steigenden Kursen bremsten indes die Gewinnmitnahmen optimistisch eingestellter Privatanleger.
So sind 59 Prozent der Privatanleger und 39 Prozent der institutionellen Anleger zuversichtlich für den TecDax gestimmt, wie aus der Umfrage von cognitrend hervorgeht. Insgesamt sank damit der Anteil der Optimisten um 1 Prozentpunkt auf 49 Prozent.
Zu den Pessimisten zählten hingegen 20 Prozent der privaten und 38 Prozent der institutionellen Investoren - damit verkleinerte sich das Lager der Bullen insgesamt um zwei Punkte auf 29 Prozent. Neutral waren 21 der privaten und 23 Prozent der institutionellen Anleger eingestellt. Unter dem Strich stieg damit das Lager der Neutralen um drei Punkte auf 22 Prozent.
dpa-afx FRANKFURT. Die Stimmung der TecDax-Anleger hat sich laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts cognitrend kaum verändert. "Bei den Technologie-Werten behindert der Mangel an Dynamik weitere Kursgewinne, der unbeständige TecDax erzeugt Unsicherheit", berichtete Börsenexpertin Katrin Nink von cognitrend. Grund hierfür seien die gegensätzlichen Positionen zwischen privaten und institutionellen Anlegern. Auf tieferem Niveau stütze die ausreichende Nachfrage der pessimistisch eingestellten Institutionellen. Bei steigenden Kursen bremsten indes die Gewinnmitnahmen optimistisch eingestellter Privatanleger.
So sind 59 Prozent der Privatanleger und 39 Prozent der institutionellen Anleger zuversichtlich für den TecDax gestimmt, wie aus der Umfrage von cognitrend hervorgeht. Insgesamt sank damit der Anteil der Optimisten um 1 Prozentpunkt auf 49 Prozent.
Zu den Pessimisten zählten hingegen 20 Prozent der privaten und 38 Prozent der institutionellen Investoren - damit verkleinerte sich das Lager der Bullen insgesamt um zwei Punkte auf 29 Prozent. Neutral waren 21 der privaten und 23 Prozent der institutionellen Anleger eingestellt. Unter dem Strich stieg damit das Lager der Neutralen um drei Punkte auf 22 Prozent.
Anleger für Dax deutlich pessimistischer - cognitrend
dpa-afx FRANKFURT. Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat sich laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts cognitrend unter Fondsmanagern deutlich verschlechtert. "Die Bullen an der Börse verlieren bei der sehr stockenden Aufwärtsbewegung deutscher Standardtitel langsam die Geduld", berichtete Marktbeobachter Joachim Goldberg von cognitrend. Die Anleger nähmen ihre Gewinne mit und positionierten sich postwendend als neue Bären
Das Lager der Optimisten fiel um elf Prozentpunkte auf 40 Prozent, wie aus der Umfrage von cognitrend hervorgeht. 39 Prozent der Anleger äußerten sich pessimistisch für den Dax - ein Plus von zwölf Punkten. Das Lager der neutral eingestellten Manager verringerte sich um 1 Punkt auf bei 21 Prozent.
dpa-afx FRANKFURT. Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat sich laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts cognitrend unter Fondsmanagern deutlich verschlechtert. "Die Bullen an der Börse verlieren bei der sehr stockenden Aufwärtsbewegung deutscher Standardtitel langsam die Geduld", berichtete Marktbeobachter Joachim Goldberg von cognitrend. Die Anleger nähmen ihre Gewinne mit und positionierten sich postwendend als neue Bären
Das Lager der Optimisten fiel um elf Prozentpunkte auf 40 Prozent, wie aus der Umfrage von cognitrend hervorgeht. 39 Prozent der Anleger äußerten sich pessimistisch für den Dax - ein Plus von zwölf Punkten. Das Lager der neutral eingestellten Manager verringerte sich um 1 Punkt auf bei 21 Prozent.
Ölpreis Brent bleibt bullisch
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 45,70$
Kurz-Kommentierung: BRENT entwickelte im gestrigen Handel doch noch Aufwärtsdynamik. Allerdings hielt es die Gewinne nicht ganz. Dennoch ist der Aufwärtstrend weiter intakt. Es kann also von einem Ziel bei 46,99$ ausgegangen werden. Nach wie vor gilt auch: Bricht Brent per Tagesschlusskurs über 46,99$ aus, dann ergibt sich weiteres Aufwärtspotential bis zum 52 Wochenhoch bei 52,47$.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 45,70$
Kurz-Kommentierung: BRENT entwickelte im gestrigen Handel doch noch Aufwärtsdynamik. Allerdings hielt es die Gewinne nicht ganz. Dennoch ist der Aufwärtstrend weiter intakt. Es kann also von einem Ziel bei 46,99$ ausgegangen werden. Nach wie vor gilt auch: Bricht Brent per Tagesschlusskurs über 46,99$ aus, dann ergibt sich weiteres Aufwärtspotential bis zum 52 Wochenhoch bei 52,47$.
MDAX: RHÖN KLINIKUM läutet Konsolidierung ein
Kurz-Kommentierung: Die RHÖN KLINIKUM Aktie hat vor 4 Wochen den Ausbruch über eine wichtige Pullbacklinie geschafft. Sie legte dann bis zu Beginn dieser Woche weiter zu und näherte sich dem primären Abwärtstrend stark an, kann aber diese Gewinne nicht ganz verteidigen. Auf Wochenbasis scheint sich nun knapp unterhalb des primären Abwärtstrends eine bearishe Kerze in klar überkaufter Situation auszubilden. Damit ist nun eine weitere Konsolidierung bis zurück an die überwundene Pullbacklinie zu erwarten. Dies würde kurzfristige Kursverluste bis ca. 48,00 bedeuten.
Kurz-Kommentierung: Die RHÖN KLINIKUM Aktie hat vor 4 Wochen den Ausbruch über eine wichtige Pullbacklinie geschafft. Sie legte dann bis zu Beginn dieser Woche weiter zu und näherte sich dem primären Abwärtstrend stark an, kann aber diese Gewinne nicht ganz verteidigen. Auf Wochenbasis scheint sich nun knapp unterhalb des primären Abwärtstrends eine bearishe Kerze in klar überkaufter Situation auszubilden. Damit ist nun eine weitere Konsolidierung bis zurück an die überwundene Pullbacklinie zu erwarten. Dies würde kurzfristige Kursverluste bis ca. 48,00 bedeuten.
DAX 4375.57 +0.16%
MDAX 5770.55 +0.68%
TECDAX 539.79 +0.17%
ESTX50 3075.44 +0.22%
Siehe auch http://www.insiderdaten.de/ WKN: 540740
In den letzten 3 Wochen vermehrte Insiderverkäufe...
Ceotronics 9,02 Euro - 8,70 %
Gehandelte Stück: 45 k
In den letzten 3 Wochen vermehrte Insiderverkäufe...
Ceotronics 9,02 Euro - 8,70 %
Gehandelte Stück: 45 k
Primacom 4,40 Euro - 10,75 %
Gehandelte Stück: 166 k
Gehandelte Stück: 166 k
AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:
14:30 Import- und Exportpreise Januar (gg Vm)
PROGNOSE: +0,7% ZUVOR: -1,3%
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +12.000 auf 315.000 ZUVOR: -13.000 auf 303.000
16:00 Index der Frühindikatoren Januar (gg Vm)
PROGNOSE: -0,2% ZUVOR: +0,2%
16:00 Finanzausschuss des Repräsentantenhauses,
Fed-Chairman Greenspan erläutert Halbjahresbericht zur Geldpolitik,
Washington
18:00 Philadelphia-Fed-Index Februar
PROGNOSE: 17,0 ZUVOR: 13,2
14:30 Import- und Exportpreise Januar (gg Vm)
PROGNOSE: +0,7% ZUVOR: -1,3%
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +12.000 auf 315.000 ZUVOR: -13.000 auf 303.000
16:00 Index der Frühindikatoren Januar (gg Vm)
PROGNOSE: -0,2% ZUVOR: +0,2%
16:00 Finanzausschuss des Repräsentantenhauses,
Fed-Chairman Greenspan erläutert Halbjahresbericht zur Geldpolitik,
Washington
18:00 Philadelphia-Fed-Index Februar
PROGNOSE: 17,0 ZUVOR: 13,2
SENATOR Ausbruch
PRC könnte drehen
Fraport steigt auf höchsten Stand seit 2001
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die Aktien von Fraport <FRAG.DE> haben am Donnerstag bei überdurchschnittlich hohen Umsätzen kräftig zugelegt und bei 32,98 Euro den höchsten Stand seit September 2001 markiert. Die Papiere verbuchten am Nachmittag ein Plus von knapp vier Prozent. "Die Aktie ist über den charttechnischen Widerstand bei 31,60 Euro geklettert und das hat Anschlusskäufe ausgelöst", sagte ein Händler. Ein anderer Börsianer sagte, es seien große institutionelle Investoren als Käufer der Fraport-Aktien unterwegs.
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die Aktien von Fraport <FRAG.DE> haben am Donnerstag bei überdurchschnittlich hohen Umsätzen kräftig zugelegt und bei 32,98 Euro den höchsten Stand seit September 2001 markiert. Die Papiere verbuchten am Nachmittag ein Plus von knapp vier Prozent. "Die Aktie ist über den charttechnischen Widerstand bei 31,60 Euro geklettert und das hat Anschlusskäufe ausgelöst", sagte ein Händler. Ein anderer Börsianer sagte, es seien große institutionelle Investoren als Käufer der Fraport-Aktien unterwegs.
HVB erhöht Kursziel für Dt.Börse auf 55 (50) EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 55 (50) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,42 EUR
Die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) halten Deutsche Börse derzeit mit 60 bis 61 EUR je Aktie für fair bewertet. Da die Akquisition von LSE etwa 5 bis 6 EUR je Aktie kosten könnte, erhöhen die Analysten das Kursziel auf lediglich 55 EUR. Das vorläufige Ergebnis der Deutschen Börse 2004 werde am 22. Februar veröffentlicht und dürfte "unspektakulär" ausfallen. Die Gewinnschätzung 2004 der Analysten liege am unteren Ende des Marktkonsens, heiß es. (ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/kh/sst/gos
Deutsche Börse 51,51 Euro + 4,04 %
Gehandelte Stück: 1,02 Mio.
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 55 (50) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,42 EUR
Die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) halten Deutsche Börse derzeit mit 60 bis 61 EUR je Aktie für fair bewertet. Da die Akquisition von LSE etwa 5 bis 6 EUR je Aktie kosten könnte, erhöhen die Analysten das Kursziel auf lediglich 55 EUR. Das vorläufige Ergebnis der Deutschen Börse 2004 werde am 22. Februar veröffentlicht und dürfte "unspektakulär" ausfallen. Die Gewinnschätzung 2004 der Analysten liege am unteren Ende des Marktkonsens, heiß es. (ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/kh/sst/gos
Deutsche Börse 51,51 Euro + 4,04 %
Gehandelte Stück: 1,02 Mio.
Es dreht
Geschäftszahlen aus heiterem Himmel möglich
Anleger und Börsenhändler müssen sich künftig auf die Veröffentlichung von Geschäftszahlen "aus heiterem Himmel" einstellen. Die Beispiele von Münchener Rück und Commerzbank, die am Dienstag überraschend Kennzahlen vorgelegt hatten, werden nach Einschätzung von Experten Schule machen.
Hintergrund ist das Anlegerschutzverbesserungsgesetz, mit dem im Oktober die Vorschriften für Pflichtveröffentlichungen (Ad-hoc-Publizität) verschärft wurden. "Das Gesetz hat derzeit zur Folge, daß Unternehmen eher ein wenig zu früh als zu spät zum Beispiel über Geschäftsergebnisse und Quartalszahlen berichten", sagt Rechtsanwalt Dieter Leuering, der sich auf Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht spezialisiert hat.
Ad-hoc-Pflicht wurde ausgeweitet
Von der Ad-hoc-Pflicht erfaßt würden nunmehr alle konkreten Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände, sagt Leuering. Darunter fielen neben beschlossenen Tatsachen auch Planungen, Werturteile, Einschätzungen und Prognosen, wodurch die Veröffentlichung von Details oft deutlich früher nötig werde.
Die Münchener Rück und die Commerzbank hatten am Dienstag überraschend vorzeitig vorläufige Geschäftsergebnisse veröffentlicht und dies mit der neuen Rechtslage begründet. Bei der Münchener Rück kamen die Zahlen rund vier Wochen vor dem genannten Termin. Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) rechnet damit, daß die Firmen ihre Terminkalender in den kommenden Quartalen an die veränderte Praxis anpassen werden.
"Früher konnten die Firmen warten, bis der Aufsichtsrat die Zahlen oder eine Unternehmensentscheidung gutgeheißen hatte, jetzt wird in der Regel bereits nach einem Vorstandsbeschluß veröffentlicht", sagt Kurz. Die Aufsichtsratsentscheidung wird damit zur Formalie degradiert, obwohl sie den Vorstandsbeschluß jederzeit kippen kann. "Die Gefahr ist, daß der Aufsichtsrat, den man eigentlich stärken wollte, damit schleichend entmachtet wird."
Verwirrung an den Märkten möglich
Kritisiert wird von Experten auch, daß die neuen Regeln für Verwirrung an den Märkten sorgen könnten. Ein Unternehmen müßte so zum Beispiel eine Umsatzzahl unmittelbar nach deren Ermittlung isoliert publizieren. "Im Moment sehen die Leitlinien vor, im Zweifel auch einzelne Zahlen vorzulegen. Wir haben dagegen vorgetragen, daß dies den Kapitalmarkt nur verwirren würde", sagt Claudia Roye vom Deutschen Aktieninstitut (DAI). Zum Beispiel könnte ein stark gestiegener Umsatz die Anleger zu falschen Schlüssen verleiten, muß er doch nicht zwangsläufig einen Gewinnsprung bedeuten.
Einen vermeintlichen Ausweg bietet das Gesetz den Firmen mit der Vorschrift, sie könnten sich selbst von der Ad-hoc-Pflicht befreien, wenn dies im "wohlverstandenen Unternehmensinteresse" liege. Allerdings berge der Aufschub einer Ad-hoc-Meldung rechtliche Risiken, sagt Rechtsanwalt Leuering. Diese Rechtsunsicherheit will die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mit einem Leitfaden für die Unternehmen beseitigen, der nach Auskunft der Behörde bis Mitte April vorliegen soll. Dann ist die Bilanzsaison für 2004 allerdings schon Geschichte.
Anleger und Börsenhändler müssen sich künftig auf die Veröffentlichung von Geschäftszahlen "aus heiterem Himmel" einstellen. Die Beispiele von Münchener Rück und Commerzbank, die am Dienstag überraschend Kennzahlen vorgelegt hatten, werden nach Einschätzung von Experten Schule machen.
Hintergrund ist das Anlegerschutzverbesserungsgesetz, mit dem im Oktober die Vorschriften für Pflichtveröffentlichungen (Ad-hoc-Publizität) verschärft wurden. "Das Gesetz hat derzeit zur Folge, daß Unternehmen eher ein wenig zu früh als zu spät zum Beispiel über Geschäftsergebnisse und Quartalszahlen berichten", sagt Rechtsanwalt Dieter Leuering, der sich auf Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht spezialisiert hat.
Ad-hoc-Pflicht wurde ausgeweitet
Von der Ad-hoc-Pflicht erfaßt würden nunmehr alle konkreten Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände, sagt Leuering. Darunter fielen neben beschlossenen Tatsachen auch Planungen, Werturteile, Einschätzungen und Prognosen, wodurch die Veröffentlichung von Details oft deutlich früher nötig werde.
Die Münchener Rück und die Commerzbank hatten am Dienstag überraschend vorzeitig vorläufige Geschäftsergebnisse veröffentlicht und dies mit der neuen Rechtslage begründet. Bei der Münchener Rück kamen die Zahlen rund vier Wochen vor dem genannten Termin. Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) rechnet damit, daß die Firmen ihre Terminkalender in den kommenden Quartalen an die veränderte Praxis anpassen werden.
"Früher konnten die Firmen warten, bis der Aufsichtsrat die Zahlen oder eine Unternehmensentscheidung gutgeheißen hatte, jetzt wird in der Regel bereits nach einem Vorstandsbeschluß veröffentlicht", sagt Kurz. Die Aufsichtsratsentscheidung wird damit zur Formalie degradiert, obwohl sie den Vorstandsbeschluß jederzeit kippen kann. "Die Gefahr ist, daß der Aufsichtsrat, den man eigentlich stärken wollte, damit schleichend entmachtet wird."
Verwirrung an den Märkten möglich
Kritisiert wird von Experten auch, daß die neuen Regeln für Verwirrung an den Märkten sorgen könnten. Ein Unternehmen müßte so zum Beispiel eine Umsatzzahl unmittelbar nach deren Ermittlung isoliert publizieren. "Im Moment sehen die Leitlinien vor, im Zweifel auch einzelne Zahlen vorzulegen. Wir haben dagegen vorgetragen, daß dies den Kapitalmarkt nur verwirren würde", sagt Claudia Roye vom Deutschen Aktieninstitut (DAI). Zum Beispiel könnte ein stark gestiegener Umsatz die Anleger zu falschen Schlüssen verleiten, muß er doch nicht zwangsläufig einen Gewinnsprung bedeuten.
Einen vermeintlichen Ausweg bietet das Gesetz den Firmen mit der Vorschrift, sie könnten sich selbst von der Ad-hoc-Pflicht befreien, wenn dies im "wohlverstandenen Unternehmensinteresse" liege. Allerdings berge der Aufschub einer Ad-hoc-Meldung rechtliche Risiken, sagt Rechtsanwalt Leuering. Diese Rechtsunsicherheit will die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mit einem Leitfaden für die Unternehmen beseitigen, der nach Auskunft der Behörde bis Mitte April vorliegen soll. Dann ist die Bilanzsaison für 2004 allerdings schon Geschichte.
mahlzeit zusammen!
U.S. WEEKLY INITIAL JOBLESS CLAIMS OFF 2,000 TO 302,000
U.S. JAN. IMPORT PRICES UP 0.9% VS. 0.7% EXPECTED
U.S. JAN. EXPORT PRICES UP 0.7%
U.S. JAN. IMPORT PRICES UP 0.9% VS. 0.7% EXPECTED
U.S. JAN. EXPORT PRICES UP 0.7%
@ #762, HSM
Gigabell ausgesetzt... jaja! das weiss ich auch noch! Das waren damals auch so ein paar Hypes (nach oben und unten...)
Eine Gedenkaktie Gigabell weilt sogar noch ahnungslos in meinem Depot...
Gigabell ausgesetzt... jaja! das weiss ich auch noch! Das waren damals auch so ein paar Hypes (nach oben und unten...)
Eine Gedenkaktie Gigabell weilt sogar noch ahnungslos in meinem Depot...
Mahlzeit nocherts
@ lisa46
GW zu VCL...
@ lisa46
GW zu VCL...
Deutsche Bank hebt QIAGEN von `Hold` auf `Buy` - Kursziel nun 14 USD
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat QIAGEN-Aktien von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Marktumfeld verbessere sich immer weiter, dank der führenden Position des auf synthetischen Nukleinsäuren spezialisierten Biotechunternehmens dürfte QIAGEN davon besonders profitieren, schrieb Analyst Brian White am Donnerstag. Das Kursziel stieg von 12,50 auf 14,00 Dollar.
Neben der weiteren Verbesserung im Kerngeschäft sorge auch die Expansion in andere Bereiche und Regionen für Fantasie sowie für eine Risikominderung, hieß es weiter. Nachdem die Experten zuvor eher die Wirkstoffforscher bevorzugt hätten, dürfte nun die Zeit für eine verstärkte Berücksichtigung der Zulieferer im Biotechsektor gekommen sein. Das im Branchenvergleich beste organische Wachstum bei Qiagen rechtfertige zusammen mit der weiteren Margenverbesserung eine höhere Bewertung der Aktien. White zeigte sich zuversichtlich, dass seine über dem Marktdurchschnitt liegenden Schätzungen erreicht werden.
Mit der Einstufung "Buy" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./fat/sf
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat QIAGEN-Aktien von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Marktumfeld verbessere sich immer weiter, dank der führenden Position des auf synthetischen Nukleinsäuren spezialisierten Biotechunternehmens dürfte QIAGEN davon besonders profitieren, schrieb Analyst Brian White am Donnerstag. Das Kursziel stieg von 12,50 auf 14,00 Dollar.
Neben der weiteren Verbesserung im Kerngeschäft sorge auch die Expansion in andere Bereiche und Regionen für Fantasie sowie für eine Risikominderung, hieß es weiter. Nachdem die Experten zuvor eher die Wirkstoffforscher bevorzugt hätten, dürfte nun die Zeit für eine verstärkte Berücksichtigung der Zulieferer im Biotechsektor gekommen sein. Das im Branchenvergleich beste organische Wachstum bei Qiagen rechtfertige zusammen mit der weiteren Margenverbesserung eine höhere Bewertung der Aktien. White zeigte sich zuversichtlich, dass seine über dem Marktdurchschnitt liegenden Schätzungen erreicht werden.
Mit der Einstufung "Buy" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./fat/sf
Jenoptik erholt sich teilweise von Verlusten
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die Aktien von Jenoptik <JENG.DE> haben sich am Donnerstag von ihren deutlichen Kursverlusten der Vortage teilweise wieder erholt und bei hohen Umsätzen knapp vier Prozent an Wert gewonnen. "Die Aktien sind in den vergangenen Tagen eingebrochen und wir sehen jetzt eine technische Reaktion darauf", sagte ein Händler. Die Papiere hatten in den vergangenen beiden Tagen mehr als sechs Prozent an Wert verloren.
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die Aktien von Jenoptik <JENG.DE> haben sich am Donnerstag von ihren deutlichen Kursverlusten der Vortage teilweise wieder erholt und bei hohen Umsätzen knapp vier Prozent an Wert gewonnen. "Die Aktien sind in den vergangenen Tagen eingebrochen und wir sehen jetzt eine technische Reaktion darauf", sagte ein Händler. Die Papiere hatten in den vergangenen beiden Tagen mehr als sechs Prozent an Wert verloren.
@ HSM
Jenoptik habe ich gestern ja paar mal angedeutet! Einstieg 8,35/8,40 wär ja mögl. gewesen.
Bin gespannt ob hier bald die 9,5 genommen werden kann. Dann ist der Weg erstmal länger frei...
Jenoptik habe ich gestern ja paar mal angedeutet! Einstieg 8,35/8,40 wär ja mögl. gewesen.
Bin gespannt ob hier bald die 9,5 genommen werden kann. Dann ist der Weg erstmal länger frei...
mahlzeit...
Blockorders bei LPK.....
3,42 + 6,21 %
gehandelt 82 K...
Blockorders bei LPK.....
3,42 + 6,21 %
gehandelt 82 K...
#773 von ausbruch
Der auf 3,38 Euro mit seinen 11.111 Stück tut mir jetzt schon leid,
das war ein astreiner Shortie...
Das kann nun sehr blutig für ihn werden...
Der auf 3,38 Euro mit seinen 11.111 Stück tut mir jetzt schon leid,
das war ein astreiner Shortie...
Das kann nun sehr blutig für ihn werden...
Tja, die Umsätze der letzten Tage waren bei LPK zu auffällig...
@HSM
und dabei ist doch die Narrenzeit schon vorbei.....
und dabei ist doch die Narrenzeit schon vorbei.....
@ ausbruch
Die Pappnase war viel zu langsam, so das man ihm 10 k abgenommen hat...
Das wird ein Mordsgaudi die Stücke wieder zu covern...
Achja, da ging doch gerade was bei 3,45 Euro
Die Pappnase war viel zu langsam, so das man ihm 10 k abgenommen hat...
Das wird ein Mordsgaudi die Stücke wieder zu covern...
Achja, da ging doch gerade was bei 3,45 Euro
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichtes Plus - Wal-Mart und HP stützen Markt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen werden am Donnerstag mit leichten Gewinnen erwartet. Der S&P 500-Future stand eine Dreiviertelstunde vor Handelsstart mit 0,80 Punkten im Plus bei 1.211,30 Zählern. Der Future auf den NASDAQ 100 stieg 1,50 Punkte auf 1.547,00 Zähler. Die US-Börsen hatten den Vortag mit leichten Verlusten beendet, sich dabei aber von ihren Tagestiefs erholt.
Den Markt dürften laut Händlern unerwartet gute Zahlen von Hewlett-Packard (HP) und Wal-Mart stützen. Auch US-Konjunkturdaten spielen eine Rolle: So fiel die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet niedrig aus, die Einfuhrpreise im Januar stiegen aber mehr als angenommen. Außerdem könnten die Frühindikatoren (16.00 Uhr) und der Philly-Fed-Index (18.00 Uhr) die Kurse beeinflussen.
Fester werden Papiere des US-Computer- und Druckerkonzerns HP erwartet. Das Unternehmen hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 bei einem kräftigen Umsatzplus den Gewinn leicht gesteigert. Das Unternehmen, das in der Vorwoche seine Vorstandschefin Carly Fiorina gefeuert hatte, übertraf damit die durchschnittlichen Markterwartungen. Von den Zahlen dürften auch Titel von IBM profitieren. Vorbörslich legten die Aktien kräftig zu.
Mit Gewinnen dürften ebenfalls die Wal-Mart-Aktien starten. Der weltgrößte Einzelhändler steigerte im vierten Quartal seinen Überschuss je Aktie von 63 Cent auf 75 Cent. Analysten hatten mit 74 Cent gerechnet. Der Umsatz legte von 72,5 Milliarden Dollar auf 83 Milliarden zu, der Markt hatte 82,3 Milliarden Dollar erwartet. Im ersten Quartal erwartet Wal-Mart einen Gewinn je Aktie von 56 bis 58 Cent, Analysten waren von 58 Cent ausgegangen. Vor Handelsbeginn verzeichneten die Papiere ein leichtes Plus.
Trotz eines unerwartet hohen Gewinns werden Aktien von Nextel schwächer erwartet. Das Mobilfunkunternehmen hat im vierten Quartal 41 Cent je Aktie verdient, Analysten hatten 39 Cent vorausgesagt. Die Nachricht dürfte auch Papiere von Sprint in den Blick der Anleger bringen. Sprint hatte kürzlich im Zuge einer Transaktion im Wert von 35 Milliarden Dollar einen Zusammenschluss mit Nextel angekündigt. Vorbörslich verloren die Papiere 0,45 Prozent auf 29,05 Dollar./fs/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen werden am Donnerstag mit leichten Gewinnen erwartet. Der S&P 500-Future stand eine Dreiviertelstunde vor Handelsstart mit 0,80 Punkten im Plus bei 1.211,30 Zählern. Der Future auf den NASDAQ 100 stieg 1,50 Punkte auf 1.547,00 Zähler. Die US-Börsen hatten den Vortag mit leichten Verlusten beendet, sich dabei aber von ihren Tagestiefs erholt.
Den Markt dürften laut Händlern unerwartet gute Zahlen von Hewlett-Packard (HP) und Wal-Mart stützen. Auch US-Konjunkturdaten spielen eine Rolle: So fiel die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet niedrig aus, die Einfuhrpreise im Januar stiegen aber mehr als angenommen. Außerdem könnten die Frühindikatoren (16.00 Uhr) und der Philly-Fed-Index (18.00 Uhr) die Kurse beeinflussen.
Fester werden Papiere des US-Computer- und Druckerkonzerns HP erwartet. Das Unternehmen hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 bei einem kräftigen Umsatzplus den Gewinn leicht gesteigert. Das Unternehmen, das in der Vorwoche seine Vorstandschefin Carly Fiorina gefeuert hatte, übertraf damit die durchschnittlichen Markterwartungen. Von den Zahlen dürften auch Titel von IBM profitieren. Vorbörslich legten die Aktien kräftig zu.
Mit Gewinnen dürften ebenfalls die Wal-Mart-Aktien starten. Der weltgrößte Einzelhändler steigerte im vierten Quartal seinen Überschuss je Aktie von 63 Cent auf 75 Cent. Analysten hatten mit 74 Cent gerechnet. Der Umsatz legte von 72,5 Milliarden Dollar auf 83 Milliarden zu, der Markt hatte 82,3 Milliarden Dollar erwartet. Im ersten Quartal erwartet Wal-Mart einen Gewinn je Aktie von 56 bis 58 Cent, Analysten waren von 58 Cent ausgegangen. Vor Handelsbeginn verzeichneten die Papiere ein leichtes Plus.
Trotz eines unerwartet hohen Gewinns werden Aktien von Nextel schwächer erwartet. Das Mobilfunkunternehmen hat im vierten Quartal 41 Cent je Aktie verdient, Analysten hatten 39 Cent vorausgesagt. Die Nachricht dürfte auch Papiere von Sprint in den Blick der Anleger bringen. Sprint hatte kürzlich im Zuge einer Transaktion im Wert von 35 Milliarden Dollar einen Zusammenschluss mit Nextel angekündigt. Vorbörslich verloren die Papiere 0,45 Prozent auf 29,05 Dollar./fs/sf
Mit ordentlichen Umsätzen durch die 200 GD-Linie..
LPKF Laser 3,48 Euro + 8,07 % auf TH
Gehandelte Stück: 128 k
LPKF Laser 3,48 Euro + 8,07 % auf TH
Gehandelte Stück: 128 k
DAX 4379.24 +0.24%
MDAX 5772.48 +0.70%
TECDAX 539.74 +0.16%
ESTX50 3076.36 +0.25%
Euro/USD 1,3020 - 0,04 %
Gold/USD 424,73 - 0,23 %
Silber/USD 7,24 + 0,14 %
Drillisch 3,56 Euro + 0,56 %
Gehandelte Stück: 57 k
Gehandelte Stück: 57 k
17.02.2005 - 15:05
TecAllShare: LPKF LASER - Kleiner Buy Trigger aktiv
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
LPFK Laser
WKN: 645000 ISIN: DE0006450000
Intradaykurs: 3,47 Euro (+7,7%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.08.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommeniterung: Die LPKF LASER Aktie kann heute eine untergeordnete Bodenformation im Tageschart auflösen. Entscheidend ist hierbei das Überwinden des Buy Triggers bei 3,25 Euro. Gelingt ein Tagesschluss >3,25 Euro, so generiert sich sofort Aufwärtspotenzial bis 3,73 Euro. Schwierigkeiten könnte kurzfristig das Kurslevel 3,48 Euro bereiten, denn auf diesem Kursniveau verläuft die exp. GDL 50 im Wochenchart als Widerstand. Im Wochenchart wird im Übrigen ein großen Kaufsignal ausgelöst, wenn ein Wochenschlusskurs >3,73 Euro vorliegt. Ein Rückfall unter 3,25 Euro wäre nunmehr bärisch zu werten.
TecAllShare: LPKF LASER - Kleiner Buy Trigger aktiv
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
LPFK Laser
WKN: 645000 ISIN: DE0006450000
Intradaykurs: 3,47 Euro (+7,7%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.08.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommeniterung: Die LPKF LASER Aktie kann heute eine untergeordnete Bodenformation im Tageschart auflösen. Entscheidend ist hierbei das Überwinden des Buy Triggers bei 3,25 Euro. Gelingt ein Tagesschluss >3,25 Euro, so generiert sich sofort Aufwärtspotenzial bis 3,73 Euro. Schwierigkeiten könnte kurzfristig das Kurslevel 3,48 Euro bereiten, denn auf diesem Kursniveau verläuft die exp. GDL 50 im Wochenchart als Widerstand. Im Wochenchart wird im Übrigen ein großen Kaufsignal ausgelöst, wenn ein Wochenschlusskurs >3,73 Euro vorliegt. Ein Rückfall unter 3,25 Euro wäre nunmehr bärisch zu werten.
Risse bei N-TV mit BVB-Cappy....
EM-TV 5,47 + 1,48 % TT (TH 5,88)
gehandelte stück 2,27 mio...
gehandelte stück 2,27 mio...
#781 von HSM
DRI 3,65 + 3,11%
gehandelt 94 K...
DRI 3,65 + 3,11%
gehandelt 94 K...
Karstadt 8,47 + 6,14 %
gehandelte stück 3,78 mio...
gehandelte stück 3,78 mio...
LPK 3,67 + 13,98 %
gehandelt 171 K...
gehandelt 171 K...
@ ausbruch
Da klingelt die Kasse und die Firma dankt...LPK & DRI raus...
Drillisch 3,74 Euro + 5,65 % auf TH
Gehandelte Stück: 191 k
Drillisch 3,74 Euro + 5,65 % auf TH
Gehandelte Stück: 191 k
#784
EV4 5,23 - 2,97% TT
gehandelte stück 2,68 mio
EV4 5,23 - 2,97% TT
gehandelte stück 2,68 mio
Jetzt erst kommen wieder die Kallelaken...
@HSM
klar..
klar..
IEM wurde sauber getasert...
IEM 0,60 Euro - 6,25 % (TT 0,58)
Gehandelte Stück: 1,21 Mio.
IEM 0,60 Euro - 6,25 % (TT 0,58)
Gehandelte Stück: 1,21 Mio.
US-Frühindikatoren im Januar gesunken
Washington, 17. Feb (Reuters) - Der Index der
US-Frühindikatoren ist im Januar zum Vormonat etwas stärker
gesunken als erwartet. Das Wirtschaftsforschungsinstitut
Conference Board veröffentlichte am Donnerstag in Washington
folgende saisonbereinigte Zahlen (Veränderung zum Vormonat in
vH):
INDEX JAN DEZ NOV
2005 2004 2004
Früh-
Indikatoren 115,6 - 0,3 0,3 0,3
(rev. v.
0,2)
Gleichlaufende
Indikatoren 119,6 unv. 1,1 0,1
(rev. v. (rev. v.
0,3) 0,2)
Nachlaufende
Indikatoren 98,6 0,3 - 0,7 - 0,2
(rev.v. (rev.v.
unv.) - 0,3)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat bei den Frühindikatoren ein Minus von 0,2 Prozent
erwartet.
tak/sfi
Washington, 17. Feb (Reuters) - Der Index der
US-Frühindikatoren ist im Januar zum Vormonat etwas stärker
gesunken als erwartet. Das Wirtschaftsforschungsinstitut
Conference Board veröffentlichte am Donnerstag in Washington
folgende saisonbereinigte Zahlen (Veränderung zum Vormonat in
vH):
INDEX JAN DEZ NOV
2005 2004 2004
Früh-
Indikatoren 115,6 - 0,3 0,3 0,3
(rev. v.
0,2)
Gleichlaufende
Indikatoren 119,6 unv. 1,1 0,1
(rev. v. (rev. v.
0,3) 0,2)
Nachlaufende
Indikatoren 98,6 0,3 - 0,7 - 0,2
(rev.v. (rev.v.
unv.) - 0,3)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat bei den Frühindikatoren ein Minus von 0,2 Prozent
erwartet.
tak/sfi
Tollwut-Verdacht bei Organspenderin bestätigt sich
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Tollwut-Verdacht bei einer Organ-Spenderin hat sich bestätigt.
Auch zwei Patienten, die Organe von der Frau erhalten hätten, seien mit dem Virus infiziert, teilte die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) am Donnerstag in Neu-Isenburg mit. Bei einem dritten Organ-Empfänger seien Tollwut-spezifische Antikörper nachgewiesen worden. Daraus lasse sich aber nicht sicher auf eine akute Infektion schließen, da eine frühere Tollwut-Impfung nicht ausgeschlossen sei. Die Untersuchungen wurden beim Institut für Virologie in Essen und beim Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg vorgenommen.
Die DSO hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass vermutlich drei Patienten an Tollwut erkrankt seien, nachdem sie Transplantate von der Organ-Spenderin erhalten hatten. Alle drei Patienten sind den Angaben zufolge in kritischem Zustand. Drei weiteren Patienten, die Organe von der Frau bekommen hatten, gehe es dagegen gut. Sie würden entsprechend behandelt, um einen Ausbruch der tödlichen Krankheit zu verhindern.
Tollwut überträgt sich normalerweise durch Bisse von infizierten Tieren und ist bei Menschen in Deutschland sehr selten. Bricht die Krankheit aus, endet sie meist tödlich. Die Spenderin hatte sich nach Angaben der DSO vermutlich während eines Urlaubs in Indien angesteckt, wo jährlich zwischen 30.000 und 50.000 Menschen an der Tollwut sterben.
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Tollwut-Verdacht bei einer Organ-Spenderin hat sich bestätigt.
Auch zwei Patienten, die Organe von der Frau erhalten hätten, seien mit dem Virus infiziert, teilte die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) am Donnerstag in Neu-Isenburg mit. Bei einem dritten Organ-Empfänger seien Tollwut-spezifische Antikörper nachgewiesen worden. Daraus lasse sich aber nicht sicher auf eine akute Infektion schließen, da eine frühere Tollwut-Impfung nicht ausgeschlossen sei. Die Untersuchungen wurden beim Institut für Virologie in Essen und beim Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg vorgenommen.
Die DSO hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass vermutlich drei Patienten an Tollwut erkrankt seien, nachdem sie Transplantate von der Organ-Spenderin erhalten hatten. Alle drei Patienten sind den Angaben zufolge in kritischem Zustand. Drei weiteren Patienten, die Organe von der Frau bekommen hatten, gehe es dagegen gut. Sie würden entsprechend behandelt, um einen Ausbruch der tödlichen Krankheit zu verhindern.
Tollwut überträgt sich normalerweise durch Bisse von infizierten Tieren und ist bei Menschen in Deutschland sehr selten. Bricht die Krankheit aus, endet sie meist tödlich. Die Spenderin hatte sich nach Angaben der DSO vermutlich während eines Urlaubs in Indien angesteckt, wo jährlich zwischen 30.000 und 50.000 Menschen an der Tollwut sterben.
DOW 10775,50 - 0,55 %
SPX 1202,77 - 0,63 %
COMPX 2068,97 - 0,88 %
DAX 4362.51 -0,14%
VDAX 11.91 -0.50%
MDAX 5765.75 +0.59%
TECDAX 538.96 +0.02%
ESTX50 3069.88 +0.04%
SPX 1202,77 - 0,63 %
COMPX 2068,97 - 0,88 %
DAX 4362.51 -0,14%
VDAX 11.91 -0.50%
MDAX 5765.75 +0.59%
TECDAX 538.96 +0.02%
ESTX50 3069.88 +0.04%
Borussia Dortmund sieht Bundesliga-Lizenz als nicht gefährdet an
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Trotz seiner derzeitigen Finanzprobleme geht
der Fußballclub Borussia Dortmund nach Angaben von Manager Michael Meier
davon aus, auch für die kommende Bundesliga-Saison eine Lizenz zu erhalten.
Aufgrund des jetzt eingeleiteten Sanierungsprogramms sehe er die Lizenz für
2005/06 als "nicht gefährdet" an, sagte Meier auf einer Pressekonferenz in
Dortmund. Geplant sei, die Ausgaben für Spielergehälter auf zunächst 24 Mio
EUR im Jahr deutlich herunter zu setzen. Mit einer solchen Summe sei
sportlicher Erfolg auch weiter möglich.
Nach Angaben von Meier hat die Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA (BVB)
allein durch das Verpassen der Europapokal-Spiele im vergangenen halben Jahr
Umsatzeinbußen von rund 11 Mio EUR aufgrund fehlender TV- und
Zuschauereinnahmen gehabt. Die künftigen Planungen beinhalteten kein
internationales Geschäft mehr, sagte der Manager. Er räumte ein, dass sich
der Verein noch bis 2006 "in einer kritischen Phase" befinden werde. Ab der
Saison 2006/07 sei wieder dauerhaft ein positiver Cash-Flow zu erwarten. Bis
dahin sei aber noch "ein weiter Weg" zurückzulegen, unterstrich Meier. Der
BVB habe jetzt "eine knallharte Sanierung" vor sich.
Der Sanierungsplan sieht den Angaben zufolge unter anderem Miet- und
Zinsstundungen vor. Der umstrittene Markenvertrag mit dem Kölner
Gerling-Konzern soll teilweise wieder "rückabgewickelt" werden, wie Meier
erläuterte. Zudem plane der Verein den Rückkauf von bis zu 27% am Dortmunder
Westfalen-Stadion. Meier verwies darauf, dass er auch die Großinvestoren des
Vereins bereits über die aktuelle Situation informiert habe. Florian Homm,
der ein Aktienpaket von 26% besitzt, habe "signalisiert, dass er durchaus
bereit wäre, noch einmal zu investieren", sagte Meier.
Das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) berichtet unterdessen, dass auch der
Londoner Finanzinvestor Stephen Schechter dem BVB noch Hilfe anbieten will.
"Wir können die Restrukturierung schaffen", sagte er der Zeitung - forderte
hierfür jedoch unter anderem auch einen personellen Neuanfang.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/hei/nas
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Trotz seiner derzeitigen Finanzprobleme geht
der Fußballclub Borussia Dortmund nach Angaben von Manager Michael Meier
davon aus, auch für die kommende Bundesliga-Saison eine Lizenz zu erhalten.
Aufgrund des jetzt eingeleiteten Sanierungsprogramms sehe er die Lizenz für
2005/06 als "nicht gefährdet" an, sagte Meier auf einer Pressekonferenz in
Dortmund. Geplant sei, die Ausgaben für Spielergehälter auf zunächst 24 Mio
EUR im Jahr deutlich herunter zu setzen. Mit einer solchen Summe sei
sportlicher Erfolg auch weiter möglich.
Nach Angaben von Meier hat die Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA (BVB)
allein durch das Verpassen der Europapokal-Spiele im vergangenen halben Jahr
Umsatzeinbußen von rund 11 Mio EUR aufgrund fehlender TV- und
Zuschauereinnahmen gehabt. Die künftigen Planungen beinhalteten kein
internationales Geschäft mehr, sagte der Manager. Er räumte ein, dass sich
der Verein noch bis 2006 "in einer kritischen Phase" befinden werde. Ab der
Saison 2006/07 sei wieder dauerhaft ein positiver Cash-Flow zu erwarten. Bis
dahin sei aber noch "ein weiter Weg" zurückzulegen, unterstrich Meier. Der
BVB habe jetzt "eine knallharte Sanierung" vor sich.
Der Sanierungsplan sieht den Angaben zufolge unter anderem Miet- und
Zinsstundungen vor. Der umstrittene Markenvertrag mit dem Kölner
Gerling-Konzern soll teilweise wieder "rückabgewickelt" werden, wie Meier
erläuterte. Zudem plane der Verein den Rückkauf von bis zu 27% am Dortmunder
Westfalen-Stadion. Meier verwies darauf, dass er auch die Großinvestoren des
Vereins bereits über die aktuelle Situation informiert habe. Florian Homm,
der ein Aktienpaket von 26% besitzt, habe "signalisiert, dass er durchaus
bereit wäre, noch einmal zu investieren", sagte Meier.
Das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) berichtet unterdessen, dass auch der
Londoner Finanzinvestor Stephen Schechter dem BVB noch Hilfe anbieten will.
"Wir können die Restrukturierung schaffen", sagte er der Zeitung - forderte
hierfür jedoch unter anderem auch einen personellen Neuanfang.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/hei/nas
@ HSM
Bitte IEM nun in Ruhe lassen... Bin da jetzt auch an Bord
Bitte IEM nun in Ruhe lassen... Bin da jetzt auch an Bord
Kommt "tasern" hiervon...!?
Wahnsinnige "Taser-Schwerter" im Chart
Wahnsinnige "Taser-Schwerter" im Chart
@ lisa46
Keine Sorge, ich bin da fertig, die Position ist geschlossen...
Ich stecke den Taser wieder ein.
Keine Sorge, ich bin da fertig, die Position ist geschlossen...
Ich stecke den Taser wieder ein.
waren das deine 100k ...
achso...
die Aktie zu #800 heisst übrigens Taser - wurde nicht mitkopiert...
die Aktie zu #800 heisst übrigens Taser - wurde nicht mitkopiert...
#800 von lisa46
Ja, die Firma entwickelt Elektrowaffen, mit denen man Bösewichte
mit Stromschlägen ausser Kraft setzen kann. Dabei werden 2 Elektroden
mit Widerhaken rausgeschleudert und mit den Stromstössen wird
das zentrale Nervensystem lahmgelegt...
Man kann natrülich auch Börsenwerte "tasern" und in die Knie zwingen...
Ja, die Firma entwickelt Elektrowaffen, mit denen man Bösewichte
mit Stromschlägen ausser Kraft setzen kann. Dabei werden 2 Elektroden
mit Widerhaken rausgeschleudert und mit den Stromstössen wird
das zentrale Nervensystem lahmgelegt...
Man kann natrülich auch Börsenwerte "tasern" und in die Knie zwingen...
Taser hat in einem Jahr über 7.000 % zugewonnen...
Sauber...
Wieviele Monate wird es noch dauern, bis die USA Iran attackieren wird...
Syrien ist in dem Zusammenhang völlig unbedeutend. Aber inzwischen
doch mit Iran verbündet...
Bush fordert syrischen Truppenabzug aus dem Libanon
Washington, 17. Feb (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat Syrien aufgefordert, seine Truppen aus dem Libanon abzuziehen.
Syrien solle eine entsprechende UN-Resolution befolgen, in der der Truppenabzug gefordert werde, sagte Bush am Donnerstag in Washington. Syrien solle zudem seinen Nachbarstaat, in dem es als Ordnungsmacht auftritt, freie und faire Wahlen abhalten lassen. In Beirut war am Montag bei einem Bombenanschlag der ehemalige libanesische Ministerpräsident Rafik al-Hariri getötet worden. Viele Libanesen machen Syrien für den schlimmsten Gewaltakt seit Ende des Bürgerkriegs im Libanon vor 15 Jahren verantwortlich. Syrien hat eine Verwicklung in den Anschlag aber zurückgewiesen. Die USA hatten in Reaktion auf den Anschlag ihre Botschafterin aus Damaskus nach Washington zurückgerufen.
Ob Syrien hinter der Gewalt stecke, wollte Bush nicht kommentieren. "Ich weiß es noch nicht, da die Untersuchung noch anhält", sagte der US-Präsident. Die USA werfen Syrien vor, Terrorismus zu unterstützen.
Syrien ist in dem Zusammenhang völlig unbedeutend. Aber inzwischen
doch mit Iran verbündet...
Bush fordert syrischen Truppenabzug aus dem Libanon
Washington, 17. Feb (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat Syrien aufgefordert, seine Truppen aus dem Libanon abzuziehen.
Syrien solle eine entsprechende UN-Resolution befolgen, in der der Truppenabzug gefordert werde, sagte Bush am Donnerstag in Washington. Syrien solle zudem seinen Nachbarstaat, in dem es als Ordnungsmacht auftritt, freie und faire Wahlen abhalten lassen. In Beirut war am Montag bei einem Bombenanschlag der ehemalige libanesische Ministerpräsident Rafik al-Hariri getötet worden. Viele Libanesen machen Syrien für den schlimmsten Gewaltakt seit Ende des Bürgerkriegs im Libanon vor 15 Jahren verantwortlich. Syrien hat eine Verwicklung in den Anschlag aber zurückgewiesen. Die USA hatten in Reaktion auf den Anschlag ihre Botschafterin aus Damaskus nach Washington zurückgerufen.
Ob Syrien hinter der Gewalt stecke, wollte Bush nicht kommentieren. "Ich weiß es noch nicht, da die Untersuchung noch anhält", sagte der US-Präsident. Die USA werfen Syrien vor, Terrorismus zu unterstützen.
Extra-Short-Chancen Gerd macht in den letzten Tagen kaum noch
Transaktionen für sein MÜLLionendepot...
Transaktionen für sein MÜLLionendepot...
Angriff auf den Iran? Sie sollten auf Überraschungen immer gut
vorbereitet sein!
von Jochen Steffens
...
Ich hatte gerade gestern einen Artikel für die nächste Ausgabe der
MakroStrategie geschrieben, in dem ich darauf einging, dass es für den
Iran im Moment wenig Sinn mache, sich mit den USA anzulegen. Immerhin
regiert im Iran die schiitische Mehrheit. Dadurch, dass nach der Wahl
im Irak die Schiiten auch dort die Politik maßgeblich mitbestimmen
können, haben die Schiiten ihre Macht und ihren Einfluss maßgeblich in
der Region erweitern können. Sie sind jetzt sozusagen die Sieger eines
langen Konflikts mit den irakischen Sunniten. Somit wäre es aus
schiitischer Sicht völliger Unsinn, sich gegen die USA zu stellen und
damit diese Vormachtstellung in der Region zu riskieren.
Genau das wissen natürlich auch die USA und so wird die US-Regierung
sicherlich zunächst diesen Faktor in die diplomatische Waagschale
werfen. Zumal der Iran in letzter Zeit auch oft genug mit
diplomatischem Geschick agiert hat. Ebenso musste man aus den
Erfahrungen nach dem 11. September davon ausgehen, dass die USA nicht
ohne vorherige Drohgebärden den Iran angreifen werden.
Und ein letzter, aber wahrscheinlich der wesentlichste Punkt: Es wäre
aus strategischer Sicht mehr als dämlich, nur eine Atomanlage im Iran
anzugreifen, anstatt eine generelleren Angriff auf die vielen atomaren
Standorte im Iran gleichzeitig zu vollziehen. Denn das würde den Zorn
Irans und anderer moslemischer Länder hervorrufen und zu einer großen
Krise führen, ohne dass dabei ein sinnvoller Erfolg erzielt worden
wäre.
vorbereitet sein!
von Jochen Steffens
...
Ich hatte gerade gestern einen Artikel für die nächste Ausgabe der
MakroStrategie geschrieben, in dem ich darauf einging, dass es für den
Iran im Moment wenig Sinn mache, sich mit den USA anzulegen. Immerhin
regiert im Iran die schiitische Mehrheit. Dadurch, dass nach der Wahl
im Irak die Schiiten auch dort die Politik maßgeblich mitbestimmen
können, haben die Schiiten ihre Macht und ihren Einfluss maßgeblich in
der Region erweitern können. Sie sind jetzt sozusagen die Sieger eines
langen Konflikts mit den irakischen Sunniten. Somit wäre es aus
schiitischer Sicht völliger Unsinn, sich gegen die USA zu stellen und
damit diese Vormachtstellung in der Region zu riskieren.
Genau das wissen natürlich auch die USA und so wird die US-Regierung
sicherlich zunächst diesen Faktor in die diplomatische Waagschale
werfen. Zumal der Iran in letzter Zeit auch oft genug mit
diplomatischem Geschick agiert hat. Ebenso musste man aus den
Erfahrungen nach dem 11. September davon ausgehen, dass die USA nicht
ohne vorherige Drohgebärden den Iran angreifen werden.
Und ein letzter, aber wahrscheinlich der wesentlichste Punkt: Es wäre
aus strategischer Sicht mehr als dämlich, nur eine Atomanlage im Iran
anzugreifen, anstatt eine generelleren Angriff auf die vielen atomaren
Standorte im Iran gleichzeitig zu vollziehen. Denn das würde den Zorn
Irans und anderer moslemischer Länder hervorrufen und zu einer großen
Krise führen, ohne dass dabei ein sinnvoller Erfolg erzielt worden
wäre.
Technische Analyse: MEDION - Fortsetzung der Seitwärtsbewegung
In den letzten Monaten ist es um die MEDION AG insgesamt recht ruhig geworden: Nachdem die Umsatz- und Gewinnprognosen im letzten Jahr mehrfach gesenkt wurden, dafür aber immer wieder die Bestätigung der anhaltenden Zusammenarbeit mit dem ALDI-Konzern erfolgte, geriet die Aktie deutlich unter Druck.
Dies lässt sich auch eindrucksvoll an der Jahresperformance ablesen: Die Aktie halbierte im Börsenjahr 2004 nahezu ihren Aktienwert.
Aus charttechnischer Sicht ist es immerhin positiv zu bewerten, dass der Abwärtstrendkanal, der zwischenzeitlich das Geschehen beherrschte, inzwischen längst verlassen wurde. Aktuell befindet sich die Aktie in einer intakten Seitwärtsbewegung, die wohl noch weiter andauern wird. Möglicherweise – dies ist aber noch nicht ganz sicher – konnte sich sogar ein Aufwärtstrendkanal ausbilden.
Fundamentalanalysten äußern sich insgesamt eher zurückhaltend, auch wenn diese inzwischen zugeben, dass viele negative Nachrichten jetzt in den Kursen eingepreist sind. So verfügen die Anteilsscheine über ein KGV von 13. Hinzu kommt noch für das abgelaufene Geschäftsjahr – sollten die Experten Recht behalten – eine Dividendenrendite von mehr als 3,5 Prozent.
Die technische Analyse weist unterdessen keine besonderen Auffälligkeiten auf. Ein Ende der jetzt zu beobachtenden Aktienperformance ist hier – zumindest in Kürze - nicht zu erwarten. Die Kursnotierung befindet sich derzeit inmitten der Begrenzungen der Bollinger Bänder. Mit einer Indikation ist in näherer Zukunft nicht zu rechnen.
Immerhin gab es jetzt ein Signal zum Kauf der Anteilsscheine vom MACD. Diesem ist es gelungen, über seine Vergleichslinie zu springen. Die Differenz zwischen MACD und Trigger ist jedoch so gering, dass diese Indikation nicht gerade eine Kaufeuphorie auslösen konnte.
Es gibt zwei weitere Indikatoren, die für etwas Zuversicht sorgen: Dem Trendbestätigungsindikator ist es gelungen, in die dreistellige Region vorzudringen. Mit einem Zählerstand von rund 100 Punkten wird zaghaft ein möglicher Aufwärtstrend angezeigt. Auch dem Momentum ist es geglückt, in die dreistellige Region vorzudringen. Ohne klare Tendenz ist der RSI. Dieser befindet sich mit 55 Punkten im neutralen Bereich – eine Handlungsempfehlung ist hier nicht zu erwarten.
Die Börsentage, in denen die MEDION den Gesamtmarkt outperformte, sind ohnehin lange vorüber. Doch eine weitere Talfahrt, die nun unmittelbar bevorstehen könnte, kann aus technischer Sicht erst einmal ausgeschlossen werden. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass sich die eingeschlagenen Seitwärtsbewegung – und damit eine Kursnotierung innerhalb einer Range zwischen 16,60 und 13,60 Euro weiter fortsetzt. Möglicherweise kann sogar die gleitende Durchschnittslinie der letzten 65 Tage als Unterstützung fungieren.
In den letzten Monaten ist es um die MEDION AG insgesamt recht ruhig geworden: Nachdem die Umsatz- und Gewinnprognosen im letzten Jahr mehrfach gesenkt wurden, dafür aber immer wieder die Bestätigung der anhaltenden Zusammenarbeit mit dem ALDI-Konzern erfolgte, geriet die Aktie deutlich unter Druck.
Dies lässt sich auch eindrucksvoll an der Jahresperformance ablesen: Die Aktie halbierte im Börsenjahr 2004 nahezu ihren Aktienwert.
Aus charttechnischer Sicht ist es immerhin positiv zu bewerten, dass der Abwärtstrendkanal, der zwischenzeitlich das Geschehen beherrschte, inzwischen längst verlassen wurde. Aktuell befindet sich die Aktie in einer intakten Seitwärtsbewegung, die wohl noch weiter andauern wird. Möglicherweise – dies ist aber noch nicht ganz sicher – konnte sich sogar ein Aufwärtstrendkanal ausbilden.
Fundamentalanalysten äußern sich insgesamt eher zurückhaltend, auch wenn diese inzwischen zugeben, dass viele negative Nachrichten jetzt in den Kursen eingepreist sind. So verfügen die Anteilsscheine über ein KGV von 13. Hinzu kommt noch für das abgelaufene Geschäftsjahr – sollten die Experten Recht behalten – eine Dividendenrendite von mehr als 3,5 Prozent.
Die technische Analyse weist unterdessen keine besonderen Auffälligkeiten auf. Ein Ende der jetzt zu beobachtenden Aktienperformance ist hier – zumindest in Kürze - nicht zu erwarten. Die Kursnotierung befindet sich derzeit inmitten der Begrenzungen der Bollinger Bänder. Mit einer Indikation ist in näherer Zukunft nicht zu rechnen.
Immerhin gab es jetzt ein Signal zum Kauf der Anteilsscheine vom MACD. Diesem ist es gelungen, über seine Vergleichslinie zu springen. Die Differenz zwischen MACD und Trigger ist jedoch so gering, dass diese Indikation nicht gerade eine Kaufeuphorie auslösen konnte.
Es gibt zwei weitere Indikatoren, die für etwas Zuversicht sorgen: Dem Trendbestätigungsindikator ist es gelungen, in die dreistellige Region vorzudringen. Mit einem Zählerstand von rund 100 Punkten wird zaghaft ein möglicher Aufwärtstrend angezeigt. Auch dem Momentum ist es geglückt, in die dreistellige Region vorzudringen. Ohne klare Tendenz ist der RSI. Dieser befindet sich mit 55 Punkten im neutralen Bereich – eine Handlungsempfehlung ist hier nicht zu erwarten.
Die Börsentage, in denen die MEDION den Gesamtmarkt outperformte, sind ohnehin lange vorüber. Doch eine weitere Talfahrt, die nun unmittelbar bevorstehen könnte, kann aus technischer Sicht erst einmal ausgeschlossen werden. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass sich die eingeschlagenen Seitwärtsbewegung – und damit eine Kursnotierung innerhalb einer Range zwischen 16,60 und 13,60 Euro weiter fortsetzt. Möglicherweise kann sogar die gleitende Durchschnittslinie der letzten 65 Tage als Unterstützung fungieren.
am abend noch ein schwank aus dem "Gruselkabinett"....
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Börsen in Europa: Zahlenflut sorgt für Zurückhaltung
Die europäischen Börsen notieren am Donnerstag knapp behauptet. Angesichts der heutigen Zahlenflut von europäischen Blue Chips hielten sich viele Anleger zurück und deutlich Kursbewegungen blieben aus. Die gestrige Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan blieb weitgehend auswirkungslos. Die heutigen Abschläge in den USA ebenso. In den Fokus rückten aufgrund der prekären Finanzlage bei Borussia Dortmund die börsennotierten Fußballclubs.
Auf der heutigen Agenda standen eine Vielzahl von Unternehmenszahlen. Aus den europäischen Indizes waren dabei die Zahlenwerke von TOTAL, ING Groep, L’Oréal und Credit Suisse von Interesse. Aus der Schweiz kamen darüber hinaus noch Zahlen der Versicherer Converium und Zurich Financial Services. Vom allgemeinen Stahlboom konnte der Weltmarktführer Arcelor im Geschäftsjahr 2004 profitieren, wie heute ebenfalls bekannt wurde. Aus Großbritannien wurden heute auch die Zahlen von Diageo, Kingfisher und Reed Elsevier gemeldet.
Indexstände (16.49 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.069,47 (+0,03 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.909,69 (+0,00 Prozent)
EURONEXT 100: 694,97 (+0,04 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.057,7 (+0,09 Prozent)
CAC 40 (Paris): 4.007,95 (-0,03 Prozent)
MIB30 (Mailand): 32.506 (+0,04 Prozent)
IBEX35 (Madrid): 9.601,1 (+0,27 Prozent)
SMI (Zürich): 5.870,5 (-0,01 Prozent)
ATX (Wien): 2.630,47 (-0,24 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die luxemburgische Arcelor, der noch weltgrößte Stahlkonzern, gab heute ihre Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt, wobei sämtliche Kennzahlen deutlich verbessert werden konnten. Demnach hat der Konzern einen Umsatz von 30,2 Mrd. Euro nach 25,9 Mrd. Euro in 2003 erwirtschaftet. Das operative Ergebnis lag bei 3,19 Mrd. Euro gegenüber 738 Mio. Euro. Der Nettogewinn belief sich auf 2,31 Mrd. Euro bzw. 4,26 Euro pro Aktie im Vergleich zu 257 Mio. Euro bzw. 0,54 Euro pro Aktie im Vorjahr. Die Gruppe, die bald von der niederländischen Mittal Steel als weltgrößter Stahlproduzent abgelöst werden wird, konnte ihre Verbindlichkeiten im abgelaufenen Geschäftsjahr um 2,0 Mrd. Euro auf rund 2,51 Mrd. Euro reduzieren. Das Board of Directors wird der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro pro Aktie vorschlagen, nachdem im Vorjahr noch 0,40 Euro ausgeschüttet wurden. Die Dividende soll am 2. Mai 2005 gezahlt werden.
Der französische Ölkonzern TOTAL verbuchte im vierten Quartal aufgrund der deutlich gestiegenen Ölpreisnotierungen einen Gewinnsprung. Wie der Öl- und Erdgasproduzent heute bekannt gab, kletterte das operative Ergebnis vor außerordentlichen Posten im Berichtszeitraum von 3,21 Mrd. Euro auf 5,08 Mrd. Euro. Beim Nettoergebnis verzeichnete TOTAL einen Anstieg von 1,59 Mrd. Euro auf 3,24 Mrd. Euro, während der um Sondereffekte und um Goodwill-Abschreibungen aus der Fusion der Pharmakonzerne Sanofi und Aventis bereinigte Nettogewinn verbesserte sich von 1,75 Mrd. Euro auf 2,52 Mrd. Euro. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich von 2,79 Euro auf 4,13 Euro je Aktie. Der Konzernumsatz lag mit 34,83 Mrd. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau von 27,53 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr verbuchte TOTAL einen Umsatzanstieg von 104,65 Mrd. Euro auf 122,70 Mrd. Euro. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr von 13,00 Mrd. Euro auf 17,12 Mrd. Euro zulegen. Der um Sondereffekte bereinigte Nettogewinn stieg von 7,34 Mrd. Euro auf 9,04 Mrd. Euro, während der Gewinn je Aktie von 4,70 Euro auf 5,40 Euro gesteigert werden konnte. Für das laufende Fiskaljahr äußerte sich TOTAL weitgehend positiv, gab jedoch keine konkreten Prognosen ab. Insgesamt sollen 2005 Investitionen in Höhe von 12 Mrd. Dollar getätigt werden.
Der französische Kosmetikkonzern L`Oréal teilte heute mit, dass er seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 10,3 Prozent gesteigert hat, womit das Jahresergebnis bereits zum 20. Mal in Folge im zweistelligen Prozentbereich zulegen konnte. Demnach belief sich der Vorsteuer-Gewinn vor Minderheitsanteilen im Geschäftsjahr 2004 auf 2,06 Mrd. Euro gegenüber 1,87 Mrd. Euro in 2003. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 2,06 Mrd. Euro gerechnet, während L`Oréal selbst einen Zuwachs von 10 Prozent in Aussicht gestellt hatte. Der Nettogewinn lag bei 3,63 Mrd. Euro nach 1,49 Mrd. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn nach Währungseffekten betrug 2,16 Mrd. Euro verglichen mit 1,96 Mrd. Euro in 2003. Analysten waren hier von einem Wert von 2,13 Mrd. Euro ausgegangen. Schließlich stieg der Umsatz - wie bereits gemeldet - um 3,6 Prozent auf 14,5 Mrd. Euro. Darüber hinaus teilte der weltgrößte Kosmetikkonzern mit, dass er die Ämter des Chairman und CEO nicht mehr in Personalunion besetzen will. Demnach wird Chairman Lindsay Owen-Jones im April 2006 Jean-Paul Agon für den CEO-Posten vorschlagen. Owen-Jones wird jedoch auch in Zukunft als Chairman fungieren.
Der niederländische Allfinanzkonzern ING Groep konnte im vierten Quartal aufgrund der guten Ergebnisentwicklung in den Kerngeschäftsfeldern Bank und Versicherungen einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der operative Gewinn bei 1,82 Mrd. Euro, nach 1,53 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Das operative Nettoergebnis verbesserte sich von 1,04 Mrd. Euro auf 1,38 Mrd. Euro. Im Versicherungssegment kletterte das operative Ergebnis von 0,61 Mrd. Euro auf 0,91 Mrd. Euro, während der operative Gewinn im Bankgeschäft von 0,34 Mrd. Euro auf 0,48 Mrd. Euro gesteigert werden konnte. Beim Nettogewinn erzielte ING 1,53 Mrd. Euro bzw. 0,70 Euro je Aktie, nach 1,04 Mrd. Euro bzw. 0,50 Euro je Aktie. Im Gesamtjahr lag der operative Gewinn bei 7,42 Mrd. Euro, nach 5,86 Mrd. Euro. Das operative Nettoergebnis verbesserte sich von 4,05 Mrd. Euro auf 5,39 Mrd. Euro. Beim Nettogewinn verbuchte ING einen Anstieg von 4,04 Mrd. Euro bzw. 2.00 Euro je Aktie auf 5,97 Mrd. Euro bzw. 2,80 Euro je Aktie. Für das Gesamtjahr wird ING die Dividende von 0,97 Euro je Aktie auf 1,07 Euro je Aktie anheben.
Die Credit Suisse Group meldete heute, dass sie ihren Gewinn im abgelaufenen Quartal bzw. Geschäftsjahr gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich steigern konnte. Der schweizerische Bankkonzern erzielte demnach im Geschäftsjahr 2004 einen Reingewinn von 5,63 Mrd. CHF nach 770 Mio. CHF in 2003. Im vierten Quartal 2004 belief sich der Reingewinn auf 959 Mio. CHF im Vergleich zu 784 Mio. CHF im Vorjahr (Vorquartal: 1,35 Mrd. CHF). Das Ergebnis wurde belastet durch die Erhöhung der Rückstellungen für alle Verbindlichkeiten in Zusammenhang mit dem Verkauf von Winterthur International in 2001 in Höhe von 242 Mio. CHF nach Steuern, einen Verlust aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an Warburg Pincus in Höhe von 148 Mio. CHF nach Steuern sowie von Abgangsentschädigungen in Höhe von 112 Mio. CHF nach Steuern in Zusammenhang mit Anpassungen der Organisation von Institutional Securities und Wealth & Asset Management. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 29. April 2005 eine Dividende von 1,50 CHF pro Aktie vorschlagen und ein über zwei Jahre geplantes Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 6 Mrd. CHF beantragen. Richard E. Thornburgh, Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group und davor CFO der Gruppe, wird zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben die Integration der Credit Suisse Group leiten. Michael Philipp, Chairman und CEO der CSFB für Europa, den Nahen Osten und Afrika, wurde vom Verwaltungsrat zum Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group ernannt.
Der schweizerische Versicherungskonzern Converium meldete heute, dass er aufgrund der Erneuerungen zum 1. Januar für das Gesamtjahr 2005 mit gebuchten Bruttoprämien von über 2 Mrd. Dollar rechnet, was den Erwartungen entspricht. 63 Prozent des zu erneuernden Nicht-Leben-Geschäftsvolumens der Gesellschaft - ohne Berücksichtigung der Converium Reinsurance (North America) Inc., die sich in Abwicklung befindet - konnten erneuert werden. In Europa, Asien und Lateinamerika konnte Converium 70 Prozent der direkt gezeichneten Nicht-Leben-Prämien und 55 Prozent der über Makler gezeichneten Nicht-Leben-Prämien erneuern. Es gelang, 87 Prozent der direkten Kundenbeziehungen und 56 Prozent der Maklerbeziehungen aufrecht zu erhalten. Ferner konnte man eine beträchtliche Anzahl an neuen direkten Kunden- sowie Maklerbeziehungen verzeichnen. Als Resultat der Januar-Erneuerungen erwartet der Konzern Prämieneinnahmen (Nichtleben und Leben) aus dem bestehenden Geschäftsportefeuille von insgesamt 2,35 Mrd. Dollar, einschließlich 839 Mio. Dollar aus Nicht-Leben- und Leben-Geschäft, das im Laufe des Jahres zur Erneuerung anstehen wird. Aufgrund der Struktur des noch zu erneuernden Geschäfts erwartet die Gesellschaft für das Kalenderjahr 2005 gebuchte Bruttoprämien von über 2 Mrd. Dollar und für das Zeichnungsjahr 2005 gebuchte Bruttoprämien von ungefähr 2 Mrd. Dollar. Im Januar erneuerte Converium Nicht-Leben-Verträge in Höhe von 1,24 Mrd. Dollar, d.h. ca. 63 Prozent des zur Erneuerung anstehenden Geschäfts - ausschließlich Converium Reinsurance (North America).
Der Schweizer Versicherungskonzern Zurich Financial Services (ZFS) meldete heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004. Demnach konnte das Unternehmen einen deutlichen Gewinnanstieg vermelden. Im Geschäftsjahr 2004 stieg der Gewinn um 29 Prozent auf 2,59 Mrd. Dollar. Der verwässerte Gewinn je Aktie belief sich auch 22,18 CHF. Beim Business Operating Profit (BOP) wurde ein Anstieg um 36 Prozent auf 3,14 Mrd. Dollar erreicht. Das Unternehmen konnte in 2004 seine Eigenkapitalbasis von 18,9 Mrd. Dollar auf 22,2 Mrd. Dollar verbessern. Im Gesamtjahr konnte ZFS im Schadenversicherungsgeschäft Bruttoprämien und Policengebühren in Höhe von 37,6 Mrd. Dollar erzielen. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent. Die Schaden-Kosten-Quote belief sich dabei auf 101,6 Prozent, wobei davon 2,5 Prozentpunkte durch Wirbelsturmschäden und Tsunami verursacht wurden. Im Vorjahr hatte diese Kennzahl noch bei 97,9 Prozent gelegen. Im Lebensversicherungsgeschäft konnte ZFS Bruttoprämien und Policengebühren in Höhe von 11,0 Mrd. Dollar erzielen. Dies entspricht einem Rückgang im Jahresvergleich um 6 Prozent. Die Schadenrückstellungen wurden in 2004 um 6,5 Mrd. Dollar auf 43,5 Mrd. Dollar erhöht. Dabei sind 2,0 Mrd. Dollar auf Entwicklungen in den Vorjahren zurückzuführen. Für das Gesamtjahr stellt der Verwaltungsrat eine Ausschüttung von 4,00 CHF pro Aktie in Form einer Nennwertreduktion in Aussicht. Dabei wird der Nennwert je Namenaktie von 6,50 CHF auf 2,50 CHF reduziert. Hierüber hat aber noch die Jahresversammlung am 19. April zu entscheiden.
Der Schweizer Mischkonzern ABB konnte im abgelaufenen Fiskaljahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der angeschlagene Anlagen- und Maschinenbaukonzern erwirtschaftete im Gesamtjahr einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,08 Mrd. Dollar, nach 0,36 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 1,7 Prozent auf 5,2 Prozent. Beim Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erwirtschaftete ABB einen Gewinn von 448 Mio. Dollar, nach einem Vorjahresverlust von 371 Mio. Dollar. Beim Nettoergebnis verzeichnete der Konzern einen Gewinn von 201 Mio. Dollar bzw. 0,10 Dollar je Aktie, nach einem Verlust von 779 Mio. Dollar bzw. einem Verlust von 0,64 Dollar je Aktie im Vorjahr. Beim Konzernumsatz verbuchte ABB einen Anstieg von 20,43 Mrd. Dollar aus 20,72 Mrd. Dollar. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatten die Branchensegmente Chemie und Pharma. Analysten hatten zuvor einen Nettogewinn von 251 Mio. Dollar sowie einen Erlös von 20,07 Mrd. Dollar erwartet. ABB wird, wie bereits im Vorjahr, auf eine Dividendenzahlung verzichten.
Die französische Fluggesellschaft Air France-KLM konnte den Gewinn im dritten Quartal trotz steigender Kerosinpreise konstant halten. Wie die größte europäische Fluggesellschaft heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum mit 61 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich hingegen von 153 Mio. Euro auf 29 Mio. Euro. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (4,59 Mrd. Euro) auf 4,86 Mrd. Euro zulegen. Die Vergleichswerte des Vorjahres beruhen dabei auf den kumulierten Ergebnissen der Fluggesellschaften KLM und Air France vor dem Zusammenschluss.
Der britisch-niederländische Verlagskonzern Reed Elsevier konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Vorsteuerergebnis leicht zulegen, verbuchte jedoch aufgrund der anhaltenden Dollarschwäche einen Umsatzrückgang. Wie der Verlagskonzern heute bekannt gab, kletterte der bereinigte Vorsteuergewinn von 1,01 Mrd. Pfund auf 1,03 Mrd. Pfund. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 1,00 bis 10,2 Mrd. Pfund erwartet. Beim Nettoergebnis verbuchte der Konzern hingegen einen Rückgang von 224 Mio. Pfund auf 303 Mio. Pfund. Auf bereinigter Basis verbesserte sich der Gewinn je Aktie von 31,2 Pence auf 31,8 Pence. Für das Gesamtjahr hebt Reed Elsevier die Dividende von 12,0 Pence auf 13,0 Pence an.
Der britische Spirituosenhersteller Diageo musste im ersten Halbjahr aufgrund negativer Wechselkurseffekte einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Hersteller hochprozentiger Alkoholika heute bekannt gab, verbesserte sich der operative Gewinn von 1,81 Mrd. Pfund auf 1,19 Mrd. Pfund. Beim Nettoergebnis vor außerordentlichen Effekten verbuchte der Konzern hingegen einen leichten Rückgang von 1,30 Mrd. Pfund auf 1,24 Mrd. Pfund, was jedoch im Rahmen der Analystenerwartungen lag. Der Gewinn je Aktie lag mit 29,0 Pence leicht unter dem Vorjahresniveau von 29,3 Pence je Aktie. Der Konzernumsatz lag mit 4,98 Mrd. Pfund leicht unter dem Niveau des Vorjahreshalbjahres von 5,06 Mrd. Pfund. Für das erste Halbjahr wird Diageo eine Zwischendividende in Höhe von 11,35 Pence je Aktie ausschütten, nach 10,60 Pence je Aktie im Vorjahreshalbjahr. Das organische Wachstum lag im ersten Halbjahr aufgrund der starken Entwicklung in allen Segmenten bei 5 Prozent. Für das Gesamtjahr bestätigte Diageo die Ergebnisprognose, wonach der Konzern ein operatives Ergebniswachstum von 6 Prozent realisieren wird. Dies soll vor allem durch Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Einführung neuer Produkte erreicht werden.
Der britische Baumarktbetreiber Kingfisher gab seine Umsatzzahlen für das vierte Quartal sowie das Gesamtjahr bekannt, wobei jeweils Wachstumsraten im hohen einstelligen Prozentbereich erzielt werden konnten. Demnach erhöhte sich der Umsatz im vierten Quartal um 7,1 Prozent auf 1,76 Mrd. Pfund, wobei auf währungsbereinigter Basis ein Zuwachs von 6,7 Prozent erreicht wurde. Im Geschäftsjahr 2004 stiegen die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 8,7 Prozent auf 7,65 Mrd. Pfund. Währungsbereinigt lag das Umsatzplus in den zwölf Wochen zum 29. Januar 2005 bei 9,9 Prozent.
Der niederländische Spezialchemiekonzern DSM verbuchte im vierten Quartal einen Gewinnanstieg beim operativen Ergebnis. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 113 Mio. Euro, nach 92 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim Nettoergebnis verbuchte der Konzern hingegen aufgrund diverser Sondereffekte einen Verlust von 17 Mio. Euro bzw. 0,23 Euro je Aktie, nach einem Gewinn von 76 Mio. Euro bzw. 0,73 Euro je Aktie im Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz verbesserte sich leicht von 1,91 Mrd. Euro auf 1,99 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr kletterte der Erlös von 6,05 Mrd. Euro auf 7,75 Mrd. Euro. Beim operativen Gewinn verzeichnete DSM einen Anstieg von 294 Mio. Euro auf 489 Mio. Euro, während der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft von 233 Mio. Euro auf 359 Mio. Euro zulegen konnte. Beim Nettogewinn inklusive Sondereffekten verbuchte der Konzern einen Anstieg von 139 Mio. Euro bzw. 1,24 Euro je Aktie auf 262 Mio. Euro bzw. 2,51 Euro je Anteilsschein. Für das laufende Fiskaljahr geht DSM von einer Ergebnissteigerung aus, wozu insbesondere die zuletzt getätigten Akquisitionen beitragen sollen.
Die europäischen Börsen notieren am Donnerstag knapp behauptet. Angesichts der heutigen Zahlenflut von europäischen Blue Chips hielten sich viele Anleger zurück und deutlich Kursbewegungen blieben aus. Die gestrige Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan blieb weitgehend auswirkungslos. Die heutigen Abschläge in den USA ebenso. In den Fokus rückten aufgrund der prekären Finanzlage bei Borussia Dortmund die börsennotierten Fußballclubs.
Auf der heutigen Agenda standen eine Vielzahl von Unternehmenszahlen. Aus den europäischen Indizes waren dabei die Zahlenwerke von TOTAL, ING Groep, L’Oréal und Credit Suisse von Interesse. Aus der Schweiz kamen darüber hinaus noch Zahlen der Versicherer Converium und Zurich Financial Services. Vom allgemeinen Stahlboom konnte der Weltmarktführer Arcelor im Geschäftsjahr 2004 profitieren, wie heute ebenfalls bekannt wurde. Aus Großbritannien wurden heute auch die Zahlen von Diageo, Kingfisher und Reed Elsevier gemeldet.
Indexstände (16.49 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.069,47 (+0,03 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.909,69 (+0,00 Prozent)
EURONEXT 100: 694,97 (+0,04 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.057,7 (+0,09 Prozent)
CAC 40 (Paris): 4.007,95 (-0,03 Prozent)
MIB30 (Mailand): 32.506 (+0,04 Prozent)
IBEX35 (Madrid): 9.601,1 (+0,27 Prozent)
SMI (Zürich): 5.870,5 (-0,01 Prozent)
ATX (Wien): 2.630,47 (-0,24 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Die luxemburgische Arcelor, der noch weltgrößte Stahlkonzern, gab heute ihre Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt, wobei sämtliche Kennzahlen deutlich verbessert werden konnten. Demnach hat der Konzern einen Umsatz von 30,2 Mrd. Euro nach 25,9 Mrd. Euro in 2003 erwirtschaftet. Das operative Ergebnis lag bei 3,19 Mrd. Euro gegenüber 738 Mio. Euro. Der Nettogewinn belief sich auf 2,31 Mrd. Euro bzw. 4,26 Euro pro Aktie im Vergleich zu 257 Mio. Euro bzw. 0,54 Euro pro Aktie im Vorjahr. Die Gruppe, die bald von der niederländischen Mittal Steel als weltgrößter Stahlproduzent abgelöst werden wird, konnte ihre Verbindlichkeiten im abgelaufenen Geschäftsjahr um 2,0 Mrd. Euro auf rund 2,51 Mrd. Euro reduzieren. Das Board of Directors wird der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro pro Aktie vorschlagen, nachdem im Vorjahr noch 0,40 Euro ausgeschüttet wurden. Die Dividende soll am 2. Mai 2005 gezahlt werden.
Der französische Ölkonzern TOTAL verbuchte im vierten Quartal aufgrund der deutlich gestiegenen Ölpreisnotierungen einen Gewinnsprung. Wie der Öl- und Erdgasproduzent heute bekannt gab, kletterte das operative Ergebnis vor außerordentlichen Posten im Berichtszeitraum von 3,21 Mrd. Euro auf 5,08 Mrd. Euro. Beim Nettoergebnis verzeichnete TOTAL einen Anstieg von 1,59 Mrd. Euro auf 3,24 Mrd. Euro, während der um Sondereffekte und um Goodwill-Abschreibungen aus der Fusion der Pharmakonzerne Sanofi und Aventis bereinigte Nettogewinn verbesserte sich von 1,75 Mrd. Euro auf 2,52 Mrd. Euro. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich von 2,79 Euro auf 4,13 Euro je Aktie. Der Konzernumsatz lag mit 34,83 Mrd. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau von 27,53 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr verbuchte TOTAL einen Umsatzanstieg von 104,65 Mrd. Euro auf 122,70 Mrd. Euro. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr von 13,00 Mrd. Euro auf 17,12 Mrd. Euro zulegen. Der um Sondereffekte bereinigte Nettogewinn stieg von 7,34 Mrd. Euro auf 9,04 Mrd. Euro, während der Gewinn je Aktie von 4,70 Euro auf 5,40 Euro gesteigert werden konnte. Für das laufende Fiskaljahr äußerte sich TOTAL weitgehend positiv, gab jedoch keine konkreten Prognosen ab. Insgesamt sollen 2005 Investitionen in Höhe von 12 Mrd. Dollar getätigt werden.
Der französische Kosmetikkonzern L`Oréal teilte heute mit, dass er seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 10,3 Prozent gesteigert hat, womit das Jahresergebnis bereits zum 20. Mal in Folge im zweistelligen Prozentbereich zulegen konnte. Demnach belief sich der Vorsteuer-Gewinn vor Minderheitsanteilen im Geschäftsjahr 2004 auf 2,06 Mrd. Euro gegenüber 1,87 Mrd. Euro in 2003. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 2,06 Mrd. Euro gerechnet, während L`Oréal selbst einen Zuwachs von 10 Prozent in Aussicht gestellt hatte. Der Nettogewinn lag bei 3,63 Mrd. Euro nach 1,49 Mrd. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn nach Währungseffekten betrug 2,16 Mrd. Euro verglichen mit 1,96 Mrd. Euro in 2003. Analysten waren hier von einem Wert von 2,13 Mrd. Euro ausgegangen. Schließlich stieg der Umsatz - wie bereits gemeldet - um 3,6 Prozent auf 14,5 Mrd. Euro. Darüber hinaus teilte der weltgrößte Kosmetikkonzern mit, dass er die Ämter des Chairman und CEO nicht mehr in Personalunion besetzen will. Demnach wird Chairman Lindsay Owen-Jones im April 2006 Jean-Paul Agon für den CEO-Posten vorschlagen. Owen-Jones wird jedoch auch in Zukunft als Chairman fungieren.
Der niederländische Allfinanzkonzern ING Groep konnte im vierten Quartal aufgrund der guten Ergebnisentwicklung in den Kerngeschäftsfeldern Bank und Versicherungen einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der operative Gewinn bei 1,82 Mrd. Euro, nach 1,53 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Das operative Nettoergebnis verbesserte sich von 1,04 Mrd. Euro auf 1,38 Mrd. Euro. Im Versicherungssegment kletterte das operative Ergebnis von 0,61 Mrd. Euro auf 0,91 Mrd. Euro, während der operative Gewinn im Bankgeschäft von 0,34 Mrd. Euro auf 0,48 Mrd. Euro gesteigert werden konnte. Beim Nettogewinn erzielte ING 1,53 Mrd. Euro bzw. 0,70 Euro je Aktie, nach 1,04 Mrd. Euro bzw. 0,50 Euro je Aktie. Im Gesamtjahr lag der operative Gewinn bei 7,42 Mrd. Euro, nach 5,86 Mrd. Euro. Das operative Nettoergebnis verbesserte sich von 4,05 Mrd. Euro auf 5,39 Mrd. Euro. Beim Nettogewinn verbuchte ING einen Anstieg von 4,04 Mrd. Euro bzw. 2.00 Euro je Aktie auf 5,97 Mrd. Euro bzw. 2,80 Euro je Aktie. Für das Gesamtjahr wird ING die Dividende von 0,97 Euro je Aktie auf 1,07 Euro je Aktie anheben.
Die Credit Suisse Group meldete heute, dass sie ihren Gewinn im abgelaufenen Quartal bzw. Geschäftsjahr gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich steigern konnte. Der schweizerische Bankkonzern erzielte demnach im Geschäftsjahr 2004 einen Reingewinn von 5,63 Mrd. CHF nach 770 Mio. CHF in 2003. Im vierten Quartal 2004 belief sich der Reingewinn auf 959 Mio. CHF im Vergleich zu 784 Mio. CHF im Vorjahr (Vorquartal: 1,35 Mrd. CHF). Das Ergebnis wurde belastet durch die Erhöhung der Rückstellungen für alle Verbindlichkeiten in Zusammenhang mit dem Verkauf von Winterthur International in 2001 in Höhe von 242 Mio. CHF nach Steuern, einen Verlust aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an Warburg Pincus in Höhe von 148 Mio. CHF nach Steuern sowie von Abgangsentschädigungen in Höhe von 112 Mio. CHF nach Steuern in Zusammenhang mit Anpassungen der Organisation von Institutional Securities und Wealth & Asset Management. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 29. April 2005 eine Dividende von 1,50 CHF pro Aktie vorschlagen und ein über zwei Jahre geplantes Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 6 Mrd. CHF beantragen. Richard E. Thornburgh, Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group und davor CFO der Gruppe, wird zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben die Integration der Credit Suisse Group leiten. Michael Philipp, Chairman und CEO der CSFB für Europa, den Nahen Osten und Afrika, wurde vom Verwaltungsrat zum Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group ernannt.
Der schweizerische Versicherungskonzern Converium meldete heute, dass er aufgrund der Erneuerungen zum 1. Januar für das Gesamtjahr 2005 mit gebuchten Bruttoprämien von über 2 Mrd. Dollar rechnet, was den Erwartungen entspricht. 63 Prozent des zu erneuernden Nicht-Leben-Geschäftsvolumens der Gesellschaft - ohne Berücksichtigung der Converium Reinsurance (North America) Inc., die sich in Abwicklung befindet - konnten erneuert werden. In Europa, Asien und Lateinamerika konnte Converium 70 Prozent der direkt gezeichneten Nicht-Leben-Prämien und 55 Prozent der über Makler gezeichneten Nicht-Leben-Prämien erneuern. Es gelang, 87 Prozent der direkten Kundenbeziehungen und 56 Prozent der Maklerbeziehungen aufrecht zu erhalten. Ferner konnte man eine beträchtliche Anzahl an neuen direkten Kunden- sowie Maklerbeziehungen verzeichnen. Als Resultat der Januar-Erneuerungen erwartet der Konzern Prämieneinnahmen (Nichtleben und Leben) aus dem bestehenden Geschäftsportefeuille von insgesamt 2,35 Mrd. Dollar, einschließlich 839 Mio. Dollar aus Nicht-Leben- und Leben-Geschäft, das im Laufe des Jahres zur Erneuerung anstehen wird. Aufgrund der Struktur des noch zu erneuernden Geschäfts erwartet die Gesellschaft für das Kalenderjahr 2005 gebuchte Bruttoprämien von über 2 Mrd. Dollar und für das Zeichnungsjahr 2005 gebuchte Bruttoprämien von ungefähr 2 Mrd. Dollar. Im Januar erneuerte Converium Nicht-Leben-Verträge in Höhe von 1,24 Mrd. Dollar, d.h. ca. 63 Prozent des zur Erneuerung anstehenden Geschäfts - ausschließlich Converium Reinsurance (North America).
Der Schweizer Versicherungskonzern Zurich Financial Services (ZFS) meldete heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004. Demnach konnte das Unternehmen einen deutlichen Gewinnanstieg vermelden. Im Geschäftsjahr 2004 stieg der Gewinn um 29 Prozent auf 2,59 Mrd. Dollar. Der verwässerte Gewinn je Aktie belief sich auch 22,18 CHF. Beim Business Operating Profit (BOP) wurde ein Anstieg um 36 Prozent auf 3,14 Mrd. Dollar erreicht. Das Unternehmen konnte in 2004 seine Eigenkapitalbasis von 18,9 Mrd. Dollar auf 22,2 Mrd. Dollar verbessern. Im Gesamtjahr konnte ZFS im Schadenversicherungsgeschäft Bruttoprämien und Policengebühren in Höhe von 37,6 Mrd. Dollar erzielen. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent. Die Schaden-Kosten-Quote belief sich dabei auf 101,6 Prozent, wobei davon 2,5 Prozentpunkte durch Wirbelsturmschäden und Tsunami verursacht wurden. Im Vorjahr hatte diese Kennzahl noch bei 97,9 Prozent gelegen. Im Lebensversicherungsgeschäft konnte ZFS Bruttoprämien und Policengebühren in Höhe von 11,0 Mrd. Dollar erzielen. Dies entspricht einem Rückgang im Jahresvergleich um 6 Prozent. Die Schadenrückstellungen wurden in 2004 um 6,5 Mrd. Dollar auf 43,5 Mrd. Dollar erhöht. Dabei sind 2,0 Mrd. Dollar auf Entwicklungen in den Vorjahren zurückzuführen. Für das Gesamtjahr stellt der Verwaltungsrat eine Ausschüttung von 4,00 CHF pro Aktie in Form einer Nennwertreduktion in Aussicht. Dabei wird der Nennwert je Namenaktie von 6,50 CHF auf 2,50 CHF reduziert. Hierüber hat aber noch die Jahresversammlung am 19. April zu entscheiden.
Der Schweizer Mischkonzern ABB konnte im abgelaufenen Fiskaljahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der angeschlagene Anlagen- und Maschinenbaukonzern erwirtschaftete im Gesamtjahr einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,08 Mrd. Dollar, nach 0,36 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 1,7 Prozent auf 5,2 Prozent. Beim Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erwirtschaftete ABB einen Gewinn von 448 Mio. Dollar, nach einem Vorjahresverlust von 371 Mio. Dollar. Beim Nettoergebnis verzeichnete der Konzern einen Gewinn von 201 Mio. Dollar bzw. 0,10 Dollar je Aktie, nach einem Verlust von 779 Mio. Dollar bzw. einem Verlust von 0,64 Dollar je Aktie im Vorjahr. Beim Konzernumsatz verbuchte ABB einen Anstieg von 20,43 Mrd. Dollar aus 20,72 Mrd. Dollar. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatten die Branchensegmente Chemie und Pharma. Analysten hatten zuvor einen Nettogewinn von 251 Mio. Dollar sowie einen Erlös von 20,07 Mrd. Dollar erwartet. ABB wird, wie bereits im Vorjahr, auf eine Dividendenzahlung verzichten.
Die französische Fluggesellschaft Air France-KLM konnte den Gewinn im dritten Quartal trotz steigender Kerosinpreise konstant halten. Wie die größte europäische Fluggesellschaft heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum mit 61 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich hingegen von 153 Mio. Euro auf 29 Mio. Euro. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (4,59 Mrd. Euro) auf 4,86 Mrd. Euro zulegen. Die Vergleichswerte des Vorjahres beruhen dabei auf den kumulierten Ergebnissen der Fluggesellschaften KLM und Air France vor dem Zusammenschluss.
Der britisch-niederländische Verlagskonzern Reed Elsevier konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Vorsteuerergebnis leicht zulegen, verbuchte jedoch aufgrund der anhaltenden Dollarschwäche einen Umsatzrückgang. Wie der Verlagskonzern heute bekannt gab, kletterte der bereinigte Vorsteuergewinn von 1,01 Mrd. Pfund auf 1,03 Mrd. Pfund. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 1,00 bis 10,2 Mrd. Pfund erwartet. Beim Nettoergebnis verbuchte der Konzern hingegen einen Rückgang von 224 Mio. Pfund auf 303 Mio. Pfund. Auf bereinigter Basis verbesserte sich der Gewinn je Aktie von 31,2 Pence auf 31,8 Pence. Für das Gesamtjahr hebt Reed Elsevier die Dividende von 12,0 Pence auf 13,0 Pence an.
Der britische Spirituosenhersteller Diageo musste im ersten Halbjahr aufgrund negativer Wechselkurseffekte einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Hersteller hochprozentiger Alkoholika heute bekannt gab, verbesserte sich der operative Gewinn von 1,81 Mrd. Pfund auf 1,19 Mrd. Pfund. Beim Nettoergebnis vor außerordentlichen Effekten verbuchte der Konzern hingegen einen leichten Rückgang von 1,30 Mrd. Pfund auf 1,24 Mrd. Pfund, was jedoch im Rahmen der Analystenerwartungen lag. Der Gewinn je Aktie lag mit 29,0 Pence leicht unter dem Vorjahresniveau von 29,3 Pence je Aktie. Der Konzernumsatz lag mit 4,98 Mrd. Pfund leicht unter dem Niveau des Vorjahreshalbjahres von 5,06 Mrd. Pfund. Für das erste Halbjahr wird Diageo eine Zwischendividende in Höhe von 11,35 Pence je Aktie ausschütten, nach 10,60 Pence je Aktie im Vorjahreshalbjahr. Das organische Wachstum lag im ersten Halbjahr aufgrund der starken Entwicklung in allen Segmenten bei 5 Prozent. Für das Gesamtjahr bestätigte Diageo die Ergebnisprognose, wonach der Konzern ein operatives Ergebniswachstum von 6 Prozent realisieren wird. Dies soll vor allem durch Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Einführung neuer Produkte erreicht werden.
Der britische Baumarktbetreiber Kingfisher gab seine Umsatzzahlen für das vierte Quartal sowie das Gesamtjahr bekannt, wobei jeweils Wachstumsraten im hohen einstelligen Prozentbereich erzielt werden konnten. Demnach erhöhte sich der Umsatz im vierten Quartal um 7,1 Prozent auf 1,76 Mrd. Pfund, wobei auf währungsbereinigter Basis ein Zuwachs von 6,7 Prozent erreicht wurde. Im Geschäftsjahr 2004 stiegen die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 8,7 Prozent auf 7,65 Mrd. Pfund. Währungsbereinigt lag das Umsatzplus in den zwölf Wochen zum 29. Januar 2005 bei 9,9 Prozent.
Der niederländische Spezialchemiekonzern DSM verbuchte im vierten Quartal einen Gewinnanstieg beim operativen Ergebnis. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 113 Mio. Euro, nach 92 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim Nettoergebnis verbuchte der Konzern hingegen aufgrund diverser Sondereffekte einen Verlust von 17 Mio. Euro bzw. 0,23 Euro je Aktie, nach einem Gewinn von 76 Mio. Euro bzw. 0,73 Euro je Aktie im Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz verbesserte sich leicht von 1,91 Mrd. Euro auf 1,99 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr kletterte der Erlös von 6,05 Mrd. Euro auf 7,75 Mrd. Euro. Beim operativen Gewinn verzeichnete DSM einen Anstieg von 294 Mio. Euro auf 489 Mio. Euro, während der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft von 233 Mio. Euro auf 359 Mio. Euro zulegen konnte. Beim Nettogewinn inklusive Sondereffekten verbuchte der Konzern einen Anstieg von 139 Mio. Euro bzw. 1,24 Euro je Aktie auf 262 Mio. Euro bzw. 2,51 Euro je Anteilsschein. Für das laufende Fiskaljahr geht DSM von einer Ergebnissteigerung aus, wozu insbesondere die zuletzt getätigten Akquisitionen beitragen sollen.
#811 von ausbruch
Böswitzig...
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DAX-Schluss: Behaupteter Handel, Deutsche Börse und MAN im Fokus
Der Deutsche Aktienindex beendete den Donnerstag-Handel fast unverändert. Die schwächeren Indexschwergewichte glichen dabei die Kursgewinne der anderen Indexwerte weitgehend aus. Im Fokus stand darüber hinaus den gesamten Tag über die Finanzkrise beim börsennotierten Fußballclub Borussia Dortmund. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,02 Prozent bei 4.369,68 Zählern.
Am Abend herrschte unter den deutschen Blue Chips weitgehend positive Stimmung. Im Blickpunkt des Interesses standen wieder einmal einige Unternehmenszahlen. Neben MAN aus dem Deutschen Aktienindex meldeten heute auch die Mid- und SmallCaps Merck, Bilfinger Berger und TAKKT.
Auf der Gewinnerseite im deutsche Leitindex standen am Abend die Aktien von Deutsche Börse (+4,5 Prozent), MAN (+3,6 Prozent) und ThyssenKrupp (+2,3 Prozent). Der deutsche Börsenbetreiber konnte angesichts mehrerer positiver Analystenkommentare und Spekulationen um die LSE-Übernahme erneut zulegen. MAN profitierte von den heutigen Zahlen und ThyssenKrupp konnte angesichts der Spitzenzahlen des Weltmarktführers Arcelor ebenfalls kräftig zulegen.
Am Ende des DAX standen am Donnerstagabend die Aktien von Infineon, Siemens und Deutsche Telekom. SAP-Aktien gaben ebenfalls nach. Die Kursverluste dieser Indexschwergewichte relativierten die Aufschläge der anderen Titel.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.369,68 (+0,02 Prozent)
MDAX: 5.768,90 (+0,65 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Börse, MAN, ThyssenKrupp
Tagesverlierer: Infineon, Siemens, Deutsche Telekom
Unternehmensnachrichten:
Der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller MAN konnte sein Ergebnis im Geschäftsjahr 2004 wesentlich verbessern. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wuchsen die Umsatzerlöse in 2004 um 10 Prozent auf 14,9 Mrd. Euro, während der Auftragseingang gegenüber 2003 um 17 Prozent auf 16,1 Mrd. Euro zulegte. Ein besonders starker Zuwachs war bei den Industriedienstleistungen und Dieselmotoren zu verzeichnen. Ferner kletterten das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 41 Prozent auf 624 Mio. Euro (Vorjahr: 443 Mio. Euro) und das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 73 Prozent auf 453 Mio. Euro (Vorjahr 261 Mio. Euro). Je Aktie stiegt das Ergebnis von 1,25 auf 2,09 Euro. Somit erhöht sich der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit auf 974 Mio. Euro (Vorjahr: 906 Mio. Euro). Im vierten Quartal 2004 wuchsen die Umsatzerlöse um 8 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro. Zudem erhöhten sich das EBIT um 18 Mio. auf 256 Mio. Euro und das EBT um 23 Mio. auf 205 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbessert sich auf 0,99 Euro, nachdem es im Vorjahresquartal 0,91 Euro betrug. Es ist beabsichtigt der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 0,75 Euro im Vorjahr auf nun 1,05 Euro vorzuschlagen. MAN rechnet für 2005 mit einer weiteren Steigerung beim Auftragseingang und Umsatz sowie mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung.
Der Automobilkonzern Volkswagen konnte Presseangaben zufolge bei der Entwicklung des neuen "Passat" deutliche Einsparungen realisieren. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Aussagen des Konzernchefs Bernd Pischetsrieder berichtet, wurden beim Bau des neuen Passat Teile verwendet, welche bereits für den kleineren Golf entwickelt wurden. "Hätten wir das Modell wie den Vorgänger entwickelt", wird Pischetsrieder am Rande der Passat-Präsentation von der "FTD" zitiert "wären die Entwicklungskosten um 10 Prozent höher gewesen." Nach Schätzungen der Finanzzeitung wurden durch dieses Vorgehen Einsparungen bei der Entwicklung des Modells in Höhe von rund 100 Mio. Euro realisiert. Da viele der im neuen Passat verwendeten Komponenten wie Elektronik, Motoren und Getriebe bereits im neuen Golf verwendet werden, kann Volkswagen auch im Einkauf Einsparungen realisieren. Bezüglich der geplanten Verkaufszahlen für das neue Passat-Modell wollte der Konzern indessen keine Auskunft mehr geben. "Wir nennen keine Absatzziele mehr", erklärte ein VW-Sprecher auf Anfrage gegenüber der Wirtschaftszeitung. Bei dem Einsparprogramm "Formotion" kommt Volkswagen indessen besser voran als geplant. Im Geschäftjahr 2004 wurden Einsparungen in Höhe von 1,6 Mio. Euro realisiert, womit das Planziel um 600 Mio. Euro übererfüllt wurde. "2005 soll Formotion nochmals 3,1 Mrd. Euro bringen", sagte VW-Finanzchef Hans Dieter Pötsch gegenüber der "FTD". Damit könnten nach Beendigung des Sparprogramms "Formotion" insgesamt 4,7 Mrd. Euro anstelle der ursprünglich erhofften 4,0 Mrd. Euro eingespart werden.
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon hat eine revolvierende Kreditlinie in Höhe von 800 Mio. Euro vereinbart. Wie der Konzern heute bekannt gab, dient diese Kreditfazilität als Ersatz für mittelfristige Kreditlinien, welche der Konzern im Sommer 2004 aufgekündigt hatte. Die Kreditvereinbarung läuft im Sommer 2010 aus und beinhaltet dabei zwei einjährige Verlängerungsoptionen, die jeweils zum Ende des ersten und des zweiten Jahres ausgeübt werden können. Dem Bankenkonsortium, welche die Fazilität vergeben hat, gehören Barclays Capital, die Royal Bank of Scotland, BNP Paribas, HSBC und die WestLB an. Durch die Ablösung der mittelfristigen Kreditlinien optimiert adidas-Salomon seine Finanzierungsstruktur, hieß es weiter.
Die Online-Bank DAB bank ist Presseangaben zufolge in den Fokus der Commerzbank gerückt. Wie das "managermagazin" berichtet, äußerte der Vorstandschef der Commerzbank, Klaus-Peter Müller, im Rahmen der gestrigen Pressekonferenz Interesse an weiteren Zukäufen. Für 2005 peilt die drittgrößte deutsche Bankgesellschaft nach der Rückkehr in die Gewinnzone im abgelaufenen Fiskaljahr eine Gewinnsteigerung an, was neben einem verbesserten organischen Wachstum auch durch Akquisitionen realisiert werden soll. In diesem Zusammenhang bekundete Müller sein Interesse an einer Übernahme der DAB bank. Falls die Muttergesellschaft Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG an einem Verkauf der Tochter interessiert ist, wäre man zu Gesprächen bereit, hieß es weiter.
Die Hypo Real Estate wird Presseangaben zufolge seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr erreichen. Wie Konzernchef Georg Funke in einem Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" erklärte, kann der Immobilienkonzern im vergangenen Fiskaljahr auf einen qualitativ guten Geschäftsverlauf ohne negative Überraschungen zurückblicken. Gleichzeitig bekräftigte er die Zielsetzungen für das Fiskaljahr 2005. Im laufenden Geschäftsjahr 2005 erwartet Funke nach langer Talfahrt eine Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland, und geht für den Konzern von einer operativen Gewinnsteigerung aus. International sieht der Vorstandschef vor allem in Großbritannien und den USA Potential. Im Ausland will Hypo Real Estate im laufenden Fiskaljahr ein Neugeschäftsvolumen von 8 bis 12 Mrd. Euro realisieren, wobei die Vorgaben in Höhe von 6,5 bis 7 Mrd. Euro im Jahr 2004 nach den Ausführungen von Funke gut erreicht werden konnten.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Donnerstag-Handel fast unverändert. Die schwächeren Indexschwergewichte glichen dabei die Kursgewinne der anderen Indexwerte weitgehend aus. Im Fokus stand darüber hinaus den gesamten Tag über die Finanzkrise beim börsennotierten Fußballclub Borussia Dortmund. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,02 Prozent bei 4.369,68 Zählern.
Am Abend herrschte unter den deutschen Blue Chips weitgehend positive Stimmung. Im Blickpunkt des Interesses standen wieder einmal einige Unternehmenszahlen. Neben MAN aus dem Deutschen Aktienindex meldeten heute auch die Mid- und SmallCaps Merck, Bilfinger Berger und TAKKT.
Auf der Gewinnerseite im deutsche Leitindex standen am Abend die Aktien von Deutsche Börse (+4,5 Prozent), MAN (+3,6 Prozent) und ThyssenKrupp (+2,3 Prozent). Der deutsche Börsenbetreiber konnte angesichts mehrerer positiver Analystenkommentare und Spekulationen um die LSE-Übernahme erneut zulegen. MAN profitierte von den heutigen Zahlen und ThyssenKrupp konnte angesichts der Spitzenzahlen des Weltmarktführers Arcelor ebenfalls kräftig zulegen.
Am Ende des DAX standen am Donnerstagabend die Aktien von Infineon, Siemens und Deutsche Telekom. SAP-Aktien gaben ebenfalls nach. Die Kursverluste dieser Indexschwergewichte relativierten die Aufschläge der anderen Titel.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.369,68 (+0,02 Prozent)
MDAX: 5.768,90 (+0,65 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Börse, MAN, ThyssenKrupp
Tagesverlierer: Infineon, Siemens, Deutsche Telekom
Unternehmensnachrichten:
Der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller MAN konnte sein Ergebnis im Geschäftsjahr 2004 wesentlich verbessern. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wuchsen die Umsatzerlöse in 2004 um 10 Prozent auf 14,9 Mrd. Euro, während der Auftragseingang gegenüber 2003 um 17 Prozent auf 16,1 Mrd. Euro zulegte. Ein besonders starker Zuwachs war bei den Industriedienstleistungen und Dieselmotoren zu verzeichnen. Ferner kletterten das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 41 Prozent auf 624 Mio. Euro (Vorjahr: 443 Mio. Euro) und das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 73 Prozent auf 453 Mio. Euro (Vorjahr 261 Mio. Euro). Je Aktie stiegt das Ergebnis von 1,25 auf 2,09 Euro. Somit erhöht sich der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit auf 974 Mio. Euro (Vorjahr: 906 Mio. Euro). Im vierten Quartal 2004 wuchsen die Umsatzerlöse um 8 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro. Zudem erhöhten sich das EBIT um 18 Mio. auf 256 Mio. Euro und das EBT um 23 Mio. auf 205 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbessert sich auf 0,99 Euro, nachdem es im Vorjahresquartal 0,91 Euro betrug. Es ist beabsichtigt der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 0,75 Euro im Vorjahr auf nun 1,05 Euro vorzuschlagen. MAN rechnet für 2005 mit einer weiteren Steigerung beim Auftragseingang und Umsatz sowie mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung.
Der Automobilkonzern Volkswagen konnte Presseangaben zufolge bei der Entwicklung des neuen "Passat" deutliche Einsparungen realisieren. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Aussagen des Konzernchefs Bernd Pischetsrieder berichtet, wurden beim Bau des neuen Passat Teile verwendet, welche bereits für den kleineren Golf entwickelt wurden. "Hätten wir das Modell wie den Vorgänger entwickelt", wird Pischetsrieder am Rande der Passat-Präsentation von der "FTD" zitiert "wären die Entwicklungskosten um 10 Prozent höher gewesen." Nach Schätzungen der Finanzzeitung wurden durch dieses Vorgehen Einsparungen bei der Entwicklung des Modells in Höhe von rund 100 Mio. Euro realisiert. Da viele der im neuen Passat verwendeten Komponenten wie Elektronik, Motoren und Getriebe bereits im neuen Golf verwendet werden, kann Volkswagen auch im Einkauf Einsparungen realisieren. Bezüglich der geplanten Verkaufszahlen für das neue Passat-Modell wollte der Konzern indessen keine Auskunft mehr geben. "Wir nennen keine Absatzziele mehr", erklärte ein VW-Sprecher auf Anfrage gegenüber der Wirtschaftszeitung. Bei dem Einsparprogramm "Formotion" kommt Volkswagen indessen besser voran als geplant. Im Geschäftjahr 2004 wurden Einsparungen in Höhe von 1,6 Mio. Euro realisiert, womit das Planziel um 600 Mio. Euro übererfüllt wurde. "2005 soll Formotion nochmals 3,1 Mrd. Euro bringen", sagte VW-Finanzchef Hans Dieter Pötsch gegenüber der "FTD". Damit könnten nach Beendigung des Sparprogramms "Formotion" insgesamt 4,7 Mrd. Euro anstelle der ursprünglich erhofften 4,0 Mrd. Euro eingespart werden.
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon hat eine revolvierende Kreditlinie in Höhe von 800 Mio. Euro vereinbart. Wie der Konzern heute bekannt gab, dient diese Kreditfazilität als Ersatz für mittelfristige Kreditlinien, welche der Konzern im Sommer 2004 aufgekündigt hatte. Die Kreditvereinbarung läuft im Sommer 2010 aus und beinhaltet dabei zwei einjährige Verlängerungsoptionen, die jeweils zum Ende des ersten und des zweiten Jahres ausgeübt werden können. Dem Bankenkonsortium, welche die Fazilität vergeben hat, gehören Barclays Capital, die Royal Bank of Scotland, BNP Paribas, HSBC und die WestLB an. Durch die Ablösung der mittelfristigen Kreditlinien optimiert adidas-Salomon seine Finanzierungsstruktur, hieß es weiter.
Die Online-Bank DAB bank ist Presseangaben zufolge in den Fokus der Commerzbank gerückt. Wie das "managermagazin" berichtet, äußerte der Vorstandschef der Commerzbank, Klaus-Peter Müller, im Rahmen der gestrigen Pressekonferenz Interesse an weiteren Zukäufen. Für 2005 peilt die drittgrößte deutsche Bankgesellschaft nach der Rückkehr in die Gewinnzone im abgelaufenen Fiskaljahr eine Gewinnsteigerung an, was neben einem verbesserten organischen Wachstum auch durch Akquisitionen realisiert werden soll. In diesem Zusammenhang bekundete Müller sein Interesse an einer Übernahme der DAB bank. Falls die Muttergesellschaft Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG an einem Verkauf der Tochter interessiert ist, wäre man zu Gesprächen bereit, hieß es weiter.
Die Hypo Real Estate wird Presseangaben zufolge seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr erreichen. Wie Konzernchef Georg Funke in einem Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" erklärte, kann der Immobilienkonzern im vergangenen Fiskaljahr auf einen qualitativ guten Geschäftsverlauf ohne negative Überraschungen zurückblicken. Gleichzeitig bekräftigte er die Zielsetzungen für das Fiskaljahr 2005. Im laufenden Geschäftsjahr 2005 erwartet Funke nach langer Talfahrt eine Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland, und geht für den Konzern von einer operativen Gewinnsteigerung aus. International sieht der Vorstandschef vor allem in Großbritannien und den USA Potential. Im Ausland will Hypo Real Estate im laufenden Fiskaljahr ein Neugeschäftsvolumen von 8 bis 12 Mrd. Euro realisieren, wobei die Vorgaben in Höhe von 6,5 bis 7 Mrd. Euro im Jahr 2004 nach den Ausführungen von Funke gut erreicht werden konnten.
Motorola sieht 2005 schwächeres Wachstum bei Mobilfunk-Netzen
Cannes, 17. Feb (Reuters) - Das Wachstum des Marktes für
Mobilfunk-Netze wird sich 2005 nach Einschätzung des
US-Handyherstellers Motorola<MOT.N> auf etwa fünf Prozent von
zwölf Prozent im Vorjahr verlangsamen.
In den folgenden vier bis fünf Jahren sei in diesem Segment
dann mit einem Wachstum zwischen fünf und acht Prozent zu
rechnen, sagte der Chef der Motorola-Netzwerksparte, Ardian
Nemcek am Donnerstag in einem Reuters-Interview bei der
Mobilfunk-Messe 3GSM im südfranzösischen Cannes. Durch das
schwächere Wachstum verstärke sich der Konkurrenzkampf ebenso
wie durch den Markteintritt neuer Wettbewerber wie der
chinesischen Huawei [HWT.UL] und ZTE <0763.HK>.
Die Expansion in diesem Jahr werde hauptsächlich durch die
Entwicklung in Asien getrieben, sagte Nemcek. Rund 80 Prozent
der neuen Mobilfunk-Kunden werden nach seinen Worten aus Ländern
wie China, Indien, Indonesien oder Malaysia kommen. Weltweit
wird die Zahl der Handy-Kunden nach Branchenschätzungen auf rund
zwei Milliarden von 1,7 Milliarden im vergangenen Jahr zunehmen.
Motorola hat im vierten Quartal 2004 einen Marktanteil von
schätzungsweise 16,6 Prozent erreicht. Der Konzern hatte bei der
Vorlage des Quartalsberichts erklärt, er rechne mit einer
weiteren Steigerung seines Marktanteils im Mobiltelefonbereich.
fgc/sfi
Cannes, 17. Feb (Reuters) - Das Wachstum des Marktes für
Mobilfunk-Netze wird sich 2005 nach Einschätzung des
US-Handyherstellers Motorola<MOT.N> auf etwa fünf Prozent von
zwölf Prozent im Vorjahr verlangsamen.
In den folgenden vier bis fünf Jahren sei in diesem Segment
dann mit einem Wachstum zwischen fünf und acht Prozent zu
rechnen, sagte der Chef der Motorola-Netzwerksparte, Ardian
Nemcek am Donnerstag in einem Reuters-Interview bei der
Mobilfunk-Messe 3GSM im südfranzösischen Cannes. Durch das
schwächere Wachstum verstärke sich der Konkurrenzkampf ebenso
wie durch den Markteintritt neuer Wettbewerber wie der
chinesischen Huawei [HWT.UL] und ZTE <0763.HK>.
Die Expansion in diesem Jahr werde hauptsächlich durch die
Entwicklung in Asien getrieben, sagte Nemcek. Rund 80 Prozent
der neuen Mobilfunk-Kunden werden nach seinen Worten aus Ländern
wie China, Indien, Indonesien oder Malaysia kommen. Weltweit
wird die Zahl der Handy-Kunden nach Branchenschätzungen auf rund
zwei Milliarden von 1,7 Milliarden im vergangenen Jahr zunehmen.
Motorola hat im vierten Quartal 2004 einen Marktanteil von
schätzungsweise 16,6 Prozent erreicht. Der Konzern hatte bei der
Vorlage des Quartalsberichts erklärt, er rechne mit einer
weiteren Steigerung seines Marktanteils im Mobiltelefonbereich.
fgc/sfi
TecDAX-Schluss: Knapp behauptet, Micronas und QIAGEN im Fokus
Die deutschen Technologiewerte schlossen am Donnerstag mit leichten Zugewinnen. Vor allem die schwachen Micronas-Zahlen belasteten den Technologiesektor. Bis zum Handelsende gewann der TecDAX 0,24 Prozent auf 540,12 Zähler.
Am Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleich auf. An der Spitze des Index standen die Aktien von QIAGEN (+5,5 Prozent), Software AG (+4,0 Prozent) und JENOPTIK (+3,2 Prozent). Dabei konnte QIAGEN von seinen jüngst veröffentlichten Zahlen profitieren. Das Indexschwergewicht sorgte damit auf der Gewinnerseite für die nötigen Kursgewinnen um die Abschläge bei Micronas auszugleichen.
Die Verliererseite wurde von Micronas mit Abschlägen von rund 5,5 Prozent angeführt. Der Halbleiterwert hatte heute Morgen schwachen Zahlen vorgelegt. Daneben gaben auch Evotec OAI, SÜSS und freenet.de deutlich nach. Die höchsten Umsätze konnte heute die Papiere von SolarWorld, QIAGEN und T-Online verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 540,12 Punkte (+0,24 Prozent)
Tagesgewinner: QIAGEN, Software AG, JENOPTIK
Tagesverlierer: Micronas, Evotec OAI, SÜSS
Unternehmensnachrichten:
Micronas hat heute Eckdaten zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Demnach konnte der im TecDAX notierte Halbleiterkonzern für das Gesamtjahr eine deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn vermelden. Im vierten Quartal ging der Reingewinn von 28,1 Mio. CHF auf 18,4 Mio. CHF zurück. Das Betriebsergebnis (EBIT) schwächte sich ebenfalls von 42,2 Mio. CHF auf 25,0 Mio. CHF ab. Der Umsatz war in diesem Zeitraum ebenfalls rückläufig und ging von 251,6 Mio. CHF auf 224,1 Mio. CHF zurück. Im Geschäftsjahr 2004 konnte sich der Reingewinn um 26,7 Prozent auf 119,7 Mio. CHF verbessern. Der konsolidierte Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwill-Amortisationen (EBITDA) verbesserte sich um 21,5 Prozent auf 305,6 Mio. CHF. Auch das EBIT erfuhr eine deutliche Steigerung und konnte um 30,9 Prozent auf 174,9 Mio. CHF gesteigert werden. Der konsolidierte Nettoumsatz stieg im Gesamtjahr um 25,7 Prozent auf 963,4 Mio. CHF. Der Auftragseingang schwächte sich im Zwölfmonatsvergleich von 880,7 Mio. CHF auf 849,7 Mio. CHF ab. Für das Gesamtjahr 2005 rechnet Micronas mit einem moderaten Umsatzwachstum von 1 bis 5 Prozent und einer Nettorendite im unteren Bereich der langfristigen Prognose von 8 bis 10 Prozent. Dies, obwohl das Unternehmen, nach eigenen Angaben, im ersten Quartal 2005 aufgrund der anhaltenden Lagerbereinigungen bei seine Kunden noch keine Belebung seiner Märkte erwartet und demzufolge von einem Umsatzrückgang von ca. 15 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2004 bei ausgeglichenem Ergebnis ausgeht. Ferner erklärte Micronas, dass aufgrund einer Senkung der Altergrenze von 70 auf 65 Jahre, Verwaltungsrat Dr. Leonardo Vannotti mit Wirkung vom 18. März von seinem Amt zurücktreten wird. Diese Senkung der Altersgrenze soll auf der ordentlichen Generalversammlung am 18. März zur Abstimmung kommen. Als Nachfolger für Vannotti schlägt der Verwaltungsrat Harald Stanzer vor.
Die telegate gab heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach konnte der Anbieter von Telefonauskünften das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Firmengeschichte abschließen und einen Gewinnsprung vermelden. Demnach konnte der Jahresüberschuss von 7,5 Mio. Euro auf 26,4 Mio. Euro gesteigert werden. Darin ist ein außerordentlicher Buchgewinn in Höhe von 7,8 Mio. Euro enthalten, der aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts resultiert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von 20,7 Mio. Euro auf 30,9 Mio. Euro in 2004. Unter Berücksichtigung der Ergebnisbeiträge aus den nicht fortgeführten Geschäftsaktivitäten in Großbritannien und den USA (Discontinued Operations) stieg das EBITDA von 29,1 Mio. Euro auf 35,0 Mio. Euro an. Damit hat telegate die im Jahresverlauf erhöhte Prognose von mindestens 29 Mio. Euro für 2004 deutlich übertroffen und die Gewinnspanne abermals verbessern können. Die Umsatzerlöse stiegen in 2004 im Vergleich zum Vorjahr von 138,7 Mio. Euro auf 167,4 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der Discontinued Operations stiegen die Umsatzerlöse von 136,8 Mio. Euro auf 165,9 Mio. Euro.
Die EMPRISE Management Consulting AG gab am Mittwoch nach Börsenschluss die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Der IT-Dienstleister hat demnach im abgelaufenen Jahr zum ersten Mal seit dem Börsengang 1999 einen Jahresüberschuss erzielt. Dieser wurde mit rund 0,5 Mio. Euro beziffert, der Umsatz wurde mit 25 Mio. Euro angegeben. Das EBIT des Geschäftsjahres 2004 liegt bei voraussichtlich rund 1,4 Mio. Euro. Der Jahresabschluss wird am 23. März 2005 veröffentlicht.
Die deutschen Technologiewerte schlossen am Donnerstag mit leichten Zugewinnen. Vor allem die schwachen Micronas-Zahlen belasteten den Technologiesektor. Bis zum Handelsende gewann der TecDAX 0,24 Prozent auf 540,12 Zähler.
Am Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleich auf. An der Spitze des Index standen die Aktien von QIAGEN (+5,5 Prozent), Software AG (+4,0 Prozent) und JENOPTIK (+3,2 Prozent). Dabei konnte QIAGEN von seinen jüngst veröffentlichten Zahlen profitieren. Das Indexschwergewicht sorgte damit auf der Gewinnerseite für die nötigen Kursgewinnen um die Abschläge bei Micronas auszugleichen.
Die Verliererseite wurde von Micronas mit Abschlägen von rund 5,5 Prozent angeführt. Der Halbleiterwert hatte heute Morgen schwachen Zahlen vorgelegt. Daneben gaben auch Evotec OAI, SÜSS und freenet.de deutlich nach. Die höchsten Umsätze konnte heute die Papiere von SolarWorld, QIAGEN und T-Online verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 540,12 Punkte (+0,24 Prozent)
Tagesgewinner: QIAGEN, Software AG, JENOPTIK
Tagesverlierer: Micronas, Evotec OAI, SÜSS
Unternehmensnachrichten:
Micronas hat heute Eckdaten zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Demnach konnte der im TecDAX notierte Halbleiterkonzern für das Gesamtjahr eine deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn vermelden. Im vierten Quartal ging der Reingewinn von 28,1 Mio. CHF auf 18,4 Mio. CHF zurück. Das Betriebsergebnis (EBIT) schwächte sich ebenfalls von 42,2 Mio. CHF auf 25,0 Mio. CHF ab. Der Umsatz war in diesem Zeitraum ebenfalls rückläufig und ging von 251,6 Mio. CHF auf 224,1 Mio. CHF zurück. Im Geschäftsjahr 2004 konnte sich der Reingewinn um 26,7 Prozent auf 119,7 Mio. CHF verbessern. Der konsolidierte Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwill-Amortisationen (EBITDA) verbesserte sich um 21,5 Prozent auf 305,6 Mio. CHF. Auch das EBIT erfuhr eine deutliche Steigerung und konnte um 30,9 Prozent auf 174,9 Mio. CHF gesteigert werden. Der konsolidierte Nettoumsatz stieg im Gesamtjahr um 25,7 Prozent auf 963,4 Mio. CHF. Der Auftragseingang schwächte sich im Zwölfmonatsvergleich von 880,7 Mio. CHF auf 849,7 Mio. CHF ab. Für das Gesamtjahr 2005 rechnet Micronas mit einem moderaten Umsatzwachstum von 1 bis 5 Prozent und einer Nettorendite im unteren Bereich der langfristigen Prognose von 8 bis 10 Prozent. Dies, obwohl das Unternehmen, nach eigenen Angaben, im ersten Quartal 2005 aufgrund der anhaltenden Lagerbereinigungen bei seine Kunden noch keine Belebung seiner Märkte erwartet und demzufolge von einem Umsatzrückgang von ca. 15 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2004 bei ausgeglichenem Ergebnis ausgeht. Ferner erklärte Micronas, dass aufgrund einer Senkung der Altergrenze von 70 auf 65 Jahre, Verwaltungsrat Dr. Leonardo Vannotti mit Wirkung vom 18. März von seinem Amt zurücktreten wird. Diese Senkung der Altersgrenze soll auf der ordentlichen Generalversammlung am 18. März zur Abstimmung kommen. Als Nachfolger für Vannotti schlägt der Verwaltungsrat Harald Stanzer vor.
Die telegate gab heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach konnte der Anbieter von Telefonauskünften das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Firmengeschichte abschließen und einen Gewinnsprung vermelden. Demnach konnte der Jahresüberschuss von 7,5 Mio. Euro auf 26,4 Mio. Euro gesteigert werden. Darin ist ein außerordentlicher Buchgewinn in Höhe von 7,8 Mio. Euro enthalten, der aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts resultiert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von 20,7 Mio. Euro auf 30,9 Mio. Euro in 2004. Unter Berücksichtigung der Ergebnisbeiträge aus den nicht fortgeführten Geschäftsaktivitäten in Großbritannien und den USA (Discontinued Operations) stieg das EBITDA von 29,1 Mio. Euro auf 35,0 Mio. Euro an. Damit hat telegate die im Jahresverlauf erhöhte Prognose von mindestens 29 Mio. Euro für 2004 deutlich übertroffen und die Gewinnspanne abermals verbessern können. Die Umsatzerlöse stiegen in 2004 im Vergleich zum Vorjahr von 138,7 Mio. Euro auf 167,4 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der Discontinued Operations stiegen die Umsatzerlöse von 136,8 Mio. Euro auf 165,9 Mio. Euro.
Die EMPRISE Management Consulting AG gab am Mittwoch nach Börsenschluss die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Der IT-Dienstleister hat demnach im abgelaufenen Jahr zum ersten Mal seit dem Börsengang 1999 einen Jahresüberschuss erzielt. Dieser wurde mit rund 0,5 Mio. Euro beziffert, der Umsatz wurde mit 25 Mio. Euro angegeben. Das EBIT des Geschäftsjahres 2004 liegt bei voraussichtlich rund 1,4 Mio. Euro. Der Jahresabschluss wird am 23. März 2005 veröffentlicht.
Börsenaktie in Hochstimmung
Besonders auffällig waren die Kursgewinne der Deutsche Börse AG, die sich mit einem Plus von über vier Prozent an die Dax-Spitze setzte. Das Papier war von der Schweizer Großbank UBS mit einer schmeichelhaften Einschätzung bedacht worden. Die Analysten erhöhten ihr Kursziel von 54,50 auf 58,50 Euro. Ein Börsianer verwies zudem darauf, dass die Übernahmepläne für die LSE vom Markt mittlerweile positiver bewertet würden. Sollte andererseits die Übernahme scheitern, würde möglicherweise ein Aktienrückkaufprogramm winken.
ThyssenKrupp von Arcelor angetrieben
Klar ins Plus schaffte es auch die Aktie des Mischkonzerns ThyssenKrupp, die endlich die Marke von 17 Euro überwand. Nicht die eigenen Geschäftsergebnisse, sondern die des Konkurrenten Arcelor sorgten für gute Stimmung bei dem Papier. Wegen der steigenden Stahlpreise konnte Arcelor im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 16,4 Prozent steigern. Der operative Gewinn verdreifachte sich im vergangenen Jahr sogar auf 3,2 Milliarden Euro.
T-Aktie: Trotz Lob abwärts
Bis zum Handelsende wuchs die Liste der Dax-Verlierer. Besonders Technologietitel wie Infineon, Siemens oder SAP waren nicht gut gelitten. Die T-Aktie konnte eine Empfehlung der US-Investmentbank Lehman Brothers nicht in Kursgewinne ummünzen und verlor rund ein Prozent. Die Bank hatte zwei Wochen vor der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens ihr Rating "übergewichten" beibehalten. Die Prognosen für die Gewinne vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) hoben die Analysten zudem leicht an.
Kursdesaster bei Borussia Dortmund
Einen schweren Kurseinbruch mussten die Aktionäre des BVB hinnehmen. Die Fußball-Aktie wurde am Nachmittag knapp über zwei Euro gehandelt, fast 20 Prozent unter dem Vortragesschluss. Am Morgen hatte das Unternehmen gemeldet, der Fußball-Club befinde sich in einer "existenzbedrohenden Finanz- und Ertragslage“. Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftjahres sei mit einem "operativen Verlust von 27,2 Millionen Euro zu rechnen". Zudem gebe es ein "Markenwertrisiko" von 24 Millionen Euro. Inzwischen prüft die Börsenaufsicht BaFin, ob diese Informationen rechtzeitig an die Öffentlichkeit gelangt sind. Großaktionär Florian Homm kündigte an, im Notfall mit einer Finanzspritze bereit zu stehen. "Im Falle einer möglichen Illiquidität ist Geld vorhanden - aber nur unter härtesten Bedingungen", sagte Homm dem Wirtschaftsmagazin "Capital" laut einem Vorabbericht.
KarstadtQuelle: Warenhäuser kurz vor Verkauf
Die Aktie von KarstadtQuelle setzte sich an die Spitze der Kursgewinner im MDax. Der Kaufhauskonzern hat nach eigenen Angaben eine Reihe von Interessenten für seine zum Verkauf stehenden 75 Warenhäuser aufgetan. Das sagte der Vorstandschef der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ). Er sei zuversichtlich, so Merkel, dass es im laufenden Jahr zu einem Vertragsabschluss kommen werde. Der Verkauf der Filialen gehört zum Sanierungskonzept für das MDax-Unternehmen.
Besonders auffällig waren die Kursgewinne der Deutsche Börse AG, die sich mit einem Plus von über vier Prozent an die Dax-Spitze setzte. Das Papier war von der Schweizer Großbank UBS mit einer schmeichelhaften Einschätzung bedacht worden. Die Analysten erhöhten ihr Kursziel von 54,50 auf 58,50 Euro. Ein Börsianer verwies zudem darauf, dass die Übernahmepläne für die LSE vom Markt mittlerweile positiver bewertet würden. Sollte andererseits die Übernahme scheitern, würde möglicherweise ein Aktienrückkaufprogramm winken.
ThyssenKrupp von Arcelor angetrieben
Klar ins Plus schaffte es auch die Aktie des Mischkonzerns ThyssenKrupp, die endlich die Marke von 17 Euro überwand. Nicht die eigenen Geschäftsergebnisse, sondern die des Konkurrenten Arcelor sorgten für gute Stimmung bei dem Papier. Wegen der steigenden Stahlpreise konnte Arcelor im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 16,4 Prozent steigern. Der operative Gewinn verdreifachte sich im vergangenen Jahr sogar auf 3,2 Milliarden Euro.
T-Aktie: Trotz Lob abwärts
Bis zum Handelsende wuchs die Liste der Dax-Verlierer. Besonders Technologietitel wie Infineon, Siemens oder SAP waren nicht gut gelitten. Die T-Aktie konnte eine Empfehlung der US-Investmentbank Lehman Brothers nicht in Kursgewinne ummünzen und verlor rund ein Prozent. Die Bank hatte zwei Wochen vor der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens ihr Rating "übergewichten" beibehalten. Die Prognosen für die Gewinne vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) hoben die Analysten zudem leicht an.
Kursdesaster bei Borussia Dortmund
Einen schweren Kurseinbruch mussten die Aktionäre des BVB hinnehmen. Die Fußball-Aktie wurde am Nachmittag knapp über zwei Euro gehandelt, fast 20 Prozent unter dem Vortragesschluss. Am Morgen hatte das Unternehmen gemeldet, der Fußball-Club befinde sich in einer "existenzbedrohenden Finanz- und Ertragslage“. Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftjahres sei mit einem "operativen Verlust von 27,2 Millionen Euro zu rechnen". Zudem gebe es ein "Markenwertrisiko" von 24 Millionen Euro. Inzwischen prüft die Börsenaufsicht BaFin, ob diese Informationen rechtzeitig an die Öffentlichkeit gelangt sind. Großaktionär Florian Homm kündigte an, im Notfall mit einer Finanzspritze bereit zu stehen. "Im Falle einer möglichen Illiquidität ist Geld vorhanden - aber nur unter härtesten Bedingungen", sagte Homm dem Wirtschaftsmagazin "Capital" laut einem Vorabbericht.
KarstadtQuelle: Warenhäuser kurz vor Verkauf
Die Aktie von KarstadtQuelle setzte sich an die Spitze der Kursgewinner im MDax. Der Kaufhauskonzern hat nach eigenen Angaben eine Reihe von Interessenten für seine zum Verkauf stehenden 75 Warenhäuser aufgetan. Das sagte der Vorstandschef der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ). Er sei zuversichtlich, so Merkel, dass es im laufenden Jahr zu einem Vertragsabschluss kommen werde. Der Verkauf der Filialen gehört zum Sanierungskonzept für das MDax-Unternehmen.
Merck macht Aktionäre munter
Neue Rekordstände erreichte am Donnerstag der Merck KGaA. Der Darmstädter Spezialchemie-Konzern konnte mit seinen Quartalszahlen die Markterwartungen leicht übertreffen. Im vierten Quartal 2004 erhöhte sich der operative Gewinn auf 194,8 Millionen Euro (plus 19 Prozent), etwa vier Millionen Euro mehr als Analysten erwartet hatten. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro.
Bilfinger-Zahlen durchwachsen
Sehr positiv kamen nach anfänglichen Verlusten auch die Zahlen des Baukonzerns Bilfinger Berger an. Der operative Gewinn fiel 2004 von 101 Millionen Euro auf 80 Millionen Euro. Experten hatten mit 84 Millionen Euro gerechnet. Die Gewinnprognose hatte das Unternehmen wegen Schwierigkeiten in den USA senken müssen. Bilfinger Berger will für 2004 dennoch eine höhere Dividende ausschütten; sie hatte für 2003 bei 0,65 Euro je Aktie gelegen.
Hiobsbotschaft von Leica
Unter Druck stand die Leica-Aktie. Die finanzielle Lage des traditionsreichen Kameraherstellers wird immer kritischer. Voraussichtlich im März werde sich ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals ergeben, teilte das Unternehmen am Mittag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Vorstand bereite derzeit Kapitalmaßnahmen vor, die der Hauptversammlung am 31. Mai vorgeschlagen werden sollen. Ende Dezember waren die erwarteten Verluste im Geschäftsjahr 2004/05 (31. März) auf rund zehn Millionen Euro beziffert worden.
Beru-Zahlen ohne Glanz
Über zwei Prozent gewann die Beru-Aktie im MDax. Der Automobilzulieferer, für den ein Übernahmeangebot des US-Konzerns Borg Warner vorliegt, hat im dritten Geschäftsquartal (bis Dezember 2004) seinen Umsatz auf 101,9 Millionen Euro (Vorjahr 94,5 Millionen Euro) bei gleich bleibendem Gewinn steigern könne. Der Überschuss des Herstellers von Dieselstartsystemen lag bei 9,9 Millionen Euro.
Takkt winkt mit höherer Dividende
Leicht zulegen konnte im SDax die Aktie von Takkt. Bei dem Spezial-Versandhändler stieg das Ergebnis im vergangenen Jahr auf Grund von Kostensenkungen deutlich stärker als der Umsatz. Der Umsatz nahm um 1,9 Prozent auf 727,6 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen kletterte um 16 Prozent auf 62,5 Millionen Euro. Finanzvorstand Florian Funck bekräftigte, die Dividende 2004 "substanziell" gegenüber den im Vorjahr gezahlten zehn Cent pro Aktie steigern zu wollen.
Neue Rekordstände erreichte am Donnerstag der Merck KGaA. Der Darmstädter Spezialchemie-Konzern konnte mit seinen Quartalszahlen die Markterwartungen leicht übertreffen. Im vierten Quartal 2004 erhöhte sich der operative Gewinn auf 194,8 Millionen Euro (plus 19 Prozent), etwa vier Millionen Euro mehr als Analysten erwartet hatten. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro.
Bilfinger-Zahlen durchwachsen
Sehr positiv kamen nach anfänglichen Verlusten auch die Zahlen des Baukonzerns Bilfinger Berger an. Der operative Gewinn fiel 2004 von 101 Millionen Euro auf 80 Millionen Euro. Experten hatten mit 84 Millionen Euro gerechnet. Die Gewinnprognose hatte das Unternehmen wegen Schwierigkeiten in den USA senken müssen. Bilfinger Berger will für 2004 dennoch eine höhere Dividende ausschütten; sie hatte für 2003 bei 0,65 Euro je Aktie gelegen.
Hiobsbotschaft von Leica
Unter Druck stand die Leica-Aktie. Die finanzielle Lage des traditionsreichen Kameraherstellers wird immer kritischer. Voraussichtlich im März werde sich ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals ergeben, teilte das Unternehmen am Mittag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Vorstand bereite derzeit Kapitalmaßnahmen vor, die der Hauptversammlung am 31. Mai vorgeschlagen werden sollen. Ende Dezember waren die erwarteten Verluste im Geschäftsjahr 2004/05 (31. März) auf rund zehn Millionen Euro beziffert worden.
Beru-Zahlen ohne Glanz
Über zwei Prozent gewann die Beru-Aktie im MDax. Der Automobilzulieferer, für den ein Übernahmeangebot des US-Konzerns Borg Warner vorliegt, hat im dritten Geschäftsquartal (bis Dezember 2004) seinen Umsatz auf 101,9 Millionen Euro (Vorjahr 94,5 Millionen Euro) bei gleich bleibendem Gewinn steigern könne. Der Überschuss des Herstellers von Dieselstartsystemen lag bei 9,9 Millionen Euro.
Takkt winkt mit höherer Dividende
Leicht zulegen konnte im SDax die Aktie von Takkt. Bei dem Spezial-Versandhändler stieg das Ergebnis im vergangenen Jahr auf Grund von Kostensenkungen deutlich stärker als der Umsatz. Der Umsatz nahm um 1,9 Prozent auf 727,6 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen kletterte um 16 Prozent auf 62,5 Millionen Euro. Finanzvorstand Florian Funck bekräftigte, die Dividende 2004 "substanziell" gegenüber den im Vorjahr gezahlten zehn Cent pro Aktie steigern zu wollen.
VCL
Das piekst ganz schön da rechts oben...
Das piekst ganz schön da rechts oben...
DJIA 10,796.90 -37.98 -0.35%
Nasdaq 2,075.89 -11.54 -0.55%
S&P 500 1,205.70 -4.64 -0.38%
Phlx Semiconductor Index 431.46 -4.07 -0.93%
Biotechnology Index 525.37 +0.86 +0.16%
Euro/USD 1,3084 + 0,45 %
Gold/USD 427,40 + 0,40 %
Silber/USD 7,34 + 1,45 %
Nymex Crude Oil 48.95 +0.09 USD
alles HOYZER oder was...!?
schönen abend noch und bis morgen
US-Konjunkturmix verwirrt die Märkte
Ob die amerikanische Wirtschaft dieses Jahr wirklich "robust" wächst, wie Fed-Chef Alan Greenspan hofft, ist noch lange nicht ausgemacht. Die jüngsten Daten haben die Märkte verwirrt.
Die Zahl des Tages kam um 18:00 Uhr über den großen Teich: Mit 23,9 Punkten übertraf der Konjunkturindex der Notenbank von Philadelphia ("Philly-Fed") im Februar überraschend deutlich die Prognosen, die bei 17 Punkten lagen. Der Index, der vergleichsweise verlässliche Hinweise auf die landesweite Entwicklung der US-Industrie gibt, hatte im Januar noch bei 13,2 Zählern gelegen.
So weit, so gut. Zwei Stunden zuvor hatte dagegen der viel beachtete Index der Frühindikatoren die Märkte enttäuscht. Das Konjunkturbarometer sei um 0,3 Prozent auf 115,6 Zähler zurückgegangen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Donnerstag mit. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang um 0,2 Prozent prognostiziert. In den zwei Monaten zuvor war das Barometer noch gestiegen, im Dezember um 0,3 Prozent.
Sowohl der Aktienmarkt in den USA als auch in dessen Gefolge der Dax waren dadurch ins Minus gezogen worden. Der Dollar musste gleichzeitig die Gewinne wieder abgeben, die nach den robuster als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten aufgebaut hatte. Der Philly-Fed-Index half der Wall Street dann aber wieder ein wenig auf, der Euro dagegen setzte seinen Aufstieg sogar fort.
Weniger Erstanträge als erwartet
Die zuvor um 14.30 Uhr veröffentlichten wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA waren wider Erwarten zurückgegangen. Die Zahl sank in der abgelaufenen Woche sogar auf ein Vier-Jahres-Tief. Nach Angaben des US-Arbeitsministerium wurden 2.000 Erstanträge weniger gestellt als noch in der Woche davor – und zwar 302.000 Anträge. Es war bereits die dritte wöchentliche Verminderung in Folge. Daher fiel auch die Zahl der Erstanträge im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt um 4.000 auf 311.750.
Ulrich Wortberg, Devisenanalyst bei Helaba Trust, bezeichnete die Zahlen als erstaunlich gut. "Das ist jetzt schon die dritte Woche in Folge", sagte er zu der Verbesserung. Seiner Ansicht nach sind die Daten ein Indiz dafür, dass sich das Wirtschaftswachstum in den USA allmählich auf den Arbeitsmarkt niederschlägt. "Die Frage ist nun, ob die Daten dem Dollar nachhaltig Auftrieb verleihen können", sagte Wortberg.
Öl treibt die Preise
Weniger Beachtung fanden dagegen die stärker als erwartet gestiegenen Import- und Exportpreise. Die Einfuhren verteuerten sich im Januar gegenüber Dezember um 0,9 Prozent. Volkswirte hatten lediglich ein Plus von 0,7 Prozent prognostiziert.
"Der größte Anstieg der Importpreise ist auf eine Verteuerung des Rohöls zurückzuführen", sagte David Wyss, Chefvolkswirt bei Standard & Poors. Hier kletterten die Preise zum Vormonat um 4,6 Prozent. Lässt man die Ölpreise außen vor, habe sich die Lage beruhigt. Dann hätten die Einfuhrpreise lediglich um 0,2 Prozent zugelegt. Innerhalb eines Jahres hat sich Rohöl um insgesamt 26,9 Prozent verteuert.
Gut für die US-Unternehmen seien die stärker als erwartet gestiegenen Exportpreise, sagte Wyss. Die Ausfuhren verteuerten sich vor allem aufgrund höherer Preise für Öl und Chemische Produkte im Januar um 0,7 Prozent. Analysten hatten hier gerade einmal einen Anstieg von 0,3 Prozent erwartet. "Das sollte sich ziemlich gut auf die Unternehmensgewinne auswirken", so Wyss.
US-Konjunkturmix verwirrt die Märkte
Ob die amerikanische Wirtschaft dieses Jahr wirklich "robust" wächst, wie Fed-Chef Alan Greenspan hofft, ist noch lange nicht ausgemacht. Die jüngsten Daten haben die Märkte verwirrt.
Die Zahl des Tages kam um 18:00 Uhr über den großen Teich: Mit 23,9 Punkten übertraf der Konjunkturindex der Notenbank von Philadelphia ("Philly-Fed") im Februar überraschend deutlich die Prognosen, die bei 17 Punkten lagen. Der Index, der vergleichsweise verlässliche Hinweise auf die landesweite Entwicklung der US-Industrie gibt, hatte im Januar noch bei 13,2 Zählern gelegen.
So weit, so gut. Zwei Stunden zuvor hatte dagegen der viel beachtete Index der Frühindikatoren die Märkte enttäuscht. Das Konjunkturbarometer sei um 0,3 Prozent auf 115,6 Zähler zurückgegangen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Donnerstag mit. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang um 0,2 Prozent prognostiziert. In den zwei Monaten zuvor war das Barometer noch gestiegen, im Dezember um 0,3 Prozent.
Sowohl der Aktienmarkt in den USA als auch in dessen Gefolge der Dax waren dadurch ins Minus gezogen worden. Der Dollar musste gleichzeitig die Gewinne wieder abgeben, die nach den robuster als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten aufgebaut hatte. Der Philly-Fed-Index half der Wall Street dann aber wieder ein wenig auf, der Euro dagegen setzte seinen Aufstieg sogar fort.
Weniger Erstanträge als erwartet
Die zuvor um 14.30 Uhr veröffentlichten wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA waren wider Erwarten zurückgegangen. Die Zahl sank in der abgelaufenen Woche sogar auf ein Vier-Jahres-Tief. Nach Angaben des US-Arbeitsministerium wurden 2.000 Erstanträge weniger gestellt als noch in der Woche davor – und zwar 302.000 Anträge. Es war bereits die dritte wöchentliche Verminderung in Folge. Daher fiel auch die Zahl der Erstanträge im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt um 4.000 auf 311.750.
Ulrich Wortberg, Devisenanalyst bei Helaba Trust, bezeichnete die Zahlen als erstaunlich gut. "Das ist jetzt schon die dritte Woche in Folge", sagte er zu der Verbesserung. Seiner Ansicht nach sind die Daten ein Indiz dafür, dass sich das Wirtschaftswachstum in den USA allmählich auf den Arbeitsmarkt niederschlägt. "Die Frage ist nun, ob die Daten dem Dollar nachhaltig Auftrieb verleihen können", sagte Wortberg.
Öl treibt die Preise
Weniger Beachtung fanden dagegen die stärker als erwartet gestiegenen Import- und Exportpreise. Die Einfuhren verteuerten sich im Januar gegenüber Dezember um 0,9 Prozent. Volkswirte hatten lediglich ein Plus von 0,7 Prozent prognostiziert.
"Der größte Anstieg der Importpreise ist auf eine Verteuerung des Rohöls zurückzuführen", sagte David Wyss, Chefvolkswirt bei Standard & Poors. Hier kletterten die Preise zum Vormonat um 4,6 Prozent. Lässt man die Ölpreise außen vor, habe sich die Lage beruhigt. Dann hätten die Einfuhrpreise lediglich um 0,2 Prozent zugelegt. Innerhalb eines Jahres hat sich Rohöl um insgesamt 26,9 Prozent verteuert.
Gut für die US-Unternehmen seien die stärker als erwartet gestiegenen Exportpreise, sagte Wyss. Die Ausfuhren verteuerten sich vor allem aufgrund höherer Preise für Öl und Chemische Produkte im Januar um 0,7 Prozent. Analysten hatten hier gerade einmal einen Anstieg von 0,3 Prozent erwartet. "Das sollte sich ziemlich gut auf die Unternehmensgewinne auswirken", so Wyss.
N´abend zusammen
was ein stressiger Tag heute..
Jetzt kommen die Klo-Schriften
16.02.2005
Hornbach-Baumarkt Kursziel 50 Euro
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von Hornbach-Baumarkt AG (ISIN DE0006084403/ WKN 608440) ein Kursziel in Höhe von 50 Euro.
Der Gewinn der Hornbach-Baumarkt AG explodiere geradezu. Das Vorsteuerergebnis habe nach neun Monaten in der Holding um 47 Prozent auf 87 Mio. Euro angezogen. Mit neun Prozent sei der Konzernumsatz deutlich langsamer angestiegen. Die Experten würden davon ausgehen, dass im Gesamtjahr bei Hornbach deutlich mehr als 2,2 Mrd. Euro durch die Bücher gegangen seien und somit etwa zehn Prozent mehr als 2003. Das Papier habe seit September vergangenen Jahres um rund 50 Prozent auf 36 Euro zugelegt.
Vor diesen Hintergründen sehen die Experten der " Prior Börse" für die Hornbach-Baumarkt AG das Kursziel bei 50 Euro.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
was ein stressiger Tag heute..
Jetzt kommen die Klo-Schriften
16.02.2005
Hornbach-Baumarkt Kursziel 50 Euro
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von Hornbach-Baumarkt AG (ISIN DE0006084403/ WKN 608440) ein Kursziel in Höhe von 50 Euro.
Der Gewinn der Hornbach-Baumarkt AG explodiere geradezu. Das Vorsteuerergebnis habe nach neun Monaten in der Holding um 47 Prozent auf 87 Mio. Euro angezogen. Mit neun Prozent sei der Konzernumsatz deutlich langsamer angestiegen. Die Experten würden davon ausgehen, dass im Gesamtjahr bei Hornbach deutlich mehr als 2,2 Mrd. Euro durch die Bücher gegangen seien und somit etwa zehn Prozent mehr als 2003. Das Papier habe seit September vergangenen Jahres um rund 50 Prozent auf 36 Euro zugelegt.
Vor diesen Hintergründen sehen die Experten der " Prior Börse" für die Hornbach-Baumarkt AG das Kursziel bei 50 Euro.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Schlechte Daten aus den USA dämpfen Schlusskurse
[Von ftd.de, 19:16, 17.02.05]Geringe Handelsvolumina an den europäischen Märkten lassen die Indizes stark auf US-Daten reagieren. Die Deutsche Börse ist Dax-GewinnerDie schwachen Vorgaben von den US-amerikanischen Märkten ließen den Dax am Donnerstag fast unverändert auf 4369,68 Punkten schließen. "Der europäische Markt war heute vollkommen tendenzlos", sagte Ulrich Klingmüller, Leiter Sales bei der WGZ-Bank. "Dass ein Small Cap wie der BVB heute das größte Thema an der Börse war, zeigt das deutlich." Auf Grund der geringen Handelsvolumina auf dem deutschen Markt, würden die Kurse sehr stark auf die Werte aus den USA reagieren, meint auch Herbert Schuster, Analyst beim MWP Wertpapierhandelshaus.
Dabei sorgten positive Daten aus der laufenden Berichtssaison anfangs europaweit für leichte Gewinne in den Indizes. In Deutschland standen vor allem MAN im Mittelpunkt und außerdem ThyssenKrupp nach Zahlen des Konkurrenten Arcelor. Größere Gewinne im Dax verhinderte allerdings das Schwergewicht Deutsche Telekom, die 0,9 Prozent nachgaben. Am Mittwoch hatte das Unternehmen eine Tarifsenkung im Festnetz angekündigt.
Der CAC-40 in Paris und der europaweite Stoxx 50 beendeten den Handelstag mit einem Minus von 0,1 Prozent. Der FTSE in London stieg, beflügelt durch gute Ergebnisse des Ölunternehmens Cairn Energy sowie des Verlagshauses Reed Elsevier, im Laufe des Tages auf ein 33-Monats-Hoch. Er gab dann jedoch wieder leicht nach und schloss mit einem Plus von 0,1 Prozent.
MAN verkündet Gewinnsteigerung
Größter Dax-Gewinner war die Deutsche Börse, die sich derzeit gegen die Euronext in einem Bieterwettstreit um die London Stock Exchange befindet. Die Investmentbank UBS hob ihr Kursziel für die Aktien von 54,50 Euro auf 58,50 Euro an. Das Rating bleibe "Kaufen". Das Papier legte 4,4 Prozent zu.
Der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller MAN hat angesichts des Booms bei Nutzfahrzeugen im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Der Umsatz habe sich im vergangenen Jahr um zehn Prozent auf 14,9 Mrd. Euro erhöht, teilte das Unternehmen mit. Das Vorsteuerergebnis sei um 73 Prozent auf 453 Mio. Euro geklettert, womit MAN seine Prognose von über 450 Mio. Euro Vorsteuergewinn erreicht hat. Analysten hatten allerdings ein Vorsteuerergebnis von 459 Mio. Euro erwartet. Die Dividende soll von 0,75 Euro auf 1,05 Euro steigen. Die Aktie gewann 3,6 Prozent.
Stahlkonzerne weiter im Aufwind
Wie bereits am Montag ThyssenKrupp (plus 2,3 Prozent) hat auch der weltweit zweitgrößte Stahlhersteller Arcelor mit seinen Zahlen 2004 die Markterwartungen übertroffen. Das Unternehmen profitierte dabei unter anderem von gestiegenen Stahlpreisen und Kosteneinsparungen. Den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bezifferte Arcelor am Donnerstag mit 4,34 Mrd. Euro nach 2,23 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt 4,31 Mrd. Euro erwartet. Die Kurse von Arcelor notierten den Handelstag über im Plus, schlossen jedoch mit einem Minus von 0,1 Prozent. Gründe für das Minus waren nicht erkennbar. Die Kurse des britischen Stahlproduzenten Corus notierten 3,3 Prozent teurer.
Der Schweizer Finanzkonzern Credit Suisse hat vor allem dank guter Zahlen seiner Investmentsparte Credit Suisse First Boston den Gewinn im abgelaufenen Quartal um 22 Prozent gesteigert. Hintergrund waren vor allem die parallel gestiegenen Aktien- und Rentenmärkte. Credit-Suisse-Chef Oswald Grübel kündigte ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 6 Mrd. Franken an. Den Börsianern war das ein Kursaufschlag von 2,7 Prozent wert. Credit Suisse war damit Stoxx-Gewinner.
Der schweizerisch-schwedische Mischkonzern ABB konnte mit seinen Ergebnissen die Erwartungen von Analysten nicht erfüllen. Zudem sagten Händler, es gebe weiterhin viele Fragezeichen bei ABB, vor allem durch die Asbest-Probleme und die damit verbundene Margenminderung. Die Aktien büßten am Morgen ein, konnten jedoch nach einer Heraufstufung durch JP Morgan von "neutral" auf ¿overweight" wieder zulegen und notierten am Abend mit 2,5 Prozent im Positiven.
Ölaktien ziehen an
Der Gewinn des französischen Energiekonzerns Total ist im vierten Quartal 2004 wegen des höheren Ölpreises um 35 Prozent gestiegen. Den Netto-Gewinn ohne Sonderposten für das Schlussquartal des vergangenen Jahres bezifferte Total am Donnerstag mit 2,37 Mrd. Euro nach 1,75 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt zwar mit 2,49 Mrd. Euro gerechnet. Die Aktie legte dennoch 0,9 Prozent zu. Im Schlepptau gewannen Shell 0,8 und BP 0,5 Prozent
Die Papiere des britischen Ölkonzerns Cairn Energy konnten sich von ihren Verlusten der vergangenen Wochen erholen und lagen mit einem starken Plus von sechs Prozent mit unter den Spitzenreitern des FTSE. Nach Kursgewinnen von über 300 Prozent im vergangenen Jahr hatten die Dezemberzahlen enttäuscht und Anleger verunsichert. Am Donnerstag verkündete das Unternehmen jedoch neue Funde auf seinen Ölfeldern in Indien und prognostizierte für das Jahr 2005 höhere Förderzahlen als im Jahr 2004.
Britisches Verlagshaus ist Anlegerliebling
Die Geschäftszahlen des britischen Verlagshaus Reed Elsevier für das Jahr 2004 erfüllten die optimistischsten Erwartungen von Analysten. Am Nachmittag verzeichneten die Kurse ein Plus von 7,5 Prozent. Ebenfalls positiv nahmen Anleger die guten Zahlen der niederländischen Finanzgruppe ING auf. Die Aktien verteuerten sich um 0,6 Prozent, nachdem das Unternehmen einen höheren Gewinn als erwartet bekannt gegeben hatte.
L¿Oréal gewannen 2,3 Prozent und waren ganz oben auf der Gewinnerliste im Stoxx 50 und CAC-40. Der größte Kosmetikhersteller der Welt hat seinen Nettogewinn 2004 mehr als verdoppelt auf 3,6 Mrd. Euro. Hauptgrund war der gestiegene Wert der Beteiligung Sanofi-Aventis nach der Übernahme von Aventis durch Sanofi. L¿Oréal gab außerdem bekannt, dass der Chef der US-Sparte, Jean-Paul Agon, neuer Vorstandschef wird. Michelin konnte sich im CAC-40 an die zweite Gewinnerstelle setzen, nachdem die Deutsche Dank das Kursziel wegen guter wirtschaftlicher Aussichten des Unternehmens von 55 auf 65 Euro erhöht hatte. Die Anleger sorgten für einen Zuwachs von 2,1 Prozent.
Der Euro hatte am Vortag die Marke von 1,30 $ zurückerobert und hielt sich auch am Donnerstag darüber. Zuletzt notierte die Einheitswährung bei 1,3083 $. "Der starke Euro hat sich bereits in den letzten Tagen angekündigt", sagt Analyst Klingmüller. "Nachdem viele Analysten an eine Trendwende geglaubt haben, melden sich nun wieder die Euro-Optimisten zu Wort." Marktbeobachter gingen davon aus, dass die Eurostärke nun länger anhalten würde.
(mit Agenturen)
[Von ftd.de, 19:16, 17.02.05]Geringe Handelsvolumina an den europäischen Märkten lassen die Indizes stark auf US-Daten reagieren. Die Deutsche Börse ist Dax-GewinnerDie schwachen Vorgaben von den US-amerikanischen Märkten ließen den Dax am Donnerstag fast unverändert auf 4369,68 Punkten schließen. "Der europäische Markt war heute vollkommen tendenzlos", sagte Ulrich Klingmüller, Leiter Sales bei der WGZ-Bank. "Dass ein Small Cap wie der BVB heute das größte Thema an der Börse war, zeigt das deutlich." Auf Grund der geringen Handelsvolumina auf dem deutschen Markt, würden die Kurse sehr stark auf die Werte aus den USA reagieren, meint auch Herbert Schuster, Analyst beim MWP Wertpapierhandelshaus.
Dabei sorgten positive Daten aus der laufenden Berichtssaison anfangs europaweit für leichte Gewinne in den Indizes. In Deutschland standen vor allem MAN im Mittelpunkt und außerdem ThyssenKrupp nach Zahlen des Konkurrenten Arcelor. Größere Gewinne im Dax verhinderte allerdings das Schwergewicht Deutsche Telekom, die 0,9 Prozent nachgaben. Am Mittwoch hatte das Unternehmen eine Tarifsenkung im Festnetz angekündigt.
Der CAC-40 in Paris und der europaweite Stoxx 50 beendeten den Handelstag mit einem Minus von 0,1 Prozent. Der FTSE in London stieg, beflügelt durch gute Ergebnisse des Ölunternehmens Cairn Energy sowie des Verlagshauses Reed Elsevier, im Laufe des Tages auf ein 33-Monats-Hoch. Er gab dann jedoch wieder leicht nach und schloss mit einem Plus von 0,1 Prozent.
MAN verkündet Gewinnsteigerung
Größter Dax-Gewinner war die Deutsche Börse, die sich derzeit gegen die Euronext in einem Bieterwettstreit um die London Stock Exchange befindet. Die Investmentbank UBS hob ihr Kursziel für die Aktien von 54,50 Euro auf 58,50 Euro an. Das Rating bleibe "Kaufen". Das Papier legte 4,4 Prozent zu.
Der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller MAN hat angesichts des Booms bei Nutzfahrzeugen im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Der Umsatz habe sich im vergangenen Jahr um zehn Prozent auf 14,9 Mrd. Euro erhöht, teilte das Unternehmen mit. Das Vorsteuerergebnis sei um 73 Prozent auf 453 Mio. Euro geklettert, womit MAN seine Prognose von über 450 Mio. Euro Vorsteuergewinn erreicht hat. Analysten hatten allerdings ein Vorsteuerergebnis von 459 Mio. Euro erwartet. Die Dividende soll von 0,75 Euro auf 1,05 Euro steigen. Die Aktie gewann 3,6 Prozent.
Stahlkonzerne weiter im Aufwind
Wie bereits am Montag ThyssenKrupp (plus 2,3 Prozent) hat auch der weltweit zweitgrößte Stahlhersteller Arcelor mit seinen Zahlen 2004 die Markterwartungen übertroffen. Das Unternehmen profitierte dabei unter anderem von gestiegenen Stahlpreisen und Kosteneinsparungen. Den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bezifferte Arcelor am Donnerstag mit 4,34 Mrd. Euro nach 2,23 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt 4,31 Mrd. Euro erwartet. Die Kurse von Arcelor notierten den Handelstag über im Plus, schlossen jedoch mit einem Minus von 0,1 Prozent. Gründe für das Minus waren nicht erkennbar. Die Kurse des britischen Stahlproduzenten Corus notierten 3,3 Prozent teurer.
Der Schweizer Finanzkonzern Credit Suisse hat vor allem dank guter Zahlen seiner Investmentsparte Credit Suisse First Boston den Gewinn im abgelaufenen Quartal um 22 Prozent gesteigert. Hintergrund waren vor allem die parallel gestiegenen Aktien- und Rentenmärkte. Credit-Suisse-Chef Oswald Grübel kündigte ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 6 Mrd. Franken an. Den Börsianern war das ein Kursaufschlag von 2,7 Prozent wert. Credit Suisse war damit Stoxx-Gewinner.
Der schweizerisch-schwedische Mischkonzern ABB konnte mit seinen Ergebnissen die Erwartungen von Analysten nicht erfüllen. Zudem sagten Händler, es gebe weiterhin viele Fragezeichen bei ABB, vor allem durch die Asbest-Probleme und die damit verbundene Margenminderung. Die Aktien büßten am Morgen ein, konnten jedoch nach einer Heraufstufung durch JP Morgan von "neutral" auf ¿overweight" wieder zulegen und notierten am Abend mit 2,5 Prozent im Positiven.
Ölaktien ziehen an
Der Gewinn des französischen Energiekonzerns Total ist im vierten Quartal 2004 wegen des höheren Ölpreises um 35 Prozent gestiegen. Den Netto-Gewinn ohne Sonderposten für das Schlussquartal des vergangenen Jahres bezifferte Total am Donnerstag mit 2,37 Mrd. Euro nach 1,75 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Analysten hatten im Schnitt zwar mit 2,49 Mrd. Euro gerechnet. Die Aktie legte dennoch 0,9 Prozent zu. Im Schlepptau gewannen Shell 0,8 und BP 0,5 Prozent
Die Papiere des britischen Ölkonzerns Cairn Energy konnten sich von ihren Verlusten der vergangenen Wochen erholen und lagen mit einem starken Plus von sechs Prozent mit unter den Spitzenreitern des FTSE. Nach Kursgewinnen von über 300 Prozent im vergangenen Jahr hatten die Dezemberzahlen enttäuscht und Anleger verunsichert. Am Donnerstag verkündete das Unternehmen jedoch neue Funde auf seinen Ölfeldern in Indien und prognostizierte für das Jahr 2005 höhere Förderzahlen als im Jahr 2004.
Britisches Verlagshaus ist Anlegerliebling
Die Geschäftszahlen des britischen Verlagshaus Reed Elsevier für das Jahr 2004 erfüllten die optimistischsten Erwartungen von Analysten. Am Nachmittag verzeichneten die Kurse ein Plus von 7,5 Prozent. Ebenfalls positiv nahmen Anleger die guten Zahlen der niederländischen Finanzgruppe ING auf. Die Aktien verteuerten sich um 0,6 Prozent, nachdem das Unternehmen einen höheren Gewinn als erwartet bekannt gegeben hatte.
L¿Oréal gewannen 2,3 Prozent und waren ganz oben auf der Gewinnerliste im Stoxx 50 und CAC-40. Der größte Kosmetikhersteller der Welt hat seinen Nettogewinn 2004 mehr als verdoppelt auf 3,6 Mrd. Euro. Hauptgrund war der gestiegene Wert der Beteiligung Sanofi-Aventis nach der Übernahme von Aventis durch Sanofi. L¿Oréal gab außerdem bekannt, dass der Chef der US-Sparte, Jean-Paul Agon, neuer Vorstandschef wird. Michelin konnte sich im CAC-40 an die zweite Gewinnerstelle setzen, nachdem die Deutsche Dank das Kursziel wegen guter wirtschaftlicher Aussichten des Unternehmens von 55 auf 65 Euro erhöht hatte. Die Anleger sorgten für einen Zuwachs von 2,1 Prozent.
Der Euro hatte am Vortag die Marke von 1,30 $ zurückerobert und hielt sich auch am Donnerstag darüber. Zuletzt notierte die Einheitswährung bei 1,3083 $. "Der starke Euro hat sich bereits in den letzten Tagen angekündigt", sagt Analyst Klingmüller. "Nachdem viele Analysten an eine Trendwende geglaubt haben, melden sich nun wieder die Euro-Optimisten zu Wort." Marktbeobachter gingen davon aus, dass die Eurostärke nun länger anhalten würde.
(mit Agenturen)
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Merck verdreifacht seinen Gewinn
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck hat 2004 seinen Gewinn mehr als verdreifacht und „das erfolgreichste Jahr seiner 336-jährigen Unternehmensgeschichte“ abgeschlossen
Bei Merck in Darmstadt
Foto: dpa
Darmstadt - Bei einem Umsatz von 5,3 Milliarden Euro kletterte der Überschuss auf rund 672 (Vorjahr: 218) Millionen Euro. Bei der Bilanz am Donnerstag wertete Merck-Chef Bernhard Scheuble das Ergebnis als Bestätigung der neuen Konzern-Strategie, sich auf die Bereich Pharma und Chemie zu konzentrieren und „fremde Firmenteile“ abzustoßen.
An der Börse stieg der Aktienwert um mehr als vier Prozent und überschritt damit die bisherige Bestmarke von 53 Euro.
Das vergangene Jahr war gekennzeichnet von „strategischen Verkäufen“. So veräußerte Merck sein amerikanisches Laborgeschäft VWR für 1,68 Milliarden Dollar. Diese Sparte hatte 2003 mehr als zwei Milliarden Umsatz erbracht, allerdings zum Gewinn wenig beigetragen. Außerdem trennte sich das Unternehmen von seinen Anteilen am Orthopädiegeschäft BioMer für 300 Millionen Dollar und von der Electronic Chemie für 270 Millionen Euro.
„Diese Phase der Konzentration ist nun abgeschlossen“, sagte Scheuble. Jetzt müßten die bestehenden Sparten gestärkt werden. Mit dem Kauf von LC Schott für 50 Millionen Euro sei ein erster Schritt getan worden. Die dort erforschte Technik für flächige Leuchtanzeigen passe zu den Merck-Flüssigkristallen für LCD-Bildschirme. „Wir prüfen zur Zeit so viele Übernahmen wie nie zuvor“, sagte Scheuble.
Für das laufende Jahr erwartet Merck ein ähnlich gutes Ergebnis. Dafür sollen vor allem die Flüssigkristalle sorgen, deren Umsatz 2004 um mehr als 30 Prozent auf 583 Millionen Euro anstieg. Im Pharmabereich liegt die Hoffnung auf dem neuen Darmkrebsmittel Erbitux. Damit erzielte das Unternehmen bereits wenige Monate nach der Einführung 2004 einen Umsatz von 77 Millionen Euro. „Das hat unsere Erwartungen weit übertroffen“, sagte Scheuble.
Für 2004 will der Vorstand wie im Jahr zuvor eine Dividende von 0,80 Euro vorschlagen. Dazu soll ein Bonus von 0,20 Euro ausgezahlt werden. WELT.de/dpa
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck hat 2004 seinen Gewinn mehr als verdreifacht und „das erfolgreichste Jahr seiner 336-jährigen Unternehmensgeschichte“ abgeschlossen
Bei Merck in Darmstadt
Foto: dpa
Darmstadt - Bei einem Umsatz von 5,3 Milliarden Euro kletterte der Überschuss auf rund 672 (Vorjahr: 218) Millionen Euro. Bei der Bilanz am Donnerstag wertete Merck-Chef Bernhard Scheuble das Ergebnis als Bestätigung der neuen Konzern-Strategie, sich auf die Bereich Pharma und Chemie zu konzentrieren und „fremde Firmenteile“ abzustoßen.
An der Börse stieg der Aktienwert um mehr als vier Prozent und überschritt damit die bisherige Bestmarke von 53 Euro.
Das vergangene Jahr war gekennzeichnet von „strategischen Verkäufen“. So veräußerte Merck sein amerikanisches Laborgeschäft VWR für 1,68 Milliarden Dollar. Diese Sparte hatte 2003 mehr als zwei Milliarden Umsatz erbracht, allerdings zum Gewinn wenig beigetragen. Außerdem trennte sich das Unternehmen von seinen Anteilen am Orthopädiegeschäft BioMer für 300 Millionen Dollar und von der Electronic Chemie für 270 Millionen Euro.
„Diese Phase der Konzentration ist nun abgeschlossen“, sagte Scheuble. Jetzt müßten die bestehenden Sparten gestärkt werden. Mit dem Kauf von LC Schott für 50 Millionen Euro sei ein erster Schritt getan worden. Die dort erforschte Technik für flächige Leuchtanzeigen passe zu den Merck-Flüssigkristallen für LCD-Bildschirme. „Wir prüfen zur Zeit so viele Übernahmen wie nie zuvor“, sagte Scheuble.
Für das laufende Jahr erwartet Merck ein ähnlich gutes Ergebnis. Dafür sollen vor allem die Flüssigkristalle sorgen, deren Umsatz 2004 um mehr als 30 Prozent auf 583 Millionen Euro anstieg. Im Pharmabereich liegt die Hoffnung auf dem neuen Darmkrebsmittel Erbitux. Damit erzielte das Unternehmen bereits wenige Monate nach der Einführung 2004 einen Umsatz von 77 Millionen Euro. „Das hat unsere Erwartungen weit übertroffen“, sagte Scheuble.
Für 2004 will der Vorstand wie im Jahr zuvor eine Dividende von 0,80 Euro vorschlagen. Dazu soll ein Bonus von 0,20 Euro ausgezahlt werden. WELT.de/dpa
Moin [KERN]Codex & nocherts
Ahoi allerseits
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Zinssignal Greenspans drückt US-Börsen ins Minus
New York, 17. Feb (Reuters) - Die US-Aktienbörsen haben am Donnerstag Äußerungen von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan als Signal für weiter steigende Zinsen gewertet und darauf mit Kursverlusten reagiert. Zudem verdarben Händlern zufolge enttäuschende US-Konjunkturdaten und die Ankündigung der US-Regierung, gegen ein für die Tabak-Industrie günstiges Gerichtsurteil Berufung einzulegen, den Investoren die Stimmung.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Markt 0,74 Prozent ermäßigt mit rund 10.754 Zählern Im Geschäftsverlauf bewegte er sich zwischen einem Hoch von 10.841 und einem Tief von 10.752 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,79 auf etwa 1200 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte sogar 1,25 Prozent auf rund 2061 Punkte ein.
"Ein Teil der heutigen Schwäche hängt glaube ich mit der Tatsache zusammen, dass Greenspan die Zinsen weiter anheben will. Er weist darauf hin, dass er nicht den Prozess der Zinserhöhungen nicht stoppen wird", sagte Jay Suskind von Ryan, Beck & Co. Greenspan hatte im zweiten Teil seiner halbjährlichen Rede vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses bekräftigt, dass die Zinsen "ziemlich niedrig" seien. Dies wurde von den Investoren als Signal für weiter steigende US-Zinsen interpretiert. Zinserhöhungen sehen die Börsen als Gift, weil steigende Zinsen zugleich höhere Finanzierungskosten und damit möglicherweise niedrigere Gewinne der Unternehmen bedeuten. Auf die Äußerungen Greenspans reagierten zinsempfindliche Werte mit Einbußen. Die Anteilscheine des weltgrößten Finanzkonzerns Citigroup <C.N> verloren knapp 0,8 Prozent auf 48,80 Dollar und die der Banc of America <BAC.N> knap 0,9 Prozent auf 46,36 Dollar. Getrübt wurde die Stimmung nach Angaben von Suskind auch die Entwicklung im Libanon, wo am Montag bei einem Bombenanschlag der ehemalige libanesische Ministerpräsident Rafik al-Hariri getötet worden war. US-Präsident George W. Bush forderte Syrien auf, seine Truppen aus dem Libanon abzuziehen.
Händlern zufolge sorgte der schwache Index der Frühindikatoren für Januar, der die Konjunkturentwicklung der kommenden Monate im Voraus anzeigen soll, für Enttäuschung unter den Anlegern. Zudem habe die Stimmung unter der Ankündigung des US-Justizministeriums gelitten, es werde das Berufungsgericht, das vor wenigen Wochen ein für die Tabak-Industrie günstiges Urteil gesprochen hatte, um eine Überprüfung dieses Spruches ersuchen. Das Gericht hatte die Forderung der US-Regierung gegen die Tabakkonzerne nach Zahlung von 280 Milliarden Dollar wegen angeblicher Vertuschung der Gefahren des Rauchens abgewiesen. Die Anleger werteten dies als Signal zur Vorsicht und verkauften die Papiere der Philip-Morris-Mutter Altria <MO.N> , deren Kurs um gut 1,2 Prozent auf 64,72 Dollar fiel. Die Titel des Konkurrenten Reynolds American <RAI.N> verloren gut 1,4 Prozent auf 81,52 Dollar.
Kräftige Gewinn- und Umsatzzuwächse im abgeschlossenen Quartal und einen optimistischen Ausblick des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart <WMT.N> honorierte die Börse mit einem Plus von gut o,3 Prozent auf 52,77 Dollar. Noch lebhafterer Nachfrage erfreuten sich die Papiere des Konkurrenten Target <TGT.N> , die gut 2,2 Prozent auf 50,16 Dollar zulegten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,58 Milliarden Aktien den Besitzer. 1108 Werte legten zu, 2228 gaben nach und 149 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,95 Milliarden Aktien 1006 Werte im Plus, 2123 im Minus und 128 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 6/32 auf 98-16/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,185 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 28/32 auf 112-1/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,577 Prozent.
New York, 17. Feb (Reuters) - Die US-Aktienbörsen haben am Donnerstag Äußerungen von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan als Signal für weiter steigende Zinsen gewertet und darauf mit Kursverlusten reagiert. Zudem verdarben Händlern zufolge enttäuschende US-Konjunkturdaten und die Ankündigung der US-Regierung, gegen ein für die Tabak-Industrie günstiges Gerichtsurteil Berufung einzulegen, den Investoren die Stimmung.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Markt 0,74 Prozent ermäßigt mit rund 10.754 Zählern Im Geschäftsverlauf bewegte er sich zwischen einem Hoch von 10.841 und einem Tief von 10.752 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,79 auf etwa 1200 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte sogar 1,25 Prozent auf rund 2061 Punkte ein.
"Ein Teil der heutigen Schwäche hängt glaube ich mit der Tatsache zusammen, dass Greenspan die Zinsen weiter anheben will. Er weist darauf hin, dass er nicht den Prozess der Zinserhöhungen nicht stoppen wird", sagte Jay Suskind von Ryan, Beck & Co. Greenspan hatte im zweiten Teil seiner halbjährlichen Rede vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses bekräftigt, dass die Zinsen "ziemlich niedrig" seien. Dies wurde von den Investoren als Signal für weiter steigende US-Zinsen interpretiert. Zinserhöhungen sehen die Börsen als Gift, weil steigende Zinsen zugleich höhere Finanzierungskosten und damit möglicherweise niedrigere Gewinne der Unternehmen bedeuten. Auf die Äußerungen Greenspans reagierten zinsempfindliche Werte mit Einbußen. Die Anteilscheine des weltgrößten Finanzkonzerns Citigroup <C.N> verloren knapp 0,8 Prozent auf 48,80 Dollar und die der Banc of America <BAC.N> knap 0,9 Prozent auf 46,36 Dollar. Getrübt wurde die Stimmung nach Angaben von Suskind auch die Entwicklung im Libanon, wo am Montag bei einem Bombenanschlag der ehemalige libanesische Ministerpräsident Rafik al-Hariri getötet worden war. US-Präsident George W. Bush forderte Syrien auf, seine Truppen aus dem Libanon abzuziehen.
Händlern zufolge sorgte der schwache Index der Frühindikatoren für Januar, der die Konjunkturentwicklung der kommenden Monate im Voraus anzeigen soll, für Enttäuschung unter den Anlegern. Zudem habe die Stimmung unter der Ankündigung des US-Justizministeriums gelitten, es werde das Berufungsgericht, das vor wenigen Wochen ein für die Tabak-Industrie günstiges Urteil gesprochen hatte, um eine Überprüfung dieses Spruches ersuchen. Das Gericht hatte die Forderung der US-Regierung gegen die Tabakkonzerne nach Zahlung von 280 Milliarden Dollar wegen angeblicher Vertuschung der Gefahren des Rauchens abgewiesen. Die Anleger werteten dies als Signal zur Vorsicht und verkauften die Papiere der Philip-Morris-Mutter Altria <MO.N> , deren Kurs um gut 1,2 Prozent auf 64,72 Dollar fiel. Die Titel des Konkurrenten Reynolds American <RAI.N> verloren gut 1,4 Prozent auf 81,52 Dollar.
Kräftige Gewinn- und Umsatzzuwächse im abgeschlossenen Quartal und einen optimistischen Ausblick des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart <WMT.N> honorierte die Börse mit einem Plus von gut o,3 Prozent auf 52,77 Dollar. Noch lebhafterer Nachfrage erfreuten sich die Papiere des Konkurrenten Target <TGT.N> , die gut 2,2 Prozent auf 50,16 Dollar zulegten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,58 Milliarden Aktien den Besitzer. 1108 Werte legten zu, 2228 gaben nach und 149 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,95 Milliarden Aktien 1006 Werte im Plus, 2123 im Minus und 128 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 6/32 auf 98-16/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,185 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 28/32 auf 112-1/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,577 Prozent.
Merck - Könnten Vioxx möglicherweise wieder auf Markt bringen
Gaithersburg, 18. Feb (Reuters) - Der US-Pharmakonzern Merck <MRK.N> erwägt, das vom Markt genommene Rheumamittel Vioxx gegebenenfalls wieder zu verkaufen.
Dies könne der Fall sein, wenn nach Einschätzung von Experten die Vorteile dieser Art von Medikamente das Risiko einiger Patientengruppen wettmachten, sagte am Donnerstag der Leiter der Forschungsabteilung des Unternehmens, Peter Kim. Derzeit überprüft ein Expertengremium der US-Gesundheitsbehörde FDA die Risiken von Schmerzmitteln wie Vioxx. Das Medikament gehört zur Gruppe der so genannten COX-2-Hemmer. Im vergangenen Herbst hatte Merck Vioxx vom Markt genommen, nachdem eine Studie ein höheres Risiko für Herz- und Schlaganfälle gezeigt hatte.
Gaithersburg, 18. Feb (Reuters) - Der US-Pharmakonzern Merck <MRK.N> erwägt, das vom Markt genommene Rheumamittel Vioxx gegebenenfalls wieder zu verkaufen.
Dies könne der Fall sein, wenn nach Einschätzung von Experten die Vorteile dieser Art von Medikamente das Risiko einiger Patientengruppen wettmachten, sagte am Donnerstag der Leiter der Forschungsabteilung des Unternehmens, Peter Kim. Derzeit überprüft ein Expertengremium der US-Gesundheitsbehörde FDA die Risiken von Schmerzmitteln wie Vioxx. Das Medikament gehört zur Gruppe der so genannten COX-2-Hemmer. Im vergangenen Herbst hatte Merck Vioxx vom Markt genommen, nachdem eine Studie ein höheres Risiko für Herz- und Schlaganfälle gezeigt hatte.
US-Telekomkonzern Qwest will neues Angebot für MCI vorlegen
Washington, 18. Feb (Reuters) - Der US-Telekomkonzern Qwest <Q.N> will ein neues Angebot zur Übernahme des Konkurrenten MCI <MCIP.O> vorlegen, der bereits eine Fusion mit dem Wettbewerber Verizon <VZ.N> plant. Damit könnte es zu einem Bieterkampf kommen.
MCI hatte ein Angebot von Qwest ausgeschlagen und sich stattdessen für Verizon entschieden. Mehrere MCI-Aktionäre haben in den vergangenen Tagen jedoch das Angebot von Verizon im Umfang von 6,7 Milliarden Dollar als zu niedrig kritisiert und Qwest zu einem neuen Angebot aufgefordert. Qwest teilte am Donnerstag mit, MCI einen Brief geschrieben zu haben, wonach der Konzern ein neues Angebot vorlegen will, sobald er die Offerte von Verizon geprüft hat. Wie hoch das neue Gebot sein könnte, wurde nicht erklärt. Sowohl Verizon als auch MCI lehnten einen Kommentar ab. Der Aktienkurs von MCI stieg nachbörslich um vier Prozent.
Qwest hatte am Mittwoch erklärt, ein Übernahmeangebot im Wert von acht Milliarden Dollar vorgelegt zu haben. MCI hatte dies jedoch abgelehnt. Qwest waren trotz des höheren Gebots wegen seiner hohen Schuldenlast und des geringeren Marktanteils kaum Chancen für einen Zuschlag ausgerechnet worden. Verizon will durch den Zusammenschluss vor allem sein Geschäft mit international tätigen Großkonzernen stärken. Zur Kostenersparnis hatte der größte US-Telekomkonzern angekündigt, bei MCI 7000 Stellen zu streichen.
Washington, 18. Feb (Reuters) - Der US-Telekomkonzern Qwest <Q.N> will ein neues Angebot zur Übernahme des Konkurrenten MCI <MCIP.O> vorlegen, der bereits eine Fusion mit dem Wettbewerber Verizon <VZ.N> plant. Damit könnte es zu einem Bieterkampf kommen.
MCI hatte ein Angebot von Qwest ausgeschlagen und sich stattdessen für Verizon entschieden. Mehrere MCI-Aktionäre haben in den vergangenen Tagen jedoch das Angebot von Verizon im Umfang von 6,7 Milliarden Dollar als zu niedrig kritisiert und Qwest zu einem neuen Angebot aufgefordert. Qwest teilte am Donnerstag mit, MCI einen Brief geschrieben zu haben, wonach der Konzern ein neues Angebot vorlegen will, sobald er die Offerte von Verizon geprüft hat. Wie hoch das neue Gebot sein könnte, wurde nicht erklärt. Sowohl Verizon als auch MCI lehnten einen Kommentar ab. Der Aktienkurs von MCI stieg nachbörslich um vier Prozent.
Qwest hatte am Mittwoch erklärt, ein Übernahmeangebot im Wert von acht Milliarden Dollar vorgelegt zu haben. MCI hatte dies jedoch abgelehnt. Qwest waren trotz des höheren Gebots wegen seiner hohen Schuldenlast und des geringeren Marktanteils kaum Chancen für einen Zuschlag ausgerechnet worden. Verizon will durch den Zusammenschluss vor allem sein Geschäft mit international tätigen Großkonzernen stärken. Zur Kostenersparnis hatte der größte US-Telekomkonzern angekündigt, bei MCI 7000 Stellen zu streichen.
US-Nachbörse:
Grafikchip-Hersteller NVIDIA (918422)(NVDA) konnte seinen Gewinn im vergangenen Quartal fast veroppeln. Das Unternehmen hat einen Gewinn von 48 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch ein Profit von lediglich 24,2 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 566,5 Mio. Dollar angegeben, nach 472,1Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Vorjahres. Analysten waren im Vorfeld von einem um 4 Cents niedrigeren Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 566 Mio. Dollar ausgegangen. Die Aktie legte einen Kurssprung von 11,09 % auf 28,34 Dollar aufs Parkett.
NVIDIA und PRICELINE.COM konnten GEWINN verdoppelnDie Online-Reiseagentur Priceline.com (919819) (PCLN) konnte ihren Gewinn im abgelaufenen Quartal mehr als verdoppeln. Der Gewinn lag bei 5 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach 2,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten betrug der Gewinn 22 Cents je Aktie. Analysten hatten einen um 6 Cents niedrigeren Gewinn gerechnet. Der Umsatz kletterte von 180 Mio. Dollar im Vorjahr auf nun 194 Mio. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von 195 Mio. Dollar ausgegangen. Das Papier legte 1,75 % auf 21,51 Dollar zu.
Der IT-Dienstleister Akamai Technologies (928906)(AKAM) hat im vierten Quartal 2004 13,391 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie verdient, nach einem Fehlbetrag von 2,079 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn betrug 10 Cents je Aktie, was den Erwartungen der Analysten entspricht. Der Umsatz belief sich auf 57,6 Mio. Dollar, - verglichen mit 40,745 Mio. Dollar im vierten Quartal 2003. Analysten hatten mit lediglich 55,89 Mio. Dollar gerechnet.Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 10,22 % auf 11,86 Dollar nach oben.
Bei Intuit (886053)(INTU), dem Software-Spezialisten für Finanzdiensleistungen (QUICKEN), ist der Nettogewinn binnen Jahresfrist von 149,1 auf 147,3 Mio. Dollar oder 77 Cents je Aktie zurückgegangen. Die Umsätze legten gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent auf 662,6 Mio. Dollar zu. Mit dem Programm QuickBooks habe man bereits ein Umsatzplus von 38 Prozent erzielt. Am Markt hatten die Analysten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 76 Cents je Aktie bei Umsätzen von lediglich 640,5 Mio. Dollar gerechnet. Intuit verlor nachbörslich 0,80 % auf 39,79 Dollar.
Der Presseverlag New York Times hat heute die Übernahme von Primedia Inc. (PRM) bekannt gegeben. Die Internet-Holding betreibt verschiedene Special-Interest-Portale, unter anderem die Seite About.com. Der Kaufpreis liegt bei 410 Mio. Dollar in cash. The New York Times rechnet damit, dass die Akquisition ab 2007 zum Gewinn beitragen werde. Das Unternehmen bleibe als eigenständige Einheit erhalten. Im nachbörslichen Handel schraubte sich die Primedia-Aktie um 13,58 % auf 4,60 Dollar nach oben.
Die Papiere von MCI (MCIP) legten nachbörslich bei hohen Umsätzen 4,07 % auf 21,50 Dollar zu, nachdem Qwest Communications (Q) ein neues Angebot für MCI abgegeben hat. Qwest bot 24,60 Dollar in Cash, Aktien und Dividende für eine MCI-Aktie.
Netgear (NTGR), der Produzent von Netzwerk-Komponenten hat einen Quartalsgewinn von 26 Cents je Aktie bei Umsätzen von 105,1 Mio. Dollar vermeldet. Analysten hätten sich bereits mit einem Gewinn von 21 Cents je Aktie zufrieden gegeben, hatten jedoch einen um 3 Mio. Dollar höheren Umsatz erwartet. Die Aktie knickte nachbörslich um 13,19 % auf 14,41 Dollar ein.
NVIDIA und PRICELINE.COM konnten GEWINN verdoppelnDer weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores (860853) (WMT) hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinn von 10,3 Milliarden Dollar erzielt und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Auch der Umsatz erreichte mit 285,2 Milliarden Dollar einen Höchststand. Wal-Mart gewannen 0,2% auf 52,70 Dollar. Der Einzelhandelskonzern hatte zwar mit seinem Viertquartalsergebnis die Erwartungen übertroffen, doch von Beeinträchtigungen seines Umsatzes berichtet. Die Kaufkraft der Kunden werde durch höhere Energiekosten beeinträchtigt und die Gewinnmargen unter anderem durch höhere Lohn- und Krankenversicherungskosten gemindert. Das Ppaier verlor nachbörslich 0,15 % auf 52,62 Dollar.
Kurse in Tokio zum Wochenschluß gestiegen
Die asiatischen Börsen haben am Freitag freundlich tendiert. An der Tokioter Börse sorgten besonders Technologiewerte für Auftrieb. Der Euro behauptete sich gegenüber dem Dollar und dem Yen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß 0,67 Prozent höher bei 11.660 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index gewann 0,4 Prozent auf 1.166 Zähler.
Zu den Gewinnern in Tokio gehörten Technologie-Titel wie die des Elektronikkonzerns Kyocera, die um 1,69 Prozent auf 7840 Yen zulegten. Auch der Kurs der Aktie der Halbleiterfirma NEC Electronics legte um 2,13 Prozent auf 5760 Yen zu. Gleich um mehr als sechs Prozent auf 2380 Yen gewannen Titel der Elektronikfirma Shinkawa. Auch in Taiwan gewannen Technologiewerte wie der Chiphersteller UMC. Die Investoren gingen davon aus, das auf dem Halbleitermarkt das Schlimmste vorbei sei, sagte Norihiro Fujito von Mitsubishi Securities. „Es herrscht noch Unsicherheit über Konsumelektronik-Konzerne, aber die Bauer von Maschinen zur Chip-Herstellung werden wahrscheinlich einen deutlichen Anstieg ihrer Firmengewinne in dem Fiskaljahr ab April sehen, auch wenn sie jetzt ein harte Zeit durchmachen", sagte er.
Börse Hongkong gut behauptet
Gut behauptet zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Der Hang Seng Index (HSI) steigt zum Ende der ersten Handelshälfte um 0,1 Prozent oder 20 Punkte auf 13.988. Im Sog der negativen Vorgaben von Wall Street hatten die Titel in Hongkong zunächst abgegeben, sich jedoch später von ihren Tiefstständen gelöst und ins Plus gedreht. Nach Darstellung von ICEA sind die fundamentalen Konjunkturdaten positiv, was das Sentiment stütze. Die meisten Blue Chips tendieren im Plus. So verteuern sich Unicom um 2,3 Prozent auf 6,60 Hong Kong Dollar, obwohl die Zahl der Neukunden im Januar wenig positiv ausgefallen war. Abgaben verbuchen unterdessen Henderson Investment. Die Aktie verliert 0,9 Prozent auf 11,30 Hong Kong Dollar.
TAGESVORSCHAU/18. Februar 2005
***08:00 DE/Erzeugerpreise Januar
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,4% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+2,9% gg Vj
***08:00 DE/Verbraucherpreise Januar (endgültig)
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+1,6% gg Vj
vorläufig: -0,4% gg Vm/+1,6% gg Vj
zuvor: +1,0% gg Vm/+2,1% gg Vj
08:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, Jahresergebnis, Wien
***08:45 FR/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+1,8% gg Vj
1. Veröff.: +0,7% bis
+0,8% gg Vq
zuvor: 0,0% gg Vq/+1,9% gg Vj
09:00 AT/VA Technologie AG, Jahresergebnis, Linz
09:30 DE/Bundesrat, Plenarsitzung, Berlin (A)
***10:00 DE/ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie,
PK "Deutsche Halbleiterindustrie 2005 - Wandel und Erwartungen",
München
10:00 DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG,
Telefon-PK zur neuen Tarifstruktur im Prepaid-Segment, Düsseldorf
10:00 IT/Handelsbilanz Dezember
PROGNOSE: -1,2 Mrd EUR
zuvor: -0,4 Mrd EUR
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Januar
PSNB
PROGNOSE: -4,3 Mrd GBP
zuvor: +5,2 Mrd GBP
***11:00 EU/Industrieproduktion Dezember
Eurozone
PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/+0,2% gg Vj
11:00 IT/Accademia Nazionale dei Lincei, Rede von EZB-Vizepräsident
Papademos zum Thema: "Makroökonomische Theorie und Geldpolitik", Rom
11:00 DE/dba Luftfahrtgesellschaft mbH,
PK zur Erweiterung des Streckennetzes, München
***14:30 US/Erzeugerpreise Januar
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: -0,7% gg Vm
Erzeugerpreise Januar ex Nahrung/Energie
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Februar (1. Umfrage)
PROGNOSE: 95,3
zuvor: 95,5
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- JP/Bridgestone Corp, Jahresergebnis, Tokio
- SE/Vattenfall AB, Jahresergebnis, Stockholm
- US/Verkürzte Sitzung am Anleihemarkt (bis 20:00)
***08:00 DE/Erzeugerpreise Januar
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,4% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+2,9% gg Vj
***08:00 DE/Verbraucherpreise Januar (endgültig)
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+1,6% gg Vj
vorläufig: -0,4% gg Vm/+1,6% gg Vj
zuvor: +1,0% gg Vm/+2,1% gg Vj
08:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, Jahresergebnis, Wien
***08:45 FR/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+1,8% gg Vj
1. Veröff.: +0,7% bis
+0,8% gg Vq
zuvor: 0,0% gg Vq/+1,9% gg Vj
09:00 AT/VA Technologie AG, Jahresergebnis, Linz
09:30 DE/Bundesrat, Plenarsitzung, Berlin (A)
***10:00 DE/ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie,
PK "Deutsche Halbleiterindustrie 2005 - Wandel und Erwartungen",
München
10:00 DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG,
Telefon-PK zur neuen Tarifstruktur im Prepaid-Segment, Düsseldorf
10:00 IT/Handelsbilanz Dezember
PROGNOSE: -1,2 Mrd EUR
zuvor: -0,4 Mrd EUR
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Januar
PSNB
PROGNOSE: -4,3 Mrd GBP
zuvor: +5,2 Mrd GBP
***11:00 EU/Industrieproduktion Dezember
Eurozone
PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/+0,2% gg Vj
11:00 IT/Accademia Nazionale dei Lincei, Rede von EZB-Vizepräsident
Papademos zum Thema: "Makroökonomische Theorie und Geldpolitik", Rom
11:00 DE/dba Luftfahrtgesellschaft mbH,
PK zur Erweiterung des Streckennetzes, München
***14:30 US/Erzeugerpreise Januar
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: -0,7% gg Vm
Erzeugerpreise Januar ex Nahrung/Energie
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Februar (1. Umfrage)
PROGNOSE: 95,3
zuvor: 95,5
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- JP/Bridgestone Corp, Jahresergebnis, Tokio
- SE/Vattenfall AB, Jahresergebnis, Stockholm
- US/Verkürzte Sitzung am Anleihemarkt (bis 20:00)
Salve !
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLERCHRYSLER - Wegen fortgesetzter Absatzschwäche stellt der Automobilhersteller die Produktion des Kleintransporters Vaneo ein. Das Modell erreichte nie die ursprünglich geplante Stückzahl von 50.000 Fahrzeugen jährlich. Im Werk Ludwigsfelde bei Berlin läuft die Produktion nun in diesem Sommer aus, ist zu hören. (FAZ S. 17)
ALLIANZ - Der Versicherungskonzern ist mit den neuen Dienstleistungspolicen zufrieden, sagte Privatkunden-Vorstand Karl-Walter Gutberlet. Sie heben das Image und sollen zu weiteren Versicherungsabschlüssen führen. Wegen der umfangreichen Werbemaßnahmen sei aber erst in den nächsten Jahren mit schwarzen Zahlen zu rechnen. (Süddeutsche Zeitung S. 30)
TRANSRAPID - Die Magnetschwebebahn könnte bald in Großbritannien schweben. Das britische Verkehrsministerium wird eine entsprechende Machbarkeitsstudie in Auftrag geben, heißt es. Sollte die Studie positiv ausfallen, könnte der Transrapid 2009 auf die Strecke gehen. (Welt S. 11)
CONERGY - Die Conergy AG will am 18. März 2005 an die Börse gehen. Die Pläne dazu würden am heutigen Freitag vorgestellt. Ein Sprecher des Solarunternehmens habe diese Pläne indirekt bestätigt und gesagt, dass es nicht unwahrscheinlich sei, dass am Freitag eine Mitteilung zum Börsengang veröffentlicht werde. Conergy wolle an der Börse 100 Mio bis 200 Mio EUR einsammeln, einen Teil davon aus einer Kapitalerhöhung. Die Roadshow soll am 7. März starten. (FTD S. 19)
DBA/GEXX - Die Fluggesellschaft DBA weitet mit der Übernahme der Strecken des Konkurrenten Germania Express ihr Angebot drastisch aus und wird wieder zu einem ernst zu nehmenden Anbieter im Europaverkehr. Die Eigentümer der beiden Fluggesellschaften haben sich dem Vernehmen nach auf wesentliche Züge einer Kooperation geeinigt. (FTD. 7)
KABEL DEUTSCHLAND - Der deutsche TV-Kabelnetzbetreiber hat das Geschäft mit Telefonaten über das Internet ins Visier genommen. Mitte kommender Woche startet der Konzern in Leipzig erstmals ein Pilotprojekt für das Telefonieren per Fernsehkabel, heißt es in Unternehmenskreisen. Im zweiten Halbjahr sollen die Angebote großflächig eingeführt werden. (FTD S. 6)
BLG - Die Bremer BLG-Gruppe, weltweit größtes Logistikunternehmen für Automobile, hat 2004 ein Rekordjahr verzeichnet. 1,4 Mio Fahrzeuge wurden an den Kais der BLG Logistics in Bremerhaven umgeschlagen, ein Plus von 8%.
Auch 2005 wird ein deutliches Wachstum erwartet. (FTD S. 7)
GENERAL MOTORS - Begleitet von einer groß angelegten Werbekampagne benennt der US-Automobilkonzern an diesem Wochenende seine Marke Daewoo in Chevrolet um. Die Umbenennung wird für Rabattaktionen genutzt. (FTD S. 9)
LEVIS - Nach vielen fehlgeschlagenen Sanierungsversuchen glaubt der US-Bekleidungshersteller erste Erfolge seiner neuen Strategie zu erkennen. Billigjeans sollen die Sanierung beflügeln. (FTD S. 9)
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.2.2005/pi/bb
DAIMLERCHRYSLER - Wegen fortgesetzter Absatzschwäche stellt der Automobilhersteller die Produktion des Kleintransporters Vaneo ein. Das Modell erreichte nie die ursprünglich geplante Stückzahl von 50.000 Fahrzeugen jährlich. Im Werk Ludwigsfelde bei Berlin läuft die Produktion nun in diesem Sommer aus, ist zu hören. (FAZ S. 17)
ALLIANZ - Der Versicherungskonzern ist mit den neuen Dienstleistungspolicen zufrieden, sagte Privatkunden-Vorstand Karl-Walter Gutberlet. Sie heben das Image und sollen zu weiteren Versicherungsabschlüssen führen. Wegen der umfangreichen Werbemaßnahmen sei aber erst in den nächsten Jahren mit schwarzen Zahlen zu rechnen. (Süddeutsche Zeitung S. 30)
TRANSRAPID - Die Magnetschwebebahn könnte bald in Großbritannien schweben. Das britische Verkehrsministerium wird eine entsprechende Machbarkeitsstudie in Auftrag geben, heißt es. Sollte die Studie positiv ausfallen, könnte der Transrapid 2009 auf die Strecke gehen. (Welt S. 11)
CONERGY - Die Conergy AG will am 18. März 2005 an die Börse gehen. Die Pläne dazu würden am heutigen Freitag vorgestellt. Ein Sprecher des Solarunternehmens habe diese Pläne indirekt bestätigt und gesagt, dass es nicht unwahrscheinlich sei, dass am Freitag eine Mitteilung zum Börsengang veröffentlicht werde. Conergy wolle an der Börse 100 Mio bis 200 Mio EUR einsammeln, einen Teil davon aus einer Kapitalerhöhung. Die Roadshow soll am 7. März starten. (FTD S. 19)
DBA/GEXX - Die Fluggesellschaft DBA weitet mit der Übernahme der Strecken des Konkurrenten Germania Express ihr Angebot drastisch aus und wird wieder zu einem ernst zu nehmenden Anbieter im Europaverkehr. Die Eigentümer der beiden Fluggesellschaften haben sich dem Vernehmen nach auf wesentliche Züge einer Kooperation geeinigt. (FTD. 7)
KABEL DEUTSCHLAND - Der deutsche TV-Kabelnetzbetreiber hat das Geschäft mit Telefonaten über das Internet ins Visier genommen. Mitte kommender Woche startet der Konzern in Leipzig erstmals ein Pilotprojekt für das Telefonieren per Fernsehkabel, heißt es in Unternehmenskreisen. Im zweiten Halbjahr sollen die Angebote großflächig eingeführt werden. (FTD S. 6)
BLG - Die Bremer BLG-Gruppe, weltweit größtes Logistikunternehmen für Automobile, hat 2004 ein Rekordjahr verzeichnet. 1,4 Mio Fahrzeuge wurden an den Kais der BLG Logistics in Bremerhaven umgeschlagen, ein Plus von 8%.
Auch 2005 wird ein deutliches Wachstum erwartet. (FTD S. 7)
GENERAL MOTORS - Begleitet von einer groß angelegten Werbekampagne benennt der US-Automobilkonzern an diesem Wochenende seine Marke Daewoo in Chevrolet um. Die Umbenennung wird für Rabattaktionen genutzt. (FTD S. 9)
LEVIS - Nach vielen fehlgeschlagenen Sanierungsversuchen glaubt der US-Bekleidungshersteller erste Erfolge seiner neuen Strategie zu erkennen. Billigjeans sollen die Sanierung beflügeln. (FTD S. 9)
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.2.2005/pi/bb
moin [KERN]Codex, nocherts & HSM...
US-Gericht wird nicht vor Dienstag über Fall Yukos entscheiden
HOUSTON (Dow Jones-VWD)--Das US-Konkursgericht in Houston wird nicht vor Dienstag über seine Zuständigkeit im Fall Yukos entscheiden. Entsprechend äußerte sich Richterin Leticia Clark am Donnerstag am Ende des zweiten Verhandlungstages. Das Gericht muss entscheiden, ob US-Recht für den russischen Ölkonzern anwendbar ist. Die Deutsche Bank will diese Frage klären lassen, nachdem das Gericht Yukos im Dezember per einstweiliger Verfügung Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Konkursrechts gewährt hat.
Am zweiten Verhandlungstag wollte die Richterin von beiden Seiten wissen, inwieweit Russland ausländische Rechtssprechung anerkennt und welche Reichweite die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat, vor dem Yukos ebenfalls klagt. William Butler, Experte für russisches Recht, führte für die Deutsche Bank aus, dass es zwischen den USA und Russland kein Abkommen gibt, dass die gegenseitige Anerkennung von Gerichtsentscheidungen betrifft. Im Dezember hat die russische Administration den Richterspruch von Houston auch ignoriert und die Yukos-Tochter Yugansk dennoch zwangsversteigert.
David Anderson, der für Yukos sprach, erklärte, die Entscheidung des Europäischen Gerichts sei für den Konzern wenig viel versprechend, schon weil er zu Steuerfragen nicht entscheide.
-Von John Biers, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395. unternehmen.de@dowjones.com ENDE) Dow Jones Newswires/18.2.2005/DJN/rio/bb
HOUSTON (Dow Jones-VWD)--Das US-Konkursgericht in Houston wird nicht vor Dienstag über seine Zuständigkeit im Fall Yukos entscheiden. Entsprechend äußerte sich Richterin Leticia Clark am Donnerstag am Ende des zweiten Verhandlungstages. Das Gericht muss entscheiden, ob US-Recht für den russischen Ölkonzern anwendbar ist. Die Deutsche Bank will diese Frage klären lassen, nachdem das Gericht Yukos im Dezember per einstweiliger Verfügung Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Konkursrechts gewährt hat.
Am zweiten Verhandlungstag wollte die Richterin von beiden Seiten wissen, inwieweit Russland ausländische Rechtssprechung anerkennt und welche Reichweite die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat, vor dem Yukos ebenfalls klagt. William Butler, Experte für russisches Recht, führte für die Deutsche Bank aus, dass es zwischen den USA und Russland kein Abkommen gibt, dass die gegenseitige Anerkennung von Gerichtsentscheidungen betrifft. Im Dezember hat die russische Administration den Richterspruch von Houston auch ignoriert und die Yukos-Tochter Yugansk dennoch zwangsversteigert.
David Anderson, der für Yukos sprach, erklärte, die Entscheidung des Europäischen Gerichts sei für den Konzern wenig viel versprechend, schon weil er zu Steuerfragen nicht entscheide.
-Von John Biers, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395. unternehmen.de@dowjones.com ENDE) Dow Jones Newswires/18.2.2005/DJN/rio/bb
Premiere will mindestens 20 Millionen Aktien verkaufen=
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der Pay-TV-Sender
Premiere will einem Zeitungsbericht zufolge bei seinem
im März geplanten Börsengang mindestens 20 Millionen Aktien
platzieren.
Dabei zeichne sich ein Ausgabepreis von rund 30 Euro je
Aktie ab, berichtete die "Financial Times Deutschland"
(Freitagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Von den
geplanten 20 Millionen Aktien stamme die Hälfte aus dem Besitz
der Altaktionäre, die 70 Millionen Aktien hielten. Mindestens
weitere zehn Millionen Aktien sollten im Rahmen einer
Kapitalerhöhung auf den Markt gebracht werden.
Premiere plant seinen Sprung aufs Parkett für den 9. März.
Am 22. Februar soll die Preisspanne für die Aktien genannt
werden, die Zeichnungsfrist läuft vom 23. Februar bis zum 8.
März. Das Volumen des IPO wird nach Informationen aus mit der
Transaktion vertrauten Kreisen bei mindestens 600 Millionen Euro
liegen.
Der Börsengang von Premiere stoße vor allem im Ausland auf
positive Resonanz, berichtete die "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" (Freitagausgabe). Insbesondere angelsächsische
Investoren seien aufgeschlossen gegenüber Premiere, meldete die
Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise. Grund dafür sei, dass
in ihren Ländern das Bezahlfernsehen anders als in Deutschland
bereits ein etabliertes Geschäftsmodell sei. Deutsche Investoren
verhielten sich hingegen skeptischer.
die spinnen
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der Pay-TV-Sender
Premiere will einem Zeitungsbericht zufolge bei seinem
im März geplanten Börsengang mindestens 20 Millionen Aktien
platzieren.
Dabei zeichne sich ein Ausgabepreis von rund 30 Euro je
Aktie ab, berichtete die "Financial Times Deutschland"
(Freitagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Von den
geplanten 20 Millionen Aktien stamme die Hälfte aus dem Besitz
der Altaktionäre, die 70 Millionen Aktien hielten. Mindestens
weitere zehn Millionen Aktien sollten im Rahmen einer
Kapitalerhöhung auf den Markt gebracht werden.
Premiere plant seinen Sprung aufs Parkett für den 9. März.
Am 22. Februar soll die Preisspanne für die Aktien genannt
werden, die Zeichnungsfrist läuft vom 23. Februar bis zum 8.
März. Das Volumen des IPO wird nach Informationen aus mit der
Transaktion vertrauten Kreisen bei mindestens 600 Millionen Euro
liegen.
Der Börsengang von Premiere stoße vor allem im Ausland auf
positive Resonanz, berichtete die "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" (Freitagausgabe). Insbesondere angelsächsische
Investoren seien aufgeschlossen gegenüber Premiere, meldete die
Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise. Grund dafür sei, dass
in ihren Ländern das Bezahlfernsehen anders als in Deutschland
bereits ein etabliertes Geschäftsmodell sei. Deutsche Investoren
verhielten sich hingegen skeptischer.
die spinnen
KarstadtQuelle gefragt - Merrill Lynch hebt auf
`Neutral`=
`Neutral`=
DGAP-Ad hoc: plenum AG <PLE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Jahresergebnisse
plenum AG: Vorläufiger Konzernabschluss 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
plenum AG: Vorläufiger Konzernabschluss 2004
Wiesbaden, 18. Februar 2005
Die plenum AG hat nach vorläufigen Zahlen ihre Umsatzerlöse im Geschäftsjahr
2004 um 2% auf 41,0 Mio. Euro (Vj: 40,3 Mio. Euro) leicht gesteigert.
Die Entwicklung der Umsatzerlöse in den drei Unternehmensbereichen blieb
gegenüber dem Vorjahr weitgehend stabil. Die Wertschöpfung (Anteil des
Eigengeschäftes am Umsatz) ging in 2004 allerdings um rund 2 Mio. Euro zurück.
Mit 42% Umsatzanteil wurde der Geschäftsverlauf maßgeblich durch das Phoenics-
Projekt geprägt. Die Verhandlungsergebnisse zum Ende des seit drei Jahren
laufenden und mit insgesamt 40 Mio. Euro größten Projektes in der plenum
Firmengeschichte führten zu einer zusätzlichen Ergebnisbelastung im vierten
Quartal. Verbunden mit Projektverschiebungen im Dezember musste insgesamt in
diesem Quartal ein Verlust von -1,5 Mio. Euro verkraftet werden.
Entgegen den Erwartungen konnte daher kein positives Jahresergebnis erzielt
werden. Nach vorläufigen Zahlen ist ein Konzernergebnis von -1,7 Mio. Euro
(Vj: +0,2 Mio. Euro) zu verzeichnen. Gleichzeitig konnte aber für das
Geschäftsjahr 2005 ein Auftragseingang für Wartung- und Weiterentwicklung der
Phoenics-Software in Höhe von insgesamt rund 5 Mio. Euro verbucht werden.
Die im Projekt Phoenics aufgebaute Kompetenz zur industriellen
Softwarefertigung wurde im Frühjahr 2004 durch die strategische Partnerschaft
mit Polaris (5000 Softwareentwickler in sechs Softwarefabriken in Indien)
ergänzt. Da viele Unternehmen die organisatorischen Voraussetzungen zur
erfolgreichen Kooperation mit einer indischen Softwarefabrik noch nicht
geschaffen haben, werden derzeit kaum große Offshore Projekte vergeben.
Derzeit unterstützt plenum mehrere Unternehmen, die sich auf diese neue Form
der Softwarefertigung ausrichten.
Im Geschäftsjahr 2005 konzentriert die plenum AG ihre Leistungspalette noch
stärker auf beratungsintensive Themen sowie auf die Steuerung und Gestaltung
der technischen und organisatorischen Umsetzung, um sich so auch dem
anhaltenden Preiskampf für reine Programmierung zu entziehen. Die mit dieser
Positionierung verbundene stärkere organisatorische und personelle Verzahnung
der Segmente Systems und Consulting wurde bereits vor Jahresende 2004
gestartet und wird im laufenden Geschäftsjahr vollständig umgesetzt.
Der positive Umsatztrend des Unternehmensbereichs Consulting bestätigt diese
strategische Positionierung: Die Umsatzerlöse in den ersten drei Monaten des
laufenden Geschäftsjahres werden voraussichtlich um rund 10% ansteigen.
Durch die Fokussierung erwartet der Vorstand der plenum AG für 2005 einen
deutlichen Anstieg der Wertschöpfung. Auf reines Implementierungsgeschäft
mit hohem Fremdleistungsanteil wird zu Lasten der Umsatzentwicklung bewusst
verzichtet, um den in diesem Kontext anhaltenden Preisdruck weitgehend zu
vermeiden. Aus heutiger Sicht ist daher in 2005 insgesamt mit einem deutlichen
Umsatzrückgang bei steigender Wertschöpfung zu rechnen.
Da Sondereinflüsse aus einem Großprojekt der Dimension Phoenics in 2005 nicht
zu erwarten sind, wird die Ertragskraft des Unternehmens aus dem operativen
Geschäft deutlich steigen.
Die weiterhin solide Ausstattung mit liquiden Mitteln ermöglicht es auch
künftig die Entwicklung des Unternehmens eigenständig zu finanzieren. Der
Bestand der liquiden Mittel zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres lag
bei 6,6 Mio. Euro (Vj: 8,1 Mio. Euro). Ende Januar sind die liquiden Mittel
erwartungsgemäß auf rund 8 Mio. Euro gestiegen.
Ausführliche Informationen zum vorläufigen Jahresabschluss 2004 finden sie in
der heute veröffentlichten Pressemitteilung. Der vollständige Geschäftsbericht
2004 ist ab 07.04.2005 unter www.plenum.de zu finden.
Weitere Informationen
Hubert Sand
Leiter Corporate Communication
plenum AG
Tel.: + 49 (0) 611 - 98 82 - 0
Fax: + 49 (0) 611 - 98 82 - 1 50
e-mail: aktie@plenum.de
plenum AG
Hagenauer Str. 53
65203 Wiesbaden
Deutschland
ISIN: DE0006901002
WKN: 690100
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen
Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen sowie auf den Ein-
schätzungen und Annahmen des Managements der plenum AG beruhen. Solche
Aussagen umfassen insbesondere Aussagen zu Plänen, Strategien und Aussichten.
Worte wie "erwarten", "voraussichtlich", "vorläufig" und ähnliche Ausdrücke
kennzeichnen solche zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine
Garantien zukünftiger Ergebnisse und beinhalten Risiken, Unsicherheiten und
Annahmen, die teilweise schwer vorhersehbar sind. Daher könnten die
tatsächlichen Konsequenzen und Ergebnisse wesentlich von dem abweichen,
was in den zukunftsgerichteten Aussagen erklärt wird.
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Jahresergebnisse
plenum AG: Vorläufiger Konzernabschluss 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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plenum AG: Vorläufiger Konzernabschluss 2004
Wiesbaden, 18. Februar 2005
Die plenum AG hat nach vorläufigen Zahlen ihre Umsatzerlöse im Geschäftsjahr
2004 um 2% auf 41,0 Mio. Euro (Vj: 40,3 Mio. Euro) leicht gesteigert.
Die Entwicklung der Umsatzerlöse in den drei Unternehmensbereichen blieb
gegenüber dem Vorjahr weitgehend stabil. Die Wertschöpfung (Anteil des
Eigengeschäftes am Umsatz) ging in 2004 allerdings um rund 2 Mio. Euro zurück.
Mit 42% Umsatzanteil wurde der Geschäftsverlauf maßgeblich durch das Phoenics-
Projekt geprägt. Die Verhandlungsergebnisse zum Ende des seit drei Jahren
laufenden und mit insgesamt 40 Mio. Euro größten Projektes in der plenum
Firmengeschichte führten zu einer zusätzlichen Ergebnisbelastung im vierten
Quartal. Verbunden mit Projektverschiebungen im Dezember musste insgesamt in
diesem Quartal ein Verlust von -1,5 Mio. Euro verkraftet werden.
Entgegen den Erwartungen konnte daher kein positives Jahresergebnis erzielt
werden. Nach vorläufigen Zahlen ist ein Konzernergebnis von -1,7 Mio. Euro
(Vj: +0,2 Mio. Euro) zu verzeichnen. Gleichzeitig konnte aber für das
Geschäftsjahr 2005 ein Auftragseingang für Wartung- und Weiterentwicklung der
Phoenics-Software in Höhe von insgesamt rund 5 Mio. Euro verbucht werden.
Die im Projekt Phoenics aufgebaute Kompetenz zur industriellen
Softwarefertigung wurde im Frühjahr 2004 durch die strategische Partnerschaft
mit Polaris (5000 Softwareentwickler in sechs Softwarefabriken in Indien)
ergänzt. Da viele Unternehmen die organisatorischen Voraussetzungen zur
erfolgreichen Kooperation mit einer indischen Softwarefabrik noch nicht
geschaffen haben, werden derzeit kaum große Offshore Projekte vergeben.
Derzeit unterstützt plenum mehrere Unternehmen, die sich auf diese neue Form
der Softwarefertigung ausrichten.
Im Geschäftsjahr 2005 konzentriert die plenum AG ihre Leistungspalette noch
stärker auf beratungsintensive Themen sowie auf die Steuerung und Gestaltung
der technischen und organisatorischen Umsetzung, um sich so auch dem
anhaltenden Preiskampf für reine Programmierung zu entziehen. Die mit dieser
Positionierung verbundene stärkere organisatorische und personelle Verzahnung
der Segmente Systems und Consulting wurde bereits vor Jahresende 2004
gestartet und wird im laufenden Geschäftsjahr vollständig umgesetzt.
Der positive Umsatztrend des Unternehmensbereichs Consulting bestätigt diese
strategische Positionierung: Die Umsatzerlöse in den ersten drei Monaten des
laufenden Geschäftsjahres werden voraussichtlich um rund 10% ansteigen.
Durch die Fokussierung erwartet der Vorstand der plenum AG für 2005 einen
deutlichen Anstieg der Wertschöpfung. Auf reines Implementierungsgeschäft
mit hohem Fremdleistungsanteil wird zu Lasten der Umsatzentwicklung bewusst
verzichtet, um den in diesem Kontext anhaltenden Preisdruck weitgehend zu
vermeiden. Aus heutiger Sicht ist daher in 2005 insgesamt mit einem deutlichen
Umsatzrückgang bei steigender Wertschöpfung zu rechnen.
Da Sondereinflüsse aus einem Großprojekt der Dimension Phoenics in 2005 nicht
zu erwarten sind, wird die Ertragskraft des Unternehmens aus dem operativen
Geschäft deutlich steigen.
Die weiterhin solide Ausstattung mit liquiden Mitteln ermöglicht es auch
künftig die Entwicklung des Unternehmens eigenständig zu finanzieren. Der
Bestand der liquiden Mittel zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres lag
bei 6,6 Mio. Euro (Vj: 8,1 Mio. Euro). Ende Januar sind die liquiden Mittel
erwartungsgemäß auf rund 8 Mio. Euro gestiegen.
Ausführliche Informationen zum vorläufigen Jahresabschluss 2004 finden sie in
der heute veröffentlichten Pressemitteilung. Der vollständige Geschäftsbericht
2004 ist ab 07.04.2005 unter www.plenum.de zu finden.
Weitere Informationen
Hubert Sand
Leiter Corporate Communication
plenum AG
Tel.: + 49 (0) 611 - 98 82 - 0
Fax: + 49 (0) 611 - 98 82 - 1 50
e-mail: aktie@plenum.de
plenum AG
Hagenauer Str. 53
65203 Wiesbaden
Deutschland
ISIN: DE0006901002
WKN: 690100
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen
Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen sowie auf den Ein-
schätzungen und Annahmen des Managements der plenum AG beruhen. Solche
Aussagen umfassen insbesondere Aussagen zu Plänen, Strategien und Aussichten.
Worte wie "erwarten", "voraussichtlich", "vorläufig" und ähnliche Ausdrücke
kennzeichnen solche zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine
Garantien zukünftiger Ergebnisse und beinhalten Risiken, Unsicherheiten und
Annahmen, die teilweise schwer vorhersehbar sind. Daher könnten die
tatsächlichen Konsequenzen und Ergebnisse wesentlich von dem abweichen,
was in den zukunftsgerichteten Aussagen erklärt wird.
Ende der Meldung (c)DGAP
DAX: Tagesausblick - Freitag, 18.02.2005
DAX: 4369,68
Intraday Widerstände: 4370/72 + 4377 + 4385/87
Intraday Unterstützungen: 4348 + 4338 + 4325/27
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Die erwartete Seitwärtsphase am gestrigen Vormittag bis 4386/4389 trat ein. Direkt im Widerstandscluster 4386/4389 dreht der DAX zügig nach unten ab.
Ausblick: Der planmäßige zweite Abwärtsschub bis 4326 ist gestern Nachmittag angelaufen. Zu beachten ist dass bereits ein 2. Test bei 4348 als Mindestbedingung für eine vollständige Korrektur ausreichen kann, wobei das Erreichen des Idealzieles 4325/27 harmonischer wäre. Im Gegenzug dürfte heute ein Anstieg über 4370/72 schwierig werden. Ein vorzeitiger Anstieg über 4377 bringt bereits die bullischen Marktkräfte wieder in Vorteil.
DAX Tageschart (log):
DAX Tageschart (log):
DAX: 4369,68
Intraday Widerstände: 4370/72 + 4377 + 4385/87
Intraday Unterstützungen: 4348 + 4338 + 4325/27
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Die erwartete Seitwärtsphase am gestrigen Vormittag bis 4386/4389 trat ein. Direkt im Widerstandscluster 4386/4389 dreht der DAX zügig nach unten ab.
Ausblick: Der planmäßige zweite Abwärtsschub bis 4326 ist gestern Nachmittag angelaufen. Zu beachten ist dass bereits ein 2. Test bei 4348 als Mindestbedingung für eine vollständige Korrektur ausreichen kann, wobei das Erreichen des Idealzieles 4325/27 harmonischer wäre. Im Gegenzug dürfte heute ein Anstieg über 4370/72 schwierig werden. Ein vorzeitiger Anstieg über 4377 bringt bereits die bullischen Marktkräfte wieder in Vorteil.
DAX Tageschart (log):
DAX Tageschart (log):
Moin wuchtintueten & ausbruch
moin wuchtintueten...
euro adhoc: varetis AG / Sonstiges / Ad hoc-Meldung nach §15 WpHG -
vorläufige Finanzergebnisse 2004
Varetis AG rechnet für 2004 mit Gewinn im Kerngeschäft (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
18.02.2005
München, 18. Februar 2005. Die Varetis AG rechnet für 2004 mit einem
Umsatz von 17,4 Millionen Euro. Das ist etwas mehr als im
Geschäftsjahr 2003 (17,1 Millionen Euro).
In seinem Segment Auskunftslösungen erwartet das Unternehmen ein
positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 1,6 Millionen
Euro. Das Geschäftsfeld Telefonie-Dienste wird 2004 voraussichtlich
mit einem leichten Minus von 0,2 Millionen Euro abschließen. Der
Aufbau der Internet-Auskunft GoYellow belastet das
Unternehmensergebnis mit einem negativen EBIT von 7,6 Millionen Euro.
Das Konzernergebnis auf EBIT-Basis von Varetis wird voraussichtlich
minus 6,3 Millionen Euro betragen (2003: - 3,7 Millionen Euro).
Die endgültigen Zahlen für das Jahr 2004 wird das Unternehmen am 17.
März 2005 bekanntgeben.
- Ende der Ad hoc-Mitteilung -
Zur Erläuterung:
"Der aktuelle Auftragseingang und Auftragsbestand im Segment
Auskunftslösungen stimmen uns zuversichtlich, dass wir auch im
laufenden Geschäftsjahr die EBIT-Marge in diesem Bereich weiter
erhöhen werden. Im neuen Geschäftsfeld GoYellow wurden im Januar 2005
planmäßig die ersten Umsätze erwirtschaftet", sagt Dr. Klaus Harisch,
Vorstandsvorsitzender der Varetis AG.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Tel.: +49(0)89-45566186
anja.meyer@varetis.de
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
vorläufige Finanzergebnisse 2004
Varetis AG rechnet für 2004 mit Gewinn im Kerngeschäft (D)=
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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18.02.2005
München, 18. Februar 2005. Die Varetis AG rechnet für 2004 mit einem
Umsatz von 17,4 Millionen Euro. Das ist etwas mehr als im
Geschäftsjahr 2003 (17,1 Millionen Euro).
In seinem Segment Auskunftslösungen erwartet das Unternehmen ein
positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 1,6 Millionen
Euro. Das Geschäftsfeld Telefonie-Dienste wird 2004 voraussichtlich
mit einem leichten Minus von 0,2 Millionen Euro abschließen. Der
Aufbau der Internet-Auskunft GoYellow belastet das
Unternehmensergebnis mit einem negativen EBIT von 7,6 Millionen Euro.
Das Konzernergebnis auf EBIT-Basis von Varetis wird voraussichtlich
minus 6,3 Millionen Euro betragen (2003: - 3,7 Millionen Euro).
Die endgültigen Zahlen für das Jahr 2004 wird das Unternehmen am 17.
März 2005 bekanntgeben.
- Ende der Ad hoc-Mitteilung -
Zur Erläuterung:
"Der aktuelle Auftragseingang und Auftragsbestand im Segment
Auskunftslösungen stimmen uns zuversichtlich, dass wir auch im
laufenden Geschäftsjahr die EBIT-Marge in diesem Bereich weiter
erhöhen werden. Im neuen Geschäftsfeld GoYellow wurden im Januar 2005
planmäßig die ersten Umsätze erwirtschaftet", sagt Dr. Klaus Harisch,
Vorstandsvorsitzender der Varetis AG.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Tel.: +49(0)89-45566186
anja.meyer@varetis.de
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 18. FEBRUAR 2005
(Aktien-Indizes)
Auf der Aktien-Seite rutschen die Märkte langsam wieder in eine technisch kritische Phase, da die „Einheitlichkeit zerfällt“. Die Reaktionsanfälligkeit nimmt wieder zu, dass sehen wir sowohl in Europa – obwohl sich hier die Märkte einmal mehr als recht robust erweisen – als auch in den USA, wo per gestern deutlichere Abschläge auftraten.
(Brent-Crude-Oil)
Der Öl-Preis steigt weiter und erreichte bisher in der Spitze die 46.31 USD und liegt damit ziemlich nah an der oberen Begrenzung der laufenden, potentiellen Konsolidierungszone, die wir seit einigen Tagen in den Grenzen um 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite „abstecken“. Somit wird es nun auch hier wieder „spannend“, da sich der Preis des Brent-Crude-Oil der oberen, möglichen Bereichsgrenze annähert und damit die Frage nach einer „Widerstandsbestätigung“ auf dem Prüfstand steht.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor. Dieser wird (auf Tagesbasis) chart- wie markttechnisch bestätigt. Dennoch, konsequenterweise sollten bestehende Trading-Long-Positionen, welche mit Blick auf eine mögliche Handelsspanne innerhalb der o.g. angedachten Konsolidierungszone nach dem Impulswechsel am 10. Februar aufgebaut wurden, jetzt sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Kommt es tatsächlich zu einem erneuten Impulswechsel – jetzt nahe der Widerstandsebene um 46.93 USD, werden wir die Position wieder drehen, dann mit Stop-Kurs knapp oberhalb des Widerstandes und mit Kurspotential in Richtung 42.53 USD.
(Aktien-Indizes)
Auf der Aktien-Seite rutschen die Märkte langsam wieder in eine technisch kritische Phase, da die „Einheitlichkeit zerfällt“. Die Reaktionsanfälligkeit nimmt wieder zu, dass sehen wir sowohl in Europa – obwohl sich hier die Märkte einmal mehr als recht robust erweisen – als auch in den USA, wo per gestern deutlichere Abschläge auftraten.
(Brent-Crude-Oil)
Der Öl-Preis steigt weiter und erreichte bisher in der Spitze die 46.31 USD und liegt damit ziemlich nah an der oberen Begrenzung der laufenden, potentiellen Konsolidierungszone, die wir seit einigen Tagen in den Grenzen um 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite „abstecken“. Somit wird es nun auch hier wieder „spannend“, da sich der Preis des Brent-Crude-Oil der oberen, möglichen Bereichsgrenze annähert und damit die Frage nach einer „Widerstandsbestätigung“ auf dem Prüfstand steht.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor. Dieser wird (auf Tagesbasis) chart- wie markttechnisch bestätigt. Dennoch, konsequenterweise sollten bestehende Trading-Long-Positionen, welche mit Blick auf eine mögliche Handelsspanne innerhalb der o.g. angedachten Konsolidierungszone nach dem Impulswechsel am 10. Februar aufgebaut wurden, jetzt sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Kommt es tatsächlich zu einem erneuten Impulswechsel – jetzt nahe der Widerstandsebene um 46.93 USD, werden wir die Position wieder drehen, dann mit Stop-Kurs knapp oberhalb des Widerstandes und mit Kurspotential in Richtung 42.53 USD.
Dailyanalyse Dax-Future vom 18.02.2005
Weiter Abgaben
Der Markt hat sich gestern in der erwarteten Schiebezone seitwärts bewegt. Ein Ausbruchversuch nach oben gelang nicht, nach unten teste der Markt seinen ersten Support bei 4365. Für den heutigen Tag erwarten wir nun verstärkt Abwärtsdruck, da erstmals auch die USA ein negativen Schlusskurs hinlegte. Damit droht die Trendwende sich zu bestätigen und ein Abwärtstrend könnte beginnen. Noch ist es allerdings zu früh von einem Abwärtstrend zu sprechen, vielmehr kann auch eine Konsolidierung im Aufwärtstrend noch die aktuelle Kursschwäche begründen.
Wir gehen aber davon aus, dass zumindest die nächsten Tage weiterhin mit Abgaben zu rechnen ist. Support ist heute bei 4365 und 4350. Ein Bruch der 4350 könnte den Markt bis 4310 nach unten drücken. Widerstand findet sich bei 4380 und 4400. Wir gehen nicht davon aus, dass der Widerstand bei 4380 signifikant überwunden wird.
FAZIT: Die Gefahr, dass die akuelle Konsolidierung zu einem Abwärtstrend mutiert ist groß!
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4365
4350
4310
Widerstandszonen
4380
4400
4420
Weiter Abgaben
Der Markt hat sich gestern in der erwarteten Schiebezone seitwärts bewegt. Ein Ausbruchversuch nach oben gelang nicht, nach unten teste der Markt seinen ersten Support bei 4365. Für den heutigen Tag erwarten wir nun verstärkt Abwärtsdruck, da erstmals auch die USA ein negativen Schlusskurs hinlegte. Damit droht die Trendwende sich zu bestätigen und ein Abwärtstrend könnte beginnen. Noch ist es allerdings zu früh von einem Abwärtstrend zu sprechen, vielmehr kann auch eine Konsolidierung im Aufwärtstrend noch die aktuelle Kursschwäche begründen.
Wir gehen aber davon aus, dass zumindest die nächsten Tage weiterhin mit Abgaben zu rechnen ist. Support ist heute bei 4365 und 4350. Ein Bruch der 4350 könnte den Markt bis 4310 nach unten drücken. Widerstand findet sich bei 4380 und 4400. Wir gehen nicht davon aus, dass der Widerstand bei 4380 signifikant überwunden wird.
FAZIT: Die Gefahr, dass die akuelle Konsolidierung zu einem Abwärtstrend mutiert ist groß!
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4365
4350
4310
Widerstandszonen
4380
4400
4420
Pivots für den 18.02.2005
Resist 3 4.413,45
Resist 2 4.400,67
Resist 1 4.385,18
Pivot 4.372,40
Support 1 4.356,91
Support 2 4.344,13
Support 3 4.328,64
Supports - Resists für den 18.02.2005
4.350,00
4.325,00
4.310,00
4.301,00
4.270,00
4.373,00
4.393,00
4.444,00
4.475,00
MWB
Börsentag auf einen Blick: Leichtes Minus zum Auftakt erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse rechnen Händler am Freitag mit einem etwas leichteren Auftakt. Die Vorgaben aus den USA dürften für etwas Druck sorgen. Spekulationen über steigende Zinsen und Skepsis über die weitere Entwicklung im Nahen Osten hatten die US-Börsen am Vortag teils deutlich belastet. Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz und der Deutschen Bank sehen den DAX vorbörslich bei 4.365 Punkten und die Citigroup bei 4.363 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.369,68/+0,02%
- MDAX: 5.768,90/+0,65%
- TECDAX: 540,12/+0,24%
- EUROSTOXX 50: 3.067,34/-0,04%
- DOW JONES: 10.754,26/-0,74%
- NASDAQ 100: 2.061,34/-1,25%
- NIKKEI 225: 11.660,12/+0,67%
Unternehmensmeldungen:
- Strabag: Züblin-Übernahme soll kaum Arbeitsplätze kosten
- BT Pension Scheme erhöht Anteil an SGL Carbon auf 5,110 Prozent
- `WSJ`: Merck & Co könnte Vioxx möglicherweise wieder auf Markt bringen
- `FTD`: Vioxx-Krise kommt etablierten Produkten wie Mobic und Voltaren zugute
Weitere Meldungen:
- Deutsche Verbraucherpreise im Januar zum Vormonat gesunken
- Deutschland: Erzeugerpreise im Januar deutlich gestiegen
- Borrell rechnet mit Erfolg des EU-Verfassungsreferendums in Spanien
Presseschau:
- BVB-Deckungslücke beträgt bis Saisonende rund zehn Millionen Euro;
Handelsblatt, S.1
- Deutsche Telekom vor Erwerb von Telekomtochter von spanischer REE, FTD, S.4
- Conergy gibt am Freitag Details zum Börsengang am 18. März bekannt; FTD, S.19
- Commerzbank treibt Kunden aus eigenen Fonds; FTD, S.20
- Bieterkreis für TV-Kabelnetzbetreiber Ish geschrumpft; Handelsblatt, S.16
- Borrell rechnet mit Erfolg des EU- Verfassungsreferendums in Spanien;
Handelsblatt, S.6
- Schechter bietet BVB Hilfe an; Handelsblatt, S.2
- Winterthur-Chef Fischer sieht keinen Zeitdruck für Börsengang; Handelsblatt,
S.21
- Rentenbeitragseinnahmen im Januar wieder gesunken; Handelsblatt, S.3
- Deutliche Verschiebungen im deutschen Rheumamittel-Markt; FTD, S.3
- Telekom erhöht Preise für vermietete Teilnehmeranschlüsse; FAZ, S.17
- Briten prüfen Transrapid-Verbindung; Welt, S.11
- Hochtief und Bilfinger an Walter-Tochter DSI interessiert; FAZ, S.18
- Mitsubishi Motors will US-Aktivitäten verkaufen, WSJE, A1
- Kauder: CDU für aufkommensneutrale Unternehmensteuerreform; Welt, S.4
- BT Pension erhöhte Beteiligung an SGL Carbon auf 5,11 Prozent;
Börsen-Zeitung, S.21
- Gewerkschaft lehnt vorzeitiges Ende des Briefmonopols ab; Hamburger Abendblatt
- Strabag: Züblin-Übernahme soll kaum Arbeitsplätze kosten; Stuttgarter
Nachrichten
Tagesvorschau:
D: Bundesrat Entscheidung über Antrag der Länder Hessen und Niedersachsen
bezüglich Abschaffung des Briefmonopols zum Jahresende
Lupus alpha Asset Management Pk zu "Diversifikationseffekte von
Small und Mid Caps" Frankfurt 11.00 Uhr
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI)
"Deutsche Halbleiterindustrie 2005" München 10.00 Uhr
Verbraucherpreise 1/05 (endgültiges Ergebnis) 8.00 Uhr
Erzeugerpreise 1/05 8.00 Uhr
A: Boehler Uddeholm vorläufige Jahreszahlen
VA Tech vorläufige Jahreszahlen 9.00 Uhr
F: BIP Q4 (2. Schätzung) 8.45 Uhr
I: Handelsbilanz 12/04 10.00 Uhr
J: Bridgestone Jahreszahlen
S: Vattenfall Jahreszahlen
USA: Campbell Soup Q2-Zahlen
Erzeugerpreise 1/05 14.30 Uhr
Uni Michigan Verbrauchervertrauen (vorl.) 2/05 15.50 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
8.00 Uhr
Deutschland
endgültige Verbraucherpreise Januar
Monatsvergleich (in Prozent) -0,4 +1,0
Jahresvergleich (in Prozent) +1,6 +2,1
(vorläufige Zahlen : -0,4% im Monatsvergleich, +1,6% im Jahresvergleich)
Deutschland
Erzeugerpreise Januar
Monatsvergleich (in Prozent) +0,3 +0,1
Jahresvergleich (in Prozent) +3,4 +2,9
USA
14.30 Uhr Erzeugerpreisindex (in Prozent) +0,3 -0,7 Kernrate (in Prozent) +0,2 0,1
15.45 Uhr Konsumklima Uni Michigan Februar 95,4 95,5
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse rechnen Händler am Freitag mit einem etwas leichteren Auftakt. Die Vorgaben aus den USA dürften für etwas Druck sorgen. Spekulationen über steigende Zinsen und Skepsis über die weitere Entwicklung im Nahen Osten hatten die US-Börsen am Vortag teils deutlich belastet. Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz und der Deutschen Bank sehen den DAX vorbörslich bei 4.365 Punkten und die Citigroup bei 4.363 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.369,68/+0,02%
- MDAX: 5.768,90/+0,65%
- TECDAX: 540,12/+0,24%
- EUROSTOXX 50: 3.067,34/-0,04%
- DOW JONES: 10.754,26/-0,74%
- NASDAQ 100: 2.061,34/-1,25%
- NIKKEI 225: 11.660,12/+0,67%
Unternehmensmeldungen:
- Strabag: Züblin-Übernahme soll kaum Arbeitsplätze kosten
- BT Pension Scheme erhöht Anteil an SGL Carbon auf 5,110 Prozent
- `WSJ`: Merck & Co könnte Vioxx möglicherweise wieder auf Markt bringen
- `FTD`: Vioxx-Krise kommt etablierten Produkten wie Mobic und Voltaren zugute
Weitere Meldungen:
- Deutsche Verbraucherpreise im Januar zum Vormonat gesunken
- Deutschland: Erzeugerpreise im Januar deutlich gestiegen
- Borrell rechnet mit Erfolg des EU-Verfassungsreferendums in Spanien
Presseschau:
- BVB-Deckungslücke beträgt bis Saisonende rund zehn Millionen Euro;
Handelsblatt, S.1
- Deutsche Telekom vor Erwerb von Telekomtochter von spanischer REE, FTD, S.4
- Conergy gibt am Freitag Details zum Börsengang am 18. März bekannt; FTD, S.19
- Commerzbank treibt Kunden aus eigenen Fonds; FTD, S.20
- Bieterkreis für TV-Kabelnetzbetreiber Ish geschrumpft; Handelsblatt, S.16
- Borrell rechnet mit Erfolg des EU- Verfassungsreferendums in Spanien;
Handelsblatt, S.6
- Schechter bietet BVB Hilfe an; Handelsblatt, S.2
- Winterthur-Chef Fischer sieht keinen Zeitdruck für Börsengang; Handelsblatt,
S.21
- Rentenbeitragseinnahmen im Januar wieder gesunken; Handelsblatt, S.3
- Deutliche Verschiebungen im deutschen Rheumamittel-Markt; FTD, S.3
- Telekom erhöht Preise für vermietete Teilnehmeranschlüsse; FAZ, S.17
- Briten prüfen Transrapid-Verbindung; Welt, S.11
- Hochtief und Bilfinger an Walter-Tochter DSI interessiert; FAZ, S.18
- Mitsubishi Motors will US-Aktivitäten verkaufen, WSJE, A1
- Kauder: CDU für aufkommensneutrale Unternehmensteuerreform; Welt, S.4
- BT Pension erhöhte Beteiligung an SGL Carbon auf 5,11 Prozent;
Börsen-Zeitung, S.21
- Gewerkschaft lehnt vorzeitiges Ende des Briefmonopols ab; Hamburger Abendblatt
- Strabag: Züblin-Übernahme soll kaum Arbeitsplätze kosten; Stuttgarter
Nachrichten
Tagesvorschau:
D: Bundesrat Entscheidung über Antrag der Länder Hessen und Niedersachsen
bezüglich Abschaffung des Briefmonopols zum Jahresende
Lupus alpha Asset Management Pk zu "Diversifikationseffekte von
Small und Mid Caps" Frankfurt 11.00 Uhr
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI)
"Deutsche Halbleiterindustrie 2005" München 10.00 Uhr
Verbraucherpreise 1/05 (endgültiges Ergebnis) 8.00 Uhr
Erzeugerpreise 1/05 8.00 Uhr
A: Boehler Uddeholm vorläufige Jahreszahlen
VA Tech vorläufige Jahreszahlen 9.00 Uhr
F: BIP Q4 (2. Schätzung) 8.45 Uhr
I: Handelsbilanz 12/04 10.00 Uhr
J: Bridgestone Jahreszahlen
S: Vattenfall Jahreszahlen
USA: Campbell Soup Q2-Zahlen
Erzeugerpreise 1/05 14.30 Uhr
Uni Michigan Verbrauchervertrauen (vorl.) 2/05 15.50 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
8.00 Uhr
Deutschland
endgültige Verbraucherpreise Januar
Monatsvergleich (in Prozent) -0,4 +1,0
Jahresvergleich (in Prozent) +1,6 +2,1
(vorläufige Zahlen : -0,4% im Monatsvergleich, +1,6% im Jahresvergleich)
Deutschland
Erzeugerpreise Januar
Monatsvergleich (in Prozent) +0,3 +0,1
Jahresvergleich (in Prozent) +3,4 +2,9
USA
14.30 Uhr Erzeugerpreisindex (in Prozent) +0,3 -0,7 Kernrate (in Prozent) +0,2 0,1
15.45 Uhr Konsumklima Uni Michigan Februar 95,4 95,5
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichte Verluste erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem etwas leichteren Eröffnungshandel an der Frankfurter Börse. Die Vorgaben aus den USA dürften für leichten Druck auf die Kurse sorgen. Spekulationen über steigende Zinsen und Skepsis über die weitere Entwicklung im Nahen Osten hatten die US-Börsen am Vortag teils deutlich belastet. Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz und der Deutschen Bank sehen den DAX vorbörslich bei 4.365 Punkten und die Citigroup bei 4.363 Punkten.
Kursverluste bei einigen Index-Schwergewichten hatten am Vortag den DAX bei sonst positiver Stimmung gebremst. Der Leitindex hatte mit plus 0,02 Prozent bei 4.369,68 Punkten geschlossen. Der MDAX gewann 0,65 Prozent auf 5.768,90 Zähler und der TecDAX legte 0,24 Prozent auf 540,12 Punkte zu. Der Dow Jones sank um 0,74 Prozent auf 10.754,26 Punkte. An der NASDAQ schloss der Auswahlindex NASDAQ 100 minimal über seinem Tagestief 1,50 Prozent schwächer mit 1.519,29 Punkten.
Infineon-Aktien dürften sich am Freitag schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln. Die vorläufige Book-to-Bill-Ratio bei den nordamerikanischen Chipausrüstern ist im Januar auf 0,80 (Vormonat: 0,94) gefallen.
Software-Aktien werden nach einem negativen Analystenkommentar voraussichtlich unter Druck stehen. Merrill Lynch hatte den Wert laut Händlern von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.
KarstadtQuelle-Aktien könnten dagegen von einem positiven Analystenkommentar gestützt werden. Merrill Lynch hatte den Einzelhandelswert laut Händlern von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft.
Aktien der Deutschen Telekom dürften ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Bonner Konzern verlangt einem Pressebericht zufolge deutlich höhere Preise, zu denen Konkurrenzunternehmen von dem Konzern die Leitungen für den Zugang zu den Haushalten anmieten. Zudem steht die Deutsche Telekom nach einem Pressebericht vor der Übernahme der Telekomsparte des spanischen Versorgers Red Electrica de Espana (REE) .
Nach der rapiden Talfahrt am Vortag werden die Aktien von Borussia Dortmund (BVB) erneut im Blick stehen. Die Deckungslücke des einzigen börsennotierten Fußball-Bundesligaclub bis Ende der Saison beträgt nach Angaben des "Handelsblatts" rund zehn Millionen Euro. Jeden Monat fehlten derzeit rund zwei Millionen Euro, berichtet die Zeitung (Freitagausgabe) aus unternehmensnahen Kreisen. Das BVB-Management hatte am Donnerstag mitgeteilt, das Unternehmen sei in einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation". Daraufhin gab das Papier zwischenzeitlich bis zu 30 Prozent ab.
Auch Deutsche Post könnten von Interesse sein. Die Gewerkschaft ver.di lehnt die vorzeitige Abschaffung des Briefmonopols zum Jahresende als "unverantwortlich" ab. "Eine vorgezogene Liberalisierung hätte katastrophale Auswirkungen für Beschäftigte, alle Bürger und Postkunden", sagte ver.di-Bundesvorstand Rolf Büttner dem "Hamburger Abendblatt" (Freitagausgabe). "Tausende Arbeitsplätze wären dadurch bei der Deutschen Post in Gefahr."/mw/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem etwas leichteren Eröffnungshandel an der Frankfurter Börse. Die Vorgaben aus den USA dürften für leichten Druck auf die Kurse sorgen. Spekulationen über steigende Zinsen und Skepsis über die weitere Entwicklung im Nahen Osten hatten die US-Börsen am Vortag teils deutlich belastet. Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz und der Deutschen Bank sehen den DAX vorbörslich bei 4.365 Punkten und die Citigroup bei 4.363 Punkten.
Kursverluste bei einigen Index-Schwergewichten hatten am Vortag den DAX bei sonst positiver Stimmung gebremst. Der Leitindex hatte mit plus 0,02 Prozent bei 4.369,68 Punkten geschlossen. Der MDAX gewann 0,65 Prozent auf 5.768,90 Zähler und der TecDAX legte 0,24 Prozent auf 540,12 Punkte zu. Der Dow Jones sank um 0,74 Prozent auf 10.754,26 Punkte. An der NASDAQ schloss der Auswahlindex NASDAQ 100 minimal über seinem Tagestief 1,50 Prozent schwächer mit 1.519,29 Punkten.
Infineon-Aktien dürften sich am Freitag schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln. Die vorläufige Book-to-Bill-Ratio bei den nordamerikanischen Chipausrüstern ist im Januar auf 0,80 (Vormonat: 0,94) gefallen.
Software-Aktien werden nach einem negativen Analystenkommentar voraussichtlich unter Druck stehen. Merrill Lynch hatte den Wert laut Händlern von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.
KarstadtQuelle-Aktien könnten dagegen von einem positiven Analystenkommentar gestützt werden. Merrill Lynch hatte den Einzelhandelswert laut Händlern von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft.
Aktien der Deutschen Telekom dürften ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Bonner Konzern verlangt einem Pressebericht zufolge deutlich höhere Preise, zu denen Konkurrenzunternehmen von dem Konzern die Leitungen für den Zugang zu den Haushalten anmieten. Zudem steht die Deutsche Telekom nach einem Pressebericht vor der Übernahme der Telekomsparte des spanischen Versorgers Red Electrica de Espana (REE) .
Nach der rapiden Talfahrt am Vortag werden die Aktien von Borussia Dortmund (BVB) erneut im Blick stehen. Die Deckungslücke des einzigen börsennotierten Fußball-Bundesligaclub bis Ende der Saison beträgt nach Angaben des "Handelsblatts" rund zehn Millionen Euro. Jeden Monat fehlten derzeit rund zwei Millionen Euro, berichtet die Zeitung (Freitagausgabe) aus unternehmensnahen Kreisen. Das BVB-Management hatte am Donnerstag mitgeteilt, das Unternehmen sei in einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation". Daraufhin gab das Papier zwischenzeitlich bis zu 30 Prozent ab.
Auch Deutsche Post könnten von Interesse sein. Die Gewerkschaft ver.di lehnt die vorzeitige Abschaffung des Briefmonopols zum Jahresende als "unverantwortlich" ab. "Eine vorgezogene Liberalisierung hätte katastrophale Auswirkungen für Beschäftigte, alle Bürger und Postkunden", sagte ver.di-Bundesvorstand Rolf Büttner dem "Hamburger Abendblatt" (Freitagausgabe). "Tausende Arbeitsplätze wären dadurch bei der Deutschen Post in Gefahr."/mw/sf
Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer - Fiat im Blick - Kaum Nachrichten
PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden nach negativen Vorgaben aus den USA am Freitag mit leichten Verlusten starten. Die Citigroup erwartet rund eine Stunde vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.065,74 Punkten, am Donnerstag hatte der Index 0,04 Prozent auf 3.067,34 Zähler verloren. In Japan schloss die Tokioter Börse im Plus. Von Unternehmen gab es nur sehr wenig Nachrichten, Umstufungen durch Analysten dürften einzelne Werte bewegen.
In den Fokus der Anleger werden Fiat-Aktien rücken. Nach nur gut einem Jahr verlässt der Chef der Fiat-Autosparte, Herbert Demel, wieder das Unternehmen. Die Führung der Sparte übernimmt zunächst Konzernchef Sergio Marchionne. Laut Medienberichten war er mit dem Sanierungskurs des Österreichers Demel unzufrieden.
Ebenfalls im Interesse dürften Papiere des französischen Lebensmittelriesen Danone stehen. Der US-Getränkekonzern Coca-Cola will Danone aus einem Mineralwasser-Joint-Venture in den USA herauskaufen. Das berichtet die französische Zeitung "Le Monde" in ihrer Freitagsausgabe.
In Schweden legt der Energiekonzern Vattenfall Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr vor. Auch die österreichische VA Technologie AG berichtet über das abgelaufene Jahr. Der deutsche Siemens-Konzern hält nach eigenen Angaben mehr als 90 Prozent an der Linzer Gesellschaft VA Tech.
Von einer Heraufstufung könnten Papiere des Schweizer Agrarunternehmens Syngenta profitieren. UBS hatte seine Empfehlung für die Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben.
Unter Druck geraten könnten Papiere des weltgrößten Stahlherstellers Arcelor . Nachdem das Unternehmen am Vortag Zahlen vorgelegt hat, stufte ING die Titel von "Buy" auf "Hold" herab. Auch Aktien des Industriekonzerns ABB wurden von ING einen Tag nach Vorlage der Zahlen von "Hold" auf "Sell" gesenkt./fs/sf
PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden nach negativen Vorgaben aus den USA am Freitag mit leichten Verlusten starten. Die Citigroup erwartet rund eine Stunde vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.065,74 Punkten, am Donnerstag hatte der Index 0,04 Prozent auf 3.067,34 Zähler verloren. In Japan schloss die Tokioter Börse im Plus. Von Unternehmen gab es nur sehr wenig Nachrichten, Umstufungen durch Analysten dürften einzelne Werte bewegen.
In den Fokus der Anleger werden Fiat-Aktien rücken. Nach nur gut einem Jahr verlässt der Chef der Fiat-Autosparte, Herbert Demel, wieder das Unternehmen. Die Führung der Sparte übernimmt zunächst Konzernchef Sergio Marchionne. Laut Medienberichten war er mit dem Sanierungskurs des Österreichers Demel unzufrieden.
Ebenfalls im Interesse dürften Papiere des französischen Lebensmittelriesen Danone stehen. Der US-Getränkekonzern Coca-Cola will Danone aus einem Mineralwasser-Joint-Venture in den USA herauskaufen. Das berichtet die französische Zeitung "Le Monde" in ihrer Freitagsausgabe.
In Schweden legt der Energiekonzern Vattenfall Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr vor. Auch die österreichische VA Technologie AG berichtet über das abgelaufene Jahr. Der deutsche Siemens-Konzern hält nach eigenen Angaben mehr als 90 Prozent an der Linzer Gesellschaft VA Tech.
Von einer Heraufstufung könnten Papiere des Schweizer Agrarunternehmens Syngenta profitieren. UBS hatte seine Empfehlung für die Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben.
Unter Druck geraten könnten Papiere des weltgrößten Stahlherstellers Arcelor . Nachdem das Unternehmen am Vortag Zahlen vorgelegt hat, stufte ING die Titel von "Buy" auf "Hold" herab. Auch Aktien des Industriekonzerns ABB wurden von ING einen Tag nach Vorlage der Zahlen von "Hold" auf "Sell" gesenkt./fs/sf
#847 von wuchtintueten
Michael Jackson gehört schon längst hinter Gittern...
Michael Jackson gehört schon längst hinter Gittern...
Billigdrucker machen HP zu schaffen
Der kalifornische Technologiekonzern Hewlett-Packard (HP) muss sein hoch profitables Druckergeschäft mit Sonderangeboten ankurbeln, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können. Die hohe Gewinnmarge wird darunter leiden.
"Wir sind mit den Ergebnissen bei unseren Druckern für Verbraucher nicht zufrieden", sagte Vyomesh Joshi, der seit ein paar Wochen für das Drucker- und PC-Geschäft bei Hewlett-Packard zuständig ist, am Donnerstag während einer Telefonkonferenz mit Analysten.
HP reagiert mit seinen Aktionen auf den Erfolg von Konkurrenten wie Epson, Canon und Lexmark mit Billigdruckern. Trotz eines Umsatzanstiegs von drei Prozent in HPs wichtigster Sparte ist der operative Gewinn der Druckersparte im Ende Januar abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal um 35 Mio. $ auf 932 Mio. $ gefallen.
Eine in Joshis Worten "aggressive Preisgestaltung" sowie Sonderangebote und Werbemaßnahmen sollen in den kommenden drei bis sechs Monaten helfen, verlorene Marktanteile wieder zurückzugewinnen. Joshi gestand ein, dass die hohe Gewinnmarge - zuletzt 15,4 Prozent - dadurch schlechter ausfallen wird.
HP hatte am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA Zahlen für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2005 vorgelegt, die im Rahmen der Erwartungen ausgefallen waren. Für das laufende Quartal erwartet der Anbieter einen Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 35 bis 37 Cent und einen Umsatz von 21,2 Mrd. bis 21,6 Mrd. $. Die Aktie notierte am Donnerstag im frühen US-Handel mit minus 0,3 Prozent praktisch unverändert gegenüber dem Vortag bei 20,99 $.
Verstecktes Lob für Fiorina
Der Konzern hatte in der vergangenen Woche überraschend Vorstandschefin Carly Fiorina hinausgeworfen. Übergangs-Vorstandschef Robert Wayman sagte bei der Vorstellung der Quartalszahlen, dass die Suche nach einem Nachfolger nicht in der Öffentlichkeit durchgeführt werden solle. "Wir konzentrieren uns auf das laufende Geschäft", sagte Wayman. Mit der Suche nach dem neuen Vorstandschef hat HP die Personalberatung Russell Reynolds beauftragt.
Zwischen den Zeilen verteidigte die HP-Führung die zuletzt von Fiorina verfolgte Strategie, die Konzernsparten zusammenzuhalten. Nach dem Sturz der 50-jährigen Managerin waren Rufe nach einer Abspaltung der hochprofitablen Druckersparte oder des wenig leistungsstarken PC-Geschäfts stärker geworden.
Joshi lobte die noch unter Fiorina beschlossene Fusion der beiden Sparten, die er führt. Das PC-Geschäft sei "so gesund wie seit vielen Jahren nicht", sagte der Manager. Die Kombination werde beiden Geschäftsfeldern helfen, den Umsatz zu verbessern. Der Verkauf von IBMs PC-Sparte an den chinesischen Konkurrenten Lenovo habe HP Gelegenheit gegeben, Marktanteile zu gewinnen. Bei Notebooks, der am schnellsten wachsenden Gerätekategorie, sei HP nach vorläufigen Daten sogar Marktführer, sagte Joshi.
Alle Sparten konnten Umsatz steigern
Im abgelaufenen Quartal haben alle Sparten des Konzerns den Umsatz gesteigert. Der Gesamtumsatz stieg um rund zehn Prozent gegenüber Vorjahr auf 21,5 Mrd. $. "Während wir Fortschritte beim Einnahmenwachstum machen, müssen wir noch daran arbeiten, die Profitabilität zu verbessern", teilte Wayman mit. Die operative Marge des Unternehmens verschlechterte sich gegenüber Vorjahr von 5,9 Prozent auf 5,4 Prozent.
HP hatte im vierten Quartal 2004 eine Kehrtwende hingelegt. Damals wies der Konzern Rekordumsätze in allen Sparten und Regionen aus, nachdem die Prognosen im dritten Quartal des Geschäftsjahrs deutlich verfehlt worden waren. Im August schockierte HP die Wall Street mit einem deutlich unter den Erwartungen liegenden Gewinn. Grund waren Probleme in der Sparte, die Servercomputer und Speichersysteme an Unternehmenskunden und Behörden verkauft. Im ersten Quartal wies diese Sparte ein Umsatzwachstum von neun Prozent aus. Der Gewinn ging deutlich zurück.
Besonders erfolgreich entwickelte sich dagegen die Servicesparte. Der Umsatz dort stieg um 20 Prozent gegenüber Vorjahr. "Die gute Nachricht ist das starke Wachstum bei Services und Software", schreibt Douglas Hayward, Analyst beim Beratungsunternehmen Ovum, in einem Kommentar zu den Quartalszahlen. Services seien der Schlüssel zu HPs Genesung.
Der kalifornische Technologiekonzern Hewlett-Packard (HP) muss sein hoch profitables Druckergeschäft mit Sonderangeboten ankurbeln, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können. Die hohe Gewinnmarge wird darunter leiden.
"Wir sind mit den Ergebnissen bei unseren Druckern für Verbraucher nicht zufrieden", sagte Vyomesh Joshi, der seit ein paar Wochen für das Drucker- und PC-Geschäft bei Hewlett-Packard zuständig ist, am Donnerstag während einer Telefonkonferenz mit Analysten.
HP reagiert mit seinen Aktionen auf den Erfolg von Konkurrenten wie Epson, Canon und Lexmark mit Billigdruckern. Trotz eines Umsatzanstiegs von drei Prozent in HPs wichtigster Sparte ist der operative Gewinn der Druckersparte im Ende Januar abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal um 35 Mio. $ auf 932 Mio. $ gefallen.
Eine in Joshis Worten "aggressive Preisgestaltung" sowie Sonderangebote und Werbemaßnahmen sollen in den kommenden drei bis sechs Monaten helfen, verlorene Marktanteile wieder zurückzugewinnen. Joshi gestand ein, dass die hohe Gewinnmarge - zuletzt 15,4 Prozent - dadurch schlechter ausfallen wird.
HP hatte am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA Zahlen für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2005 vorgelegt, die im Rahmen der Erwartungen ausgefallen waren. Für das laufende Quartal erwartet der Anbieter einen Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 35 bis 37 Cent und einen Umsatz von 21,2 Mrd. bis 21,6 Mrd. $. Die Aktie notierte am Donnerstag im frühen US-Handel mit minus 0,3 Prozent praktisch unverändert gegenüber dem Vortag bei 20,99 $.
Verstecktes Lob für Fiorina
Der Konzern hatte in der vergangenen Woche überraschend Vorstandschefin Carly Fiorina hinausgeworfen. Übergangs-Vorstandschef Robert Wayman sagte bei der Vorstellung der Quartalszahlen, dass die Suche nach einem Nachfolger nicht in der Öffentlichkeit durchgeführt werden solle. "Wir konzentrieren uns auf das laufende Geschäft", sagte Wayman. Mit der Suche nach dem neuen Vorstandschef hat HP die Personalberatung Russell Reynolds beauftragt.
Zwischen den Zeilen verteidigte die HP-Führung die zuletzt von Fiorina verfolgte Strategie, die Konzernsparten zusammenzuhalten. Nach dem Sturz der 50-jährigen Managerin waren Rufe nach einer Abspaltung der hochprofitablen Druckersparte oder des wenig leistungsstarken PC-Geschäfts stärker geworden.
Joshi lobte die noch unter Fiorina beschlossene Fusion der beiden Sparten, die er führt. Das PC-Geschäft sei "so gesund wie seit vielen Jahren nicht", sagte der Manager. Die Kombination werde beiden Geschäftsfeldern helfen, den Umsatz zu verbessern. Der Verkauf von IBMs PC-Sparte an den chinesischen Konkurrenten Lenovo habe HP Gelegenheit gegeben, Marktanteile zu gewinnen. Bei Notebooks, der am schnellsten wachsenden Gerätekategorie, sei HP nach vorläufigen Daten sogar Marktführer, sagte Joshi.
Alle Sparten konnten Umsatz steigern
Im abgelaufenen Quartal haben alle Sparten des Konzerns den Umsatz gesteigert. Der Gesamtumsatz stieg um rund zehn Prozent gegenüber Vorjahr auf 21,5 Mrd. $. "Während wir Fortschritte beim Einnahmenwachstum machen, müssen wir noch daran arbeiten, die Profitabilität zu verbessern", teilte Wayman mit. Die operative Marge des Unternehmens verschlechterte sich gegenüber Vorjahr von 5,9 Prozent auf 5,4 Prozent.
HP hatte im vierten Quartal 2004 eine Kehrtwende hingelegt. Damals wies der Konzern Rekordumsätze in allen Sparten und Regionen aus, nachdem die Prognosen im dritten Quartal des Geschäftsjahrs deutlich verfehlt worden waren. Im August schockierte HP die Wall Street mit einem deutlich unter den Erwartungen liegenden Gewinn. Grund waren Probleme in der Sparte, die Servercomputer und Speichersysteme an Unternehmenskunden und Behörden verkauft. Im ersten Quartal wies diese Sparte ein Umsatzwachstum von neun Prozent aus. Der Gewinn ging deutlich zurück.
Besonders erfolgreich entwickelte sich dagegen die Servicesparte. Der Umsatz dort stieg um 20 Prozent gegenüber Vorjahr. "Die gute Nachricht ist das starke Wachstum bei Services und Software", schreibt Douglas Hayward, Analyst beim Beratungsunternehmen Ovum, in einem Kommentar zu den Quartalszahlen. Services seien der Schlüssel zu HPs Genesung.
TV-Kabelanbieter KDG testet Markt für Webtelefonie
Der größte deutsche TV-Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) hat das Geschäft mit Telefonaten über das Internet ins Visier genommen. Mitte kommender Woche startet der Konzern in Leipzig erstmals ein Pilotprojekt für das Telefonieren per Fernsehkabel.
Das erfuhr die FTD aus Unternehmenskreisen. Im zweiten Halbjahr sollen die Angebote großflächig eingeführt werden. "Wir wollen mit dem Pilotprojekt Erfahrungen sammeln", bestätigte ein KDG-Sprecher den Start in Leipzig.
Ein Großeinstieg des mit knapp zehn Millionen Kunden mit Abstand führenden Kabelanbieters in den Markt für Telefonate könnte die Deutsche Telekom in ihrem Festnetz weiter unter Druck bringen. Bereits jetzt verliert der Konzern zusehends Marktanteile an die Konkurrenz.
Bisher hatten die Finanzinvestoren Goldman Sachs, Apax und Providence, die KDG besitzen, dieses Geschäft mit Skepsis gesehen. "Wir haben den Markt beobachtet. Jetzt glauben wir, dass sich mit der Telefonie Geld verdienen lässt", heißt es im Investorenkreis. Allein die Kundenbindung sei so weit stärker. Schon zuvor hatte KDG den Ausbau des Netzes für Internetzugänge verstärkt. Diese sind für das Telefonieangebot nötig. Allerdings ist fraglich, ob KDG sein Netz ausreichend stark ausbaut für eine Großoffensive mit Telefonaten.
Internetfirmen versuchen bereits, mit günstigen Angeboten für Telefonate per Internet Kunden zu locken. Mitte 2004 war auch Kabel Baden-Württemberg als erster der größeren deutschen TV-Kabelbetreiber mit einem Telefonanschluss in die Offensive gegangen. Der Anbieter hat jedoch nur 2,3 Millionen Kunden.
Der größte deutsche TV-Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) hat das Geschäft mit Telefonaten über das Internet ins Visier genommen. Mitte kommender Woche startet der Konzern in Leipzig erstmals ein Pilotprojekt für das Telefonieren per Fernsehkabel.
Das erfuhr die FTD aus Unternehmenskreisen. Im zweiten Halbjahr sollen die Angebote großflächig eingeführt werden. "Wir wollen mit dem Pilotprojekt Erfahrungen sammeln", bestätigte ein KDG-Sprecher den Start in Leipzig.
Ein Großeinstieg des mit knapp zehn Millionen Kunden mit Abstand führenden Kabelanbieters in den Markt für Telefonate könnte die Deutsche Telekom in ihrem Festnetz weiter unter Druck bringen. Bereits jetzt verliert der Konzern zusehends Marktanteile an die Konkurrenz.
Bisher hatten die Finanzinvestoren Goldman Sachs, Apax und Providence, die KDG besitzen, dieses Geschäft mit Skepsis gesehen. "Wir haben den Markt beobachtet. Jetzt glauben wir, dass sich mit der Telefonie Geld verdienen lässt", heißt es im Investorenkreis. Allein die Kundenbindung sei so weit stärker. Schon zuvor hatte KDG den Ausbau des Netzes für Internetzugänge verstärkt. Diese sind für das Telefonieangebot nötig. Allerdings ist fraglich, ob KDG sein Netz ausreichend stark ausbaut für eine Großoffensive mit Telefonaten.
Internetfirmen versuchen bereits, mit günstigen Angeboten für Telefonate per Internet Kunden zu locken. Mitte 2004 war auch Kabel Baden-Württemberg als erster der größeren deutschen TV-Kabelbetreiber mit einem Telefonanschluss in die Offensive gegangen. Der Anbieter hat jedoch nur 2,3 Millionen Kunden.
DGAP-Ad hoc: PEH Wertpapier AG <PEHG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
PEH Wertpapier AG: Vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
PEH-Konzern Ergebnis vor Steuern 2004: + 33,7 Prozent
Den Konzernabschluss 2004 haben wir erstmals nach den International Financial
Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Die Vergleichszahlen des Vorjahres
wurden ebenfalls auf IFRS umgestellt. Der PEH-Konzern hat in 2004 eine
deutliche Steigerung seiner Bilanzkennzahlen erreicht. Die erwarteten
Wachstumsraten wurden erreicht, in Teilbereichen übertroffen. Die
Provisionserträge (netto) konnten im PEH-Konzern 2004 ggü. den vergleichbaren
Vorjahreszahlen um 31,3% auf TEURO 9.258 gesteigert werden. Das Ergebnis vor
Steuern und nach Drittanteilen ist um 33,7% auf TEURO 2.348 gesteigert worden.
Auch im vierten Quartal 2004 konnten die Ergebnisse gegenüber dem gleichen
Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden. Im IV. Quartal 2004 betrug das
Ergebnis vor Steuern 900 TEURO. Dies entspricht einem Zuwachs von 26,1%
gegenüber der Vergleichsperiode 2003. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um
25,4% auf 544 TEURO.
Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 2004 (2003):
Ergb. d. normalen Geschäftstätigk.(nach Drittanteilen): 2.348 TEURO ( 1.756
TEURO)
Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 1.448 TEURO (1.194 TEURO)
Provisionserträge (netto): 9.258 TEURO (7.049 TEURO)
EBITDA: 2.823 TEURO (2.151 TEURO)
Betreutes Volumen: 1.020 Mio. (856 Mio.)
Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 4. Quartal 2004 (4. Quartal 2003):
Ergb. d. normalen Geschäftstätigk.(nach Drittanteilen): 900 TEURO (714 TEURO)
Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 544 TEURO (434 TEURO)
Provisionserträge (netto): 2.887 TEURO (2.414 TEURO)
EBITDA: 1.065 TEURO (865 TEURO)
Die EK-Rendite (vor Steuern) wurde im PEH-Konzern auf 31,6% gesteigert. Wir
werden der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende um 25% auf 0,50 Euro
pro Aktie zu erhöhen. Die gesamten vorläufigen Kennzahlen 2004, die
Quartalszahlen und der "Brief an die Aktionäre zu den vorläufigen Zahlen 2004"
sind ab 18.02.2005/10.00 im Internet, unter http://www.peh.de , verfügbar.
Oberursel, 18.02.2005
Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender
Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de /
http://www.peh.de
PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Frankfurt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
PEH Wertpapier AG: Vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
PEH-Konzern Ergebnis vor Steuern 2004: + 33,7 Prozent
Den Konzernabschluss 2004 haben wir erstmals nach den International Financial
Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Die Vergleichszahlen des Vorjahres
wurden ebenfalls auf IFRS umgestellt. Der PEH-Konzern hat in 2004 eine
deutliche Steigerung seiner Bilanzkennzahlen erreicht. Die erwarteten
Wachstumsraten wurden erreicht, in Teilbereichen übertroffen. Die
Provisionserträge (netto) konnten im PEH-Konzern 2004 ggü. den vergleichbaren
Vorjahreszahlen um 31,3% auf TEURO 9.258 gesteigert werden. Das Ergebnis vor
Steuern und nach Drittanteilen ist um 33,7% auf TEURO 2.348 gesteigert worden.
Auch im vierten Quartal 2004 konnten die Ergebnisse gegenüber dem gleichen
Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden. Im IV. Quartal 2004 betrug das
Ergebnis vor Steuern 900 TEURO. Dies entspricht einem Zuwachs von 26,1%
gegenüber der Vergleichsperiode 2003. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um
25,4% auf 544 TEURO.
Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 2004 (2003):
Ergb. d. normalen Geschäftstätigk.(nach Drittanteilen): 2.348 TEURO ( 1.756
TEURO)
Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 1.448 TEURO (1.194 TEURO)
Provisionserträge (netto): 9.258 TEURO (7.049 TEURO)
EBITDA: 2.823 TEURO (2.151 TEURO)
Betreutes Volumen: 1.020 Mio. (856 Mio.)
Kennzahlen PEH Konzern (IFRS) 4. Quartal 2004 (4. Quartal 2003):
Ergb. d. normalen Geschäftstätigk.(nach Drittanteilen): 900 TEURO (714 TEURO)
Ergebnis nach Steuern und nach Drittanteilen: 544 TEURO (434 TEURO)
Provisionserträge (netto): 2.887 TEURO (2.414 TEURO)
EBITDA: 1.065 TEURO (865 TEURO)
Die EK-Rendite (vor Steuern) wurde im PEH-Konzern auf 31,6% gesteigert. Wir
werden der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende um 25% auf 0,50 Euro
pro Aktie zu erhöhen. Die gesamten vorläufigen Kennzahlen 2004, die
Quartalszahlen und der "Brief an die Aktionäre zu den vorläufigen Zahlen 2004"
sind ab 18.02.2005/10.00 im Internet, unter http://www.peh.de , verfügbar.
Oberursel, 18.02.2005
Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender
Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de /
http://www.peh.de
PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Frankfurt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005
MAN kann schon verzücken
Bei MAN ist Schwung im Laden.
Mit der neuen Organisation ist es durchaus vorstellbar, dass der Anlagenbauer die operative Umsatzmarge von 3,8 Prozent 2004 auf sechs Prozent steigern kann. Im Prinzip geht es darum, dass jedes der fünf Segmente in die Pflicht genommen wird, die geforderte Rentabilität zu erzielen. Sonst passiert was, lautet zumindest die Botschaft. Daneben sollen - natürlich - noch die Zentralfunktionen gestärkt und die Synergien zwischen den Bereichen ausgebaut werden.
Wegen der neuen Struktur müssen die Analysten noch etwas rechnen. Aber zumindest die optimistischeren haben das neue Renditeziel für kommendes Jahr ohnehin schon weitgehend antizipiert. Danach kostet die Aktie den rund neunfachen Gewinn von 2006. Sie hätte damit eindeutig noch einigen Spielraum, relativ wie absolut. Nicht nur, dass die höhere Marge schon rein bewertungstechnisch steigende Multiplikatoren rechtfertigen würde. Auch könnte die strategische Allianz mit dem amerikanischen Nutzfahrzeughersteller Navistar in den Folgejahren zusätzliche Impulse bringen.
Bloß wächst die Weltwirtschaft nicht jedes Jahr um fünf Prozent, wie 2004. In der zyklischen Lkw-Sparte, die 2004 gut die Hälfte des operativen Gewinns brachte, stiegen die Aufträge in Q4 um 2,7 Prozent. Nach neun Monaten lagen sie noch um 19 Prozent über dem Vorjahr. Dabei spielen Basiseffekte ihre Rolle. Trotzdem ist MAN eindeutig auf die Konjunktur angewiesen. Der kleinste wirtschaftliche Ausrutscher, und die Aktie kostet den 15fachen Gewinn - von 2006.
Bei MAN ist Schwung im Laden.
Mit der neuen Organisation ist es durchaus vorstellbar, dass der Anlagenbauer die operative Umsatzmarge von 3,8 Prozent 2004 auf sechs Prozent steigern kann. Im Prinzip geht es darum, dass jedes der fünf Segmente in die Pflicht genommen wird, die geforderte Rentabilität zu erzielen. Sonst passiert was, lautet zumindest die Botschaft. Daneben sollen - natürlich - noch die Zentralfunktionen gestärkt und die Synergien zwischen den Bereichen ausgebaut werden.
Wegen der neuen Struktur müssen die Analysten noch etwas rechnen. Aber zumindest die optimistischeren haben das neue Renditeziel für kommendes Jahr ohnehin schon weitgehend antizipiert. Danach kostet die Aktie den rund neunfachen Gewinn von 2006. Sie hätte damit eindeutig noch einigen Spielraum, relativ wie absolut. Nicht nur, dass die höhere Marge schon rein bewertungstechnisch steigende Multiplikatoren rechtfertigen würde. Auch könnte die strategische Allianz mit dem amerikanischen Nutzfahrzeughersteller Navistar in den Folgejahren zusätzliche Impulse bringen.
Bloß wächst die Weltwirtschaft nicht jedes Jahr um fünf Prozent, wie 2004. In der zyklischen Lkw-Sparte, die 2004 gut die Hälfte des operativen Gewinns brachte, stiegen die Aufträge in Q4 um 2,7 Prozent. Nach neun Monaten lagen sie noch um 19 Prozent über dem Vorjahr. Dabei spielen Basiseffekte ihre Rolle. Trotzdem ist MAN eindeutig auf die Konjunktur angewiesen. Der kleinste wirtschaftliche Ausrutscher, und die Aktie kostet den 15fachen Gewinn - von 2006.
Hewlett-Packard
Das Beste an Hewlett-Packards Q1-Zahlen war, dass sie tatsächlich keine bösen Überraschungen bargen. Nach dem Rauswurf von Carly Fiorina erleichterte es erst mal, dass das Umsatzplus von zehn Prozent und der bereinigte Aktiengewinn von 37 Cent doch höher ausfielen als noch jüngst avisiert. Aber diese 3 Cent rührten allein aus der auf 13,3 Prozent geschrumpften Steuerquote. Operativ mischte sich das Licht mit Schatten.
Die PC und PDAs verblüfften zwar mit einem Absatz- und Umsatzplus von zwölf und elf Prozent, womit sich HP im ewigen Preiskampf wacker geschlagen hatte. Demgemäß verdoppelte sich deren operative Marge auf ein Niveau, das seit der Hochzeit mit Compaq nicht mehr gesehen ward: 2,1 Prozent.
Die laue Entwicklung der Ertragsperle Scanner- und Drucksysteme machte diesen Erfolg jedoch zunichte. Vor allem der Erlösrückgang im Verbrauchergeschäft um 13 Prozent zeigt, dass gegen den neuen Rivalen Dell bald eine Verteidigungslinie her muss - auch wenn der erst sieben Millionen Drucker verkauft hat, HP dagegen 140 Millionen. Darum kam die Sparte vor allem wegen des Zubehörs noch auf ein Umsatzplus von drei Prozent. Die Marge aber fiel auf 15,4 Prozent.
Und da man die verlorenen Anteile am Druckermarkt ja aggressiv zurückgewinnen will, wird trotz der auch ermutigenden Umsatzimpulse im Servicegeschäft heuer kaum mehr drin sein als von den Analysten unterstellt. Inklusive Aktienrückkäufe käme HP so auf ein 2005er KGV von 13,5. Mangels steuernder Hand am Ruder ist das vorerst fair.
Das Beste an Hewlett-Packards Q1-Zahlen war, dass sie tatsächlich keine bösen Überraschungen bargen. Nach dem Rauswurf von Carly Fiorina erleichterte es erst mal, dass das Umsatzplus von zehn Prozent und der bereinigte Aktiengewinn von 37 Cent doch höher ausfielen als noch jüngst avisiert. Aber diese 3 Cent rührten allein aus der auf 13,3 Prozent geschrumpften Steuerquote. Operativ mischte sich das Licht mit Schatten.
Die PC und PDAs verblüfften zwar mit einem Absatz- und Umsatzplus von zwölf und elf Prozent, womit sich HP im ewigen Preiskampf wacker geschlagen hatte. Demgemäß verdoppelte sich deren operative Marge auf ein Niveau, das seit der Hochzeit mit Compaq nicht mehr gesehen ward: 2,1 Prozent.
Die laue Entwicklung der Ertragsperle Scanner- und Drucksysteme machte diesen Erfolg jedoch zunichte. Vor allem der Erlösrückgang im Verbrauchergeschäft um 13 Prozent zeigt, dass gegen den neuen Rivalen Dell bald eine Verteidigungslinie her muss - auch wenn der erst sieben Millionen Drucker verkauft hat, HP dagegen 140 Millionen. Darum kam die Sparte vor allem wegen des Zubehörs noch auf ein Umsatzplus von drei Prozent. Die Marge aber fiel auf 15,4 Prozent.
Und da man die verlorenen Anteile am Druckermarkt ja aggressiv zurückgewinnen will, wird trotz der auch ermutigenden Umsatzimpulse im Servicegeschäft heuer kaum mehr drin sein als von den Analysten unterstellt. Inklusive Aktienrückkäufe käme HP so auf ein 2005er KGV von 13,5. Mangels steuernder Hand am Ruder ist das vorerst fair.
Euro/USD 1,3070 - 0,03 %
Gold (USD) 428,00 + 0,16 %
Silber/USD 7,38 + 0,34 %
Erd?l
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 428,00 + 0,16 %
Silber/USD 7,38 + 0,34 %
Erd?l
US-Futures (SPX & NDX):
`FTD`: Telekom will spanische Telekomgesellschaft Albura kaufen
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom steht nach einem Pressebericht vor der Übernahme der Telekomsparte des spanischen Versorgers Red Electrica de Espana (REE) . REE habe Exklusivgespräche mit dem Bonner Konzern über den Verkauf von Albura aufgenommen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Freitag) unter Berufung auf ihre spanische Partnerzeitung "Expansion".
Die Telekom sei an dem rund 13.000 Kilometer langen Glasfaserkabels interessiert. Der Konzern will seine Position auf dem spanischen und französischen Internetmarkt deutlich ausbauen und will dafür innerhalb von drei Jahren eine Milliarde Euro investieren. In beiden Ländern will die Internettochter T-Online die Nummer eins oder zwei der alternativen DSL-Anbieter werden.
REE hatte am Mittwoch Verhandlungen mit potenziellen Partnern für Albura bestätigt, ohne allerdings Namen zu nennen. Dem Bericht zufolge liegt der Wert der REE-Tochter zwischen 150 und 200 Millionen Euro. Die Telekom wolle mindestens 60 Prozent von Albura erwerben, schreibt die Zeitung./mur/sk
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom steht nach einem Pressebericht vor der Übernahme der Telekomsparte des spanischen Versorgers Red Electrica de Espana (REE) . REE habe Exklusivgespräche mit dem Bonner Konzern über den Verkauf von Albura aufgenommen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Freitag) unter Berufung auf ihre spanische Partnerzeitung "Expansion".
Die Telekom sei an dem rund 13.000 Kilometer langen Glasfaserkabels interessiert. Der Konzern will seine Position auf dem spanischen und französischen Internetmarkt deutlich ausbauen und will dafür innerhalb von drei Jahren eine Milliarde Euro investieren. In beiden Ländern will die Internettochter T-Online die Nummer eins oder zwei der alternativen DSL-Anbieter werden.
REE hatte am Mittwoch Verhandlungen mit potenziellen Partnern für Albura bestätigt, ohne allerdings Namen zu nennen. Dem Bericht zufolge liegt der Wert der REE-Tochter zwischen 150 und 200 Millionen Euro. Die Telekom wolle mindestens 60 Prozent von Albura erwerben, schreibt die Zeitung./mur/sk
Bom Dia Amigos
Huten Morgäaaäääääääääääääääähn......
hab bis 4 Uhr an meiner Gerichtsakte gesessen und bin jetzt etwas übernächtigt, mal sehen ob ich aus Versehen die richtigen Knöpfe drücke...
hab bis 4 Uhr an meiner Gerichtsakte gesessen und bin jetzt etwas übernächtigt, mal sehen ob ich aus Versehen die richtigen Knöpfe drücke...
moin bahiano & nendaz....
Moin BAHIANO & nendaz
Apropos Gerichtsakten...
Das amerikanische Rechtsystem soll scheinbar demokratisch sein.
Da gibt es in vielen Staaten noch die Todesstrafe und George W.
Bush war als Gouverneur von Texas der fleissigste Henker, denn
er war für mehr als 150 Todesurteile mitverantwortlich, es gab
in seiner Amtszeit keine einzige Begnadigung, das war ein Negativrekord.
Dann gibt es diese vielen Gefangenen auf Guantanamo Bay, die
ohne Rechte ausserhalb jeder Gerichtsbarkeit festgehalten werden
und dann gibt es Leute wie Michael Jackson, die mit Geld Vergleiche
abschliessen konnten und so sich ihrer Strafe entziehen konnte...
Da stellt sich doch die Frage, woher die USA die Legitimation
hat andere Länder mit unrechtsmässigen Angriffskriegen zu "demokratisieren",
es herrschen in den USA ähnliche Umstände wie z.B. in China oder Iran...
Apropos Gerichtsakten...
Das amerikanische Rechtsystem soll scheinbar demokratisch sein.
Da gibt es in vielen Staaten noch die Todesstrafe und George W.
Bush war als Gouverneur von Texas der fleissigste Henker, denn
er war für mehr als 150 Todesurteile mitverantwortlich, es gab
in seiner Amtszeit keine einzige Begnadigung, das war ein Negativrekord.
Dann gibt es diese vielen Gefangenen auf Guantanamo Bay, die
ohne Rechte ausserhalb jeder Gerichtsbarkeit festgehalten werden
und dann gibt es Leute wie Michael Jackson, die mit Geld Vergleiche
abschliessen konnten und so sich ihrer Strafe entziehen konnte...
Da stellt sich doch die Frage, woher die USA die Legitimation
hat andere Länder mit unrechtsmässigen Angriffskriegen zu "demokratisieren",
es herrschen in den USA ähnliche Umstände wie z.B. in China oder Iran...
[08:59:40] HÄNDLER - MERRILL LYNCH STUFT KARSTADTQUELLE<KARG.DE> HOCH AUF NEUTRAL VON SELL
[09:01:05] HÄNDLER - MERRILL LYNCH STUFT SOFTWARE AG<SOWG.DE> HERUNTER AUF NEUTRAL VON BUY
[09:03:30] HÄNDLER - DEUTSCHE BANK STUFT MERCK KGAA<MRCG.DE> HOCH AUF BUY VON HOLD
[09:01:05] HÄNDLER - MERRILL LYNCH STUFT SOFTWARE AG<SOWG.DE> HERUNTER AUF NEUTRAL VON BUY
[09:03:30] HÄNDLER - DEUTSCHE BANK STUFT MERCK KGAA<MRCG.DE> HOCH AUF BUY VON HOLD
DAX 4366,42 - 0,07 %
VDAX 11,93 + 0,85 %
MDAX 5767,79 - 0,02 %
TecDAX 538,84 - 0,24 %
VDAX 11,93 + 0,85 %
MDAX 5767,79 - 0,02 %
TecDAX 538,84 - 0,24 %
Moin @ all
DER KING
DER KING
moin indexking...
EM-TV 5,21 - 5,27 %
gehandelt 82 K..
EM-TV 5,21 - 5,27 %
gehandelt 82 K..
guten morgen all
Moin Indexking
Brainpower 1.24
JH 1.45 mal schauen, wo die heute hinlaufen
JH 1.45 mal schauen, wo die heute hinlaufen
Gerade wurden einige Blocks nach unten abgefeuert...
Intershop 1,19 Euro - 5,56 %
Gehandelte Stück: 135 k
Intershop 1,19 Euro - 5,56 %
Gehandelte Stück: 135 k
Moin espresso4
Vivacon 10,70 Euro - 6,96 %
Gehandelte Stück: 66 k
Vivacon 10,70 Euro - 6,96 %
Gehandelte Stück: 66 k
@HSM
was ist denn mit deinen Charts?
K weitere Position QSC, bin gar nicht mal so sehr gespannt auf die Zahlen sondern eher auf die Info zur strategischen Ausrichtung.
Chartbild ist auch prima:
was ist denn mit deinen Charts?
K weitere Position QSC, bin gar nicht mal so sehr gespannt auf die Zahlen sondern eher auf die Info zur strategischen Ausrichtung.
Chartbild ist auch prima:
moin espresso...
Karstadt 8,72 Euro + 3,44 %
Gehandelte Stück: 0,89 Mio.
Aixtron 3,66 Euro + 3,39 %
Gehandelte Stück:
Deutsche Börse 52,55 Euro + 1,57 %
Gehandelte Stück: 319 k
Gehandelte Stück: 0,89 Mio.
Aixtron 3,66 Euro + 3,39 %
Gehandelte Stück:
Deutsche Börse 52,55 Euro + 1,57 %
Gehandelte Stück: 319 k
nu seh ich se wieder!
bei EV4 ein 120 K Block über FSE....
5,13 - 6,73 %
gehandelt 231 K..
5,13 - 6,73 %
gehandelt 231 K..
Merck 55,10 Euro + 3,10 % auf Mehrjahreshoch
Gehandelte Stück: 304 k
Gehandelte Stück: 304 k
Book-to-bill-Ratio von US-Chipzulieferern eingebrochen - LRP
MAINZ (dpa-AFX) - Das Verhältnis der Auftragseingänge amerikanischer Hersteller von Maschinen zur Chipproduktion ist im Januar zu den entsprechenden Umsätzen im Januar kräftig eingebrochen. Mit einem Wert von nur noch 0,8 habe sich die Abwärtsdynamik dieses so genannten "Book-to-bill-Ratio" beschleunigt, nachdem in den vier Monaten zuvor noch Werte von knapp unter eins erzielt wurden. Darauf wies die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) am Freitag in einer Kurzstudie hin.
Dieser Rückgang sei auf einen Einbruch der Aufträge zurückzuführen, die um 17,6 Prozent unter dem Vorjahreswert lagen. Die Umsätze büßten zwar auch an Dynamik ein, übertrafen den Vergleichswert allerdings noch um 22,6 Prozent, wie es hieß. "Die aktuell ohnehin zurückhaltende Einschätzung für die Chiphersteller wurde somit auch für die Zulieferer bestätigt", hieß es in der Studie.
Allerdings hätten die Aktienkurse dies bereits weitgehend vorweggenommen. Es sei daher nicht mit einem drastischen Kursrückgang auf breiter Front zu rechnen./mnr/sf
MAINZ (dpa-AFX) - Das Verhältnis der Auftragseingänge amerikanischer Hersteller von Maschinen zur Chipproduktion ist im Januar zu den entsprechenden Umsätzen im Januar kräftig eingebrochen. Mit einem Wert von nur noch 0,8 habe sich die Abwärtsdynamik dieses so genannten "Book-to-bill-Ratio" beschleunigt, nachdem in den vier Monaten zuvor noch Werte von knapp unter eins erzielt wurden. Darauf wies die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) am Freitag in einer Kurzstudie hin.
Dieser Rückgang sei auf einen Einbruch der Aufträge zurückzuführen, die um 17,6 Prozent unter dem Vorjahreswert lagen. Die Umsätze büßten zwar auch an Dynamik ein, übertrafen den Vergleichswert allerdings noch um 22,6 Prozent, wie es hieß. "Die aktuell ohnehin zurückhaltende Einschätzung für die Chiphersteller wurde somit auch für die Zulieferer bestätigt", hieß es in der Studie.
Allerdings hätten die Aktienkurse dies bereits weitgehend vorweggenommen. Es sei daher nicht mit einem drastischen Kursrückgang auf breiter Front zu rechnen./mnr/sf
Sal. Oppenheim rät bei Deutscher-Börse-Aktie zu Gewinnmitnahmen
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Analysten von Sal.
Oppenheim haben ihren Kunden am Freitag zu Gewinnmitnahmen bei
der Deutschen Börse<DB1Gn.DE> geraten und dies mit den aus ihrer
Sicht übertrieben Kursgewinnen der letzten Wochen begründet.
"Wir empfehlen, kurzfristig Gewinne mitzunehmen", sagte
Oppenheim-Analyst Martin Praum. Seit dem Bekanntwerden der
Übernahmepläne der Deutschen für die Londoner Börse<LSE.L>
hätten beiden Unternehmen am Kapitalmarkt zusammen 2,16
Milliarden Euro an Wert gewonnen. Das sei mehr als das 28-fache
der Kosteneinsparungen, die der Frankfurter Konzern für den
Falle einer Übernahme in Aussicht gestellt habe und damit
übertrieben. Angesichts des aktuellen Risikos, dass die Börse im
Bieterkampf mit der Euronext<ENXT.PA> die LSE überteuert
erwerbe, hält Praum einen Kurs der Deutschen Börse von 46 Euro
für angemessen.
Die Aktien der Deutschen Börse verteuerten sich am
Freitagmorgen um rund ein Prozent auf ein neues Rekordhoch von
52,34 Euro. Seit der Bekanntgabe der Übernahmepläne im Dezember
ist die Aktie um mehr als 17 Prozent gestiegen.
ben/pag
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Analysten von Sal.
Oppenheim haben ihren Kunden am Freitag zu Gewinnmitnahmen bei
der Deutschen Börse<DB1Gn.DE> geraten und dies mit den aus ihrer
Sicht übertrieben Kursgewinnen der letzten Wochen begründet.
"Wir empfehlen, kurzfristig Gewinne mitzunehmen", sagte
Oppenheim-Analyst Martin Praum. Seit dem Bekanntwerden der
Übernahmepläne der Deutschen für die Londoner Börse<LSE.L>
hätten beiden Unternehmen am Kapitalmarkt zusammen 2,16
Milliarden Euro an Wert gewonnen. Das sei mehr als das 28-fache
der Kosteneinsparungen, die der Frankfurter Konzern für den
Falle einer Übernahme in Aussicht gestellt habe und damit
übertrieben. Angesichts des aktuellen Risikos, dass die Börse im
Bieterkampf mit der Euronext<ENXT.PA> die LSE überteuert
erwerbe, hält Praum einen Kurs der Deutschen Börse von 46 Euro
für angemessen.
Die Aktien der Deutschen Börse verteuerten sich am
Freitagmorgen um rund ein Prozent auf ein neues Rekordhoch von
52,34 Euro. Seit der Bekanntgabe der Übernahmepläne im Dezember
ist die Aktie um mehr als 17 Prozent gestiegen.
ben/pag
#882
Die Sal. Oppenheim Pappnasen sind echt niedlich.
Debei ist es doch jedem bekannt, dass man Gewinne laufen soll
bis sich eine charttechnische Trendumkehr gebildet hat und
natürlich per StopLoss absichern...
Aktien, die sich auf ATH befinden machen stets die geringsten Probleme!
Die Sal. Oppenheim Pappnasen sind echt niedlich.
Debei ist es doch jedem bekannt, dass man Gewinne laufen soll
bis sich eine charttechnische Trendumkehr gebildet hat und
natürlich per StopLoss absichern...
Aktien, die sich auf ATH befinden machen stets die geringsten Probleme!
Mobilcom 16,90 - 2,26 %
gehandelt 87 K..
gehandelt 87 K..
Solarfirma Conergy bestätigt - Streben Börsengang für März an
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der Solaranlagenhersteller
Conergy<CGYG.DE> hat seine Pläne für einen Börsengang im März
bestätigt.
"Wir sehen fundierte Ertrags- und Wachstumsperspektiven, die
wir mit den Erlösen aus dem Börsengang nutzen wollen", erklärte
Conergy-Chef Hans-Martin Rüter am Freitag. Das Vorhaben sollen
die Deutsche Bank und die Commerzbank federführend begleiten.
Neben einer Kapitalerhöhung plane Conergy auch eine Verringerung
des Aktienanteils der bisherigen Aktionäre.
In mit der Transaktion vertrauten Kreisen hatte es bereits
am Donnerstag geheißen, die Erstnotiz am Kapitalmarkt solle um
den 18. März erfolgen. Das Emissionsvolumen dürfte sich dabei
auf 100 bis 200 Millionen Euro belaufen.
Das Hamburger Unternehmen hatte bereits für April 2001 einen
Börsengang geplant, ihn damals aber mit Verweis auf das
schlechte Kapitalmarktklima abgesagt. Conergy wäre das dritte
Börsendebüt in diesem Jahr. Die Biotechnologiefirma
Paion<PA8G.DE> hatte im Februar ihren Einstand auf dem
Börsenparkett gegeben, der Bezahlfernsehsender
Premiere<PREGn.BE><PREGn.DE><IPO/PREMIERE> peilt seine Erstnotiz
für den 9. März an.
Conergy hat nach eigenen Angaben 2004 sowohl Umsatz als auch
Ergebnis deutlich gesteigert. Der Umsatz habe um mehr als 130
Prozent auf 285 Millionen Euro zugelegt. Der Jahresüberschuss
sei auf rund elf Millionen Euro von 0,4 Millionen Euro im Jahr
2003 gestiegen.
ban/mer
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der Solaranlagenhersteller
Conergy<CGYG.DE> hat seine Pläne für einen Börsengang im März
bestätigt.
"Wir sehen fundierte Ertrags- und Wachstumsperspektiven, die
wir mit den Erlösen aus dem Börsengang nutzen wollen", erklärte
Conergy-Chef Hans-Martin Rüter am Freitag. Das Vorhaben sollen
die Deutsche Bank und die Commerzbank federführend begleiten.
Neben einer Kapitalerhöhung plane Conergy auch eine Verringerung
des Aktienanteils der bisherigen Aktionäre.
In mit der Transaktion vertrauten Kreisen hatte es bereits
am Donnerstag geheißen, die Erstnotiz am Kapitalmarkt solle um
den 18. März erfolgen. Das Emissionsvolumen dürfte sich dabei
auf 100 bis 200 Millionen Euro belaufen.
Das Hamburger Unternehmen hatte bereits für April 2001 einen
Börsengang geplant, ihn damals aber mit Verweis auf das
schlechte Kapitalmarktklima abgesagt. Conergy wäre das dritte
Börsendebüt in diesem Jahr. Die Biotechnologiefirma
Paion<PA8G.DE> hatte im Februar ihren Einstand auf dem
Börsenparkett gegeben, der Bezahlfernsehsender
Premiere<PREGn.BE><PREGn.DE><IPO/PREMIERE> peilt seine Erstnotiz
für den 9. März an.
Conergy hat nach eigenen Angaben 2004 sowohl Umsatz als auch
Ergebnis deutlich gesteigert. Der Umsatz habe um mehr als 130
Prozent auf 285 Millionen Euro zugelegt. Der Jahresüberschuss
sei auf rund elf Millionen Euro von 0,4 Millionen Euro im Jahr
2003 gestiegen.
ban/mer
»*AIXTRON VERSCHIEBT BILANZVORLAGE - ENDE MÄRZ STATT 16. MÄRZ=
»*AIXTRON: GRUND FÜR VERSCHIEBUNG IST `ARBEITSBELASTUNG` WG
GENUS-ÜBERNAHME=
GENUS-ÜBERNAHME=
Drillisch 3,85 + 4,05%
gehandelt 87 K..
gehandelt 87 K..
moin, #889 hat mich jemand gerufen. dri und kar machen wirklich freude. fehlt nur noch tpl. schönes wochenende.
Stratec Biomed. 19,84 + 8,06 % auf 4 Jahreshoch
gehandelt 21 K...
gehandelt 21 K...
Commerzbank-Börsenbericht: Aktienmärkte gut in Form
Frankfurt am Main (ots) - Die Kurse an den internationalen
Aktienmärkten traten in dieser Woche weitgehend auf der Stelle,
obwohl zwischenzeitlich neue Jahreshochs erreicht wurden. So stieg
der DAX vorübergehend über die Marke von 4.400. In seiner wie immer
mit Spannung erwarteten Rede zeichnete der amerikanische
Notenbankpräsident ein grundsätzlich positives Bild der
konjunkturellen Aussichten. Seine Prognose für das
US-Wirtschaftswachstum 2005 hat er auf rund 4% angehoben, die
Inflation sieht er weiter unter Kontrolle. Positive Unternehmensdaten
von Münchener Rück, Volkswagen sowie der Commerzbank unterstützten
den stabilen Grundton an der Börse.
Der zuversichtliche Konjunkturausblick der US-Notenbank sollte
trotz der weiteren Anhebungen der Leitzinsen den Börsen Auftrieb
verleihen. Aufgrund der immer noch sehr niedrigen Zinsen und
günstiger Bewertungen vieler Titel dürften die Chancen am deutschen
Aktienmarkt überdurchschnittlich gut sein. Privatanlegern empfiehlt
die Commerzbank aktuell vor allem die Aktie der Deutschen Telekom.
Am europäischen Rentenmarkt hält die Aufwärtsbewegung an und hat
den Bund-Future zeitweise auf ein Rekordhoch von 121 geführt. Nach
Gewinnmitnahmen scheint der Markt nun allerdings in Gefahr. Einige
technische Indikatoren jedenfalls geben Verkaufssignale. Die
Anlageexperten der Bank empfehlen daher, kurzfristig keine neuen
Positionen am Euro-Rentenmarkt einzugehen. Interessanter sind jetzt
Dollar-Anleihen mit kurzer Laufzeit oder auch Papiere mittlerer
Laufzeit am britischen Rentenmarkt.
Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Personen mit
Wohnsitz in Deutschland. Sie dient ausschließlich Informationszwecken
und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot
zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen
Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung ersetzt nicht eine
individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Die in der
Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig
zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit
kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen
reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung
der Ausarbeitung.
Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte: Der
Commerzbank-Konzern, bzw. mit diesem verbundene Unternehmen, halten
an der Gesellschaft oder den Gesellschaften deren Wertpapiere
Gegenstand der Ausarbeitung sind, mindestens ein Prozent des
Grundkapitals oder können eine entsprechende Beteiligung halten. Auch
Organe, Führungskräfte sowie Mitarbeiter halten möglicherweise
Anteile oder Positionen an Wertpapieren oder Finanzprodukten, die
Gegenstand von Ansichten, Einschätzungen oder Bewertungen sind. Die
Commerzbank hat zudem möglicherweise einem Konsortium angehört, das
die Emission von Wertpapieren der Gesellschaft, die Gegenstand der
Ausarbeitung sind, übernommen hat. Die Commerzbank kann ferner auch
Bankleistungen oder Beratungsleistungen für den Emittenten von
solchen Wertpapieren erbringen und betreut möglicherweise analysierte
Wertpapiere auf Grund eines mit dem jeweiligen Emittenten
geschlossenen Vertrages an der Börse oder am Markt. Organe der
Commerzbank bzw. Mitarbeiter können zudem Aufsichtsratsfunktionen bei
Emittenten wahrnehmen, deren Wertpapiere Gegenstand der Ausarbeitung
sind. Ó2003; Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft,
Kaiserplatz, 60261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile
von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert noch
weitergegeben werden.
Originaltext: Commerzbank AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6676
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6676.rss2
ISIN: DE0008032004
Rückfragen bitte an:
Commerzbank AG
Zentrales Geschäftsfeld Private Kunden
Telefon: 069/136-26461
Fax: 069/136-50846
Email: pressestelle@commerzbank.com
Frankfurt am Main (ots) - Die Kurse an den internationalen
Aktienmärkten traten in dieser Woche weitgehend auf der Stelle,
obwohl zwischenzeitlich neue Jahreshochs erreicht wurden. So stieg
der DAX vorübergehend über die Marke von 4.400. In seiner wie immer
mit Spannung erwarteten Rede zeichnete der amerikanische
Notenbankpräsident ein grundsätzlich positives Bild der
konjunkturellen Aussichten. Seine Prognose für das
US-Wirtschaftswachstum 2005 hat er auf rund 4% angehoben, die
Inflation sieht er weiter unter Kontrolle. Positive Unternehmensdaten
von Münchener Rück, Volkswagen sowie der Commerzbank unterstützten
den stabilen Grundton an der Börse.
Der zuversichtliche Konjunkturausblick der US-Notenbank sollte
trotz der weiteren Anhebungen der Leitzinsen den Börsen Auftrieb
verleihen. Aufgrund der immer noch sehr niedrigen Zinsen und
günstiger Bewertungen vieler Titel dürften die Chancen am deutschen
Aktienmarkt überdurchschnittlich gut sein. Privatanlegern empfiehlt
die Commerzbank aktuell vor allem die Aktie der Deutschen Telekom.
Am europäischen Rentenmarkt hält die Aufwärtsbewegung an und hat
den Bund-Future zeitweise auf ein Rekordhoch von 121 geführt. Nach
Gewinnmitnahmen scheint der Markt nun allerdings in Gefahr. Einige
technische Indikatoren jedenfalls geben Verkaufssignale. Die
Anlageexperten der Bank empfehlen daher, kurzfristig keine neuen
Positionen am Euro-Rentenmarkt einzugehen. Interessanter sind jetzt
Dollar-Anleihen mit kurzer Laufzeit oder auch Papiere mittlerer
Laufzeit am britischen Rentenmarkt.
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Commerzbank hat zudem möglicherweise einem Konsortium angehört, das
die Emission von Wertpapieren der Gesellschaft, die Gegenstand der
Ausarbeitung sind, übernommen hat. Die Commerzbank kann ferner auch
Bankleistungen oder Beratungsleistungen für den Emittenten von
solchen Wertpapieren erbringen und betreut möglicherweise analysierte
Wertpapiere auf Grund eines mit dem jeweiligen Emittenten
geschlossenen Vertrages an der Börse oder am Markt. Organe der
Commerzbank bzw. Mitarbeiter können zudem Aufsichtsratsfunktionen bei
Emittenten wahrnehmen, deren Wertpapiere Gegenstand der Ausarbeitung
sind. Ó2003; Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft,
Kaiserplatz, 60261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile
von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert noch
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Fax: 069/136-50846
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Primacom 4,68 + 9,09 %
gehandelt 149 K..
gehandelt 149 K..
Utimaco erhält Großauftrag von skandinavischer Bank
Utimaco erhält Großauftrag von skandinavischer Bank
Oberursel (ots) -
FöreningsSparbanken erteilen Upgrade-
SafeGuard-Lösungen zur flächendeckenden Absicherung ihrer
Windows-Arbeitsplätze nach Betriebssystem-Wechsel
Die FöreningsSparbanken, eines der größten Bankinstitute
Skandinaviens, haben Utimaco einen umfangreichen Upgrade-Auftrag für
SafeGuard-Lösungen zur Absicherung ihrer stationären und mobilen
Arbeitsplatz-Rechner erteilt, die zukünftig unter dem Betriebssystem
Windows XP arbeiten werden. Der im Januar 2005 eingegangene Auftrag
wird in vollem Umfang im dritten Quartal des Geschäftsjahres
2004/2005 ergebniswirksam.
Sicherheitslösungen von Utimaco sind bei den FöreningsSparbanken
bereits seit 1998 auf allen Windows-Arbeitsplätzen flächendeckend im
Einsatz. Darüber hinaus hat Utimaco mit Lösungen für
Transaktionssicherheit maßgeblich die bankeigene
Sicherheitsinfrastruktur (Public Key Infrastructure) aufgebaut.
Die Bank nutzt das Sicherheitssystem SafeGuard in Verbindung mit
elektronischen Benutzerausweisen (Smartcards) und Zertifikaten, um
eine sehr sichere und gleichzeitig komfortable Anmeldung von
Mitarbeitern an die Arbeitsstationen und an das Netzwerk zu
gewährleisten. SafeGuard prüft dabei nicht nur die Identität und
Zugangsberechtigung des Benutzers, sondern ermöglicht auch eine
Authentisierung der Rechner, auf die er zugreifen will. Die Bank kann
somit sicher sein, dass eine Anmeldung nur berechtigten Personen und
autorisierten Maschinen möglich ist.
Zusätzlich werden die Notebooks der Bank mit SafeGuard von Utimaco
verschlüsselt. Dies gewährleistet nicht nur die Vertraulichkeit der
gespeicherten Daten, sondern schützt auch die sensiblen Zugangscodes
zum Netzwerk der Bank vor unbefugtem Zugriff. Die einzigartige
Migrationsfähigkeit von SafeGuard über alle MS-Plattformen hinweg hat
es der Bank ermöglicht, die Umstellung auf die neue
Betriebssystemplattform in kürzester Zeit abzuschließen.
Utimaco Safeware AG stellt als führender europäischer Hersteller
von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit auf der CeBIT in
Halle 7 Stand A28 aus. Die von Utimaco entwickelten
Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen
Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und
gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von
Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der elektronischen
Welt.
Originaltext: Utimaco Safeware AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8121
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8121.rss2
Pressekontakt:
Utimaco Safeware AG
Jutta Stolp
Fon +49 (0)6171/8811-17
jutta.stolp@utimaco.de
www.utimaco.de
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Utimaco erhält Großauftrag von skandinavischer Bank
Oberursel (ots) -
FöreningsSparbanken erteilen Upgrade-
SafeGuard-Lösungen zur flächendeckenden Absicherung ihrer
Windows-Arbeitsplätze nach Betriebssystem-Wechsel
Die FöreningsSparbanken, eines der größten Bankinstitute
Skandinaviens, haben Utimaco einen umfangreichen Upgrade-Auftrag für
SafeGuard-Lösungen zur Absicherung ihrer stationären und mobilen
Arbeitsplatz-Rechner erteilt, die zukünftig unter dem Betriebssystem
Windows XP arbeiten werden. Der im Januar 2005 eingegangene Auftrag
wird in vollem Umfang im dritten Quartal des Geschäftsjahres
2004/2005 ergebniswirksam.
Sicherheitslösungen von Utimaco sind bei den FöreningsSparbanken
bereits seit 1998 auf allen Windows-Arbeitsplätzen flächendeckend im
Einsatz. Darüber hinaus hat Utimaco mit Lösungen für
Transaktionssicherheit maßgeblich die bankeigene
Sicherheitsinfrastruktur (Public Key Infrastructure) aufgebaut.
Die Bank nutzt das Sicherheitssystem SafeGuard in Verbindung mit
elektronischen Benutzerausweisen (Smartcards) und Zertifikaten, um
eine sehr sichere und gleichzeitig komfortable Anmeldung von
Mitarbeitern an die Arbeitsstationen und an das Netzwerk zu
gewährleisten. SafeGuard prüft dabei nicht nur die Identität und
Zugangsberechtigung des Benutzers, sondern ermöglicht auch eine
Authentisierung der Rechner, auf die er zugreifen will. Die Bank kann
somit sicher sein, dass eine Anmeldung nur berechtigten Personen und
autorisierten Maschinen möglich ist.
Zusätzlich werden die Notebooks der Bank mit SafeGuard von Utimaco
verschlüsselt. Dies gewährleistet nicht nur die Vertraulichkeit der
gespeicherten Daten, sondern schützt auch die sensiblen Zugangscodes
zum Netzwerk der Bank vor unbefugtem Zugriff. Die einzigartige
Migrationsfähigkeit von SafeGuard über alle MS-Plattformen hinweg hat
es der Bank ermöglicht, die Umstellung auf die neue
Betriebssystemplattform in kürzester Zeit abzuschließen.
Utimaco Safeware AG stellt als führender europäischer Hersteller
von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit auf der CeBIT in
Halle 7 Stand A28 aus. Die von Utimaco entwickelten
Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen
Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und
gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von
Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der elektronischen
Welt.
Originaltext: Utimaco Safeware AG
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gehandelt 17 K..
gehandelt 17 K..
moin printmedien...
Moin Ausbruch & alle anderen !!!
Published: 10:50 18.02.2005 GMT+1 /HUGIN /Source: PC-SPEZIALIST Franchise AG /GER: PCS /ISIN: DE0006873805
PC-SPEZIALIST expandiert weiter:
4 Neueröffnungen im 1. Quartal
34 Vorvertragspartner
Infotag für Interessenten am 18. März
Bielefeld, den 18. Februar 2005 - PC-SPEZIALIST, Deutschlands führender IT-Franchisegeber, feiert im 1. Quartal dieses Jahres die Neueröffnungen von vier PC-SPEZIALIST Stores. Im Bamberg und Göppingen sind bereits die Geschäfte geöffnet, am 3. März ziehen die Franchisenehmer an den Standorten Lippstadt und Bonn nach.
Bis heute haben bereits 34 neue Partner ihre Vorverträge unterzeichnet, sie werden mit eigenem
PC-SPEZIALIST STORE oder als DER MOBILE PC-SPEZIALIST in die Selbstständigkeit starten.
"Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden", betont Vorstandssprecher Frank Roebers. "Damit kommen wir unserem Ziel, bis 2010 Europas größtes IT-Franchisesystem zu sein, wieder einen Schritt näher."
PC-SPEZIALIST zählt heute über 100 Partner in Deutschland, Österreich und Luxemburg - die Expansion konzentriert sich zurzeit auf die alten Bundesländer in Deutschland. Für Interessenten bietet die Lizenzvergabe am 18. März einen ausführlichen Infotag in der Systemzentrale in Bielefeld. Von 12 bis 16 Uhr gibt es Vorträge zu den Themen "Der ITK Markt - Die Positionierung von PC-SPEZIALIST im Markt", "Das Unternehmen - Was wir erwarten & Was Sie von uns erwarten können" sowie "Franchise bei PC-SPEZIALIST - Ihr Weg zum Franchisenehmer". Im Anschluss stehen die Experten des Unternehmens Rede und Antwort.
Das PC-SPEZIALIST Franchisesystem ist bereits über zehn Jahre im Markt etabliert. "Wir haben jedes Jahr über 2.000 Bewerber für eine PC-SPEZIALIST Lizenz und eröffnen im Schnitt pro Monat ein bis zwei neue Geschäfte", erklärt Frank Roebers. "Unsere Spezialisten in der Lizenzvergabe beraten unsere zukünftigen Franchisenehmer sehr umfassend und schließen so schon im Vorfeld Defizite aus." Nach der Vertragsunterzeichnung nimmt der Vorvertragspartner an zwei Pflichtschulungen (Dauer ca. 3 Wochen) mit abschließender Prüfung teil. Im Anschluss daran steht ein mindestens sechswöchiges Praktikum in einem zertifizierten PC-SPEZIALIST Ausbildungsbetrieb auf dem Plan.
Diese Eingliederungsphase (inkl. Immobiliensuche, Finanzierungsgespräche, Praktikum und Erstellung eines Existenzgründerordners/Businessplans) dauert im Schnitt rund neun Monate.
"Wir setzen von Anfang an auf eine sehr umfassende Betreuung der Franchisenehmer, damit hat der Partner von Beginn an jeweils einen festen Ansprechpartner, der ihm zur Seite steht", betont Frank Roebers.
Die PC-SPEZIALIST Akademie bietet zudem 300 Schulungstage im Jahr - vom Store-Manager über Rhetorik bis hin zum Verkaufstraining.
Als besonderen Service für Interessenten, die bereits vor der Erstellung ihres Businessplans stehen, veranstaltet PC-SPEZIALIST am 23. März ein "Round Table Gespräch". Spezialisten des Unternehmens geben hier Tipps und stehen für spezifische Fragen zur Verfügung. Diese Fragerunde wird künftig in regelmäßigen Abständen angeboten.
PC-SPEZIALIST - Hilfe vom SPEZIALISTEN.
Pressekontakt:
PC-SPEZIALIST Franchise AG,
Public Relations, Alexandra Linck
fon: 0521-9696 243, fax: 0521-9696 296
email: pr@pcspezialist.de
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Rubrik: PC-SPEZIALIST -> PRESSE
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The Hugin Team
Published: 10:50 18.02.2005 GMT+1 /HUGIN /Source: PC-SPEZIALIST Franchise AG /GER: PCS /ISIN: DE0006873805
PC-SPEZIALIST expandiert weiter:
4 Neueröffnungen im 1. Quartal
34 Vorvertragspartner
Infotag für Interessenten am 18. März
Bielefeld, den 18. Februar 2005 - PC-SPEZIALIST, Deutschlands führender IT-Franchisegeber, feiert im 1. Quartal dieses Jahres die Neueröffnungen von vier PC-SPEZIALIST Stores. Im Bamberg und Göppingen sind bereits die Geschäfte geöffnet, am 3. März ziehen die Franchisenehmer an den Standorten Lippstadt und Bonn nach.
Bis heute haben bereits 34 neue Partner ihre Vorverträge unterzeichnet, sie werden mit eigenem
PC-SPEZIALIST STORE oder als DER MOBILE PC-SPEZIALIST in die Selbstständigkeit starten.
"Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden", betont Vorstandssprecher Frank Roebers. "Damit kommen wir unserem Ziel, bis 2010 Europas größtes IT-Franchisesystem zu sein, wieder einen Schritt näher."
PC-SPEZIALIST zählt heute über 100 Partner in Deutschland, Österreich und Luxemburg - die Expansion konzentriert sich zurzeit auf die alten Bundesländer in Deutschland. Für Interessenten bietet die Lizenzvergabe am 18. März einen ausführlichen Infotag in der Systemzentrale in Bielefeld. Von 12 bis 16 Uhr gibt es Vorträge zu den Themen "Der ITK Markt - Die Positionierung von PC-SPEZIALIST im Markt", "Das Unternehmen - Was wir erwarten & Was Sie von uns erwarten können" sowie "Franchise bei PC-SPEZIALIST - Ihr Weg zum Franchisenehmer". Im Anschluss stehen die Experten des Unternehmens Rede und Antwort.
Das PC-SPEZIALIST Franchisesystem ist bereits über zehn Jahre im Markt etabliert. "Wir haben jedes Jahr über 2.000 Bewerber für eine PC-SPEZIALIST Lizenz und eröffnen im Schnitt pro Monat ein bis zwei neue Geschäfte", erklärt Frank Roebers. "Unsere Spezialisten in der Lizenzvergabe beraten unsere zukünftigen Franchisenehmer sehr umfassend und schließen so schon im Vorfeld Defizite aus." Nach der Vertragsunterzeichnung nimmt der Vorvertragspartner an zwei Pflichtschulungen (Dauer ca. 3 Wochen) mit abschließender Prüfung teil. Im Anschluss daran steht ein mindestens sechswöchiges Praktikum in einem zertifizierten PC-SPEZIALIST Ausbildungsbetrieb auf dem Plan.
Diese Eingliederungsphase (inkl. Immobiliensuche, Finanzierungsgespräche, Praktikum und Erstellung eines Existenzgründerordners/Businessplans) dauert im Schnitt rund neun Monate.
"Wir setzen von Anfang an auf eine sehr umfassende Betreuung der Franchisenehmer, damit hat der Partner von Beginn an jeweils einen festen Ansprechpartner, der ihm zur Seite steht", betont Frank Roebers.
Die PC-SPEZIALIST Akademie bietet zudem 300 Schulungstage im Jahr - vom Store-Manager über Rhetorik bis hin zum Verkaufstraining.
Als besonderen Service für Interessenten, die bereits vor der Erstellung ihres Businessplans stehen, veranstaltet PC-SPEZIALIST am 23. März ein "Round Table Gespräch". Spezialisten des Unternehmens geben hier Tipps und stehen für spezifische Fragen zur Verfügung. Diese Fragerunde wird künftig in regelmäßigen Abständen angeboten.
PC-SPEZIALIST - Hilfe vom SPEZIALISTEN.
Pressekontakt:
PC-SPEZIALIST Franchise AG,
Public Relations, Alexandra Linck
fon: 0521-9696 243, fax: 0521-9696 296
email: pr@pcspezialist.de
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MWG Biotech 0,51 + 13,33 %
gehandelt 343 K..
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EM-TV 5,49 - 0,18 % TH
gehandelt 495 K..
gehandelt 495 K..
Moin wincor & printmedien
DAX 4369.96 +0.00%
VDAX 11.66 -1.44%
MDAX 5781.61 +0.22%
TECDAX 537.73 -0.44%
ESTX50 3068.92 +0.05%
US-Futures (SPX & NDX):
ZVEI - Weltweiter Halbleitermarkt wird 2005 stagnieren
München, 18. Feb (Reuters) - Der deutschen Halbleitermarkt wird nach Einschätzung des Branchenverbandes ZVEI im laufenden Jahr moderat wachsen. Für den Weltmarkt werde mit Stagnation gerechnet.
"Der deutsche Halbleitermarkt wird im Jahr 2005 vermutlich mit einem Wachstum von vier Prozent auf 11,8 Milliarden Euro aufwarten können", sagte Ulrich Schaefer, Chef der Fachgruppe "Halbleiter Bauelemente" des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), am Freitag in München.
"Für 2005 wird eine Konsolidierung des Weltmarktes ohne weiteres Wachstum erwartet", hieß es weiter. Im vergangenen Jahr habe die Branche mit einem Umsatzanstieg um 28 Prozent auf 213 Milliarden Dollar ein Rekordniveau erreicht.
München, 18. Feb (Reuters) - Der deutschen Halbleitermarkt wird nach Einschätzung des Branchenverbandes ZVEI im laufenden Jahr moderat wachsen. Für den Weltmarkt werde mit Stagnation gerechnet.
"Der deutsche Halbleitermarkt wird im Jahr 2005 vermutlich mit einem Wachstum von vier Prozent auf 11,8 Milliarden Euro aufwarten können", sagte Ulrich Schaefer, Chef der Fachgruppe "Halbleiter Bauelemente" des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), am Freitag in München.
"Für 2005 wird eine Konsolidierung des Weltmarktes ohne weiteres Wachstum erwartet", hieß es weiter. Im vergangenen Jahr habe die Branche mit einem Umsatzanstieg um 28 Prozent auf 213 Milliarden Dollar ein Rekordniveau erreicht.
Umfrage - Experten zuversichtlich für Aktien - Quote erhöht
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Fondsmanager in Deutschland sind mit Blick auf die weitere Entwicklung an den Aktienmärkten zuversichtlich und haben deshalb im Januar den Anteil ihrer Aktien in den Portfolios weiter erhöht.
"Wir sind nach wie vor auf kurze Sicht positiv für Aktien gestimmt. Das liegt zum einen an der günstigen Bewertung. Zum anderen am immer noch niedrigen Zinsniveau, das ein Katalysator für steigende Kurse ist", sagt Jean-Claude Wolferstätter, Portfoliomanager bei der Fondsgesellschaft Activest.
Der Anteil an Aktien stieg der monatlichen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter Fonds- und Portfoliomanagern zufolge im Januar auf 52,22 Prozent von 49,6 Prozent im Dezember. Damit hat die Aktienquote den höchsten Wert seit fast einem Jahr erreicht. Vor allem der Barmittelbestand wurde zu Gunsten von Dividendenpapieren reduziert und verringerte sich auf 10,3 Prozent von 13 Prozent im Vormonat. Der Anteil an Festverzinslichen veränderte sich kaum und belief sich auf 37,48 Prozent (Dezember 37,38 Prozent).
FONDSMANAGER SETZEN INSBESONDERE AUF EUROPÄISCHE AKTIEN
Vor allem europäische Aktien stehen in der Gunst der Anlageexperten weiterhin weit oben. "Wir haben den Anteil an europäischen Aktien erhöht, da wir nach wie vor der Überzeugung sind, dass europäische Aktien günstiger bewertet sind als US-Papiere", urteilt Jan Ehrhardt, Analyst bei der Vermögensverwaltung Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG.
Auch die Experten von Union Investment geben Aktien aus Europa und Asien wegen ihrer günstigen Bewertung den Vorzug vor US-Titeln. Für den Dax erwarten die Experten von Deutschlands drittgrößter Fondsgesellschaft auf Sicht von zwölf Monaten ein Plus vom derzeitigen Niveau von rund acht Prozent auf 4750 Punkte, dem EuroStoxx50 trauen sie eine Steigerung von knapp sechs Prozent zu.
Auf längere Sicht sind die Fondsmanager allerdings etwas vorsichtiger. Knackpunkt sind nach Einschätzung der Experten die USA. "Das Damoklesschwert, das über den Aktienmärkten hängt, ist der US-Konsum. Sollte dieser nachlassen, dürfte das negative Auswirkungen auf die Aktienkurse haben", sagte Activest-Portfoliomanager Wolferstätter. Analyst Ehrhardt ist auf mittlere bis längere Sicht ebenfalls etwas zurückhaltend, da die steigenden US-Zinsen irgendwann die Weltwirtschaft bremsen dürften.
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Fondsmanager in Deutschland sind mit Blick auf die weitere Entwicklung an den Aktienmärkten zuversichtlich und haben deshalb im Januar den Anteil ihrer Aktien in den Portfolios weiter erhöht.
"Wir sind nach wie vor auf kurze Sicht positiv für Aktien gestimmt. Das liegt zum einen an der günstigen Bewertung. Zum anderen am immer noch niedrigen Zinsniveau, das ein Katalysator für steigende Kurse ist", sagt Jean-Claude Wolferstätter, Portfoliomanager bei der Fondsgesellschaft Activest.
Der Anteil an Aktien stieg der monatlichen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter Fonds- und Portfoliomanagern zufolge im Januar auf 52,22 Prozent von 49,6 Prozent im Dezember. Damit hat die Aktienquote den höchsten Wert seit fast einem Jahr erreicht. Vor allem der Barmittelbestand wurde zu Gunsten von Dividendenpapieren reduziert und verringerte sich auf 10,3 Prozent von 13 Prozent im Vormonat. Der Anteil an Festverzinslichen veränderte sich kaum und belief sich auf 37,48 Prozent (Dezember 37,38 Prozent).
FONDSMANAGER SETZEN INSBESONDERE AUF EUROPÄISCHE AKTIEN
Vor allem europäische Aktien stehen in der Gunst der Anlageexperten weiterhin weit oben. "Wir haben den Anteil an europäischen Aktien erhöht, da wir nach wie vor der Überzeugung sind, dass europäische Aktien günstiger bewertet sind als US-Papiere", urteilt Jan Ehrhardt, Analyst bei der Vermögensverwaltung Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG.
Auch die Experten von Union Investment geben Aktien aus Europa und Asien wegen ihrer günstigen Bewertung den Vorzug vor US-Titeln. Für den Dax erwarten die Experten von Deutschlands drittgrößter Fondsgesellschaft auf Sicht von zwölf Monaten ein Plus vom derzeitigen Niveau von rund acht Prozent auf 4750 Punkte, dem EuroStoxx50 trauen sie eine Steigerung von knapp sechs Prozent zu.
Auf längere Sicht sind die Fondsmanager allerdings etwas vorsichtiger. Knackpunkt sind nach Einschätzung der Experten die USA. "Das Damoklesschwert, das über den Aktienmärkten hängt, ist der US-Konsum. Sollte dieser nachlassen, dürfte das negative Auswirkungen auf die Aktienkurse haben", sagte Activest-Portfoliomanager Wolferstätter. Analyst Ehrhardt ist auf mittlere bis längere Sicht ebenfalls etwas zurückhaltend, da die steigenden US-Zinsen irgendwann die Weltwirtschaft bremsen dürften.
€€€ VERDOPPLER!!! €€€
WKN 549453 - CUR - CURASAN AG
Ich sehe hier einen VERDOPPLER!
Gestern RIESENUMSÄTZE auf XETRA!!!
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Aixtron verschiebt Jahresabschluss 2004
Düsseldorf, 18. Feb (Reuters) - Der Aachener Anlagenbauer Aixtron <AIXG.DE> hat die Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen 2004 um gut zwei Wochen auf Ende März verlegt.
Grund für die Verschiebung sei die hohe Arbeitsbelastung im Zusammenhang mit der Übernahme der US-Gesellschaft Genus <GGNS.O> , teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Freitag mit. Ein genauer neuer Veröffentlichungstermin stehe allerdings noch nicht fest. Ursprünglich wollte Aixtron seine Zahlen für 2004 am 16. März präsentieren.
Der Abschluss der Übernahme von Genus sei für Ende März vorgesehen, hieß es. Die noch ausstehende Genehmigung durch die Genus-Anteilseigner solle auf deren Hauptversammlung am 10. März eingeholt werden. Aixtron will mit Genus über einen Aktientausch fusionieren und hatte sich dazu von seinen Aktionären Ende September 2004 die Voraussetzungen für eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage unter Ausschluss des Bezugsrechtes genehmigen lassen. Der Hersteller von Produktionsanlagen für Verbindungshalbleiter traf aber auch auf Gegenwehr gegen die Fusion und musste sich mit Aktionären, die gegen die geplanten Kapitalmaßnahmen Anfechtungsklage erhoben hatten, auf einen Vergleich verständigen.
Düsseldorf, 18. Feb (Reuters) - Der Aachener Anlagenbauer Aixtron <AIXG.DE> hat die Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen 2004 um gut zwei Wochen auf Ende März verlegt.
Grund für die Verschiebung sei die hohe Arbeitsbelastung im Zusammenhang mit der Übernahme der US-Gesellschaft Genus <GGNS.O> , teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Freitag mit. Ein genauer neuer Veröffentlichungstermin stehe allerdings noch nicht fest. Ursprünglich wollte Aixtron seine Zahlen für 2004 am 16. März präsentieren.
Der Abschluss der Übernahme von Genus sei für Ende März vorgesehen, hieß es. Die noch ausstehende Genehmigung durch die Genus-Anteilseigner solle auf deren Hauptversammlung am 10. März eingeholt werden. Aixtron will mit Genus über einen Aktientausch fusionieren und hatte sich dazu von seinen Aktionären Ende September 2004 die Voraussetzungen für eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage unter Ausschluss des Bezugsrechtes genehmigen lassen. Der Hersteller von Produktionsanlagen für Verbindungshalbleiter traf aber auch auf Gegenwehr gegen die Fusion und musste sich mit Aktionären, die gegen die geplanten Kapitalmaßnahmen Anfechtungsklage erhoben hatten, auf einen Vergleich verständigen.
Industrieproduktion in Euro-Zone im Dezember gestiegen
Brüssel, 18. Feb (Reuters) - Die Industrieproduktion in der
Euro-Zone ist im Dezember im Vergleich zum Vormonat gestiegen.
Das Europäische Statistikamt Eurostat veröffentlichte am Freitag
in Brüssel folgende Daten zur Entwicklung der Produktion in den
zwölf Mitgliedsländern der Europäischen Währungsunion:
INDUSTRIEPRODUKTION DEZ 2004 NOV 2004
(ohne Bau)
Monatsveränderungsrate + 0,5 vH - 0,4 vH
(rev. v. - 0,3)
Jahresveränderungsrate + 1,0 vH + 0,3 vH
(rev. v. + 0,5)
ANMERKUNG: Die Jahresrate ist arbeitstäglich bereinigt, die
Monatsveränderungsrate saisonbereinigt. Von Reuters befragte
Analysten hatten im Monatsvergleich mit einem Plus von 0,7
Prozent gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr hatten sie ein Plus
von 1,2 Prozent prognostiziert.
tak/sws
Brüssel, 18. Feb (Reuters) - Die Industrieproduktion in der
Euro-Zone ist im Dezember im Vergleich zum Vormonat gestiegen.
Das Europäische Statistikamt Eurostat veröffentlichte am Freitag
in Brüssel folgende Daten zur Entwicklung der Produktion in den
zwölf Mitgliedsländern der Europäischen Währungsunion:
INDUSTRIEPRODUKTION DEZ 2004 NOV 2004
(ohne Bau)
Monatsveränderungsrate + 0,5 vH - 0,4 vH
(rev. v. - 0,3)
Jahresveränderungsrate + 1,0 vH + 0,3 vH
(rev. v. + 0,5)
ANMERKUNG: Die Jahresrate ist arbeitstäglich bereinigt, die
Monatsveränderungsrate saisonbereinigt. Von Reuters befragte
Analysten hatten im Monatsvergleich mit einem Plus von 0,7
Prozent gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr hatten sie ein Plus
von 1,2 Prozent prognostiziert.
tak/sws
Bei PRC & EV4 zocken sie ja wie die Weltmeister...
Primacom 4,84 Euro + 12,82 %
Gehandelte Stück: 235 k
Primacom 4,84 Euro + 12,82 %
Gehandelte Stück: 235 k
#907 von HSM
yo, ohne jegliche Hemmungen....
yo, ohne jegliche Hemmungen....
Bei Merck über 56 Euro & Dt. Börse über 53 Euroist auch die Hölle los...
Deutsche Börse setzt Höhenflug fort
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Aktien der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> haben am Freitag ihren Höhenflug fortgesetzt und weitere drei Prozent auf ein Rekordhoch von 53,27 Euro zugelegt. "Es gibt weiter nichts neues", sagte ein Händler. Wie an den Vortagen spekulierten einige Anleger auf ein Scheitern der geplanten LSE-Übernahme <LSE.L> , was zur Ausschüttung der Barbestände der Deutschen Börse an die Aktionäre führen könnte. Andere, die zuletzt auf fallenden Kurse gesetzt hätten, seien jetzt zum Kauf der Titel gezwungen, um die Verluste zu minimieren. Auch auf der bevorstehenden Bilanzpressekonferenz der Deutschen Börse wird nicht mit Neuigkeiten zu den Übernahmeplänen gerechnet. "Es ist nicht zu erwarten, dass die Deutsche Börse auf ihrer Bilanzpressekonferenz substanziell neues zu ihren Übernahmeplänen für die LSE vorlegen wird", hieß es in Finanzkreisen. Solange die Euronext keinen Kaufpreis für die LSE nennt, habe die Deutsche Börse auch keine Notwendigkeit, sich erneut zu bewegen. ben/ban
GEWINNMITNAHMEN DRÜCKEN FIELMANN
Gewinnmitnahmen haben Fielmann-Titel <FIEG.DE> am Freitag 4,2 Prozent auf 54,60 Euro ins Minus gedrückt. "Offenbar kommen immer mehr Leute zu der Einsicht, dass die Aktie auf dem aktuellen Niveau ziemlich teuer ist", sagte ein Händler. "Von den Geschäftszahlen nächste Woche sind zwar keine negativen Überraschungen zu befürchten. Ein Schub nach oben ist aber ebenfalls nicht zu erwarten". Andere äußerten sich ähnlich. Seit Anfang des Jahres hatte die Fielmann-Aktien fast zehn Prozent an Wert gewonnen.
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Aktien der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> haben am Freitag ihren Höhenflug fortgesetzt und weitere drei Prozent auf ein Rekordhoch von 53,27 Euro zugelegt. "Es gibt weiter nichts neues", sagte ein Händler. Wie an den Vortagen spekulierten einige Anleger auf ein Scheitern der geplanten LSE-Übernahme <LSE.L> , was zur Ausschüttung der Barbestände der Deutschen Börse an die Aktionäre führen könnte. Andere, die zuletzt auf fallenden Kurse gesetzt hätten, seien jetzt zum Kauf der Titel gezwungen, um die Verluste zu minimieren. Auch auf der bevorstehenden Bilanzpressekonferenz der Deutschen Börse wird nicht mit Neuigkeiten zu den Übernahmeplänen gerechnet. "Es ist nicht zu erwarten, dass die Deutsche Börse auf ihrer Bilanzpressekonferenz substanziell neues zu ihren Übernahmeplänen für die LSE vorlegen wird", hieß es in Finanzkreisen. Solange die Euronext keinen Kaufpreis für die LSE nennt, habe die Deutsche Börse auch keine Notwendigkeit, sich erneut zu bewegen. ben/ban
GEWINNMITNAHMEN DRÜCKEN FIELMANN
Gewinnmitnahmen haben Fielmann-Titel <FIEG.DE> am Freitag 4,2 Prozent auf 54,60 Euro ins Minus gedrückt. "Offenbar kommen immer mehr Leute zu der Einsicht, dass die Aktie auf dem aktuellen Niveau ziemlich teuer ist", sagte ein Händler. "Von den Geschäftszahlen nächste Woche sind zwar keine negativen Überraschungen zu befürchten. Ein Schub nach oben ist aber ebenfalls nicht zu erwarten". Andere äußerten sich ähnlich. Seit Anfang des Jahres hatte die Fielmann-Aktien fast zehn Prozent an Wert gewonnen.
Karstadt 8,88 Euro + 5,34 %
Gehandelte Stück: 2,17 Mio.
Gehandelte Stück: 2,17 Mio.
servus zusammen
tpl 2,11 th gehandelt 50 k
kommen aber auch ordentlich stücke immer wieder ins ask
hsmaria
tpl 2,11 th gehandelt 50 k
kommen aber auch ordentlich stücke immer wieder ins ask
hsmaria
@ hsm
bei den zockern hast du nwu vergessen
aktuell 0,52 + 15 % th war 0,53
gehandelt 514 k
hsmaria
bei den zockern hast du nwu vergessen
aktuell 0,52 + 15 % th war 0,53
gehandelt 514 k
hsmaria
Moin hsmaria
Ich habe die nicht vergessen, sondern bewusst weggelassen, da
das Handelsvolumen heute doch eher bescheiden ist...
Ich habe die nicht vergessen, sondern bewusst weggelassen, da
das Handelsvolumen heute doch eher bescheiden ist...
moin hsmaria...
Phoenix Sonnenstrom 10,11 + 4,77 %
gehandelt 45 K..
Phoenix Sonnenstrom 10,11 + 4,77 %
gehandelt 45 K..
usa
nach oben deckeln und unten die hand aufhalten
hsmaria
nach oben deckeln und unten die hand aufhalten
hsmaria
#916 von hsmaria
Da machen paar Big Player die Kurse...
Ich halte unten auch die Hand auf...
Da machen paar Big Player die Kurse...
Ich halte unten auch die Hand auf...
DAX 4379.38 +0.22%
VDAX 11.53 -2.53%
MDAX 5788.63 +0.34%
TECDAX 538.43 -0.31%
ESTX50 3068.13 +0.03%
Euro/USD 1,3048 - 0,20 %
VDAX 11.53 -2.53%
MDAX 5788.63 +0.34%
TECDAX 538.43 -0.31%
ESTX50 3068.13 +0.03%
Euro/USD 1,3048 - 0,20 %
Servus liebe Trader!
Wollt mal kurz mitteilen, dass meiner Meinung nach bei IEM die Konsi vorbei ist. Aktuell steht glaub wieder ne Welle an...
MWG - hier könnte die 0,58 angepeilt werden
Highlight schlägt auch wieder aus... hier werden Zahlen erwartet und ausserdem rechnet man erstmals mit einer Dividendenzahlung
Wollt mal kurz mitteilen, dass meiner Meinung nach bei IEM die Konsi vorbei ist. Aktuell steht glaub wieder ne Welle an...
MWG - hier könnte die 0,58 angepeilt werden
Highlight schlägt auch wieder aus... hier werden Zahlen erwartet und ausserdem rechnet man erstmals mit einer Dividendenzahlung
Merck 56,88 Euro + 6,44 % auf ATH
Gehandelte Stück: 0,635 Mio.
Gehandelte Stück: 0,635 Mio.
moin lisa..
Postbank 36,65 + 0,98 % auf ATH
gehandelt 162 K...
Postbank 36,65 + 0,98 % auf ATH
gehandelt 162 K...
servus ausbruch!
Moin lisa46
Aktien Frankfurt: Gut behauptet - Deutsche Börse und MAN erneut ganz vorne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei positiver Grundstimmung haben sich die deutschen Standardwerte am Freitag nach anfänglichen Verlusten ins Plus gearbeitet. Der deutsche Leitindex DAX stieg um 0,19 Prozent auf 4.377,87 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,34 Prozent auf 5.788,74 Zähler nach oben. Der TecDAX verlor 0,32 Prozent auf 538,39 Punkte.
"Trotz der negativen Vorgaben aus den USA hat sich der DAX ins Plus gearbeitet", sagte ein Aktienhändler von Concord Effekten. Der Markt sei derzeit einfach nicht zu einer größeren Korrektur bereit. Ansonsten sei die Nachrichtenlage dünner als in den Vortagen. Einige Aktien sähen aus technischer Sicht interessant aus und knüpften aus diesem Grund an ihre Aufwärtsbewegung an - hier seien offenbar einige Anleger auf dem falschen Fuß erwischt worden.
So bauten Deutsche Börse ihre Kursgewinne an der DAX-Spitze um 2,82 Prozent auf 53,20 Euro aus. Im Verlauf erreichte die Aktie bei 53,37 Euro einen neuen Rekordstand - dies untermauere ein Kaufsignal. Ein anderer Händler begründete die Gewinne mit anhaltenden Käufen der Anleger, die wegen der Unsicherheiten um die geplante Übernahme der London Stock Exchange auf fallende Kurse gesetzt hatten. Zudem setzten offenbar einige auf eine positive Überraschung beim Jahresergebnis des Börsenbetreibers am Montag. Auch MAN-Aktien gewannen nach Vorlage der Zahlen weitere 2,70 Prozent auf 32,77 Euro.
Lufthansa-Aktien rutschten unterdessen im Sog eines wieder leicht gestiegenen Ölpreises mit minus 1,19 Prozent auf 10,80 Euro ans DAX-Ende. Händler verwiesen zudem auf zunehmenden Konkurrenzdruck durch die Billigflieger: Die Fluggesellschaft dba übernimmt das Geschäft des Konkurrenten Gexx und steigt damit zur drittgrößten Linienfluggesellschaft in Deutschland auf.
Auch die Titel der Versicherer zählten zu den Verlierern: Münchener Rück fielen um 0,95 Prozent auf 90,46 Euro, Allianz gaben 0,56 Prozent auf 93,69 Euro ab. Auch die Automobilwerte standen meist im Minus, wobei Volkswagen-Titel um 0,68 Prozent auf 37,76 Euro fielen.
Infineon drehten mit 0,67 Prozent auf 7,50 Euro ins Plus. Der Auftragseingang der nordamerikanischen Chipausrüstern ist im Januar zum vierten Mal in Folge gesunken und die Abwärtsdynamik im Verhältnis der Auftragseingänge zu den Umsätzen hat sich beschleunigt. "Die aktuell ohnehin zurückhaltende Einschätzung für die Chiphersteller wurde somit auch für die Zulieferer bestätigt", hieß es in einem Kommentar der Landesbank Rheinland-Pfalz. Mit der relativ schwachen Kursentwicklung in dem Sektor habe der Aktienmarkt aber schon negative Nachrichten eingepreist. Auch im TecDAX drehten die Chipausrüster auch ins Plus: Aixtron gewannen 3,39 Prozent auf 3,66 Euro.
Im MDAX knüpften Merck KGaA an ihre gute Kursentwicklung der Vortag an. Mit plus 6,10 Prozent auf 56,70 Euro bildeten sie die MDAX-Spitze. Die Deutsche Bank hatte den Pharmawert von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Aktien des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle stiegen um weitere 5,93 Prozent auf 8,93 Euro, nachdem sich Merrill Lynch positiv geäußert hatte.
Borussia Dortmund verloren 0,46 Prozent auf 2,18 Euro. Die Deckungslücke des einzigen börsennotierten Fußball-Bundesligaclubs zum Ende der Saison beträgt nach Angaben des "Handelsblatts" rund zehn Millionen Euro. Jeden Monat fehlten rund zwei Millionen Euro, berichtet die Zeitung (Freitagausgabe) und bezieht sich dabei auf unternehmensnahe Kreise. Das BVB-Management hatte am Donnerstag eine "existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation" eingeräumt und die Aktien auf Talfahrt geschickt./fat/sf
Aktien Frankfurt: Gut behauptet - Deutsche Börse und MAN erneut ganz vorne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei positiver Grundstimmung haben sich die deutschen Standardwerte am Freitag nach anfänglichen Verlusten ins Plus gearbeitet. Der deutsche Leitindex DAX stieg um 0,19 Prozent auf 4.377,87 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,34 Prozent auf 5.788,74 Zähler nach oben. Der TecDAX verlor 0,32 Prozent auf 538,39 Punkte.
"Trotz der negativen Vorgaben aus den USA hat sich der DAX ins Plus gearbeitet", sagte ein Aktienhändler von Concord Effekten. Der Markt sei derzeit einfach nicht zu einer größeren Korrektur bereit. Ansonsten sei die Nachrichtenlage dünner als in den Vortagen. Einige Aktien sähen aus technischer Sicht interessant aus und knüpften aus diesem Grund an ihre Aufwärtsbewegung an - hier seien offenbar einige Anleger auf dem falschen Fuß erwischt worden.
So bauten Deutsche Börse ihre Kursgewinne an der DAX-Spitze um 2,82 Prozent auf 53,20 Euro aus. Im Verlauf erreichte die Aktie bei 53,37 Euro einen neuen Rekordstand - dies untermauere ein Kaufsignal. Ein anderer Händler begründete die Gewinne mit anhaltenden Käufen der Anleger, die wegen der Unsicherheiten um die geplante Übernahme der London Stock Exchange auf fallende Kurse gesetzt hatten. Zudem setzten offenbar einige auf eine positive Überraschung beim Jahresergebnis des Börsenbetreibers am Montag. Auch MAN-Aktien gewannen nach Vorlage der Zahlen weitere 2,70 Prozent auf 32,77 Euro.
Lufthansa-Aktien rutschten unterdessen im Sog eines wieder leicht gestiegenen Ölpreises mit minus 1,19 Prozent auf 10,80 Euro ans DAX-Ende. Händler verwiesen zudem auf zunehmenden Konkurrenzdruck durch die Billigflieger: Die Fluggesellschaft dba übernimmt das Geschäft des Konkurrenten Gexx und steigt damit zur drittgrößten Linienfluggesellschaft in Deutschland auf.
Auch die Titel der Versicherer zählten zu den Verlierern: Münchener Rück fielen um 0,95 Prozent auf 90,46 Euro, Allianz gaben 0,56 Prozent auf 93,69 Euro ab. Auch die Automobilwerte standen meist im Minus, wobei Volkswagen-Titel um 0,68 Prozent auf 37,76 Euro fielen.
Infineon drehten mit 0,67 Prozent auf 7,50 Euro ins Plus. Der Auftragseingang der nordamerikanischen Chipausrüstern ist im Januar zum vierten Mal in Folge gesunken und die Abwärtsdynamik im Verhältnis der Auftragseingänge zu den Umsätzen hat sich beschleunigt. "Die aktuell ohnehin zurückhaltende Einschätzung für die Chiphersteller wurde somit auch für die Zulieferer bestätigt", hieß es in einem Kommentar der Landesbank Rheinland-Pfalz. Mit der relativ schwachen Kursentwicklung in dem Sektor habe der Aktienmarkt aber schon negative Nachrichten eingepreist. Auch im TecDAX drehten die Chipausrüster auch ins Plus: Aixtron gewannen 3,39 Prozent auf 3,66 Euro.
Im MDAX knüpften Merck KGaA an ihre gute Kursentwicklung der Vortag an. Mit plus 6,10 Prozent auf 56,70 Euro bildeten sie die MDAX-Spitze. Die Deutsche Bank hatte den Pharmawert von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Aktien des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle stiegen um weitere 5,93 Prozent auf 8,93 Euro, nachdem sich Merrill Lynch positiv geäußert hatte.
Borussia Dortmund verloren 0,46 Prozent auf 2,18 Euro. Die Deckungslücke des einzigen börsennotierten Fußball-Bundesligaclubs zum Ende der Saison beträgt nach Angaben des "Handelsblatts" rund zehn Millionen Euro. Jeden Monat fehlten rund zwei Millionen Euro, berichtet die Zeitung (Freitagausgabe) und bezieht sich dabei auf unternehmensnahe Kreise. Das BVB-Management hatte am Donnerstag eine "existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation" eingeräumt und die Aktien auf Talfahrt geschickt./fat/sf
Telekom will von Konkurrenz höhere Preise für Zugangsleitungen
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> will von ihren Konkurrenten deutlich höhere Preise für die gemieteten Zugangsleitungen zu den Haushalten verlangen.
Die Telekom beantragte nach eigenen Angaben bei der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) ein monatliches Entgelt für die gemieteten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) von 17,40 Euro. Derzeit zahlen die Konkurrenten 11,80 Euro monatlich für die Nutzung der so genannten letzten Meile für ihre eigenen Dienste. "Mit dem neuen Antrag zeigt die Deutsche Telekom, dass sie weiterhin die tatsächlichen Kosten für die Bereitstellung der TAL höher veranschlagt als der Regulierer", begründete die Telekom am Freitag. "Aus unserer Sicht sind die Kosten für die TAL in den letzten Jahren stabil geblieben, daher auch der Antrag in der Höhe wie in 2003." Die Telekom hatte 2001 und 2003 ebenfalls einen Preis von 17,40 Euro für die TAL beantragt, die Regulierungsbehörde setzte dann aber 11,80 Euro fest. Das Entgelt für die TAL muss alle zwei Jahre beantragt werden.
Laut Jahresbericht der RegTP entspricht der monatliche Preis für die Anschlussleitungen in Deutschland mit 11,80 Euro etwa dem europäischen Durchschnitt, der bei 11,23 Euro liegt. Derzeit sind 1,96 Millionen Anschlüsse vermietet und damit deutlich mehr als in den anderen europäischen Ländern. Die Nachfrage der Wettbewerber nach TALs ist laut RegTP derzeit im Wesentlichen auf Anschlüsse für schnelle Internetzugänge (DSL) zurückzuführen.
Die Endkundenanschlüsse und die dazu gehörigen Leitungen sind Eigentum der Telekom. Seit 1998 können jedoch Wettbewerber des Marktführers diese Anschlüsse und Leitungen auf Dauer mieten, wenn sie keine eigenen Leitungen bis zu den Kunden verlegen wollen. Dabei wird neben dem monatlichen Mietpreis ein einmaliges Bereitstellungsentgelt fällig, bei der Rückgabe der Leitung nochmals ein Kündigungsentgelt. Die einmalige Gebühr für die Bereitstellung der Leitungen liegt mit 47,97 Euro laut RegTP deutlich unter dem europäischen Durchschnitt von 75,67 Euro.
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> will von ihren Konkurrenten deutlich höhere Preise für die gemieteten Zugangsleitungen zu den Haushalten verlangen.
Die Telekom beantragte nach eigenen Angaben bei der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) ein monatliches Entgelt für die gemieteten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) von 17,40 Euro. Derzeit zahlen die Konkurrenten 11,80 Euro monatlich für die Nutzung der so genannten letzten Meile für ihre eigenen Dienste. "Mit dem neuen Antrag zeigt die Deutsche Telekom, dass sie weiterhin die tatsächlichen Kosten für die Bereitstellung der TAL höher veranschlagt als der Regulierer", begründete die Telekom am Freitag. "Aus unserer Sicht sind die Kosten für die TAL in den letzten Jahren stabil geblieben, daher auch der Antrag in der Höhe wie in 2003." Die Telekom hatte 2001 und 2003 ebenfalls einen Preis von 17,40 Euro für die TAL beantragt, die Regulierungsbehörde setzte dann aber 11,80 Euro fest. Das Entgelt für die TAL muss alle zwei Jahre beantragt werden.
Laut Jahresbericht der RegTP entspricht der monatliche Preis für die Anschlussleitungen in Deutschland mit 11,80 Euro etwa dem europäischen Durchschnitt, der bei 11,23 Euro liegt. Derzeit sind 1,96 Millionen Anschlüsse vermietet und damit deutlich mehr als in den anderen europäischen Ländern. Die Nachfrage der Wettbewerber nach TALs ist laut RegTP derzeit im Wesentlichen auf Anschlüsse für schnelle Internetzugänge (DSL) zurückzuführen.
Die Endkundenanschlüsse und die dazu gehörigen Leitungen sind Eigentum der Telekom. Seit 1998 können jedoch Wettbewerber des Marktführers diese Anschlüsse und Leitungen auf Dauer mieten, wenn sie keine eigenen Leitungen bis zu den Kunden verlegen wollen. Dabei wird neben dem monatlichen Mietpreis ein einmaliges Bereitstellungsentgelt fällig, bei der Rückgabe der Leitung nochmals ein Kündigungsentgelt. Die einmalige Gebühr für die Bereitstellung der Leitungen liegt mit 47,97 Euro laut RegTP deutlich unter dem europäischen Durchschnitt von 75,67 Euro.
Ölpreis und Charttechnik drücken Lufthansa
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der wieder anziehende Ölpreis <OILOIL> und der Rutsch unter die Marke von 10,90 Euro haben die Papiere der Lufthansa <LHAG.DE> am Freitag ins Minus gedrückt. Die Titel fielen um 1,2 Prozent auf 10,80 Euro. "Der Ölpreis und die Charttechnik sind die Hauptgründe für den Kursverlust", sagte ein Händler. "Außerdem belastet die Reuters-Meldung über eine mögliche Allianz der Lufthansa mit Swiss <SWIN.S> ." Experten rechnen noch in diesem Jahr mit einer Annäherung.
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der wieder anziehende Ölpreis <OILOIL> und der Rutsch unter die Marke von 10,90 Euro haben die Papiere der Lufthansa <LHAG.DE> am Freitag ins Minus gedrückt. Die Titel fielen um 1,2 Prozent auf 10,80 Euro. "Der Ölpreis und die Charttechnik sind die Hauptgründe für den Kursverlust", sagte ein Händler. "Außerdem belastet die Reuters-Meldung über eine mögliche Allianz der Lufthansa mit Swiss <SWIN.S> ." Experten rechnen noch in diesem Jahr mit einer Annäherung.
DAX: KARSTADT entwickelt sich weiter
Intradaykurs: 8,80 Euro
Kurz-Kommentierung: Die KARSTADT QUELLE Aktie überwindet in dieser Woche den wichtigen Widerstand bei 8,32 Euro. Damit bestätigt die Aktie nun die Wende, die sich bereits im Dezember angedeutet hatte. Kurzfristig ist nun mit einem Anstieg bis 9,99 Euro zu rechnen. Nach einer kleiner Konsolidierung sollte die Aktie dann bis 13,93 Euro
Intradaykurs: 8,80 Euro
Kurz-Kommentierung: Die KARSTADT QUELLE Aktie überwindet in dieser Woche den wichtigen Widerstand bei 8,32 Euro. Damit bestätigt die Aktie nun die Wende, die sich bereits im Dezember angedeutet hatte. Kurzfristig ist nun mit einem Anstieg bis 9,99 Euro zu rechnen. Nach einer kleiner Konsolidierung sollte die Aktie dann bis 13,93 Euro
TecAllShare: SUNWAYS – Konsolidierung naht
Intradaykurs: 9,21 Euro
Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS Aktie hat zu Beginn der Woche ein neues Bewegungshoch bei 9,70 Euro markiert. Damit hat sie sich der Pullbacklinie bei aktuell 9,97 Euro stark angenähert, sie aber nicht ganz erreicht. In den letzten Tagen hat die Aufwärtsdynamik deutlich angelassen. Das neue Hoch vom Dienstag wurde auch von bearischen Divergenzen begeleitet. Daher sollte die Aktie nun bald in eine technische Reaktion übergehen. Diese kann die Aktie durchaus bis 8,25 Euro zurückführen. Danach steht aber weiterhin eine Höherbewertung bis zum mittelfristigen Ziel bei ca. 11,00 Euro auf dem Plan.
Intradaykurs: 9,21 Euro
Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS Aktie hat zu Beginn der Woche ein neues Bewegungshoch bei 9,70 Euro markiert. Damit hat sie sich der Pullbacklinie bei aktuell 9,97 Euro stark angenähert, sie aber nicht ganz erreicht. In den letzten Tagen hat die Aufwärtsdynamik deutlich angelassen. Das neue Hoch vom Dienstag wurde auch von bearischen Divergenzen begeleitet. Daher sollte die Aktie nun bald in eine technische Reaktion übergehen. Diese kann die Aktie durchaus bis 8,25 Euro zurückführen. Danach steht aber weiterhin eine Höherbewertung bis zum mittelfristigen Ziel bei ca. 11,00 Euro auf dem Plan.
China blickt voll Neid auf Indien
18. Februar 2005 China verstärkt seine Bemühungen, im Bereich der Software-Entwicklung zu seinem starken Nachbarn Indien aufzuschließen. Den Chinesen ist klar, daß sie dies aus eigener Kraft nicht schnell schaffen können. Also bemühen sie sich um Annäherung und haben unlängst ein spezielles Verbindungsbüro zur Anwerbung indischer Software-Unternehmen in Peking gegründet.
Indische Unternehmen begreifen dies im Gegenzug als Einladung, sich Marktanteile im Reich der Mitte zu erobern. Zugleich freilich warnen indische Medien, China könne ihrem Land dessen bislang einzigen wirtschaftlichen Vorteil auf der Weltbühne streitig machen. Die Unternehmensberatung McKinsey&Co. indes gibt Entwarnung: "Es wird noch viele Jahre dauern, bis China in diesem Bereich eine Bedrohung für Indien darstellt", sagt Giuseppe De Filippo im McKinsey-Büro in Singapur.
Softwareindustrie-Gipfel in Peking
"Es ist das erste Mal, daß wir ein solches spezielles Büro für ein einziges Land aufmachen", zitieren indische Zeitungen Zhu Peifen, den Direktor der Abteilung für Entwicklung der Branche Hochtechnologie der Stadtverwaltung in Peking. "Vielleicht war ursprünglich Schanghai offener für indische Neuankömmlinge. Nun aber wollen wir in Peking sie wirklich überzeugen, daß hier der beste Platz ist." Die meisten Software-Unternehmen in Schanghai hätten nur ein- bis zweihundert Mitarbeiter. "Wir hier wollen Großunternehmen mit Tausenden von Leuten", sagt Zhu.
Zwei der führenden indischen Software-Konzerne Tata Consultancy Services Ltd., Infosys Technologies Ltd., Wipro Ltd. und Satyam Ltd. hätten schon starkes Interesse bekundet, Niederlassungen in der Hauptstadt zu gründen. Ende Februar solle zum erstenmal ein "Sino-Indian Softwareindustrie-Gipfel" in Peking veranstaltet werden.
Indien profitiert vom Outsourcing
Die Bemühungen der Chinesen um die Inder könnten sich auch als Bumerang erweisen. Nach Angaben der Unternehmensberatung McKinsey interessieren sich mehrere indische Software- und Outsourcing-Konzerne für die Übernahme chinesischer Unternehmen. Vineet Toshniwal, Verkaufsdirektor von Infosys für die Region China, räumt ein, daß die Inder noch großen Nachholbedarf auf dem innerchinesischen Markt hätten. Bislang folgten sie mit kleinen Büros meist nur ihren westlichen Großkunden, wenn diese nach China gingen. Der innerchinesische Markt indes verspreche hohe Zuwachsraten und hohe Gewinne, sagt Vineet.
Nachholbedarf haben auch die Chinesen - aber auf internationaler Bühne. "Als Neueinsteiger in den Markt müssen die Chinesen erst einmal ihre stark fragmentierte Software- und Outsourcing-Branche konsolidieren, um die notwendige Größe und Expertise zu gewinnen, um internationale Großprojekte gewinnen zu können", heißt es bei McKinsey. Bislang besäßen die führenden zehn Unternehmen der Informationstechnologie in China einen Marktanteil von gerade 20 Prozent, während Indiens zehn Branchenriesen in ihrer Heimat auf 45 Prozent Anteil kommen. Die internationale Auslagerung von Prozessen ("outsourcing") geht bislang ganz klar nach Indien: Der Subkontinent steht für etwa 70 Prozent des globalen Umsatzes in diesem Sektor, während China auf 10 Prozent kommt.
Hohe Fluktuation in China
Zwar steigt der Gesamtumsatz der Informationstechnik-Branche in China schnell. Seit der Marktöffnung 1997 hat sie jahresdurchschnittlich 47 Prozent zugelegt und kommt nun auf einen Umsatz von umgerechnet 6,8 Milliarden Dollar. Trotz des rapiden Wachstums liegt China deutlich hinter Indien zurück: Dessen Unternehmen der Informationstechnik bringen es auf fast 13 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr.
Einen großen Nachteil der chinesischen Branche sehen die Berater in der Fluktuation der Mitarbeiter. Die Wechselrate läge bei gut 20 Prozent. Selbst in Amerika betrage sie nur 14 Prozent. Mit dem schnellen Abwerben aber gehen den Unternehmen Expertise und Kundenbindungen verloren. Auch der Mangel an kritischer Größe mache es Neulingen aus China auf dem Weltmarkt schwer. Global arbeitende Konzerne lagerten ihre wichtigen Prozesse nur an Unternehmen aus, von deren langfristigem Überleben sie überzeugt sind. Dazu aber fehle es den chinesischen Informationstechnologie-Firmen noch an Größe, heißt es bei McKinsey.
18. Februar 2005 China verstärkt seine Bemühungen, im Bereich der Software-Entwicklung zu seinem starken Nachbarn Indien aufzuschließen. Den Chinesen ist klar, daß sie dies aus eigener Kraft nicht schnell schaffen können. Also bemühen sie sich um Annäherung und haben unlängst ein spezielles Verbindungsbüro zur Anwerbung indischer Software-Unternehmen in Peking gegründet.
Indische Unternehmen begreifen dies im Gegenzug als Einladung, sich Marktanteile im Reich der Mitte zu erobern. Zugleich freilich warnen indische Medien, China könne ihrem Land dessen bislang einzigen wirtschaftlichen Vorteil auf der Weltbühne streitig machen. Die Unternehmensberatung McKinsey&Co. indes gibt Entwarnung: "Es wird noch viele Jahre dauern, bis China in diesem Bereich eine Bedrohung für Indien darstellt", sagt Giuseppe De Filippo im McKinsey-Büro in Singapur.
Softwareindustrie-Gipfel in Peking
"Es ist das erste Mal, daß wir ein solches spezielles Büro für ein einziges Land aufmachen", zitieren indische Zeitungen Zhu Peifen, den Direktor der Abteilung für Entwicklung der Branche Hochtechnologie der Stadtverwaltung in Peking. "Vielleicht war ursprünglich Schanghai offener für indische Neuankömmlinge. Nun aber wollen wir in Peking sie wirklich überzeugen, daß hier der beste Platz ist." Die meisten Software-Unternehmen in Schanghai hätten nur ein- bis zweihundert Mitarbeiter. "Wir hier wollen Großunternehmen mit Tausenden von Leuten", sagt Zhu.
Zwei der führenden indischen Software-Konzerne Tata Consultancy Services Ltd., Infosys Technologies Ltd., Wipro Ltd. und Satyam Ltd. hätten schon starkes Interesse bekundet, Niederlassungen in der Hauptstadt zu gründen. Ende Februar solle zum erstenmal ein "Sino-Indian Softwareindustrie-Gipfel" in Peking veranstaltet werden.
Indien profitiert vom Outsourcing
Die Bemühungen der Chinesen um die Inder könnten sich auch als Bumerang erweisen. Nach Angaben der Unternehmensberatung McKinsey interessieren sich mehrere indische Software- und Outsourcing-Konzerne für die Übernahme chinesischer Unternehmen. Vineet Toshniwal, Verkaufsdirektor von Infosys für die Region China, räumt ein, daß die Inder noch großen Nachholbedarf auf dem innerchinesischen Markt hätten. Bislang folgten sie mit kleinen Büros meist nur ihren westlichen Großkunden, wenn diese nach China gingen. Der innerchinesische Markt indes verspreche hohe Zuwachsraten und hohe Gewinne, sagt Vineet.
Nachholbedarf haben auch die Chinesen - aber auf internationaler Bühne. "Als Neueinsteiger in den Markt müssen die Chinesen erst einmal ihre stark fragmentierte Software- und Outsourcing-Branche konsolidieren, um die notwendige Größe und Expertise zu gewinnen, um internationale Großprojekte gewinnen zu können", heißt es bei McKinsey. Bislang besäßen die führenden zehn Unternehmen der Informationstechnologie in China einen Marktanteil von gerade 20 Prozent, während Indiens zehn Branchenriesen in ihrer Heimat auf 45 Prozent Anteil kommen. Die internationale Auslagerung von Prozessen ("outsourcing") geht bislang ganz klar nach Indien: Der Subkontinent steht für etwa 70 Prozent des globalen Umsatzes in diesem Sektor, während China auf 10 Prozent kommt.
Hohe Fluktuation in China
Zwar steigt der Gesamtumsatz der Informationstechnik-Branche in China schnell. Seit der Marktöffnung 1997 hat sie jahresdurchschnittlich 47 Prozent zugelegt und kommt nun auf einen Umsatz von umgerechnet 6,8 Milliarden Dollar. Trotz des rapiden Wachstums liegt China deutlich hinter Indien zurück: Dessen Unternehmen der Informationstechnik bringen es auf fast 13 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr.
Einen großen Nachteil der chinesischen Branche sehen die Berater in der Fluktuation der Mitarbeiter. Die Wechselrate läge bei gut 20 Prozent. Selbst in Amerika betrage sie nur 14 Prozent. Mit dem schnellen Abwerben aber gehen den Unternehmen Expertise und Kundenbindungen verloren. Auch der Mangel an kritischer Größe mache es Neulingen aus China auf dem Weltmarkt schwer. Global arbeitende Konzerne lagerten ihre wichtigen Prozesse nur an Unternehmen aus, von deren langfristigem Überleben sie überzeugt sind. Dazu aber fehle es den chinesischen Informationstechnologie-Firmen noch an Größe, heißt es bei McKinsey.
Hommmmm...
Borussia Dortmund in der Krise
Der Spekulant hat sich verzockt
18. Februar 2005 Sie haben ihn fast wie einen Messias begrüßt. Florian Homm, der schillernde Investor, sollte sich zum Retter des krisengeschüttelten Fußballunternehmens Borussia Dortmund aufschwingen.
Das jedenfalls war die Hoffnung vieler BVB-Aktionäre, als sie im November den Mann aus Mallorca auf der Hauptversammlung reden hörten. Und Homm tat einiges, um diesem neuen Ruf gerecht zu werden. "Wenn jemand die Ziele deutsche Meisterschaft und Champions League erreicht hat", rief der einstige Basketball-Spieler den Fußball-Aktionären zu, "dann soll er doch bitte seine ganze Courage und jeden Tropfen Blut einsetzen, um die Wende zu schaffen." Solche Töne kommen gut an im Revier, erst recht bei einem Klub wie Borussia Dortmund, dessen Tradition auf der eines Arbeitervereins fußt. Und daß Homm im großen Stil mit Kapital eingestiegen ist, weckte zunächst auch Vertrauen.
Homm gehört ein Viertel der BVB-Aktien
Homm gehört nicht zu den Typen, die man auf Anhieb als Sympathieträger bezeichnen würde. Im Gegenteil: Der Zwei-Meter-Mann verkörpert den Prototypen des eiskalten Investors. Seine marinierte Sprache ist die der Börse, nicht die des Fußballplatzes. Am Kapitalmarkt steht er in dem unfeinen Ruf, mit gezielten Gerüchten Aktienkurse zu manipulieren. So spekulierte er beim Finanzdienstleister MLP und der Immobilienholding WCM auf fallende Kurse und geriet in Verdacht, diese durch negative Analystenstudien selbst herbeigeführt zu haben. Ein ähnliches Vorgehen wurde ihm beim Autovermieter Sixt schließlich nachgewiesen: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verhängte ein Bußgeld, verpflichtete Homm zur Zahlung einer fünfstelligen Summe.
Bei seinem finanziellen Engagement in Dortmund steht mehr auf dem Spiel. Gut 20 Millionen Euro dürfte Homm in den Krisenklub gesteckt haben, fast 26 Prozent der BVB-Aktien gehören ihm. Doch Finanzjongleur Homm hat sich beim BVB offenbar verzockt. Um kämpferische Töne ist Homm auch auf dem Höhepunkt der Krise nicht verlegen. Und vor unpopulären Maßnahmen schreckt der Großaktionär erst recht nicht zurück. Setzt sich Homm bei dem 1909 gegründeten Fußballverein durch, müssen sich die Fans bald sogar an einen neuen Namen gewöhnen. "Dann heißt der Verein künftig eben FC Dortmund", sagte Homm dem Wirtschaftsmagazin "Capital". Die Umbenennung könnte eine Folge der Verpfändung von Rechten an Vereinsnamen und Logo sein, die dem BVB einst 20 Millionen Euro vom Versicherungskonzern Gerling in die Kassen gespült haben soll - und nun zum Bumerang für den Verein und die Fans werden könnte.
Das Sanierungsprogramm heißt „Konter”
Für diesen Vorschlag mußte sich Homm am Donnerstag in einem Internet-Forum von Borussia-Dortmund-Fans schon verspotten lassen: "Bei einer Umbenennung könnten den 80.000 Fans wieder neue Merchandising-Artikel verkauft werden - Schals, Fahnen, Trikots etc. Das ist der Königsweg."
So arglos, wie manch einer in Dortmund den vermeintlichen Retter in Empfang genommen hatte, so deftig fällt jetzt das Urteil über Homm aus. "Plattmacher" und "Aasgeier" sind oft benutzte Attribute, wenn über das Wirken von Homm bei Borussia Dortmund gesprochen wird. Das auf der Hauptversammlung präsentierte Sanierungsprogramm, das den trefflichen Titel "Konter" trägt, hatte Homm zum Anlaß genommen, dem BVB eine blühende Zukunft vorherzusagen. Die ist ferner denn je. Vom Niedergang einer Aktie wird Homm dieses Mal vermutlich nicht profitieren.
Borussia Dortmund in der Krise
Der Spekulant hat sich verzockt
18. Februar 2005 Sie haben ihn fast wie einen Messias begrüßt. Florian Homm, der schillernde Investor, sollte sich zum Retter des krisengeschüttelten Fußballunternehmens Borussia Dortmund aufschwingen.
Das jedenfalls war die Hoffnung vieler BVB-Aktionäre, als sie im November den Mann aus Mallorca auf der Hauptversammlung reden hörten. Und Homm tat einiges, um diesem neuen Ruf gerecht zu werden. "Wenn jemand die Ziele deutsche Meisterschaft und Champions League erreicht hat", rief der einstige Basketball-Spieler den Fußball-Aktionären zu, "dann soll er doch bitte seine ganze Courage und jeden Tropfen Blut einsetzen, um die Wende zu schaffen." Solche Töne kommen gut an im Revier, erst recht bei einem Klub wie Borussia Dortmund, dessen Tradition auf der eines Arbeitervereins fußt. Und daß Homm im großen Stil mit Kapital eingestiegen ist, weckte zunächst auch Vertrauen.
Homm gehört ein Viertel der BVB-Aktien
Homm gehört nicht zu den Typen, die man auf Anhieb als Sympathieträger bezeichnen würde. Im Gegenteil: Der Zwei-Meter-Mann verkörpert den Prototypen des eiskalten Investors. Seine marinierte Sprache ist die der Börse, nicht die des Fußballplatzes. Am Kapitalmarkt steht er in dem unfeinen Ruf, mit gezielten Gerüchten Aktienkurse zu manipulieren. So spekulierte er beim Finanzdienstleister MLP und der Immobilienholding WCM auf fallende Kurse und geriet in Verdacht, diese durch negative Analystenstudien selbst herbeigeführt zu haben. Ein ähnliches Vorgehen wurde ihm beim Autovermieter Sixt schließlich nachgewiesen: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verhängte ein Bußgeld, verpflichtete Homm zur Zahlung einer fünfstelligen Summe.
Bei seinem finanziellen Engagement in Dortmund steht mehr auf dem Spiel. Gut 20 Millionen Euro dürfte Homm in den Krisenklub gesteckt haben, fast 26 Prozent der BVB-Aktien gehören ihm. Doch Finanzjongleur Homm hat sich beim BVB offenbar verzockt. Um kämpferische Töne ist Homm auch auf dem Höhepunkt der Krise nicht verlegen. Und vor unpopulären Maßnahmen schreckt der Großaktionär erst recht nicht zurück. Setzt sich Homm bei dem 1909 gegründeten Fußballverein durch, müssen sich die Fans bald sogar an einen neuen Namen gewöhnen. "Dann heißt der Verein künftig eben FC Dortmund", sagte Homm dem Wirtschaftsmagazin "Capital". Die Umbenennung könnte eine Folge der Verpfändung von Rechten an Vereinsnamen und Logo sein, die dem BVB einst 20 Millionen Euro vom Versicherungskonzern Gerling in die Kassen gespült haben soll - und nun zum Bumerang für den Verein und die Fans werden könnte.
Das Sanierungsprogramm heißt „Konter”
Für diesen Vorschlag mußte sich Homm am Donnerstag in einem Internet-Forum von Borussia-Dortmund-Fans schon verspotten lassen: "Bei einer Umbenennung könnten den 80.000 Fans wieder neue Merchandising-Artikel verkauft werden - Schals, Fahnen, Trikots etc. Das ist der Königsweg."
So arglos, wie manch einer in Dortmund den vermeintlichen Retter in Empfang genommen hatte, so deftig fällt jetzt das Urteil über Homm aus. "Plattmacher" und "Aasgeier" sind oft benutzte Attribute, wenn über das Wirken von Homm bei Borussia Dortmund gesprochen wird. Das auf der Hauptversammlung präsentierte Sanierungsprogramm, das den trefflichen Titel "Konter" trägt, hatte Homm zum Anlaß genommen, dem BVB eine blühende Zukunft vorherzusagen. Die ist ferner denn je. Vom Niedergang einer Aktie wird Homm dieses Mal vermutlich nicht profitieren.
#930 von HSM
Telekom will von Konkurrenz höhere Preise für Zugangsleitungen
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Deutsche Telekom
<DTEGn.DE> will von ihren Konkurrenten deutlich höhere Preise
für die gemieteten Zugangsleitungen zu den Haushalten verlangen.
Die Telekom beantragte nach eigenen Angaben bei der
Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) ein
monatliches Entgelt für die gemieteten
Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) von 17,40 Euro. Derzeit
zahlen die Konkurrenten 11,80 Euro monatlich für die Nutzung der
so genannten letzten Meile für ihre eigenen Dienste.
"Mit dem neuen Antrag zeigt die Deutsche Telekom, dass sie
weiterhin die tatsächlichen Kosten für die Bereitstellung der
TAL höher veranschlagt als der Regulierer", begründete die
Telekom am Freitag. "Aus unserer Sicht sind die Kosten für die
TAL in den letzten Jahren stabil geblieben, daher auch der
Antrag in der Höhe wie in 2003." Die Telekom hatte 2001 und 2003
ebenfalls einen Preis von 17,40 Euro für die TAL beantragt, die
Regulierungsbehörde setzte dann aber 11,80 Euro fest. Das
Entgelt für die TAL muss alle zwei Jahre beantragt werden.
Laut Jahresbericht der RegTP entspricht der monatliche Preis
für die Anschlussleitungen in Deutschland mit 11,80 Euro etwa
dem europäischen Durchschnitt, der bei 11,23 Euro liegt. Derzeit
sind 1,96 Millionen Anschlüsse vermietet und damit deutlich mehr
als in den anderen europäischen Ländern. Die Nachfrage der
Wettbewerber nach TALs ist laut RegTP derzeit im Wesentlichen
auf Anschlüsse für schnelle Internetzugänge (DSL)
zurückzuführen.
Die Endkundenanschlüsse und die dazu gehörigen Leitungen
sind Eigentum der Telekom. Seit 1998 können jedoch Wettbewerber
des Marktführers diese Anschlüsse und Leitungen auf Dauer
mieten, wenn sie keine eigenen Leitungen bis zu den Kunden
verlegen wollen. Dabei wird neben dem monatlichen Mietpreis ein
einmaliges Bereitstellungsentgelt fällig, bei der Rückgabe der
Leitung nochmals ein Kündigungsentgelt. Die einmalige Gebühr für
die Bereitstellung der Leitungen liegt mit 47,97 Euro laut RegTP
deutlich unter dem europäischen Durchschnitt von 75,67 Euro.
nro/pag
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Deutsche Telekom
<DTEGn.DE> will von ihren Konkurrenten deutlich höhere Preise
für die gemieteten Zugangsleitungen zu den Haushalten verlangen.
Die Telekom beantragte nach eigenen Angaben bei der
Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) ein
monatliches Entgelt für die gemieteten
Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) von 17,40 Euro. Derzeit
zahlen die Konkurrenten 11,80 Euro monatlich für die Nutzung der
so genannten letzten Meile für ihre eigenen Dienste.
"Mit dem neuen Antrag zeigt die Deutsche Telekom, dass sie
weiterhin die tatsächlichen Kosten für die Bereitstellung der
TAL höher veranschlagt als der Regulierer", begründete die
Telekom am Freitag. "Aus unserer Sicht sind die Kosten für die
TAL in den letzten Jahren stabil geblieben, daher auch der
Antrag in der Höhe wie in 2003." Die Telekom hatte 2001 und 2003
ebenfalls einen Preis von 17,40 Euro für die TAL beantragt, die
Regulierungsbehörde setzte dann aber 11,80 Euro fest. Das
Entgelt für die TAL muss alle zwei Jahre beantragt werden.
Laut Jahresbericht der RegTP entspricht der monatliche Preis
für die Anschlussleitungen in Deutschland mit 11,80 Euro etwa
dem europäischen Durchschnitt, der bei 11,23 Euro liegt. Derzeit
sind 1,96 Millionen Anschlüsse vermietet und damit deutlich mehr
als in den anderen europäischen Ländern. Die Nachfrage der
Wettbewerber nach TALs ist laut RegTP derzeit im Wesentlichen
auf Anschlüsse für schnelle Internetzugänge (DSL)
zurückzuführen.
Die Endkundenanschlüsse und die dazu gehörigen Leitungen
sind Eigentum der Telekom. Seit 1998 können jedoch Wettbewerber
des Marktführers diese Anschlüsse und Leitungen auf Dauer
mieten, wenn sie keine eigenen Leitungen bis zu den Kunden
verlegen wollen. Dabei wird neben dem monatlichen Mietpreis ein
einmaliges Bereitstellungsentgelt fällig, bei der Rückgabe der
Leitung nochmals ein Kündigungsentgelt. Die einmalige Gebühr für
die Bereitstellung der Leitungen liegt mit 47,97 Euro laut RegTP
deutlich unter dem europäischen Durchschnitt von 75,67 Euro.
nro/pag
mahlzeit alle zusammen!
mahlzeit nocherts...
Krawatten-papnasen in Dortmund
So, hab meinen gesamten Bestand cbb rausgehauen, die Meldung über die aoHV hat nicht den erhofften Schwung gebracht.
Jetzt gehts erst mal runter, der Termin ist noch lange hin.
Egal war mit Schnitt 0,17 fett dabei.
Jetzt gehts erst mal runter, der Termin ist noch lange hin.
Egal war mit Schnitt 0,17 fett dabei.
Warum schreibt denn kein Boardteilnehmer was zur supertollen Suchmaschine Abacho...
Schon wieder ausgepusht oder was...
Abacho 0,66 Euro - 10,81 %
Gehandelte Stück. 45 l
Schon wieder ausgepusht oder was...
Abacho 0,66 Euro - 10,81 %
Gehandelte Stück. 45 l
#931 von ausbruch
Gerne, wenn die Jungs selbstständig das Hartz IV Antragsformular ausfüllen können..
Mahlzeit nocherts
Gerne, wenn die Jungs selbstständig das Hartz IV Antragsformular ausfüllen können..
Mahlzeit nocherts
BilderbuchAufwärtskanal...
HIGHLIGHT 920299
HIGHLIGHT 920299
Buendos dias,
könnte mir bitte mal jemand das OB zu Smh reinstellen ?
Danke
könnte mir bitte mal jemand das OB zu Smh reinstellen ?
Danke
MAMA mia!
Bei Merck drehen sie schon langsam durch...
!
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Heute vor drei Monaten kam die Highlight Ad-hoc zu den Q3-Zahlen...
Hmmmm
Hmmmm
WKN 568030 Abacho
Jetzt zugreifen
Kursziel 70-75 cents
Jetzt zugreifen
Kursziel 70-75 cents
Beim Premiere-Börsengang (20 Mio. Aktien) zeichnet sich ein Ausgabekurs um 30 € ab
... das wird nicht ohne positive Effekte auf PRIMACOM bleiben
Das Unternehmen Premiere wird auf 2 Mrd. € taxiert
... das wird nicht ohne positive Effekte auf PRIMACOM bleiben
Das Unternehmen Premiere wird auf 2 Mrd. € taxiert
Stem Cells sind nach wie vor HOT! :
Einer der ganz heißen Player ist GERON
...
Complicating the matter is the fact the University of Wisconsin, where human embryonic stem cells were first discovered, and its corporate partner, Geron Corp. of Menlo Park, claim broad commercial rights to any stem cell-based products.
...
...
Researchers Make Gains on Stem Cell Lines
(Source: AP Online)
02/18/05 00:04
San Diego researchers recently confirmed scientifically what biologists knew intuitively: The stem cell lines President Bush approved for federally funded research are contaminated by the mouse "feeder cells" used to make them grow in the lab.
The race is now on to create and keep human embryonic stem cells alive without help from mice. Scientists and federal regulators fear the mice cells will transmit animal viruses and lead to immune systems rejecting the drugs created to treat people, making the lines useless for patients.
On Thursday, researchers with the WiCell Research Institute lab at the University of Wisconsin published a paper detailing the latest breakthrough in eliminating mouse cells from the human embryonic stem cell equation.
"This is a major step," said Ren-He Xu, the lead author of the paper, which was published in Nature Methods, a scientific journal. "This work completely gets rid of the need for feeder cells."."
...
...
Menlo Park-based Geron Corp. holds at least two patents related to its technique of growing human embryonic stem cells with a human protein and a growth factor, eliminating the need altogether for feeder cells.
The work of the Wisconsin researchers is the latest breakthrough in that quest, even though it hasn`t completely eliminated all the animal particles from the process.
Xu said his work improves upon other mouse-free advances in which scientists have succeeded in removing mouse cells from their research by growing the stem cells in a soup of human feeder cells.
Xu and his colleagues have boiled the process down to a single, genetically engineered molecule, eliminating the need for human feeder cells.
They say they`ve streamlined a complicated and tedious process for nurturing stem cells that has prevented many scientists from attempting their own experiments.
...
Einer der ganz heißen Player ist GERON
...
Complicating the matter is the fact the University of Wisconsin, where human embryonic stem cells were first discovered, and its corporate partner, Geron Corp. of Menlo Park, claim broad commercial rights to any stem cell-based products.
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...
Researchers Make Gains on Stem Cell Lines
(Source: AP Online)
02/18/05 00:04
San Diego researchers recently confirmed scientifically what biologists knew intuitively: The stem cell lines President Bush approved for federally funded research are contaminated by the mouse "feeder cells" used to make them grow in the lab.
The race is now on to create and keep human embryonic stem cells alive without help from mice. Scientists and federal regulators fear the mice cells will transmit animal viruses and lead to immune systems rejecting the drugs created to treat people, making the lines useless for patients.
On Thursday, researchers with the WiCell Research Institute lab at the University of Wisconsin published a paper detailing the latest breakthrough in eliminating mouse cells from the human embryonic stem cell equation.
"This is a major step," said Ren-He Xu, the lead author of the paper, which was published in Nature Methods, a scientific journal. "This work completely gets rid of the need for feeder cells."."
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Menlo Park-based Geron Corp. holds at least two patents related to its technique of growing human embryonic stem cells with a human protein and a growth factor, eliminating the need altogether for feeder cells.
The work of the Wisconsin researchers is the latest breakthrough in that quest, even though it hasn`t completely eliminated all the animal particles from the process.
Xu said his work improves upon other mouse-free advances in which scientists have succeeded in removing mouse cells from their research by growing the stem cells in a soup of human feeder cells.
Xu and his colleagues have boiled the process down to a single, genetically engineered molecule, eliminating the need for human feeder cells.
They say they`ve streamlined a complicated and tedious process for nurturing stem cells that has prevented many scientists from attempting their own experiments.
...
#945 ... #937
Leoni 58,20 + 1,39 % auf ATH...
gehandelt 15 K.(leider wieder pissi-volumen)....
gehandelt 15 K.(leider wieder pissi-volumen)....
Aus einem anderen Thread
ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!
Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
#915
PS4 10,69 + 10,78 %
gehandelt 115 K..
PS4 10,69 + 10,78 %
gehandelt 115 K..
Suess Microtec 5,40 + 3,65 %
gehandelt 35 K..
gehandelt 35 K..
bei tpl schauen sich bid und ask schon seit stunden an
hoffentlich wird denen nicht schlecht dabei
hsmaria
hoffentlich wird denen nicht schlecht dabei
hsmaria
[14:30:03] US-ERZEUGERPREISE IM JANUAR ZUM VORMONAT PLUS 0,3 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH
[14:30:03] US-ERZEUGERPREISE IN KERNRATE IM JANUAR ZUM VORMONAT PLUS 0,8 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH
[14:30:03] US-ERZEUGERPREISE IN KERNRATE IM JANUAR ZUM VORMONAT PLUS 0,8 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH
#947 von lisa46
Wie heisst es doch so schön: Die Geister, die ich rief...
Wie heisst es doch so schön: Die Geister, die ich rief...
#955 von HSM
ach dann bist du schuld, dass wir nun wieder tagelang "penetriert" werden.....
ach dann bist du schuld, dass wir nun wieder tagelang "penetriert" werden.....
Nanogen to Release Fourth Quarter Financial Results and Host Webcast on Wednesday, February 23, 2005
Wednesday February 16, 4:30 pm ET
SAN DIEGO, Feb. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Nanogen, Inc. (Nasdaq: NGEN - News) will host a conference call on Wednesday, February 23, 2005 at 4:30 p.m. Eastern (1:30 p.m. Pacific) to discuss 2004 fourth quarter and year-end financial results. The financial results press release will be issued at close of market on February 23rd. (!)
Audio of management`s presentation will be available via live webcast on the investor relations section of Nanogen`s corporate website at http://www.nanogen.com, and will be archived for 90 days. A digital recording of the call will also be available for 48 hours, beginning two hours after the completion of the conference call on February 23, and can be accessed via telephone at (877) 519-4471 for US/Canada participants, and (973) 341-3080 for international participants. The conference ID, 5663809, will be required to listen to the playback.
=> Aufpassen wenn der Stochastic über 40 geht.. (!)
Wednesday February 16, 4:30 pm ET
SAN DIEGO, Feb. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Nanogen, Inc. (Nasdaq: NGEN - News) will host a conference call on Wednesday, February 23, 2005 at 4:30 p.m. Eastern (1:30 p.m. Pacific) to discuss 2004 fourth quarter and year-end financial results. The financial results press release will be issued at close of market on February 23rd. (!)
Audio of management`s presentation will be available via live webcast on the investor relations section of Nanogen`s corporate website at http://www.nanogen.com, and will be archived for 90 days. A digital recording of the call will also be available for 48 hours, beginning two hours after the completion of the conference call on February 23, and can be accessed via telephone at (877) 519-4471 for US/Canada participants, and (973) 341-3080 for international participants. The conference ID, 5663809, will be required to listen to the playback.
=> Aufpassen wenn der Stochastic über 40 geht.. (!)
#956 von ausbruch
Ja, ich bekenne mich in allen Punkten der Anklage für schuldig ...
Hoffentlich spricht nendaz diesmal eine milde Strafe aus und
komme mit einen Bewährungstrafe davon, wie z.B. keine Geisterbeschwörungen
und kein Schaufeln an Grabstätten...
Ja, ich bekenne mich in allen Punkten der Anklage für schuldig ...
Hoffentlich spricht nendaz diesmal eine milde Strafe aus und
komme mit einen Bewährungstrafe davon, wie z.B. keine Geisterbeschwörungen
und kein Schaufeln an Grabstätten...
Schweinebacke-TV verpasst...
Aber so wie gerade Realtech angespungen ist...
DGAP-News: Masterflex AG <MZX> deutsch
Masterflex AG übernimmt restliche Anteile von zwei Tochtergesellschaften
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E M I T T E I L U N G
Masterflex AG übernimmt restliche Anteile an der
DICOTA GmbH und der Novoplast Schlauchtechnik GmbH
Gelsenkirchen, 18. Februar 2005. Die Gelsenkirchener Masterflex AG (ISIN DE
0005492938) hat von ihrer Kaufoption Gebrauch gemacht und die restlichen 49,98
Prozent an der DICOTA GmbH, Bietigheim-Bissingen, und die restlichen 30
Prozent an der Novoplast Schlauchtechnik GmbH, Halberstadt, erworben. Über
beide Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart.
Die DICOTA GmbH, seit August 2001 im Unternehmensverbund, gehört weltweit zu
den Top-Anbietern im Bereich des mobilen Büros (sog. Mobile Computing
Equipment). DICOTA hat sich seitdem äußerst erfolgreich mit jährlich
zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwächsen entwickelt. Der Mobile Office-
Bereich ist ein expandierender Zukunftsmarkt: im Jahr 2004 ist der Markt für
Computer und Notebooks Studien zufolge um 11,8 Prozent gewachsen. Der Vorstand
der Masterflex AG sieht daher erhebliches Wachstumspotenzial für eine
weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Tochtergesellschaft.
Masterflex AG hat die 30 Prozent Anteile der Novoplast Schlauchtechnik GmbH
von den langjährigen Geschäftsführern übernommen, von denen
einer in den Ruhestand geht. Novoplast Schlauchtechnik GmbH ist die älteste
Tochtergesellschaft, seit 1991 im Unternehmensverbund, produziert erfolgreich
High-Tech-Schlauchsysteme. Der Bereich Medizintechnik wurde in den vergangenen
Jahren stark ausgebaut. Medizinische Schläuche und Komponenten werden auf
einer der modernsten Mikro-Extrusionsanlagen Europas produziert. Masterflex-
Vorstand Detlef Herzog: "Wir sehen auch bei der Novoplast Schlauchtechnik GmbH
erhebliches Wachstumspotenzial, da der eingesetzte Werkstoff Polyurethan
nicht nur im industriellen Bereich eingesetzt wird, sondern auch dem Trend zum
Einsatz weichmacherfreier Materialien in der Medizintechnik entgegenkommt."
Weitere Informationen:
Masterflex AG
Stephanie Kniep
Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
kniep@masterflex.de
Tel. +49 209-9707744, Fax +49 209-9707720
www.masterflex.de
www.dicota.de
www.schlauchtechnik.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Masterflex AG übernimmt restliche Anteile von zwei Tochtergesellschaften
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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P R E S S E M I T T E I L U N G
Masterflex AG übernimmt restliche Anteile an der
DICOTA GmbH und der Novoplast Schlauchtechnik GmbH
Gelsenkirchen, 18. Februar 2005. Die Gelsenkirchener Masterflex AG (ISIN DE
0005492938) hat von ihrer Kaufoption Gebrauch gemacht und die restlichen 49,98
Prozent an der DICOTA GmbH, Bietigheim-Bissingen, und die restlichen 30
Prozent an der Novoplast Schlauchtechnik GmbH, Halberstadt, erworben. Über
beide Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart.
Die DICOTA GmbH, seit August 2001 im Unternehmensverbund, gehört weltweit zu
den Top-Anbietern im Bereich des mobilen Büros (sog. Mobile Computing
Equipment). DICOTA hat sich seitdem äußerst erfolgreich mit jährlich
zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwächsen entwickelt. Der Mobile Office-
Bereich ist ein expandierender Zukunftsmarkt: im Jahr 2004 ist der Markt für
Computer und Notebooks Studien zufolge um 11,8 Prozent gewachsen. Der Vorstand
der Masterflex AG sieht daher erhebliches Wachstumspotenzial für eine
weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Tochtergesellschaft.
Masterflex AG hat die 30 Prozent Anteile der Novoplast Schlauchtechnik GmbH
von den langjährigen Geschäftsführern übernommen, von denen
einer in den Ruhestand geht. Novoplast Schlauchtechnik GmbH ist die älteste
Tochtergesellschaft, seit 1991 im Unternehmensverbund, produziert erfolgreich
High-Tech-Schlauchsysteme. Der Bereich Medizintechnik wurde in den vergangenen
Jahren stark ausgebaut. Medizinische Schläuche und Komponenten werden auf
einer der modernsten Mikro-Extrusionsanlagen Europas produziert. Masterflex-
Vorstand Detlef Herzog: "Wir sehen auch bei der Novoplast Schlauchtechnik GmbH
erhebliches Wachstumspotenzial, da der eingesetzte Werkstoff Polyurethan
nicht nur im industriellen Bereich eingesetzt wird, sondern auch dem Trend zum
Einsatz weichmacherfreier Materialien in der Medizintechnik entgegenkommt."
Weitere Informationen:
Masterflex AG
Stephanie Kniep
Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
kniep@masterflex.de
Tel. +49 209-9707744, Fax +49 209-9707720
www.masterflex.de
www.dicota.de
www.schlauchtechnik.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.02.2005
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WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
#960 von HSM
*LOL*
*LOL*
Fischer Rede war cool, er sagte tatsächlich "Herr Merkel"...
@HSM
wieso.....ist merkel denn kein kerl....
wieso.....ist merkel denn kein kerl....
Freudscher Versprecher mit Wahrheitsgehalt...
Thiel 5,14 + 3,42 %
gehandelt 106 K..
gehandelt 106 K..
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Schwächer; Telekomtitel und Pharmawerte im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen werden am Freitag voraussichtlich mit Verlusten starten. Nachdem die Futures auf die Indizes zunächst im Plus gestanden hatten, drehten sie nach Veröffentlichung der US-Erzeugerpreise ins Minus. Die Kernrate, ohne die sehr schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise, erhöhte sich um 0,8 Prozent. Volkswirte hatten plus 0,2 Prozent erwartet.
Der S&P 500-Future stand eine Dreiviertelstunde vor Handelsstart mit 2,00 Punkten im Minus bei 1.199,00 Zählern. Der Future auf den NASDAQ 100 sank zuletzt 2,50 Punkte auf 1.521,50 Zähler. Für neue Impulse dürfte außerdem der Index der Uni Michigan im Februar sorgen, der gegen 15.50 Uhr veröffentlicht wird.
Im Mittelpunkt des Handelstages wird der Übernahmekampf im US-Telekomsektor stehen. Qwest will ein neues Angebot für MCI vorlegen, obwohl MCI am Montag der 6,7 Milliarden Dollar teuren Übernahme durch den US-Marktführer Verizon zugestimmt hatte. Details nannte Qwest nicht. Vorbörslich gaben Verizon-Papiere 0,20 Prozent auf 35,61 Dollar nach. Händler sagten, dass Verizon unter Druck für ein Gegenangebot stehen könnte. MCI-Akien legten vor Handelsbeginn kräftig um 4,16 Prozent auf 21,52 Dollar zu.
Ein weiterer Schwerpunkt werden Pharmawerte sein: Deutlich im Plus werden Papiere von Merck & Co. erwartet. Der Pharmakonzern erwägt das Schmerzmittel Vioxx eventuell wieder auf den Markt zu bringen. Dies könne der Fall sein, wenn nach Einschätzung von Experten die Vorteile dieser Art von Medikamenten das Risiko einiger Patientengruppen wettmachten, sagte der Leiter der Forschungsabteilung des Unternehmens, Peter Kim, laut einem Bericht des "Wall Street Journal". Jedoch ist Vioxx nach Ansicht eines Wissenschaftlers der US-Gesundheitsbehörde FDA gefährlicher als bislang angenommen. Das sagte FDA-Experte David Graham bei einer dreitägigen Anhörung der Behörde. Die Papiere legten vorbörslich um 4,09 Prozent auf 30,03 Dollar zu.
Laut Graham ist zudem das Mittel Celebrex von Pfizer in niedriger Dosierung nicht gefährlich, ein leichtes Risiko bestehe aber bei stärkeren Dosen. Pfizer legten vorbörslich um 1,32 Prozent auf 25,39 Dollar zu.
Im Blick der Anleger dürften auch Papiere des US-Halbleiterherstellers Texas Instruments stehen. Das Unternehmen will die Produktion für LCD-Steuerchips an Oki Electric Industry verkaufen. Der Abschluss ist für Ende März geplant. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt./fs/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen werden am Freitag voraussichtlich mit Verlusten starten. Nachdem die Futures auf die Indizes zunächst im Plus gestanden hatten, drehten sie nach Veröffentlichung der US-Erzeugerpreise ins Minus. Die Kernrate, ohne die sehr schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise, erhöhte sich um 0,8 Prozent. Volkswirte hatten plus 0,2 Prozent erwartet.
Der S&P 500-Future stand eine Dreiviertelstunde vor Handelsstart mit 2,00 Punkten im Minus bei 1.199,00 Zählern. Der Future auf den NASDAQ 100 sank zuletzt 2,50 Punkte auf 1.521,50 Zähler. Für neue Impulse dürfte außerdem der Index der Uni Michigan im Februar sorgen, der gegen 15.50 Uhr veröffentlicht wird.
Im Mittelpunkt des Handelstages wird der Übernahmekampf im US-Telekomsektor stehen. Qwest will ein neues Angebot für MCI vorlegen, obwohl MCI am Montag der 6,7 Milliarden Dollar teuren Übernahme durch den US-Marktführer Verizon zugestimmt hatte. Details nannte Qwest nicht. Vorbörslich gaben Verizon-Papiere 0,20 Prozent auf 35,61 Dollar nach. Händler sagten, dass Verizon unter Druck für ein Gegenangebot stehen könnte. MCI-Akien legten vor Handelsbeginn kräftig um 4,16 Prozent auf 21,52 Dollar zu.
Ein weiterer Schwerpunkt werden Pharmawerte sein: Deutlich im Plus werden Papiere von Merck & Co. erwartet. Der Pharmakonzern erwägt das Schmerzmittel Vioxx eventuell wieder auf den Markt zu bringen. Dies könne der Fall sein, wenn nach Einschätzung von Experten die Vorteile dieser Art von Medikamenten das Risiko einiger Patientengruppen wettmachten, sagte der Leiter der Forschungsabteilung des Unternehmens, Peter Kim, laut einem Bericht des "Wall Street Journal". Jedoch ist Vioxx nach Ansicht eines Wissenschaftlers der US-Gesundheitsbehörde FDA gefährlicher als bislang angenommen. Das sagte FDA-Experte David Graham bei einer dreitägigen Anhörung der Behörde. Die Papiere legten vorbörslich um 4,09 Prozent auf 30,03 Dollar zu.
Laut Graham ist zudem das Mittel Celebrex von Pfizer in niedriger Dosierung nicht gefährlich, ein leichtes Risiko bestehe aber bei stärkeren Dosen. Pfizer legten vorbörslich um 1,32 Prozent auf 25,39 Dollar zu.
Im Blick der Anleger dürften auch Papiere des US-Halbleiterherstellers Texas Instruments stehen. Das Unternehmen will die Produktion für LCD-Steuerchips an Oki Electric Industry verkaufen. Der Abschluss ist für Ende März geplant. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt./fs/sf
@#955
japp...
"Herr Merkel"... das ist ja mal zu genial! Hätte ich doch zu gerne gesehn.
japp...
"Herr Merkel"... das ist ja mal zu genial! Hätte ich doch zu gerne gesehn.
Solarfirma Conergy strebt Börsengang für März an
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der Solaranlagenhersteller Conergy <CGYG.DE> strebt für März den Gang an die Börse an.
"Wir sehen fundierte Ertrags- und Wachstumsperspektiven, die wir mit den Erlösen aus dem Börsengang nutzen wollen", erklärte Conergy-Chef Hans-Martin Rüter am Freitag. Conergy habe sich zum Ziel gesetzt, das weltweit jährliche Wachstum der Solarbranche von 20 bis 30 Prozent zu übertreffen. "Dabei sind auch Zukäufe vor allem im Ausland nicht ausgeschlossen", ergänzte Rüter im Gespräch mit Reuters.
Das Emissionsvolumen dürfte sich nach Informationen aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen auf 100 bis 200 Millionen Euro belaufen. In den Kreisen wird mit einer Erstnotiz am Kapitalmarkt um den 18. März gerechnet. Der Beginn der so genannten Roadshow bei Investoren solle am 7. März starten.
Firmechef Rüter wollte keine Angaben zum genauen Zeitpunkt des Börsengangs (IPO) sowie zum Emissionsvolumen machen.
Nach Aussage Rüters stammen die zur Ausgabe vorgesehenen Aktien teils aus einer Kapitalerhöhung, teils geben auch Altaktionäre Anteile ab. Neben Firmengründer Rüter halten Aufsichtsratschef Dieter Ammer, der zugleich Vorstandschef beim Kaffeeröster Tchibo ist, sowie die Beteiligungsgesellschaft Grazia Equity GmbH jeweils knapp über 20 Prozent der Anteile. Rüter wird nach dem IPO voraussichtlich größter Aktionär bei Conergy sein. Den IPO des Herstellers von Photovoltaik-Anlagen, die Stromerzeugung durch Solarenergie ermöglichen, werden die Deutsche Bank und die Commerzbank federführend begleiten.
SOLAR-AKTIEN AN DER BÖRSE BEGEHRT
Das Hamburger Unternehmen hatte bereits für April 2001 einen Börsengang geplant, ihn damals aber mit Verweis auf das schlechte Kapitalmarktklima abgesagt. Conergy wäre das dritte Börsendebüt in diesem Jahr. Die Biotechnologiefirma Paion <PA8G.DE> hatte den Schritt bereits im Februar vollzogen. Der Bezahlfernsehsender Premiere <PREGn.BE> <PREGn.DE> <IPO/PREMIERE> peilt seine Erstnotiz für den 9. März an.
Neben einem starken Ölpreisanstieg haben neue Gesetzesvorschriften zur Förderung der Solarenergie hier zu Lande für einen Branchenboom gesorgt. Die Aktie des inzwischen im Technologieindex TecDax notierten Solaranlagenbauers Solarworld <SWVG.DE> spiegelt diese Entwicklung wider mit Kursgewinnen von rund 30 Prozent seit Jahresbeginn sowie von etwa 500 Prozent im vergangenen Jahr.
"Unsere Auftragsbücher sind randvoll. Wer heute eine Photovoltaik-Anlage bei uns bestellt, muss mit längeren Lieferzeiten rechnen", sagte Rüter. Die über 420 Mitarbeiter zählende Conergy-Gruppe erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatzanstieg um mehr als 130 Prozent auf 285 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (Ebit) stieg auf 19 Millionen (Vorjahr: eine Million) Euro, der Jahresüberschuss auf rund elf (0,4) Millionen Euro. Eine Dividende will Conergy für 2004 nicht ausschütten.
Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Der Solaranlagenhersteller Conergy <CGYG.DE> strebt für März den Gang an die Börse an.
"Wir sehen fundierte Ertrags- und Wachstumsperspektiven, die wir mit den Erlösen aus dem Börsengang nutzen wollen", erklärte Conergy-Chef Hans-Martin Rüter am Freitag. Conergy habe sich zum Ziel gesetzt, das weltweit jährliche Wachstum der Solarbranche von 20 bis 30 Prozent zu übertreffen. "Dabei sind auch Zukäufe vor allem im Ausland nicht ausgeschlossen", ergänzte Rüter im Gespräch mit Reuters.
Das Emissionsvolumen dürfte sich nach Informationen aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen auf 100 bis 200 Millionen Euro belaufen. In den Kreisen wird mit einer Erstnotiz am Kapitalmarkt um den 18. März gerechnet. Der Beginn der so genannten Roadshow bei Investoren solle am 7. März starten.
Firmechef Rüter wollte keine Angaben zum genauen Zeitpunkt des Börsengangs (IPO) sowie zum Emissionsvolumen machen.
Nach Aussage Rüters stammen die zur Ausgabe vorgesehenen Aktien teils aus einer Kapitalerhöhung, teils geben auch Altaktionäre Anteile ab. Neben Firmengründer Rüter halten Aufsichtsratschef Dieter Ammer, der zugleich Vorstandschef beim Kaffeeröster Tchibo ist, sowie die Beteiligungsgesellschaft Grazia Equity GmbH jeweils knapp über 20 Prozent der Anteile. Rüter wird nach dem IPO voraussichtlich größter Aktionär bei Conergy sein. Den IPO des Herstellers von Photovoltaik-Anlagen, die Stromerzeugung durch Solarenergie ermöglichen, werden die Deutsche Bank und die Commerzbank federführend begleiten.
SOLAR-AKTIEN AN DER BÖRSE BEGEHRT
Das Hamburger Unternehmen hatte bereits für April 2001 einen Börsengang geplant, ihn damals aber mit Verweis auf das schlechte Kapitalmarktklima abgesagt. Conergy wäre das dritte Börsendebüt in diesem Jahr. Die Biotechnologiefirma Paion <PA8G.DE> hatte den Schritt bereits im Februar vollzogen. Der Bezahlfernsehsender Premiere <PREGn.BE> <PREGn.DE> <IPO/PREMIERE> peilt seine Erstnotiz für den 9. März an.
Neben einem starken Ölpreisanstieg haben neue Gesetzesvorschriften zur Förderung der Solarenergie hier zu Lande für einen Branchenboom gesorgt. Die Aktie des inzwischen im Technologieindex TecDax notierten Solaranlagenbauers Solarworld <SWVG.DE> spiegelt diese Entwicklung wider mit Kursgewinnen von rund 30 Prozent seit Jahresbeginn sowie von etwa 500 Prozent im vergangenen Jahr.
"Unsere Auftragsbücher sind randvoll. Wer heute eine Photovoltaik-Anlage bei uns bestellt, muss mit längeren Lieferzeiten rechnen", sagte Rüter. Die über 420 Mitarbeiter zählende Conergy-Gruppe erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatzanstieg um mehr als 130 Prozent auf 285 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (Ebit) stieg auf 19 Millionen (Vorjahr: eine Million) Euro, der Jahresüberschuss auf rund elf (0,4) Millionen Euro. Eine Dividende will Conergy für 2004 nicht ausschütten.
Willkommen im Jahr 2000!
Letze Woche war dieses Phänomen schon bei PAT und SYZ zu beobachten,
Musterdepotaufnahmen führen wieder zu extremen Kursausschlägen...
Letze Woche war dieses Phänomen schon bei PAT und SYZ zu beobachten,
Musterdepotaufnahmen führen wieder zu extremen Kursausschlägen...
DAX 4369.05 -0.01%
MDAX 5792.75 +0.41%
TECDAX 536.69 -0.63%
ESTX50 3073.32 +0.20%
Euro/USD 1,3057 - 0,14 %
Gold/USD 427,63 + 0,08%
Silber/USD 7,41 + 0,75 %
servus zusammen
sellten dass Börse-online so positiv für einen Ami-Wert ist.
Akamai: Klasse Zahlen, attraktive Bewertung Seite 1/2
[ 18.02.05, 12:29 ]
Von Oliver Süss
Akamai hat im vierten Quartal die Analystenprognosen beim Gewinn getroffen und beim Umsatz überboten. Damit hat der einstige Internethighflyer endgültig bewiesen, dass sein Geschäft mittlerweile auf einer soliden Basis steht.
Es läuft rund: Akamai verdient längst gutes Geld im WWW.Der auf die Optimierung und Beschleunigung des Zugriffs auf Internetseiten spezialisierte Dienstleister hat im vierten Quartal einen Nettogewinn von 13,4 Millionen Dollar erzielt. Ein Jahr zuvor hatte Akamai noch 2,1 Millionen Dollar Verlust gemacht.
Der Gewinn je Aktie lag bei 10 Cent und damit im Rahmen der Analystenerwartungen. Für das Gesamtjahr belief sich der Nettogewinn auf 34,4 Millionen Dollar. Insgesamt beliefen sich die Erlöse auf 210 Millionen Dollar ein Plus von 30 Prozent.
Beim Umsatz gelang es den Kaliforniern dagegen, die Konsensschätzungen zu überbieten: Hier legte Akamai 27 Prozent auf 57,6 Millionen Dollar zu. Die Analysten hatten nur 56 Millionen Dollar erwartet. Bereits im dritten Quartal 2003 hatte CEO George Conrades ein Quartal früher als geplant erstmals schwarze Zahlen präsentiert und erklärt: "Wir haben die Trendwende wirklich geschafft."
Dieses Versprechen hat der 65-Jährige nunmehr fünf Quartale in Folge gehalten und die Profitabilität des Unternehmens dank radikaler Kostenreduzierungen stetig gesteigert. Im April wird er den Vorstandsvorsitz an Paul Sagan abgeben, aber Vorsitzender des Verwaltungsrats bleiben. Sagan ist seit 1998 bei Akamai.
Zugleich erreichten die Umsätze seitdem in jeder Berichtsperiode neues Rekordniveau. Mittlerweile sind 1310 Kunden langfristig unter Vertrag, was einem Zuwachs von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Geld verdient Akamai mit 14488 weltweit verteilten Servern. Deren Rechenpower die Ladezeiten der Internetseiten seiner Kunden beschleunigt.
Teil 2: Deutliche Fortschritte beim Abbau der Schulden und unsere Einschätzung der Aktie.
http://www.boerse-online.de/v4/aktien/usa_asien/art/ac//2637…
sellten dass Börse-online so positiv für einen Ami-Wert ist.
Akamai: Klasse Zahlen, attraktive Bewertung Seite 1/2
[ 18.02.05, 12:29 ]
Von Oliver Süss
Akamai hat im vierten Quartal die Analystenprognosen beim Gewinn getroffen und beim Umsatz überboten. Damit hat der einstige Internethighflyer endgültig bewiesen, dass sein Geschäft mittlerweile auf einer soliden Basis steht.
Es läuft rund: Akamai verdient längst gutes Geld im WWW.Der auf die Optimierung und Beschleunigung des Zugriffs auf Internetseiten spezialisierte Dienstleister hat im vierten Quartal einen Nettogewinn von 13,4 Millionen Dollar erzielt. Ein Jahr zuvor hatte Akamai noch 2,1 Millionen Dollar Verlust gemacht.
Der Gewinn je Aktie lag bei 10 Cent und damit im Rahmen der Analystenerwartungen. Für das Gesamtjahr belief sich der Nettogewinn auf 34,4 Millionen Dollar. Insgesamt beliefen sich die Erlöse auf 210 Millionen Dollar ein Plus von 30 Prozent.
Beim Umsatz gelang es den Kaliforniern dagegen, die Konsensschätzungen zu überbieten: Hier legte Akamai 27 Prozent auf 57,6 Millionen Dollar zu. Die Analysten hatten nur 56 Millionen Dollar erwartet. Bereits im dritten Quartal 2003 hatte CEO George Conrades ein Quartal früher als geplant erstmals schwarze Zahlen präsentiert und erklärt: "Wir haben die Trendwende wirklich geschafft."
Dieses Versprechen hat der 65-Jährige nunmehr fünf Quartale in Folge gehalten und die Profitabilität des Unternehmens dank radikaler Kostenreduzierungen stetig gesteigert. Im April wird er den Vorstandsvorsitz an Paul Sagan abgeben, aber Vorsitzender des Verwaltungsrats bleiben. Sagan ist seit 1998 bei Akamai.
Zugleich erreichten die Umsätze seitdem in jeder Berichtsperiode neues Rekordniveau. Mittlerweile sind 1310 Kunden langfristig unter Vertrag, was einem Zuwachs von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Geld verdient Akamai mit 14488 weltweit verteilten Servern. Deren Rechenpower die Ladezeiten der Internetseiten seiner Kunden beschleunigt.
Teil 2: Deutliche Fortschritte beim Abbau der Schulden und unsere Einschätzung der Aktie.
http://www.boerse-online.de/v4/aktien/usa_asien/art/ac//2637…
Medion
handel ausgesetzt...
DGAP-Ad hoc: Mensch und Maschine <MUMG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Signifikantes Desinvestment ....
Mensch und Maschine: Assets der Tochter Compass werden an Autodesk verkauft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hoher Cashzufluss und Buchgewinn / Entlastung der Bilanz
Ergebnisprognose für 2005 deutlich angehoben
Wessling, 18. Februar 2005 - Die im Prime-Standard notierte Mensch und
Maschine Software AG (MuM - ISIN DE0006580806) wird sämtliche Assets ihrer
50,1%-Tochter Compass GmbH verkaufen und dabei einen Cashzufluss von ca. EUR 7
Mio und einen Netto-Buchgewinn von ca. EUR 3 Mio realisieren.
Käuferin ist die an der Nasdaq notierte Autodesk Inc., die die Compass-
Technologie als wichtige Ergänzung ihres Produktportfolios im PLM-Bereich
(Product Lifecycle Management) ansieht und auch alle 22 Mitarbeiter übernimmt,
einschließlich der Gründer und Minderheitsgesellschafter. Der Vollzug des
jetzt abgeschlossenen bindenden Vertrags ist für März 2005 vorgesehen.
Durch die Bilanzentlastung in Kombination mit dem Nettoertrag wird die
Eigenkapitalquote in der MuM-Konzernbilanz deutlich auf über 30% steigen und
die Netto-Bankverschuldung unter EUR 20 Mio sinken, womit nahezu eine
Halbierung gegenüber dem Maximum von EUR 37,2 Mio am 30.9.2002 erreicht ist.
Die Ergebnisprognose für 2005, die bisher bei EUR 3-4 Mio nach Steuern lag,
erhöht sich um den Nettobuchgewinn auf EUR 6-7 Mio oder EUR 0,50 bis 0,58 pro
Aktie.
Mensch und Maschine Software AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Wessling
Deutschland
ISIN: DE0006580806
WKN: 658 080
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
"Mit diesem Desinvestment ernten wir die Früchte unserer langfristig
orientierten Investitionspolitik bei der Software-Entwicklung" freut sich Adi
Drotleff, MuM-Vorstandsvorsitzender. "Dass unser Hauptlieferant Autodesk die
von uns entwickelte Compass-Produktfamilie mit ihren 20.000 Installationen bei
1.800 Kunden als wesentliche Ergänzung seines Produktportfolios und seiner
Marktstellung im PLM-Bereich ansieht und dafür einen sehr ordentlichen Preis
zahlt, unterstreicht die Richtigkeit unserer strategischen Entscheidungen bei
der Technologie-Offensive im Jahr 2002, als wir die Mehrheit an Compass
übernommen haben."
MuM wird sich nur von den Entwicklungsaktivitäten trennen, die Compass-
Lösungen jedoch weiter im Angebotsportfolio behalten. Auch die
Geschäftsverteilung im Rahmen der Drei-Säulen-Strategie verschiebt sich nicht
signifikant: Trotz des Compass-Desinvestments wird damit gerechnet, dass die
MuM-eigene Technologie in 2005 fast die Hälfte zum Konzernrohertrag beiträgt.
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: Mensch und Maschine <MUMG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Signifikantes Desinvestment ....
Mensch und Maschine: Assets der Tochter Compass werden an Autodesk verkauft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hoher Cashzufluss und Buchgewinn / Entlastung der Bilanz
Ergebnisprognose für 2005 deutlich angehoben
Wessling, 18. Februar 2005 - Die im Prime-Standard notierte Mensch und
Maschine Software AG (MuM - ISIN DE0006580806) wird sämtliche Assets ihrer
50,1%-Tochter Compass GmbH verkaufen und dabei einen Cashzufluss von ca. EUR 7
Mio und einen Netto-Buchgewinn von ca. EUR 3 Mio realisieren.
Käuferin ist die an der Nasdaq notierte Autodesk Inc., die die Compass-
Technologie als wichtige Ergänzung ihres Produktportfolios im PLM-Bereich
(Product Lifecycle Management) ansieht und auch alle 22 Mitarbeiter übernimmt,
einschließlich der Gründer und Minderheitsgesellschafter. Der Vollzug des
jetzt abgeschlossenen bindenden Vertrags ist für März 2005 vorgesehen.
Durch die Bilanzentlastung in Kombination mit dem Nettoertrag wird die
Eigenkapitalquote in der MuM-Konzernbilanz deutlich auf über 30% steigen und
die Netto-Bankverschuldung unter EUR 20 Mio sinken, womit nahezu eine
Halbierung gegenüber dem Maximum von EUR 37,2 Mio am 30.9.2002 erreicht ist.
Die Ergebnisprognose für 2005, die bisher bei EUR 3-4 Mio nach Steuern lag,
erhöht sich um den Nettobuchgewinn auf EUR 6-7 Mio oder EUR 0,50 bis 0,58 pro
Aktie.
Mensch und Maschine Software AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Wessling
Deutschland
ISIN: DE0006580806
WKN: 658 080
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
"Mit diesem Desinvestment ernten wir die Früchte unserer langfristig
orientierten Investitionspolitik bei der Software-Entwicklung" freut sich Adi
Drotleff, MuM-Vorstandsvorsitzender. "Dass unser Hauptlieferant Autodesk die
von uns entwickelte Compass-Produktfamilie mit ihren 20.000 Installationen bei
1.800 Kunden als wesentliche Ergänzung seines Produktportfolios und seiner
Marktstellung im PLM-Bereich ansieht und dafür einen sehr ordentlichen Preis
zahlt, unterstreicht die Richtigkeit unserer strategischen Entscheidungen bei
der Technologie-Offensive im Jahr 2002, als wir die Mehrheit an Compass
übernommen haben."
MuM wird sich nur von den Entwicklungsaktivitäten trennen, die Compass-
Lösungen jedoch weiter im Angebotsportfolio behalten. Auch die
Geschäftsverteilung im Rahmen der Drei-Säulen-Strategie verschiebt sich nicht
signifikant: Trotz des Compass-Desinvestments wird damit gerechnet, dass die
MuM-eigene Technologie in 2005 fast die Hälfte zum Konzernrohertrag beiträgt.
Ende der Meldung (c)DGAP
moin adam...
adidas gefallen mir..
kk 115,26
kk 115,26
Servus adam
US-Verbraucherstimmung im Februar überraschend gesunken
New York, 18. Feb (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Februar nach vorläufigen Berechnungen der Universität Michigan überraschend gesunken.
Der entsprechende Index fiel auf 94,2 Punkte von 95,5 Zählern im Januar, wie am Freitag aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Analysten hatten im Schnitt mit 95,5 Punkten gerechnet. Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.
Der Index der Erwartungen der Verbraucher fiel auf 83,4 von 85,7 Punkten im Vormonat, hieß es weiter.
New York, 18. Feb (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Februar nach vorläufigen Berechnungen der Universität Michigan überraschend gesunken.
Der entsprechende Index fiel auf 94,2 Punkte von 95,5 Zählern im Januar, wie am Freitag aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Analysten hatten im Schnitt mit 95,5 Punkten gerechnet. Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.
Der Index der Erwartungen der Verbraucher fiel auf 83,4 von 85,7 Punkten im Vormonat, hieß es weiter.
Lukoil- US-Ölriese Conoco erhöht Anteil - Deutschland im Visier
London/Düsseldorf, 18. Feb (Reuters) - Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips <COP.N> erwägt nach Angaben des russischen Ölriesen Lukoil, seinen Anteil an Lukoil innerhalb der nächsten zwölf Monate auf 20 Prozent zu vergrößern. Lukoil will Raffinerien hinzukaufen und interessiert sich unter anderem auch für die deutsch-venezolanische Ruhr Oel GmbH (ROG).
Conoco habe seinen Anteil an Lukoil in jüngster Zeit auf zehn von bislang 7,6 Prozent erhöht, sagte der Vizepräsident von Lukoil, Leonid Fedun, am Freitag am Rande einer Tagung in London. "Ich glaube, Conoco wird diese Transaktion bald abschließen und im Verlauf eines Jahres auf 20 Prozent aufstocken."
Weiter kündigte Fedun Interesse von Lukoil an zusätzlichen Raffinerien in Europa an, darunter auch in Deutschland. "Wir schauen uns derzeit die Mazeikiu-Raffinerie von Yukos an, außerdem Ruhr Oel in Deutschland, sowie Raffinerien in Südeuropa." Für einen Kauf benötige Lukoil aber noch Geld, räumte Fedun ein. Die Ruhr Oel GmbH ist ein Joint Venture von BP <BP.L> und der staatlichen venezolanischen Ölgesellschaft PdVSA. Eine Sprecherin von BP in Deutschland sagte zu den Lukoil-Äußerungen, der Konzern werde Spekulationen nicht kommentieren.
London/Düsseldorf, 18. Feb (Reuters) - Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips <COP.N> erwägt nach Angaben des russischen Ölriesen Lukoil, seinen Anteil an Lukoil innerhalb der nächsten zwölf Monate auf 20 Prozent zu vergrößern. Lukoil will Raffinerien hinzukaufen und interessiert sich unter anderem auch für die deutsch-venezolanische Ruhr Oel GmbH (ROG).
Conoco habe seinen Anteil an Lukoil in jüngster Zeit auf zehn von bislang 7,6 Prozent erhöht, sagte der Vizepräsident von Lukoil, Leonid Fedun, am Freitag am Rande einer Tagung in London. "Ich glaube, Conoco wird diese Transaktion bald abschließen und im Verlauf eines Jahres auf 20 Prozent aufstocken."
Weiter kündigte Fedun Interesse von Lukoil an zusätzlichen Raffinerien in Europa an, darunter auch in Deutschland. "Wir schauen uns derzeit die Mazeikiu-Raffinerie von Yukos an, außerdem Ruhr Oel in Deutschland, sowie Raffinerien in Südeuropa." Für einen Kauf benötige Lukoil aber noch Geld, räumte Fedun ein. Die Ruhr Oel GmbH ist ein Joint Venture von BP <BP.L> und der staatlichen venezolanischen Ölgesellschaft PdVSA. Eine Sprecherin von BP in Deutschland sagte zu den Lukoil-Äußerungen, der Konzern werde Spekulationen nicht kommentieren.
#970
Die Lemminge, die Realtech bis 7,80 Euro hochgejagt haben, kriegen
nun ihre Lektion...
Realtech 7,17 Euro
Die Lemminge, die Realtech bis 7,80 Euro hochgejagt haben, kriegen
nun ihre Lektion...
Realtech 7,17 Euro
schöner Ausbruch
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <BEFG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Konzernzahlen 2004
Berliner Effektengesellschaft AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2004
Berlin, den 18.2.2005
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für den Konzernabschluss auf der
Basis vorläufiger Zahlen (noch nicht testierter und festgestellter
Konzernabschluss) einen Verlust von rund 896.000 EUR aus. Nach dem III.
Quartal betrug der Verlust 829.000 EUR.
Im Vorjahr wurde mit - 5.416 EUR ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis
ausgewiesen. Da für 2004 in den Konsolidierungskreis auch die Consors Capital
Bank AG und die Ventegis Capital AG neu einbezogen wurden, sind alle Zahlen
des Vorjahres kaum vergleichbar.
Die wichtigsten Kennzahlen im Konzern haben sich daher erheblich verändert:
Zins- und Provisionsergebnis 6,365 Millionen EUR (ca. + 47%), Ergebnis aus
Finanzgeschäften 7,241 Millionen EUR (ca. +26%), Allgemeine
Verwaltungsaufwendungen 15,657 Millionen EUR (ca. + 35%).
Die Ergebnisbeiträge der einzelnen Konzerngesellschaften nach Steuern lauten:
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG: + 532.986 EUR, Consors Capital Bank AG:
+ 89.417 EUR, Ventegis Capital AG: - 579.846 EUR. Das Ergebnis der Consors
Capital Bank lag deutlich über den konzerninternen Planungen, das Ergebnis der
Beteiligungsgesellschaft Ventegis Capital AG unter den Erwartungen, weil ein
geplantes Exit nicht mehr im Geschäftsjahr 2004 durchgeführt werden konnte.
Bei der Wertpapierhandelsbank Berliner Freiverkehr (Aktien) AG haben sich im
IV. Quartal bei ruhigem Geschäft keine nennenswerten Veränderungen gegenüber
dem Ergebnis zum III. Quartal mehr ergeben.
Das Konzernergebnis resultiert überwiegend aus planmäßigen Goodwill-
Abschreibungen auf die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
sowie den allgemeinen Verwaltungskosten der Finanzholding, die kein eigenes
operatives Geschäft betreibt.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Konzernzahlen 2004
Berliner Effektengesellschaft AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2004
Berlin, den 18.2.2005
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für den Konzernabschluss auf der
Basis vorläufiger Zahlen (noch nicht testierter und festgestellter
Konzernabschluss) einen Verlust von rund 896.000 EUR aus. Nach dem III.
Quartal betrug der Verlust 829.000 EUR.
Im Vorjahr wurde mit - 5.416 EUR ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis
ausgewiesen. Da für 2004 in den Konsolidierungskreis auch die Consors Capital
Bank AG und die Ventegis Capital AG neu einbezogen wurden, sind alle Zahlen
des Vorjahres kaum vergleichbar.
Die wichtigsten Kennzahlen im Konzern haben sich daher erheblich verändert:
Zins- und Provisionsergebnis 6,365 Millionen EUR (ca. + 47%), Ergebnis aus
Finanzgeschäften 7,241 Millionen EUR (ca. +26%), Allgemeine
Verwaltungsaufwendungen 15,657 Millionen EUR (ca. + 35%).
Die Ergebnisbeiträge der einzelnen Konzerngesellschaften nach Steuern lauten:
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG: + 532.986 EUR, Consors Capital Bank AG:
+ 89.417 EUR, Ventegis Capital AG: - 579.846 EUR. Das Ergebnis der Consors
Capital Bank lag deutlich über den konzerninternen Planungen, das Ergebnis der
Beteiligungsgesellschaft Ventegis Capital AG unter den Erwartungen, weil ein
geplantes Exit nicht mehr im Geschäftsjahr 2004 durchgeführt werden konnte.
Bei der Wertpapierhandelsbank Berliner Freiverkehr (Aktien) AG haben sich im
IV. Quartal bei ruhigem Geschäft keine nennenswerten Veränderungen gegenüber
dem Ergebnis zum III. Quartal mehr ergeben.
Das Konzernergebnis resultiert überwiegend aus planmäßigen Goodwill-
Abschreibungen auf die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
sowie den allgemeinen Verwaltungskosten der Finanzholding, die kein eigenes
operatives Geschäft betreibt.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005
Phoenix Sonnenstrom 11,00 Euro + 13,99 % (TH 11,05) auf ATH
Gehandelte Stück: 173 k
Gehandelte Stück: 173 k
servus zusammen
jeder sollte 200 qsc haben
aktuell 4,27 th
gehandelt 197 k
das ich der firma schon länger die treue halte, dürfte mittlerweise fast jeder wissen
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
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aktuell 4,27 th
gehandelt 197 k
das ich der firma schon länger die treue halte, dürfte mittlerweise fast jeder wissen
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
action
Exxon ist weltgrößter Konzern nach Marktwert
New York, 18. Feb (Reuters) - Der US-Ölgigant ExxonMobil <XOM.N> hat am Freitag General Electric (GE) <GE.N> als weltgrößten Konzern nach Marktkapitalisierung abgelöst.
Getragen von einem fulminanten Ölpreisanstieg und dem rasanten Wachstum bei Exxon sind die Aktien des Unternehmens im vergangenen Jahr um knapp 40 Prozent gestiegen. Damit entwickelten sich die Titel vier Mal so stark wie die GE-Papiere, die nur gut zehn Prozent zulegten. Am Freitagnachmittag lagen die Exxon-Aktien 1,6 Prozent im Plus bei 59,06 Dollar, was einer Marktkapitalisierung von 381,01 Milliarden Dollar entspricht. GE-Titel verloren dagegen 0,11 Prozent auf 35,99 Dollar. Der Mischkonzern hatte damit einen Marktwert von 380,49 Milliarden Dollar.
Exxon hatte im abgelaufenen Vierteljahr dank des hohen Ölpreises mit 8,42 Milliarden Dollar den höchsten jemals erzielten Quartalsgewinn erwirtschaftet.
New York, 18. Feb (Reuters) - Der US-Ölgigant ExxonMobil <XOM.N> hat am Freitag General Electric (GE) <GE.N> als weltgrößten Konzern nach Marktkapitalisierung abgelöst.
Getragen von einem fulminanten Ölpreisanstieg und dem rasanten Wachstum bei Exxon sind die Aktien des Unternehmens im vergangenen Jahr um knapp 40 Prozent gestiegen. Damit entwickelten sich die Titel vier Mal so stark wie die GE-Papiere, die nur gut zehn Prozent zulegten. Am Freitagnachmittag lagen die Exxon-Aktien 1,6 Prozent im Plus bei 59,06 Dollar, was einer Marktkapitalisierung von 381,01 Milliarden Dollar entspricht. GE-Titel verloren dagegen 0,11 Prozent auf 35,99 Dollar. Der Mischkonzern hatte damit einen Marktwert von 380,49 Milliarden Dollar.
Exxon hatte im abgelaufenen Vierteljahr dank des hohen Ölpreises mit 8,42 Milliarden Dollar den höchsten jemals erzielten Quartalsgewinn erwirtschaftet.
Die BuLi-Tipps nicht vergessen...
BVB berät mit Gläubigern über Sanierungskonzept
Düsseldorf/Dortmund, 18. Feb (Reuters) - Der von der Pleite bedrohte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund <BORG.DE> (BVB) drängt seine Gläubiger auf die notwendige Zustimmung zum Sanierungskonzept. Dabei ist der Traditionsklub am Freitag offenbar einen Schritt vorangekommen.
Auf einem Treffen in Dortmund bespreche der Verein mit seinen Kreditgebern die Details einer Gläubigervereinbarung, sagte der vom BVB beauftragte Wirtschaftsprüfer Jochen Rölfs der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. "Ich glaube, dass das insgesamt dazu beiträgt, die zwei Gläubiger, die noch nicht zugestimmt haben, mit einzubinden." Mit einer Entscheidung der beiden Kreditgeber sei aber frühestens in der nächsten Woche zu rechnen.
"Von dem was ich gehört habe, hat mittlerweile auch die HSH Nordbank dem Konzept zugestimmt", sagte ein mit den Gesprächen Vertrauter am späten Nachmittag. Damit müsste nur noch ein Gläubiger seinen Widerstand gegen das Konzept aufgeben. Dabei handle es sich um die Grevener Paul Sahle Immobilien KG, hieß es in den Kreisen. Beide Unternehmen bestätigten, Kredite an den BVB vergeben zu haben. Weiter äußerten sie sich jedoch nicht.
Am Donnerstag hatte Deutschlands einziger börsennotierter Fußballklub eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingeräumt. Von den Kreditgebern erhofft sich der BVB unter anderem einen zeitlichen Aufschub der Rückzahlungen, die er noch zu leisten hat. Sollte das Konzept nicht die Zustimmung aller Gläubiger erhalten, müsse der Verein Insolvenz anmelden, hatte BVB-Manager Michael Meier am Donnerstag gesagt. Sollten Sanierungsmaßnahmen ausbleiben, rechnet der BVB bis zum Ende der Spielzeit 2004/05 (30. Juni) mit einem Gesamtverlust von 68,8 Millionen Euro.
AKTIENKURS LEGT NACH EINBRUCH WIEDER LEICHT ZU
Die BVB-Aktie legte im Verlauf um gut 3,2 Prozent zu auf 2,26 Euro. Am Vortag war der Kurs zeitweise noch um weit über 20 Prozent eingebrochen.
Bei dem Treffen des Gläubigerausschusses am Nachmittag handle es sich "erstmalig um eine Versammlung, wo fast alle Gläubiger, mit denen wir bis jetzt nur Einzelgespräche geführt haben, zusammenkommen", erläuterte Rölfs. Allerdings wurde nur einer der beiden Kreditgeber erwartet, die dem Sanierungskonzept noch nicht zugestimmt hatten.
An den Beratungen des Gläubigerausschusses ist auch das Wirtschafts- und Arbeitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen beteiligt. NRW-Wirtschaftsminister Harald Schartau (SPD) hatte aber bereits deutlich gemacht, dass das Land keine Finanzmittel für die Sanierung bereitstellen werde. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hatte sich dagegen bereit erklärt, mit Hilfe eines Solidaritätsfonds notfalls sicherzustellen, dass der fast 100 Jahre alte Verein zumindest die laufende Saison 2004/05 zu Ende spielen kann. BVB-Großaktionär Florian Hamm machte weitere Finanzspritzen von harten Bedingungen abhängig.
BVB berät mit Gläubigern über Sanierungskonzept
Düsseldorf/Dortmund, 18. Feb (Reuters) - Der von der Pleite bedrohte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund <BORG.DE> (BVB) drängt seine Gläubiger auf die notwendige Zustimmung zum Sanierungskonzept. Dabei ist der Traditionsklub am Freitag offenbar einen Schritt vorangekommen.
Auf einem Treffen in Dortmund bespreche der Verein mit seinen Kreditgebern die Details einer Gläubigervereinbarung, sagte der vom BVB beauftragte Wirtschaftsprüfer Jochen Rölfs der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. "Ich glaube, dass das insgesamt dazu beiträgt, die zwei Gläubiger, die noch nicht zugestimmt haben, mit einzubinden." Mit einer Entscheidung der beiden Kreditgeber sei aber frühestens in der nächsten Woche zu rechnen.
"Von dem was ich gehört habe, hat mittlerweile auch die HSH Nordbank dem Konzept zugestimmt", sagte ein mit den Gesprächen Vertrauter am späten Nachmittag. Damit müsste nur noch ein Gläubiger seinen Widerstand gegen das Konzept aufgeben. Dabei handle es sich um die Grevener Paul Sahle Immobilien KG, hieß es in den Kreisen. Beide Unternehmen bestätigten, Kredite an den BVB vergeben zu haben. Weiter äußerten sie sich jedoch nicht.
Am Donnerstag hatte Deutschlands einziger börsennotierter Fußballklub eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingeräumt. Von den Kreditgebern erhofft sich der BVB unter anderem einen zeitlichen Aufschub der Rückzahlungen, die er noch zu leisten hat. Sollte das Konzept nicht die Zustimmung aller Gläubiger erhalten, müsse der Verein Insolvenz anmelden, hatte BVB-Manager Michael Meier am Donnerstag gesagt. Sollten Sanierungsmaßnahmen ausbleiben, rechnet der BVB bis zum Ende der Spielzeit 2004/05 (30. Juni) mit einem Gesamtverlust von 68,8 Millionen Euro.
AKTIENKURS LEGT NACH EINBRUCH WIEDER LEICHT ZU
Die BVB-Aktie legte im Verlauf um gut 3,2 Prozent zu auf 2,26 Euro. Am Vortag war der Kurs zeitweise noch um weit über 20 Prozent eingebrochen.
Bei dem Treffen des Gläubigerausschusses am Nachmittag handle es sich "erstmalig um eine Versammlung, wo fast alle Gläubiger, mit denen wir bis jetzt nur Einzelgespräche geführt haben, zusammenkommen", erläuterte Rölfs. Allerdings wurde nur einer der beiden Kreditgeber erwartet, die dem Sanierungskonzept noch nicht zugestimmt hatten.
An den Beratungen des Gläubigerausschusses ist auch das Wirtschafts- und Arbeitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen beteiligt. NRW-Wirtschaftsminister Harald Schartau (SPD) hatte aber bereits deutlich gemacht, dass das Land keine Finanzmittel für die Sanierung bereitstellen werde. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hatte sich dagegen bereit erklärt, mit Hilfe eines Solidaritätsfonds notfalls sicherzustellen, dass der fast 100 Jahre alte Verein zumindest die laufende Saison 2004/05 zu Ende spielen kann. BVB-Großaktionär Florian Hamm machte weitere Finanzspritzen von harten Bedingungen abhängig.
Lanxess 16,87 + 2,74 %
gehandelte stück 1,16 mio..
gehandelte stück 1,16 mio..
schwieriger Spieltag diesmal....
darf man eigentlich den bvb noch tippen
hsmaria
hsmaria
Wie jeden Freitag...
Aareal Ständer...
Aareal Ständer...
T-Online sumpft ab, da werden noch einige für die 8,99 Euro dankbar sein...
schönes we all
Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...
Top-Investment der Woche
Phönix SonnenStrom: Börsen-Frischling hat Nachholbedarf
Phönix Sonnenstrom
ISIN DE000A0BVU93
aktueller Kurs 10,45 Euro
52-Wochen-Hoch 10,85 Euro
52-Wochen-Tief 4,75 Euro
Marktkap. 52,45 Mio. Euro
Stop-loss 6,50 Euro
Empfehlung kaufen
Im verschneiten Deutschland kann schon bald die Sonne aufgehen – zumindest für die Aktionäre der Phönix SonnenStrom AG. Dieser erst seit drei Monaten an der Börse notierte Titel hat nämlich noch reichlich Nachholbedarf gegenüber den Wettbewerbern. Den nächsten Impuls bei unserem „Top-Investment der Woche“ könnten schon die Jahreszahlen bringen.
Phönix-Auftragsbücher prall gefüllt
Die Phönix SonnenStrom AG (WKN A0BVU9) gilt auf dem Solarsektor als eine der Aktien mit dem größten Potenzial, denn die anderen Titel haben ihre Kursziele überwiegend bereits erreicht. Phönix hat sich seit dem Börsengang im November zwar ebenfalls bereits mehr als verdoppelt, doch ist dies durch die Wachstumsraten durchaus zu rechtfertigen.
Zum Vergleich: andere Titel aus der Branche wie Solarworld und Solon haben sich im Verlauf des letzten Jahres mehr als versechsfacht.
Das Papier von Phönix SonnenStrom steht deshalb nicht von ungefähr in der Januar-Studie von Ökoinvest auf der Favoritenliste. Die Experten sehen für den Solar-Dienstleister, der nach eigenen zu den „größten und wichtigsten Anbietern von Solaranlagen“ in Europa gehört, eine faire Bewertung bei einem Aktienkurs zwischen 13,30 und 14,88 Euro.
Die Perspektiven für das Unternehmen aus dem bayerischen Sulzenmoos sind tatsächlich sehr gut: Dafür sorgte die beschlossene Fortführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, das die Nachfrage bei vielen Unternehmen erheblich angekurbelt hat. Folge: Wettbewerber Solarworld ist bis 2006 ausgebucht – bei Phönix haben die Aufträge ebenfalls zugenommen.
Gerade erst wurde gemeldet, dass mit RWE SCHOTT Solar ein neuer Rahmenvertrag geschlossen wurde. Gegenstand der Abmachung ist die Lieferung von Solarmodulen mit einer Spitzenleistung von über acht Megawatt, die von Phönix SonnenStrom vertrieben werden. Damit hat man sich bereits die gesamte Plan-Modulmenge für das Geschäftsjahr 2005 gesichert.
Auch das Zahlenwerk kann sich sehen lassen: Der Umsatz legte nach neun Monaten in 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21% auf 47,4 Mio. Euro zu. Positiv: Phönix schreibt seit dem Q1 schwarze Zahlen. Das Neunmonatsergebnis lag bei 30 Cent je Aktie.
Der momentane Bewertungsabschlag zu anderen Unternehmen der Branche sorgt bei Phönix SonnenStrom für weiteres Aufwärtspotenzial. Während die meisten Gesellschaften schon einen Umsatzmultiple von zwei haben, verfügen die Bayern noch über einen günstigen Wert von unter eins.
Mit dem Sprung über die charttechnisch wichtige Marke von 10 Euro ist bereits Schwung in die Aktie gekommen. Doch dies sollte erst der Anfang einer Aufwärtsbewegung sein. Wir sehen daher bei unserem „Top-Investment der Woche“ für die nächsten drei, vier Monate ein Kursziel von 14 Euro.
Top-Investment der Woche
Phönix SonnenStrom: Börsen-Frischling hat Nachholbedarf
Phönix Sonnenstrom
ISIN DE000A0BVU93
aktueller Kurs 10,45 Euro
52-Wochen-Hoch 10,85 Euro
52-Wochen-Tief 4,75 Euro
Marktkap. 52,45 Mio. Euro
Stop-loss 6,50 Euro
Empfehlung kaufen
Im verschneiten Deutschland kann schon bald die Sonne aufgehen – zumindest für die Aktionäre der Phönix SonnenStrom AG. Dieser erst seit drei Monaten an der Börse notierte Titel hat nämlich noch reichlich Nachholbedarf gegenüber den Wettbewerbern. Den nächsten Impuls bei unserem „Top-Investment der Woche“ könnten schon die Jahreszahlen bringen.
Phönix-Auftragsbücher prall gefüllt
Die Phönix SonnenStrom AG (WKN A0BVU9) gilt auf dem Solarsektor als eine der Aktien mit dem größten Potenzial, denn die anderen Titel haben ihre Kursziele überwiegend bereits erreicht. Phönix hat sich seit dem Börsengang im November zwar ebenfalls bereits mehr als verdoppelt, doch ist dies durch die Wachstumsraten durchaus zu rechtfertigen.
Zum Vergleich: andere Titel aus der Branche wie Solarworld und Solon haben sich im Verlauf des letzten Jahres mehr als versechsfacht.
Das Papier von Phönix SonnenStrom steht deshalb nicht von ungefähr in der Januar-Studie von Ökoinvest auf der Favoritenliste. Die Experten sehen für den Solar-Dienstleister, der nach eigenen zu den „größten und wichtigsten Anbietern von Solaranlagen“ in Europa gehört, eine faire Bewertung bei einem Aktienkurs zwischen 13,30 und 14,88 Euro.
Die Perspektiven für das Unternehmen aus dem bayerischen Sulzenmoos sind tatsächlich sehr gut: Dafür sorgte die beschlossene Fortführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, das die Nachfrage bei vielen Unternehmen erheblich angekurbelt hat. Folge: Wettbewerber Solarworld ist bis 2006 ausgebucht – bei Phönix haben die Aufträge ebenfalls zugenommen.
Gerade erst wurde gemeldet, dass mit RWE SCHOTT Solar ein neuer Rahmenvertrag geschlossen wurde. Gegenstand der Abmachung ist die Lieferung von Solarmodulen mit einer Spitzenleistung von über acht Megawatt, die von Phönix SonnenStrom vertrieben werden. Damit hat man sich bereits die gesamte Plan-Modulmenge für das Geschäftsjahr 2005 gesichert.
Auch das Zahlenwerk kann sich sehen lassen: Der Umsatz legte nach neun Monaten in 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21% auf 47,4 Mio. Euro zu. Positiv: Phönix schreibt seit dem Q1 schwarze Zahlen. Das Neunmonatsergebnis lag bei 30 Cent je Aktie.
Der momentane Bewertungsabschlag zu anderen Unternehmen der Branche sorgt bei Phönix SonnenStrom für weiteres Aufwärtspotenzial. Während die meisten Gesellschaften schon einen Umsatzmultiple von zwei haben, verfügen die Bayern noch über einen günstigen Wert von unter eins.
Mit dem Sprung über die charttechnisch wichtige Marke von 10 Euro ist bereits Schwung in die Aktie gekommen. Doch dies sollte erst der Anfang einer Aufwärtsbewegung sein. Wir sehen daher bei unserem „Top-Investment der Woche“ für die nächsten drei, vier Monate ein Kursziel von 14 Euro.
Kennt ihr die hier noch... damals Letsbuyit.com
IFEX - WKN:A0BLX3
Fast 100% in den letzten 2 Wochen...
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Fast 100% in den letzten 2 Wochen...
Bye espresso4
Technische Analyse: Infineon - Fortsetzung des Abwärtstrends
Die Performance des Münchner Halbleiterherstellers Infineon fällt weiterhin enttäuschend aus. Bereits seit den Sommermonaten befindet sich die Aktie in einem intakten Abwärtstrendkanal, der weiterhin – zumindest aus charttechnischer Sicht - seine Fortsetzung findet.
Zwischenzeitlich sah es danach aus, nachdem es bereits zu Jahresbeginn erneut deutliche Abschläge gab, dass es nun mit dem Wert aufwärts gehen könnte, doch diese Hoffnungen wurden in den letzten Tagen wieder zerstört. Immerhin, und das ist schon fast als ein kleiner Erfolg zu bewerten, befindet sich der Anteilsschein wieder in der Kursregion des Jahresanfangs.
Aus fundamentaler Sicht gibt es keine Gründe, die für einen bevorstehenden Turnaround der Aktie sprechen. Im Gegenteil: Die vorläufige Book-to-Bill-Ratio bei den nordamerikanischen Chipausrüstern ist im Januar auf 0,80 gefallen. Im Monat zuvor gab es noch einen Wert von 0,94. So kann es auch nicht verwundern, dass sich immer mehr Analysten zurückhaltend über die künftige Performance der Aktie äußern.
Gemischte Zeichen kommen unterdessen von der technischen Analyse. Doch auch hier können weitere Minuszeichen der Anteilsscheine nicht ausgeschlossen werden. Die jüngste Kurserholung der Aktie hinterließ beispielsweise bei den Bollinger Bändern erste Spuren: Die obere Begrenzung wurde hier zwischenzeitlich durchbrochen – eine Indikation zum Verkauf der Aktie folgte umgehend und dürfte jetzt die weitere Entwicklung beeinflussen.
Doch es gibt auch positive Signale, die nicht ganz verschwiegen werden sollten: Der MACD notiert über seinem Trigger und das Momentum ist in der dreistelligen Region anzutreffen. Beide Indikatoren geben aber bei diesem Stand keine weiteren Kaufsignale. Diese sind bereits in der Vergangenheit erfolgt und damit im Kurs enthalten.
Auch seitens des RSI ist kein Impuls zu erwarten. Dieser befindet sich – nachdem er in der vergangenen Woche bereits kurzfristig in der Nähe des überkauften Bereichs anzutreffen war - wieder in einer neutralen Region.
Immerhin – und das trägt zu einer gewissen Zuversicht bei – hat der Trendbestätigungsindikator die wichtige Hürde der 100 Zähler überschritten und deutet damit eine Fortsetzung des Aufwärtstrends an. Ob sich die Aktie jedoch daran hält, bleibt abzuwarten.
Aus heutiger Sicht ist es eher unwahrscheinlich, dass sich die nächsten Tage positiv auf die Aktienperformance der Infineon AG auswirken werden. Vielmehr dürfte der Abwärtstrendkanal weiterhin Bestand haben. Dabei kann es auch nicht ausgeschlossen werden, dass neue Jahrestiefststände bereits in Kürze markiert werden. Ein bevorstehender Turnaround der Aktie ist weiterhin nicht zu erkennen.
Technische Analyse: Infineon - Fortsetzung des Abwärtstrends
Die Performance des Münchner Halbleiterherstellers Infineon fällt weiterhin enttäuschend aus. Bereits seit den Sommermonaten befindet sich die Aktie in einem intakten Abwärtstrendkanal, der weiterhin – zumindest aus charttechnischer Sicht - seine Fortsetzung findet.
Zwischenzeitlich sah es danach aus, nachdem es bereits zu Jahresbeginn erneut deutliche Abschläge gab, dass es nun mit dem Wert aufwärts gehen könnte, doch diese Hoffnungen wurden in den letzten Tagen wieder zerstört. Immerhin, und das ist schon fast als ein kleiner Erfolg zu bewerten, befindet sich der Anteilsschein wieder in der Kursregion des Jahresanfangs.
Aus fundamentaler Sicht gibt es keine Gründe, die für einen bevorstehenden Turnaround der Aktie sprechen. Im Gegenteil: Die vorläufige Book-to-Bill-Ratio bei den nordamerikanischen Chipausrüstern ist im Januar auf 0,80 gefallen. Im Monat zuvor gab es noch einen Wert von 0,94. So kann es auch nicht verwundern, dass sich immer mehr Analysten zurückhaltend über die künftige Performance der Aktie äußern.
Gemischte Zeichen kommen unterdessen von der technischen Analyse. Doch auch hier können weitere Minuszeichen der Anteilsscheine nicht ausgeschlossen werden. Die jüngste Kurserholung der Aktie hinterließ beispielsweise bei den Bollinger Bändern erste Spuren: Die obere Begrenzung wurde hier zwischenzeitlich durchbrochen – eine Indikation zum Verkauf der Aktie folgte umgehend und dürfte jetzt die weitere Entwicklung beeinflussen.
Doch es gibt auch positive Signale, die nicht ganz verschwiegen werden sollten: Der MACD notiert über seinem Trigger und das Momentum ist in der dreistelligen Region anzutreffen. Beide Indikatoren geben aber bei diesem Stand keine weiteren Kaufsignale. Diese sind bereits in der Vergangenheit erfolgt und damit im Kurs enthalten.
Auch seitens des RSI ist kein Impuls zu erwarten. Dieser befindet sich – nachdem er in der vergangenen Woche bereits kurzfristig in der Nähe des überkauften Bereichs anzutreffen war - wieder in einer neutralen Region.
Immerhin – und das trägt zu einer gewissen Zuversicht bei – hat der Trendbestätigungsindikator die wichtige Hürde der 100 Zähler überschritten und deutet damit eine Fortsetzung des Aufwärtstrends an. Ob sich die Aktie jedoch daran hält, bleibt abzuwarten.
Aus heutiger Sicht ist es eher unwahrscheinlich, dass sich die nächsten Tage positiv auf die Aktienperformance der Infineon AG auswirken werden. Vielmehr dürfte der Abwärtstrendkanal weiterhin Bestand haben. Dabei kann es auch nicht ausgeschlossen werden, dass neue Jahrestiefststände bereits in Kürze markiert werden. Ein bevorstehender Turnaround der Aktie ist weiterhin nicht zu erkennen.
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