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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● Februar 2005 ● Kalenderwoche 7 ■■&#9632 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.05 07:06:56 von
    neuester Beitrag 27.02.05 12:13:20 von
    Beiträge: 1.064
    ID: 953.684
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      schrieb am 14.02.05 07:06:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ahoi liebe Trader & Börsenfreunde !



      [URLWOCHENVORSCHAU: Termine 14. bis zum 18. Februar 2005]http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=dpaafx_lite_de:1108357527&iOffset=0&iPage=1[/URL]



      Marktüberblick:





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX




      L-DAX





      Rohstoffe




      US-Futures (SPX & NDX):











      Saisonalität DAX:







      Rohstoffe & Währungen:








      Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.

      Ich wünsche allen Beteiligten/Lesern viel Spass in diesem Thread, einen interessanten und erfolgreichen Trading- und Börsenmonat !




      all time high
      HSM
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      schrieb am 14.02.05 07:08:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      TAGESVORSCHAU/14. Februar 2005 - vorläufige Fassung


      ***07:30 DE/ThyssenKrupp AG, Ergebnis Q1, Duisburg/Essen
      ***07:30 AT/voestalpine AG, Ergebnis 9 Monate, Linz
      ***08:00 DE/Douglas Holding AG, Ergebnis Q1, Hagen
      08:00 DE/Erwerbstätigkeit Dezember und Q4 (1. Veröffentlichung)
      08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q4, Stavanger
      ***09:00 DE/MVV Energie AG, Ergebnis Q1, Mannheim
      ***10:00 DE/comdirect bank AG, BI-PK, Frankfurt
      10:00 DE/Stadtsparkasse Düsseldorf, BI-PK, Düsseldorf
      10:00 DE/MLP AG, PG mit Vorstandsvorsitzendem Schroeder-Wildberg,
      Heidelberg
      ***10:00 ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA, Jahresergebnis,
      Madrid
      ***10:30 GB/Erzeugerpreise Januar
      Output
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,0% gg Vj
      zuvor: -0,4% gg Vm/+2,9% gg Vj
      13:30 DE/Bundesfinanzminister Eichel, Treffen mit EU-Kommissar für
      Zölle und Steuern, Kovacs, Berlin
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      17:00 DE/Union Investment, PK zum Jahresergebnis, Frankfurt
      18:30 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW),
      Vortrag von Eurohypo-Vorstandsvorsitzendem Knobloch
      (Bericht am Dienstag), Frankfurt
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Volkswagen AG (VW), Jahresergebnis, Wolfsburg
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
      *** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
      des Kabelnetzbetreibers ish durch iesy Repository GmbH, Brüssel
      *** - NL/Qiagen NV, Jahresergebnis, Venlo
      *** - CH/Swiss Re Group, Erneuerungsrunde Nichtleben 2005, Zürich
      - IT/Alitalia Linee Aeree Italiane SpA, Jahresergebnis, Rom
      - IT/Edison SpA, Jahresergebnis, Mailand
      - FR/Wirtschaftsminister Gaymard, Gespräch mit
      EU-Wettbewerbskommissarin Kroes, u.a. zu Beihilfen für Alstom SA,
      Paris
      - FR/3GSM World Congress (bis 17.2.), Cannes
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:13:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      ► [URLDow-Analyse vom 13.02.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdow.html[/URL]

      ► [URLNasdaq Composite-Analyse vom 13.02.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexcompx.html[/URL]

      ►[URLEuroSTOXX50-Analyse vom 13.02.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexeurostoxx.htm[/URL]

      ► [URLDAX-Analyse vom 13.02.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdax.html[/URL]
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:16:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

      GM UND FIAT BEENDEN STREIT - GM ZAHLT 1,55 MILLIARDEN EURO

      TURIN - Der weltgrößte Autokonzern General Motors zahlt dem angeschlagenem italienischen Fiat-Konzern 1,55 Milliarden Euro (rund zwei Mrd Dollar), um aus den Verpflichtungen gegenüber dem italienischen Unternehmen zu kommen. Im Gegenzug verzichten die Italiener darauf, von ihrer im Jahr 2000 mit GM beschlossenen Verkaufsoption Gebrauch zu machen. Zudem werden die bestehenden Kooperationsunternehmen beendet. Damit erhält Fiat etwas mehr als zuletzt in Berichten spekuliert wurde. GM gibt zudem 10 Prozent an der defizitären Fiat-Autosparte an den Mutterkonzern zurück. Die gesamte Transaktion belastet das GM-Ergebnis nach Angaben des Unternehmens mit 840 Millionen Dollar oder 1,49 Dollar je Aktie.

      MORPHOSYS ÜBERTRIFFT 2004 EIGENE PROGNOSEN UND SCHREIBT SCHWARZE ZAHLEN

      MARTINSRIED - Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys hat 2004 bei deutlich höheren Umsätzen überraschend schwarze Zahlen geschrieben und die eigenen Prognosen übertroffen. Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen gemäß dem Bilanzierungsstandard US-GAAP sei im vergangenen Jahr ein Gewinn von 0,5 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 4,1 Millionen Euro in 2003 erzielt worden, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Sonntag in Martinsried mit. Der Umsatz legte um knapp 44 Prozent auf 22 Millionen Euro zu. Umsatz und Jahresüberschuss liegen damit über den früheren Prognosen des Managements, das einen Umsatz von 21 Millionen Euro sowie einen Nettoverlust von 1,8 Millionen Euro in Aussicht gestellt hatte.

      BASF UND GASPROM WOLLEN ZUSAMMENARBEIT AUSBAUEN - NEUE PROJEKTE IM VISIER

      LUDWIGSHAFEN - Das weltgrößte Chemieunternehmen BASF und der russische Gaskonzern Gasprom wollen ihre seit 14 Jahren bestehende Zusammenarbeit ausbauen. Dazu sollen auch weitere gemeinsame Projekte im Energiebereich angegangen werden, teilte BASF am Sonntag in Ludwigshafen mit. "Dies war das Ergebnis eines Spitzengesprächs zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der OAO Gazprom, Alexej Miller, und der BASF AG, Jürgen Hambrecht am Samstagabend in Moskau.

      `SPIEGEL`: DAIMLERCHRYSLER-MARKE SMART MIT 600 MIO EURO MINUS IN 2004

      STUTTGART - Der Autokonzern DaimlerChrysler soll im vergangenen Jahr mit dem Kleinstwagen smart einen Verlust von 600 Millionen Euro eingefahren haben. Das berichtet das Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" unter Berufung auf einen hochrangigen DaimlerChrysler-Manager. Damit hätten sich die Verluste der Marke seit dem Start 1998 auf 2,6 Milliarden Euro summiert. DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hat trotz dieser hohen Verluste bekräftigt, an der Tochter festhalten zu wollen. Mit Smart sei eine Marke mit starker Substanz aufgebaut worden.

      PRESSE: DEUTSCHE BÖRSE-AKTIONÄRE WOLLEN UNTERNEHMENSCHEF SEIFERT STÜRZEN

      LONDON - Einige Deutsche Börse-Aktionäre wollen einem Bericht zufolge den Unternehmenschef Werner Seifert wegen des Übernahmeversuchs der London Stock Exchange (LSE) aus dem Amt stürzen. Wie die britische Zeitung "Independent" am Sonntag ohne Nennung von Quellen berichtete, loten die beiden Hedgefonds Atticus Capital und The Children`s Investment Fund (TCI) derzeit bei anderen Deutsche Börse-Aktionären den Rückhalt für solch einen Vorstoß aus.

      PUMA PLANT INVESTITIONEN UND ZUKÄUFE FÜR NACHHALTIGES WACHSTUM

      FRANKFURT/HERZOGENAURACH - Puma-Chef Jochen Zeitz will Marke und Unternehmen konsequent weiterentwickeln und schließt auch Zukäufe nicht aus. "Wir verfügen über eine gut gefüllte Kasse, um dort zu investieren, wo es Marke und Unternehmen stärkt. Und um Zukaufsmöglichkeiten zu prüfen", sagte Zeitz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Das heiße nicht, dass Akquisitionen in jedem Fall getätigt würden. Solche Entscheidungen seien langfristiger Natur und darauf sollte man sich auch langfristig vorbereiten. "Auf Grund unserer starken Ertragskraft verfügen wir jetzt aber über die dafür erforderliche strategische Flexibilität."

      KREISE: PLÄNE FÜR BAU DES TRANSRAPID AM PERSISCHEN GOLF

      DOHA - Der Transrapid wird diplomatischen Kreisen zufolge möglicherweise erstmals auf einer Langstrecke am Persischen Golf gebaut. Beim Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schröder in der Region Ende Februar/Anfang März soll eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet werden. Dies verlautete am Samstag am Rande des Besuchs von Bundesinnenminister Otto Schily in Doha, der Hauptstadt des Emirats Katar. "Die Chancen für einen Bau stehen gut", hieß es aus diplomatischen Kreisen. Das Unternehmen ThyssenKrupp , das die Magnetschwebebahn mitentwickelt hat, will anlässlich der Kanzlervisite ein Büro in Doha eröffnen.

      VIVENDI UNIVERSAL WEIST NEUEN TELEKOM-VORSTOSS ZUR PTC-ÜBERNAHME ZURÜCK

      PARIS - Der französische Medien- und Telekomkonzern Vivendi Universal hat den erneuten Anlauf der Deutschen Telekom zur vollständigen Übernahme des polnischen Mobilfunkanbieters PTC als gegenstandslos bezeichnet. Der Grund für diese Einschätzung sei der anhaltende Rechtsstreit in dieser Sache, teilte Vivendi Universal am späten Freitagabend in Paris mit.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:18:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Japan/Leistungsbilanzüberschuss im Dezember +35,1% gegen Vorjahr

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Überschuss in der japanischen Leistungsbilanz ist im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat überraschend stark um 35,1% auf 1,616 Bill JPY gestiegen. Ökonomen hatten nur einen Anstieg des Überschusses auf 1,268 Bill JPY erwartet. Wie das Finanzministerium am Montag berichtete, wurde für die Handelsbilanz wurde ein positiver Saldo von 1,305 Bill JPY gemeldet; die kombinierte Handels- und Dienstleistungsbilanz verzeichnete ein Plus von 999,1 Mrd JPY.

      Das Finanzministerium begründete die Verbesserung der japanischen Leistungsbilanz unter anderem mit einem gestiegenen Überschuss in der Einkommensbilanz aus Investitionen im Ausland. Hier wurde ein Zuwachs um 53,1% auf 665,6 Mrd JPY verzeichnet. -Von James Simms, Dow Jones Newswires. +49 (0) 6196 405 392; konjunktur.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/14.2.2005/apo


      Japan/Industrieproduktion Dezember rev -0,8% (vorl -1,2%) gg Vm

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanische Industrieproduktion ist im Dezember weniger stark zurückgegangen als zunächst berichtet. Wie die Regierung am Montag mitteilte, fiel die industrielle Erzeugung um 0,8% gegenüber dem Vormonat. Auf Basis vorläufiger Daten war vor zunächst ein Rückgang um 1,2%ausgewiesen worden. Das Wachstum der Auslieferungen wurde auf einen Wert von 0,9% (vorläufig: 0,7%) nach oben revidiert, die Lagerbestände sanken um 2,0%(vorläufig: minus 2,3%).
      (ENDE) Dow Jones Newswires/14.2.2005/DJN/apo

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      schrieb am 14.02.05 07:19:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Verizon übernimmt MCI für rund 6,8 Mrd USD - WSJ

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Verizon Communications Inc, New York, wird
      nach Informationen des "Wall Street Journal" (WSJ) den Wettbewerber MCI Inc,
      Ashburn, für 6,8 Mrd USD in bar und in Aktien übernehmen. Die Boards beider
      Telekomkonzerne hätten der Übernahme am Sonntagabend zugestimmt, heißt es in
      einem am Montag erschienenen Bericht, der sich auf Kreise aus dem
      Verhandlungsumfeld beruft. Nach deren Angaben wird die Übernahme der
      früheren WorldCom Inc im Tagesverlauf bekannt gegeben. MCI-CEO Michael
      Capellas habe Verizon-CEO Ivan Seidenberg vergangene Nacht telefonisch
      seinen Glückwunsch zu der Transaktion übermittelt.

      Möglich ist es laut Bericht allerdings, dass das Geschäft noch an der
      Qwest Communications International Inc, Denver, scheitert, die dem Vernehmen
      nach am späten Freitagabend noch ein Angebot für MCI im Volumen von 23 USD
      je Aktie oder insgesamt 7,3 Mrd USD vorgelegt hat, schreibt das WSJ. Das
      Management bei MCI habe sich jedoch für die finanziell stärkere Verizon
      entschieden, die mit 55 Millionen Kunden im dicht besiedelten Nordosten der
      USA vertreten ist und Mehrheitseigentümer an der Nummer 2 im
      US-Mobilfunkgeschäft Verizon Wireless.

      Für Verizon sind bei MCI die 1 Million Geschäftskunden ausschlaggebend.
      In diesem Geschäftsfeld will Verizon wachsen und würde durch den Zukauf mit
      einem Schlag zur Nummer 2 hinter AT&T, die ihrerseits vor gerade zwei Wochen
      von der SBC Communications Inc gekauft worden ist.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/14.2.2005/DJN/rio/jhe
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:21:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      DGAP-Ad hoc: Prout AG

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Barkapitalerhöhung

      Prout AG: Kapitalerhöhung der PROUT Aktiengesellschaft, Darmstadt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Kapitalerhöhung der PROUT Aktiengesellschaft, Darmstadt

      Die ordentliche Hauptversammlung der PROUT Aktiengesellschaft am 23. Juli 2004 hat u.a. beschlossen, das angegriffene Grundkapital der Gesellschaft zunächst im Verhältnis 10:1 auf einen Betrag von EUR 330.800 herabzusetzen und anschließend gegen Bareinlagen durch Ausgabe von bis zu 397.200 neuen, auf den Inhaber, nicht auf einen Nennbetrag lautenden Stammaktien (Stückaktien) zu erhöhen. Dabei wurde als Rahmen für den vom Vorstand festzulegenden Bezugspreis für die neuen Aktien ein Betrag von mindestens EUR 1, höchstens jedoch EUR 6 festgelegt.

      Der Vorstand der PROUT AG hat am 15.12.2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats am 16.12.2004 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 330.800 um bis zu EUR 397.200 auf bis zu EUR 728.000 gegen Bareinlage durch Ausgabe von bis zu 397.200 neuen, auf den Inhaber, nicht auf einen Nennbetrag lautenden Stammaktien (Stückaktien) zu erhöhen.

      Die neuen Aktien wurden zu einem Betrag von EUR 1 je Aktie ausgegeben und den Aktionären im Verhältnis von 5 alten Aktien zu 6 neuen Aktien zum Bezug angeboten. Die Aktionäre hatten ein unmittelbares Bezugsrecht. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge wurde ausgeschlossen.

      Die Kapitalerhöhung wurde bis zum 08. Februar 2005 insgesamt vollständig gezeichnet. Die nicht von Aktionären bezogenen neuen Aktien wurden nach Ablauf der Bezugsfrist im Rahmen einer Privatplazierung ausgewählten Investoren angeboten und von diesen gezeichnet.

      Mit den Erlösen aus dieser Kapitalerhöhung hat die PROUT AG die in der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalmaßnahmen erfolgreich durchgeführt und gleichzeitig die Sanierung der Gesellschaft abgeschlossen.

      Der Vorstand

      PROUT AG, WKN: A0BVXK Röntgenstraße 3 64291 Darmstadt

      PROUT AG Röntgenstraße 3 64291 Darmstadt Deutschland

      ISIN: DE000A0BVXK3 WKN: A0BVXK Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2005
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:23:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zeitung - EADS beteiligt sich an russischem Flugzeugbauer Irkut

      Frankfurt, 13. Feb (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> <EAD.PA> wird einem Zeitungsbericht zufolge Anteilseigner beim russischen Kampfflugzeugbauer Irkut <IRKT.RTS> .

      "Am russischen Luft- und Raumfahrtkonzern Irkut wird sich EADS mit fünf bis zehn Prozent beteiligen", zitierte der Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe) den Parlamentarischen Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Ditmar Staffelt, in einem Vorabbericht am Sonntag. EADS werde im Aufsichtsrat der börsennotierten Irkut mit einem Sitz vertreten sein. Der russische Präsident Wladimir Putin habe einer solchen Transaktion bereits zugestimmt, hieß es in dem Bericht. Bei EADS war eine Stellungnahme zunächst nicht erhältlich.

      Im Herbst vergangenen Jahres hatte Reuters aus Bankenkreisen erfahren, dass der deutsch-französische Konzern eine Beteiligung von zehn Prozent beantragt hatte. Der EADS-Vorstand rechnete schon damals mit einer positiven Entscheidung der russischen Behörden.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:23:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      EM.TV-Chef sieht Firma auf Wachstumskurs - Gewinn 2005 erwartet

      Frankfurt, 13. Feb (Reuters) - Der Vorstand von EM.TV <EV4G.DE> sieht das Unternehmen nach Jahren der Krise und der Beinahe-Pleite endgültig wieder auf Wachstumskurs. "In diesem Jahr wollen und werden wir auch ohne Einmaleffekte schwarze Zahlen schreiben", sagte EM.TV-Chef Werner Klatten in einem vorab verbreiteten Interview dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Im Jahr 2004 habe der Konzern, der gerade den Sportsender DSF komplett übernommen hat, "in allen Geschäftsbereichen" seine Ziele übertroffen. Zahlen nannte Klatten aber nicht. "Alles in allem sind wir somit gut gerüstet, sollten wir in den kommenden Jahren größere Akquisitionen ins Auge fassen", sagte er.

      Für das vergangene Jahr hatte die Münchener EM.TV einen Konzernumsatz von gut 200 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Ohne Berücksichtigung eines hohen Restrukturierungsgewinns von rund 94 Millionen Euro aus dem ersten Quartal prognostizierte die im Börsenindex SDax <.SDAXI> gelistete Gesellschaft nach Steuern einen Gewinn zwischen 40 und 50 Millionen Euro.

      zap/bek
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:27:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 14. FEBRUAR 2005

      (USA Aktien-Indizes)

      Im Vergleich zu den Europa-Indizes, bleiben die US-Märkte „zurück“. Neue Jahreshochs sind hier noch nicht in Reichweite. Dennoch, in den beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index, liegen uns weiterhin intakte Aufwärtstrends auf Tagesbasis vor, besonders deutlich im Dow Jones ausgebildet. Bezogen auf diese untergeordneten, sekundären Aufwärtsimpulse, ausgehend von Ende Januar diesen Jahres, wurden auch hier am Freitag neue Bewegungshochs im laufenden Impuls generiert.

      Nächste „Zielhürde“ im Dow Jones wäre der Bereich um 10867, das mehrfach getestete Hoch im Dezember 2004. Im S&P 500 Index liegt unser Augenmerk auf dem Widerstand um 1205, der am Freitag nur temporär und knapp überwunden werden konnte (damit liegt auch hier ein knappes Bewegungshoch im Sekundärtrend vor). Gelingt der Sprung über dieses Niveau, orientieren wir auf die nächst höhere „Zielebene“ um 1217, Jahreshoch des letzten Jahres.

      In beiden Wachstumswerte-Indizes (NASDAQ 100 und NASDAQ Comp.) sahen wir am Freitag ebenfalls kräftige Zugewinne, prozentual gesehen sogar stärkere Anstiege als in den Standardwerte-Indizes. Dennoch, zu neuen Bewegungshochs reichte es nicht und bezogen auf die jüngsten Maximumkorrekturen der Vorwoche, ist eine kraftvolle Trendfortsetzung eher kritisch zu betrachten.



      (Asiens Aktien-Indizes)

      Sowohl der japanische Nikkei 225, als auch der hongkonger HSI hatten am Freitag der Vorwoche geschlossen und vollziehen die positive Entwicklung der europäischen und US-amerikanischen Börsenbarometer heute nach. Mit ausgeprägten Kurslücken zu Handelsbeginn, lösten sich heute morgen beide Indizes aus ihren Konsolidierungszonen der letzten Wochen nach oben hin ab.

      Aus markttechnischer Sicht liegen uns auch in diesen Märkten intakte Aufwärtstrends vor, sowohl auf Tages-, als auch auf Wochenbasis. In der Konsequenz bleiben wir auch für diese Börsenbarometer optimistisch.

      Aus charttechnischer Sicht verweisen wir auf den „orientativen“ Widerstand im Bereich um 11664 im Nikkei 225, der sich aus einer Zwischenreaktion von Juli letzten Jahres herleiten lässt. Dieses Kursniveau wurde im Zuge des heutigen Kursanstieges bereits erreicht, jedoch noch nicht überwunden. Im HSI orientieren wir im nächsten Widerstand auf das Kursniveau im Bereich um 14096, der Bereich der unteren Begrenzung einer Schiebezone, die sich über den Jahreswechsel ausgebildet hatte.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:28:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss: comdirect bank AG: comdirect bank erzielt 2004 Rekordgewinn und kündigt Programm für mehr Wachstum und Wertsteigerung an <CDBG.DE>

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------------
      Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat im Geschäftsjahr 2004 mit
      einem Konzernergebnis vor Steuern von 51,1 Mio. Euro eine neue
      Rekordmarke erreicht. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine
      Verbesserung um 30,7 Prozent (Vorjahreswert: 39,1 Mio. Euro). Der
      Jahresüberschuss konnte mit 34,0 Mio. Euro sogar um 45,4 Prozent
      gesteigert werden.
      Der Provisionsüberschuss stieg um 4,8 Prozent auf 87,1 Mio. Euro
      (Vorjahreswert 83,1 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge
      blieb mit 57,0 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (57,2 Mio. Euro)
      nahezu unverändert.
      Erneut senkte comdirect die Verwaltungsaufwendungen: Mit 103,6 Mio.
      Euro lagen sie 2004 um 7,9 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die
      Personalkosten gingen um 9,1 Prozent auf 28,8 Mio. Euro zurück, der
      Sachaufwand blieb mit 63,2 Mio. Euro stabil (Vorjahr: 64,3 Mio.
      Euro). Die Abschreibungen reduzierten sich um 30,3 Prozent auf 11,5
      Mio. Euro.
      Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich im Geschäftsjahr auf 66,8
      Prozent. Im Vorjahr lag sie bei 74,2 Prozent.
      Der Vorstand beabsichtigt, pro Aktie 0,24 Euro an die Aktionäre
      auszuschütten - 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
      Für die Geschäftsjahre 2005 bis 2007 plant die Bank die Umsetzung
      eines Programms für mehr Wachstum. Die hiermit angestrebte
      gesteigerte Kundengewinnung ist mit höheren Aufwendungen verbunden.
      Vor diesem Hintergrund erwartet die Bank ein Ergebnis vor Steuern in
      Höhe von 35 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2005.
      Rückfragehinweis und weitere Informationen: Daniel Fard-Yazdani,
      Investor Relations, comdirect bank AG, Pascalkehre 15, D-25451
      Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966, Telefax +49(0)4106-704-1969,
      E-Mail investorrelations@comdirect.de, www.comdirect.de/ir
      Informationen und Erläuterungen zu dieser ad hoc Mitteilung:
      Alle Zahlenangaben sind untestiert; der vollständige Geschäftsbericht
      wird am 15. März 2005 veröffentlicht.
      +-------------------------------------------------------------------+
      | | Q4/03| Q3/04| Q4/04| 2003| 2004| %|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      | | | | | | |2003/2004|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Tsd. _ | | | | | | |
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Zinsüberschuss |11.384|13.334|14.201| 57.207| 56.952| -0,4|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |vor Risikovorsorge | | | | | | |
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Risikovorsorge | 652| -184| -91| 35| -290| -|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Provisions- |21.911|16.764|19.673| 83.107| 87.093| 4,8|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |überschuss | | | | | | |
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Sonstiges | 4.763| 3.323| 514| 11.247| 10.894| 3,1|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Ergebnis | | | | | | |
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Verwaltungs- |31.493|23.800|25.645|112.494|103.559| -7,9|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |aufwendungen | | | | | | |
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Ergebnis der gew. | 7.217| 9.437| 8.652| 39.102| 51.090| 30,7|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Geschäftstätigkeit | | | | | | |
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Ergebnis vor Steuern| 7.217| 9.437| 8.652| 39.102| 51.090| 30,7|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |--------------------+------+------+------+-------+-------+---------|
      |Ergebnis nach | 4.008| 6.024| 5.336| 23.361| 33.969| 45,4|
      |Steuern | | | | | | |
      +-------------------------------------------------------------------+
      Ende der ad hoc Mitteilung

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 542800; ISIN: DE0005428007; Index: MDAX, CDAX, CLASSIC All Share, Prime All Share;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
      Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
      Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
      Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart;
      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:29:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      DGAP-Ad hoc: Eurofins Scientific Group <ESF> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresergebnis 2004

      Eurofins Scientific Group: Operative Marge in 2004 übertrifft Jahresziel 2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Operative Marge in 2004 übertrifft bereits Jahresziel 2005
      - Nettoüberschuss vervierfacht -

      Nantes/ Brüssel, 14. Februar 2005

      Mit einer EBIT*-Marge von 11,6% übertrifft Eurofins bereits 2004 deutlich das
      für 2005 gesteckte Ziel von 10%. Aufgrund der schnellen Umsetzung des
      Effizienzprogramms erzielte Eurofins ein sehr gutes viertes Quartal (die
      EBITDA*-Marge in Q4/ 2004 erreichte 23,9% des Umsatzes). Für das Gesamtjahr
      lag die EBITDA*-Marge bei über 17%. Die Gruppe eilt damit ihren Zielsetzungen
      in Bezug auf das Margenwachstum über ein Jahr voraus.

      2004 erreichte Eurofins einen konsolidierten Umsatz von EUR 175,5 Millionen.
      Verglichen mit dem Umsatz in 2003, ohne nicht-fortgeführte Aktivitäten und bei
      konstanten Wechselkursen (EUR 164,6 Millionen), entspricht dies einem
      Wachstum von 6,6%. Der Nettoüberschuss nach IFRS stieg 2004 auf EUR 7,8
      Millionen und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr mehr als vervierfacht (EUR
      1,6 Millionen in 2003), was zu einem EPS von EUR 0,58 führt (EUR 0,12 in
      2003).

      Mit einem EBITDA* von EUR 31,1 Millionen, einem EBIT* von über EUR 20
      Millionen und einem operativen Cashflow von über EUR 25 Millionen in 2004
      beginnt Eurofins von den erheblichen Investitionen zu profitieren, die in den
      Aufbau einer einzigartigen Infrastruktur sowie eines technologischen
      Portfolios geflossen sind.

      Aufgrund des guten Cashflow-Ergebnisses nach CAPEX konnte Eurofins seine
      Nettoverschuldung (EUR 27,4 Millionen, d.h. weniger als 1x EBITDA) und damit
      auch, zum zweiten Mal in Folge, das Gearing (von 57% auf 41%) verringern.
      Dieses solide finanzielle Fundament eröffnet Eurofins weitere
      Wachstumspotenziale.

      Insgesamt bedeuten die Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres
      2004 eine deutliche Verbesserung gegenüber 2003.

      * Gemäß IFRS vor Impairment und Kosten im Zusammenhang mit dem
      Effizienzprogramm.

      Der in diesem Dokument verwendete Begriff "Kosten im Zusammenhang mit dem
      Effizienzprogramm" beinhaltet hauptsächlich:
      - Abfindungen bei Beendigung von Arbeitsverträgen;
      - Lohn-Anteile während der Kündigungsfrist;
      - Kosten im Rahmen der Schließung von Standorten einschließlich ihrer
      Sanierung;
      - Andere Restrukturierungskosten,

      NB: Die Bilanzierung nach French GAAP führt zu einer Goodwill Abschreibung von
      EUR 4,0 Mio, und einem Nettoüberschuss von EUR 4,5 Mio, für das gesamte
      Geschäftsjahr 2004.

      Eurofins Scientific Group
      Chausée de Malines 455
      B-1950 Kraainem (Brüssel)
      Belgium

      ISIN: FR0000038259
      WKN: 910251
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2005
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:31:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die US-Ausschüttungspolitik wird langsam unplausibel

      Die Strategen von Merrill Lynch meinen, die Anleger sollten sich lieber um die Mittelzuflüsse der US-Firmen sorgen, statt um ihre Verwendung.

      hr Argument - das sie aus den Komponenten der Einkaufsmanagerindizes ableiten - ist, dass der Umsatz weniger wachsen wird als geplant. Das würde Margendruck erzeugen und die Lager schwellen lassen. Und das droht in der Tat.

      Wer trotzdem auf nachhaltige Cashflows baut, muss die Firmen geradezu zu höheren Ausschüttungen drängen. Im S&P 500 wurden 2004 nur knapp 29 Prozent der Gewinne als Dividenden gezahlt, 2005 sollen es gut 29 Prozent sein. Sicher, es gibt große Aktienrückkäufe. Aber die sind unstet und dienen vor allem der Neutralisierung von ausgeübten Mitarbeiteroptionen sowie von aktienfinanzierten Zukäufen. So lag der Aktienumlauf in Q4 um 0,7 Prozent über dem Vorjahr.

      Warum sollten die Anleger höhere Ausschüttungen fordern? Abgesehen von teuren Übernahmen gibt es zwei Alternativen: investieren oder Kasse anhäufen. Doch in beiden Fällen würde die für 2005 unterstellte Eigenkapitalrendite von 17,5 Prozent schnell plumpsen. Bei dieser Rentabilität reicht übrigens eine Thesaurierungsquote von 57 Prozent, um die Gewinne um zehn Prozent zu steigern. Um wie das nominale BIP um sechs Prozent zu wachsen, reichen 34 Prozent.

      Nun liegt die US-Ausrüstungsinvestitionsquote im Verhältnis zum nominalen BIP allerdings bereits um 1,3 Prozentpunkte über dem Nachkriegsschnitt. Wegen der Kettengewichtung ist die entsprechende Rechnung mit realen US-BIP-Zahlen unzulässig. Aber vermutlich ist die reale Quote höher, da Kapitalgüter relativ billig sind. In Deutschland etwa ist die reale Ausrüstungsinvestitionsquote über ihrem langjährigen Schnitt, obwohl sie nominal um satte 1,2 Prozentpunkte darunter liegt. Noch höhere Investitionen würden also wahrscheinlich ein Überangebot schaffen und Margendruck erzeugen.

      Geld zu scheffeln ist hingegen ökonomisch fragwürdig (die Bilanzen sind angeblich gesund) und würde die Eigenkapitalrendite unweigerlich drücken, da Geld und Bonds ja kaum was abwerfen. Alles in allem wird die kleinliche Ausschüttungspolitik der US-Firmen also zunehmend unplausibel. Es sei denn, die Gewinne wären ein bisschen aufgebläht. Oder die Firmen glauben nicht an ihre Nachhaltigkeit. Beides trifft zu.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:32:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dell

      Wenn die Dynamik über alle Segmente schneller als gedacht schwindet, ahnden die Anleger selbst kleine Verfehlungen harsch. Pech also für Dell, dass der laut IDC jetzt "unangefochtene Marktführer" der PC-Bauer schon in Q4 mit 13,46 Mrd. $ Umsatz um 60 Mio. $ unter der Vorgabe lag. Die aber fehlen erneut, wenn das Wachstum jetzt nochmals auf 16 Prozent fällt. Wie die im Quartalsvergleich rückläufigen Notebookumsätze zeigen, ist es eben auch für Dell schwer, die US-Verbraucher trotz fehlender Innovationen derzeit noch zum PC-Kauf zu animieren.

      Und der Bedarf lässt ja weltweit nach. Da bringen selbst drastische Preisschnitte nur noch Mehrumsätze zu Lasten der Marge. Die allerdings steigerte Dell zuletzt auf operativ 8,8 Prozent - und will das weiterhin. Doch ob LCD-Bildschirme und Speicherchips in der zweiten Jahreshälfte immer noch spottbillig sind? Immerhin brummt bei den wichtigen Firmenkunden das Geschäft mit Servern und Speichersystemen, ermutigenderweise jetzt vor allem in Europa. Dazu mausert sich die junge Druckersparte zur echten Herausforderung für HP. Die dortige Führungslücke und IBMs Ausstieg aus dem PC-Geschäft bieten im konservativen Mittelstand weitere Chancen. Groß an den Umsatzschätzungen feilen werden die Analysten daher nicht.

      Auch wenn Dell die anvisierten 60 Mrd. $ früher als gedacht erreicht: Mit 22 Prozent Wachstum rechnet heuer niemand. Springen aber nur 17 Prozent heraus, belastet die Bewertung umso mehr. Selbst mit dem operativen 2005/06er KGV von 23 gerechnet, hat die Aktie mehr zu verlieren als zu gewinnen.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:34:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Stahlboom sorgt für Gewinnsprung bei ThyssenKrupp

      Düsseldorf, 14. Feb (Reuters) - Der Mischkonzern ThyssenKrupp <TKAG.DE> hat im ersten Quartal seinen Vorsteuergewinn fast verdreifacht und bekräftigt seine Prognose, im Geschäftsjahr 2004/05 den Vorsteuergewinn des Vorjahres übertreffen zu wollen.

      Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft vor Steuern und Anteilen Dritter habe im ersten Quartal bei 473 (168) Millionen Euro gelegen. ThyssenKrupp präzisierte damit frühere Angaben aus dem Januar, diese Kennzahl habe "deutlich über 400 Millionen Euro" gelegen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Vorsteuergewinn von 361 Millionen Euro vorausgesagt.

      Der Umsatz legte im ersten Quartal um 20 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro zu. Der Auftragseingang stieg um 17 Prozent auf 10,9 Milliarden Euro - geringfügig deutlicher als zunächst bekannt gegeben. Die Nettofinanzschulden konnte der Konzern zum 31. Dezember 2004 im Vergleich zum Ende des Vorjahres um 980 Millionen Euro auf 3,573 Milliarden Euro abbauen.

      Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern die Prognose, das Vorjahresergebnis 2004/05 bei einem Umsatz von gut 41 Milliarden Euro übertreffen zu wollen. Dabei blieben aber die Effekte aus dem Verkauf von Beteiligungen oder Umstrukturierungen unberücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:46:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      euro adhoc: Vivacon AG / Gewinne / VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn
      um 99% auf EUR 6,8 Mio.

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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      14.02.2005

      Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG


      VIVACON AG steigert in 2004 Gewinn um 99% auf EUR 6,8 Mio.

      - Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 -

      Köln, 14. Februar 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
      vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der
      Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat,
      im Geschäftsjahres 2004 den Umsatz auf EUR 101,9 Mio. (+136%), das
      EBIT auf EUR 14,5 Mio. (+69%) und den Konzerngewinn auf EUR 6,8 Mio.
      (+99%) erneut deutlich steigern können und damit ein neues
      Rekordergebnis erzielt.

      2004v2003Steigerung
      Umsatz (EUR Mio.)101,943,2136%
      EBIT (EUR Mio.)14,58,669%
      Konzerngewinn (EUR Mio.)6,83,499%
      Ergebnis je Aktie (EUR)0,550,3178%

      v = vorläufige Zahlen für den Vivacon Konzern vorbehaltlich der
      endgültigen Bestätigung seitens der Wirtschaftsprüfer und des
      Aufsichtsrates der Gesellschaft

      "Wir sind stolz, dass die VIVACON AG ihren Wachstumskurs auch im
      vergangen Jahr fortsetzen konnte. Herausragend war wieder einmal das
      4. Quartal, in welchem die VIVACON AG sich durch die erstmalige
      Vermarktung eines größeren Wohnungsportfolios mit
      Privatisierungskonzept an einen institutionellen Investor ein neues
      zukunftweisendes Geschäftsfeld eröffnete. Wir freuen uns auf das
      bevorstehende Jahr und sind zuversichtlich, auch in 2005 erneut
      deutliche Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis realisieren zu können,
      so Marc Leffin, Vorstandsvorsitzender der VIVACON AG, über die
      vorläufigen Zahlen.

      Die Bekanntgabe der endgültigen Zahlen erwarten wir für den 28.
      Februar 2005.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 14.02.2005 07:01:00
      ---------------------------------------------------------------------

      Rückfragehinweis:
      Lars Schriewer
      Tel.: +49 (0) 221 93761 26
      E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de

      Branche: Immobilien
      ISIN: DE0006048911
      WKN: 604891
      Index: General Standard, CDAX
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:51:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Comdirect steigert Gewinn 2004 klar - Schwache Prognose für 2005

      Quickborn, 14. Feb (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect <CDBG.DE> hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn um fast ein Drittel gesteigert, die Analystenerwartungen jedoch knapp verfehlt. Wegen höherer Kosten erwartet das Unternehmen aus Quickborn bei Hamburg in diesem Jahr allerdings ein deutlich schwächeres Ergebnis.

      Der Gewinn vor Steuern sei 2004 auf die Rekordmarke von 51,1 Millionen Euro geklettert nach 39,1 Millionen im Jahr zuvor, teilte Comdirect am Montag mit. Acht von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 52,4 Millionen Euro gerechnet. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 34 Millionen Euro übrig.

      Die Tochter der Frankfurter Commerzbank <CBKG.DE> will seinen Aktionären für 2004 eine um 50 Prozent erhöhte Dividende von 0,24 Euro je Aktie zahlen.

      Für 2005 stellte das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen wegen höherer Kosten nur einen Vorsteuergewinn von 35 Millionen Euro in Aussicht.

      Comdirect will Vorsteuergewinn bis 2009 verdoppeln

      Deutschlands größter Online-Broker Comdirect <CDBG.DE> will mit Hilfe eines breit angelegten Investitionsprogrammes sein Vorsteuerergebnis bis 2009 verdoppeln.

      Die Ergebnisstruktur solle durch eine Ausweitung der Bank- und Beratungsdienstleistungen stabiler werden, teilte Comdirect am Montag mit. Bisher ist das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen als Broker fast komplett von der Börsenentwicklung abhängig.

      In den Jahren 2005 bis 2007 will die Tochter der Frankfurter Commerzbank <CBKG.DE> Investitionen von zusätzlich mehr als 50 Millionen Euro tätigen und so unter anderem 150.000 neue Kunden gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:54:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aufschwung in der Türkei kühlt ab

      Wirtschaftsminister Babacan will das Haushaltsdefizit senken


      An das vergangene Jahr denkt Nedim Berkin gerne zurück. „Die Kunden standen Schlange“, sagt der Istanbuler Autoverkäufer. „Wir kamen mit den Zulassungen kaum mehr nach.“ Die türkische Kfz-Branche verzeichnete 2004 im Vergleich zum Vorjahr ein Absatzplus von 98,7 Prozent. Hohe Umsatzsteigerungen meldeten auch Verkäufer von Hausgeräten.


      ISTANBUL. Doch in diesem Jahr dürfte es in den türkischen Verkaufsräumen ruhiger zugehen. Nach Jahren stürmischen Wachstums schwächt sich die Konjunktur nun ab. 2002 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 7,9 Prozent, 2003 um 5,8 Prozent und im vergangenen Jahr voraussichtlich um etwa acht Prozent, schätzt Emin Öztürk, Chefvolkswirt beim Istanbuler Brokerhaus Bender Securities. Die Regierung prognostiziert für dieses Jahr nur noch einen Zuwachs von fünf Prozent. Öztürk rechnet mit sechs Prozent. Analysten, die vor einer Überhitzung gewarnt hatten, sind nun erleichtert.

      Bereits im Herbst gab es erste Anzeichen eines sanften Abschwungs: Nachdem das BIP in den ersten beiden Quartalen um 14,4 und 12,4 Prozent zugelegt hatte, ging der Zuwachs im dritten Quartal auf 4,7 Prozent zurück. Nach vorläufigen Berechnungen hat sich dieser Trend in den letzten drei Monaten fortgesetzt. Auf eine Abschwächung deutet auch die Entwicklung der Industrieproduktion hin. Sie wuchs in den ersten beiden Quartalen 2004 noch um beachtliche 10,3 und 15,8 Prozent, im dritten jedoch nur noch um 7,6 und im vierten Quartal um 5,1 Prozent. Analysten hoffen auf eine „weiche Landung“ der Konjunktur: Ein Wachstum, das groß genug ist, um eine Rezession zu vermeiden, aber gering genug, um Inflationsgefahren zu bannen und höhere Zinsen zu vermeiden.

      Trotz der starken Binnennachfrage hat die türkische Regierung 2004 ihr Inflationsziel sogar übertroffen. Auf zwölf Prozent sollte der Preisanstieg gebremst werden, tatsächlich waren es 9,3 Prozent. Damit lag die Teuerung auf dem niedrigsten Niveau seit Ende 1975. „Für 2005 peilen wir ein Ziel von acht Prozent an“, sagt Wirtschaftsminister Ali Babacan.

      Auch beim Abbau der Staatsverschuldung macht das Land Fortschritte. Im Jahr 2001 betrug der Schuldenstand noch 90 Prozent des BIP. Damals stürzte die Türkei in die schwerste Finanzkrise ihrer jüngeren Geschichte. Inzwischen wurde der Schuldenstand auf rund 70 Prozent abgetragen. „Bis 2006 werden wir die Stabilitätspakts-Kriterien für das Haushaltsdefizit von maximal drei Prozent des BIP und bis 2007 die Vorgaben für die Gesamtverschuldung von höchstens 60 Prozent des BIP erfüllen“, verspricht Minister Babacan.

      Die pünktliche Bedienung der Staatsschulden scheint gesichert, seit sich die Türkei Mitte Dezember mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) auf ein weiteres Beistandsabkommen einigte. In den kommenden drei Jahren wird der Fonds, der dem Land nach der schweren Krise von 2001 bereits mit Krediten in Höhe von 19 Mrd. Dollar half, Darlehen von weiteren zehn Mrd. bereitstellen. Die Gewährung der Gelder ist an strikte Vorgaben geknüpft: Der IWF verlangt von Ankara Haushaltsdisziplin sowie weitere Reformen im Bankensektor, der Finanzverwaltung und bei der Sozialversicherung.

      Zusammen mit der vom Europäischen Rat im Dezember bestätigten EU-Beitrittsperspektive gilt das neue IWF-Abkommen den Analysten als wichtiger Garant einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung. Das könnte nicht zuletzt die ausländischen Investitionen ankurbeln. „Die fortgesetzte innenpolitische Stabilität und die Doppelanker EU und IWF dürften 2005 die sich abschwächende Binnennachfrage ausgleichen“, meint Yarkin Cebeci, Analyst bei JP Morgan.

      Gefördert werden dürfte der Zustrom ausländischer Gelder vor allem durch anstehende große Privatisierungsvorhaben. So rechnet das Institute of International Finance (IIF) damit, dass die Türkei in diesem Jahr ausländische Direktinvestitionen von 3,8 Mrd. Dollar anziehen wird, nach rund zwei Mrd. im Jahr 2004.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:57:02
      Beitrag Nr. 19 ()


      Nikkei und Topix schwungvoll in die neue Woche

      An der Tokioter Aktienbörse legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index am Montag 0,68 Prozent auf 11.632 Punkte zu und schloss auf dem höchsten Stand seit mehr als sieben Monaten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg ebenfalls um 0,68 Prozent auf 1168 Zähler. Auch die übrigen Börsen in Asien verzeichneten Kursgewinne. Vor allem Technologiewerte gewennen und folgten damit den Vorgaben der Branche aus dem New Yorker Handel am Freitag. Die Aktien der Kupferhütte Nippon Mining Holdings stiegen, weil das Unternehmen seine Ergebnisprognose angehoben hat. Aber auch die Titel von Banken, Versicherern und Brokerhäusern legten zu.

      Bei den Anlegern hält sich ein positiver Ausblick auf die japanische Wirtschaft, nachdem die Auftragseingänge beim Maschinenbau in der vergangenen Woche die Erwartungen übertroffen hatten. "Optimismus in die Aussichten der einheimischen Industrie ermutigen ausländische Investoren japanische Aktien zu kaufen, und das hebt die allgemeine Stimmung am Markt", sagte Yasuo Yabe von Meiwa Securities. Am Donnerstag hatte der Markt auf einem Sieben-Monats-Hoch geschlossen. Am Freitag blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen.

      Börse Hongkong im Sog der Wall Street freundlich

      Fester zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong zum Wochenbeginn. Der Hang Seng Index gewinnt zum Ende der ersten Handelshälfte am Montag 0,9 Prozent oder 125 Punkte auf 13.971. Die Titel legten im Sog der positiven Vorgaben von Wall Street zu, heißt es. HSBC klettern 0,8 Prozent auf 132 Hongkong Dollar, CMHK steigen 1,4 Prozent auf 25,20 Hongkong Dollar. Am deutlichsten legen CNOOC zu. Die Titel verteuern sich um 2,5 Prozent auf 4,07 Hongkong Dollar. In der zweiten Reihe geben China Resources, Denway und Lenovo ab. Möglicherweise seien Ängste, dass die Titel aus dem Index genommen werden, die Ursache für die Abschläge.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:02:47
      Beitrag Nr. 20 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:06:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      euro adhoc: Dr. Hönle AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Hönle
      setzt Wachstumskurs fort

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      14.02.2005

      Hönle (ISIN: DE 000 515710 1), ein führender Systemanbieter
      industrieller UV-Technologie, ist erfolgreich in das neue
      Geschäftsjahr gestartet.

      Bei einem Umsatz von 6,49 Mio. EUR im ersten Quartal 2004/2005 wurde
      ein Betriebsergebnis (EBIT) von 1,39 Mio. EUR erzielt. Die
      Umsatzerlöse wurden im Vergleich zum Vorjahresquartal um 33,7 % und
      das EBIT um 228,6 % gesteigert. Das Vorsteuerergebnis (EBT) kletterte
      im gleichen Zeitraum von 540 TEUR auf 1,545 Mio. EUR, der
      Periodenüberschuss wuchs von 315 TEUR auf 904 TEUR. Bezogen auf 5,24
      Mio. Aktien stieg damit das Ergebnis je Aktie von 0,06 Euro im
      Vorjahr auf 0,17 Euro in diesem Jahr.

      Die gute Geschäftsentwicklung hat zu einer noch besseren
      Liquiditätslage beigetragen. Die erwirtschafteten Zahlungsmittel aus
      laufender Geschäftstätigkeit haben sich im ersten Quartal um 825 TEUR
      erhöht, der Cashbestand (liquide Mittel, Finanzanlagen, eigene
      Anteile) liegt damit bei 18 Mio. EUR oder 3,44 EUR je Aktie.

      Ausblick:
      Nach wie vor gehört die UV-Technologie zu einem Wachstumsmarkt. Die
      Hönle Gruppe hat sich in diesem Wachstumsmarkt als Systemanbieter gut
      positioniert. Aufgrund des großen Anteils an Projektgeschäften waren
      bereits in der Vergangenheit Quartalsschwankungen in Umsatz und
      Ergebnis kennzeichnend für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens.
      Das Unternehmen geht davon aus, dass die Umsätze im zweiten Quartal
      voraussichtlich unter denen der Vorjahresperiode liegen werden.
      Steigende Auftragseingänge zu Beginn des zweiten Quartals lassen den
      Vorstand jedoch weiterhin positiv in die Zukunft blicken. Ziel des
      Unternehmens wird auch zukünftig sein, Umsatz und Ergebnis weiter
      auszubauen. Hierbei wird der Fokus nicht nur auf organisches Wachstum
      sondern auch auf externes Wachstum gerichtet sein.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 14.02.2005 07:20:00
      ---------------------------------------------------------------------

      Rückfragehinweis:
      Peter Weinert
      Tel.: +49 (0)89 856 08 173
      E-Mail: peter.weinert@hoenle.de

      Branche: Gerätebau
      ISIN: DE0005157101
      WKN: 515710
      Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:07:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nicht vergessen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:11:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Börsentag auf einen Blick: Freundlicher Auftakt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutsche Aktien werden am Montag voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Die Citibank und die Deutsche Bank sahen den DAX bei 4.394 Punkten. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 1,05 Prozent auf 4.387,80 Zähler gewonnen.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.387,80/+1,05%
      - MDAX: 5.748,58/+0,58%
      - TECDAX: 541,82/+1,25%
      - EUROSTOXX 50: 3.079,85/1,18%
      - DOW JONES: 10.796,01/+0,43%
      - NASDAQ 100: 2.076,66/1,15%
      - NIKKEI 225: 11.632,20/+0,68%

      Unternehmensmeldungen:

      - BMW startet Serienproduktion im neuen Leipziger Werk ab 1. März
      - Comdirect übertrifft 2004 eigene Prognose leicht - Markterwartung verfehlt
      - ThyssenKrupp steigert Ergebnis im ersten Quartal deutlich
      - Swiss Re rechnet 2005 in Schaden- und Unfallsparte mit Prämienrückgang von 2%
      - Total steigert Jahresumsatz um 17 Prozent
      - Deutsche-Börse-Tochter Eurex US spricht weiter mit US-Börsenaufsicht über GCL

      Weitere Meldungen:

      - Japan: Industrieproduktion sinkt im Dezember um revidiert 0,8 Prozent


      Presseschau:

      - RWE steht kurz vor Verkauf von RWE Umwelt an Remondis; FTD, S. 10
      - BMW startet Serienproduktion in Leipzig schon am 1. März; HB, S. 11
      - Euronext-Chef erwartet langen Kampf um Londoner Börse; HB, S. 25
      - US-Senat tadelt Deutsche Bank und Hypo-Vereinsbank; HB, S. 27
      - Airbus baut Werk in Hamburg umfangreicher aus als bisher bekannt; FTD, S. 10
      - Pixelpark prüft Übernahmen; HB, S. 16
      - Bezahlsender Premiere strebt in den Mdax; HB, S. 35 und 37
      - Intercell kommt am 28. Februar an Wiener Börse - Preisspanne 6,75 bis 8,50
      Euro; FTD, S. 23
      - Österreichischer Baukonzern Alpine bewirbt sich um Teile von Walter Bau; HB,
      S. 11 und FTD, S. 3
      - Walter-Pleite kostet Kreditversicherer wenig; FTD, S. 20
      - Bosch befürchtet wegen Diesel-Einspritzpumpen keinen Imageschaden;
      FTD-Interview mit Bosch-Chef Fehrenbach, S. 3
      - Gruner + Jahr vor neuen Einsparungen wegen Anzeigenflaute; HB, S. 15
      - EU-Binnenkommissar McCreevy untersucht Drei-Säulen-Struktur des deutschen
      Bankensektors - Sparkassen droht neuer Ärger; FTD, S. 20
      - Credit Suisse muss möglicherweise weitere 900 Millionen Dollar für frühere
      Versicherungsaktivitäten zurückstellen; FT, S. 17
      - Richelieu Finance stockt Club Med-Anteil auf mehr als 20 Prozent auf; FTD,
      S. 9
      - Arabische Emirate wollen hunderte Bundeswehr-Panzer kaufen; HB, S. 3
      - Barclays erhält SEC-Vorladung wegen Enron-Pleite; WSJE, S. M8
      - Gazprom will Flüssig-Gas in USA liefern; FT, S. 22
      - Carlyle Group schüttet 5,3 Milliarden Dollar an Investoren aus; FTD, S. 19
      - Globale Rück fürchtet große US-Probleme, FTD-Interview mit Frankona Rück-Chef
      Kann; FTD, S. 19
      - Eu-Währungskommissar Almunia sieht deutsches Defizit 2005 über 3 Prozent ,
      HB, S. 1
      - EZB-Vizepräsident Papademos warnt vor Inflationsgefahren; HB, S. 1 und 28
      - EZB-Ratsmitglied Wellink fürchtet Hauspreisblase in Europa; FTD-Interview,
      S. 18
      - Bundesfinanzminister Eichel lehnt Unternehmenssteuerreform vor 2007 ab;
      HB-Interview, S. 2
      - Eichel für Übergangsfristen bei Umsetzung von EuGH-Steuerurteilen;
      HB-Interview, S. 2
      - Kartellamt greift Monopol der Post an; "Süddeutsche Zeitung", S. 21
      - Lufthansa Cargo erwägt Abschied aus Frankfurt bei totalem Nachtflugverbot;
      "Die Welt", S.15
      - EADS-Einstieg bei russischem Flugzeugbauer Irkut besiegelt; "Tagesspiegel"
      - Bahn-Chef Mehdorn hält LKW-Maut für zu niedrig; "Welt-Interview" , S. 15
      - Drastischer Einbruch beim Zigarettenverkauf in Deutschland; "Die Welt", S. 14
      - DSF zeigt künftig mehr Live-Sendungen; "Tagesspiegel"-Interview mit
      EM.TV-Chef Klatten
      - Verizon passt MCI-Gebot nach erhöhter Bar-Offerte von Qwest an; "Wall Street
      Journal"
      - Französische Staatsbahn SNCF will europaweite Allianz; "Süddeutsche Zeitung",
      S. 21 und 22
      - Bundesbank-Vorstand meister warnt vor Panikmache im Immobiliensektor;
      Welt-Interview, S. 11
      - EU-Kritik am italienischen Etat - Verdacht auf Bruch des Stabilitätspakts;
      "Süddeutsche Zeitung", S. 23
      - BDI-Präsident Thumann greift im Streit um Streit um Unternehmenssteuerreform
      Finanzminister Eichel an - Interview mit Jürgen Thumann, FAZ, S. 1 + 11
      - GM prüft für Saab Optionen von Schließung bis Kapitalspritze, FAZ, S. 15

      Tagesvorschau:

      D: comdirect Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Dr. Hönle Q1-zahlen
      Douglas Q1-Zahlen 8.00 Uhr
      Eurofins Scientific Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Jetter 9Monatszahlen
      MLP Pressekolloquium "Vorsorge 2005" Wiesloch 10.00 Uhr
      Mobilcom Q4-Zahlen
      MVV Energie Q1-Zahlen
      Union Investment Jahres-Pk Frankfurt 17.00 Uhr
      Volkswagen vorläufige Jahreszahlen
      Erwerbstätigkeit Q4 einschl. Monatsmeldung 12/04 Schnellmeldung 8.00 h

      A: Voestalpine 9Monatszahlen

      E: Endesa Jahreszahlen

      F: Euronext Jahreszahlen 7.30 Uhr
      3GSM World Congress (bis 17.2.) Cannes

      GB: Erzeugerpreise 1/05 10.30 Uhr

      I: Alitalia Q4-Zahlen
      Edison vorläufige Jahreszahlen
      Tiscali Q4-Zahlen

      J: Handelsbilanz 12/04 0.50 Uhr
      Industrieproduktion 12/04 5.30 Uhr

      N: Statoil Q4-Zahlen

      NL: Qiagen Jahreszahlen

      S: Alfa Laval Group Q4-Zahlen

      USA: Agilent Q1-Zahlen
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:12:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich erwartet - Volkswagen-Zahlen erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem freundlichen Handelsschluss in New York dürften die Indizes an der Frankfurter Börse zum Wochenbeginn am Montag gleichfalls steigen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörse. So berechnete Lang & Schwarz in Düsseldorf einen Start des DAX bei 4.394 Punkten. Die Commerzbank berechnete 4.393 Zähler. Am Freitag hatte der DAX bei 4.387,80 Punkten geschlossen.

      Wichtigste Bilanzvorlage des Tages ist die des Volkswagen-Konzerns . Erwartet werden vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004. Mit Spannung wird erwartet, ob der Konzern sein im Sommer nach unten korrigiertes Ziel eines operativen Ergebnisses vor Sondereinflüssen von 1,9 Milliarden Euro erreicht hat. Ursprünglich wollte das Unternehmen den Vorjahreswert von 2,5 Milliarden Euro übertreffen.

      Der Industriekonzern ThyssenKrupp konnte im abgelaufenen Quartal vom Stahlboom profitieren und den Gewinn deutlich steigern. Das Ergebnis vor Steuern sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 168 Millionen Euro auf 473 Millionen Euro geklettert, hieß es am Morgen. Nach Einschätzung eines Analysten haben die Zahlen "durch die Bank überzeugt". Vor allem das Vorsteuerergebnis und der Überschuss seien "viel besser" als erwartet ausgefallen.

      Bereits vorbörslich hatte der im MDAX notierte Onlinebroker comdirect für 2004 mit einem deutlich höheren Vorsteuergewinn die eigene Prognose übertroffen. Die Markterwartung wurde jedoch leicht verfehlt. Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen wegen eines Wachstumsprogramms mit einem Gewinnrückgang. Im vergangenen Jahr sei der Gewinn vor Steuern von 39,1 auf 51,1 Millionen Euro geklettert.

      MAN-Aktien dürften gleichfalls in den Blick geraten. Der Münchner Maschinen- und Lkw-Konzern ist einem Zeitungsbericht zufolge an der Übernahme der MTU-Friedrichshafen interessiert, die zu 88 Prozent dem Stuttgarter Konzern DaimlerChrysler gehört. Das schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Kreise des Autounternehmens.

      Auch die Anteilsscheine von BASF könnten den Blick der Investoren auf sich ziehen. Das weltgrößte Chemieunternehmen und der russische Gaskonzern Gasprom wollen ihre seit 14 Jahren bestehende Zusammenarbeit ausbauen. Dazu sollen auch weitere gemeinsame Projekte im Energiebereich angegangen werden./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:15:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bei W-O laufen schon viele selbstverliebte Vollspastiker rum,
      die nicht mal des Lesens und Schreibens mächtig sind...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:18:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Douglas steigert im Weihnachtsquartal Betriebsergebnis

      Düsseldorf, 14. Feb (Reuters) - Der Handelskonzern Douglas <DOHG.DE> hat im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2004/05 Betriebsergebnis und Nettogewinn gesteigert.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei zwischen September und Dezember auf 134,1 (Vorjahreszeitraum: 128,6) Millionen Euro gestiegen, teilte der Hagener Konzern am Montag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebitda von 137 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg auf 108,5 (104,4) Millionen Euro gestiegen. Analysten hatten unter dem Strich eine Stagnation erwartet. Der Umsatz stieg im Quartal um 4,3 Prozent auf 827 Millionen Euro.

      Douglas bekräftigte die Erwartung, im Gesamtjahr den Gewinn im gewöhnlichen Geschäft auf 114 bis 116 Millionen Euro zu steigern.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:21:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      USA wollen Sammelklagen einschränken

      In den USA tätige Unternehmen sollen künftig bei Schadenersatz-Prozessen weniger zur Kasse gebeten werden. Der US-Senat hat Ende vergangener Woche einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die Möglichkeit von Sammelklagen deutlich einschränkt. Die Parlamentskammer votierte mit 72 zu 26 Stimmen, dass Sammelklagen ab einem Gesamtstreitwert von fünf Mill. Dollar in Zukunft automatisch an Bundesgerichte überwiesen werden.


      WASHINGTON. Diese Instanz ist jedoch notorisch überlastet und hat in der Vergangenheit viele Klagen aus formalen Gründen abgewiesen. So erklärten sich die Kammern in der Regel für nicht zuständig, wenn die Kläger aus verschiedenen Bundesstaaten kamen, was häufig der Fall war.

      Das Repräsentantenhaus hat signalisiert, dass es die Senatsvorlage noch in dieser Woche absegnen und Präsident George W. Bush zur Unterschrift vorlegen will. Damit würde Bush einen ersten Sieg bei der Reform des Schadenersatz-Rechts erringen, mit der er die Wirtschaft entlasten will. Die republikanische Regierungspartei hofft, dass im nächsten Schritt auch die Klagemöglichkeiten bei Umweltschäden durch Asbest sowie bei ärztlichen Kunstfehlern eingeschränkt werden.

      Bislang konnten sich Verbraucher-Anwälte aussuchen, in welchem Bundesstaat sie die Klage einreichen. Die Entscheidung fiel oft für Bundesstaaten wie Mississippi oder West Virginia, die für verbraucherfreundliche Urteile bekannt sind. Diese Option soll es künftig nur geben, wenn der Streitwert unter der für US-Verhältnisse geringen Summe von fünf Mill. Dollar liegt. Die Gerichte der Bundesstaaten sollen zudem zuständig sein, wenn die beklagte Firma im jeweiligen Staat ihren Hauptsitz hat und mindestens zwei Drittel der Sammelkläger aus dem Bundesstaat kommen.

      Die US-Wirtschaft reagierte erleichtert auf den Gesetzentwurf. Damit würde der „Jackpot-Gerechtigkeit“ der Verbraucher-Anwälte, die die Klagen in immer neue Höhen trieben, ein Riegel vorgeschoben, sagte der Präsident der US-Handelskammer, Thomas Donohue. „Amerikanische Unternehmen geben jedes Jahr fast 250 Mrd. Dollar für Rechtsstreitigkeiten aus“, sagte John Engler, Präsident der National Association of Manufacturers.

      Auch deutsche Unternehmen waren von US-Sammelklagen betroffen. So ging die Deutsche Telekom Ende Januar einen Vergleich über 120 Mill. Dollar ein. Mehrere tausend Anteilseigner hatten die Firma beschuldigt, im Zusammenhang mit der Wertberichtigung bei Immobilien einen unvollständigen Börsenprospekt vorgelegt zu haben – was die Telekom bestreitet. Die Bayer AG und andere Pharma-Unternehmen hatten sich 1996 mit klagenden Blutern aus den USA auf einen Vergleich geeinigt. Bayer zahlte rund 290 Mill. Dollar, ohne dabei jedoch eigene Schuld einzugestehen.

      Verbraucher-Organisationen, Umweltschützer und Menschenrechtler äußerten sich enttäuscht über die Senatsvorlage. „Menschen, die Opfer von Betrug wurden, an Umweltvergiftung leiden oder an ihrem Arbeitsplatz diskriminiert wurden, haben nur noch wenige Möglichkeiten zur Klage“, sagte Sally Greenberg von der Lobby-Organisation Consumers Union.

      Nach Ansicht von Rechtsexperten könnte der Senatsvorstoß jedoch neue Fallstricke mit sich bringen. Verbraucher-Anwälte würden künftig versuchen, ihre Sammelklagen in viele kleinere Fälle aufzuspalten, prophezeit Arthur Miller von der Harvard Law School. Wenn sie unter einem Streitwert von jeweils fünf Mill. Dollar blieben, könnten sie weiterhin vor den verbraucherfreundlicheren Gerichten der Bundesstaaten prozessieren. „Das wäre eine Balkanisierung des Rechtssystems“, warnt Miller.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:23:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Salve ! ;)
      rtr REU1551 3 wi 287 ( GERT GEA SWI OE DNP DE WEU EUROPE ) L14070929
      DEUTSCHLAND/FIRMEN/COMDIRECT ZF
      »FOKUS 1-Comdirect sieht wegen Investitionen 2005 Gewinneinbruch=
      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Deutschlands größter
      Online-Broker Comdirect erwartet in diesem Jahr wegen
      höherer Kosten für Investitionen einen klaren Gewinnrückgang.
      Bis 2009 will die Tochter der Frankfurter Commerzbank
      ihren Gewinn aber verdoppeln und deutlich mehr Kunden an sich
      binden.
      In diesem Jahr sei mit einen Vorsteuergewinn von nur noch 35
      Millionen Euro zu rechnen, teilte Comdirect am Montag mit. Damit
      würde das Unternehmen aus Quickborn bei Hamburg fast ein Drittel
      unter seinem Ergebnis für 2004 bleiben. Denn im vergangenen Jahr
      kam die Gesellschaft auf die Rekordmarke von 51,1 Millionen Euro
      nach 39,1 Millionen im Jahr 2003. Analysten hatten Comdirect im
      Schnitt aber 52,4 Millionen Euro beim Vorsteuergewinn zugetraut.
      Der neue Vorstandschef Andre Carls will mit Hilfe eines
      breit angelegten Investitionsprogrammes die bisher großen
      Ergebnisschwankungen durch eine Ausweitung der Bank- und
      Beratungsdienstleistungen auffangen und den Vorsteuergewinn bis
      2009 verdoppeln. Bisher ist das im Nebenwerte-Index MDax
      gelistete Unternehmen als Broker fast komplett von der
      Börsenentwicklung und den Wertpapieraufträgen seiner 621.000
      Kunden abhängig. In den Jahren 2005 bis 2007 sollen
      Investitionen von zusätzlich mehr als 50 Millionen Euro getätigt
      werden, um unter anderem 150.000 neue Kunden zu gewinnen. Zudem
      sollen in diesem Zeitraum 45.000 neue Girokonten eröffnet
      werden.
      2004 blieb Comdirect unter dem Strich ein Gewinn von 34
      Millionen Euro - ein Plus von gut 45 Prozent. Davon werden die
      Aktionäre in Form einer höheren Dividende profitieren. Die
      Gewinnausschüttung soll für 2004 um 50 Prozent auf 0,24 Euro je
      Aktie steigen.
      Die Kosten lagen 2004 mit 103,6 Millionen Euro knapp acht
      Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Provisionsüberschuss
      kletterte um 4,8 Prozent auf 87,1 Millionen Euro.
      chk/bub
      REUTERS

      Comdirect hat den Zug verpasst. Bin mal gespannt, wann das Broker-Preismodell angepasst wird. Die Konkurrenz hat jedenfalls Marktanteile gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:24:40
      Beitrag Nr. 29 ()



      Pivots für den 14.02.2005

      Resist 3 4.437,89
      Resist 2 4.414,84
      Resist 1 4.401,32

      Pivot 4.378,27

      Support 1 4.364,75
      Support 2 4.341,70
      Support 3 4.328,18

      Supports - Resists für den 14.02.2005

      4.373,00
      4.350,00
      4.340,00
      4.325,00
      4.280,00

      4.391,00
      4.400,00
      4.420,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:27:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Moin wuchtintueten :)


      Euro/USD 1,2941 + 0,46 %



      Gold (USD) 422,63 + 0,45 %


      Silber/USD 7,23

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:28:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 14.02.2005

      Dax weiter freundlich


      Mit unserer Erwartung einer Range im Dax lagen wir fast den ganzen Freitag richtig, zum Handelsschluss erfolgte dann aber überraschend der Ausbruch nach oben aus der Range. Damit setzt sich der von uns prognostizierte Aufwärtstrend unmittelbar fort. Wir sehen auch heute einen freundlichen Wochenstart mit Anschlussgewinnen an die alte Woche. Der Dax könnte im Zuge dieser Rally sich über der 4400 stabilisieren. Kurzfristiges Kurspotential räumen wir ihm bis 4450 im ersten und 4500 im nächsten Schritt ein. Widerstand findet sich heute bei 4415, dann bei 4430 und 4450. Support bei 4380 und 4365.

      Generell sehen wir den positiven Trend als finalen Abschluss einer Bärmarktrally, die seit März 2003 den Markt in eine Aufwärtskorrektur gebracht hat. Wir erwarten im Verlauf des Jahres 2005 eine Seitwärtskorrektur dieser Bärmarktrally, bevor sich der Aufwärtskorrekturimpuls dann noch einmal zu neuen Höhen bis ca. 5000 Daxpunkten aufschwingen wird. Im kurzfristigen Bild, wird die Luft aber nun immer dünner. Noch halten wir es zwar zu früh den Markt von der Shortseite her anzugehen, aber die Rally nähert sich unserer Einschätzung nach dem Ende.

      FAZIT: Vorerst ist noch mit einer freundlichen Börse zu rechnen

      Kritischer Level

      Short Term aufwärts
      Medium Term aufwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4380
      4365
      4350


      Widerstandszonen

      4415
      4430
      4450
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:29:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      Lufthansa Cargo erwägt Rückzug aus Frankfurt bei Nachtflugverbot

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Frachttochter der Deutsche Lufthansa könnte bei einem totalen Nachtflugverbot in Frankfurt auf einen anderen Standort ausweichen. Sollte es bei dieser Entscheidung bleiben, werde Lufthansa Cargo möglicherweise auf einen alternativen Flughafen im In- oder Ausland ausweichen, sagte Unternehmenssprecher Nils Haupt der "Welt" (Montagausgabe). In Betracht komme ein Umzug an den Flughafen Leipzig/Halle. Mit Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn in Frankfurt soll es dort zu einem totalen Nachtflugverbot kommen./he/ne
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:30:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      `SZ`: Kartellamt untersagt Post Behinderung von Konkurrenten

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt wird der Deutschen Post nach Informationen der "Süddeutsche Zeitung" mit sofortiger Wirkung die Behinderung von Konkurrenten beim gewerblichen Sammeln und Sortieren von Briefen untersagen. Die Kartellbehörde mache damit eine Drohung gegenüber der Post wahr, die sie bereits Ende Oktober vergangenen Jahres in einer Abmahnung zum Ausdruck gebracht hatte, berichtete die Zeitung in ihrer Montagausgabe ohne Quellenangabe.

      Im Kern dieser kartellrechtlichen Auseinandersetzung gehe es um die so genannten Postkonsolidierer, die sich der gelbe Riese bis zum Auslaufen seines Briefmonopols Ende 2007 als lästige Konkurrenten vom Halse halten möchte. Während die Post allen Großunternehmen für vorsortierte Briefe ab einer bestimmten Mindestmenge Portonachlässe einräume, verweigere sie dies den Konsolidierern. Bei diesen Firmen handele es sich um private Dienstleister, die auf das gewerbliche Einsammeln der Briefe von kleinen und mittleren Unternehmen angewiesen seien, wenn sie die vorgeschriebenen Mindestmengen für Rabatte erreichen wollten.

      POST WIDERSPRICHT SICHTWEISE DES KARTELLAMTS

      In Übereinstimmung mit der EU-Kommission sehe das Bundeskartellamt in dieser Praxis eine eindeutige Diskriminierung jener privaten Postkonkurrenten, die nicht für Großkunden tätig seien. Nach Einschätzung von Behördenchef Ulf Böge benachteilige die Post damit im Ergebnis kleine und mittlere Unternehmen, berichtete die Zeitung weiter. Diese hätten nämlich nicht die Möglichkeit, ihre Portokosten durch Einschaltung eines gewerblichen Vorsortierers zu reduzieren. Die marktbeherrschende Post verstoße damit gegen das Missbrauchsverbot sowohl des nationalen als auch des europäischen Kartellrechts.

      Die Deutsche Post könne sich deshalb nicht länger auf die so genannte Exklusivlizenz (Monopol) berufen, die ihm das deutsche Postgesetz zurzeit noch bei Briefen bis 100 Gramm einräume. Wenn es aber nach EU-Recht unmöglich sei, die vorbereitenden Briefdienste des Einsammelns und Sortierens exklusiv der Deutschen Post AG vorzubehalten, dann könne diese sich auch nicht auf eine rechtswidrige nationale Vorschrift berufen. Bei der Post sehe man das völlig anders, hieß es. Da die deutsche Exklusivlizenz in Einklang mit der EU-Richtlinie für Postdienste stehe, sei definitionsgemäß in diesem Bereich auch kein Wettbewerb zulässig, habe es dazu in der Bonner Konzernzentrale geheißen./ne/he/sk
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:30:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      moin HSM & wuchtintueten....:)


      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:30:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Aktien Europa Ausblick: Freundlich erwartet - Viele Unternehmenszahlen

      PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden nach den Gewinnen in der Vorwoche am Montag freundlicher erwartet. Dabei werden zahlreiche Zahlen von Unternehmen den Markt bewegen.

      Vom Ende des Streits mit General Motors könnten Aktien des italienischen Autobauers Fiat profitieren. GM zahlt dem angeschlagenem italienischen Fiat-Konzern 1,55 Milliarden Euro (rund zwei Mrd Dollar), um aus den Verpflichtungen gegenüber dem italienischen Unternehmen zu kommen. Im Gegenzug verzichten die Italiener darauf, von ihrer im Jahr 2000 mit GM beschlossenen Verkaufsoption Gebrauch zu machen. Zudem werden die bestehenden Kooperationsunternehmen beendet.

      In den Blick dürften auch die Aktien der Fluggesellschaft Alitalia geraten. Das finanziell angeschlagene Unternehmen legt Zahlen vor. Marktbeobachter rechnen mit einem Verlust zwischen 850 Millionen und einer Milliarde Euro nach 519,7 Millionen Euro im Vorjahr.

      Fester erwartet werden die Papiere des Energiekonzerns Endesa . Das Unternehmen hat im abgelaufenen Jahr 1,379 Milliarden Euro verdient, das war etwas besser als erwartet.

      Den Blick der Anleger werden erneut Titel der paneuropäischen Börse Euronext auf sich ziehen. Neben der aktuellen Entwicklung in der Übernahmeschlacht um die Londoner Börse LSE werden die Zahlen des Unternehmens im Interesse der Anleger stehen. Das Unternehmen hat seinen Jahresumsatz um 2,4 Prozent auf 886,8 Millionen Euro gesteigert und damit das selbst gesteckte Ziel von 880 Millionen Euro übertroffen.

      Unter Druck geraten könnten Titel des französischen Autozulieferers Valeo . Die Citigroup Smith Barney hatte die Empfehlung von "Hold" auf "Sell" gesenkt.

      Ebenfalls durch einen Analystenkommentar könnten Titel der France Telecom unter Druck geraten. Die CSFB rät zum Wechsel von France Telecom in Deutsche Telekom .

      Stärker werden die Titel von Swisscom erwartet, nachdem CSFB die Aktien von "Underperform" auf "Neutral" mit einem Kursziel von 445 Schweizer Franken angehoben hat.

      Aktien des Ölkonzerns TOTAL werden ebenfalls das Interesse auf sich ziehen. Das Unternehmen hat im Gesamtjahr seinen Umsatz um 17 Prozent auf 122,7 Milliarden Euro gesteigert./fs/sf
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:34:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      Moin ausbruch


      Heute an die Valentinsgeschenke denken, sonst heisst es Liebe oder Hiebe...:rolleyes::D

      Beim BuLi-Tippspiel wurde diesmal von allen satt abgeräumt...:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:35:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zeitung - Arabische Emirate wollen deutsche Panzer kaufen

      Berlin, 14. Feb (Reuters) - Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wollen einem Zeitungsbericht zufolge hunderte deutsche Panzer und auch U-Boote kaufen.

      Dabei gehe es um Kampfpanzer der Typs "Leopard-II-A4", den Schützenpanzer "Marder", Panzer-Haubitzen sowie mehrere U-Boote, berichtete das "Handelsblatt" am Montag unter Berufung auf Regierungs- und Industriekreise. Da es bereits eine Grundsatzentscheidung der Bundesregierung für eine strategische Partnerschaft mit den Emiraten gebe, gelte die Zustimmung des für die Ausfuhrgenehmigung zuständigen Bundessicherheitsrates als sicher. Das Rüstungsgeschäft solle auch Thema bei der bevorstehenden Reise von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) durch die Golfstaaten sein. Möglicherweise werde dabei eine Absichtserklärung für das Geschäft unterschrieben.

      Panzer und Artillerie sollten aus den Beständen der Bundeswehr kommen, berichtete die Zeitung. Das Interesse komme der Bundesregierung sehr recht, da im Zuge der Modernisierung der Bundeswehr mit der Verringerung der Truppenstärke auch die Ausrüstung reduziert werden müsse. Über den Kauf von bis zu fünf deutschen U-Booten verhandelten die VAE auch mit der MAN-Tochter Ferrostahl <MANG.DE> , die die Schiffe vermarkte, die von der HDW gebaut würden. Je nach Ausstattung könnten die U-Boote pro Stück mehr als 350 Millionen Euro kosten, hieß es.

      Die Kanzlerreise könne auch ein weiteres Geschäft befördern, hieß es in dem Bericht. Seit gut drei Jahren verhandele die VAE über die Lieferung von "Fuchs"-Spürpanzern mit Rheinmetall <RHMG.DE> und Krauss-Maffei-Wegmann. Beide Konzerne hätten sich nicht dazu äußern wollen, berichtete die Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:37:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      Douglas verfehlt beim Ergebnis Analystenerwartungen

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Douglas Holding AG, Hagen, hat im ersten
      Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (30.9.) Umsatz und Gewinn gesteigert,
      dabei aber die Erwartungen der Analysten verfehlt. Das Ergebnis der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte zwischen Oktober und Dezember um
      4,1 Mio auf 108,5 EUR, wie der Handelskonzern am Montag mitteilte. Die von
      Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten hingegen im Schnitt mit 111,9
      Mio EUR gerechnet. Ebenso verhielt es sich beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern
      und Abschreibungen (EBITDA) - erzielten 134,1 (128,6) Mio EUR standen
      prognostizierte 136,4 Mio EUR gegenüber.

      Der bereits bekannte Umsatz legte um 4,3% auf rund 828 Mio EUR zu;
      flächenbereinigt sind dies 2,1% mehr. Ohne eine Desinvestitionen belief sich
      das Plus auf 6,9%. Unter Berücksichtigung dieser Veränderung im Portfolio
      will das Unternehmen im gesamten laufenden Jahr die Erlöse um 4% bis 6%
      steigern. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit soll auf 114 Mio
      bis 116 Mio von 110 Mio EUR steigen, wie Douglas bekräftigte.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.1.2005/stm/bb
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:37:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      Yukos verklagt russische Firmen auf 20 Mrd USD Schadenersatz

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, hat am späten
      Freitagabend vor einem US-Gericht in Houston Schadenersatzklage gegen die an
      der Zwangsversteigerung ihrer Ölfördertochter beteiligten russischen
      Unternehmen eingereicht. Insgesamt 20 Mrd USD verlangt der Ölkonzern von der
      OAO Gazprom, ihrer Tochter Gazpromneft, der staatlichen OAO Rosneft sowie
      der in der Transaktion als Zwischenkäufer aufgetretenen Baikal-Finanzgruppe,
      wie Yukos mitteilte. Die Klage gegen die Deutsche Bank AG, die zunächst als
      Konsortialführerin für einen Großkredit aufgetreten war, werde aufrecht
      erhalten, doch verlange Yukos von dem Institut keinen Schadenersatz.

      Zugleich reichte der Ölkonzern, der kurz vor Weihnachten durch eine
      Zwangsversteigerung seine Ölfördertochter Yuganskneftegaz verloren hatte,
      bei dem Gericht in Houston einen Restrukturierungsplan nach US-Konkursrecht
      ein. Yukos gründet ihre Schadenersatzforderung auf den Gläubigerschutz nach
      Chapter 11 des US-Konkursrechtes, den das Gericht in Houston ihm kurz vor
      der Zwangsversteigerung zuerkannt hatte. Mit der Teilnahme an der
      Yugansk-Auktion, die die russischen Behörden mit der Befriedigung von
      Steuernachforderungen begründet hatten, hätten die jetzt verklagten Firmen
      gegen ein Verbot der Konkursrichterin Letitia Clark verstoßen, erklärte
      Yukos.

      Yukos reichte ihre Klage wenige Tage vor einer Anhörung zur Frage der
      Rechtmäßigkeit des Gläubigerschutzes ein. Die Deutsche Bank und Gazpromneft
      sind der Meinung, dass es für einen Gläubigerschutz nach US-Recht für Yukos
      keine ausreichende Basis gibt. Yukos behauptet, der Konzern habe ein Recht
      auf Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Konkursrechtes, weil ihr CFO die
      Geschäfte mittlerweile von Houston aus führe. Die Anhörung vor dem
      Konkursgericht zu dieser Grundsatzfrage soll am Mittwoch beginnen.
      -Von Sam Coley, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395;
      unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/14.2.2005/DJN/rio/jhe
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:38:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      @HSM

      1. yo...:eek::rolleyes::D


      2. nicht nur diesmal.....die rückrunde ist bisher nicht wirklich so mein ding....:confused::cry:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:38:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      BASF und Gazprom vertiefen ihre Zusammenarbeit

      BASF und Gazprom wollen ihre Zusammenarbeit durch weitere gemeinsame Projekte im Energiebereich ausbauen und durch Förderung, Transport und Handel mit Erdgas einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Energieversorgung Europas leisten. Dies war das Ergebnis eines Spitzengespräches zwischen den Vorstandsvorsitzenden der OAO Gazprom, Alexej Miller, und der BASF AG, Dr. Jürgen Hambrecht, am Samstag in Moskau. Konkret ging es nach Angaben von BASF dabei um den Bau der Nordeuropäischen Gaspipeline (NEGP) und die Fortschritte des deutsch-russischen Gemeinschaftsunternehmens OOO Achimgaz (50 % Wintershall, 50 % Gazprom).

      Aufgrund der positiven Erfahrungen in der Zusammenarbeit sei auch über die Entwicklung weiterer Lagerstätten gesprochen worden. Russisches Erdgas werde aufgrund der rückläufigen Produktionsmengen aus der Nordsee bei gleichzeitig steigendem Bedarf immer wichtiger für Mittel- und Westeuropa, teilte BASF mit. Seit über 30 Jahren liefere die Gazprom zuverlässig an ihre Kunden – ohne nennenswerte Lieferunterbrechungen, nicht einmal auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges. Neben den sicheren Lieferungen russischen Erdgases sollen auch das Joint Venture Achimgaz und weitere gemeinsame Förderprojekte wichtige Beiträge zur künftigen Versorgung Deutschlands und Europas mit Erdgas leisten. "Die beiden erfolgreichen Geschäftsbereiche Exploration und Produktion sowie Erdgashandel ergänzen sich ideal in unserem Gas-für-Europa-Konzept", sagte Hambrecht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:42:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      @ ausbruch

      Du hast doch keinen Grund zur Beschwerde, denn Deine Tabellenführung
      ist immer noch stabiler als die von FC Bayern...:p:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:48:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Verkauf von Immobilienpaket verhilft Vivacon zu Gewinnsprung

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Das Kölner
      Immobilienunternehmen Vivacon AG<VIVG.DE> hat im vergangenen
      Geschäftsjahr vor allem dank des Verkauf eines größeren
      Immobilienpaketes seinen Gewinn verdoppelt.
      Der Konzerngewinn habe sich 2004 nach vorläufigen Zahlen auf
      6,8 Millionen Euro von 3,4 Millionen Euro erhöht, teilte die im
      SDax gelistete Gesellschaft am Montag mit. Vor Zinsen und
      Steuern erzielte Vivacon einen Gewinn von 14,5 Millionen Euro,
      ein Plus von 69 Prozent. Der Umsatz kletterte auf 101,9
      Millionen Euro von 43,2 Millionen Euro. Ursprünglich hatte
      Vivacon für das abgelaufene Geschäftsjahr lediglich einen
      Umsatz- und Gewinnzuwachs von 20 Prozent angepeilt.
      "Herausragend war wieder einmal das vierte Quartal, in
      welchem die Vivacon AG sich durch die erstmalige Vermarktung
      eines größeren Wohnungsportfolios mit Privatisierungskonzept an
      einen institutionellen Investor eine neues Zukunft weisendes
      Geschäftsfeld eröffnete", kommentierte Vorstandschef Marc Leffin
      die Zahlen. Für das laufende Jahr strebe Vivacon erneut eine
      Steigerung von Umsatz und Gewinn an.
      Vivacon hatte im Dezember 886 Wohnungen an die
      österreichische conwert Immobilien Invest AG für 38,6 Millionen
      Euro verkauft. Vivacon ist darauf spezialisiert, Immobilien von
      der öffentlichen Hand oder von Unternehmen zu erwerben, sie in
      separate Eigentumswohnungen aufzuteilen und zu verkaufen. Sie
      setzt dabei auf das Erbbaurecht, bleibt damit
      Grundstückseigentümer und erhält vom Käufer anstatt eines sofort
      fälligen Grundstückskaufpreises Erbbauzinsen für die Dauer von
      99 Jahren.
      pag/bub
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:03:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      United Internet 21,40 + 1,42%
      gehandelt 10 K...

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:06:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      DAX 4394,70 + 0,16 %
      VDAX 11,15 + 1,55 %
      MDAX 5750,36 + 0,03 %
      TecDAX 546,44 + 0,85 %

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:07:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      Morphosys 43,10 + 5,90%
      gehandelt 6 K


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:10:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Vivacon 10,41 Euro + 7,54 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 32 k




      Lycos 0,80 Euro + 3,90 %
      Gehandelte Stück: 138 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:12:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      Teleplan 2,03 Euro + 4,10 %
      Gehandelte Stück: 50 k



      Comdirect 7,39 Euro - 4,03 %
      Gehandelte Stück: 45 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:22:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Primacom 5,25 Euro - 9,01 %
      Gehandelte Stück: 60 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:23:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      MVV Energie steigert Quartalsumsatz und -gewinn

      Mannheim, 14. Feb (Reuters) - Der börsennotierte kommunale Versorger MVV Energie <MVVG.DE> hat Gewinn und Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 deutlich gesteigert.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von Oktober bis Dezember 2004 um 45 Prozent auf 68 Millionen Euro gestiegen, der Konzernumsatz habe sich um 29 Prozent auf 524 Millionen Euro erhöht, teilte MVV am Montag in Mannheim mit. Nach Steuern und Anteilen Dritter lag der Gewinn bei 25 (16) Millionen Euro. MVV könne damit die ersten Früchte seiner Neuausrichtung ernten, sagte Vorstandschef Rudolf Schulten.

      2003/04 hatte MVV unter dem Strich rote Zahlen geschrieben. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte Schulten das Ziel, den Umsatz auf zwei Milliarden Euro zu steigern und ein Ebit von 150 Millionen Euro zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:23:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      moinmoin :yawn:

      HSM, schön dass du wieder da bist!:)

      warste im Urlaub?




      ISH1 1,08 +1,89%
      gehandelte Stücke: 12k

      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:24:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      Primacom 5,00 - 13,34 %
      gehandelt 126 K...

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:24:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      moin rainrain....:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:25:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      Moin rainrain ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:28:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      MDAX: MPC

      Intradaykurs: 54,78 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die MPC Aktie befindet sich seit dem AllTimeHigh aus dem letzten Jahr bei 64,50 Euro in einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung zwischen 64,50 und 48,81 Euro. Innerhalb dieser Seitwärtsbewegung hat sich seit dem Tief bei 48,81 Euro ein Aufwärtstrend entwickelt. Auf diesen Trend brach die Aktie am Freitag ein. In den ersten Minuten des heutigen Handels verteidigt die Aktie diesen Trend. Solange sie ihn verteidigt, kann sie kurzfristig bis zumindest zum letzten kleinen Hoch bei 60,00 Euro laufen, evtl. auch bis zum AllTimeHigh. Durchbricht sie aber den Aufwärtstrend per Tagesschlusskurs, dann ist kurzfristig mit einem Test der wichtigen Unterstützung bei 48,81 Euro zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:33:00
      Beitrag Nr. 56 ()
      :look: moin zusammen!
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:34:51
      Beitrag Nr. 57 ()
      Lanxess 17,10 + 2,76 % auf ATH..
      gehandelt 118 K..

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:35:37
      Beitrag Nr. 58 ()
      moin nocherts....:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:39:24
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:40:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      Adva 5,48 + 5,38 %
      gehandelt 25 K...

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:43:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      #47

      Lycos 0,90 + 16,88 %
      gehandelt 373 K...

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:44:53
      Beitrag Nr. 62 ()
      Primacom 4,71 - 18,37 %
      gehandelt 292 K...


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:46:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      W-O charts weden heut wieder durch azubi´s verwaltet.....:rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:50:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Blockorders bei Teleplan....


      TPL 2,09 + 7,18 %
      gehandelt 297 K...


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:52:52
      Beitrag Nr. 65 ()
      :confused::confused:»Attac protestiert vor Deutscher Bank gegen Stellenabbau =

      Frankfurt/Main (dpa) - Mit schwarzen Tüchern haben die
      Globalisierungsgegner von Attac am Montagmorgen vor der Zentrale der
      Deutschen Bank in Frankfurt/Main gegen den angekündigten Stellenabbau
      protestiert. Die Aktion wurde unterstützt von Mitgliedern der
      Gewerkschaft ver.di und der Kirchengruppe Ordensleute für den
      Frieden. «Angesichts der horrenden Profite sind die Entlassungen ein
      Skandal», sagte Angelika Wahl von Attac in Frankfurt. Vor dem Gebäude
      versammelten sich rund 40 Demonstranten. Die Deutsche Bank will 6400
      Stellen streichen, um den Gewinn weiter zu steigern.
      dpa gin yyhe uw

      :confused:
      Gutmenschen auf der Seite von Investmentbänkern???

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:56:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      ots: D+S europe AG: Gewinn in 2004: EUR 0,6 Mio. EBIT EUR 15,7 ...


      D+S europe AG: Gewinn in 2004: EUR 0,6 Mio. EBIT EUR 15,7 Mio.
      Ergebnissteigerung in zwei Jahren

      Hamburg (ots) - 14.02.2005. Die D+S europe AG (ISIN:
      DE0005336804), einer der größten deutschen Outsourcing-Dienstleister
      im Bereich Vertriebs- und Kundenprozessmanagement, CRM und
      Telemarketing, schließt das Geschäftsjahr 2004 nach Feststellung der
      vorläufigen Ergebnisse für den Konzern mit einem positiven EBIT von
      EUR 0,6 Mio. (Vj. EUR -4,6 Mio.) ab. Das EBITDA stieg von EUR 0,4
      Mio. im Jahr 2003 auf EUR 3,2 Mio. an. Ihren Jahresumsatz hat die D+S
      europe AG auf Konzernebene um 18 % von EUR 43,4 Mio. (Vj.) auf EUR
      51,5 Mio. erhöht. Stärkster Jahresabschnitt war mit EUR 18 Mio.
      Umsatz das vierte Quartal, in dem erstmals die Ergebnisse der drei in
      2004 übernommenen Tochtergesellschaften vollständig einbezogen
      wurden.

      Innerhalb von zwei Jahren hat das Unternehmen sein Ergebnis damit
      um EUR 15,7 Mio. verbessert und weist erstmals seit dem Börsengang
      2000 einen Gewinn vor Steuern und Zinsen aus. Das Ergebnis pro Aktie
      (EPS) verbesserte sich innerhalb von zwei Jahren um mehr als EUR 2,50
      und ist damit ebenfalls erstmals positiv.

      "Das Durchbrechen der Gewinnschwelle markiert für die D+S europe
      AG den Übergang in eine stark ergebnisgetragene Wachstumsphase in den
      kommenden Jahren", erklärt der Vorstandsvorsitzende Dipl.-Ing. Achim
      Plate. Er hat das Unternehmen erfolgreich neu ausgerichtet und treibt
      zur Verlängerung der Wertschöpfungskette dessen Entwicklung als
      führender Dienstleister für Business Process Management (BPM) voran.
      "Mit zukunftsweisenden Konzepten und innovativen Produkten werden wir
      aus unserer starken Marktposition heraus den Wachstumskurs der D+S
      europe AG konsequent fortsetzen und ihre Profitabilität weiter
      steigern."

      Die Mitarbeiterzahl der D+S europe AG ist mit den neuen
      Tochtergesellschaften im Konzern von 1.550 im März 2004 auf über
      2.500 angestiegen. Im laufenden Jahr strebt der Konzern bei einem
      Umsatz von über EUR 70 Mio. ein EBIT von ca. EUR 5 Mio. an.

      Die Bilanz-Pressekonferenz der D+S europe AG findet am Dienstag,
      22. März, um 10.30 Uhr am Unternehmenssitz in Hamburg, Kapstadtring
      10, statt.

      Originaltext: d+s online AG

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19123

      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19123.rss2



      Pressekontakt:
      Herausgegeben von:
      D+S europe AG, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
      Head of Corporate Communications
      Thiess Johannssen, Telefon: +49.40.4114-1400
      t.johannssen@dseurope.ag
      www.dseurope.ag





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      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:02:21
      Beitrag Nr. 67 ()
      ISH1 1,11 +4,72%
      gehandelte Stücke: 72k



      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:08:06
      Beitrag Nr. 68 ()
      Moin nocherts & printmedien :)


      Techem nach Kurskorrektur wieder gefragt

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Techem <TNHG.DE> -Aktien haben am Montag 3,9 Prozent auf 36 Euro an Wert gewonnen und damit von charttechnischen Kaufsignalen nach der jüngsten Kurskorrektur profitiert. "Die Aktie hat sich am Freitag nach vier Minustagen in Folge wieder gefangen. Das wird wohl als Kaufsignal gesehen", sagte ein Händler. "Techem profitiert weiter davon, dass Anleger stabile Geschäftsmodelle suchen, die am Markt noch attraktiv gepreist sind." In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie mehr als 80 Prozent an Wert gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:14:24
      Beitrag Nr. 69 ()
      Das Ausschaufel-Team (kurz A-Team) ist wieder aktiv geworden...:rolleyes:

      Phenomedia 0,179 Euro + 62,73 %
      Gehandelte Stück: 167 k



      Augusta 0,81 Euro + 26,56 %
      Gehandelte Stück: 254 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:17:22
      Beitrag Nr. 70 ()
      Solon 20,50 Euro + 10,81 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 23 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:19:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      D+S europe schreibt schwarze Zahlen


      Die D+S europe AG, ein Outsourcing-Dienstleister im Bereich Vertriebs- und Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing, hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 18 % auf 43,4 Mio. Euro gesteigert (Vj. 51,5 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 0,6 Mio. Euro (Vj. -4,6 Mio. Euro) und fiel damit zum ersten Mal seit dem Börsengang im Jahr 2000 positiv aus. Das EBITDA stieg von 0,4 Mio. Euro auf 3,2 Mio. Euro.

      "Das Durchbrechen der Gewinnschwelle markiert für die D+S europe AG den Übergang in eine stark ergebnisgetragene Wachstumsphase in den kommenden Jahren", erklärt der Vorstandsvorsitzende Dipl.-Ing. Achim Plate.Für das laufende Jahr strebt der Konzern einen Umsatz von über 70 Mio. Euro und ein EBIT von rund 5 Mio. Euro an.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:20:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      WestLB empfiehlt Verkauf von Comdirect-Aktien

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Die Analysten der WestLB
      haben die Aktien des Online-Brokers Comdirect<CDBG.DE><CBKG.DE>
      auf "Sell" von zuvor "Underperform" heruntergestuft.
      Das Kursziel für die Aktien reduzierten sie am Montag auf
      5,70 Euro von zuvor 6,20 Euro. Der Ausblick für das laufende
      Jahr habe enttäuscht, begründeten die Analysten den Schritt in
      einem Marktkommentar.
      Die Aktien von Comdirect verbuchten am Vormittag im
      Nebenwerteindex MDax<.MDAXI> ein Minus von 4,2 Prozent auf 7,38
      Euro.
      mym/axh


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:20:44
      Beitrag Nr. 73 ()

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:21:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      WestLB stuft MPC hoch auf "Outperform" von "Neutral"

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Die Analysten der WestLB
      haben ihre Bewertung des Finanzdienstleisters MPC<MPCG.DE> auf
      "Outperform" von "Neutral" angehoben.
      "Wir sind der Ansicht, dass die Aktie auf dem aktuellen
      Kursniveau eine interessante Investition ist", schrieb Analyst
      Johannes Thormann am Montag in einer Kurzstudie. Sein Kursziel
      für die MPC-Aktie liegt bei 66 Euro.
      Die im MDax notierten MPC-Papiere verteuerten sich am Montag
      um 2,5 Prozent auf 55,62 Euro.
      ben/axh
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:56:15
      Beitrag Nr. 75 ()



      DAX 4386.14 -0.03%
      MDAX 5735.95 -0.21%
      TECDAX 544.39 +0.47%
      ESTX50 3075.28 -0.15%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:58:22
      Beitrag Nr. 76 ()
      Analytik Jena: Umsatz und Gewinn rückläufig

      Die Analytik Jena AG, ein Anbieter analytischer und bioanalytischer Messsysteme sowie komplexer Laborprojekte, teilte am Montag mit, dass die Ergebnisse im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2004/2005 im Rahmen der eigenen Planung liegen.

      Demnach sanken die Umsatzerlöse um 43,6 Prozent von 33,42 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 18,84 Mio. Euro. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf den planmäßig niedrigeren Jahresumsatz des Geschäftsbereiches project solutions zurückzuführen.

      Das EBIT verringerte sich auf 0,62 Mio. Euro, nach 1,55 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig ging der Periodenüberschuss von 0,63 Mio. Euro oder 16 Cent je Aktie auf nun 0,22 Mio. Euro bzw. 6 Cent pro Anteilschein zurück.

      Analytik Jena verfügt zum Ende der Berichtsperiode über 7,94 Mio. Euro an liquiden Mitteln, nachdem per 30. September 2004 rund 10,22 Mio. Euro ausgewiesen worden waren.

      Aktuell notieren die Aktien von Analytik Jena im Xetra-Handel bei 6,45 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:58:32
      Beitrag Nr. 77 ()
      Wella mit operativem Gewinnzuwachs in den Kernsparten

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Der zum US-Konsumgüterkonzern
      Procter & Gamble<PG.N> gehörende Haarpflegespezialist
      Wella<WADG.DE> hat im ersten Geschäftshalbjahr 2004/2005 in
      seinen Kernsparten einen höheren operativen Gewinn
      erwirtschaftet als noch vor Jahresfrist. Die Konzernzahlen zu
      Umsatz- und Ergebnis sind allerdings nur schwer vergleichbar.
      "Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Situation und der
      schwierigen Rahmenbedingungen durch den Übernahmeprozess kann
      Wella zufrieden auf das erste Halbjahr 2004/2005 zurückblicken",
      resümierte Wella-Chef Heiner Gürtler am Montag das Zahlenwerk
      für den Zeitraum Juli bis Dezember. In den
      Kerngeschäftsbereichen - das ist die Friseursparte und das
      Kosmetik- und Duftgeschäft - legte der Gewinn vor Zinsen und
      Steuern (Ebit) um 10,9 Prozent auf 204,5 Millionen Euro zu.
      Bereinigt um Währungseffekte, Restrukturierungen und sonstige
      Sondereinflüsse betrage das Plus 18,6 Prozent. Einen Ausblick
      auf das gesamte Geschäftsjahr legte Wella nicht vor.
      In ihren Kerngeschäften setzten die Darmstädter im Halbjahr
      mit 1,21 Milliarden Euro 6,5 Prozent weniger um als noch vor
      Jahresfrist. Bereinigt um die Auswirkungen des starken Euro
      sowie um Veränderungen im Konsolidierungskreis stehe aber ein
      leichter Umsatzzuwachs von 1,8 Prozent in den Büchern.
      Wella hatte nach der Übernahme durch den US-Konzern im Jahr
      2003 eine umfangreiche Reorganisation eingeleitet und sein
      Comsumer-Geschäft - dazu gehören etwa Shampoos für den
      Endverbraucher - schrittweise an P&G abgegeben. Daher sank der
      Umsatz des Bereichs erwartungsgemäß deutlich. Zudem hatte Wella
      zum 1. Oktober 2004 seine Nordamerikageschäfte an P&G verkauft.
      Unter dem Strich lag bedingt durch die Verkaufserlöse der
      Halbjahresüberschuss im Konzern mit 215,6 Millionen Euro um 140
      Prozent über Vorjahr. Ende Dezember 2004 hatte Wella 14.190
      Beschäftigte, fast 3000 weniger als noch Ende Juni.
      frs/brn
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:58:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      #73 von rainrain

      :D:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:03:41
      Beitrag Nr. 79 ()
      das sind meine Helden:


      ISH1 TH 1,17€ +10,38%

      gehandelte Stücke: 178k



      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:09:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      Teles findet Vertriebspartner für Satelliten-DSL in Bulgarien

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Der Berliner
      Telekommunikationsdienstleister Teles<TLIG.DE> hat in Bulgarien
      eine Vertriebspartnerschaft für seinen Internet-Zugangsdienst
      über Satellit abgeschlossen.
      Im Rahmen der Vertriebspartnerschaft mit der BIS OnLine Ltd
      seien Mindestumsätze vorgesehen, die durch eine Bankbürgschaft
      abgesichert seien, teilte Teles am Montag mit. Mehr als eine
      Million Nutzer hätten nun Zugang zu dem schnellen
      Internet-Dienst, der flächendeckend verfügbar sei. Teles
      vermarktet seine Sky-DSL genannte Internet-Zugangstechnik mit
      Datengeschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde bereits
      in der Türkei, im Irak, Syrien und Libanon sowie in zahlreichen
      zentraleuropäischen Ländern.
      Die im Technologiewerte-Index TecDax notierte Teles-Aktie
      lag am Mittag 0,67 Prozent im Minus bei 7,45 Euro.
      pag/bub
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:12:35
      Beitrag Nr. 81 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:14:20
      Beitrag Nr. 82 ()
      Moin allerseits ;)

      Tante-Augusta -Anleihe mit dem Chart des Tages. Ich danke der Deutschen Bank :D

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:18:40
      Beitrag Nr. 83 ()
      moin thebull & shortguy...:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:19:26
      Beitrag Nr. 84 ()
      @shortguy

      GW...das war ja fast eine punktlandung.....;)


      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:20:23
      Beitrag Nr. 85 ()
      ABB erhält Öl-Plattform-Auftrag über 80 Mio Dollar

      Zürich, 14. Feb (Reuters) - Der Elektrotechnikkonzern
      ABB<ABBN.VX> hat einen Auftrag in Höhe von rund 80 Millionen
      Dollar für die Ausrüstung und Automatisierung einer neuen
      Offshore Öl und Gas-Plattform im Golf von Mexiko erhalten. Die
      Inbetriebnahme der neuen Plattform sei für Februar 2007 geplant,
      teilte ABB am Montag weiter mit.
      och/ajs
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:33:44
      Beitrag Nr. 86 ()
      Servus thebull & Shortguy :)





      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:38:07
      Beitrag Nr. 87 ()
      Euro setzt Erholung fort und peilt 1,30 Dollar-Marke an

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Der Euro <EUR=> hat zu Wochenbeginn seine jüngste Erholung fortgesetzt und die Marke von 1,30 Dollar wieder ins Visier genommen. Händler machten für die Kursgewinne technische Faktoren verantwortlich.

      Die Gemeinschaftswährung notierte am Montagvormittag bei 1,2988 Dollar nachdem sie am Freitag mit 1,2864 Dollar aus dem New-Yorker-Handel gegangen war. "Der Euro hat den charttechnischen Widerstand bei 1,2955 Dollar überwunden. Nun wollen die Leute die Marke von 1,30 Dollar wieder sehen", sagte ein Händler. Auslöser für die Euro-Hausse wurden im fernöstlichen Devisenhandel gesehen. Die japanische Regierung hatte am Montag einen deutlichen Anstieg des Leistungsbilanzüberschusses im Dezember bekannt gegeben und damit den Dollar-Kurs zu Yen und Euro unter Druck gesetzt.

      "Mit Überschreiten der Widerstände im Bereich 1,2900/30 Dollar hat sich die technische Situation des Euro etwas verbessert. Von einer Beendigung der seit Jahresanfang zu beobachtenden Dollar-Erholung kann aber noch keine Rede sein", heißt es in einem Marktkommentar der Helaba-Trust.

      Die jüngsten Äußerungen von EZB-Vize Lucas Papademos zur Entwicklung der Inflation spielten nach Aussage von Händlern eine eher untergeordnete Rolle. Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte in einem Zeitungsinterview vor erhöhten Inflationsgefahren in der Euro-Zone gewarnt. Erst am Freitag hatte EZB-Ratsmitglied Jaime Caruana von einer fortsetzenden Erholung der Konjunktur in der Euro-Zone gesprochen, ohne dass es zu stärkerer Inflation kommt.

      Für Analysten kommt die jüngste Dollar-Abwertung nicht überraschend, nachdem die US-Währung in der vergangenen Woche zu Euro und Yen auf den höchsten Stand seit drei Monaten geklettert war. Die Geschwindigkeit des Dollar-Anstiegs scheine doch etwas übertrieben gewesen zu sein, sagte Osamu Takashima, Chef-Devisenanalyst bei der Bank Tokyo-Mitsubishi. Die Devisenexperten wiesen zudem darauf hin, dass sich viele Investoren vor der Anhörung von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan am Mittwoch vor dem Bankenausschuss des US-Senats mit größeren Engagements zurückhielten. Nach den Leitzinsanhebungen der US-Notenbank (Fed) in den vergangenen Monaten erhoffen sich die Anleger Hinweise darüber, wann innerhalb des Zinsanhebungszyklus das Hoch erreicht wird. Die Fed hatte Anfang Februar den Leitzins zum sechsten Mal in Folge um 25 Basispunkte auf nunmehr 2,50 Prozent angehoben. Nach Einschätzung der Helaba Trust dürfte Greenspan maßvolle Zinserhöhungen in Aussicht stellen und so für eine Beruhigung an den Devisenmärkten sorgen.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:41:24
      Beitrag Nr. 88 ()
      Motorola liefert Billighandys für Schwellenländer

      Cannes, 14. Feb (Reuters) - Der US-Handyhersteller
      Motorola<MOT.N> wird ab Frühjahr Billigmodelle für Märkte in
      Schwellenländern liefern.
      Die Mobiltelefone sollten weniger als 40 Dollar kosten,
      teilte der Branchenverband GSM Association am Montag am Rande
      des Mobilfunk-Weltkongresses in Cannes mit. Motorola wolle in
      den Monaten April bis September sechs Millionen solcher Handys
      absetzen. Der GSM-Verband hatte eine Ausschreibung unter 18
      Handybauern koordiniert, die sich um Aufträge in
      Schwellenländern bemühen. Analysten zufolge könnte der nun an
      Motorola vergebene Auftrag den Preiskampf in der Branche
      verschärfen und einige Unternehmen vom Markt drängen. Bislang
      wird das Geschäft im unteren Preissegment vom finnischen
      Branchenführer Nokia<NOK1V.HE> und dem Münchner
      Siemens<SIEGn.DE>-Konzern dominiert.
      Die GSM Association geht aus davon aus, das es in den
      Schwellenländern einen riesiges Marktpotenzial für Billiggeräte
      gibt. "Die Abdeckung der Mobilfunknetze umfasst etwa 80 Prozent
      der Weltbevölkerung, aber nur 25 Prozent der Menschen besitzen
      ein Mobiltelefon", sagte Ben Soppitt, Projektmanager des
      Schwellenländer-Programms beim Verband. Rund drei Milliarden
      Menschen in den von Mobilfunknetzen abgedeckten Gebieten könnten
      sich kein Handy leisten.
      Derzeit liegt der niedrigste Preis für Mobiltelefone bei
      rund 50 Dollar. Dabei handelt es aber zumeist um ältere Modelle,
      die nur in kleiner Stückzahlen angeboten werden.
      Mobilfunkbetreiber benötigen aber eine zuverlässige Belieferung
      mit günstigen Geräten, um die Nachfrage in potenziellen Märkten
      befriedigen zu können. Eine zweite Ausschreibung für die Zeit
      nach September soll bald folgen.
      Die Planungen für den Bau von Geräten unter einem
      Verkaufspreis von 50 Dollar seien vor mehr als zwei Jahren
      angelaufen, sagte Motorola-Handy-Chef, Ron Garriques. Bis 2006
      wolle der Konzern Handys für einen Preis von weniger als 30
      Dollar herstellen. Motorola werde sich weiter um solche Aufträge
      bemühen. "Wir haben eine große Erfahrung bei Funkgeräten, die
      wir im großen Umfang zu niedrigen Kosten produziert haben",
      sagte Garriques. "Wir setzen nun viel von dem ein, was wir in
      diesem Bereich gelernt haben."
      Analysten zufolge könnte das Unterschreiten der aktuellen
      Preisgrenze für Billighandys ein Schock für die gesamte Branche
      sein, die in den vergangenen Jahren unter einem harten
      Konkurrenzdruck und sinkenden Gewinnmargen leidet. "Mit seinem
      Angebot von Handys unterhalb von 40 Dollar hat Motorola eine
      Marke gesetzt, die alle anderen brechen wollen", sagte Ben Wood,
      Analyst bei Gartner. "Das wird den Preis für Mobiltelefone auf
      neue Tiefststände drücken. Es könnte auch einige Anbieter aus
      dem Geschäft drängen."
      chg/dud
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:41:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      »VORSCHAU-Fusionsspekulation und Greenspan im Fokus der US-Börsen=
      New York, 14. Feb (Reuters) - Fusionsspekulationen werden
      wohl in der neuen Woche das Geschehen an der Wall Street
      bestimmen. Zusammenschlüsse wie etwa der Konsumgütergiganten
      Procter & Gamble mit dem Konkurrenten Gillette hatten
      jüngst die Märkte bewegt. Im Fokus wird laut Analysten zudem der
      halbjährliche Konjunkturbericht von US-Notenbankchef Alan
      Greenspan stehen. Davon erhoffen sich die Anleger vor allem
      Hinweise auf die Zinspolitik.
      Darüber hinaus richtet sich den Analysten zufolge die
      Aufmerksamkeit der Investoren auf eine Reihe von Konjunkturdaten
      und Quartalsergebnisse. Allerdings könnten die Kurse unter Druck
      geraten, weil die Anleger nach kräftigen Kurssteigerungen in
      einzelnen Marktsegmenten zunächst einmal Kasse machen dürften.
      Insbesondere gelte dies für den Energiesektor, wo Werte wie
      Exxon Mobil und ChevronTexaco angesichts hoher
      Ölpreise in der vergangenen Woche Allzeit-Hochs erreicht hatten.
      Die Wall Street hatte am Freitag mit Kursgewinnen geschlossen.
      Auch im Wochenvergleich verzeichnete der Dow-Jones-Index ein
      Plus von 0,75 Prozent und der S&P-500-Index von 0,20 Prozent.
      Der Nasdaq-Index dagegen verlor 0,48 Prozent.

      GREENSPAN IM RAMPENLICHT
      Traditionell legt die US-Notenbank (Fed) halbjährlich ihren
      Konjunkturbericht vor. Einschätzungen und Kommentare dazu soll
      Fed-Chef Greenspan am Dienstag und Mittwoch vor Ausschüssen
      beider Häuser des US-Kongresses liefern. Bryan Piskorowski von
      Wachovia Securities sagte dazu, der Schlüssel werde darin
      liegen, ob die Fed weiter an ihrem Konzept maßvoller
      Zinserhöhungen festhalten werde. Die Fed hatte Anfang Februar
      ihren Schlüsselzins zum sechsten Mal in Folge um 25 Basispunkte
      auf nunmehr 2,50 Prozent angehoben. Zugleich signalisierte sie
      erneut weitere moderate Erhöhungen. "Zudem werden die Äußerungen
      Greenspans ein Schlaglicht darauf werfen, wie das Bild des
      Wirtschaftswachstums in diesem Jahr aussehen wird", sagte
      Piskorowski.
      Nach Einschätzung von Michael Metz von Oppenheimer & Co wird
      das Fusionsfieber das Marktgeschehen bestimmen. "Der wahre Fokus
      liegt für viele Investoren in der Welle der Fusionen und
      Übernahmen. Sie werden sich Gedanken darüber machen, wer der
      Nächste sein wird und ob einer von ihnen scheitert", sagte er.
      Die Fusions-Aktivität belebe den Markt. Dies sei eines der
      fruchtbarsten Segmente der Börse, sagte er. Spekulationen ranken
      sich seit einigen Wochen um Gespräche des Telekom-Konzerns
      Verizon, mit dem Ziel, den Konkurrenten MCI zu
      übernehmen. Das Volumen der Transaktion könnte nach
      Marktschätzungen alle Fusionen in jüngster Zeit in diesem
      Bereich übertreffen.
      Im Blick der Anleger werden Analysten zufolge aber auch die
      in dieser Woche anstehenden Konjunkturdaten stehen. So werden am
      Dienstag die Umsätze des US-Einzelhandels im Januar, die
      Wohnbaubeginne und Industrieproduktion am Mittwoch sowie der
      Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan und die
      Erzeugerpreise am Freitag erwartet.
      Die Welle der Quartalsergebnisse laufe zwar allmählich aus,
      doch stünden in dieser Woche Zahlen von Dow-Jones-Werten, wie
      des weltgrößten Einzelhandelskonzerns Wal-Mart und des
      Erfrischungsgetränke-Giganten Coca-Cola an. Zudem werden
      die Ergebnisse des Computerkonzerns Hewlett-Packard
      erwartet, der vergangene Woche seine langjährige Chefin Carly
      Fiorina entlassen hat.
      fgc/bek
      REUTERS
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:42:18
      Beitrag Nr. 90 ()
      Teleplan 2,09 Euro + 7,18 %
      WKN: 916980 Gehandelte Stück: 472 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:49:00
      Beitrag Nr. 91 ()
      EUR/USD - Und los gehts

      EUR/USD: 1,2976 USD - Euro gegenüber US Dollar

      Um 88 Pips kann EUR/USD intraday bisher anziehen. Die SELL Triggerlinie der mehrmonatigen SKS Wende wird damit mit einem Schlag zurückerobert. Der Kursverfall in den vergangenen Handelstagen stellte also nur einen "Fake out", eine charttechnische Bärenfalle dar. Solche Fallen leiten nicht selten starke Kursbewegungen in die genaue Gegenrichtung ein. Zur Wiederholung sei festgehalten: Anstieg bis zunächst 1,3124 USD wahrscheinlich, anschließend bis 1,3292 USD! Korrektur voraussichtlich beendet!

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:57:08
      Beitrag Nr. 92 ()
      BETANDWIN.COM 51,25 + 8,03 % auf ATH...
      gehandelt 4 K..



      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:58:35
      Beitrag Nr. 93 ()
      Lanxess 17,50 + 5,17 % TH/ATH
      gehandelt 995 K...

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:09:44
      Beitrag Nr. 94 ()
      DAX 4379.18 -0.20%
      VDAX 11.20 +2.00%
      MDAX 5732.55 -0.28%
      TECDAX 542.69 +0.16%
      ESTX50 3074.10 -0.19%

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:09:47
      Beitrag Nr. 95 ()
      HOEFT & WESSEL 4,86- 8,13%
      gehandelt 50 K

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:10:28
      Beitrag Nr. 96 ()
      Aktien Frankfurt: DAX hält bei ruhigem Handel Vortagesniveau - Infineon fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse haben sich die wichtigsten Indizes zum Mittagshandel am Montag nur wenig bewegt. So war der DAX bei 4.385,33 Punkten um 0,06 Prozent minimal unter dem Freitagsschluss, während der MDAX um 0,23 Prozent auf 5.735,15 Punkte nachgab. Der TecDAX hielt sich mit Plus 0,33 Prozent bei 543,62 Punkten in der Gewinnzone.

      Einzelne Aktien wurden jedoch deutlich von Unternehmensnachrichten bewegt. So gaben DaimlerChrysler-Aktien als mit Abstand schwächster DAX-Wert um 1,20 Prozent auf 35,41 Euro nach. Im vergangenen Jahr soll mit der Kleinwagen-Marke smart laut Presseberichten ein Verlust von 600 Millionen Euro eingefahren worden sein. Damit hätten sich die Verluste der Marke seit 1998 auf 2,6 Milliarden Euro summiert. DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hatte bekräftigt, an der defizitären Tochter festhalten zu wollen.

      Der Titel des Stahlkonzerns ThyssenKrupp konnte die hohen Gewinne aus dem frühen Handel nicht halten und gewann zuletzt 0,1 Prozent auf 16,93 Euro. Mit den Zahlen habe ThyssenKrupp selbst die optimistischen Erwartungen der Märkte "mehr als erfüllt", berichtete Thomas Hofmann, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Haupttreiber für diese Entwicklung sei erwartungsgemäß der sehr profitable Stahlbereich gewesen.

      Hingegen konnte die Infineon-Aktie von guten Vorgaben profitieren und stieg um 1,59 Prozent auf 41,05 Euro. "Der Anstieg der Infineon- Aktie ist schon am Morgen durch ein charttechnisches Signal vorgegeben worden", fügte Aktienhändler Ascan Iredi von der Postbank in Frankfurt hinzu. Zugleich wirke die spürbar gestiegenen Nachfrage für Halbleiteraktien in den USA am Freitag stützend./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:11:48
      Beitrag Nr. 97 ()
      #92 von ausbruch

      Das war der Top-Tipp von Robert Hoyzer...:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:13:20
      Beitrag Nr. 98 ()
      Salzgitter hebt Stahlpreise zum 1. April erneut an

      SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter wird die Preise für seine Produkte zum zweiten Quartal weiter erhöhen. "Wir müssen die Stahlpreise wegen der dramatisch steigenden Rohstoffkosten weiter anheben", sagte ein Konzernsprecher am Montag in Salzgitter auf Anfrage. Zur Höhe machte er keine Angaben, da die Verhandlungen mit den Rohstofflieferanten noch liefen.

      In der vergangenen Woche hatte bereits ThyssenKrupp eine neue Preisrunde eingeläutet. Die Kosten für Eisenerz und Kohle sind in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen. Bereits zum Jahreswechsel hatte Salzgitter seine Produkte daher verteuert./mur/sk

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:13:28
      Beitrag Nr. 99 ()
      #97 von HSM

      ich wollt´s nicht sagen....:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:16:56
      Beitrag Nr. 100 ()
      Paion 8,91 Euro + 6,71 %
      Gehandelte Stück: 265 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:18:35
      Beitrag Nr. 101 ()
      servus zusammen

      bei der buli-tipprunde merkt man wirklich, dass der herr ausbruch keine insider informationen mehr aus dem cafe king bekommt :rolleyes::eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:19:55
      Beitrag Nr. 102 ()
      Spitzengespräch zu Stellenabbau bei Deutsche Bank ohne Ackermann

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Die Führung der Deutsche Bank
      AG<DBKGn.DE> und der Gesamtbetriebsrat wollen am Dienstag über
      den umstrittenen Stellenabbau beraten.
      Wie der Gesamtbetriebsrat am Montag mitteilte, wird
      Konzernchef Josef Ackermann nicht an dem Treffen teilnehmen.
      Seitens der Bank seien für das Gespräch am Dienstagnachmittag
      Personalvorstand Tessen von Heydebreck und Vorstandsmitglied
      Hermann-Josef Lamberti benannt worden.
      Die Betriebsräte wollen eine Rücknahme oder zumindest eine
      Korrektur des im vorigen November beschlossenen Abbaus von knapp
      2000 Stellen in Deutschland erreichen. Die Pläne waren nach
      Bekanntgabe eines Milliardengewinns für 2004 und weiterer
      Streichpläne im Ausland von Gewerkschaften und Politik massiv
      kritisiert worden.
      Deutschlands größte Bank hatte am Freitag allerdings
      bekräftigt, an den Plänen werde nichts geändert. Bei den
      Gesprächen mit den Betriebsräten gehe es lediglich darum, den
      Stellenabbau so sozialverträglich wie möglich zu gestalten.
      Die Deutsche Bank hat seit Amtsantritt Ackermanns vor knapp
      drei Jahren bereits mehr als 20.000 ihrer einst 85.000 Stellen
      abgebaut. Jetzt sollen weltweit nochmals 6400 Arbeitsplätze
      wegefallen. In Niedriglohnländern sollen im Gegenzug 1200 neue
      Jobs entstehen. Bank-Chef Ackermann hält eine auf 25 Prozent
      verbesserte Eigenkapitalrendite für notwendig, um sein Institut
      international wettbewerbsfähig zu halten und gegen eine
      Übernahme zu schützen.
      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte den Bank-Vorstand
      am Wochenende in einem Zeitungsinterview aufgefordert, das
      Streben nach höherer Rendite dürfe die soziale Verantwortung
      nicht außer Acht lassen. "Brachialgewalt hilft da sicherlich
      nicht weiter", sagte er der "Welt am Sonntag".
      amr/brn





      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:21:26
      Beitrag Nr. 103 ()
      moin hsmaria...:)


      :rolleyes:

      :(:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:28:29
      Beitrag Nr. 104 ()
      Morphosys 44,24 + 8,70% TH
      gehandelt 68 K...

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:31:09
      Beitrag Nr. 105 ()
      DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOWG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresergebnis 2004

      Volkswagen AG: Vorstand stellt Jahresabschluss auf

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf und wendet dabei die
      geänderten IAS 1, 21, 36 und 38 sowie den neuen IFRS 3 vorzeitig an*):

      Der Volkswagen-Konzern hat im Geschäftsjahr 2004 unter schwierigen Rahmen-
      bedingungen die im Juli 2004 veröffentlichte Prognose übertroffen. Dies
      gilt sowohl unter den neu anzuwendenden Bilanzierungs- und Bewertungsregeln
      als auch unter Beibehaltung der bisherigen Regeln. So hat das Operative
      Ergebnis vor Sondereinflüssen mit jeweils über 2.000 Mio. EUR die ange-
      kündigten 1.900 Mio. EUR überschritten. Daneben konnte im Konzernbereich
      Automobile mit 1,9 Mrd. EUR ein positiver Netto-Cash-flow erreicht werden.

      - Eckdaten 2004 des Volkswagen-Konzerns:
      - Auslieferungen an Kunden auf 5.079 Tsd. Fahrzeuge gesteigert
      - Operatives Ergebnis nach Sondereinflüssen bei rund 1,6 Mrd. EUR
      (1,0 % über Vorjahr)
      - Netto-Cash-flow des Konzernbereichs Automobile mit + 1,9 Mrd. EUR
      deutlich positiv
      - Netto-Liquidität im Automobilbereich um 435 Mio. EUR verbessert - trotz
      der Mittelbindung infolge des anteiligen LeasePlan-Erwerbs von rund
      1 Mrd. EUR
      - Zielerreichung trotz belastender externer Faktoren:
      - Weiterhin angespannte Wettbewerbssituation und ungünstige Wechselkurs-
      relationen
      - Gestiegene Preise für Rohstoffe
      - Das Leistungssteigerungsprogramm ForMotion liegt voll im Plan:
      - Investitionstätigkeit des Automobilbereichs um 16,7 % reduziert;
      Sachinvestitionsquote erreicht mit 6,8 % das Zielniveau
      - Cash-flow des laufenden Geschäfts (KB Auto) um fast 50 % gesteigert
      - Ergebniseffekt ForMotion 2004: + 1,6 Mrd. EUR
      - Konzernprodukte im Markt erfolgreich:
      - Marktführerschaft in Westeuropa, Deutschland und China verteidigt
      - Fortgeführte Modelloffensive: Golf GTI, Golf Plus, Caddy Life, Audi A4
      und Audi A4 Avant, Audi A6 und Audi A6 Avant, Audi A3 Sportback, SEAT
      Altea und Toledo, Skoda Octavia und Skoda Octavia Combi, Bentley
      Continental GT
      - Ergebnis des Finanzdienstleistungsbereichs auf dem hohen Vorjahresniveau
      - Vorschlag des Vorstands für eine gleich bleibende Dividende erfolgt vor dem
      Hintergrund der bereits im Vorjahr vollzogenen Anpassung an die Ergebnis-
      entwicklung

      -----------------------------------------------------------------------------
      Januar-Dezember 2004*) 2003*) +/- (%)
      -----------------------------------------------------------------------------
      Volkswagen-Konzern (Basis IFRS):

      Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 5.079 5.016 + 1,3
      Produktion Tsd. Fzg. 5.093 5.021 + 1,4
      Belegschaft 31.12. 342.502 336.843 + 1,7


      Umsatzerlöse Mio. EUR 88.963 84.813 + 4,9

      Operatives Ergebnis
      vor Sondereinflüssen Mio. EUR 2.015 2.297 - 12,3

      Sondereinflüsse Mio. EUR 395 692 - 42,9

      Operatives Ergebnis
      nach Sondereinflüssen Mio. EUR 1.620 1.605 + 1,0

      Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 1.099 1.354 - 18,8
      Steuern vom Einkommen/Ertrag Mio. EUR 383 351 + 9,3
      Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 716 1.003 - 28,6

      Ergebnisanteil
      fremder Gesellschafter Mio. EUR - 39 - 23 - 70,7
      Ergebnisanteil der Aktionäre
      der Volkswagen AG Mio. EUR 677 980 - 30,9

      Ergebnis je Aktie (unverwässert)
      - Stammaktie EUR 1,75 2,54 - 31,1
      - Vorzugsaktie EUR 1,81 2,60 - 30,4


      Ausweis vor Änderungen:
      -----------------------

      Umsatzerlöse Mio. EUR 90.368 87.153 + 3,7
      Operatives Ergebnis
      vor Sondereinflüssen Mio. EUR 2.004 2.491 - 19,6
      Operatives Ergebnis
      nach Sondereinflüssen Mio. EUR 1.609 1.780 - 9,6


      Konzernbereich Automobile (inklusive Zuordnung der Konsolidierung zwischen
      den Konzernbereichen Automobile und Finanzdienstleistungen):

      Investitionstätigkeit Mio. EUR 7.047 8.456 - 16,7
      Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 8.918 5.968 + 49,4
      Netto-Cash-flow Mio. EUR 1.871 - 2.488 x
      Netto-Liquidität Mio. EUR - 1.734 - 2.169 + 20,0

      -----------------------------------------------------------------------------
      Volkswagen AG (Basis HGB):

      Jahresüberschuss Mio. EUR 505 633 - 20,1

      Dividendenvorschlag:
      Ausschüttung - je Stammaktie EUR 1,05 1,05
      - je Vorzugsaktie EUR 1,11 1,11
      -----------------------------------------------------------------------------

      *) Anpassung aufgrund von Ausweis- und Bewertungsänderungen im Zusammenhang
      mit geänderten IAS/IFRS (ausführliche Erläuterung auf
      " http://www.volkswagen-ir.de "). Auf die genannten Werte haben sich
      folgende Sachverhalte ausgewirkt:
      1. Umsatzerlöse einschließlich der Zinserträge aus dem Finanzierungs-
      geschäft und ohne Einstandserlöse aus den Finance-Lease-Verkäufen des
      Finanzdienstleistungsbereiches (Vorjahr wurde angepasst).
      2. Die Werte für 2004 enthalten keine Goodwill-Abschreibungen mehr.
      3. Die Berechnungsmethode zur Aktivierung von Entwicklungskosten wurde
      mit retrograder Wirkung dahingehend angepasst, dass bestimmte Gemein-
      kostenumfänge nicht mehr aktiviert werden.
      4. Das Operative Ergebnis 2004 vor und nach Sondereinflüssen hat sich
      durch die Punkte 2. und 3. insgesamt um 11 Mio. EUR erhöht.

      Die Jahrespressekonferenz am 8. März 2005 und die Internationale
      Investorenkonferenz am 9. März 2005 werden in Wolfsburg stattfinden.

      Wolfsburg, den 14. Februar 2005 - Volkswagen AG - Der Vorstand

      VOLKSWAGEN AG
      Brieffach 1970
      38436 Wolfsburg
      Deutschland

      ISIN: DE0007664005 (DAX)
      WKN: 766400
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
      Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
      Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2005


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:35:32
      Beitrag Nr. 106 ()
      ein schöner schneller sqeeze...:D


      Volkswagen 37,95 + 0,56 %
      gehandlete stück 1,79 mio...
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:38:48
      Beitrag Nr. 107 ()
      Volkswagen übertrifft reduziertes Gewinnziel - Dividende stabil

      Wolfsburg, 14. Feb (Reuters) - Europas größter Autobauer
      Volkswagen <VOWG.DE> hat sein reduziertes Gewinnziel 2004
      übertroffen und liegt damit auch über den Analystenerwartungen.
      Trotz eines deutlich niedrigeren Reingewinns soll die Dividende
      für 2004 stabil bleiben.
      Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen verringerte sich
      um 12,3 Prozent auf 2,015 Milliarden Euro von 2,297 Milliarden
      im Vorjahr, wie der Wolfsburger Autobauer am Montag mitteilte.
      Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem
      Betriebsgewinn von 1,934 Milliarden Euro gerechnet. Die Zahlen
      wurden nach geänderten Bilanzierungsregeln nach dem
      IFRS-Standard errechnet.
      Nach einem schwachen Jahresverlauf hatte Volkswagen bereits
      zur Jahresmitte seine operative Gewinnprognose für das
      Gesamtjahr von ursprünglich 2,5 Milliarden auf 1,9 Milliarden
      Euro gesenkt.
      Die Dividende für 2004 soll mit 1,05 Euro je Stamm- und 1,11
      Euro Euro je Vorzugsaktie stabil gehalten werden.
      jcs/brn
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:50:31
      Beitrag Nr. 108 ()
      DGAP-Ad hoc: United Internet AG <UTDI.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Geschäftszahlen 2004

      United Internet AG: Rekordmarken bei Umsatz, Ergebnis und Kundenverträgen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      United Internet schließt das Geschäftsjahr 2004 mit Rekordmarken bei Umsatz,
      Ergebnis und Kundenverträgen ab

      Montabaur, 14. Februar 2005. Der United Internet Vorstand hat heute die
      vorläufigen Konzern-Geschäftszahlen nach US-GAAP für das Geschäftsjahr 2004
      verabschiedet. Die Zahlen zeigen Rekordmarken bei Umsatz, Ergebnis und
      Kundenwachstum.

      Der in der United Internet AG konsolidierte Umsatz konnte im Geschäftsjahr
      2004 nach vorläufigen Zahlen um 23 Prozent auf 509,5 Mio. EUR (Vorjahr: 415,0
      Mio. EUR) zulegen.

      Trotz hoher Kosten bei der Auslandsexpansion und dem Angebot eigener DSL-
      Anschlüsse entwickelte sich auch das Ergebnis überaus positiv: Das vorläufige
      Ergebnis vor Steuern (EBT) legte um 32 Prozent auf 85,5 Mio. EUR zu (Vorjahr:
      64,8 Mio. EUR).

      Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat die Zahlung einer Dividende in Höhe von 20
      EUR Cent je Stückaktie aus dem Bilanzgewinn 2004 vorschlagen (Vorjahr: 15 EUR
      Cent). Über den gemeinsamen Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat
      entscheidet die Hauptversammlung im Mai 2005.

      Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge zum 31. Dezember 2004 stieg auf
      3,5 Mio. (Vorjahr: 2,8 Mio.). Darin enthalten sind 1,05 Mio. DSL-
      Kundenverträge, dies entspricht einer Steigerung von 400.000 DSL-Verträgen
      gegenüber dem Vorjahr bzw. 62 Prozent. Auch die Vermarktung eigener DSL-
      Anschlüsse ist erfolgreich angelaufen: Seit dem Start am 12. Juli 2004 konnten
      mehr als 200.000 DSL-Anschlüsse abgesetzt werden.

      Die United Internet AG hat sich entschieden, bereits den Konzernabschluss für
      das Geschäftsjahr 2004 auf Grundlage der IFRS (International Financial
      Reporting Standards) - vormals IAS (International Accounting Standards) - zu
      erstellen. Da die Umstellung der Rechnungslegung grundsätzlich retrospektiv
      erfolgt, werden sich dabei - insbesondere aus der Bilanzierung von Geschäfts-
      oder Firmenwerten - Abweichungen gegenüber US-GAAP ergeben. Hintergrund ist,
      dass zuvor nach US-GAAP als werthaltig festgestellte und nicht mehr
      abgeschriebene Geschäfts- oder Firmenwerte unter IFRS rückwirkend planmäßig
      abgeschrieben werden. Die Effekte der Umstellung sind einmalig, da ab 2005
      auch bei IFRS planmäßige Abschreibungen durch Impairment-Tests
      (Werthaltigkeits-Prüfungen) ersetzt werden, wie sie bisher schon unter US-GAAP
      durchgeführt wurden.

      Die testierten Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2004 und die Überleitung
      von US-GAAP auf IFRS werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 17. März
      2005 in Frankfurt vorgestellt.


      United Internet AG
      Elgendorfer Str. 57
      56410 Montabaur
      Deutschland

      ISIN: DE0005089031 (TecDAX)
      WKN: 508903
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2005


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 13:05:45
      Beitrag Nr. 109 ()
      ..checkt keiner hier mehr Mor?ß:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 13:27:30
      Beitrag Nr. 110 ()
      Pixelpark sieht sich wieder im Plus


      dpa BERLIN. Der lange Zeit angeschlagene Internet-Dienstleister Pixelpark hat nach eigenen Angaben die Trendwende geschafft. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres habe Pixelpark im operativen Geschäft aller Voraussicht nach wieder schwarze Zahlen geschrieben, sagte Vorstandschef Michael Riese dem “Handelsblatt“.

      Die Umsätze seien im Gesamtjahr 2004 um etwa 30 Prozent gestiegen. Genaue Zahlen will das Unternehmen erst im Juni vorlegen.

      Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres hatte Pixelpark bei einem Umsatz von 7,4 Mill. Euro noch 1,8 Mill. Euro Verlust gemacht. Der einstige Börsenliebling war nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes in eine schwere Krise geraten. Der langjährige Vorstandschef und Firmengründer Paulus Neef verließ das Unternehmen im Streit.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 13:30:53
      Beitrag Nr. 111 ()
      Cor AG 2,41 Euro + 9,55 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 80 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:05:39
      Beitrag Nr. 112 ()
      Rund um Augusta dürfte es noch einige Bewegung in den nächsten Tagen geben. Die Aktie ist nach der Freitagsmeldung im Verhältnis zur Anleihe mal wieder viel zu teuer. Arbitrage (Aktie short Wandelanleihe long) drängt sich gerade zu auf. Experten hierzu im

      Thread: Augusta: Tradingchance oder Verliereraktie?

      Von der Abwendung der drohenden Insolvenz bei der Mutter Augusta sollte m.E. auch Tochter Pandatel gefühlsmäßig mehr profitieren als im heutigen Kurs enthalten....immerhin meine ich mich zu erinnern, dass Augusta bei der Pandatel auch mal Cash auf Darlehensbasis abgezogen hatte. Weiss da jemand mehr über den aktuellen Stand ?

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:10:01
      Beitrag Nr. 113 ()
      Viel Grün im Depot heute :)

      MPC leider immer noch sehr anfällig für Gerüchte. :rolleyes:







      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:15:01
      Beitrag Nr. 114 ()
      VAB sicher bald zweistellig :eek:

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:16:38
      Beitrag Nr. 115 ()
      IBS immer noch verblüffend stark.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:18:59
      Beitrag Nr. 116 ()
      Die anstehenden Zahlen bei Realtech dürften nach dem Chart nicht berauschend ausfallen

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:23:16
      Beitrag Nr. 117 ()
      Bei SCM scheint gar nichts mehr zu gehen. Da kann man Richtung 2,55-2,65 vielleicht schon langsam wieder die Hand aufhalten.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:29:42
      Beitrag Nr. 118 ()
      zum Stichwort zuckende Leichen:

      EUTSCHLAND/FIRMEN/LION
      »Lion will auf Hauptversammlung Neuausrichtung beschließen=
      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Mit Hilfe einer erneuten groß
      angelegten Umstrukturierung will das defizitäre Heidelberger
      Biotechnologieunternehmen Lion BioScience bis 2005/06
      in die Gewinnzone zurückkehren.
      Eine außerordentliche Hauptversammlung am 24. März soll über
      die Satzungsänderungen und -erweiterungen zur Neuausrichtung der
      Gesellschaft beschließen, teilte das im Prime Standard gelistete
      Unternehmen am Montag mit. Unter anderem soll eine
      Holdingstruktur eingeführt und das operative Geschäft von der
      Verwaltung getrennt werden.
      Lion verspricht sich von dem Umbau, dass das Unternehmen im
      kommenden Geschäftsjahr 2005/06 profitabel wirtschaften kann.
      Für das laufende Geschäftsjahr (zum 31. März) erwartet Lion
      Bioscience einen Umsatz von neun bis zehn Millionen Euro und
      einen Verlust von 14 bis 16 (Vorjahr: minus 21,5) Millionen
      Euro. Im November hatte die Gesellschaft ihre Prognosen erneut
      reduziert.
      Lion hat in der Vergangenheit schon mehrfach seine Strategie
      geändert. 2002 war die eigene Wirkstoffforschung aufgegeben
      worden, um sich auf den Ausbau der Informatikprodukte für die
      Medikamentenforschung zu konzentrieren. Im vergangenen Jahr
      musste Lion mangels Nachfrage seine neue Forschungssoftware
      einstellen. Im Oktober 2004 waren Vorstand und Aufsichtsrat
      zurückgetreten.
      Die Lion-Aktie gewann bis zum frühen Nachmittag 0,9 Prozent
      auf 1,11 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:46:47
      Beitrag Nr. 119 ()
      HGN - Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: (reine) Prognose: mobilcom AG: mobilcom-Konzern erwirtschaftet Rekord-Ergebnis <MOBG.DE>
      14.02.05 14:43

      Der mobilcom-Konzern hat im Geschäftsjahr 2004 das beste operative
      Ergebnis der Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Damit haben beide
      Geschäftsbereiche ihr ursprüngliches Wachstumsziel für 2004
      übertroffen. Dies dokumentiert der jetzt vom Vorstand aufgestellte
      Abschluss für das Geschäftsjahr 2004, der nach Feststellung durch den
      Aufsichtsrat im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 8. März erläutert
      wird. mobilcom verzeichnet einen weiteren Umsatzanstieg auf 1.897,3
      Mio. ¤ - ein Plus von 3,2 Prozent gegenüber dem
      Vergleichszeitraum des Vorjahres (1.837,6 Mio. ¤). Mit einem
      EBITDA von 166,6 Mio. ¤ (2003: 103,6 Mio. ¤) und
      einem EBIT von 94,3 Mio. ¤ (2003: 22,3 Mio. ¤) hat
      der mobilcom-Konzern das operative Ergebnis des Vorjahres deutlich
      übertroffen.
      Der Umsatz des Geschäftsjahres 2004 lag mit 1.428,5 Mio. ¤
      um 5,3 Prozent über dem Vorjahreswert von 1.356,8 Mio. ¤.
      Das EBITDA hat sich im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der
      ausgezeichneten Kostenposition mit 40,6 Mio. ¤ fast
      verdreifacht (2003: 14,5 Mio. ¤). Das EBIT verbesserte sich
      um 28,5 Mio. ¤ auf 9,2 Mio. ¤, nachdem mobilcom im
      Mobilfunk-Serviceprovider im Vorjahr aufgrund von
      Restrukturierungsaufwendungen noch ein negatives Ergebnis
      erwirtschaftet hatte (-19,3 Mio. ¤). Der
      Mobilfunk-Serviceprovider hat darüber hinaus zum Ende des
      Geschäftsjahres 2004 rund 410.000 Kunden mehr verzeichnet als Ende
      2003. Die Zahl der Kunden stieg damit auf 4,56 Mio.
      Der Geschäftsbereich Festnetz/Internet hat seine positive Entwicklung
      als ein führender alternativer Telekommunikationsanbieter im
      Geschäftsjahr 2004 bestätigt. Bei einem von 480,8 Mio. ¤ auf
      468,8 Mio. ¤ leicht rückläufigen Umsatz hat der
      Geschäftsbereich das operative Ergebnis (EBITDA) mit 126,0 Mio.
      ¤ (2003: 89,1 Mio. ¤) um mehr als 40 Prozent
      gesteigert. Das EBIT wurde mit 85,0 Mio. ¤ (2003: 41,6 Mio.
      ¤) mehr als verdoppelt.
      Wesentliche Kennzahlen des mobilcom-Konzerns im Jahresvergleich:
      VORLÄUFIG/NOCH NICHT TESTIERT
      Rechnungslegungsmethode: IAS / IFRS

      2004 2003 (bereinigt)* 2003
      Mitarbeiter zum 31.12. 3.072 2.693 2.693

      Umsatz (Mio. ¤) 1.897,3 1.837,6 1.837,6
      Konzern
      Umsatz (Mio. ¤) 1.428,5 1.356,8 1.356,8
      Serviceprovider
      Umsatz (Mio. ¤) 468,8 480,8 480,8
      Festnetz/Internet

      EBITDA (Mio. ¤) 166,6 103,6* 335,4
      Konzern
      EBITDA (Mio. ¤) 40,6 14,5 14,5
      Serviceprovider
      EBITDA (Mio. ¤) 126,0 89,1 89,1
      Festnetz/Internet
      EBIT (Mio. ¤) 94,3 22,3* 254,0
      Konzern
      EBIT (Mio. ¤) 9,2 -19,3 -19,3
      Serviceprovider
      EBIT (Mio.¤) 85,0 41,6 41,6
      Festnetz/Internet


      *Die im Vorjahr vorgenommene und bereits 2004 berichtete Bereinigung
      bezieht sich auf erzielte Einnahmen aus dem Verkauf der
      UMTS-Infrastruktur in Höhe von 2,0 Mio. Dieses Geschäftsfeld wurde
      mit Abschluss des Geschäftsjahres 2003 eingestellt. Berücksichtigt
      ist ferner der Veräußerungsgewinn von 3,75 Mio. freenet-Aktien (145,0
      Mio. ¤), der Auflösung einer Rückstellung für die
      Durchführung des Freeze-down-Plans (135,4 Mio. ¤) und der
      Erstattung von Zinsaufwendungen für UMTS-Kredite durch France Télécom
      S.A. (84,7 Mio. ¤). Dem stehen entsprechende Aufwendungen
      (220,1 Mio. ¤) aus der Auflösung eines Erstattungsanspruchs
      gegenüber France Télécom in Höhe der aufgelösten Rückstellung (135,4
      Mio. ¤) sowie Zinsaufwendungen für UMTS-Kredite (84,7 Mio.
      ¤) gegenüber.


      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:51:03
      Beitrag Nr. 120 ()
      Adva 5,55 + 6,73 %
      gehandelt 94 K...


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:56:41
      Beitrag Nr. 121 ()
      MOR-Check... :rolleyes:


      Aktie von Morphosys hält sich in ihrer Bewertungsblase

      14. Februar 2005 Mit einem Kursgewinn von 8,58 Prozent auf 44,15 Euro reagiert die Aktie des Biotechnologieunternehmens Morphosys auf die Umsatz- und Ertragszahlen des vergangenen Jahres. Das Unternehmen teilte am Sonntag mit, den Umsatz im Vergleich mit dem Vorjahr um 44 Prozent auf 22 Millionen Euro gesteigert und einen Nettogewinn von 300.000 Euro erzielt zu haben.

      Das ist der erste Gewinn in der Unternehmensgeschichte überhaupt. Denn bisher schrieb das Unternehmen auf Grund seiner Forschungstätigkeit Verluste und verbrannte Geld. ”Das ist ein deutlich positives Signal”, sagt Analyst Thomas Richter von M.M. Warburg im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Er habe für 2004 mit einem Verlust je Aktie von 0,13 Euro gerechnet; MorphoSys habe nun aber einen Gewinn von rund 0,06 Euro ausgewiesen. ”Damit dürften viele Analysten nicht gerechnet haben”, vermutet Richter.

      Umsatz- und Ergebnisentwicklung kaum prognostizierbar

      Bei Unternehmen wie Morphosys habe die Analystenriege stets mit zwei grundsätzlichen Problemen zu kämpfen: Zum einen könnten Biotech-Unternehmen bei Kooperationen oft selbst nicht verläßlich angeben, bei welchen Ereignissen so genannte Meilenstein-Zahlungen fällig werden. Zum anderen sei von außen kaum abschätzbar, wann Wirkstoffe in die klinische Erprobung eintreten und welche Summe Morphosys in diesem Fall erhält. Und schließlich habe Morphosys mit den vorläufigen Zahlen lediglich einige ”Kerngrößen” genannt und nicht aufgeschlüsselt, wie diese entstanden sind, erläutert der Analyst. M.M. Warburg empfiehlt die Morphosys-Aktie derzeit mit ”Halten”. Richter will nach eigener Aussage vor einer Änderung der Gewinnschätzungen und der Kaufempfehlung die Analystenkonferenz am 25. Februar abwarten, um eben diese Details zu den vorläufigen Zahlen zu erhalten.

      Die Aktie des Unternehmens hat sich nach ihrem Tief im Dezember des Jahres 2002 bei 4,70 Euro etwas erholt, danach eine Art von Kursboden bei etwa zehn Euro ausgebildet und im vergangenen Jahr einen aktuell noch anhaltenden Aufwärtstrend etabliert. Damit scheint der Markt auf eine überaus positive Entwicklung gebaut zu haben.

      Bewertung jenseits von Gut und Böse

      Das Erreichen der Gewinnschwelle ist an sich ein positives Zeichen. Denn vor allem bei so genannten „Turn-Around-Werten” lassen sich danach auf Grund beachtlicher Umsätze deutliche Gewinnsteigerungen realisieren. Bei Morphosys handelt es sich allerdings nicht um einen solchen Wert. Das Unternehmen versucht über die Entwicklung und Vermarktung von Technologien zur Entwicklung von Medikamenten zu wachsen, sowohl organisch als auch durch Übernahmen.

      Zu den Lizenznehmern gehören Bayer, Boehringer Ingelheim, Bristol-Myers Squibb, Centocor, GPC Biotech, Hoffmann-La Roche, ImmunoGen, Novartis, Pfizer, Schering und andere. Das sind bekannte und solide Namen. Allerdings sagen sie wenig darüber aus, wie sich die Umsätze des Unternehmens in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln werden. Und genau das ist auch die Krux der Aktie.

      Denn mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von 734 auf Basis des nun abgelieferten Gewinnes und einem KGV von knapp 100 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende Jahr ist im Aktienkurs schon ein gewaltiges Stück an Optimismus enthalten. Um für eine faire Bewertung zu sorgen, müßte das Unternehmen den Gewinn um den Faktor 50 steigern. Das scheint auf absehbare Zeit nicht realistisch zu sein. Auf dieser Basis empfiehlt sich die Aktie nicht zum Kauf. Und wenn, dann höchstens auf Grund des Aufwärtstrends und in der möglichen Hoffnung auf eine Übernahme. Wer dieses Risiko schon eingehen möchte, darf Absicherungsstrategien nicht vergessen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:59:53
      Beitrag Nr. 122 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Kaum verändert - Verizon und MCI im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen an der Wall Street dürften am Montag kaum verändert eröffnen. Der S&P 500-Future stand knapp eine Stunde vor Handelsstart mit 0,30 Punkten im Minus bei 1.206,70 Punkten. Der Future auf den NASDAQ 100 stieg dagegen um 1,00 Punkte auf 1.535,00 Zähler. Vor allem Telekomgesellschaften dürften im Fokus stehen, nachdem der US-Konzern Verizon seinen Konkurrenten MCI für 5,3 Milliarden US-Dollar übernehmen wird.

      Der Dow Jones hatte am Freitag um 0,43 Prozent auf 10.796,01 Punkte zugelegt. Der marktbreite S&P-500-Index war um 0,69 Prozent auf 1.205,30 Zähler vorgerückt. An der NASDAQ hatte der Composite-Index nach einem schwächeren Start um 1,15 Prozent auf 2.076,66 Punkten zugelegt. Der NASDAQ 100 war 1,57 Prozent auf 1.530,51 Punkte gestiegen.

      Im Zentrum des Interesses dürften Aktien von Verizon und dem Konkurrenten MCI (früher WorldCom) stehen: Verizon will MCI für 5,3 Milliarden US-Dollar übernehmen. Die Übernahme werde in bar (488 Mio Dollar) und im Großteil in eigenen Aktien (4,8 Mrd Dollar) gezahlt, teilte Verizon Communications mit. Am Kauf von MCI war auch die US-Telefongesellschaft Qwest interessiert. Vorbörslich brachen MCI-Aktien um 5,45 Prozent auf 19,62 Dollar ein. Verzion verloren 0,58 Prozent auf 36,10 Dollar.

      Aktien von General Motors legten vorbörslich 0,70 Prozent auf 37,40 Dollar. Der weltgrößte Autokonzern zahlt dem angeschlagenen italienischen Fiat-Konzern 1,55 Milliarden Euro, um aus den Verpflichtungen gegenüber dem italienischen Unternehmen zu kommen. Im Gegenzug verzichten die Italiener darauf, von ihrer im Jahr 2000 mit GM beschlossenen Verkaufsoption Gebrauch zu machen. Zudem werden die bestehenden Kooperationsunternehmen beendet. Damit erhält Fiat etwas mehr als zuletzt in Berichten spekuliert wurde.

      Den Aktien des US-Versicherungskonzerns American International Group (AIG) drohen hingegen Abschläge. Vorbörslich sackte der Kurs um 2,22 Prozent auf 71,50 Dollar. Das Unternehmen hat von der Generalstaatsanwaltschaft New York und der Börsenaufsicht SEC Vorladungen mit Strafandrohungen erhalten. Wie AIG mitteilte, beziehen sich die so genannten "Subpoenas" auf nicht-traditionelle Versicherungsprodukte sowie übernommene Rückversicherungstransaktionen. Die AIG verrechne solche Transaktionen. Das Unternehmen will mit den ermittelnden Behörden zusammenarbeiten.

      Nach einer Heraufstufung könnten Aktien von Google zulegen. Zuvor hatte CIBC World Markets den Internetsuchmaschinen-Betreiber auf "Sektor Outperform" von "Sektor Perform" heraufgestuft. Die Analysten sind weniger besorgt angesichts drohender Konkurrenz durch Microsoft . Beide Titel legten im vorbörslichen Handel nur minimal zu.

      Kräftigen Rückenwind könnten hingegen die Aktien von Apple Computer erhalten, nachdem Analysten von UBS ihre Gewinnerwartungen für das zweite Quartal 2005 angehoben hatten. Apple wird nach Ansicht von UBS statt 41 nun 45 Cent je Aktie verdienen. Vorbörslich stieg der Kurs um 1,10 Prozent auf 82,10 Dollar./fs/sf
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:02:36
      Beitrag Nr. 123 ()
      Mobilcom 17,35 - 1,25 %
      gehandelt 257 K..

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:04:03
      Beitrag Nr. 124 ()
      Prudential: Gewinnprognosen für 2005 zu hoch

      Laut dem Investmenthaus Prudential stellen Aktien im Vergleich zur Bewertungssituation im Anleihenbereich ein zwingendes Investment dar. Der zuständige Analyst vertritt jedoch gleichzeitig die Ansicht, dass für 2005 die aktuellen Gewinnschätzungen als unrealistisch hoch einzustufen sind. Er sieht keinen Grund weshalb sich das Gewinnwachstum beschleunigen wird. Einer möglichen Beschleunigung stehe unter anderem der Zinsanhebungspolitik durch die US-Notenbank entgegen.

      So wollen die Währungshüter den Leitzins an das neutrale Niveau heranführen. Zudem würde die gleichzeitige Aussicht auf einen stärkeren Dollar das Gewinnwachstum der US-Unternehmen schmälern. Investoren würden aufgrund zu erwartender höherer Margen, für 2005 noch immer ein Gewinnwachstum von 10 Prozent für wahrscheinlich halten. Der Analyst zweifelt jedoch an der Wahrscheinlichkeit eines derartigen Wachstums.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:05:33
      Beitrag Nr. 125 ()
      Was ist denn heute wieder mit den W-O Charts los...:confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:07:16
      Beitrag Nr. 126 ()






      DAX 4385.87 -0.04%
      MDAX 5728.40 -0.35%
      TECDAX 542.31 +0.09%
      ESTX50 3073.31 -0.21%






      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:11:09
      Beitrag Nr. 127 ()
      #125 von HSM





      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:13:17
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:16:33
      Beitrag Nr. 129 ()
      @ ausbruch

      Ausbildungspack...ähm, Ausbildungspakt natürlich und die unangenehmen Folgen...:confused:

      Danke & Prost Wolfgang... :D

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:21:34
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hallo HSM und ausbruch :)

      ...schön, Euch wieder hier zu sehen :):D:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:21:46
      Beitrag Nr. 131 ()
      Mobilfunkdienstleister Mobilcom steigert Umsatz und Ergebnis

      Büdelsdorf, 14. Feb (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche
      Mobilfunk-Dienstleister mobilcom<MOBG.DE>hat 2004 Umsatz und
      Ergebnis gesteigert.
      Nach vorläufigen Berechnungen sei der Umsatz um 3,2 Prozent
      auf 1,897 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am
      Montag in Büdelsdorf mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern
      (Ebit) habe sich auf 94,3 Millionen von 22,3 Millionen Euro mehr
      als vervierfacht.
      Im Mobilfunkgeschäft sei ein operatives Ergebnis (Ebit) von
      9,2 Millionen Euro erzielt worden. Angepeilt hatte Mobilcom im
      so genannten Service-Provider-Geschäft zwischen acht und zehn
      Millionen Euro. Im Vorjahr hatte sich noch ein Verlust von 19,3
      Millionen Euro ergeben.
      Mobilcom hatte bereits mitgeteilt, dass sich im abgelaufenen
      Jahr die Zahl der Mobilfunkkunden um 410.000 auf 4,56 Millionen
      erhöht habe.
      nro/axh
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:22:35
      Beitrag Nr. 132 ()
      Servus zusammen:)


      Die Tour geht weiter:)

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:28:01
      Beitrag Nr. 133 ()
      Servus burnix & adamAG :)

      Nicht nur gucken, sondern auch mal was machen, selbst ist der Mann...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:28:34
      Beitrag Nr. 134 ()
      moin burnix & adam...:)



      @HSM




      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:29:01
      Beitrag Nr. 135 ()
      Die "Kaffee-holiker" sind wieder da..:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:31:57
      Beitrag Nr. 136 ()
      @ ausbruch

      Ich habe im Café King schon die Wette für das Spiel Parma gegen Stuttgart platziert...:D

      In der nächsten Woche findet das 1/8 Finale CL statt...
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:35:08
      Beitrag Nr. 137 ()
      @HSM

      oh gott stimmt ja, das CL desaster geht ja auch weiter....



      werd mich da vorher auch mal lieber von "Hoyzi" beraten lassen.....:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:43:18
      Beitrag Nr. 138 ()
      MLP will Geschäft mit betrieblicher Altersvorsorge ausbauen

      Wiesloch, 14. Feb (Reuters) - Der Finanz- und
      Versicherungsmakler MLP<MLPG.DE> verspricht sich durch die
      jüngste Rentenreform eine kräftige Nachfrage nach betrieblichen
      Altersvorsorgemodellen. Das bisher nur marginale Geschäft soll
      binnen fünf Jahren einen zweistelligen Anteil am Umsatz und am
      Ergebnis haben.
      "Wir gehen innerhalb von fünf Jahren von einem zweistelligen
      Anteil der betrieblichen Altersvorsorge am Umsatz und am Ertrag
      aus", sagte MLP-Geschäftsbereichsleiter Harald Huhn am Montag in
      Wiesloch. Derzeit beläuft sich der Geschäftsanteil dieses durch
      die Rentenreform noch stärker steuerlich geförderte
      Vorsorgemodells nach Unternehmensangaben auf einen "sehr sehr
      geringen einstelligen Anteil".
      Der eigene Marktanteil bei betrieblicher Altersvorsorge, der
      zurzeit bei unter vier Prozent liege, solle in fünf Jahren auf
      rund acht Prozent verdoppelt werden. Um vom dem branchenweit
      erwarteten Nachfrageschub bei betrieblicher Altersvorsorge zu
      profitieren, investiert MLP in die Mitarbeiterschulung. Binnen
      der nächsten drei bis vier Monate qualifizieren sich rund 500
      MLP-Mitarbeiter als Berater für Firmen und Privatkunden. Die
      speziell für betriebliche Altersvorsorge geschulte Beraterzahl
      steige damit auf rund 650. Die Gesamtzahl der bei MLP tätigen
      Berater beträgt 2500.
      sac/mit
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:45:25
      Beitrag Nr. 139 ()
      @ ausbruch

      Hoyzi sitzt doch noch in U-Haft...




      ..huch, das falsche Bild, aber passt auch irgendwie, denn die
      Medienhetze gegen Hoyzer ist viel schlimmer als bei Mördern
      oder Terroristen...armes Deutschland :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:48:46
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:57:31
      Beitrag Nr. 141 ()
      QSC laufen schön weiter.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:58:59
      Beitrag Nr. 142 ()
      Zwischenstand:

      ISH1 1,19€ +12,26%



      ...der heutige Verlauf ist ein Mega Kaufsignal. Da werden dicke Pakete geschluckt, in den nächsten 2 Wochen sind die Januarhochs um 1,80€ fällig.

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:07:35
      Beitrag Nr. 143 ()
      unheimlich wie Werte aus der 3./4. Reihe laufen..





      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:12:22
      Beitrag Nr. 144 ()
      Nur noch 1,7 Mio Aktien im Freefloat

      2 Euro=3,4 Mio Euro Kaufpreis

      Eurofins läßt sich das nicht entgehen:lick:

      Legger Genescan:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:17:49
      Beitrag Nr. 145 ()
      Genescan 1,31 zu 1,39

      +17,39%:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:28:15
      Beitrag Nr. 146 ()
      Solarworld 83,50 - 3,69 %
      gehandelt 63 K..

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:36:05
      Beitrag Nr. 147 ()
      moin, auf dri achten die nächsten tage. aktie läuft in ein wunderschöes dreieck rein. ;):D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:37:44
      Beitrag Nr. 148 ()
      Genescan 1,40 zu 1,45

      Ab 1,50 Euro wirds interessant:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:50:44
      Beitrag Nr. 149 ()
      Genescan gerade dabei mit hohen Umsätzen die 200 Tagelinie zu knacken:eek:

      Schaut Ende 2003 was da abging

      Wenns losgeht dann aber richtig

      200% waren es damals:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:51:23
      Beitrag Nr. 150 ()
      Altair Nanotechnologies, Inc. Announces Fourth Quarter Financial Results Conference Call
      Monday February 14, 8:30 am ET



      RENO, NV--(MARKET WIRE)--Feb 14, 2005 -- Altair Nanotechnologies, Inc. (NasdaqSC:ALTI - News) announced today that it will hold a quarterly conference call to discuss fourth quarter and year-end financial results for fiscal 2004 on Thursday, February 24, at 11:00 a.m. Eastern (EST). Shareholders and members of the investment community are invited to participate in the call.
      The conference call dial-in number for U.S. callers is 888.245.7013 and the dial-in number for international callers is 973.582.2732. Please dial into the conference 10 minutes before the call is scheduled to begin. As lines are limited, please RSVP your participation by calling Suzanne Schnitzer at McCloud Communications, 949.553.9748. A replay of the conference call will be available until March 3, 2005, and can be accessed by dialing 877.519.4471 and entering conference number 5721762.

      Additionally, the conference call is being webcast by ViaVid Communications and can be accessed by visiting www.viavid.net/detailpage.aspx?sid=00002296 or Altair`s web site.

      http://www.altairnano.com
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:52:15
      Beitrag Nr. 151 ()
      noch knapp 8 minuten
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:55:41
      Beitrag Nr. 152 ()
      den Gehirnscan-Schrott brauchst du nicht alle 3Minuten bringen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:02:15
      Beitrag Nr. 153 ()
      #152 an GERILLAS
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:08:26
      Beitrag Nr. 154 ()
      Volkswagen erleidet erneuten Gewinneinbruch
      [ 14.02.05, 14:50 ]
      Von Willi Weber
      Bereits das dritte Jahr in Folge geht der Gewinn von Volkswagen massiv zurück. An der Börse werden die Geschäftszahlen für 2004 trotzdem gefeiert. Der Grund: Es hätte noch schlimmer kommen können.

      Ein nachdenklicher Bernd Pischetsrieder: Der Vorstandschef von Volkswagen muss erneut über einen Gewinneinbruch berichten.Im abgelaufenen Jahr verbuchte Europas größter Autokonzern einen Rückgang beim Nettogewinn von knapp 30 Prozent auf 680 Millionen Euro. Es ist bereits der dritte massive Ergebniseinbruch seit 2001, als Volkswagen den Aktionären noch einen Rekordgewinn von 2,9 Milliarden Euro präsentieren konnte.

      Die Ursachen sind bekannt: Neben negativen Wechselkurseffekten und rückläufigen Marktanteilen in den USA und China macht der Gesellschaft vor allem die schwache Inlandskonjunktur sowie die vergleichsweise geringe Produktivität zu schaffen.

      An der Börse werden die Zahlen trotzdem mit Erleichterung aufgenommen. Analysten hatten befürchtet, dass Volkswagen beim operativen Ergebnis unter der kommunizierten Marke von 1,9 Milliarden Euro bleiben würde. Tatsächlich gelang es dem Unternehmen, das Ziel um mehr als 100 Millionen Euro zu übertreffen.





      Das könnte darauf hindeuten, dass das Effizienzprogramm ForMotion besser vorankommt, als geplant. Volkswagen beziffert den Ergebniseffekt in 2004 auf 1,6 Milliarden Euro. Nicht auszudenken, wie die Jahresbilanz ohne die Sparmaßnahmen ausgefallen wäre.:rolleyes:

      Allerdings muss Volkswagen in seinem Restrukturierungseifer aufpassen, sich nicht die Zukunft zu versparen. So wurden die für einen Autokonzern lebensnotwendigen Investitionen um fast 20 Prozent gekürzt.

      Apropos Zukunft: Die dürfte sich für Volkswagen weiterhin schwierig gestalten. Zuletzt machten die gestiegenen Rohstoffpreise - etwa für Stahl - Sorgen. Dazu trübt der schwache westeuropäische Automarkt die Aussichten. Große Kurssprünge sind von der VW-Aktie daher in diesem Jahr nicht zu erwarten. Auf der anderen Seite sind die eher trüben Perspektiven längst im Preis enthalten. Das heißt, bei positiven Überraschungen sollte der Titel auch an der Börse wieder an Fahrt gewinnen. Darauf vertrauend hält BÖRSE ONLINE am Anlageurteil Halten fest.

      Empfehlung: HALTEN
      Kurs am 14. Februar: 38,10 Euro
      Stoppkurs: 33 Euro
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:09:53
      Beitrag Nr. 155 ()
      DONNERSTAG um die Zeit auf ALTI gucken :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:12:46
      Beitrag Nr. 156 ()
      Tobias Klein Fondsmanager des Jahres
      [ 14.02.05, 13:15 ]
      Von Wolf Brandes
      Der Europa Aktienfonds Ulm FP zählt zu den besten Fonds seiner Klasse. Für seine Leistung ist Tobias Klein jetzt als Fondsmanager des Jahres ausgezeichnet worden.

      Fondsmanager des Jahres: Tobias Klein von "Europa Aktienfonds Ulm". Aktuell liegt der Europa Aktienfonds Ulm FP in allen Vergleichsperioden sogar vor den großen Konkurrenten. Klein und sein Team wählen für den europäischen Aktienfonds rund 45 Aktien, die nach einem selbst entwickelten quantitativen System mit einer anschließenden qualitativen Prüfung ermittelt werden. Im Portfolio haben dann alle Werte den gleichen Anteil. Das System arbeitet nicht nur gut, wenn die Börse läuft. In den schwachen Jahren von 2000 bis 2002 blieb der Fonds vor größeren Verlusten geschützt.

      Verwaltet wird der Fonds - ursprünglich ein exklusives Produkt für die Sparkasse Ulm - von der unabhängigen First Privat Investment Management (FP). Das Unternehmen entstand Anfang 2003 durch einen Management-Buy-Out. Die entscheidende Figur war auch dabei der Wirtschaftsinformatiker Klein. Sein quantitativer Ansatz passte nicht in das globale Konzept der Citigroup. Im März 2003 verkauft die Citibank die Citigroup Asset Management an das Klein und Kollegen. Mittlerweile verwaltet First Privat firmierte Gesellschaft insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro. "Der Erfolg hat mich weit überrascht", gibt auch der 39-jährige Klein zu. Möglich sei dass gewesen, weil man mit "Herkuleskräften" gearbeitet habe. Hilfreich ist auch der klare Ansatz und die Spezialisierung gewesen.
      Die Auszeichnung von Tobias Klein als Fondsmanager des Jahres durch den Finanzen-Verlag dürfte den Fonds bekannter machen. Immerhin: Im vergangenen Jahr ist das Volumen des Europa Aktienfonds Ulm FP von 140 auf 600 Millionen Euro gewachsen ist - durch Mund-zu-Mund-Propaganda und gute Ratings.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:15:26
      Beitrag Nr. 157 ()
      Leoni AG - Einmal mehr die Versprechen gehalten -
      Automobilzulieferer konnte eigene Prognosen übertreffen

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Deutschland diskutiert: Gewinnstreben und Moral. Ist das miteinander in Einklang zu bringen? Darf die Deutsche Bank AG einerseits einen enorm gestiegenen Gewinn präsentieren und gleichzeitig Leute entlassen? Während Talkshow-Runden dieses Thema angehen, können sich in Nürnberg die Mitarbeiter der Leoni AG recht entspannt zurücklehnen. Denn ihr Unternehmen befindet sich auch wieder auf Erfolgskurs. Das spiegelt sich zum einen in den Umsatzzahlen wieder, aber auch in der Anzahl der Mitarbeiter. Die Leoni AG hat im letzten Jahr weltweit 29 975 Mitarbeiter beschäftigt - gut 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Über dieses Unternehmen muss sich Deutschland nicht den Kopf zerbrechen.

      Vertrauenswürdige Bayern

      Wenn Edmund Stoiber sagt, dass der Bayer an sich (zumindest derjenige, der CSU-Mitglied ist) nie lügt, immer den rechten Weg kennt und die deutsche Wirtschaft wieder auf den Erfolgsweg bringen kann, so kann man das vielleicht nicht ganz für bare Münze nehmen. Sagt hingegen der Vorstandschef der Nürnberger Leoni AG, Klaus Probst, dass nach einer Durststrecke in den letzten Jahren das Jahr 2004 wieder erfolgreich wird, so kann man ihm das anscheinend unbekümmert glauben (siehe auch smartcaps-Bericht vom 4. November 2004: „Leoni AG - Wieder auf Draht"). Denn die Nürnberger Automobilzulieferer haben ihre Restrukturierungsphase überwunden und mit einem Erfolg abgeschlossen. Die Umsatzerlöse stiegen von 1,08 Mrd. Euro in 2003 auf 1,25 Mrd. Euro in 2004. Mit diesem Plus von 15 Prozent übertraf der Konzern sogar seine eigene Prognose. Der Vorstand war zuletzt von einem 13prozentigen Zuwachs ausgegangen, nach dem ersten Halbjahr sogar nur von zehn Prozent.

      Jahresüberschuss noch mehr gewachsen

      „Nach einem Jahr des Kräftesammelns hat der Konzern zu gewohnter Wachstumsstärke zurückgefunden", so heißt es in der Pressemitteilung aus Nürnberg. Der Zuwachs fiel auch beim Jahresüberschuss sehr deutlich aus. Er konnte gegenüber dem Vorjahreswert (22,1 Mio. Euro) um 50 Prozent auf 33,2 Mio. Euro gesteigert werden.

      Am meisten Anteil am Wachstum hat laut Unternehmensangaben das Segment Bordnetz-Systeme. Hier kletterte der Umsatz um 22 Prozent nach oben von 558 Mio. Euro im Vorjahr auf 680 Mio. Euro aktuell. Das lag vor allem an den neu angelaufenen Bordnetz-Produktionen für den Opel Astra, die Mercedes A-Klasse sowie den 1er und 3er BMW. Auch die etwas problematischeren Geschäftsbereiche Draht und Kabel konnten zulegen. Die Kabel-Sparte konnte den Umsatz immerhin um sechs Prozent anheben auf nun 468 Mio. Euro (Vorjahreswert 441 Mio. Euro). Der Unternehmensbereich Draht, dessen Restrukturierung gerade erst abgeschlossen wurde, schaffte ein Umsatzplus von 22 Prozent auf 99 Mio. Euro.

      Nur das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich vielleicht im Jahr 2004 immer noch nicht erholt. Das Unternehmen will dazu derzeit aber noch keine Auskünfte erteilen. Den vollständigen Jahresabschlussbericht werden die Nürnberger erst am 22. März 2005 bei der Bilanzpressekonferenz veröffentlichen. Aber nach den ersten drei Quartalen des letzten Geschäftsjahres sah es so aus, dass das EBIT bei 36 Mio. Euro lag, nach den ersten neun Monaten des Jahres 2003 belief es sich auf 43,5 Mio. Euro. Vorstandschef Probst hat allerdings in einem Zeitungsinterview mit der Börsen-Zeitung von einer EBIT-Marge von sieben Prozent für das Jahr 2005 gesprochen.

      China weiterhin im Fokus

      Der Vorstandsvorsitzende Klaus Probst betonte zuletzt die „hohe Priorität", die China für die Leoni AG habe. Deshalb hat das Unternehmen bereits einen neuen Kabel-Standort mit 900 Beschäftigten in Changzhou eröffnet. Im Dezember verkündete Probst eine weitere Aktivität auf dem chinesischen Markt: Die Leoni Bordnetze Holding GmbH, eine Konzerntochter, hat einen Joint-Venture-Vertrag mit dem chinesischen Bordnetz- und Komponenten-Hersteller THB geschlossen. Im Zuge dessen werden die Bayern einen Standort im südchinesischen Liuzhou übernehmen und erhoffen sich dabei einen Umsatz von rund 10 Mio. Euro sowie eine zukunftsträchtige Verbindung zu wichtigen chinesischen Kunden.

      Dividende soll erhöht werden

      Vorstandschef Probst kündigte angesichts der überraschend guten Entwicklung auch ein Quäntchen Gewinn für die Aktionäre an. Die Dividende soll von zuletzt 1,15 Euro je Aktie auf 1,20 Euro oder 1,25 Euro angehoben werden. Die Aktionäre können sich darüber freuen, so wie sich sich auch über den Aktienkurs freuen können. Denn der ist seit Dezember (49 Euro) wieder am steigen. Aktuell notiert das Wertpapier bei 57,50 Euro. Die Analysten sind überwiegend ebenfalls positiv gestimmt: Die Mehrzahl empfiehlt, die Aktien zu kaufen.

      © smartcaps 2005
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:20:07
      Beitrag Nr. 158 ()
      ALTI hat seit meinem POST um über 10% zugelegt, aktuell 4,97$ :eek:

      Am Donnerstag gibt es einen Ausblick fürs kommende Geschäftsjahr!
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:20:48
      Beitrag Nr. 159 ()
      Verhältnis zu China
      Herrn Mas Macht oder: Clement zuckt zurück
      Von Rainer Hank


      13. Februar 2005 Herrn Ma muß man sich als einen mächtigen Mann vorstellen. Der chinesische Botschafter in Berlin hat jetzt das Bundeskanzleramt wissen lassen, man dulde es ganz und gar nicht, daß ein deutscher Wirtschaftsminister im Rahmen seiner Asien-Reise auch Taiwan besuche. Solch ein Wunsch ist uns Befehl, dachte sich offenbar Wolfang Clement. Und sagte seinem taiwanischen Kollegen ab. :eek:


      Was immer die inneren Beweggründe oder diplomatischen Vorsichtsmaßnahmen dieses Sinneswandels gewesen sein mögen: Die Reaktion des deutschen Wirtschaftsministers ist skandalös. Seit wann läßt sich die deutsche Wirtschaftspolitik ihre Reisepläne von ausländischen Botschaftern vorgeben? Soll, wer nach Israel fliegt, künftig in Ägypten oder Syrien nachfragen, ob es genehm ist (oder umgekehrt)? Sollen muslimische Staaten anderen Staatsmännern den Besuch christlicher Staaten verbieten dürfen? Dürfen wichtige Länder die Reiseroute ihrer Investoren diktieren? Grotesk.

      Marktwirtschaft beruht auf Rechtsstaatlichkeit

      Das Einknicken Clements berührt das Verhältnis von Politik, Moral und Wirtschaft. Daß Politiker sich als Türöffner nationaler Unternehmer in fremden Ländern verstehen, ist gewiß nicht unanständig. Auch wenn diese Rolle und ihre Wirkung vermutlich maßlos überschätzt werden und mehr der heimischen Innenpolitik - "unser Mann unterschreibt gerade in Schanghai wieder einen Milliardenauftrag" - und der Stimmenwerbung für die nächsten Wahl dienen. Daß Politiker im Konfliktfall ein vermeintliches Wirtschaftsinteresse über die politische Souveränität stellen, geht aber zu weit. Wenn Politiker den Eindruck erwecken, sie verstünden sich als verlängerter Arm des Kapitals, bestätigen sie den Vorwurf des antikapitalistischen Ressentiments, welches sie selbst gerne pflegen.

      Im derzeitigen China-Hype, der zuweilen Züge einer Torschlußpanik annimmt, kommt offenbar einiges durcheinander. Wenn Unternehmer in China investieren, hoffen sie auf gute Geschäfte. Wenn im Zuge dieser Wachstumsdynamik der Wohlstand der Menschen in China wächst, ist das nicht nur ökonomisch zu begrüßen. Und wenn diese Menschen sich dann immer deutlicher gegen ein autoritäres politisches Regime wenden, wäre dies ein Gewinn an Freiheit. Denn Marktwirtschaft beruht auf Rechtsstaatlichkeit und gedeiht in Demokratien. Politiker müssen andere Möglichkeiten nutzen, für Freiheit und Demokratie zu werben. Sie werden unglaubwürdig, wenn sie sich dem Reisediktat autoritäter Regimes unterwerfen.

      Koch zeigte, wie es geht

      Roland Koch übrigens ließ sich nicht verbiegen. Weil er den Dalai Lama besuchte, hat er sich mit China und Indien angelegt. Gewiß, Koch ist nicht Bundesminister, sondern "nur" Landesregierungschef. Aber auch im Land Hessen gibt es Wirtschaftsinteressen, die Koch zum Kuschen hätte vorschützen können. Koch freilich zeigte Herrn Ma die kalte Schulter.


      Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13.02.2005, Nr.


      http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:23:36
      Beitrag Nr. 160 ()
      ALTI legt nun seit meinem POST um über 13% zu :eek:

      5,09$
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:32:48
      Beitrag Nr. 161 ()
      Technische Analyse: PUMA - Steht der Turnaround bevor?

      In den vergangenen Monaten gab es im MDAX einen neuen Börsenstar: Die Papiere der PUMA AG. Die Aktie galt bereits im vergangenen Jahr als Überflieger. Und das aus gutem Grund: Dem Unternehmen gelang es mehrfach, mit den Quartalszahlen die Prognosen der Analysten zu übertreffen.



      Es dauerte daher nicht ganz lange, bis sich die Aktie in mehren intakten Aufwärtstrendkanälen befand. Dabei wurde im Oktober ein neues Allzeit-Hoch markiert – es wurden knapp 220 Euro pro Aktie erreicht.

      Inzwischen hat sich die Stimmung aber etwas eingetrübt. Von Euphorie ist nicht mehr sehr viel übrig geblieben. Bei der Vorlage des Jahresergebnisses 2004 überraschte der Konzern damit, dass der Wachstumskurs in diesem Jahr etwas gedämpft werden sollte.

      Auch aus charttechnischer Sicht überwiegen inzwischen eher die mahnenden Signale. Vom Aufwärtstrendkanal ist nichts mehr zu erkennen – stattdessen zeichnet sich ein Abwärtstrend ab. Zusätzlich befindet sich das jetzige Kursniveau deutlich unter der Durchschnittslinie der letzten 65 Tage. Auch ein anderer Gesichtspunkt sorgt für Ernüchterung. Allein die Dividendenrendite von unter 1 Prozent enttäuscht so manche Anleger.

      Aus dem Blickwinkel der technischen Analyse könnte jedoch – zumindest laut der Bollinger Bänder – bereits in Kürze der Turnaround der Aktie stattfinden. Die jüngsten Minuszeichen sorgen dafür, dass die untere Begrenzung jetzt tangiert wurde. Ein klares Kaufssignal wurde demnach gegeben. Der RVI stützt diese Auffassung. So erreicht der Relative Volatility Index inzwischen den höchsten Stand seit Mitte des vergangenen Monats.

      Der RSI lässt ebenfalls die Hoffnung auf baldige Kurssteigerung aufkommen. Mit einem Zählerstand von 36 Punkten ist die Nähe zum überverkauften Bereich deutlich zu erkennen.

      Doch es gibt auch Signale, die zur Ernüchterung beitragen: Beim Trendbestätigungsindikator (TBI) ist von einem unmittelbar bevorstehenden Kurswechsel nichts zu erkennen. Der TBI liegt weiterhin im zweistelligen Bereich. Unwesentlich besser sieht es beim MACD aus. Dieser liegt unter seiner Vergleichslinie. In den letzten Tagen gab es daher die Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine. Die Nähe zum Trigger sorgt für etwas Hoffnung, da diese Marke wieder recht schnell zurückerobert werden kann.

      Insgesamt, so scheint es, könnte zwar die Schwächephase der PUMA-Aktie schon bald beendet werden. Doch von deutlichen Kurssteigerungen, die dann für neue Rekordstände sorgen könnten, ist derzeit aus Sicht der technischen Analyse nichts zu erkennen. Vielmehr könnte die Aufwärtsbewegung bis zu dem Widerstand bei 186 Euro andauern.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:35:11
      Beitrag Nr. 162 ()
      ALTI :eek:

      die shortis in den USA werdn nervous! :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:35:49
      Beitrag Nr. 163 ()
      VIA zieht bis zum Ende durch...

      Vivacon 11,44 Euro + 18,18 % auf Mehrjahreshoch
      Gehandelte Stück: 389 k

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:42:39
      Beitrag Nr. 164 ()
      Börsen in Europa: Stahlwerte legen zu, GM/Fiat-Einigung im Fokus

      Die europäischen Börsen müssen zum Wochenstart weitgehend leichter notieren. Einzig die Börse in Österreich kann derzeit zulegen. Besonders die Kursgewinne bei den Stahlwerten voestalpine und BÖHLER-UDDEHOLM stützten den ATX. Im Handelsverlauf konnte dieser abermals ein neues Rekordhoch vermelden. voestalpine hatte heute, wie zuvor auch schon ThyssenKrupp, infolge des Stahlbooms eine deutliche Ergebnissteigerung präsentieren können.

      Bereits zu Wochenbeginn standen eine Vielzahl an Zahlen auf der Agenda. So legten heute u.a. TOTAL, Euronext, Statoil und Endesa ihre Zahlenwerke vor. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Vierländerbörse Euronext gelegt, die derzeit mit der Deutschen Börse um einen Einstieg beim britischen Wettbewerber LSE konkurriert. Daneben war auch die Einigung von GM mit Fiat ein wichtiges Gesprächsthema zum Wochenbeginn. Die Aktie des Mischkonzerns Fiat legte in der Folge rund 5 Prozent zu.

      Indexstände (16.14 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 3.069,58 (-0,34 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.916,10 (+0,00 Prozent)



      EURONEXT 100: 692,81 (-0,23 Prozent)
      FTSE 100 (London): 5.035,1 (-0,18 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 4.006,28 (-0,26 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 32.614 (-0,16 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 9.576,2 (-0,13 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.910,9 (-0,07 Prozent)
      ATX (Wien): 2.597,87 (+0,41 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Der französische Ölkonzern TOTAL gab heute bekannt, dass er im Geschäftsjahr 2004 ein Umsatzwachstum von 17 Prozent auf 122,7 Mrd. Euro erzielt hat. Im vierten Quartal erhöhten sich die Erlöse auf 34,8 Mrd. Euro im Vergleich zu 27,5 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg ist vor allem auf das Downstream-Geschäfts zurückzuführen, wobei teilweise auch höhere Ölpreise hierfür verantwortlich sind.

      Wie am Wochenende bekannt wurde, werden die beiden Automobilhersteller General Motors (GM) und Fiat ihre vor fünf Jahren geschlossene Partnerschaft wieder beenden. In diesem Zusammenhang wird GM den vor fünf Jahren erworbenen 10-Prozent Anteil an der Autosparte von Fiat wieder zurückgeben. Darüber hinaus werden die Amerikaner 2 Mrd. Dollar an Fiat bezahlen, damit Fiat auf die damals ausgehandelte Put-Option verzichtet. Diese hatte es Fiat erlaubt, die restlichen Anteile der Auto-Sparte an GM zu verkaufen. Wie die beiden Firmen weiter bekannt gaben, werden auch zwei Joint Ventures zur Fertigung von Motoren und das Gemeinschaftsunternehmen Fiat-GM Powertrain beendet. Die Auflösung der Partnerschaft wird das Ergebnis von GM mit 840 Mio. Dollar bzw. 1,49 Dollar je Aktie belasten.

      Die Vierländerbörse Euronext gab heute ihre Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Im vierten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7 Prozent auf 212,4 Mio. Euro. Im Gesamtjahr legten die Erlöse um 2,4 Prozent auf 886,8 Mio. Euro zu. Das Handelsvolumen der Börse hingegen sank gegenüber 2003 um 5,3 Prozent.

      Der spanische Energiekonzern Endesa meldete heute seine Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004. Demnach stieg der Nettogewinn um 5,1 Prozent an auf 1,38 Mrd. Euro bzw. 1,30 Euro je Aktie, was die Vorhersage von 1,37 Mrd. Euro knapp übertrifft. Der operative Gewinn hingegen verfehlte die Prognose der Analysten von 3,37 Mrd. Euro aufgrund von höheren Rohstoffkosten. Er konnte nur um 3,1 Prozent auf 3,24 Mrd. Euro zulegen. Das EBITDA nahm um 2,8 Prozent auf 4,89 Mrd. Euro zu, während zuvor 5,02 Mrd. Euro erwartet worden waren. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8,6 Prozent auf 17,64 Mrd. Euro. Endesa will nun die Dividende für die Aktionäre um 5 Prozent auf 73,82 Eurocent je Aktie anheben.

      Der norwegische Öl- und Gaskonzern Statoil gab heute seinen Gewinn für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach betrug der Nettogewinn im abgelaufenen Jahr 24,9 Mrd. NOK bzw. 11,5 Euro je Aktie. Im Vorjahr hatte das Ergebnis 16,55 Mrd. NOK bzw. 7,64 Euro je Aktie erreicht. Das operative Ergebnis lag bei 65,11 gegenüber 48,92 Mrd. NOK im Vorjahr. Auch der Umsatz konnte von 248,53 auf 303,76 Mrd. NOK steigen. Im vierten Quartal lag der Überschuss bei 10,04 Mrd. NOK und übertraf damit die Prognose der Analysten in Höhe von 7,14 Mrd. NOK. Der Umsatz betrug hier 85,8 Mrd. NOK nach 65,4 Mrd. NOK. Die gesicherten Ölreserven hätten zum Jahresende 2004 bei 4,289 Millionen BOE gelegen nach 4,264 Millionen BOE im Vorjahr. Für das abgelaufene Geschäftsjahr ist außerdem eine Dividende von 3,20 NOK je Aktie vorgeschlagen worden.

      Der österreichische Stahlkonzern voestalpine meldete heute, dass er seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 um 23,1 Prozent auf 4,19 Mrd. Euro steigern konnte. Das EBITD-Ergebnis lag bei 569,3 Mio. Euro nach 416,2 Mio. Euro im Vorjahr, das EBIT bei 340,2 Mio. Euro gegenüber 196,3 Mio. Euro und das EGT bei 302,8 Mio. Euro im Vergleich zu 171,6 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss belief sich auf 210,3 Mio. Euro bzw. 5,32 Euro pro Aktie nach 106,8 Mio. Euro bzw. 2,71 Euro pro Aktie im Vergleichszeitraum 2003/04. Für Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem operativen Ergebnis in Höhe von rund 500 Mio. Euro gerechnet.

      Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Montag bekannt, dass er vom italienischen Mobilfunkbetreiber Telecom Italia Mobile (TIM) einen Auftrag erhalten hat, nach dem Ericsson sein IP Multimedia System (IMS) an TIM Italy liefern soll. Im Rahmen des Abkommens stellt der schwedische Konzern demnach sein IMS, Terminal Client-Software sowie Support- und Integrationsdienste zur Verfügung. Das IMS von Ericsson ermöglicht volle Interoperabilität zwischen Betreibern, Netzwerktypen und Mobiltelefonen. Zudem sind in dem jüngsten Auftrag auch so genannte Combinational Services von Ericsson enthalten.

      Der britische Flughafenbetreiber BAA teilte heute mit, dass er mit Morley Fund Management, einer Sparte des britischen Versicherers Aviva, ein 50:50 Immobilien-Joint Venture gegründet hat. Demnach wird BAA gewerbliche Immobilien-Bestände im Wert von 801 Mio. Pfund in das Gemeinschaftsunternehmen einbringen und daraus im Gegenzug Brutto-Barerlöse in Höhe von 575 Mio. Pfund erhalten.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:45:29
      Beitrag Nr. 165 ()
      #163

      Vivacon scheffelt Gewinne

      Das Kölner Immobilienunternehmen fährt die Früchte seiner Strategie ein. Nach vorläufigen Zahlen hat sich der Gewinn 2004 verdoppelt. Die Aktie im SDax steigt weiter in Schwindel erregende Höhen. Die Aktie hat sich seit ihrer Zugehörigkeit zum Kleinwerte-Segment SDax im Dezember fast verdoppelt.

      Die Zahlen, die Vivacon nun vorlegte, scheinen die Kurshoffnungen der Anleger zu rechtfertigen. Der Konzerngewinn stieg 2004 von 3,4 auf 6,8 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis kletterte um 69 Prozent auf 14,5 Millionen Euro. Und der Umsatz des Unternehmens legte noch extremer zu: nämlich von 43,3 auf 101,9 Millionen Euro.

      Das Management um Vivacon-Chef Marc Leffin hatte in einer eigenen Prognose selbst nur mit Steigerungen bei Umsatz und Ertrag in der Größenordnung von 20 Prozent kalkuliert. Vor allem ein Deal im Dezember hatte der Bilanz noch einmal drastische Zuwächse beschert. Denn für 38,6 Millionen Euro wurden 886 Wohnungen an die österreichische conwert Immobilien Invest verkauft.

      Gewinne mit Erbpacht

      Das Geschäftmodell von Vivacon ist in Deutschland noch kaum geläufig, doch es verspricht Renditen mit hoher Sicherheit. Vivacon kauft nämlich Wohnobjekte der öffentlichen Hand oder Unternehmen, um sie danach zu modernisieren, und sie danach als Eigentumswohnungen weiter zu verkaufen.

      Doch Vivacon bleibt auch danach weiter als Eigentümer mit an Bord. Denn verkauft wird nur der Wohnraum. Die Grundstücke bleiben im Besitz von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen „vermietet“. Dies sichert dem SDax-Unternehmen kalkulierbare Einnahmen über Jahrzehnte hinaus. Die Erbpacht beträgt in der Regel fünf bis sechs Prozent auf den Grundstückswert und wird zumeist über 99 Jahre gezahlt.

      Seit 2004 setzt Vivacon außerdem zunehmend auf den Verkauf von Luxuswohnungen. Dazu hat das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Stardesigner Philippe Starck geschlossen. Ein erstes Projekt läuft seit Mitte vergangenen Jahres am Hamburger Hafen und hat ein Volumen von 29 Millionen Euro.

      Die Vivacon-Aktie macht Anteilseigern vor allem seit Anfang 2003 Freude. Damals notierten die Papiere bei rund 1,10 Euro. Nach dem Börsengang im Jahr 2001 war das Papier von rund fünf Euro aus zunächst auf Talfahrt gegangen. Doch seit den Tiefständen hat die Aktie mehr als 1000 Prozent Kursgewinne eingefahren.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:48:14
      Beitrag Nr. 166 ()
      RAMBUS (RMBS) : 18,90 $ (+3,79%)

      Diagnose: Nach einer Korrektur bis auf 12,23$ löste Rambus mit dem anstieg über 17,90$ im November ein Kaufsignal aus und konnte stark bis 27,85$ durchziehen. Die Rally wurde in den Vormonaten ebenfalls scharf korrigiert, der Kurs fiel dabei bis unter den Key-Support bei 17,90$ zurück. Dieser Rückfall stellt sich zunächst als Bärenfalle dar, vorbörslich kann die Aktie aus dem mittelfristigen Abwärtstrendkanal seit Dezember nach oben ausbrechen.

      Prognose: Es bietet sich nach dem Abbau des überkauften Zustands bei RMBS jetzt auch mittelfristig weiteres Potenzial wenn der Ausbruch über den bei 18,50$ liegenden Abwärtstrend auch auf Schlussbasis nachhaltig erfolgen kann. Widerstände finden sich dabei zunächst bei 19,67$ am EMA 200 (rot) sowie vor allem bei 21,10-21,15$. Nach wie vor darf der Key-Support bei 17,90$ nicht aufgegeben werden, da in diesem Fall eine Ausdehnung der Korrektur bis zum Tief bei 12,23$ wahrscheinlich ist.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:51:42
      Beitrag Nr. 167 ()
      Presse: US-Senat tadelt Deutsche Bank, HypoVereinsbank und UBS :rolleyes:

      Die Deutsche Bank AG, die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank) und die Schweizer Großbank UBS AG haben Presseberichten zufolge US-Steuersparmodelle finanziert, die sich später als illegal herausstellten. Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, geht dies aus einem am Freitag veröffentlichten Untersuchungsbericht des US-Senats hervor, der die Banken scharf kritisiert.

      Bei der HypoVereinsbank kritisieren die US-Politiker zudem als "besorgniserregend", dass sie angeforderte Dokumente nicht auftreiben konnte. Einen Rüffel erhält der Zeitung zufolge auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Sie initiierte die Steuermodelle gemeinsam mit mehreren Anwaltskanzleien und Anlagefirmen und vertrieb sie an wohlhabende Kunden.

      Dem Untersuchungsbericht zufolge verdiente die Deutsche Bank zwischen 1997 und 2000 insgesamt 79 Mio. Dollar an Gebühren mit den Modellen. Die HypoVereinsbank kassierte 5,45 Mio. Dollar Gebühren allein in den letzten drei Monaten des Jahres 1999 und weitete ihr Engagement danach aus. Die Deutsche Bank gewährte insgesamt Kreditlinien über 10,8 Mrd. Dollar, die HypoVereinsbank stellte 2,2 Mrd. Dollar bereit. Das Volumen der UBS-Kreditlinien lag laut bankinternen E-Mails bei "mehreren Milliarden Schweizer Franken".

      Wie das "Handelsblatt" weiter schreibt, fordert der Bericht für die Banken eine schärfere Aufsicht und klarere Regeln, jedoch keine expliziten Strafen. Allerdings haben einige Nutzer solcher Steuermodelle deren Urheber und auch beteiligte Banken verklagt. Sie fordern Schadensersatz, nachdem sie hohe Gebühren zahlten, ohne den erhofften Steuervorteil zu erhalten.

      Ein Sprecher der HypoVereinsbank betonte laut dem "Handelsblatt", dass das Institut sich auf eine Unbedenklichkeitserklärung von KPMG verlassen habe. "Wir gingen davon aus, dass die Modelle in Ordnung waren", sagte der Sprecher gegenüber der Zeitung. Doch anders als von KPMG erwartet, setzte sich die US-Steuerbehörde IRS mit ihrer Ansicht durch, wonach die Modelle illegal waren, so die Zeitung weiter.

      Der Zeitung zufolge beinhalteten die verschiedenen Modelle komplexe Finanztransaktionen, mit denen die Kunden steuerlich anrechenbare Verluste erzielen wollten. Damit hofften sie, ihre Steuerschuld für erzielte Gewinne zu senken. Die Banken übernahmen die Finanzierung und zum Teil auch die praktische Abwicklung der komplizierten Geschäfte. Nach Einschätzung der IRS dienten die Transaktionen jedoch keinen geschäftlichen sondern nur steuerlichen Zwecken. Wegen des "Fehlens einer ökonomischen Basis" wurden die Modelle als illegal eingestuft.

      Die Aktie der HypoVereinsbank verlieren derzeit im Xetra-Handel 1,14 Prozent auf 16,41 Euro. Die Deutsche Bank-Aktie legt dagegen 0,21 Prozent auf 67,83 Euro zu. Die UBS-Aktie gewinnt derzeit in Zürich 0,89 Prozent auf 104,60 CHF.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:52:37
      Beitrag Nr. 168 ()
      Genescan vor Übernahme!

      Morgen vielleicht schon 2 Euro

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:58:49
      Beitrag Nr. 169 ()
      #168 von GERILLAS

      Nun reicht es aber!

      Fakten/Details liefern oder schweigen!
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:01:23
      Beitrag Nr. 170 ()







      Leichenschänderei:look:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:07:40
      Beitrag Nr. 171 ()
      Presse: Rheinmetall vor Großauftrag für Spürpanzer

      Der Rüstungskonzern Rheinmetall AG erwartet laut dem "Handelsblatt", einen Großauftrag für Fuchs-Spürpanzer aus den Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Rheinmetall solle die Fahrzeuge vom Typ ABC-Spürfuchs an die Streitkräfte der Emirate liefern, teilte der Konzern dem "Handelsblatt" am Montag mit. Ein Unternehmenssprecher bezifferte den Auftragswert auf deutlich über 150 Mio. Euro.

      Daneben kann Rheinmetall möglicherweise mit weiteren Wartungs- und Umbauaufträgen für die von der Bundeswehr an die VAE verkauften Rüstungsgüter rechnen. Anlässlich der Industriemesse Idex in Abu Dhabi wurde heute das grundsätzliche Interesse an der Übernahme von gebrauchten Bundeswehr-Rüstungsgütern bestätigt. Dem "Handelsblatt" zufolge sollen die VAE Interesse an etwa hundert Kampfpanzern vom Typ Leopard -II-A4 sowie am Schützenpanzer Marder und der Panzerhaubitze 2000 haben.

      Die Vorzugsaktie von Rheinmetall legte heute im Xetra-Handel 1,24 Prozent auf 42,32 Euro zu.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:27:39
      Beitrag Nr. 172 ()
      Versorger unter Druck

      Auf der Verliererseite fanden sich die Aktien der im Dax schwer gewichteten Versorgerwerte RWE und E.ON wieder, die noch am Freitag das deutsche Börsenbarometer im Schlussgeschäft in die Höhe gezogen hatten. Gewinnmitnahmen drückten auch die Aktien der Deutschen Börse, einer der Freitagsfavoriten, um rund ein Prozent.

      Verluste bei Comdirect, Douglas und Mobilcom

      Im MDax verloren die Titel der Comdirect deutlich an Wert. Der Online-Broker hatte die Anleger mit seiner Bilanz und dem Ausblick enttäuscht. Ebenso auf Talfahrt befanden sich nach Vorlage von Zahlen die Papiere von Douglas. Händler begründeten dies mit Enttäuschung über den Zwischenbericht des Einzelhändlers. Mobilcom konnte nicht von eigentlich guten Zahlen profitieren: Der zweitgrößte deutsche Mobilfunk-Dienstleister Mobilcom steigerte 2004 sowohl Umsatz als auch Ergebnis. Die Zahl der Kunden erhöhte sich von 4,15 auf 4,56 Millionen



      Neue Milliarden-Übernahme in den USA

      Für Gesprächsstoff nicht nur in den USA sorgte die 6,7-Milliarden-Dollar schwere Übernahme von MCI durch den US-Telekomriesen und Branchenmarktführer Verizon. Mit der MCI-Übernahme durch Verizon ist in den USA binnen weniger Wochen die zweite Megafusion auf dem Telekommarkt in trockenen Tüchern. Erst Ende Januar hatte der SBC-Konzern den Kauf des Ex-Monopolisten AT&T angekündigt. Damit wollte SBC eigentlich Verizon als größten Telefonkonzern der USA ablösen.

      Fiat-Rally nach Scheidung von GM
      Die Aktien der italienischen Fiat-Gruppe reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf die Trennung vom US-Hersteller General Motors (GM) reagiert. Fiat und GM hatten ihre vor fünf Jahren geschlossene Partnerschaft am Wochenende für beendet erklärt und zugleich einen Streit über die verlustreiche Fiat-Autosparte beigelegt. GM zahlt im Rahmen der Vereinbarung 1,55 Milliarden Euro an Fiat.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:29:24
      Beitrag Nr. 173 ()
      United Internet in Geberlaune

      Der Internetdienstleister United Internet hat 2004 bei Kundenzahl, Umsatz und Ergebnis Rekordwerte erzielt. Die Aktionäre sollen mit einer Dividende von 20 Cent je Aktie an dem Gewinn beteiligt werden. Im Vorjahr wurden 15 Cent je Anteilsschein ausgeschüttet.

      Post nach Belgien?

      Die Deutsche Post wird sich möglicherweise an der belgischen Post beteiligen, berichtet Reuters. Man denke über ein formelles Angebot nach. "Die belgische Post hat Interessenten aufgefordert, Gebote bis Ende Februar einzureichen. Wir prüfen derzeit auch, ob wir das verbindlich tun", sagte Post-Sprecher Dirk Klasen am Samstag auf Anfrage von Reuters. Bisher wird die belgische Post noch vollständig staatlich geführt.

      Vivacon verdoppelt Gewinn

      Das Immobilienunternehmen Vivacon hat 2004 seinen Gewinn vor allem wegen des Verkaufs eines größeren Immobilienpaketes von 3,4 auf 6,8 Millionen Euro verdoppelt. Der Umsatz sprang sogar von 43,2 auf 101,9 Millionen Euro, teilte das SDax-Mitglied mit. Damit übertraf Vivacon die eigenen Prognosen eines Umsatz- und Gewinnzuwachses von 20 Prozent deutlich.

      Morphosys übertrifft sich selbst

      Das Biotech-Unternehmen Morphosys hat im vergangenen Jahr erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Der Gewinn lag bei 500.000 Euro nach einem Vorjahresverlust von 4,1 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 15,3 auf 22 Millionen Euro zu.

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:36:44
      Beitrag Nr. 174 ()



      DJIA 10,789.80 -6.21 -0.06%
      S&P 500 1,205.37 +0.07 +0.01%
      Nasdaq 2,081.34 +4.68 +0.23%






      Phlx Semiconductor Index 435.57 +0.05 +0.01%
      Biotechnology Index 522.75 -3.55 -0.67%




      Euro/USD 1,2979 + 0,74 %
      Gold/USD 425,10 + 1,03 %
      Silber/USD 7,28 + 3,67 %




      Nymex Crude Oil 47.50 -0.30 USD


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:36:48
      Beitrag Nr. 175 ()
      Insider kaufen morgen weiter

      Erstmal Feierabend wie gewohnt ab 17 h

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:48:30
      Beitrag Nr. 176 ()
      boah, voll "kohlraben"

      kann man den nicht sperren....:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:48:51
      Beitrag Nr. 177 ()
      Celanese Corp verschiebt Quartalsbericht auf Ende Februar

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Die US-Muttergesellschaft der
      Kronberger Chemiefirma Celanese<CZZG.DE>, Celanese Corp<CE.N>,
      verschiebt die Veröffentlichung ihrer Geschäftsergebnisse für
      das vierte Quartal auf den 28. Februar.
      Der Abschluss des Zahlenwerks habe sich wegen des
      Eigentümerwechsels und des kürzlichen US-Börsengangs sowie wegen
      Registrierungsanforderungen in den USA und in Deutschland
      verzögert, begründete Celanese Corp am Montag den Schritt. Als
      Veröffentlichungstermin war bisher der 17. Februar geplant. Die
      im texanischen Dallas ansässige Gesellschaft, die von der
      US-Beteiligungsfirma Blackstone kontrolliert wird, hatte mit
      ihrem Börsengang an die New York Stock Exchange (Nyse) im Januar
      800 Millionen Dollar erlöst.
      Blackstone hatte die Celanese AG im vergangenen Jahr für 3,1
      Milliarden Euro mehrheitlich übernommen und will die deutsche
      Gesellschaft vollständig von der Börse nehmen. Die Annahmefrist
      für die Barabfindungsofferte für die Minderheitsaktionäre wurde
      bis zum 1. April dieses Jahres verlängert. Blackstone bietet den
      Celanese-AG-Minderheitsaktionären im Rahmen eines Beherrschungs-
      und Gewinnabführungsvertrages 41,92 Euro je Aktie.
      frs/axh
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:51:54
      Beitrag Nr. 178 ()
      #176 von ausbruch

      Du kannst wohl meine Gedanken lesen :confused::eek:

      Aber auch diesmal war ich schneller...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:55:55
      Beitrag Nr. 179 ()
      doch klar, lieber Herr ausbruch.

      einfach "ignore" drücken.

      :laugh:



      beim BuLi wegen der Lederhosenfuzzis an "alle Neune" vorbei... wäre ein echtes Novum gewesen...

      :rolleyes:


      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:55:58
      Beitrag Nr. 180 ()
      @HSM

      yo, seh schon....:eek:


      aarg, war grad rot/weiß mampfen....

      hätt ich lieber nicht machen sollen, jetzt hab ich hier wieder die sauerei.....:cry:



      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:58:11
      Beitrag Nr. 181 ()
      Big-Brother-Erfinder Endemol dementiert Börsenpläne

      Amsterdam, 14. Feb (Reuters) - Die niederländische
      TV-Produktionsgesellschaft Endemol hat einen britischen
      Zeitungsbericht als falsch zurückgewiesen, demzufolge sie einen
      milliardenschweren Gang an die Londoner Börse vorbereitet.
      "Es ist nicht wahr, dass wir eine Notierung in London
      planen", sagte eine Sprecherin der zum spanischen Telefonica
      Konzern<TEF.MC> gehörenden Endemol.
      Die Zeitung "Financial Sunday Express" hatte am Vortag unter
      Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise berichtet,
      Endemol, die unter anderem die weltweit erfolgreiche
      Fernsehserie Big Brother entwickelt hat, habe vermutlich die
      US-Investmentbank Merrill Lynch<MER.N> mit der Vorbereitung des
      Börsengangs im Volumen von rund zwei Milliarden Pfund Sterling
      (knapp 2,88 Milliarden Euro) beauftragt. Der spanische
      Telekom-Konzern Telefonica und Merrill Lynch lehnten eine
      Stellungnahme zu dem Bericht ab.
      Telefonica-Chef Cesar Alierta hatte in der Vergangenheit
      wiederholt keinen Hehl daraus gemacht, dass er Endemol nicht zum
      Kerngeschäft seines Unternehmens zählt, auf das er sich
      konzentrieren will. Die Spanier hatten Endemol im Jahr 2000 für
      5,5 Milliarden Euro gekauft und gehofft, vom Erfolg der TV-Serie
      Big Brother zu profitieren.
      fgc/sfi
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:02:09
      Beitrag Nr. 182 ()
      Das war doch die punktreichste BuLi-Runde...:confused:

      37 von 56 Spielern hatten mehr als 20 P. :eek:
      54 von 56 Spielern mit mehr als 12 P. :eek:

      Hoyzer ist überall...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:04:20
      Beitrag Nr. 183 ()
      Am 1. März startet endlich die letzte Staffel von Big Brother - Das Dorf...:confused:


      Big-Brother-Erfinder Endemol dementiert Börsenpläne

      Amsterdam, 14. Feb (Reuters) - Die niederländische TV-Produktionsgesellschaft Endemol hat einen britischen Zeitungsbericht als falsch zurückgewiesen, demzufolge sie einen milliardenschweren Gang an die Londoner Börse vorbereitet.

      "Es ist nicht wahr, dass wir eine Notierung in London planen", sagte eine Sprecherin der zum spanischen Telefonica Konzern <TEF.MC> gehörenden Endemol.

      Die Zeitung "Financial Sunday Express" hatte am Vortag unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise berichtet, Endemol, die unter anderem die weltweit erfolgreiche Fernsehserie Big Brother entwickelt hat, habe vermutlich die US-Investmentbank Merrill Lynch <MER.N> mit der Vorbereitung des Börsengangs im Volumen von rund zwei Milliarden Pfund Sterling (knapp 2,88 Milliarden Euro) beauftragt. Der spanische Telekom-Konzern Telefonica und Merrill Lynch lehnten eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.

      Telefonica-Chef Cesar Alierta hatte in der Vergangenheit wiederholt keinen Hehl daraus gemacht, dass er Endemol nicht zum Kerngeschäft seines Unternehmens zählt, auf das er sich konzentrieren will. Die Spanier hatten Endemol im Jahr 2000 für 5,5 Milliarden Euro gekauft und gehofft, vom Erfolg der TV-Serie Big Brother zu profitieren.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:22:36
      Beitrag Nr. 184 ()
      :eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:25:42
      Beitrag Nr. 185 ()
      Altair Nanotechnologies 5.06 +15.00%
      Volume: 33 Mio. Stück

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:30:05
      Beitrag Nr. 186 ()
      Hoyzer bleibt in Untersuchungshaft...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:44:18
      Beitrag Nr. 187 ()
      DGAP-Ad hoc: REALTECH AG <RTC> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Konzernabschlusszahlen 2004

      REALTECH AG: Vorläufige Konzernabschlusszahlen 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      -Umsatz mit 47 Mio.EUR um 13% geringer
      -Software-Lösungen mit Anstieg um 15%
      -Consulting 18% Minderung
      -Netto-Liquidität erhöht
      -4. Quartal über den Erwartungen

      Walldorf, 14. Februar 2005. Der Umsatz der REALTECH AG lag im Geschäftsjahr
      2004 nach vorläufigen Zahlen mit 47,1 Mio. EUR um 13% unter Vorjahresniveau
      (2003: 53,8 Mio. EUR). Bei den Software-Lösungen wurde der Umsatz um 15%
      gesteigert auf 9,8 Mio. EUR (8,5 Mio. EUR). Im Segment Consulting minderte
      sich der Umsatz um 18% auf 37,3 Mio. EUR (45,3 Mio. EUR).

      Maßgeblich ausschlaggebend für die negative Entwicklung im Bereich Consulting
      waren, wie Anfang des Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht, Änderungen bei der
      Landesgesellschaft REALTECH Italia. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die
      REALTECH AG ihre Tochtergesellschaft REALTECH Australia Pty. Ltd.,
      Sydney/Australien, am 18. Januar 2005 mit Wirkung zum 31. Dezember 2004 veräu-
      ßert hat. Aufgrund der Vorschriften nach US GAAP wird das australische Unter-
      nehen als "discontinued operations" geführt. Dem gemäß sind die Zahlen für
      2004 und 2003 ohne REALTECH Australia dargestellt.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte 1,8
      Mio. EUR (4,5 Mio. EUR), das operative Ergebnis (EBIT) minus 0,3 Mio. EUR (1,7
      Mio. EUR).

      Berücksichtigt man dagegen REALTECH Australia in den beiden zu vergleichenden
      Jahren "pro forma", ergab sich ein EBITDA von 1,0 Mio. EUR (4,3 Mio. EUR)
      sowie ein EBIT von minus 1,1 Mio. EUR (1,4 Mio. EUR).

      Das Konzernergebnis betrug minus 1,8 Mio. EUR (minus 0,3 Mio. EUR), das Er-
      gebnis pro Aktie minus 0,35 EUR (minus 0,06 EUR). Die Netto-Liquidität wurde
      im Vergleich der Stichtage zum Jahresende um 7% auf 21,4 Mio. EUR (19,9 Mio.
      EUR) gesteigert. Es wurde ein Cash Flow von 3,0 Mio. EUR (4,9 Mio. EUR) er-
      zielt.

      4. Quartal 2004:
      Im 4. Quartal reduzierte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 13,0 Mio.
      EUR (Q4/2003: 13,7 Mio. EUR). Der Software-Umsatz stieg um 31% auf 3,1 Mio.
      EUR (2,3 Mio. EUR) und lag damit erheblich über den Erwartungen. Die Minde-
      rung im Consulting um 12% auf 10,0 Mio. EUR (11,3 Mio. EUR) zeigte sich eben-
      falls besser als im Jahresdurchschnitt.

      Das Ergebnis nach EBITDA lag bei 1,1 Mio. EUR (1,6 Mio. EUR), das Ergebnis
      nach EBIT bei 0,6 Mio.EUR (1,0 Mio. EUR).

      Das Konzernergebnis lag bei minus 0,6 Mio.EUR (0,5 Mio.EUR) und bedingte ein
      Ergebnis je Aktie von minus 0,10 EUR (0,10 EUR).

      REALTECH veröffentlicht den endgültigen Konzernabschluss 2004 am 23. März
      2005.

      Ansprechpartner: Volker Hensel
      Investor Relations
      REALTECH AG, 69190 Walldorf
      Tel.: +49.6227.837.500, Fax: +49.6227.837.9134


      REALTECH AG
      Industriestrasse 39c
      69190 Walldorf
      Deutschland

      ISIN: DE0007008906
      WKN: 700890
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2005
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:50:23
      Beitrag Nr. 188 ()
      ich mach feierabend....:yawn:


      bye allerseits....:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:50:37
      Beitrag Nr. 189 ()
      US-Indizes machen dort weiter, wo der DAX aufgehört hat, wie aufregend...
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:52:36
      Beitrag Nr. 190 ()
      Bye ausbruch :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:58:16
      Beitrag Nr. 191 ()
      Das stille Ende einer Vorherrschaft

      Schwellenländer emanzipieren sich vom Dollar und bringen erfolgreich Anleihen in ihren eigenen Währungen auf den Markt

      Alexander Hamilton war ein vorausschauender Mann. Als erster Finanzminister der USA musste er Ende des 18. Jahrhunderts einen Ausweg aus der Schuldenkrise der unabhängig gewordenen Gründerstaaten finden. Sie hatten sich gerade die Freiheit von der englischen Krone erkämpft, als sie feststellten, dass sie unter einer erdrückenden Schuldenlast zu leiden hatten. Besonders unangenehm war, dass sie sich in so vielen Währungen bei den unterschiedlichsten Gläubigern auf dem Alten Kontinent verschuldet hatten.

      Hamilton setzte durch, dass die Schulden der Einzelstaaten von der neuen Bundesregierung übernommen und umgeschuldet wurden. Zu diesem Zweck wurden neue Titel begeben, nur im Inland und nur in Dollar. Das war die Geburtsstunde der Wall Street, und die treasuries wurden im Laufe der Zeit zur wichtigsten und beliebtesten Anleihe der Welt.

      Im vergangenen Jahr hat auf den globalen Finanzmärkten eine leise Revolution begonnen, die an Hamilton erinnert. Einige Schwellenländer haben sich erstmals auf dem internationalen Kapitalmarkt in ihrer eigenen Währung verschuldet. Bislang lauteten internationale Anleihen fast ausschließlich auf nur fünf Währungen: Dollar, Euro, Yen und, seltener, Britisches Pfund oder Schweizer Franken.

      Uruguay und Kolumbien gingen voran und haben internationale Anleihen in einheimischer Währung begeben. Auch Mexiko und vier brasilianische Banken gehören zu den Revoluzzern. Die Regierung Brasiliens will bald folgen. »Dieses Jahr werden auf den internationalen Märkten weitere Staatsanleihen in lokaler Währung begeben werden«, erwartet das Institute of International Finance, ein Zusammenschluss privater Banken. »Sollte Brasilien mit einem großen Real Bond kommen, wäre das wirklich ein Meilenstein«, sagt Christian Stracke, Schwellenländer-Chef der Research-Firma Creditsights in New York.

      »Es gibt bei Schwellenländer-Papieren einen starken Trend hin zu lokalen Währungen«, sagt Steve Ellis, Schwellenländer-Stratege der Investmentbank Lehman Brothers. Sein Haus hat zum Jahresanfang erstmalig lokale Schwellenländer-Bonds in ihre Anleihenindizes eingebaut. Das dürfte die großen Investoren dazu bringen, mehr in diese Titel zu investieren.

      »Die Investoren sind wieder mutig geworden«

      Damit fällt ein Entwicklungshemmnis, das sich als erstaunlich hartnäckig erwiesen hat. Ricardo Hausmann, heute Ökonom in Harvard und einst Chefvolkswirt der Interamerikanischen Entwicklungsbank, IDB, bezeichnet es als »original sin«, die Erblast der Schwellenländer. Sie konnten im Ausland keine Schulden in ihrer eigenen Währung aufnehmen. Dagegen schien lange kein Kraut gewachsen, selbst einigermaßen solide Staatsfinanzen halfen nicht. Der Makel der Vergangenheit haftete den schlechten Schuldnern für Jahrzehnte an. »Das ist bislang noch die Achillesferse der Schwellenländer«, sagt Christian Kopf, Fondsmanager bei der DWS.

      Wenn die Schulden zum Großteil aus Dollar bestehen, die Haupteinnahmen aber aus eigener Währung, hat das Schuldnerland in der Regel ein Problem. Wertet die eigene Währung deutlich ab, explodieren die Schulden im Verhältnis zu den Einnahmen. Es droht schnell der Staatsbankrott, und die Angst davor wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Im Fall Argentiniens ist 2001 genau dies geschehen.

      Seit sie in den 1820er Jahren unabhängig wurden, nahmen die Staaten Lateinamerikas zur Finanzierung ihrer Staatshaushalte und zum Aufbau von Infrastruktur und Industrie Schulden in fremden Währungen auf. Es waren die Währungen der Finanzzentren der Welt. Die eigenen Währungen hatten dort keine Chance.

      Einheimische Kapitalmärkte mit Anleihen in lokaler Währung gibt es zwar in vielen Schwellenländern schon seit langem. Aber auch hier verändert sich einiges. »Inzwischen sind die Kapitalmärkte in den Schwellenländern viel besser entwickelt und transparenter als noch vor fünf Jahren«, sagt Stracke von Creditsights. Eine entscheidende Rolle spielen nach Ansicht von DWS- Lateinamerika-Experte Kopf dabei Pensionsfonds, die im Zuge von Reformen des Rentensystems entstanden sind und die dem Staat nun Anleihen abnehmen. Auch diese lokalen Märkte sind in jüngster Zeit sprunghaft gewachsen, vor allem in Asien, aber auch in Lateinamerika.

      Vieles hat sich für die Schwellenländer in jüngster Zeit verbessert. Die Zeiten hoher Inflationsraten sind vorbei. Viele der Rohstoffe, die sie exportieren, sind im Preis kräftig gestiegen – und mit ihnen die Einnahmen: Die Investoren suchen zudem händeringend rentable Anlagemöglichkeiten. Die Zinsen sind weltweit im Keller, kurzfristig wie langfristig. Die Welt ist überschwemmt mit Liquidität, und die Spreads, die Anleger als Aufschlag auf sicherste Anlagen verlangen, sind auf Rekordtief. Verständlich, dass die Schuldnerländer die Gunst der Stunde nutzen.

      »Die Investoren sind nach einigen Jahren der Ruhe mutig geworden und suchen jetzt nach neuen Grenzen«, sagt Arturo Porzecanski, Chef des Emerging Markets Research von ABN Amro. Lokale Währungen bieten den Kick und die entsprechenden Renditen dazu. »Die internationalen Bonds in lokaler Währung sind so etwas wie eine Brücke«, sagt Porzecanski. Investoren in London oder Frankfurt kaufen damit zwar die riskanteren Währungen der Schwellenländer, bleiben jedoch im Rahmen ihrer heimischen Rechtssysteme.

      Emittenten von Anleihen in lokaler Währung zahlen zwar einen Preis in Form eines Renditeaufschlages gegenüber einer Hartwährungsanleihe. Dieser liegt zum Beispiel bei mexikanischen Anleihen derzeit bei etwa fünf Prozentpunkten. Angesichts höherer Inflationsraten fallen die Unterschiede in der realen Verzinsung aber nur gering aus. Mit den neuen Papieren folgen die Regierungen wichtiger Schwellenländer Lateinamerikas mehr und mehr den Ratschlägen von Hausmann und anderen. »Trotz aller gebotenen Vorsicht stimmt mich die Entwicklung zuversichtlich«, sagt Hausmann. »Sie zeigt, dass sich die Politiker in Lateinamerika dem Problem der unterschiedlichen Währungen in den staatlichen Bilanzen annehmen.«

      Der schrittweise Abschied vom Dollar spielt sich ab auf den Eurobond-Märkten, jenen internationalen, kaum regulierten Märkten, die sich seit ihrer Entstehung Anfang der sechziger Jahre rapide entwickelt haben. Vergangenes Jahr emittierten Schwellenländer Bonds in Höhe von 104 Milliarden Dollar, der höchste Betrag seit 1997. Settlement Firmen wie etwa Clearstream, die die Wertpapiergeschäfte abwickeln, akzeptieren zunehmend auch Währungen kleinerer Länder.

      Der Euro hat dem Dollar schon den Rang abgelaufen

      Noch in der jüngsten Argentinienkrise forderten einige Ökonomen die vollkommene Dollarisierung für Länder wie Argentinien oder Ecuador. Deren Währungen seien so hoffnungslos instabil, dass sie am besten ganz aufzugeben seien, lautete damals die Devise. Davon redet heute kaum einer mehr. »Um die Dollarisierung ist es inzwischen still geworden«, sagt Barbara Fritz vom Institut für Iberoamerika-Kunde in Hamburg.

      Das Vertrauen in den Dollar hat einen Knacks bekommen. Seit seinem Hoch im März 2002 ist der reale, handelsgewichtete Dollar-Wechselkurs gegenüber einem Korb von Währungen um 15 Prozent gesunken, und viele Devisenstrategen rechnen angesichts der Außen- und Budgetdefizite der USA mit weiteren Verlusten. Investoren mit Dollar-Zweifeln wollen diese Risiken nicht mehr eingehen und suchen zunehmend nach Alternativen. Schon 2003 hat der Euro bei Bonds den Dollar als Emissionswährung Nummer eins abgelöst, auch wenn der Greenback noch rund 45 Prozent des Bestands aller globalen Bonds ausmacht, gegenüber 26 Prozent für den Euro.

      »Ein Grund für das steigende Interesse an den lokalen Bond-Märkten ist die Sorge über den US-Dollar. Viele Investoren suchen deshalb nach einer Absicherung. Bonds von Schwellenländern in lokaler Währung sind eine Möglichkeit, das Risiko zu streuen«, sagt Michael Gomez, Portfoliomanager bei der US-Fondsgesellschaft Pimco. Allerdings steigen damit auch die Risiken, denn bislang folgte noch auf jeden Finanzboom ein Zusammenbruch. Der Markt für Schwellenländer-Anleihen wird, so lautet eine alte Erfahrung, schnell illiquide, wenn es kritisch wird. »Die große Frage ist, was passiert, wenn die günstige Kapitalmarktlage sich dreht. Dann sind möglicherweise Investoren dieser Papiere die ersten Opfer«, sagt Stracke.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 20:04:49
      Beitrag Nr. 192 ()
      nabend allerseits :D



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 21:59:02
      Beitrag Nr. 193 ()
      Generika mit Übernahmefantasie


      Avatar
      schrieb am 14.02.05 21:59:42
      Beitrag Nr. 194 ()
      Biotechfirma überrascht mit Gewinn für 2004
      Gewinner: Morphosys
      Die Aktien des Biotechnologieunternehmens haben am Montag dank der überraschend positiven Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr deutlich zugelegt. Mit einem Plus von mehr als acht Prozent waren die Titel die größten Gewinner im TecDax. Am Sonntag hatte Morphosys mitgeteilt, nach vorläufigen Zahlen habe man ein Jahr früher als erwartet die Gewinnschwelle erreicht. So verdiente Morphosys 2004 unter dem Strich 500 000 Euro nach einem Minus im Jahr zuvor von 4,1 Mio. Euro. "Das zeigt, daß eine deutsche Biotechfirma auch profitabel arbeiten kann", urteilte Martin Possienke vom Brokerhaus Equinet. Gerade von den Biotech-Firmen seien Anleger zuletzt nicht sonderlich verwöhnt worden. rtr
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 22:00:23
      Beitrag Nr. 195 ()
      Euro setzt Erholung fort und gerät in Sichtweite der 1,30-Dollar-Marke
      FrankfurtMain - Der Euro hat zu Wochenbeginn seine jüngste Erholung fortgesetzt und die Marke von 1,30 Dollar wieder ins Visier genommen. Händler machten für den Kursgewinn von rund einem Cent vor allem technische Faktoren verantwortlich.


      Die Gemeinschaftswährung war gestern zeitweise bis auf 1,2989 Dollar geklettert und damit in Sichtweite der Marke von 1,30 Dollar geraten. "Der Euro hat den charttechnischen Widerstand bei 1,2955 Dollar überwunden. Nun wollen die Leute die Marke von 1,30 Dollar wieder sehen", sagte ein Händler.


      "Mit Überschreiten der Widerstände im Bereich zwischen 1,29 und 1,30 Dollar hat sich die technische Situation des Euro etwas verbessert", heißt es in einem Marktkommentar der Helaba-Trust. Von einer Beendigung der seit Jahresanfang zu beobachtenden Dollar-Erholung könne aber noch keine Rede sein.


      Auslöser für die Euro-Kursgewinne wurden im fernöstlichen Devisenhandel gesehen. Die japanische Regierung hatte am Montag einen deutlichen Anstieg des Leistungsbilanzüberschusses im Dezember bekanntgegeben und damit den Dollar-Kurs unter Druck gesetzt. Den Anlegern sei damit das Ungleichgewicht zwischen den asiatischen Handelsüberschüssen und dem Defizit in den USA erneut bewußt geworden, sagte ein Händler. Erst vergangene Woche hatte das US-Handelsministerium für 2004 ein Rekorddefizit in der Handelsbilanz von 617,7 Mrd. Dollar veröffentlicht. Zur Finanzierung ihres enormen Fehlbetrags sind die USA auf Kapitalzufluß aus dem Ausland angewiesen.


      Die Devisenexperten wiesen zudem darauf hin, daß sich viele Investoren vor der Anhörung von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan am Mittwoch vor dem Bankenausschuß des US-Senats mit größeren Engagements zurückhielten. Nach den Leitzinsanhebungen der US-Notenbank (Fed) in den vergangenen Monaten erhoffen sich die Anleger Hinweise darüber, wann innerhalb des Zinsanhebungszyklus das Hoch erreicht wird.


      Die Fed hatte Anfang Februar den US-Leitzins zum sechsten Mal in Folge um 25 Basispunkte auf nunmehr 2,50 Prozent angehoben. Nach Einschätzung der Helaba Trust dürfte Greenspan maßvolle Zinserhöhungen in Aussicht stellen und so für eine Beruhigung an den Devisenmärkten sorgen. rtr
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 22:00:53
      Beitrag Nr. 196 ()
      Dax scheitert kurz vor der magischen Marke von 4400 Punkten
      Verluste bei Daimler-Chrysler und der Hypo-Vereinsbank bremsen Index ab
      Frankfurt/Main - Schon kurz nach Handelsbeginn zerschlug sich die Hoffnung der Anleger, daß der Dax am Montag die in greifbare Nähe gerückte Marke von 4400 Punkten überwinden könnte. Nach einem Anstieg bis auf 4398 Zähler bremsten Kursverluste bei Daimler-Chrysler und der Hypo-Vereinsbank den Leitindex aus, der letztlich bei 4386 Punkten auf dem Niveau vom Freitag notierte. Auch die überraschend gute Jahresbilanz von VW und festere Technologiewerte konnten dem Markt keinen Auftrieb verleihen. Uneinheitlich entwickelten sich die Nebenwerte-Indizes. Während der MDax um 0,3 Prozent auf 5732 Zähler verlor, behauptete der TecDax bei 542 Punkten sein Vortagesniveau.


      Mit deutlichen Kursabschlägen starteten festverzinsliche Papiere in die neue Handelswoche und setzten damit ihre Abwärtsbewegung der vergangenen beiden Tage fort. Der Bund-Future notierte zuletzt 21 Ticks im Minus bei 120,44 Punkten, während die auf Basis der Kassakurse ermittelte Umlaufrendite um drei Stellen auf 3,26 Prozent anzog. Der Euro setzte hingegen seine jüngste Erholung fort und nahm die Marke von 1,30 Dollar wieder ins Visier. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,2976 Dollar, nachdem die EZB den Referenzkurs auf 1,2967 (1,2855) Dollar festgesetzt hatte.


      Ein massiver Gewinneinbruch beim langjährigen Zugpferd Mercedes drückte die Aktie von Daimler-Chrysler um 0,7 Prozent auf 35,59 Euro. "Jetzt haben sie Chrysler einigermaßen im Griff, da schwächelt Mercedes", sagte ein Händler. Er verwies zudem auf einen Bericht, wonach der zum Konzernsegment Mercedes gehörende Kleinstwagen Smart 2004 einen Verlust von rund 600 Mio. Euro eingefahren habe. Eine positive Überraschung gab es dagegen bei Europas größtem Autokonzern Volkswagen, der sein reduziertes Gewinnziel 2004 übertroffen hatte und der Aktie damit einen Aufschlag von 2,7 Prozent auf 38,38 Euro bescherte. Die Anleger honorierten zudem die Ankündigung, daß Volkswagen trotz des gesunkenen Reingewinns die Dividende stabil halten will. Den Aktionären soll für 2004 wie im Jahr davor 1,05 Euro je Stamm- und 1,11 Euro je Vorzugsaktie gezahlt werden. Die Papiere der Hypo-Vereinsbank litten trotz aller Dementis unter der Spekulation über eine Kapitalerhöhung und gaben um 0,9 Prozent auf 16,45 Euro nach. Auf dem Rückzug befanden sich auch die am vergangenen Freitag favorisierten Versorger. So verloren RWE um 1,1 Prozent auf 47,11 Euro, während die Papiere von Eon bei 70,99 Euro 0,6 Prozent niedriger gehandelt wurden. Der fast verdreifachte Quartalsgewinn beim Mischkonzern Thyssen-Krupp hievte die Aktie zwischenzeitlich um 0,8 Prozent auf das Jahreshoch bei 17,06 Euro. Bis zum Nachmittag büßten die Papiere jedoch die Gewinne vollständig ein und notierten bei 16,73 Euro um 0,8 Prozent schwächer. Hoffnungen auf eine Erholung der Halbleiterbranche beflügelten die Titel von Infineon und anderer Technologiewerte. Infineon verteuerten sich um 2,3 Prozent auf 7,73 Euro, SAP gewannen 1,3 Prozent auf 125,21 Euro. Im TecDax rückten Aixtron um 0,6 Prozent auf 3,66 Euro vor. Kontron verbesserten sich um 0,9 Prozent auf 7,88 Euro.


      Bei den Werten aus der zweiten Reihe profitierten Rheinmetall-Papiere von der Nachricht eines erwarteten Großauftrags über den Verkauf von Fuchs-Spürpanzern an die Vereinigten Arabischen Emirate. Ein Unternehmenssprecher bezifferte den Auftragswert auf deutlich über 150 Mio. Euro. Die im MDax notierte Vorzugsaktie des Rüstungskonzerns kletterte daraufhin um 1,2 Prozent auf 42,32 Euro. Nach der jüngsten Kurskorrektur profitierten Techem-Aktien von charttechnischen Kaufsignalen und gewannen 3,9 Prozent auf 36,00 Euro. Damit hat die Aktie in den vergangenen sechs Monaten mehr als 80 Prozent an Wert gewonnen. Mit einem Aufschlag von 2,3 Prozent auf 21,59 Euro reagierten die im TecDax gelisteten Papiere von United Internet auf eine Dividendenanhebung und einen überraschend starken Gewinnanstieg. In den vergangenen Tagen war die Aktie bereits um mehr als drei Prozent gestiegen. wej./rtr
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      schrieb am 14.02.05 22:01:24
      Beitrag Nr. 197 ()
      na abend

      hat einer von euch eine übersicht aller IPOS aus 2004/2005 und ihre aktuelle performance?
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 22:43:27
      Beitrag Nr. 198 ()



      Avatar
      schrieb am 14.02.05 22:46:30
      Beitrag Nr. 199 ()
      Unter den fünf Börsengängen des Jahres 2004 waren zwei Schwergewichte. Die Emissionen der Deutschen Postbank und von Wincor Nixdorf stehen für 96 Prozent des gesamten Neuemissionsvolumens von 2 Milliarden Euro. Doch obwohl der Sprung an die Börse am Ende gelang, war der Weg dahin auch für die Erfolgreichen steinig. Wincor Nixdorf senkte vor dem Börsengang das Emissionsvolumen. Die Postbank kam erst nach viel Aufregung um den Konsortialführer Deutsche Bank, der zwischenzeitlich selbst einen Aufkauf der Postbank in Erwägung zog, zur Börsenpremiere. Zuvor mußte die Preisspanne gesenkt und das Aktienemissionsvolumen um ein Drittel verringert werden, um den Börsengang nicht zu gefährden. Zum Ausgleich begab die Muttergesellschaft Deutsche Post eine Umtauschanleihe. Auch das Biotechnologieunternehmen Epigenomics senkte die Preisspanne. Epigenomics ist der einzige Börsengang, mit dem die Anleger bislang kein Geld verdient haben. Am besten entwickelte sich Wincor Nixdorf mit einem Kursgewinn von rund 60 Prozent, gefolgt von der Postbank und Inticom (beide plus 25 Prozent) und Mifa, deren Aktienkurs am Mittwoch genau dem Emissionspreis entsprach.

      Der Anteil der Privatanleger, die sich an diesen Börsengängen beteiligten, war gering. Nach Daten von Kirchhoff Consult gingen 15 Prozent der Emission der Mifa an Privatanleger, bei Wincor Nixdorf 11 und bei der Postbank 24 Prozent. Ausreißer waren Inticom (66 Prozent) und Epigenomics (2 Prozent). (ham.)
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      schrieb am 15.02.05 00:14:16
      Beitrag Nr. 200 ()
      danke nocherts.
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      schrieb am 15.02.05 02:58:06
      Beitrag Nr. 201 ()
      gn8 allerseits :cool:

      ALTI exetrem stark, hier sind kurzfristig Kurse um 10$ möglich(!) :eek:



      => Am Donnerstag gibt es gegen 1100 einen Conference Call, ich erwarte auch einen ausfürhlichen Ausblick für das Jahr 2005 :)
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      schrieb am 15.02.05 07:51:01
      Beitrag Nr. 202 ()
      Moin allerseits :)
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      schrieb am 15.02.05 07:51:21
      Beitrag Nr. 203 ()
      Unsicherheit um AIG belastet US-Standardwerte

      New York, 14. Feb (Reuters) - Unsicherheit wegen weiterer Ermittlungen der US-Behörden beim Versicherer AIG <AIG.N> hat am Montag die US-Standardwerte belastet. Diese schlossen kaum verändert. Dagegen profitierten Technologietitel von der milliardenschweren Übernahme des Telekom-Konzerns MCI <MCIP.O> durch Branchenprimus Verizon <VZ.N> .

      Analysten zufolge rücken die Reden von US-Notenbank- Präsident Alan Greenspan am Mittwoch und Donnerstag vor Ausschüssen des US-Kongresses mehr und mehr in den Fokus der Investoren. Das Geschäft sei deshalb von Vorsicht geprägt. Greenspan legt im Kongress traditionell den halbjährlichen Konjunkturbericht der Fed vor. "Das ist sehr wichtig, weil Greenspan die Richtung der Finanzmärkte für die überschaubare Zukunft vorgeben wird", sagte Hugh Johnson von Johnson Illington Advisors.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Handelsverlauf zwischen einem Tief von 10.773 und einem Hoch von 10.802 Zählern. Er verließ den Markt 0,05 Prozent ermäßigt mit rund 10.791 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 0,07 Prozent auf etwa 1206 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> notierte 0,3 Prozent höher mit rund 2082 Punkten.

      Händlern zufolge reagierten die Anleger verunsichert auf die Nachricht, dass American International Group (AIG) neue Vorladungen vom New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer und von der US-Börsenaufsicht SEC erhalten hat. Dabei geht es um von AIG verkaufte Versicherungsprodukte, die Unternehmen geholfen haben könnten, ihre Bilanzen zu schönen. AIG-Aktien verloren daraufhin gut 2,2 Prozent auf 71,49 Dollar.

      Die Übernahme des Konkurrenten MCI <MCIP.O> für rund 6,7 Milliarden Dollar durch den größten US-Telekom-Konzern Verizon <VZ.N> regte Händlern zufolge die Fusionsfantasie der Investoren an. Dennoch verloren Verizon-Aktien nach anfänglichen Kursgewinnen ein Drittel Prozent auf 36,19 Dollar. MCI-Papiere fielen um knapp vier Prozent auf 19,93 Dollar.

      Der am Freitag angekündigte Aktien-Splitt des Computerkonzerns Apple <AAPL.O> lockte Händlern zufolge weiterhin Käufer an, so dass der Kurs der Aktien um gut 4,2 Prozent auf 84,63 Dollar anzog. In der Gunst der Anleger standen auch die Titel des weltgrößten Autokonzerns General Motors <GM.N> . GM-Aktien reagierten mit einem Plus von einem guten viertel Prozent auf 37,24 Dollar auf die Beilegung des Streits mit dem italienischen Fiat-Konzern <FIA.MI> über dessen verlustreiche Autosparte. Lebhaft nachgefragt waren auch die Papiere des Ölkonzerns ConocoPhillips <COP.N> , nachdem ein Analyst der Deutschen Bank die Bewertung der Aktien auf "kaufen" von "halten" angehoben hatte. Die Titel gewannen knapp zwei Prozent auf 100,97 Dollar.

      Unter Verkaufsdruck gerieten die Aktien des Computerkonzerns Hewlett-Packard <HPQ.N> zwei Tage vor der angekündigten Vorlage der Quartalszahlen. Der Konzern hatte vergangene Woche wegen Differenzen über die Geschäftsstrategie seine langjährige Chefin Carly Fiorina entlassen. Die Papiere büßten knapp 2,5 Prozent auf 20,77 Dollar ein.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,29 Milliarden Aktien den Besitzer. 1837 Werte legten zu, 1471 gaben nach und 185 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,63 Milliarden Aktien 1547 Werte im Plus, 1567 im Minus und 155 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 3/32 auf 99-11/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,079 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> zogen um 15/32 auf 114-5/32 Zähler an. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,450 Prozent.
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      schrieb am 15.02.05 07:52:03
      Beitrag Nr. 204 ()
      Qiagen im 4. Quartal mit kräftigem Gewinnplus

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Das deutsch-niederländische Biotechnologieunternehmen Qiagen <QGENF.O> <QGENF.DE> hat im vierten Quartal 2004 deutlich mehr verdient als im Vorjahreszeitraum und Analystenerwartungen übertroffen.

      "Es war ein sehr starkes Quartal, das vor allem von den anhaltend steigenden Forschungsausgaben der Pharmaindustrie profitierte", begründete Konzernchef Peer Schatz am Montag im Gespräch mit Reuters den Gewinnanstieg von 76 Prozent auf 15,8 Millionen Dollar. Auch die Biotechindustrie habe nun mit einiger Verspätung bei den Ausgaben nachgezogen, ergänzte Schatz. Analysten hatten im Durchschnitt einen Überschuss von 14,8 Millionen Dollar erwartet.

      Der Umsatz stieg in dem Zeitraum leicht auf 95,5 Millionen Dollar von 95,1 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Damit übertraf Qiagen Erwartungen von Analysten, die mit einem geringen Rückgang auf 94,7 Millionen Dollar gerechnet hatten. Mit einem operativen Ergebnis von 22,3 Millionen Dollar erfüllte Qiagen die Erwartungen der Analysten von 23,7 Millionen Dollar allerdings nicht.

      Für das laufende Jahr rechnet Schatz erneut mit einem Anstieg bei Umsatz und Gewinn. Er könne mit Analystenschätzungen zum Umsatz im laufenden Jahr von 410 Millionen Dollar bis 420 Millionen Dollar gut leben. Auch mit den Gewinnerwartungen der Experten für 2005 von 44 bis 48 Cent je Aktie fühle er sich wohl. "Unsere Prognose wird auf jeden Fall nicht niedriger sein", sagte Schatz. Konkreter wolle er am Dienstag bei einer Analystenkonferenz werden. Im vergangenen Jahr erzielte Qiagen einen Jahresumsatz von 380,6 Millionen Dollar bei einem Gewinn je Aktie von 39 Cent.

      ORGANISCHES WACHSTUM DURCH KONZENTRATION AUF KERNBEREICHE

      "Ich rechne 2005 insgesamt mit einem kräftigen organischen Wachstum", prognostizierte Schatz und fügte hinzu, dass Qiagen im vergangenen Jahr etwa zehn Prozent des Unternehmens veräußert habe. "Wir haben uns von Bereichen, die nicht wesentlich zum Unternehmen beigetragen haben, getrennt." Qiagen konzentriere sich nur noch auf die Kerngebiete: Das Instrumentengeschäft und die Sparte mit Produkten für die Aufreinigung von Nukleinsäuren, das Consumables-Geschäft.

      Der weltweit führende Hersteller von Analysezubehör für die Gen- und Proteinforschung bedient sowohl akademische Forschungseinrichtungen wie auch Labors der Pharma- und Biotechindustrie. Knapp 50 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Qiagen in Nordamerika.

      In Frankfurt hatten die Qiagen-Aktien zum Handelsschluss am Montag 0,11 Prozent auf 9,26 Euro verloren.

      An der US-Technologiebörse Nasdaq schloss Qiagen um 1,42 Prozent höher bei 12,15 Dollar.
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      schrieb am 15.02.05 07:52:46
      Beitrag Nr. 205 ()
      Kreise - Strabag wird Kernteile von Walter Bau kaufen

      München, 14. Feb (Reuters) - Die österreichische Bauholding Strabag wird nach Angaben aus Finanzkreisen große Teile des insolventen Augsburger Bauunternehmens Walter Bau-AG <WTBG.MU> <WTBG.DE> kaufen.

      "Strabag wird wesentliche Teile von Walter Bau übernehmen", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montagabend aus den Kreisen. Eine Stellungnahme der deutschen Strabag-Tochter <STBG.DE> war ebenso wenig zu erhalten wie ein Kommentar von Walter Bau. Der Augsburger Konzern teilte mit, mit einem strategischen Investor sei eine Einigung für die Übernahme wesentlicher Teile des Unternehmens erzielt worden. Einzelheiten sollen am Dienstagvormittag auf einer Pressekonferenz in Augsburg bekannt gegeben werden.

      Unklar blieb zunächst, welche Teile des einst viertgrößten deutschen Baukonzerns die österreichische Strabag übernehmen wird. Gleichwohl dürfte mit dem Einstieg eine große Zahl von Arbeitsplätzen von Walter Bau erhalten werden, da wie von Insolvenzverwalter Werner Schneider angestrebt Kernteile des Augsburger Unternehmens an einen einzigen Investor gehen.

      Eine Zusammenführung von Walter Bau mit der deutschen Strabag-Tochter und später auch mit dem Stuttgarter Konkurrenten Züblin war ursprünglich schon vor dem Insolvenzantrag von Walter Bau im Rahmen der gescheiterten Verhandlungen mit den Banken über ein Rettungskonzept geplant gewesen. Die Kölner Strabag AG ist nach Branchenangaben derzeit die Nummer drei auf dem deutschen Markt. Durch eine Zusammenführung von Walter Bau, Züblin und Strabag wäre die Gruppe als Nummer zwei hinter Branchenführer Hochtief <HOTG.DE> aufgerückt.

      An Züblin hält Walter Bau etwa 53 Prozent der Anteile. Die Beteiligung ist allerdings bis auf in etwa fünf Prozent als Sicherheit an die BayernLB als einer der größten Gläubigerbanken von Walter Bau abgetreten. Was mit der Züblin-Beteiligung im Rahmen des offenbar geplanten Einstiegs von Strabag passiert, blieb zunächst ebenfalls offen.

      INSOLVENZVERWALTER HATTE PAKETLÖSUNG ANGESTREBT

      Insolvenzverwalter Schneider hatte erklärt, die überlebensfähigen Teile von Walter Bau in eine neue Gesellschaft überführen und verkaufen zu wollen. Er hatte dabei betont, dass hierfür Eile geboten sei. Zuletzt hatten nach Angaben aus Branchenkreisen zumindest vier Unternehmen die Bücher der Walter Bau geprüft und sich damit im Grunde für die Übernahme von Teilen des Unternehmens interessiert. Neben Strabag sollen dies nach den Angaben das zweitgrößte deutsche Bauunternehmen Bilfinger Berger <GBFG.DE> , die Stuttgarter Züblin und das österreichische Bauunternehmen Alpine gewesen sein.

      Walter Bau hatte für die Muttergesellschaft Insolvenz beantragt, von der zunächst etwa 4000 der 9500 Mitarbeiter des Konzerns betroffen war. Kleinere Tochtergesellschaften folgten der Walter Bau-AG in die Insolvenz, die wichtigsten Töchter arbeiteten jedoch weiter.
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      schrieb am 15.02.05 07:53:38
      Beitrag Nr. 206 ()
      Bush will weitere Milliarden für Kriegseinsatz im Irak :rolleyes:

      Washington, 14. Feb (Reuters) - US-Präsident Georg W. Bush hat am Montag ein Finanzpaket von 81,9 Milliarden Dollar in den Kongress eingebracht, mit dem vor allem die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan finanziert werden sollen.

      Die Kosten für die beiden Militäroperationen steigen damit auf fast 300 Milliarden Dollar und das Haushaltsdefizit auf einen neuen Rekord. Bush drängte den Kongress, den Finanzplan schnell zu verabschieden. Er würde dazu beitragen, die Iraker zur Gewährleistung der ihrer Sicherheit zu befähigen und die Voraussetzung für die Rückkehr der US-Soldaten zu schaffen.

      74,9 Milliarden Dollar des Pakets sind direkt für das Verteidigungsministerium vorgesehen. Mit dem Rest sollen Hilfen für die Palästinenser finanziert werden sowie für Pakistan und Polen als Verbündete im Anti-Terrorismus-Kampf sowie für die Tsunami-Opfer.

      Das Präsidialamt räumte ein, dass mit dem Finanzpaket das Haushaltsdefizit im Fiskaljahr 2005 auf einen neuen Rekord von 427 Milliarden Dollar getrieben werde.

      Es wird erwartet, dass Bush ein weiteres Finanzpaket für die Kriegskosten im Fiskaljahr 2006 vorlegen wird, da diese Kosten nicht in seinen kürzlich vorgelegten Haushaltsentwurf eingeflossen für das kommende Jahr sind.
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      schrieb am 15.02.05 07:54:08
      Beitrag Nr. 207 ()
      Botschafter - USA suchen diplomatische Lösung mit Nordkorea

      Seoul, 15. Feb (Reuters) - Die USA wollen nach den Worten ihres Unterhändlers Christopher Hill den Atomstreit mit Nordkorea weiterhin auf friedlichem Wege beilegen.

      "Wir setzen uns sehr dafür ein, eine diplomatische Lösung zu finden", sagte Hill am Dienstag in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. "Wir stehen zum Sechs-Parteien-Prozess", fügte er hinzu. Hill ist US-Botschafter in Südkorea und seit Montag Vertreter seines Landes in den Gesprächen, an denen neben Nordkorea und die USA auch Südkorea, China, Russland und Japan teilnehmen.

      Am Donnerstag hatte Nordkorea erklärt, es verfüge über Atomwaffen und werde an den Sechs-Parteien-Gesprächen nicht mehr teilnehmen. "Die nordkoreanischen Bemerkungen sind sicherlich nicht hilfreich für den Prozess", sagte Hill, "wir hoffen, dass sie die Weisheit haben werden, zu diesen Gesprächen zurückzukehren." Die USA hätten einen sehr guten Vorschlag vorgelegt und freuten sich, die Antwort Nordkoreas darauf zu hören.

      Das weitgehend isolierte Nordkorea hat schon mehrfach mit der atomaren Karte gepokert, um aus dem Streit über sein Atomprogramm diplomatische und wirtschaftliche Vorteile zu ziehen. Die USA werfen Nordkorea seit mehreren Jahren vor, illegal Plutonium anzureichern.
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      schrieb am 15.02.05 07:56:54
      Beitrag Nr. 208 ()

      US-Nachbörse:

      Der US- Technologiekonzern Agilent Technologies (929138) Inc. (A) erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal 1,66 Mrd. Dollar. Der Überschuss belief sich auf 103 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 71 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 20 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 19 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,65 Mrd. Dollar gerechnet. Das Papier verlor nachbörslich 2,12 % auf 23,51 Dollar.

      Visual Networks (VNWK) ist im abgelaufenen Quartal in die Verlustzone abgerutscht. Das Unternehmen hat in diesem Zeitraum ein Minus von 1 Mio. Dollar oder 3 Cents pro Aktie erwirtschaftet, während im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 673.000 Dollar erzielt werden konnte. Der Umsatz des Netzwerkausrüsters ging von 14,2 auf 10,8 Mio. Dollar zurück. Die Aktie ging mit einem Plus von 3,68 % aus dem regulären Handel, nachbörslich verlor sie 0,44 % auf 4,49 Dollar.

      KLA-Tencor (865884)(KLAC) hat heute die erstmalige Zahlung einer Quartalsdividende von 12 Cents pro Aktie angekündigt. Zusätzlich plant der Zulieferer der Halbleiterindustrie den Rückkauf weiterer 10 Millionen Aktien. Wie das Unternehmen ausführte, wolle man damit einen Teil der hohen Cashbestände an die Aktionäre zurückführen. KLA-Tencor verfügt über 1,9 Mrd. Dollar an liquiden Mitteln. Das Papier erholte sich nachbörslich um 9,99 % auf 50,22 Dollar.

      Bester Wert im NASDAQ-100 waren einen Tag vor der Vorlage von Quartalszahlen die Aktien von Network Appliance (898173) (NTAP). Nach einer Heraufstufung von Friedman Billings auf "Outperform" stieg der Kurs um 4,47 % auf 34,03 Dollar. In den kommenden drei Quartalen sollte die Nachfrage bei dem Datenspeicher-Spezialisten steigen, so die Prognose. Nach der Schlussglocke legte die Aktie 0,07 % auf 34,02 Dollar zu.

      Aktien des Konkurrenten Hewlett-Packard (851301) (HP) schlossen zwei Tage vor der Vorlage von Geschäftszahlen 2,49 Prozent schwächer mit 20,77 Dollar. Nachbörslich ging es um weitere 0,48 % auf 20,67 Dollar nach unten.

      Apple (865985) (AAPL) addierten 4,21 % auf 84,67 Dollar hinzu. UBS -Analysten hatten ihre Gewinnerwartung für das zweite Quartal 2005 angehoben.Nachbörslich legte die Aktie weitere 0,07 % auf 84,69 Dollar zu.

      Als schwächster Wert des NASDAQ 100 verloren MCI (MCIP), die Nachfolge-Organisation von WorldCom, um 3,95 % auf 19,93 Dollar an Wert. Verizon will MCI für 6,7 Mrd. Dollar übernehmen. Die Übernahme soll zum Großteil in eigenen Aktien (4,8 Mrd Dollar) bezahlt werden. Nachbörslich verlor die MCI-Aktie weitere 0,60 % auf 19,81 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 07:58:06
      Beitrag Nr. 209 ()


      Nikkei und Topix uneinheitlich

      An der Tokioter Börse stützten Finanztitel den Markt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß 0,12 Prozent im Plus bei 11.646 Punkten und damit abermals auf dem höchsten Stand seit mehr als sieben Monaten. Der breiter gefaßte Topix-Index verlor dagegen 0,04 Prozent auf 1.168 Punkte. „Die Stimmung in Amerika ist nicht ermutigend", sagte Koichi Seki von Chuo Securities. „Die Indizes bewegen sich kaum und die Umsätze sind die geringsten seit Jahresbeginn.” Die Nachrichten der vergangenen Woche über eine eventuelle Fusion von Daiwa Securities und Sumitomo Mitsui Financial Group führten zu Spekulationen über eine weitere Konsolidierung der Finanzbranche. So legten die Titel von Japans sechstgrößter Bank Sumitomo Trust & Banking rund 1,8 Prozent zu. Die Gewinne von Finanztiteln glichen die Verluste bei Aktien von Unternehmen wie Fuji Heavy Industries aus, die enttäuschende Bilanzzahlen vorgelegt hatten. Die Aktien des Hersteller von Subaru-Autos verloren fast fünf Prozent, nachdem das Unternehmen einen Rückgang des operativen Gewinns von 26 Prozent bekant gegeben und seine Jahresprognose zurückgenommen hatte.

      Börse Hongkong behauptet

      Knapp behauptet zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstagmittag (Ortszeit). Der Hang Seng Index (HSI) sinkt zum Ende der ersten Handelshälfte um 0,1 Prozent oder 16 Punkte auf 14.001. Der Index lege nach vier Tagen mit Aufschlägen von insgesamt 3,7 Prozent eine Pause ein, sagt ein Beobachter. Nach einer kurzen Konsolidierung dürfte es jedoch wieder zu Aufschlägen kommen. Insbesondere bei den Bankentiteln werden Gewinne erwartet. Infolge dessen werde der HSI das Dezemberhoch bei 14.339 Punkten testen, vermutet der Beobachter. COSCO Pacific verlieren unterdessen 4,3 Prozent auf 16,60 Hong Kong Dollar, China Merchants geben 3,1 Prozent auf 15,40 Hong Kong Dollar ab. China Resources reduzieren sich um 1,3 Prozent, Denway Motors um 1,7 Prozent und Lenovo um 2,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 07:59:01
      Beitrag Nr. 210 ()
      TAGESVORSCHAU/15. Februar 2005

      ***07:00 DE/Sofware AG, Jahresergebnis (09:30 PK), Darmstadt
      ***07:30 IE/Depfa Bank plc, Jahresergebnis (09:30 BI-PK in Frankfurt),
      Dublin
      ***08:00 DE/BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: +0,2% gg Vq
      zuvor: +0,1% gg Vq
      ***08:00 AT/Wienerberger AG, Jahresergebnis, Wien
      08:30 DE/Bertrandt AG, Ergebnis Q1, Ehningen
      ***09:00 DE/Gildemeister AG, Jahresergebnis, Bielefeld
      ***09:00 ES/BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,8% gg Vq/+2,7% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vq/+2,6% gg Vj
      ***09:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG,
      Telefon-PK zur Erneuerungsrunde Anfang 2005, München
      09:30 DE/Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK),
      Jahres-PK, Berlin
      10.00 DE/Pressekonferenz zur Übernahme wesentlicher Teile der Walter
      Bau-AG vereinigt mit Dywidag an einen strategischen Investor sowie
      Details des Fortführungskonzeptes, Augsburg
      ***10:00 IT/Industrieproduktion Dezember
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
      zuvor: -0,7% gg Vm/-2,8% gg Vj
      ***10:30 GB/Verbraucherpreise Januar
      PROGNOSE: -0,6% gg Vm/+1,5% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vm/+1,6% gg Vj
      ***11:00 EU/BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,4% gg Vq/+1,8% gg Vj
      zuvor: +0,3% gg Vq/+1,8% gg Vj
      ***11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q1 und Q2
      ***11:00 IT/BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,3% gg Vq/+1,6% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vq/+1,3% gg Vj
      ***11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Februar
      PROGNOSE: 30,0 Punkte
      zuvor: 26,9 Punkte
      11:00 DE/BITKOM, PK zum Thema: "Wo steht Deutschland auf dem Weg in
      die Informationsgesellschaft?", Berlin (A)
      11:00 DE/Bund der Steuerzahler, PK mit Präsident Däke zum Thema:
      "Auf dem Weg zum Gläsernen Steuerzahler", Berlin (A)
      11:00 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement, PK nach Gespräch der
      Ausbildungspakt-Partner, Berlin
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***12:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Wirtschaftsklima Welt Q1, München
      14:00 DE/Deutsche Bank AG, Gespräch mit Gesamtbetriebsrat zum
      geplanten Stellenabbau, Frankfurt (A)
      14:00 FR/Wirtschaftsminister Gaymard, PK nach Gespräch mit
      EU-Industriekommissar Verheugen, Paris
      ***14:30 US/Empire State Manufacturing Index Februar
      PROGNOSE: 18,0
      zuvor: 20,1
      ***14:30 US/Einzelhandelsumsatz Januar
      PROGNOSE: -0,4% gg Vm
      zuvor: +1,2% gg Vm
      Einzelhandelsumsatz ex Kfz Januar
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm
      zuvor: +0,3% gg Vm
      ***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren
      Dezember
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***16:00 US/Lagerbestände Dezember
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +1,0% gg Vm
      ***18:00 DE/Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft,
      Laudatio von EZB-Präsident Trichet auf den ehemaligen
      Bundesbankpräsidenten Tietmeyer, anlässlich der Vorstellung seines
      Buches "Herausforderung Euro", Frankfurt
      ***18:30 EU/Kommissionspräsident Barroso,
      Gespräch mit Bundeskanzler Schröder, Themen u.a. Stabilitäts- und
      Wachstumspakt, Finanzvorschau, Dienstleistungsrichtlinie und
      Vorbereitung des EU-Frühjahrsgipfels, Brüssel
      19:00 DE/Volkswagen AG (VW), Weltpremiere des Passat, Hamburg (A)

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - DE/Commerzbank AG, AR-Sitzung, Frankfurt (N)
      - AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Januar, Wien
      - ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Januar, Madrid
      - GB/BG Group plc, Jahresergebnis, Reading
      - NO/Norsk Hydro AS, Ergebnis Q4, Oslo
      *** - US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,16), Santa Clara
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 07:59:32
      Beitrag Nr. 211 ()
      Software AG dank Kostensenkungen mit Gewinnsteigerung

      Darmstadt, 15. Feb (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG <SOWG.DE> hat 2004 bei leicht rückläufigem Umsatz dank Kostensenkungen seinen operativen Gewinn (Ebit) deutlich gesteigert. Auch unter dem Strich konnte das Darmstädter Unternehmen seinen Gewinn wie erwartet deutlich verbessern und will seine Aktionäre wie angekündigt nach zweijähriger Pause daran wieder mit einer Dividende beteiligen.

      Die Software AG teilte am Dienstag in Darmstadt mit, die Kostenreduzierung um 13 Prozent auf 320,8 Millionen Euro habe im Gesamtjahr zu einer Steigerung des operativen Gewinns um 42 Prozent auf 83,9 Millionen Euro geführt. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Ebit vor Beteiligungsverkäufen und Restrukturierungskosten von 84,6 Millionen Euro gerechnet. Vor Steuern erzielte die Software AG einen Gewinn von 111,7 (Vorjahr: 13) Millionen Euro. Allerdings sind hierin 24,5 Millionen Euro aus dem Verkauf des restlichen Anteils an der SAP SI enthalten. Unter dem Strich erzielte das Unternehmen ein Ergebnis je Aktie von 2,83 (0,26) Euro. Das Unternehmen hatte für 2004 einen Gewinn pro Aktie einschließlich Beteiligungsverkäufen zwischen 2,75 Euro und 2,85 Euro vorausgesagt.

      Der Umsatz sank im Gesamtjahr leicht auf 411,4 (420) Millionen Euro, wechselkursbereinigt ergab sich ein leichtes Plus. Der Produktumsatz stieg leicht auf 296,8 (295,5) Millionen Euro, wozu wesentlich ein Anstieg des Lizenzumsatzes von elf Prozent auf 114,2 Millionen Euro beitrug. Seit Ende 2003 beschränkt sich das 1969 gegründete Softwarehaus auf Hochleistungsdatenbanken und die Integration verschiedener Software-Anwendungen (XML).

      Die Software AG hatte bereits angekündigt, den Aktionären nach zweijähriger Pause für 2004 wieder eine Dividende zahlen zu wollen. Der Hauptversammlung am 13. Mai sollen 0,75 Euro pro Aktie vorgeschlagen werden.

      Das Unternehmen bekräftigte, für 2005 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum zwischen vier und sechs Prozent zu erwarten. Zudem kündigte die Software AG eine operative Ebit-Marge von 20 bis 22 (2004: 20,4) Prozent an.
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      schrieb am 15.02.05 08:00:05
      Beitrag Nr. 212 ()
      Solarworld erfüllt 2004 eigene Prognose - Focus-Money

      BONN (Dow Jones-VWD)--Die Solarworld AG, Bonn, hat im Gesamtjahr 2004 die eigenen Prognosen erfüllt. Umsatz und Jahresergebnis liegen "am weit oberen Ende dessen", was das Unternehmen in Aussicht gestellt hat, wie der Vorstandsvorsitzende Frank H. Asbeck zu "Focus-Money" sagte. Im Herbst 2004 hatte Asbeck einen Umsatz von rund 180 (Vj 98,5) Mio EUR in Aussicht gestellt. Beim Jahresergebnis hatte er plus 14 (minus 5,4) Mio EUR angekündigt. Das Unternehmen legt die Bilanz 2004 am 17. März vor.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/15.2.2005/11/kla/jhe
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:00:36
      Beitrag Nr. 213 ()
      Puma will Rückkaufoption für eigene Aktien bis 2006 verlängern

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach, will sich die Möglichkeit zum Rückkauf eigener Aktien verlängern. Die Hauptversammlung am 30. März soll über eine bis zum 1. Oktober 2006 laufende Ermächtigung befinden, geht aus einer Finanzanzeige des Sportartikelherstellers vom Dienstag hervor. Die Aktionäre hatten dem Vorstand bereits im vergangenen Jahr den Rückkauf von bis zu 10% Puma-Aktien genehmigt. Die Option läuft noch bis zum 1. Oktober dieses Jahres. Von ihr habe das Unternehmen nur zum Teil Gebrauch gemacht, heißt es in der Finanzanzeige. Die neue Ermächtigung soll die alte ersetzen.

      Die zurückgekauften Aktien will Puma als Akquisitionswährung oder für eine Steuerung des eigenen Kapitalbedarfs einsetzen können. Auch die Einziehung soll möglich sein.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.2.2005/rio/bb
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      schrieb am 15.02.05 08:01:28
      Beitrag Nr. 214 ()
      BoJ/Fukui: Lockere Geldpolitik bis zu vollständiger Erholung

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanische Notenbank will nach Aussage ihres Gouverneurs Toshihiko Fukui an ihrer extrem lockeren Geldpolitik festhalten, bis die Wirtschaft eine vollständige Erholung erreicht hat. "Die Lage der Wirtschaft ist noch nicht perfekt, aber sie verbessert sich immer weiter. Wir werden unsere Geldpolitik beibehalten, bis wir Gewißheit über eine Verbesserung haben", sagte Fukui am Dienstag vor dem Haushaltsausschuss des japanischen Unterhauses. Die Jahresteuerung müsse stabil bei null oder darüber liegen, bevor die Geldpolitik geändert werden könne.

      Bislang befänden sich die Konsumausgaben noch auf keinem befriedigenden Niveau, doch die zwei Hauptfaktoren für eine Steigerung - der Arbeitsmarkt und die Löhne - zeigten eine Aufwärtstendenz. "Es hat Zeit gebraucht, doch nachdem die strukturellen Anpassungen vollzogen sind, geht es mit den Unternehmensgewinnen voran", sagte Fukui. Ein Resultat davon sei, dass die Beschäftigung eindeutig zunimmt und die Löhne nicht weiter sinken.
      -Von Miyako Takebe, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392. konjunktur.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/15.2.2005/apo
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:02:03
      Beitrag Nr. 215 ()
      FDA berät über Krebswarnhinweis bei Novartis-Ekzemsalbe

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die US-Lebensmittel- und Medikamentenaufsicht FDA erwägt, bei zwei Ekzemsalben einen Packungshinweis bezüglich einer erhöhten Krebsgefahr vorzuschreiben. Ein von der FDA eingesetzter externer Ausschuss diskutiere diese Thematik, wie am Montag bekannt wurde. Das mit Medizinern besetzte Gremium berät über die Salbe "Elidel" von Novartis und "Protopic" gegen Neurodermitis von Fujisawa Healthcare. Beide Mittel werden lokal auf die Haut aufgetragen, um Ekzeme zu behandeln.

      Weil die Medikamente Immunsuppressiva sind, befürchtet die FDA eine erhöhte Gefahr für die Anwender, an bestimmten Krebsarten zu erkranken. Dies gelte besonders bei der Benutzung durch Kinder. Beide Pharmakonzerne wurden von der FDA nach Krebsfällen zwischen 2000 und 2001 bei behandelten Patienten gefragt. Nach 13 berichteten Hautkrebs- und Lymphomerkrankungen und Hinweisen auf eine gestiegene Krebsgefahr in Tierstudien äußerte die FDA in einem die Sitzung vorbereitenden Papier "ernsthafte Sorge über die Sicherheit bei der Anwendung durch Kinder." Ein Warnhinweis erscheine notwendig, weil die Frage des Krebsrisikos erst in einigen Jahren definitiv beantwortet werden könne.

      Laut Novartis gibt es keine Anzeichen, dass Elidel ein Lymphom verursacht. Der Konzern nannte die Zahl der beobachteten Fälle unterdurchschnittlich im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Auch Fujisawa glaubt nach eigenen Aussagen nicht an eine erhöhte Hautkrebs- oder Lymphomgefahr infolge der Anwendung von Protopic.
      -Von Jennifer Corbett Dooren, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/15.2.2005/DJN/tw/jhe
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:03:12
      Beitrag Nr. 216 ()
      Depfa Bank steigert Gewinn 2004 und hebt Dividende an

      Frankfurt, 15. Feb (Reuters) - Der Staatsfinanzierer Depfa Bank <DEPF.DE> hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn deutlich gesteigert und die Analystenerwartungen leicht übertroffen.

      Der Nettogewinn sei 2004 um 32 Prozent auf 490 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Börsen-Index MDax gelistete Depfa Bank am Dienstag in Frankfurt mit. Zehn von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 485 Millionen Euro gerechnet. Die Bank, die ihren Sitz aus steuerlichen Gründen im irischen Dublin hat, hob zudem stille Reserven in Höhe von netto 50 Millionen Euro, wodurch sich der Gewinn auf 540 Millionen Euro erhöhte. Dies diene der Vorbereitung des geplanten Verkaufs der Refinanzierungstochter Pfandbriefbank.

      Die Dividende für das Geschäftsjahr 2004 soll auf 0,17 von 0,12 Euro je Aktie steigen, hieß es. In diesem Jahr erwartet das im Börsen-Index MDax gelistete Unternehmen ein Ergebnis auf Höhe des Vorjahres.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:05:13
      Beitrag Nr. 217 ()
      VW überrascht mit Dividendenkontinuität - Aktie setzt sich an die Spitze im Dax

      Seit zwei Jahren erstmals wieder positiver Netto-Cash-flow - Investitionen deutlich abgebremst

      m. Hamburg - Margendruck und negative Währungseffekte von über 1 Mrd. Euro haben im vergangenen Jahr dem Volkswagen-Konzern stark zugesetzt. Mit einem Ergebniseffekt von 1,6 Mrd. Euro sorgte jedoch das im Vorjahr aufgelegte Sparprogramm ForMotion für die entscheidende Entlastung.

      Operativ wurden ebenfalls 1,6 Mrd. Euro geholt. Nach Steuern landete VW bei 0,7 Mrd. Euro, ein Minus von 28,6 %. Je Stammaktie wurden nur noch 1,75 (2,54) Euro verdient. Trotz eines Ergebnisabfalls von 31,1 % lässt der größte europäische Autobauer die Ausschüttung (Vorzüge 1,11 Euro, Stämme 1,05 Euro) unangetastet. Die Märkte reagierten positiv: Die VW-Stämme setzten sich mit einem Plus von 2,7 % an die Spitze im Dax.

      Sowohl bei der Brutto- (1,2 %) als auch der Nettoumsatzrendite (0,8 %) enttäuschte VW erneut. Erstmals seit zwei Jahren wurde aber wieder ein positiver Netto-Cash-flow im Automobilbau von 1,9 Mrd. Euro erwirtschaftet. Im Jahr zuvor lag diese Größe noch mit 2,5 Mrd. Euro tief in negativen Bereich. Diese verbesserten Finanzrelationen könnten VW beim Erhalt des gegenwärtigen Ratings helfen. Dass Volkswagen inzwischen haushälterischer bei den Ausgaben umgeht, spiegelt sich in den um 16,7 % auf 7,0 Mrd. Euro gestutzten Investitionen im Konzernbereich Automobile. Die Sachinvestitionsquote landete bei 6,8 (8,5) %. Das ist in etwa der Industriedurchschnitt und liegt im Zielkorridor von "unter 7 %". Nach der Neuauflage der wichtigsten Modelle Golf und Passat, deren Ablösung zeitlich entzerrt worden war, sind hier die größten Brocken erstmal verdaut. In der Entwicklungspipeline sind jetzt vor allem noch Derivate und Cross-over-Modelle.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:05:34
      Beitrag Nr. 218 ()
      Bei Stahlkonzernen sprudeln Gewinne

      rd Düsseldorf - ThyssenKrupp hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (30. 9.) das Ergebnis im Stahlgeschäft auf 351 Mill. Euro gut verdreifacht. Weit kräftiger als von den Märkten erwartet, wurde auch das Konzernergebnis von 168 Mill. Euro auf 473 Mill. Euro verbessert, und als Konzernüberschuss werden 275 Mill. Euro nach 100 Mill. Euro gezeigt. Die Prognose einer weiteren Ergebnissteigerung im Gesamtjahr wurde bekräftigt. Auch der österreichische Stahlkonzern Voestalpine hat mit einem avisierten Ebit von 500 Mill. Euro zum 31. März 2005 die Erwartungen deutlich übertroffen, rechnet allerdings für das kommende Jahr trotz Preiserhöhungen mit keiner weiteren Steigerung.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:06:28
      Beitrag Nr. 219 ()
      Deutsche Wirtschaft im 4. Quartal überraschend geschrumpft :rolleyes:

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im vierten Quartal 2004 überraschend geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent zum Vorquartal zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in einer Schnellmeldung in Wiesbaden mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Wachstum von 0,2 Prozent gerechnet. Auch das Bundesamt hatte zu Jahresbeginn noch mit einem leichten Aufschwung gerechnet.

      Bereits im dritten Quartal kam das Wirtschaftswachstum nach revidierten Berechnungen zum Erliegen. Gegenüber dem Vorquartal habe es keine Veränderung gegeben, nachdem zunächst ein Wachstum von 0,1 Prozent ermittelt worden war. "Die wirtschaftliche Belebung der ersten beiden Quartale 2004 hat sich damit in der zweiten Jahreshälfte nicht fortgesetzt", so das Statistische Bundesamt. Im ersten Quartal war das BIP noch um revidiert 0,5 (bisher: 0,4) Prozent und im zweiten Quartal um 0,4 Prozent gewachsen.

      Das Bundesamt korrigierte gleichzeitig das Jahresergebnis für 2004 nach unten. Das Wirtschaftswachstum habe 1,6 Prozent betragen. Im Januar war die Behörde noch von 1,7 Prozent ausgegangen.

      Grund für die schrumpfende Wirtschaftsleistung im vierten Quartal war den Angaben zufolge die schwache Binnennachfrage. Der Rückgang der inländischen Verwendung sei durch die Zunahme des Exportüberschusses "nur zum Teil" kompensiert worden. Im Vergleich zum Vorjahr legte das BIP im Schlussquartal 2004 um 1,5 Prozent zu und fiel damit etwas stärker aus als im dritten Quartal (+1,2%). Allerdings wäre die Wirtschaftsleistung unter Ausschluss des Kalendereffekts lediglich um 0,6 Prozent gestiegen, da im vierten Quartal zweieinhalb Arbeitstage mehr zur Verfügung standen als im Vorjahreszeitraum./rw/sk
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:06:52
      Beitrag Nr. 220 ()
      Presse: KarstadtQuelle begibt nachrangige Anleihe - 300 bis 400 Millionen Euro

      FRANKFURT/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Warenhauskonzern KarstadtQuelle wird mehreren Presseberichten zufolge eine nachrangige Anleihe begeben. Das hoch verzinsliche Papier habe ein Volumen von etwa 400 Millionen Euro, berichtete die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) ohne Quellenangabe. Arrangiert werde die Anleihe von Goldman Sachs und Barclays Capital.

      Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) schreibt unter Berufung auf dem Unternehmen nahe stehende Kreise von einem Volumen von rund 300 Millionen Euro. Experten sehen den Zinssatz dem Bericht zufolge in einer Größenordnung von gut zehn Prozent./he/ne/sk
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:10:06
      Beitrag Nr. 221 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 15. FEBRUAR 2005

      (4) Widerstände im Sinne ihrer Definition lassen sich in den Kursverläufen der europäischen Aktien-Indizes nicht mehr herleiten (hier arbeiten wir ausschließlich mit Orientierungsmarken). In den US-Indizes stehen sowohl im S&P 500 Index (bei etwa 1205), als auch in beiden NASDAQ´s (1542 im NASDAQ 100, bzw. 2095 im NASDAQ Comp.) die genannten Widerstände zur Disposition, da sie zum Teil punktgenau angehandelt wurden.



      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:10:16
      Beitrag Nr. 222 ()
      Interessant bleiben auch die beiden analysierten Märkte in Asien, der japanische Nikkei 225 und der hongkonger HSI. Beide Indizes beeindruckten bereits im gestrigen Handel mit einer ausgeprägten Lückenbildung zu Handelsbeginn. Heute bestätigt sich diese Entwicklung einmal mehr und festigt damit die laufenden Aufwärtstrends auf Tagesbasis. Nächst höherer Widerstand im Hang Seng Index wäre der Bereich um 14137, im Nikkei 225 wurde bereits gestern die 11664 angehandelt, ein Orientierungsniveau, welches sich aus einer Reaktion vom Juli letzten Jahres herleiten lässt.



      (3) auffallend ist aktuell die hohe relative Stärke der Europa-Indizes, was sich auch über die bisher nur marginal verlaufenen Reaktionsansätze in den Vortagen manifestierte.

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:11:49
      Beitrag Nr. 223 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 15.02.2005

      Range erwartet


      Der Dax erreichte gestern ein marginales weiteres Hoch und ging dann in eine Seitwärtskonsolidierung über. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Aufwärtstrend intakt ist. Auch eine Korrektur auf die 4350 würde dieses Szenario nicht zerstören. Die 4400 hat sich derzeit als kräftiger Widerstand entpuppt und es kann nicht schaden, wenn der Markt erst einmal Luft holt, bevor er diesen Widerstand bricht.

      Fundamental gab es wenig neue NAchrichten, die Unternehmensergebnisse der Daxtitel sind je nach Branche derzeit sehr gemischt, so dass von dieser Seite her Impulse ebenso fehlen wie von den US Wirtschaftsdaten.
      Somit bleibt der Markt sich selber überlassen und dürfte heute deshalb weiter seitwärts tendieren. Die von uns erwartete Range liegt zwischen dem Support bei 4380 und dem Widerstand bei 4410. Ein Bruch der 4360 hätte einen TEst der 4365 oder sogar der 4350 zufolge, aber auf diesem Niveau sehen wir schon wieder einen guten Einstiegszeitpunkt. Ein Ausbruch nach oben sollte allerdings nicht mehr gekauft werden, da der Trend sehr weit fortgeschritten ist.

      FAZIT: Erwarten Sie einen unspektakulären Handel im Dax.


      Kritischer Level
      Short Term aufwärts
      Medium Term aufwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen
      4380
      4365
      4350

      Widerstandszonen
      4400
      4420
      4440
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:13:26
      Beitrag Nr. 224 ()


      Pivots für den 15.02.2005

      Resist 3 4.425,56
      Resist 2 4.412,17
      Resist 1 4.399,29

      Pivot 4.385,90

      Support 1 4.373,02
      Support 2 4.359,63
      Support 3 4.346,75


      Supports - Resists für den 15.02.2005

      4.373,00
      4.350,00
      4.340,00
      4.325,00
      4.280,00

      4.391,00
      4.400,00
      4.400,00
      4.420,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:15:04
      Beitrag Nr. 225 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: (reine) Prognose: ADVA AG

      Martinsried/München. 15. Februar 2005. ADVA Optical Networking hat
      seine bisherigen Geschäftsprognosen für das vierte Quartal und das
      gesamte Geschäftsjahr 2004 bestätigt und einen Ausblick auf das erste
      Quartal und das Gesamtjahr 2005 nach U.S. GAAP gegeben.
      GESCHÄFTSERGEBNIS 2004
      ADVA bestätigte die bisherigen Umsatzprognosen für das vierte Quartal
      2004. Demnach stieg der Umsatz gegenüber dem vorausgegangenen Quartal
      auf EUR 27 bis 28 Millionen im vierten Quartal. Das entspricht für
      das Gesamtjahr 2004 einem Umsatzzuwachs von ca. 13% auf EUR 102 bis
      103 Millionen. Entsprechend dem jeweiligen durchschnittlichen
      Wechselkurs während dieser Zeiträume stieg der Umsatz im vierten
      Quartal 2004 damit auf 35 bis 36 Millionen US-Dollar bzw. für das
      Gesamtjahr 2004 auf 127 bis 128 Millionen US-Dollar. Die Proforma
      Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich im Rahmen unserer Prognosen
      auf etwa 7 Prozent vom Umsatz. Diese Entwicklung resultiert aus der
      strategischen Preisgestaltung für verschiedene große Projekte bei
      Schlüsselkunden. Für das Gesamtjahr 2004 lag die Proforma
      Betriebsergebnis-Marge bei etwa 12 Prozent.
      Das Unternehmen wird die geprüften Geschäftsergebnisse nach U.S. GAAP
      für das am 31. Dezember 2004 abgelaufene vierte Quartal und das
      Gesamtjahr 2004 am Donnerstag, dem 10. März 2005 vorlegen. In
      Verbindung mit der Veröffentlichung seiner Geschäftsergebnisse für
      das Gesamtjahr 2004 wird ADVA am 10. März 2005 um 16.00 für Analysten
      und Investoren eine Führung über seinen CeBIT-Stand in Hannover
      anbieten und bei dieser Gelegenheit aktuelle Informationen zu neuen
      Technologielösungen und zum Produktportfolio präsentieren. Im
      Anschluss daran, ab 17.00, veranstaltet ADVA eine Telefonkonferenz
      für Analysten und Investoren im CeBIT Conference Center (Zimmer 104).
      An dieser Telefonkonferenz werden Vorstandsvorsitzender Brian L.
      Protiva und Finanzvorstand Andreas G. Rutsch teilnehmen. Investoren
      können die Telefonkonferenz live über ADVAs Website verfolgen (über
      die Seite "Webcasts" unter "Ergebnisse und Berichte"
      Bereich
      "Investor Relations" unter www.advaoptical.com
      AUSBLICK FÜR 2005
      ADVA erwartet für das erste Quartal 2005 einen Umsatzanstieg auf EUR
      27 bis 30 Millionen und für das Gesamtjahr 2005 ein Umsatzwachstum
      von 13% bis 23%. Die weitere Verfolgung unser aggressiven Strategie
      im Wettbewerb um neue Kundenprojekte sowie die Nutzung neuer
      Marktchancen und Investitionen in die Ausweitung der globalen Präsenz
      von ADVA werden in Proforma Betriebsergebnis-Margen von 5% bis 8% im
      ersten Quartal 2005 und von 7% bis 10% im Gesamtjahr 2005 nach U.S.
      GAAP resultieren.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:15:32
      Beitrag Nr. 226 ()
      DGAP-Ad hoc: Gericom AG <GRO>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG


      Gericom gründet Joint Venture mit chinesischem Technologieführer SVA

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Gericom gründet Joint Venture mit chinesischem Technologieführer SVA

      Die GERICOM AG hat ein Joint Venture mit der SVA Information Industry Co.,
      Ltd. Shanghai, gegründet. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt in Linz
      unterzeichnet. GERICOM sichert sich damit unter anderem die
      Exklusivvertriebsrechte von SVA-Produkten in Europa und zugleich den Zugriff
      auf innovative Neuentwicklungen im Home Entertainment Sektor.

      An dem Gemeinschaftsunternehmen hält GERICOM 51 Prozent, die SVA Information
      Industry Co. die übrigen 49 Prozent.

      Die SVA-Gruppe ist mit insgesamt 27.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von
      38 Mrd. Yüan (rund 3,8 Mrd. EUR) einer der vier größten chinesischen
      Produzenten für Home Entertainment Produkte (u.a. Plasma- und LCD-TV Geräte,
      Displays und DVD-Player). SVA erhält durch das Joint Venture über die
      etablierten Vertriebskanäle von GERICOM Zugang zum europäischen Markt.

      Es handelt sich bei der Gründung dieses Joint Ventures um einen entscheidenden
      Beitrag, die Marktposition von GERICOM zu verbessern, sowie einen ersten
      Meilenstein der neuen strategischen Ausrichtung als Partner für Vertrieb,
      Logistik, Produktdesign, Marketing und After-Sales-Services.



      Patrick F. Prügger
      Chief Financial Officer

      Gericom AG
      Industriezeile 35
      4020 Linz, Austria

      Tel.: +43 732 7664 5981
      Fax: +43 732 7664 599
      E-Mail: pruegger@gericom.com



      ISIN: AT0000729108
      WKN: 565773
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2005
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:16:28
      Beitrag Nr. 227 ()
      Blatt - MG nimmt erneut Anlauf für Verkauf von Kunststoffsparte

      Frankfurt, 15. Feb (Reuters) - Der Mischkonzern mg technologies <METG.DE> treibt einem Zeitungsbericht zufolge den Verkauf seiner Kunststoffsparte weiter voran.

      Die Investmentbank Lazard solle in einem zweiten Anlauf einen Käufer für das Geschäft mit einem Jahresumsatz von knapp 900 Millionen Euro finden, berichtete die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Derzeit arbeite mg an einem Informations-Memorandum für potenzielle Käufer, hieß es unter Berufung auf Finanzkreise. Offiziell behalte sich das Unternehmen aber drei Möglichkeiten vor: einen Verkauf, die Ausgliederung an die Börse und einen Verbleib im Konzern. Die beiden letzten Optionen seien aber nur theoretisch, berichtete das Blatt.

      Im ersten Auktionsverfahren hatte der US-Automobilzulieferer Flex-N-Gate den Zuschlag für die Kunststoffsparte erhalten. Weil das Unternehmen nicht zahlte, scheiterte der Verkauf.

      Im Frühjahr 2004 hatte mg die Tochter Dynamit Nobel mit Ausnahme der Kunststoffsparte an den amerikanischen Spezialchemiehersteller Rockwood Specialties Group für 2,25 Milliarden Euro verkauft.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:17:35
      Beitrag Nr. 228 ()
      moin HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:17:39
      Beitrag Nr. 229 ()
      »DGAP-Ad hoc
      Münchener Rückvers. deutsch=
      DGAP-Ad hoc: Münchener Rückvers. deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresergebnis 2004 bei etwa 1,8 Milliarden Euro

      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Jahresergebnis 2004 bei etwa 1,8 Milliarden Euro /
      Dividende von 2,00 (im Vorjahr 1,25) Euro je Aktie vorgesehen
      ERGO zurück in der Gewinnzone / Ergebnis der AmRe unter Vorjahr


      Das sich in seinen Konturen abzeichnende sehr positive Jahresergebnis 2004 der
      Münchener-Rück-Gruppe bestätigt die zuletzt abgegebenen Gewinnprognosen: Es
      wird ein Jahresüberschuss von etwa 1,8 Milliarden Euro (Vorjahr: - 0,4 Mrd.
      Euro) erwartet. Maßgeblich beeinflusst wird das Ergebnis durch den guten
      Verlauf des Rückversicherungsgeschäfts. Positiv dazu beigetragen hat auch die
      ERGO Versicherungsgruppe, die mit einem Jahresüberschuss von 202 Millionen
      Euro (Vorjahr: - 1.431 Mio. Euro) eine markante Rückkehr in die Gewinnzone
      verzeichnet. Dagegen bleibt die American Re wegen hoher Belastungen aus den
      Wirbelstürmen im Herbst und nach einer Reservestärkung um insgesamt 482
      Millionen US-Dollar (Vorjahr: 368 Mio. US-Dollar) mit einem Jahresüberschuss
      von 103 Millionen US-Dollar hinter dem Vorjahresergebnis (263 Mio. US-Dollar)
      zurück.

      Entsprechend der guten Entwicklung des Jahresüberschusses der Gruppe wird der
      Vorstand dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, die im 125.
      Geschäftsjahr der Gesellschaft auszuschüttende Dividende von 1,25 auf 2,00
      Euro pro Aktie zu erhöhen. Dies steht natürlich unter dem Vorbehalt, dass sich
      durch die Befassung des Aufsichtsrats mit dem Jahres- und Konzernabschluss
      keine Änderungen ergeben.

      Weitere Einzelheiten zum Jahres- und Konzernabschluss der Münchener Rück
      werden auf der Bilanzpressekonferenz der Gesellschaft am 15.3.2005 bekannt
      gegeben.

      München, den 15. Februar 2005

      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG
      Königinstraße 107
      80802 München
      Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:17:55
      Beitrag Nr. 230 ()
      Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutsche Aktien werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Deutsche Bank und Lang&Schwarz sehen den DAX vorbörslich auf Vortagesniveau bei 4.386 Punkten. Mit einem Tagshoch von 4.399 Zählern war der Leitindex am Vortag an der 4.400-Punkte-Marke gescheitert.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.386,40/-0,03%
      - MDAX: 5.732,46/-0,28%
      - TECDAX: 542,33/+0,09%
      - EUROSTOXX 50: 3.075,76/-0,14%
      - DOW JONES: 10.791,13/-0,05%
      - NASDAQ 100: 2.082,91/+0,30%
      - NIKKEI 225: 11.646,49/+0,12%


      Unternehmensmeldungen:

      - DEPFA übertrifft mit Gewinnanstieg in 2004 Prognosen
      - Software AG steigert 2004 Gewinn bei leicht sinkendem Umsatz deutlich
      - Insolvenzverwalter informiert über Zukunft von Walter Bau

      Weitere Meldungen:

      - Deutsche Wirtschaft im 4. Quartal überraschend geschrumpft

      Presseschau:

      - SAP-Chef Kagermann warnt vor zunehmendem Wettbewerb durch chinesische und
      indische Firmen; FT-Interview, S. 21
      - Lazard soll Käufer für Kunststoffsparte von mg technologies finden; FTD, S. 3
      - Karstadt wird in den nächsten Wochen eine nachrangige High-Yield-Anleihe über
      etwa 400 Millionen Euro begeben; Börsen-Zeitung, S. 9
      - PWO steht vor dem Schritt nach Tschechien; Börsen-Zeitung, S. 12
      - BorgWarner-Übernahmeangebot für Beru von 69,42 Prozent des Grundkapitals
      angenommen; Börsen-Zeitung, Finanzanzeige S. 14
      - Fraspa-Wert laut Deutscher Bank bei einer Milliarde Euro; Handelsblatt, S. 1
      und 17
      - Boullioun-Verkauf wird bis zu 3 Milliarden Dollar einbringen; FT, S. 21
      - NEC verhandelt mit Vodafone über globales Handy-Lieferabkommen; FTD, S. 4
      - AOL spricht mit Kabelnetzbetreibern über Partnerschaften; FT, S. 20
      - Swiss Re schließt Pharmabranche bei Neuverträgen aus; FTD, S. 18
      - MySQL mischt Markt für freie Software auf; Handelsblatt, S. 14
      - Parmalat-Ankläger vor Strafanträgen für Top-Investmentbanken; FT, S. 1
      - Scania will bei China-Engagements Kontrolle über Firmen, keine
      Gemeinschaftsunternehmen; FT, S. 19
      - EU-Kommissarin Kroes: `Europäische Champions` nicht bevorzugen;
      Handelsblatt-Interview, S. 4
      - Deutsche Arzneimittel-Behörde will Überwachung verbessern;
      Handelsblatt-Interview mit Behördenchef Kurth, S. 10
      - Novartis will Generika-Hersteller 1A Pharma und Eon Labs kaufen; Welt
      - Mitsubishi Electric will bis 2007 vier Milliarden Yen investieren,; Nihon
      Keizai Shimbun
      - Rio Tinto will in malaysische Aluminiumschmelze einsteigen; Sun
      - Inder haben in der Vergangenheit Chancen nicht richtig genutzt; FAZ-Interview
      mit Siemens-Aufsichtsratschef von Pierer, S. 11
      - EU-Handelskommissar Mandelson sieht Fortschritte in Welthandelsrunde,
      Süddeutsche-Interview, S. 21
      - EU-Verkehrskommissar Barrot fordert mehr Geld für eine neue Politik und
      zusätzliche Rechte für Flug-Kunden; Süddeutsche-Interview, S. 22
      - Allianz veröffentlicht Abstimmungsverhalten ihrer Fonds; FAZ-Interview mit
      Allianz-Vorstandsmitglied Faber, S. 19

      Tagesvorschau:

      D: Bertrandt Q1-Zahlen
      Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK)
      zu Rückblick 2004 und Ausblick 2005 Berlin 9.30 Uhr
      Cenit vorläufige Jahreszahlen
      Commerzbank AR-Sitzung
      DePfa Holding Bilanz-Pk Frankfurt 9.30 Uhr
      Walter Bau 10.00 Uhr, PK: Details zum Fortführungskonzept
      EnBW Pressekonferenz "Zuteilungsgesetz 2007" Berlin 11.00 Uhr
      Gildemeister vorläufige Jahreszahlen
      Internolix Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Münchener Rück Telefonkonferenz zur Erneuerung der
      Rückversicherungsverträge 9.30 Uhr
      Schott Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      Software AG Bilanz-Pk Frankfurt 9.30 Uhr
      Volkswagen Vorstellung des neuen Passat u.a. mit
      Bernd Pischetsrieder Hamburg
      ZEW-Konjunkturerwartungen 2/05 11.00 Uhr

      A: Wienerberger vorläufige Jahreszahlen

      E: Iberia Verkehrszahlen 1/05
      BIP Q4 (1. Veröffentlichung) 9.00 Uhr

      EU: BIP Q4 (1. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
      BIP-Prognose Eurozone Q1 und Q2 11.00 Uhr
      ECOFIN - Rat der EU-Finanz- und Haushaltsminister
      Europäischer Gerichtshof Urteil im Rechtsstreit um das Fusionsverbot
      der EU-Kommission gegen die Konzerne Tetra Laval und Sidel

      F: TF 1 Q4-Zahlen

      GB: BG Group Jahreszahlen
      Yell Q3-Zahlen
      Verbraucherpreise 1/05 10.30 Uhr

      I: Industrieproduktion 12/04 10.30 Uhr
      BIP Q4 (1. Veröffentlichung) 11.00 Uhr

      N: Norsk Hydro Q4-Zahlen
      Aker Kvaerner Q4-Zahlen

      S: Electrolux Q4-Zahlen

      USA: Applied Materials Q1-Zahlen
      Network Appliance Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Qwest Communications Q4-Zahlen
      NY Empire State Index 2/05 14.30 Uhr
      Einzelhandelsumsatz 1/05 14.30 Uhr
      Lagerbestände 12/04 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      Eurozone

      Deutschland Bruttoinlandsprodukt Q4
      Quartalsvergleich (in Prozent) +0,2 +0,1
      Jahresvergleich (unbereinigt) +1,1 +1,3

      Eurozone Q4 BIP Erstschätzung
      Quartalsvergleich (in Prozent) +0,4 +0,3
      Jahresvergleich (in Prozent) +1,8 +1,8



      USA

      14.30 Uhr Empire State-Index
      Februar 19,0 20,1

      Einzelhandelsumsätze
      Januar (in Prozent) -0,2 +1,2
      ohne Autos +0,4 +0,3

      16.00 Uhr Lagerbestände
      Dezember (in Prozent) - +1,0
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:18:14
      Beitrag Nr. 231 ()
      Qiagen 9,49 vorbörslich:look:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:18:18
      Beitrag Nr. 232 ()
      Salve !:D

      Moin HSM et.al.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:18:27
      Beitrag Nr. 233 ()
      Moin nocherts & wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:18:56
      Beitrag Nr. 234 ()
      moin W.i.T.:look:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:20:02
      Beitrag Nr. 235 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      ALLIANZ - Die Allianz Global Investors wird als erster institutioneller Investor das Abstimmungsverhalten ihrer Fondsmanager auf Hauptversammlungen veröffentlichen. (FAZ S. 19)

      KARSTADTQUELLE - Der krisengeschüttelte Warenhauskonzern verschafft sich zusätzliche Mittel. Allerdings muss er dafür Zinsen zahlen, die am oberen Ende so genannter Ramschanleihen schlechter Schuldner liegen. Der Vorstand werde heute die Investmentbanken Barclays Capital und Goldman Sachs offiziell mit der Zusammensetzung eines nachrangigen Darlehens beauftragen, heißt es aus Kreisen, die dem Unternehmen nahe stehen. (FAZ S. 9)

      MG TECHNOLOGIES - Der Mischkonzern treibt den Verkauf seiner Kunststoffsparte voran. Die Investmentbank Lazard soll im zweiten Anlauf einen Käufer für das Geschäft mit knapp 900 Mio EUR Jahresumsatz finden. (FTD S. 3)

      MLP - Der Finanzdienstleister wird die betriebliche Altersvorsorge für Unternehmen ausbauen. "Wir gehen innerhalb von fünf Jahren von einem zweistelligen Anteil der betrieblichen Altersvorsorge an Umsatz und Ertrag aus", sagte MLP-Geschäftsbereichsleiter Harald Huhn. (Handelsblatt S. 17)

      EADS - Die Verhandlungen über einen Einstieg des Luftfahrtkonzerns beim russischen Kampflugzeugbauer Irkut könnten nach Darstellung der EADS bis zum Sommer abgeschlossen sein. Es seien nur noch Detailfragen zu klären, heißt es. (Welt S. 15)

      NEC - Der japanische Elektronikkonzern will durch Handylieferungen an den Mobilnetzbetreiber Vodafone in die oberste Liga der Handyhersteller aufsteigen. Zurzeit werde über ein globales Lieferabkommen mit Vodafone verhandelt, sagte Hiromi Orikasa, Geschäftsführer für das Marketing und den Verkauf von Mobiltelefonen. (FTD S. 4)

      MAZARS - Die französische Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird sich als erstes Unternehmen der Branche als Europäische Aktiengesellschaft aufstellen. Diese Integration der 340 Partner aus 39 Ländern in Europa werde als wichtiges Unterscheidungsmerkmal von den Wettbewerbern gesehen, sagte Deutschland-Leiter Amand Rufin. (FTD S. 18)
      (ENDE) Dow Jones Newswires/15.2.2005/pi/bb
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:21:33
      Beitrag Nr. 236 ()
      Realtech meldet Umsatzrückgang

      Die Realtech AG, ein Anbieter von Softwarelösungen und führender Dienstleister für Technologie-Consulting, hat im Geschäftsjahr 2004 nach den vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 47,1 Mio. Euro erzielt. Das sind 13 % weniger als im Jahr zuvor (2003: 53,8 Mio. Euro). Während der Umsatz bei den Softwarelösungen um 15 % auf 9,8 Mio. Euro stieg, verringerten sich die Erlöse im Segment Consulting um 18 % auf 37,3 Mio. Euro.

      Ausschlaggebend für die negativen Entwicklung in diesem Bereich seien, wie bereits Anfang des Geschäftsjahres 2004 bekannt gegeben, Änderungen bei der Landesgesellschaft Realtech Italia. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verminderte sich auf 1,8 Mio. Euro (Vj. 4,5 Mio. Euro). Das operative Ergebnis fiel mit -0,3 Mio. Euro sogar negativ aus (Vj. 1,7 Mio. Euro). Der Fehlbetrag erhöhte sich dadurch auf -1,8 Mio. Euro (Vj. -0,3 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,35 Euro (Vj. -0,06 Euro).
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:21:37
      Beitrag Nr. 237 ()
      moin nocherts ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:22:12
      Beitrag Nr. 238 ()
      moin HSM, nocherts & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:22:12
      Beitrag Nr. 239 ()
      Constantin vergibt TV-Rechte an ProSiebenSat.1

      Die Constantin Film Verleih GmbH, eine Tochter der Constantin Film AG hat einen Output-Vertrag mit der ProSiebenSat.1-Gruppe zur Auswertung von Free-TV-Rechten geschlossen.Der Vertrag umfasst die nationalen und internationalen Eigen- und Co-Produktionen der Constantin Film AG und ihrer Mehrheitsbeteiligungen, deren Dreharbeiten im Zeitraum von 01.07.2004 bis 31.12.2006 beginnen.

      U.a. beinhaltet die Vereinbarung die Free-TV Lizenzrechte an der neuen Tom Gerhardt Komödie "SIEGFRIED" von Erfolgsregisseur Sven Unterwaldt jr. ("7 Zwerge"), den internationalen Horrorthriller "THE DARK" von John Fawcett, der Verfilmung des Millionen-Bestsellers "DIE WEIßE MASSAI" (Regie Hermine Huntgeburth) sowie "HUI BUH, DAS SCHLOSSGESPENST", der Verfilmung des gleichnamigen Hörbuchbestsellers mit Michael "Bully" Herbig in der Titelrolle.ProSieben Sat.1 hat darüber hinaus zahlreiche internationale Free-TV-Kinohits der Constantin Film erworben, u.a. die Titel "DIE PASSION CHRISTI", "THE GRUDGE - DER FLUCH" und "ASSAULT ON PRECINCT 13".
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:22:50
      Beitrag Nr. 240 ()
      Moin ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:23:14
      Beitrag Nr. 241 ()
      Analyse/Börsen/Empfehlung/Empfehlungen/Standardwert/Deutschland/
      »ANALYSE-FLASH: Qualität der Ergebnisse von DEPFA-Bank `gemischt` -
      Analyst=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Einschätzung eines Analysten haben die
      am Morgen vorgelegten Zahlen der DEPFA BANK <DEP.ETR> nicht vollends
      überzeugt. Die Qualität der Ergebnisse sei "gemischt" ausgefallen.
      Zudem sei zu erwarten, dass durch den vorgesehenen Verkauf der
      Deutschen Pfandbriefanstalt ein geringerer Betrag als erhofft zu
      Stande kommt, hieß es in einer ersten Einschätzung am Dienstag. Das
      sei "erwartungsgemäß keine positive Überraschung"./

      zu nörgeln findet man immer was. mal schauen wo man abstauben kann :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:23:28
      Beitrag Nr. 242 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 15.02.2005

      DAX: 4386,40

      Intraday Widerstände: 4400 + 4409 + 4425
      Intraday Unterstützungen: 4385 + 4339

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der gestrige Handel war von einer Seitwärtsphase mit leicht abwärts gerichteter Tendenz geprägt. Am späten Nachmittag setzte der DAX zu einer Schlussrallye an und beendete den Handel auf Vortagesschlussniveau.

      Ausblick: Die letzte Stundekerze rettete vorläufig das bullische Setup auch im Mikrobereich. Der steile Aufwärtstrend konnte nach einem Fehlausbruch zurückgewonnen werden. Die Voraussetzungen für einen vorerst finalen Anstieg bis 4400 (ggf. 4409 bzw. 4425) sind gegeben. Als Mindestbedingung kann das Erreichen von 4400 erwartet werden. Im größeren Kontext sollte man jedoch ab diesem Zeitpunkt kurzfristig auf der Longseite zurückhaltend sein. Die große obere Pullbacklinie der aktuellen Aufwärtsbewegung verläuft nahezu in unmittelbarer Nähe, der Kursverlauf keilt sich bedingt durch zu große Stärke auf der Oberseite ein. So ist nach einem letzten Preispeak eine größere Korrektur bis mindestens 4339 realistisch, wobei das grobe Idealziel für eine Korrektur aus jetziger Sicht bei 4307 zu bestimmen ist. Solange der steile Aufwärtstrend (aktuell bei 4383) intakt ist, kann sich die Rallye allerdings problemlos ausdehnen, wobei von einem nachhaltigen Anstieg in den nächsten 2-3 Tagen über 4325 nicht auszugehen ist.


      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:24:48
      Beitrag Nr. 243 ()
      Unklare Aussichten für ThyssenKrupp

      Markiert das erste Quartal von ThyssenKrupp bereits die zyklische Spitze?

      Vordergründig schon. Immerhin lagen die Orders beim Stahl, der 367 Mio. Euro zum operativen Gewinn von 528 Mio. Euro beigetragen hat, zum dritten Mal in Folge unter dem Umsatz. Und vor allem in den USA und Europa stiegen die Lagerbestände der Kunden.

      Zum Glück dürfte sich jedoch der Lagerabbau in China unterdessen dem Ende zuneigen, weswegen sich der Preisdruck zumindest in Grenzen halten sollte. Überhaupt bleibt Stahl in Asien recht knapp. Sofern man von einer robusten Industriekonjunktur ausgeht, wäre für das zweite Halbjahr - nach der Lageranpassung im Westen - sogar eine weitere Belebung auf dem Stahlmarkt denkbar.

      Die Frage ist, ob man dann nicht weiter auf die reinrassigeren Stahlhersteller setzen sollte, obwohl Thyssen ja schon schwächer abgeschnitten hat als die Aktien der europäischen Konkurrenten. Denn die meisten Gewinnschätzungen unterstellen bisher einen Ergebniseinbruch für Arcelor, Corus und Konsorten für 2006, während das Konsens-KGV von Thyssen nur von 9 für 2005 auf 9,7 für 2006 steigt. Zudem wachsen die Kapazitäten in dem für Thyssen wichtigen Segment Rostfreier Stahl relativ schnell, wobei die Rohstoffkosten recht stark belasten. Davon abgesehen gibt es auch Unsicherheiten bezüglich der strategischen Absichten der Firma, nachdem die Nettoschulden bald weitgehend getilgt sein werden.

      Alles in allem bleibt Thyssen die defensivere Alternative im Sektor, zumal sie nicht gerade unbezahlbar ist. Aber wer - außer den Profis - sucht schon defensive Stahlaktien?
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:25:17
      Beitrag Nr. 244 ()
      Douglas

      Zu Recht hatte man von Douglas einen höheren Q1-Gewinn erwartet. Immerhin hatte die Parfümerie- und Buchladenkette fürs Weihnachtsquartal zuvor ein Super-Umsatzwachstum verkündet - flächenbereinigt 2,1 Prozent, inklusive Neueröffnungen und ohne die verkaufte Schweizer Christ sogar 6,9 Prozent. Anders als 2003 sollte selbst der ansehnliche Zuwachs in Deutschland (organisch 1,7 Prozent) ohne großartige Preiszugeständnisse erkauft worden sein. Nun fiel aber die Marge beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 16,2 Prozent, nach 16,4 Prozent zuvor.

      Da der Vorsteuergewinn so auf nur 108,5 Mio. Euro kletterte, dürfte 2004/05 kaum viel mehr herausspringen als der in Aussicht gestellte Spitzenwert von 116 Mio. Euro. Denn Douglas erwirtschaftet üblicherweise 95 Prozent des Gewinns im ersten Quartal. Mag sein, dass der positive Verkaufstrend im Januar auch übers Jahr für mehr Schwung sorgt als geplant (bis zu sechs Prozent auf vergleichbarer Basis). Im Ausland werfen zwar die wichtigen Duftstoffe endlich wieder organisches Wachstum ab, allerdings zu Lasten der Marge. Das echte Umsatzplus sollte heuer wegen der Vollkonsolidierung des Herrenausstatters Pohland ohnehin nicht unter vier Prozent fallen. Vielleicht bringt auch der Verkauf des Schnäppchen-Juweliers Goldmeister Sondereinnahmen. Entscheidender ist aber, ob der deutsche Verbraucher wirklich Vertrauen fasst - und Douglas nicht gegen den durch Hutchison gestärkten Rivalen Marionnaud zurückstecken muss. Da wirken selbst die Chancen 2005/06 bei einem KGV von 16 ziemlich ausgereizt.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:26:51
      Beitrag Nr. 245 ()
      Aktien Europa Ausblick: Wenig Veränderung - Einzelne Unternehmenszahlen

      PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden nach den leichten Verlusten des Vortages am Dienstag kaum verändert erwartet. Die US-Börsen hatten kaum verändert geschlossen und in Japan schloss die Börse in Tokio geringfügig höher. Einige Unternehmen werden Zahlen präsentieren.

      Im Blick der Anleger werden die Aktien des Schweizer Pharmakonzerns Novartis stehen. Die Verhandlungen zwischen den Eignern des Holzkirchener Generika-Herstellers Hexal und Novartis umfassen einem Pressebericht zufolge mehr Firmen als bisher bekannt. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) geht es in den Gesprächen nicht nur um die Hexal AG, sondern auch um die Übernahme der Nummer 14 auf dem deutschen Generika-Markt: die 1A Pharma aus Oberhachingen.

      Auftrieb könnten die Aktien des italienischen Internetdienstleisters Tiscali erhalten. Das Unternehmen hatte am Montagabend Zahlen vorgelegt. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 21 Prozent auf 33,4 Millionen Euro geklettert. Damit lag Tiscali am oberen Ende der Analystenerwartungen, die ein EBITDA zwischen 30 und 33,7 Millionen Euro vorhergesagt hatten.

      Die Papiere der spanischen Fluggesellschaft Iberia werden ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Das Unternehmen legt Verkehrszahlen für Januar vor.

      In Skandinavien legen gleich mehrere Großunternehmen ihre Bilanzen vor. So berichten der zweitgrößte norwegische Energiekonzern Norsk Hydro , der norwegische Mischkonzern Aker Kvaerner und der schwedische Haushaltsgeräte-Hersteller Electrolux über ihr viertes Quartal./fs/sf
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:29:35
      Beitrag Nr. 246 ()
      Euro/USD 1,2969 - 0,03 %



      Gold (USD) 424,05 - 0,46 %


      Silber/USD 7,26 - 0,27 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:32:53
      Beitrag Nr. 247 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert erwartet - Münchener Rück mit Zahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem kaum veränderten Handelsauftakt an der Frankfurter Börse. Aus den USA sind die Impulse eher verhalten. Die Deutsche Bank und Lang&Schwarz sahen den DAX vorbörslich auf Vortagesniveau bei 4.386 Punkten. In Frankfurt dürften die Anleger ihr Augenmerk vor allem auf die am Vormittag veröffentlichten ZEW-Konjunkturerwartungen gerichtet sein. Zudem legte die Münchener Rück am Morgen überraschend Zahlen vor.

      Der Versicherer ist im vergangenen Jahr erwartungsgemäß in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat dabei einen Gewinn im Rahmen der eigenen Prognose erzielt. Es werde ein Jahresüberschuss von etwa 1,8 Milliarden Euro erwartet nach einem Vorjahresverlust von 434 Millionen Euro, teilte der weltgrößte Rückversicherer mit. Das Unternehmen hatte im Januar die Gewinnprognose wegen der Milliardenabschreibung bei der Beteiligung HVB von 1,8 bis 2,0 Milliarden Euro auf 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro gesenkt.

      Auch die Aktien der ProSiebenSat.1 Media-Gruppe dürften das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Fernsehkonzern hat sich die Lizenzen für die Free-TV-Ausstrahlung von mehreren Produktionen der Constantin Film gesichert. Dabei geht es um mehrere geplante Filme und Rechte an bereits ausgestrahlten erfolgreichen Kinofilmen.

      MLP-Aktien werden laut Händlern im Fokus stehen. Der Finanzdienstleister strebt weiterhin das Ziel an, bis 2007 bei Kunden, Gesamtertrag und Ergebnis jährlich prozentual zweistellig zu wachsen, obwohl die Sonderkonjunktur in der Kapitallebensversicherung beendet ist. Das sich wandelnde Umfeld in der Altersversorgung biete dem Finanzdienstleister hervorragende Chancen, sagte der Vorstandsvorsitzender Uwe Schroeder-Wildberg dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe).

      Software-Aktien dürften ebenfalls in den Blick der Anleger geraten. Das Unternehmen hat 2004 den Gewinn bei leicht fallendem Umsatz im Rahmen der eigenen Prognose deutlich gesteigert und dabei etwas mehr verdient als von Analysten erwartet. "Während der Überschuss für das vierte Quartal im Rahmen lag, fiel der Umsatz etwas besser aus, das EBIT hingegen leicht schwächer", sagte ein Aktienhändler.

      Qiagen-Aktien werden laut Händlern ebenfalls das Interesse auf sich ziehen. Das Biotechnologie-Unternehmen rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem zweistelligen Plus beim Umsatz und Gewinn. "Wir hatten ein sehr, sehr starkes viertes Quartal und peilen für 2005 sowohl beim Umsatz wie auch beim Gewinn ein zweistelliges Plus an", sagte Finanzvorstand Roland Sackers der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.

      Auch KarstadtQuelle dürften von Interesse sein. Der Warenhauskonzern wird mehreren Presseberichten zufolge eine nachrangige Anleihe begeben. Das hoch verzinsliche Papier habe ein Volumen von etwa 400 Millionen Euro, berichtete die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) ohne Quellenangabe. Arrangiert werde die Anleihe von Goldman Sachs und Barclays Capital.

      Zudem werden Siemens-Aktien laut Händlern im Rampenlicht stehen. Die Europäische Kommission hat eine vertiefte Prüfung der Übernahme des österreichischen Technolgiekonzerns VA Tech durch den Münchener DAX-Konzern angekündigt. Der entstehende Konzern könne eine zu starke Position auf den europäischen Energie- und Transportmarkt bekommen, teilte die Kommission mit.

      Am Vortag war der DAX mit minus 0,03 Prozent bei 4.386,40 Punkten aus dem Handel gegangen. Mit dem Tagshoch bei 4.399 Zählern war der Leitindex an einem laut Händlern ruhigen Tag an der 4.400-Punkte-Marke gescheitert. Der MDAX hatte 0,28 Prozent auf 5.732,46 Punkte abgegeben, während sich der TecDAX mit 0,09 Prozent bei 542,33 Zählern im Plus gehalten hatte. Der Dow Jones war zum Wochenauftakt knapp behauptet, der Composite-Index gut behauptet aus dem Handel gegangen./mw/sf
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:40:28
      Beitrag Nr. 248 ()
      »*MÜ. RÜCK: ERNEUERUNGSRUNDE DEUTET AUF VIEL VERSPRECHENDE
      ERTRAGSAUSSICHTEN=
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:41:42
      Beitrag Nr. 249 ()
      moin ausbruch!:look:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:46:59
      Beitrag Nr. 250 ()
      Morgäääääähn :look:

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG



      WALTER BAU-AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Augsburg, 15. Februar

      Der österreichische Baukonzern Bauholding STRABAG S.E., übernimmt 100% der
      neu gegründeten DYWIDAG Holding GmbH. Die DYWIDAG Holding GmbH fungiert
      als Dachgesellschaft für die vier operativen Kerngesellschaften DYWIDAG SF-
      und Ing.-Bau GmbH, DYWIDAG International GmbH (DIG), die österreichische
      Dyckerhoff & Widmann Ges.m.b.H und die WALTER HEILIT Verkehrswegebau GmbH.
      Teile des operativen Geschäfts der insolventen WALTER BAU-AG werden in der
      neu gegründeten DYWIDAG SF- und Ing.-Bau GmbH fortgeführt.

      Eine entsprechende Vereinbarung haben der vorläufige Insolvenzverwalter
      Werner Schneider und Dr. Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der
      österreichischen Bauholding STRABAG AG in der Nacht unterzeichnet. Über den
      Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      WALTER BAU-AG
      Böheimstraße 8
      86153 Augsburg
      Deutschland

      ISIN: DE0007477507
      WKN: 747750
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2005
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:48:28
      Beitrag Nr. 251 ()
      WL:

      Neue Studie zu AstraZeneca-Mittel: Casodex erhöht Überlebenschancen deutlich
      15.02.05 08:25

      LONDON (dpa-AFX) - Einer neuen Studie zufolge erhöht das Krebsmittel Casodex von AstraZeneca Chart in Kombination mit einer operativen Entfernung der Hoden oder medikamentösen Kastration deutlich die Überlebenschancen von Männern mit fortgeschrittenem Prostatakrebs. "Die klinischen Daten lassen vermuten, dass es eine signifikante Überlebenschance gibt, wenn die Patienten mit 50 Milligramm Casodex und einem LHRH-Agonisten behandelt werden", sagte Laurence Klotz, Professor für Chirurgie an der Universität von Toronto und einer der Autoren der Studie, am Dienstag. In die neue Untersuchung seien bereits die Ergebnisse vorheriger Studien eingeflossen. AstraZeneca hatte Casodex im Jahr 1995 als Kombinationspräparat für die Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs auf den Markt gebracht. Später wurde das Mittel auch als 150mg-Dosis für die Alleinbehandlung oder die zusätzliche Behandlung von lokalem fortgeschrittenem Prostatakrebs angeboten./FX/tav/sk
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:49:37
      Beitrag Nr. 252 ()
      Moin:)

      Übernahmegerüchte durch Eurofins die bereits 75% an Genescan 586150 halten

      Komplette Übernahme demnächst zu 3-4 Euro denkbar

      1,7 Mio Aktien noch im Freefloat

      Demnach müßte Eurofins nur 5-6 Mio hinblättern

      Gestern die 200 Tagelinie und den langfristigen Abwärtstrend durchbrochen



      -->Somit klares Kaufsignal



      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:49:46
      Beitrag Nr. 253 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:52:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:55:33
      Beitrag Nr. 255 ()
      Bauwirtschaft
      Strabag übernimmt Teile von Walter Bau


      15. Februar 2005 Der österreichische Baukonzern Strabag wird vereinigt mit Dywidag offenbar wesentliche Teile der insolventen Augsburger Walter Bau AG übernehmen. Einzelheiten sollen an diesem Dienstag auf einer Pressekonferenz am Sitz der Walter Bau in Augsburg mitgeteilt werden, hieß es am späten Montag abend in Unternehmenskreisen.


      Die Walter Bau AG als Herzstück von Deutschlands viertgrößtem Baukonzern mit 9500 Beschäftigten hatte vor zwei Wochen nach langem erfolglosen Tauziehen zwischen Unternehmen und Gläubigerbanken wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Augsburg die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Noch offen ist, ob auch der Stuttgarter Baukonzern Züblin in den neuen Firmenverbund eingegliedert wird. Eine Stellungnahme der deutschen Strabag-Tochter war ebenso wenig zu erhalten wie ein Kommentar von Walter Bau.

      Rettung für viele Arbeitsplätze?

      Unklar blieb zunächst, welche Teile des einst viertgrößten deutschen Baukonzerns die österreichische Strabag übernehmen wird. Gleichwohl dürfte mit dem Einstieg eine große Zahl von Arbeitsplätzen von Walter Bau erhalten werden, da wie von Insolvenzverwalter Werner Schneider angestrebt Kernteile des Augsburger Unternehmens an einen einzigen Investor gehen.

      Eine Zusammenführung von Walter Bau mit der deutschen Strabag-Tochter und später auch mit dem Stuttgarter Konkurrenten Züblin war ursprünglich schon vor dem Insolvenzantrag von Walter Bau im Rahmen der gescheiterten Verhandlungen mit den Banken über ein Rettungskonzept geplant gewesen. Die Kölner Strabag AG ist nach Branchenangaben derzeit die Nummer drei auf dem deutschen Markt. Durch eine Zusammenführung von Walter Bau, Züblin und Strabag wäre die Gruppe als Nummer zwei hinter Branchenführer Hochtief aufgerückt.

      An Züblin hält Walter Bau etwa 53 Prozent der Anteile. Die Beteiligung ist allerdings bis auf in etwa fünf Prozent als Sicherheit an die BayernLB als einer der größten Gläubigerbanken von Walter Bau abgetreten. Was mit der Züblin-Beteiligung im Rahmen des offenbar geplanten Einstiegs von Strabag passiert, blieb zunächst ebenfalls offen.

      Insolvenzverwalter Schneider hatte erklärt, die überlebensfähigen Teile von Walter Bau in eine neue Gesellschaft überführen und verkaufen zu wollen. Er hatte dabei betont, daß hierfür Eile geboten sei. Zuletzt hatten nach Angaben aus Branchenkreisen zumindest vier Unternehmen die Bücher der Walter Bau geprüft und sich damit im Grunde für die Übernahme von Teilen des Unternehmens interessiert. Neben Strabag sollen dies nach den Angaben das zweitgrößte deutsche Bauunternehmen Bilfinger Berger, die Stuttgarter Züblin und das österreichische Bauunternehmen Alpine gewesen sein.

      Walter Bau hatte für die Muttergesellschaft Insolvenz beantragt, von der zunächst etwa 4000 der 9500 Mitarbeiter des Konzerns betroffen war. Kleinere Tochtergesellschaften folgten der Walter Bau AG in die Insolvenz, die wichtigsten Töchter arbeiteten jedoch weiter.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:56:21
      Beitrag Nr. 256 ()
      moin nendaz...:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:57:35
      Beitrag Nr. 257 ()
      Equinet nimmt Bewertung von Stada mit "Accumulate" wieder auf

      Frankfurt, 15. Feb (Reuters) - Das Brokerhaus Equinet hat
      die Bewertung der Aktie des Bad Vilbeler Arzneimittelherstellers
      Stada<STAGn.DE> mit "Accumulate" wieder aufgenommen.
      Equinet erwarte einen deutlichen Ebit-Schwung im Jahr 2005,
      angetrieben vor allem durch positive Auswirkungen im
      Zusammenhang mit dem neuen Festpreissystem in Deutschland sowie
      durch die Übernahme des russischen Pharma-Unternehmens
      Nizhpharm, teilte Equinet am Dienstag mit. Als Kursziel für die
      im Nebenwerteindex Mdax notierte Aktie nannte Equinet 25 Euro.
      frs/brn
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:58:09
      Beitrag Nr. 258 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:58:25
      Beitrag Nr. 259 ()
      moin @ausbruch, HSM, nocherts, wuchti

      :)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:01:58
      Beitrag Nr. 260 ()
      moin nendaz und die langschläfer!:p:look:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:03:40
      Beitrag Nr. 261 ()
      Moin nendaz :)



      MediGene präsentiert auf der BIO CEO & Investor Conference in New

      Martinsried/München - San Diego, 15. Februar 2005. Das
      deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
      (Frankfurt, Prime Standard: MDG) wird auf der BIO CEO & Investor
      Conference in New York präsentieren. Der Vortrag wird von Dr. Peter
      Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, am 24. Februar 2005
      um 15:00 h Ortszeit im Waldorf Astoria gehalten. Dr. Heinrich wird
      einen Unternehmensüberblick geben und über aktuelle klinische und
      geschäftliche Entwicklungen informieren. Die Präsentation wird im
      Internet übertragen und ist ab dem 24. Februar unter www.medigene.de
      abrufbar.
      MediGene verfügt über eine reife Medikamentenpipeline mit einem
      Medikament auf dem europäischen Markt (Eligard® gegen Prostatakrebs)
      und mehreren Medikamentenkandidaten in allen Stufen der klinischen
      Entwicklung (Phasen I-III), darunter die Polyphenon® E-Salbe gegen
      Hauttumoren, welche die klinische Phase III abgeschlossen hat. Zudem
      besitzt MediGene mit der HSV-Technologie und der neu erworbenen
      EndoTAG-Technologie innovative Technologieplattformen. Die
      EndoTAG-Medikamentenkandidaten setzen an der bereits zugelassenen und
      praktizierten Therapieform der Anti-Angiogenese an (Unterdrückung der
      Gefäßversorgung von Tumoren) an, ergänzen diese jedoch durch eine
      zusätzliche und einzigartige Wirkweise: Das innovative Trägersystem
      von Lipid-Komplexen ermöglicht eine neue Art des Einsatzes bereits
      etablierter Zytostatika (z.B. Taxane), was zu einer gezielten
      Anlagerung und Zerstörung von Tumorblutgefäßen führen soll
      ("neovascular targeting"). Der Medikamentenkandidat EndoTAG-1 h
      bereits mehrere klinische Studien der Phase I in verschiedenen
      Krebserkrankungen durchlaufen. 2005 will MediGene mit Phase
      II-Studien für EndoTAG-1 in zwei Krebsindikationen beginnen.
      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
      Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
      Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
      MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
      Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
      MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
      zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG;
      Eligard® ist ein Markenzeichen der QLT USA, Inc. Polyphenon® E ist
      ein Markenzeichen von Mitsui Norin.
      - Ende -
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:04:05
      Beitrag Nr. 262 ()
      DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSH> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen

      CENIT AG Systemhaus:CENIT mit deutlichem Ergebnissprung in 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      CENIT mit deutlichem Ergebnissprung in 2004 nach vorläufigen Zahlen

      Vorstand schlägt Dividende von 30 Cent pro Aktie vor

      Stuttgart - 15. Februar 2005 - 8 Uhr 30 - Der Vorstand der CENIT AG System-
      haus (Prime Standard: CSHG.F ISIN DE0005407100) geht nach einer ersten Analyse
      der Geschäftsergebnisse 2004 und vorbehaltlich des Testats der
      Wirtschaftsprüfer davon aus, dass auf Konzernebene im Geschäftsjahr 2004 ein
      Umsatz von ca. 74,9 Mio. EUR erreicht wurde. Damit stieg nach 70,5 Mio. EUR im
      Vorjahr der Umsatz um rund 6 Prozent. Ein starkes Wachstum im
      Beratungsgeschäft und der bewusste Verzicht darauf, Umsatz über den Preis zu
      generieren, haben für einen signifikanten Ertragssprung gesorgt. Der Rohertrag
      kletterte um 11 % auf 48 Mio. EUR (2003: 43,2 Mio. EUR). So stieg das
      Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern (EBIT) im
      Berichtszeitraum von 2,5 Mio. Euro in 2003 um über 203 Prozent auf etwa 7,5
      Mio. EUR. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 10 Prozent nach 3,5 Prozent im
      vorangegangenen Geschäftsjahr.

      Aufgrund des guten Geschäftsverlaufs werden Vorstand und Aufsichtsrat der
      dies-jährigen Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 30 Cent
      pro Aktie an die Aktionäre auszuschütten.

      Im Geschäftsjahr 2004 haben wir mit der Stärkung von Ertragskraft und der
      konsequenten Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen die wichtigsten Ziele
      erreicht. Der Blick auf das Jahr 2005 stimmt uns nach wie vor optimistisch.
      Für 2005 erwartet die CENIT ein profitables Wachstum und den weiteren Ausbau
      des Beratungsgeschäfts für Product Lifecycle Management, Enterprise Content
      Management und Outsourcing. Der Vorstand der CENIT AG Systemhaus erwartet für
      2005 einen Konzernumsatz von 77 Mio. EUR, einen Rohertrag von 51 Mio. EUR und
      ein operatives Ergebnis (EBIT) von 7,3 Mio. EUR.

      Die detaillierte Veröffentlichung der Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2004
      erfolgt im Rahmen einer Pressekonferenz am 22. März 2005.

      Rückfragen an:
      CENIT AG Systemhaus
      Fabian Rau/Investor Relations
      Industriestraße 52-54 /D-70565 Stuttgart
      Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
      Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
      E-Mail: f.rau@cenit.de







      Zusätzliche Erläuterungen:
      Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die
      Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von CENIT enthalten. Begriffe
      oder Aussagen wie "das Unternehmen kann", oder "das Unternehmen wird",
      "erwartet", "geht davon aus", "erwägt", "beabsichtigt", "plant", "glaubt",
      "fährt fort" und "schätzt", sowie ähnliche Begriffe und Aussagen kennzeichnen
      diese zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine Garantie dafür,
      dass getätigte Prognosen erreicht werden. Vielmehr sind diese Aussagen mit
      Risiken, Unsicherheiten und Annahmen verbunden, die schwierig vorherzusagen
      sind und basieren zudem auf Annahmen über künftige Ereignisse, die sich als
      unzutreffend erweisen können. Aus diesem Grunde können die tatsächlichen
      Ergebnisse von den hier geäußerten
      Annahmen wesentlich abweichen. In einer zukunftsgerichteten Aussage, in der
      CENIT Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf künftige Ergebnisse zum Ausdruck
      bringt, werden diese Erwartungen oder Annahmen in gutem Glauben
      getroffen, und es ist davon auszugehen, dass diese auf einer angemessenen
      Grundlage beruht; es kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass die Aussage,
      Erwartungen oder Annahmen eintreffen bzw. erreicht oder erfüllt werden. Das
      tatsächliche Betriebsergebnis kann wesentlich von diesen zukunftsgerichteten
      Aussagen abweichen und unterliegt bestimmten Risiken. Hierzu verweisen wir auf
      den Geschäftsbericht der CENIT AG Systemhaus.

      Über CENIT:
      Die CENIT mit Stammsitz in Stuttgart und Niederlassungen in ganz Deutschland
      ist eine im Prime Standard notierte Aktiengesellschaft und beschäftigt mit
      den beiden Auslandsgesellschaften in den USA und der Schweiz über 470
      Mitarbeiter.
      Der strategische Fokus liegt auf Beratungs- und Servicedienstleistungen für
      Product Lifecycle Management, Outsourcing und Enterprise Content Management
      Lösungen. Mit seinem Leistungsangebot konzentriert sich CENIT auf die Branchen
      Automo-bilindustrie, Banken und Versicherungen, Handel, Versorger,
      Maschinenbau sowie der Luftfahrtindustrie.


      CENIT AG Systemhaus
      Industriestraße 52 - 54
      70565 Stuttgart
      Deutschland

      ISIN: DE0005407100
      WKN: 540710
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2005
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:05:33
      Beitrag Nr. 263 ()
      DAX 4384,24 - 0,05 %
      VDAX 11,18 + 0,09 %
      MDAX 5709,74 - 0,40 %
      TecDAX 543,79 + 0,27 %

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:08:33
      Beitrag Nr. 264 ()
      Vivacon 10,51 Euro - 8,37 %
      Gehandelte Stück: 19 k



      Depfa 12,40 Euro - 3,13 %
      Gehandelte Stück: 408 k

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:19:46
      Beitrag Nr. 265 ()
      Solarworld 80,00 - 3,15 %
      gehandelt 16 K..

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:23:59
      Beitrag Nr. 266 ()
      EM-TV 4,72 + 2,83 %
      gehandelt 63 K..

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:28:08
      Beitrag Nr. 267 ()
      »*COMMERZBANK ZIEHT VERÖFFENTLICHUNG DER 2004-BILANZ VOR - `GEGEN
      MITTAG`=
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:29:00
      Beitrag Nr. 268 ()
      LRP hebt Kursziel für Rheinmetall-Aktie auf 48 Euro an

      Frankfurt, 15. Feb (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
      Rheinland-Pfalz (LRP) haben das Kursziel für die Aktie des
      Rüstungsunternehmens Rheinmetall<RHMG_p.DE> auf 48 Euro von
      zuvor 44 Euro angehoben.
      "Die gestern veröffentlichte Absichtserklärung der
      Vereinigten Arabischen Emirate zum Kauf von Spürpanzern
      unterstreicht den anhaltenden positiven Newsflow im
      Rüstungssegment", teilte das Bankhaus am Dienstag mit. Die Aktie
      werde weiterhin als "Outperformer" eingestuft.
      Die im Nebenwerteindex MDax notierte Rheinmetall-Aktie lag
      im frühen Handel mit 0,19 Prozent im Plus bei 42,40 Euro.
      frs/mer
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:32:06
      Beitrag Nr. 269 ()
      Wer kauft jetzt eigentlich noch Walter :confused:

      Für mich hört sich das nach Assett-Deal an!
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:01:01
      Beitrag Nr. 270 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Kaum verändert - Münchener Rück mit Zahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem von Zurückhaltung geprägten Handel hat sich der deutsche Leitindex DAX im frühen Handel am Dienstag knapp behauptet. Die Vorgaben aus den USA sind eher verhalten. Der DAX verlor 0,04 Prozent auf 4384,57 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,38 Prozent auf 5710,92 Punkte nach unten und der TecDAX stieg um 0,24 Prozent auf 543,63 Punkte. Der Dow Jones war zum Wochenauftakt knapp behauptet, der Composite-Index gut behauptet aus dem Handel gegangen.

      Für eine Überraschung sorgte die Münchener Rück : Der Konzern legte kurzfristig vor Handelsbeginn Zahlen vor. Nach leichten anfänglichen Gewinnen verlor das Papier 0,11 Prozent auf 91,07 Euro. Nach Einschätzung eines Händlers erfüllten die Münchener "mehr oder weniger" die Markterwartungen. "Der Jahresüberschuss für 2004 von etwa 1,8 Milliarden Euro lag im Rahmen der Prognosen von Morgan Stanley, allerdings etwas unter den Schätzungen von Merrill Lynch", hieß es am Markt. Positiv hob der Händler die "überraschend hohe Dividende" hervor. Auch die Commerzbank zieht nun die Veröffentlichung ihrer Geschäftszahlen für 2004 vor: Die Zahlen würde "gegen Mittag" herausgegeben, sagte ein Sprecher am Dienstag. Ursprünglich wollte die Bank ihre Ergebnisse an diesem Mittwoch vorlegen.

      Siemens-Aktien verloren 0,26 Prozent auf 61,04 Euro. Die Europäische Kommission hatte eine vertiefte Prüfung der Übernahme des österreichischen Technolgiekonzerns VA Tech durch den Münchener DAX-Konzern angekündigt. Der entstehende Konzern könne eine zu starke Position auf den europäischen Energie- und Transportmarkt bekommen, teilte die Kommission.

      DEPFA-Aktien gaben nach Vorlage von Zahlen 3,52 Prozent auf 12,35 Euro nach und waren damit der schwächste Wert im MDAX. Nach Einschätzung eines Analysten überzeugten die am Morgen vorgelegten Zahlen nicht vollends. Die Qualität der Ergebnisse sei "gemischt" ausgefallen.

      Die Aktie der Warenhauskette KarstadtQuelle fiel 1,25 Prozent auf 7,90 Euro. Der angeschlagene Konzern wird laut mehreren Presseberichten eine nachrangige und hochverzinsliche Anleihe im Volumen von etwa 400 Millionen Euro begeben. Experten prognostizierten den Zinssatz den Berichten zufolge in einer Größenordnung von gut zehn Prozent.

      Negativ werteten Börsianer die schwachen Zahlen zum Wirtschaftswachstum in Deutschland. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt schrumpfte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im vierten Quartal überraschend um 0,2 Prozent zum Vorquartal, während Volkswirte im Durchschnitt mit plus 0,2 Prozent gerechnet hatten.

      SAP-Aktien verloren 0,77 Prozent auf 124,25 Euro und waren damit zweitschwächster Wert im DAX. Europas größter Softwareproduzent erwartet neue Konkurrenz für Betriebssoftware aus Asien. Unternehmen aus China und Indien brächten neue Konkurrenz in den Markt, sagte SAP-Chef Henning Kagermann der "Financial Times" (Dienstagausgabe)./mw/sf
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:03:50
      Beitrag Nr. 271 ()
      Software 26,75 Euro + 4,13 %
      Gehandelte Stück: 85 k



      Cenit 14,30 Euro - 10,34 %
      Gehandelte Stück: 63 k

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:05:15
      Beitrag Nr. 272 ()
      DGAP-Ad hoc: CTS EVENTIM AG <EVDG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004

      CTS EVENTIM AG: übertrifft Erwartungen deutlich

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004

      CTS EVENTIM AG übertrifft Erwartungen deutlich:
      223,5 Mio. Euro Umsatz und 21,3 Mio. Euro EBIT im Geschäftsjahr 2004

      Konzernumsatz fast auf dem Rekordniveau des Vorjahres / EBIT um rund 39 %
      verbessert / Ticketing erneut Wachstumsmotor des Konzerns / Internet plus 53 %


      München, 15. Februar 2005. Die CTS EVENTIM AG, führender Ticket-Vermarkter für
      Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von Live-
      Entertainment, hat im Geschäftsjahr 2004 die Umsatz- und Ergebniserwartungen
      deutlich übertroffen. Der Konzern konnte mit einem Umsatz von 223,5 Mio. Euro
      an das hohe Niveau des Rekordjahres 2003 (224,4 Mio. Euro) anknüpfen. Das EBIT
      legte nochmals um fast 39 % zu und beträgt 21,3 Mio. Euro (Vorjahr 15,4 Mio.
      Euro). Die Konzern-EBIT-Marge stieg erneut um 2,6 Prozentpunkte auf 9,5 %
      (Vorjahr 6,9%).
      Wachstumsmotor war die hervorragende Entwicklung im Segment Ticketing, das
      einen Umsatz von 42,9 Mio. Euro (Vorjahr 35,2 Mio. Euro; plus 21,9 %) und ein
      EBIT von 9,2 Mio. Euro erzielte (Vorjahr 3,7 Mio. Euro; plus 146,0 %). Der
      Bereich Internet ist dabei erneut überdurchschnittlich gewachsen: Im
      Geschäftsjahr 2004 konnten insgesamt rund 2,3 Mio. Tickets über das Internet
      verkauft werden (plus 53 %, Vorjahr: 1,5 Mio.). Die Bruttomarge liegt im
      Ticketing bei 55,8 % (Vorjahr 46,3 %).
      Trotz einer geringeren Zahl von Großveranstaltungen und Tourneen lag der
      Umsatz im Segment Live-Entertainment mit 183,4 Mio. Euro nur um 4,4 % unter
      dem Wert der Rekordsaison 2003 (191,7 Mio. Euro). Nach einem starken 4.
      Quartal schließt CTS das Geschäftsjahr auch hier über Plan ab. Im EBIT konnte
      sich dieses Segment auf 12,2 Mio. Euro verbessern (Vorjahr: 11,7 Mio. Euro,
      plus 4,5 %).

      Der Vorstand veröffentlicht den geprüften Konzernabschluss für das
      Geschäftsjahr 2004 am 30. März 2005.

      Für weitere Informationen: Volker Bischoff, Finanzvorstand, 0421-3666233


      CTS EVENTIM AG
      Contrescarpe 46
      28195 Bremen
      Deutschland

      ISIN: DE0005470306 (SDAX)
      WKN: 547030
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2005

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:05:45
      Beitrag Nr. 273 ()
      Strong WL

      CEW2 508222

      Verdopplung in Sicht
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:41:38
      Beitrag Nr. 274 ()
      Mal schauen, was das "A-Team" im Keller ausgegraben hat...:rolleyes:


      Ceyonic 0,070 + 62,79 %
      Gehandelte Stück: 0,72 Mio.



      Walter Bau 0,97 Euro + 49,23 %
      Gehandelte Stück: 1,41 Mio.

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:44:37
      Beitrag Nr. 275 ()
      Zombie-Attack...:confused:

      Gontard-Metallbank 0,043 + 30,30 % Gehandelte Stück: 0,522 Mio.

      Gedys Internet 0,05 Euro + 25,00 % gehandelte Stück: 0,4 Mio.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:44:43
      Beitrag Nr. 276 ()
      CEW2 508222

      Es geht los:cool:

      Anschnallen
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:48:02
      Beitrag Nr. 277 ()
      Servus allerseits :)

      @ nendaz

      Ist für mich auch ein Rätsel, warum man jetzt Walter kaufen sollte. Es werden eindeutig nur einzelne Assets aus der Walter-Insolvenzmasse gekauft. Aber vielleicht stimmt ja der Preis und es bleibt für die Aktionäre nach Bedienung der Banken einschließlich der Walter-Restassets noch was übrig.....wer`s glaubt :laugh: Ich fühl mich mit denen hier wohler.;)

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:53:16
      Beitrag Nr. 278 ()
      Comtrade 1,80 - 15,09 %
      gehandelt 33 K..

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:53:17
      Beitrag Nr. 279 ()
      Hallo @Shortguy

      Aber wers GETRADET hat war schlau ;)

      Denen zolle ich meinen Respekt, aber was die Long-Heinis da in den WTB Threads von sich geben...

      NeOhNe!

      Bis zur Entscheidung wars eine gute Speku, genauso sehe ich das bei CBB :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:53:47
      Beitrag Nr. 280 ()
      moin shortguy...:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:57:15
      Beitrag Nr. 281 ()
      @ nendaz

      Schon richtig. Ich halte aber prinzipiell nichts von solchen Insolvenzzocks, die nur funktionieren, wenn man mit einer Welle von Ignoranten mitschwimmt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:04:38
      Beitrag Nr. 282 ()
      Ceotronics 10,40 - 14,68 %
      gehandelt 70 K..

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:09:28
      Beitrag Nr. 283 ()
      Jetzt mal was mit Ansage:

      Aphton



      Eine US-Biotechbude mit momentander MarktCap von ca. 120mio USD.
      Dazu kommen 21,5 mio noch zu genehmigende Aktien für die Übernahme auf Aktien der österreichischen Igeneon.

      Insgesamt also ca. MarktCap bei gestrigem 3 USD Kurs 180mio.


      Seit 60 Tagen wartet man auf die Bekanntgabe einer Phase III Studie für den Medikament-Kandidaten "Insegia"

      Gestern kam nach US-Börsenschluß folgende Meldung:

      02/14/05 16:04

      Aphton Corporation (Nasdaq: APHT) will host a conference call and live audio webcast to discuss Phase III clinical results of Insegia(TM) (G17DT Immunogen) in combination with gemcitabine (Gemzar(R); Eli Lilly) for the treatment of pancreatic cancer on Tuesday, February 15, 2005. Dr. Patrick Mooney, Chief Executive Officer of Aphton and other members of the Company`s senior management team will be available on the call at 9:00 AM ET.



      Jetzt gibts zwei Szenarien:

      a) erfolgloser Test
      Dann wird die Bude auf die dann übliche MarktCap von 80-120mio abgestraft (siehe GNVC, GNLB, LJPC)
      Für einen erfolglosen Test spricht die lange Wartezeit bis zur Bekanntgabe, die Art und Weise, wie die Ergebnisse bekanntgegeben werden (Besprechung der Ergebnisse im CC mit den Investoren...?) und natürlich der langfristige Chartverlauf.

      b) erfolgreicher Test
      Dann gibts natürlich einen schönen Sprung, dafür spräche der kurzfristige Chartverlauf und die hohe Insti-quote (45%), Stand 31.12.2004, reported 11.02.2005:

      Citigroup Inc. 7,986,059 21.13 $24,437,340 11-Feb-05
      Heartland Advisors Inc. 3,936,245 10.41 $12,044,909 11-Feb-05
      Dimensional Fund Advisors Inc 588,785 1.56 $1,801,682 11-Feb-05
      ING Investments, LLC 354,200 0.94 $1,083,852 11-Feb-05
      Munder Capital Management, Inc. 303,680 0.8 $929,260 11-Feb-05
      White Pine Capital, LLC 257,750 0.68 $788,715 11-Feb-05
      Mellon Bank, N.A. 257,737 0.68 $788,675 11-Feb-05
      UBS Americas Inc. 239,300 0.63 $732,258 11-Feb-05
      Barclays Bank Plc 198,960 0.53 $608,817 11-Feb-05
      Northern Trust Company of Connecticut 195,000 0.52 $596,700 11-Feb-05

      Die derart hohe Insti-Quote hat mich dazu verleitet gestern nachbörslich ein paar zu meiner $2,38 Posi dazuzukaufen, Schnitt jetzt $2,75

      Hohes Risiko, wenn negative Ergebnisse vor dem CC und vor Island und Inet-Eröffnung rauskommen hab ich ein Problem!


      Der spekulative Investor in D riskiert ein paar hundert Euro und ordert in FSE oder MUN.

      OYOR!!!
      (On Your Own Risk)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:16:12
      Beitrag Nr. 284 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:16:26
      Beitrag Nr. 285 ()



      DAX 4392.51 +0.14%
      VDAX 11.14 -0.27%
      MDAX 5716.90 -0.27%
      TECDAX 540.51 -0.34%
      ESTX50 3075.26 -0.02%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:16:35
      Beitrag Nr. 286 ()
      Tele-Atlas weiter stramm nordwärts.


      Comtrade schwach :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:17:34
      Beitrag Nr. 287 ()
      Moin Shortguy :)

      Du hast ja die Tante Augusta gut über die Strasse begleitet...;):D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:18:28
      Beitrag Nr. 288 ()
      Wirtschaftswachstum in Euro-Zone Ende 2004 verlangsamt

      Brüssel, 15. Feb (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone hat sich im vierten Quartal 2004 überraschend verlangsamt und wird nach den Prognosen der EU-Kommission auch in den nächsten Monaten nicht spürbar an Fahrt gewinnen.

      Nach den am Dienstag veröffentlichten vorläufigen Berechnungen des Europäischen Statistikamts Eurostat legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Währungsraum zum Vorquartal um 0,2 Prozent zu. Im dritten Quartal hatte das Wachstum noch 0,3 Prozent betragen. Zum Vorjahr ergab sich ein BIP-Plus von 1,6 Prozent nach 1,8 Prozent im Vorquartal. Im Gesamtjahr 2004 wuchs die Wirtschaft der Euro-Zone um 2,0 Prozent.

      Für das erste Quartal 2005 senkte die EU-Kommission ihre Wachstumsprognose leicht auf 0,2 bis 0,6 Prozent nach zuvor erwarteten 0,3 bis 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Für das zweite Quartal 2005 rechnet sie ebenfalls mit einem Zuwachs von 0,2 bis 0,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:18:56
      Beitrag Nr. 289 ()
      ZEW - Finanzmarkt bewertet deutsche Konjunktur zuversichtlicher

      Mannheim, 15. Feb (Reuters) - Die Chancen auf eine baldige Rückkehr der deutschen Wirtschaft auf Wachstumkurs haben sich nach Einschätzung von Finanzmarktexperten seit Jahresanfang verbessert.

      Der Saldo der Konjunkturerwartungen der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragten Analysten und institutionellen Anleger stieg nach ZEW-Angaben vom Dienstag im Februar auf 35,9 von 26,9 Punkten im Januar. "Die Erwartungen der Finanzanalysten deuten erfreulicherweise auf eine stabilere Aufwärtsentwicklung der Binnenkonjunktur hin, als von Skeptikern vermutet wurde", erklärte ZEW-Chef Wolfgang Franz. Der Indikator lag im Februar erstmals seit September 2004 auch wieder über seinem langfristigen Durchschnitt von 34,4 Punkten.

      Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur einen Anstieg des ZEW-Indikators auf 30 Punkte erwartet. Nach jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes war die deutsche Wirtschaftsleistung im Schlussquartal 2004 völlig überraschend um 0,2 Prozent gesunken. Insgesamt war die Wirtschaft 2004 nur um 1,6 Prozent und nicht wie noch Mitte Januar geschätzt um 1,7 Prozent gewachsen.

      Die gegenwärtige wirtschaftliche Lage bewerteten die Finanzmärkte im Februar aber nicht mehr ganz so pessimistisch: Der entsprechende Indikator stieg auf minus 58,7 von minus 61,2 Punkten. Volkswirte hatten hier einen leichten Anstieg erwartet. Die Konjunkturerwartungen für die Euro-Zone legten dem ZEW zufolge um rund sechs Punkte auf 36 Zähler zu.

      Der Saldo der Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen der rund 300 monatlich vom ZEW befragten Experten für die Wirtschaftsentwicklung in sechs Monaten wieder.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:20:32
      Beitrag Nr. 290 ()
      Wohin man auch schaut, überall Fahnenstangen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:25:31
      Beitrag Nr. 291 ()
      Hier eine schon etwas gestutzte Fahnenstange mit schönem Rebound

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:27:04
      Beitrag Nr. 292 ()
      @ HSM

      Der Weg über die Strasse mit der alten Tante war aber etwas holprig....wir sind erst auf den letzten Drücker angekommen ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:29:40
      Beitrag Nr. 293 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:38:36
      Beitrag Nr. 294 ()
      servus zusammen

      usa beaobachten

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:54:13
      Beitrag Nr. 295 ()
      sch....

      Phase 3 Trial of InsegiaTM in Pancreatic Cancer Does Not Meet Primary Endpoint

      February 15, 2005
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 11:58:44
      Beitrag Nr. 296 ()
      Servus hsmaria...



      Dax auf 32-Monats-Hoch...

      DAX 4394.85 +0.19%
      VDAX 11.12 -0.45 %
      MDAX 5726.43 -0.11%
      TECDAX 539.20 -0.57%
      ESTX50 3084.82 +0.29%




      Euro/USD 1,2983 + 0,07 %

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 12:00:55
      Beitrag Nr. 297 ()
      Übernahmespekulationen treiben Stada

      Frankfurt, 15. Feb (Reuters) - Übernahmespekulationen haben die Titel von Stada <STAGn.DE> am Dienstag um 3,1 Prozent auf 23,38 Euro steigen lassen. "Seitdem sich Leute für Hexal interessieren, gilt auch Stada als Übernahmekandidat", sagte ein Händler. "Vor allem angelsächsische Anleger lieben diesen Wert."

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 12:02:33
      Beitrag Nr. 298 ()
      DGAP-Ad hoc: PSB AG <PSB>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonstiges

      PSB AG: Squeeze-out-Verlangen durch Mehrheitsaktionärin Bechtle AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ober-Mörlen, 15.02.2005. Die Bechtle AG mit Sitz in Neckarsulm hat gegenüber
      der PSB Aktiengesellschaft für Programmierung und Systemberatung mit Schreiben
      vom heutigen Tag gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG verlangt, alle notwendigen
      Schritte zur Durchführung eines Ausschlusses von Minderheitsaktionären nach
      Maßgabe der §§ 327 a ff. AktG einzuleiten. Über den Ausschluss der
      Minderheitsaktionäre soll auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der
      PSB Aktiengesellschaft für Programmierung und Systemberatung beschlossen
      werden.

      Die Bechtle AG hält derzeit ca. 98,3 % des Grundkapitals der PSB
      Aktiengesellschaft für Programmierung und Systemberatung.

      Der Vorstand der PSB AG

      Kontakt:
      Anja Nösinger
      anja.noesinger@psb.de
      +49 (0) 6002 /9131-141
      http://www.psb.de

      PSB AG für Programmierung und Systemberatung
      Usinger Straße 114
      61239 Ober-Mörlen
      Deutschland

      ISIN: DE0006967607
      WKN: 696760
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2005
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 12:03:48
      Beitrag Nr. 299 ()
      Fahnenstange und dann noch sowas...:rolleyes:


      ots: CANCOM IT Systeme AG bietet 90 Prozent Kurspotential


      CANCOM IT Systeme AG bietet 90 Prozent Kurspotential

      München (ots) - CANCOM IT Systeme AG (WKN: 541910) ist vor kurzem
      durch zwei Dinge ins Licht der Öffentlichkeit gerückt: Zum einen
      durch die Übernahme der profitablen Münchner ECS Computer Partner
      GmbH mit einem Umsatz von ca. 23 Mio. Euro. Zum anderen profitiert
      Cancom vom Boom der Apple-Produkte, da das Unternehmen der größte
      Apple-Reseller in Deutschland ist. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den
      Vorstandsvorsitzenden Klaus Weinmann zu den weiteren Perspektiven von
      CANCOM befragt.

      CANCOM plant in diesem Jahr eine Umsatzsteigerung von 18 Prozent
      und eine Verbesserung des EBIT von 1,3 auf 3,2 Mio. Euro. Hierzu
      Weinmann: "Wir haben im letzten Jahr unsere Hausaufgaben gemacht. Bei
      steigendem Umsatz bleiben unsere Kosten am Boden, so dass unser
      Ertrag überproportional steigt." Cancom hat sich in 2004 durch den
      Abbau von 30 Mitarbeitern deutlich verschlankt und will durch die
      Zusammenlegung von Tochterunternehmen ab 2005 ca. 1 Mio. Euro Kosten
      einsparen.

      Das hochmoderne Vertriebs- und Logistikzentrum nahe Augsburg
      bietet ideale Voraussetzungen um weitere IT-Unternehmen zu
      integrieren. So wurden die ECS-Kunden ohne nennenswerte Unterbrechung
      gleich nach der Übernahme durch CANCOM beliefert. CANCOM verfügte per
      31.12.04 über eine Liquidität von 7,2 Mio. Euro und hat Appetit auf
      weitere Übernahmen. "Wir haben durchaus die Kraft und die Ressourcen
      für weitere Übernahmen in dieser Jahreshälfte", so Weinmann, "Wie im
      Falle der ECS werden wir Akquisitionsobjekte sorgfältig und
      gewissenhaft prüfen".

      Independant Research schätzt für 2006 einen Gewinn von 0,36 Euro
      pro Aktie. Weinmann hält, aufgrund des Unternehmenswachstums, ein KGV
      von 15 bis 20 durchaus für vorstellbar. Hieraus errechnet sich ein
      fairer Wert von 5,40 bis 7,20 Euro für eine CANCOM-Aktie.

      Das ausführliche Interview kann kostenlos unter
      info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.


      Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233

      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54233.rss2


      Pressekontakt:

      Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
      Rochus C. Rüttnauer
      WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
      www.das-vorstandsinterview.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 12:05:49
      Beitrag Nr. 300 ()
      ots news: Commerzbank AG / Veröffentlichung Commerzbank-Jahresergebnis 2004

      Frankfurt am Main (ots) - Jahresabschluss 2004: - Commerzbank schlägt Dividende von 0,25 Euro vor und steigert operatives Ergebnis um 87% - Deutliche Erholung im vierten Quartal

      Der Commerzbank-Konzern hat im Geschäftsjahr 2004 mit einer Steigerung des operativen Ergebnisses um 87% auf 1.043 Mio Euro große Fortschritte gemacht. Das entspricht einer operativen Eigenkapitalrendite von 10,2%. Im vierten Quartal erreichte das Ergebnis dank eines wieder deutlich positiven Handelsergebnisses 174 Mio Euro und zeigte sich damit gegenüber dem schwachen Vorquartal spürbar erholt. Ohne die Sonderbelastungen bei der polnischen Tochter BRE Bank, die in Höhe von 49 Mio Euro überwiegend im Verwaltungsaufwand berücksichtigt sind, hätte das Quartalsergebnis über 220 Mio Euro betragen.

      Trotz eines Restrukturierungsaufwands von 132 Mio Euro im 3. Quartal für die Neuausrichtung des Investment Banking konnte - nach dem Verlustausweis im Jahr zuvor - auch das Ergebnis vor Steuern kräftig auf 828 Mio Euro gesteigert werden. Nach Abzug der Steueraufwendungen von 353 Mio Euro und der Fremdanteile (82 Mio Euro) verbleibt ein Konzern-Jahresüberschuss von 393 Mio Euro. Er soll laut Vorschlag des Vorstands zur Zahlung einer Dividende von 0,25 Euro je Aktie verwendet werden. Der verbleibende Betrag (243 Mio Euro) wird in die Gewinnrücklagen eingestellt.

      Beim Zinsüberschuss erzielte die Bank trotz schwacher Kreditnachfrage und leicht rückläufiger Risikoaktiva einen beachtlichen Zuwachs von 7,7%. Da gleichzeitig - bei unverändert konservativer Bewertung - die Wertberichtigungen im Kreditgeschäft (836 Mio Euro) um mehr als ein Fünftel gesenkt werden konnten, lag der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge kräftig um 27,4% über Vorjahr. Der Provisionsüberschuss war auch ohne Rückenwind von den Aktienmärkten um 5,3% höher. Beim Verwaltungsaufwand blieb die Commerzbank mit 4.461 Mio Euro trotz der BRE Bank-Sonderbelastung gut im Plan.

      Klaus-Peter Müller, Vorstandssprecher der Commerzbank, sagt zu den Zahlen: "Wie zu Jahresbeginn versprochen, haben wir 2004 unser operatives Ergebnis markant verbessert und sind auf dem Weg zu höheren Eigenkapitalrenditen gut vorangekommen. Wir haben die Risiken im Kreditgeschäft und die Kosten im Griff, spüren bei den Erträgen eine Belebung, verfügen über eine solide Kernkapitalquote von 7,5% und eine hohe Bilanzqualität. Es ist deshalb selbstverständlich, dass wir unser Versprechen einlösen möchten und vorschlagen, die Aktionäre an unseren Fortschritten mit einer Dividendenzahlung zu beteiligen. Für das Jahr 2005 bleiben wir zuversichtlich, eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von mindestens 8% zu erzielen. Ein guter Auftakt im Januar bestätigt uns in dieser Erwartung."

      Die Tabelle zur Konzern-Gewinn- Verlustrechnung finden Sie auf unserer Internetseite www.commerzbank.de (siehe Laufband).

      Originaltext: Commerzbank AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6676 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6676.rss2 ISIN: DE0008032004

      Rückfragen bitte an:

      Commerzbank AG Telefon: 069/136-22830 Fax: 069/136-22008 Email: pressestelle@commerzbank.com


      Commerzbank 17,14 + 1,00 %
      Gehandelte Stück: 3,27 Mio.

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 12:07:10
      Beitrag Nr. 301 ()
      Gildemeister plant für 2005 Gewinnplus und Dividende

      Düsseldorf, 15. Feb (Reuters) - Der über Jahre defizitäre Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister <GILG.DE> ist 2004 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Für das laufende Jahr stellte das Unternehmen ein neuerliches Umsatzplus sowie einen wachsenden Überschuss in Aussicht. Gildemeister will für 2005 erstmals seit 2001 eine Dividende zahlen.

      "Wir haben ganz gut im Jahr 2004 verkauft. Das ist die Basis und der Schwung für 2005", sagte Gildemeister-Vorstandschef Rüdiger Kapitza am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei 2004 nach vorläufigen Zahlen auf 41,8 (Vorjahr: 34,7) Millionen Euro gestiegen, teilte das Bielefelder Unternehmen mit. Der Überschuss lag mit 5,4 Millionen Euro leicht über den von dem Unternehmen vorausgesagten rund fünf Millionen Euro. 2003 hatte Gildemeister unterm Strich noch einen Verlust von 3,6 Millionen Euro verbucht. Den Umsatz steigerte das Unternehmen im vergangenen Jahr um 7,5 Prozent auf 1,051 Milliarden Euro. In Aussicht gestellt hatte Gildemeister einen Zuwachs von sechs bis sieben Prozent.

      Der Auftragseingang legte um 131,7 Millionen Euro auf 1,113 Milliarden Euro zu - ein Rekordwert in der 134-jährigen Firmengeschichte. Wachstum konnte Gildemeister vor allem im amerikanischen Markt verbuchen: Dort seien die Verkaufszahlen verdoppelt worden.

      Die im Kleinwerte-Index SDax notierte Gildemeister-Aktie lag am Vormittag 3,4 Prozent tiefer bei 5,36 Euro. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen.

      WEITERE ZUWÄCHSE ERWARTET - ZUKÄUFE AUSGESCHLOSSEN

      Für das Jahr 2005 gab sich Kapitza optimistisch. Bereits im ersten Quartal werde der Auftragseingang voraussichtlich über dem Wert des Vorjahreszeitraums liegen. Für das Gesamtjahr wird ein Auftragseingang von über 1,150 Milliarden Euro angepeilt. Der Umsatz soll auf knapp 1,1 Milliarden Euro zulegen, der Jahresüberschuss auf über zehn Millionen Euro. Für 2005 plant Gildemeister - anders als noch für 2004 - die Ausschüttung einer Dividende. Es sei aber noch "einen Schlag zu früh", Aussagen über deren Höhe zu machen, betonte Kapitza.

      Für 2005 sehe er Wachstumspotenziale in den europäischen Märkten und auch in Amerika, wo die Kunden vor allem High-Tech-Maschinen orderten, sowie in Asien, prognostizierte er. In China, dem weltgrößten Verbrauchermarkt für Werkzeugmaschinen, werde das Wachstum aber nicht mehr prozentual zweistellig zulegen. Gildemeister setze auf organisches Wachstum und schließe Zukäufe "absolut" aus.
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      schrieb am 15.02.05 12:07:44
      Beitrag Nr. 302 ()
      Ifo - Leichte Wachstumsdelle bei Weltwirtschaft Anfang 2005

      München, 15. Feb (Reuters) - Das Weltwirtschaftsklima wird sich im ersten Halbjahr 2005 nach Ansicht des Ifo-Instituts etwas abkühlen. Die vom Ifo befragten gut 1100 Experten schätzten sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen für die untersuchten 90 Länder etwas schlechter ein.

      "Insgesamt spricht die Datenkonstellation jedoch nicht für einen Abschwung, sondern lediglich für eine Wachstumsdelle der Weltwirtschaft, die sich im Jahr 2004 am dynamischsten seit 28 Jahren entwickelt hatte", erklärte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn am Dienstag. Der Indikator für das Weltwirtschaftsklima des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) sank auf 101,1 von 103,8 Punkten im vierten Quartal 2004 und damit zum vierten Mal in Folge. Er lag aber immer noch deutlich über seinem langjährigen Durchschnitt von 94 Punkten. Die Urteile zur aktuellen Lage verschlechterten sich erstmals seit fünf Quartalen, während sich der Rückgang der Erwartungskomponente abschwächte.

      In Westeuropa ging der Klimaindikator am stärksten zurück, was vor allem auf die ungünstigeren Einschätzungen der aktuellen Lage in Deutschland und Frankreich zurückgeht. Das Wirtschaftsklima verschlechterte sich auch in Asien, was aber ausschließlich an den wenig optimistischen Lage-Beurteilungen liege. "Anders als in den anderen Regionen stieg der Klimaindikator in Nordamerika - und hier ausschließlich in den USA, nicht in Kanada - erstmals seit einem Jahr wieder an", hieß es.
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      schrieb am 15.02.05 12:10:34
      Beitrag Nr. 303 ()
      Aktien Frankfurt: Leichte Gewinne - DAX durchbricht 4.400er Marke

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von guten Wirtschaftsdaten hat der deutsche Leitindex DAX am Dienstag den Sprung über die 4.400er Marke geschafft. Damit liegt der DAX auf dem höchsten Stand seit Juli 2002. Zuletzt stieg der Index um 0,30 Prozent auf 4.399,77 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,18 Prozent auf 5.721,89 Punkte nach unten. Auch der TecDAX fiel um 0,41 Prozent auf 540,10 Punkte.

      "Die überraschend guten ZEW-Daten haben die Stimmung weiter aufgehellt", sagte ein Händler. Anleger und Analysten schätzen die deutschen Konjunkturaussichten im Februar erneut optimistischer ein. Nach der monatlichen Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist der Index der Konjunkturerwartungen auf 35,9 Punkte geklettert von 26,9 Punkten im Vormonat. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt 30,0 Punkte erwartet.

      Für eine Überraschung sorgte auch die Münchener Rück : Der Konzern legte kurzfristig vor Handelsbeginn Zahlen vor. Die Aktie pendelte in ein engen Spanne zwischen Gewinn und Verlust. Zuletzt stieg das Papier um 0,11 Prozent auf 91,27 Euro. Nach Einschätzung eines Händlers erfüllten die Münchener weitgehend die Markterwartungen. "Der Jahresüberschuss für 2004 von etwa 1,8 Milliarden Euro lag im Rahmen der Prognosen von Morgan Stanley, allerdings etwas unter den Schätzungen von Merrill Lynch", hieß es am Markt. Positiv hob der Händler die "überraschend hohe Dividende" hervor.

      Nach dem Rückversicherer hat auch die Commerzbank die Veröffentlichung ihrer Geschäftszahlen für 2004 einen Tag vorgezogen. Die Aktie weitete ihre Verluste leicht aus und verlor 0,77 Prozent auf 16,84 Euro. Die Commerzbank kehrte 2004 erwartungsgemäß in die Gewinnzone zurück, verdiente dabei aber weniger als von Analysten erwartet. Zugleich will die drittgrößte börsennotierte Bank wieder eine Dividende zahlen.

      Die Aktie der Leverkusener Bayer AG gab um 0,53 Prozent auf 26,32 Euro nach. Händler führten die Verluste auf die Bekanntgabe von weiteren Details zur LANXESS-Abspaltung zurück. Die LANXESS-Aktie sank um 2,33 Prozent auf 17,19 Euro.

      Im MDAX verloren DEPFA-Aktien 3,75 Prozent auf 12,32 Euro. Die Qualität der Ergebnisse sei "gemischt" und eine positive Überraschung habe nur das Ergebnis der Verkäufe von Vermögenswerten dargestellt, sagte ein Händler. Der Ausblick fiel Börsianern zufolge vorsichtiger aus als erwartet./mw/fs
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 12:26:07
      Beitrag Nr. 304 ()
      Published: 12:00 15.02.2005 GMT+1 /HUGIN /Source: co.don AG /GER: CNW /ISIN: DE0005173603

      Ad hoc: co.don AG (ISIN DE0005173603): Vorstand Marketing und Vertrieb bestellt



      Teltow, 15. Februar 2005 - Der Aufsichtsrat der co.don AG hat Herrn Jörg A. Richter per 1. Februar 2005 zum Vorstand Marketing und Vertrieb bestellt.

      Herr Richter (51) studierte Jura und Betriebswirtschaft. Er war zuletzt tätig als Vorstand der bitop AG in Witten, verantwortlich für Geschäftsentwicklung und Vertrieb. Zuvor hat er in verschiedenen Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, so unter anderem bei Sanofi-Synthelabo, Warner-Lambert, IMS Health und Rogers MIS gearbeitet.

      "Herr Richter ist durch seine internationale Erfahrung und erfolgreiche Vertriebstätigkeit in der Pharmaindustrie eine wichtige Ergänzung für die co.don. Unsere Attraktivität für einen möglichen Vertriebspartner wird damit erheblich gesteigert", so Dr. Alexander, CEO der co.don AG. "Nach der Umsetzung aller Restrukturierungsmaßnahmen können wir nun besser im Wettbewerb bestehen und so eine höhere Bewertung unserer Aktie erzielen".

      co.don® AG
      Der Vorstand

      Weitere Informationen:

      Matthias Meissner
      Tel. +49 (0)3328-434637
      Fax +49 (0)3328-434649
      ir@codon.de

      Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt, produziert und vertreibt co.don zellbasierte biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe.

      Gegründet: +++ 1993 +++
      Vorstand: +++ Dr. Roland Alexander, Jörg Richter +++
      Facts: +++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360 +++ CNW


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      Avatar
      schrieb am 15.02.05 12:40:56
      Beitrag Nr. 305 ()
      Hi HSM wunderbar dass Du wieder da bist, Deine qualifizierten Kommentare haben einfach gefehlt, alle haben Dich gesucht. Mfg
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 13:13:19
      Beitrag Nr. 306 ()
      Bin jetzt mal ordentlich long auf längere Sicht in Thiel - 5,06. Rechne fest damit, dass der Turnaround unter Quandt planmäßig weiterläuft. Aktie ist schön auf knapp über 5 zurückgekommen. Drunter sollte es erstmal nicht gehen. Die letzte SES Studie war etwa sehr in Moll - eigentlich ohne Grund.


      Avatar
      schrieb am 15.02.05 13:14:56
      Beitrag Nr. 307 ()
      Fundsachen

      Wie kommt es zu dieser SuperPerformance ?

      Daniel R., ein 17-jähriger Schüler einer Wiener Handelakademie hat das Daytrading zu einer Perfektion gebracht mit der sich "echtes" ( = viel bzw. sehr viel) Geld verdienen lässt.

      Seine ungewöhnlichen Fähigkeiten leiten sich möglicherweise aus der selben "Behinderung" ab wie sie auch Albert Einstein hatte : Der Legasthenie.

      Wie bei A.E. ist auch seine Schullaufbahn geprägt von auffallend schlechten Noten und einem altersuntypischen, großem Interesse an Physik, das sich in 14tägigen Büchereibesuchen mit stapelweise ausgeliehenen wissenschaftlichen Büchern (u.a.v. Einstein, Hawkins u.v.m.) manifestiert.

      Mit dem Eintritt in die HAK wechselt sein Interesse fast schlagartig in den wirtschaftlichen Bereich und es dauert nicht lange bis er die Zusammenhänge von aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Einflüssen auf Börsenkurse zu untersuchen beginnt.

      Neben seiner Lieblingssendung im TV den "Simpsons", versucht er aus allen zur Verfügung stehenden Wirtschafts- und Wissenschaftssendungen Tradingentscheidungen herauszufiltern. Dazu erkennt er, das sogenannte "Experten" und "Gurus" sehr oft mit ihren Prognosen auch voll daneben liegen können.

      Er konzentriert sich so auf das autoditaktische Erlernen und Verstehen von Charttechniken.

      Heute ist er soweit, das seine Tradingentscheidungen mit 99,9%iger Sicherheit zu positive Ergebnissen führen und jede Privatperson oder ein institutionelles Unternehmen seine Kenntnisse nützen kann.

      aus: www.superzinsen.info

      ....also 99,9% finde ich schon enttäuschend - 101% hätten es schon ruhig sein können :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 13:54:46
      Beitrag Nr. 308 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 13:56:36
      Beitrag Nr. 309 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:10:16
      Beitrag Nr. 310 ()
      Deutsche Wirtschaft kommt 2004 nur knapp an der Rezession vorbei
      Dienstag 15. Februar 2005, 13:45 Uhr



      (Zusammenfassung)
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die deutsche Wirtschaft ist in der zweiten Jahreshälfte 2004 nur knapp an einer "technischen Rezession" vorbeigekommen. Während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach revidierten Berechnungen im dritten Quartal stagniert hat, musste das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag für das Schlussquartal des vergangenen Jahres ein unerwartetes BIP-Minus von 0,2% gegenüber dem Vorquartal ausweisen. Weithin war ein Wachstum von 0,2% erwartet worden.
      Volkswirte sehen die Bedingung für eine "technische Rezession" als erfüllt an, wenn das BIP in zwei aufeinander folgenden Quartalen gesunken ist.

      Die Wiesbadener Statistiker mussten zudem das vor kurzem gemeldete Wirtschaftswachstum von 1,7% im Gesamtjahr 2004 auf 1,6% korrigieren. Die schwache BIP-Entwicklung im vierten Quartal wurde von Destatis vor allem mit einem Rückgang der inländischen Verwendung - Konsum und Investitionen - begründet. Eine Zunahme des Exportüberschusses habe dies nicht ausgleichen können, hieß es. Detaillierte BIP-Daten - mit einer Aufschlüsselung der einzelnen Komponenten - wird die Behörde am 22. Februar vorlegen.

      Angesichts des überaschenden Rückgangs der deutschen Wirtschaftsleistung im Schlussquartal 2004 fiel auch das Wachstum im gesamten Euroraum niedriger als erwartet aus. Nach Angaben von Eurostat erhöhte sich das BIP im Euroraum zwischen Oktober und Dezember um lediglich 0,2% gegenüber dem Vorquartal, weithin war eine Zunahme um 0,4% erwartet worden. Damit stieg das Euroraum-BIP im Gesamtjahr 2004 um 2,0%, nach einem Wachstum von 0,5% im Vorjahr. Vor dem Hintergrund des stärksten Wachstums der Weltwirtschaft seit fast 30 Jahren ist dieses Ergebnis jedoch enttäuschend.

      Bankvolkswirte zeigten sich zwar teilweise schockiert von den schwachen Daten zum vierten Quartal, äußerten sich zugleich aber zuversichtlich darüber, dass Deutschland nicht in eine Rezession fallen werde. "Ein zweites Quartal mit sinkendem BIP kann definitiv ausgeschlossen werden", sagte etwa Andreas Rees von der HVB Group. Mit Blick auf das erste Halbjahr 2005 erklärte Rees, dass es einige ermutigende Anzeichen dafür gebe, dass vor allem die Inlandsnachfrage anziehen werde. Darauf deuteten auch die Stimmungsindikatoren hin.

      Seine Aussage wurde unterstützt von dem überraschend deutlichen Anstieg des Index der ZEW-Erwartungen im Februar. Nach Angaben des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) legte der Index um neun Punkte auf 35,9 zu und erreichte nach seiner dritten Zunahme in Folge den höchsten Stand seit vergangenem September. Dem ZEW zufolge deuten die Erwartungen der befragten Finanzanalysten auf eine stabilere Aufwärtsentwicklung der Binnenkonjunktur hin, "als von Skeptikern vermutet wird". Auch die historisch niedrigen Zinsen und die Beruhigung auf dem Öl- und Devisenmarkt dürften zur größeren Zuversicht beigetragen haben, erklärte das Institut.

      Bankvolkswirte sahen nach dem abermaligen Anstieg der ZEW-Erwartungen ihr Bild einer im ersten Halbjahr wieder anziehenden Konjunktur bestätigt. HVB-Ökonom Rees äußerte die Einschätzung, dass die deutsche Wirtschaft in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres um jeweils 0,3% wachsen wird. Jörg Lüschow von der West LB sagte ebenfalls, für 2005 rechne er mit einer moderaten Belebung der Wirtschaft. Wegen der geringeren Ausgangsbasis beim BIP des vergangenen Jahres müsse er jedoch seine Wachstumsprognose für dieses Jahr um einen halben Prozentpunkt nach unten auf 0,75% revidieren. -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 11, peter.trautmann@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/15.2.2005/ptr/apo
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:16:33
      Beitrag Nr. 311 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      14:30 Empire State Manufacturing Index Februar
      PROGNOSE: 18,0 ; ZUVOR: 20,1




      14:30 Einzelhandelsumsatz Januar (gg Vm)
      PROGNOSE: -0,4% ; ZUVOR: +1,2%
      Einzelhandelsumsatz ex Kfz Januar (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,5% ; ZUVOR: +0,3%




      15:00 Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren
      Dezember


      16:00 Lagerbestände Dezember (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,2% ; ZUVOR: +1,0%
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:18:29
      Beitrag Nr. 312 ()
      #305 von burnix

      Servus, handelt es sich da um Robert Hoyzer :D:confused::D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:25:30
      Beitrag Nr. 313 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:27:08
      Beitrag Nr. 314 ()
      Charttechnik treibt Dialog-Aktien an

      Frankfurt, 15. Feb (Reuters) - Die Aktien von Dialog Semiconductor <DLGS.DE> sind am Dienstag um zehn Prozent gestiegen, ohne dass Händler dafür fundamentale Faktoren nennen konnten. "Das ist ein charttechnischer Move nach oben, der bei 1,52 Euro ausgelöst wurde", sagte ein Händler. Die Aktien verteuerten sich bis zum Nachmittag um 11,5 Prozent auf 1,65 Euro. Die Dialog-Aktien sind nach der Gewichtung im TecDax mit 0,4 Prozent das Schlusslicht. Auch in der Kursentwicklung halten die Aktien die rote Laterne im TecDax. Ein Analyst sagte, Dialog notiere derzeit unter Buchwert. Da der Wert zudem relativ illiquide ist, seien Kursausschläge nicht ungewöhnlich. Am Dienstag beschrieben Händler den Umsatz aber als relativ gut.

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:34:11
      Beitrag Nr. 315 ()
      U.S. JAN. EX-AUTO SALES UP 0.6% VS. 0.5% EXPECTED

      U.S. JAN. RETAIL SALES FALL 0.3% VS. -0.4% EXPECTED

      U.S. FEB EMPIRE STATE INDEX 19.2 VS 20.1 IN JAN
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:37:06
      Beitrag Nr. 316 ()
      Euro/USD 1,3040 + 0,50 %

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:47:33
      Beitrag Nr. 317 ()
      TecDAX: DIALOG SEMI mit +34% Ziel

      Kursstand: 1,64 Euro (+11,5%)

      Kurz-Kommentierung: Die DIALOG Aktie kann sich nach einem Test der mittelfristigen unteren Pullbacklinie bei 1.44 Euro stabilisieren. Das Ziel 1,32 Euro wurde damit knapp verfehlt. Heute erfolgt ein erster kräftiger Schub zur Oberseite (aktuell: +11,4%), der eine mehrtägige Rallye einleiten kann. Insbesondere nach einem Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend bei 1.63 Euro interessiert das offene Gap im Bereich 2,07-2,22 Euro. Es wirkt sehr anziehend. Wird es geschlossen, kann vom jetzigen Kursniveau ausgehend noch Potenzial von +34% ausgeschöpft werden. Demgegenüber steht ein Risiko von -12,2%, nämlich dann, wenn der Stoploss unterhalb des letzten Tiefs <1,44 Euro platziert wird.

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:49:20
      Beitrag Nr. 318 ()
      Merrill-Umfrage: Fondsmanager setzen verstärkt auf Aktien

      LONDON (dpa-AFX) - Fondsmanager investieren laut der jüngsten Umfrage von Merrill Lynch wieder mehr in Aktien. Der durchschnittliche Aktienanteil in einem Portfolio liege bei 55 Prozent, sagte Merrill Lynch-Investmentstratege David Bowers am Dienstag in London. Das sei der höchste Stand seit April 2004. Für Aktien spreche die niedrige Schuldenquote sowie ein hoher Cash-Flow der Unternehmen.

      Merrill Lynch hat nach eigenen Angaben im Februar 320 Fondsmanager befragt, die insgesamt 1,067 Billionen US-Dollar verwalten./mw/sf
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 15:02:22
      Beitrag Nr. 319 ()
      servus zusammen:)



      Seitwärtstrend ist mit neuen Hochs beendet.


      Avatar
      schrieb am 15.02.05 15:04:46
      Beitrag Nr. 320 ()
      »*USA: NETTOKAPITALZUFLUSS DEZEMBER 61,3 MRD DOLLAR NACH REV 89,3 MRD
      IM VM=

      salve adam ! :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 15:05:48
      Beitrag Nr. 321 ()
      Stoiber trifft Schwarzenegger -:laugh::laugh:
      da treffen sich die richtigen
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 15:08:51
      Beitrag Nr. 322 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 15:31:46
      Beitrag Nr. 323 ()
      moin, dri :eek: und behauptet nicht ich hätte gestern nicht darauf hingewiesen :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:08:00
      Beitrag Nr. 324 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:30:32
      Beitrag Nr. 325 ()
      teva 28,38 usd, 3,3 mio stücke
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:46:30
      Beitrag Nr. 326 ()
      teva 28,56:look:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:50:23
      Beitrag Nr. 327 ()
      Dialog 1,72 Euro + 16,22 %
      Gehandelte Stück: 0,84 Mio.



      EMTV 4,91 Euro + 6,97 %
      Gehandelte Stück: 0,91 Mio.

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:52:03
      Beitrag Nr. 328 ()
      Euro gibt nach US-Finanzdaten Kursgewinne wieder ab

      Frankfurt, 15. Feb (Reuters) - Der Euro hat am Dienstag an seine Erholung der vergangenen Tage angeknüpft und zeitweise die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar überwunden. Erleichterung über im Rahmen der Erwartungen liegende Nettokapitalzuflüsse in die USA sorgten nach Aussage von Börsianern am Nachmittag für Dollar-Käufe und ließen die Kursgewinne des Euro abschmelzen.

      Die Gemeinschaftswährung <EUR=> kostete am Nachmittag 1,2990 Dollar, nachdem sie zwischenzeitlich bis auf 1,3052 Dollar geklettert war. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzwert am frühen Nachmittag mit 1,3016 (Montag 1,2967) Dollar fest. "Allmählich weicht der Dollar-Optimismus, der seit Jahresbeginn auszumachen ist und in der vergangenen Woche am ausgeprägtesten war, aus dem Markt", begründete Christoph Müller, Devisenanalyst bei der DZ Bank, die jüngste Euro-Erholung.

      Für den zwischenzeitlich kräftigen Kursanstieg des Euro machte Müller den überraschend schwach ausgefallenen New Yorker Empire State Index für das Verarbeitende Gewerbe verantwortlich. Mit 19,2 Punkten weist der Index auf eine Verlangsamung der Geschäftstätigkeit der Industrie im Großraum New York Anfang Februar hin. Im Dezember stand der Index bei 20,1 Punkten.

      Der Euro gab seine Kursgewinne nach Bekanntgabe der US-Nettokapitalzuflüsse jedoch wieder ab. "Die Nettokapitalzuflüsse sind im Dezember einen Tick besser als erwartet ausgefallen. Das stützt den Dollar", sagte Müller. Nach Angaben des US-Finanzministeriums gingen die Nettokapitalzuflüsse in die USA im Dezember auf 61,3 Milliarden Dollar von revidiert 89,3 Milliarden Dollar im Vormonat zurück. Sie reichten aber aus, um das Außenhandelsdefizit des Landes von 56,4 Milliarden Dollar im Dezember zu finanzieren. Währungsexperten hatten Zuflüsse von rund 60 Milliarden Dollar prognostiziert. Zur Finanzierung ihres enormen Fehlbetrags sind die USA auf Kapitalzufluss aus dem Ausland angewiesen.



      ANLEGER FIEBERN GREENSPAN-ANHÖRUNG AM MITTWOCH ENTGEGEN

      Aussagen zur Konsolidierung des US-Haushalts erhoffen sich die Märkte am Mittwoch von der Anhörung von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan vor dem Bankenausschuss des US-Senats. "Greenspan wird sicherlich an seiner Politik der moderaten Zinserhöhungen festhalten. Daher dürfte das Augenmerk auf Aussagen zu den strukturellen Problemen in den USA gerichtet sein", sagte Müller. US-Präsident George W. Bush hatte am Montag ein Finanzpaket von rund 82 Milliarden Dollar in den Kongress eingebracht. Damit will Bush vor allem die Militäreinsätze im Irak und Afghanistan finanzieren. Nach Angaben des Präsidialamts dürfte das Haushaltsdefizit durch das Finanzpaket im Fiskaljahr 2005 auf ein Rekordhoch ansteigen.

      Im Referenzkursverfahren der Banken EuroFX <EUROFX/1> wurde der Kurs des Euro am Dienstag mit 1,2974 (Montag 1,2971) Dollar festgezurrt.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:01:49
      Beitrag Nr. 329 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:05:46
      Beitrag Nr. 330 ()
      Erneuter intarday-Durchmarsch bei Vivacon :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:08:43
      Beitrag Nr. 331 ()
      Der Augusta Wandler schliesst langsam das Bewertungsgap zur Aktie. Auch heute wieder 5% im Plus :D

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:36:23
      Beitrag Nr. 332 ()
      Börsenneuling PAION gewinnt am Dienstag erneut über 9 Prozent hinzu

      Das Biotech-Unternehmen PAION AG kann sich am zweiten Handelstag dieser Woche als einer der großen Tagesgewinner ansehen. Die Aktie gewann am Dienstag über 9 Prozent hinzu, nachdem am vergangenen Freitag schon das IPO erfolgreich geglückt war.

      Der erste Kurs der Aktien im Prime Standard des Amtlichen Markts an der Frankfurter Wertpapierbörse lag zum Wochenschluss bei 8,00 Euro. Der Ausgabepreis hatte ebenfalls bei 8,00 Euro gelegen.

      Die Aktien waren im Rahmen eines öffentlichen Angebots zuletzt mit einer Preisspanne von 8 bis 14 Euro angeboten worden. Die Emission war deutlich überzeichnet. Nachfrage bestand den Angaben zufolge vor allem bei institutionellen Anlegern aus Großbritannien, der Schweiz und den USA. Das biopharmazeutische Unternehmen, das sich vor allem mit der Entwicklung von Wirkstoffen zur Bekämpfung des Schlaganfalls und anderer thrombotischer Erkrankungen befasst, wurde im Jahr 2000 gegründet und beschäftigt derzeit rund 55 Mitarbeiter.

      Das Papier von PAION schloss heute in Frankfurt bei 9,95 Euro (+9,22 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:39:49
      Beitrag Nr. 333 ()
      DAX-Schluss: DAX knackt 4.400er Marke, Commerzbank überrascht Anleger

      Der Deutsche Aktienindex konnte bis zum Dienstagabend seine Zugewinne weiter ausbauen. Nach einem schwachen Handelsauftakt sorgten vor allem der Anstieg beim ZEW-Konjunkturbarometer und die freundlichen US-Börsen für gute Stimmung. Der DAX30 konnte bis zum Handelsende über der psychologisch wichtigen Marke bei 4.400 Zählern schließen. Bis zum Handelsschluss legte der deutsche Leitindex 0,36 Prozent auf 4.402,03 Zähler zu.

      Bis zum Abend herrschte im DAX eine weitgehend positive Stimmung. Im Blickpunkt des Interesses standen dabei besonders zwei Werte: Münchener Rück und Commerzbank. Der weltgrößte Rückversicherer hatte heute Morgen ein positives Jahresergebnis und eine Dividendenerhöhung bekannt gegeben. Aufgrund der schlechten Nachrichtenlage aus den USA konnte sich die Aktie aber nur knapp behaupten. Gestern hatte US-Staatsanwalt Elliot Spitzer und die US-Börsenaufsicht SEC Untersuchungen gegen einige Versicherer, darunter die AIG, aufgenommen. Die Allianz-Aktie konnte sich ebenfalls nur knapp behaupten.

      Die Aktie der Commerzbank dagegen konnte heute deutlich zulegen, nachdem das Kreditinstitut heute überraschend seine Zahlen präsentiert hat. Ursprünglich war die Präsentation für Morgen vorgesehen gewesen. Insgesamt überraschte man die Börsianer dabei auf der positiven Seite, nachdem vor Bekanntgabe der Zahlen große Unsicherheit über die vorzeitige Veröffentlichung geherrscht hatte.

      Daneben konnten heute die HypoVereinsbank, RWE, Schering und ThyssenKrupp deutliche Zugewinne vermelden. ThyssenKrupp konnte dabei von den gestrigen Zahlen profitieren. Am Ende des Index standen heute Abend die Aktien von ALTANA, Continental und Deutsche Börse.

      Auch bei den Mid- und SmallCaps standen heute einige Zahlen an. Während die DEPFA BANK und GILDEMEISTER nicht überzeugen konnten, erfreute der Ticketanbieter CTS EVENTIM umso mehr. Während DEPFA BANK und GILDEMEISTER deutlich nachgaben, konnte sich CTS EVENTIM mit Aufschlägen von fast 7 Prozent lange an der Spitze des SDAX halten.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.402,03 (+0,36 Prozent)
      MDAX: 5.732,33 (+0,00 Prozent)

      Tagesgewinner: HypoVereinsbank, RWE, ThyssenKrupp
      Tagesverlierer: ALTANA, Continental, Deutsche Börse

      Unternehmensnachrichten:

      Die Münchener Rück gab heute vorläufige Schätzungen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach liegt das Jahresergebnis bei etwa 1,8 Mrd. Euro. Im Vorjahr hatte der weltgrößte Rückversicherer noch einen Verlust von 434 Mio. Euro aufweisen müssen. Zudem kündigte die Münchener Rück eine Dividendenerhöhung von 1,25 Euro auf 2,00 Euro je Aktie an. Das sich derzeit abzeichnende positive Jahresergebnis 2004 bestätigt damit die zuletzt abgegebenen Gewinnprognosen. Maßgeblich beeinflusst wird das Ergebnis durch den guten Verlauf des Rückversicherungsgeschäfts. Daneben hat auch die ERGO Versicherungsgruppe AG positiv dazu beigetragen. Die Erstversicherer haben mit einem Jahresüberschuss von 202 Mio. Euro (Vorjahr: -1,43 Mrd. Euro) eine Rückkehr in die Gewinnzone verzeichnet. Dagegen bleibt der US-Rückversicherer American Re wegen hoher Belastungen aus den Wirbelstürmen im Herbst und nach einer Reservestärkung um insgesamt 482 Mio. Dollar (Vorjahr: 368 Mio. Dollar) mit einem Jahresüberschuss von 103 Mio. Dollar hinter dem Vorjahresergebnis in Höhe von 263 Mio. Dollar zurück. Entsprechend der guten Entwicklung des Jahresüberschusses wird der Vorstand dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, die auszuschüttende Dividende von 1,25 Euro auf 2,00 Euro pro Aktie zu erhöhen. Weitere Einzelheiten zum Jahres- und Konzernabschluss der Münchener Rück werden auf der Bilanzpressekonferenz am 15. März bekannt gegeben.

      Die Commerzbank konnte im vierten Quartal aufgrund der allgemeinen Erholung an den internationalen Finanzmärkten sowie einer deutlichen Verbesserung beim operativen Ergebnis trotz Sonderbelastungen beim Ergebnis deutlich zulegen. Für das abgelaufene Fiskaljahr soll eine Dividende in Höhe von 0,25 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Wie die Bankgesellschaft heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im Schlussquartal bei 174 Mio. Euro, nach 92 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Vorsteuergewinn lag mit 152 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau von 71 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 99 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Fehlbetrag von 88 Mio. Euro angefallen war. Wesentlich zu der deutlichen Ergebnisverbesserung beigetragen hatte dabei der Zinsüberschuss, der gegenüber dem Vorjahresquartal (663 Mio. Euro) auf 750 Mio. Euro zulegen konnte. Die Rückstellungen für faule Kredite verringerten sich von 256 Mio. Euro auf 185 Mio. Euro. Beim Handelsergebnis verbuchte die Commerzbank einen leichten Rückgang von 121 Mio. Euro auf 103 Mio. Euro. Mit eingeflossen sind dabei Sonderbelastungen in Zusammenhang mit der polnischen Tochter BRE in Höhe von 49 Mio. Euro. Ohne diese Sonderbelastungen hätte der operative Gewinn bei über 220 Mio. Euro gelegen. Im Gesamtjahr erwirtschaftete die Commerzbank einen operativen Gewinn von 1,04 Mrd. Euro, nach 559 Mio. Euro im Vorjahr, was einem Anstieg von 86,6 Prozent entspricht. Beim Vorsteuerergebnis verbuchte der Konzern einen Gewinn von 828 Mio. Euro, nach einem Verlust von 1,98 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 393 Mio. Euro, nach einem Fehlbetrag von 2,320 Mrd. Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld einen Überschuss von durchschnittlich 415 Mio. Euro erwartet.

      Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle will sich Presseangaben zufolge weitere liquide Mittel über den Kapitalmarkt beschaffen. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, sollen bereits am Dienstag die Investmentbanken Barclays Capital und Goldman Sachs offiziell mit der Bereitstellung eines nachrangigen Darlehens beauftragt werden. Das Volumen soll den Angaben zufolge bei rund 300 Mio. Euro liegen und die bestehende Kreditlinie in Höhe von 1,75 Mrd. Euro ergänzen. Dabei gehen Experten davon aus, dass der angeschlagene Konzern für das Darlehen einen Zinssatz von rund 10 Prozent an die kreditgebenden Banken bezahlen muss. Wie die "FAZ" weiter berichtet, kann das nachrangige Darlehen mit einer Laufzeit von vier Jahren erstmals nach zwei Jahren zurückgezahlt werden. Dabei ist das Darlehen mit einer Eigenkapitalkomponente verbunden, welche auf einen Wertzuwachs der Anteilsscheine von KarstadtQuelle setzt.

      Der Mischkonzern mg technologies forciert Zeitungsangaben zufolge den Verkauf seiner Kunststoffsparte. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wurde die Investmentbank Lazard mit dem Verkauf der Konzernsparte beauftragt. Damit soll im zweiten Anlauf ein Käufer für die Kunststoffsparte mit einem Jahresumsatz von rund 900 Mio. Euro gefunden werden. Im vergangenen Jahr hatte der im MDAX notierte Konzern die DN-Kunststoffsparte (DNK) an den US-Automobilzulieferer Flex-N-Gate verkaufen wollen. Der Automobilzulieferer hatte sich jedoch von der Transaktion zurückgezogen, weil er den Angaben zufolge anscheinend Probleme bei der Finanzierung hatte. Derzeit arbeitet mg technologies an einem Informationsmemorandum für potenzielle Käufer, berichtet die "FTD" unter Berufung auf gut informierte Kreise. Offiziell behält sich der Mischkonzern einen Verkauf der Konzernsparte, einen Börsengang oder dem Verbleib der Kunststoffsparte im Konzern vor, wobei Analysten einen Verkauf der Konzernsparte als wahrscheinlichste Möglichkeit in Betracht ziehen. Flex-N-Gate hatte 430 Mio. Euro einschließlich der Übernahme von Schulden für DNK geboten. Weitere Kaufinteressenten, darunter auch die Private Equity-Gesellschaft Cerberus, hatten einen niedrigeren Betrag zur Übernahme der Konzernsparte geboten.

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      schrieb am 15.02.05 18:42:11
      Beitrag Nr. 334 ()
      TecDAX-Schluss: Schwächer, Dialog gewinnt fast 17 Prozent

      Die deutschen Technologiewerte mussten bis zum Dienstagabend Kursverluste hinnehmen. Trotz eines freundlichen Handelsauftakts und der guten US-Vorgaben konnte die positive Stimmung nicht gehalten werden. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX 0,60 Prozent auf 539,06 Zähler.

      Am Abend tendierten die TecDAX-Werte mehrheitlich leichter. An der Spitze des Index standen heute die Aktien von Dialog (+16,9 Prozent), Software AG (+4,7 Prozent), SÜSS (+3,7 Prozent) und United Internet (+2,7 Prozent). Die Software AG und United Internet hatten heute bzw. gestern Zahlen vorgelegt. Die anderen Werte konnten ohne aktuelle Nachrichten zulegen. Bei Dialog wurde ein charttechnischer Ausbruch als Auslöser für den Kurssprung genannt.

      Die Verliererseite wurde von MorphoSys, JENOPTIK, QIAGEN, Evotec OAI und SolarWorld mit Abschlägen von 3,3 bis 4,7 Prozent angeführt. Der Biotech-Wert QIAGEN musste angesichts der heutigen Zahlen Kursverluste hinnehmen. Die höchsten Umsätze konnten heute die Papiere von QIAGEN, SolarWorld und Software AG auf sich verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 539,06 Punkte (-0,60 Prozent)

      Tagesgewinner: Dialog, Software AG, SÜSS
      Tagesverlierer: MorphoSys, JENOPTIK, QIAGEN

      Unternehmensnachrichten:

      Die Software AG gab heute bekannt, dass sie im Jahr 2004 einen Umsatz von 411,4 Mio. Euro nach 420,0 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz leicht um 0,5 Prozent. Das operative EBIT stieg um 42 Prozent auf 83,9 Mio. Euro, was einer Umsatzrendite von 20,4 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 111,7 Mio. Euro, worin außerordentliche Erträge in Höhe von 24,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des verbliebenen Anteils an der SAP Systems Integration AG (SAP SI) enthalten sind. Der Nettogewinn wuchs von 7,1 Mio. Euro auf 77,2 Mio. Euro, der Gewinn pro Aktie entsprechend von 0,26 Euro auf 2,83 Euro, einschließlich 0,88 Euro aus den SAP-SI-Anteilen. Das Unternehmen wird der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,75 Euro vorschlagen, was einer Rendite von 3,25 Prozent basierend auf dem durchschnittlichen Aktienkurs im Jahr 2004 entspricht. Währungsbereinigt war der Umsatz im vierten Quartal mit 112,8 Mio. Euro stabil, das operative EBIT betrug 23,6 Mio. Euro und der Nettogewinn 15,3 Mio. Euro (Vorjahr: 4,2 Mio. Euro).

      Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN, ein Anbieter von Technologien und Produkten zur Separation, Aufreinigung und Handhabung von Nukleinsäuren und Proteinen, konnte seine Ergebnisse im Schlussquartal sowie im Gesamtjahr 2004 verbessern. Im vierten Quartal 2004 wuchsen die konsolidierten Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahresquartal von 95,1 Mio. Dollar auf 95,5 Mio. Dollar. Bereinigt um den verkauften Geschäftsbereich synthetische DNA stieg der konsolidierte Umsatz um 13 Prozent. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 16,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal um 38 Prozent auf 22,3 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn stieg von 9,0 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie um 76 Prozent auf 15,8 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Aktie. Bereinigt um Sondereffekte stieg das operative Ergebnis um 6 Prozent von 21,3 Mio. auf 22,6 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn um 26 Prozent von 13,0 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie auf 16,4 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Anteilschein im vierten Quartal 2004. Im Gesamtjahr wuchsen die konsolidierten Umsätze um 8 Prozent auf 380,6 Mio. Dollar, nach 351,4 Mio. Dollar in 2003. Bereinigt um den Geschäftsbereich synthetische DNA kletterten die Umsatzerlöse um 17 Prozent von 309,2 Mio. auf 360,3 Mio. Dollar. Das berichtete operative Ergebnis stieg im Vorjahresvergleich um 22 Prozent von 68,9 Mio. auf 84,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn stieg um 14 Prozent von 42,9 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie in 2003 auf 48,7 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie in 2004. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das operative Ergebnis um 19 Prozent von 75,6 Mio. auf 90,0 Mio. Dollar, während der konsolidierte Gewinn um 23 Prozent von 46,4 Mio. Dollar oder 32 Cents pro Aktie auf 57,3 Mio. Dollar bzw. 39 Cents je Anteilschein zulegte.

      Die ADVA AG Optical Networking gab heute die vorläufigen Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 bekannt. Demnach konnte das Unternehmen den Umsatz im Gesamtjahr um rund 13 Prozent steigern. Die Proforma Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich dagegen etwas. Für das vierte Quartal geht ADVA von einem Umsatz von 27 bis 28 Mio. Euro aus. Im Gesamtjahr 2004 entspricht dies einem Umsatzanstieg auf 102 bis 103 Mio. Euro. Entsprechend dem jeweiligen durchschnittlichen Wechselkurs während dieser Zeiträume stieg der Umsatz im vierten Quartal 2004 auf 35 bis 36 Mio. Dollar bzw. für das Gesamtjahr 2004 auf 127 bis 128 Mio. Dollar. Die Proforma Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich im Rahmen der Prognosen auf etwa 7 Prozent vom Umsatz. Diese Entwicklung resultiert nach Unternehmensangaben aus der strategischen Preisgestaltung für verschiedene große Projekte bei Schlüsselkunden. Für das Gesamtjahr 2004 lag die Proforma Betriebsergebnis-Marge bei etwa 12 Prozent. ADVA wird die geprüften Geschäftsergebnisse nach US GAAP für das am 31. Dezember 2004 abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 am 10. März 2005 vorlegen. Für das erste Quartal 2005 erwartet ADVA einen Umsatzanstieg auf 27 bis 30 Mio. Euro und für das Gesamtjahr 2005 ein Umsatzwachstum von 13 bis 23 Prozent. Die weitere Verfolgung der aggressiven Strategie im Wettbewerb um neue Kundenprojekte sowie die Nutzung neuer Marktchancen und Investitionen in die Ausweitung der globalen Präsenz von ADVA sollen nach Unternehmensangaben in Proforma Betriebsergebnis-Margen von 5 bis 8 Prozent im ersten Quartal 2005 und von 7 bis 10 Prozent im Gesamtjahr 2005 nach US GAAP resultieren.

      Die CENIT AG Systemhaus hat heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Der Vorstand der Gesellschaft geht nach einer ersten Analyse der Geschäftsergebnisse 2004 und vorbehaltlich des Testats der Wirtschaftsprüfer davon aus, dass im Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von ca. 74,9 Mio. Euro erreicht wurde. Im Vorjahr hatte der Umsatz noch bei 70,5 Mio. Euro gelegen. Ein starkes Wachstum im Beratungsgeschäft und der bewusste Verzicht darauf, Umsatz über den Preis zu generieren, haben daneben für einen signifikanten Ertragssprung gesorgt. Der Rohertrag kletterte um 11 Prozent auf 48 Mio. Euro (2003: 43,2 Mio. Euro). Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Berichtszeitraum von 2,5 Mio. Euro in 2003 um über 203 Prozent auf etwa 7,5 Mio. Euro. Aufgrund des guten Geschäftsverlaufs werden Vorstand und Aufsichtsrat der diesjährigen Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 30 Cent je Aktie an die Aktionäre auszuschütten. Für das Jahr 2005 erwartet CENIT ein profitables Wachstum und den weiteren Ausbau des Beratungsgeschäfts für Product Lifecycle Management, Enterprise Content Management und Outsourcing. Der Vorstand erwartet für 2005 einen Konzernumsatz von 77 Mio. Euro, einen Rohertrag von 51 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 7,3 Mio. Euro. Die detaillierte Veröffentlichung der Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2004 erfolgt im Rahmen einer Pressekonferenz am 22. März.

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      schrieb am 15.02.05 18:45:42
      Beitrag Nr. 335 ()
      Börsen in Europa: US-Vorgaben stützen Märkte

      Die europäischen Börsen können am Dienstag weitgehend freundlicher tendieren. Im Zuge der heutigen Quartalszahlen einiger Unternehmen konnten vor allem die gute US-Vorgaben für eine positive Stimmung am Markt sorgen. Einige Börsen konnten in der Folge auf Jahreshoch, bzw. auf Allzeithoch steigen.

      Aus Skandinavien kamen heute die Zahlen von Electrolux und Norsk Hydro. In Österreich erfreute Wienerberger die Anleger. Daneben wurden auch die Verkehrszahlen der Austrian Airlines veröffentlicht. Aus Großbritannien standen noch die Zahlen des Öl- und Gaskonzerns BG Group auf der Agenda.

      Indexstände :

      Dow Jones EURO STOXX 50: 3.083,45 (+0,25 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.924,83 (+0,19 Prozent)

      EURONEXT 100: 695,65 (+0,26 Prozent)
      FTSE 100 (London): 5.056,1 (+0,28 Prozent)

      CAC 40 (Paris): 4.021,01 (+0,22 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 32.714 (+0,20 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 9.622,5 (+0,39 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.913,1 (+0,00 Prozent)
      ATX (Wien): 2.619,19 (+0,60 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Der schwedische Elektronikkonzern Electrolux musste im vierten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen einen Gewinneinbruch hinnehmen. Wie der Haushaltsgerätehersteller heute bekannt gab, lag der Vorsteuergewinn bei 1,05 Mrd. SEK, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Rückgang von 33,8 Prozent entspricht. Der Nettogewinn sank demnach gegenüber dem Vorjahresquartal (1,15 Mrd. SEK) um 37 Prozent auf 728 Mio. SEK. Der Umsatz kletterte um 1,1 Prozent auf 28,6 Mrd. SEK. Electrolux erklärte das der operative Gewinn für 2005 ein wenig niedriger ausfallen wird als im Jahr 2004. Deshalb entschloss sich der Konzern, die Verlagerung seiner Produktion in Billiglohnländer zu beschleunigen. Bisher wurde beschlossen, sechs Fabriken zu schließen und von den verbleibenden 27 Fabriken in Hochlohnländern womöglich die Hälfte zu verlagern. Dadurch sollen zwischen 2005 und 2008 Kosten in Höhe von 8 bis 10 Mrd. SEK (1,1 bis 1,4 Mrd. Dollar) entstehen, aber ab 2009 auch Einsparungen zwischen 2,5 und 3,5 Mrd. SEK ermöglicht werden. Gleichzeitig kündigte Electrolux die Ausgliederung der Konzernsparte "Outdoor Products" an, um sich künftig verstärkt auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können.

      Der norwegische Mischkonzern Norsk Hydro verbuchte im vierten Quartal aufgrund von Sondereffekten einen leichten Gewinnrückgang. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag das Betriebsergebnis im Berichtszeitraum bei 6,23 Mrd. NOK, nach 6,37 Mrd. NOK im Vorjahresquartal. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 3,64 Mrd. NOK bzw. 14,40 NOK je Aktie, nach 2,99 Mrd. NOK bzw. 11,60 NOK je Aktie. Im vierten Quartal belasteten Sonderabschreibungen in Höhe von 1,5 Mrd. NOK das Konzernergebnis. Beim Konzernerlös verbuchte Norsk Hydro einen Anstieg von 34,21 Mrd. NOK auf 39,05 Mrd. NOK. Im Gesamtjahr kletterte der Konzernerlös aufgrund der höheren Öl- und Erdgasproduktion sowie der höheren Aluminiumpreise von 133,76 Mrd. NOK auf 155,43 Mrd. NOK. Das Betriebsergebnis verbesserte sich von 21,63 Mrd. NOK auf 31,58 Mrd. NOK. Beim Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 12,56 Mrd. NOK, bzw. 45,10 NOK je Aktie, nach 10,97 Mrd. NOK bzw. 32,50 NOK je Aktie im Vorjahr.

      Der österreichische Baustoffhersteller Wienerberger konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Nachfrage in Zentral- und Osteuropa ein Rekordergebnis erzielen. Wie der Ziegelhersteller heute bekannt gab, lag der Konzernumsatz nach vorläufigen Berechnungen im Gesamtjahr bei 1.76 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr (1,54 Mrd. Euro) einer Steigerung von 14 Prozent entspricht. Ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten verbuchte der Konzern einen Erlösanstieg um 16 Prozent. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 334,6 Mio. Euro auf 405, 5 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte von 186,1 Mio. Euro um 38 Prozent auf 257,2 Mio. Euro. Damit konnte Wienerberger die eigenen Planziele, welche bei einer Ergebnissteigerung von 10 Prozent gelegen hatten, deutlich übertreffen. Für das abgelaufene Fiskaljahr will Wienerberger die Dividende von 0,77 Euro je Aktie auf 1,00 Euro je Aktie anheben. Für das Gesamtjahr 2005 erwartet Wienerberger eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung, wobei man in Zentral- und Osteuropa von einer positiven Nachfrageentwicklung ausgeht. In Westeuropa geht der Konzern ebenfalls von einer Erholung der Nachfrage aus. Insgesamt stellt Wienerberger für das Gesamtjahr eine Ergebnissteigerung von mindestens 10 Prozent in Aussicht.

      Die Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) musste im Januar aufgrund der Überkapazitäten und der saisonalen Nachfrageschwäche einen Passagierrückgang hinnehmen. Wie die größte österreichische Fluggesellschaft heute bekannt gab, verbuchte AUA im Berichtsmonat im Vorjahresvergleich einen Passagierrückgang von 1,8 Prozent auf 0,598 Millionen. Die Zahl der angebotenen Sitzkilometer kletterte gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,1 Prozent auf 2,291 Milliarden. Die Zahl der verkauften Sitzkilometer verbesserte sich um 2,3 Prozent auf 1,548 Milliarden. Der Sitzladefaktor lag mit 67,6 Prozent um 4,4 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau.

      Novartis, der weltweit sechstgrößte Pharmakonzern, muss eventuell schon bald ihre Ekzemsalbe Elidel mit einem Warnhinweis versehen. Ein externer Ausschuss der FDA berät über einen solchen Packungshinweis, da sich die US-Gesundheitsbehörde Sorgen über eine erhöhte Krebsgefahr insbesondere bei Kindern macht. In den USA erlaubte die FDA bereits im Dezember 2001 den Verkauf von Elidel zur Anwendung gegen Ekzemen bei Patienten ab dem zweite Lebensjahr. Ebenfalls Gegenstand der Diskussion ist die Ekzemsalbe Protopic von Fujisawa Healthcare. Beide Präparate sind Immunsuppressiva und werden lokal auf die Haut aufgetragen. Beide Unternehmen wurden bereits von der FDA zu aufgetretenen Krebsfällen befragt. Da das Risiko aber erst in einigen Jahren abschließend geklärt werden kann, erwägt die Behörde nun einen Warnhinweis vorzuschreiben.

      Der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel gab heute bekannt, dass er mit der staatlichen nigerianischen Globacom Ltd. ein Abkommen über 685 Mio. Dollar geschlossen hat, das die Implementierung von Mobilfunk- und Festnetz-Multimediadiensten vorsieht. Im Rahmen des Abkommens wird Alcatel das landesweite Mobilfunknetz von Globacom, das aktuell 2,5 Millionen Kunden hat, bis Ende 2005 auf 10,0 Millionen Kunden erweitern. Außerdem soll Alcatel ein neues IP-Netzwerk bereitstellen, mit dem Globacom Triple Play-Services (Sprache, Video, Daten) in Afrika anbieten kann. Zudem haben die Franzosen mit T-Mobile USA, einer Tochter der Deutschen Telekom einen Drei-Jahres-Vertrag unterzeichnet. Demnach setzt der US-Mobilfunkbetreiber auch weiterhin die Alcatel 5020 Spatial Atrium Distributed MSC Lösung zum Ausbau und zur Optimierung seines Mobilfunknetzes ein.

      Der britische Öl- und Erdgaskonzern BG Group konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der anhaltenden Ölpreissteigerung beim Gewinn deutlich zulegen. Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, lag der operative Gewinn im abgelaufenen Fiskaljahr bei 1,52 Mrd. Pfund, nach 1,25 Mrd. Pfund im Vorjahr. Der Nettogewinn vor außerordentlichen Posten verbesserte sich von 683 Mio. Pfund auf 842 Mio. Pfund. Das Ergebnis nach Sondereffekten verbesserte sich von 768 Mio. Pfund bzw. 25,6 Pence je Aktie auf 904 Mio. Pfund bzw. 21,8 Pence je Aktie. Beim Konzernerlös verbuchte die BG Group einen Anstieg von 3,59 Mrd. Pfund auf 4,08 Mrd. Pfund. Des Weiteren hob BG Group die mittelfristigen Ergebnisziele an. So soll die Produktionsmenge im Jahr 2006 von 530.000 Barrel Öläquivalenten pro Tag (BOED) auf 580.000 gesteigert werden. Bei verflüssigtem Erdgas peilt der Konzern für 2006 eine Produktionsmenge von 6,9 Millionen Tonnen an, nachdem man zuvor 6,6 Millionen Tonnen in Aussicht gestellt hatte. Bei der Kapitalrendite erwartet man eine Steigerung um 13 bis 14 Prozent, während man zuvor von einem Anstieg in Höhe von 13 Prozent ausgegangen war.

      Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab heute bekannt, dass er mehrere Abkommen mit internationalen Telekombetreibern geschlossen hat, darunter mit der schwedischen TeliaSonera, der australischen Telstra sowie der Smartone Telecommunications Holdings aus Hongkong. Von TeliaSonera wurde Ericsson demnach für eine Testreihe mit der neuen IMS (IP Multimedia Subsystem)-Lösung ausgewählt. Der Test soll im diesem Frühjahr beginnen und sämtliche skandinavischen Aktivitäten von TeliaSonera umfassen, um in einem diversifizierten Umfeld volle Interoperabilität unter Beweis stellen zu können. Mit der Telstra Corp. Ltd. wurde eine Vereinbarung über fünf Jahre geschlossen. Dabei wurde Ericsson zum Business Partner für die Entwicklung der End-to-End Service Delivery-Lösung von Telstra ernannt. Im Rahmen dieses Abkommens werden umfassende Consulting-Dienste zur Verfügung gestellt. Schließlich wurde der schwedische Konzern von Smartone zum Systemintegrator für eine End-to-End Netzwerkmanagement-Lösung ausgewählt. Damit hat Ericsson seinen ersten Auftrag zur Qualitätssicherung in Hong Kong erhalten.
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      schrieb am 15.02.05 18:48:52
      Beitrag Nr. 336 ()
      SAP bedrückt China-Konkurrenz

      Nur leicht im Plus die Aktien der Index-Schwergewichte SAP und Siemens. Softwarehersteller SAP litt unter den Aussagen von Chef Henning Kagermann. Kagermann sagte der "Financial Times" er rechne mit neuer Konkurrenz für Betriebssoftware aus Asien. Unternehmen aus China und Indien brächten neue Konkurrenz in den Markt. Siemens-Papiere wurden durch Aussagen der Europäischen Kommission gebremst. Die kündigte eine vertiefte Prüfung der Übernahme des österreichischen Technologiekonzerns VA Tech durch Siemens an.

      Münchener Rück erfüllte Prognose

      Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück kehrte 2004 wieder in die Gewinnzone zurück. Das Unternehmen rechnet mit einem Nettogewinn von etwa 1,8 Milliarden Euro. Damit erfüllte die Münchener Rück die vor kurzem leicht gesenkte Prognose von 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro. Die Dividende soll von 1,25 auf 2,00 Euro je Aktie angehoben werden.

      Gildemeister in der Gewinnzone

      Der Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister verbesserte 2004 das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 34,7 auf 41,8 Millionen Euro. Der Überschuss lag bei 5,4 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 0,09 auf 1,05 Milliarden Euro. Der Auftragseingang des SDax-Mitglieds legte um 131,7 Millionen Euro auf 1,11 Milliarden Euro zu. Die Aktionäre sollen für das laufende Jahr, bei weiter verbesserten Zahlen, eine Dividende erhalten.

      Dialog gefragt wie selten

      Charttechnische Gründe sollen nach Angaben von Händlern zum Aufschlag von über 16 Prozent bei dem TecDax-Titel Dialog Semiconductor geführt haben. Ein trüberes Bild bot das Depfa-Papier. Trotz relativ positiver Zahlen brach die Aktie des Staatsfinanzierers ein. Depfa hatte im vergangenen Jahr den Nettogewinn um 32 Prozent auf 490 Millionen Euro verbessert und die Erwartungen der Analysten um fünf Millionen Euro übertroffen. Der Ausblick aber verstimmte die Anleger.

      Walter-Bau-Aktie hob ab

      Der österreichische Baukonzern Strabag wird große Teile der insolventen Walter Bau AG kaufen. Strabag werde die neu gegründete Dywidag Holding GmbH vollständig übernehmen, die als Dachgesellschaft für die vier operativen Kerngesellschaften Dywidag SF-und Ing.-Bau, Dywidag International, die österreichische Dyckerhoff & Widmann und die Walter Heilit Verkehrswegebau fungiert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Stammaktie von Walter-Bau stieg an der Börse in München zu Handelsbeginn um über 50 Prozent.

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      schrieb am 15.02.05 18:53:34
      Beitrag Nr. 337 ()
      HDAX Kursgewinner/-verlierer

      DIALOG SEMICONDUCTOR 1,730 EUR +16,89%
      SOFTWARE AG 26,900 EUR +4,71%
      SUESS MICROTEC AG 5,390 EUR +3,65%
      UNITED INTERNET AG 22,320 EUR +3,38%
      IVG IMMOBILIEN AG 14,530 EUR +3,12%


      DEPFA BANK PLC 11,970 EUR -6,48%
      MORPHOSYS AG 42,610 EUR -4,65%
      JENOPTIK AG 8,750 EUR -4,48%
      QIAGEN 8,900 EUR -3,89%
      SCHWARZ PHARMA AG 34,200 EUR -3,72%

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      schrieb am 15.02.05 18:58:56
      Beitrag Nr. 338 ()
      Smart Investor Weekly 15.02.2005

      Gold, Silber, XAU - Kurzfristig aussichtsreich


      Heiß her ging es zuletzt an den Edelmetallmärkten. Hier haben sich in den letzten Tagen doch einige interessante charttechnische Konstellationen ergeben.

      Markttechnik bei Edelmetallen

      Wie der Kursverlauf des Gold- und Silberminen-Index XAU verdeutlicht, kam es in der vergangenen Woche zu einem dynamischen Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends. Der Anstieg um etwa 5 % beim Gold und um fast 10 % im XAU lag dabei deutlich höher als der Rückgang des Dollars um etwa 1,5 %. Die Vermutung liegt also nahe, daß hier eher markttechnische Gründe für den Gold-Anstieg herangezogen werden sollten als fundamentale. Zum Beispiel haben sich die CoT-Daten in den letzten Wochen dramatisch verbessert, was bedeutet: Die „Commercials“, also die kommerziellen Marktteilnehmer am Futuresmarkt COMEX, bauten ihre massiven Shortpositionen zuletzt Woche für Woche ab. Momentan liegt deren Netto-Shortposition nur noch bei 38.000 Kontrakten. Anfang Dezember lag diese Zahl noch beim mehr als dem Vierfachen. Aus dieser Warte heraus hat sich also einiges am Gold-, aber auch am Silbermarkt verbessert.




      Vorgehen in diesem schwierigen Markt

      Die Frage, die man sich angesichts dieser vehementen Rally seit Mitte letzter Woche stellen muß, lautet daher: War’s das nun mit der Korrektur an den Edelmetallmärkten? Sind nun neue Hochs (gegenüber denen von Ende 2003, sh. XAU-Chart) in Kürze erreichbar? Unsere Ansicht: Theoretisch ja, allerdings würden wir auf dieses Szenario nicht allzu viel wetten bzw. würden nun nicht massiv in Goldminen investieren. Das Problem am Edelmetallmarkt ist, daß Kurswenden in der Regel aus dem Stand erfolgen, womit sie sehr schwer erkannt werden können. Trends sind in der Regel nicht so schön ausgeprägt wie an den klassischen Aktienmärkten. Insofern halten wir folgende Vorgehensweise für angemessen. Zunächst sollte man sich darüber klar werden, ob man langfristig bullish für die Edelmetalle ist. Smart Investor hat diese Frage bereits seit Bestehen mit „JA“ beantwortet, weshalb wir folgendes Vorgehen bevorzugen: Aufgrund des aus unserer Sicht schwierigen Timings in diesem Marktsegment sollte sich in einem Aktiendepot immer ein gewisser Anteil an Goldminen befinden. Im Musterdepot von Smart Investor beträgt dieser Anteil momentan 10 % (Newcrest, Silver Standard und Harmony). Diesen Anteil sollte man auch durch die harten Zeiten „durchschleppen“. Und erst wenn neue klare Kaufsignale (z.B. neue 12-Monatshochs) für den Gesamtgoldmarkt ersichtlich sind, sollte man prozyklisch nachkaufen. Natürlich sind Käufe auch angemessen, wenn eine entsprechende Aktie einen positiven Eindruck vermittelt, z.B. aufgrund der Charttechnik. In Novagold meinen wir einen solchen Titel gefunden zu haben, weshalb wir ihn in unser Musterdepot aufnehmen werden (sh. weiter unten).

      Silber aussichtsreicher als Gold

      Bei aller Diskussion um das Gold müssen wir aber ganz klar herausstreichen, daß Silber unseres Erachtens weitaus größere Kurschancen in den kommenden Jahren haben wird als Gold. Aber um die Frage von vorhin nochmals ausdrücklich zu beantworten: Wir tendieren, wie bereits in unserem Jahresausblick (in SI 1/2005) angedeutet, dazu, für die Edelmetallmärkte in diesem Jahr bzw. zumindest für die erste Hälfte davon, keine exorbitanten Preissteigerungen zu sehen, und wenn doch, dann eben eher beim Silber. Hier sei nochmals auf das Interview mit dem Silber-Guru Ted Butler im aktuellen SI 2/2005 auf S. 18 verwiesen.

      Dax und Dow

      Zu Dax und Dow gibt es nicht sehr viel mehr zu sagen als das, was wir bereits letzte Woche hier geschrieben hatten: Nach wie vor gehen wir von ausgeprägten Aufwärtsbewegungen im Jahr 2005 aus, welche 25 % und mehr an Zuwachs bringen dürften. Der Dax kommt im Bereich 4.450 bis 5.000 Punkten allerdings an ein Nest von Widerständen heran, welches wohl nicht so „mir nichts, dir nichts“ durchbrochen werden dürfte. Deshalb sollte man davon ausgehen, daß hier erst einmal eine Kursbremse liegt. D.h. für allzu großen kurzfristigen Optimismus sehen wir derzeit keine Veranlassung, auf Sicht des gesamten Jahres 2005 aber sehr wohl.

      Ralf Flierl
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:03:11
      Beitrag Nr. 339 ()


      DJIA 10,834.66 +43.53 +0.40%
      Nasdaq 2,097.00 +14.09 +0.68%
      S&P 500 1,210.73 +4.59 +0.38%




      Phlx Semiconductor Index 441.31 +5.09 +1.17%
      Biotechnology Index 527.39 +5.49 +1.05%




      Euro/USD 1,3020 + 0,37 %
      Gold/USD 425,96 - 0,01 %
      Silber/USD 7,33 + 0,69 %




      Nymex Crude Oil 48.10 +0.08 USD


      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:02:23
      Beitrag Nr. 340 ()
      Microsoft kündigt neue Version des Internet Explorers an :rolleyes:

      San Francisco, 15. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft <MSFT.O> hat eine neue Version seines Internet-Browsers Internet Explorer (IE) angekündigt.

      "Wir haben beschlossen, eine neue Version des Internet Explorers aufzulegen, das wird Version 7", sagte Microsoft- Mitgründer Bill Gates am Dienstag auf einer Sicherheitskonferenz in San Francisco. Erste Testversionen würden im Sommer freigegeben. In der kommenden Version solle insbesondere die Sicherheit verbessert werden. Der Microsoft-Browser läuft nach Erhebungen vom Januar auf 90,3 Prozent aller Personal Computer in den USA. Mitte 2004 waren es noch 95,5 Prozent gewesen. Analysten zufolge wechseln Benutzer insbesondere zu dem freien Open-Source Browser Firefox, da dieser sicherer sei und Funktionen biete, über die der IE nicht verfüge. Dem Internet-Statistik-Unternehmen WebSideStory zufolge benutzen inzwischen fünf Prozent der Surfer Firefox.

      Siehe: http://www.firefox-browser.de/ :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:07:29
      Beitrag Nr. 341 ()
      Aphton Corp 1.65 USD -1.48 -47.28%
      Vol:4,325,424

      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:17:08
      Beitrag Nr. 342 ()




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:28:40
      Beitrag Nr. 343 ()
      Mamma Com 6.48 USD +40.26%
      Vol:9,268,873



      Mamma.com CEO not aware of any news to push stock up (MAMA)

      NEW YORK (MarketWatch) -- Mamma.com (MAMA) President and Chief Executive Guy Faure said he knows of no reason why the company`s shares have gained more than 42 percent in today`s session. "We`re not aware of any news that would push the stock up like this," he told MarketWatch. Shares were last up 40.3 percent at $6.48 in active volume of 9.6 million shares traded.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:17:05
      Beitrag Nr. 344 ()
      Bush will weitere 82 Milliarden für Kriegseinsätze
      Die Kosten für die Militäreinsätze im Irak und Afghanistan steigen damit auf etwa 300 Milliarden Dollar. Dies ist fast die Hälfte der Summe, die der Vietnamkrieg verschlungen hat

      US-Präsident George W. Bush in Washington

      Washington - Zur Finanzierung der Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan hat US-Präsident George W. Bush dem Kongreß einen Nachtragshaushalt über 81,9 Milliarden Dollar vorgelegt. „Der größte Teil des angeforderten Geldes wird sicherstellen, daß unsere Soldaten weiterhin das bekommen, was sie brauchen, um sich selbst zu schützen und ihre Mission zu erfüllen“, sagte Bush im Kongreß. Trotz Bedenken einiger Abgeordneter wegen des hohen Budgetdefizits dürfte der von den Republikanern dominierte Kongreß das Finanzpaket ohne Änderungen absegnen.


      Mit dem am Montag eingebrachten Finanzpaket steigen die Gesamtkosten für die beiden Kriege auf fast 300 Milliarden Dollar und das Haushaltsdefizit im laufenden Fiskaljahr auf ein neues Rekordhoch von 427 Milliarden Dollar.


      400 Milliarden Dollar für Verteidigung


      Allein das Budget für das Verteidigungsministerium soll den Plänen Bushs zufolge um knapp 75 Milliarden Dollar auf rund 400 Milliarden Dollar steigen. Auch für das nächste Fiskaljahr dürfte Bush erneut einen Sonderhaushalt für die beiden Militäreinsätze vorlegen, nachdem er die Kriegskosten in seinem jüngsten Budgetentwurf für 2006 nicht berücksichtigt hatte. Präsidialamtssprecher Scott McClellan räumte ein: „Wir wissen nicht, wie sich die Kosten weiter entwickeln werden.“ Mit 300 Milliarden Dollar sind die Ausgaben für die Militäreinsätze im Irak und Afghanistan bereits bislang etwa halb so hoch wie für den gesamten Vietnam-Krieg, der nach heutigem Kurs 623 Milliarden Dollar gekostet hat.


      Gelder aus irakischer Ölindustrie sprudeln nicht


      Noch vor dem Irak-Krieg hatte der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz gegenüber dem Kongreß versichert, der Golfstaat werde seinen Wiederaufbau sehr schnell selbst finanzieren können. Dabei hatten die USA insbesondere auf milliardenschwere Einnahmen aus der Ölindustrie des Irak gehofft. Doch die Gelder sprudelten wegen des maroden Zustands vieler Ölanlagen und zahlreicher Sabotageakte von Rebellen lange nicht so kräftig wie erwartet.


      In dem von Bush vorgelegten Finanzpaket sind neben den Ausgaben für die Militäreinsätze auch rund 200 Millionen Dollar an Hilfen für die Palästinenser sowie Gelder für Pakistan und Polen als Verbündete im Anti-Terror-Kampf vorgesehen. Zudem soll den von der Flutkatastrophe betroffenen Ländern in Südasien knapp eine Milliarde Dollar für den Wiederaufbau und humanitäre Hilfe bereitgestellt werden. Auch etwa 242 Millionen Dollar für die Krisenregion Darfur im Sudan sind darin enthalten. WELT.de/rtr




      Artikel erschienen am Di, 15. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:18:24
      Beitrag Nr. 345 ()
      Für Toyota werden Hybridautos immer wichtiger
      Berlin - Toyota will in den kommenden Jahren deutlich mehr Autos mit spritsparendem Hybridantrieb verkaufen. Hatte der zweitgrößte Autobauer der Welt in den sechs Jahren bis 2003 von seinem ersten Hybrid-Serienmodell Prius I rund 120 000 Stück abgesetzt, kam der Nachfolger Prius II in weniger als eineinhalb Jahren bereits auf 170 000 verkaufte Einheiten. 2005 will Toyota weltweit insgesamt 300 000 Autos mit dem umweltschonenden Antrieb an die Kunden bringen. "Hybrid ist unsere Kerntechnologie für die Zukunft", sagt Toyota-Deutschland-Sprecher Hans-Peter Wandt. Ziel sei, in der gesamten Modellpalette diese Antriebsform anzubieten.


      Die Autos haben einen Elektro- und einen "normalen" Verbrennungsmotor. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten liefert der Elektromotor die Kraft, bei höheren Geschwindigkeiten schaltet sich der Benziner oder Diesel dazu und lädt zudem die Batterie wieder auf. Die Fahrleistungen entsprechen denen von Autos mit herkömmlichen Motoren, Verbrauch und Schadstoffausstoß sind geringer. Die Hybridautos verkaufen sich vor allem in den USA gut. Sie gelten als chic, obwohl dort sonst gewaltige Geländewagen das Straßenbild dominieren. Der Elektromotor bietet das für den rasanten Start an der Ampel wichtige hohe Drehmoment - ein wichtiges Verkaufsargument in Amerika, wo schnelle Autobahnfahrten nicht möglich sind. Dort führen Dieselmotoren nach wie vor ein Schattendasein, ihre Hersteller kommen zudem durch strenge Abgasvorschriften unter Druck.


      In Deutschland verkaufte Toyota 2004 gerade einmal 1500 Stück des in der Golf-Klasse angesiedelten Prius. In diesem Jahr bringt Toyota hierzulande seinen Luxus-Geländewagen Lexus RX mit Hybridantrieb auf den Markt und will insgesamt etwa 3000 Autos mit Mix-Triebwerken verkaufen. Die deutschen Hersteller haben mit Verspätung die Bedeutung des Hybridantriebs erkannt und arbeiten an entsprechenden Modellen - allerdings zunächst vor allem für den US-Markt. gae




      Artikel erschienen am Mi, 16. Februar 2005
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      schrieb am 15.02.05 22:19:30
      Beitrag Nr. 346 ()
      Konjunkturdämpfer für Deutschland
      Wachstum im vierten Quartal 2004 eingebrochen
      Frankfurt/Main - Die deutsche Wirtschaft hat Ende 2004 einen überraschenden Wachstumseinbruch erlitten. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal um 0,2 Prozent geschrumpft. Auch für das dritte Quartal stellte die Behörde nach revidierten Daten nur noch ein Nullwachstum fest. Damit ist die deutsche Wirtschaft Ende 2004 nur knapp an einer Rezession vorbeigeschrammt: Ökonomen sprechen davon, wenn die Wirtschaftsleistung zwei Quartale in Folge zurückgeht.


      Angesichts der deutlichen Wachstumsdelle mußten die Statistiker die Wachstumsrate für das Gesamtjahr von zuvor geschätzten 1,7 Prozent auf 1,6 Prozent nach unten korrigieren. Zur Begründung verwiesen sie auf die anhaltende Flaute der Binnenkonjunktur, die die positiven Impulse vom Export zunichte gemacht hatte. Die meisten Ökonomen hatten angesichts des starken Wachstums der Weltwirtschaft damit gerechnet, daß sich der Export stärker auf das Wachstum niederschlagen würde. "Das ist wirklich eine böse Überraschung. Deutschland hat es im vierten Quartal wieder nicht geschafft, etwas aus dem Export und der starken Weltwirtschaft zu machen", sagte Andreas Rees von der Hypo-Vereinsbank.


      Angesichts der enttäuschenden Daten schraubten viele Volkswirte ihre Erwartungen für 2005 zurück. So senkte die Hypo-Vereinsbank ihre Prognose von 1,2 Prozent auf 0,8 Prozent, die WestLB erwartet nur noch 0,75 statt 1,25 Prozent Wachstum. Viele Experten sehen die deutsche Konjunktur damit am Scheideweg. Während die Mehrzahl davor warnt, in übertriebene Rezessionsängste zu verfallen, halten Skeptiker den Rückfall in eine Schwächephase durchaus für möglich. Hingegen überwiegt am Finanzmarkt nach wie vor die Zuversicht. Das vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Konjunkturbarometer, das die Erwartungen von Analysten und institutionellen Investoren mißt, stieg im Januar sogar deutlich stärker an als erwartet. "Im Moment sieht der Sachverständigenrat keine Veranlassung zu einer grundlegenden Neufassung seiner Prognose", sagte ZEW-Chef Wolfgang Franz. Der Wissenschaftler ist Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der wirtschaftlichen Entwicklung. Der Rat hatte für 2005 ein BIP-Wachstum von 1,4 Prozent errechnet. Auch Wirtschaftminister Wolfgang Clement zeigte sich überzeugt, daß sich die wirtschaftliche Erholung wieder beschleunigen wird.


      Das schwache Wachstum der deutschen Wirtschaft hat auch in der Euro-Zone insgesamt Spuren hinterlassen. So senkte die EU-Kommission ihre Wachstumsprognose für das erste Quartal um 0,1 Prozentpunkte auf 0,2 bis 0,6 Prozent. Neben Deutschland hatten vor allem Italien und die Niederlande das BIP-Wachstum auf das niedrigste Tempo seit Mitte 2003 gebremst. Angesichts der gesunkenen Wachstumsaussichten dürfte sich die Europäische Zentralbank (EZB) aus Sicht von Ökonomen mit möglichen Zinserhöhungen weiter zurückhalten. Zwar hatte EZB-Ratsmitglied Christian Noyer in einem Interview die Rückkehr zu einer neutraleren Geldpolitik mit höheren Leitzinsen in Aussicht gestellt. "Aber da wußte er wahrscheinlich noch gar nichts von den schlechten Daten aus Deutschland", sagte ein Ökonom. Aus Sicht der Experten wird die EZB daher bis weit in den Herbst hinein an den historisch niedrigen Leitzinsen festhalten. as
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:20:22
      Beitrag Nr. 347 ()
      Börsianer finden wieder Gefallen an Wachstumstorys
      Gewinner: United Internet
      "United is back" Die Rede ist nicht von United Manchester, sondern von der Aktie des Online-Dienstleisters United Internet. Nachdem sich das Papier 2004 lange in einem Dornröschenschlaf befunden hatte, ließ es den TecDax seit Mitte Dezember wieder deutlich hinter sich. In den letzten Handelstagen hat sich die Outperformance beschleunigt. Allein gestern legte United mehr als drei Prozent zu. Die Initialzündung für die Kursrakete kam von den vorab veröffentlichten Eckdaten für das Geschäftsjahr 2004. Demnach schnellte der Vorsteuergewinn um ein Drittel auf 85,5 Mio. Euro nach oben, der Umsatz expandierte um 23 Prozent auf rund 509 Mio. Euro. Branchenkenner trauen dem Internet-Dienstleister wegen des starken DSL-Wachstums eine weitere Outperformance zu. Die Kursziele der Profis reichen bis 27 Euro. dde
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:21:04
      Beitrag Nr. 348 ()
      Dax springt nach ZEW-Zahlen an
      Index knackt die 4400-Punkte-Marke - Talfahrt am Rentenmarkt setzt sich fort
      Frankfurt/Main - Na also, geht doch: Wenn auch nur knapp, schaffte der Deutsche Aktienindex am Dienstag den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 4400 Punkten, an der der Leitindex in den vergangenen Tagen immer wieder gescheitert war. Für den Schub verantwortlich waren der unerwartet starke Anstieg des ZEW-Konjunkturindex und positive Unternehmensnachrichten. Der ZEW-Index, der die Erwartungen von Analysten und institutionellen Anlegern für die wirtschaftlichen Aussichten der kommenden sechs Monate widerspiegelt, war im Januar auf 35,9 Punkte nach 26,9 Zählern im Vormonat gestiegen. Analysten hatten lediglich einen Zuwachs auf 30 Punkte vorausgesagt. Zum Ende des Xetra-Handels notierte der Index bei 4402 Punkten und lag damit 0,4 Prozent über dem Vortagesschluß. Nicht vom Fleck kam dagegen der MDax, der bei 5732 Zählern exakt auf dem Vortagesniveau notierte. Der TecDax verbuchte einen Abschlag von 0,6 Prozent auf 539 Punkte. Im späten Parketthandel bröckelten viele Kurse leicht ab. Der L-Dax wurde um 20 Uhr bei 4392 Zählern ermittelt, was einem Plus von 0,2 Prozent entsprach.


      Festverzinsliche Papiere setzten ihre Talfahrt fort. Vor der heutigen Anhörung von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan im US-Senat taten sich Anleger nach Aussagen von Börsianern mit größeren Positionen schwer. Der Bund-Future büßte bis zum Nachmittag 24 Ticks auf 120,24 Punkte ein, während die Umlaufrendite um zwei Stellen auf 3,28 Prozent anzog. Der Euro pendelte nach seiner jüngsten Erholung um die Marke von 1,30 Dollar. Die


      Devise kostete am Nachmittag 1,2995 Dollar. Zuvor hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3016 (1,2967) Dollar festgesetzt.


      Positiv überrascht wurden die Aktionäre der Münchener Rück mit einer unerwartet starken Anhebung der Dividende von 1,25 Euro auf 2,00 Euro je Aktie. Ein Händler betonte jedoch: "Wenn man die Ergebnisverbesserung bei Ergo herausrechnet, hat sich das Kerngeschäft kaum verbessert." Andere Marktteilnehmer äußerten sich zudem enttäuscht über die angehobenen Rückstellungen bei der US-Tochter American Re. Vor diesem Hintergrund konnten die Papiere der Münchener Rück ihre Anfangsgewinne nicht ganz halten. Zum Xetra-Handelsschluß notierten sie bei 91,40 Euro noch 0,3 Prozent im Plus (Späthandel: 91,20 Euro). Die Aktien der Commerzbank drehten nach der Veröffentlichung ihrer Geschäftszahlen, die im Rahmen der Erwartungen gelegen hatten, ins Plus und notierten ein Prozent höher bei 17,14 Euro (Späthandel: 17,10 Euro). Positiv werteten Anleger die Ankündigung einer Dividende, nachdem die Ausschüttung im Vorjahr ausgefallen war. Übernahmespekulationen sorgten für einen Anstieg der Stada-Aktie um 2,6 Prozent auf 23,25 Euro (Späthandel: 23,35 Euro). Zudem hatten die Analysten der Deutschen Bank das Kursziel für die Aktie von 25 Euro auf 27,50 Euro erhöht und die Einstufung mit "Buy" bestätigt.


      Auf die Bekanntgabe der Geschäftszahlen für 2004 reagierten die im TecDax gelisteten Titel der Software AG mit einem Anstieg um 4,7 Prozent auf 26,90 Euro. "Die Lizenzumsätze waren besser als erwartet", urteilte Michael Bahlmann, Analyst bei MM Warburg. Diese kletterten um elf Prozent auf 114,2 Mio. Euro. Dank Sparmaßnahmen stieg der operative Gewinn sogar um 42 Prozent auf 83,9 Mio. Euro. Bei hohen Umsätzen stiegen Dialog Semiconductor um 16,9 Prozent auf 1,73 Euro. Die Aktien hätten nicht an der jüngsten Markterholung teilgenommen, begründeten Händler den Kurssprung. Nun sei offenbar eine größere Kauforder eingegangen. Fundamental gebe es keine Neuigkeiten. Paion bauten ihre Kursgewinne um 11,5 Prozent auf 9,93 Euro aus (Späthandel: 10,00 Euro). Das Biotech-Unternehmen war am Freitag der erste klassische Börsengang in Deutschland in diesem Jahr. wej./rtr
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      schrieb am 15.02.05 22:22:06
      Beitrag Nr. 349 ()
      Check Point bekam Dresche:


      Microsoft kündigt neuen Internet-Browser an

      von -cas- – Am Dienstag wurde seitens der Microsoft Corp. bekannt, dass der US-Softwarekonzern demnächst einen neuen Browser auf den Markt bringen wird. Dies sagte Chairman Bill Gates auf einer Konferenz.
      Die neue Version des Internet Explorers soll demnach unter anderem auch kostenlose Sicherheitssoftware beinhalten und somit die PC-User vor der so genannten "Spyware" besser schützen können.

      Aktuell notiert die Microsoft-Aktie in New York bei 25,94 Dollar (+0,04 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:23:24
      Beitrag Nr. 350 ()
      Wachstum des PC-Marktes um neun Prozent erwartet



      Großansicht
      Stamford (dpa) - Das amerikanische Marktforschungsinstitut Gartner rechnet für das laufende Jahr mit einem Wachstum des weltweiten PC- Marktes um neun Prozent. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, soll die Zahl der weltweit ausgelieferten Geräte auf 199 Millionen steigen.

      Im Vorjahr waren es rund 183 Millionen Computer. Besonders gut soll sich der Verkauf von mobilen Computern entwickeln. In diesem Marktsegment rechnet Gartner für 2005 mit einem Wachstum von 17,4 Prozent und bei den stationären Geräten mit einem Zuwachs um 6,1 Prozent.

      Wachstumstreiber im Markt für mobile Computer sind nach Einschätzung von Gartner vor allem die multimedialen Einsatzmöglichkeiten und die drahtlosen Verbindungstechnik.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 00:12:19
      Beitrag Nr. 351 ()
      huhu HSM und co :)

      guckt mal wer sich bei Altair (ALTI) alles eingedeckt hat :D :cool:


      Top Institutional Holders:

      Barclays Bank Plc 580,872 1.17 $2,875,316 14-Feb-05
      Hussman Econometrics Advisors, Inc. 565,800 1.13 $2,800,710 14-Feb-05
      Vanguard Group, Inc. (The) 272,347 0.55 $1,348,117 14-Feb-05
      Condor Capital Management 125,900 0.25 $623,205 14-Feb-05
      Northern Trust Corporation 55,622 0.11 $275,328 14-Feb-05
      Reynolds Capital Management 51,000 0.1 $252,450 14-Feb-05
      Mellon Bank, N.A. 50,800 0.1 $251,460 14-Feb-05
      Merrill Lynch & Co., Inc. 46,720 0.09 $231,264 14-Feb-05
      Calpers (California-Public Employees Retirement System) 28,250 0.06 $139,837 14-Feb-05
      State Street Corporation 27,400 0.05 $135,630 14-Feb-05

      Top Mutual Fund Holders:

      Hussman Investment Trust-Hussman Strategic Growth Fund 565,800 1.13 $2,800,710 14-Feb-05
      Reynolds Fund 35,000 0.07 $173,250 14-Feb-05
      Reynolds Opportunity Fund 16,000 0.03 $79,200 14-Feb-05
      Spartan Extended Market Index Fund 15,064 0.03 $74,566 14-Feb-05
      Quantitative Master Series Tr-Extended Market Index Seri 8,900 0.02 $44,055 14-Feb-05
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 07:49:05
      Beitrag Nr. 352 ()
      Ahoi allerseits


      Einzelhandelsdaten und Apple treiben US-Börsenkurse hoch

      New York, 15. Feb (Reuters) - Überraschend positive Daten des US-Einzelhandels und kräftige Kursgewinne der Aktien des Computerkonzerns Apple <AAPL.O> haben am Dienstag die Kurse an der Wall Street in die Höhe getrieben. Unterstützung lieferte Händlern zufolge zudem eine milliardenschwere Übernahme-Offerte eines Hedge-Fonds für den Elektronik-Einzelhändler Circuit City <CC.N> .

      Händlern zufolge ging ein Teil der zuvor erzielten Gewinne jedoch wegen der Nachricht verloren, dass die USA nach dem gewaltsamen Tod des ehemaligen libanesischen Ministerpräsidenten Rafik al-Hariri ihre Botschafterin aus Syrien zurückgerufen haben. "Solche Nachrichten erinnern jeden daran, dass die Weltwirtschaft noch immer anfällig ist, und jede Nachricht wie diese bereitet Sorgen über das, was im Ausland geschieht und dessen potenzielle Auswirkungen", sagte Neil Massa von John Hancock Funds.

      Zudem hätten die Anleger im Verlauf des Handels in Erwartung der Reden von US-Notenbank-Präsident Alan Greenspan am Mittwoch und Donnerstag vor Ausschüssen des US-Kongresses vorsichtiger agiert, sagten Händler. Von Greenspan erwarten sie Hinweise darauf, ob die US-Notenbank (Fed) bei ihrer Politik maßvoller Zinserhöhungen bleibt.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.852 und einem Tief von 10.779 Zählern. Er verließ den Handel 0,43 Prozent höher mit rund 10.837 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 0,33 Prozent auf etwa 1210 Zähler zu und damit auf sein höchstes Niveau seit Beginn des Jahres. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog um 0,3 Prozent auf rund 2089 Punkte an.

      "Die Einzelhandelsdaten haben heute den Markt unterstützt", sagte Giri Cherukuri von OakBrook Investments LLC. Überraschend hohe Umsätze der US-Einzelhändler im Januar regten Händlern zufolge die Investoren zum Kauf von Papieren aus der Branche an, wie etwa des weltgrößten Einzelhandelskonzerns Wal-Mart <WMT.N> , die gut ein Prozent auf 52,70 Dollar zulegten.

      Die Übernahmeofferte des Hedge-Fonds Highfields Capital Management über 3,25 Milliarden Dollar für die zweitgrößte US-Verbraucherelektronikkette Circuit City <CC.N> -Aktie regte einmal mehr die Fusionsfantasie der Anleger an und verhalf der Circuit-Aktie zu einem Plus von gut 16 Prozent auf 16,53 Dollar.

      Aktien des Computerherstellers Apple <AAPL.O> waren erneut lebhaft gefragt, nachdem das Brokerhaus Merrill Lynch das Kursziel deutlich heraufgesetzt hatte. Der Kurs der Papiere kletterte daraufhin um fast 4,5 Prozent auf 88,41 Dollar. Ein positiver Kommentar der Bank of America Securities zum Kabel-Sektor verhalf zudem den Aktien des Kabelnetzbetreibers Comcast <CMCSA.O> zu einem Plus von knapp 3,4 Prozent auf 32,36 Dollar und den Papieren des Medienkonzerns Time Warner <TWX.N> von 1,4 Prozent auf 18,10 Dollar. Comcast profitierte zudem von der Nachricht, der bekannte Milliardär und Investor Warren Buffett habe seinen Anteil an dem Unternehmen ausgeweitet.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,53 Milliarden Aktien den Besitzer. 1782 Werte legten zu, 1513 gaben nach und 182 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,05 Milliarden Aktien 1514 Werte im Plus, 1617 im Minus und 141 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 7/32 auf 99-5/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,104 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> fielen um 21/32 auf 113-16/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,489 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 07:50:21
      Beitrag Nr. 353 ()
      Applied-Materials-Gewinn im Quartal mehr als verdreifacht

      San Francisco, 15. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Hersteller von Maschinen zur Chip-Herstellung, Applied Materials <AMAT.O> , hat in seinem ersten Geschäftsquartal dank Kostensenkungen den Gewinn mehr als verdreifacht. Zugleich beklagte der Konzern eine anhaltend schwierige Situation, weil die Chip-Branche schwächere Geschäfte erwarte.

      In den drei Monaten zum 30. Januar sei ein Gewinn von 288,8 Millionen Dollar oder 17 Cent je Aktie erwirtschaftet worden, teilte das im kalifornischen Santa Clara ansässige Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen 82,4 Millionen Dollar oder fünf Cent pro Anteilschein verdient. Der Umsatz stieg auf 1,78 Milliarden Dollar von 1,56 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn von 16 Cent je Dividendenpapier und Erlöse von 1,74 Milliarden Dollar erwartet.

      Der Auftragseingang, ein Indikator für die künftige Geschäftsentwicklung, sei gegenüber dem Vorquartal um 36 Prozent gesunken und damit etwas stärker als das Unternehmen selbst mit 35 Prozent vorausgesagt hatte. Der Aktienkurs fiel nachbörslich um neun Cent auf 17,40 Dollar.
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      schrieb am 16.02.05 07:52:52
      Beitrag Nr. 354 ()

      US-Nachbörse:


      Applied Materials (865177) (AMAT), der weltgrößte Chipausrüster, konnte im Jahresendquartal sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern. Der Gewinn belief sich auf 288,8 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie, nach 82,4 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie im Vorjahr. Der Umatz erreichte 1,78 Mrd. Dollar gegenüber 1,56 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 16 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,74 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten einen Umsatz von 1,68 Mrd. Dollar sowie ein Ergebnis von 15 Cents. Die Aktie legte nachbörslich 0,74 % auf 17,62 Dollar zu.

      Network Appliance (898173) (NTAP) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 60,1 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie erzielt. Im Vorjahr waren es nur 40,2 Mio. Dollar. Ohne Sondereffekte lag der Gewinn bei 62,8 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie. Damit traf das Unternehmen die Eewartungen der Analysten. Der Umsatz des Storage-Spezialisten zog im Jahresvergleich von 297 auf 412,7 Mio. Dollar an. Das Papier knickte nachbörslich 11,99 % auf 30,24 Dollar ein.

      Nabi Biopharmaceuticals (NABI) hat einen Verlust von 17,1 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie eingefahren. Im Vorjahr lag das Minus lediglich bei 6,6 Mio. Dollar. Zudem gingen die Umsätze im gleichen Zeitraum von 50 auf 41,6 Mio. Dollar zurück. Das Unternehmen verfügte zum Ende des Geschäftsjahrs 2004 über liquide Mittel im Umfang von 103,1 Mio. Dollar; im Vorjahr lagen noch 115,8 Mio. Dollar im Safe. Angseichts der Verluste hielt sich der Wert mit einem Verlust von 0,54 % auf 13,01 Dollar ganz annehmbar.

      Cephalon (881752) (CEPH) hat im abgelaufenen Quartal den Gewinn auf 78,1 Mio. Dollar oder 1,23 Cents je Aktie verdoppelt. Im Vorjahr hatte dieser bei 31,2 Mio. Dollar gelegen. Der Umsatz kletterte im gleichen Zeitraum von 211 auf 299 Mio. Dollar. Ohne Sondereffekte hatte der Gewinn bei 74 Cents je Aktie gelegen. Mit diesem Gewinn hatten die Analysten gerechnet. Sie hatten jedoch mit einem deutlich geringeren Umsatz in Höhe von 274 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie verlor nachbörslich 1,38 % auf 49,95 Dollar.

      MAMMA.COM (MAMA), der Betreiber einer Meta-Suchmaschine, ging noch mit einem Kursplus von 35,82 % auf 6,28 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um 7,57 % auf 5,80 Dollar nach unten. Übernahmegerüchte machen die Runde.

      APPLIED MATERIALS, NETWORK APPLIANCE und MAMMA.COM nachbörslich im FokusBeim Computerhersteller Apple (865985) (AAPL) ging es um 4,47 % auf 88,41 Dollar hinauf. Merrill Lynch hat das Kursziel von 85 auf 102 Dollar angehoben. Grund sind Gerüchte, dass Apple eine Partnerschaft mit Sony eingehen könnte. Nach der Schlussglocke pendelte die Aktie um den Schlussstand.

      Qwest Communications (907671)(Q)-Aktien stiegen um 1,51 % auf 4,04 Dollar zu. Die Telefongesellschaft hat den Verlust im Schlussquartal begrenzt und damit die Analystenerwartungen übertroffen. Nachbörslich büßte das Papier 0,25 % auf 4,03 Dollar ein.

      Siebel Systems (901645)(SEBL) hat heute gemeldet, seine Ergebnisse für die Jahre 2001, 2002 und 2003 revidieren zu müssen. Der Grund sei die fehlerhafte Buchung von erhöhten Leasingraten bei der Miete von Produktionsstätten. Man sei auf den Fehler aufmerksam geworden, als man den Jahresabschluss 2004 vorbereitet hat. Die Erhöhungen seien seit 1998 falsch verbucht worden. Der Berichtigungsumfang liege aber unterhalb von 1 Cent je Aktie. Bis Börsenschluss gewann die Aktie überraschend 5,06 % auf 9,14 Dollar und gab davon nachbörslich nichts ab.
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      schrieb am 16.02.05 07:54:14
      Beitrag Nr. 355 ()


      Japan in der Rezession: Nikkei und Topix leiden

      Überraschend schwache japanische Wachstumsdaten haben die Tokioter Börse am Mittwoch ins Minus gezogen. Allerdings konnten die unerwartet positiven amerikanischen Einzelhandelszahlen die Verluste begrenzen, sagten Händler. Die anderen Börsen in Fernost tendierten uneinheitlich. Auch der Yen geriet unter Druck. Der Euro lag dagegen kaum verändert bei Kursen um 1,3020 Dollar. Insgesamt blieben die Umsätze aber vor der mit Spannung erwarteten Stellungnahme von Amerikas Notenbankchef Alan Greenspan gering. Händler erhofften sich von Greenspans Präsentation des Halbjahresberichts der Fed Hinweise über das Tempo der erwarteten Zinserhöhung in Amerika und zur weiteren Entwicklung des amerikanischen Leistungsbilanzdefizits. In Tokio schloß der 225 Werte umfassende Nikkei-Index nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage 0,38 Prozent tiefer bei 11.601 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index verlor 0,28 Prozent auf 1.164 Zähler.

      Zuvor hatte die Regierung die Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2004 vorgelegt. Danach hatte Japan gegenüber dem Vorquartal ein Minus von 0,1 Prozent zu verzeichnen und ist damit wieder in eine Rezession abgerutscht. Vor allem Unternehmen mit starker Ausrichtung auf den Binnenmarkt wie etwa die Immobilienfirma Mitsui Fudosan gehörten zu den Verlierern am Markt. Ihre Aktien verbilligten sich um zwei Prozent. Profitieren konnten hingegen Technologiefirmen von den im Schlussquartal 2004 gestiegenen Investitionen. So verteuerten sich die Papiere von Toshiba etwa um 1,59 Prozent. Analysten äußerten sich trotz der BIP-Daten optimistisch über die Konjunkturaussichten. „Die anderen makroökonomischen Daten deuten darauf hin, daß es rasch zu einer Belebung der Wirtschaft kommen wird", sagte Tatsuya Torikoshi von Daiwa Research Institute.

      Börse Hongkong gut behauptet

      Gut behauptet zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Mittwochmittag (Ortszeit). Der Hang Seng Index (HSI) steigt zum Ende der ersten Handelshälfte um 0,1 Prozent oder 12 Punkte auf 14.007. Der Markt konsolidiere den zweiten Tag in Folge, sagen Beobachter. Nach Darstellung von ICEA sind alle Augen auf die Rede des Präsidenten der amerikanischen Notenbank gerichtet. Dieser spricht am Abend vor dem Bankenausschuß des Senats. Die Blue Chips tendieren unterdessen uneinheitlich. So legen HSBC um 0,4 Prozent auf 133 Hongkong Dollar zu. CNOOC geben dagegen um 1,2 Prozent auf 4,13 Hongkong Dollar wegen Gewinnmitnahmen ab.
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      schrieb am 16.02.05 07:54:46
      Beitrag Nr. 356 ()
      Japanische Wirtschaft erneut in Rezession

      Tokio, 16. Feb (Reuters) - Die japanische Wirtschaft ist nach am Mittwoch vorgelegten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt erneut in eine Rezession gerutscht.

      Belastet von Schwächen im Export und der Binnennachfrage sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorquartal preisbereinigt um 0,1 Prozent. Analysten hatten mit einem Plus von 0,1 Prozent gerechnet. Zugleich revidierte die Regierung die Zahlen aus dem Quartal Juli bis September auf minus 0,3 Prozent, nachdem zunächst von einem Wachstum von 0,1 Prozent ausgegangen worden war. Auch in dem Quartal davor hatte es bereits einen Rückgang gegeben. Auf das Jahr hochgerechnet sei das BIP real um 0,5 Prozent gesunken, hieß es weiter. Die Zahl weicht deutlich von den Analystenschätzungen ab, die hier im Schnitt ein Wachstum von 0,5 Prozent erwartet hatten.

      "Technisch gesehen heißt das, dass Japan in einer Rezession ist. Wir haben jetzt drei Quartale negativen Wachstums", sagte Paul Sheard von Lehman Brothers Japan. Naoki Iizuka vom Dai-ichi Life Research Institute warnte dennoch vor Pessimismus. "Die Wirtschaft wird voraussichtlich im Zeitraum Januar bis März wachsen, wie den Prognosen für die Industrieproduktion und den Aufträgen im Maschinenbereich zu entnehmen ist." Auch der private Konsum werde wieder anziehen. Dieser sei Ende des vergangenen Jahres durch Einschränkungen nach Wirbelstürmen und einem großen Erdbeben im Norden des Landes belastet worden.

      Für das Kalenderjahr 2004 liegt die Wachstumsrate in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt bei 2,6 Prozent - der stärkste Anstieg seit 1996. Allerdings ist dieser Wert vor allem starken Zahlen zu Anfang des vergangenen Jahres zu verdanken. Im Jahresverlauf schwächte sich die Konjunktur in Japan jedoch wieder ab. In der Euro-Zone betrug das Wachstum nach vorläufigen Zahlen 2,0 Prozent und in den USA 4,4 Prozent.

      Besonders negativ wirkte sich in Japan im Zeitraum von Oktober bis Dezember vergangenen Jahres die Zurückhaltung im privaten Verbrauch aus. Die Konsumausgaben, die gut die Hälfte der japanischen Wirtschaftsaktivität ausmachen, gingen in der Zeit um 0,3 Prozent zurück. Die negative Entwicklung der Netto-Exporte kostete 0,2 Prozent Wachstum.
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      schrieb am 16.02.05 07:55:50
      Beitrag Nr. 357 ()
      Deutsche Wirtschaft auf Schrumpfkurs

      Bruttoinlandsprodukt enttäuscht im vierten Quartal - Ökonomen senken Wachstumsprognosen
      lz Frankfurt - Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im letzten Quartal 2004 geschrumpft. Die Wirtschaftsleistung nahm gegenüber dem Quartal davor um 0,2 % ab. Von Bloomberg befragte Analysten hatten vor dem Hintergrund positiver Konjunkturindikatoren eher mit einer Zunahme von 0,2 % gerechnet. Zahlreiche Institute und Bankenvolkswirte kündigten angesichts des nun "negativen statistischen Überhangs" bereits an, ihre Wachstumsprognosen für 2005 zu senken.

      Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, musste nachträglich auch das Wachstum des dritten Quartals nach unten korrigiert werden. Statt von einer Zunahme der BIP um 0,1 % sprechen die Statistiker nun von einer Stagnation. Damit wäre die deutsche Wirtschaft nur knapp einer "technischen Rezession" entgangen, die zwei aufeinanderfolgende schrumpfende Quartalsergebnisse zur Vorbedingung hat.

      Die zurückgehende Wirtschaftsleistung am Jahresschluss und die Korrektur des dritten Quartals haben auch Auswirkungen auf die Wachstumsmeldung für das Gesamtjahr. Statt der bisher offiziell geschätzten 1,7 % im Jahr 2004 stehen nun nur noch 1,6 % zu Buche.

      Die schwache Entwicklung im vierten Quartal wurde von Destatis vor allem mit dem Rückgang der inländischen Verwendung - Konsum und Investitionen - begründet. Dies konnte nicht durch entsprechende Exportüberschüsse kompensiert werden. Nach Meinung von Andreas Scheurle von der DekaBank spielten auch die Lagerinvestitionen eine Rolle. Im dritten Quartal hätten diese den zweithöchsten gesamtdeutschen Wachstumsbeitrag geliefert. Hier sei deshalb ein "negativer Rückprall" im Folgequartal zu erwarten gewesen.

      ZEW-Umfrage gibt Hoffnung

      Deutschland, so Scheurle, befinde sich zwar wieder "im Stagnationskorridor", doch erwarte er nicht, dass aus der gegenwärtigen Konjunkturdelle eine Rezession erwachsen werde. Diese Haltung unterstützt neben den jüngsten positiven Konjunkturindikatoren auch der am Dienstag veröffentlichte ZEW-Index der Konjunkturerwartungen. Er ist überraschend deutlich um 9 Punkte auf 35,9 Zähler gestiegen und liegt damit wieder über seinem langjährigen Durchschnitt. "Die Erwartungen der Finanzanalysten deuten erfreulicherweise auf eine stabilere Aufwärtsentwicklung der Binnenkonjunktur hin, als von Skeptikern vermutet wurde", erklärte ZEW-Chef Wolfgang Franz. Während die Bundesregierung nach Darstellung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement trotz der Eintrübung zum Jahresschluss 2004 weiterhin an der Wachstumsprognose von 1,6 % für das laufende Jahr festhält, haben eine Reihe von Instituten und Volkswirten bereits eine Prognosesenkung angekündigt. Grund hierfür ist der "negative statistische Überhang" vom vierten Quartal 2004. Denn selbst wenn die Wirtschaft wie allgemein erwartet Anfang 2005 wieder wächst, tut sie dies nun von einer niedrigeren Ausgangsbasis aus.

      Nach Ansicht von Carsten-Patrick Meier vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) müsste das IfW wegen des schwachen zweiten Halbjahres 2004 rein rechnerisch 0,6 Prozentpunkte von seiner Wachstumsprognose von 0,8 % für 2005 abziehen. Auch Wolfgang Nierhaus vom Ifo-Institut bezeichnete die eigene Prognose von 1,2 % jetzt als "außerordentlich ehrgeizig", wie auch Udo Ludwig vom IWH in Halle, der statt 1,3 % "nun eher in Richtung 1,0 %" gehen werde. Das Institut der deutschen Wirtschaft nahm seine Prognose von 2,0 % auf 1,5 % zurück. Und die Volkswirte der WestLB senkten ihre Prognose von bislang 1,25 % auf 0,75 %. Die HypoVereinsbank habe ihre Erwartung von 1,2 % auf 0,8 % zurückgeschraubt. Und die Commerzbank setzte nun ein Fragezeichen hinter der Entwicklung im laufenden Jahr. Die Prognose von 1,3 % sei "nur noch bei einer kräftigen Belebung im ersten Quartal zu erreichen". Dagegen hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ostentativ angekündigt, zunächst bei seiner Prognose von 1,8 % zu bleiben.
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      schrieb am 16.02.05 07:56:40
      Beitrag Nr. 358 ()
      Institutionelle setzen verstärkt auf Aktien

      Mangel an Alternativen als Hauptmotiv - In den USA sinkt die Risikobereitschaft
      ku Frankfurt - Fondsmanager setzen weltweit verstärkt auf Aktien und reduzieren den Cash-Anteil ihrer Portfolios. Dies ist das Ergebnis der jüngsten Fund Manager Survey, einer globalen Umfrage des US-Brokerhauses Merrill Lynch. Demgegenüber ist der State Street Investor Confidence Index, der die Risikobereitschaft von Anlegern misst, von 89,8 Punkten im Vormonat auf 88 Zähler im Februar zurückgegangen. US-Investoren zeigten sich danach zunehmend risikoavers.

      Wie Merrill Lynch berichtet, steht der durchschnittliche Aktienanteil in einem gemischten Fonds nach den Angaben der befragten Manager gegenwärtig bei 55 %. Dies ist das höchste Niveau seit April 2004. Das stärkere Engagement bei Aktien erfolgt primär auf Kosten der Kassenhaltung. Der Cash-Anteil der Portfolios ist im Mittel auf 3,9 % gefallen nach 4,3 % im Vormonat. Dies ist ein sehr niedriger Wert. Der bisher geringste Barmittelanteil habe 3,5 % betragen, teilt die Investmentbank mit.

      Konjunkturpessimismus

      Institutionelle Investoren zeigen sich derzeit bullish, was die Aussichten für Aktien betrifft. So sind 40 % der Befragten davon überzeugt, dass der Aktienmarkt höhere Renditen abwirft als der Markt für private Wohnimmobilien. Dieser hatte vor allem in den USA in den vergangenen Jahren mit einem rasanten Anstieg der Preise geglänzt. Allerdings sind die Fondsmanager eher skeptisch, was die konjunkturelle Entwicklung betrifft. 57 % der Teilnehmer sind der Überzeugung, sich in der Mitte des Konjunkturzyklus zu befinden. Weiter 37 % glauben, dass es sich bereits um eine späte Phase des Zyklus handelt. Die Mehrheit der Befragten erwartet zudem, dass sich das Umfeld für Unternehmensgewinne verschlechtern wird.

      US-Investoren konservativer

      Diese Auffassung deckt sich mit der Tendenz beim Investor Confidence Index, gemäß dem institutionelle Anleger dem Risiko verstärkt aus dem Weg gehen. Allerdings ist dieser Trend nach Angaben der führenden amerikanischen Depotbank State Street auf US-Anleger beschränkt. Deren Drang zu mehr Wagnis sei Ende Januar bis Anfang Februar rapide gefallen, merkt Paul O`Connell, einer der beiden Initiatoren des Index, an. Leitzinssteigerungen und reduzierte Wachstumsprognosen hätten in konservativeren Einschätzungen bei amerikanischen Investoren resultiert. Außerhalb der USA sei jedoch ein gegenläufiger Trend zu beobachten. Europäische und asiatische Anleger hätten ihren Risikoappetit nicht verringert, sondern gesteigert.

      Die Vorliebe der Fondsmanager für Aktien ist vor allem vor dem Hintergrund der niedrigen Renditen am Bondmarkt zu sehen. Die große Mehrheit der Befragten geht von einem steigenden Zinsniveau aus. 89 % erwarten einen Anstieg am kurzen Ende, 66 % bei den Langläufern. Angesichts der damit verbundenen Erwartung fallender Kurse sind dies wenig attraktive Aussichten für die Anlage am Bondmarkt. Demnach ist es vor allem der Mangel an erfolgversprechenden Alternativen, der die institutionellen Investoren in den Aktienmarkt treibt. Denn mit 62 % nach zuvor 57 % hat sich der Anteil der Teilnehmer, der von angemessenen Bewertungen am Aktienmarkt ausgeht, erhöht. Lediglich 27 % der Manager halten Aktien für unterbewertet. In der Auswertung der State-Street-Daten rechnet auch Ken Froot, Professor in Harvard und der andere Initiator des Index, damit, dass sich die Rally auf den Aktienmärkten in Grenzen hält.

      Europa optimistischer

      Bemerkenswert sind die regionalen Unterschiede, die sich mit den Erkenntnissen von State Street decken. So sind die Fondsmanager in Europa deutlich optimistischer als ihre Kollegen aus den USA. 56 % der Europäer gehen davon aus, dass die Konjunktur in der Alten Welt in den nächsten zwölf Monaten anzieht. Dieselbe Aussage für die USA unterschreiben hingegen nur 3 % der Amerikaner.

      Die beiden Erhebungen unterscheiden sich deutlich in ihrer Methodik. Während Merrill Lynch auf Fragebögen setzt, wertet State Street das aggregierte tatsächliche Kaufverhalten von institutionellen Anlegern auf der ganzen Welt aus.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 07:57:17
      Beitrag Nr. 359 ()
      moin HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 07:57:48
      Beitrag Nr. 360 ()
      TAGESVORSCHAU/16. Februar 2005

      07:00 AT/austriamicrosystems AG, Jahresergebnis, Schloss Premstätten
      ***08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Januar, Brüssel
      08:00 AT/Topcall International AG, Jahresergebnis, Wien
      ***08:30 DE/Hochtief AG, Jahresergebnis, Essen
      ***08:45 FR/Leistungsbilanz Dezember
      08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,1% gg Vq
      zuvor: +0,1% gg Vq
      ***09:00 ES/Verbraucherpreise Januar
      PROGNOSE: -0,9% gg Vm/+3,0% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vm/+3,2% gg Vj
      HVPI Januar: +3,1% gg Vj
      09:30 AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG,
      PK zum Jahresergebnis, Ternitz
      09:30 DE/Deutsche Telekom AG, PK zur Vorstellung eines neuen
      Tarifmodells der Festnetzsparte T-Com, Bonn
      ***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
      Jahres-PK, Frankfurt
      ***10:00 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, Ergebnis 9 Monate, Düsseldorf
      10:00 AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft
      (Verbundgesellschaft), PK zum Jahresergebnis, Wien
      10:00 DE/Europäische Kommission, Verbraucherzentrale Bundesverband,
      PK zum Thema "Neue Rechte für EU-Bürger bei Flugreisen", Berlin (A)
      ***10:30 DE/Commerzbank AG, BI-PK, Frankfurt
      ***10:30 DE/Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), PK zur
      Frühjahrsumfrage über die aktuelle Konjunktursituation, Berlin
      ***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Januar
      Arbeitslosengeldbezieher
      PROGNOSE: -4.500 gg Vm
      zuvor: -6.200 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 2,7%
      zuvor: 2,7%
      10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten Dezember
      ***11:00 DE/Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP),
      Jahres-PK, Bonn
      11:00 GB/BMW AG, PK zu Investitionen im Mini-Werk Oxford
      ***11:30 DE/DaimlerChrysler AG, PG mit Nfz-Vorstand Renschler, Stuttgart
      ***11:30 GB/BoE, Quartalsbericht zur Inflation
      12:45 EU/Währungskommissar Almunia, PK zur voraussichtlichen
      Einleitung eines Defizitverfahrens gegen Ungarn sowie zur Bewertung
      des Konvergenzprogramms von Großbritannien und des
      Stabilitätsprogramms von Spanien, Brüssel
      ***14:30 US/Baubeginne Januar
      PROGNOSE: -5,2% gg Vm
      zuvor: +10,2% gg Vm
      Baugenehmigungen Januar
      PROGNOSE: -1,6% gg Vm
      zuvor: -0,3% gg Vm
      15:00 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement, Rede anlässlich der
      Verleihung des Handwerkspreises 2005, Berlin (A)
      ***15:15 US/Industrieproduktion Januar
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm
      zuvor: +0,8% gg Vm
      Kapazitätsauslastung Januar
      PROGNOSE: 79,3%
      zuvor: 79,2%
      ***16:00 US/Bankenausschuss des Senats, Fed-Chairman Greenspan erläutert
      den Halbjahresbericht zur Geldpolitik, Washington
      ***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      ***19:00 EU/Eurogruppe, Treffen der Finanzminister im Vorfeld des Ecofin,
      Themen u.a. Konjunkturentwicklung, Reform des Stabilitätspakts,
      Beurteilung der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme sowie
      Verschärfung des Defizitverfahrens gegen Griechenland, Brüssel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Zapf Creation AG, Jahresergebnis, Rödental
      *** - AT/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht, Wien
      - FR/Aviation Week, World Aerospace Symposium 2005 (bis 17.2.),
      Toulouse (A)
      - GB/Reuters Group plc, Jahresergebnis, London
      - SE/Skanska AB, Jahresergebnis, Danderyd
      - US/Ausschuss zur Reform des Steuersystems,
      Anhörung von Finanzminister Snow, Washington (A)
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - The Coca-Cola Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,40), Atlanta
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      *** - Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,34), Palo Alto
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 07:59:03
      Beitrag Nr. 361 ()
      Moin nocherts :)

      Das VfB Trikot schon an ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:00:06
      Beitrag Nr. 362 ()
      Bei Commerzbank 2004 Investmentbanking einzige Verlustsparte

      Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Als einziges Segment der Commerzbank <CBKG.DE> hat das mittlerweile radikal verschlankte Investmentbanking das vergangene Jahr mit einem Verlust abgeschlossen.

      Der Verlust vor Steuern in diesem Bereich (Securities) betrage 279 Millionen Euro, teilte die Bank am Mittwoch mit. Der Bereich Firmenkunden und Institutionen kam dagegen auf einen Vorsteuergewinn von 597 Millionen Euro, und im Filialgeschäft wurden 2004 den Angaben zufolge 384 Millionen Euro vor Steuern verdient. Damit übertraf die mittlerweile von Achim Kassow geleitete Sparte das Ziel von 320 Millionen Euro. In der Vermögensverwaltung fiel ein Vorsteuergewinn von 108 Millionen Euro an.

      Im vergangenen Jahr kehrte die drittgrößte börsennotierte Bank Deutschlands zwar in die Gewinnzone zurück, verfehlte ihre ursprünglichen Ziele aber deutlich: Die Bank kam nach vorläufigen Zahlen auf einen Netto-Gewinn von 393 Millionen Euro Überschuss, nach einem abschreibungsbedingten Verlust von 2,32 Milliarden im Jahr 2003.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:02:19
      Beitrag Nr. 363 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 16. FEBRUAR 2005

      (US-Aktien-Indizes)

      Sehen wir uns die gestrigen Kursentwicklungen in den US-Aktien-Indizes an, fallen uns die ausgeprägten Dochte in den beiden Wachstumswerte-Indizes NASDAQ 100 und NASDAQ Comp. auf. Beide Börsenbarometer markierten zwar neue Bewegungshochs innerhalb ihrer bereits deutlich abgeflachten Anstiegswinkel, konnten dennoch per gestern im Tagesverlauf deutlich zulegen. Am Ende reichte der Nachfrageschub jedoch nicht aus, dass gute Tagesergebnis über die gesamte Handelszeit zu retten.



      Auch heute Morgen auf Globex können die US-Futures ihr gestriges Endergebnis lediglich bestätigen, ohne die Abgaben wieder aufzuholen.

      Beide beobachteten Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index schlossen dagegen nahe ihrer Tageshochs und damit in greifbarer Nähe ihrer gültigen Jahreshöchstkurse von Anfang Januar.



      In diesen beiden Markt-Indizes werden die laufenden Aufwärtstrends aktuell in jeder Hinsicht bestätigt. Ähnlich wie in allen beurteilten Europa-Indizes weist uns hier die Markttechnik ein long-set-up aus, charttechnisch gesehen ist der Trendverlauf definitionsgemäß intakt und aus Sicht der Dow Theorie sind erst die jüngsten Reaktionstiefs die „neuralgischen“ Punkte. Zur Orientierung: diese Reaktionstiefs definieren sich im Dow Jones im Bereich um 10660, im S&P 500 Index um 1191.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:03:05
      Beitrag Nr. 364 ()
      DGAP-Ad hoc: Softing AG <SYTG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      Softing AG: 2004, ein gewinnbringendes Jahr - Wachstumsschub 2005 erwartet

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nach vorläufigen Zahlen war das Geschäftsjahr 2004 für Softing ein
      gewinnbringendes Jahr mit beachtlicher Steigerung der Erträge. Das
      Betriebsergebnis war mit 0,76 Mio. EUR (2003: -0,4 Mio. EUR) deutlich im Plus.
      Es ist das erste Jahr seit dem Börsengang im Jahr 2000, in dem der Softing-
      Konzern ein positives Ergebnis schreibt. Das Betriebsergebnis im vierten
      Quartal betrug 0,4 Mio. EUR (2003: 0,1 Mio. EUR).

      Wie schon die drei vorausgegangenen Quartale schloss der Softing-Konzern auch
      das vierte Quartal mit erfreulichen Geschäftszahlen ab. So verbuchte Softing
      trotz schwacher konjunktureller Vorgaben im vierten Quartal 2004 einen Umsatz
      von 5,7 Mio. EUR (2003: 5,9 Mio. EUR). Damit stiegen im Geschäftsjahr 2004 die
      Umsatzerlöse insgesamt leicht auf 20,4 Mio. EUR (2003: 20,3 Mio. EUR). Der
      Auftragseingang des Softing-Konzerns lag im Geschäftsjahr 2004 bei 20,6 Mio.
      EUR (2003: 20,1 Mio. EUR).

      Auch konnte der Jahresüberschuss von 0,5 Mio. EUR (2003: Jahresfehlbetrag
      - 0,5 Mio. EUR) deutlich gesteigert werden. Die Liquiditätslage des Konzerns
      hat sich damit weiter verbessert. Die liquiden Mittel betrugen zum Jahresende
      2004 6,3 Mio. EUR (2003: 6,0 Mio. EUR) und konnten damit im vierten Quartal um
      0,9 Mio. EUR ausgebaut werden. Das Eigenkapital des Softing-Konzerns beläuft
      sich zum Jahresende 2004 auf 12,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von
      11,9 Mio. EUR.

      Die Märkte von Softing waren auch im vergangenen Jahr von konjunkturell
      bedingter Investitionszurückhaltung in der Industrie geprägt. Doch ist der
      Vorstand der Softing AG überzeugt, dass sich im Jahr 2005 eine Erholung
      einstellen wird. Softing erwartet für 2005 ein Wachstum des Umsatzes von über
      10 Prozent auf knapp 23 Mio. EUR und rechnet dabei mit einem Betriebsergebnis
      von größer 1,0 Mio. EUR.

      Der Geschäftsbericht 2004 kann Ende März 2004 als pdf-Datei von der Investor
      Relations-Seite der Softing-Homepage ( http://www.softing.com )
      heruntergeladen werden.

      Softing AG
      Richard-Reitzner-Allee
      85540 Haar
      Deutschland

      ISIN: DE0005178008
      WKN: 517800
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:05:39
      Beitrag Nr. 365 ()
      Mittwoch, 16.02.2005 18:00 ZDF



      Fußball: UEFA-Cup
      [ 3. Runde, Hinspiele ]


      Bereits zweimal gelang es dem VfB Stuttgart (Foto: Zvonimir Soldo, l., der seinen Vertrag bis 2006 verlängerte), in das Finale eines europäischen Wettbewerbs einzuziehen. Beide Male (UEFA-Cup 1989 und Cup der Pokalsieger 1998) blieben sie allerdings nur zweiter Sieger. In der Qualifikation für diese dritte Runde setzten sich die Schwaben souverän als Gruppenerster durch.

      Ich drücke eigentlich immer den Deutschen Mannschaften die Daumen, aber ein VfB - Trikot hab ich gar net. Hoffentlich ´haben die nen schnee-sichtbaren Ball:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:06:35
      Beitrag Nr. 366 ()
      Bedenken gegen Übernahmepläne von Rhön und Asklepios verunsichern die gesamte Branche

      Kartellamt prüft Klinikfusionen

      Die steigende Zahl von Krankenhäusern in der Hand privater Konzerne ruft das Bundeskartellamt auf den Plan. Nachdem die Wettbewerbshüter bereits durchblicken ließen, das börsennotierte Rhön-Klinikum am Kauf eines Krankenhauses zu hindern, nehmen sie nun auch die Asklepios Kliniken GmbH ins Visier.


      FRANKFURT/M. Ein Sprecher des Kartellamts bestätigte dem Handelsblatt, dass die Behörde die geplante Übernahme der Hamburger Landesbetriebe Krankenhaus (LBK) durch die Asklepios-Gruppe (Volumen: 319 Mill. Euro) einer genauen Fusionskontrolle unterziehen werde.

      Ein härteres Vorgehen der Behörde würde auf die gesamte Branche ausstrahlen und andere geplante Privatisierungsprojekte wie den Verkauf der Universitätskliniken in Gießen und Marburg in Frage stellen. Bisher hat sich das Kartellamt kaum für den Krankenhaussektor interessiert. Zwar gilt der Verkauf von Kliniken an private Betreiber mit einem Umsatz von mehr als 500 Mill. Euro als meldepflichtiges Fusionsvorhaben, doch die Wettbewerbshüter winkten diese Privatisierungen stets nach kurzer Prüfung durch. Die Klinikketten hielten sich daher nicht länger mit dem Gedanken auf, dass es kartellrechtliche Bedenken geben könnte.

      Das rasante Wachstum der Branche hat das Bundeskartellamt auf den Plan gerufen. In den vergangenen Jahren verbuchten die Klinikketten ausschließlich durch die Übernahme neuer Einrichtungen zum Teil zweistellige Wachstumsraten. Nach Angaben des statistischen Bundesamts gehörten 2002 fast 25 Prozent der rund 2 200 Krankenhäuser in Deutschland privaten Unternehmen. Zehn Jahre zuvor waren es lediglich 15 Prozent. Neuere Daten liegen noch nicht vor, das Privatisierungstempo ist zuletzt noch gestiegen.

      Eine dieser schnell wachsenden Klinikketten ist Asklepios; das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr das Rennen um die Privatisierung der LBK gemacht. Durch die mehrheitliche Übernahme der in der LBK zusammengefassten städtischen Krankenhäuser will das Unternehmen den bislang größten privaten Krankenhauskomplex in Deutschland aufbauen.

      Das Kartellamt könnte diese Pläne durchkreuzen. Weil es eine marktbeherrschende Stellung der Kette in der Region Hamburg befürchtet, sei inzwischen ein Hauptprüfverfahren eingeleitet worden, sagte ein Sprecher. Die LBK versorgen rund 400 000 Patienten im Jahr und decken damit mehr als die Hälfte der Krankenhausleistungen im Großraum Hamburg ab.

      Elmar Willebrand, Hauptgeschäftsführer von Asklepios, sieht die Prüfung gelassen. „Es kann keine Rede sein von einem Konzentrationsprozess“, sagte er dem Handelsblatt. Das Gegenteil sei der Fall: „Vorher gehörten die LBK-Häuser der Stadt, die bereits das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) und das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin besitzt.“

      Das Rhön-Klinikum muss sich in zwei Hauptprüfverfahren mit den Einwänden des Kartellamts auseinander setzen. Außer einem Fall in Eisenhüttenstadt (Brandenburg) beäugen die Wettbewerbshüter auch die Übernahme zweier Häuser vom Landkreis Rhön-Grabfeld (Bayern) kritisch. Der Konzern besitzt bereits mehrere Häuser im selben Landkreis und eines im benachbarten Bad Kissingen. Vorstandschef Eugen Münch kündigte an, gegen ein Fusionsverbot zu klagen: „Wenn wir diesen Prozess verlieren, gehen wir außer Landes, weil es sich sonst nicht mehr lohnt in Deutschland.“

      Die Bedenken des Bundeskartellamts stehen in einem unvereinbaren Gegensatz zur Expansionsstrategie der Krankenhausgruppen. Außer Rhön und Asklepios unterliegen auch Helios und Sana dem Fusionskontrollgesetz, weil ihr Jahresumsatz die 500-Mill.-Euro-Marke überschreitet. Alle vier sind erklärtermaßen darauf aus, immer möglichst mehrere Krankenhäuser in einer Region zu übernehmen
      .

      Durch die Bildung regionaler Schwerpunkte können die Klinikketten den Einkauf und Dienstleistungen wie Küche, Gebäudereinigung und Wäscherei zentralisieren. Zudem können Patienten in ein nahe gelegenes Krankenhaus der eigenen Gruppe überwiesen werden, wenn eine Abteilung überlastet ist.

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:06:39
      Beitrag Nr. 367 ()
      08:03
      rtr REU0240 3 wi 1141 ( RDS GERT BUS DE ULCG.DE CPX TABLE ) RDSW31983

      »DGAP-Ad hoc
      United Labels AG deutsch=
      DGAP-Ad hoc: United Labels AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004

      UNITEDLABELS mit Ergebnissprung in 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      - Umsatzanstieg um 8,4% auf EUR 39,2 Mio.
      - EBIT steigt auf EUR 1,5 Mio.
      - Viertes Quartal überdurchschnittlich erfolgreich

      (Münster, 16.02.2005) - Die UNITEDLABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
      für comicware, steigerte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 den
      Konzernumsatz um 8,4% auf EUR 39,2 Mio. (VJ: EUR 36,2 Mio.). Dabei erhöhte
      sich das EBIT auf EUR 1,5 Mio. (VJ: EUR -0,4 Mio.). Dies entspricht einer EBIT
      Marge von 3,9%. Auch der Konzernjahresüberschuss war mit EUR 0,8 Mio. (VJ:
      EUR -1,0 Mio.) deutlich positiv. Daraus ergibt sich ein EPS für 2004 von EUR
      0,20 (VJ: EUR -0,26).
      Damit übertrifft die UNITEDLABELS AG ihre ursprüngliche Planung für das
      abgelaufene Geschäftsjahr 2004 im Umsatz um 5,9% und im EBIT um 53%.
      Ausschlaggebend für das gute Jahresergebnis war das überdurchschnittlich
      erfolgreiche vierte Quartal 2004 mit einem Umsatzwachstum von 36,1% auf EUR
      14,7 Mio. (VJ: EUR 10,8 Mio.) und einem EBIT von EUR 1,1 Mio. (VJ: -0,5
      Mio.). Damit betrug die EBIT-Marge im vierten Quartal 7,5%.

      Der Auftragsbestand stieg zum Bilanzstichtag auf EUR 12,1 Mio. (Vj. EUR 9,0
      Mio.). Dies entspricht einer Steigerung um 34% zum Vorjahr.
      Für das gesamte Geschäftsjahr 2005 ist ein Umsatz von rd. EUR 40 Mio. und ein
      EBIT von rd. EUR 1,8 Mio. geplant.

      Den geprüften Jahresabschluss wird die Gesellschaft im Rahmen ihrer
      Bilanzpressekonferenz im März 2005 in Münster veröffentlichen.
      Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.unitedlabels.com oder
      über nachfolgenden Ansprechpartner:

      UNITEDLABELS AG
      Holger Pentz
      D - 48157 Münster, Gildenstr. 6
      Tel.: +49 (0) 251-3221-405
      Fax: +49 (0) 251-3221-965
      hpentz@unitedlabels.com

      United Labels AG
      Gildenstr. 6
      48157 Münster
      Deutschland

      ISIN: DE0005489561
      WKN: 548956
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Pressemitteilung der UNITEDLABELS AG
      vom 16. Februar 2005
      WKN: 548956, Ticker: ULC

      UNITEDLABELS mit Ergebnissprung in 2004
      - Umsatzanstieg um 8,4% auf EUR 39,2 Mio.
      - EBIT steigt auf EUR 1,5 Mio.
      - Viertes Quartal überdurchschnittlich erfolgreich

      (Münster, 16.02.2005) - Die UNITEDLABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
      für comicware, steigerte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 den
      Konzernumsatz um 8,4% auf EUR 39,2 Mio. (VJ: EUR 36,2 Mio.). Dabei erhöhte
      sich das EBIT auf EUR 1,5 Mio. (VJ: EUR -0,4 Mio.). Dies entspricht einer EBIT
      Marge von 3,9%. Auch der Konzernjahresüberschuss war mit EUR 0,8 Mio. (VJ:
      EUR -1,0 Mio.) deutlich positiv. Daraus ergibt sich ein EPS für 2004 von EUR
      0,20 (VJ: EUR -0,26).
      Damit übertrifft die UNITEDLABELS AG ihre ursprüngliche Planung für das
      abgelaufene Geschäftsjahr 2004 im Umsatz um 5,9% und im EBIT um 53%.
      Ausschlaggebend für das gute Jahresergebnis war das überdurchschnittlich
      erfolgreiche vierte Quartal 2004 mit einem Umsatzwachstum von 36,1% auf EUR
      14,7 Mio. (VJ: EUR 10,8 Mio.) und einem EBIT von EUR 1,1 Mio. (VJ: -0,5
      Mio.). Damit betrug die EBIT-Marge im vierten Quartal 7,5%. Mit diesem
      überaus positiven Ergebnis hat sich UNITEDLABELS entgegen dem allgemein
      verhaltenem Trend im Jahresendgeschäft entwickelt.
      Der Auftragsbestand stieg zum Bilanzstichtag auf EUR 12,1 Mio. (Vj. EUR 9,0
      Mio.). Dies entspricht einer Steigerung um 34% zum Vorjahr. Dazu Peter M.
      Boder, Vorstandsvorsitzender,: "Besonders in den letzten Monaten haben wir
      einen deutlich erhöhten Auftragseingang zu verzeichnen. Unsere Handelspartner
      disponieren nicht nur mehr comicware, sondern vor allem auch früher. Dadurch
      können wir unser Geschäftsjahr besser planen."
      Für das gesamte Geschäftsjahr 2005 ist ein Umsatz von rd. EUR 40 Mio. und ein
      EBIT von rd. EUR 1,8 Mio. geplant. Dies entspricht einer moderaten Steigerung
      in Umsatz und Ertrag. "Die Aufträge für die wichtige zweite Jahreshälfte
      werden in den nächsten Monaten erteilt. Danach haben wir ein konkreteres Bild
      über den Jahresverlauf", meint Boder optimistisch.

      Das Geschäft mit Europas Konzernen wächst
      Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr hat sich der Trend der vergangenen Jahre
      fortgesetzt: Besonders Großabnehmer bieten und nutzen das Potential von United
      Labels in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern. Neben einem
      wachsenden Aktionsgeschäft, sind es aber vor allem Dauerplatzierungen mit
      Shop in Shop Konzepten sowie NOS (Never-Out-of-Stock) Listungen, die für eine
      kontinuierliche Präsens von comicware in der Großfläche sorgen. "Unsere
      Produkte müssen dort liegen, wo der Verbraucher sie sucht. Und genau das
      setzen wir konsequent um", so Boder.

      Im Fachhandel wird das Angebot an Spezialkonzepten erweitert
      Sehr erfolgreich hat sich weiterhin die Premiummarke "Best Of" mit Mickey und
      Snoopy entwickelt. Hier wurde die Zahl der Handelspartner mehr als verdoppelt.
      Die hochwertige Porzellankollektion ist um zwei neue Linien und ergänzende
      Artikel erweitert worden und erfreut sich in Deutschland, Europa und Asien
      weiterhin wachsenden Beliebtheit. "Mit Best Of bieten wir dem Fachhandel ein
      genau auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Konzept, das in dieser Form auch
      im Fachhandel nachgefragt wird", erläutert Boder und ergänzt: "Mit einem
      selektiven Vertrieb schaffen wir hier stabile Partnerschaften im Handel und
      bieten gemeinsam dem anspruchsvollen Endverbraucher eine faszinierende
      Produktpalette mit seinen Lieblingsfiguren."

      Alle operativen Tochtergesellschaften sind profitabel
      Auch in den operativen Auslandsgesellschaften der UNITEDLABELS AG verlief das
      Geschäftsjahr 2004 gut. Besonders in Spanien und Frankreich haben sowohl der
      Fachhandel als auch der Grosskundenbereich zu guten Ergebnissen geführt. Damit
      sind neben der deutschen United Labels AG auch die spanische United Labels
      Iberica, die französische United Labels France, die belgische Colombine sowie
      die United Labels Ltd. in Hong Kong positiv.
      Neuer Internetauftritt für Endverbraucher

      Die UNITEDLABELS AG ist einer der führenden europäischen Lizenzspezialisten
      für comicware. Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als
      Lizenzgeber die weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Unternehmen wie
      Disney und 20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten Klassikern wie
      etwa Mickey, Snoopy oder der Sesamstrasse und angesagten Stars wie den
      Simpsons und Sponge Bob Schwammkopf erreicht UNITEDLABELS alle Altersgruppen
      im europäischen Lizenzprodukte-Markt. Bereits heute verfügt UNITEDLABELS über
      eine hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware und vertreibt über mehr als
      30.000 Outlets.
      Den geprüften Jahresabschluss wird die Gesellschaft im Rahmen ihrer
      Bilanzpressekonferenz im März 2005 in Münster veröffentlichen.
      Weitere Informationen sowie Bildmaterial erhalten Sie unter
      http://www.unitedlabels.com oder über nachfolgenden Ansprechpartner:
      UNITEDLABELS AG
      Holger Pentz
      D - 48157 Münster, Gildenstr. 6
      Tel.: +49 (0) 251-3221-405
      Fax: +49 (0) 251-3221-965
      hpentz@unitedlabels.com

      Ende der Meldung (c)DGAP

      «
      160756 Feb 05

      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:07:28
      Beitrag Nr. 368 ()
      »*CSFB HEBT ZIEL FÜR PUMA VON 258 AUF 280,60 EURO - WEITER
      `OUTPERFORM`=

      Die spinnen ! :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:07:31
      Beitrag Nr. 369 ()
      Moin wuchtintueten :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:08:39
      Beitrag Nr. 370 ()
      #366 von wuchtintueten

      CSFB muss wohl noch einige Restposten loswerden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:09:22
      Beitrag Nr. 371 ()
      ACEA - Pkw-Neuzulassungen in Europa im Januar gesunken

      Brüssel, 16. Feb (Reuters) - Die Automobilhersteller haben im Januar in Europa weniger Pkw verkauft als vor Jahresfrist.

      In Gesamt-Europa - 23 EU-Länder plus die so genannten EFTA-Länder Schweiz, Norwegen und Island - sei die Zahl der Neuzulassungen um 0,8 Prozent auf 1,222 Millionen gesunken, teilte die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller ACEA am Mittwoch in Brüssel mit. Die Zahl der Neuzulassungen in den 15 alten EU-Ländern und den drei EFTA-Ländern sei im Vergleich zum Januar 2004 um 0,2 Prozent auf 1,169 Millionen zurückgegangen.

      Im Dezember hatte es noch einen deutlichen Anstieg bei verkauften Autos in den für den europäischen Automarkt wichtigen Ländern gegeben.

      Von den insgesamt 25 EU-Ländern liegen ACEA zufolge aus Malta und Zypern keine Daten vor.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:10:59
      Beitrag Nr. 372 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 16.02.2005

      Gefahr einer Trendwende


      Der Dax hat gestern sich hautpsächlich innerhalb der erwarteten Range bewegt. Allerdings kam es nachmittag dann zu einem Ausbruch über die 4410. Der Ausflug aus der Range währte aber nicht lange und zum Handelsende lag der Markt wieder in der Mitte der Range. Wir gehen davon aus, dass gestern der Aufwärtstrend gefährlich nahe seinem Ende gekommen ist und nehmen nun erste Zeichen einer Trendwende wahr.

      Auffällig zum einen das schwache Aufwärtsmomentum, zum anderen aber auch das Dayreversal in Kombination mit dem Reversalday des Vortages. An beiden Tagen schloss der Markt unter dem Eröffnungskurs und deutlich unter dem Hochkurs. Diese Signale deuten auf eine unmittelbare Trendumkehr hin.

      Aus Sicht der Elliottwellen dürfte um die 4417 die Welle fünf von drei einer großen Welle fünf vorüber gehen. Somit ist nach einer Konsolidierung mit weiteren Hochs zu rechnen, die den Markt durchaus noch bis 4500 nach oben bringen können. Kurzfristig sollte aber die Welle vier von fünf den Markt konsolidieren lassen.

      Strategisch sollten deshalb heute Aufwärtsbewegungen für den Aufbau von Shortpositionen genutzt werden. Lesen Sie dazu bitte unsere Intraday Kommentare.

      FAZIT: Trendwende voraus!


      Kritischer Level
      Short Term abwärts
      Medium Term seitwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4385
      4365
      4350

      Widerstandszonen

      4407
      4417
      4430
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:12:57
      Beitrag Nr. 373 ()


      Pivots für den 16.02.2005

      Resist 3 4.446,77
      Resist 2 4.427,93
      Resist 1 4.414,98

      Pivot 4.396,14

      Support 1 4.383,19
      Support 2 4.364,35
      Support 3 4.351,40


      Supports - Resists für den 16.02.2005

      4.400,00
      4.373,00
      4.350,00
      4.340,00
      4.325,00
      4.280,00

      4.409,00
      4.420,00
      4.050,00
      4.070,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:12:58
      Beitrag Nr. 374 ()
      moin HSM ;)

      »Händler - JP Morgan stuft Münchener Rück auf "Overweight" hoch=
      Frankfurt, 16. Feb - Die Analysten der
      Investmentbank JP Morgan haben Händlern zufolge die Aktien der
      Münchener Rück auf "Overweight" von "Neutral"
      hochgestuft. Das Kursziel liege bei 104 Euro, erklärten die
      Börsianer am Mittwoch weiter. Weitere Angaben waren zunächst
      nicht erhältlich. Die Münchener-Rück-Titel lagen im
      vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz 0,4
      Prozent im Plus nach einem Vortagesschluss bei 91,40 Euro.
      ers/brn
      REUTERS

      na dann mal los. hier hab ich noch einen Restposten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:14:37
      Beitrag Nr. 375 ()
      moin HSM, nocherts & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:15:07
      Beitrag Nr. 376 ()
      Börsentag auf einen Blick: Etwas leichter erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Mittwoch vermutlich zunächst unter der am Vorabend überschrittenen Marke von 4.400 Punkten einsetzen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörsen. So ermittelte Lang & Schwarz einen Indexstart 4.394 bei Punkten, während die Commerzbank 4.395 Punkte berechnete. Am Dienstag war der DAX mit einem Plus 0,36 Prozent bei 4.402,03 Zählern auf einem 31-Monatshoch aus dem Handel gegangen.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.402,03/+0,36%
      - MDAX: 5.732,33/-0,00%
      - TECDAX: 539,06/-0,60%
      - EUROSTOXX 50: 3.086,95/+0,36%
      - DOW JONES: 10.837,32/+0,43%
      - NASDAQ 100: 2.089,21/+0,30%
      - NIKKEI 225: 11.601,68/-0,4%

      Unternehmensmeldungen:

      - Swiss reduziert 2004 Verlust bei sinkendem Umsatz deutlich
      - BMW mit gebremstem Wachstum in Asien - Rückgang in China
      - HypoVereinsbank senkt Wachstumsprognose 2005 drastisch
      - Commerzbank steigert Profitabilität in Privatkundensparte deutlich

      Weitere Meldungen:

      - ACEA: Sinkende Pkw-Neuzulassungen im Januar - VW und Mercedes verlieren
      - ACEA: Pkw-Neuzulassungen Deutschland Jan 200.419 - Minus 3,7% Gg Vj
      - ACEA: Pkw-Neuzulassungen Europa Gesamt Jan 1.222.564 - Minus 0,8% Gg Vj
      - ACEA: Pkw-Neuzulassungen Westeuropa Jan 1.169.816 - Minus 0,2% Gg Vj
      - Devisen: Eurokurs behauptet sich vor Greenspan-Anhörung über 1,30 Dollar
      - Japan: Index der Frühindikatoren im Dezember nach unten revidiert
      - Japan fällt am Jahresende 2004 in eine Rezession zurück
      - Weitere Entscheidung im Prozess-Marathon Kirch gegen Deutsche Bank

      Presseschau:

      - E.ON nimmt Italien ins Visier: Handelsblatt, S. 16
      - Kartellamt unterzieht geplante Übernahme der Hamburger Landesbetriebe
      Krankenhaus durch Asklepios-Gruppe einer genauen Fusionskontrolle;
      Handelsblatt, S. 11
      - DBA interessiert sich für Olympic Airlines; Handelsblatt, S. 11 und 12
      - Norsk Hydro legt Aluminiumwerk Stade still; FTD, S. 3
      - Europcar will ohne Kampfpreise schneller wachsen; FTD, S. 3
      - Fiat strukturiert Sportwagen-Sparte um; FT, S. 15
      - US-Sanktionen könnten Basell-Verkauf an NPC verhindern; FT, S. 20
      - Credit Lyonnais vor Einigung mit Kalifornien im Executive-Life-Verfahren;
      WSJE, S. M1
      - Blackberry-Hersteller RIM verspricht rasantes Kundenwachstum; FTD, S. 4
      - Bang & Olufsen steigt in den Markt für Auto-Hi-Fi-Geräte ein; FTD, S. 6
      - Connex-Chef Richard fordert EU-weite Öffnung der Bahnnetze für alle;
      Handelsblatt-Interview, S. 17
      - Österreichische Raiffeisen Zentralbank kurz vor Börsengang ihrer
      Osteuropa-Holding; FTD, S. 17
      - Goldman Sachs rechnet mit Strukturwandel im deutschen Investment-Banking;
      Handelsblatt, S. 23
      - Deutschland und Vereinigte Arabische Emirate wollen strategische
      Partnerschaft ausbauen; Handelsblatt, S. 7
      - Frankreichs Verteidigungsministerin wirbt für Ende des China-Embargos; FTD,
      S. 9 und FT, S. 1
      - Deutschland fordert aufgeweichte Regeln für EU-Defizitverfahren; FTD, S. 9
      - IfW-Konjunkturchef: Deutsches Wachstum steht auf wackligen Beinen;
      Handelsblatt, S. 8
      - Telekom will Pauschalpreis für Ortsgespräche anbieten; Bild, S. 2
      - Hamburg-Mannheimer und Victoria rechnen in 2005 mit etwa demselben Geschäft
      wie in 2004; Süddeutsche, S. 23
      - Finanzamtsentscheidung über geplante Mannesmann-Abschreibung durch Vodafone
      wird noch mehrere Monate dauern; Süddeutsche, S. 22
      - AOL Deutschland hat Profitabilität in 2004 verdreifacht; Welt-Interview mit
      Deutschlandchef Laurent, S. 14
      - Das Gerangel um Züblin geht weiter, FAZ, S. 39
      - Eurohypo sieht sich reif für die Börse, FAZ, S. 16

      Tagesvorschau:

      D: Bertrandt Hauptversammlung Sindelfingen 10.30 Uhr
      Carl Zeiss Gruppe Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      Commerzbank Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      Deutsche Telekom Pressekonferenz "T-Com stellt neue Preise vor"
      Bonn 9.30 Uhr
      DaimlerChrysler-Nutzfahrzeuge Pk Ausblick Stuttgart 11.30 Uhr
      Deutsche Bank Global Transportation Conference 2005 16.-18.2.05 Naples
      Epcos Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Hochtief vorläufige Jahreszahlen 8.30 Uhr
      Honda Motor Europe Wirtschafts-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      IKB 9Monatszahlen
      IBF - International Bankers Forum - Kreditversicherungen D`dorf 18.00h
      RegTP Pressekonferenz Jahresbericht 2004 Bonn 11.00 Uhr
      Urteil im Prozess Leo Kirch gegen Deutsche Bank zur Anfechtung der
      Hautpversammlungsbeschlüsse Frankfurt 9.00 Uhr
      Sektkellerei Schloss Wachenheim Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
      VDMA Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Zapf Creation vorläufige Jahreszahlen

      A: Topcall Jahreszahlen

      AUS: Leighton Halbjahreszahlen

      CZ: Cesky Telekom vorläufige Jahreszahlen

      EU: Acea Pkw-Neuzulassungen 1/05
      Treffen der Eurogruppe

      GB: BHP Billiton Halbjahreszahlen
      Reuters Halbjahreszahlen
      Standard Chartered Halbjahreszaheln
      Arbeitslosenzahlen 1/05 10.30 Uhr
      Bank of England Bericht zur Inflation 11.30 Uhr

      J: BIP Q4 (1. Veröffentlichung) 0.50 Uhr

      N: Storebrand Q4-Zahlen
      Telenor Q4-Zahlen

      RU: Aeroflot Pressekonferenz "Die neue Aeroflot" Frankfurt 16.00 Uhr

      S: Skanska Q4-Zahlen
      Tele2 Q4-Zahlen

      USA: Coca-Cola Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Hewlett-Packard Q1-Zahlen
      Moody`s Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Fed Greenspan legt Halbjahresbericht zur Lage der US-Wirtschaft vor
      Baubeginne- und genehmigungen 1/05 14.30 Uhr
      Industrieproduktion 1/05 15.15 Uhr
      Kapazitätsauslastung 1/05 15.15 Uhr
      EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      USA

      14.30 Uhr Hausbaubeginne
      Januar (in Millionen) 1,93 2,00

      15.15 Uhr Industrieproduktion
      Januar (in Prozent) +0,3 +0,8
      Kapazitätsauslastung
      Januar (in Prozent) 79,3 79,2

      16.00 Uhr
      Rede von US-Notenbankchef
      Alan Greenspan vor dem Kongress
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:15:51
      Beitrag Nr. 377 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 16.02.2005

      DAX: 4402,03

      Intraday Widerstände: 4409 + 4415 + 4425
      Intraday Unterstützungen: 4396 + 4348/50

      Tendenz: ABWÄRTS

      Rückblick: Der DAX stieg gestern erwartungsgemäß bis 4400 an. Auch das 2. Ziel 4409 wurde exakt erreicht. Das Extremziel 4425 wurde noch nicht erreicht. Der Tagesschluss erfolgte oberhalb von 4400.

      Ausblick: Das kurzfristige Aufwärtspotenzial auf der Oberseite ist unter regulären Bedingungen stark begrenzt. Allenfalls ein Anstieg bis 4415 (Maximalpeak 4425 ist möglich) kann noch erwartet werden. Die Indikatoren zeigen erste Ermüdungserscheinungen an. Die Mindestbedingung für einen kompletten Aufwärtsimpulse auf mehreren Zeitebenen sind ohnehin schon gegeben. Die große obere Pullbacklinie der aktuellen Aufwärtsbewegung verläuft nahezu in unmittelbarer Nähe. So ist jederzeit der Start einer Korrekturbewegung bis mindestens 4339, idealerweise bis 4314/25 zu erwarten. Solange der steile Aufwärtstrend (aktuell bei 4390) intakt ist, kann sich die Rallye allerdings problemlos ausdehnen, wobei von einem nachhaltigen Anstieg in den nächsten 2-3 Tagen über 4325 nicht auszugehen ist.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:16:05
      Beitrag Nr. 378 ()
      Moin ausbruch
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:17:56
      Beitrag Nr. 379 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas leichter erwartet - METRO, BMW im Fokus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Mittwoch vermutlich zunächst unter der am Vorabend überschrittenen Marke von 4.400 Punkten einsetzen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörsen. So ermittelte Lang & Schwarz einen Indexstart 4.394 bei Punkten, während die Commerzbank 4.395 Punkte berechnete. Am Dienstag war der DAX mit einem Plus 0,36 Prozent bei 4.402,03 Zählern auf einem 31-Monatshoch aus dem Handel gegangen.

      BMW-Aktien werden laut Händlern den Blick auf sich ziehen. Der Autobauer hat 2004 in Asien ein deutlich gebremstes Wachstum verzeichnet. Die Gruppe habe im vergangenen Jahr 95.482 Wagen der Konzernarken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt, 2,6 Prozent mehr als 2003. 2003 hatte der Zuwachs noch bei 18,5 Prozent gelegen. Panke bekräftige dennoch das Ziel der Gruppe, bis zum Jahr 2008 mehr als 150.000 Wagen in Asien absetzen zu wollen.

      Auch andere Autowerte dürften angesichts der jüngsten Absatzdaten aus Europa in den Vordergrund rücken. So ist im Januar die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Europa (EU+EFTA) um 0,8 Prozent auf 1.222.564 Fahrzeuge gesunken. Im Dezember war es hingegen ein Plus von 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

      Die Finanztitel dürften ebenfalls erneut im Mittelpunkt stehen: Die Commerzbank steigerte 2004 die Profitabilität in der Privatkundensparte deutlich. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern der Sparte "Private Kunden" legte von 14,3 Prozent im Vorjahr auf 21,1 Prozent zu. Das Segment bleibt damit nach dem Bereich Hypothekenbanken die zweit profitabelste Sparte der drittgrößten börsennotierten Bank. Der Gewinn vor Steuern im Privatkundengeschäft legte um fast die Hälfte auf 384 Millionen Euro zu.

      Gestützt von einem positiven Analystenkommentar dürften sich METRO-Aktien etwas besser als der Markt entwickeln. Merrill Lynch hatte laut Händlern den Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Nachrichten gab es auch vom Versorger E.ON , der einem Pressebericht zufolge Italien ins Visier nimmt: "Wenn der Konzern in Italien expandieren will, muss er endlich auch große Kaufgelegenheiten wahrnehmen", zitierte das "Handelsblatt" aus E.ON-nahen Kreise. Unternehmenschef Wulf Bernotat habe jüngst vor Investoren in New York bekräftigt, dass Italien einer der attraktivsten Märkte für Strom und Gas sei, hieß es.

      Aktien der comdirect bank dürften ebenfalls in den Fokus der Anleger im MDAX geraten. Händler verwiesen auf Spekulationen im "Platow"-Brief, wonach die Deutsche Telekom nach der Rückgliederung von T-Online deren Anteil von 21,3 Prozent an dem Online-Broker verkaufen könnte.

      Auch Hochtief-Aktien könnten sich überdurchschnittlich bewegen. Bei Deutschlands größtem Baukonzern ist der Betriebsgewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr bei höheren Umsätzen aus Analystensicht gesunken. Wichtiger als die Zahlen sind für die meisten Experten aber der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr und die mittelfristigen Perspektiven für den Dienstleistungsbereich. Die Hochtief AG wird im Tagesverlauf Zahlen für das Gesamtjahr 2004 und die Ergebnisse des vierten Quartals vorlegen./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:18:29
      Beitrag Nr. 380 ()
      Aktien der comdirect bank dürften ebenfalls in den Fokus der Anleger im MDAX geraten. Händler verwiesen auf Spekulationen im "Platow"-Brief, wonach die Deutsche Telekom nach der Rückgliederung von T-Online deren Anteil von 21,3 Prozent an dem Online-Broker verkaufen könnte.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:21:11
      Beitrag Nr. 381 ()
      naja, also lust hätt ich schon irgendwie.....:confused::D


      US Markt: "Wer Lust hat, schlägt drauf "

      Eine ganze Reihe von US Indizes notiert mit dem gestrigen Tag synchron an nicht unwichtigen charttechnischen Widerständen.
      Anbei eine aktualisierte Tageschartgallerie ausgewählter US Indizes mit Nennung der entsprechenden Widerstandsmarke.

      DOW JONES. Widerstand in Form einer Abwärtstrendlinie (allerdings eher niedriggradig) bei 10.840 Punkten. Darüber ergibt sich über das Vorgängerhoch bei 10.868 ein weiterer Widerstand.



      S&P 500 INDEX. Widerstand über die Unterkante einer "Broadening Top" Formation von November/Dezember 2004 bei ca. 1.210 Punkten. Diese Unterkante fungiert als so genannte Pullback-Widerstandslinie.





      SEMICONDUCTOR INDEX (SOX). Der "Pace Maker" Index für den US Technologiesektor steht seit 3 Handelstagen im Bereich einer wichtigen mehrfach bestätigten inneren Trendlinie. Widerstand bei 440 Punkten. Pullback (Rücksetzer) bis 425 sehr wahrscheinlich.





      NASDAQ COMPOSITE. Der Index ist gestern an der Nackenlinie einer inversen SKS in Höhe der 2.100 Punktemarke gescheitert.





      AMEX INTERNET INDEX (IIX). Gestern geprallt am Widerstand bei 155 Punkten. Der Widerstand stellt die Nackenlinie eines fallenden inversen Dreiecks dar. Auch der EMA200 auf Tagesschluß (rote Linie) wirkt hemmend.





      AMEX BIOTECH INDEX (BTK). Gestern an einer wichtigen inneren Abwärtstrendlinie in Höhe der 526 Punktemarke gescheitert.



      AMEX GOLD BUGS INDEX (HUI). Der Index ist gestern bereits leicht an einem Widerstandslevel bei 210,00-211,00 Punkten nach unten abgeprallt. Konsolidierung bis 200,00 Punkte möglich.



      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:21:17
      Beitrag Nr. 382 ()
      Euro/USD 1,3027 + 0,07 %



      Gold (USD) 425,26 - 0,09 %


      Silber/USD 7,24 - 1,16 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:22:57
      Beitrag Nr. 383 ()
      @ ausbruch

      Ich komme mir langsam wie in Berlin vor, hier schneit es auch ohne Unterbrechungen...:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:24:36
      Beitrag Nr. 384 ()
      @ nocherts

      Raus mit Dir & Schnee schippen...:p

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:24:57
      Beitrag Nr. 385 ()
      Aktien Europa Ausblick: Wenig Veränderung - Unternehmenszahlen und ACEA-Daten

      PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden nach den Gewinnen vom Vortag und guten US-Vorgaben am Mittwoch kaum verändert erwartet. So sagte die Citigroup rund eine Stunde vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.084,35 Punkten voraus, am Dienstag hatte der Index um 0,36 Prozent fester mit 3.086,95 Zählern geschlossen und damit den höchsten Stand seit Juli 2002 erreicht. In Japan schloss die Tokioter Börse im Minus.

      Im Blick der Investoren werden Aktien europäischer Autoherstelller wie Fiat , Renault und PSA Peugeot Citroen stehen. Nach Angaben des europäischen Herstellerverbandes ACEA sind die PKW-Neuzulassungen in Europa im Januar um 0,8 Prozent gesunken, in Westeuropa gab es ein Minus von 0,2 Prozent und in Deutschland waren es 3,7 Prozent weniger. Zudem strukturiert Fiat einem Bericht der "Financial Times" zufolge seine Sportwagen-Sparte um.

      Auftrieb könnte es für Aktien der angeschlagenen Schweizer Fluglinie Swiss geben. Die Airline hat im vergangenen Jahr den Verlust bei sinkenden Umsätzen deutlich reduziert. Der konsolidierte Nettoverlust ist von 481 Millionen Schweizer Franken auf 140 Millionen Franken gefallen.

      Ebenfalls aufwärts könnte es für Papiere der spanischen Fluggesellschaft Iberia gehen. Das Unternehmen hat im Januar seine Passagierauslastung um 0,2 Prozentpunkte auf 71,2 Prozent gesteigert. Das ist der bisher höchste Wert für einen Januar.

      Unter Druck könnten Aktien des französische Fernsehsenders TF1 geraten. Das Unternehmen hat die Gewinnerwartungen im vergangenen Jahr knapp verfehlt. Der Gewinn stieg im vergangenen Jahr um 14,9 Prozent auf 220,1 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt einen Überschuss von 221 Millionen Euro erwartet.

      Minuszeichen könnte es auch für Titel des spanischen Versorgers Endesa geben. Analysten von Goldman Sachs haben die Empfehlung von "Outperform" auf "In-Line" gesenkt.

      Außerdem legt die Cesky Telecom Jahreszahlen vor. An dem Unternehmen sind Berichten zufolge unter anderem sowohl der italienische Internetdienstleister Tiscali wie auch Telefonica , Belgacom und Swisscom interessiert. Weiterhin legen in Skandinavien Telenor , Skanska und Tele2 Zahlen zum vierten Quartal vor./fs/sf
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:26:57
      Beitrag Nr. 386 ()
      @HSM

      von schneien kann hier keine rede sein....:confused:


      kein wunder, wir sind ja hier auch nicht in istanbul.....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:29:18
      Beitrag Nr. 387 ()
      Händler - Merrill empfiehlt Metro-Aktie zum Kauf

      Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die Analysten von Merrill
      Lynch haben nach Aussage von Händlern am Mittwoch ihre Bewertung
      der Aktien des Handelskonzerns Metro<MEOG.DE> auf "Buy" von
      "Neutral" angehoben.
      Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich.
      Metro-Titel waren am Dienstag mit 41,01 Euro aus dem Handel
      gegangen.
      ben/mer
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:30:43
      Beitrag Nr. 388 ()
      *flucht


      die nachbarin hat schulter kaputt und kann kehrwoche net machen:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:30:57
      Beitrag Nr. 389 ()
      @ ausbruch

      Stimmt, da gab es in der letzten Woche über Nacht mehr als 50 cm Schnee...:eek:

      Christoph Daum lässt es sich auch dort gut gehen...:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:32:21
      Beitrag Nr. 390 ()
      moin W.i.T und ausbruch!:look:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:33:11
      Beitrag Nr. 391 ()
      zum Glück kann ich mich gleich abseilen ins Geschäft:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:33:17
      Beitrag Nr. 392 ()
      #386 von nocherts :p:D

      Wer hat denn die Kehrwoche eigentlich erfunden, gibt es dazu
      einen historischen Hintergrund ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:34:33
      Beitrag Nr. 393 ()
      wir sind Schwaben............



      wir haben nicht zu Fragen welchen Sinn die Kehrwoche macht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:35:25
      Beitrag Nr. 394 ()
      moin nocherts und ausbruch ;)

      Kehrwoche? Ist seinerzeit in der Karwoche entstanden :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:36:16
      Beitrag Nr. 395 ()
      ich glaube , der Hauptsinn der Kehrwoche besteht darin, dass die Nachbarn einen auf Probleme ansprechen können, Kontaktbörse......bei mir zumindest im Haus....nach dem Motto: "Ich habe gehört....." oder "Wissen sie eigentlich schon....":D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:36:50
      Beitrag Nr. 396 ()
      DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG <ZPF> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Untestierte Zahlen für das Geschäftsjahr 2004

      Zapf Creation veröffentlicht erste untestierte Zahlen für das Geschäftsjahr...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Zapf Creation veröffentlicht erste untestierte Zahlen für das Geschäftsjahr
      2004

      - Umsatz mit rund 174 Mio. EUR im Rahmen der korrigierten Erwartungen.
      - Lagerbereinigung und Rückstellung für geplanten Inventurabbau in 2005
      belasten operatives Ergebnis (EBIT) in 2004 zusätzlich; EBIT verringert
      sich auf rund 8 Mio. EUR.
      - Abhängig vom testierten Jahresüberschuss werden Vorstand und Aufsichtsrat
      die Höhe der Dividende für das Geschäftsjahr 2004 vorschlagen.

      Rödental, 16. Februar 2005. Die Zapf Creation AG, Europas führender
      Markenhersteller von Spiel- und Funktion
      Geschäftsjahr 2004 nach vorläufigen, untestierten Zahlen mit einem Umsatz von
      rund 174 Mio. EUR abgeschlossen (2003: 201,4 Mio. EUR).

      Die rückläufige Umsatzentwicklung in den vergangenen zwei Geschäftsjahren
      führte zu hohen Inventurbeständen. Vorgenommene Lagerbereinigungen in 2004
      reduzieren die Rohmarge um 5,3 Prozentpunkte auf 52,1 Prozent und belasten das
      operative Ergebnis (EBIT). Das vorläufige EBIT beläuft sich damit auf rund 8
      Mio. EUR für das Gesamtjahr (2003: 23,4 Mio. EUR).

      Vor dem Hintergrund der überraschend schlechteren Ergebnisentwicklung hat der
      Aufsichtsrat der Zapf Creation AG beschlossen, in der kommenden Woche eine
      außerordentliche Aufsichtsratsitzung einzuberufen. Im Rahmen der Sitzung soll
      über notwendige Maßnahmen für die Gesellschaft entschieden werden.

      Die operative Ergebnisentwicklung wird auch den Jahresüberschuss niedriger als
      erwartet ausfallen lassen. Dies wird zu einer Reduktion des
      Dividendenvorschlages in Höhe von 1 Euro je Aktie vom 22. Dezember 2004
      führen. Über die genaue Höhe des neuen Dividendenvorschlages werden Vorstand
      und Aufsichtsrat gemeinsam nach Vorlage des testierten Jahresabschlusses
      befinden.

      Weitere Informationen:

      Zapf Creation AG
      Monika Collée
      Executive Vice President IR/Corp. Communications
      Tel.: 09563-7251 195
      Fax: 09563-7251 321
      monika.collee@zapf-creation.de


      Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel- und
      Funktionspuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf Creation
      gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die seit 1991
      weltweit rund 11 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell und CHOU
      CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an Design,
      Qualität, Sicherheit und Spielwert. Zapf Creation ist international mit 9
      Standorten in Amerika, Europa und Asien vertreten. Durch ihre erfolgreich
      umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die Zapf Creation AG ihrem
      Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions- und Minipuppensegment
      zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit Hauptsitz in
      Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 493 Mitarbeiter (per 31.12.04) und
      erzielt nach untestierten Geschäftsergebnissen 2004 einen Konzernumsatz von
      rund 174 Mio. EUR. Die Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde
      1992 von der TA Triumph-Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die
      Börse (SDax:ZPF) geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter:
      http://www.zapf-creation.de .

      Zapf Creation AG
      Mönchrödener Straße 13
      96472 Rödental
      Deutschland
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:37:12
      Beitrag Nr. 397 ()
      Hochtief will nach Gewinnsteigerung höhere Dividende zahlen

      Essen, 16. Feb (Reuters) - Deutschlands größter Baukonzern
      Hochtief<HOTG.DE> will seinen Aktionären eine höhere Dividende
      als im Vorjahr zahlen. Beim Vorsteuergewinn für 2004 übertraf
      das Unternehmen die Erwartungen der Analysten deutlich.
      Auf der Hauptversammlung am 18. Mai werde der Vorstand dem
      Aufsichtsrat die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,75 Euro
      je Stückaktie vorschlagen, teilte der Essener Konzern am
      Mittwoch mit. Im Vorjahr betrug die Dividende 0,65 Euro.
      Der Vorsteuergewinn (Ebt) sei im vergangenen Jahr um 17
      Prozent auf etwa 187 Millionen Euro gestiegen, teilte Hochtief
      mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem
      Ebt von 169 Millionen Euro gerechnet.
      chr/brn
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:39:40
      Beitrag Nr. 398 ()
      Wichtige US-Quartalszahlen vom 16.02.2005

      von -red- – Name, Kürzel, Erwartung
      Vor Börseneröffnung:

      InterActiveCorp IACI 0.27

      Coca-Cola Company KO 0.40

      Wendy`s International WEN 0.45

      ______________________

      Nach Börsenschluss:

      AMERIGROUP Corporation AGP 0.41

      Brocade Communications Systems, Inc. BRCD 0.08

      Hewlett-Packard HPQ 0.34

      Medtronic Inc. MDT 0.46
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:48:51
      Beitrag Nr. 399 ()
      Lagerbereinigung belastet Puppenhersteller Zapf

      München, 16. Feb (Reuters) - Der fränkische Puppenhersteller
      Zapf Creation hat 2004 unter anderem wegen Belastungen für
      Lagerbereinigung ein deutlich niedrigeres Ergebnis vor Steuern
      und Zinsen erwirtschaftet als bislang angenommen.
      Rückstellungen für einen geplanten "Inventurabbau" im
      laufenden Jahr belaste das Ergebnis zusätzlich, teilte das im
      SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Das operative
      Ergebnis werde sich deshalb auf nur acht Millionen Euro
      belaufen. Ende Dezember war Zapf noch von 14 Millionen Euro
      ausgegangen. Der Umsatz habe 2004 wie erwartet rund 174
      Millionen Euro betragen.
      In der kommenden Woche soll wegen der "überraschend
      schlechteren Ergebnisentwicklung" eine außerordentliche
      Aufsichtsratssitzung über weitere Maßnahmen für Zapf
      entscheiden.
      ked/brn
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:49:12
      Beitrag Nr. 400 ()
      Commerzbank will 2005 Aufwandsquote unter 69 Prozent drücken

      Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die Commerzbank<CBKG.DE> will
      2005 im operativen Geschäft zulegen und rechnet deshalb - bei
      insgesamt etwa konstanten Kosten - mit einer besseren
      Aufwandsquote.
      Wie aus den Unterlagen für die Telefonkonferenz mit
      Analysten vom Mittwoch hervorgeht, soll die Aufwandsquote in
      diesem Jahr auf unter 69 (2004: 70,4) Prozent sinken. Das heißt,
      um 100 Euro zu verdienen, würde Deutschlands drittgrößte Bank
      dann weniger als 69 Euro ausgeben müssen.
      In der Präsentation von Finanzvorstand Eric Strutz wird für
      2005 ein Verwaltungsaufwand in Höhe von 4,5 (4,461) Milliarden
      Euro angegeben. Außerdem werden frühere Aussagen bekräftigt,
      wonach die Risikovorsorge für faule Kredite auf unter 800 (836)
      Millionen sinken und nach Steuern mindestens die Kapitalkosten
      von acht Prozent verdient werden sollen.
      Im vergangenen Jahr kehrte die drittgrößte börsennotierte
      Bank Deutschlands zwar in die Gewinnzone zurück, verfehlte ihre
      ursprünglichen Ziele aber deutlich: Die Bank kam nach
      vorläufigen Zahlen auf einen Netto-Gewinn von 393 Millionen Euro
      Überschuss, nach einem abschreibungsbedingten Verlust von 2,32
      Milliarden im Jahr 2003.
      mwo/brn
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:54:39
      Beitrag Nr. 401 ()
      »*ZAPF-AKTIEN VERLIEREN VORBÖRSLICH BEI LANG&SCHWARZ RUND 10 PROZENT=
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:54:54
      Beitrag Nr. 402 ()
      moin:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:58:19
      Beitrag Nr. 403 ()
      moin thebull....:)




      DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <ELEC.TA> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Veränderungen im Board of Directors

      Electronics Line Ltd.: Veränderungen im Board of Directors

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Kiryat Arieh/Israel; 16. Februar 2005 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
      Standard: EIC; TASE: ELEC), gibt die Ernennung von Amnon Barzily als neuen
      Chairman des Board of Directors bekannt. Herr Barzily bleibt weiterhin Vice
      Chairman von Gmul Investment Company Ltd.

      David Cohen, Ovadia Hason and Rami Yahav sind als Directors of the Board
      ernannt worden.

      Gad Krubiner, Chairman des Board of Directors, und Dan Krubiner, Director des
      Board of Directors sind zurückgetreten.

      Izchak Asis und Eli Gottlib bleiben unabhängige Mitglieder des Board of
      Directors.

      Satzungsgemäß hat das Board von Electronics Line (E.L.) Ltd. das Recht, neue
      Directors zu bestellen. Die neu bestellten Directors üben ihre Funktionen bis
      zur nächsten Sitzung des Boards aus, bei der sie wieder gewählt werden können.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      Electronics Line (E.L.) Ltd.
      Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-71044-22
      2, Granit Street, POB 3253 E-mail: investor@electronicsel.com
      49130 Petach Tikvah Israel

      Kirchhoff Consult AG
      Herr Dr. Kay Baden Phone: +49-40-609186-39
      Ahrensburger Weg 2 E-mail: baden@kirchhoff.de
      22359 Hamburg Deutschland


      Electronics Line (E.L) Ltd.
      2 Granit St., Kiryat Arieh
      49130 Petach Tikva
      Israel

      ISIN: IL0003570129
      WKN: 936734
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:58:52
      Beitrag Nr. 404 ()
      INTERVIEW-Fraport - Umsatz- und Gewinnziele für 2004 erfüllt

      Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Der Frankfurter
      Flughafenbetreiber Fraport<FRAG.DE> hat nach den Worten von
      Vorstandschef Wilhelm Bender seine Umsatz- und Ergebnisziele für
      2004 erfüllt. Für das laufende Jahr rechnet Fraport allerdings
      mit einem etwas schwächeren Wachstum.
      "Wir halten für 2004 unsere Prognosen ein", sagte Bender am
      Mittwoch im Reuters-Interview. Konkrete Bilanzzahlen will
      Europas zweitgrößte Flughafengesellschaft am 22. März vorlegen.
      Fraport hatte seine Prognosen im November leicht angehoben. Der
      Umsatz sollte demnach 2004 mindestens 7,5 Prozent zulegen, das
      operative Ergebnis (Ebitda) wenigstens zehn Prozent steigen und
      der Konzerngewinn noch stärker wachsen.
      Besser als erwartet hat sich das seit 2002 laufende
      Sparprogramm entwickelt. Ende 2004 belaufe sich der Spareffekt
      bereits addiert auf 87 Millionen Euro, fast zehn Prozent mehr
      als im November angekündigt, sagte Bender.
      Für 2005 rechnet Bender mit einem "normalen" Wachstum. Die
      Passagierzahlen in Frankfurt dürften etwa drei Prozent zulegen,
      sagte Bender. Entsprechend werde auch der Umsatz geringer
      wachsen als 2004. Ebitda und Konzerngewinn sollten aber
      überproportional steigen.
      amr/mer
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:00:24
      Beitrag Nr. 405 ()
      euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG / $tmp /
      Dividendenvorschlag plus 33 %, weiterhin starker Auftragseingang,
      Ergebnis leicht über den vorläufigen Zahlen. (D)=


      Ternitz/Wien, 16. Februar 2005. Die im Prime Market der Wiener Börse
      notierte Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) bestätigt
      die im Jänner bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen für das
      abgelaufene Geschäftsjahr 2004. Nach nunmehr endgültigen Zahlen lag
      der Konzernumsatz mit EUR 152,2 Mio um 13,4 % über dem Vorjahreswert
      von EUR 134,2 Mio. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
      (EGT) verbesserte sich auf EUR 15,5 (nach 9,4) Mio, was einer
      Steigerung von 65 % entspricht. Der Vorstand wird der
      Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent
      zuzüglich 10 Cent pro Aktie, somit insgesamt 40 Cent (nach 30
      Eurocent) vorschlagen. Dies entspricht auf Basis des Schlusskurses
      2004 von 15,81 Euro einer Dividendenrendite von 2,5 %.

      "Die Rahmenbedingungen für die Ölserviceindustrie haben im letzten
      Jahr eine positive Wende vollzogen. SBO hat die vergangenen
      zyklusschwachen Jahre genutzt, um sich optimal auf das Anspringen der
      Branchenkonjunktur vorzubereiten. Das Ergebnis des Geschäftsjahres
      2004 spiegelt wider, dass SBO den Zyklusaufschwung im Jahr 2004
      optimal genutzt hat", so Gerald Grohmann, Vorstandsvorsitzender von
      SBO. Das gute Geschäftsergebnis konnte zudem trotz des um rund 10 %
      schwächeren Dollar erreicht werden. Währungsbereinigt hätte SBO einen
      Umsatz von EUR 164 Mio (plus 22 %) und ein EGT von EUR 19,8 Mio (plus
      110 %) erzielt.

      Positive Rahmenbedingungen im Jahr 2004
      Das Marktumfeld für die Ölserviceindustrie war im Jahr 2004 von einer
      starken Nachfrage nach Erdöl und Erdgas geprägt. Nach ersten
      Schätzungen stieg der Welt-Ölverbrauch von 79,7 Mio Barrel pro Tag im
      Jahr 2003 auf 82,4 Mio Barrel pro Tag im Jahr 2004. Hauptfaktor dafür
      war das starke Wirtschaftswachstum in den asiatischen
      Schwellenländern, insbesondere in China und Indien, sowie in
      Nordamerika. Befürchtungen, der stark gestiegene Ölpreis könnte die
      Konjunktur dämpfen, haben sich nicht bewahrheitet.

      Der weltweite Rig Count (eine Maßzahl für Bohraktivitäten) stieg von
      2.334 Ende 2003 auf 2.555 Ende 2004. Der Markt für anspruchsvolles
      Richtbohren, Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit von SBO, belebte sich
      zusehends.

      SBO konnte vor dem Hintergrund dieses positiven Marktumfeldes ab den
      ersten Monaten 2004 einen gegenüber 2003 verbesserten Auftragseingang
      verzeichnen. Die positive Branchenkonjunktur verfestigte sich im
      zweiten Quartal und hielt im zweiten Halbjahr an. Über das Gesamtjahr
      lag der Auftragseingang rund 30 % über dem Wert 2003. Die Belebung
      des Geschäftes betraf alle Segmente und alle Regionen gleichermaßen.

      Der hohe Bestelleingang wurde durch Zusatzschichten und
      Personalaufstockungen entsprechend dem flexiblen Kapazitäts-Konzept
      von SBO plangemäß abgearbeitet.

      Nach entsprechenden Vorarbeiten im Jahr 2003 und auf Grund der guten
      Nachfrage gründete SBO 2004 eine 100%-Tochtergesellschaft in
      Monterrey/Mexiko. Schoeller-Bleckmann de Mexico nahm im vierten
      Quartal die Produktion auf. Das mexikanische Werk beliefert derzeit
      die US-Töchter der SBO, Knust SBO Ltd und Godwin-SBO L.P. in Houston.
      Weiters wurde mit dem Aufbau eines Servicestandortes in den Rocky
      Mountains begonnen.

      Im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft wurde die
      US-Tochtergesellschaft Bafco Inc./Warminster Pennsylvania an das
      Management des Unternehmens verkauft. Die Gesellschaft setzte zuletzt
      rund 3,6 Mio US-Dollar um. Das Closing für den Verkauf wird in Kürze
      abgeschlossen werden.

      Gute Entwicklung der SBO-Aktie
      Die SBO-Aktie beendete das Börsejahr 2004 mit einem Schlusskurs von
      15,81 Euro, woraus sich auf Jahresbasis ein Kursplus von gut 75 %
      errechnet. Auch die Liquidität der Aktie konnte weiter verbessert
      werden. So lag das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen mit
      24.211 Stück (Doppelzählung) deutlich über dem Durchschnitt des
      Jahres 2003 von 11.638 Stück.

      Ausblick auf das erste Quartal und das Geschäftsjahr 2005
      Die internationalen Ölgesellschaften hatten angesichts der schwachen
      Weltkonjunktur zu Beginn des Jahrzehntes ihre Bohraktivitäten stark
      zurückgefahren. Der jüngste Konjunkturaufschwung hat einen
      entsprechenden Nachholbedarf bei der Erschließung neuer Ölvorkommen
      ausgelöst. Branchenanalysten rechnen mit einem Anhalten dieser
      Situation in den nächsten Jahren.

      Unsicherheiten ergeben sich für SBO aus der weiteren Entwicklung des
      Euro-Dollar-Kurses. Ein schwacher Dollar belastet das
      Geschäftsergebnis von SBO, weil SBO 80 % der Umsätze in Dollar
      fakturiert, allerdings fallen auch ca. 60 % der Kosten in Dollar an.
      Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte SBO den schwachen US-Dollar
      durch Kostenmanagement und Produktivitätssteigerungen abfedern.

      Internationale Energieagenturen (EIA, DOE) gehen in ihren jüngsten
      Prognosen für das laufende Jahr 2005 von einem Anstieg der weltweiten
      Ölnachfrage um rund 2 Mio Barrel auf etwa 84,4 Mio Barrel pro Tag
      aus. Vor diesem Hintergrund rechnet SBO auch für 2005 mit einem guten
      Geschäftsverlauf.

      ~
      2004 2003
      Umsatz 152,2 134,2
      EBIT 17,6 13,1
      EBIT-Marge (%) 11,5 9,8
      EGT 15,5 9,4
      Konzernergebnis 10,8 6,1
      Cash Flow aus Geschäftstätigkeit 28,5 22,2
      Investitionen/Sachanlagen 10,0 13,7
      Gewinn je Aktie 0,83 0,47
      Dividende je Aktie 0,40** 0,30
      Mitarbeiter* 837 800

      * Stichtag 31.12.
      ** vorgeschlagen
      ~

      Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG ist Weltmarktführer bei
      Hochpräzisionsteilen für die Ölfeld-Ausrüstungsindustrie. Schwerpunkt
      sind amagnetische Bohrstrangkomponenten für die Richtbohrtechnologie.
      SBO beschäftigt weltweit 837 Mitarbeiter (31.12.2003: 800), davon im
      Stammwerk Ternitz in Niederösterreich aktuell 211, in Nordamerika
      (inkl. Mexiko) 435. Die Gesellschaft steht mehrheitlich im Eigentum
      der Berndorf AG.

      Finanzkalender 2005

      8. März 2005: Ordentliche Hauptversammlung
      14. März 2005: Ex-Dividendentag
      20. Mai 2005: Ergebnis Q1/05
      19. August 2005: Ergebnis Q2/05
      18. November 2005: Ergebnis Q3/05

      Rückfragehinweis:
      Gerald Grohmann, Vorsitzender des Vorstandes
      Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG
      A-2630 Ternitz, Hauptstraße 2
      Tel: +43 2630/315 DW 110, Fax: DW 101
      E-Mail: sboe@sbo.co.at

      Mick Stempel, Hochegger|Financials
      Tel.:+43 1/504 69 87 DW 85
      E-Mail: m.stempel@hochegger.com

      Emittent: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG
      Hauptstrasse 2
      A-2630 Ternitz
      Telefon: 02630/315110
      FAX: 02630/315101
      Email: sboe@sbo.co.at
      WWW: http://info.sbo.at
      ISIN: AT0000946652
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:00:34
      Beitrag Nr. 406 ()
      moin thebull ;)

      Reuters <RTR.ISE> <RTG.FSE> werden am Mittwoch fester erwartet. Das
      Unternehmen hat 2004 einen Vorsteuergewinn von 438 Millionen Pfund
      erzielt und damit die Markterwartung von 400 Millionen Pfund
      übertroffen./fs
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:23:59
      Beitrag Nr. 407 ()
      Moin thebull :)


      DAX 4381,85 - 0,46 %
      VDAX 11,40 + 0,88 %
      MDAX 5741,27 + 0,16 %
      TecDAX 538,43 - 0,12 %

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:29:37
      Beitrag Nr. 408 ()
      »AKTIEN-FLASH: Puma sehr fest - CSFB hebt Kursziel auf 280,60 Euro=

      auch wenn ich mich wiederhole: Die spinnen ! :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:30:26
      Beitrag Nr. 409 ()
      Hallo zusammen,

      bin seit gestern 16:39 Uhr short im DAX zu 12 Cent im CB2223… ... liege 200 % vorne !!!

      :p ... Screenshot über Orderausführung nur auf Anfrage ... Wave´s traden ist geil !

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:30:29
      Beitrag Nr. 410 ()
      :look: moinmoin :yawn:

      kann jemand kurz das Xetra Orderbuch von ISH1 747292 posten, bei mir geht grad gar nix :mad:.

      *good trades! :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:31:26
      Beitrag Nr. 411 ()
      EM-TV 5,21 + 5,25 %
      gehandelt 229 K..

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:34:06
      Beitrag Nr. 412 ()
      WL: SFX

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:36:12
      Beitrag Nr. 413 ()
      Bei Arbomedia war gerade Blockumsatz...

      Arbomedia 4,70 Euro - 6,93 %
      Gehandelte Stück: 53 k
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:37:34
      Beitrag Nr. 414 ()
      United internet 22,57 + 1,12 %
      gehandelt 47 K..

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:38:12
      Beitrag Nr. 415 ()
      moin printmedien & rainrain....:)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:38:17
      Beitrag Nr. 416 ()
      Moin printmedien & rainrain :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:38:36
      Beitrag Nr. 417 ()
      DAX im Bereich 4.360 viele Stops platziert ... das wäre die erste Zielzone ... Puts gebe ich bei 4.340 - 50 !!!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:40:32
      Beitrag Nr. 418 ()
      Moin alle zusammen !

      @rainrain ... ich wollte dir gleich einen Screenshot von ISH1 Orderbuch posten weil das so viel zu schreiben wäre ... aber bei Freenet ist der Server platt ... kann die Datei nicht uploaden !!! :(
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:41:51
      Beitrag Nr. 419 ()
      CTS Eventim 26,32 + 3,22 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 9 k

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:43:34
      Beitrag Nr. 420 ()
      danke printi :)

      vielleicht kann das jemand mit copy&paste hierher bringen?
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:48:37
      Beitrag Nr. 421 ()
      WL VOW Turbo

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:48:54
      Beitrag Nr. 422 ()
      @ rainrain

      Hier mal die nächsten grössten Posten...

      Bid 1,09 11 k... 1,10 12 k
      Ask 1,17 26 k
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:49:30
      Beitrag Nr. 423 ()
      thx HSM :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:51:49
      Beitrag Nr. 424 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX im frühen Handel leichter; METRO an DAX-Spitze

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Mittwoch im frühen Handel leicht nachgegeben. Der Leitindex DAX verlor 0,35 Prozent auf 4.386 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,01 Prozent auf 5731.93 Punkte abwärts, während der TecDAX um 0,01 Prozent auf 539,15 Punkte minimal stieg. Händler sprachen von spürbarer Zurückhaltung der Investoren angesichts einer bevorstehenden rede des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan.

      Als prozentual stärkster Gewinner im DAX wurde am Morgen die Aktie des Einzelhändlers METRO festgestellt, die um 0,61 Prozent auf 41,26 Euro stieg. Merrill Lynch hatte den Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Die Analysten begründeten den Schritt unter anderem mit der sich leicht aufhellenden Lage auf dem Heimatmarkt Deutschland.

      Ebenfalls angetrieben von einem Analystenkommentar stieg die Aktie der Münchener Rück um 0,34 Prozent auf 91,70 Euro. JP Morgan hatte die Aktie des größten Rückversicherers von "Neutral" auf "Overweight" heraufgestuft und das Kursziel von 100 auf 104 Euro erhöht. Die jüngsten Zahlen des größten Rückversicherers der Welt hätten bewiesen, dass sich das Geschäft deutlich erholt und die Schaden-Kosten-Quote im Jahre 2005 mit 96 Prozent niedrig bleibt.

      Zu den schwächeren Werten zählten am Morgen die Autoaktien. So gaben BMW um 0,24 Prozent auf 32,87 Euro nach. DaimlerChrysler AG sanken um 0,50 Prozent auf 35,56 Euro und Volkswagen AG sanken um 0,55 Prozent auf 8,02 Euro. Im Januar war die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Europa (EU+EFTA) nach Daten der ACEA um 0,8 Prozent auf 1.222.564 Fahrzeuge gesunken. Im Dezember war es hingegen ein Plus von 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

      "Der DAX kämpft mit der Marke von 4.400 Punkten", brachte es ein Händler auf den Punkt. Allerdings werde die Luft auf dem gegenwärtigen Niveau langsam dünner. Andererseits habe der Schlussstand des Vortages von mehr als 4.400 Punkten dem Index aus charttechnischer Sicht theoretisch Potenzial bis auf rund 4.500 Punkte erschlossen, fügte er an.

      Im TecDAX gaben die am Vortag sehr gut gelaufenen Aktien von Dialog Semiconductor um 2,31 Prozent auf 1,69 Euro nach. Dagegen gewannen EVOTEC 1,65 Prozent auf 3,08 Euro.

      Stärkster Gewinner im MDAX war die Aktie des Sportartikelherstellers Puma , die um 1,95 Prozent auf 186,64 Euro anstieg. Zuvor hatte die Investmentbank CSFB den Titel als "Outperformer" bestätigt und ein Kursziel bei 280,60 Euro gesetzt.

      HOCHTIEF-Aktien haben nach Zahlen um den Vortagesschluss gependelt. Das Papier kostete nach anfänglichen Kursgewinnen zuletzt unverändert bei 23,79 Euro. Deutschlands größter Baukonzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen vor Steuern mehr verdient als noch ein Jahr zuvor. Die Zahlen fielen laut Händlern besser als erwartet aus, auch die Dividende sei höher als prognostiziert aus./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:54:58
      Beitrag Nr. 425 ()
      Aixtron 3,49 Euro - 4,12 %
      Gehandelte Stück: 91 k



      QSC 3,93 Euro - 3,44 %
      Gehandelte Stück: 81 k

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:56:35
      Beitrag Nr. 426 ()
      ... bissl gross das Orderbuch aber anders ging es nicht :( !!!

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:57:05
      Beitrag Nr. 427 ()
      morgens all :D
      war knapp einen monat im ausland
      und bin nun wieder im lande.
      das traden hat mir echt gefehlt:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:01:02
      Beitrag Nr. 428 ()
      printi,

      sehe du arbeítest mit b.i.s.
      ist auch m.m.das beste.:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:01:17
      Beitrag Nr. 429 ()
      Servus espresso4 :)

      Hoffentlich hast Du daran gedacht, unsere Kaffee & Zigaretten Ration mitzubringen...:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:04:38
      Beitrag Nr. 430 ()
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:07:51
      Beitrag Nr. 431 ()
      hsm,

      sicher, man kann nur gut handeln wenn man sich
      auch gut fühlt und das geht nun mal nur mit guten wein,
      kaffee, zigarren und scharfen weibern.:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:08:36
      Beitrag Nr. 432 ()
      Published: 10:05 16.02.2005 GMT+1 /HUGIN /Source: Evotec OAI AG /GER: EVT /ISIN: DE0005664809

      Evotec OAI erhält Auftrag zur Validierung des Herstellungsprozesses von AnorMEDs Phase III Wirkstoff AMD310




      Hamburg, Deutschland | Oxford, England | Vancouver, Kanada - Evotec OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter Kooperationspartner der Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung, gab heute bekannt, dass AnorMED Inc (TSX: AOM) Evotec OAI damit beauftragt hat, AnorMED mit der chemischen Entwicklung ihres Arzneistoffkandidaten AMD 3100 zu unterstützen. AMD 3100 befindet sich derzeit in der klinischen Entwicklung. Dabei wird seine Wirkung hinsichtlich der Mobilisierung von Stammzellen für die Stammzellen-Transplation bei Krebspatienten beurteilt. Unter Einsatz ihrer integrierten chemischen und pharmazeutischen Entwicklungsplattform, EVOdevelop(TM), wird Evotec OAI eine umfassende Validierung des Herstellungsprozesses von AMD 3100 eigenständig durchführen und abschließen. Dazu gehören Leistungen in der Erforschung und Entwicklung von chemischen Herstellungsprozessen und in der Analytik und in der Produktion nach cGMP-Standards. Evotec OAI wird auch für die Erstellung der entsprechenden CMC-Dokumentation für Registrierung und Zulassung von AMD 3100 verantwortlich sein.

      "AnorMED ist ein Unternehmen mit einem sehr interessanten Portfolio von chemischen Arzneistoffkandidaten zur Behandlung von Krebs und HIV-Infektionen. Wir freuen uns sehr, AnorMED mit unserer Expertise in der chemischen Entwicklung unterstützen zu können", sagte Dr. Mario Polywka, President, Chemical and Pharmaceutical Development (chemische und pharmazeutische Entwicklung) bei Evotec OAI. "Während der Markt für Auftragsforschung nach wie vor herausfordernd ist, konzentrieren sich Biotechnologie-Unternehmen zunehmend auf die Entwicklung ihrer marktnahen klinischen Arzneistoffkandidaten. Evotec OAI profitiert von diesem Trend bei ihren Entwicklungsdienstleistungen, da Biotechnologie-Unternehmen unser umfassendes Angebot in diesem Bereich und unsere Beratung sehr schätzen, mit der wir sie dabei unterstützen, neue Arzneistoffe auf den Markt zu bringen. Die Zusammenarbeit mit hochkarätigen Biotechnologie-Unternehmen wie AnorMED ist ein Beweis für die Stärke unserer EVOdevelop(TM)-Plattform."

      "Wir glauben, dass AMD 3100 ein enormes Potential hat, Krebspatienten dabei zu helfen, sich einer erfolgreichen Stammzellen-Transplantation zu unterziehen. Im Januar 2005 haben wir den Beginn der Phase III der klinischen Studien bekannt gegeben. Wir haben uns für Evotec OAI entschieden, um uns bei diesem Phase III-Programm mit der vollständigen Validierung des Herstellungsprozesses von AMD 3100 zu unterstützen. Diese Entscheidung haben wir auf Basis der positiven Erfahrungen, die wir seit 2003 in der Zusammenarbeit mit Evotec OAI gemacht haben, getroffen. Evotec OAI hat bereits eine Reihe von Entwicklungsprojekten für AnorMED erfolgreich und überaus zuverlässig durchgeführt", sagte Dr Renato Skerlj, VP Chemistry at AnorMED Inc.

      Mit ihrer integrierten Entwicklungsplattform EVOdevelop(TM) ist Evotec OAI ideal positioniert, um ihren Kunden die Ressourcen und die Expertise in der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung bereit zu stellen, die diese benötigen, um ihre Wirkstoffkandidaten zügig und kosteneffizient durch die Präklinik und klinische Entwicklung und letztlich auf den Markt zu bringen.
      EVOdevelop(TM) verbindet die Kompetenzen ihrer Wissenschaftler mit modernsten Labor- und Produktionseinrichtungen für die Erforschung und Entwicklung von chemischen Herstellungsprozessen, kundenspezifische Laborsynthese, Scale-up, Produktion und Formulierung von Wirkstoffen. Dabei wird der gesamte Prozess durch unsere erstklassige Expertise in der Analytik und in regulatorischen Fragen unterstützt.
      Evotec OAI verfügt über einen mehr als zehnjährigen Erfahrungsschatz sowie eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Wirkstoffentwicklung und hat bis heute mehr als 200 Unternehmen - insbesondere Biotechnologie-Unternehmen - unterstützt.

      Evotec OAI AG
      Evotec OAI ist ein führendes Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen. In Forschungskooperationen und eigenen Forschungsprogrammen entwickelt das Unternehmen neuartige pharmazeutische Wirkstoffe. Evotec OAI verfügt über ein vollständig integriertes Angebot innovativer Forschungslösungen vom Target bis in die Phasen der klinischen Studien. Ihr Leistungsspektrum reicht von der Bereitstellung biologischer Testsysteme und Screening bis hin zur Optimierung von chemischen Substanzen in der medizinischen Chemie und Wirkstoffherstellung. So hat sich Evotec OAI als bevorzugter Partner für pharmazeutische und Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert. Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxford, England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Partner, Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
      Internet: www.evotecoai.com

      AnorMED Inc.
      AnorMED ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, dass auf die Forschung und Entwicklung sowie die Vermarktung neuer Arzneistoffe auf dem Gebiet der Hämatologie, HIV und Onkologie spezialisiert ist. Vier Arzneistoffkandidaten des Unternehmens befinden sich in der klinischen Entwicklung. Darüber hinaus arbeitet AnorMED im Rahmen eines Forschungsprogramms an einer neuartigen Substanzenklasse, die sich auf spezifische chemokine Rezeptoren fokussiert. Es ist bekannt, dass diese Rezeptoren bei einer Vielzahl von Erkrankungen eine Rolle spielen. Weitere Informationen zu AnorMED sind auf der Website des Unternehmens verfügbar: www.anormed.com


      Kontakt: Anne Hennecke, Director, Investor Relations & Corporate Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286, anne.hennecke@evotecoai.com


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      The Hugin Team
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:09:41
      Beitrag Nr. 433 ()
      printi schaff Dir mal ne Frau an - Dein Desktop ist ja furchtbar unaufgeräumt !!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:11:05
      Beitrag Nr. 434 ()
      @ espresso4

      :laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:11:15
      Beitrag Nr. 435 ()
      ... ich habe noch einen der sieht besser aus ;) !!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:13:38
      Beitrag Nr. 436 ()
      ... was wollen weiber auf meinem Desktop :(:confused: ... hinterher kann ich Format C: durchführen und ne vollständige RECOVERY :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:14:39
      Beitrag Nr. 437 ()
      acg könnte auch mal die ein oiröchen-mnarke
      ansteuern, was denkt ihr.:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:22:00
      Beitrag Nr. 438 ()
      danke printi :)

      wie schnell sich das Bild ändert:

      Bid

      1,13 28968
      1,14 9000
      1,15 1968

      ...zu Gunsten der Bullen :D:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:23:55
      Beitrag Nr. 439 ()
      27.ooo zu 1.13
      14.ooo zu 1.14 im Kauf bei ISH1


      ... 97.ooo zu 95.ooo relativ ausgeglichen !
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:27:00
      Beitrag Nr. 440 ()
      36000 zu 1,14€ :eek:
      10000 zu 1,15€

      ...wird ja immer bullisher!
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:29:02
      Beitrag Nr. 441 ()
      Sooo! Morgäääähn an alle! Bin auch mal wieder an Bord!

      Und ich muss mit Freude sehen - HSM ist endlich wieder da! Grüss dich.

      :rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:33:56
      Beitrag Nr. 442 ()
      PVA Tepla und VCL laufen herrlich! Sogar Highlight ist mal angesprungen... Könnte eine Zahlenhype geben.

      Jenoptik erreicht bald Rebound-Niveau!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:37:20
      Beitrag Nr. 443 ()
      ISH1:

      der Aufwärtstrendboden wird durch dicke Bids gestützt, gut Voraussetzungen um den Deckel zu sprengen, und dann ... naja, ihr wisst selber. ;) ISH1 ist eine der dynamischsten Zockeraktien (mit akzeptablen Umsätzen!) am deutschen Markt.

      Hier noch der Chart:

      http://www.tradesignal.com/content.asp?p=cmy/forum/thread.as…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:37:35
      Beitrag Nr. 444 ()
      den db wc 4200 könnte man kurz laden
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:39:23
      Beitrag Nr. 445 ()
      nimm mir einige zu 1,97
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:43:21
      Beitrag Nr. 446 ()
      :rolleyes:

      ...
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:47:17
      Beitrag Nr. 447 ()
      :rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:51:31
      Beitrag Nr. 448 ()
      moin espresso & lisa....:)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:52:17
      Beitrag Nr. 449 ()
      euro adhoc: Brilliant AG / $tmp / Mitteilung kursbeeinflussender
      Tatsache nach § 15 WPHG (D)=



      Durch Beschluss des Amtsgerichts Stade vom 14.02.2005 wurden der
      Kaufmann Meyer Maslo, London/Großbritannien, der Unternehmensberater
      David Marriott, London/Großbritannien und der Rechtsanwalt
      Dr. Matthias Boehme, Bremen, gemäß § 104 Abs. 1 AktG zu Mitgliedern
      des Aufsichtsrats der Brilliant Aktiengesellschaft bestellt.

      Die Ergänzung wurde notwendig, nachdem die Vertreter des ehemaligen
      Großaktionärs ihre Mandate niedergelegt hatten.

      Der Vorstand
      - Ende der Mitteilung -
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:52:32
      Beitrag Nr. 450 ()
      Moin lisa46 :)




      DAX 4376.42 -0.58%
      MDAX 5723.24 -0.16%
      TECDAX 536.60 -0.46%
      ESTX50 3070.00 -0.55%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:52:43
      Beitrag Nr. 451 ()
      ISH1 1,21 +7,08%
      gehandelte Stücke: 136k



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:55:25
      Beitrag Nr. 452 ()
      #441 von rainrain

      Ich habe da auch gerade eine Kurzvisite gehabt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:56:17
      Beitrag Nr. 453 ()
      hab ich ne menge respekt von ish1
      heiß, heiß:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:57:09
      Beitrag Nr. 454 ()
      Evotec 3,15 Euro + 3,96 %
      Gehandelte Stück: 133 k

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:01:06
      Beitrag Nr. 455 ()


      wie gehts hier weiter???
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:01:10
      Beitrag Nr. 456 ()
      #451 von espresso4

      Da würde Sido direkt sagen: "Korrekt alda"...:D


      @ ausbruch

      Dein Kumpel vom Block zeigt sich neuerdings ohne Maske. :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:03:08
      Beitrag Nr. 457 ()
      Was wird denn nun auf der ISH1 Bidseite für eine Show veranstaltet...:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:04:50
      Beitrag Nr. 458 ()


      lohnt hier nen kleiner zock in richtung ein oiröchen???
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:05:27
      Beitrag Nr. 459 ()
      #452

      Evotec prüft für AnorMed Medikament-Herstellungsprozess

      Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec OAI <EVTG.DE> wird für die kanadische Firma AnorMed den Herstellungsprozess eines Medikamentenkandidaten prüfen.

      AnorMed habe Evotec damit beauftragt, das Unternehmen in der chemischen Entwicklung des Arzneistoffkandidaten AMD 3100 zu unterstützen, teilte die im Börsenindex TecDax gelistete Evotec am Mittwoch mit. Unter Einsatz der Entwicklungsplattform EVOdevelop werde Evotec eine umfassende Validierung des Herstellungsprozesses von AMD 3100 vornehmen und abschließen. Über finanzielle Einzelheiten sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte eine Evotec-Sprecherin. Evotec und AnorMed hatten bereits in der Vergangenheit bei Entwicklungsprojekten zusammen gearbeitet.

      Der Wirkstoff AMD 3100 befindet sich den Angaben zufolge derzeit in der klinischen Entwicklung. Dabei werde die Wirkung hinsichtlich der Mobilisierung von Stammzellen für die Stammzellen-Transplation bei Krebspatienten beurteilt.

      Der Evotec-Konzern ist spezialisiert auf Dienstleistungen für die Pharma-Wirkstoffforschung. Dazu gehört die Prüfung von Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme.

      Die Evotec-Aktie gewann am Vormittag 4,29 Prozent und kostete 3,16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:05:59
      Beitrag Nr. 460 ()
      IKB stellt weitere Gewinnzuwächse in Aussicht

      Düsseldorf, 16. Feb (Reuters) - Die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB <IKBG.DE> hat in den ersten neun Monaten des seit April laufenden Geschäftsjahres 2004/05 mehr verdient als von Analysten erwartet und das selbst gesteckte Jahresziel bekräftigt. Auch für die kommenden Geschäftsjahre stellte das Institut deutliche Gewinnsteigerungen in Aussicht.

      Wie das im Nebenwerteindex MDax gelistete Institut am Mittwoch mitteilte, stieg der Gewinn im gewöhnlichen Geschäft im Zeitraum April bis Dezember um 7,2 Prozent auf 146 Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18,6 Prozent auf 89,3 Millionen Euro zu. Von Reuters befragte Analysten hatten in Schnitt mit einem Überschuss von lediglich 84 Millionen Euro gerechnet.

      Einen wesentlichen Beitrag zu der positiven Entwicklung lieferte den Angaben zufolge der Zinsüberschuss mit einem Plus von 3,5 Prozent auf 379 Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 2,7 Prozent auf 61 Millionen Euro.

      Für das Gesamtjahr bekräftigte Vorstandssprecher Stefan Ortseifen die Planungen, die einen Anstieg des Gewinns im gewöhnlichen Geschäft auf 190 bis 195 (Vorjahr: 181) Millionen Euro vorsehen.

      Die mittelfristige Planung des Instituts sieht für das Geschäftsjahr 2006/07 einen Gewinn im gewöhnlichen Geschäft von 240 bis 250 Millionen Euro vor. Im Zuge der Wachstumsstrategie wolle die Bank sich verstärkt auch kleineren Mittelstandsunternehmen mit zehn bis 50 Millionen Euro Umsatz zuwenden, sagte Ortseifen.

      Die IKB-Aktie notierte am Vormittag mit 22,54 Euro knapp ein Prozent im Plus.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:07:29
      Beitrag Nr. 461 ()
      #455 von HSM





      :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:07:32
      Beitrag Nr. 462 ()
      Epcos wartet weiter auf Belebung - Schließt Verlust aus

      München, 16. Feb (Reuters) - Der Münchener Elektronikkomponenten-Hersteller Epcos <EPCGn.DE> sieht weiter keine Anzeichen für eine deutliche Branchenbelebung, schließt aber einen Verlust im Gesamtjahr aus.

      "Das Konjunktur-Umfeld liefert uns derzeit leider keine zuverlässigen Signale, die darauf hoffen lassen, dass sich die Nachfrage bei passiven elektronischen Bauelementen bald wieder deutlich belebt", sagte Konzernchef Gerhard Pegam am Mittwoch auf der Hauptversammlung in München laut Redetext. "Die Preise sinken weiter, der Druck lässt nicht nach."

      Der Manager bekräftigte die Anfang Februar nach einem enttäuschenden Auftaktquartal nach unten korrigierte Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 (zum 30. September). Umsatz und Ergebnis würden unter Vorjahresniveau liegen, sagte Pegam. "Wir sind aber zuversichtlich, dass wir einen Verlust - auch bei anhaltend schwacher Nachfrage - vermeiden können." In der zweiten Geschäftsjahreshälfte sollten neue Produkte dann den Umsatz ankurbeln. Bei den Kosten wolle Epcos weiter die Schraube anziehen. "Für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 streben wir weitere Einsparungen in Höhe eines dreistelligen Millionen-Euro-Betrages an."

      Die Epcos-Aktie notierte am Vormittag kaum verändert bei 10,01 Euro.


      "TANTAL-KONDENSATOREN-GESCHÄFT FORTFÜHREN UND SANIEREN"

      Wegen Lagerbeständen bei den Kunden, der Euro <EUR=> -Stärke sowie schwacher Nachfrage insbesondere in den Bereichen Telekommunikation und Unterhaltungselektronik hatte Epcos von Oktober bis Dezember im Vergleich zum Vorquartal ein Umsatzminus von 16 Prozent auf 289 Millionen Euro verbucht. Mit 1,4 (Vorquartal: 19,1) Millionen Euro fiel gerade noch ein operativer Gewinn (Ebit) an. Bis dato hatte Epcos für 2004/05 noch ein Umsatz- und Ergebnisplus in Aussicht gestellt - was die meisten Analysten jedoch bereits angezweifelt hatten.

      Pegam äußerte sich in ungewohnt deutlicher Weise zur Zukunft des seit langem defizitären Teilsegments Tantal-Kondensatoren. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe Epcos sowohl Verkauf, Kooperation oder gar Schließung geprüft, sagte er. Die Ergebnisse seien aber nicht überzeugend gewesen. "Wir sind deshalb vorläufig zu dem Schluss gekommen, dass die Fortführung und Sanierung des Tantal-Kondensatoren-Geschäfts im eigenen Haus derzeit die beste Alternative darstellt." Die Konzernzentrale in München werde Epcos weiter verschlanken, die Wertschöpfung in Niedriglohnländern werde - wie angekündigt - mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:08:58
      Beitrag Nr. 463 ()
      Maschinenbau nach Rekordjahr auch für 2005 zuversichtlich

      Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer erwarten nach dem vergangenen Rekordjahr 2005 weitere Produktionszuwächse. Nach zuletzt außergewöhnlichen Exporterfolgen rechnet die Branche in diesem Jahr im Geschäft mit der ausländischen Kundschaft allerdings mit einer kleinen Wachstumsdelle.

      2004 habe die Produktion bereinigt um die unterschiedliche Zahl von Arbeitstagen (real) um 5,2 Prozent zugelegt, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch in Frankfurt mit. Dies sei der zweithöchste Zuwachs seit 15 Jahren gewesen.

      Die weltweite Investitionsgüternachfrage werde 2005 nochmals expandieren, wenn auch mit geringeren Zuwachsraten, prognostizierte der Verband. "Wir stellen uns also auf eine zyklische Abschwächung des Auslandsgeschäfts ein - nicht mehr, aber auch nicht weniger", sagte VDMA-Präsident Dieter Brucklacher.


      AUSLANDSGESCHÄFT BESCHERTE BRANCHE 2004 SPITZENJAHR

      Sorge bereitet der Branche auch der starke Euro, der aktuell rund 1,30 Dollar wert ist. Schließlich gehen rund 70 Prozent der Maschinen und Anlagen "made in Germany" ins Ausland. Produktion der deutschen Maschinenbauer gehen in den Export. Nun werde es darauf ankommen, ob und in welchem Maße die Inlandsnachfrage an Fahrt gewinne, sagte Brucklacher.

      Vergangenes Jahr hatte die Branche mit einem Produktionsvolumen von 136 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert erzielt. "Wir gehen davon aus, diesen Rekord im laufenden Jahr zu brechen, weil wir an unserer internationalen Wettbewerbsfähigkeit erfolgreich gearbeitet haben", sagte der Verbandschef. Die Auslandsbestellungen stiegen 2004 um 14 Prozent. Die Inlandsbestellungen legten dagegen nur um drei Prozent zu. Im vergangenen Jahr arbeiteten im Durchschnitt 868.000 Menschen in der Branche, per Ende Dezember waren es rund ein Prozent weniger als im Jahr davor.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:09:43
      Beitrag Nr. 464 ()
      DIHK - Deutsches Wirtschaftswachstum gewinnt an Breite

      Berlin, 16. Feb (Reuters) - Nach dem enttäuschenden Ausklang des vergangenen Jahres ist die deutsche Wirtschaft dem DIHK zufolge wieder etwas in Schwung gekommen und kann sich neben dem Export zunehmend auch auf die heimische Nachfrage stützen.

      "Die Konjunktur hat zuletzt wieder Fahrt aufgenommen", zog der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Mittwoch als Fazit aus seiner Frühjahrsumfrage unter rund 25.000 Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen. Erstmals seit vier Jahren komme die Binnenwirtschaft wieder zu Kräften und kompensiere das etwas schwächere Auslandsgeschäft. Wie im Herbst erwartet der DIHK ein Wirtschaftswachstum von 1,5 nach 1,6 Prozent im vergangenen Jahr.

      Während die Unternehmen etwas mehr investierten, bleibe der private Konsum aber schwach. Grund dafür sei die anhaltende Misere am Arbeitsmarkt, an dem die positiven Konjunkturimpulse erneut weitgehend vorbeigingen. "Der Keilriemen zwischen dem Konjunkturmotor und dem deutschen Arbeitsmarkt ist gerissen", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.


      INVESTITIONSSTAU LÖST SICH AUF - LEBENSZEICHEN VOM KONSUM

      "Die Unternehmensangaben deuten zu Jahresbeginn 2005 an, dass der Wachstumspfad breiter geworden ist", hieß es in der Umfrage, die überwiegend im Januar durchgeführt wurde. Der Export zeige sich gegenüber dem gestiegenen Euro-Außenwert als sehr widerstandsfähig und obwohl sich die Exporterwartungen etwas abgeschwächt hätten, blieben die Einschätzungen sehr zuversichtlich: "Die Auslandsnachfrage bricht im Jahr 2005 nicht ab." Damit bleibe der Export die stärkste Konjunkturkraft - der DIHK erwartet 2005 einen Anstieg um sechs Prozent.

      Erstmals sei 2001 komme aber auch die Binnenwirtschaft dank der starken Exportimpulse wieder etwas in Schwung: "Der fast vierjährige Investitionsstau löst sich seit einigen Monaten zusehends auf." Allerdings beschränkten sich die Investitionen bislang vornehmlich auf exportorientierte Industrieunternehmen und dabei auf den Ersatzbedarf und Maßnahmen zur Kostensenkung. Die Firmen planten dagegen kaum Kapazitätserweiterungen in Deutschland, sagte Wansleben. Der DIHK erwartet einen Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen um fünf Prozent.

      Vom privaten Konsum kämen bei einem Anstieg von ein Prozent in diesem Jahr zumindest erste Lebenszeichen und wohl auch ein positiver Wachstumsbeitrag. Anregend für den Konsum wirkten die rückläufigen Ölpreise, die Stabilität der Verbraucherpreise und wieder anziehende Aktienkurse sowie die steuerliche Entlastung.


      SCHWACHER ARBEITSMARKT BREMST KONSUMNACHFRAGE

      Dem Konsum fehlen aber dem DIHK zufolge noch immer sichere Einkommensperspektiven und damit positive Signale vom Arbeitsmarkt: "Die positiven konjunkturellen Signale verhallen am Arbeitsmarkt weithin ungehört." So verminderten die Firmen auch 2005 ihr Vollzeit-Personal weiter, wenn auch etwas weniger als bisher. Offensichtlich überlagerten die Strukturprobleme des deutschen Arbeitsmarktes die stimulierenden Konjunktur-Impulse. Positiv auf die Erwerbstätigkeit wirkten sich allenfalls Mini-Jobs, Ich-AGs und Ein-Euro-Jobs aus.

      Unter dem Strich sieht der DIHK nur Grund für verhaltenen Optimismus. "Die deutsche Konjunktur kommt im weiteren Jahresverlauf 2005 schleppend voran." So verbesserten sich die Erwartungen der Unternehmen zu Jahresbeginn nur marginal gegenüber dem Herbst. Dabei sei allerdings eine leichte Aufhellung der Erwartungen am Bau und vor allem im Handel festzustellen. Das exportgetriebene Verarbeitende Gewerbe spüre hingegen das verringerte Wachstumstempo der Weltwirtschaft und revidiere - allerdings auf hohem Niveau - seine Erwartungen etwas nach unten.

      Die Geschäftserwartungen deuten dem DIHK zufolge darauf hin, dass sich im Jahresverlauf die konjunkturellen Kräfte zunehmend vom Ausland auf das Inland verlagerten. "Weiterhin sind aber hohe Exportimpulse notwendig, um die wirtschaftliche Entwicklung vor einem erneuten Rückfall in die Stagnation zu bewahren." So war das Bruttoinlandsprodukt im Schlussquartal 2004 um 0,2 Prozent geschrumpft und hatte im Sommer nur stagniert.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:10:57
      Beitrag Nr. 465 ()
      #455 HSM

      40000 rein und wieder raus... :laugh:
      Warnschüsse vor den Bug der Verkäufer. ;)
      `Jagt den Kurs hoch, ihr werdet`s noch teurer los.`
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:16:29
      Beitrag Nr. 466 ()
      @ ausbruch / rainrain

      Die Spielchen auf der Bid-Seite haben mich an einen unkoordinierten Tanz erinnert...:rolleyes:



      ...Hauptsache es kommen Umsätze zustande. :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:19:06
      Beitrag Nr. 467 ()
      Deutsche Telekom knapp behauptet - Preise im Festnetz fallen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Telekom haben am Mittwoch kaum auf die Ankündigung von Tarifsenkungen im Festnetz reagiert. Die Anteile an Europas größtem Telekomkonzern verbilligten sich bis gegen 10.45 Uhr mit dem Gesamtmarkt um 0,37 Prozent auf 16,26 Euro. Der DAX gab gleichzeitig 0,58 Prozent auf 4.376,55 Punkte ab. Die Telekom wird ihre Preise für Orts- und Ferngespräche im Festnetz deutlich senken.

      Einerseits sollten Marktanteile zurückgewonnen werden, auf der anderen Seite gingen über die Preissenkungen Einnahmen verloren - wie dies kompensiert werden soll sei fraglich und überhaupt fehlten noch Details, sagte ein Händler. Beruhigend sei jedoch die Aussage, dass die Prognosen für 2005 von den neuen Tarifen unbeeinflusst bleiben.

      Interessant sei unterdessen auch die wieder neu aufkommende Spekulation um die 21-Prozent-Beteiligung von T-Online an der comdirect bank . Nach der Reintegration der Internet-Tochter in den Telekomkonzern könnte diese Beteiligung nun abgestoßen werden, meinte der Händler. Ein Analyst sagte aber, die Reintegration dürfe nicht automatisch einen solchen Schritt nach sich ziehen, nachdem zuvor lange an der Beteiligung festgehalten worden sei. Dies sei sicherlich in Absprache mit der Telekom geschehen.

      "Der Konkurrenzdruck vor allem im Ortsnetz ist bekannt und entsprechend war eine Anpassung der Tarife nach unten nur eine Frage der Zeit", sagte Merck-Finck-Analyst Theo Kitz. Die Aussage komme entsprechend nicht unerwartet und somit halte sich auch die Kursreaktion in Grenzen. Zudem gehe die Nachricht in der Fülle der Meldungen von der 3GSM-Messe in Cannes etwas unter. Allerdings seien die Tarifsenkungen vor allem im Ortsnetz - die "Cash Cow" und Gewinnstütze der Telekom - doch stärker als erwartet. Somit sei ein langfristig negativer Einfluss der Maßnahme nicht auszuschließen./fat/sf

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:24:50
      Beitrag Nr. 468 ()
      dax eiert auch nur rum:(
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:30:59
      Beitrag Nr. 469 ()
      @ espresso4

      Wo hast Du denn Urlaub gemacht...:confused:

      Vielleicht an diesem schönen Urlaubsort ? :D


      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:31:25
      Beitrag Nr. 470 ()
      Teleatlas 11,10 - 7,11 %
      gehandelt 29 K...


      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:55:32
      Beitrag Nr. 471 ()
      DGAP-Ad hoc: ALBIS Leasing AG <MTVG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Eigene Verbriefungsaktivitäten

      ALBIS Leasing AG: ALBIS startet eigene Verbriefungsaktivitäten

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 16.02.2005 - Die ALBIS Leasing AG wird im Rahmen der
      Geschäftstätigkeiten ihrer Tochtergesellschaft ALBIS Finance AG mit Wirkung
      vom 01.04.2005 eigene Aktivitäten im Bereich der Verbriefung / Securitisation
      entwickeln. Dies bedeutet eine wesentliche Erweiterung und Modernisierung des
      Dienstleistungs- und Finanzierungsangebots der Gruppe. Hierbei ist
      insbesondere daran gedacht, Kapitalmarktinstrumente im Portfoliobereich bis
      250 Mio. Euro für den Mittelstand und Konzernunternehmen zu strukturieren und
      über Banken am Kapitalmarkt zu platzieren.

      Als Vorstand der hierfür gegründeten ALBIS Securitisation AG konnte Herr Dr.
      Claus-Rainer Wagenknecht gewonnen werden. Er war über 20 Jahre für die
      Dresdner Bank tätig und leitete hier zuletzt mit großem Erfolg für Dresdner
      Kleinwort Wasserstein (DrKW ) den Bereich Securitisation Germany. Dr.
      Wagenknecht ist Volljurist und wird als Vorstand und Aktionär unter Nutzung
      der Synergien der ALBIS Gruppe für deren Kunden die neue Gesellschaft aufbauen
      und entwickeln.

      ALBIS Leasing AG ist der größte banken- und herstellerunabhängige Leasing-
      Konzern Deutschlands. Die ALBIS Gruppe ist in den Geschäftsfeldern Leasing
      sowie Fonds & Services tätig.

      Weitere Informationen:
      ALBIS Finance AG
      Wolfgang Richter
      Vorstandsvorsitzender
      Ifflandstraße 4
      22087 Hamburg

      T. (040) 808 100-330
      F. (040) 808 100-309
      Mail: richter@albis-finance.de


      ALBIS Leasing AG
      Postfach 76 01 01
      22051 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0006569403
      WKN: 656940
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:57:13
      Beitrag Nr. 472 ()
      EM-TV 5,52 + 11,52 %
      gehandelte stück 1,15 mio

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:01:25
      Beitrag Nr. 473 ()
      .
      Die EUWAX-Trends - Börse Stuttgart vom 16.02.05

      http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:06:50
      Beitrag Nr. 474 ()
      EUWAX Trends - Knock-out-Produkte (Stand: 16.02.2005

      Dax / Wave Call - 4350 / 4350 - 31. Mrz 05 - DB1524 - mehr Käufer :rolleyes:
      Dax / Turbo Bear - 4425 / 4425 - 17. Mrz 05 - CG0007 - mehr Verkäufer
      Mobilcom / Turbo Call - 13,73 / 15 - endlos - SG97QT - mehr Käufer
      Nasdaq 100 / K.O. Put - 1800 / 1800$ - 16. Jun 05 - DR2KXN - mehr Käufer
      Euro/USD / Wave Put - 1,33 / 1,33$ - 21. Mrz 05 - DB0NER - mehr Verkäufer
      Euro/USD / Wave Put - 1,33 / 1,33$ - 21. Mrz 05 - DB0NER - mehr Käufer
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:07:08
      Beitrag Nr. 475 ()
      hsm,
      wo kramst du immer die geilen bräute raus.
      so was hab ich leider nicht gesehen und wenn
      dann würde ich nicht mehr zurück kommen:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:19:47
      Beitrag Nr. 476 ()
      ja! Servus ausbruch und HSM ... jetzt erst eure Antworten gesehn!

      Eifrig im STRESSSSS: Schreib grad meine Masterthesis :eek::eek::eek: WOW!

      hört sich aber berauschender an als es ist... :laugh::D:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:28:25
      Beitrag Nr. 477 ()
      DAB Bank 6,00 + 3,09 %
      gehandelt 101 K...

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:31:52
      Beitrag Nr. 478 ()
      Karlsruhe (dpa) - Deutschland droht nach Ansicht von Experten auf dem Weltmarkt der Aus- und Weiterbildung mit Computern und Internet (E-Learning) international den Anschluss zu verlieren. Derzeit sei die Bundesrepublik auf diesem Sektor ein «Exportzwerg», sagte der Vorstandsvorsitzende der SRH Learnlife AG, Michael Nagy, in Karlsruhe.

      Insgesamt belaufe sich das jährliche Volumen des Bildungsexports weltweit auf mehr als 60 Milliarden Euro, davon allein 30 Milliarden Euro im Hochschulbereich, erklärte er zum Auftakt der Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie «Learntec 2005». In Deutschland liege es bei unter einer Milliarde Euro. Zu der Veranstaltung werden bis zum Freitag rund 9000 Besucher erwartet.

      Nagy forderte zusätzliche Märkte für private Bildungsangebote. Als Gründe für die schlechte deutsche Platzierung auf diesem Markt nannte er unter anderem die Verstaatlichung deutscher Bildung und deren Zersplittern auf Länder und Kommunen sowie die mangelnde staatliche Unterstützung für die Bildungswirtschaft.

      Mit Blick auf die Pisa-Studie forderte der Siemens-Experte Wolf-Dieter Lachenmaier «Mut zur Erneuerung». Der gezielte Einsatz von Internet und Computern als tägliche Arbeitsmittel im Unterricht und bei den Hausaufgaben könne die Ausbildung nachhaltig verbessern. Angesichts der veränderten demographischen Situation in Deutschland sei die Weiterbildung auch im Alter immer bedeutender. Dies beziehe sich auf die Fortbildung von Medizinern.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:53:42
      Beitrag Nr. 479 ()
      EM.TV will Übertragungsrechte von internationalen Fußballspielen

      HAMBURG (dpa-AFX) - Das von der Medienfirma EM.TV vollständig übernommene Deutsche Sportfernsehen (DSF) wird sich in Zukunft verstärkt um Übertragungsrechte von internationalen Fußballspielen bemühen. "Wir bieten bei den großen Wettbewerben mit", sagte der Vorstandsvorsitzende des im SDAX notierten Unternehmens Werner Klatten der Wochenzeitung "Die Zeit". "Mal allein, mal mit einem anderen großen Sender zusammen." Die Übertragung von Spielen des UEFA-Pokals sei dabei ein interessantes Ziel. Bisher werden diese vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt./he/ne/sk
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:54:56
      Beitrag Nr. 480 ()
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:55:55
      Beitrag Nr. 481 ()
      DAX 4377.04 -0.57%
      VDAX 11.56 +2.30%
      MDAX 5725.76 -0.11%
      TECDAX 537.01 -0.38%
      ESTX50 3071.73 -0.49%



      Euro/USD 1,3030+ 0,09 %

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:56:55
      Beitrag Nr. 482 ()
      Aktien Frankfurt: Angriff auf 4.400 DAX-Punkte unterbrochen - METRO Spitze

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der DAX am Mittwoch wieder deutlich unter der am Vortag überwundenen Marke von 4.400 Punkten bewegt. Der Leitindex DAX verlor zum Mittagshandel 0,62 Prozent auf 4.375,74 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,12 Prozent auf 5.726,65 Punkte abwärts, während der TecDAX um 0,50 Prozent auf 536,37 Punkte nachgab.

      Am Markt war die Rede von niedrigen Umsätzen und spürbarer Zurückhaltung der Anleger angesichts einer bevorstehenden Rede des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan. "Es handelt sich um eine kleine Korrektur ohne spezifische Nachrichten", sagte ein Händler.

      Als einziger Wert mit mehr als einem Prozent Plus im DAX wurde die Aktie des Einzelhändlers METRO gehandelt, die um 1,29 Prozent auf 41,54 Euro stieg. Merrill Lynch hatte den Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Die Analysten begründeten den Schritt unter anderem mit der sich leicht aufhellenden Lage auf dem Heimatmarkt Deutschland.

      Zu den schwächeren Werten zählten Autoaktien. So gaben BMW um 0,64 Prozent auf 32,73 Euro nach. DaimlerChrysler sanken um 0,22 Prozent auf 35,66 Euro und Volkswagen gaben um 0,84 Prozent auf 37,91 Euro nach. Im Januar war die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Europa (EU+EFTA) nach Daten der ACEA um 0,8 Prozent auf 1.222.564 Fahrzeuge gesunken. Im Dezember war es hingegen ein Plus von 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

      Zu den stärksten Gewinnern im MDAX zählte die Aktie des Sportartikelherstellers Puma , die um 1,65 Prozent auf 185,51 Euro anstieg. Zuvor hatte die Investmentbank CSFB den Titel als "Outperformer" bestätigt und ein Kursziel bei 280,60 Euro gesetzt./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:57:41
      Beitrag Nr. 483 ()
      dax seit 10:30 zwischen 4374 und 4380:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:58:21
      Beitrag Nr. 484 ()
      Comdirect-Aktie profitiert von Hoffnung auf MDax-Verbleib

      Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Getrieben von Hoffnungen auf einen Verbleib von Comdirect <CDBG.DE> im MDax haben sich die Aktien der Direktbank am Mittwoch von ihren jüngsten Kursverlusten erholt.

      Comdirect-Titel verteuerten sich um 2,8 Prozent auf 7,27 Euro und führten damit die Gewinnerliste im Nebenwerteindex MDax an. "Die Spekulation ist, dass T-Online seinen Anteil an Comdirect verkauft und damit der Streubesitz steigt. Das würde Comdirect im MDax halten", sagte ein Händler. "Die Telekom <DTEGn.DE> integriert T-Online ja und könnte in diesem Zusammenhang den Comdirect-Anteil abgeben", sagte ein anderer Börsianer. Ein T-Online-Sprecher wollte sich zu den Spekulationen nicht äußern.

      Viele Fonds bilden Indizes nach und müssen eine Aktie im Fall ihres Abstiegs aus dem Index verkaufen. Comdirect hatte zuletzt auf Grund schwacher Geschäftsentwicklung deutlich an Marktkapitalisierung verloren und war daher vom Abstieg aus dem MDax bedroht. "Außerdem könnten der Chemiekonzern Lanxess <LXSG.DE> sowie der vor dem Börsengang stehende Abo-Fernsehsender Premiere <PREGn.DE> Comdirect aus dem MDax verdrängen", sagte Index-Expertin Anke Platzek. Würde T-Online <TOIGn.DE> seinen Comdirect-Anteil von gut 21 Prozent im Markt platzieren stiege nach Platzeks Berechnung der Marktwert des für die Indizes maßgeblichen Streubesitzes so stark, dass Comdirect im MDax bliebe. Neben Comdirect sind nach Platzeks Einschätzung Beru <BZLG.DE> und Thiel <TGHG.DE> weitere mögliche MDax-Absteiger. Eine Entscheidung über die Veränderung des MDax wird die Börse am 3. März anhand der Handelsdaten aus dem Februar treffen. Maßgeblich ist neben dem Wert der frei handelbaren Aktien auch der Handelsumsatz. Verändert würde der Index dann am 21. März.

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:59:12
      Beitrag Nr. 485 ()
      #481 von espresso4

      So geht es schon seit Wochen zu...:rolleyes:

      Du hast also kaum was verpasst.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:09:01
      Beitrag Nr. 486 ()
      bin +/- raus aus dem schein.
      kannst nix erzwingen:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:22:04
      Beitrag Nr. 487 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30
      Baubeginne Januar (gg Vm)
      PROGNOSE: -5,2% ZUVOR: +10,2%
      Baugenehmigungen Januar (gg Vm)
      PROGNOSE: -1,6% ZUVOR: -0,3%




      15:15 Industrieproduktion Januar (gg Vm):
      PROGNOSE: +0,3% ZUVOR: +0,8%



      Kapazitätsauslastung Januar
      PROGNOSE: 79,3% ZUVOR: 79,2%




      16:30 DoE, Rohöllagerbestände

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:26:56
      Beitrag Nr. 488 ()
      DGAP-Ad hoc: CPU Softwarehouse AG <CPUG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Personal

      CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007

      Augsburg, 16. Februar 2005

      Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
      vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
      Alleinvorstand der
      CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.


      Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
      zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
      Softwarehouse AG verantwortlich.





      IR-Kontakt
      Marlies Ott
      Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
      Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
      E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
      URL: http://www.cpu-ag.com





      CPU Softwarehouse AG
      August-Wessels-Straße 27
      86156 Augsburg
      Deutschland

      ISIN: DE0005454300
      WKN: 545430
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:27:21
      Beitrag Nr. 489 ()
      comdirect bekundet Interesse an DAB-Übernahme

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Commerzbank-Vorstandsmitglied Martin Blessing hat in seiner Funktion als Aufsichtsratvorsitzender der comdirect bank AG, Quickborn, Interesse an der Übernahme der DAB bank AG, München, bekundet. Die comdirect würde das Institut gerne übernehmen, wenn die DAB-Mutter HypoVereinsbank AG (HVB) verkaufen würde, sagte Blessing am Mittwoch in Frankfurt auf der Bilanzpressekonferenz der Commerzbank AG, Frankfurt. Derzeit liefen aber keine Übernahmegespräche.

      Zuvor hatte Commerzbank-Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Müller das Interesse seines Institutes an Akquisitionen im inländischen Privatkundengeschäft bekundet, sofern sich gute Gelegenheiten ergäben. Die Commerzbank hält die Mehrheit der comdirect-Anteile.
      -Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; Tel +49 (0) 69 91 30 39 16 frank.noetzel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/16.2.2004/fnö/bb

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:28:35
      Beitrag Nr. 490 ()
      [13:28:13] T-ONLINE<TOIGn.DE> - KEINE PLÄNE, UNSEREN ANTEIL AN COMDIRECT<CDBG.DE> ZU VERÄNDERN
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:31:35
      Beitrag Nr. 491 ()
      Nur noch auf Platz 17 :rolleyes:

      Klinsi-Kicker rutschen in Weltrangliste ab

      Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft belegt in der neuesten Weltrangliste nur noch Platz 17.

      Damit büßte die Auswahl von Bundestrainer Jürgen Klinsmann gegenüber dem Vormonat einen Rang ein. Auf den ersten Plätzen gab es in der vom Weltverband FIFA am Mittwoch veröffentlichten Rangliste keine Veränderungen. Brasilien liegt mit 840 Punkten klar vor Frankreich (789), Argentinien (783), Tschechien (776) und Spanien (764). Deutschland kommt auf 708 Zähler.

      Weltrangliste: 1. Brasilien 840 Punkte; 2. Frankreich 789; 3. Argentinien 783; 4. Tschechien 776; 5. Spanien 764; 6. Mexiko und Niederlande je 755; 8. England 749; 9. Portugal 745; 10. Italien 738; ... 17. Deutschland 708.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:34:06
      Beitrag Nr. 492 ()
      AUFPASSEN:D

      Grippewelle hat Deutschland erfasst

      Marburg (dpa) - Eine Grippewelle hat Deutschland erfasst. Die Erkrankungszahlen seien in allen Bundesländern weiter angestiegen, nur Mecklenburg-Vorpommern bleibe derzeit noch verschont, sagte Andrea Grüber von der Arbeitsgemeinschaft Influenza in Marburg. «Wir sind jetzt auf dem Niveau einer normalen Grippewelle - wir wissen aber nicht, ob sie noch heftiger wird.» Besonders Kinder und Jugendliche seien betroffen, zunehmend aber auch Erwachsene bis 60 Jahre. Eine Impfung sei nur noch in Einzelfällen sinnvoll.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:34:23
      Beitrag Nr. 493 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:36:54
      Beitrag Nr. 494 ()
      #477

      Sportsender DSF schreibt erstmals schwarze Zahlen

      München, 16. Feb (Reuters) - Der Sportsender DSF hat im vergangenen Jahr erstmals seit seiner Gründung 1993 operativ schwarze Zahlen geschrieben und will sich demnächst auch um Übertragungsrechte für größere Fußball-Ereignisse bemühen.

      Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) habe 2004 bei 8,1 Millionen Euro gelegen, teilte das Deutsche Sportfernsehen (DSF) am Mittwoch mit. Der Umsatz sei um rund 30 Prozent auf 107,4 Millionen Euro gestiegen. Für 2005 setze der Sender, der seit kurzem komplett dem Medienunternehmen EM.TV <EV4G.DE> , gehört, auf mehr Live-Übertragungen von Sport-Großereignissen.

      EM.TV-Chef Werner Klatten zufolge könnten künftig zufolge verstärkt Spiele aus dem Fußball-Uefa-Pokal im DSF übertragen werden. Obwohl Sportarten wie Tennis, Basketball und Eishockey das Programm bereicherten, bliebe Fußball die Sportart Nummer Eins, sagte Klatten in einem vorab veröffentlichten Interview der Wochenzeitung "Die Zeit". Um das Programm auf diesem Gebiet zu erweitern, biete DSF bei den großen Wettbewerben mit. "Mal allein, mal mit einem anderen großen Sender zusammen", sagte Klatten. "Der Uefa-Pokal zum Beispiel ist interessant. Wir werden unseren Platz finden", fügte er hinzu.

      Obwohl der DSF ein Spartensender sei, sei noch viel Wachstum - etwa mit neuen Formen der Zuschauerbeteiligung - vorstellbar. Schon jetzt seien 40 Prozent des Umsatzes darauf zurückzuführen, sagte Klatten.

      Zu den Ergebnissen von EM.TV wollte sich Klatten nicht äußern. Auf die Frage, ob die Medienfirma für das vergangene Jahr einen Überschuss von 40 Millionen Euro ausweisen werde, sagte Klatten: "Die genaue Zahl werde ich Ihnen nicht sagen. Ihre Vermutung liegt aber im Rahmen unserer Prognose."

      Die EM-TV-Aktie setzte am Mittwoch ihren Höhenflug fort und legte bei überdurchschnittlich hohen Umsätzen mehr als elf Prozent auf 5,50 Euro zu. Händler und Analysten führten dies auf charttechnische Faktoren, aber auch auf die Übernahme des DSF zurück.

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:37:42
      Beitrag Nr. 495 ()
      Servus allerseits ;)

      Habe mich vom Bau verabschiedet :D
      Nehme mal was Untypisches auf WL: FJH :rolleyes:
      Auffällig heute auch Einhell und PWO







      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:40:30
      Beitrag Nr. 496 ()
      Servus Shortguy :)

      Du kannst nun ruhig Deinen Bauhelm abnehmen...:D

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:40:57
      Beitrag Nr. 497 ()
      ... immer ein Auge auf die BOV AG ;) ... heute wieder schöne Käufe nach der gestrigen Konsolidierung !!! :cool:

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 14:02:12
      Beitrag Nr. 498 ()
      Heute scheint der Tag der Entertainment-Werte zu sein...

      Nach CTS Eventim (4 Jahreshoch) und EMTV (52 W Hoch)läuft auch Internationalmedia an,
      die Oscar-Verleihung ist aber erst am 27.02.2005...

      Avatar
      schrieb am 16.02.05 14:08:20
      Beitrag Nr. 499 ()
      So - bin auch mal in IEM. Könnte meiner Meinung nach einen schönen Hype geben die nächsten Tage!

      KK 0,58
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 14:17:42
      Beitrag Nr. 500 ()
      IEM 0,61 Euro + 12,96 % auf TH

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