Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1028)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:25:28 von
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WPD ist 4mal EKT was realisierte MWs angeht (2000 zu 500), und locker 10mal EKT was die pipeline angeht (10.000 gegen max 1000 MW fuer ekt).
Damit ist WPD wohl die nº1 in D.
Damit ist WPD wohl die nº1 in D.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.183.754 von Geebeeh am 21.09.10 11:29:05tut weh.
WPD ist , was EKt haette sein koennen, haetten sie nur gewollt.
WPD ist , was EKt haette sein koennen, haetten sie nur gewollt.
Bremer wpd kauft Offshore-Park
10.000 Megawatt in Planung
VON KRISCHAN FÖRSTER - WESER KURIER
Bremen. Mit geplanten Vorhaben über insgesamt 10000 Megawatt Leistung ist das Bremer Windkraftunternehmen wpd die Nummer 1 unter Europas Projektentwicklern. Einer der ersten kommerziellen Offshore-Windparks, „Baltic I“ in der Ostsee, wird von wpd im Auftrag des Energiekonzerns EnBW gerade gebaut. Und die Bremer expandieren weiter: Von der SSE Renewables aus Hamburg wurden jetzt alle Anteile an der Butendiek Offshore Windpark Holding erworben, teilte wpd gestern mit.
Der Offshore Windpark Butendiek liegt 34 Kilometer westlich der Nordseeinsel Sylt. In einer Wassertiefe von knapp 20 Metern sollen 80 Anlagen à drei Megawatt errichtet werden. Das Besondere dieses Projekts: Der Windpark war im Jahr 2001 von 8400 Anlegern aus der Region als Bürgerwindpark initiiert worden. Vereinbarungen zwischen wpd und den "Butendiekern" über die weitere Zusammenarbeit sollten demnächst unterzeichnet werden, teilte das Unternehmen mit. Nach dem Kauf solle der Windpark zügig gebaut werden, heißt es.
Gleichzeitig hat wpd auch im Ausland Erfolg: Der schwedische Umweltgerichtshof erteilte die Baugenehmigung für den Offshorewindpark Storgrundet elf Kilometer vor der schwedischen Küste. In vergleichsweise flachem Wasser sind 53 Turbinen mit einer Leistung von bis zu 265 Megawatt geplant – das reicht, um 160000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Der Bau soll in den kommenden zwei Jahren starten. Voraussetzung: „Die Politik muss die richtigen Rahmenbedingungen schaffen”, sagt wpd-Geschäftsführer Göran Dalén. Wie die Windkraftbranche immer häufiger beklagt, zögerten nach der Weltwirtschaftskrise potenzielle Investitionen zunehmend, in Offshore-Projekte zu investieren.
10.000 Megawatt in Planung
VON KRISCHAN FÖRSTER - WESER KURIER
Bremen. Mit geplanten Vorhaben über insgesamt 10000 Megawatt Leistung ist das Bremer Windkraftunternehmen wpd die Nummer 1 unter Europas Projektentwicklern. Einer der ersten kommerziellen Offshore-Windparks, „Baltic I“ in der Ostsee, wird von wpd im Auftrag des Energiekonzerns EnBW gerade gebaut. Und die Bremer expandieren weiter: Von der SSE Renewables aus Hamburg wurden jetzt alle Anteile an der Butendiek Offshore Windpark Holding erworben, teilte wpd gestern mit.
Der Offshore Windpark Butendiek liegt 34 Kilometer westlich der Nordseeinsel Sylt. In einer Wassertiefe von knapp 20 Metern sollen 80 Anlagen à drei Megawatt errichtet werden. Das Besondere dieses Projekts: Der Windpark war im Jahr 2001 von 8400 Anlegern aus der Region als Bürgerwindpark initiiert worden. Vereinbarungen zwischen wpd und den "Butendiekern" über die weitere Zusammenarbeit sollten demnächst unterzeichnet werden, teilte das Unternehmen mit. Nach dem Kauf solle der Windpark zügig gebaut werden, heißt es.
Gleichzeitig hat wpd auch im Ausland Erfolg: Der schwedische Umweltgerichtshof erteilte die Baugenehmigung für den Offshorewindpark Storgrundet elf Kilometer vor der schwedischen Küste. In vergleichsweise flachem Wasser sind 53 Turbinen mit einer Leistung von bis zu 265 Megawatt geplant – das reicht, um 160000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Der Bau soll in den kommenden zwei Jahren starten. Voraussetzung: „Die Politik muss die richtigen Rahmenbedingungen schaffen”, sagt wpd-Geschäftsführer Göran Dalén. Wie die Windkraftbranche immer häufiger beklagt, zögerten nach der Weltwirtschaftskrise potenzielle Investitionen zunehmend, in Offshore-Projekte zu investieren.
Die Urteilsbegründung ist jetzt online. Ich tue mich ehrlich gesagt schwer mit dem Juristendeutsch, trotzden sind da einige interessante Bemerkungen zu lesen, wie z.B. der Bezug auf Windkraftanlagen vor der dänischen Küste.
Traurig, das eine derartige Entscheidung sooooooo laaaannnngggeeeee gedauert hat; passt irgendwie zu EKT.
http://www.dbovg.niedersachsen.de/Entscheidung.asp?Ind=05000…
Traurig, das eine derartige Entscheidung sooooooo laaaannnngggeeeee gedauert hat; passt irgendwie zu EKT.
http://www.dbovg.niedersachsen.de/Entscheidung.asp?Ind=05000…
p.s.: koennte auch die ek-anforderungen offshore wieder herunter bringen (richtung 20-25%) - zudem geht mir durch den kopf, dass wir uns ja hier laufzeiten von anleihen/genussrechten naehern - das waere ja auch ein ansatz ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.190 von elman1 am 19.09.10 08:32:15jupp - hoeherer cashflow in den ersten jahren - hoehere liquiditaet des projektes / schnellere tilgung - weniger risiko (fuer fremdkapitalgeber - gepuffert ehedem durch buergschaft des bundes)- ingesamt : weniger zinsaufwand ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.089 von jansche_reloaded am 19.09.10 00:36:40eine stauchung. aber dafuer mit hoeherer verguetung ??
Ansonsten stimmt das ja nicht.
Ansonsten stimmt das ja nicht.
Das EEG sieht derzeit eine feste Laufzeit von zwölf Jahren für die erhöhte Anfangsvergütung von Offshore-Windparks vor, wenn man Verlängerungen durch standortspezifische Faktoren außer Acht lässt. Die Modellberechnung der Studie zeigt, dass beispielsweise eine Stauchung des Vergütungszeitraums auf ca. acht Jahre eine deutliche Steigerung der Rendite ermöglichen würde. Auch der erforderliche Eigenkapitalanteil für eine Projektfinanzierung könnte dadurch reduziert werden.
Daneben sollen rückzahlbare Ausfallgarantien und der Einsatz von Hermes-Bürgschaften in der deutschen Außenwirtschaftszone geprüft werden.
http://www.energie-experten.org/experte/meldung-anzeigen/new…
anmerkung :borkum riff west ist AWZ.
http://www.energie-experten.org/experte/meldung-anzeigen/new…
anmerkung :borkum riff west ist AWZ.
Wir begrüßen, dass von der KfW ein Sonderprogramm Wind-Offshore für die Errichtung der ersten 10 Windparks mit einem Kreditvolumen von 5 Milliarden Euro aufgelegt wird, und wir begrüßen flankierende Maßnahmen wie etwa rückzahlbare Ausfallgarantien oder die Förderung von Spezialschiffen und anderer Infrastruktur für den Bau von Offshore-Windparks.
http://www.umweltruf.de/news/111/news0.php3?nummer=44559
http://www.umweltruf.de/news/111/news0.php3?nummer=44559
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