BASF - jetzt einsteigen? (Seite 708)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:35:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.939.058 von glubiger15 am 27.10.15 07:40:53Bei sinkendem Umsatz den Nettogewinn zu steigern ist positiv.
Die Aktie musste eh runter, denn sie war technisch überkauft. Da hätten die Zahlen noch so gut sein können. Langfristig könnte sich bei BASF aber eine Kaufgelegenheit ergeben.
Bedingung: Das Tief von 65,74€ wird nicht unterschritten.
Die Aktie musste eh runter, denn sie war technisch überkauft. Da hätten die Zahlen noch so gut sein können. Langfristig könnte sich bei BASF aber eine Kaufgelegenheit ergeben.
Bedingung: Das Tief von 65,74€ wird nicht unterschritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.940.078 von Datteljongleur am 27.10.15 09:30:00Warte mal ab. Am Ende schließt der Kurs bei minus 5-7 Prozent, außer die EZB holt mal wieder die Luftpumpe raus
Ach, du kaufst? Weswegen? Der Verwalter Bock verkauft doch nur und denkt gar nicht an die Zukunft. Was soll denn positiv in Betracht gezogen werden?
Ach, du kaufst? Weswegen? Der Verwalter Bock verkauft doch nur und denkt gar nicht an die Zukunft. Was soll denn positiv in Betracht gezogen werden?
Weitere Gewinnwarnungen werden kommen.
Möglicherweise geht der Kurs recht schnell auch unter 70 ,--€
Möglicherweise geht der Kurs recht schnell auch unter 70 ,--€
Naja, das "Gemetzel" hält sich in Grenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.939.058 von glubiger15 am 27.10.15 07:40:53Möge das Gemetzel beginnen
Von mir aus gerne, denn ich kaufe dann das "Gemetzelte"!
Von mir aus gerne, denn ich kaufe dann das "Gemetzelte"!
Wie erwartet:
BASF kassiert Jahresprognosen
27.10.2015 07:34:16
Der Chemiekonzern BASF hat nach deutlichen Einbußen bei Umsatz und bereinigtem operativen Ergebnis im dritten Quartal seine Jahresprognosen nach unten revidiert.
Auch an den Rest des Jahres hat BASF nun keine großen Erwartungen mehr. Die verhaltene Konjunktur, der Ölpreisrückgang und der Asset-Tausch mit Gazprom beeinträchtigten Umsatz und Ergebnis im vierten Quartal, hieß es. BASF erwartet nun im Gesamtjahr einen leichten Rückgang des Umsatzes und des operativen Ergebnisses (EBIT) vor Sondereinflüssen. Bislang hatte BASF für 2015 einen leicht steigenden Umsatz und ein um Sondereinflüsse bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT) auf Vorjahreshöhe in Aussicht gestellt.
In den Monaten Juli bis September fiel das um Sondereinflüsse bereinigte operative Ergebnis (EBIT) überraschend stark um 10 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. "Das Sommerloch in diesem Jahr war ausgeprägt; zudem zogen die Mengen auch im September nicht an. Wichtige Märkte wie Brasilien befinden sich in einer Rezession oder wachsen schwächer, wie China" erklärte BASF-CEO Kurt Bock. Zudem führte der stark gefallene Ölpreis zu rückläufigen Verkaufspreisen.
Unter dem Strich verdiente BASF allerdings mit 1,2 Milliarden Euro 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Konzernerlöse gingen um 5 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro zurück. Das Marktumfeld sei schwächer als erwartet gewesen, hieß es.
Von Heide Oberhauser-Aslan FRANKFURT (Dow Jones)
Möge das Gemetzel beginnen
BASF kassiert Jahresprognosen
27.10.2015 07:34:16
Der Chemiekonzern BASF hat nach deutlichen Einbußen bei Umsatz und bereinigtem operativen Ergebnis im dritten Quartal seine Jahresprognosen nach unten revidiert.
Auch an den Rest des Jahres hat BASF nun keine großen Erwartungen mehr. Die verhaltene Konjunktur, der Ölpreisrückgang und der Asset-Tausch mit Gazprom beeinträchtigten Umsatz und Ergebnis im vierten Quartal, hieß es. BASF erwartet nun im Gesamtjahr einen leichten Rückgang des Umsatzes und des operativen Ergebnisses (EBIT) vor Sondereinflüssen. Bislang hatte BASF für 2015 einen leicht steigenden Umsatz und ein um Sondereinflüsse bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT) auf Vorjahreshöhe in Aussicht gestellt.
In den Monaten Juli bis September fiel das um Sondereinflüsse bereinigte operative Ergebnis (EBIT) überraschend stark um 10 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. "Das Sommerloch in diesem Jahr war ausgeprägt; zudem zogen die Mengen auch im September nicht an. Wichtige Märkte wie Brasilien befinden sich in einer Rezession oder wachsen schwächer, wie China" erklärte BASF-CEO Kurt Bock. Zudem führte der stark gefallene Ölpreis zu rückläufigen Verkaufspreisen.
Unter dem Strich verdiente BASF allerdings mit 1,2 Milliarden Euro 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Konzernerlöse gingen um 5 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro zurück. Das Marktumfeld sei schwächer als erwartet gewesen, hieß es.
Von Heide Oberhauser-Aslan FRANKFURT (Dow Jones)
Möge das Gemetzel beginnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.928.618 von Zeitblom am 25.10.15 15:58:55Korrektur: 11.030 statt 1.030
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.918.142 von MisterGoodwill am 23.10.15 15:13:13
Bei Shell A bin ich 17 % im plus, bei Allianz und SNP ebenfalls - bei Bayer siehts anders aus,wesentlich weniger im plus und bei BASF bin ich derzeit nicht drin.Einige andere Werte liegen um 10 % im plus. Die Frage ist,wie geht's weiter im DAX.Der nächste Widerstand liegt bei 1.030,dann ist der DAX im Bereich der 200-Tage-Linie.Prallt der DAX an der 11.030 ab oder geht er drüber und wir bekommen eine ordentliche Jahresendrallye. Prallt er ab,ärgern wir uns,die Gewinne nicht mitgenommen zu haben - im zweiten Fall ärgern wir uns,zu früh verkauft zu haben.Das übliche Problem also.
Zitat von MisterGoodwill: Die Börsen sind schon wieder völlig überbewertet. Da muss schon ein ordentlicher Crash her, dass man gute Werte auch günstig bekommt. Ob BASF wirklich zu den guten Werten gehört, ist angesicht der hohen Nettoverschuldung von 1,5x EBITDA eher fragwürdig. Besser steht Shell da, aber über 20 sind die noch viel zu teuer. Ansonsten würde ich eher dann nettoschuldenfreie Unternehmen mit positivem FCF kaufen, aber die sind echt sehr rar.
Bei Shell A bin ich 17 % im plus, bei Allianz und SNP ebenfalls - bei Bayer siehts anders aus,wesentlich weniger im plus und bei BASF bin ich derzeit nicht drin.Einige andere Werte liegen um 10 % im plus. Die Frage ist,wie geht's weiter im DAX.Der nächste Widerstand liegt bei 1.030,dann ist der DAX im Bereich der 200-Tage-Linie.Prallt der DAX an der 11.030 ab oder geht er drüber und wir bekommen eine ordentliche Jahresendrallye. Prallt er ab,ärgern wir uns,die Gewinne nicht mitgenommen zu haben - im zweiten Fall ärgern wir uns,zu früh verkauft zu haben.Das übliche Problem also.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.927.754 von El_Matador am 25.10.15 12:46:36Baader Bank Analyst schreibt doch auch nur für seine Bank.
Genauso wie die Analysten, die positiv urteilen.
Anal-ysten, Meinungen unter vielen.
Genauso wie die Analysten, die positiv urteilen.
Anal-ysten, Meinungen unter vielen.
Eigentlich sollten sie im Chemikaliengeschäft von den niedrigen Ölpreisen profitieren. Was in der Chemiesparte positiv ist, belastet aber wiederum die Tochter Wintershall.
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
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