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    IBV-Deutschland-/LBB-Fonds - doch Ausschüttung?? (Seite 137)

    eröffnet am 29.01.04 15:01:08 von
    neuester Beitrag 28.01.24 23:31:29 von
    Beiträge: 5.338
    ID: 815.054
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      Avatar
      schrieb am 22.03.11 12:08:56
      Beitrag Nr. 3.978 ()
      also ich für meinen Teil bleibe auch lieber auf der rationalen Ebene.
      Man muß doch für die Gegenseite berechenbar bleiben...;)

      Allerdings scheint es dort am Rechnen ( noch ) zu hapern.

      nanu
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 21:02:39
      Beitrag Nr. 3.977 ()
      Hallo zusammen,

      so ist es recht.
      SELBSTBEWUSST und keinen millimeter nachgeben.

      unsere zeit kommt noch.
      die fonds sind mit der minderheit nicht zu verkaufen.

      wir bekommen unser geld.
      mind. prospektgemäss.
      vorzeitig darfs gerne ein bischen mehr sein.

      viele grüße
      h+t
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 10:41:37
      Beitrag Nr. 3.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.239.540 von weichbanker am 21.03.11 09:22:38Solange es noch nach aussen hin rational denkende harte Kerne gibt, wird es auch noch rational durchdachte Weichklopfangebote der BIH geben. :rolleyes:

      @nanunana:
      Rational zu denken lohnt sich erst, wenn ein Angebot weit oberhalb der Investitionssumme auf den Tisch käme. :D Dieses Denken behält man dann für sich:lick:....ansonsten spielte noch immer die rationale Mathematik von Zinseffekten und von kaufmännisch motivierten Drohgebärten und angeblichen zukünftigen Risiken eine entscheidende Rolle. Es muss aber vom potentiellen Aufkäufer hier beim verbliebenen harten Kern erst einmal eine entscheidende psychologische Grenze überschritten werden und diese ist naturgemäß beim verbliebenen harten Kern nur mit einer äusserlich irrationale Rolle zu entgegnen....rational sind wir daher also jeder für sich im Innern; der potentielle Käufer sollte diese nicht wissen oder erkennen können. Nach außen bleiben wir darum besser irrational und hauen nach lange eben drauf;), auch wenn dabei unser eigener Besitz an den Fonds zerstört würden oder diese Gefahr groß wäre. (diese Gefahr besteht inzwischen ohnehin nicht;)).

      Wer diesen ca 3%igen Rest aus fast jedem Fonds aber haben will, um über den gesamten Fonds und deren Objekte nach seinem Belieben und früher zu verfügen, muss sich auch mit dem irrational denkenden Rest, inklusive dem schläfrigen Rest, auseinandersetzen:

      Den erreicht er aber nur mit einem irrationalem Angebot weit aberhalb der Rechenregeln, die wir besprachen. Erst dann besteht für den potentiellen Aufkäufer die Aussicht dass alle anbeißen, vorher nicht (mehr). Auch wenn nur der Verdacht besteht, da wolle man ihn ausknautschen oder über den Tisch ziehen oder ihm drohen mit Haftungen usw, führt es doch beim verbliebenen Rest regelmäßig immer dazu, dass es ihm Angebote dann wurscht sind und sagt: "Nein, Danke" "vielleicht ein anderes Mal" :look:

      Ich will damit also sagen, wenn alle "Weicheier" vondannen sind (inklusive der in Not geratenen, die nicht anders handeln konnten und verzeiht mir diese Worte), ist der verbleibene Rest eben psychologisch nur noch mit irrationalen Mitteln, sprich im Wege eines "überteuerten Rückkaufangebots" für den potentiellen Aufkäufer erreichbar, ansonsten befasst er sich damit nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 09:22:38
      Beitrag Nr. 3.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.741 von donnermax am 20.03.11 20:38:45@donnermax: Stimme Deinem letzen Absatz uneingeschränkt zu!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 22:52:54
      Beitrag Nr. 3.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.741 von donnermax am 20.03.11 20:38:45@donnermax: Wir sind durchaus nicht irrational, ganz im Gegenteil, wir sind sehr rational und einem vernünftigen Angebot durchaus aufgeschlossen. Das hat man aber bislang noch nicht gemacht... :rolleyes:

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      schrieb am 20.03.11 20:38:45
      Beitrag Nr. 3.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.594 von nanunana am 19.03.11 10:51:25Ja das wäre ein erster Schritt: 45% Sonderausschüttung für rd 3% Restverbleiber...:laugh::kiss:

      Lieber BIH Konzern,

      noch ein Zahlenspiel, was die Ganze verworrene Situation sofort zum Besseren wenden würde:

      Stand Ende 2009: 103 verbliebene Zeichner halten 3.650.000 EUR Nominalkapital. Macht je Zeichner gerade mal 35.436,89EUR.:cry:

      Wieviel könntet Ihr sofort einsparen an willfährigen, teuren Marionetten- Gechäftsführern, der Schar der externen Berater und Fongsadministratoren, den Prüfern wider den tierischen Ernst usw. sowie den Sitzungsleitern von unnötigen Versammlungen und Hotelsälen und Porto für unnötige Abstimmungen im Umlaufverfahren samt deren Vorbereitungs- und Nachbereitungskosten, per se also alles Blindleistung und Geldvernichtung ...wenn Ihr die bloß mal sofort an 103 Mannen und Frauen das auszahlen würdet, nach der Rechnung, die schon zuvor diskutiert wurde.:lick:

      Lasst uns mal dieses dem neuen intelligenten Finanzsenator Nussbaum und dem Berliner Parlament, das von Eurer Schar verdummt wird sowie der Berliner Presse das mal sehr deutlich machen, und zwar jetzt vor der Wahl...;)

      Kapiert endlich, der harte Rest lässt sich nicht weich klopfen. :D Dieser Rest ist eher geneigt, dass diese Fonds pleite gehen, wenn dafür Berlin in genussvollem Ergötzen sodann rein gar nichts mehr bekommt, als dass diese bereit wären, sich unter Zahlenspielen der BIH raus kaufen zu lassen, sondern allenfalls wie besprochen. Wir sind und handeln eben irrational und die besondere Sturrheit ist uns nun wichtiger als sofortige Moneten weit unterhalb der hingegebenen Investitionen. Wir sind eben keine Weicheier, basta :mad::mad:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 10:51:25
      Beitrag Nr. 3.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.206.241 von donnermax am 15.03.11 12:10:57Wir müssen also nicht mehr also lange warten.....um daraufhin notfalls das Nachholen einer Sonderausschüttungen enblock bereits durchsetzen zu können; die Kassen des Fonds quellen schon heute ersichtlich über und Verstecken von diversen Posten wie "nanunana" sie entlarvt hat, brachte auch schon nichts mehr.

      Naja, wenn der Mehrheitsgesellschafter unbedingt sondertilgen will, kann er dies ja tun - aber nicht auf Kosten der 3 % Altkommanditisten.
      Faire Regelung wäre z.B., Sonderausschüttung von 45 % für die 3 %-Altgesellschafter, natürlich zzgl. Zins- und Zinseszins.
      Ob die Kassen "überquellen" weiß ich nicht, wahrscheinlich hat man auch in 2010 Sondertilgungen vorgenommen, aber für uns 3 % müßte es locker reichen...;)

      nanu
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      Avatar
      schrieb am 15.03.11 12:10:57
      Beitrag Nr. 3.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.801 von nanunana am 14.03.11 18:05:50@ nanunana....danke für Deine sehr gute Analyse

      Ist nur noch anzufügen, was auch noch im GB steht:

      Von ursprünglich rd >2400 Anlegern, sind noch 103 übrig geblieben...die rd 3% Anteile im LBB 6 Fonds verkörpern.

      Da die rd 97 Anteile als "eingeschleusste Fremdlinge" ausgewiesen werden, allesamt indoktriniert durch das bekannte Ansinnen des nicht leistenden Mietgaranten und zukünftigen Andienungsgaranten, die sich doch allesamt treuewidrig verhalten haben, während der harte Kern sich treuegemäß verhalten hat, steht der Minderheit bereits heute Ausgleich der generalstabsmäßig von diesen Fremdlingen geplanten und ausgeführten Ungerechtfertigten Bereicherung zu.

      Den Fremdlingen - wie bspw der Fintech- steht schon heute kein Cent mehr zu als bilanztechnisch prospektiert war. Wird also übermaßen getilgt - wie hier eindrucksvoll ausgewiesen- und damit der Wert für den ausgekochten Garanten in Zukunft und uns Gesellschaftern beträchtlich erhöht, ist die Gruppe der mit diesem Ansinnen eingedrungenen Fremdlinge:rolleyes: bereichert und hat spätestens am Ende der vorgesehenen Laufzeit (bei Andienung also) das zu Unrecht Erlangte samt aufgelaufener Zinsnutzungen und treuegemäß verhaltenen Anlegern herauszugeben....die BGH Rechtsprechnung lässt hier schon mal mit großem Genuss grüßen usw.:p

      Wir müssen also nicht mehr also lange warten.....um daraufhin notfalls das Nachholen einer Sonderausschüttungen enblock bereits durchsetzen zu können; die Kassen des Fonds quellen schon heute ersichtlich über und Verstecken von diversen Posten wie "nanunana" sie entlarvt hat, brachte auch schon nichts mehr.

      Wir, die "treuegemäß" wegen angeblicher Schwierigkeiten in der Bilanzen der letzten Jahre und wegen Einwirkens dieser Fremdlinge und wohl dem gesamten weiteren "Pack" jahrelang auf Ausschütttung vorübergehend "verzichteten" bzw diesen "Verzicht" nach ersichtlicher Konsolodierung im Wege einer (steuerfreien) Sonderausschüttung auszugleichen haben, dem die IBV GF geflissentlich nachzukommen haben, sind nun am Zug....auch wenn die Fremdlinge sich dabei mitergötzen können und beschlosssene Sonderausschüttungen ebenfalls erlangen werden.:rolleyes:

      Was den Andienungsgaranten betrifft, so kann er sich nicht mehr darauf berufen, ihm fiele durch Handlungen der durch eingedrungene Fremdlinge gegtroffene Beschlüsse, die letztendlich den Fonds ausserplanmäßig aufwerteten, indem sie bis auf die Knochen sondertilgen liessen, am Ende weniger Schulden zur Last als es prospektiert war; er hat durch sein Handeln dann gleichfalls die Differenz der Ungerechtfertigten Bereicherung aus der niedrigeren Schuldenlast herauszugeben, pasta;)....wir können also warten und dann herzhaft lachen:laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.03.11 18:05:50
      Beitrag Nr. 3.970 ()
      wg. Geschäftsbericht ( GB ) 2009 LBB 6:

      wie immer sehr spät zugegangen, nämlich am 11.3.2011 ( bekanntlich lt. § 19, 2 des Gesellschaftsvertrags "ist der Jahresabschluß ( JA ) in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres ( GJ ) für das vorangegangene GJ anzufertigen" ).

      Inhaltlich durchaus interessant, daher habe ich mal den Versuch unternommen, ihn etwas tiefer zu analysieren:

      1. Garant IBG:
      Die seit 1.1.08 aufgelaufenen Garantieforderungen an den Mietgaranten IBG wurden i.H.v. 5,8 Mio. € zu 100 % wertberichtigt ( WB ), man könnte auch sagen "versteckt", denn sie werden ja "...durch den geschäftsführenden Kommanditisten ggü. dem Garanten geltend gemacht".
      Interessant die weiteren Ausführungen im JA, Blatt 4 und 5: Für die WB sei "nunmehr das Zahlungsverhalten der IBG maßgeblich"
      AHA - 100 % WB bedeutet also, daß IBG überhaupt nicht mehr zahlt ??? :eek:
      Immerhin werden "zur Durchsetzung der Ansprüche Musterklagen geführt"...:rolleyes:
      Aber glücklicherweise muß man auf das Anlagevermögen ( AV ) ja keine Sonder-AfA machen "aufgrund der Mietgarantie der IBG" :laugh:

      2. Liquiditätsrücklage
      Da verweist man im GB Blatt 9 auf die Unterdeckung von 22,8 Mio. € ggü. dem Prospektwert - wenigstens fügt man gleich den Hinweis an, daß in 2009 Sondertilgungen i.H.v. 20,9 Mio. € geleistet wurden.

      3. Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten
      Im JA Blatt 6 werden nun auf einmal Sondertilgungen von 36,1 Mio. € aufgeführt - und jetzt wird´s für den externen Analysten ganz mysteriös - in der Bilanz des JA 2009 stehen 125,9 Mio. € Bankschulden, auf Blatt 9+10 des GB taucht dann eine Restschuldsumme von 140,9 Mio. € auf.
      Ja wat denn nu ???:eek:
      Wenn man eine kleine Überschlagsrechnung macht, stellt man fest, daß beide Differenzen ungefähr diesselbe Summe ( 15 Mio. € ) ausmachen...
      Ich gehe mit dieser Feststellung übrigens keinesfalls davon aus, daß da irgendwelche den GoB´s bzw. dem HGB widersprechenden Saldierungen zwecks bilanzpolitischer Gestaltung vorgenommen wurden...

      Dr. Bauer und die GF der Bavaria haben ja ihren "Friedrich Wilhelm" unter die Bilanz zum 31.12.09 gesetzt, also sind zunächst mal die dortigen Werte maßgeblich - und das führt mich dann zu meinen ( vorläufigen ) Schlußbetrachtungen

      4. Nettoverschuldung des Fonds per 31.12.09 und Vergleich zum Prospektwert
      Bankschulden und sonstige Verbindlichkeiten per 31.12.09 = 126,5 Mio. €
      Restschuld lt. Prospekt zum 31.12.09 = 173,7 Mio. €
      Liquiditätsrücklage lt. Prospekt = 27,9 Mio. €
      Liquidität lt. JA 2009: Da zähle ich zu den 5 Mio. € Guthaben bei KI auch die 1,1 Mio. €
      Forderungen aus L+L und die - s.1 - "versteckten" 5,8 Mio. € wertberichtigten Garantenforderungen dazu und lasse mal ( darüber könnte man sich auch streiten ) die Sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Laufzeit über 1 Jahr weg ( sind 3,3 Mio. € ), komme dann also auf einen Betrag von 11,9 Mio. €
      aus den o.g. Zahlen ergibt sich eine Nettoverschuldung per 31.12.09 lt. Prospekt von
      145,8 Mio. € und eine tatsächliche Fonds-Nettoverschuldung von 114,6 Mio. €
      Mit anderen Worten: Der Fonds steht bilanziell um 31,2 Mio. € besser da als prospektiert :)
      Das entspricht einem Anteil an den Einlagen von ca. 30 % oder 5 1/2 prospektierten Jahresausschüttungen ( die den Kommanditisten zugunsten Sondertilgungen per 31.12.09 vorenthalten wurden :mad: )

      Zwischenfazit: Dieser Fonds läuft in seinen betriebswirtschaftlichen Eckdaten - selbst unter Berücksichtigung des unsäglichen Verzicht-Vergleichs mit dem Garanten - prospektgemäß !

      5. Verfeinerung des Punkt 4.
      Jetzt könnte man sich ja auch noch folgende Überlegung machen:
      Wenn dieser unsägliche, nur durch - noch gerichtlich zu überprüfende - Fintec-Stimmenmajorisierung zustandegekommener "Vergleich" tatsächlich seinen Namen verdienen würde und man sich z.B. auf eine "fiftyfifty-Lösung" geeinigt hätte - ohne daß ich diesen Betrag als den Richtigen bezeichne ! -, könnte man diese Rechnung aufmachen
      ( ohne Berücksichtigung von Zinsen ab 1.1.08 ):
      28,4 Mio. € ( dies ist die Hälfte des von IBV errechneten Garantenforderungsbetrags )
      minus 2,9 Mio. € ( die Hälfte der neu aufgelaufenen Garantieforderungen seit 1.1.08 )
      minus 8 Mio. € ( dies ist der tatsächlich gezahlte Vergleichsbetrag )
      ergibt weitere 17,5 Mio. € für den Fonds, was weiteren ca. 16,5 % Ausschüttung entspricht.
      Spätestens jetzt erkennt man, daß dieser Fonds per 31.12.09 besser als prospektiert stünde...:)

      Leider tut er dies nicht - aus uns allzu wohlbekannten Gründen ! :mad:

      Gesamtfazit: Sollte BIH/Fintech doch Interesse an einem Ausgleich mit den Minderheiten bekommen - z.B. nach Niederlage hinsichtlich Minderheitenschutzabschaffung am BGH und/oder Nichtigkeitsfeststellung durch die Justiz betr. Vergleich Garantieforderungen - sollten diese Überlegungen auf jeden Fall in eine Anteilspreisfindung miteinfließen.

      nanu
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 09:06:44
      Beitrag Nr. 3.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.182.826 von straßenköter am 11.03.11 08:31:32ein redlicher Müllmann offenbar...;)

      nanu
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