IBV-Deutschland-/LBB-Fonds - doch Ausschüttung?? (Seite 149)
eröffnet am 29.01.04 15:01:08 von
neuester Beitrag 28.01.24 23:31:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.765.177 von HelicopterBen am 27.12.10 17:22:00hallo zusammen,
bin ebenfalls mit einer nicht ganz kleinen summe am lbb 7 beteiligt. das angebot mit den unverschämten 67 % liegt weit unter dem angebot von über 74 % aus 2009. wenn man jetzt noch die voll zu versteuernden einnahmen aus v + v aus 2009 hinzurechnet, ist es geradezu eine dreistigkeit. was aber ist mit den jahren bis 2022?? wenn jedes jahr weitere rund 15 % des fonds zu versteuern sind, bleibt von andienungsrecht nichts mehr übrig.
da kommt man schon ins grübeln, vor allem, wenn keine ausschüttungen in sicht sind.
bin ebenfalls mit einer nicht ganz kleinen summe am lbb 7 beteiligt. das angebot mit den unverschämten 67 % liegt weit unter dem angebot von über 74 % aus 2009. wenn man jetzt noch die voll zu versteuernden einnahmen aus v + v aus 2009 hinzurechnet, ist es geradezu eine dreistigkeit. was aber ist mit den jahren bis 2022?? wenn jedes jahr weitere rund 15 % des fonds zu versteuern sind, bleibt von andienungsrecht nichts mehr übrig.
da kommt man schon ins grübeln, vor allem, wenn keine ausschüttungen in sicht sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.941 von Reute am 26.12.10 09:44:35Wer die IBV-Schreiben richtig lesen kann, merkt, dass da auf Dummenfang gegangen wird. Nicht etwa werden tatsächliche Gründe für ein erneutes Angebot seitens IBV angeführt (man will die vollständige Kontrolle über die Fonds) noch werden die (verschlechterten) Konditionen erläutert. Einziger akzeptabler Grund wäre ein steigendes bzw. erhöhtes Insolvenzrisiko. Dies liegt aber wegen Nichtausschüttungspolitik und mittlerweile sehr hohem Landesanteil genau gerade nicht vor.
Wirtschaftlich logisch wäre dann, man beachte das derzeit niedrige Zinsniveau, dass sich die Angebote immer näher den 100% des Anteileandienungsrechtes annähern. Gerade auch in den älteren Fonds bietet man dagegen weniger! Wirtschaftlich wäre es unvernünftig, so ein Angebot anzunehmen.
Nehmen wir LBB3, man bietet 47%. bzw. 52% ohne Nachhaftung. Im Jahr 2020 kann dieser Fondsanteil zu 100% zurückgegeben werden. Das sind noch 9 Jahre. Die 'ewige' Hinhaltepolitk des Konzerns läßt nun mal den Andienungszeitpunkt langsam näherrücken, das muß man zunehmend in den Blick nehmen
Um bei 52% eine gleichwertige Anlagealternative zu finden, benötigt es einer Rendite p.a. von 7,53%, bei 47% wären als Alternativrendite sogar 8,74% p.a. erforderlich (mit Zinseszins gerechnet!).
Derzeit, wenn man die gleiche 'Risikosphäre' von LBB/IBV bevorzugt (Landesanleihen) gibt es für 8 Jahre laufende Landesanleihen um die 2,5% p.a.. Müßte IBV also 80% bieten, um in dieser Region zu landen, bzw. nach Steuern gerechnet sogar knapp 85%.
Das Angebot ist also uninteressant, weil wirtschaftlich extrem unattraktiv. Es sei denn, ein Anleger hat eine Idee, wo er auf 8 Jahre relativ risikoarme 7,5 bzw. 8.7% erwirtschaften kann. Tipps bitte gleich hier posten
Wirtschaftlich logisch wäre dann, man beachte das derzeit niedrige Zinsniveau, dass sich die Angebote immer näher den 100% des Anteileandienungsrechtes annähern. Gerade auch in den älteren Fonds bietet man dagegen weniger! Wirtschaftlich wäre es unvernünftig, so ein Angebot anzunehmen.
Nehmen wir LBB3, man bietet 47%. bzw. 52% ohne Nachhaftung. Im Jahr 2020 kann dieser Fondsanteil zu 100% zurückgegeben werden. Das sind noch 9 Jahre. Die 'ewige' Hinhaltepolitk des Konzerns läßt nun mal den Andienungszeitpunkt langsam näherrücken, das muß man zunehmend in den Blick nehmen
Um bei 52% eine gleichwertige Anlagealternative zu finden, benötigt es einer Rendite p.a. von 7,53%, bei 47% wären als Alternativrendite sogar 8,74% p.a. erforderlich (mit Zinseszins gerechnet!).
Derzeit, wenn man die gleiche 'Risikosphäre' von LBB/IBV bevorzugt (Landesanleihen) gibt es für 8 Jahre laufende Landesanleihen um die 2,5% p.a.. Müßte IBV also 80% bieten, um in dieser Region zu landen, bzw. nach Steuern gerechnet sogar knapp 85%.
Das Angebot ist also uninteressant, weil wirtschaftlich extrem unattraktiv. Es sei denn, ein Anleger hat eine Idee, wo er auf 8 Jahre relativ risikoarme 7,5 bzw. 8.7% erwirtschaften kann. Tipps bitte gleich hier posten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.941 von Reute am 26.12.10 09:44:35HInzu kommt doch die Steuerlast: im LBB 10 lt. steuerlichem Ergebnis vom 23.12. V+V-Einkünfte in Höhe von ca. 11.000 Euro - also zu versteuern.
Da ist die Abfindung in Höhe von 65% wieder gemindert...
Ich überlege ernsthaft, gegen die fehlende Ausschüttung zu klagen.
Da ist die Abfindung in Höhe von 65% wieder gemindert...
Ich überlege ernsthaft, gegen die fehlende Ausschüttung zu klagen.
Hallo,
bin ebenfalls neu hier.
Im LBB 7 angeblich noch 2,69% Verbleiber und "Fondsanteilserbs-Angebot" 67% (vorher 68% zzgl. 3% etc.); im LBB 9 angeblich noch 2,23% Verbleiber und 65% (vorher 75% zzgl. 3% etc.).
Gleichzeitig steuerliches Ergebnis für 2009 bei ca. 15% der Beteiligungssumme. Natürlich alles prospektgemäß oder???
Da bleibt vermutlich nur noch zu klagen.
bin ebenfalls neu hier.
Im LBB 7 angeblich noch 2,69% Verbleiber und "Fondsanteilserbs-Angebot" 67% (vorher 68% zzgl. 3% etc.); im LBB 9 angeblich noch 2,23% Verbleiber und 65% (vorher 75% zzgl. 3% etc.).
Gleichzeitig steuerliches Ergebnis für 2009 bei ca. 15% der Beteiligungssumme. Natürlich alles prospektgemäß oder???
Da bleibt vermutlich nur noch zu klagen.
Im LBB 6 noch 3,47 % Restverbleiber. Angebot 67 %;
nach gewonnener erster Klage habe ich eine weitere Ausschüttungsklage
erhoben
nach gewonnener erster Klage habe ich eine weitere Ausschüttungsklage
erhoben
LBB9 - bin auch noch Verbleiber und treues ZzZ Mitglied.
Leider ohne Rechtsschutzversicherung und kapitallos, so dass ich selber nicht proaktiv klagen kann
Weihnachtspaeckchen: 2,23% der Zeichner sind angeblich noch Verbleiber. Potenzielles Angebot des Rueckkauf i.H.v. 65% des Nominalbetrages - grrrr
Ich werde es natuerlich NICHT annehmen! Aber den Vetrag lasse ich mir dennoch schicken, zumindest fuer die Ablage und das Fondscout-Archiv....
Stefan
Leider ohne Rechtsschutzversicherung und kapitallos, so dass ich selber nicht proaktiv klagen kann
Weihnachtspaeckchen: 2,23% der Zeichner sind angeblich noch Verbleiber. Potenzielles Angebot des Rueckkauf i.H.v. 65% des Nominalbetrages - grrrr
Ich werde es natuerlich NICHT annehmen! Aber den Vetrag lasse ich mir dennoch schicken, zumindest fuer die Ablage und das Fondscout-Archiv....
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.209 von igorslot am 25.12.10 11:52:48Ich habe ein "Weihnachtssonderangebot" am Heiligen Abend bekommen. Für LBB 10 werden 65% geboten. Nov. 2008 waren es immerhin noch 71%. Angeblich sind noch 2,44% im Fond. Das gibt schon zu denken. Dieser und andere Fonds werden doch systematisch zum Nachteil der Zeichner umgestaltet. Die Prospektzusagen durch juristische Tricks ausgehebelt. Dieses Angebot nehme ich nicht an. Da verbleibe ich lieber im Fond und hoffe auf den lieben Gott und TSE
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.209 von igorslot am 25.12.10 11:52:48
LBB12 "mögliches" Rückkaufangebot von IBV über 63%!
Angeblich nur noch 2,43% Verbleiber.
Was haltet ihr davon?
Annehmen, klagen, verbleiben?
Wer ist auch noch investiert?
Bei weiteren Fonds noch Rückkaufangebote?
Angeblich nur noch 2,43% Verbleiber.
Was haltet ihr davon?
Annehmen, klagen, verbleiben?
Wer ist auch noch investiert?
Bei weiteren Fonds noch Rückkaufangebote?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.760.396 von BogeyofOberach am 24.12.10 13:30:21M.E.eine ziemlich egoistische Sicht.Gratuliere zu Ihrer Rechttschutzversicherung.Steuersicherheit aber-- auch nach Meinung von Schirp erst 2012 sicher.
Wie Schirp sich damals ins Spiel gebracht hat gehörte vor ein Standesgericht für Rechtsanwälte,aber was schert den sein Ruf.
Grüsse
Wie Schirp sich damals ins Spiel gebracht hat gehörte vor ein Standesgericht für Rechtsanwälte,aber was schert den sein Ruf.
Grüsse