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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 98)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
    Beiträge: 1.668
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      Avatar
      schrieb am 22.12.10 20:03:26
      Beitrag Nr. 698 ()
      viel fehlt nicht mehr zu den höchstständen - mit etwas schwung könnten wir hier bald drei-stellige kurse sehen ...
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 13:36:47
      Beitrag Nr. 697 ()
      Eine Meinung zum Thema "Lohnt sich energetische Sanierung":

      http://www.capital.de/nachrichten/energie-sanieren/:Umweltfr…

      Gegenpositionen sind natürlich auch von Interesse; falls jemand Quellen hat, bitte posten.

      Gruss, Dackelbert
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 15:18:23
      Beitrag Nr. 696 ()
      Zitat von backgammon3: In ein paar Jahren könnten wir in Westeuropa mit dem Gebäudesanieren durch sein und dann fehlt die Story für Sto.


      Ich glaube nicht daran, dass "wir in ein paar Jahren durch sind". Es werden zwar viele Mehrfamilienhäuser energetisch saniert, der Anteil der unsanierten ist meiner Einschätzung nach noch extrem hoch. Gut, bei vielen lohnt sich die Sanierung nicht und sie werden eher abgerissen werde. Allerdings benötigen auch Neubauten eine gute Wärmedämmung. Weiterhin erwarte ich steigende Energiepreise, sodass auch Immobilien, bei denen sich heute eine Sanierung nicht rechnet, in einigen Jahren Dämmung bekommen. Von den vielen EFH's, Reihenhäusern etc, von denen heute nur verhältnismäßig wenige saniert werden, möchte ich noch gar nicht sprechen - Sanierung oder energetisch guter Neubau. Und Westeuropa ist ja nicht allein auf der Welt. Sto bleibt für mich Basisanlage.
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 18:16:32
      Beitrag Nr. 695 ()
      Eigentlich bin ich ja Aktionär bei Sto, weil ich vor 10 Jahren prozyklisch auf Energiespartechnologie setzen wollte und außerdem nur in inhabergeführte Unternehmen (GEX) investiere. Ich erinnere mich noch an das Übernahmeangebot von 17 Euro, was wir alle ja zum Glück ausgeschlagen haben. In ein paar Jahren könnten wir in Westeuropa mit dem Gebäudesanieren durch sein und dann fehlt die Story für Sto. Deshalb gefallen mir die beiden letzten Berichte (Fördermittel Brückensanierung und geruchsdämmende Innenwandfarbe) sehr gut, denn das treibt die Fantasie für die Sto-Aktie an. Immer noch ist der Wert hoffnungslos unterbewertet, weil Stotmeister immer tiefstapelt. Für ein langfristig orientierten Investor ist das egal, vielleicht sogar gut, weil man die Dividende wieder günstig anlegen kann. Ich bleibe im Boot.
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 13:13:09
      Beitrag Nr. 694 ()
      Mal was anderes als Wärmedämmung ...



      Licht an und durchatmen: besseres Raumklima durch Photokatalyse
      08.12.2010 - 16:32 - Kategorie: Schönheit und Wellness - (ptext)

      Die photokatalytische, geruchsabbauende Innenwandfarbe StoClimasan Color findet Anwendung im Friseurunternehmen von Gress Friseure Aveda Concept Salon in Esslingen am Neckar.

      Esslingen - Seit Anfang Dezember 2010 herrscht in den Betriebsräumen von Gress Friseure Aveda Concept Salon nicht nur nach dem lüften ein gutes Raumklima. Die Recherche für ein besseres Raumklima führte Bettina und Peter Gress in der Planungsphase der Renovierung schnell zur Sto AG und ihrer StoClimasan Color Innenwandfarbe. Die Sto AG hat mit dieser Innenwandfarbe die Wirksamkeit der Photokatalyse in künstlich beleuchteten Räumen unter Beweis gestellt. Aus dem immer wieder ablaufenden Prozess der Photosynthese entstand die Idee, bereits bestehende Substanzen in der Umwelt, und daraus folgend auch in Räumen, durch den Umkehrprozess, die Photokatalyse, in kleine Bestandteil zu zerlegen und dem natürlichen Kreislauf wieder zuzufügen.

      Das Pigment VLC

      Die Farbe wurde durch den Esslinger Malerbetrieb Detlef Wargowski in der üblichen Art aufgetragen. Es brauchte dazu keine gesonderte Vorbereitung, die Farbe kann wie jede andere Wandfarbe verwendet werden. Im Jahr 2003 gelang der Sto AG der Durchbruch bei der Forschung nach photokatalytischen Pigmenten, die im Gegensatz zu herkömmlichen Photokatalysatoren kein ultraviolettes Licht benötigen. Das neu entwickelte Pigment VLC (Visible Light Catalyst) ist in der Lage, bei herkömmlicher, auch diffuser, Raumbeleuchtung Schadstoffe wie Formaldehyd und Kohlenmonoxid sowie alle Arten von Gerüchen abzubauen. Letztgenannter Punkt war für Bettina und Peter Gress ausschlaggebend, um die Farbe in allen Salonräumen aufzubringen.

      Lüftungsproblem bei Außenkälte

      Der schnelle Abbau von Gerüchen, die beim auftragen von Haarfarbe, Blondierung, Dauerwellmittel und nicht zuletzt durch die ständige Anwesenheit vieler Menschen in einem Raum entsteht, war die Triebfeder für die Entscheidung pro StoClimasan Color. Speziell im Winter ist es bei großer Kälte nicht möglich, während der Anwesenheit von Kunden zu lüften. Das führt dazu, dass sich nicht nur Gerüche der angenehmen Art lange Zeit in der Raumluft halten. Für die Gäste und Mitarbeiter, die sich länger im Raum aufhalten, entsteht ein Gewöhnungseffekt. Aus der frischen Luft in verbrauchte Raumluft einzutreten, lässt aber keine angenehmen Gefühle entstehen. Genau diese angenehmen Gefühle aber will Gress Friseure neu eintretenden Gästen bieten. Es ist erstaunlich, wie frisch sich die Luft morgens beim eintreten in die Salonräume anfühlt, und vor allem, wie sauber sie den Tag über bleibt. Laut Sto AG ist das Pigment VLC beständig, es kann eine dauerhafte katalytische Wirkung nachweisen.

      Der Prozess

      Die VLC Technologie kann effektiv für den Abbau von Schadstoffen und Gerüchen eingesetzt werden. Der Photokatalyseprozess funktioniert auf ökologisch völlig unbedenkliche Weise, es werden lediglich Licht und Luftsauerstoff benötigt. Nach Arztpraxen, Restaurants, Hotels, Kliniken und vielen anderen Orten, an denen viele Menschen zusammen kommen, hält die Farbe nun auch Einzug im Friseursalon.

      Information Website:

      http://www.sto.de/87285_DE-Produkte-Produktprogramm.htm#WEB0…

      Download StoClimasan Color Broschüre:

      http://www.sto.de/evo/web/sto/32159_DE.pdf

      Kontakt:

      Gress Friseure Aveda Concept Salon

      Natürlich schön

      Peter Gress

      Roßmarkt 13

      D-73728 Esslingen

      Telefon +49 711 35 77 01

      Telefax +49 711 35 56 35

      Mobil +49 173 72 30 376

      E-Mail peter.gress@gress.de



      http://www.ptext.de/pressemitteilung/licht-durchatmen-besser…

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      schrieb am 09.12.10 16:27:08
      Beitrag Nr. 693 ()
      Aus der Badischen Zeitung, 9.12.2010:

      sto AG erhält Fördermittel vom Bund

      405 000 Euro für die Forschung

      Seit vielen Jahren setzt die sto AG auf Innovation und entwickelt ständig neue Produkte. Jetzt hat sie vom Bund Fördergelder in Höhe von 405 000 Euro für zwei Projekte in den Bereichen Forschung und Entwicklung zur Verfügung gestellt bekommen.

      Gestern erläuterten Jochen Stotmeister und der Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, Andreas Weier, bei einem Besuch des Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger zusammen mit seinem Vorgänger und Vater Werner Dörflinger in der Infofabrik des Unternehmens, für was das Fördergeld eingesetzt wird.

      Im ersten Projekt mit dem Namen Carbo Bau geht es darum, kleinste Fasern Kohlenstoff mit Beton und Mörtel zu verbinden, erläuterte Andreas Weier. Vorteile seien die hohe Zugfestigkeit und Flexibilität von Kohlefasern, die gleichzeitig noch sehr leicht und ein guter elektrischer Leiter seien. Das Problem sei dabei, dass sich Kohlenstoff kaum mit anderen Stoffen verbinde. Ziel sei es jetzt, eine feste Verbindung der Kohlefasern mit dem Beton zu erreichen, damit die Eigenschaften des Kohlenstoffs im Beton zur Wirkung gelangen können, wobei über allem stets die Sicherheit für die Umwelt stehen müsse. Das allerdings erfordere großen Aufwand, so dass man auch ein großes Projekt mit vielen Beteiligten habe, darunter als Projektplaner die Universität Siegen und unter anderem im gleichen Teilprojekt auch die Firmen BASF und Dyckerhoff. Das Hauptproblem, so Weier, sei derzeit, dass die Anbindung der Faser an die Oberfläche noch nicht gut genug sei.

      Das eigentliche Ziel sei es dann, ultrahochfesten Beton und Trockenmörtel zu entwickeln. Die Firma sto erhofft sich davon Vorteile bei der Betoninstandsetzung und bei der Fassadenbeschichtung.

      Beim zweiten Förderprojekt mit Namen Silamark geht es um Brückenbauwerke. Derzeit schreite der Zerfall schneller voran als die Arbeiten zur Erhaltung, wie Andreas Weier anhand einer Studie über zehn Jahre erläuterte. Grund für diesen Zerfall sind kleine Löcher im Beton, durch die Wasser eindringen und letztlich den Beton und auch die Armierung beschädigen könne. Zwar gebe es bereits seit einiger Zeit ein Hydrophobierungsmittel, das ein Eindringen von Wasser in die kleinen Poren verhindert. Das Problem sei allerdings, dass man dieses mit Lasertechnik nicht vom Beton unterscheiden könne, weil es genau aus den gleichen Stoffen bestehe. Um zu wissen, wie tief dieses Mittel in den Beton eingedrungen sei, müsse man deshalb einen Bohrkern aus dem Beton herausbohren und diesen Bohrkern Schicht für Schicht untersuchen. Durch das Bohrloch werde dann allerdings an einem intakten Bauwerk eine neue Schwachstelle geschaffen, was nicht das Ziel sein könne, erläuterte Weier. Ziel des Projekts sei es jetzt, das Hydrophobierungsmittel mit einem Marker zu versehen, der sich an das Mittel anheftet und dann mit Lasertechnik aufgespürt werden kann, wodurch sich ermitteln lässt, wie tief das Mittel eingedrungen ist.

      Beteiligt an diesem Projekt sind neben der Firma sto noch zwei weitere Firmen sowie die Hochschule Karlsruhe und die Bundesanstalt für Materialforschung. Bei de Förderprojekte laufen nach Auskunft von Weier noch bis zum Jahr 2012.


      http://www.badische-zeitung.de/stuehlingen/405-000-euro-fuer…
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 08:09:52
      Beitrag Nr. 692 ()
      ein Auszug aus dem letzten Bericht des ABBs von voriger Woche ...

      ... Womit wir noch nicht gerechnet hatten, war eine in klaren Worten formulierte Erhöhung der Firmenprognose für das Gesamtjahr. Insofern wurden wir von der jüngsten Zwischenmitteilung positiv überrascht.
      ....
      Die über den firmeninternen Erwartungen liegende hohe Zunahme beim Geschäftsvolumen vor allem bei Sto-Fassadensystemen konnte damit die Kostensteigerungen beim Materialeinkauf
      und im Personalbereich mehr als ausgleichen.
      ...
      Cashbereinigt läge das 2010er KGV auf Basis unserer Annahmen damit lediglich bei 7,4.
      ....
      Da wir für das nächste Geschäftsjahr keinen Einbruch des operativen Geschäfts erwarten, sehen wir den fairen Kurs inzwischen deutlich im dreistelligen Bereich.
      ...
      denn die Aktie bleibt angesichts der neuen Daten weiterhin kaufenswert.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 21:54:45
      Beitrag Nr. 691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.577.691 von dackelbert am 23.11.10 21:13:55>> Man braucht sich nur mal in den Vorstädten umzusehen - da gibt es moch massenhaft
      >> Mietskasernen aus den 50er bis 70er Jahren die vor sich hinfrieren.

      Darunter befinden sich dann dem Vernehmen nach teilweise jene Bauten (gerade 50er und 60er), die von der Bausubstanz derart schlecht sind, dass eine energetische Sanierung unattraktiv ist, und andererseits die Eigentümer Abriss und Neubau aufgrund der hohen Aufwendungen scheuen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 21:13:55
      Beitrag Nr. 690 ()
      Da Deutschland der grösste Einzelmarkt von Sto ist, düfte eine deutliche Reduktion der Förderung von Wärmedämmung sicher einen Einfluss auf das nächste Jahr haben. Trotzdem denke ich, dass die Story Sto noch für einige Jahre gut ist. Zum einen hat sich Sto einige sehr gute Positionen im Ausland erarbeitet, zum anderen dürfte Energie relativ gesehen teurer werden, was energetischen Maßnahmen attraktiver macht. Das an anderer Stelle geäusserte Argument, es seien mittlerweile die meisten Gebäude wo es sich lohnt gedämmt, kann ich nicht nachvollziehen. Man braucht sich nur mal in den Vorstädten umzusehen - da gibt es moch massenhaft Mietskasernen aus den 50er bis 70er Jahren die vor sich hinfrieren. Kurszuwächse wie in den letzten 5 Jahren sind sicher nicht mehr zu erwarten, vermutlich aber weiter fette und relativ sichere Cashflows. Angesichts der Alternativen am Kapitalmarkt ist die Aktie damit sicher attraktiv.

      Gruss, Dackelbert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 20:46:44
      Beitrag Nr. 689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.570.735 von Joschka Schröder am 23.11.10 00:23:58Ich schätze mittlerweile auch höher und erwarte nun (ebenfalls) als EBIT gut 90 Mio. EUR und ein EPS von gut 9,50 EUR. Für 2011 peile ich grob 8,00 bis 10,00 EUR an. Angesichts eines vermutlich sehr deutlich über 100 Mio. EUR hinaus angewachsenen Nettofinanzvermögens (31.12.) sehe ich Kurse auf dem momentanen Niveau allemal als vertretbar an.

      Nach den Zahlen der Bundesstatistik liegen die Zahlen für Baugenehmigungen im Hochbau nun schon seit drei Monaten ggü. Vj. im Plus. Falls dieser Trend anhält, könnte sich in 2011 ein gewisser, wenn auch sicher nicht vollständiger, Ausgleich für auslaufende Effekte aus dem Konjunkturprogramm und reduzierte Förderprogramme ergeben.
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