Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1149)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.522.640 von bcgk am 16.01.22 09:59:07Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, aber ich darf deine Kommentare ja schon länger lesen und aus irgendeinem Grund sind sie für mich eher ein Kontraindikator.
Es gibt immer wieder Sondersituationen wie bspw nach einem Short-Report in einem unsicheren Marktumfeld. Natürlich könnte Viceroy noch einen Bericht nachschieben, der den Kurs noch einmal eine Etage tiefer gehen lässt. Das macht die Shortseller glücklich. Es macht interessanterweise auch jene glücklich, die an den langfristigen Erfolg des Unternehmens glauben.
Es gibt immer wieder Sondersituationen wie bspw nach einem Short-Report in einem unsicheren Marktumfeld. Natürlich könnte Viceroy noch einen Bericht nachschieben, der den Kurs noch einmal eine Etage tiefer gehen lässt. Das macht die Shortseller glücklich. Es macht interessanterweise auch jene glücklich, die an den langfristigen Erfolg des Unternehmens glauben.
Ein paar Gedanke zu S&T
Ich weiß, dass einige der Granden hier große Stücke auf S&T halten. Ich war auch lange positiv für die Firma, gerade weil ich von HN total überzeugt war und sein operatives Handeln begeistert verfolgt habe. HN hat auch sehr aktiv Aktien am Markt gekauft, mittlerweile schon mehr als 2 Mio Euro in eigene Aktien investiert.Ein Blick auf den Chart verrät, dass S&T seit Jahren kein gutes Investment war und die Berichte über die Geschäftsgebahren haben sicherlich nicht zu einer besseren Wahrnehmung geführt. Der Kurs bleibt schwach und die Reaktion des Managements auf die Vorwürfe mMn wenig überzeugend.
Ich maße mir nicht an die Details und Hintergünde zu bewerten, aber ich bin der Ansicht (als Wirecard-Opfer erst recht), dass man sich hier nicht unnötig engagieren und damit einer Gefahr aussetzen muss, die niemand (!) 100% ausschließen kann. Es gibt derzeit so viele Aktien, die man kaufen könnte/ müsste/ sollte, warum sollte man sich dann eine S&T ans Bein binden, die schon vor dem "Bericht" nicht performt hat und jetzt erst recht mit negativem Sentiment zurecht kommen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.521.680 von JBelfort am 15.01.22 23:01:15Bei GK haben beide Vorstände bei 105 und 156 massiv Aktien verkauft. Für mehr als 5 Mio Euro. Sieht nicht nach Überzeugung aus. Fundamental gebe ich dir bei GK aber recht, dennoch stören mich solche Aktionen des Managements.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.518.716 von Kleiner Chef am 15.01.22 12:55:43Wie immer gibt es kein Schwarz und Weiß. Würde mir schwer tun aus kurzfristigen Schwankungen Rückschlüsse auf Small - und Large Cap, oder Growth und Tech zu ziehen. Es wundert einen doch sowieso, warum die Märkte so ruckartig auf Aussagen bzgl. Zinserhöhungen reagieren? Fällt den Investoren erst jetzt wieder ein, das da doch was war? lol. Die Manipulation der Zinsen muss doch irgendwann zu Ende gehen und das es bald soweit ist, stand auch schon letztes Jahr im Raum. Auch weiß doch keiner wie hoch die Zinsen ansteigen werden. 2-3% yield, wird mE nicht ausreichen, die Bewertungen der Aktien massiv nachhaltig nach unten zu ziehen. Und das aus dem ganz einfachen Grund. Das Große Geld (Pensionen, Endowments, Versicherungen etc), brauch eine Rendite von 7-8% pro Jahr. Glaubt doch keiner, dass es dann einen massiven Ansturm auf Anleihen geben wird und das Geld aus dem Aktienmarkt abgezogen wird. Auch scheint es unwahrscheinlich, dass die FED die Zinsen auf 5% und mehr hievt. Deswegen würde ich weniger auf Makro und Zinsumfeld schauen. Das kann niemand voraussagen. Amüsant, dass genau deswegen die Herde hier nun in Banktitel strömt, wovon viele chronisch krank sind. Sehr kurzsichtig!
Am Ende kommt es doch auf folgendes an. Wo stehen wir im Börsenzyklus und wie sieht die Risikoeinstellung einzelner aus? Die Euphorie ist auf ATH, wir schwimmen in Geld, Margin Loans sind auf ATH, US Indizes kennen nur eine Richtung mit Bewertungsmultiples jenseits der jahrzehntelangen Durchschnitte. Alles deutet also daraufhin, dass es irgendwann knallt. Das Problem ist nur, keiner weiß wann. Jetzt kann man entweder cash aufbauen, was das Risiko birgt, dass es noch ein paar Jahre so weiterhochgeht und man Rendite auf der Straße lässt, welche man nicht mehr einholen werden kann, oder man stell das Portfolio abhängig von Risikoeinstellung eher defensiv auf. Ich persönlich würde cash weiterhin minimal halten um einfach die Chancen nicht zu verpassen, aber mein Portfolio so gut es geht defensiv aufstellen. Das bringt mich zum folgenden Punkt. Value und contrarian investing ist gefragter denn je.
- D.h. nur um mal ein paar zu Nennen. z.B. Aktien die extrem runtergeprügelt wurden, ala S&T. Da wo der Pessimismus am größten ist und die Lemminge die Hosen voll haben. Auch eine Flatex eine super Case mE (hoher Cashflow, asset light, profitieren von Vola, EBITDA Marge bis 50% bei zweistelligem Umsatzwachstum und das für einen EV/EBITDA 22 von 7-8x). Auch da ist die Herde blind. Oder eine GK Software mit prozentual zweistelligem Umsatzwachstum, klarer globaler Marktführer, 20% EBITDA Marge, asset light (wenig Capex), wiederkehrende Umsätze durch Umstellung auf SaaS, und all das für 10x EV/EBITDA 22.
Fazit: da draußen gibt es genug high quality Aktien zu vernünftigen Preisen. Und da ich kein Portfolio mit 20 Aktien benötige (mir reichen auch 6-8), macht es die Suche einfacher. Finger weg von EV/Dream multiple Aktien.
Am Ende kommt es doch auf folgendes an. Wo stehen wir im Börsenzyklus und wie sieht die Risikoeinstellung einzelner aus? Die Euphorie ist auf ATH, wir schwimmen in Geld, Margin Loans sind auf ATH, US Indizes kennen nur eine Richtung mit Bewertungsmultiples jenseits der jahrzehntelangen Durchschnitte. Alles deutet also daraufhin, dass es irgendwann knallt. Das Problem ist nur, keiner weiß wann. Jetzt kann man entweder cash aufbauen, was das Risiko birgt, dass es noch ein paar Jahre so weiterhochgeht und man Rendite auf der Straße lässt, welche man nicht mehr einholen werden kann, oder man stell das Portfolio abhängig von Risikoeinstellung eher defensiv auf. Ich persönlich würde cash weiterhin minimal halten um einfach die Chancen nicht zu verpassen, aber mein Portfolio so gut es geht defensiv aufstellen. Das bringt mich zum folgenden Punkt. Value und contrarian investing ist gefragter denn je.
- D.h. nur um mal ein paar zu Nennen. z.B. Aktien die extrem runtergeprügelt wurden, ala S&T. Da wo der Pessimismus am größten ist und die Lemminge die Hosen voll haben. Auch eine Flatex eine super Case mE (hoher Cashflow, asset light, profitieren von Vola, EBITDA Marge bis 50% bei zweistelligem Umsatzwachstum und das für einen EV/EBITDA 22 von 7-8x). Auch da ist die Herde blind. Oder eine GK Software mit prozentual zweistelligem Umsatzwachstum, klarer globaler Marktführer, 20% EBITDA Marge, asset light (wenig Capex), wiederkehrende Umsätze durch Umstellung auf SaaS, und all das für 10x EV/EBITDA 22.
Fazit: da draußen gibt es genug high quality Aktien zu vernünftigen Preisen. Und da ich kein Portfolio mit 20 Aktien benötige (mir reichen auch 6-8), macht es die Suche einfacher. Finger weg von EV/Dream multiple Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.520.912 von Straßenkoeter am 15.01.22 20:06:41
Wahnsinnig witzig!
Zitat von Straßenkoeter:Zitat von valueanleger: ...
Ich glaube deine Frage ist diese Woche beantwortet worden.
Du solltest dir nun wirklich Sorgen machen.
Gruß Value
Die Franzosen haben linkes Gedankengut, da muss man sich immerSorgen machen.
Wahnsinnig witzig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.520.912 von Straßenkoeter am 15.01.22 20:06:41
Hätte man eigentlich schon aus dem Namen schließen können, denn das "dF" in EdF heißt ja "de France" und nicht "des actionnaires".
Zitat von Straßenkoeter:Zitat von valueanleger: ...
Ich glaube deine Frage ist diese Woche beantwortet worden.
Du solltest dir nun wirklich Sorgen machen.
Gruß Value
Die Franzosen haben linkes Gedankengut, da muss man sich immerSorgen machen.
Hätte man eigentlich schon aus dem Namen schließen können, denn das "dF" in EdF heißt ja "de France" und nicht "des actionnaires".
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.520.066 von valueanleger am 15.01.22 17:22:38
Die Franzosen haben linkes Gedankengut, da muss man sich immerSorgen machen.
Zitat von valueanleger:Zitat von katjuscha-research: Muss ich mir mit meiner französischen EdF eigentlich auch Sorgen machen oder profitieren die wegen der Atomenergie?
Ich glaube deine Frage ist diese Woche beantwortet worden.
Du solltest dir nun wirklich Sorgen machen.
Gruß Value
Die Franzosen haben linkes Gedankengut, da muss man sich immerSorgen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.519.811 von rabajatis am 15.01.22 16:17:15
rabajatis
Sehr Interessante Aktien, die du kurz vorstellst.
Bei TK und Salzgitter bin ich 100% bei dir.
Bei Prosieben lese ich mich gerade ein. Hier rechne ich kurzfristig mit einem IPO von Parship.
Bin aktuell sehr stark in Aktien, die eine Abspaltung/IPO von Tochtergesellschaften vorhaben.
Hierzu zählen:
Allgeier
3U
VW
Thyssen
etc
(mit Abstrichen Klöckner)
Es lohnt sich hier ein wenig Arbeit reinzustecken.
VG
smallvalueinvestor
Zitat von rabajatis: Hmm ... ???
Alle meine 5 Jahresfavoriten - Thyssenkrupp, Commerzbank, ProSiebenSat1, Pure New Energy, DEWB - sind mit einem Plus in das Jahr gestartet. Mein Depot liegt bei fast 9 % plus nach den ersten beiden Wochen. 2022 könnte ein sensationell gutes Aktienjahr werden.
Bei Softing ist DER AKTIONÄR aufgesprungen und vllt. zündet 2022 die GlobalmatiX-Phantasie?
Weniger Chipkrise in 2022 - ElringKlinger ist nicht teuer bewertet nach deren Abbau der Verschuldung. Weitere Brumm-brumm-Aktien?
Die Aktie der Accell-Group hat weiter E-Bike Antrieb. Lastenfahrräder sind eines DER Trendprodukte.
Was macht Muehlhan mit dem Cash? - Offhore-Windkraft in Deutschland soll sich verdreifachen in kurzer Zeit. Unrealistisch - aber man wird die Pläne trotzdem nicht aufgeben und da kann für Muehlhan die nächsten Jahrzehnte sehr viel bei abfallen. Siehe den Großauftrag von Siemens-Gamesa.
Die Salzgitter-Aktie ist einer der Top-Gewinner seit Jahresanfang und trotzdem weiter spottbillig. Jahresfavorit von Folker Hellmeyer. Massive Aktienkäufe durch den neuen jetzt schon +15 % Großaktionär, der noch mindestens weitere 10 % kaufen will. Wasserstoffphantasie wegen korrisionsfesten Wasserstoffleitungen, wo die Konzerngesellschaften weltweit technologisch führend sind. Strategiekonferenz nach kompletter Durchleuchtung durch den neuen CEO im Frühjahr anstehend.
NanoRepro notiert aktuell nur noch auf dem Cashwert Ende 2022 - oder schon darunter?
Die Deutsche Euroshop Aktie trotz Omikron mit bemerkenswerten Kursverhalten bisher in 2022.
Dividendenstar Deutsche Pfandbriefbank auch positiv in das Jahr gestartet. Dito ging Freenet über 24. Oder der weitere Dividendenhit Klöckner & Co. im plus.
Viele Aktien sind günstig und es gibt große Chancen jenseits ausgetretener Pfade. Wenn alles nichts hilft, wechselt man "bei Internetschrott" auf die Shortseite. Auch eine sichere Bank bei DEN nie zuvor gesehenen zig-Milliarden USD-Börsenwerten für Startup-Unternehmen, die noch nie einen Gewinn gemacht haben und wo das Geschäftsmodell bzw. der ruinöse Wettbewerb wegen fehlendem Burggraben das auch nicht erwarten lässt.
rabajatis
Sehr Interessante Aktien, die du kurz vorstellst.
Bei TK und Salzgitter bin ich 100% bei dir.
Bei Prosieben lese ich mich gerade ein. Hier rechne ich kurzfristig mit einem IPO von Parship.
Bin aktuell sehr stark in Aktien, die eine Abspaltung/IPO von Tochtergesellschaften vorhaben.
Hierzu zählen:
Allgeier
3U
VW
Thyssen
etc
(mit Abstrichen Klöckner)
Es lohnt sich hier ein wenig Arbeit reinzustecken.
VG
smallvalueinvestor
Da die Textilindustrie sich zunehmend für Öko-Fasern interessiert, habe ich nach passenden Zulieferern recherchiert. Das ist so ein Thema, das allein schon aufgrund des gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Trends Aktienkurse hochziehen kann.
Viele Aktien habe ich aus diesem Sektor nicht gefunden, aber immerhin zwei. Vielleicht kennt jemand noch weitere.
• Lenzing AG - spannend, das Blatt wendet sich allmählich zum Positiven und die Aktie ist plötzlich attraktiv geworden.
Lenzing-Aktie: Nachhaltiger Aufschwung in den kommenden Jahren
Der österreichische Faserhersteller Lenzing hat sich ganz auf ökologische Spezialprodukte ausgerichtet und bietet Anlegern in den nächsten Jahren enormes Aufwärtspotenzial bei Ertrag und Aktienperformance.
Nach drei Jahren mit sinkenden Einnahmen und Renditen hat das Mitglied des Wiener Leitindex ATX die operative Trendwende geschafft.
Ökofasern sind der Margenkick
Operative Topmargen wie die 16,1 Prozent von 2017 sollten bald wieder in Reichweite liegen. Wenn Lenzing im Schlussquartal wie erwartet den starken Lauf der ersten neun Monate fortgesetzt hat, sind im Gesamtjahr die 2,1 Milliarden Euro Umsatz und 122,8 Millionen Euro Nettogewinn aus dem Jahr 2019 drin.
Für die nächsten zwei Geschäftsjahre erwarten die Analystenschätzungen eine Verdopplung des Konzerngewinns.
Vor diesem Hintergrund ist die Aktie günstig bewertet. Zumal der Vorstand für 2021 als Ersatz für die in den zwei Jahren zuvor ausgefallenen Dividenden eine üppige Ausschüttung von 4,35 Euro je Aktie vorschlägt. Darüber hinaus ist der Titel aus charttechnischer Sicht gerade dabei, aus seiner fast einjährigen Seitwärtsbewegung auszubrechen.
Quelle: https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/lenzing-akti…
• Spinnova Oyj - eine kleine, (noch) unbekannte Aktie.
Adidas, H&M und Ikea setzen auf die neue Öko-Faser
Die Textilindustrie will ihren Ruf als Klimasünder loswerden und Kleidung umweltfreundlicher herstellen. Dabei sollen neue Recyclingverfahren helfen.
Adidas hat dafür in das finnische Technologieunternehmen Spinnova investiert, das Textilfasern aus landwirtschaftlichen Abfällen und Holz herstellt.
Zudem lassen sie sich einfach recyceln - und passen damit zur Strategie des Sportartikelherstellers, der den Anteil von nachhaltigen Materialien in seinen Produkten deutlich ausbauen will.
https://www.welt.de/wirtschaft/article232512319/Kleidung-Adi…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.407.850 von katjuscha-research am 05.01.22 18:18:56
Ich glaube deine Frage ist diese Woche beantwortet worden.
Du solltest dir nun wirklich Sorgen machen.
Gruß Value
Zitat von katjuscha-research: Muss ich mir mit meiner französischen EdF eigentlich auch Sorgen machen oder profitieren die wegen der Atomenergie?
Ich glaube deine Frage ist diese Woche beantwortet worden.
Du solltest dir nun wirklich Sorgen machen.
Gruß Value