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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1250)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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      schrieb am 24.12.21 00:05:18
      Beitrag Nr. 57.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.313.258 von sirmike am 23.12.21 23:39:38Interessante Überlegung, die erst einmal zu meinen Erfahrungswerten passt. Zu Beginn der Liberalisierung des Strommarktes vor gut 20 Jahren habe ich das von dir beschriebene Szenario durchlebt. Mein Billigheimer wurde insolvent und ich wurde von Vattenfall automatisch aufgefangen.

      Was mich wundert, dass das jetzige Szenario bislang undenkbar gewesen sein soll. Ein Krisenmanagement muss das doch schon einmal durchdacht haben, welche Risiken hier durch die Systematik entstehen. Der Gaspreis ist ja schon länger hoch. Wie viel haben den die Billigheimer? Eine Wende ist ja im Moment nicht abzusehen.
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      schrieb am 23.12.21 23:39:38
      Beitrag Nr. 57.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.312.169 von sirmike am 23.12.21 20:30:11
      Grundversorger vor der Pleite?
      Zitat von sirmike: Habe leider keine Put-Optionsscheine auf MVV Energie gefunden, das wäre wohl die Short-Idee des Jahres (2022)...

      Ich wurde gefragt, was es mit meiner Äußerung auf sich hat. Denn steigende Strom- und Gaspreise wären doch toll für die Strom- und Gasanbieter. Ich sehe das anders, jedenfalls für die Grundversorger. Ich erläutere auch gerne, weshalb ich hier extrem negativ eingestellt bin. Ich zitiere als Aufhänger mal Kampfkater aus dem MVV-Strang.

      Zitat von Kampfkater1969: Und nicht wenige "Billigheimer" als Stromhändler nun pleite oder davor....deren Kunden schlüpfen dann auch bei MVV unter

      Und genau deshalb ist MVV Energie für mich eine glasklare Shortposition.

      MVV ist Grundversorger u.a. in Mannheim und hält die Mehrheit u.a an den Stadtwerken Kiel, die dort Grundversorger sind. Das ist eigentlich eine klasse Sache, aber jetzt löst das aktuell enorme Verluste aus, vor allem aber beim Gas. Und zwar weil die Gaspreise so explodieren.

      Viele der Billigheimer kaufen am Spotmarkt ein und geben das mit schmaler Marge an ihre über Verivox oder Check24 gewonnen Kunden weiter. Bei fallenden Gaspreisen ist das eine Lizenz zum Gelddrucken, weil die Grundversorger (zumeist Stadtwerke, aber auch Eon) strukturiert beschaffen über zwei oder drei Jahre. Fallen die Gaspreise haben die also zu teure Anteile, die den Gesamtpreis am Ende teurer machen. Die Billigheimer, die nur kaufen, was sie auch aktuell gerade verkaufen, sind also billiger.

      Nur dass in diesem Jahr die preise explodiert sind und sich vervielfacht haben. Die Billigheimer haben also ausgerechnet in den drei Monaten, wo viel Gas verbraucht wird (Dez, Jan, Feb) viele Kunden, aber kein Gas. Das müssen sie jetzt am Spotmarkt eindecken und haben im Gegenzug Verträge, bei denen sie dieses Gas direkt für einen Bruchteil des eigenen Preises an die Kunden liefern müssen. Was sie umgehend (!) in die Insolvenz treibt oder aber sie haben bereits ihren Kunden gekündigt, um das zu vermeiden.

      Nun könnte man meinen, das sollte die Grundversorger freuen, denn die kriegen ihre einstmals abgewanderten Kunden wieder zurück. Niemand muss frieren, wer rausfliegt oder wessen Gasversorger in die Insolvenz fällt, landet automatisch beim heimischen Platzhirsch in der Grundversorgung. So... nun hat der den Kunden, aber er hat für diesen Kunden natürlich kein Gas eingekauft, als es noch billig war, denn er wusste ja nicht, dass er diesen Kunden beliefern würde müssen. Nun hat also der Grundversorger genau dasselbe Problem, das den Billigheimer soeben in die Pleite getrieben hat: er muss am Spotmarkt sofort Gas eindecken für den Kunden. Das kann er ihm aber nicht zu demselben Preis weiterverkaufen, sondern er muss ihn zum Grundversorgungstarif beliefern, den alle Kunden haben, die nicht in Sondertarife gewechselt sind. Diesen Grundversorgungstarif hat der Grundversorger über zwei oder drei Jahre strukturiert eingedeckt und daher zu erheblich günstigeren Konditionen/Preisen also sie heute gelten. Das kann er für die neuen Kunden ja nicht rückwirkend nachholen. Er muss also jetzt den sechs- oder zehnfachen Gaspreis bezahlen, den er für alle anderen bezahlt hat.

      Und leider bekommt er ja nicht nur einen ehemaligen Kunden zurück, sondern hunderte, vielleicht sogar tausende. Denn die Gasversorger nehmen momentan alle keinen neuen Kunden mehr an, weil sie kein Gas einkaufen können zu halbwegs vernünftigen Preisen. Also selbst wenn der zurückgekehrte Kunde sofort wieder aus dem - eigentlich - teuren Grundversorgungstarif raus wollte, würde er momentan keinen anderen Anbieter finden. Und wenn doch, dann zum sechs- oder zehnfachen Preis.

      Die Grundversorger bezahlen die Zeche - und damit alle Kunden. Es gab vor einigen Wochen eine wahre Gaspreiserhöhungswelle - und ich fürchte, es wird jetzt eine zweite Welle geben. Genau wegen dieser von mir geschilderten Problematik. Hier drohen den Grundversorgern Millionenschäden und es kann sogar soweit kommen, dass eigentlich solvente und solide aufgestellte Stadtwerke durch den Rückfall von Ex-Kunden in die Grund- und Ersatzversorgung selbst in die Pleite rutschen!

      Dies ist eine dramatische Situation und so noch nie dagewesen. Der eigentlich sinnvolle Gedanke, dass kein Gaskunde (oder Stromkunde) unversorgt bleiben soll und zur Not eben in der Grundversorgung aufgefangen wird, entwickelt aufgrund der massiven Preissteigerungen eine Kernschmelze in den Bilanzen der Grundversorger.

      Ich gehe sogar soweit, dass wir in einigen Wochen vielleicht über einen Rettungsschirm für die Grundversorger/Stadtwerke diskutieren werden, wenn sich die Lage nicht schnellstens entspannt. Und danach sieht es momentan ja leider so gar nicht aus.

      Und aus diesem Grund würde ich die Aktien von MVV Energie, aber auch Eon (die ja vielerorts Grundversorger sind) keinesfalls im Depot haben wollen. Die gewinnen Kunden, an denen sie garantierte horrende Verluste machen - und dürfen sie nicht abweisen.

      Ich bin kein Pessimist und wäre froh, wenn ich mich irren würde...
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      Avatar
      schrieb am 23.12.21 20:30:11
      Beitrag Nr. 57.216 ()
      Habe leider keine Put-Optionsscheine auf MVV Energie gefunden, das wäre wohl die Short-Idee des Jahres (2022)...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.12.21 18:30:38
      Beitrag Nr. 57.215 ()
      Hallo in die Runde…

      Meine Favoriten im Tippspiel 2022 sind die folgenden:

      1. Bitcoin Group (WKN A1TNV9)

      Eine Handelsplattform für Kryptowährungen mit Sitz in Deutschland und Banklizenz(Futurum Bank). Die Marktkapitalisierung ist zu weiten Teilen durch gehaltene Krypto-Assets unterlegt, die natürlich extremen Wertschwankungen unterliegen. Neben den werthaltigen Assets wirft das Handelsgeschäft der Plattform hervorragende Margen ab. Meine Spekulation geht dahin, dass sich auch das klassische Bankgeschäft auf Dauer nicht den Kryptowährungen wird verschließen können und starkes Interesse an der Expertise / Nutzung einer deutschen Plattform mit Banklizenz bestehen wird.


      2. Heidelberg Pharma (WKN A11QVV)

      Die Aktie wurde im Rahmen der Tipprunde ja schon mehrfach erwähnt…der Kurs ist stark zurückgekommen, wobei der Zulassungsprozess von Girentuximab (auslizensiert an Telix)
      relativ weit fortgeschritten ist. Hier würden signifikante Anteile des Umsatzes an Heidelberg Pharma gehen. Auch die sonstige Pipeline wirkt vielversprechend, ist aber noch in frühen Stadien und unterliegt natürlich auch den pharmatypischen Fehlschlagsrisiken.


      3. TCL Electronics (WKN A0RFDZ)

      Hatte ich hier im Thread schon einmal kurz vorgestellt vor geraumer Zeit. Es handelt sich um einen hier noch weitgehend unbekannten Hersteller von Unterhaltungselektronik aus China.
      Im Bereich TV-Geräte ist man mittlerweile auf Platz 3 der weltweiten Rangliste und der Absatzanteil der höhermargigen Produkte (Mini LED) steigt. Darüber hinaus versucht man in die hart umkämpften Märkte Smartphones und Tablets vorzudringen und hat auch ein erstes Produkt im Bereich VR Brillen auf dem Markt.
      Das Umsatzwachstum war bisher stark, stagniert aber derzeit wohl wegen Lieferschwierigkeiten der Chip Industrie. Der Gewinn wird voraussichtlich aufgrund hoher Forschungskosten auch eher stagnieren. Die Bilanz scheint aber grundsolide und die technischen Fortschritte sind rasant. Aufgrund der besseren Kostenstruktur ist man auch Komponentenlieferant für andere namenhafte Hersteller. So hat jüngst Panasonic die Fertigung der günstigeren Geräte bei TCL in Auftrag gegeben.


      4. Francotyp-Postalia (WKN FPH900)

      Eigentlich ein toter Gaul, da das Unternehmen im Grunde regelmäßig die Erwartungen enttäuschte. Den Kernumsatz erzielt man im Bereich rund um Frankiermaschinen, was wenig sexy und zukunftsträchtig scheint. Im Zuge des Unternehmensumbaus will der neue Vorstand das potenziell margenstarke Softwaregeschäft (elektronische Unterschrift, IoT, etc.) stärken und scheint erste kleine Erfolge im Umbau zu erzielen….
      Die Bilanz ist grottenschlecht, die letzten Zahlen (Q3) brachten jedoch eine moderate Prognoseanhebung mit sich…..Letztlich eine Wette auf den Erfolg des Unternehmensumbaus.


      5. 4basebio (WKN A3CWA4)

      Die 4basebio ist ein im Aufbau befindlicher Auftragshersteller für synthetische DNA nach GMP Standard, die für verschiedenste moderne Therapien benötigt wird. Laut eigenen Angaben hat man ein neues Produktionsverfahren entwickelt, welches im Vergleich zur Konkurrenz deutlich kosteneffizienter ist und somit auf einen großen Wachstumsmarkt treffen dürfte. Es wurden bereits erste Kooperations-vereinbarungen mit möglichen Kunden (Leucid Bio) getroffen.
      Eine Produktionsanlage zur Herstellung wird gerade fertig gestellt. Im Laufe des 1. Halbjahres wird man die Anlage validieren und die Produktion aufnehmen, während man die GMP Zertifizierung weiter betreibt.
      Das Unternehmen ist bis 2023 durchfinanziert, der CEO (Heikki Lanckriet) hat mit Expedeon (Firma aus der 4basebio hervorging) bewiesen, dass er eine Biotech Firma in die Profitabilität führen kann. Er selbst hält über 10% der Anteile. Erwähnt werden muss allerdings noch, dass die Dt. Balaton / Sparta wesentlicher Großaktionär ist.




      Gruß und schöne Feiertage allen,

      Frontline
      Avatar
      schrieb am 23.12.21 17:38:24
      Beitrag Nr. 57.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.310.402 von catocencoris am 23.12.21 17:30:06
      Zitat von catocencoris: Anlass für diese Spekulation ist dieser Artikel:
      http://www.intelligent-investieren.net/2021/12/andere-ansich…
      Du weißt aber schon, dass hier lediglich auf BÖRSE ONLINE verwiesen wird!

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      Avatar
      schrieb am 23.12.21 17:30:06
      Beitrag Nr. 57.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.308.641 von Kleiner Chef am 23.12.21 15:00:03Schöner weihnachtlicher Appell! Ja, Quirin hat so einige Pfeile im Köcher. Potenzielles Wachstumsfeld Honorarberatung, gut laufende Geschäfte im Kapitalmarktbereich + Fintech-Fantasie mit quirion.

      Mal noch ein anderes Thema: PNE. Im Thread wird gemunkelt, dass Morgan Stanley dort rausmöchte und die Interessenten Schlange stehen das Paket abzunehmen, sprich hier eine Übernahme durch einen neuen Akteur sehr wahrscheinlich ist. Darum soll nun auch AOC aufgestockt haben, um einen potenzielle Squeeze-out blockieren zu können. Anlass für diese Spekulation ist dieser Artikel:

      http://www.intelligent-investieren.net/2021/12/andere-ansich…

      Weiß jemand mehr dazu bzw. kennt andere Quellen? Ich höre es nun zum ersten Mal, dass Morgan Stanley plötzlich aussteigen möchte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.12.21 16:48:37
      Beitrag Nr. 57.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.294.328 von Mustang66 am 22.12.21 09:57:00
      Zitat von Mustang66:
      Zitat von valueanleger: Bei Corestate bin auch erst wieder vor einigen Tagen eingestiegen und bei SLM gestern.
      Beide sind sehr spannende Aktien für 2022 - für mich aber noch keine Jahresfavoriten.
      Ich kann mich aber auch täuschen - jedenfalls viel Erfolg mit den ersten beiden Titeln.

      Gruß
      Value


      Also den Zeitpunkt finde ich auch Interessant den wenn ich mir den Chart an schaue kommt ein einstieg zum diesem Zeitpunkt überhaupt nicht in frage. Den bei SLM droht doch das nächste Verkaufs Signal mit weiteren Kurs Abschläge. Was hat dich den dazu bewegt jetzt ein zu steigen?


      Es dürfte bekannt sein das ich nicht allzuviel von Charttechnik halte.
      Zu meiner Anfangszeit an der Börse war dies anders.
      Wir haben aktuell die Situation (wie alle Jahre) das schlecht gelaufene Aktien zum Jahresende noch weiter verkauft werden.
      Ich nutze dies alle Jahre um auf Schnäppchenjagd zu gehen.
      Die Stimmungslage bei SLM ist im Vergleich zu den Analystenstimmen zu negativ - das riecht nach einen Rebound.
      Bei Kursen unter 15€ konnte ich nicht wiederstehen.
      Eine Bodenbildung könnte sich nun abzeichnen obwohl die Charttechnik noch eine andere Meinung hat.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 23.12.21 15:47:21
      Beitrag Nr. 57.211 ()
      Ja es ist so, der deutsche Anleger hat den Vorteil der Honorarberatung noch nicht entdeckt. Allerdings ist die Beraterprovision nicht "verdeckt" sondern wird in der Beratung in der Kosteninformation ausgewiesen.
      Wenn der Kunde bei einer Filialbank bereit ist diesen Betrag zu bezahlen (der ist ja auch ein Stück weit verhandelbar) ist das ja seine Entscheidung. Wenn alles rational wäre dann wären ganz viele Firmen mit Ihren Produkten zu teuer und dürften keine Kunden haben.
      Ich glaube die Qualität der Beratung in D wächst leider mit der Höhe des Vermögens der Kunden.
      Avatar
      schrieb am 23.12.21 15:39:33
      Beitrag Nr. 57.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.308.950 von Takk am 23.12.21 15:31:47
      Die provisionsgetriebene Anlageberatung ist ein systemimmanentes Defizit
      Zitat von Takk: Naja...dem kann man entgegnen, dass die Quirin Bank beim Private Banking Test 2021 das Juryurteil "ausreichend" erhalten hat und auf einem der hinteren Plätze gelandet ist. Nachzulesen in der Euro 12/21.
      Da gibt es also noch optimierungsbedarf scheinbar.
      VG


      Ich formuliere es mal so: Abgesehen davon, das sie tausende von Testsiegen eingehamstert haben,
      ist doch der zentrale Unterschied: Bevor so manche Kunden einen Cent angelegt haben in unserem
      Bankensystem, werden sie mit einem Monatsgehalt ausgenommen, über das Provisionssystem,

      nach einem Jahr beginnt dann das Geldverdienen, wenn die Produkte denn tatsächlich besser
      sind als von der Quirin Bank.

      Die verdeckte Beraterprovision scheint immer noch der direkten, offenen Beratung vorgezogen
      zu werden.
      Das Ergebnis sind dann solche Beiträge wie heute von mir zitiert.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.12.21 15:31:47
      Beitrag Nr. 57.209 ()
      Naja...dem kann man entgegnen, dass die Quirin Bank beim Private Banking Test 2021 das Juryurteil "ausreichend" erhalten hat und auf einem der hinteren Plätze gelandet ist. Nachzulesen in der Euro 12/21.
      Da gibt es also noch optimierungsbedarf scheinbar.
      VG
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