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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1629)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 23:09:28 von
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      Avatar
      schrieb am 21.04.21 16:34:03
      Beitrag Nr. 53.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.897.415 von hugohebel am 21.04.21 14:29:41
      Zitat von hugohebel: Oh sorry, du warst ja da investiert. Die Lacher waren nicht gegen dich gerichtet, einzig und alleine auf die damals völlig überzogenen Erwartungen. :keks:

      Zitat von Kleiner Chef: ...

      Verkauf Haemato zu 29,8 Euro 3 % Depotanteil: Haemato ist durch das gedankliche Stopp-Loss gefallen nach den 2020er Zahlen und Erwartungen 2021. Fazit: Spekulation ist nicht aufgegangen.

      Gruß


      @Hugo: Alles gut. Passt.;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 16:20:41
      Beitrag Nr. 53.302 ()
      TRAUMHAUS: ich bin nach dem starken Anstieg wieder raus. Las hier etwas über den starken Anstieg der Holzpreise. Dies ist richtig allerdings wirkt sich das meiner Meinung nach nicht negativ auf TRAUMHAUS aus, vielleicht sogar eher im Gegenteil. TRAUMHAUS baut ja Massiv-Fertighäuser wenn man es so bezeichnen möchte. Dafür wird im Dachstuhl auch Holz verbaut aber nicht mit Konkurrenz im Holz-Fertighausbau zu vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 16:16:28
      Beitrag Nr. 53.301 ()
      STS Group AG
      Weiß jemand warum es bei STS heute zu Abverkäufen kommt?
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 16:13:40
      Beitrag Nr. 53.300 ()
      Audius (Ehemalig IT-Competence, bis 2019):
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Dividende in Höhe von 0,17 Euro je Aktie vor
      "Mit der erstmaligen Auszahlung einer Dividende möchten Vorstand und Aufsichtsrat ein Zeichen setzen für die gewachsene und nachhaltige Ertragskraft des Unternehmens. Diese wird zukünftig eine attraktive Dividendenpolitik ermöglichen und die Aktionäre am Erfolg des Unternehmens beteiligen."

      Kurs steigt im heutigen Verlauf auf bis zu 12 Euro.
      Kursziel von SMC am 07.04.2021: Kursziel: 14,40 €

      Das müsste eine unegfähre Ausschüttungsquote von 50% sein. Also eine deutlich höhere Quote als die Analysten annahmen und zeigt auch die Zuversicht vom Managment.

      Schöne ehemalige Story, die auch im Portfolio von KC war und die weiter seinen guten Weg gehen wird wie Sie auch vom Vorstand am 19.03. zu lesen war „Wir wollen organisch und durch gezielte Zukäufe weiterhin schneller wachsen als der Markt. Denn am Ende fressen nicht die Großen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.“
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      schrieb am 21.04.21 14:29:41
      Beitrag Nr. 53.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.896.899 von Kleiner Chef am 21.04.21 13:55:41Oh sorry, du warst ja da investiert. Die Lacher waren nicht gegen dich gerichtet, einzig und alleine auf die damals völlig überzogenen Erwartungen. :keks:

      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von deepvalue: ...

      Man rechnet mit 7 bis 8 Mio. EBIT für 2021...bei einer Börsenkapitalisierung von 144 Mio. Euro. Komisch, dass der Kurs noch nicht stärker gesunken ist...


      Verkauf Haemato zu 29,8 Euro 3 % Depotanteil: Haemato ist durch das gedankliche Stopp-Loss gefallen nach den 2020er Zahlen und Erwartungen 2021. Fazit: Spekulation ist nicht aufgegangen.

      Gruß
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      schrieb am 21.04.21 13:55:41
      Beitrag Nr. 53.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.894.970 von deepvalue am 21.04.21 11:49:58
      Update
      Zitat von deepvalue:
      Zitat von hugohebel: 25-30 Mio. Euro Zusatzumsatz :laugh::laugh::laugh::laugh: Einige haben hier mit 200 Mio. euro Gewinn gerechnet

      Der erfolgreiche Start von Medizinprodukten im Bereich "Diagnostika" ist in den o.a. Schätzungen zu Umsatz und EBIT nicht abgebildet. Die Tochtergesellschaft HAEMATO PHARM GmbH hat Ende März 2021 vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Sonderzulassung für einen Covid-19 Antigen-Schnelltest in Eigenanwendung für Laien erhalten. Erste Chargen sind bereits an Kunden in Deutschland ausgeliefert worden. Aus aktueller Sicht wird ein zusätzliches Umsatzvolumen von wenigstens EUR 25 bis 30 Mio. erwartet.

      ...


      Man rechnet mit 7 bis 8 Mio. EBIT für 2021...bei einer Börsenkapitalisierung von 144 Mio. Euro. Komisch, dass der Kurs noch nicht stärker gesunken ist...


      Verkauf Haemato zu 29,8 Euro 3 % Depotanteil: Haemato ist durch das gedankliche Stopp-Loss gefallen nach den 2020er Zahlen und Erwartungen 2021. Fazit: Spekulation ist nicht aufgegangen.

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 13:42:59
      Beitrag Nr. 53.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.877.306 von Schalkerboy904 am 20.04.21 09:16:05
      Zitat von Schalkerboy904: Bin bei Klöckner bereits 20% im Plus. Nachlegen? Oder hast du noch günstiger bewertete in deinem Portfolio?


      Ich besitze gar keine Klöckner und Co. Aktien aus schon genannten Gründen wie dem Fakt, das KlöCo "nur" ein Stahlhändler ist und der in einer Marktphase wie jetzt mit steigenden Preisen sehr stark profitiert, aber nicht mehr, wenn es zu einer Preisstagnation kommt.

      Firmen wie die Salzgitter AG oder Thyssenkrupp sind zwar auch Stahlhändler, aber auch Stahlproduzenten. und die profitieren von der Spanne zwischen den Herstellungskosten und den Verkaufspreisen. Der "Spotpreis" für europäischen Warmbandstahl ist jetzt seit dem Tief im Juni 2020 um ca. 140 % gestiegen. Beim Erzpreis kann ich seit Juni nur einen Preisanstieg von ca. 80 % ausmachen. Ausgehend von vor einem Jahr sind es vllt. ca. 125 %. D.h., ausgehend vom Branchentief muss es eine starke Margenausweitung in der Stahlherstellung gegebeb haben, die so der breiten Börsenöffentlichkeit noch nicht präsent ist.

      Hinzu kommt der Umstand, das eine Thyssenkrupp 5 Milliarden Eur Nettocash hat, aber der Börsenwert für diese Firma aktuell nur 6,6 Milliarden Euro beträgt. Dabei ist das ein Riesenkonzern mit hunderten Niederlassungen weltweit. Das was hier etwa bei der STS Group zur Automobiltechnik in China geschrieben wird, müsste auch für Thyssenkrupp mit ihrem starkem Autostandbein in China gelten. Führend als Zulieferer im Windkraftbereich, weltweit führend bei der großtechnischen Wasserstoffelektolyse. Angekündigte Teilverkäufe mit weiterem Cashzufluss und absehbare, den Aktienkurs treibende Abspaltungen nach dem Siemens-Vorbild. Die Bewertung dafür mit 1,6 Milliarden Euro ist ein Witz.

      Nochmals krasser ist es bei der Salzgitter AG, der mehr in den Bereich Nebenwert passt. Denn hier ist der Großteil des Börsenwertes bereits durch die 29,9x% Beteiligung an der Aurubis AG abgedeckt und nimmt man dann analog zur Krones AG einen Bewertung der 100 % Technologietochter KHS vor, dann dürfte der Börsenwert für das eigentliche Kerngeschäft der Salzgitter AG bereits im dreistlligen Millionen Euro Bereich negativ sein.

      Hier gilt aktuell wirklich noch das Erfolgsgeheimnis von Warren Buffett, das man nur 1 Euro Wert für weit weniger als 1 Euro kaufen und dann schlicht die Wertsteigerung abwarten soll. Ich denke bei der Salzgitter AG muss man deutlich unter 0,50 Euro für 1 Euro bezahlen.

      Viele verlustreiche Unternehmen mit angeblich "Wachstum" oder "Technologie" werden mitunter mit dem 10fachen und mehr dessen bezahlt, was sie tatsächlich wert sind. Extrem finde ich z.B. immer noch "die Klitsche" ITM Power mit mehr als dem 40fachen an Börsenwert des Eigenkapitals, obwohl diese Klitsche 2020 mehr als 10 mal soviel Verlust wie Umsatz gemacht hat (3 Mio. Pfund Umsatz mit 30 Mio. Pfund Verlust).

      Börse ist so extrem - das glaubt niemand der sich nicht damit befasst. Ich hoffe auf eine längere Stahlhausse und das dann auch mal das Mehrfache des EK für die o.g. Konglomerate bezahlt wird. Das wird nicht dieses Jahr passieren und auch nicht 2022. Aber vom Chance-Risiko-Verhältnis wird man wohl im Deutschen Smallcapsektor in der fortgeschrittenen Börsenphase keine besseren Aktien finden, weil eben der jetzt schon historische Preisanstieg beim Stahl noch gar nicht in den Kursen angekommen ist.
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 11:49:58
      Beitrag Nr. 53.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.894.607 von hugohebel am 21.04.21 11:27:23
      Zitat von hugohebel: 25-30 Mio. Euro Zusatzumsatz :laugh::laugh::laugh::laugh: Einige haben hier mit 200 Mio. euro Gewinn gerechnet

      Der erfolgreiche Start von Medizinprodukten im Bereich "Diagnostika" ist in den o.a. Schätzungen zu Umsatz und EBIT nicht abgebildet. Die Tochtergesellschaft HAEMATO PHARM GmbH hat Ende März 2021 vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Sonderzulassung für einen Covid-19 Antigen-Schnelltest in Eigenanwendung für Laien erhalten. Erste Chargen sind bereits an Kunden in Deutschland ausgeliefert worden. Aus aktueller Sicht wird ein zusätzliches Umsatzvolumen von wenigstens EUR 25 bis 30 Mio. erwartet.

      Zitat von hugohebel: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Haemato solche Handelsmargen erzielen kann. Vergleichbar halte ich das Geschäft eher mit einer Unidevice. Also auf 400 Mio. Umsatz vlt. so 5 Mio. EBITDA.Haemato ist doch nur Einkauf und Weiterverkauf. Warum sollte man solch einem Händler solch eine Marge schenken? Ich halte es für völlig illusorisch aus dem Deal 200 Mio. Gewinn zu unterstellen.


      Man rechnet mit 7 bis 8 Mio. EBIT für 2021...bei einer Börsenkapitalisierung von 144 Mio. Euro. Komisch, dass der Kurs noch nicht stärker gesunken ist...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 11:35:10
      Beitrag Nr. 53.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.894.649 von WissenMacht am 21.04.21 11:29:27
      Zitat von WissenMacht: Ne das sieht der markt anders gerade.
      un die Positivste Prognose liegt bei 12,2 Mio EBITDA 2021 und Traumhaus gibt im oberen Bereich 11,9 Mio an.
      Dazu kommt das die Fertigteilefabrik auch in 2021 fertig wird und in 2021 einfließt.


      Der Satz ist besonders zu beachten.

      "Der von uns bereits gesicherte, umfangreiche Grundstücksbestand umfasst derzeit rund 500 Mio. EUR Verkaufsvolumen und wird zwangsläufig in den kommenden Jahren zu weiteren Umsatzsteigerungen führen", wagt CEO Otfried Sinner einen Blick in die Zukunft, "der durchschnittlich eine jährliche Steigerung von 15 bis 20 Prozent erwarten lässt".


      Tja manchmal ist der Markt auch zu optimistisch. Abgesehen davon benötigen Fertighaushersteller meist sehr viel Holz. Da dieses aktuell in Deutschland fast ausverkauft und nur zu extrem hohen Preisen zu kaufen ist, wäre eine Aussage hierzu sicherlich sinnvoller als zur Grundstückspipeline (Umsatz sagt ja nicht so viel über den Gewinn aus).
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 11:29:27
      Beitrag Nr. 53.294 ()
      Ne das sieht der markt anders gerade.
      un die Positivste Prognose liegt bei 12,2 Mio EBITDA 2021 und Traumhaus gibt im oberen Bereich 11,9 Mio an.
      Dazu kommt das die Fertigteilefabrik auch in 2021 fertig wird und in 2021 einfließt.


      Der Satz ist besonders zu beachten.

      "Der von uns bereits gesicherte, umfangreiche Grundstücksbestand umfasst derzeit rund 500 Mio. EUR Verkaufsvolumen und wird zwangsläufig in den kommenden Jahren zu weiteren Umsatzsteigerungen führen", wagt CEO Otfried Sinner einen Blick in die Zukunft, "der durchschnittlich eine jährliche Steigerung von 15 bis 20 Prozent erwarten lässt".
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