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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2493)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:07:50 von
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      schrieb am 24.09.19 08:27:36
      Beitrag Nr. 44.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.538.468 von uwege am 21.09.19 18:35:54
      Zitat von uwege: Dann auch von mir ein Diskussionsbeitrag:



      Prof. Dr. Sinn: "Energiewende ins Nichts"

      => Es würde nur mit massiver Umstellung unserer Lebensweise gehen. Natürlich global.

      Diese ist nirgends zu sehen, auch bei der Mehrheit der "Klimademonstranten" nicht ernsthaft!

      Auch Internet und Youtube müsste man deutlich einschränken. Der CO2-Ausstoß durch das Internet ist schon größer als der durch Flugverkehr.

      Sinn würde auf Atomkraft und der Erforschung der Kernfusion setzen.


      Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Sinn zeigt hier in sehr eindrücklicher Weise auf, dass eine Energiepolitik, wie sie vielen unserer Politiker und Medien vorschwebt unweigerlich in die wirtschaftliche Katastrophe führen würde. In gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen ist Prof. Sinn sicher kompetent wie nur wenige andere!

      Ich würde aber nicht seinen Schlussfolgerungen daraus hinsichtlich Atomkraft folgen. Vielleicht würde er das auch etwas differenzierter sehen, wenn er nicht so einfach die gegenwärtigen Klimathesen des Mainstream übernommen hätte! Besonders gestört hat mich dabei der von ihm verwendete Begriff 'Alberne Diskussion um die Hockeystick-Kontroverse'!

      Dieser von 'Klimapabst' Prof. Michel Mann "erfundene" und in der Grafik einem Hockeyschläger ähnelnde Temperatur-Hockeystick über die von ihm behauptete Temperaturentwicklung des letzten Jahrtausends ist eine der wichtigsten Grundlagen, auf die sich die Klima-Alarmisten beziehen und höchst umstritten. So ging erst kürzlich ein Beleidigungsprozess zu Ende, in dem 'Klimapabst' Michael
      Mann seinen Kontrahenten, den kanad. Klimatologen Prof. Ball wegen Beleidigung auf einige Millionen Schmerzensgeld verklagt hatte! (Anlass für den 9-jährigen Prozess war, dass Prof. Ball sich ungefähr geäußert hatte, Prof. Mann sei ein Scharlatan und gehöre eher in ein Staatsgefängnis als an eine staatliche Uni.) Im Prozess wurde 'Klimapabst' Prof. Mann dann vom Gericht - trotz einer insgesamt mehrjährigen Frist - vergeblich aufgefordert, die Metadaten zur Errechnung (und Überprüfbarkeit) seines angegriffenen Hockeystick-Modells offen zu legen.

      Im folgenden ein Artikel zur Abweisung von Manns Beleidigungsklage, bei der allerdings bis jetzt noch nicht festgelegt worden ist, ob Mann die gesamten Prozesskosten tragen muss (wahrscheinlich), oder jeder seine eigenen Kosten. Darin finden sich auch die beiden widersprechenden Grafiken zur Temperaturentwicklung der letzten tausend Jahre. Einmal die (vom politisch zusammengesetzten 30-köpfigen IPCC-Rat befürwortete) von 'Klimapabst' Prof. Mann, nach der ca. 900 Jahre nur ein gleichförmiges Rauschen erkennbar sein soll und erst in den letzten 150 Jahren ein relevanter Temperaturanstieg erfolgt sein sollte. Diese lässt etwa die Geologen und Historikern bekannte 'Mittelalterliche Warmzeit' ('Mittelalterliches Klimaoptimum') und die nachfolgende 'Kleine Eiszeit' völlig verschwinden, während sie in der Grafik nach Prof. Ball deutlich sichtbar sind:

      https://principia-scientific.org/why-did-michael-mann-lose-h…

      Ich bin der Meinung, Ökonomie und Ökologie sollten in Einklang gebracht werden. Schlecht ist es immer, wenn man übers Ziel hinaus schießt! Die Idee, CO2 müsse einen Preis haben, um die Wirtschaft zu neuen Innovationen - etwa im Bereich des CO2-Recycling anzuregen, finde ich im Grunde auch erst einmal gar nicht so schlecht. Ganz gleich, wie hoch man den Einfluss von CO2 auf das Klima einschätzt, ist es eine Tatsache, dass fossile Brennstoffe endlich sind! Aber eine Annäherung an das richtige Maß ist gefragt. (Dann können auch sicher viele dt. Midcaps davon profitieren.) Ansonsten würgt man die Wirtschaft ab!

      Apropos Beleidigungsklage von Michel Mann: Der Physiker und Klimatologe Prof. Kirstein hat sich in diesem Monat in einem eher populärwissenschaftlichen Interview - das hier wahrscheinlich bald angefeindet wird - ähnlich abfällig zum weit- und hochgelobten Prof. Michel Mann geäußert wie zuvor Prof. Ball. Ich glaube allerdings kaum, dass Michel Mann hier wieder eine Beleidigungsklage anstrengen wird! Oder vielleicht doch? :D

      Empörend: Kirsteins Meinung.
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      Avatar
      schrieb am 24.09.19 06:20:42
      Beitrag Nr. 44.797 ()
      Es tut sich was im Aktionärskreis von Vectron:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11761884-dgap-new…

      Neuer Ankeraktionär mit 10% ist nun die Primeplus SE.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 24.09.19 06:19:22
      Beitrag Nr. 44.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.551.180 von trustone am 23.09.19 23:03:03Guten Morgen,
      man darf natürlich nicht alle Zykliker in einen Topf werfen aber bei der Automobilindustrie ist es in der Tat so das wir Mitten in der tiefgreifensten Veränderung seit Jahrzehnten stecken.
      Wir haben aber auch den größten Aufschwung aller Zeiten in diesem Sektor hinter uns.
      Daimler verkündet in einem internen Brief von massiven Sparmaßnahmen - bei Audi sollen in den nächsten Jahren 1/3 der Beschäftigten in der Produktion wegfallen.
      Zeitgleich wird massiv investiert (E-Mobilität, KI, Autonomes Fahren).
      Es wird Gewinner und Verlierer geben.
      Gewinner sind die finanzkräftigen Unternehmen welche bereits in der Vergangenheit hohe Innovationsfähigkeit bewiesen haben.
      Verlierer wird der ein oder andere Zulieferer sein, welcher den Wechsel zur E-Mobilität nicht folgen kann.
      Um SAF mache ich mir keine Sorgen - sobald der nächste Aufschwung kommt sollten sie wieder vorne mit dabei sein.

      Gruß
      Value
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      Avatar
      schrieb am 23.09.19 23:03:03
      Beitrag Nr. 44.795 ()
      die Gewinnwarnung von SAF Holland lässt schon tief blicken,

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-09/4774164…

      SAF-HOLLAND rechnet für das Geschäftsjahr 2019 nunmehr mit einem
      Konzernumsatz in einer Bandbreite von 1.260 Mio. Euro bis 1.300 Mio. Euro
      (Vorjahr 1.301 Mio. Euro). Dies entspräche einer Veränderungsrate von 0
      Prozent bis minus 3 Prozent (bisherige Erwartung: Umsatzwachstum von 4 bis 5
      Prozent).

      Mangels positiver Konjunktur- und Marktsignale und unter Abwägung der
      Chancen- und Risikopotentiale erwartet SAF-HOLLAND, dass sich der
      Negativtrend der letzten Monate bis zum Jahresende fortsetzen wird.

      In Anbetracht der aufgezeigten Entwicklung kann auch die Konzernprognose für
      das Geschäftsjahr 2020 nicht mehr aufrechterhalten werden.

      ich fürchte bei den Zyklikern dauert die Flaute nun schon zu lange um lediglich von einer Delle zu reden, das ist oder wird wohl ein richtiger Konjunkturabschwung,
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      schrieb am 23.09.19 22:55:18
      Beitrag Nr. 44.794 ()
      die Spekulation bezüglich einer Neubewertung bei der EVN geht nun voll auf, ende August hatte man ja bekannt gegeben die Prognose Spanne am oberen Ende zu treffen für das laufende Geschäftsjahr,
      weiters könnte die EVN ein Favorit für einen Aufstieg in den ATX demnächst sein,
      seit der Vorstellung hier im Dezember liegt die Aktie nun rund 30% im Plus,

      https://boerse-social.com/radar/24.09.2019

      Auf dem Radar 2: EVN

      EVN hatte in den letzten 5 Handelstagen um +103.1% mehr Handelsvolumen als im ytd-Umsatz-Schnitt. Der beste Tag war der Freitag mit 2.852.960 Euro. Die begleitende Performance der Aktie betrug 5.54%.
      Zuletzt 5 Tage im Plus. Die Aktie hat dabei 5,54 Prozent gewonnen (Einzeltage: 1,39; 0,51; 0,64; 1,83; 1,06).
      Am Montag auf neuem Jahreshoch geschlossen (16). Year-to-date ist die Aktie nun um 27,19 Prozent im Plus.

      Versoger Aktien generell stark in den letzten Monaten,

      ganz anders sieht das jedoch bei den Zyklikern aus, aktuell erleben wir gerade die nächste Runde an Gewinnwarnungen,
      alleine heute Abend gab es Gewinnwarnungen von K+S, SAF Holland und Deutz,
      ich halte an meiner Strategie die ich seit Anfang 2018 fahre eisern fest,
      nämlich keine klassichen zyklischen Titel mehr im Depot zu halten,
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      schrieb am 23.09.19 17:50:02
      Beitrag Nr. 44.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.548.129 von Kleiner Chef am 23.09.19 16:57:09Klar, als Optimist kann man so rechnen. Wobei ich zwei Dinge bedenken würde.

      1. NFON ist halt sehr hoch bewertet. Jetzt daran eine mögliche Bewertung von Easybell zu orientieren, halte ich für schweirig. Ich denke zudem, dass NFON schon ein wenig anderes Geschäftsmodell hat als Easybell. Übrigens kommen CEO und IR-Chefin von FrancotypPostalia.

      2. Der Pessimist wird es genau umgekehrt sehen und sagen, Ecotel ohne Easybell ist nicht oder kaum profitabel, zumindest nicht beim Überschuss. Und darauf gucken ja die meisten Leute. Das war auch der Hintergrund meiner Frage an moneymakerzzz. Denn wer sich an Gewinnmultiplen wie Ebit oder Überschuss orientiert, wird in Ecotel auch nächstes Jahr noch keine Unterbewertung erkennen, selbst wenn das B2B Segment in die richtige Richtung läuft. Eine Bewertung kann man im Grunde nur anhand des Ebitdas ex Eaysbell-Anteile vornehmen und darauf auf mögliche FreeCashflows des Konzerns schließen, wenn Investitionsoffensiven sich normalisieren. Aber das ist halt echt schwierig, und erklärt das Desinteresse an der Aktie und die teils auch berechtigte Kritik am Vorstand.



      Man könnte Ecotel aktuell noch an einer Mischung aus Buchwert und operativen Cashflows ex Minderheiten bewerten. Dann stände die Aktie aktuell aber an einem ziemlich fairen Niveau. Eine positive Entwicklung im B2B Geschäft ist daher auf jeden Fall wichtig.

      Fazit: Unter 6 € kaufe ich auf jeden Fall zu. Ansonsten hilft nur abwarten. Es kann auch durchaus sein, dass das totes Kapital auf lange Zeit bleibt. Wobei ich die Option einer Übernahme auch schon auf dem Schirm hatte. Neben NFON käme beispielsweise auch eine QSC als Käufer in Frage. Und die Aktionärsstruktur von Ecotel ist auch nicht ganz uninteressant. Hört sich aktuell aber eher wie das Rufen im Walde an.
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 17:42:38
      Beitrag Nr. 44.792 ()
      Lion E-Mobility
      ungewöhnlich hohe Umsätze bei der Lion E-Mobility Aktie und ein prall gefülltes Orderbuch:

      https://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/lmi.htm

      Es wurden zwei Kapitalerhöhungen zu 25%, bzw. 12% höheren Aktienkursen durchgeführt unter wesentlicher Beteiligung von Ian Mukherjee (ehemaliger Geschäftsführer von Goldman Sachs, hatte mit einem Volumen von 1,8 Milliarden einen Fond gegründet), der auch zwischen diesen Kapitalerhöhungen weitere ca. 160.000 Aktien direkt über die Börse kaufte.

      Zwei Szenarien sind denkbar:

      1. Bei der zweiten Kapitalerhöhung hatte er sich verpflichtet weitere Aktien direkt an der Börse zu kaufen, um den Freefloat weiter zu senken

      2. irgendeine gute Nachricht ist im Anmarsch. Nach eigenen Angaben wäre Lion zusammen mit dem Partner Hörmann direkt in der Lage bis zu 15.000 Lion Batterien in Serie anzufertigen, bzw. mittelfristig sogar bis zu 100.000 Stück, die Finanzierung und Produktion wäre gesichert. Ian Mukherjee sitzt im Aufsichtsrat, ein Insiderwissen würde mitnichten vorliegen, Lion hat über diese Dinge sehr erschöpfend und ausführlich berichtet.

      Aber wie immer natürlich spekulativ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 17:03:44
      Beitrag Nr. 44.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.544.736 von PJS_ am 23.09.19 10:54:05
      Zitat von PJS_: Auch wenn die Werte natürlich nicht 100% vergleichbar sind aufgrund unterschiedlicher Geschäftsmodelle, die Kennzahlen sind es schon:

      SHS Viveon nach dem Turnaround und dem heutigen Kursanstieg mit einer MarketCap von über 20 Mio. €. Umsatz erwarte ich 2019 über 12 Mio. € bei einem EBITDA von mehr als 1 Mio. €

      ... wie du schon sagst, aufgrund völlig unterschiedlicher Geschäftsmodelle nicht vergleichbar! Das eine ist i.W. hoch skalierbarer Softwareumsatz und das andere eben nicht, was nicht heißen soll das die IT Competence Group möglicherweise doch nicht auch günstig ist.;)

      Viele Grüße
      il
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 16:57:09
      Beitrag Nr. 44.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.547.241 von katjuscha-research am 23.09.19 15:41:28
      Ein paar Überlegungen zur Ecotel Bewertung!
      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von moneymakerzzz: Danke für die Antwort(en). Zu Ecotel gibt es mmn 2 Möglichkeiten a) du hast Recht, Ungeduldige verkaufen, Chance für entspannte Anleger oder b) der Markt weiss mehr und die Entwicklung aus den letzten Quartalen bestätigt sich. Dann wären selbst die aktuellen Multiplen noch deutlich zu teuer. Time will tell!



      Wo würdest du Ecotel denn für fair bewertet halten, wenn KCs optimistische Sichtweise nicht eintrifft und sich nichts verbessert? Also wenn Ecotel auf dem aktuellen Niveau stagniert.


      Wenn ich mir über die Bewertung von Ecotel Gedanken mache, so schaue ich mich an der Börse
      nach möglichen Peers um.

      Man stösst sehr schnell auf die seit 2018 notierte NFON, kapitalisiert mit 140 Mill. Euro bei einem 2018er Umsatz von 42 Mill., bei tiefroten Zahlen. NFON baggert im gleichen Markt wie Easybell.

      Wenn man nun die Easybell Zahlen heranzieht, so wachsen sie nahezu genauso schnell, einige Kennzahlen in 2019 um 50 %.


      Easybell rennt auf einen Umsatz von 20 Mill. Euro zu und einem EBIT von 4 Mill. Euro. Wenn also ein Dritter, z.b. NFON die Hand aufhalten würde, dann würde ein Preis unter 40-50 Mill. Euro kaum darstellbar sein. 51 % gehen an Ecotel.

      Übertragen auf Ecotel: Die Bude ist aktuell mit 22,5 Mill. Euro kapitalisiert.

      Bedeutet: Das Kerngeschäft von Ecotel ist für lau zu haben. Selbst wenn man die Wachstumsziele nicht erreicht, dann häuft man in den kommenden Jahren nach und nach Barbestände an oder schüttet sie aus.


      Wenn es Ecotel aber schafft den beschriebenen Weg zu gehen, dann wird man 8 Mill. EBITTDA (ohne Easybell) und ohne Minderheiten abziehen zu müssen erreichen und einem postiven Nett-Finanzbestand.


      Jetzt kann jeder selbst rechnen, was hier möglich ist. Charttechnik lasse ich beiseite. Aber, wenn es so kommt, dann ist mein Kursziel als sehr konservativ zu bezeichnen. Runter gehen kann es immer, aber bei 10 % Risiko, gehe ich gerne eine 100 % Chance ein.


      Mein Fazit: Aktuell sieht die Börse B2B Kerngeschäft als gescheitert an. Wenn es so kommt habe ich weitere 10 % Risiko. Dem steht eine 100 % Chance gegenüber. Deshalb investiert man doch an der Börse.


      PS: Ich hatte überlegt auch Ecotel aufzustocken. Diese werde ich trotz der Perspektiven nicht tun, ist aber jederzeit möglich.


      Gruß


      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 15:41:28
      Beitrag Nr. 44.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.546.434 von moneymakerzzz am 23.09.19 14:13:42
      Zitat von moneymakerzzz: Danke für die Antwort(en). Zu Ecotel gibt es mmn 2 Möglichkeiten a) du hast Recht, Ungeduldige verkaufen, Chance für entspannte Anleger oder b) der Markt weiss mehr und die Entwicklung aus den letzten Quartalen bestätigt sich. Dann wären selbst die aktuellen Multiplen noch deutlich zu teuer. Time will tell!



      Wo würdest du Ecotel denn für fair bewertet halten, wenn KCs optimistische Sichtweise nicht eintrifft und sich nichts verbessert? Also wenn Ecotel auf dem aktuellen Niveau stagniert.
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