checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2652)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 19:32:49 von
    Beiträge: 69.609
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 75
    Gesamt: 12.676.302
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2652
    • 6961

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 19:36:09
      Beitrag Nr. 43.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.811 von kronos01 am 02.06.19 18:49:47Yep, ist auch meine Beobachtung hier in Brandenburg.

      Die deutschen Jugendlichen gehen alle an die Unis oder gehen eher in die Angestellten-Berufe oder träumen von der YT-Karriere. Und die Polen, die hier anfangs nur als Aushilfe kamen, machen nun den Handwerksmeister oder sind zumindest die besten Mitarbeiter der Meister. Von meinem besten Kumpel, der Malermeister ist, sind 2 der 3 Gesellen jetzt syrische Flüchtlinge, nicht nur weil sie gut sind, sondern auch weil Deutsche den Job einfach nicht mehr machen wollen.

      Die Frage ist aber auch, was die Politik da machen kann. Man müsste da ja fast DDR ähnlich in den Schulen schon Vorgaben machen. Aber das widerspricht (auch meiner) Ansicht von der individuellen Freiheit. Wahrscheinlich wird sich das erst ändern, und die Leute gehen wieder in solche Berufe, wenn sie so sehr von Kunden gefragt sind, dass sich die Sache richtig lohnt. Aktuell verdienen die Handwerker ja komischerweise immer noch nicht wahnsinnig gut daran, trotz voller Auslastung. Vielleicht ist da am ehesten der Staat gefordert, sprich Steuern für kleine Handwerksbetriebe senken und vor allem Bürokratie abschaffen! Was sich mein Kumpel da jahrelang hin zum Meister und dann in den ersten Jahren durch Papierkrieg wühlen musste, geht auf keine Kuhhaut, übrigens auch was die Anstellung der Syrer betrifft.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 18:50:35
      Beitrag Nr. 43.098 ()
      PS: die "vielen" sollen die "Grünen" sein :)

      lg
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 18:49:47
      Beitrag Nr. 43.097 ()
      Tatsache ist, dass die vielen in den letzten Jahren vieles richtig und SPD und CDU leider sehr viel falsch gemacht haben, wobei sich die SPD beim Thema Selbstzerstörung noch mehr hervorgetan hat als die CDU, auch wenn Merkel unser Land durch ihre "alles aussitzen" Politik ziemlich ins hintertreffen geschickt hat.

      Interessant is auch immer die mediale Wahrnehmung das wir vor allem gut ausgebildete Fachkräfte benötigen würden. Diese benötigen wir natürlich, aber: Ein wichtiges Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist für mich auch der Mittelstand und vor allem das Handwerk. Wegen unseres Handelsbilanzüberschusses (der wirklich bedenklich ist), rückt das leider nicht so sehr in den Fokus wie es sollte.

      Lt. aktuellen Studien werden in den nächsten 10 Jahren etwa die Hälfte aller Handwerksbetriebe einen Nachfolger suchen und man sellte sich vor: Es ist keiner da. Warum? Weil alle nur noch studieren wollen weil das Studiuma als Nonplusultra angesehen wird. Dann haben wir ne Menge studierter BWler, die wahrscheinlich nicht mal wissen was ein Dübel ist und denken man kann den Essen.

      Und gerade da ist die Migration der letzten Jahre nach Deutschland (auch wenn in der Umsetzung leider viel extrem falsch gehandhabt worden ist) ein Segen. Bei uns in der Gegend kenne ich kaum Handwerksbetriebe, die nicht einen oder mehrere Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigen. Die sind nämlich motiviert im Gegensatz zu so manchem deutschen Jugendlichen was das Handwerk anbelangt.

      Von daher hoffe ich, dass sich dieser Trend fortsetzt. Denn mal Export und die Innenwirtschaft stottern, dann gute Nacht, dann wird es sehr böse und das wäre Schade. Denn bei allem Gemeckere sollte man nicht vergessen, dass es uns in Deutschland doch bis jetzt ganz gut geht im Vergleich mit vielen anderen Ländern.

      LG
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 18:13:10
      Beitrag Nr. 43.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.625 von Rainolaus am 02.06.19 17:58:31
      SPD
      Verstehe dein Rumgehacke auf die SPD nicht. Es war doch Schröders Agenda 2010,
      die unser Land wieder in die Spur gebracht hat. Und auch du hast davon profitiert.

      Deliberately
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 18:11:46
      Beitrag Nr. 43.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.562 von howdeep am 02.06.19 17:44:16
      Zitat von howdeep: Wer grün denkt -oder gar grün wählt, hat in einem Finanz- bzw Aktienforum rein überhaupt nichts verloren.


      Warum denn das?
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:58:31
      Beitrag Nr. 43.094 ()
      Sollte natürlich heissen:

      Aber sie können ja alle noch ein bischen rumbasteLn während Asien und Korea UNS bei E- und Wasserstoff-Autos längst überholt hat.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:56:52
      Beitrag Nr. 43.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.568 von katjuscha-research am 02.06.19 17:44:44
      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von Rainolaus: ...

      was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
      Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).



      tja, so unterschiedlich können die Sichtweisen sein.

      As meiner Sicht ist eher die Grüne Partei deutlich konservativer geworden und daher auch für die Mitte wählbar, siehe Baden-Württemberg oder auch für viele Bürger im Schmelztiegel von Berlin und anderen Großstädten. Zudem ist ja ein grundsätzlich klimafreundliches Denken durchaus mit zukunftsträchtiger Wirtschaftspolitik vereinbar, wenn nicht sogar dringend notwendig.

      Aber gut, du scheinst dich ja eh in der Vergangenheit zu bewegen und dich auf irgendwelche alten Geschichten über die 68er Zeiten mit Steineschmeißer Joschka oder der 70/80er Diskussion zu Pädophilen zu konzentrieren, die die heutigen Grünen längst kritisoert und umfangreich aufgearbeitet haben. In jedem Fall keine Themen, die die zukünftige Wirtschaft des Landes berühren.

      Und was die CDU/CSU und FDP angeht, sollten sie sich endlich mal auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und die wichtigen Wirtschaftsthemen konsequent angehen. Ausbau der Infrastuktur, im Energiebereich genauso wie im Verkehrswesen (beides zufällig auch wichtig für Umweltschutz), und vor allem in der Kommunikation (5G Desaster deutet sich ja bereits wieder an). Dann würden sie vielleicht auch wieder mehr gewählt werden. Kernkompetenz schärfen!

      Deine Konzentration auf kulturelle Fragen, wie Migration ist viel zu kurz gedacht, vor allem wenn du sie noch mit merkwürdigen Vorurteilen mixt. Im einem Thread wie diesem hier sollte es eher darum gehen, wie man die Wirtschaft anschieben kann. Da gibt es neben den Kosten für die Migration auch durch durchaus positive Seiten der Zuwanderung, und damit meine ich nicht nur Fachkräfte in elitären Berufen, sondern auch in Branchen wie Pflege, Tourismus, Forschung und Entwicklung, diverse Dienstleistungen etc.. Aber interessanterweise wird ja gerade in wirtschaftlich, ländlich abgehängten Regionen über zu viel Migration gemeckert, dort wo sie gar nicht stattfindet, aber die Fachkräfte (vor allem, junge intelligente Frauen) abhauen. Daran sollte die Regierung eher mal arbeiten, also Infrastruktur in diesen Region fördern und neue Branchen absiedeln, die für Zuzug (aus allen Regionen der Welt und Deutschlands) sorgen, aber vor allem für weniger Abwanderung. In der Lausitz gibt es da ja genug Ideen, von Wissenschaftsstandorten bis Urlaubsgebieten. Wenn das noch besser im Regionalverkehr infrastrukturell erreichbar wäre, gerade aus Berlin, statt die ganzen Bahnhöfe (wie in den letzten 20 Jahren) zu schließen, käme die Lausitz auch ohne Braunkohle wieder auf die Beine. Dann müssen die Bürger aber auch selbst mitmachen statt nur auf "die da oben" zu meckern und Ängste vor Zuwanderung zu haben. Die sollten sich lieber mal überlegen, wie ein Ex-Neonazi Bürgermeister werden kann oder AfD-Leute im Stadtrat sitzen können, die verurteilte Rechtsterroristen für ihren Einsatz für Deutschland danken.


      Du warst SPD-nah, oder? Jetzt weiss ich wieder warum Deine Partei stramm Richtung einstellige Wahlergebnisse marschiert.
      Aber egal, die SPD braucht ja jetzt auch keiner mehr. CDU wird mit grün zusammen gehen und die SPD irgendwann hoffentlich unter 5% fallen.
      Für den normalen Arbeiter seid ihr im Gegensatz zu früher nicht mehr wählbar.

      *Zudem ist ja ein grundsätzlich klimafreundliches Denken durchaus mit zukunftsträchtiger Wirtschaftspolitik vereinbar, wenn nicht sogar dringend notwendig.*

      dafür wäre ein abgeschlossenes BWL oder VWL Studium bei den Grünen sicherlich ganz nütztlich. Welcher von den Vorzeige Grünen hat das?
      Mir kommt es immer so vor als würde da jeder mal an irgendwelchen Stellschrauben rum probieren um dann zu gucken wie es wohl ausgehen wird.
      Aber sie können ja alle noch ein bischen rumbasten während Asien und Korea bei E- und Wasserstoff-Autos längst überholt hat.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:50:16
      Beitrag Nr. 43.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.409 von Rainolaus am 02.06.19 16:56:31
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von valueanleger: Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
      Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.


      was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
      Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).


      Der Erfolg von Politik hat auch immer mit den handelnden Personen zu tun.
      Helmut Schmidt, Genschman, auch der gerne belächelte Helmut Kohl oder der stark polarisierende F.J. Strauß haben eines gemeinsam, sie haben in ihrer Zeit die Politik geprägt und sind nicht irgendwelchen Strömungen hinterhergelaufen.
      Wenn ich mir die heutigen Politiker ansehe ist es kein Wunder das gerade in der SPD und CDU alle Dämme brechen.
      Eine Kombination von Schwarz/Grün muss nicht unbedingt schlecht sein – wir müssen uns nur daran gewöhnen.
      Die Partei der Jungen und die Partei der Alten.
      Heute jagen SPD und CDU jeden Trend hinterher und verlieren so ihre Basis.
      Wie konservativ sind noch die Konservativen?
      Wie sozial sind noch die Sozialdemokraten?
      Die „Arbeiterpartei“ hat ausgedient, weil die arbeitende Bevölkerung nicht mehr im Bergbau und der Stahlindustrie sondern überwiegend in cleanen Büros sitzt.
      Deutschland hat sich zur Dienstleistungsgesellschaft gewandelt.
      Auch die CDU/CSU hat viel von ihrer Tradition verloren und spätestens seit Mutti 2.0 auch keine starke Führung mehr.
      Die Grünen haben in den letzten Jahren alles richtig gemacht.
      In Baden-Württemberg kann man sehen das die Welt nicht untergeht wenn ein „Grüner“ regiert.
      Zu den ängstlichsten Personen auf dem Erdball gehören leider die Spekulanten an den Börsen (auch die Market-Maker selbst).
      Alles was nach Veränderung aussieht bringt erst einmal Verunsicherung – und das ist immer das schlechteste was die Börse vertragen kann.
      Darauf wird aber die politische Veränderung in Deutschland keine Rücksicht nehmen.
      Das es eines Tages soweit kommen wird überrascht mich nicht – nur dass es so schnell geht, damit hätte ich nicht gerechnet (GroK.O.) sein Dank. :rolleyes:

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:46:00
      Beitrag Nr. 43.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.499 von batters1996 am 02.06.19 17:25:21
      Zitat von batters1996: Seit ich selbst noch die Schulbank gedrückt habe war ein Großteil der Lehrer "Ökologie-nah".

      als ich die Schulbank gedrückt habe, war kein Thema über Klima, über irgendwelche Ökologie

      und die Grünen standen damals um die 5 Prozent (obwohl ich schon damals Asthma hatte)


      zum Glück bin ich 1999 nach Niedersachsen gekommen. Und das hat die Partei (Grüne) nichtbestimmt nicht geschaft um mich zu heilen.


      Als ich zur Schule ging waren die Günen noch nicht im Bundestag.
      Trotzdem waren meine Lehrer/innen (nicht nur die Biologielehrerin) ökologisch denkend.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:44:44
      Beitrag Nr. 43.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.409 von Rainolaus am 02.06.19 16:56:31
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von valueanleger: Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
      Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.


      was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
      Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).



      tja, so unterschiedlich können die Sichtweisen sein.

      As meiner Sicht ist eher die Grüne Partei deutlich konservativer geworden und daher auch für die Mitte wählbar, siehe Baden-Württemberg oder auch für viele Bürger im Schmelztiegel von Berlin und anderen Großstädten. Zudem ist ja ein grundsätzlich klimafreundliches Denken durchaus mit zukunftsträchtiger Wirtschaftspolitik vereinbar, wenn nicht sogar dringend notwendig.

      Aber gut, du scheinst dich ja eh in der Vergangenheit zu bewegen und dich auf irgendwelche alten Geschichten über die 68er Zeiten mit Steineschmeißer Joschka oder der 70/80er Diskussion zu Pädophilen zu konzentrieren, die die heutigen Grünen längst kritisoert und umfangreich aufgearbeitet haben. In jedem Fall keine Themen, die die zukünftige Wirtschaft des Landes berühren.

      Und was die CDU/CSU und FDP angeht, sollten sie sich endlich mal auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und die wichtigen Wirtschaftsthemen konsequent angehen. Ausbau der Infrastuktur, im Energiebereich genauso wie im Verkehrswesen (beides zufällig auch wichtig für Umweltschutz), und vor allem in der Kommunikation (5G Desaster deutet sich ja bereits wieder an). Dann würden sie vielleicht auch wieder mehr gewählt werden. Kernkompetenz schärfen!

      Deine Konzentration auf kulturelle Fragen, wie Migration ist viel zu kurz gedacht, vor allem wenn du sie noch mit merkwürdigen Vorurteilen mixt. Im einem Thread wie diesem hier sollte es eher darum gehen, wie man die Wirtschaft anschieben kann. Da gibt es neben den Kosten für die Migration auch durch durchaus positive Seiten der Zuwanderung, und damit meine ich nicht nur Fachkräfte in elitären Berufen, sondern auch in Branchen wie Pflege, Tourismus, Forschung und Entwicklung, diverse Dienstleistungen etc.. Aber interessanterweise wird ja gerade in wirtschaftlich, ländlich abgehängten Regionen über zu viel Migration gemeckert, dort wo sie gar nicht stattfindet, aber die Fachkräfte (vor allem, junge intelligente Frauen) abhauen. Daran sollte die Regierung eher mal arbeiten, also Infrastruktur in diesen Region fördern und neue Branchen absiedeln, die für Zuzug (aus allen Regionen der Welt und Deutschlands) sorgen, aber vor allem für weniger Abwanderung. In der Lausitz gibt es da ja genug Ideen, von Wissenschaftsstandorten bis Urlaubsgebieten. Wenn das noch besser im Regionalverkehr infrastrukturell erreichbar wäre, gerade aus Berlin, statt die ganzen Bahnhöfe (wie in den letzten 20 Jahren) zu schließen, käme die Lausitz auch ohne Braunkohle wieder auf die Beine. Dann müssen die Bürger aber auch selbst mitmachen statt nur auf "die da oben" zu meckern und Ängste vor Zuwanderung zu haben. Die sollten sich lieber mal überlegen, wie ein Ex-Neonazi Bürgermeister werden kann oder AfD-Leute im Stadtrat sitzen können, die verurteilte Rechtsterroristen für ihren Einsatz für Deutschland danken.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 2652
      • 6961
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots