Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2665)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:56:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.499 von batters1996 am 02.06.19 17:25:21
Als ich zur Schule ging waren die Günen noch nicht im Bundestag.
Trotzdem waren meine Lehrer/innen (nicht nur die Biologielehrerin) ökologisch denkend.
Gruß
Value
Zitat von batters1996: Seit ich selbst noch die Schulbank gedrückt habe war ein Großteil der Lehrer "Ökologie-nah".
als ich die Schulbank gedrückt habe, war kein Thema über Klima, über irgendwelche Ökologie
und die Grünen standen damals um die 5 Prozent (obwohl ich schon damals Asthma hatte)
zum Glück bin ich 1999 nach Niedersachsen gekommen. Und das hat die Partei (Grüne) nichtbestimmt nicht geschaft um mich zu heilen.
Als ich zur Schule ging waren die Günen noch nicht im Bundestag.
Trotzdem waren meine Lehrer/innen (nicht nur die Biologielehrerin) ökologisch denkend.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.409 von Rainolaus am 02.06.19 16:56:31
tja, so unterschiedlich können die Sichtweisen sein.
As meiner Sicht ist eher die Grüne Partei deutlich konservativer geworden und daher auch für die Mitte wählbar, siehe Baden-Württemberg oder auch für viele Bürger im Schmelztiegel von Berlin und anderen Großstädten. Zudem ist ja ein grundsätzlich klimafreundliches Denken durchaus mit zukunftsträchtiger Wirtschaftspolitik vereinbar, wenn nicht sogar dringend notwendig.
Aber gut, du scheinst dich ja eh in der Vergangenheit zu bewegen und dich auf irgendwelche alten Geschichten über die 68er Zeiten mit Steineschmeißer Joschka oder der 70/80er Diskussion zu Pädophilen zu konzentrieren, die die heutigen Grünen längst kritisoert und umfangreich aufgearbeitet haben. In jedem Fall keine Themen, die die zukünftige Wirtschaft des Landes berühren.
Und was die CDU/CSU und FDP angeht, sollten sie sich endlich mal auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und die wichtigen Wirtschaftsthemen konsequent angehen. Ausbau der Infrastuktur, im Energiebereich genauso wie im Verkehrswesen (beides zufällig auch wichtig für Umweltschutz), und vor allem in der Kommunikation (5G Desaster deutet sich ja bereits wieder an). Dann würden sie vielleicht auch wieder mehr gewählt werden. Kernkompetenz schärfen!
Deine Konzentration auf kulturelle Fragen, wie Migration ist viel zu kurz gedacht, vor allem wenn du sie noch mit merkwürdigen Vorurteilen mixt. Im einem Thread wie diesem hier sollte es eher darum gehen, wie man die Wirtschaft anschieben kann. Da gibt es neben den Kosten für die Migration auch durch durchaus positive Seiten der Zuwanderung, und damit meine ich nicht nur Fachkräfte in elitären Berufen, sondern auch in Branchen wie Pflege, Tourismus, Forschung und Entwicklung, diverse Dienstleistungen etc.. Aber interessanterweise wird ja gerade in wirtschaftlich, ländlich abgehängten Regionen über zu viel Migration gemeckert, dort wo sie gar nicht stattfindet, aber die Fachkräfte (vor allem, junge intelligente Frauen) abhauen. Daran sollte die Regierung eher mal arbeiten, also Infrastruktur in diesen Region fördern und neue Branchen absiedeln, die für Zuzug (aus allen Regionen der Welt und Deutschlands) sorgen, aber vor allem für weniger Abwanderung. In der Lausitz gibt es da ja genug Ideen, von Wissenschaftsstandorten bis Urlaubsgebieten. Wenn das noch besser im Regionalverkehr infrastrukturell erreichbar wäre, gerade aus Berlin, statt die ganzen Bahnhöfe (wie in den letzten 20 Jahren) zu schließen, käme die Lausitz auch ohne Braunkohle wieder auf die Beine. Dann müssen die Bürger aber auch selbst mitmachen statt nur auf "die da oben" zu meckern und Ängste vor Zuwanderung zu haben. Die sollten sich lieber mal überlegen, wie ein Ex-Neonazi Bürgermeister werden kann oder AfD-Leute im Stadtrat sitzen können, die verurteilte Rechtsterroristen für ihren Einsatz für Deutschland danken.
Zitat von Rainolaus:Zitat von valueanleger: Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.
was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).
tja, so unterschiedlich können die Sichtweisen sein.
As meiner Sicht ist eher die Grüne Partei deutlich konservativer geworden und daher auch für die Mitte wählbar, siehe Baden-Württemberg oder auch für viele Bürger im Schmelztiegel von Berlin und anderen Großstädten. Zudem ist ja ein grundsätzlich klimafreundliches Denken durchaus mit zukunftsträchtiger Wirtschaftspolitik vereinbar, wenn nicht sogar dringend notwendig.
Aber gut, du scheinst dich ja eh in der Vergangenheit zu bewegen und dich auf irgendwelche alten Geschichten über die 68er Zeiten mit Steineschmeißer Joschka oder der 70/80er Diskussion zu Pädophilen zu konzentrieren, die die heutigen Grünen längst kritisoert und umfangreich aufgearbeitet haben. In jedem Fall keine Themen, die die zukünftige Wirtschaft des Landes berühren.
Und was die CDU/CSU und FDP angeht, sollten sie sich endlich mal auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und die wichtigen Wirtschaftsthemen konsequent angehen. Ausbau der Infrastuktur, im Energiebereich genauso wie im Verkehrswesen (beides zufällig auch wichtig für Umweltschutz), und vor allem in der Kommunikation (5G Desaster deutet sich ja bereits wieder an). Dann würden sie vielleicht auch wieder mehr gewählt werden. Kernkompetenz schärfen!
Deine Konzentration auf kulturelle Fragen, wie Migration ist viel zu kurz gedacht, vor allem wenn du sie noch mit merkwürdigen Vorurteilen mixt. Im einem Thread wie diesem hier sollte es eher darum gehen, wie man die Wirtschaft anschieben kann. Da gibt es neben den Kosten für die Migration auch durch durchaus positive Seiten der Zuwanderung, und damit meine ich nicht nur Fachkräfte in elitären Berufen, sondern auch in Branchen wie Pflege, Tourismus, Forschung und Entwicklung, diverse Dienstleistungen etc.. Aber interessanterweise wird ja gerade in wirtschaftlich, ländlich abgehängten Regionen über zu viel Migration gemeckert, dort wo sie gar nicht stattfindet, aber die Fachkräfte (vor allem, junge intelligente Frauen) abhauen. Daran sollte die Regierung eher mal arbeiten, also Infrastruktur in diesen Region fördern und neue Branchen absiedeln, die für Zuzug (aus allen Regionen der Welt und Deutschlands) sorgen, aber vor allem für weniger Abwanderung. In der Lausitz gibt es da ja genug Ideen, von Wissenschaftsstandorten bis Urlaubsgebieten. Wenn das noch besser im Regionalverkehr infrastrukturell erreichbar wäre, gerade aus Berlin, statt die ganzen Bahnhöfe (wie in den letzten 20 Jahren) zu schließen, käme die Lausitz auch ohne Braunkohle wieder auf die Beine. Dann müssen die Bürger aber auch selbst mitmachen statt nur auf "die da oben" zu meckern und Ängste vor Zuwanderung zu haben. Die sollten sich lieber mal überlegen, wie ein Ex-Neonazi Bürgermeister werden kann oder AfD-Leute im Stadtrat sitzen können, die verurteilte Rechtsterroristen für ihren Einsatz für Deutschland danken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.325 von valueanleger am 02.06.19 16:29:22So setzt sich der Strompreis in Deutschland zusammen:
- Kosten für die Strombeschaffung (Erzeugung oder Einkauf), den Vertrieb und Gewinnmarge (insgesamt 22,4 %)
- Steuern (22,9 %): diese beinhalten die Mehrwertsteuer (16 %) und die Stromsteuer (6,9 %)
- Nettonetzentgelt inklusive Abrechnung (23,0 %): Das Netznutzungsentgelt
- Messung und Messstellenbetrieb (1,1 %): Entgelte für die Kosten der technisch notwendigen Mess- und Steuereinrichtungen (z.B. Zähler), die Ablesung und das Inkasso
- Abgaben/Umlagen (30,7 %)
Diese Umlagen beinhalten:
- Konzessionsabgabe (5,4 %),
- Umlage nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG-Umlage) (22,7 %),
- Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz KWKG (1,2 %),
- Umlage nach § 19 der Strom-Netzentgeltverordnung (1,2 %) und
- Offshore-Haftungsumlage (0,1 %)
- Umlage für abschaltbare Lasten (0,1 %)
Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/FAQs/DE/Sachgebi…
22,4% sind also marktwirtschaftlich beeinflussbar, der Rest ist staatlich reguliert/festgesetzt! Wobei die Konzessionsabgabe an die Kommune/Kreis als Konzessionsgeber fließt. Alles, was mit Netzentgelten zu tun hat, muss bei der BNA angemeldet und genehmigt werden. Man bekommt also nur das, was man auch ausgibt (abzgl. einer stetig steigenden Abschmelzung, weil ja alles immer effizienter und preiswerter wird, vor allem die Löhne und Gehälter [Ironie]).
Die §19-Abgabe das sind übrigens die Ausnahmeregelungen für besonders energieintensive Unternehmen, die von der EEG-Umlage befreit sind, also z.B. Aluminiumhütten und Stahlwerke. Das bezahlt auch alles der Stromkunde mit.
Selbst wenn also ein Energieunternehmen im Einkauf nahezu perfekt agiert, beeinflusst das den Strompreis am Ende nur marginal.
- Kosten für die Strombeschaffung (Erzeugung oder Einkauf), den Vertrieb und Gewinnmarge (insgesamt 22,4 %)
- Steuern (22,9 %): diese beinhalten die Mehrwertsteuer (16 %) und die Stromsteuer (6,9 %)
- Nettonetzentgelt inklusive Abrechnung (23,0 %): Das Netznutzungsentgelt
- Messung und Messstellenbetrieb (1,1 %): Entgelte für die Kosten der technisch notwendigen Mess- und Steuereinrichtungen (z.B. Zähler), die Ablesung und das Inkasso
- Abgaben/Umlagen (30,7 %)
Diese Umlagen beinhalten:
- Konzessionsabgabe (5,4 %),
- Umlage nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG-Umlage) (22,7 %),
- Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz KWKG (1,2 %),
- Umlage nach § 19 der Strom-Netzentgeltverordnung (1,2 %) und
- Offshore-Haftungsumlage (0,1 %)
- Umlage für abschaltbare Lasten (0,1 %)
Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/FAQs/DE/Sachgebi…
22,4% sind also marktwirtschaftlich beeinflussbar, der Rest ist staatlich reguliert/festgesetzt! Wobei die Konzessionsabgabe an die Kommune/Kreis als Konzessionsgeber fließt. Alles, was mit Netzentgelten zu tun hat, muss bei der BNA angemeldet und genehmigt werden. Man bekommt also nur das, was man auch ausgibt (abzgl. einer stetig steigenden Abschmelzung, weil ja alles immer effizienter und preiswerter wird, vor allem die Löhne und Gehälter [Ironie]).
Die §19-Abgabe das sind übrigens die Ausnahmeregelungen für besonders energieintensive Unternehmen, die von der EEG-Umlage befreit sind, also z.B. Aluminiumhütten und Stahlwerke. Das bezahlt auch alles der Stromkunde mit.
Selbst wenn also ein Energieunternehmen im Einkauf nahezu perfekt agiert, beeinflusst das den Strompreis am Ende nur marginal.
Wer grün denkt -oder gar grün wählt, hat in einem Finanz- bzw Aktienforum rein überhaupt nichts verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.403 von valueanleger am 02.06.19 16:55:24Seit ich selbst noch die Schulbank gedrückt habe war ein Großteil der Lehrer "Ökologie-nah".
als ich die Schulbank gedrückt habe, war kein Thema über Klima, über irgendwelche Ökologie
und die Grünen standen damals um die 5 Prozent (obwohl ich schon damals Asthma hatte)
zum Glück bin ich 1999 nach Niedersachsen gekommen. Und das hat die Partei (Grüne) nichtbestimmt nicht geschaft um mich zu heilen.
als ich die Schulbank gedrückt habe, war kein Thema über Klima, über irgendwelche Ökologie
und die Grünen standen damals um die 5 Prozent (obwohl ich schon damals Asthma hatte)
zum Glück bin ich 1999 nach Niedersachsen gekommen. Und das hat die Partei (Grüne) nichtbestimmt nicht geschaft um mich zu heilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.715.452 von Wertefinder1 am 02.06.19 11:07:41
Und wenn ich könnte würde ich von jedem Abgeordneten erstmal ein abgeschlossenes Studium verlangen oder irgendeine sonstige Kompetenz in seinem Fachbereich. O.k., damit wären die Grünen natürlich fast komplett raus.
Im Moment stellt sich das für mich so dar als könne man auch Donald Duck auf einen Politiker Posten setzen mit 10 teuren "Beratern".
Zitat von Wertefinder1: Als erstes würde ich Kei-Cars einführen und die Kfz-Steuer für eine Corvette auf 12.000 € im Jahr festsetzen. 😊
Und wenn ich könnte würde ich von jedem Abgeordneten erstmal ein abgeschlossenes Studium verlangen oder irgendeine sonstige Kompetenz in seinem Fachbereich. O.k., damit wären die Grünen natürlich fast komplett raus.
Im Moment stellt sich das für mich so dar als könne man auch Donald Duck auf einen Politiker Posten setzen mit 10 teuren "Beratern".
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.301 von valueanleger am 02.06.19 16:21:04
was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).
Zitat von valueanleger: Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.
was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.331 von batters1996 am 02.06.19 16:30:08
Mit Gott hat das nichts zu tun.
Eigentlich ist das eine logische Konsequenz.
Seit ich selbst noch die Schulbank gedrückt habe war ein Großteil der Lehrer "Ökologie-nah".
Das hat sich bis heute noch weiter verstärkt.
Wenn es einem Volk/Land gut geht treten ökologische Themen in den Vordergrund.
Klar, wenn eine Land ums überleben kämpft spielt es keine Rolle woher Energie und Nahrung kommen, hauptsache es gibt überhaupt welche.
Gruß
Value
Zitat von batters1996: Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.
so Gott es will
Mit Gott hat das nichts zu tun.
Eigentlich ist das eine logische Konsequenz.
Seit ich selbst noch die Schulbank gedrückt habe war ein Großteil der Lehrer "Ökologie-nah".
Das hat sich bis heute noch weiter verstärkt.
Wenn es einem Volk/Land gut geht treten ökologische Themen in den Vordergrund.
Klar, wenn eine Land ums überleben kämpft spielt es keine Rolle woher Energie und Nahrung kommen, hauptsache es gibt überhaupt welche.
Gruß
Value
Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.
so Gott es will
Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.
so Gott es will
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.715.434 von Wertefinder1 am 02.06.19 11:04:22
Inzwischen gibt es bei den großen Anlagen so gut wie keine Förderung mehr und die Anlagen werden doch weiter gebaut (Versteigerungen), wenn auch stark reduziert.
Das Hauptproblem für mich sind die weiterhin fehlenden Übertragungsleitungen und die zu wenigen Energieclusterlösungen.
Im Mai hatten wir wieder vermehrt Stunden mit negativen Strompreis - die Österreich konnten sich freuen.
Da hilft es nicht wenn wir noch mehr Windräder haben und den Strom nicht speichern können bzw. dorthin bringen können wo wir in brauchen.
Man darf gespannt sein was 2022 passiert wenn alle Kernkraftwerke im Deutschland vom Netz sind.
Das KKI2 in Landshut wird z.B. bereits jetzt nur noch zum Ausregeln der Netzschwankungen verwendet.
So etwas wäre früher nicht für möglich gehalten worden.
Gruß
Value
Warum der Deckel bei den Erneuerbaren in Deutschland?
Der "Deckel" wurde eingeführt damit die EEG Umlage nicht noch weiter steigt und der Strompreis nicht mehr bezahlbar ist.Inzwischen gibt es bei den großen Anlagen so gut wie keine Förderung mehr und die Anlagen werden doch weiter gebaut (Versteigerungen), wenn auch stark reduziert.
Das Hauptproblem für mich sind die weiterhin fehlenden Übertragungsleitungen und die zu wenigen Energieclusterlösungen.
Im Mai hatten wir wieder vermehrt Stunden mit negativen Strompreis - die Österreich konnten sich freuen.
Da hilft es nicht wenn wir noch mehr Windräder haben und den Strom nicht speichern können bzw. dorthin bringen können wo wir in brauchen.
Man darf gespannt sein was 2022 passiert wenn alle Kernkraftwerke im Deutschland vom Netz sind.
Das KKI2 in Landshut wird z.B. bereits jetzt nur noch zum Ausregeln der Netzschwankungen verwendet.
So etwas wäre früher nicht für möglich gehalten worden.
Gruß
Value