Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2856)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:56:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.690.610 von Rainolaus am 23.01.19 09:18:53
man kann es auch noch andres rum rechnen,
das Verbund Aktienpaket macht nun ja bereits rund 80% der EVN Marktkapitalisierung aus,
sollte die Verbund Aktie von aktuell 43 Euro noch auf 52 Euro ansteigen wäre das hoch profitable EVN Kerngeschäft tatsächlich mit 0 bewertet.............(völlig grotesk! )
eigentlich müssen wir zwingend aber auch noch die beiden anderen profitablen Beteiligungen der EVN mit einrechnen, berücksichtigt man alle 3 Beteiligungen würde das EVN Kerngeschäft aktuell wohl schon nur noch mit 1-1,5 Euro je EVN Aktie bewertet werden,
der Buchwert der EVN liegt aktuell bei rund 25 Euro,
einen derart massiven Abschlag auf diesen habe ich bei solch einem Substanzwert so noch nicht gesehen,
Zitat von Rainolaus: EVN Divi-Stichtag heute
Habe heute morgen nochmal 700St. zu 13,64 nachgelegt. Das Kerngeschäft dürfte nach Abzug des Verbundanteils jetzt nur noch mit ~2,80€ bewertet sein. Ich glaub das gab es die letzten 20+ Jahre nicht. Und wie gesagt hat der Verbundkurs bereits seinen charttechnischen Befreiungsschlag hinter sich. Kurse von 50+€ sind in diesem Jahr sehr wahrscheinlich.
EVN AG - Langeweile kann auch attraktiv sein | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1233305-101-110/…
man kann es auch noch andres rum rechnen,
das Verbund Aktienpaket macht nun ja bereits rund 80% der EVN Marktkapitalisierung aus,
sollte die Verbund Aktie von aktuell 43 Euro noch auf 52 Euro ansteigen wäre das hoch profitable EVN Kerngeschäft tatsächlich mit 0 bewertet.............(völlig grotesk! )
eigentlich müssen wir zwingend aber auch noch die beiden anderen profitablen Beteiligungen der EVN mit einrechnen, berücksichtigt man alle 3 Beteiligungen würde das EVN Kerngeschäft aktuell wohl schon nur noch mit 1-1,5 Euro je EVN Aktie bewertet werden,
der Buchwert der EVN liegt aktuell bei rund 25 Euro,
einen derart massiven Abschlag auf diesen habe ich bei solch einem Substanzwert so noch nicht gesehen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.689.938 von kronos01 am 23.01.19 08:00:35
ah o.k., danke für die Info. Ich gebe zu ich habe es nur überflogen heute morgen und es sind auch mehr generelle Gedanken zu verschiedenen Aktien gewesen.
Datagroup ist bestimmt ein tolles Unternehmen. Ist aber auch schon seit Montag von 32 auf 36€ gestiegen. Chart sieht aber seit Januar 2018 nach Abwärtstrend aus und könnte aktuell gerade an die obere Trendkanalbegrenzung anstossen. Da könnte es spannend werden, ob der Trend gebrochen wird.
Zitat von kronos01: @Rainolaus: Wenn du den Report von Datagroup aufmerksam liest wirst du feststellen, dass auch der Start in das neue Jahr sehr positiv verlaufen ist. Die Datagroup hatte zudem letztes Jahr mehrere Großaufträge gewonnen die erst in 2019 anlaufen werden und ein großer Teil der Einnahmen resultiert aus wiederkehrenden Quellen.
Von daher stellt sich m.E. nur die Frage welches Wachstum in 2019 erreicht wird und nich "ob" Wachstum erreicht wird. Gerade auf lange Sicht ist Datagroup mit seinen Produkten sehr gut aufgestelltl und wird sicherlich seinen Weg gehen.
ah o.k., danke für die Info. Ich gebe zu ich habe es nur überflogen heute morgen und es sind auch mehr generelle Gedanken zu verschiedenen Aktien gewesen.
Datagroup ist bestimmt ein tolles Unternehmen. Ist aber auch schon seit Montag von 32 auf 36€ gestiegen. Chart sieht aber seit Januar 2018 nach Abwärtstrend aus und könnte aktuell gerade an die obere Trendkanalbegrenzung anstossen. Da könnte es spannend werden, ob der Trend gebrochen wird.
EVN Divi-Stichtag heute
Habe heute morgen nochmal 700St. zu 13,64 nachgelegt. Das Kerngeschäft dürfte nach Abzug des Verbundanteils jetzt nur noch mit ~2,80€ bewertet sein. Ich glaub das gab es die letzten 20+ Jahre nicht. Und wie gesagt hat der Verbundkurs bereits seinen charttechnischen Befreiungsschlag hinter sich. Kurse von 50+€ sind in diesem Jahr sehr wahrscheinlich.
EVN AG - Langeweile kann auch attraktiv sein | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1233305-101-110/…
Habe heute morgen nochmal 700St. zu 13,64 nachgelegt. Das Kerngeschäft dürfte nach Abzug des Verbundanteils jetzt nur noch mit ~2,80€ bewertet sein. Ich glaub das gab es die letzten 20+ Jahre nicht. Und wie gesagt hat der Verbundkurs bereits seinen charttechnischen Befreiungsschlag hinter sich. Kurse von 50+€ sind in diesem Jahr sehr wahrscheinlich.
EVN AG - Langeweile kann auch attraktiv sein | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1233305-101-110/…
2019er Topfavorit Klöckner & Co.:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11186874-analyse-…[/url]
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS hat Klöckner & Co nach den Kursverlusten der vergangenen Monate von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Wegen gesunkener Stahlpreise reduzierte Analyst Carsten Riek allerdings das Kursziel von 10,00 auf 8,60 Euro. Das Stahlpreisumfeld liefere noch keine Unterstützung, sei aber in den Kurs eingepreist, schrieb der Analyst in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dies sorge für ein sehr attraktives Verhältnis von Chancen und Risiken. Es sei die seltene Situation eingetreten, dass das um die Nettoschulden bereinigte Netto-Umlaufvermögen fast so hoch sei wie die Marktkapitalisierung. Historisch sei dies stets ein starkes Kaufsignal gewesen./tih/mis
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11186874-analyse-…[/url]
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS hat Klöckner & Co nach den Kursverlusten der vergangenen Monate von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Wegen gesunkener Stahlpreise reduzierte Analyst Carsten Riek allerdings das Kursziel von 10,00 auf 8,60 Euro. Das Stahlpreisumfeld liefere noch keine Unterstützung, sei aber in den Kurs eingepreist, schrieb der Analyst in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dies sorge für ein sehr attraktives Verhältnis von Chancen und Risiken. Es sei die seltene Situation eingetreten, dass das um die Nettoschulden bereinigte Netto-Umlaufvermögen fast so hoch sei wie die Marktkapitalisierung. Historisch sei dies stets ein starkes Kaufsignal gewesen./tih/mis
@Rainolaus: Wenn du den Report von Datagroup aufmerksam liest wirst du feststellen, dass auch der Start in das neue Jahr sehr positiv verlaufen ist. Die Datagroup hatte zudem letztes Jahr mehrere Großaufträge gewonnen die erst in 2019 anlaufen werden und ein großer Teil der Einnahmen resultiert aus wiederkehrenden Quellen.
Von daher stellt sich m.E. nur die Frage welches Wachstum in 2019 erreicht wird und nich "ob" Wachstum erreicht wird. Gerade auf lange Sicht ist Datagroup mit seinen Produkten sehr gut aufgestelltl und wird sicherlich seinen Weg gehen.
LG
Von daher stellt sich m.E. nur die Frage welches Wachstum in 2019 erreicht wird und nich "ob" Wachstum erreicht wird. Gerade auf lange Sicht ist Datagroup mit seinen Produkten sehr gut aufgestelltl und wird sicherlich seinen Weg gehen.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.689.776 von Rainolaus am 23.01.19 07:18:12
"Der Start in die neue Berichtsperiode deutet auf die Fortsetzung des dynamischen Wachstums von Umsatz und Ertrag hin. So konnten in den ersten Monaten erneut bedeutende Auftragsvolumina mit Neukunden sowie durch das Verlängern bestehender Verträge gesichert werden."
Zitat von Rainolaus:Zitat von valueanleger: DATAGROUP bestätigt Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2017/2018
viele Unternehmen präsentieren im Moment (noch) gute Zahlen aus der Vergangenheit.
Mich interessiert aktuell mehr der Ausblick und die Bestätigung der alten Prognosen für die Zukunft.
Bei vielen Unternehmen werden sich die guten Zahlen womöglich nicht 1:1 fortschreiben lassen.
"Der Start in die neue Berichtsperiode deutet auf die Fortsetzung des dynamischen Wachstums von Umsatz und Ertrag hin. So konnten in den ersten Monaten erneut bedeutende Auftragsvolumina mit Neukunden sowie durch das Verlängern bestehender Verträge gesichert werden."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.689.665 von valueanleger am 23.01.19 06:46:11
viele Unternehmen präsentieren im Moment (noch) gute Zahlen aus der Vergangenheit.
Mich interessiert aktuell mehr der Ausblick und die Bestätigung der alten Prognosen für die Zukunft.
Bei vielen Unternehmen werden sich die guten Zahlen womöglich nicht 1:1 fortschreiben lassen.
Zitat von valueanleger: DATAGROUP bestätigt Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2017/2018
viele Unternehmen präsentieren im Moment (noch) gute Zahlen aus der Vergangenheit.
Mich interessiert aktuell mehr der Ausblick und die Bestätigung der alten Prognosen für die Zukunft.
Bei vielen Unternehmen werden sich die guten Zahlen womöglich nicht 1:1 fortschreiben lassen.
Auch die Geschäftsentwicklung der noch eher unbekannten SFC Energy ist positiv.
Das kleine Unternehmen hat wirklich eine sehr lukrative und zukunftsträchtige Marktlücke gefunden.
Wie aus der Meldung hervorgeht ist SFC sogar die Nr.1 in ihrem Sektor.
Man kann somit sogar von einen hidden Champion sprechen.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
22.01.2019 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Folgeauftrag der Bundeswehr für portables SFC Energienetzwerk mit Brennstoffzelle
- Beschaffungsbehörde BAAINBw der Bundeswehr stattet weitere Bundeswehr-Einheiten mit dem bewährten tragbaren Energienetzwerk mit JENNY 600S und Powermanager PM3G von SFC Energy aus.
- Volumen des Folgeauftrags: EUR 1,4 Mio.
- Auftrag wurde noch im 4. Quartal 2018 ausgeliefert und ergebniswirksam
Brunnthal/München, 22. Januar 2019 - Die SFC Energy AG (F3CE, ISIN: DE0007568578), führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen weiteren Folgeauftrag des für die Beschaffung sämtlichen Wehrmaterials der Bundeswehr zuständigen Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) erhalten. Bestellt wurde das tragbare SFC Energienetzwerk mit JENNY 600S und Powermanager PM3G zur portablen und stationären netzfernen Energieversorgung im Feld. Der Auftragswert beläuft sich auf EUR 1,4 Mio. Die Systeme wurden Ende 2018 ausgeliefert und ergebniswirksam.
Das Energienetzwerk von SFC Energy wurde im Jahr 2010 bei der Bundeswehr eingeführt. Nachdem das BAAINBw bereits im Dezember 2017 einen Großauftrag für das in zahlreichen Tests und Einsätzen bewährte System erteilt hatte, rüstet es nun weitere Bundeswehr-Einheiten damit aus.
Das SFC Energienetzwerk ist eine vollintegrierte Systemlösung aus der tragbaren JENNY 600S Brennstoffzelle, dem SFC Power Manager PM3G, einer speziell auf das System abgestimmten Hybridbatterie, einem Solarpanel sowie umfangreichem Zubehör. Die leistungsstarke Stromversorgung ermöglicht den Betrieb verschiedener Verbraucher - z. B. Funkgeräte, Navigationsgeräte, Nachtsichtgeräte, Laserentfernungsmesser, tragbare Computer und PDAs - sowohl stationär als auch portabel.
Im Einsatz verringert das SFC Energienetzwerk die Traglast der Soldaten im Vergleich zu konventionellen Stromversorgungslösungen um bis zu 80 Prozent. Über den SFC Powermanager, einen intelligenten Spannungswandler, können die Soldaten nahezu jedes beliebige Gerät aus verfügbaren Stromquellen, wie Brennstoffzelle, Solarpanel oder Batterie, mit Strom versorgen. Zusätzlich erlaubt das Netzwerk die mobile Aufladung unterschiedlicher Batterietypen. Stromversorgung und Energiemanagement erfolgen vollautomatisch, nahezu lautlos und emissionsfrei und somit praktisch nicht detektierbar.
"Dieser Folgeauftrag bestätigt die wachsende Bedeutung von leichtem tragbaren Strom für die Flexibilität und Sicherheit von Soldaten im Einsatz und den Erfolg von Missionen", sagt Dr. Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Energy AG. "Unser SFC Energienetzwerk kann bequem am Körper getragen oder stationär genutzt werden. Seine Zuverlässigkeit, Bedienfreundlichkeit und Gewichtsersparnis haben die Anwender überzeugt. Wir sind sehr stolz auf diesen Auftrag, denn er belegt die hohe Qualität unserer Brennstoffzellenprodukte im Einsatz."
Brennstoffzellenprodukte der SFC Energy AG sind bei zahlreichen internationalen NATO- und PfP-Verteidigungsorganisationen im Einsatz. Brennstoffzellen- und Zubehörprodukte von SFC Energy verfügen über eine Versorgungsnummer und sind gemäß UN3473 für den Lufttransport zugelassen.
Weitere Informationen zu den netzfernen Stromversorgungslösungen von SFC Energy für Defense & Security, Öl & Gas, Clean Energy & Mobility und Industrie unter www.sfc.com.
Zu SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit über 41.000 verkauften Brennstoffzellen steht SFC Energy auf Platz eins der Brennstoffzellenhersteller. Seine zahlreichen mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt das Unternehmen in der Öl- und Gasindustrie, in Sicherheits- und Industrieanwendungen und im Endverbrauchermarkt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland, und betreibt Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse (WKN: 756857 ISIN: DE0007568578).
SFC Pressekontakt:
Ulrike Bienert-Loy
Public Relations
SFC Energy AG
Eugen-Sänger-Ring 7
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592-377
Fax. +49 89 673 592-169
Email: pr@sfc.com
SFC Investor Relations:
SFC Energy AG
Eugen-Sänger-Ring 7
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592-378
Fax. +49 89 673 592-169
Email: ir@sfc.com
CROSS ALLIANCE communication GmbH
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 898 27227
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: www.crossalliance.de
Das kleine Unternehmen hat wirklich eine sehr lukrative und zukunftsträchtige Marktlücke gefunden.
Wie aus der Meldung hervorgeht ist SFC sogar die Nr.1 in ihrem Sektor.
Man kann somit sogar von einen hidden Champion sprechen.
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
22.01.2019 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy erhält Folgeauftrag der Bundeswehr für portables SFC Energienetzwerk mit Brennstoffzelle
- Beschaffungsbehörde BAAINBw der Bundeswehr stattet weitere Bundeswehr-Einheiten mit dem bewährten tragbaren Energienetzwerk mit JENNY 600S und Powermanager PM3G von SFC Energy aus.
- Volumen des Folgeauftrags: EUR 1,4 Mio.
- Auftrag wurde noch im 4. Quartal 2018 ausgeliefert und ergebniswirksam
Brunnthal/München, 22. Januar 2019 - Die SFC Energy AG (F3CE, ISIN: DE0007568578), führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen weiteren Folgeauftrag des für die Beschaffung sämtlichen Wehrmaterials der Bundeswehr zuständigen Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) erhalten. Bestellt wurde das tragbare SFC Energienetzwerk mit JENNY 600S und Powermanager PM3G zur portablen und stationären netzfernen Energieversorgung im Feld. Der Auftragswert beläuft sich auf EUR 1,4 Mio. Die Systeme wurden Ende 2018 ausgeliefert und ergebniswirksam.
Das Energienetzwerk von SFC Energy wurde im Jahr 2010 bei der Bundeswehr eingeführt. Nachdem das BAAINBw bereits im Dezember 2017 einen Großauftrag für das in zahlreichen Tests und Einsätzen bewährte System erteilt hatte, rüstet es nun weitere Bundeswehr-Einheiten damit aus.
Das SFC Energienetzwerk ist eine vollintegrierte Systemlösung aus der tragbaren JENNY 600S Brennstoffzelle, dem SFC Power Manager PM3G, einer speziell auf das System abgestimmten Hybridbatterie, einem Solarpanel sowie umfangreichem Zubehör. Die leistungsstarke Stromversorgung ermöglicht den Betrieb verschiedener Verbraucher - z. B. Funkgeräte, Navigationsgeräte, Nachtsichtgeräte, Laserentfernungsmesser, tragbare Computer und PDAs - sowohl stationär als auch portabel.
Im Einsatz verringert das SFC Energienetzwerk die Traglast der Soldaten im Vergleich zu konventionellen Stromversorgungslösungen um bis zu 80 Prozent. Über den SFC Powermanager, einen intelligenten Spannungswandler, können die Soldaten nahezu jedes beliebige Gerät aus verfügbaren Stromquellen, wie Brennstoffzelle, Solarpanel oder Batterie, mit Strom versorgen. Zusätzlich erlaubt das Netzwerk die mobile Aufladung unterschiedlicher Batterietypen. Stromversorgung und Energiemanagement erfolgen vollautomatisch, nahezu lautlos und emissionsfrei und somit praktisch nicht detektierbar.
"Dieser Folgeauftrag bestätigt die wachsende Bedeutung von leichtem tragbaren Strom für die Flexibilität und Sicherheit von Soldaten im Einsatz und den Erfolg von Missionen", sagt Dr. Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Energy AG. "Unser SFC Energienetzwerk kann bequem am Körper getragen oder stationär genutzt werden. Seine Zuverlässigkeit, Bedienfreundlichkeit und Gewichtsersparnis haben die Anwender überzeugt. Wir sind sehr stolz auf diesen Auftrag, denn er belegt die hohe Qualität unserer Brennstoffzellenprodukte im Einsatz."
Brennstoffzellenprodukte der SFC Energy AG sind bei zahlreichen internationalen NATO- und PfP-Verteidigungsorganisationen im Einsatz. Brennstoffzellen- und Zubehörprodukte von SFC Energy verfügen über eine Versorgungsnummer und sind gemäß UN3473 für den Lufttransport zugelassen.
Weitere Informationen zu den netzfernen Stromversorgungslösungen von SFC Energy für Defense & Security, Öl & Gas, Clean Energy & Mobility und Industrie unter www.sfc.com.
Zu SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit über 41.000 verkauften Brennstoffzellen steht SFC Energy auf Platz eins der Brennstoffzellenhersteller. Seine zahlreichen mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt das Unternehmen in der Öl- und Gasindustrie, in Sicherheits- und Industrieanwendungen und im Endverbrauchermarkt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland, und betreibt Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse (WKN: 756857 ISIN: DE0007568578).
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Fax. +49 89 673 592-169
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Guten Morgen,
gestern hat nicht nur DIC gute Zahlen vermeldet , sondern auch meine TOP 10 Aktien Datagroup und EZAG (bereits am Montag).
Auch in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten gibt es Gewinner welche das Depot nach vorne bringen.
Hier die Meldung von Datagroup:
DGAP-News: DATAGROUP SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende
22.01.2019 / 14:22
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
DATAGROUP bestätigt Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2017/2018
Umsatz steigt um 21,9 Prozent
EBITDA-Marge nähert sich der 13 Prozent-Marke
Dividende soll erneut angehoben werden
Pliezhausen, 22. Januar 2019. Die DATAGROUP SE (WKN A0JC8S) veröffentlicht heute die testierten Konzernzahlen des Geschäftsjahres 2017/2018 und bestätigt die Ende November gemeldeten vorläufigen Zahlen: Umsatz und operatives Ergebnis erreichten neue Höchstmarken, die EBITDA-Marge nähert sich bereits heute der für 2020/21 angepeilten Zielmarke. Der Vorstand erwartet für das laufende Geschäftsjahr eine Fortsetzung der dynamischen Entwicklung.
"Mit dem Rückenwind eines weiterhin günstigen Marktumfelds und der positiven Vorlage aus dem vorangegangenen Geschäftsjahr waren wir erneut sehr optimistisch in das Jahr 2017/2018 gestartet. Trotzdem "durften" wir unsere Erwartungen erneut nach oben korrigieren", so DATAGROUP-CEO Max H.-H. Schaber. Mit einem Umsatz von 272,1, Mio. Euro (Vj. 223,1 Mio. Euro) und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 34,5 Mio. Euro (27,0 Mio. Euro) standen am Ende des Geschäftsjahres 2017/2018 (01.10.2017 - 30.09.2018) nicht nur wieder neue Höchstmarken zu Buche - zum dritten Mal in Folge haben Umsatz und Ergebnis einen signifikanten Sprung nach vorne gemacht. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Erlös um 21,9 %, das operative Ergebnis wurde bei gleichbleibendem Anteil der Dienstleistungsumsätze (81 %) mit + 27,4 % noch stärker verbessert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 9,9 % und erreichte 20,4 Mio. Euro (18,6 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss stieg um 15 % auf 12,9 Mio. Euro (11,2 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie (EPS) erreichte 1,55 Euro (1,41 Euro[1]).
Verantwortlich für den unterproportionalen Anstieg der Ergebniskennzahlen unterhalb der EBITDA-Ebene waren die in den vergangenen Jahren getätigten Investitionen, welche eine Grundlage des aktuellen Wachstums darstellen: Die Abschreibungen auf Anlagevermögen ohne Purchase Price Allocation erhöhten sich auf 10,1 Mio. Euro (5,3 Mio. Euro). Das Anlagevermögen war bereits im vergangenen Geschäftsjahr infolge der Neukonsolidierung akquirierter Unternehmen deutlich angestiegen und erhöhte sich durch die vorbenannten Investitionen. Die Abschreibungen im Rahmen der Purchase Price Allocation stiegen als Folge der Akquisitionstätigkeiten im Berichtsjahr auf 4,0 Mio. Euro (3,2 Mio. Euro).
Erneut erzielte DATAGROUP einen starken operativen Cashflow in Höhe von 19,0 Mio. Euro (32,5 Mio. Euro), der sich bereinigt um Sondereinflüsse nur knapp unter dem Niveau des Vorjahres befand (24,0 Mio. Euro vs. 26,7 Mio. Euro). Die modifizierte Eigenkapitalquote[2] erhöhte sich leicht von 28,9 % auf 31,9 % und lässt ausreichend Spielraum für das Fortsetzen des organischen und akquisitorischen Wachstumskurses.
Aufgrund der fortgesetzten guten Geschäftsentwicklung, der soliden Bilanzstruktur und guten Liquiditätsausstattung werden Vorstand und Aufsichtsrat auf der am 14. März 2019 am Firmensitz in Pliezhausen stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende von 45 auf 60 Cent je Aktie anzuheben.
Strukturanpassungen helfen beim Abschöpfen der Wachstumspotenziale
"Mit einer soliden Marktpositionierung, vielen zufriedenen Kunden und namhaften Neukunden führt DATAGROUP die Entwicklung zum führenden IT-Outsourcer für den deutschen Mittelstand erfolgreich fort", so COO Dirk Peters. "Im kommenden Geschäftsjahr gilt es, weiter zu wachsen und Chancen, die uns der Markt bietet, konsequent zu nutzen. Um diese ambitionierten Wachstumsziele auf allen Ebenen voranzubringen, haben wir im April 2018 einen groß angelegten Markenprozess gestartet."
Als Ergebnis wurden strukturelle Weiterentwicklungen angeschoben, um DATAGROUP noch besser für die Realisierung der vorhandenen Wachstumschancen aufzustellen: So wurden innerhalb des bestehenden Outsourcing-Portfolios die zentralen Liefereinheiten SAP und Service Desk weiterentwickelt. Als Chief Production Officer stellt Andreas Baresel seit dem 01. Oktober 2018 sicher, dass die komplexen CORBOX-Services Standort-übergreifend optimal aufeinander abgestimmt erstellt werden.
Nicht zuletzt aufgrund der steigenden Nachfrage im Bereich der Transformationsberatung bei den Themen die Themen Cloud, Platform, Application und SAP-Landscape wurde IT-Transformation als weiteres Leistungsportfolio formiert. "Erfolgreich umgesetzte Transformationsprojekte sind die Basis für bessere Bindung bestehender wie auch für den Gewinn neuer Outsourcing-Kunden", so Andreas Baresel (CPO). Zudem hat die Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr die Position im dynamischen Wachstumssegment Robotic Process Automation (RPA) durch den Kauf der Almato GmbH gestärkt und einen langjährigen Geschäftspartner zum integralen Bestandteil der Gruppe gemacht.
Guter Start in das neue Geschäftsjahr - Positiver Ausblick
Der Start in die neue Berichtsperiode deutet auf die Fortsetzung des dynamischen Wachstums von Umsatz und Ertrag hin. So konnten in den ersten Monaten erneut bedeutende Auftragsvolumina mit Neukunden sowie durch das Verlängern bestehender Verträge gesichert werden. Traditionell konkretisiert der Vorstand den Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr anlässlich der Hauptversammlung.
Die erfolgreiche Unternehmensstrategie DATAGROUP 2020 wurde im Laufe des vergangenen Geschäftsjahres auch hinsichtlich der quantitativen Planung weiterentwickelt. DATAGROUP 2025 schreibt die langfristigen Entwicklungsziele bis zum Jahr 2025 evolutionär fort, bis dahin sollen die Umsätze in die Region von 750 Mio. Euro vordringen. "Langfristige Verträge mit wiederkehrenden Erträgen bilden den Kern des DATAGROUP-Geschäftsmodells. Daher ist unsere Geschäftsentwicklung durch ein hohes Maß an Planbarkeit und Stabilität gegenüber konjunkturellen Schwankungen gekennzeichnet. Auf dieser Basis werden wir unseren profitablen Wachstumsweg auch künftig fortsetzen," so Max H.-H. Schaber (CEO) abschließend.
Der Konzernabschluss 2017/2018 steht auf www.datagroup.de/investor-relations zum Download zur Verfügung.
Finanzkalender
Der Vorstand der DATAGROUP SE erläutert die Zahlen des Geschäftsjahres 2017/2018 am 24.01.2019 um 15.00 Uhr im Rahmen einer Telefonkonferenz. Alle interessierten Investoren, Analysten und Journalisten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Bitte wählen Sie zum angegebenen Zeitpunkt eine der folgenden Telefonnummern:
+49 89 244184437 aus Deutschland
+33 4 82 98 60 14 aus Frankreich
+44 1635 598060 aus Großbritannien
Die Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird im Anschluss unter www.datagroup.de/investor-relations/ zum Anhören bereitgestellt.
21.02.2019 Veröffentlichung der Q1-Zahlen
14.03.2019 Hauptversammlung am Hauptsitz der Gesellschaft in Pliezhausen
21.05.2019 Veröffentlichung der Q2- und Halbjahreszahlen
20.08.2019 Veröffentlichung der Q3- und 9M-Zahlen
25.11.2019 Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2018/19
Über DATAGROUP:
DATAGROUP ist eines der führenden deutschen IT-Service-Unternehmen. Über 2.000 Mitarbeiter an Standorten in ganz Deutschland konzipieren, implementieren und betreiben IT-Infrastrukturen und Business Applikationen wie z. B. SAP. Mit ihrem Produkt CORBOX ist DATAGROUP ein Full Service Provider und betreut für mittelständische und große Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber über 600.000 IT-Arbeitsplätze weltweit. Kurz gesagt: We manage IT. Das Unternehmen wächst organisch und durch Zukäufe. Die Akquisitionsstrategie zeichnet sich vor allem durch eine optimale Eingliederung der neuen Unternehmen aus. Durch ihre "buy and turn around"- bzw. "buy and build"- Strategie nimmt DATAGROUP aktiv am Konsolidierungsprozess des IT-Service-Marktes teil.
Kontakt:
DATAGROUP SE
Claudia Erning
Wilhelm-Schickard-Str. 7
72124 Pliezhausen
Fon +49-7127-970-015
Fax +49-7127-970-033
Claudia.Erning@datagroup.de
[1] Für das Geschäftsjahr 2017/18 basierend auf 8,349 Mio. Aktien, für das Geschäftsjahr 2016/17 basierend auf der gewichteten, durchschnittlichen Aktienzahl von 7,940 Mio.
[2] Die modifizierte Eigenkapitalquote wird unter Berücksichtigung von Nachrangdarlehen ermittelt. Die normierte Eigenkapitalquote stieg von 27,9 % auf 31,2 %
22.01.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
gestern hat nicht nur DIC gute Zahlen vermeldet , sondern auch meine TOP 10 Aktien Datagroup und EZAG (bereits am Montag).
Auch in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten gibt es Gewinner welche das Depot nach vorne bringen.
Hier die Meldung von Datagroup:
DGAP-News: DATAGROUP SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende
22.01.2019 / 14:22
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DATAGROUP bestätigt Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2017/2018
Umsatz steigt um 21,9 Prozent
EBITDA-Marge nähert sich der 13 Prozent-Marke
Dividende soll erneut angehoben werden
Pliezhausen, 22. Januar 2019. Die DATAGROUP SE (WKN A0JC8S) veröffentlicht heute die testierten Konzernzahlen des Geschäftsjahres 2017/2018 und bestätigt die Ende November gemeldeten vorläufigen Zahlen: Umsatz und operatives Ergebnis erreichten neue Höchstmarken, die EBITDA-Marge nähert sich bereits heute der für 2020/21 angepeilten Zielmarke. Der Vorstand erwartet für das laufende Geschäftsjahr eine Fortsetzung der dynamischen Entwicklung.
"Mit dem Rückenwind eines weiterhin günstigen Marktumfelds und der positiven Vorlage aus dem vorangegangenen Geschäftsjahr waren wir erneut sehr optimistisch in das Jahr 2017/2018 gestartet. Trotzdem "durften" wir unsere Erwartungen erneut nach oben korrigieren", so DATAGROUP-CEO Max H.-H. Schaber. Mit einem Umsatz von 272,1, Mio. Euro (Vj. 223,1 Mio. Euro) und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 34,5 Mio. Euro (27,0 Mio. Euro) standen am Ende des Geschäftsjahres 2017/2018 (01.10.2017 - 30.09.2018) nicht nur wieder neue Höchstmarken zu Buche - zum dritten Mal in Folge haben Umsatz und Ergebnis einen signifikanten Sprung nach vorne gemacht. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Erlös um 21,9 %, das operative Ergebnis wurde bei gleichbleibendem Anteil der Dienstleistungsumsätze (81 %) mit + 27,4 % noch stärker verbessert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 9,9 % und erreichte 20,4 Mio. Euro (18,6 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss stieg um 15 % auf 12,9 Mio. Euro (11,2 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie (EPS) erreichte 1,55 Euro (1,41 Euro[1]).
Verantwortlich für den unterproportionalen Anstieg der Ergebniskennzahlen unterhalb der EBITDA-Ebene waren die in den vergangenen Jahren getätigten Investitionen, welche eine Grundlage des aktuellen Wachstums darstellen: Die Abschreibungen auf Anlagevermögen ohne Purchase Price Allocation erhöhten sich auf 10,1 Mio. Euro (5,3 Mio. Euro). Das Anlagevermögen war bereits im vergangenen Geschäftsjahr infolge der Neukonsolidierung akquirierter Unternehmen deutlich angestiegen und erhöhte sich durch die vorbenannten Investitionen. Die Abschreibungen im Rahmen der Purchase Price Allocation stiegen als Folge der Akquisitionstätigkeiten im Berichtsjahr auf 4,0 Mio. Euro (3,2 Mio. Euro).
Erneut erzielte DATAGROUP einen starken operativen Cashflow in Höhe von 19,0 Mio. Euro (32,5 Mio. Euro), der sich bereinigt um Sondereinflüsse nur knapp unter dem Niveau des Vorjahres befand (24,0 Mio. Euro vs. 26,7 Mio. Euro). Die modifizierte Eigenkapitalquote[2] erhöhte sich leicht von 28,9 % auf 31,9 % und lässt ausreichend Spielraum für das Fortsetzen des organischen und akquisitorischen Wachstumskurses.
Aufgrund der fortgesetzten guten Geschäftsentwicklung, der soliden Bilanzstruktur und guten Liquiditätsausstattung werden Vorstand und Aufsichtsrat auf der am 14. März 2019 am Firmensitz in Pliezhausen stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende von 45 auf 60 Cent je Aktie anzuheben.
Strukturanpassungen helfen beim Abschöpfen der Wachstumspotenziale
"Mit einer soliden Marktpositionierung, vielen zufriedenen Kunden und namhaften Neukunden führt DATAGROUP die Entwicklung zum führenden IT-Outsourcer für den deutschen Mittelstand erfolgreich fort", so COO Dirk Peters. "Im kommenden Geschäftsjahr gilt es, weiter zu wachsen und Chancen, die uns der Markt bietet, konsequent zu nutzen. Um diese ambitionierten Wachstumsziele auf allen Ebenen voranzubringen, haben wir im April 2018 einen groß angelegten Markenprozess gestartet."
Als Ergebnis wurden strukturelle Weiterentwicklungen angeschoben, um DATAGROUP noch besser für die Realisierung der vorhandenen Wachstumschancen aufzustellen: So wurden innerhalb des bestehenden Outsourcing-Portfolios die zentralen Liefereinheiten SAP und Service Desk weiterentwickelt. Als Chief Production Officer stellt Andreas Baresel seit dem 01. Oktober 2018 sicher, dass die komplexen CORBOX-Services Standort-übergreifend optimal aufeinander abgestimmt erstellt werden.
Nicht zuletzt aufgrund der steigenden Nachfrage im Bereich der Transformationsberatung bei den Themen die Themen Cloud, Platform, Application und SAP-Landscape wurde IT-Transformation als weiteres Leistungsportfolio formiert. "Erfolgreich umgesetzte Transformationsprojekte sind die Basis für bessere Bindung bestehender wie auch für den Gewinn neuer Outsourcing-Kunden", so Andreas Baresel (CPO). Zudem hat die Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr die Position im dynamischen Wachstumssegment Robotic Process Automation (RPA) durch den Kauf der Almato GmbH gestärkt und einen langjährigen Geschäftspartner zum integralen Bestandteil der Gruppe gemacht.
Guter Start in das neue Geschäftsjahr - Positiver Ausblick
Der Start in die neue Berichtsperiode deutet auf die Fortsetzung des dynamischen Wachstums von Umsatz und Ertrag hin. So konnten in den ersten Monaten erneut bedeutende Auftragsvolumina mit Neukunden sowie durch das Verlängern bestehender Verträge gesichert werden. Traditionell konkretisiert der Vorstand den Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr anlässlich der Hauptversammlung.
Die erfolgreiche Unternehmensstrategie DATAGROUP 2020 wurde im Laufe des vergangenen Geschäftsjahres auch hinsichtlich der quantitativen Planung weiterentwickelt. DATAGROUP 2025 schreibt die langfristigen Entwicklungsziele bis zum Jahr 2025 evolutionär fort, bis dahin sollen die Umsätze in die Region von 750 Mio. Euro vordringen. "Langfristige Verträge mit wiederkehrenden Erträgen bilden den Kern des DATAGROUP-Geschäftsmodells. Daher ist unsere Geschäftsentwicklung durch ein hohes Maß an Planbarkeit und Stabilität gegenüber konjunkturellen Schwankungen gekennzeichnet. Auf dieser Basis werden wir unseren profitablen Wachstumsweg auch künftig fortsetzen," so Max H.-H. Schaber (CEO) abschließend.
Der Konzernabschluss 2017/2018 steht auf www.datagroup.de/investor-relations zum Download zur Verfügung.
Finanzkalender
Der Vorstand der DATAGROUP SE erläutert die Zahlen des Geschäftsjahres 2017/2018 am 24.01.2019 um 15.00 Uhr im Rahmen einer Telefonkonferenz. Alle interessierten Investoren, Analysten und Journalisten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Bitte wählen Sie zum angegebenen Zeitpunkt eine der folgenden Telefonnummern:
+49 89 244184437 aus Deutschland
+33 4 82 98 60 14 aus Frankreich
+44 1635 598060 aus Großbritannien
Die Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird im Anschluss unter www.datagroup.de/investor-relations/ zum Anhören bereitgestellt.
21.02.2019 Veröffentlichung der Q1-Zahlen
14.03.2019 Hauptversammlung am Hauptsitz der Gesellschaft in Pliezhausen
21.05.2019 Veröffentlichung der Q2- und Halbjahreszahlen
20.08.2019 Veröffentlichung der Q3- und 9M-Zahlen
25.11.2019 Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2018/19
Über DATAGROUP:
DATAGROUP ist eines der führenden deutschen IT-Service-Unternehmen. Über 2.000 Mitarbeiter an Standorten in ganz Deutschland konzipieren, implementieren und betreiben IT-Infrastrukturen und Business Applikationen wie z. B. SAP. Mit ihrem Produkt CORBOX ist DATAGROUP ein Full Service Provider und betreut für mittelständische und große Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber über 600.000 IT-Arbeitsplätze weltweit. Kurz gesagt: We manage IT. Das Unternehmen wächst organisch und durch Zukäufe. Die Akquisitionsstrategie zeichnet sich vor allem durch eine optimale Eingliederung der neuen Unternehmen aus. Durch ihre "buy and turn around"- bzw. "buy and build"- Strategie nimmt DATAGROUP aktiv am Konsolidierungsprozess des IT-Service-Marktes teil.
Kontakt:
DATAGROUP SE
Claudia Erning
Wilhelm-Schickard-Str. 7
72124 Pliezhausen
Fon +49-7127-970-015
Fax +49-7127-970-033
Claudia.Erning@datagroup.de
[1] Für das Geschäftsjahr 2017/18 basierend auf 8,349 Mio. Aktien, für das Geschäftsjahr 2016/17 basierend auf der gewichteten, durchschnittlichen Aktienzahl von 7,940 Mio.
[2] Die modifizierte Eigenkapitalquote wird unter Berücksichtigung von Nachrangdarlehen ermittelt. Die normierte Eigenkapitalquote stieg von 27,9 % auf 31,2 %
22.01.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.688.750 von sirmike am 22.01.19 22:00:59
Wurde nicht durch den Artikel mit dem Titel "dreckiges Spiel über Bande beim Streit zwischen Blue Cap und PartnerFonds" geradezu suggeriert, dass es im Streit MIC-Kolbe aus dem Umfeld der Blue Cap AG einen Whistleblower gab?
Vielen Dank Sirmike, dass Sie nun klargestellt haben, das dem nicht so ist!
Zitat von sirmike: P.S.: Kleine Randnotiz. Mir wurde inzwischen bestätigt, dass meine Vermutungen weitgehend richtig sind. Es gab einen Whistleblower, aber der stammt nicht aus dem Umfeld der Blue Cap, falls das jemand vermuten sollte. Und nein, ich werde nicht preisgeben, von wem ich diese Infos habe, die habe ich vertraulich bekommen Und nach Erscheinen meines Artikels/Beitrags im Blog).
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Wurde nicht durch den Artikel mit dem Titel "dreckiges Spiel über Bande beim Streit zwischen Blue Cap und PartnerFonds" geradezu suggeriert, dass es im Streit MIC-Kolbe aus dem Umfeld der Blue Cap AG einen Whistleblower gab?
Vielen Dank Sirmike, dass Sie nun klargestellt haben, das dem nicht so ist!