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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4629)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 01.10.16 11:53:51
      Beitrag Nr. 23.412 ()
      Publity


      Nächster erfolgreicher Asset-Deal: Publity peilt Gewinnverdopplung an

      Die Publity AG ist ein Investor in und Asset-Manager von deutschen Büroimmobilien mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Immobilienfinanzierung in Sondersituationen und Publity hat Großes vor, denn der Immobilienbestand per Ende 2015 von €1,6 Mrd. soll bis Ende 2017 auf €5 Mrd. verdreifacht werden und diesem Ziel ist man mit dem jüngsten Abschluss wieder ein ganzes Stück näher gekommen.

      Nachdem man in den letzten Monaten bereits mehrere lukrative NPL-Deals in Milliardenhöhe an Land ziehen konnte, hat man nun einen Asset-Management-Vertrag über €350 Mio. mit einem internationalen Investor unterzeichnet und so die Assets under Management (AuM) in diesem Jahr um insgesamt €0,9 Mrd. auf aktuell €2,5 Mrd. gesteigert - und hat somit das Zwischenziel für 2016 von €3 Mrd. AuM in Sichtweite.

      (>>> ganzer Artikel...)
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      schrieb am 01.10.16 11:43:10
      Beitrag Nr. 23.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.388.963 von Kabbo am 01.10.16 11:11:01
      Enttäuschender Kursverlauf bei Nanofocus!
      Zitat von Kabbo: Hallo Kleiner Chef,

      als stiller Mitleser würde mich deine Meinung zu der Kursentwicklung von Nanofocus interessieren. Seit den Zahlen geht es hier nur noch abwärts. Der dort angesprochene weitere Kapitalbedarf lässt wohl darauf schließen, dass der Turnaround noch ein bisschen auf sich warten lässt?

      Viele Grüße


      Das Beispiel Nanofocus zeigt wie schwer es sein kann die kritische Größe eines kleinen Unternehmens zu erreichen. Dabei muss man wissen, daß das Unternehmen tendenziell zu optimitisch am Kapitalmarkt hinsichtlich der Prognosen agiert. Verfehlungen führen dazu, daß
      man sich das Vertrauen erarbeiten muss. Das spiegelt den Kursverlauf wieder.

      Nun macht mich das Volumen, was in der Aktie in den letzten Tagen gehandelt wurde nicht nervös.
      Auch das am Freitag kurz die Geldseite weggebrochen ist nicht. Dennoch gilt auch hier: Man muss sich einen gedanklichen Stopp setzen zum Zwecke der Risikobegrenzung.

      Tatsache ist einfach, daß die Bewertung ein Witz ist mit 9 Mill. Euro gemessen an dem, was Nanofocus bereits investiert hat und dem Potential, was in dem Unternehmen schlummert.
      Man hat die Infrastruktur mittlerweile so umgebaut mit dem Umzug innerhalb von Oberhausen, daß man von der Produktionsseite einen Umsatz von 50 Mill. Euro stemmen kann. Dies ist die
      Vorraussetzung für die (potentiellen) "Mega-Kunden" im Halbleiterbereich, ob TDK-Epcos, Infineon, Samsung, Intel um nur einige zu nennen. Beissen weitere an, nach Infineon und TDK, so kann sich jeder ausmalen welches Potential hier schlummert, weil man diese Kunden mit Anlagen zwischen 250 - 500 TEuro im Produktionsbereich dann bedient. Und: Jeder Kunden generiert dann mehrere Mill. Euro pro Jahr.

      Der Befreiungsschlag für Nanofocus wäre ein Verkauf von Mikroskin. Vielleicht steht dieser auch bevor, der bekanntlich mit 2 Mio. Euro in den Büchern steht. Selbst wenn dieser Verkauf únterhalb des Buchwertes erfolgt, so würde das der Markt möglicherweise zunächst negativ auffassen. Für mich steht im Vordergrund, daß man an der Liquiditätsfront sich Luft verschafft. Kommt diese Meldung ist Nanofocus ein klarer Aufstockungs-Kandidat.

      Fazit: Einerseits muss man das Verlustrisiko begrenzen. Ich hatte die Position vor meinem Urlaub deshalb reduziert. Gedanklich muss jeder für sich einen Stopp setzen. Umgekehrt: Gelingt der Verkauf von Mikroskin, so sehe ich erhebliche Chancen bei Nanofocus unabhängig davon ob die schwarzen Zahlen in 2016 gelingen oder nicht.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.10.16 11:11:01
      Beitrag Nr. 23.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.388.927 von Kleiner Chef am 01.10.16 11:04:44Hallo Kleiner Chef,

      als stiller Mitleser würde mich deine Meinung zu der Kursentwicklung von Nanofocus interessieren. Seit den Zahlen geht es hier nur noch abwärts. Der dort angesprochene weitere Kapitalbedarf lässt wohl darauf schließen, dass der Turnaround noch ein bisschen auf sich warten lässt?

      Viele Grüße
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      Avatar
      schrieb am 01.10.16 11:04:44
      Beitrag Nr. 23.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.388.255 von straßenköter am 01.10.16 07:37:38
      DRAG: Chancen und Risiken?
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von katjuscha-research: Scheint ja wie im guten alten Wilden Westen zu sein.

      Nach Öl bohren und reich werden.

      Gelddrucken leicht gemacht.


      Die Branche ist mir so wie so schon nicht geheuer und jetzt tauchen auch noch solche Neue Markt-Wachstums Storys auf. Wir sprechen doch über Öl? Gab es da eine Revolution? Entweder produziert die Deutsche Rohstoff zu 50 USD das Fässchen Rohöl oder die ganzen Ölmultis müssen zu blöd sein.


      Die Überlegung vom Gutschlag so offensiv zu agieren sind offenbar primär die Steuervergünstigungen, die er erhält, die aus dem Verkauf des letzten Deals resultieren.
      Ohne die Details zu kennen, weiss ich nur eines. Die läßt der Gutschlag nicht auf der
      Strasse liegen. Das Ergebnis eines Überschusses von 10 Mill. Euro ist Resultat der Steuer-Rückflüsse in 2016.

      Ab 2017 ticken die Uhren anders. Dann muss das Geld aus den Quellen verdient werden. Das Geschäft mit dem Öl ist keineswegs risikolos. Wenn man aber auf die Gutachten vertraut und es
      schafft zu den geplanten Kosten den erwarteten Output zu generieren, dann ist die DRAG eine
      spannende Story. Hier muss man im Blick haben das der Ölpreis das Niveau von 45 Dollar hält, wenn man die Risiken abfedern will - Hedging hin oder her, denn allein das psychologische Element treibt dann den Kurs.

      Es muss auch klar sein, daß der Investmentcase nicht zu vergleichen ist mit Ölpreisen von vor
      zwei Jahren mit über 100 Dollar. Armortisationszeiten von unter 12 Monaten sind mit Preisen von 45 Dollar nicht zu realisieren, da muss man eher ein paar Jahre im Blick haben.

      Aber: Die Überflutung des Marktes mit dem schwarzen Gold wird sich bei 45 Dollar nicht einstellen, wie es vorher geschah. Im Gegenteil: Das war die DRAG tut ist sich antizyklisch zu verhalten und darin liegt die Chance. Deshalb sollte die Zeit für die DRAG sprechen und ich gehe von moderat steigenden Ölpreisen aus. Darin besteht der potentielle Trigger bei der DRAG.

      Gruß
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      schrieb am 01.10.16 10:46:04
      Beitrag Nr. 23.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.387.706 von Popeye82 am 30.09.16 22:25:08
      DEWB und Jena Batteries!
      Zitat von Popeye82: Hallo kleiner Chef,
      Ihr hattet hier doch meine ich so ein „kleines dt. Batterien start up“ besprochen.
      War das die JenaBatteries GmbH, oder ein Anderes?


      Ja genau es war Jena Batteries. Die Beteiligung wurde inzwischen abgestossen,
      damit ist auch ein weiteres Stck. Fantasie aus dem Wert DEWB raus, da der Ansatz
      im Bereich Speichertechnologie einen Megatrend abdeckt. Was nun DEWB dazu
      bewogen hat sich aus dieser Beteiligung zurückzuziehen, da kann man nur spekulieren.
      Nach dem Verlauf der letzten Woche wäre es vermutlich sinnvoller gewesen für Jena Batteries ein IPO zu initiieren. Wenn man von der Technologie überzeugt ist und es nicht den Hauptfocus abbildet der DEWB, so öffnet ein IPO jedoch alle Möglichkeiten auch die Beteiligung später zu monetarisieren. Hier die Meldung dazu:


      PTA-News: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG: DEWB verkauft Beteiligung JenaBatteries

      Freitag, 12.08.2016 08:58


      Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

      Jena, 12. August 2016 (pta007/12.08.2016/08:58) - Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) gibt den Verkauf ihrer 30,8 Prozent Beteiligung an der JenaBatteries GmbH, Jena an einen Altgesellschafter bekannt. Mit dem Exit erzielt die DEWB im laufenden Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 2,3 Millionen Euro und einen Ergebnisbeitrag von 1,7 Millionen Euro.

      Die DEWB hatte sich 2013 in einer sehr frühen Unternehmensphase an der JenaBatteries beteiligt und die Entwicklung ihres Energiespeicherkonzepts vom Labormuster bis hin zu einem Demonstrator im Kilowattstunden-Maßstab begleitet. Mit dem jetzt erfolgten Ausstieg der DEWB wird der Gesellschafterkreis der JenaBatteries GmbH konsolidiert und das Unternehmen für den nächsten großen Entwicklungsschritt aufgestellt, der gemeinsam mit zukünftigen strategischen Partnern erfolgen wird.

      JenaBatteries entwickelt neuartige elektrische Energiespeicher auf Basis gut verfügbarer Rohstoffe. Aufbauend auf dem in Deutschland 1949 erfundenen und inzwischen etablierten Redox-Flow-Batteriekonzept ersetzt das Jenaer Unternehmen teure Materialien durch einfach herzustellende wasserlösliche organische Polymere, die JenaBatteries' Speicher künftig deutlich günstiger machen als bisherige stationäre Stromspeicher. Das Polymer-Speicherkonzept wurde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena von einem Team um Prof. Dr. Ulrich S. Schubert entwickelt und als globales Basispatent in die 2012 gegründete JenaBatteries GmbH überführt.

      Bertram Köhler, Vorstand der DEWB: "Auch wenn JenaBatteries mit seiner frühen Phase und dem technologischen Ansatz nicht im eigentlichen Investitionsfokus der DEWB liegt, waren wir von Beginn an vom Team und dem Potenzial dieser zukunftsweisen Technologie überzeugt. Mit unserem Investment der ersten Stunde haben wir uns als finanzieller Wegbereiter der JenaBatteries hier am Standort Jena verstanden. Um die Herausforderungen des weiteren Wachstums zu meistern und dabei die Entwicklungsgeschwindigkeit beizubehalten, bedarf es im nächsten Schritt strategischer industrieller Partnerschaften, für die wir den Weg nun frei machen wollen. Wir danken dem Team der JenaBatteries und der Arbeitsgruppe von Prof. Schubert für die sehr erfolgreiche Arbeit der vergangenen drei Jahre."

      Gruß
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      schrieb am 01.10.16 07:39:56
      Beitrag Nr. 23.407 ()
      Sollte natürlich 5 USD heißen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.16 07:37:38
      Beitrag Nr. 23.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.388.078 von katjuscha-research am 01.10.16 00:43:59
      Zitat von katjuscha-research: Scheint ja wie im guten alten Wilden Westen zu sein.

      Nach Öl bohren und reich werden.

      Gelddrucken leicht gemacht.


      Die Branche ist mir so wie so schon nicht geheuer und jetzt tauchen auch noch solche Neue Markt-Wachstums Storys auf. Wir sprechen doch über Öl? Gab es da eine Revolution? Entweder produziert die Deutsche Rohstoff zu 50 USD das Fässchen Rohöl oder die ganzen Ölmultis müssen zu blöd sein.
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.16 00:43:59
      Beitrag Nr. 23.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.387.526 von trustone am 30.09.16 21:53:55Scheint ja wie im guten alten Wilden Westen zu sein.

      Nach Öl bohren und reich werden.

      Gelddrucken leicht gemacht.
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.16 22:25:08
      Beitrag Nr. 23.404 ()
      Hallo kleiner Chef,
      Ihr hattet hier doch meine ich so ein „kleines dt. Batterien start up“ besprochen.
      War das die JenaBatteries GmbH, oder ein Anderes?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.16 21:53:55
      Beitrag Nr. 23.403 ()
      Update zur Aktie der Deutschen Rohstoff AG!

      Am Mittwoch wurde der Halbjahresbericht veröffentlicht.
      Da der großteil der Ölquellen aktuell noch gebohrt wird und im 4 Quartal in Produktion lieft das erste Halbjahr operativ noch sehr ruhig.
      Wie bereits erwähnt wandelt sich die DRAG aktuell vom Entwickler zum Produzenten!

      Bereits im 4. Quartal werden alle 19 ( 21). neu gebohrten Ölquellen die Produktion aufnehmen.
      Die Anzahl dürfte sich in Kürze von 19 auf 21 erhöhen da man nun am selben Standort noch zwei weitere Quellen bohren kann.

      Die Prognose eines Jahresgewinns von 8-10 Mio. Euro in 2016 wurde bestätigt.
      Würde aktuell ein 2016er KGV von 10 bedeuten.
      Das ist aber nur eine Randnotiz da die Quellen wie erwähnt in 2016 nur noch einige Wochen produzieren werden.

      Richtig "krass" wird es dann in 2017.
      Da werden diese über 20 Ölquellen das gesamte Jahr über produzieren und rund 30 weitere sollen gebohrt und in Produktion gebracht werden.

      Bis Ende 2018 möchte man insgesamt über 100 Quellen in Produktion haben!
      Auch diese Zahl wurde so im Halbjahresbericht genannt.

      Es gibt auch noch eine Tochtergesellschaft die ebenfalls Bohrungen macht wo man mit 50% beteiligt ist.

      8/2016 5 erste/neue Quellen in Betrieb mit einem 50% Anteil
      bis 12/2016 21 neue Quellen in Betrieb mit einem Anteil von über 90%
      bis 12/2017 weitere rund 30 Quellen in Betrieb
      bis 12/2018 weitere rund 35-40 Quellen in Betrieb so dass die Gesamtzahl auf rund 100 steigt;


      first Berlin hatte im Sommer eine Studie zur DRAG herausgebracht;
      mit einer Annahme eines Ölpreisen von rund 45-50 Dollar ergaben die Berechnungen ein 2017er KGV von 3-4 wenn man den heutigen Aktienkurs als Maßstab nimmt;
      in 2018 würde das KGV dann auf unter 3 sinken;
      First Berlin hatte aber nur mit 19 nicht mit 21 Quellen in 2016 gerechnet ;)

      http://www.more-ir.de/d/14029.pdf

      ich denke das zeigt schon mal das enorme Potential dieser Aktie, selbst bei einem verdoppler in den nächsten Monaten hätten wir hier noch ein klar einstelliges KGV!


      nun zur nächsten wichtigen Nachricht dieser Woche:
      First Berlin hat diese Berechnungen mit einer Ölpreis Annahme von rund 45-50 Dollar gemacht;

      die OPEC konnte sich diese Woche ja Überraschend auf eine grundsätzliche Förder Obergrenze einigen;
      mehrere Teilnehmer meinten dass Ölpreise von unter 50 Dollar nicht tragbar sind und die Versorgung langfristig gefährden würde;
      Ziel der Opec scheint also zu sein wieder einen dauerhaften Ölpreis von über 50 Dollar zu erreichen;

      in Diskussionen um die DRAG wurde ja immer die Ölpreis Entwicklung als einziger wirklicher negativer Effekt gesehen falls dieser langfristig unter 40 Dollar fallen sollte;
      spätestens seit dieser Woche ist dieses Szenario wohl ausgeschlossen da die OPEC mit weiteren Förder Kürzungen reagieren dürfte;

      und wie bereits erwähnt gehört die DRAG sowieso zu den günstigsten Produzenten überhaupt;
      die DRAG verdient selbst bei einem Ölpreis von 35 Dollar noch etwas;
      ab 40 Dollar ist es richtig rentabel und ab 45 Dollar macht es Spaß laut Aussage des CEO;

      nun liegen wir aktuell beim Ölpreis mit 48 Dollar also bereits in der Komfort Zone für die DRAG;
      was aber wenn der Ölpreis die nächsten Monate bzw. in 2017 dann mal auf etwas über 50 Dollar oder sogar mal wieder Richtung 60 Dollar steigt?
      dann wird aus der Komfort Zone eine Cash Maschine da jeder Ölpreis Anstieg sich voll in den Gewinnen niederschlägt;

      ich sehe bei der DRAG dank der OPEC nun kaum noch Risiken aber außerordentliche Chancen,
      bei einem Ölpreis in den nächsten Monaten und Jahren von 45-50 Dollar sehe ich aller mindestens einen Verdoppler auf 12 Monats Sicht;

      bei Ölpreisen von 55-60 Dollar sehe ich eine vervielfacher ohne wenn und aber, ;)
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