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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4741)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 02.08.16 08:34:30
      Beitrag Nr. 22.292 ()
      Und ich habe mich schon gefragt was der Börsenplatz "Lang & Schwarz Exchange" ist?
      Als DAB-ler bin ich wieder mal mit vorne dabei. ;)

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/lang-schwarz-aktienge…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 07:29:17
      Beitrag Nr. 22.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.964.008 von Fullhouse1 am 01.08.16 18:06:32
      Zitat von Fullhouse1: Bin ich ganz anderer Meinung. Steico ist eine sichere Bank. Die kann eine zweite Helma werden. Aber wenn Du zocken willst...mir soll es recht sein. Eine Aktie weniger in der deine Lemminge kurzfristige Ausschläge verursachen, soviel zum Thema "Basisinvestments eines Langfristdepots "


      Steico und DEAG kann man schlecht vergleichen.
      Steico ist ein sehr stabiler Wachstumswert mit gutem Management.
      DEAG ist, wegen der Fehlentscheidung des Mangements, in recht unruhiges Fahrwasser geraten - als kurzfristige Tradingsposition durchaus geeignet.
      Steico ist eine Aktie für Anleger welche ruhig schlafen wollen und trotzdem auf eine gute Rendite kommen werden.
      Ich glaube nicht das sich der Verkauf von KC negativ auf den Kurs auswirken wird - dafür ist die Unternehmensentwicklung eigentlich zu gut.
      Ich bin nach wie vor nicht in Steico investiert, habe sie aber auf der Watchlist um sie bei einem stärkeren Kursrückgang endlich in meinem Depot begrüßen zu können. ;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 07:20:31
      Beitrag Nr. 22.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.960.657 von Wertefinder1 am 01.08.16 11:58:11
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von valueanleger: ...
      Meine Aktien im Langfristdepot sind als "Rentenbausteine" gedacht, welche ich im optimalen Fall nicht mehr verkaufe sondern nur vererben werde.
      ...


      Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein."
      Peter Ustinov, Schauspieler (1921 bis 2004)

      Also vllt. doch bei Zeiten das Geld selbst ausgeben, bevor nach dem Tod der Enkel das macht, sich 'nen Porsche kauft und damit totfährt.


      Zuerst werden wohl meine Kinder zum Zuge kommen.
      Eventuell kann ich sie (zu Lebzeiten) überzeugen die Aktien nicht zu verkaufen sondern nur die Dividenden auszugeben? ;)
      Sie brauchen schließlich auch eine Altersvorsorge - für die nächste Generation führt an Aktien kein Weg mehr vorbei - auf unseren "solide" wirtschaftender Staat sollten sie sich besser nicht verlassen. :(
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 06:58:49
      Beitrag Nr. 22.289 ()
      Prognoseanhebung bei meiner MBB:

      MBB SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognoseänderung

      02.08.2016 06:49

      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
      durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      MBB SE wächst mit 28 % im ersten Halbjahr 2016 und erhöht die Prognose

      Berlin, 2. August 2016 - MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), ein mittelständisches
      Familienunternehmen, hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr 2016
      einen Rekordumsatz in Höhe von 159,4 Mio. EUR gegenüber 124,4 Mio. EUR im
      Vorjahreshalbjahr erzielt. Das entspricht einem Umsatzwachstum von 28,1 %.
      Ohne die seit November 2015 konsolidierte Aumann-Gruppe betrug das
      organische Umsatzwachstum 11,0 %. Das EBITDA stieg um 31,6 % von 11,8 Mio.
      EUR auf 15,6 Mio. EUR. Das Konzernergebnis in Höhe von 5,9 Mio. EUR im
      ersten Halbjahr 2015 wurde mit 7,2 Mio. EUR um 21,5 % ebenfalls deutlich
      übertroffen. Das Ergebnis je Aktie ist auf 1,09 EUR nach 0,90 EUR in den
      ersten sechs Monaten des Vorjahres gewachsen.

      Das Eigenkapital zum 30. Juni 2016 stieg auf 96,1 Mio. EUR nach 87,7 Mio.
      EUR zum Jahresende 2015. Damit erhöht sich die Eigenkapitalquote auf 40,7 %
      zum Ende des ersten Halbjahres 2016. Die Konzernliquidität ist gegenüber
      54,0 Mio. EUR per Ende 2015 auf 55,6 Mio. EUR gestiegen. Die
      Nettoliquidität nahm im gleichen Zeitraum von 8,1 Mio. EUR auf 9,8 Mio. EUR
      zu. MBB verfügt somit weiterhin über hinreichenden finanziellen Spielraum
      für umfangreiche Investitionen in das organische Wachstum und den Kauf
      weiterer Unternehmen.

      Aufgrund des aktuellen Geschäftsverlaufs und der sehr guten
      Auftragseingänge im ersten Halbjahr erhöht MBB die Jahresprognose auf einen
      Umsatz von über 310 Mio. EUR bei einem Ergebnis je Aktie in Höhe von
      mindestens 2,10 EUR.

      Der Halbjahresbericht 2016 wird am 31. August 2016 veröffentlicht und unter
      www.mbb.com zum Download bereitgestellt.

      Über die MBB SE:

      MBB ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit seiner Gründung
      im Jahr 1995 durch organisches Wachstum und Kauf von Unternehmen nachhaltig
      wächst. Kern des Geschäftsmodells ist die langfristige Wertsteigerung der
      einzelnen Unternehmen und der Gruppe als Ganzes. Seit Anbeginn war
      das Geschäftsmodell überdurchschnittlich profitabel - substanzielles
      Wachstum und nachhaltige Renditen sind auch zukünftig Ziel der MBB SE.

      Weitere Informationen über MBB SE finden sich im Internet unter

      http://www.mbb.com
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 06:55:50
      Beitrag Nr. 22.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.964.671 von Kleiner Chef am 01.08.16 19:19:52
      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von fallencommunist: thematisch vielleicht nicht gänzlich unpassend: gibt es hier im Thread Erfahrungen mit early-stage-investing?


      Da findet man auf dem deutschen Kurszettel nicht viel. Die meisten gehen damit baden. Da fallen mir MIC, DEWB, Finlab oder auch bisher zumindest BMP ein. Finlab habe ich mich nicht mit befasst, mit den anderen drei konnte man keinen Blumentopf gewinnen.

      Gruß


      Im Falle von Finlab schaut es aber nicht schlecht aus. ;)
      Early-Stage-Investing bedeutet hohes Risiko bei hoher Gewinnchance aber man muss neben dem investiertem Geld auch viel Zeit mitbringen.
      Neben den von KC Genannten gibt es auch doch die GSG (German Startup Group) und für die seeehr spekulativ Eingestellte, die Auden AG.

      Gruß Value

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      schrieb am 01.08.16 19:27:59
      Beitrag Nr. 22.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.952.854 von websin am 30.07.16 16:08:51
      Zitat von websin: Apropros Steuerzahlung, ich vermisse eigentlich auf der Gehaltsabrechnung zwischen Brutto und Netto die Position "GEZ". Dies dort zu integrieren hätte den Vorteil dass ich mich nicht vierteljährlich über die Kontoabbuchung ärgern muss, denn die Positionen Lohnsteuer, AV, RV, KV, Soli schaue ich mir im Detail gar nicht mehr an :laugh:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.16 19:19:52
      Beitrag Nr. 22.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.964.479 von fallencommunist am 01.08.16 18:55:02
      Zitat von fallencommunist: thematisch vielleicht nicht gänzlich unpassend: gibt es hier im Thread Erfahrungen mit early-stage-investing?


      Da findet man auf dem deutschen Kurszettel nicht viel. Die meisten gehen damit baden. Da fallen mir MIC, DEWB, Finlab oder auch bisher zumindest BMP ein. Finlab habe ich mich nicht mit befasst, mit den anderen drei konnte man keinen Blumentopf gewinnen.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.16 19:07:57
      Beitrag Nr. 22.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.963.861 von Aliberto am 01.08.16 17:48:59
      DEAG: Kommt nicht gut.......
      Zitat von Aliberto: DEAG....wirklich ??

      Und dies in der heutigen Zeit? Wenn da evtl. mal das ein oder andere Festival / Veranstaltung kurzfristig abgesagt wird (z.B. Terrorwarnung etc.), dann trägt die DEAG die kompletten Kosten für die Rückabwicklung der Ticketverkäufe etc. und ausserdem gibt es dort ja anscheinend vorrangig behandelte Aktionäre (s. Ausgabe der Wandelanleihe vom Juni 2016).

      http://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations/…

      "Privatplatzierung bei fünf Investoren unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre "...Zinssatz von 6% p.a. für eine 2-jährige Wandelanleihe ist schon mehr als happig und dies auch noch bei einem Wandlungspreis von "nur" 3,50 Euro (als nur ca. 20% oberhalb des Börsenkurses).


      Klar ist es ein spekulatives Invest und sie haben ja in 2015
      auch eine Menge Prügel bezogen für den Eintritt in das Festival-Segment.

      Das Jahr 2016 ist ja offenbar bisher gut gelaufen hinsichtlich der Festivals und
      welche Margen hier winken, kann man die Tickets gemäß Zielsetzung über
      Myticket heben, zeigt CTS mit EBITDA - Margen von 40 % und offenbar ist man auch hier auf einem sehr guten Weg. Übertragen auf DEAG würde das in 2017 einem EBITDA von 8 Mill. Euro
      entsprechen, wenn man die avisierten 40 % Anteile schafft. Diese Chance reflektiert der Kurs nicht annähern.

      Klar: Die Wandelanleihe in dieser Form braucht keiner, hält sich aber in Grenzen.

      Fazit: Ich muss mich in diese Aktie nicht verlieben, wir werden in ein paar Wochen
      sehen wohin die Reise mit der DEAG geht.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.08.16 18:55:02
      Beitrag Nr. 22.284 ()
      thematisch vielleicht nicht gänzlich unpassend: gibt es hier im Thread Erfahrungen mit early-stage-investing?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.16 18:06:32
      Beitrag Nr. 22.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.963.846 von Kleiner Chef am 01.08.16 17:46:51Bin ich ganz anderer Meinung. Steico ist eine sichere Bank. Die kann eine zweite Helma werden. Aber wenn Du zocken willst...mir soll es recht sein. Eine Aktie weniger in der deine Lemminge kurzfristige Ausschläge verursachen, soviel zum Thema "Basisinvestments eines Langfristdepots "
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