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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 27.04.24 15:11:52 von
    Beiträge: 69.625
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      Avatar
      schrieb am 27.04.24 15:11:52
      Beitrag Nr. 69.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.244 von Origineller_Name am 27.04.24 14:06:02da frage ich mich auch manchmal wo Leute ihre Infos hernehmen und den größten Unsinn glauben.
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 14:08:43
      Beitrag Nr. 69.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.214 von prallhans am 27.04.24 13:57:37Zitat:
      "ich empfehle das Buch "die einzige Weltmacht" von Bzrezinski"


      -> Warum?
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 14:06:02
      Beitrag Nr. 69.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.088 von moneymakerzzz am 27.04.24 13:11:23Zitat:
      "Informier dich mal, wer wie viel Geld der Ukraine gegeben hat. Tipp: D ist vorne mit dabei - und USA hinter der EU. Fakten sind aber immer ärgerlich für Polemik."



      -> Ganz genau so ist es, Du Polemiker! Hier kannst Du die Fakten nachlesen:

      https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-uk…


      Und hier:

      https://www.ifw-kiel.de/fileadmin/Dateiverwaltung/Subject_Do…


      -> Und bei den Zahlen ist das neue Riesenpaket an US-Hilfen noch gar nicht enthalten, welches nun nach monatelanger Blockade endlich beschlossen wurde, nachdem Trump seine Truppen zurückgepfiffen hat.

      -> Und bitte nicht vergessen, daß die USA 330 Mio. Einwohner haben, die EU aber 450 Mio. Und auch den Fakt beachten, daß die EU direkt an die Ukraine grenzt, also auch selbst potentiell bedroht ist, währen die USA 10.000 km entfernt liegen.

      -> Aber ich vermute mal, Du wolltest einfach nur motzen. Oder ein bißchen vom typisch deutschen Antiamerikanismus ausleben?
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      Avatar
      schrieb am 27.04.24 14:01:00
      Beitrag Nr. 69.622 ()
      Ari Motors
      Hier gab es diese Woche für die Aktionäre die Möglichkeit sich sehr ausführlich über die Gesellschaft zu informieren. Das Geschäft läuft wie angekündigt im Plan. Durch bereits einige getätigte Verbesserungen können 40 - 50 Fahrzeuge pro Monat fertig gestellt werden. Hier ist laut Gesellschaft noch weiteres Optimierungspotential vorhanden. Dies lässt sich aus den bestehenden Mitteln finanzieren. Auch die Frage ob 3 Mio EBIT realistisch sind wurde bejaht. Selbst bei nur 1,5 Mio EBIT wäre dir Aktie günstig bewertet. Da Ari die Autos nicht selbst baut ist der Finanzaufwand überschaubar.

      Auch auf den Kursverlauf wurde eingegangen. Es handelte sich um einen privaten Verkäufer der seine Stücke zu jedem Preis geworfen hat. Dies ist jetzt aber durch was man sehr schön am Kursverlauf ablesen kann.

      Übrigens ist die Gesellschaft von Anfang an profitabel gewesen.

      Achtung ist ein Micro cap mit sehr geringem free float.

      Gruß
      Comedy 😊
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 13:57:37
      Beitrag Nr. 69.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.944 von Origineller_Name am 27.04.24 12:39:48ich empfehle das Buch "die einzige Weltmacht" von Bzrezinski

      https://de.wikipedia.org/wiki/Die_einzige_Weltmacht:_Amerika…

      Aber egal. Für den Handel mit China hat die EU (und nicht die USA!!!) einige Stolpersteine für heimische Unternehmen eingeführt, so zB das Lieferkettengesetz und das CBAM. KMU bekommen das schon zu spüren. Die Frage ist, wie groß ein Unternehmen sein muss, damit sie das "nicht juckt".
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      schrieb am 27.04.24 13:49:18
      Beitrag Nr. 69.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.944 von Origineller_Name am 27.04.24 12:39:48Da es hier ja um Aktien geht ein abschliessender Kommentar von mir.

      Hättest du meinen Text aufmerksam gelesen wäre dir nicht entgangen das sich die EU langfristig!! auf eigene Beine stellen sollte.

      Gruß
      Comedy 😊
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 13:40:44
      Beitrag Nr. 69.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.680.994 von Kleiner Chef am 25.04.24 10:14:22
      Einschätzung zu Teamviewer
      Hallo KC,

      beobachtest Du Teamviewer? Mit einer Marktkapitalisierun von aktuell 2,34 Mrd.EUR
      fällt ja Teamviewer langsam in Dein Raster?
      Oder liege ich hier falsch?
      "Das abgelaufene Geschäftsjahr fiel laut dem am 7. Februar veröffentlichten Geschäftsbericht positiv aus. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 11% auf 626,7 Millionen €. Das bereinigte EBITDA erhöhte sich von 230 auf 260,5 Millionen €. Die daraus resultierende EBITDA-Marge lag bei 42%."
      Aktie erscheint mit recht günstig und hat Wachstumspotential.
      Viele Grüsse
      only
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 13:23:24
      Beitrag Nr. 69.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.088 von moneymakerzzz am 27.04.24 13:11:23Jain. musst dir Mal anschauen, wie die deutsche Regierung die Höhe ihrer Militärhilfe berechnet. glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast ;) da werden z.B. die Anschaffungspreise für zig Jahre alte Geräte herangezogen und nicht die aktuelle Restwert. ich will die Hilfe Deutschlands nicht klein reden, aber was der gesamte Westen aktuell abliefert ist sehr sehr traurig. wenn es schief gehen sollte, werden noch ganz andere (Folge-)Kosten auf uns zukommen und dann ist das Geheule über Versäumnisse der Vergangenheit wieder groß und keiner will Schuld sein. zu Planungen über ein paar Monate hinaus scheint hier kaum einer fähig zu sein oder der Angst vor der Wahrheit und der Vermittlung der Bevölkerung gegenüber ist zu groß
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 13:11:23
      Beitrag Nr. 69.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.944 von Origineller_Name am 27.04.24 12:39:48
      Lesen bildet
      Zitat von Origineller_Name: Wie kommst Du darauf, daß die EU nicht unabhängig ist? Gibt es da irgendeine höhere Instanz, die ihr Vorschriften macht?

      Fakt ist, daß die EU ohne die USA aufgeschmissen wäre. Gäbe es die NATO nicht, würde es hier ganz finster aussehen. Hätten die USA nicht sofortige und umfassende Militärhilfe an die Ukraine geleistet, hätte Putin diese wahrscheinlich schon längst überrollt. Mit 5.000 Helmen jedenfalls wären sie nicht weit gekommen. Und nach den USA kam das Nicht-EU-Land Großbritannien.

      Deutschland hat sich mittlerweile durchaus stark engagiert, wenn auch immer nur nach endlosem Zögern, und nachdem andere mutig vorgelegt haben (Munition -> Waffen -> Panzer -> weitreichende Waffen -> bei Flugzeugen und Taurus mauert man hierzulande immer noch). Frankreichs Beitrag als zweitwichtigster EU-Staat ist einfach nur beschämend - vor allem im Vergleich zu den großen, pathetischen Reden, die Herr Macron so gerne schwingt. Generell kann man im Großen und Ganzen ein Ost-West-Gefälle feststellen. Je näher an den Russen, desto größer die Ukraine-Hilfe. Gäbe es die NATO nicht, würde dann die europäischen Länder wirklich eigene Soldaten in einen überfallenen baltischen Staat in den Kampf gegen die Russen schicken???

      In Israel ist es genau das Gleiche. Würden die USA diese einzige funktionierende Demokratie im dortigen Teil der Welt nicht permanent unterstützen, wäre das Land sehr wahrscheinlich auch bereits nicht mehr existent.

      Man sollte bei aller Wirtschaftsfreundlichkeit nicht vergessen, was die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind.

      Niemand hindert deutsche Unternehmen daran, in China zu investieren. Nur müssen sich diese Unternehmen halt der Risiken bewußt sein, die es gibt, wenn man in einem autoritären Führerstaat aktiv ist. Und am Ende sollte niemand kommen und um deutsche Steuergelder betteln, weil es halt schiefgegangen ist. Aber genau das werden sie unvermeidlich tun.

      Gleiches gilt auch für die Aktionäre. Niemand verbietet ihnen, Aktien von stark in China investiereten Unternehmen oder sogar chinesischen Unternehmen zu kaufen. Es sollte sich nur jeder über die Risiken im Klaren sein, und nicht am Ende über die Ungerechtigkeit der Welt rumheulen, wenn die Kohle weg ist.

      P.S. Auch wenn ich jetzt auf Deinen Beitrag verlinkt habe, richtet sich die Antwort gleichermaßen an trustone und Avat-vila.


      Informier dich mal, wer wie viel Geld der Ukraine gegeben hat. Tipp: D ist vorne mit dabei - und USA hinter der EU. Fakten sind aber immer ärgerlich für Polemik.
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      Avatar
      schrieb am 27.04.24 12:39:48
      Beitrag Nr. 69.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.515 von Comedy am 27.04.24 10:19:23Wie kommst Du darauf, daß die EU nicht unabhängig ist? Gibt es da irgendeine höhere Instanz, die ihr Vorschriften macht?

      Fakt ist, daß die EU ohne die USA aufgeschmissen wäre. Gäbe es die NATO nicht, würde es hier ganz finster aussehen. Hätten die USA nicht sofortige und umfassende Militärhilfe an die Ukraine geleistet, hätte Putin diese wahrscheinlich schon längst überrollt. Mit 5.000 Helmen jedenfalls wären sie nicht weit gekommen. Und nach den USA kam das Nicht-EU-Land Großbritannien.

      Deutschland hat sich mittlerweile durchaus stark engagiert, wenn auch immer nur nach endlosem Zögern, und nachdem andere mutig vorgelegt haben (Munition -> Waffen -> Panzer -> weitreichende Waffen -> bei Flugzeugen und Taurus mauert man hierzulande immer noch). Frankreichs Beitrag als zweitwichtigster EU-Staat ist einfach nur beschämend - vor allem im Vergleich zu den großen, pathetischen Reden, die Herr Macron so gerne schwingt. Generell kann man im Großen und Ganzen ein Ost-West-Gefälle feststellen. Je näher an den Russen, desto größer die Ukraine-Hilfe. Gäbe es die NATO nicht, würde dann die europäischen Länder wirklich eigene Soldaten in einen überfallenen baltischen Staat in den Kampf gegen die Russen schicken???

      In Israel ist es genau das Gleiche. Würden die USA diese einzige funktionierende Demokratie im dortigen Teil der Welt nicht permanent unterstützen, wäre das Land sehr wahrscheinlich auch bereits nicht mehr existent.

      Man sollte bei aller Wirtschaftsfreundlichkeit nicht vergessen, was die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind.

      Niemand hindert deutsche Unternehmen daran, in China zu investieren. Nur müssen sich diese Unternehmen halt der Risiken bewußt sein, die es gibt, wenn man in einem autoritären Führerstaat aktiv ist. Und am Ende sollte niemand kommen und um deutsche Steuergelder betteln, weil es halt schiefgegangen ist. Aber genau das werden sie unvermeidlich tun.

      Gleiches gilt auch für die Aktionäre. Niemand verbietet ihnen, Aktien von stark in China investiereten Unternehmen oder sogar chinesischen Unternehmen zu kaufen. Es sollte sich nur jeder über die Risiken im Klaren sein, und nicht am Ende über die Ungerechtigkeit der Welt rumheulen, wenn die Kohle weg ist.

      P.S. Auch wenn ich jetzt auf Deinen Beitrag verlinkt habe, richtet sich die Antwort gleichermaßen an trustone und Avat-vila.
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      Avatar
      schrieb am 27.04.24 12:20:31
      Beitrag Nr. 69.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.320 von trustone am 27.04.24 09:17:34
      Zitat von trustone: die Realität sieht halt völlig anders aus,
      vor ein paar Tagen war ja erst der Deutsche Bundeskanzler samt riesiger Wirtschaftsdelegation in China,
      China ist die letzten Jahrzehnte zum wirtschaftlichen Schwergewicht heran gewachsen, das sollte der Westen halt auch mal akzeptieren,
      dass es auf der Welt mehr als die USA und Europa gibt............


      Pharmaunternehmen investiert eine halbe Milliarde Euro in China
      Das größte deutsche Pharmaunternehmen setzt auf ein starkes Wachstum im chinesischen Markt.
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/boehringe…

      Volkswagen investiert weitere 2,5 Milliarden Euro in China
      https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/VOLKSWAGEN-AG-43673…


      Die Frage, die ich mir stelle, hinsichtlich des Konfliktes USA - China:

      a) werden sie es bereuen, weil die Vasallentreue zu den USA sie dazu zwingt, sich aus China zurückzuziehen?
      b) oder laufen die Geschäfte einfach weiter (so wie lange zwischen USA und Russland) und nur vordergründig entfernt man sich von China?
      c) oder ja, die EU wird tatsächlich so etwas wie die dritte Macht?

      Aber das ist langfristig gedacht. Ich frage mich, ob es einen Unterschied für eher international operierende Firmen und eher auf heimisch wirkenden Absatzmärkten geben wird.
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 11:04:58
      Beitrag Nr. 69.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.515 von Comedy am 27.04.24 10:19:23ganze genau so ist es,
      Deutschland ist eine Export Nation und da fordern manche tatsächlich man solle sich von riesigen Märkten in Asien abkoppeln ?
      hab Ihr schon vergessen,
      US Präsident Trump hatte diverse Zölle gegen die EU verhängt,
      die USA verhängen Zölle gegen die EU fordern sie aber gleichzeitig auf mit China weniger Handel zu betreiben,
      geht`s noch,
      zukünftig wird die Weltwirtschaft vor allem auch von Ländern in Asien und Südamerika mit bestimmt werden,
      und da sollte sich Deutschland und die EU bestmöglich für alle Zukunftsmärkte positionieren,
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 10:19:23
      Beitrag Nr. 69.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.374 von Avat-vila am 27.04.24 09:35:27Genau

      Die langfristige Lösung kann nur eine unabhängige EU sein, die überall auf der Welt Handel treiben kann.

      Das ist langfristig die beste Lösung für die deutschen Unternehmen.

      Gruß
      Comedy 😊
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 09:35:27
      Beitrag Nr. 69.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.257 von prallhans am 27.04.24 09:05:55immerhin hat Macrons 2. Sorbonnerede gezeigt, dass durchaus der Wille in Teilen Europas da ist, nicht mehr uneingeschränkt hinter den USA zu stehen, sondern sich unabhängiger machen möchte. wäre sicherlich nicht die schlechteste Idee.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 09:17:34
      Beitrag Nr. 69.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.257 von prallhans am 27.04.24 09:05:55die Realität sieht halt völlig anders aus,
      vor ein paar Tagen war ja erst der Deutsche Bundeskanzler samt riesiger Wirtschaftsdelegation in China,
      China ist die letzten Jahrzehnte zum wirtschaftlichen Schwergewicht heran gewachsen, das sollte der Westen halt auch mal akzeptieren,
      dass es auf der Welt mehr als die USA und Europa gibt............


      Pharmaunternehmen investiert eine halbe Milliarde Euro in China
      Das größte deutsche Pharmaunternehmen setzt auf ein starkes Wachstum im chinesischen Markt.
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/boehringe…

      Volkswagen investiert weitere 2,5 Milliarden Euro in China
      https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/VOLKSWAGEN-AG-43673…
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      Avatar
      schrieb am 27.04.24 09:05:55
      Beitrag Nr. 69.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.692.871 von Origineller_Name am 26.04.24 19:32:49
      Zitat von Origineller_Name: Dazu aus diesem Artikel...


      Deutsche und amerikanische Chinapolitik im Vergleich - Jetzt ist Schluss mit freundlich

      https://www.spiegel.de/ausland/us-aussenminister-antony-blin…


      ...folgendes Zitat:

      "Laut dem »Wall Street Journal« entwerfen die USA nun sogar Sanktionen gegen chinesische Banken, die die Geldhäuser vom globalen Finanzsystem abschneiden würden."


      -> Noch ist es nur ein Planspiel, aber hier geht s auch nur darum, China von der militärischen Unterstützung Rußlands im Ukraine-Krieg abzuschneiden. Sollten die Chinesen in Taiwan zündeln...


      da habe ich lange drauf gewartet. Unsere Unternehmen werden sich irgendwann für China oder die USA entscheiden müssen, beides geht nicht. Und unsere EU Regierung wird ohnehin den USA folgen. Vorteil für kleine, innereuropäisch arbeitende Firmen? Die Dax Unternehmen machen nur noch 18% des Umsatzes in Deutschland. Chance für die heimischen Anbieter? Ja, wenn die Lieferkette nichts mit China zu tun hat. So denke ich zumindest auf mittlere Sicht.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 19:32:49
      Beitrag Nr. 69.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.426 von trustone am 26.04.24 13:05:22Dazu aus diesem Artikel...


      Deutsche und amerikanische Chinapolitik im Vergleich - Jetzt ist Schluss mit freundlich

      https://www.spiegel.de/ausland/us-aussenminister-antony-blin…


      ...folgendes Zitat:

      "Laut dem »Wall Street Journal« entwerfen die USA nun sogar Sanktionen gegen chinesische Banken, die die Geldhäuser vom globalen Finanzsystem abschneiden würden."


      -> Noch ist es nur ein Planspiel, aber hier geht s auch nur darum, China von der militärischen Unterstützung Rußlands im Ukraine-Krieg abzuschneiden. Sollten die Chinesen in Taiwan zündeln...
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 15:18:50
      Beitrag Nr. 69.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.882 von trustone am 26.04.24 14:18:15Nein - so läuft Wirtschaft. Wenn Missmanagement vorliegt, dann übernehmen eben die Gläubiger. Ich muss dazu sagen, das ich mir die letzte Zahlen von Endor nicht angeschaut habe. Bereits zum Halbjahr 2023 wurden 12 % Eigenkapitalquote ausgewiesen bei einem immateriellen Vermögen in fast gleicher Höhe - also defacto fast kein banksicheres Eigenkapital mehr vorhanden. Dazu ein Anstieg der Verschuldung ggü. Kreditinstituten um sage und schreibe 158 % ggü. dem Vorjahreshalbjahr und einer Vorratsposition die 56 % (!) der Bilanzsumme ausmacht. Sprich die müssen im hohen Maße (nicht nachgefragte?) Lagerware abbauen und das geht im Zweifel nur mit Verlust, wenn jetzt schon über neue Produkte / Lizenzen geredet wird. Ergo war das EK schon realistisch zum Halbjahr 2023 weg und die Firma gehörte ab da nur noch den Gläubigern und eben nicht mehr den Aktionären.

      Du hast im Kern völlig Recht. Man muss mit dem StaRUG noch mehr auf die Bilanz schauen - nicht nur auf irgendwelche tollen EBITDA-Zahlen, Produkte, Stories oder angebliche Supermanager die da lenken. Der Name Max Automation fiel schon. Und wenn ich mir die The Platform Group anschaue, dann ist das für mich auch schwer nachzuvollziehen. Da wurden Anfang des Jahres z.B. 5 Millionen Euro Schulden in neue Aktien gewandelt. Wer diese Schulden verursacht hat das verstehe ich allerdings nicht so richtig. Die "aA", die "KG", der persönlich Haftende der KG? Alles irgendwie vermengt.
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 15:09:23
      Beitrag Nr. 69.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.957 von TheGame90 am 26.04.24 14:27:38Mit entscheidend für das Desaster war natürlich auch der Bau dieser neuen Firmenzentrale von Endor.
      Für ein Unternehmen das zu 100% bei Sub Unternehmen in China produzieren lässt, ist der Bau natürlich der Wahnsinn.
      Am Dach war oder ist so nebenbei auch eine Kartbahn eingeplant.
      0815 Mietflächen hätten für Endor auch gereicht.
      Als ich die Bilder vor etwa einem Jahr gesehen habe, dachte ich mir sofort das kann nicht gut gehen.

      Angeblich hat sie schon den Spitznamen Kathedrale in Landshut.

      Aber, und da kommt eben das große ABER !
      Die Bank oder die Banken haben den Bau zu 100% Kreditfinanziert, also für Endor Fremdfinanziert.
      Welche Papnasen von Bankern haben denn diesen Kredit gewährt ? Bei den immer sehr geringen Jahresgewinnen von Endor.
      Ja, Ja hier bitte einfach unterschreiben eine Kreditfinanzierung für den 15 fachen aktuellen Jahresgewinnn sagte der Banker oder wie ?

      Im Prinzip hat es die Bank mitverschuldet mit der Finanzierung.
      Und nun will sich die Bank samt Heuschrecke trotz des eigenen Versagens schadlos halten und die Kleinaktionäre zu 100% enteignen ?!

      Ich bin wie erwähnt schon länger kein Endor Aktionär mehr, wollte das aber nur mal deutlich aufzeigen, weil es verdammt viele AGs ( bzw. deren Kleinaktionäre) in Deutschland so treffen kann mit Verschuldung.



      Avatar
      schrieb am 26.04.24 14:27:38
      Beitrag Nr. 69.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.689.973 von Origineller_Name am 26.04.24 12:01:10Ich gebe dir in vielen Punkten recht. Die aktuelle Situation von Endor ist aus einer Reihe von Fehlentscheidungen hauptsächlich durch TJ entstanden.
      Ein bisschen Größenwahnsinn kann man ihm wohl gerne zuschreiben angefangen von den Marketingeskapaden bis hin zur eigenen Konzern-Zentrale.
      Vermutlich braucht man das aber auch um in 10 Jahren von 5 Mio. auf 100 Mio. Umsatz zu wachsen.
      Neben den ganzen operativen Unfällen spielt die Sturheit von TJ auf jeden Fall eine Rolle. Man hat beim letzten Investorencall gemerkt, dass er eine Kapitalerhöhung und Verwässerung für sich auf jeden Fall verhindern wollte. Es kam die Frage nach der KE, er meinte aber 3-4€ sieht er als viel zu wenig an für das was Endor seiner Meinung nach wert ist. Er wollte auf Zeit spielen und hat darauf gepokert, dass die Banken schön brav die Kreditlinie verlängern und seinen Traum weiter finanzieren.
      Dieses Spiel hat er eindeutig verloren. Ob es nur an den Geschäftszahlen oder der Person TJ lag, dass die Banken den Schlussstrich gezogen haben kann man jetzt spekulieren. Ich bin auch der Meinung, dass er an einer anderen Stelle im Unternehmen besser aufgehoben ist als als CEO.
      Dafür, dass er sich gegen eine KE so lange gewehrt hat muss er jetzt bezahlen indem er entsprechend verwässert wird.
      Vielleicht hat er durch die letzten Monate aber auch eingesehen, dass er Fehler gemacht hat und besinnt sich nach der Restrukturierungen auf das was er kann und wird nicht direkt wieder den CEO Posten an sich reißen.

      Natürlich werden diejenigen mit Einstieg >10€ ihren Einsatz nicht so schnell wiedersehen. Meiner Meinung nach unterschätzen aber viele den Sim-Racing Markt.
      Von einer Sättigung sind wir meines Erachtens noch weit entfernt. Bei Endor hat es die letzten Jahre eher an der Angebots- als der Nachfrageseite gehapert. Man war oft über lange Strecken nicht lieferfähig was einiges an Umsatz gekostet hat. Perspektivische 200 Mio. Umsatz durch neue Produkte ohne große Marktänderungen sehe ich als durchaus realistisch an. Die Konkurrenz Guillemont hat gestern mit ihrer Marke Thrustmaster einen Q1 Umsatzplus von 28% vermeldet.
      https://www.guillemot.com/wp-content/uploads/2024/04/FirstQu…
      Der Markt an sich wächst also weiterhin. Dabei gibt es sowohl im höheren als auch im niedrigeren Preissegment als bisher Chancen für Endor neue Produkte zu etablieren. Simracing richtet sich nicht an Kinder sondern hauptsächlich Männer im alter von 30-50 Jahren hier ist viel Kapital vorhanden für ein derartiges Hobby.
      Die zahlungskräftige Zielgruppe der Auto/Rennsport Begeisterten wird auch noch mehrere Jahrzehnte erhalten bleiben. Die Formel 1 hat trotz ihres schlechten Umwelt- Images die letzten Jahre stark zugelegt.

      Natürlich bleiben nach der Refinanzierung noch einiges an Schulden stehen. Die sollten mit einem EBITDA von 8-10 Mio. aber tragbar sein, auch ohne bedeutendes Wachstum sollte man diesen über die Jahre hinweg reduzieren können. Ich glaube noch nicht ganz an die 20 Mio. EBITDA in 2026 aber eine Steigerung vom aktuellen Wert ist realistisch und würde helfen die Schulden noch schneller abzubauen.

      Ausgehend von einem Kurs um 1€ sehe ich trotz Verwässerung durch die Kapitalmaßnahmen ein Vervielfachungspotenzial die nächsten Jahre.
      Bei der doppelten Aktienanzahl von 25-30 Mio. Aktien wären auch 3€ pro Aktie noch unter einer MK von 100 Mio. .
      Ob einem dieses CRV ausreicht muss man als Investor aber selbst wissen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 14:18:15
      Beitrag Nr. 69.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.834 von trustone am 26.04.24 14:13:44ein letzter Zusatz noch,

      Banken drängen den Endor CEO Jackermeier zu einem Rücktritt - setzen daraufhin selbst einen CEO ein,
      dieser beantragt dann StaRUG und die Bank gibt ihm die Grundlage dazu,
      Bank bekommt Ihre Forderungen zurück,
      und alle Aktionäre sind dafür zu 100% enteignet,
      das ist Bananenrepublik mitten in Deutschland,
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 14:13:44
      Beitrag Nr. 69.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.396 von Origineller_Name am 26.04.24 13:00:43folgendes hat Straßenkoeter eben dazu im Endor Forum gepostet,
      ich wollte es hier nur mal ansprechen, und er sieht es halt auch relativ drastisch,
      Thema für mich hier aber nun erledigt................

      Mit StaRUG hat eine CDU Regierung halt ein kriminelles Gesetz auf die Straße gebracht, das zunehmend zum Missbrauch einlädt. Heißt die Aktionäre können sehr schnell, sehr leicht enteignet werden. Wenn der neue CEO von Endor den Fortbestand des Unternehmens anzweifelt und StaRUG beantragt, dann kann ein Investor die Endor doch recht günstig übernehmen und die Banken bekommen ihre Forderungen bezahlt.
      ( und der Kleinaktionär geht völlig leer aus )
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      schrieb am 26.04.24 13:05:22
      Beitrag Nr. 69.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.396 von Origineller_Name am 26.04.24 13:00:43gut,
      dann aber doch lieber das Hemd aus der Haier Waschmaschine,
      als eine Wertlose Endor Aktienausbuchung aus einem Depot eines deutschen Kleinanlegers ( gegen den Willen der Aktienmehrheit )
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      schrieb am 26.04.24 13:00:43
      Beitrag Nr. 69.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.171 von trustone am 26.04.24 12:33:18Mit Verlaub, aber Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

      Das Problem von Endor ist nicht das StaRUG, sondern, daß die Firma von ihrem CEO finanziell an den Rand des Abgrundes geführt wurde. Wäre das nicht so, wäre das StuRAG auch keine Gefahr für die Aktionäre. Die Gefahr entspringt also aus der Firma selbst. Das nun mit den Risiken in einem Unrechtsstaat wie China gleichzusetzen, entbehrt jeden Maßstabes.

      Für China-Investments wie Haier gibt es zwei Gefahren, die es bei einer deutschen Firma wie Endor nicht gibt. Die erste Gefahr ist die, daß Herr Xi Jinping das Hemd, welches er bei der Parteitagsrede tragen wollte, völlig zerknittert aus einer Haier-Waschmaschine holt, und daraufhin beschließt, die Firma ob dieser Unverschämtheit ins Aus zu schießen (wenn das Hemd sogar noch verfärbt ist, würde ich für das Leben des CEO keinen Pfifferling geben). Die zweite Gefahr ist, daß, weil das Hemd in Taiwan hergestellt wurde, Herr Xi dadurch sogar so schlechte Laune bekommt, daß er beschließt, die Verantwortlichen (nämlich die taiwanesische Regierung, wer denn sonst) vom Angesicht der Erde zu tilgen.

      In ersterem Fall macht sich der Haier-Kurs auf in Richtung Süden, und insbesondere bei der marktengeren deutschen Notierung dürfte die deutliche kleinere Tür in Kombination mit einem (wahrscheinlich) deutlich höherem Anteil an nervösen Kleinanlegern hinderlich sein.

      In zweiterem Fall kann sich der deutsche Haier-Investor den Screenshot seines Haier-Depotanteils neben den seines Gazprom-Depotanteils neben seinen Rasierspiegel hängen, um sich jeden Morgen daran erinnern zu lassen, daß die Gier nicht das Hirn fressen sollte.
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      schrieb am 26.04.24 12:59:52
      Beitrag Nr. 69.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.303 von Weinberg-CP am 26.04.24 12:50:15was die gravierenden Fehler und das Missmanagement unter CEO Jackermeier betrifft, da stimme ich dir voll zu,
      bin da seit Jahren nun an der Seitenlinie, aber hier reihte sich Fehler an Fehler an Fehler unter seiner Führung,
      aber und das meine ich jetzt mal für alle Deutschen AGs,

      es kann doch nicht sein dass eine vollständige Enteignung einer AG beschlossen werden kann obwohl eine Aktienmehrheit von über 50% dagegen ist,
      selbst wenn der alternative Weg dann auch direkt in eine normale Insolvenz führt muss das doch der Mehrheitsaktionär entscheiden können/müssen
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      schrieb am 26.04.24 12:50:15
      Beitrag Nr. 69.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.171 von trustone am 26.04.24 12:33:18Hr. Jackermeier hat, nachdem er das Unternehmen groß gemacht hat, viele Fehler gemacht, die seit den Hochs zu einem immensen Wertverlust und damit zum größten Teil der Enteignung der Aktionäre geführt haben. Sein letzter Fehler war, darin einzuwilligen, die Führung des Unternehmens gegen eine Verlängerung der Standstill-Vereinbarung abzugeben. Damit hat er das Unternehmen in die Hand seiner Gläubiger gegeben. Die KE-Idee hätte einfach früher kommen müssen. Letztlich zeigt sich, dass er vielleicht ein guter Produktentwickler aber ein schlechter Unternehmenslenker ist. Wieso sollten die Gläubiger sojemanden wieder in den Fahrersitz heben?

      Das Regelwerk des StaRUG ist sicher nicht aktionärsfreundlich. Umso mehr sollte man als damals noch CEO und Hauptaktionär darauf achten, dass es nicht zur Anwendung kommt. Man hat darüber hinaus immer die Möglichkeit den Rechtsweg einzuschlagen. Wieso man dies mit staatlicher Willkür in China gleichsetzen kann erschließt sich mir nicht.

      Gruss,
      Weinberg
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 26.04.24 12:38:05
      Beitrag Nr. 69.599 ()
      MAX Automation - noch auf dem Schirm?
      Hat noch jemand die Beteiligungsgesellschaft MAX Automation auf dem Schirm? Bin das seit vielen Jahren aus dem Thema raus, aber die scheinen sich langsam wieder zu berappeln.

      Heute die (wohl) lang erwartete Verkaufsmeldung zur ma Micro Gruppe: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/6206348…

      Die Analysten von NuWays hatten hier mit "mindestens 100 Mio. Euro" als Verkaufserlös gerechnet. Rausgekommen sind nun rund 75 Mio. Und das Geld soll vordringlich zur Reduzierung von Schulden genutzt werden.

      Hat jemand eine Meinung zu MAX und zur Meldung?
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 12:33:18
      Beitrag Nr. 69.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.689.973 von Origineller_Name am 26.04.24 12:01:106. Die StaRUG-Variante ist noch keineswegs vom Tisch. Das heißt, den Aktionären droht weiterhin die Totalenteignung.


      ich verfolge Endor ja schon lange und auch das ganze Theater der letzten Wochen und Monate,
      aber das was dort gerade abgeht das verschlägt mir fast die Sprache,

      und da muss ich jetzt sogar den Bogen zu einer Haier aus China spannen,
      da wurde hier ja gerne argumentiert, Aktien aus China sind nix, weil man da ruck zuck als Aktionär enteignet werden könnte usw. usw.

      Herr Jackermeier ist der Gründer von Endor, und er besitzt über 50% der Endor Aktien und damit auch die Mehrheit der Stimmrechte,
      und totzdem kann er nun scheinbar nach deutscher Rechtslage mit diesem StaRUG Gesetz gegen seinen Willen völlig enteignet werden und alle seine Aktien wären wertlos,
      so viel zum Thema Deutschland und Eigentumsschutz im Vergleich zu China...............

      wenn das Schule macht kann man eigentlich in keinen höher verschuldeten Deutschen Small Cap mehr investieren etwas überspitzt formuliert,
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 26.04.24 12:29:25
      Beitrag Nr. 69.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.689.736 von Avat-vila am 26.04.24 11:20:02Nein.

      Meine restliche Lebenszeit wird dazu nicht ausreichen. Mit 30 oder 40 Jahren ist das anders. Und ich habe keine Mittagssonne - ein großer Nachteil. Und für 400 Watt Modulleistung nicht 100 Euro ausgegeben sondern ca. 500 Euro. Dadurch rechnet es sich nicht.

      Könnte ich die Module alle draußen anbringen und hätte Südsonne, dann würde es sich auch mit der versicherungsmathematischen Restlebenszeit von mir rechnen.
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      schrieb am 26.04.24 12:26:42
      Beitrag Nr. 69.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.030 von SquishyLady am 26.04.24 12:10:13Du hast natürlich völlig recht.

      Ich freue mich, daß die Rechtschreibfehlerdichte scheinbar so gering war, daß Du Dich auf diesen Aspekt konzentrieren konntest.
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