Paion "buy" (Seite 5858)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
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US-BEHÖRDE FÜR PATENT UND MARKENSCHUTZ ERTEILT STUBSTANZPATENT FÜR REMIMAZOLAM BESYLAT
- Exklusiver Patentschutz in den USA bis 2031
- Entscheidung der US-Behörde stärkt das Remimazolam Patent-Portfolio
- Telefonkonferenz zum Remimazolam Projektstatus am Montag den 15. Februar 2016 um 14 Uhr MEZ (13:00 Uhr BT, 8:00 Uhr ET)
Aachen, 12. Februar 2016 - Das Specialty Pharma Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute bekannt, dass ein weiteres wichtiges Substanzpatent in den USA für das Remimazolam Besylat erteilt wurde. Das Patent mit der Bezeichnung "Kurzwirksame Benzodiazepine-Salze und ihre polymorphen Formen" wurde unter der US-Patent Nummer 9.193.730 B2 veröffentlicht.
Das Patent bezieht sich auf kristalline Formen des Besylatsalzes von Remimazolam und ist eine wichtige Säule in der zukünftigen Vermarktung. Die Auswahl des Besylatsalzes für den Patentschutz basiert auf umfangreichen Screening-Daten, die das exzellente Stabilitätsprofil zeigen.
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von PAION bestätigen, dass Besylat die am besten geeignete Salzform darstellt, sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus Sicht der Arzneimittelsicherheit.
Dr. Wolfgang Söhngen, CEO von PAION, kommentierte: "Dieses Patent - zusammen mit bereits erteilten Patenten und Patentanmeldungen - stärkt die Gesamt-Exklusivität unserer Leitsubstanz Remimazolam in den USA bis 2031. Es ist ein wichtiger Schritt, den kommerziellen Wert von Remimazolam zu sichern und zu maximieren."
Conference Call:
Der Vorstand der PAION AG wird am Montag, den 15. Februar 2016 die Gelegenheit nutzen und einen Überblick über den aktuellen Projektstand bei Remimazolam - auch im Lichte der kürzlich getroffenen Entscheidung zum Stopp der EU-Studie - geben. Die Telefonkonferenz startet zunächst in englischer Sprache und wird abschließend auch Fragen von deutschsprachigen Teilnehmern aufnehmen.
Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz um 14 Uhr wählen Sie bitte aus
- Deutschland +49 (0) 69 7104 45598,
- Großbritannien +44 (0) 20 3003 2666,
- USA +1 212 999 6659
- (andere Länder: bitte die UK Nummer wählen).
- Exklusiver Patentschutz in den USA bis 2031
- Entscheidung der US-Behörde stärkt das Remimazolam Patent-Portfolio
- Telefonkonferenz zum Remimazolam Projektstatus am Montag den 15. Februar 2016 um 14 Uhr MEZ (13:00 Uhr BT, 8:00 Uhr ET)
Aachen, 12. Februar 2016 - Das Specialty Pharma Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute bekannt, dass ein weiteres wichtiges Substanzpatent in den USA für das Remimazolam Besylat erteilt wurde. Das Patent mit der Bezeichnung "Kurzwirksame Benzodiazepine-Salze und ihre polymorphen Formen" wurde unter der US-Patent Nummer 9.193.730 B2 veröffentlicht.
Das Patent bezieht sich auf kristalline Formen des Besylatsalzes von Remimazolam und ist eine wichtige Säule in der zukünftigen Vermarktung. Die Auswahl des Besylatsalzes für den Patentschutz basiert auf umfangreichen Screening-Daten, die das exzellente Stabilitätsprofil zeigen.
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von PAION bestätigen, dass Besylat die am besten geeignete Salzform darstellt, sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus Sicht der Arzneimittelsicherheit.
Dr. Wolfgang Söhngen, CEO von PAION, kommentierte: "Dieses Patent - zusammen mit bereits erteilten Patenten und Patentanmeldungen - stärkt die Gesamt-Exklusivität unserer Leitsubstanz Remimazolam in den USA bis 2031. Es ist ein wichtiger Schritt, den kommerziellen Wert von Remimazolam zu sichern und zu maximieren."
Conference Call:
Der Vorstand der PAION AG wird am Montag, den 15. Februar 2016 die Gelegenheit nutzen und einen Überblick über den aktuellen Projektstand bei Remimazolam - auch im Lichte der kürzlich getroffenen Entscheidung zum Stopp der EU-Studie - geben. Die Telefonkonferenz startet zunächst in englischer Sprache und wird abschließend auch Fragen von deutschsprachigen Teilnehmern aufnehmen.
Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz um 14 Uhr wählen Sie bitte aus
- Deutschland +49 (0) 69 7104 45598,
- Großbritannien +44 (0) 20 3003 2666,
- USA +1 212 999 6659
- (andere Länder: bitte die UK Nummer wählen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.731.254 von DieZwei am 12.02.16 13:56:02es ist ja nicht sein geld wenn es an seine eigene brieftasche gegangen wäre, hätte er die daten von ono genommen weil die auf sicher erfolg gehabt hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.730.795 von VaJo am 12.02.16 13:15:26das ist genau so mir liegen die gewinnzahlen beim lotto vor und sage mir ich will zocken ich spiele andere zahlen. habe so einen hass auf diesen söhngen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.730.540 von VaJo am 12.02.16 12:54:03
Naja, wo bzw wann fängst Du an, wann hörst Du auf. Klar waren wohl auch vor vier Wochen schon zu wenige Patienten, aber vielleicht hat man da noch gehofft, man bekommt noch genug zusammen. Ab einem gewissem Punkt musst Du es Dir dann eingestehen, dass Deine BEmühungen nicht erfolgreich werden. Aber die einen erkennen den Punkt früh, die anderen spät und wieder andere gar nicht. Wir wissen aus heutiger Sicht nicht ob Paion früh oder zu spät erkannt hat.
Zitat von VaJo: Was mich jetzt nur wundert, warum Paion plötzlich mit der Meldung genau zum Crash ankommt. Jetzt wo sowieso die meisten ihren Finger auf den Verkaufsknopf gelegt haben. Das sie zuwenig Patienten bekommen war doch sicher schon vor 4 Wochen klar. Und Einzelheiten zum bisherigen Stand wären auch interessant gewesen. Kann man die gewonnenen Daten nicht auswerten? Wie sind da die Regeln?
Naja, wo bzw wann fängst Du an, wann hörst Du auf. Klar waren wohl auch vor vier Wochen schon zu wenige Patienten, aber vielleicht hat man da noch gehofft, man bekommt noch genug zusammen. Ab einem gewissem Punkt musst Du es Dir dann eingestehen, dass Deine BEmühungen nicht erfolgreich werden. Aber die einen erkennen den Punkt früh, die anderen spät und wieder andere gar nicht. Wir wissen aus heutiger Sicht nicht ob Paion früh oder zu spät erkannt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.730.732 von DieZwei am 12.02.16 13:10:12
Ehrlich gesagt, die blöden sind wir weil wir Paion das Geld in treu und glauben anvertraut haben. Einem Experten wäre das Studiendesign vermutlich aufgefallen. Fakt ist Paion hat weder einen Partner gefunden noch hat sich irgendwer aus der Pharmabranche für Paion interessiert. Womit wieder das Grundproblem von Paion hochkommt. Viel heiße Luft!
Zitat von DieZwei: aber mal ganz ehrlich wie blöd muss man sein wenn man eine positive abgeschlossene studie 3 vorliegen hat und sie nicht nutzt, dann noch auf risiko setzen die studie für die allgemeinchirurgie wäre sicherlich schon erfolgreich abgeschlossen.und der kurs stünde bei 4 euro.
Ehrlich gesagt, die blöden sind wir weil wir Paion das Geld in treu und glauben anvertraut haben. Einem Experten wäre das Studiendesign vermutlich aufgefallen. Fakt ist Paion hat weder einen Partner gefunden noch hat sich irgendwer aus der Pharmabranche für Paion interessiert. Womit wieder das Grundproblem von Paion hochkommt. Viel heiße Luft!
aber mal ganz ehrlich wie blöd muss man sein wenn man eine positive abgeschlossene studie 3 vorliegen hat und sie nicht nutzt, dann noch auf risiko setzen die studie für die allgemeinchirurgie wäre sicherlich schon erfolgreich abgeschlossen.und der kurs stünde bei 4 euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.730.540 von VaJo am 12.02.16 12:54:03Vielleicht wollten sie bloss den geringstmöglichen Verlust für die kleinen Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.730.354 von hh_trader am 12.02.16 12:39:10
Diejenigen die bei 0,99 cent gekauft haben hätten aber auch bei 4 EUR verkaufen können anstatt auf 1,40 zu warten
Hier braucht niemand mit niedrigen Einstiegskursen zu prahlen. Ich denke wir sind alle ein bisschen abgezockt worden. Was mich jetzt nur wundert, warum Paion plötzlich mit der Meldung genau zum Crash ankommt. Jetzt wo sowieso die meisten ihren Finger auf den Verkaufsknopf gelegt haben. Das sie zuwenig Patienten bekommen war doch sicher schon vor 4 Wochen klar. Und Einzelheiten zum bisherigen Stand wären auch interessant gewesen. Kann man die gewonnenen Daten nicht auswerten? Wie sind da die Regeln?
Zitat von hh_trader: Naja, wenn er die 40k bei 0,99€ gekauft hat, würde ich an seiner Stelle bei 1,40 auch was abstoßen, nicht alles aber bei 50% kann man schon mal Gewinne mitnehmen... :P
Anders sieht es aus, wenn er bei 2,2 gekauft hat.
Diejenigen die bei 0,99 cent gekauft haben hätten aber auch bei 4 EUR verkaufen können anstatt auf 1,40 zu warten
Hier braucht niemand mit niedrigen Einstiegskursen zu prahlen. Ich denke wir sind alle ein bisschen abgezockt worden. Was mich jetzt nur wundert, warum Paion plötzlich mit der Meldung genau zum Crash ankommt. Jetzt wo sowieso die meisten ihren Finger auf den Verkaufsknopf gelegt haben. Das sie zuwenig Patienten bekommen war doch sicher schon vor 4 Wochen klar. Und Einzelheiten zum bisherigen Stand wären auch interessant gewesen. Kann man die gewonnenen Daten nicht auswerten? Wie sind da die Regeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.729.541 von Fortunato69 am 12.02.16 11:19:45
Naja, wenn er die 40k bei 0,99€ gekauft hat, würde ich an seiner Stelle bei 1,40 auch was abstoßen, nicht alles aber bei 50% kann man schon mal Gewinne mitnehmen... :P
Anders sieht es aus, wenn er bei 2,2 gekauft hat.
Zitat von Fortunato69:Zitat von Investmaxx: Da schmiert der Aktienkurs von 2,20 auf 0,99€ ab und bei 1,25€ ist die Welt wieder in Ordnung?
Ich hab noch 40K und würde bei 1,40-1,50€ sofort verkaufen
was man von dir zu halten hat, ist klar !
Naja, wenn er die 40k bei 0,99€ gekauft hat, würde ich an seiner Stelle bei 1,40 auch was abstoßen, nicht alles aber bei 50% kann man schon mal Gewinne mitnehmen... :P
Anders sieht es aus, wenn er bei 2,2 gekauft hat.
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