cinerenta medienfonds (Seite 4)
eröffnet am 19.07.05 19:41:23 von
neuester Beitrag 03.07.23 18:07:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.126.929 von woscsnh am 19.01.23 21:59:38Ich kenne das Schreiben vom Februar 2022. Klar ist das 2012 nur eine Schätzung für Fonds 4 sein kann.
Deine Berechnung dürfte angepasst an das Cinerenta Schreiben soweit grob passen, aber jeder wird nicht immer jedes Jahr
am Höchstsatz von 45% Steuer gelegen haben.
Der Zinslauf mit 6% läuft ja erst nach 15 Monaten z.B. für 2002 in 2004. Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Deine Berechnung dürfte angepasst an das Cinerenta Schreiben soweit grob passen, aber jeder wird nicht immer jedes Jahr
am Höchstsatz von 45% Steuer gelegen haben.
Der Zinslauf mit 6% läuft ja erst nach 15 Monaten z.B. für 2002 in 2004. Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.121.142 von Aktiengeier_1 am 19.01.23 10:26:33
Von 2002-2018 sind es ~56%.
Das führt zu folgender Beispielrechnung:
Beteiligung 100.000€ (200.000 DM):
Einkünfte Gewerbebetrieb 2002-2018 -> 56.000€
-> Steuernachzahlung (45% Steuersatz) -> 25.000€
-> Nachzahlung Verszugszinsen 6% -> 22.000€,
-> incl. Soli + KST ~50.000€
Voraussichtliche Einkünfte aus Gewerbebetrieb
Laut einem Schreiben der Cinerenta vom Februar 2022 sollen für 2012 ~1% der Beteiligungssumme als Einkünfte anfallen (Fonds IV).Von 2002-2018 sind es ~56%.
Das führt zu folgender Beispielrechnung:
Beteiligung 100.000€ (200.000 DM):
Einkünfte Gewerbebetrieb 2002-2018 -> 56.000€
-> Steuernachzahlung (45% Steuersatz) -> 25.000€
-> Nachzahlung Verszugszinsen 6% -> 22.000€,
-> incl. Soli + KST ~50.000€
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.112.010 von Buchenblatt357 am 18.01.23 08:29:03Ja das Ganze nervt wieder gewaltig.
Kann aber für das Jahr 2012 nur ein Schätzung sein, was soll da groß an Geld geflossen sein?
Wie immer auch das Finanzamt es bezeichnet, es ist eine hohe Schätzung ganz grob 30% der Beteiligungssumme in
seinem Fall. Ich denke die Finanzbehörden wollen hier Druck auf die Gesellschaft aufbauen.
Er beantragte die Aussetzung der Vollziehung und wird vorerst hier nicht bezahlen. Ich denke es ist überschaubar bei
jährlichen Zins von 1,8%.
Ich denke alle Beteiligten von Fonds 4 werden in nächster Zeit die Bescheide erhalten, entsprechend der Abarbeitung
der einzelnen Finanzämter.
Kann aber für das Jahr 2012 nur ein Schätzung sein, was soll da groß an Geld geflossen sein?
Wie immer auch das Finanzamt es bezeichnet, es ist eine hohe Schätzung ganz grob 30% der Beteiligungssumme in
seinem Fall. Ich denke die Finanzbehörden wollen hier Druck auf die Gesellschaft aufbauen.
Er beantragte die Aussetzung der Vollziehung und wird vorerst hier nicht bezahlen. Ich denke es ist überschaubar bei
jährlichen Zins von 1,8%.
Ich denke alle Beteiligten von Fonds 4 werden in nächster Zeit die Bescheide erhalten, entsprechend der Abarbeitung
der einzelnen Finanzämter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.078.544 von Aktiengeier_1 am 12.01.23 17:25:07
Was bedeutet denn in dem Zusammenhang "sehr hoch" prozentual auf die Beteiligung.... in Prozent.
Ich möchte langsam einfach nur noch die ganzen Unterlagen in meinem Garten in der Bronx-Tonne verbrennen können. Nach bald 25 Jahren möchte ich das einfach nur noch vom Tisch haben. Als ich die Beteiligung gezeichnet habe war ich ende 27 und hatte einen Horizont von bis zu 8 Jahren auf dem Radar..... wenn ich mir überlege, ich hätte das mit Mitte 50 gezeichnet.... Cinerenta hat sich wirklich zu einem meiner miesesten Investments ever entwickelt....
never ending story
Hallo, leider oder besser glücklicherweise habe ich noch keine Informationen bzgl. eines Schätzbescheides erhalten.Was bedeutet denn in dem Zusammenhang "sehr hoch" prozentual auf die Beteiligung.... in Prozent.
Ich möchte langsam einfach nur noch die ganzen Unterlagen in meinem Garten in der Bronx-Tonne verbrennen können. Nach bald 25 Jahren möchte ich das einfach nur noch vom Tisch haben. Als ich die Beteiligung gezeichnet habe war ich ende 27 und hatte einen Horizont von bis zu 8 Jahren auf dem Radar..... wenn ich mir überlege, ich hätte das mit Mitte 50 gezeichnet.... Cinerenta hat sich wirklich zu einem meiner miesesten Investments ever entwickelt....
Wie heute erfahren habe sind wieder neue Schätzbescheide für 2012 (Cinerenta 4) unterwegs wie ich von eine beteiligten Kollegen erfahren
habe. Die Schätzung der Zuweisung für 2012 ist im Verhältniss zur Beteiligung sehr hoch gegenüber den bisherigen Schätzbescheiden.
Ich persönlich habe bisher keine Mitteilung von meinem Finanzamt nur die Info meines Steuerberaters der kürzlich das Betriebsstättenfinanzamt kontaktierte und die Bestätigung erhielt das es sich anscheinend um eine neu Schätzung handelt.
Wer ist mittlerweile auch betroffen?
Bisher leider keine Info von Cinerenta? Langsam nervt das Thema wieder.
habe. Die Schätzung der Zuweisung für 2012 ist im Verhältniss zur Beteiligung sehr hoch gegenüber den bisherigen Schätzbescheiden.
Ich persönlich habe bisher keine Mitteilung von meinem Finanzamt nur die Info meines Steuerberaters der kürzlich das Betriebsstättenfinanzamt kontaktierte und die Bestätigung erhielt das es sich anscheinend um eine neu Schätzung handelt.
Wer ist mittlerweile auch betroffen?
Bisher leider keine Info von Cinerenta? Langsam nervt das Thema wieder.
heraufziehendes Unheil?!
Hallo Desinvestment,Ihre Ausführungen hören sich ja schlimm an! Da inzwischen wohl alle ihre Rückerstattungen erhalten haben, scheint eine trügerische Zufriedenheit eingekehrt zu sein.
Was schlagen Sie vor, wie sollte man weiter vorgehen?
mit freundlichem Ruf aufzuwachen
biswo
Auch im Jahr 2020 hat die Geschäftsführung wieder einmal massive Verluste erzielt. Allein bei Fonds 3 belief sich der Verlust auf fast eine halbe Millionen Euro! Irgendwelche größeren Erträge aus Filmen: Fehlanzeige! Laut den Angaben im testierten Jahresabschluss kann zudem nicht davon ausgegangen werden, dass die Prüfungsaussagen des Abschlussprüfers eine Gewähr für die zukünftige Lebensfähigkeit des Unternehmens oder die Effektivität und die Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung darstellen. Das ist deshalb besonders bedenklich, da schon jetzt die Haftung der direkt im Handelsregister eingetragenen Anleger in erheblicher Höhe wieder aufgelebt ist. Allein bei Fonds III liegt diese Haftung bereits bei 1,307 Mio. Euro! Auch die Umsetzung der tatsächlichen Verständigung mit dem Finanzamt lässt weiter auf sich warten. Hier läuft es laut dem Bericht der Geschäftsführung bei Weitem nicht so glatt, wie den Anlegern bislang noch von der Geschäftsführung vermittelt wurde. Inzwischen liegen der Gesellschaft sogar Schätzbescheide des Finanzamts vor, gegen die man offenbar (wieder einmal) klagen möchte. Es drohen daher auch hier weitere erhebliche Kosten und Nachforderungen gegenüber den Anlegern. Gleichwohl will die Geschäftsführung auch in diesem Jahr wieder alle Beschlüsse im Umlaufverfahren fassen lassen - jetzt angeblich wegen Corona. Fragen werden allerdings schon seit Jahren nicht mehr zugelassen. Die Geschäftsführung und der Beirat verdienen an den Fonds dennoch weiterhin prächtig!
Erstaunlich, dass man seit geraumer Zeit nichts mehr von der Geschäftsführung hört und sich kein Gesellschafter darüber aufregt. Was ist eigentlich mit den Filmen? Wie sieht es mit den Jahresabschlüssen aus. Bekommen die Geschäftsführung und der Beirat immer noch ihr Geld? Wann geht den Gesellschaften das Geld aus? Fragen über Fragen, die eigentlich gestellt und beantwortet werden sollten.
Hier ging es um EQP KGIV - wird ja auch von dem umtriebigen Herrn Dr. Lechner geführt.
Bezug zu Cinerenta?
Ist EQP KG IV oder Cinerenta KG IV gemeint???
Ist EQP KG IV oder Cinerenta KG IV gemeint???