Logwin - zukünftig mit logarithmischen Kursgewinnen... (Seite 106)
eröffnet am 25.07.05 18:56:52 von
neuester Beitrag 19.04.24 12:40:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.136.609 von sdaktien am 21.02.15 12:19:13
Gut, man kann allein 2014 auf 3 positive Quartale verweisen mit einem Gewinn von 13,2 Mio., das Gesamtergebnis mit Währungseffekten liegt sogar bei 17,5 Mio. Im 3. Quartal lag das Periodenergebnis bereits bei 5,4 Mio.
Der Ausblick: Der Logwin Konzern geht davon aus die positive Ergebnisentwicklung der ersten 3 Quartale auch im 4. Quartal fortzusetzen. Zu dieser Erwartung tragen die Kostensenkungs- und Optimierungsmaßnahmen im Geschäftsfeld Solutions und in den zentralen Konzern- und Holdingsfunktionen sowie die weiter gesteigerte Profitabilität im Geschäftsfeld Air + Ocean bei.
Wie wir alle wissen blickt die Logistik-Branche sehr optimistisch in das Jahr 2015, das war seit Jahren nicht mehr so. Viele der Kostensenkungs- und Optimieruungsmaßnahmen dürften erstmals 2015 über ein ganzes Jahr greifen. Ich persönlich halte ein Ergebnisziel von deutlich über 20 Mio. für 2015 bei Logwin sehr realistisch. Es könnten auch die € 0,20/Aktie geknackt werden. Dazu könnte die Nettoliquidität, soferne man nicht wieder mehr investiert, Richtung 80 bis 90 Mio. steigen.
Wo in einem solchen Szenario der faire Wert anzusetzen wäre, kann sich jeder selbst ausmalen. Der faire Wert von Logwin liegt für mich heute schon über 2 EURO.
Zitat von sdaktien: Aktienrückkaufprogramme haben, meiner Meinung nach, vor allem die Aufgabe einen Kurs nicht sinken zu lassen. Es stellt sich aber immer die Frage, warum man das Geld nicht anderweitig verwendet.
Was die Post sichert, ist das stabile Ergebnis und die daraus resultierende Dividende. Beides gibt es bei Logwin noch nicht. Deswegen wird die Post auch auf dem jetzigen Niveau zumindest bleiben.
Was Logwin hilft sind Gewinne, Gewinne und nochmal Gewinne. Wenn Logwin die Ergebnisstabilität aufweist, die die Post bereits hat, dann darf man auch bei den Grossen mitspielen.
Gut, man kann allein 2014 auf 3 positive Quartale verweisen mit einem Gewinn von 13,2 Mio., das Gesamtergebnis mit Währungseffekten liegt sogar bei 17,5 Mio. Im 3. Quartal lag das Periodenergebnis bereits bei 5,4 Mio.
Der Ausblick: Der Logwin Konzern geht davon aus die positive Ergebnisentwicklung der ersten 3 Quartale auch im 4. Quartal fortzusetzen. Zu dieser Erwartung tragen die Kostensenkungs- und Optimierungsmaßnahmen im Geschäftsfeld Solutions und in den zentralen Konzern- und Holdingsfunktionen sowie die weiter gesteigerte Profitabilität im Geschäftsfeld Air + Ocean bei.
Wie wir alle wissen blickt die Logistik-Branche sehr optimistisch in das Jahr 2015, das war seit Jahren nicht mehr so. Viele der Kostensenkungs- und Optimieruungsmaßnahmen dürften erstmals 2015 über ein ganzes Jahr greifen. Ich persönlich halte ein Ergebnisziel von deutlich über 20 Mio. für 2015 bei Logwin sehr realistisch. Es könnten auch die € 0,20/Aktie geknackt werden. Dazu könnte die Nettoliquidität, soferne man nicht wieder mehr investiert, Richtung 80 bis 90 Mio. steigen.
Wo in einem solchen Szenario der faire Wert anzusetzen wäre, kann sich jeder selbst ausmalen. Der faire Wert von Logwin liegt für mich heute schon über 2 EURO.
Logistiker sind in einer Rezession immer gefährdet. Wer weiss schon ob Logwin den nächsten Einbruch der Weltwirtschaft überlebt. Bis es soweit ist, wid es aber noch dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.136.609 von sdaktien am 21.02.15 12:19:132009 hat die Deutsche Post DHL glaube ich 644 Mio. Euro Nettogewinn gemacht. 2014 wird es wohl das Dreifache sein.
In jeder weltwirtschaftlichen Krise wird gerade ein Logistiker Ertragseinbußen haben. Das Abschreibungspotential durch die extrem hohen immateriellen Werte in der Bilanz ist bei der Deutschen Post DHL enorm. Insofern wird sich in der nächsten Wirtschaftskrise auch der Aktienkurs der Deutschen Post DHL wieder stark reduzieren.
Beim aktuellen Kurs darf man auch nicht vergesssen, das eine weitere Anteilsreduzierung der Bundesrepublik Deutschland nahen dürfte.
In jeder weltwirtschaftlichen Krise wird gerade ein Logistiker Ertragseinbußen haben. Das Abschreibungspotential durch die extrem hohen immateriellen Werte in der Bilanz ist bei der Deutschen Post DHL enorm. Insofern wird sich in der nächsten Wirtschaftskrise auch der Aktienkurs der Deutschen Post DHL wieder stark reduzieren.
Beim aktuellen Kurs darf man auch nicht vergesssen, das eine weitere Anteilsreduzierung der Bundesrepublik Deutschland nahen dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.132.460 von Wertefinder1 am 20.02.15 18:58:51Aktienrückkaufprogramme haben, meiner Meinung nach, vor allem die Aufgabe einen Kurs nicht sinken zu lassen. Es stellt sich aber immer die Frage, warum man das Geld nicht anderweitig verwendet.
Was die Post sichert, ist das stabile Ergebnis und die daraus resultierende Dividende. Beides gibt es bei Logwin noch nicht. Deswegen wird die Post auch auf dem jetzigen Niveau zumindest bleiben.
Was Logwin hilft sind Gewinne, Gewinne und nochmal Gewinne. Wenn Logwin die Ergebnisstabilität aufweist, die die Post bereits hat, dann darf man auch bei den Grossen mitspielen.
Was die Post sichert, ist das stabile Ergebnis und die daraus resultierende Dividende. Beides gibt es bei Logwin noch nicht. Deswegen wird die Post auch auf dem jetzigen Niveau zumindest bleiben.
Was Logwin hilft sind Gewinne, Gewinne und nochmal Gewinne. Wenn Logwin die Ergebnisstabilität aufweist, die die Post bereits hat, dann darf man auch bei den Grossen mitspielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.129.553 von sdaktien am 20.02.15 15:04:32
Ich bin überzeugt, das Logwin kein Jahr, kein Quartal mit Verlusten mehr abliefern wird. Im Prinzip wirtschaftete Logwin auch schon vor 2014 postiv.Der operative Cashflow war immer positiv. Es waren die Restrukturierungen und Abwertungen die Logwin tief in die Verlustzonen fallen ließ. Man musste die Fehler der Expansionsgier vergangener Jahre aufarbeiten.
Das hat man mit Konsequenz durchgezogen. Die Margen steigen wieder und was mir bei Logwin am meisten gefällt ist die Tatsache, das man aus einer relativ hochverschuldeten Firma in relativ kurzer Zeit ein Unternehmen mit Nettoliquidität schuf. Da gibt es nicht sehr viele Beispiela am Markt.
Vergleicht man die Finanzsituation mit jener vor 4 Jahren, den Kurs von damals und heute sowie den allgemeinen Börsentrend von damals und heute, muß mann feststellen, dass von der positiven Entwicklung bis jetzt noch sehr wenig im Aktienkurs angekommen ist. Und gerade das macht Logwin nun auch so interessant.
Wann kauft ein Unternehmen Aktien zurück? Natürlich dann, wenn man der Meinung ist, dass der Kurs nicht den wahren Wert des Unternehmens wiederspiegelt. Wenn man keine attraktiveren Investitionsmöglichkeiten für seinen Cash sieht. Genau das ist bei Logwin jetzt der Fall
Zitat von sdaktien: Logwin ist in einer völlig anderen Situation, denn dort weist das Ergebnis in der Vergangenheit immer wieder einen Verlust aus. Nun muss Logwin in den nächsten Jahren zeigen, dass man in der Lage ist, stetig Gewinne und diese steigend zu erwirtschaften. Schafft man das nicht, wird Logwin bleiben wo sie jetzt sind. Gelingt der Turnaround sind aber auch massive Kursstegerungen möglich. Daran hängt meiner Anscht nach die Entwicklung von Logwin und nicht am Vergleich mit anderen Aktien.
Ich bin überzeugt, das Logwin kein Jahr, kein Quartal mit Verlusten mehr abliefern wird. Im Prinzip wirtschaftete Logwin auch schon vor 2014 postiv.Der operative Cashflow war immer positiv. Es waren die Restrukturierungen und Abwertungen die Logwin tief in die Verlustzonen fallen ließ. Man musste die Fehler der Expansionsgier vergangener Jahre aufarbeiten.
Das hat man mit Konsequenz durchgezogen. Die Margen steigen wieder und was mir bei Logwin am meisten gefällt ist die Tatsache, das man aus einer relativ hochverschuldeten Firma in relativ kurzer Zeit ein Unternehmen mit Nettoliquidität schuf. Da gibt es nicht sehr viele Beispiela am Markt.
Vergleicht man die Finanzsituation mit jener vor 4 Jahren, den Kurs von damals und heute sowie den allgemeinen Börsentrend von damals und heute, muß mann feststellen, dass von der positiven Entwicklung bis jetzt noch sehr wenig im Aktienkurs angekommen ist. Und gerade das macht Logwin nun auch so interessant.
Wann kauft ein Unternehmen Aktien zurück? Natürlich dann, wenn man der Meinung ist, dass der Kurs nicht den wahren Wert des Unternehmens wiederspiegelt. Wenn man keine attraktiveren Investitionsmöglichkeiten für seinen Cash sieht. Genau das ist bei Logwin jetzt der Fall
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.130.549 von sdaktien am 20.02.15 16:27:29Dieses mehr an Sicherheit wird aber jetzt auch schon sehr hoch bezahlt - der Aktienkurs ist ja um 30 und nicht mehr um 10 Euro. Und dieses extreme Maß an Sicherheit benötigt man auch eher in einer weltwirtschaftlichen großen Talfahrt, von der derzeit nichts in Sicht ist. Und selbst dann würde sich eine Deutsche Post Aktie wie gesehen im Wert dritteln. Sicherheit ist also auch da relativ.
Meine Erfahrung mit Aktienrückkaufprogrammen ist allerdings, das dadurch der Aktienkurs nicht steigt. Es ist wie geschrieben nicht der Sinn eines Aktienrückkaufprogramms, Aktien teuer zu kaufen. Sondern möglichst billig und da wird der beauftragte Dienstleister alle Tricks anwenden.
Andererseits steigt auch kein Großer mehr in eine Aktie ein, die einen 80 % Großaktionär hat. Da ist dann vllt. ein Aktienrückkaufprogramm in diesem bezogen auf den Streubesitz großen Umfang doch nicht verkehrt.
Meine Erfahrung mit Aktienrückkaufprogrammen ist allerdings, das dadurch der Aktienkurs nicht steigt. Es ist wie geschrieben nicht der Sinn eines Aktienrückkaufprogramms, Aktien teuer zu kaufen. Sondern möglichst billig und da wird der beauftragte Dienstleister alle Tricks anwenden.
Andererseits steigt auch kein Großer mehr in eine Aktie ein, die einen 80 % Großaktionär hat. Da ist dann vllt. ein Aktienrückkaufprogramm in diesem bezogen auf den Streubesitz großen Umfang doch nicht verkehrt.
Logwin ist was das Wachstum angeht ohnehin attraktiver. Die Post ist aber sicherer als Logwin. Wenn es Logwin schafft, dauerhaft positive Ergebnisse zu erzielen, hat man Vorteile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.129.553 von sdaktien am 20.02.15 15:04:32
Dafür hat Logwin das Aktienrückkaufprogramm gestartet und es ist bereits angekündigt worden, das die gekauften Aktien eingezogen werden. Das erhöht m.E. den Mehrwert für die Aktionäre deutlich mehr als die Dividende bei der Deutschen Post DHL.
Aber im Moment ist die Lage bei Logwin nicht richtig einschätzbar. Haben die Restrukturierungen jetzt das Ergebnisniveau dauerhaft angehoben oder profitierte man 2014 von sehr glücklichen Marktumständen?
Die Antwort wird erst die Zukunft geben. Aber dann könnte mit dem ARP im Rücken der Kurs längst fortgelaufen sein. Ist halt wie immer eine Chance-Risiko-Abwägung. In diesem Sinne war meine Fundamentalbetrachtung mit dem Ergebnis, das die Aktie nicht teuer ist.
Und letzlich ist es auch kein Kleinlogistiker. 4.300 Mitarbeiter, 200 Standorte weltweit, Umsatz über eine Milliarde Euro, Aktie im Prime Standard.
Zitat von sdaktien: Trotz der schlechteren Werte zahlt die Post eine Dividende. Logwin nicht. ...
Dafür hat Logwin das Aktienrückkaufprogramm gestartet und es ist bereits angekündigt worden, das die gekauften Aktien eingezogen werden. Das erhöht m.E. den Mehrwert für die Aktionäre deutlich mehr als die Dividende bei der Deutschen Post DHL.
Aber im Moment ist die Lage bei Logwin nicht richtig einschätzbar. Haben die Restrukturierungen jetzt das Ergebnisniveau dauerhaft angehoben oder profitierte man 2014 von sehr glücklichen Marktumständen?
Die Antwort wird erst die Zukunft geben. Aber dann könnte mit dem ARP im Rücken der Kurs längst fortgelaufen sein. Ist halt wie immer eine Chance-Risiko-Abwägung. In diesem Sinne war meine Fundamentalbetrachtung mit dem Ergebnis, das die Aktie nicht teuer ist.
Und letzlich ist es auch kein Kleinlogistiker. 4.300 Mitarbeiter, 200 Standorte weltweit, Umsatz über eine Milliarde Euro, Aktie im Prime Standard.
Trotz der schlechteren Werte zahlt die Post eine Dividende. Logwin nicht.
Vergleicht man die beiden Aktien, ist Logwin dennoch attraktiver, aber auch riskanter. Die Post wächst zwar nicht mehr (oder nicht mehr deutlich) hat aber ein fettes Nettoergebnispolster. Daraus eine attraktive Dividende zu finanzieren ist kein Problem. Bleibt es bei den mageren Wachstuszahlen, wird sich die Post genauso entwickeln wie zahlreiche Dow Jones Werte in den USA unter deren QE. Mit der Post kann man recht gut schlafen.
Logwin ist in einer völlig anderen Situation, denn dort weist das Ergebnis in der Vergangenheit immer wieder einen Verlust aus. Nun muss Logwin in den nächsten Jahren zeigen, dass man in der Lage ist, stetig Gewinne und diese steigend zu erwirtschaften. Schafft man das nicht, wird Logwin bleiben wo sie jetzt sind. Gelingt der Turnaround sind aber auch massive Kursstegerungen möglich. Daran hängt meiner Anscht nach die Entwicklung von Logwin und nicht am Vergleich mit anderen Aktien.
Vergleicht man die beiden Aktien, ist Logwin dennoch attraktiver, aber auch riskanter. Die Post wächst zwar nicht mehr (oder nicht mehr deutlich) hat aber ein fettes Nettoergebnispolster. Daraus eine attraktive Dividende zu finanzieren ist kein Problem. Bleibt es bei den mageren Wachstuszahlen, wird sich die Post genauso entwickeln wie zahlreiche Dow Jones Werte in den USA unter deren QE. Mit der Post kann man recht gut schlafen.
Logwin ist in einer völlig anderen Situation, denn dort weist das Ergebnis in der Vergangenheit immer wieder einen Verlust aus. Nun muss Logwin in den nächsten Jahren zeigen, dass man in der Lage ist, stetig Gewinne und diese steigend zu erwirtschaften. Schafft man das nicht, wird Logwin bleiben wo sie jetzt sind. Gelingt der Turnaround sind aber auch massive Kursstegerungen möglich. Daran hängt meiner Anscht nach die Entwicklung von Logwin und nicht am Vergleich mit anderen Aktien.
Ein Kennzahlenvergleich zwischen der Logwin und der Deutschen Post DHL nach den Q3-Zahlen 2014 beim Aktienkurs von 1,32 Euro bei Logwin und 29,31 Euro bei der Deutschen Post DHL:
KUV:
Deutsche Post DHL: 0,65
Logwin : 0,17
KGV:
Deutsche Post DHL: 18,6
Logwin : 11
KBV:
Deutsche Post DHL: 4,2
Logwin : 1,8
Eigenkapitalquote:
Deutsche Post DHL: 24 %
Logwin : 28 %
"Hartes Eigenkapital":
Zieht man die Positionen Geschäftswert, immaterielles Vermögen und aktive latente Steuerposition pauschal von der Eigenkapitalposition ab, ergibt sich folgendes Bild:
Deutsche Post DHL: 8,418 Mrd. Euro Eigenkapital der Aktionäre - immaterielles Vermögen 12,22 Mrd. - aktive latente Steuerposition 1,579 Mrd. Euro = pro Aktie minus 6,97 Euro Eigenkapital.
Dito Logwin: 105 Mio. Euro Eigenkapital - Goodwill 75 Mio. Euro - 4 Mio. Euro immaterielles Vermögen - 15 Mio. Euro aktive latente Steuerposition = pro Aktie plus 0,08 Euro positives Eigenkapital.
Nettofinanzposition:
Die Deutsche Post weisst hier eine Nettoverschuldung von 2,660 Mrd. Euro aus - pro Aktie eine Verschuldung von 2,20 Euro.
Logwin weisst eine Nettoliquidität von 39 Mio. Euro aus - pro Aktie ein Vermögen von 0,27 Euro.
Weiterer Kommentar denke ich überflüssig - die Zahlen sprechen für sich.
KUV:
Deutsche Post DHL: 0,65
Logwin : 0,17
KGV:
Deutsche Post DHL: 18,6
Logwin : 11
KBV:
Deutsche Post DHL: 4,2
Logwin : 1,8
Eigenkapitalquote:
Deutsche Post DHL: 24 %
Logwin : 28 %
"Hartes Eigenkapital":
Zieht man die Positionen Geschäftswert, immaterielles Vermögen und aktive latente Steuerposition pauschal von der Eigenkapitalposition ab, ergibt sich folgendes Bild:
Deutsche Post DHL: 8,418 Mrd. Euro Eigenkapital der Aktionäre - immaterielles Vermögen 12,22 Mrd. - aktive latente Steuerposition 1,579 Mrd. Euro = pro Aktie minus 6,97 Euro Eigenkapital.
Dito Logwin: 105 Mio. Euro Eigenkapital - Goodwill 75 Mio. Euro - 4 Mio. Euro immaterielles Vermögen - 15 Mio. Euro aktive latente Steuerposition = pro Aktie plus 0,08 Euro positives Eigenkapital.
Nettofinanzposition:
Die Deutsche Post weisst hier eine Nettoverschuldung von 2,660 Mrd. Euro aus - pro Aktie eine Verschuldung von 2,20 Euro.
Logwin weisst eine Nettoliquidität von 39 Mio. Euro aus - pro Aktie ein Vermögen von 0,27 Euro.
Weiterer Kommentar denke ich überflüssig - die Zahlen sprechen für sich.
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