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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 161)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      Avatar
      schrieb am 24.08.14 18:16:13
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.591.899 von wsgambler am 23.08.14 13:52:41Nun ja, er soll ja keine Bekleidungsmode verkaufen. Aber ein rosa Pulli ist doch ziemlich gewagt. Vielleicht sollte er sich doch mal einem Berater in diesen Dingen anvertrauen.
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 13:06:35
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Der Pulli scheint aber einige Marktteilnehmer doch erschreckt zu haben, oder wars der Anleihetausch ?
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 09:51:03
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      KTG Energie AG: Hohes Ausbautempo sichert nachhaltige Ertragskraft


      KTG Energie AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      27.08.2014 / 09:07



      --------------------------------------------------------------------------------
      KTG Energie AG: Hohes Ausbautempo sichert nachhaltige Ertragskraft

      - KTG Energie steht für mehr als ein Viertel des gesamten Zubaus im Markt

      - Fachverband Biogas prognostiziert für 2014 37 Megawatt Zubau in Deutschland

      - KTG Energie mit 10 Megawatt Zubau Marktführer

      - Umsatzsockel bei über 80 Mio. Euro

      - EBITDA-Sockel bei über 22 Mio. Euro

      Hamburg, den 27. August 2014 - Die KTG Energie AG (ISIN: DE000A0HNG53) ist auch 2014 eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen im Biogas-Markt. 2014 hat KTG Energie seine Produktionskapazität um 10 MW auf insgesamt 53 MW ausgebaut und steht damit für mehr als ein Viertel des gesamten Neubau-Volumens von Biogas-Anlagen in Deutschland. Der Fachverband Biogas rechnet 2014 mit einem Zubau von 37 MW. "Wir haben uns frühzeitig auf die erwarteten Veränderungen durch die EEG-Novelle eingestellt und den Ausbau erheblich beschleunigt, so dass wir bis Ende Juli 2014 - und damit vor Inkrafttreten der EEG-Novelle - die vorteilhaften Konditionen aus dem EEG 2012 gesichert haben", so Dr. Thomas Berger, CEO der KTG Energie AG. Die Kapazität von 53 MW entspricht ab dem Geschäftsjahr 2014/2015 einem langfristig gesicherten Umsatzsockel von über 80 Mio. Euro und einem langfristig gesicherten Ertragssockel von über 22 Mio. Euro auf EBITDA-Basis. Für das laufende Geschäftsjahr, das im Oktober endet, rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von über 65 Mio. Euro, einem EBITDA von 19,5 bis 20,5 Mio. Euro sowie einem EBIT von 12,0 bis 12,5 Mio. Euro. "Mit dem termingerechten Ausbau haben wir erneut unsere Position als Technologieführer bestätigt", so Christian Heck, COO der KTG Energie AG. Künftig will KTG Energie durch günstige Akquisitionsgelegenheiten, zusätzliches Optimierungspotential bestehender Anlagen sowie neue Chancen im Markt für mobilen Wärmetransport und im Bau von Biogasanlagen, die landwirtschaftliche und biologische Reststoffe einsetzen, wachsen.

      Über die KTG Energie AG

      Die KTG Energie AG mit Sitz in Hamburg ist auf die Produktion erneuerbarer Energie aus nachwachsenden Rohstoffen spezialisiert. Dazu betreibt das Unternehmen seit 2006 Biogasanlagen in Deutschland und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung und der Errichtung bis zum Betrieb der Anlagen ab. Der Absatz ist über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für eine Laufzeit von 20 Jahren zu festgelegten Konditionen garantiert. Bereits heute können über eine viertel Millionen Menschen mit sauberer, umweltfreundlicher Energie versorgt werden. Als Tochterunternehmen des Landwirtschaftsunternehmens KTG Agrar AG ist die Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen - insbesondere mit Zwischenfrüchten, Gras und Stroh - langfristig gesichert. Derzeit beschäftigt die KTG Energie 69 Mitarbeiter. Das Unternehmen steigerte im Rumpfgeschäftsjahr 2013 den Umsatz gegenüber den ersten zehn Monaten des Vorjahres um mehr als das Doppelte auf 50,9 Mio. Euro (Jan. bis Okt. 2012: rund 23 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich um 97 Prozent auf 13,2 Mio. Euro (Jan. bis Okt. 2012: 6,7 Mio. Euro), das EBIT auf 8,0 Mio. Euro. Die Einzelgesellschaft KTG Energie AG erzielte einen Gewinn von über 3,0 Mio. Euro, wovon sie knapp 80% als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet hat (0,40 EUR je Aktie). Das Unternehmen ist seit 2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.



      Kontakt:

      Investor Relations / Presse
      Tobias M. Weitzel
      BSK Becker+Schreiner Kommunikation GmbH
      Telefon: +49 2154-8122 16
      E-Mail: weitzel@kommunikation-bsk.de




      --------------------------------------------------------------------------------
      27.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------------


      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: KTG Energie AG
      Ferdinandstr. 12
      20095 Hamburg
      Deutschland
      Telefon: +49 40 76755372
      Fax: +49 40 76755374
      E-Mail: info@ktg-energie.de
      Internet: www.ktg-energie.de
      ISIN: DE000A0HNG53, DE000A1ML257,
      WKN: A0HNG5, A1ML25
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Frankfurt in Open Market (Entry Standard)


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 10:10:14
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      KTG ist mit 17,5% an Sojuz über die TKS beteiligt...

      DGAP-News: TKS Union AG: Sojuz-Gruppe in 2014 auf Rekordkurs
      2014-08-27 08:05:07.794 GMT


      DGAP-News: TKS Union AG: Sojuz-Gruppe in 2014 auf Rekordkurs

      DGAP-News: TKS Union AG / Schlagwort(e): Sonstiges
      TKS Union AG: Sojuz-Gruppe in 2014 auf Rekordkurs

      27.08.2014 / 10:05

      ---------------------------------------------------------------------

      TKS Union AG: Sojuz-Gruppe in 2014 auf Rekordkurs

      - Russische Agrar-Gruppe profitiert von Importverbot

      - Nach Abschluss der Getreideernte ist Rekordernte in Sicht

      - Preise für Schweinefleisch auf Rekordniveau

      - Operative Entwicklung in 2014 deutlich über Plan

      Hamburg, 27. August 2014 - Die TKS Union AG mit Sitz in Hamburg
      konzentriert sich darauf, die Chancen der Landwirtschaft im größten
      Flächenstaat der Welt zu nutzen. Sie ist mit 35 % an der russischen
      Sojuz-Gruppe beteiligt. Die Unternehmensgruppe hat seit 2007 ein
      integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die
      Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für
      den unterversorgten russischen Markt aufgebaut. Sojuz ist an zwei
      Standorten (Belgorod und Woronesch) in der fruchtbaren Schwarzerderegion
      rund 600 km südlich von Moskau aktiv. Dabei konzentriert sich die Gruppe
      auf die Erzeugung von Qualitätsfleisch gemäß internationalen Standards und
      hat sich damit in nur wenigen Jahren unter den TOP 10 der russischen
      Fleischerzeuger etabliert. Die Produktionskennziffern zählen zur Benchmark
      in der russischen Föderation.

      Russische Landwirtschaft profitiert von Sanktionen - Schweinepreis auf
      Rekordniveau
      Derzeit profitiert die russische Landwirtschaft - und damit auch die
      Sojuz-Gruppe - von dem Importverbot von Agrarprodukten. Wie zahlreiche
      weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse notiert der Schweinepreis auf
      Rekordniveau. Derzeit erzielt Sojuz einen Verkaufspreis von deutlich über
      100 Rubel je Kilogramm und damit rund 30 Prozent mehr als Anfang des
      Jahres.

      Neben den hohen Preisen führt die aktuelle politische Situation auch dazu,
      dass die russische Landwirtschaft stärker gefördert wird, um eine
      Grundversorgung durch inländische Nahrungsmittel zu gewährleisten. Dies
      betrifft insbesondere die Förderung von Investitionen. Daher verfügt Sojuz
      über zahlreiche Optionen, um die Wachstumsfinanzierung mit lokalen Banken,
      sowie aus erwirtschafteten Cashflows sicherzustellen.
      Erntesaison verläuft sehr erfreulich
      Mitte August hat die Gruppe die Getreideernte mit sehr guten Erträgen
      abgeschlossen. Mit rund 4,4 Tonnen bei Winterweizen und 3,9 Tonnen bei
      Wintertriticalen wurde der Hektarertrag im Vergleich zu den Vorjahren
      annährend verdoppelt. Sommergerste lag mit 3,5 Tonnen je Hektar mehr als 10
      Prozent über dem bereits guten Vorjahresertrag. In den kommenden Wochen
      werden noch Mais, Sonnenblumen und Soja eingefahren. Auch dort wird mit
      hohen Erträgen gerechnet. Damit ist die Futtermittelversorgung aus eigenem
      Anbau gesichert. Die Weiterverarbeitung erfolgt seit April 2014 im eigenen
      Mischfutterwerk.

      Das Jahr 2014: Rekordergebnis in Sicht
      Aufgrund der sehr guten Rahmenbedingungen liegt die operative Entwicklung
      über den bisherigen Planungen. So wird Sojuz im Jahr 2014 voraussichtlich
      ein Rekordergebnis erzielen. Mit einer Gesamtleistung von rund 3,6 Mrd.
      Rubel (88,9 Mio. Euro) hat die Gruppe im ersten Halbjahr 2014 bereits
      annähernd das Niveau des Gesamtjahrs 2013 erreicht. Zudem ist das Geschäft
      hochprofitabel.

      Ziel 2017: 300 Mio. Euro Gesamtleistung und deutlich zweistellige
      EBIT-Marge
      Insgesamt entwickelt sich die Gruppe sehr erfolgreich. Sojuz wird das
      nachhaltig profitable Geschäftsmodell im unterversorgten russischen
      Schweinefleischmarkt weiter gezielt vorantreiben. In 2015 soll mit dem Bau
      eines eigenen Fleischwerks begonnen und damit die Wertschöpfungskette
      nochmals verlängert werden. Das wird die Margen weiter verbessern. Zudem
      sollen die modernen Stallanlagen bis 2017 für 1,5 Mio. Schweine pro Jahr
      ausgebaut werden. Um die Versorgung mit Qualitätsfutter sicherzustellen,
      ist zum anderen die Erweiterung der Anbaufläche im gleichen Zeitraum von
      50.000 Hektar um 20 Prozent auf 60.000 Hektar geplant. Ziel ist es, im Jahr
      2017 rund 300 Mio. Euro umzusetzen und dabei eine deutlich zweistellige
      EBIT-Marge zu erzielen.

      Über TKS Union AG
      Die TKS Union AG mit Sitz in Hamburg konzentriert sich darauf, die Chancen
      der Landwirtschaft im größten Flächenstaat der Welt zu nutzen. Gemeinsam
      mit der Tönnies Russland Agrar GmbH (65%) ist die TKS Union AG (35%)
      Eigentümerin der russischen Sojuz-Gruppe. Die Unternehmensgruppe hat seit
      2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die
      Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für
      den unterversorgten russischen Markt aufgebaut. Sojuz ist an zwei
      Standorten (Belgorod und Woronesch) in der fruchtbaren Schwarzerderegion
      rund 600 km südlich von Moskau aktiv. Derzeit bewirtschaftet die Gruppe
      50.000 Hektar und produziert 800.000 Schweine pro Jahr. Im Jahr 2012 hat
      die Gruppe eine Gesamtleistung von 97 Mio. Euro und ein EBIT von 22 Mio.
      Euro erzielt.

      Kontakt
      Investor Relations / Presse
      Fabian Lorenz
      IR.on AG
      Tel: +49 221 914097 - 6
      E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 10:47:41
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Anscheinend ist dies dem Markt nicht bekannt.
      Seltsam, der Kurs reagiert überhaupt nicht. :confused:
      War doch eigentlich klar dass nach der Embargoankündigung diejenigen Agrarunternehmen profitieren werden welche in Russland produzieren. :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 27.08.14 11:04:26
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Der Markt ist auf die Verschuldung fixiert, die aber jederzeit angepasst werden könnte (s. letzter Deal). Da dies aber so ist wäre es gut wenn KTG Agrar auch Zielzahlen für die sukzessive Rückführung der Schulden nennen würde. Dass KTG den Weg inzwischen eingeschlagen hat ist klar und kommuniziert, man sollte es aber durch Ziele untermauern.
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 11:29:03
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.620.485 von valueanleger am 27.08.14 10:47:41
      Zitat von valueanleger: Anscheinend ist dies dem Markt nicht bekannt.
      Seltsam, der Kurs reagiert überhaupt nicht. :confused:
      War doch eigentlich klar dass nach der Embargoankündigung diejenigen Agrarunternehmen profitieren werden welche in Russland produzieren. :)

      Natürlich ist das bekannt, aber a) ist der Effekt auf die Gesamtzahlen von KTG Agrar marginal und b) muss das, was in Russland jetzt mehr erzeugt werden soll, ja irgendwo anders in der EU weniger produziert werden... und hier schließt sich der Kreis wieder zu KTG Agrar, die fast nur Flächen in der EU beackern.

      Es ist wie mein Vorredner sagte: Die Verschuldungssituation ist alles andere als erfreulich und KTG hat noch nicht aufgezeigt, wie sie das in den Griff bekommen wollen. Die Ablösung der alten Anleihe mit einer neuen ist eher das Eingeständnis von Finanzierungsproblemen als eine Lösung.

      Ich denke, bevor sich der Kurs positiv entwickeln kann, müssen erst einmal der Abschluss von 2014 plus konkrete Gewinnerwartung für 2015 auf dem Tisch liegen ... und das dauert noch.
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 11:34:18
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Ich glaube, dass das so nicht ganz richtig ist. KTG ist in 2014 auf einen Entschuldungsweg eingeschwenkt. Da werden sich auch erste Veränderung jetzt in den Zahlen zeigen. Das letzte Geschäft zeigt, dass KTG das sehr schnell ändern könnte durch Sale and Lease back Verträge, sie erwarten aber weiter steigende Preise für Grundtücke. Insofern wird man das halt machen wenn es aus einem Grund benötigt wird. Ansonsten wird man die Verschuldung jetzt sukzessive zurückfahren. Hier wäre aber eine Guidance sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 11:35:57
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Unterm Strich muss man KTG attestieren, dass sie bisher alles vom Timing richtig gemacht haben. Dass das Potential derzeit in den "stillen Reserven" schlummert, das muss man halt wissen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 11:36:28
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      ..nicht nur vom Timing - auch strategisch...
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