KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 176)
eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.726 von mickefett am 15.12.14 12:50:32http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/artic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.972 von herding am 15.12.14 13:21:13Dankeschön für deine Assistenz. Noch besser geht es, wenn man den Linkauch als Link angibt:
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/artic…
Dann kann man einfach drauf klicken und bekommt die Geschichte angezeigt.
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CORPORATE NEWS
KTG Agrar SE schließt Refinanzierung der Anleihe 2010/2015 erfolgreich ab
Hamburg, 29. Dezember 2014. Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) hat die Rückzahlung der Unternehmensanleihe 2010/2015 mit einem Volumen von 50 Mio. Euro und einer Fälligkeit im September 2015 erfolgreich gesichert. Zur Refinanzierung wurde zum einen die Unternehmensanleihe 2011/2017 im Rahmen einer Privatplatzierung um 10 Mio. Euro aufgestockt. Zudem wurden von der Unternehmensanleihe 2014/2019 insgesamt 35 Mio. Euro (davon stammen 10 Mio. Euro aus dem Umtauschangebot der Anleihe 2010/2015) platziert. Die übrigen 5 Mio. Euro wird KTG Agrar aus dem operativen Cashflow tilgen.
„Mit der frühzeitigen Refinanzierung der Anleihe sind wir auch für die kommenden Jahre solide durchfinanziert und können uns voll auf die im ersten Halbjahr 2014 eingeleitete Erntephase konzentrieren“, sagt Siegfried Hofreiter, CEO der KTG Agrar SE. Die Anleiheemission 2010 war die Voraussetzung für unsere erfolgreichen Investitionen in Ackerland, Nahrungsmittelproduktion und Biogasanlagen. Diese Phase haben wir 2014 erfolgreich abgeschlossen und beginnen jetzt, die Früchte der Investitionen zu ernten.“ Im ersten Halbjahr 2014 hat KTG Agrar das Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 12,0 auf 23,7 Mio. Euro gesteigert. Der Periodenüberschuss kletterte von 0,7 auf 10,6 Mio. Euro. Nach der Rekordernte im zweiten Halbjahr erwartet das Unternehmen auch für das Gesamtjahr eine starke Ergebnisentwicklung. Im Jahr 2015 soll die Erntephase fortgesetzt und die Umsatz-Marke von einer Viertel Milliarde Euro geknackt werden.
Über KTG Agrar SE
Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von rund 45.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar – gemessen an der Anbaufläche – europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2013 hat KTG eine Gesamtleistung von 205,3 Mio. Euro und ein EBIT von 23,9 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2013 775 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt:
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
KTG Agrar SE schließt Refinanzierung der Anleihe 2010/2015 erfolgreich ab
Hamburg, 29. Dezember 2014. Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) hat die Rückzahlung der Unternehmensanleihe 2010/2015 mit einem Volumen von 50 Mio. Euro und einer Fälligkeit im September 2015 erfolgreich gesichert. Zur Refinanzierung wurde zum einen die Unternehmensanleihe 2011/2017 im Rahmen einer Privatplatzierung um 10 Mio. Euro aufgestockt. Zudem wurden von der Unternehmensanleihe 2014/2019 insgesamt 35 Mio. Euro (davon stammen 10 Mio. Euro aus dem Umtauschangebot der Anleihe 2010/2015) platziert. Die übrigen 5 Mio. Euro wird KTG Agrar aus dem operativen Cashflow tilgen.
„Mit der frühzeitigen Refinanzierung der Anleihe sind wir auch für die kommenden Jahre solide durchfinanziert und können uns voll auf die im ersten Halbjahr 2014 eingeleitete Erntephase konzentrieren“, sagt Siegfried Hofreiter, CEO der KTG Agrar SE. Die Anleiheemission 2010 war die Voraussetzung für unsere erfolgreichen Investitionen in Ackerland, Nahrungsmittelproduktion und Biogasanlagen. Diese Phase haben wir 2014 erfolgreich abgeschlossen und beginnen jetzt, die Früchte der Investitionen zu ernten.“ Im ersten Halbjahr 2014 hat KTG Agrar das Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 12,0 auf 23,7 Mio. Euro gesteigert. Der Periodenüberschuss kletterte von 0,7 auf 10,6 Mio. Euro. Nach der Rekordernte im zweiten Halbjahr erwartet das Unternehmen auch für das Gesamtjahr eine starke Ergebnisentwicklung. Im Jahr 2015 soll die Erntephase fortgesetzt und die Umsatz-Marke von einer Viertel Milliarde Euro geknackt werden.
Über KTG Agrar SE
Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von rund 45.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar – gemessen an der Anbaufläche – europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2013 hat KTG eine Gesamtleistung von 205,3 Mio. Euro und ein EBIT von 23,9 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2013 775 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt:
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
Zumindest mal ein Anfang:
Die übrigen 5 Mio. Euro wird KTG Agrar aus dem operativen Cashflow tilgen
Die übrigen 5 Mio. Euro wird KTG Agrar aus dem operativen Cashflow tilgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.889.920 von wsgambler am 27.09.14 10:17:05
...dies schrieb ich am 27.9.2014. Die Einschätzung ist daher aktuelller denn je.
Zwei Dinge dürfen halt nicht geschehen:
1. Eine Unterbrechung der Kette vom Tisch auf den Teller - sei es durch Heuschreckenplagen oder Enteignung
2. Ein weiterer Verfall der Energiepreise, was dann die Tochtergesellschaft treffen würde.
Bleibt beides aus wird sich der Kurs schon bis zur Hauptversammlung weiter bewegen und zwar deutlich über die 15 Euro hinaus.
So meine Einschätzung jedenfalls.
Gruß zur Jahreswende
.............
wsgambler
Zitat von wsgambler: .... also dass man das Bezugsrecht ausgeschlossen hat ist schon erstaunlich. Und wie der Kurs der KTG Energie darauf reagiert hat zeigt ja auch, dass das die freien (Klein-)Aktionäre das nicht besonders toll fanden.
Die Eigenkapitalrendite dürfte jetzt eher etwas sinken.
Auf der anderen Seite ist die Liquidität gestärkt worden (falls man das Geld nicht verpulvert und in Investitionen steckt, die sich nicht rentieren).
Also ich bleibe bei meiner Auffassung von letztem Monat, um 14 Euro ist KTG Agrar für mich ein Kauf und in einem Jahr wird der Kurs darüber stehen (ein wenig hat er sich ja schon bewegt und blinzelt immer wieder mal über die 15)
...............
wsgambler
...dies schrieb ich am 27.9.2014. Die Einschätzung ist daher aktuelller denn je.
Zwei Dinge dürfen halt nicht geschehen:
1. Eine Unterbrechung der Kette vom Tisch auf den Teller - sei es durch Heuschreckenplagen oder Enteignung
2. Ein weiterer Verfall der Energiepreise, was dann die Tochtergesellschaft treffen würde.
Bleibt beides aus wird sich der Kurs schon bis zur Hauptversammlung weiter bewegen und zwar deutlich über die 15 Euro hinaus.
So meine Einschätzung jedenfalls.
Gruß zur Jahreswende
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wsgambler
KTG kauft Hamburger Traditionshaus
Hallo liebe Mitdiskutiernde.Die KTG-Gruppe hat zum 1. Januar 2015 die C. Mackprang jr. GmbH & Co. KG erworben.
Diese Übernahme wird als Coup präseniert.
Die Jahresabschlüsse des Unternehmens sind ja nicht so der Knaller.
Hoffentlich ist das ein Bestandteil der eingeläuteten "Erntephase" und nicht ein zurück zum investieren auf Teufel komm raus.
Wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.736.043 von turnbeutel am 09.01.15 15:33:05Diese Befürchtung wird wohl wahr werden. Sichere Assets wie das Ackerland wurden verkauft, Schulden wurden erhöht mit dem Geld werden jetzt kleine klitschen zusammengekauft mit der Strategie "Vom Acker bis zum Teller". Dafür ist KTG aber nicht groß genug, die Koordination und Verwaltung dieses Sammelsuriums von Kleinunternehmen bringt eigentlich nichts mehr. Vor dieser vom "Acker auf den Teller"-Unternehmensphilosphie hat KTG noch ein gutes Konzept gehabt. Agrar-Rohstoffe auf eigener Produktionsfläche und sichere Einnahmen aus dem Biogasgeschäft. Die Verschuldung für die Biogasanlagen war ja durch die Assets gedeckt. Jetzt müssen sie aber langsam anfangen die Schulden zurückzuführen, sonst machen sie sich sehr anfällig für eine Insolvenz.
Stattdessen vergeht kein Monat wo sie einen neuen laden aufkaufen und die noh reichlich vorhanden Liquidität verheizen.
Stattdessen vergeht kein Monat wo sie einen neuen laden aufkaufen und die noh reichlich vorhanden Liquidität verheizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.743.426 von tischer88 am 10.01.15 17:23:24Weiß denn schon jemand, wie viel diese Neuacquisition gekostet hat? Sonst kann ich mir schon ganz gut vorstellen, dass man mit diesem Unternehmen ganz lukrative Ergänzungen zum bisherigen Geschäft bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.744.626 von mickefett am 10.01.15 23:59:26Da die höchsten Ertragsspannen im Endkundengeschäft liegen macht dies doch Sinn. Es bietet ja auch zusätzliche Verkaufsmöglichkeiten. Die Gefahr des verzetteln ist natürlich möglich. Ein eingespieltes Management hat aber auch Vorteile. Es wurden ja auch nur ein Bruchteil der Ländereien verkauft. Da müsste es bei den gestiegenen Preisen noch eine Menge stiller Reserven vorhanden sein. Die Bilanz für 2014 sollten ja sehr positiv ausfallen, dies sollte dann auch ein Befreiungsschlag werden. Die Biogasanlagen geben einen stabilen Cashflow. Die kürzlich stattgefundenen Finanzierungsrunden waren ja auch so, dass diese Luft für die kommenden Jahre geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.743.426 von tischer88 am 10.01.15 17:23:24
...ich bin ja, wie ich das hier schrieb, eher positiv für das Unternehmen und den Aktienkurs gestimmt - zumindest was die Zeit bis zur nächsten Hauptversammlung angeht.
Aber die Bedenken von tischer88 nehme ich durchaus ernst und tele diese auch in weiten Teilen. Auf der nächsten Hauptversammlung wird man in einigen dieser Punkte Farbe bekennen müssen. Die Aktivitäten im Energiesektor dürften aus meiner Sicht derzeit die größten Probleme bereiten. Dies kann sich aber schnell wieder ändern
..................
wsgambler
Zitat von tischer88: Diese Befürchtung wird wohl wahr werden. Sichere Assets wie das Ackerland wurden verkauft, Schulden wurden erhöht mit dem Geld werden jetzt kleine klitschen zusammengekauft mit der Strategie "Vom Acker bis zum Teller". Dafür ist KTG aber nicht groß genug, die Koordination und Verwaltung dieses Sammelsuriums von Kleinunternehmen bringt eigentlich nichts mehr. Vor dieser vom "Acker auf den Teller"-Unternehmensphilosphie hat KTG noch ein gutes Konzept gehabt. Agrar-Rohstoffe auf eigener Produktionsfläche und sichere Einnahmen aus dem Biogasgeschäft. Die Verschuldung für die Biogasanlagen war ja durch die Assets gedeckt. Jetzt müssen sie aber langsam anfangen die Schulden zurückzuführen, sonst machen sie sich sehr anfällig für eine Insolvenz.
Stattdessen vergeht kein Monat wo sie einen neuen laden aufkaufen und die noh reichlich vorhanden Liquidität verheizen.
...ich bin ja, wie ich das hier schrieb, eher positiv für das Unternehmen und den Aktienkurs gestimmt - zumindest was die Zeit bis zur nächsten Hauptversammlung angeht.
Aber die Bedenken von tischer88 nehme ich durchaus ernst und tele diese auch in weiten Teilen. Auf der nächsten Hauptversammlung wird man in einigen dieser Punkte Farbe bekennen müssen. Die Aktivitäten im Energiesektor dürften aus meiner Sicht derzeit die größten Probleme bereiten. Dies kann sich aber schnell wieder ändern
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