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    Wirecard - Top oder Flop - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2447)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:27:06
      Beitrag Nr. 24.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.388.675 von SamLowry am 22.02.17 23:21:15
      Zitat von SamLowry: Schluss mit dem Vernebeln. Was ist das mit den 250 Mio Sicherheitsbehalt? Wer die Frage nicht versteht muss nicht antworten. Wenn Ihr versucht, mich wegzuspammen, stelle ich die Frage eben einfach nach JEDEM der Spam-Beiträge nochmal:

      Warum wollen die Partnerbanken dann von Wirecard 250 Mio. Euro haben, wenn auch 5 oder 10 Mio. reichen würden?


      Weil ein Value at Risk (vermutlich 99,9%) zu hinterlegen ist und nicht der Erwartungswert.

      Warum sollte eine Drittbank auch nur einen Euro von der für Banken sehr knapp gewordenen Ressource Eigenkapital riskieren, nur um eine Dienstleistung für Wirecard anzubieten?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:38:02
      Beitrag Nr. 24.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.387.736 von jigajig am 22.02.17 21:28:57
      Zitat von jigajig:
      Zitat von shadowshowtime: Die Wirecard-Aktie hat sich gerade an die für Anleger psychologisch charttechnische wichtige Hürdenzone herangearbeitet (die Topzone 2015/2016 lag bei 47,20/48,96 Euro). Diese ist nach den jüngsten Kursgewinnen wieder in erreichbare Nähe gekommen und das Erreichen dieser Zone hätte massives Kaufsignal bedeutet und für Shortseller wäre dies eine große Gefahr.
      Natürlich kein Beweis, nur eine Vermutuung
      wo genau war vor dem Erscheinen ein Durchbruch zu erkennen?
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.

      Und was war denn dann Ende September und im November der Grund dafür, dass dem Höhenflug die Puste ausgegangen ist? "Marktbekannte Tatsachen" als Dornacher Dolchstoßlegenden? Es ist nur noch lächerlich.


      letzte 30 tage +5,8% ... WDI war über 46€, die analysteneinschätzungen waren gut ... durchbruch? ich hab das wort jetzt nicht wörtlich benutzt, aber ich war schon erfreut über die letzte zeit
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:41:32
      Beitrag Nr. 24.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.388.618 von SamLowry am 22.02.17 23:11:23
      Zitat von SamLowry: Soweit verstanden. Die Ausfälle sind nicht sehr hoch. Bei den "unechten" Acquiringforderungen etwas mehr als bei den echten. Du schreibst 5,8 Mio. Warum wollen die Partner dann aber von Wirecard 250 Mio. Euro haben, würden da nicht auch die 5 oder 10 Mio. reichen? Das verstehe ich nicht.

      viel spannender noch finde ich, dass Morgan Stanley plötzlich feststellt, dass es nicht 50 Mio sind, sondern 250 Mio :)
      Ende November bat manager-magazin.de Wirecard erstmals, Research-Studien zur Verfügung zu stellen, die diese "Marktbekanntheit" belegen. Wirecard schickte daraufhin Auszüge aus drei Studien, in denen das Phänomen tatsächlich kurz angerissen wird: Sie stammten von M.M. Warburg, Morgan Stanley und einer wenig bekannten Firma namens Olivetree.
      Was auffiel: In keiner der drei Ausschnitte fand sich ein Hinweis auf die Höhe der "unechten" Acquiring-Forderungen - ebenso wenig wie in rund 15 Analystenstudien, die manager-magazin.de mithilfe von Bilanzexperten in den zurückliegenden Wochen durchforstet hat.

      Eine ignorierte Marktbekanntheit, die die Analysten verschwiegen haben? Wird ja immer abenteuerlicher...
      Auf nochmalige Anfrage verwies Wirecard kurz vor Weihnachten plötzlich auf eine wenige Tage zuvor erschienene weitere Morgan-Stanley-Studie. Und tatsächlich: Erstmals wurde darin nun auch das Volumen der "unechten" Forderungen beziffert. War das Ausmaß zumindest einem Analysten also doch bekannt?
      Offenbar noch nicht lange. Anfang 2016 hatte der gleiche Morgan-Stanley-Mann die Forderungen noch auf "weniger als 50 Millionen Euro" geschätzt - obwohl es ja auch zu diesem Zeitpunkt schon 250 Millionen Euro waren. Das heißt: Selbst jene Investmentbank, die von Wirecard als Kronzeuge für die "Marktbekanntheit" angeführt wird, hatte vor einem Jahr offenbar noch keine Ahnung von der Dimension der "unechten" Acquiring-Forderungen.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/wirecard-das-25…

      Im Juli 2015 schrieb Dan McCrum folgendes:
      On the other hand, the first part of this article described what appears to be a mismatch, that the payment related assets seem to be much larger than the payment related liabilities. So if those assets and liabilities are included, the greater the volume of payments running through Wirecard’s systems, the healthier it will look, irrespective of the underlying profitability of that business. For six years Wirecard has suggested adjustments to exclude the transitory effects of payment volumes when assessing its cash flow statement. Shareholders who have contributed capital may also want to consider adjustments to the way they view the balance sheet.

      https://ftalphaville.ft.com/2015/07/23/2134015/wirecard-adju…

      Das klingt dann schon sehr spannend. Aber hat das überhaupt etwas damit zu tun? Experte v0000v wird es mir sicher gerne erklären. Oder ich frag Dan McCrum. Dann kann ich ihn ja auch gleich fragen, was er von dem Artikel hält.
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:44:47
      Beitrag Nr. 24.464 ()
      Und das konnte die Wirecard dem Autor nicht so erklären, dass es ihn von seinem Artikel abgehalten hätte? Sorry, aber das kann ich nicht glauben. Ich werden Dan fragen. Oder Matthew. Oder Simon. Oder John. Oder Iris :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:47:39
      Beitrag Nr. 24.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.388.738 von Wertergruender am 22.02.17 23:27:06
      Zitat von Wertergruender:
      Zitat von SamLowry: Schluss mit dem Vernebeln. Was ist das mit den 250 Mio Sicherheitsbehalt? Wer die Frage nicht versteht muss nicht antworten. Wenn Ihr versucht, mich wegzuspammen, stelle ich die Frage eben einfach nach JEDEM der Spam-Beiträge nochmal:

      Warum wollen die Partnerbanken dann von Wirecard 250 Mio. Euro haben, wenn auch 5 oder 10 Mio. reichen würden?


      Weil ein Value at Risk (vermutlich 99,9%) zu hinterlegen ist und nicht der Erwartungswert.

      Warum sollte eine Drittbank auch nur einen Euro von der für Banken sehr knapp gewordenen Ressource Eigenkapital riskieren, nur um eine Dienstleistung für Wirecard anzubieten?


      Oder anders ausgedrückt: Würde Wirecard auch außerhalb der EU eine "Wirecard-Bank" gründen um nicht auf die Drittbanken angewiesen zu sein, so müsste diese neue Wirecard-Bank wohl mit circa 250 Millionen Euro Eigenkapital ausgestattet werden, damit ihr Eigenkapital auch das worst-case sezenario abdeckt.

      Zum Vergleich: das EK der Wirecard-Bank lag Ende 2015 bei 76 Millionen Euro, aber wie wir gelernt haben, ist deren Geschäft ja auch nicht so riskant.

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      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:53:16
      Beitrag Nr. 24.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.388.807 von shadowshowtime am 22.02.17 23:38:02
      Zitat von shadowshowtime:
      Zitat von jigajig: ...wo genau war vor dem Erscheinen ein Durchbruch zu erkennen?...[a]
      Und was war denn dann Ende September und im November der Grund dafür, dass dem Höhenflug die Puste ausgegangen ist? "Marktbekannte Tatsachen" als Dornacher Dolchstoßlegenden? Es ist nur noch lächerlich.[c]

      letzte 30 tage +5,8% ... WDI war über 46€, die analysteneinschätzungen waren gut ... durchbruch? ich hab das wort jetzt nicht wörtlich benutzt, aber ich war schon erfreut über die letzte zeit

      Das mit dem Durchbruch: Wirecard stand intraday bei 46,75 - kurz vor 46,77, lief dann aber davon zurück, noch bevor der Bericht kam. Dennoch war meine Antwort hier etwas patzig und im Prinzip stimmt es schon: Wirecard stand vor der Chance auf das ATH, ebenso wie eben 2x vorher (siehe ). Kein guter Moment für die Firma, wenn dann so ein Artikel erscheint. Aber daraus einen Zusammenhang zu konstruieren ist (etwa im Vergleich zu Knöchelmann in Israel und Wirecard) wirklich mal ohne jede Substanz.
      Das mit den "marktbekannten Tatsachen", die heute mal eben für so einen Rutsch gesorgt haben sollen, ist ebenso ein Schmarrn wie die Einbrüche letzten März, Wochen nach den ersten Z-Berichten, wenn doch alles Lügen gewesen sein sollen.
      Ich bin hier aus gutem Grund extrem kleinlich, muß das aber dann auch mir selbst ggü. sein. Mich hat nur geärgert, dass schon wieder mehr über "wie gemein die bösen bösen leute zur wirecard sind" gesprochen wird als über die Dinge zu diskutieren. Einiges von wertergruender ist ja so eine Diskussion. Ich muß mich dazu aber erst schlau machen.
      Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es eine so einfache Erklärung geben soll und (wie gesagt) wirecard das dem Herrn Dohms dann nicht klar machen konnte. Kann irgendwie nicht sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:59:19
      Beitrag Nr. 24.467 ()
      Da lief wieder was schief, die Hälfte fett gedruckt war ein versehen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 00:44:39
      Beitrag Nr. 24.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.388.933 von jigajig am 22.02.17 23:53:16
      Zitat von jigajig:
      Zitat von shadowshowtime: ...
      letzte 30 tage +5,8% ... WDI war über 46€, die analysteneinschätzungen waren gut ... durchbruch? ich hab das wort jetzt nicht wörtlich benutzt, aber ich war schon erfreut über die letzte zeit

      Das mit dem Durchbruch: Wirecard stand intraday bei 46,75 - kurz vor 46,77, lief dann aber davon zurück, noch bevor der Bericht kam. Dennoch war meine Antwort hier etwas patzig und im Prinzip stimmt es schon: Wirecard stand vor der Chance auf das ATH, ebenso wie eben 2x vorher (siehe ). Kein guter Moment für die Firma, wenn dann so ein Artikel erscheint. Aber daraus einen Zusammenhang zu konstruieren ist (etwa im Vergleich zu Knöchelmann in Israel und Wirecard) wirklich mal ohne jede Substanz.
      Das mit den "marktbekannten Tatsachen", die heute mal eben für so einen Rutsch gesorgt haben sollen, ist ebenso ein Schmarrn wie die Einbrüche letzten März, Wochen nach den ersten Z-Berichten, wenn doch alles Lügen gewesen sein sollen.
      Ich bin hier aus gutem Grund extrem kleinlich, muß das aber dann auch mir selbst ggü. sein. Mich hat nur geärgert, dass schon wieder mehr über "wie gemein die bösen bösen leute zur wirecard sind" gesprochen wird als über die Dinge zu diskutieren. Einiges von wertergruender ist ja so eine Diskussion. Ich muß mich dazu aber erst schlau machen.
      Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es eine so einfache Erklärung geben soll und (wie gesagt) wirecard das dem Herrn Dohms dann nicht klar machen konnte. Kann irgendwie nicht sein.


      Ich kann natürlich einen Zusammenhand auch nur konstruieren, da ich auch nur mutmaßen kann. Die Kursentwicklung des heutigen Tages war dennoch sehr eigenwillig.

      Und der Artikel selber hat ja in der Tat nichts unbekanntes aufgedeckt (ob der GI Zukauf eine gute Sache ist, wurde ja schon oft diskutiert; das Themenspektrum von Bilanzierung, Sicherheiten, VaR etc ist ebenfalls nicht neu, wobei ich da eher den Wirtschaftsprüfern als den Wirtschaftsredakteuren vertraue), es war nur besser erklärt (besonders hat mir die Tunnel-Metapher gefallen) und es waren ein paar neue Originaltöne und -zahlen dabei. Aber ein konkreter, neuer Vorwurf wurde mM nicht erhoben (klar, das haben natürlich auch die Rechtsanwälte vom MM durchgelesen).
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 02:35:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unnötige Provokationen bitte unterlassen, Danke.
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 02:39:08
      Beitrag Nr. 24.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.388.678 von Wertergruender am 22.02.17 23:21:34
      Zitat von Wertergruender: Wer die Wirecard-Antworten innerhalb des MM-Artikels gelesen hat, für den sollte das Rätsel bereits gelöst sein.

      Ich möchte aber nochmal mit eigenen Worten versuchen zusammenzufassen, was der Unterschied zwischen "echtem" und "unechtem" Acquiring ist.

      Das "250 Millionen Rätsel" befasst sich im Endeffekt mit der Frage warum beim normalen Acquiring den Forderungen auch Verbindlichkeiten in ähnlicher Höhe gegenüberstehen (wie bei der Wirecard-Bank).

      Das "echte" Acquiring wird im Artikel ja ganz gut beschrieben.

      "Unechtes" Acquiring entsteht außerhalb der EU, da hier die Wirecard-Bank nicht genutzt werden kann. Wirecard kooperiert also mit anderen Banken um auch außerhalb der EU das schöne Geschäft betreiben zu können - ein risikobehaftetes Geschäft. Wie in meinem vorherigen Beitrag beschrieben, mussten 2015 etwa 6,1 Millionen Euro an Forderungen die über Drittbanken liefen abgeschrieben werden.

      Natürlich sind diese Verluste von Wirecard zu tragen. Bevor die Verluste realisiert werden, sind es erstmal nur Risiken. Wirecard trägt die Chancen und Risiken des Geschäfts.

      Da die Abwicklung aber über die Drittbanken stattfindet, die in Zeiten verschärfter Regulierung alles außer zusätzlichen Risiken gebrauchen können, verlangen diese eben eine stattliche "Versicherung" in Form einer Geldeinlage.

      Wirecard ist auf die Drittbanken angewiesen, der "Markt" für Nachfrager von Drittbanken als Acquiring-Dienstleister dürfte begrenzt sein. All das dürfte dazu führen, dass Wirecard eher zuviel als zuwenig hinterlegen muss. Am Beispiel 2015 entstand eben im Laufe des Jahres ein Schaden i.H.v. 6 Millionen Euro, am Ende des Jahres musste das 41-fache (250 Millionen) hinterlegt werden.

      Im Detail erklärt Wirecard hierzu im MM-Artikel:
      "Die im Acquiring-Geschäft zu hinterlegenden Sicherheiten richten sich nach dem abgewickelten Transaktionsvolumen und der jeweiligen Branche, in der ein Händler tätig ist, nicht nach historischen Ausfallraten innerhalb der Wirecard-Gruppe. Die Sicherheiten bei den Partnerbanken sind nicht so kalkuliert, dass der Erwartungswert abgebildet wird, sondern, dass im Zweifel auch ein Großschaden abgedeckt ist. Bei der Absicherung wird also von einem Negativ-Szenario ausgegangen."

      Tendenziell empfinde ich die Hinterlegung als eher hoch. Aber wie ich schon schrieb, Wirecard ist auf die Drittbanken angewiesen und es ist klar, dass diese keinerlei Risiko tragen wollen/dürfen. Daher muss eben ein gewisser Value-at-Risk abgedeckt werden.

      Für Wirecard geht der jährliche Anstieg der Hinterlegungen negativ in die Cash-Flow-Rechnung ein. Sollte Wirecard künftig weniger hinterlegen müssen, da sie bessere Partnerschaften bilden oder gar außerhalb Europas eine Bank kaufen, so wird sich dies positiv auf den Free Cash-Flow auswirken.


      Toll erklärt!

      Absolut schlüssig!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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