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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1063)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 15.09.14 10:38:15
      Beitrag Nr. 10.621 ()
      Scheint ein lauer Tag zu werden.

      Hier ein Beispiel wie sich die Zeiten ändern.
      J.R. Ewing hätte sie noch gerne mitbekommen:



      USA sind die neuen Weltmeister der Ölförderung

      Mit neuen Fördertechniken haben die USA ihre Ölproduktion 2013 so stark gesteigert wie kein Land jemals zuvor. Fast im Alleingang gelang es ihnen, den globalen Ölpreisanstieg in Schach zu halten.


      Die Vereinigten Staaten von Amerika haben den drohenden globalen Ölpreisanstieg im vergangenen Jahr durch eine massive Ausweitung ihrer unkonventionellen Ölförderung fast im Alleingang verhindert.

      Das ergibt sich aus der BP-Studie "Statistical Review of World Energy", die der britische Energiemulti auf dem World Petroleum Congress in Moskau vorstellte.

      Der Bericht zeigt, dass im vergangenen Jahr eine Reihe von Bürgerkriegen und geopolitischen Risiken dazu geführt haben, dass das Wachstum der globalen Ölförderung hinter dem Nachfrageanstieg zurückblieb. Zu einem deutlichen Anstieg der globalen Ölnotierungen kam es gleichwohl nicht.

      Massive Investments in die Schieferölproduktion

      "Die Rückschläge wurden ausgeglichen durch einen starken Anstieg der Ölproduktion in den USA, ausgelöst von massiven Investments in die Erschließung von Schieferölstätten und anderen Gesteinsschichten mit hoher Dichtigkeit", erklärt der BP-Bericht das Marktphänomen: "Als Nettoergebnis blieb der durchschnittliche Ölpreis ungewöhnlich stabil, wenn auch im dritten Jahr in Folge über 100 Dollar pro Fass."

      "Die gewaltigen Investitionen in den USA wurden durch eine förderliche Energiepolitik ermutigt und überhaupt erst möglich gemacht", betonte BP-Chefvolkswirt Christof Rühl mit einem Seitenblick auf die Fracking-Diskussion in Deutschland und anderen europäischen Staaten: "In der Folge erzielten die USA im vergangenen Jahr den größten Produktionsanstieg der Welt."

      "Tatsächlich war der Anstieg der Ölförderung in den USA um 1,1 Millionen Barrel pro Tag einer der größten, den die Welt je gesehen hat", sagte Rühl weiter. "Die USA allein sind für 96 Prozent des Produktionsanstiegs außerhalb der OPEC verantwortlich."

      Während der neue Krieg im Irak in diesen Tagen zu einem relativ starken Anstieg der Ölnotierungen geführt hat, war der globale Preis im vergangenen Jahr sogar rückläufig, obwohl große Produzentenländer wie etwa Libyen bürgerkriegsbedingt zeitweise vollständig ausfielen.


      US-Ölbonanza konnte Nachfrageanstieg nicht ausgleichen

      So sank der Durchschnittspreis der Nordsee-Sorte Brent im vergangenen Jahr um rund drei Dollar pro Barrel (Fass mit 159 Litern) auf rund 108,66 Dollar. Wegen des sunnitischen Aufstands im Irak, dem OPEC-Land mit den zweitgrößten Ölvorräten nach Saudi-Arabien, stieg der Brent-Preis in diesen Tagen allerdings auf rund 113 Dollar pro Barrel.

      Laut BP-Statistikbericht, der traditionell das Datenmaterial für viele Energiestudien und politische Entscheider liefert, war Erdöl im vergangenen Jahr erneut der wichtigste Energielieferant der Welt mit einem Anteil von 32,9 Prozent. Allerdings verlor Erdöl auch zum 14. Mal in Folge Marktanteile.

      Die globale Nachfrage nach Erdöl zog im vergangenen Jahr um rund 1,4 Prozent oder 1,4 Millionen Barrel pro Tag an, was leicht unter dem langfristigen Durchschnitt lag. Wegen des Produktionsrückgangs in vielen OPEC-Staaten konnte die globale Produktion trotz der US-Ölbonanza mit dem Nachfrageanstieg nicht mithalten. Unter dem Strich stieg das globale Ölangebot nur um 560.000 Barrel pro Tag.


      Chinas Erdgasnachfrage stieg um 10,8 Prozent

      Erneuerbare Energien standen im vergangenen Jahr für fünf Prozent der weltweiten Stromproduktion und deckten, einschließlich der Biokraftstoffe, drei Prozent der globalen Energienachfrage.

      "Allerdings zeigt sich immer mehr die Herausforderung, teure Subventionsregime für erneuerbare Energien aufrechtzuerhalten", heißt es im BP-Bericht. "Das zeigt sich insbesondere dort, wo die Durchdringungsrate am höchsten ist, wie etwa bei den führenden Ökoenergie-Produzenten Europas, die mit schwachem Wirtschaftswachstum und knappen Budgets zu kämpfen haben", heißt es im BP-Bericht.

      Die weltweite Nachfrage nach Erdgas stieg ebenfalls unterdurchschnittlich um 1,4 Prozent, allerdings mit starken regionalen Unterschieden. Allein in China stieg die Erdgasnachfrage im vergangenen Jahr um 10,8 Prozent.

      Kohlenachfrage wächst am stärksten unter fossilen Energieträgern

      Der Kohleverbrauch stieg laut BP-Daten im vergangenen Jahr um drei Prozent und blieb damit hinter dem durchschnittlichen langjährigen Anstieg von 3,9 Prozent zurück. "Aber Kohle ist weiterhin der am schnellsten wachsende fossile Energieträger der Welt", so die Studie.

      Die Atomstrom-Produktion verzeichnete im vergangenen Jahr erstmals seit 2010 wieder ein Wachstum. Die Reaktoren produzierten 0,9 Prozent mehr Kilowattstunden als im Jahr zuvor. "Atomstrom deckt 4,4 Prozent der globalen Energienachfrage", heißt es in der BP-Studie. "Das ist der geringste Wert seit 1984."

      Der deutsche BP-Chefvolkswirt Christof Rühl stellte den Statistikbericht seines Konzerns zum letzten Mal vor. Rühl wechselt im Juli diesen Jahres zur Abu Dhabi Investment Authority (ADIA), wo er den Posten des First Global Head of Research übernimmt.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article129123742/USA-sind-die-…
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 13:10:09
      Beitrag Nr. 10.622 ()
      Dank an alle, die am Freitag bei 3,6 Euro mit geschubst haben.

      Ich würde sagen, das sieht gut aus:




      Umgekehrt bei Catalis. Hier sah es gegen Wochenschluss so
      aus, als ob der Wert die 1,6/1,7 Euro nehmen wollte. Das ist
      aber fehlgeschlagen, insofern kein kurzfristiger Handlungs-
      bedarf:




      Bei einem weiteren Microcap, der kurz vor den Halbjahres-
      zahlen steht, liege ich auf der Lauer. Aber es gestaltet sich
      fast unmöglich reinzukommen, wegen der Illiquidität.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 15.09.14 13:48:26
      Beitrag Nr. 10.623 ()
      „Wir bereiten derzeit eine neue Stufenzinsanleihe vor“ - Peter Szabo, Energiekontor AG



      Die Reform des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Bestrebungen europaweit, den Anlegerschutz zu verbessern haben den Markt für Windkraftbeteiligungen verändert. Die Energiekontor AG aus Bremen plant, errichtet und betreibt europaweit Windparks. Im Interview erklärt der Vorstandsvorsitzende Peter Szabo, wie der Wandel die Energiekontor AG betrifft, wie das Unternehmen damit umgeht und was das für die Anleger bedeutet, die bei Energiekontor investiert haben.



      Die Energiekontor AG ist Aussteller und Sponsor der Messe Grünes Geld Hamburg am kommenden Samstag, 6. September, in der Handelskammer Hamburg. Bei freiem Eintritt können sich Neueinsteiger ebenso wie Profis ein detailliertes Bild über Trends, Entwicklungen und neue Angebote am nachhaltigen Finanzmarkt machen. Abgerundet wird die Veranstaltung mit einem umfangreichen Vortragsprogramm rund um nachhaltige Geldanlagen und einer Podiumsdiskussion zum Thema Greenwashing und Anlegerschutz. Damit sich auch Eltern und Großeltern entspannt informieren können, bietet die Messe ein ebenfalls kostenloses Kinderprogramm an. Mehr zur Veranstaltung erfahren Sie hier.


      ECOreporter.de:Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist reformiert. Können Anleger in Deutschland noch rentabel in Windkraft investieren?

      Peter Szabo: Auf alle Fälle ja. Der Vorteil eines neuen EEG besteht zunächst einmal in der erneuten Investitionssicherheit. Solange sich ein Gesetz im Gesetzgebungsverfahren befindet, ist der Markt deutlich mehr verunsichert. Jetzt weiß jeder, wohin die Reise geht und kann sich entsprechend darauf einstellen. Zunächst ist ja die Änderung durch das neue Gesetz moderat. Viele Bereiche, wie zum Beispiel die Direktvermarktung, sind für uns kein Neuland mehr. Im Gegenteil, schon heute sind alle unsere Windparks technisch entsprechend ausgerüstet, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Der vorgesehene Paradigmenwechsel durch die Einführung eines Ausschreibungsmodelles, das noch genau definiert werden muss, kommt für die Branche früh. Dennoch sind wir grundsätzlich der Auffassung dass die Erneuerbaren Energien sich im Wettbewerb behaupten müssen. Dafür werden jetzt die Weichen gestellt. Wir hoffen, dass der Wettbewerb zukünftig auch für andere Energieträger stärker gelten wird.


      ECOreporter.de:Das neue EEG ermöglicht es einzelnen Bundesländern, eigene Abstandsregeln beim Bau von Windrädern einzuführen. Bayern und Sachsen streben hier strengere Vorgaben an. Was ist davon zu halten und wie ist die Energiekontor AG davon betroffen?

      Szabo: Für uns haben diese Neuregelungen keine nennenswerten Auswirkungen. Wir sind primär in den Bundesländern Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg aktiv. Hier gibt es keine spürbaren neuen Effekte durch individuelle Abstandsregeln.


      ECOreporter.de: Welche Möglichkeiten zum Investment bietet die Energiekontor AG an und welche Chancen und Risiken erwarten die Anleger?

      Szabo: Privat-Investoren können ihr Geld nach wie vor bei Energiekontor durch die Zeichnung von Unternehmens- und Stufenzinsanleihen anlegen. Aktuell befindet sich die StufenzinsAnleihe VII in Vorbereitung. Die Emission soll im September 2014 erfolgen. Diese Anleihe zeichnet sich, wie auch alle anderen StufenzinsAnleihen in der Vergangenheit, durch die erstrangige Absicherung der Emittentin aus. Mit den Anleihemitteln werden operative Windparks finanziert, deren Gesellschaftsanteile als Sicherheit an die Emittentin abgetreten sind. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den Anleihekonzepten verschiedener Wettbewerber. Die Anleihemittel der StufenzinsAnleihe VII werden konkret dazu verwendet, um zwei bestehende Windparks zu refinanzieren, die bereits seit mehreren Jahren in Betrieb sind. Der Ertragsprognose liegen daher verlässliche reale Daten zugrunde. Mit der StufenzinsAnleihe haben wir ein Beteiligungsmodell geschaffen, das am Markt überzeugt: Das Vorgänger-Modell, die StufenzinsAnleihe VI, wurde im Jahr 2013 sogar als „Nachhaltiges Finanzprodukt“ ausgezeichnet.


      ECOreporter.de: Nach der Pleite von Prokon bemüht sich die Bundesregierung darum, den Anlegerschutz zu verbessern. Wie sind die aktuellen Pläne zu bewerten?

      Szabo: Das System Prokon, das ja bereits seit mehreren Jahren kritisch beäugt wurde, hat Teile der Branche sicherlich deutlich verunsichert und schadet der Branche grundsätzlich. Wir hatten den Eindruck, dass die Anleger sehr wohl unterscheiden können, wie sie ihr Geld investiert haben. Inwieweit die Pläne der Regierung tatsächlich helfen, die Produktqualität zu verbessern, ist fraglich, denn eine erhöhte Prüfung von Formalien wird das eigentliche Produkt nicht verbessern. Am Ende sind der Investor und seine Berater aufgefordert, sich nach bestem Gewissen zu informieren und ihr Portfolio umsichtig zu planen.


      ECOreporter.de: Wird die Energiekontor AG ihr Geldanlageangebot vor dem Hintergrund der geplanten Neuerungen beim Anlegerschutz umstellen, oder setzen Sie ihre Reihe von Festzinsangeboten wie bisher fort?


      Szabo: Wir werden das bewährte Konzept unserer Anleihen natürlich weiter entwickeln. In seinen Grundzügen wird es aber bestehen bleiben.


      ECOreporter.de: Worauf sollten Anleger achten, die erstmals in das Geldanlagesegment Windkraft investieren wollen?

      Szabo: Wie bei jeder Anlageentscheidung sollte der Anleger den Emittenten und das Produkt sehr genau prüfen und im Zweifel vor seiner Anlageentscheidung seinen rechtlichen und steuerlichen Berater konsultieren. Das ist wichtig, um die Chancen und Risiken einer Geldanlage im Hinblick auf die eigenen Anlageziele richtig bewerten zu können.


      ECOreporter.de: Was werden Sie auf der Messe Grünes Geld präsentieren und was erwarten Sie von der Veranstaltung?

      Szabo: Wir werden in einem Vortrag die Besucher der Messe über das bewährte und nun auch prämierte Konzept der StufenzinsAnleihe informieren. Die Messen Grünes Geld, an denen wir bereits in der Vergangenheit teilgenommen haben, boten immer wieder Gelegenheit, mit bekannten Kunden ins Gespräch zu kommen oder neue Kunden zu gewinnen. Darauf freuen wir uns!

      ECOreporter.de: Danke für das Gespräch, Herr Szabo.


      Die Energiekontor AG finanziert einen Teil ihres Geschäfts über Stufenzinsanleihen. Zwei dieser Beteiligungsangebote (die allerdings schon ausverkauft sind) tragen das ECOreporter-Siegel Nachhaltiges Finanzprodukt (mehr dazu erfahren Sie hier). Auf dieser Sonderseite haben wir allgemeine Informationen rund um das Siegel zusammengefasst. Ein Nachfolgeprodukt, die StufenZinsanleihe VII, sei in Vorbereitung, teilt der Windkraftprojektierer auf seiner Internetseite mit. Lesen Sie auch dieses Portrait der Energiekontor AG.


      http://www.ecoreporter.de/index.php?id=129&tx_ttnews%5Btt_ne…
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 13:52:35
      Beitrag Nr. 10.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.257 von Kleiner Chef am 15.09.14 13:10:09:D

      hättest du Catalis gekauft wie Max21, wäre Catalis wohl auch über den Kreuzwiderstand bei 1,61 € ausgebrochen.

      behaupte ich jetzt mal einfach so.


      Avatar
      schrieb am 15.09.14 14:05:51
      Beitrag Nr. 10.625 ()
      @Kat: Der Unterschied: Bei MAX21 zeichnete sich ein
      relativ hohes Interesse Tage vorher ab. Das war mir
      bei Catalis zu dünn.

      Umgekehrt: Verkaufen heute alle unter 1,6 Euro, weil
      der Ausbruch fehlgeschlagen ist. Feiglinge!:confused:


      PS: Bin ich jetzt auch ein Feigling? Wie dem auch sei,
      ich habe in diesem Fall Zeit.:p
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      schrieb am 15.09.14 14:28:32
      Beitrag Nr. 10.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.782.695 von Kleiner Chef am 15.09.14 14:05:51Da hast du sicherlich recht. Kurzfristig eilt es wohl nicht.

      Ich glaub aber, dass Catalis jederzeit einen heftigen Satz nach oben machen könnte, sogar ganz schnell deutlich über 2 €. Denn wir reden hier vermutlich über ein EV/Ebit von 3,0 fürs kommende Jahr. Das erkennt der Markt aber offensichtlich noch nicht, weil er nur auf die Halbjahresergebnisse (Verlust) von 2014 schaut.

      Catalis kann sich sehr schnell verdoppeln, auch wenns aktuell gar nicht danach aussieht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 16:05:15
      Beitrag Nr. 10.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.681 von Kleiner Chef am 14.09.14 10:06:20Hier eine aktuelle passende Meldung nach dem Motto: Ich bin dann mal weg (mit dem Geld) :eek:
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/ultrasonic-ceo-und-coo-so…
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      Avatar
      schrieb am 16.09.14 16:26:30
      Beitrag Nr. 10.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.793.924 von valueanleger am 16.09.14 16:05:15
      Zitat von valueanleger: Hier eine aktuelle passende Meldung nach dem Motto: Ich bin dann mal weg (mit dem Geld) :eek:
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/ultrasonic-ceo-und-coo-so…


      Um Himmels Willen. Das Thema China Schrott dürfte damit wohl endgültig durch sein.
      Das Stupid German Money von dem es wirklich unerschöpflich viel gibt, hat mal wieder die Rendite bekommen, die es verdient.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 16:53:12
      Beitrag Nr. 10.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.794.164 von JoffreyBaratheon am 16.09.14 16:26:30also nur weil es jetzt da einen kleinen zwischenfall gab darf man doch jetzt nicht das ganze china segment verdammen - da wäre ja rasissmus :laugh::laugh:

      außerdem haben die doch jetzt einen verein gegründet und die mitglieder haben gesagt dass sie sich jetzt ans gesetz halten wollen

      nur weil da ein vorstand jetzt mal im urlaub ist und das handy aus hat (und noch bisschen taschengeld mitgenommen hat) gleich wieder diese hetze hier im forum :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 16.09.14 17:18:14
      Beitrag Nr. 10.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.794.476 von happyinvest am 16.09.14 16:53:12Nichts gegen die Chinesen, die wollen doch nur unser Bestes. (unser Geld) :laugh::laugh::laugh:
      Ich wäre bei Tintbright auch beinahe in die Chinafalle getappt.
      Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank an Straßenkoeter und DOBY für die sehr hilfreichen Kommentare zu Tintbright! :)
      Dort ist zwar noch nichts passiert, aber das kann ja noch werden. :laugh:
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