Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4278)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
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Windows 10 läuft ganz gut. Synchronisation mit der cloud auch sehr verlässlich. Die cloud läuft auch über andere browser ganz gut, mein Haupbrowser ist Mozilla Firefox, über Edge aber am besten, so etwa Kalender Synchronisation auf anderen browsern leichte Schwächen. Die Anzeige der Synchronistion ist auf word einwandfrei, auf Excel zum Beispiel verbesserungsfähig. Der windows explorer muss öfters zweimal geöffnet werden für Zugriff auf die cloud Dateien, das ist noch eine Schwäche in W 10.—Gut finde ich das Nadella an den Lumias festhält. Die cloud sollte auch über die Windows smartphones am besten laufen. Trotz der smartphone Schwäche bei Microsoft IMO einen völlig richtige Entscheidung von N.
http://www.wiwo.de/unternehmen/it/microsoft-chef-nadella-hae…
http://www.wiwo.de/unternehmen/it/microsoft-chef-nadella-hae…
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Aktien haben am Donnerstag im Verlauf ihre anfänglich moderaten Kursaufschläge eingebüßt und sind ins Minus gerutscht. Händler begründeten die Abwärtsbewegung mit abbröckelnden Ölpreisen, die sich nach anfänglich deutlichen Gewinnen nur noch leicht im Plus bewegten. Die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten hatten kaum Einfluss auf die Aktienkurse.(20:01)
http://www.finanztreff.de/news/aktien-new-york-dow-dreht-ins…
http://www.finanztreff.de/news/aktien-new-york-dow-dreht-ins…
Apple Inc. and SAP SE said they would cooperate to help developers create iPad and iPhone apps tapping the German software firm’s database services and analytics, the latest move in Apple’s push into the corporate world.
The companies said SAP will create a new software-development kit for iOS, Apple’s mobile operating system, that can broadly access information from SAP’s HANA cloud platform, one of the company’s flagship products. The two companies will also collaborate on training academies for SAP developers.
The partnership with SAP is part of Apple Chief Executive Tim Cook’s strategy to sell more iPads and iPhones to corporations and large organizations. The initiative is especially important following a quarter in which iPhone sales declined for the first time; iPad sales have fallen for nine consecutive quarters.
As part of Apple’s push into the business world, it struck partnerships with International Business Machines Corp. and Cisco Systems Inc. to make its products work better in traditional corporate environments. Last year, Mr. Cook said revenue from its so-called enterprise business reached $25 billion in the 12 months ended June 2015.
“We clearly see it as a very key growth opportunity,” said Mr. Cook in an interview with The Wall Street Journal, while declining to provide an update to those figures. Mr. Cook said the partnership with SAP will be a “starting gun” for the development of workplace apps, similar to the opening of the App Store in 2008.
SAP Chief Executive Bill McDermott said the two companies hope to take the vast amounts of data in SAP’s systems and provide to a broad base of corporate workers in fast, simple and easy-to-use apps.
There is no revenue sharing in the deal.
Write to Daisuke Wakabayashi at Daisuke.Wakabayashi@wsj.com
http://www.wsj.com/articles/apple-sap-to-cooperate-on-workpl…
Apple, SAP to Cooperate on Workplace Apps
German software firm to create new software-development kit for iPhone, iPad operating system
The companies said SAP will create a new software-development kit for iOS, Apple’s mobile operating system, that can broadly access information from SAP’s HANA cloud platform, one of the company’s flagship products. The two companies will also collaborate on training academies for SAP developers.
The partnership with SAP is part of Apple Chief Executive Tim Cook’s strategy to sell more iPads and iPhones to corporations and large organizations. The initiative is especially important following a quarter in which iPhone sales declined for the first time; iPad sales have fallen for nine consecutive quarters.
As part of Apple’s push into the business world, it struck partnerships with International Business Machines Corp. and Cisco Systems Inc. to make its products work better in traditional corporate environments. Last year, Mr. Cook said revenue from its so-called enterprise business reached $25 billion in the 12 months ended June 2015.
“We clearly see it as a very key growth opportunity,” said Mr. Cook in an interview with The Wall Street Journal, while declining to provide an update to those figures. Mr. Cook said the partnership with SAP will be a “starting gun” for the development of workplace apps, similar to the opening of the App Store in 2008.
SAP Chief Executive Bill McDermott said the two companies hope to take the vast amounts of data in SAP’s systems and provide to a broad base of corporate workers in fast, simple and easy-to-use apps.
There is no revenue sharing in the deal.
Write to Daisuke Wakabayashi at Daisuke.Wakabayashi@wsj.com
http://www.wsj.com/articles/apple-sap-to-cooperate-on-workpl…
Apple, SAP to Cooperate on Workplace Apps
German software firm to create new software-development kit for iPhone, iPad operating system
Neben den hohen Cash-Werten (DIE ALLERDINGS GROSTEILS NOCH VERSTUERT WERDEN MÜSSEN) hat Apple extrem viel Schulden - der Verschuldungsgrad beträgt 143 % !!!
Weis jemand woher diese ganzen Schulden kommen ?
Weis jemand woher diese ganzen Schulden kommen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.352.499 von auriga am 05.05.16 21:06:15Aus Indien und China kommen "Probleme" auf Apple zu:
- Apple verliert in China Exklusivrechte am Markennamen iPhone http://www.t-online.de/handy/id_77746746/apple-verliert-in-c…
- Apple darf keine überholten iPhones in Indien verkaufen http://www.onvista.de/news/apple-darf-keine-ueberholten-ipho…
- Apple verliert in China Exklusivrechte am Markennamen iPhone http://www.t-online.de/handy/id_77746746/apple-verliert-in-c…
- Apple darf keine überholten iPhones in Indien verkaufen http://www.onvista.de/news/apple-darf-keine-ueberholten-ipho…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.354.296 von advanced_trader am 06.05.16 09:36:08
Schulden kommen von Investitionen
schuldenberg
wie kommst du auf den Schuldenberg? Quelle und Berechnung bitteSchulden kommen von Investitionen
Auch die hohen Cashreserven werden eh schneller schwinden, als hier mancher ahnz, durch Apples immer aggressivere Kurs-Stützrückkaufe der Aktie ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.354.665 von tmarcel am 06.05.16 10:34:06Aus der Bilanz ... sichtbar z.B. unter Onvista: http://www.onvista.de/aktien/fundamental/Apple-Aktie-US03783…
Im Grunde genommen ist es nicht fair wenn jetzt alle auf Apple einschlagen zumal Apple nicht der einzige Konzern ist, der Fehler macht und die Kunden nervt.
Andererseits gibts einfach so Sachen, da bleibt einem die Spucke weg. Das hier ist für sich genommen keine grosse Sache wenns ein singuläres Ereignis wäre aber es ist darüberhinaus eben symptomatisch für diese ganze "Apple sagt das ist nicht so gut für dich und das darfst du nicht etc..." arrogante Gängelung der Benutzer.
Klar, wenn ich mich in einem geschlossenen Ökosystem bewege wo ich nix darf und nur (oder fast nur) Apple Produkte einsetzen kann, kann ich leicht zu dem (falschen) Schluss kommen "bei Apple ist einfach alles einfacher". Kunststück! Wenn ich als Apple Nutzer so gut wie nichts darf.
Reiht sich lückenlos in meine Erfahrung mit dem Eve Thermometer zur Apple Home Automation ein, bei dem ich meine Keychain in der Cloud freigeben sollte damit ich via Bluetooth (also lokal!) die Temperatur auf dem Balkon im Wohnzimmer anzeigen lassen konnte. Anders gings nicht. Elgato gab an, es hätte eben mit der Apple Nutzer- und Geräteverwaltung zu tun.
Apple.... seriously?????
Hier die Meldung von heute, deren ich Echtheit ich mir sehr gut vorstellen könnte:
Ein Komponist behauptet, der Streamingdienst von Apple habe die auf seinem Rechner gespeicherte Musik gelöscht. Sein Blogbeitrag verbreitet sich rasant - aber hat er überhaupt recht?
Man merkt Komponist James Pinkstone seine Empörung in jedem Satz an. Auf dem Blog "Vellum" beschreibt er, dass 122 Gigabyte an eigenen Musikdaten von seinem Laptop verschwunden sind. Gelöscht wurden. Nicht von Pinkstone selbst, beschwört er die Leser - sondern von Apple. Genauer gesagt durch den Musikstreamingdienst des Konzerns, Apple Music. ...
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/apple-music-loescht-angeb…
Andererseits gibts einfach so Sachen, da bleibt einem die Spucke weg. Das hier ist für sich genommen keine grosse Sache wenns ein singuläres Ereignis wäre aber es ist darüberhinaus eben symptomatisch für diese ganze "Apple sagt das ist nicht so gut für dich und das darfst du nicht etc..." arrogante Gängelung der Benutzer.
Klar, wenn ich mich in einem geschlossenen Ökosystem bewege wo ich nix darf und nur (oder fast nur) Apple Produkte einsetzen kann, kann ich leicht zu dem (falschen) Schluss kommen "bei Apple ist einfach alles einfacher". Kunststück! Wenn ich als Apple Nutzer so gut wie nichts darf.
Reiht sich lückenlos in meine Erfahrung mit dem Eve Thermometer zur Apple Home Automation ein, bei dem ich meine Keychain in der Cloud freigeben sollte damit ich via Bluetooth (also lokal!) die Temperatur auf dem Balkon im Wohnzimmer anzeigen lassen konnte. Anders gings nicht. Elgato gab an, es hätte eben mit der Apple Nutzer- und Geräteverwaltung zu tun.
Apple.... seriously?????
Hier die Meldung von heute, deren ich Echtheit ich mir sehr gut vorstellen könnte:
Ein Komponist behauptet, der Streamingdienst von Apple habe die auf seinem Rechner gespeicherte Musik gelöscht. Sein Blogbeitrag verbreitet sich rasant - aber hat er überhaupt recht?
Man merkt Komponist James Pinkstone seine Empörung in jedem Satz an. Auf dem Blog "Vellum" beschreibt er, dass 122 Gigabyte an eigenen Musikdaten von seinem Laptop verschwunden sind. Gelöscht wurden. Nicht von Pinkstone selbst, beschwört er die Leser - sondern von Apple. Genauer gesagt durch den Musikstreamingdienst des Konzerns, Apple Music. ...
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/apple-music-loescht-angeb…
Im Grunde genommen ist es nicht fair wenn jetzt alle auf Apple einschlagen zumal Apple nicht der einzige Konzern ist, der Fehler macht und die Kunden nervt.
Andererseits gibts einfach so Sachen, da bleibt einem die Spucke weg. Das hier ist für sich genommen keine grosse Sache wenns ein singuläres Ereignis wäre aber es ist darüberhinaus eben symptomatisch für diese ganze "Apple sagt das ist nicht so gut für dich und das darfst du nicht etc..." arrogante Gängelung der Benutzer.
Klar, wenn ich mich in einem geschlossenen Ökosystem bewege wo ich nix darf und nur (oder fast nur) Apple Produkte einsetzen kann, kann ich leicht zu dem (falschen) Schluss kommen "bei Apple ist einfach alles einfacher". Kunststück! Wenn ich als Apple Nutzer so gut wie nichts darf.
Reiht sich lückenlos in meine Erfahrung mit dem Eve Thermometer zur Apple Home Automation ein, bei dem ich meine Keychain in der Cloud freigeben sollte damit ich via Bluetooth (also lokal!) die Temperatur auf dem Balkon im Wohnzimmer anzeigen lassen konnte. Anders gings nicht. Elgato gab an, es hätte eben mit der Apple Nutzer- und Geräteverwaltung zu tun.
Apple.... seriously?????
Hier die Meldung von heute, deren ich Echtheit ich mir sehr gut vorstellen könnte:
Ein Komponist behauptet, der Streamingdienst von Apple habe die auf seinem Rechner gespeicherte Musik gelöscht. Sein Blogbeitrag verbreitet sich rasant - aber hat er überhaupt recht?
Man merkt Komponist James Pinkstone seine Empörung in jedem Satz an. Auf dem Blog "Vellum" beschreibt er, dass 122 Gigabyte an eigenen Musikdaten von seinem Laptop verschwunden sind. Gelöscht wurden. Nicht von Pinkstone selbst, beschwört er die Leser - sondern von Apple. Genauer gesagt durch den Musikstreamingdienst des Konzerns, Apple Music. ...
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/apple-music-loescht-angeb…
Andererseits gibts einfach so Sachen, da bleibt einem die Spucke weg. Das hier ist für sich genommen keine grosse Sache wenns ein singuläres Ereignis wäre aber es ist darüberhinaus eben symptomatisch für diese ganze "Apple sagt das ist nicht so gut für dich und das darfst du nicht etc..." arrogante Gängelung der Benutzer.
Klar, wenn ich mich in einem geschlossenen Ökosystem bewege wo ich nix darf und nur (oder fast nur) Apple Produkte einsetzen kann, kann ich leicht zu dem (falschen) Schluss kommen "bei Apple ist einfach alles einfacher". Kunststück! Wenn ich als Apple Nutzer so gut wie nichts darf.
Reiht sich lückenlos in meine Erfahrung mit dem Eve Thermometer zur Apple Home Automation ein, bei dem ich meine Keychain in der Cloud freigeben sollte damit ich via Bluetooth (also lokal!) die Temperatur auf dem Balkon im Wohnzimmer anzeigen lassen konnte. Anders gings nicht. Elgato gab an, es hätte eben mit der Apple Nutzer- und Geräteverwaltung zu tun.
Apple.... seriously?????
Hier die Meldung von heute, deren ich Echtheit ich mir sehr gut vorstellen könnte:
Ein Komponist behauptet, der Streamingdienst von Apple habe die auf seinem Rechner gespeicherte Musik gelöscht. Sein Blogbeitrag verbreitet sich rasant - aber hat er überhaupt recht?
Man merkt Komponist James Pinkstone seine Empörung in jedem Satz an. Auf dem Blog "Vellum" beschreibt er, dass 122 Gigabyte an eigenen Musikdaten von seinem Laptop verschwunden sind. Gelöscht wurden. Nicht von Pinkstone selbst, beschwört er die Leser - sondern von Apple. Genauer gesagt durch den Musikstreamingdienst des Konzerns, Apple Music. ...
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