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    dpa-AFX Überblick  1040  0 Kommentare ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 28.02.2017

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 28.02.2017

    AIXTRON

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Aixtron nach Zahlen zum vierten Quartal von 4,00 auf 3,60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Umsatz und Ergebnis des Anlagenbauers seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Seine Ergebnisprognose (EPS) für 2017 habe er allerdings deutlich reduziert.

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    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hält die Allianz SE für sehr stark kapitalisiert. Auch nach dem drei Milliarden Euro schweren Aktienrückkaufprogramm dürften die Münchner mit ihrer Solvabilitätsquote nach den Solvency-II-Regeln am oberen Ende der selbst gesteckten Zielspanne liegen, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Studie vom Dienstag. Die verbesserte Eigenmittelausstattung sei neben der gesunkenen Abhängigkeit vom Zinsniveau der Hauptgrund für seine positivere Einschätzung des Versicherers.

    APPLE INC

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Apple von 138 auf 151 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dies schrieb Analyst Steven Milunovich in einer Studie vom Dienstag. Bei der Einstufung geht die UBS davon aus, dass die Gesamtrendite der Aktie (Kursgewinn plus Dividende) auf Sicht von zwölf Monaten um mindestens sechs Prozent über der von der UBS erwarteten Marktrendite liegt.

    BARCLAYS

    NEW YORK - Das Analysehaus RBC Capital hat das Kursziel für Barclays nach Geschäftszahlen von 220 auf 230 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. Die britische Bank habe mit der harten Kernkapitalquote Fortschritte gemacht, sei aber noch ein gutes Stück weit davon entfernt, dass der Markt dies honoriere, schrieb Analyst Robert Noble in einer Studie vom Dienstag. Unter den britischen Banken bevorzugt er Lloyds wegen der deutlich attraktiveren Dividendenrendite.

    BASF SE

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für BASF nach Zahlen zum vierten Quartal auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 100 Euro belassen. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) habe genau die Konsensschätzung getroffen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Dienstag. Zudem dürfte der Chemiekonzern einem guten Start ins Jahr 2017 verzeichnet haben. Für das Gesamtjahr 2017 rechnet er mit positiven Preis- und Mengeneffekten im Öl- und Gassegment.

    BRENNTAG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Brenntag vor Zahlen zum vierten Quartal auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 47 Euro belassen. Der Chemikalienhändler dürfte ein operatives Ergebnis (Ebitda) von 197 Millionen Euro erwirtschaftet haben, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Dienstag. Da derzeit nur schwer abzuschätzen sei, wie stark sich das Ergebnispotenzial im US-Geschäft verbessere, bestehe angesichts der stark gestiegenen Bewertungsmultiplikatoren ein ungünstiges Chance-Risiko-Verhältnis.

    DEUTSCHE BÖRSE AG

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Deutsche Börse von 95 auf 84 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Dass die Fusionsgespräche mit dem Londoner Wettbewerber LSE vor dem Scheitern stünden, werde der Konsolidierung in der Börsenbranche kein Ende setzen, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Dienstag. Das zukünftige Interesse der beiden Börsenbetreiber könne nun der Nex Group gelten, die zur LSE aber wohl am besten passen würde.

    DEUTSCHE POST AG

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Post von 27,50 auf 35,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Deutsche Post sei nach wie vor eines der weltweit am besten positionierten Logistikunternehmen, schrieb Analyst Christopher Combe in einer Studie vom Dienstag. Nach der weit überdurchschnittlichen Kursentwicklung in den vergangenen zwölf Monaten berge die Aktie derzeit zwar nur noch moderates Aufwärtspotenzial, Anleger sollten etwaige Kursrücksetzer aber zum Aufbau zusätzlicher Positionen nutzen.

    DEUTSCHE TELEKOM AG

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf "Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Der deutsche Telekommunikationkonzern wolle derzeit die maximale Flexibilität bei seinen Aktivitäten in den USA bewahren, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Studie vom Dienstag. Davon abgesehen deute es sich an, dass sich die aus eigener Kraft erzielten Zuflüsse freier Barmittel (FCF) in den Jahren bis 2019 beschleunigen dürften.

    DIALOG SEMICONDUCTOR

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Dialog Semiconductor auf "Overweight" belassen. Aktuelle Daten aus der Halbleiterindustrie signalisierten, dass die positive Dynamik in der Branche zumindest kurzfristig anhaltend sollte, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Sektorstudie vom Dienstag. Davon sowie vom erwarteten Verkaufserfolg des nächsten iPhone-Modells sollte Dialog besonders profitieren.

    DÜRR

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Dürr nach vorläufigen Zahlen von 96,50 auf 93,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kennziffern hätten eine unerwartet gute operative Entwicklung im Schlussquartal 2016 signalisiert, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick des Herstellers von Fahrzeug-Lackieranlagen auf 2017 habe jedoch enttäuscht und erscheine zu konservativ.

    ELRINGKLINGER AG

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ElringKlinger nach vorläufigen Zahlen zum vierten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Eckdaten des Autozulieferers seien etwas besser als vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Christoph Laskawi in einer Studie vom Dienstag.

    ELRINGKLINGER AG

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat ElringKlinger nach Eckdaten zur Geschäftsentwicklung auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Die vorläufigen Resultate des Autozulieferers für das vergangene Jahr und das Schlussquartal seien besser als befürchtet ausgefallen, schrieb Analyst Christian Glowa in einer Studie vom Dienstag. Dazu komme die attraktive Bewertung der Aktie.

    EURONEXT

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Euronext von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft, das Kursziel aber von 44 auf 41 Euro gesenkt. Die Aktie des Börsenbetreibers liege mittlerweile auf Augenhöhe mit seinem Kursziel, begründete Analyst Arnaud Giblat das neue Votum in einer Branchenstudie vom Dienstag.

    EVONIK

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für die Aktie des Spezialchemiekonzerns Evonik angesichts des bevorstehenden Chefwechsels auf "Overweight" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Dass der amtierende Vorstandschef Klaus Engel mit Ablauf der Hauptversammlung am 23. Mai durch seinen bisherigen Stellvertreter Christian Kullmann ersetzt werde, habe nicht überrascht, schrieb Analyst Paul Walsh in einer Studie vom Dienstag. Der Konzern habe die Weichen für den Wechsel bereits gestellt.

    FIELMANN AG

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Fielmann nach Eckdaten zum Schlussquartal 2016 von 59 auf 66 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die ordentliche Geschäftsentwicklung habe gezeigt, dass sich die Optikerkette von der Gewinnwarnung im dritten Quartal erholt habe, schrieb Analyst Christian Salis in einer Studie vom Dienstag und erhöhte seine Schätzungen. Die mittelfristigen Wachstumstreiber des Unternehmens seien intakt. Das erhöhte Bewertungsniveau der Aktie spiegele die Qualität des Unternehmens aber schon angemessen wider.

    FREENET NAMENSAKTIEN

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Freenet vor Zahlen zum vierten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die Resultate des Mobilfunkanbieters seien von geringerem Interesse als der Ausblick auf 2017, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Dienstag. Seine Prognose für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) für das laufende Jahr liege rund 5 Prozent über der Konsensschätzung.

    GERRY WEBER

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Gerry Weber auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 9 Euro belassen. Der Bekleidungshersteller sei genauso wie seine Wettbewerber einem starken strukturellen Wandel im stationären deutschen Mode-Einzelhandel ausgesetzt, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Dienstag. Dieser sei geprägt von einem Kundenrückgang in den Innenstädten und einem stark wachsenden Online-Handel.

    GFT TECHNOLOGIES AG

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat GFT Technologies vor Zahlen zum Schlussquartal 2016 auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die Eckdaten des auf die Finanzbranche spezialisierten IT-Dienstleisters dürften den Erwartungen entsprechen, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Dienstag. Zudem rechnet er mit einem ersten Ausblick des Unternehmens auf 2017.

    HAPAG-LLOYD

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Hapag-Lloyd nach Eckdaten zum vergangenen Jahr auf "Buy" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Die Hamburger Reederei habe stark abgeschnitten und mit dem operativen Ergebnis (Ebitda) die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Stuart Gordon in einer Studie vom Dienstag.

    LEG IMMOBILIEN

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat LEG Immobilien von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 106 auf 87 Euro gesenkt. Der deutsche Wohnimmobiliensektor sei nach wie vor in robuster Verfassung, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Dienstag. In Erwartung steigender Hypothekenzinsen bis zum Jahresende 2017 habe er jedoch die Kursziele für die betreffenden Sektorwerte um durchschnittlich 6 Prozent reduziert. Bei LEG sei zudem das Wachstumspotenzial durch Zukäufe aufgrund der deutlichen Preissteigerungen begrenzter als bisher.

    LONDON STOCK EXCHANGE

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für London Stock Exchange (LSE) von 3600 auf 3400 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Dass die Fusionsgespräche mit der Deutschen Börse vor dem Scheitern stünden, werde der Konsolidierung in der Börsenbranche kein Ende setzen, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Dienstag. Das zukünftige Interesse der beiden Börsenbetreiber könne nun der Nex Group gelten, die zur LSE aber wohl am besten passen würde.

    METRO

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Aktie der Metro AG auf "Underweight" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Bei der geplanten Aufspaltung des Handelskonzerns fehle als wichtigster Schritt nur noch die Zustimmung der deutschen Gerichte, schrieb Analyst Geoff Ruddell in einer Studie vom Dienstag. Die Aktien der beiden künftigen Unternehmen Ceconomy und Metro dürften frühestens im kommenden Monat getrennt gehandelt werden.

    NORDEX AG

    LONDON - Nach dem Kurssturz der Nordex -Aktie als Reaktion auf die gekappten Konzernziele für 2017 und 2018 sieht die US-Bank Citigroup das Papier des Windkraft-Anlagenbauers inzwischen als fair bewertet an. Allerdings sei das Risiko weiterer Kursrückschläge nach wie vor hoch, warnte Analyst Phuc Nguyen in einer Studie vom Dienstag, obwohl er die Aktie nun von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 33,00 auf 14,60 Euro mehr als halbiert hat. Aktuell sieht er damit noch ein Kurspotenzial von knapp 5 Prozent.

    PROSIEBENSAT.1

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 nach einer Telefonkonferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Auch wenn der Vorstand des Medienkonzerns einen starken Start ins neue Jahr angedeutet habe, dürfte das Wachstum der TV-Werbeerlöse im ersten Quartal unter dem für das Gesamtjahr avisierten Anstieg liegen, schrieb Analyst Conor O'Shea in einer Studie vom Dienstag. Dies deute auf ein beschleunigtes Wachstum in den beiden Folgequartalen hin. Insofern seien Anleger gut beraten, jetzt die Aktie zu kaufen.

    RHÖN-KLINIKUM AG

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat sein Votum für Rhön-Klinikum um gleich zwei Stufen von "Buy" auf "Underperform" gesenkt und das Kursziel von 28,40 auf 17,60 Euro reduziert. Der Klinikbetreiber habe 2016 seine Ziele erfüllt, stehe nun aber vor einer Reihe an Herausforderungen, die zu einer negativeren Einschätzung führten, schrieb Analyst Chris Cooper in einer Studie vom Dienstag. Er kämpfe damit, seine Kosten unter Kontrolle zu bringen. Der Umsatz werde außerdem von härteren Regulierungsleitplanken ausgebremst.

    SALZGITTER AG

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Salzgitter auf "Underweight" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Die Stahlindustrie habe derzeit gut gefüllte Auftragsbücher, schrieb Analyst Vladimir Sergievskiy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies lasse für die europäischen Stahlproduzenten auf ein Ergebniswachstum im ersten Halbjahr hoffen. Für die Zeit danach zeigte er sich angesichts der immer noch hohen Überkapazitäten und mangels struktureller Nachfrage aber vorsichtiger.

    SALZGITTER AG

    HANNOVER - Die NordLB hat die Aktie der Salzgitter AG nach Eckdaten zum vergangenen Jahr auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Die Ergebniszahlen des Stahlkonzerns hätten abermals positiv überrascht und die Markterwartungen beim Nettoergebnis sogar deutlich übertroffen, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Dienstag.

    SAP SE

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für SAP nach einer Investorenveranstaltung auf "Overweight" mit einem Kursziel von 94 Euro belassen. Finanzchef Luka Mucic habe optimistische Töne angestimmt, schrieb Analyst Adam Wood in einer Studie vom Dienstag. Im laufenden Jahr werde wegen hoher Investitionen ins Cloud-Geschäft der Tiefpunkt bei der Profitabilität erreicht, das beschleunigte Wachstum des Softwarekonzerns dürfte aber die Aktie aufwerten.

    SCOUT24

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Scout24 mit "Neutral" und einem Kursziel von 34,75 Euro in die Bewertung aufgenommen. Unter anderem wegen der starken Marktposition im Immobilienbereich seien die Wachstumsperspektiven für den Betreiber von Online-Portalen gut, schrieb Analyst Richard Eary in einer Studie vom Dienstag. Dies sei im Kurs der Aktie allerdings schon eingepreist.

    SIXT-STAEMME

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Sixt nach Quartalszahlen des Wettbewerbers Europcar auf "Buy" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Die positive Geschäftsentwicklung des Konkurrenten steigere die Zuversicht, dass die Autovermietungsbranche im vierten Jahresviertel generell solide abgeschnitten habe, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Dienstag. Für Sixt rechnet er mit einem Umsatzplus von 6,9 Prozent und einem Anstieg des Vorsteuerergebnisses von 13,4 Prozent.

    STEINHOFF INTERNATIONAL NV

    NEW YORK - Das Analysehaus RBC Capital hat Steinhoff nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 6 Euro belassen. Trotz des schwierigen US-Marktes habe der Möbel- und Einzelhändler insgesamt überzeugt, schrieb Analyst Richard Chamberlain in einer Studie vom Dienstag.

    STMICROELECTRONICS

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für STMicroelectronics auf "Neutral" belassen. Aktuelle Daten aus der Halbleiterindustrie signalisierten, dass die positive Dynamik in der Branche zumindest kurzfristig anhaltend sollte, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Sektorstudie vom Dienstag. Hiervon sollte der niederländische Chiphersteller profitieren, aber auch vom erwarteten Verkaufserfolg des nächsten iPhone-Modells.

    SWISS REINSURANCE COMPANY

    LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Swiss Re nach Zahlen zum Schlussquartal 2016 auf "Sell" mit einem Kursziel von 86 Franken belassen. Analyst Andrius Budnikas reduzierte seine Gewinnschätzungen für den Schweizer Rückversicherer etwas. Damit trage er der leicht schwächer als erwarteten Geschäftsentwicklung Rechnung, schrieb der Experte in einer Studie vom Dienstag.

    TAG IMMOBILIEN AG

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für TAG Immobilien nach Zahlen von 20,70 auf 19,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Immobilienunternehmen habe 2016 mit dem Anstieg des operativen Gewinns (FFO) und dem Rückgang bei den Leerständen positiv überrascht, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Studie vom Dienstag. Er hob zwar seine operativen Schätzungen an, korrigierte aber zugleich jene für den Nettovermögenswert wegen einer höheren Aktienanzahl nach unten.

    THYSSENKRUPP

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Thyssenkrupp auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die Stahlindustrie habe derzeit gut gefüllte Auftragsbücher, schrieb Analyst Vladimir Sergievskiy in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies lasse für die europäischen Stahlproduzenten auf ein Ergebniswachstum im ersten Halbjahr hoffen. Für die Zeit danach zeigte er sich angesichts der immer noch hohen Überkapazitäten und mangels struktureller Nachfrage aber vorsichtiger.

    VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für die Volkswagen-Vorzugsaktie nach vorläufigen Jahreszahlen von 161 auf 167 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Eckdaten für 2016 und der Ausblick auf das laufende jahr hätten bestätigt, dass der Autokonzern unerwartet schnell wieder in die richtige Richtung steuere, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Der Experte erhöhte seine 2017er-Prognose für das bereinigte operative Ergebnis von 13,9 auf 15,5 Milliarden Euro.

    VOLKSWAGEN VORZÜGE

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzugsaktie nach vorläufigen Jahreszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 160 Euro belassen. Ein Nettogewinn von 5 Milliarden Euro bereits im ersten Jahr nach Bekanntwerden der Abgasaffäre sei ein ordentliches Ergebnis, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Dienstag. Angesichts des nicht gerade berauschenden Ausblicks und deutlich zunehmender Liquiditätsabflüsse des Autokonzerns bestehe aber kein Grund, begeistert zu sein.

    VONOVIA

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Vonovia von 41 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der deutsche Wohnimmobiliensektor sei nach wie vor in robuster Verfassung, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Dienstag. In Erwartung steigender Hypothekenzinsen bis zum Jahresende 2017 habe er jedoch die Kursziele für die betreffenden Sektorwerte um durchschnittlich 6 Prozent reduziert. Vonovia und Deutsche Wohnen seien aber immer noch die besten Unternehmen in diesem Segment.

    /zb


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