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    Alfred Wieder AG (Seite 181)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
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      schrieb am 05.06.16 19:42:13
      Beitrag Nr. 10.062 ()
      Zu den guten Ergebnissen, wie sie malei dankenswerterweise hier einstellte, fehlt jetzt noch der entsprechende Exit.

      Ich gehe davon aus, dass es bereits unterschriebene Verträge gibt, die greifen, sobald das Ergebnis im Sinne des Käufers mindestes erfüllt.

      Es ist aber nicht klar, ob es MIG gelungen ist einen guten vertrag zu machen im Sinne der Anleger.
      Und das ist ja das, was uns Anleger zunehmend (ver)-zweifeln läßt am MIG-Modell.

      Pappalapapp.... wird ein super Abschluß mit einem genialen Exit für uns :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 19:16:29
      Beitrag Nr. 10.061 ()
      - Überlebenszeit von Patienten mit höchsten Claudin18.2-Werten fast verdoppelt - Mainzer Ganymed Pharmaceuticals AG stellt auf ASCO vielversprechende Studiendaten vor

      Mainz (ots) - Die Mainzer Ganymed Pharmaceuticals AG hat auf dem internationalen Onkologen-Kongress ASCO 2016 in Chicago (USA) außergewöhnlich positive Daten aus einer randomisierten Phase 2-Studie mit IMAB362 zur Erstbehandlung (first-line therapy) von Magenkrebs vorgestellt. Das biopharmazeutische Unternehmen entwickelt hochselektive Immuntherapeutika zur gezielten Behandlung von Krebs.

      IMAB362 ist ein monoklonaler Antikörper und das erste Medikament dieser Klasse, das gegen das Zelloberflächenprotein Claudin18.2 gerichtet ist. Die Phase 2-Studie mit Patienten mit fortgeschrittenem biomarker-positivem Magenkrebs erreichte alle Endpunkte. Insbesondere konnte IMAB362 die mittlere Überlebenszeit (Median) signifikant verlängern, wenn der Antikörper zusätzlich zur Standard-Chemotherapie verabreicht wurde (13,2 Monate versus 8,4 Monate, HR 0,51, p=0,0001). Die Patienten mit den höchsten Claudin18.2-Werten überlebten im Mittel noch länger (16,7 Monate versus 9,0 Monate, HR 0,45, p<0,0005). In der Studie wurde IMAB362 gut vertragen. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen waren Erbrechen, Übelkeit und Neutropenie (niedrige Blutwerte).

      "Patienten mit Magenkrebs im fortgeschrittenen Stadium haben derzeit eine schlechte Prognose. Wir können ihnen nur wenige Therapiemöglichkeiten bieten. Die Ergebnisse unserer Studie belegen klar die klinisch und damit für die Patienten relevante Wirksamkeit von IMAB362 sowie ein günstiges Risiko-Nutzen-Profil in einer Indikation mit hohem medizinischem Bedarf", sagte der Onkologe Prof. Dr. med. Salah-Eddin Al-Batran, Ärztlicher Direktor am Institut für Klinisch-Onkologische Forschung am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt. Dr. Al-Batran präsentierte die Studiendaten auf dem ASCO-Kongress.

      "Dieser Antikörper verbindet eine hochpräzise Ausrichtung auf Claudin18.2-positive Tumoren mit starken immun-onkologischen Wirkmechanismen", sagte Dr. Özlem Türeci, Mitgründerin und CEO von Ganymed. "Wir sind sehr erfreut, dass die Patienten in der Studie so bedeutsam von der Behandlung mit IMAB362 profitiert haben. Das zeigt sich auch darin, dass von den Patienten, die IMAB362 zusätzlich zur Chemotherapie erhalten haben, am Ende der Studie noch mehr als doppelt so viele am Leben waren als von jenen, die nur mit Chemotherapie behandelt wurden."

      Zwtl.: Über die Studie

      In die Studie wurden 161 Patienten mit fortgeschrittenem oder rezidivierendem Magenkrebs oder Tumoren am gastroösophagealen Übergang aufgenommen, die einen spezifischen Mindestwert von Claudin18.2 im Tumor aufwiesen. Die Claudin18.2-Werte wurden an Gewebeproben aus dem Tumor mithilfe des validierten und CE-gekennzeichneten Diagnose-Verfahrens CLAUDETECT®18.2 bestimmt. Die Patienten wurden dann nach dem Zufallsprinzip (randomisiert) in zwei Gruppen eingeteilt: Die eine erhielt die Standard-Chemotherapie (Epirubicin, Oxaliplatin und Capecitabin) und zusätzlich IMAB362 (800/600 mg/m2), die zweite wurde nur mit Chemotherapie behandelt. Weitere 85 Patienten wurden in einer explorativen Gruppe mit einer höheren Dosis des Antikörpers behandelt.

      Zwtl.: Wesentliche Resultate

      Im Vergleich zu Patienten, die nur mit Chemotherapie behandelt wurden, konnte IMAB362 die mittlere Zeit (Median) bis zum Fortschreiten der Erkrankung von 4,8 auf 7,9 Monate (HR 0,47, p=0,0001) und die mittlere Gesamtüberlebenszeit von 8,4 auf 13,2 Monate (HR 0,51, p<0,0001) verlängern. Bei den Patienten mit den höchsten Claudin18.2-Werten im Tumor betrug diese Überlebenszeit 16,7 Monate mit IMAB362 verglichen mit 9 Monaten nur mit Chemotherapie (HR 0,45, p<0,0005).

      Die Behandlung mit IMAB362 wurde in dieser Studie gut vertragen. In der mit IMAB362 behandelten Gruppe waren Erbrechen (bei 34,5% der Patienten mit Schweregrad 1/2 und bei 3,6% mit Grad 3/4 in der Kontrollgruppe versus 55,8% der Patienten mit Grad 1/2 und 10,4% mit Grad 3/4 in der IMAB362-Gruppe) und niedrige Blutwerte (Neutropenie; bei 21,4% der Patienten mit Grad 1/2 und 21,4% mit Grad 3/4 in der Kontrollgruppe versus 23,4% der Patienten mit Grad 1/2 und 32,5% der Patienten mit Grad 3/4 in der IMAB362-Gruppe) geringfügig häufiger. Im Vergleich zu den nur mit Chemotherapie behandelten Patienten war bei Behandlung mit IMAB362 die Rate schwerer Nebenwirkungen nicht erhöht.

      Zwtl.: Über IMAB362

      IMAB362 ist ein Antikörper, der selektiv und spezifisch gegen das Membranprotein (Tight Junction Protein) Claudin18.2 gerichtet ist. Der Antikörper befindet sich in der klinischen Entwicklung und ist das erste gegen dieses Membranprotein gerichtete Produkt seiner Klasse. Claudin18.2 ist ein einzigartiges Zielmolekül, da es außer auf differenzierten Magenzellen sonst in keinem gesunden Gewebe vorkommt. Dagegen ist es in verschiedenen Krebsformen hochreguliert, so etwa in 80% der gastrointestinalen Adenokarzinome (Magen-Darm-Krebs), in 60% aller Tumoren der Bauchspeicheldrüse sowie im Gallen-, Eierstock- und Lungenkrebs. IMAB362 hat somit ein interessantes Potenzial für verschiedene Krebserkrankungen, in denen dieses einzigartige Zielprotein exprimiert wird und in denen dringend zusätzliche Therapiemöglichkeiten benötigt werden.

      IMAB362 hat Orphan Drug Status in den USA und in Europa in den Indikationen Magenkrebs und Bauchspeicheldrüsen-Krebs. Der Wirkmechanismus dieses Antikörpers umfasst die Aktivierung der antikörper-abhängigen zellulären Toxizität (ADCC), die komplement-abhängige Zytotoxizität (CDC) und - in Verbindung mit Chemotherapie - die T-Zell-Infiltration und die Modulation der Tumormikroumgebung. In früheren klinischen Studien an in hohem Maße vorbehandelten Patienten mit Claudin18.2-positivem Magen-Darm-Krebs hat IMAB362 auch als Monotherapie Aktivität gegen Krebszellen gezeigt.

      Zwtl.: Über Ganymed Pharmaceuticals AG

      Die Ganymed Pharmaceuticals AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue Klasse von Immuntherapeutika zur Behandlung von Krebs entwickelt, sogenannte "Ideale Monoklonale Antikörper" (IMABs). IMABs sind insofern einzigartig, als sie hochselektiv sind für Proteine, die auf Tumorzellen auftreten, aber nicht an gesunde Zellen binden. IMABs sind so spezifisch auf Tumorzellen gerichtet wie kein anderer Antikörper. Damit wirken sie selektiv auf Krebszellen und können Tumorzellen wirksam bekämpfen, ohne normales, gesundes Gewebe zu schädigen. Aus diesem Grund können sie in einer optimalen Dosis verabreicht werden und haben ein großes therapeutisches Fenster bei gleichzeitig verringertem Risiko für Nebenwirkungen.

      Ganymed entwickelt mit IMAB027 auch einen gegen Claudin6 gerichteten monoklonalen Antikörper. Dieses Membranprotein kommt in gesundem Gewebe von Erwachsenen nicht vor, ist aber in einer Reihe von soliden Tumoren exprimiert, unter anderem im Hoden-, Eierstock-, Gebärmutter- und Lungenkrebs. Ganymed hat kürzlich eine Phase 1-Studie (OVAR) abgeschlossen, in der die Wirksamkeit und Sicherheit von IMAB027 als Monotherapie bei Patientinnen mit Eierstockkrebs untersucht wurde, und wird voraussichtlich Ende 2016 mit Phase 2-Studien beginnen.

      Ganymed wurde 2001 als Spin-off der Universitäten Mainz und Zürich gegründet. Mehrheitseigentümer der nicht börsennotierten Aktiengesellschaft ist die ATS Beteiligungsverwaltung GmbH. Weitere Investoren sind die Future Capital AG, der MIG Fonds, die FCPB Gany GmbH sowie Einzelpersonen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.ganymed.ag
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      Avatar
      schrieb am 04.06.16 08:30:19
      Beitrag Nr. 10.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.532.360 von geld4Me am 03.06.16 09:39:41Montag veröffentlicht Ganymed seine Ergebnisse auf der ASCO in den USA. Kann man nur hoffen dass die so positiv ausfallen wie erhofft, ansonsten geht der nächste MRD Exit flöten :(
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 09:39:41
      Beitrag Nr. 10.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.509.392 von swakki am 31.05.16 14:18:54Die Essenz aus dem ganzen MIG - Geschäft scheint folgendes zu sein:

      M it
      I hrem
      G eld

      schaffen wir es tolle Startups zu finden, zu finanzieren und dafür zu sorgen, dass alle was davon haben außer der Anleger.

      Hierzu meine Gedanken/Einschätzungen

      Es ist einfach zu auffällig, dass das Eintreiben von Geldern für gute Ideen und innovatieve Firmen, was ich nachwievor so sehe, super klappt.

      Es werden die tollsten Versprechen gemacht, aber es kommen statt große Geldfeuerwerke für uns nur kleine Stichflammen heraus.

      Die großen Perlen scheinen auch nicht zu zünden aus der Sicht von mir als Anleger.
      Brain ist für mich eigentlich das Beispiel vom Ende von einer weiteren MIG-Investition:
      Wo ist der Vorteil für einen Anleger, der Geld riskiert (das ist nicht der Vorwurf) dann geht man an die Börse zu irgendeinem Kurs (ich nehme an, um sich die Taschen vollzustopfen, weil kein anderer mehr neu nachfinanzierrt) und dann bin ich als Anleger abhängig davon, wie hoch der Börsenkurs am Ende ist??????
      Oder hab ch da was falsch verstanden????
      Hät ich doch warten können und direkt an der Börse einsteigen können, wenn mir BRAIN so zusagt... und dann auf eigene Faust mein Geld riskieren ohne 20 % Gebühren an Verwaltung etc.

      Tatsächlich ist es MIG nicht gelungen bei markanten Formen wie z.B. Ident, certgate den richtigen Punkt zu finden , zu verkaufen.
      Ceragate hatte den absoluten Vorsprung an Technik. Aber die Herren in den Managerabteilungen wollten den noch besseren Punkt abwarten - schließlich gibt es ja auch keinen Druck zu verkaufen (was zwar auch Sinn macht) aber dann kontraproduktiv, wenn man genauso super lebt, wenn man nie verkauft.
      Cergate hat nach meiner Einschätzung so lange gewartet, bis die KOnkurrenz gleich auf war, und dann sogar (meine Einschäzung) Certgate überholt wurde.
      Auf welchen evtl. krummen Wgegen das geschah, will ich garnicht wissen.
      Wo steht Certaget jetzt? nichts, nada, nullo, niente...0 oder ein paar Millionen vielleicht

      Ende des Gedankens

      Woolen ja noch eine schönes WE haben
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      Avatar
      schrieb am 31.05.16 14:18:54
      Beitrag Nr. 10.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.475.893 von swakki am 25.05.16 17:14:32Der Aktienkurs der BRAIN befindet sich weiter im Bergab-modus. Aktuell liegt der Kurs bei 8, 40 Euro. Unglaublich dass da die MIG Experten schon vor Jahren vorbörslich zu deutlich höheren Werten eingestiegen sind. Mit solchen Managern kann uns nicht viel passieren ;)
      Die halbjahreszahlen dürften der Börse kaum gefallen , Umsatz stagniert...


      BRAIN setzt positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015/16 fort

      - Leichtes Wachstum der Gesamtleistung auf 13,0 Mio. Euro

      - Zweistellige Wachstumsrate in BioScience Segment

      - Ölpreisbedingter Nachfragerückgang bei Enzymen zur Bioethanol-
      Produktion

      - Ergebnisentwicklung durch Einmalkosten (IPO) beeinflusst

      Zwingenberg, 31. Mai 2016: Die B.R.A.I.N. Biotechnology Research and
      Information Network AG ("BRAIN AG"; ISIN DE0005203947 / WKN 520394) hat
      heute ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16
      veröffentlicht. Demnach steigerte die BRAIN Gruppe ihre Gesamtleistung im
      Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2015 bis 31. März 2016 gegenüber der
      Vorjahresperiode von 12,8 Mio. Euro auf 13,0 Mio. Euro. Dabei entwickelte
      sich das Geschäft der Gruppe bis auf eine Ausnahme sehr positiv. Während es
      im Segment "BioIndustrial" zu einem Nachfragerückgang bei Enzymen für die
      Bioethanol-Herstellung kam, wurde im Segment "BioScience" eine zweistellige
      Wachstumsrate erzielt.

      Die Gesamtleistung des Segments "BioIndustrial" verringerte sich im ersten
      Halbjahr 2015/16 um 7 Prozent, von 7,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode
      auf 6,6 Mio. Euro. Wesentlich für diese Entwicklung ist der Rückgang im
      Enzymgeschäft der Tochtergesellschaft WeissBioTech, wo die Wachstumserfolge
      bei "Specialty Enzymes" durch die ölpreisbedingt schwache Nachfrage nach
      "Bulk Enzymes" zur Bioethanol-Herstellung aufgezehrt wurden.

      Bioethanol dient im Transportbereich als Austauschstoff für Benzin aus
      Erdöl. Durch den starken Ölpreisverfall war Öl insbesondere im zweiten
      Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 teilweise billiger als Bioethanol.
      Entsprechend gering war somit die Nachfrage nach Bioethanol und damit den
      Enzymen zu dessen Herstellung. Die strategische Fokussierung der
      WeissBioTech auf den rentableren und stark wachsenden Bereich der Specialty
      Enzymes wird auch vor diesem Hintergrund weiter vorangetrieben und
      ausgebaut. Der Anteil des industriellen Produktgeschäftes, zusammengefasst
      im Segment "BioIndustrial", an der Gesamtleistung der BRAIN Gruppe
      verringerte sich entsprechend von 55 Prozent auf 51 Prozent. Die übrigen 49
      Prozent wurden in dem Segment "BioScience", also dem Kooperationsgeschäft
      der BRAIN, erzielt. Hier erhöhte sich die Gesamtleistung im ersten Halbjahr
      2015/16 um 11 Prozent von 5,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 6,4 Mio.
      Euro.

      Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich im Vorjahresvergleich
      von -2,1 Mio. Euro auf -5,3 Mio. Euro. Bereinigt um die einmaligen IPO-
      Kosten in Höhe von 1,1 Mio. Euro sowie um den nicht liquiditätswirksamen
      Personalaufwand aus anteilsbasierten Mitarbeitervergütungsprogrammen in
      Höhe von 0,9 Mio. Euro betrug das bereinigte EBIT der BRAIN Gruppe in den
      ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 insgesamt -3,3 Mio. Euro.
      Hiervon entfielen -0,2 Mio. Euro auf das Segment "BioIndustrial" und -3,1
      Mio. Euro auf das Segment "BioScience".

      "Die Industrialisierungsstrategie und der Ausbau unserer eigenen Produkt-
      Pipeline schreiten weiter planmäßig voran. Durch eine zunehmende
      Fokussierung auf Specialty Enzyme, z.B. für die Nahrungsmittel- und
      Fruchtsaftindustrie, verringern wir kontinuierlich auch die Abhängigkeit
      vom Ölpreis, die die ansonsten sehr positive Entwicklung im ersten Halbjahr
      leider überdeckt hat. Daneben können wir uns weiterhin auf unser
      Kollaborationsgeschäft mit Industriepartnern als solides zweites Standbein
      verlassen, wie auch das erste Halbjahr 2015/16 wieder gezeigt hat. So
      werden wir den Kurs des profitablen Wachstums fortsetzen und gehen aus
      heutiger Sicht davon aus, den EBIT-Break Even planmäßig im Verlauf des
      Geschäftsjahres 2017/18 zu erreichen", so Dr. Jürgen Eck,
      Vorstandsvorsitzender der BRAIN AG.

      Eckdaten Finanzlage (erstes Halbjahr des Geschäftsjahres)

      (in Mio. Euro)1 6M 6M
      2015/16 2014/15
      Gesamtleistung2 12,952 12,791
      BioScience 6,386 5,737
      BioIndustrial 6,631 7,123
      Bereinigungen (Konsolidierungseffekte) -0,066 -0,070
      EBIT -5,271 -2,099
      Bereinigtes EBIT3 -3,253 -2,087
      Konzernergebnis -6,125 -2,748
      Eigenkapital 31,826 5,755
      Eigenkapital in % allen Vermögens 67,8% 17,99%
      Ergebnis pro Aktie in Euro -0,44 -0,21
      Cashflow aus operativer Tätigkeit -4,568 -2,713
      Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 25,238 1,633



      1) Die Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2015/16 sind nur
      eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar, da die Geschäftszahlen
      der Tochtergesellschaften WeissBioTech GmbH und WeissBioTech S.A.R.L. im
      Vorjahreszeitraum akquisitionsbedingt erst ab Beginn des Monats November
      2014 enthalten sind.

      2) Umsatzerlöse + Bestandsveränderungen + sonstige Erträge inkl. Erlöse
      aus F&E-Förderung

      3) Um Kosten des Börsengangs und um Aufwendungen aus aktienbasierten
      Managementbeteiligungsprogrammen bereinigt

      Ausführlichere Erläuterungen zu den Halbjahreszahlen sind im
      Halbjahresfinanzbericht zum 31. März 2016 enthalten, der unter www.brain-
      biotech.de/investor-relations/finanzpublikationen abrufbar ist.
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      schrieb am 25.05.16 17:14:32
      Beitrag Nr. 10.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.471.765 von Fitzsimon am 25.05.16 09:49:14Zeigt dass die Wieder Manager vorbörslich viel zu hoch eingestiegen sind. Aber die haben ja auch immer den MRD Exit bei Brain vor Augen gehabt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 09:49:14
      Beitrag Nr. 10.056 ()
      Passend zu der negativen Stimmung verläuft derzeit auch der Aktienkurs von Brain. Geht auch nur noch bergab.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 19:34:49
      Beitrag Nr. 10.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.441.287 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.08.14 09:23:11
      Zitat von Prof.Dr.B.Scheuert: und der vom Marktführer bezahlte MIG-positiv-Schreiberling ist der Obertroll.
      Avatar
      schrieb am 23.05.16 19:44:24
      Beitrag Nr. 10.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.454.205 von Jo1 am 22.05.16 07:12:05
      Zitat von Jo1: @jonca

      Wie jch den MIG Vertrieb einschätze wurden die wenigsten Kunden über die Kosten aufgeklärt, ich vermute speziell der Vertrieb in den Anfangsjahren war an Dilletantismus und blindem Vertrauen kaum zu überbieten... Speziell Gespräche wo es wohl nur darum ging ob man das vierfache zurück bekommt oder doch den tenbagger gezogen hat, am besten noch im Beisein der Gemahlin, das haut jedem Vertriebler der Richter aber so was von um die Ohren. Da liegt natürlich jeder Fall anders. Aber wer das Zeug bedenkenlos verhökert/hat gehört nun mal nicht zu den hellsten Kerzen unserer Zunft und somit ist fraglich ob da was zu holen ist. Ohne Rechtsschutz ein NoGo und zudem bezahlen nur Verträge mit alten Bedingungswerken...
      Ein ganz schwieriges Thema aber sicher nicht aussichtslos. Moralisch muss das jeder für sich selbst einschätzen...





      Jo1 Bitte, Bitte weck keine schafenden Hunde. Wenn das sehtrobala liest, spamt er wieder alles voll um für seine Wintertaler Anwaltskanzlei Mandanten zum finalen Ausschlachten zu gewinnen. Ist so schön übersichtlich seit dem 200 Mio Exit vom letzten Jahr, woraufhin sehtrobala ja den Abgang machte ;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.16 19:22:04
      Beitrag Nr. 10.053 ()
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      Ich verkaufe im Zweitmarkt MIG 1 Anteilswert Euro 15.000.
      Bitte dort zuschlagen Für evtl. Preisverhandlung Sierei@web.de
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