Alfred Wieder AG (Seite 918)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
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Zitat von swakki: Einfach für dich ausgedrückt, es wird weit weniger Geld investiert, wie hier angegeben wird und die Erträge fallen nicht jährlich, sondern nachrangig einmalig an.
Lassen wir die Erträge mal außen vor, da wir mit einer wesentlich höheren Verzinsung rechnen, als wie du glaubst.
Nur das der Laie in etwa die Kosten einschätzen kann, sprich wieviele Prozentpunkte Gewinn nötig wären um die Kosten zu decken.
Das sind dann bei 46 MIO in etwa 3,5% Verzinsung sprich 35% oder 16,1 MIO auf 10 Jahre die nötig sind um die Kosten zu decken.
Wenn ich von 65% Investitionsquote ausgehe, muss der Fonds per anno 4,83 % erwirtschaften, um das Kapital zurück zu führen. Da natürlich nicht jährlich "Zinsen" anfallen, sondern erst nach nach einem Exit zurückgerechnet werden kann, sieht die Rechnung anders aus.
Das gesetzte Mindest-Ziel ist eine Versechsfachung für den Anleger, innerhalb von 8 Jahren.Wenn alle Beteiligungen (theoretisch) tatsächlich erst nach 8 Jahren verkauft werden würden, bedeutet das, dass eine durchschnittliche Jahresrendite von 28% erzielt werden muss.Der Anleger würde sich dann über 22,61 % Rendite freuen.
Wenn z.B. die Affiris nach acht Jahren für 400 Mio verkauft wird, entspricht das bei MIG 3 einer Rendite von 38,04 % per anno rückwirkend.Dauert es nur fünf Jahre, erhöht sich die Rendite auf über 60% per anno
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.960.316 von swakki am 01.02.11 13:05:12Hast recht mit den Ungeraden, allerdings muss die Rendite netto nach der Erfolgsbeteiligung von AWAG erreicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.960.073 von swakki am 01.02.11 12:36:58Einfach für dich ausgedrückt, es wird weit weniger Geld investiert, wie hier angegeben wird und die Erträge fallen nicht jährlich, sondern nachrangig einmalig an.
Lassen wir die Erträge mal außen vor, da wir mit einer wesentlich höheren Verzinsung rechnen, als wie du glaubst.
Nur das der Laie in etwa die Kosten einschätzen kann, sprich wieviele Prozentpunkte Gewinn nötig wären um die Kosten zu decken.
Das sind dann bei 46 MIO in etwa 3,5% Verzinsung sprich 35% oder 16,1 MIO auf 10 Jahre die nötig sind um die Kosten zu decken.
Lassen wir die Erträge mal außen vor, da wir mit einer wesentlich höheren Verzinsung rechnen, als wie du glaubst.
Nur das der Laie in etwa die Kosten einschätzen kann, sprich wieviele Prozentpunkte Gewinn nötig wären um die Kosten zu decken.
Das sind dann bei 46 MIO in etwa 3,5% Verzinsung sprich 35% oder 16,1 MIO auf 10 Jahre die nötig sind um die Kosten zu decken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.959.765 von Jo1 am 01.02.11 11:49:23Die Analyse ist inhaltlich weit daneben. Hier wird mit Zinseszinseffekt hochgerechnet. Der Verfasser hat wohl nicht verstanden, dass die Exits nur einmalig nach vielen Jahren anfallen. (Wenn überhaupt) Dies und die Tatsache, dass die jährlichen Kosten anfangs zurückgestellt werden, schmälert die Basis ungemein. Somit wäre man mit 3 % weit in den Miesen
Wie kommst du denn darauf das die jährlichen Kosten anfangs zurückgestellt werden, dies trifft nicht zu bei den ungeraden Fonds, lediglich bei den ratierlichen.
Die Honorarkosten sind vom MIG 11 jährlich zu bezahlen und sollen ab 2012 197.000€ betragen.
Im Verkaufsprospekt werden diese Honorargesamtkosten wie folgt abgeschätzt:
2010: 288.000 Euro
2011: 314.000 Euro
ab 2012: 197.000 Euro
Was du meinst ist vermutlich die Liquiditätsreserve die die Fonds haben, in Höhe von 1-2 MIO.
OK dann müßte man eben von 46 MIO Investitionskapital ausgehen, nicht von 48 MIO, ob man dann mit den 3% soweit in die Miesen kommt?
Wie kommst du denn darauf das die jährlichen Kosten anfangs zurückgestellt werden, dies trifft nicht zu bei den ungeraden Fonds, lediglich bei den ratierlichen.
Die Honorarkosten sind vom MIG 11 jährlich zu bezahlen und sollen ab 2012 197.000€ betragen.
Im Verkaufsprospekt werden diese Honorargesamtkosten wie folgt abgeschätzt:
2010: 288.000 Euro
2011: 314.000 Euro
ab 2012: 197.000 Euro
Was du meinst ist vermutlich die Liquiditätsreserve die die Fonds haben, in Höhe von 1-2 MIO.
OK dann müßte man eben von 46 MIO Investitionskapital ausgehen, nicht von 48 MIO, ob man dann mit den 3% soweit in die Miesen kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.959.256 von swakki am 01.02.11 10:45:26Die Analyse ist inhaltlich weit daneben. Hier wird mit Zinseszinseffekt hochgerechnet. Der Verfasser hat wohl nicht verstanden, dass die Exits nur einmalig nach vielen Jahren anfallen. (Wenn überhaupt) Dies und die Tatsache, dass die jährlichen Kosten anfangs zurückgestellt werden, schmälert die Basis ungemein. Somit wäre man mit 3 % weit in den Miesen.
@swakki
Einfach für dich ausgedrückt, es wird weit weniger Geld investiert, wie hier angegeben wird und die Erträge fallen nicht jährlich, sondern nachrangig einmalig an.
Wenn ich aber sämtliche Blogs des Verfassers durchlese, zieht sich das solide vorgebrachte Halbwissen durch viele Themen durch.
@swakki
Einfach für dich ausgedrückt, es wird weit weniger Geld investiert, wie hier angegeben wird und die Erträge fallen nicht jährlich, sondern nachrangig einmalig an.
Wenn ich aber sämtliche Blogs des Verfassers durchlese, zieht sich das solide vorgebrachte Halbwissen durch viele Themen durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.958.391 von austrian1 am 01.02.11 08:59:17Ich würde sagen, das ist mal eine transparente , für jedermann verständliche Berechnung und Erklärung der Kosten.
Wenn ich da an die Ausführungen und mit Fachausdrücken gespickten Begriffen der letzten Seiten denke, wo uns die angeblich schon sittenwidrigen Kosten für die MIG Fonds vorgehalten wurden.
3% betragen also die Kosten jährlich, angesichts der Entwicklungen die bisher erreicht wurden bei den Beteiligungen machbar.
Vielleicht hat Bonobo ja Recht und die Renditen liegen wirklich bei 20-30%, dann ist MIG ein wahres Schnäppchen.
Mit deiner Erwartung von 1-2 Exits, liegst du ja weit unter den Prognosen für 2010, da wurden ja 2-3 erwartet.
Bekanntlich ist ja keiner eingtreten und ob dieses Jahr eine Beteiligung so weit voranschreitet ist fraglich.
Vorstellen könnte ich mir einen Exit eigentlich nur bei der Cerbomed, bei den anderen Beteiligungen kann ich mir einen Exit zumindest bis zum letzten Quartal nicht vorstellen.
Wenn ich da an die Ausführungen und mit Fachausdrücken gespickten Begriffen der letzten Seiten denke, wo uns die angeblich schon sittenwidrigen Kosten für die MIG Fonds vorgehalten wurden.
3% betragen also die Kosten jährlich, angesichts der Entwicklungen die bisher erreicht wurden bei den Beteiligungen machbar.
Vielleicht hat Bonobo ja Recht und die Renditen liegen wirklich bei 20-30%, dann ist MIG ein wahres Schnäppchen.
Mit deiner Erwartung von 1-2 Exits, liegst du ja weit unter den Prognosen für 2010, da wurden ja 2-3 erwartet.
Bekanntlich ist ja keiner eingtreten und ob dieses Jahr eine Beteiligung so weit voranschreitet ist fraglich.
Vorstellen könnte ich mir einen Exit eigentlich nur bei der Cerbomed, bei den anderen Beteiligungen kann ich mir einen Exit zumindest bis zum letzten Quartal nicht vorstellen.
@swakki
Danke für Quelle Alerts
@alle
unter www.geldanlage-finanz-blog.de fand ich eine Kurzanalyse des MIG 11.
Diese zeigt, daß die Kosten dieses MIG - bei den anderen wird es nicht anders sein -#
wie wir wissen wirklich sehr hoch sind.
Auf eine Laufzeit von 10 Jahren gerechnet müßte der Fond allein schon 3% Rendite
erzielen um am Ende das eingesetzte Kapital zu bekommen.
Das ist nun mal Faktum und mit dem müssen wir leben.
Nichts desto trotz sollten wir an die Beteiligungsfirmen glauben.
Es sind spannende Investments und eine Gesamtrendite von 10% nach Kosten
erachte ich als machbar.
Mir ist bekannt, daß das bei dem Risiko, welches wir eingegangen sind keine besondere
Rendite ist.
Als Erwartungen herunterschrauben,
2011 denke ich werden wir bei 1-2 Exits sehen wo wir liegen.
Danke für Quelle Alerts
@alle
unter www.geldanlage-finanz-blog.de fand ich eine Kurzanalyse des MIG 11.
Diese zeigt, daß die Kosten dieses MIG - bei den anderen wird es nicht anders sein -#
wie wir wissen wirklich sehr hoch sind.
Auf eine Laufzeit von 10 Jahren gerechnet müßte der Fond allein schon 3% Rendite
erzielen um am Ende das eingesetzte Kapital zu bekommen.
Das ist nun mal Faktum und mit dem müssen wir leben.
Nichts desto trotz sollten wir an die Beteiligungsfirmen glauben.
Es sind spannende Investments und eine Gesamtrendite von 10% nach Kosten
erachte ich als machbar.
Mir ist bekannt, daß das bei dem Risiko, welches wir eingegangen sind keine besondere
Rendite ist.
Als Erwartungen herunterschrauben,
2011 denke ich werden wir bei 1-2 Exits sehen wo wir liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.953.787 von swakki am 31.01.11 13:47:59herzlichen dank swakki,
werde es tatsächlich testen
werde es tatsächlich testen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.954.116 von malei1501 am 31.01.11 14:33:45Es ist der Anteil v. Hr. Dr. Pfeffer. Siehe Beitrag Nr.2544
Ein paar Infos zur Siltectra:
Gut möglich, dass die Übernahme der Anteile auf den Ausstieg des Dr. Christian Pfeffers zurückzuführen ist. Nach meinen Recherchen ist zuerst das Schwiizer Unternehmen enexra gegründet worden, evtl. für das "Beuteschema" MIG nach Dresden umgesiedelt und nun ist eine Tochterfirma Namens Enexra Tools gegründet worden (s.u.)
http://www.moneyhouse.ch/u/enexra_tools_gmbh_CH-020.4.043.75…
http://www.help.ch/shabinfo.cfm?key=729054
http://www.uzh.ch/news/articles/2008/2969.print.html
Publikationsdatum 25.11.2010
Art Neueintragung
Betreff ENEXRA Tools GmbH, Zürich
Firma ENEXRA Tools GmbH
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Firmennummer CH-020.4.043.751-2
Ort Zürich ZH
Meldungstext ENEXRA Tools GmbH (ENEXRA Tools LLC), in Zürich, CH-020.4.043.751-2, Andreasstrasse 15, 8050 Zürich, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Neueintragung). Statutendatum: 16.11.2010. Zweck: Die Gesellschaft bezweckt Entwicklung, Herstellung, Bearbeitung und Vertrieb von Produkten für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie, einschliesslich hierzu gehörender Nebenprodukte, sowie der hierfür benötigten Maschinen. Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften im In- und Ausland errichten und sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland beteiligen sowie alle Geschäfte tätigen, die direkt oder indirekt mit ihrem Zweck in Zusammenhang stehen. Die Gesellschaft kann im In- und Ausland Grundeigentum erwerben, belasten, veräussern und verwalten. Sie kann auch Finanzierungen für eigene oder fremde Rechnung vornehmen sowie Garantien und Bürgschaften für Tochtergesellschaften und Dritte eingehen. Stammkapital: CHF 20'000.00. Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen der Geschäftsführung an die Gesellschafter erfolgen per Brief, E-Mail oder Telefax an die im Anteilbuch verzeichneten Adressen. Gemäss Erklärung vom 16.11.2010 wurde auf die eingeschränkte Revision verzichtet. Eingetragene Personen: SILTECTRA GmbH (HRB 28951), in Dresden (DE), Gesellschafterin, mit 200 Stammanteilen zu je CHF 100.00; Sreball, Frank, deutscher Staatsangehöriger, in Freising (DE), Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift; Lichtensteiger, Lukas, von Zürich und Rickenbach TG, in Zürich, Direktor, mit Einzelunterschrift.
Gut möglich, dass die Übernahme der Anteile auf den Ausstieg des Dr. Christian Pfeffers zurückzuführen ist. Nach meinen Recherchen ist zuerst das Schwiizer Unternehmen enexra gegründet worden, evtl. für das "Beuteschema" MIG nach Dresden umgesiedelt und nun ist eine Tochterfirma Namens Enexra Tools gegründet worden (s.u.)
http://www.moneyhouse.ch/u/enexra_tools_gmbh_CH-020.4.043.75…
http://www.help.ch/shabinfo.cfm?key=729054
http://www.uzh.ch/news/articles/2008/2969.print.html
Publikationsdatum 25.11.2010
Art Neueintragung
Betreff ENEXRA Tools GmbH, Zürich
Firma ENEXRA Tools GmbH
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Firmennummer CH-020.4.043.751-2
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