Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6589)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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UMWELTSCHUTZ
Citigroup investiert 50 Milliarden Dollar in Klimaschutz
Die Zeichen der Zeit erkannt: Die weltgrößte Bankengruppe Citigroup will bis 2017 rund 50 Milliarden Dollar in den Umweltschutz investieren. Das Vorhaben gilt als das bisher klarste Bekenntnis der Wall Street, den Klimawandel ernst zu nehmen.
Hamburg - Die Citigroup will laut "Financial Times" in den kommenden zehn Jahren allein zehn Milliarden Dollar einsetzen, um die eigenen Treibhausemissionen zu verringern. Teil des Plans, der heute verkündet werden soll, sind außerdem Investitionen von mehr als 30 Milliarden Dollar in alternative Energien und Technologien. Die Bank hat laut "FT" dafür eine eigene Abteilung gegründet, die sich um Investitionen in nachhaltige Entwicklung kümmern soll. Diese sollen von derzeit 150 Millionen Dollar auf mehr als zwei Milliarden Doller gesteigert werden. Außerdem will die Bank Kunden künftig dahingehend beraten, wie sie ihre Projekte umweltverträglicher gestalten können und so weniger Risiken eingehen, später mit Umweltschutzgesetzen in Konflikt zu kommen.
DPA
Die New Yorker Börse an der Wall Street: "Grundlegender Wandel für die globale Wirtschaft"
Die Initiative der Citigroup kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Unternehmen der Wall Street anfangen, sich für die Möglichkeiten in den Bereichen alternative Energien, Energieeffizienz und Emissionshandel zu interessieren. So hat die Bank of America erst kürzlich eine 20-Milliarden-Initiative bekannt gegeben, um den Bereich nachhaltiges Wirtschaften zu stärken. Die Investmentbank Lehmann Brothers hat einen Klima-Wandel-Rat eingesetzt, der die Bemühungen der Investmentbank unterstützen soll, auf den Klimawandel zu reagieren.
Die Citigroup will mit ihrer Initiative auch vor den Schwierigkeiten warnen, die auf Unternehmen durch spätere Umweltgesetze zukommen könnten. Citigroup-Chef Chuck Prince plant, sowohl in den USA als auch weltweit eine verbindliche Regelung zu schaffen, wie Treibhausemissionen reduziert werden können. "Das bringt Sicherheit in den Markt und schafft gleiche Wettbewerbsbedingungen", so Prince laut "FT". Der Klimawandel bedeute einen grundlegenden Wandel für die Welt, die globale Wirtschaft und ihre Kunden. "Das erfordert konsequentes Handeln."
Vorreiterrolle im Umweltschutz
Dass die Citigroup im Umweltbereich eine Vorreiterrolle einnehmen will, überrascht nicht, denn sie war eine der führenden Banken bei der Entwicklung der sogenannten Equator Principles, freiwillige Richtlinien für nachhaltige und soziale Finanzinvestitionen. Dieses Vorhaben will die Bank jetzt weiter ausdehnen, zum Beispiel Risikoanalysen für Kunden aus Treibhausgas-intensiven Sparten erstellen.
Und nicht nur im Bankensektor verändert sich etwas: Auch die Industrie scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben, etwa der Mega-Konzern General Electric (GE) , der außer Haushaltsgeräten auch Atomkraftwerksteile und Kampfjet-Triebwerke herstellt. Er stellt für Entwicklungen im Bereich der umweltfreundlichen Technologien inzwischen 1,5 Milliarden Dollar jährlich bereit - doppelt so viel wie zuvor.
Das Motto von GE-Geschäftsführer Jeffrey Immelt lautet: "Grün ist grün" - eine Anspielung auf die Farbe der Dollarscheine, denn mit Umweltschutz ist mittlerweile viel Geld zu verdienen. Risikokapitalgesellschaften investieren Milliarden in Öko-Technologien, und die Produkte finden besten Absatz. Mit allen möglichen PR-Tricks versuchen Unternehmen, sich einen umweltfreundlichen Anstrich zu geben - wohl mit dem Hintergedanken, dass ein schlechtes Öko-Image Umsatzeinbußen nach sich ziehen könnte.
sam
Citigroup investiert 50 Milliarden Dollar in Klimaschutz
Die Zeichen der Zeit erkannt: Die weltgrößte Bankengruppe Citigroup will bis 2017 rund 50 Milliarden Dollar in den Umweltschutz investieren. Das Vorhaben gilt als das bisher klarste Bekenntnis der Wall Street, den Klimawandel ernst zu nehmen.
Hamburg - Die Citigroup will laut "Financial Times" in den kommenden zehn Jahren allein zehn Milliarden Dollar einsetzen, um die eigenen Treibhausemissionen zu verringern. Teil des Plans, der heute verkündet werden soll, sind außerdem Investitionen von mehr als 30 Milliarden Dollar in alternative Energien und Technologien. Die Bank hat laut "FT" dafür eine eigene Abteilung gegründet, die sich um Investitionen in nachhaltige Entwicklung kümmern soll. Diese sollen von derzeit 150 Millionen Dollar auf mehr als zwei Milliarden Doller gesteigert werden. Außerdem will die Bank Kunden künftig dahingehend beraten, wie sie ihre Projekte umweltverträglicher gestalten können und so weniger Risiken eingehen, später mit Umweltschutzgesetzen in Konflikt zu kommen.
DPA
Die New Yorker Börse an der Wall Street: "Grundlegender Wandel für die globale Wirtschaft"
Die Initiative der Citigroup kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Unternehmen der Wall Street anfangen, sich für die Möglichkeiten in den Bereichen alternative Energien, Energieeffizienz und Emissionshandel zu interessieren. So hat die Bank of America erst kürzlich eine 20-Milliarden-Initiative bekannt gegeben, um den Bereich nachhaltiges Wirtschaften zu stärken. Die Investmentbank Lehmann Brothers hat einen Klima-Wandel-Rat eingesetzt, der die Bemühungen der Investmentbank unterstützen soll, auf den Klimawandel zu reagieren.
Die Citigroup will mit ihrer Initiative auch vor den Schwierigkeiten warnen, die auf Unternehmen durch spätere Umweltgesetze zukommen könnten. Citigroup-Chef Chuck Prince plant, sowohl in den USA als auch weltweit eine verbindliche Regelung zu schaffen, wie Treibhausemissionen reduziert werden können. "Das bringt Sicherheit in den Markt und schafft gleiche Wettbewerbsbedingungen", so Prince laut "FT". Der Klimawandel bedeute einen grundlegenden Wandel für die Welt, die globale Wirtschaft und ihre Kunden. "Das erfordert konsequentes Handeln."
Vorreiterrolle im Umweltschutz
Dass die Citigroup im Umweltbereich eine Vorreiterrolle einnehmen will, überrascht nicht, denn sie war eine der führenden Banken bei der Entwicklung der sogenannten Equator Principles, freiwillige Richtlinien für nachhaltige und soziale Finanzinvestitionen. Dieses Vorhaben will die Bank jetzt weiter ausdehnen, zum Beispiel Risikoanalysen für Kunden aus Treibhausgas-intensiven Sparten erstellen.
Und nicht nur im Bankensektor verändert sich etwas: Auch die Industrie scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben, etwa der Mega-Konzern General Electric (GE) , der außer Haushaltsgeräten auch Atomkraftwerksteile und Kampfjet-Triebwerke herstellt. Er stellt für Entwicklungen im Bereich der umweltfreundlichen Technologien inzwischen 1,5 Milliarden Dollar jährlich bereit - doppelt so viel wie zuvor.
Das Motto von GE-Geschäftsführer Jeffrey Immelt lautet: "Grün ist grün" - eine Anspielung auf die Farbe der Dollarscheine, denn mit Umweltschutz ist mittlerweile viel Geld zu verdienen. Risikokapitalgesellschaften investieren Milliarden in Öko-Technologien, und die Produkte finden besten Absatz. Mit allen möglichen PR-Tricks versuchen Unternehmen, sich einen umweltfreundlichen Anstrich zu geben - wohl mit dem Hintergedanken, dass ein schlechtes Öko-Image Umsatzeinbußen nach sich ziehen könnte.
sam
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.206.856 von Hausmacher am 08.05.07 10:14:36Wie würdest DU denn die Meldung interpretieren?
Die letzten Wochen die perfekte Aktie zum traden....
Beste Grüße Lauit
Beste Grüße Lauit
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.206.856 von Hausmacher am 08.05.07 10:14:36... nach den letzten Meldungen bzgl. des weltweiten Klimawandel, der laut Wissenschftler auf uns zukommt, ist das fuer mich jedoch einleuchtend, oder andere Meinung?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.284 von Marktbeobachterin am 08.05.07 08:53:34die kündigen jetzt also schon ihre übernahmen vorher an damit sich die spekulaten auch alle schön einkaufen können und von den kurssteigerungen profitieren könne. börse ist doch einfach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.185 von 25082005 am 08.05.07 08:47:55Das ist doch der Hammer...
daher noch deutlicher
"Wer kauft Nordex?Rostock (OZ) - Einst als Sorgenkinder bemitleidet, ist in jüngster Zeit ein Rennen um börsennotierte Windkraftanlagen-Hersteller entbrannt. Auch um die Rostocker Nordex AG. „Wir sehen Nordex als einen potenziellen Übernahmekandidaten an“, sagt Analyst Alexander Stiehler von der HypoVereinsbank (HVB). Der Grund für das steigende Interesse an der Branche liegt im weltweiten Boom alternativer Energien.
Als heiße Kandidaten für eine Nordex-Übernahme handelt die HVB in einer aktuellen Studie (Equity Research) den indischen Windkraftanlagen-Hersteller Suzlon sowie den französischen Staatskonzern Areva. Beide Konzerne versuchen gerade, sich in der Übernahmeschlacht um den Hamburger Windradbauer REpower gegenseitig zu überbieten. Am kommenden Freitag endet die Frist für die Aktionäre, sich für eine der Offerten zu entscheiden. Suzlon macht mit 150 Euro pro REpower-Aktie derzeit das um zehn Euro höhere Angebot.
Der in diesem Gefecht unterliegende Bieter könnte anschließend Interesse an Nordex zeigen, heißt es in der Analyse. REpower und der Rostocker Hersteller bewegten sich „in einer ähnlichen Umsatzgrößenordnung“ und hätten ähnliche regionale Schwerpunkte.
Für ein Suzlon-Engagement könnte zudem sprechen, dass das Unternehmen seit etwa vier Jahren in Rostock die Tochtergesellschaft Suzlon Energy GmbH mit aktuell 75 Mitarbeitern unterhält. „Wir kommentieren keine Markt-Spekulationen“, sagte Vivek Kher, Sprecher der Suzlon Energy Ltd. in Indien, gegenüber OZ. Kher räumte allerdings ein, dass man jede Gelegenheit zur Steigerung des Unternehmenswertes ernsthaft prüfen werde – dazu gehörten Firmenübernahmen.
Als potenzielle Käufer des weltweit siebtgrößten Windturbinenherstellers sieht die HVB zudem die Unternehmen GE Wind (USA) und Mitsubishi (Japan), die wie die Suzlon-Gruppe die Nordex AG „als Eintrittskarte in den qualitativ hochwertigen europäischen Markt“ nutzen könnten.
Nordex räumte auf Anfrage ein, dass die Übernahme-Spekulationen nicht von der Hand zu weisen seien. Konkrete Angebote seien dem Unternehmen aber bisher nicht bekannt geworden. „Wir wissen nicht, ob sich jemand für uns interessiert“, so Nordex-Sprecher Ralf Peters. Das Unternehmen würde sich im Falle einer Übernahme „eher einen strategischen Investor wünschen“ – einen Konzern, der die Branche, die Kunden und die Technologie kennt und auf eine langfristige Entwicklung von Nordex Wert legt. Nordex hatte unlängst angekündigt, bis 2009 weitere 85 Millionen Euro in den Rostocker Produktionsstandort zu investieren."
AXEL MEYER
Quelle: Ostsee-Zeitung
daher noch deutlicher
"Wer kauft Nordex?Rostock (OZ) - Einst als Sorgenkinder bemitleidet, ist in jüngster Zeit ein Rennen um börsennotierte Windkraftanlagen-Hersteller entbrannt. Auch um die Rostocker Nordex AG. „Wir sehen Nordex als einen potenziellen Übernahmekandidaten an“, sagt Analyst Alexander Stiehler von der HypoVereinsbank (HVB). Der Grund für das steigende Interesse an der Branche liegt im weltweiten Boom alternativer Energien.
Als heiße Kandidaten für eine Nordex-Übernahme handelt die HVB in einer aktuellen Studie (Equity Research) den indischen Windkraftanlagen-Hersteller Suzlon sowie den französischen Staatskonzern Areva. Beide Konzerne versuchen gerade, sich in der Übernahmeschlacht um den Hamburger Windradbauer REpower gegenseitig zu überbieten. Am kommenden Freitag endet die Frist für die Aktionäre, sich für eine der Offerten zu entscheiden. Suzlon macht mit 150 Euro pro REpower-Aktie derzeit das um zehn Euro höhere Angebot.
Der in diesem Gefecht unterliegende Bieter könnte anschließend Interesse an Nordex zeigen, heißt es in der Analyse. REpower und der Rostocker Hersteller bewegten sich „in einer ähnlichen Umsatzgrößenordnung“ und hätten ähnliche regionale Schwerpunkte.
Für ein Suzlon-Engagement könnte zudem sprechen, dass das Unternehmen seit etwa vier Jahren in Rostock die Tochtergesellschaft Suzlon Energy GmbH mit aktuell 75 Mitarbeitern unterhält. „Wir kommentieren keine Markt-Spekulationen“, sagte Vivek Kher, Sprecher der Suzlon Energy Ltd. in Indien, gegenüber OZ. Kher räumte allerdings ein, dass man jede Gelegenheit zur Steigerung des Unternehmenswertes ernsthaft prüfen werde – dazu gehörten Firmenübernahmen.
Als potenzielle Käufer des weltweit siebtgrößten Windturbinenherstellers sieht die HVB zudem die Unternehmen GE Wind (USA) und Mitsubishi (Japan), die wie die Suzlon-Gruppe die Nordex AG „als Eintrittskarte in den qualitativ hochwertigen europäischen Markt“ nutzen könnten.
Nordex räumte auf Anfrage ein, dass die Übernahme-Spekulationen nicht von der Hand zu weisen seien. Konkrete Angebote seien dem Unternehmen aber bisher nicht bekannt geworden. „Wir wissen nicht, ob sich jemand für uns interessiert“, so Nordex-Sprecher Ralf Peters. Das Unternehmen würde sich im Falle einer Übernahme „eher einen strategischen Investor wünschen“ – einen Konzern, der die Branche, die Kunden und die Technologie kennt und auf eine langfristige Entwicklung von Nordex Wert legt. Nordex hatte unlängst angekündigt, bis 2009 weitere 85 Millionen Euro in den Rostocker Produktionsstandort zu investieren."
AXEL MEYER
Quelle: Ostsee-Zeitung
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.284 von Marktbeobachterin am 08.05.07 08:53:34Das sollte der Aktie auch in einem schwachen Gesamtmarkt Unterstützung geben.
Der russische Multimilliardär Viktor Wekselberg sondiert mit seiner Investmentgesellschaft Renova Übernahmeziele bei deutschen Solar- und Windenergieunternehmen. „Renova hat im vergangenen Dezember die Tochtergesellschaft Avelar Energy gegründet, um im Energiesektor ein neues Standbein aufzubauen“, sagte Thomas Borer-Fielding, Mitglied des Renova-Verwaltungsrats, gestern im FTD-Gespräch. „Wir werden möglicherweise noch im Jahr 2007 eine Investition im westeuropäischen Energiesektor tätigen“ , sagte der ehemalige Schweizer Botschafter in Deutschland, der Wekselberg bei Investitionen außerhalb Russlands berät.
und
Nun nimmt der Investor die in Deutschland stark vertretene Branche für alternative Energie ins Visier. „Für uns sind Wind- und Solarenergieunternehmen sowie Biokraftstoffhersteller interessant“, sagte Borer, „wir können uns vorstellen, Spezialisten für alternative Energie in Deutschland zu kaufen.“
Die Gesellschaft mit 11 Mrd. $ an verwaltetem Kapital hat Mittel für die Investitionen vorgesehen, die ausreichen würden, um TecDax-Werte komplett zu übernehmen. FTD, 8.5.2007
Der russische Multimilliardär Viktor Wekselberg sondiert mit seiner Investmentgesellschaft Renova Übernahmeziele bei deutschen Solar- und Windenergieunternehmen. „Renova hat im vergangenen Dezember die Tochtergesellschaft Avelar Energy gegründet, um im Energiesektor ein neues Standbein aufzubauen“, sagte Thomas Borer-Fielding, Mitglied des Renova-Verwaltungsrats, gestern im FTD-Gespräch. „Wir werden möglicherweise noch im Jahr 2007 eine Investition im westeuropäischen Energiesektor tätigen“ , sagte der ehemalige Schweizer Botschafter in Deutschland, der Wekselberg bei Investitionen außerhalb Russlands berät.
und
Nun nimmt der Investor die in Deutschland stark vertretene Branche für alternative Energie ins Visier. „Für uns sind Wind- und Solarenergieunternehmen sowie Biokraftstoffhersteller interessant“, sagte Borer, „wir können uns vorstellen, Spezialisten für alternative Energie in Deutschland zu kaufen.“
Die Gesellschaft mit 11 Mrd. $ an verwaltetem Kapital hat Mittel für die Investitionen vorgesehen, die ausreichen würden, um TecDax-Werte komplett zu übernehmen. FTD, 8.5.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.204.856 von jback am 08.05.07 08:25:10jback,
was photovolttaik angeht - das ist imo in china und indien auf absehbare zeit so gut wie kein thema - einfach zu teuer - wer damit entwicklungshilfe betreiben will - schön
Heute vielleicht noch. Aber die absehbare technische Entwicklung steuert da schon in wenigen Jahren auf Preise hin, die diesen Markt ins unermeßliche wachsen lassen. PV konkurriert ja mit den Preisen, die direkt an der Steckdose bezahlt werden müssen.
Der wettbewerbsfähige Markt wird vom Sonnengürtel der Industrieländer langsam nach Norden und in den Süden wandern.
Windkraft, da gebe ich dir recht ist da etwa 5 Jahre weiter. Beide Techniken haben sehr großes Potenzial
was photovolttaik angeht - das ist imo in china und indien auf absehbare zeit so gut wie kein thema - einfach zu teuer - wer damit entwicklungshilfe betreiben will - schön
Heute vielleicht noch. Aber die absehbare technische Entwicklung steuert da schon in wenigen Jahren auf Preise hin, die diesen Markt ins unermeßliche wachsen lassen. PV konkurriert ja mit den Preisen, die direkt an der Steckdose bezahlt werden müssen.
Der wettbewerbsfähige Markt wird vom Sonnengürtel der Industrieländer langsam nach Norden und in den Süden wandern.
Windkraft, da gebe ich dir recht ist da etwa 5 Jahre weiter. Beide Techniken haben sehr großes Potenzial
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.284 von Marktbeobachterin am 08.05.07 08:53:34sehr geil
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