Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6739)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.147.628 von Kraut107 am 06.03.07 15:46:45wo bitte bricht Nordex ein ?
Steht doch immer noch sehr gut da
Steht doch immer noch sehr gut da
schon komisch, der dax bricht aus. die märkte steigen!
und nordex bricht so langsam ein!
und nordex bricht so langsam ein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.542 von Illuminatus85 am 06.03.07 14:15:26aber brenn dir mal ne Kerze an, Illuminatus
Sehr geil über die Jahre immer zu beobachten wieviele Zittrige es doch immer auf dem Markt gibt.
Bei Nordex stimmt alles das Management,Konzept,Zukunfsaussichten,fundamentalen Daten,Charttechnik.
Also ich kann immer nur die Leute belächeln,wer kurzfristig bei NDX investiert ist,den könnte ich vllt. sogar noch verstehen,aber langfristig sollten wir hier noch richtung 40 - 50 euro locker gehen..vllt auch erst 2008 aber who cares , bleibt dabei und werdet sehen!
Bei Nordex stimmt alles das Management,Konzept,Zukunfsaussichten,fundamentalen Daten,Charttechnik.
Also ich kann immer nur die Leute belächeln,wer kurzfristig bei NDX investiert ist,den könnte ich vllt. sogar noch verstehen,aber langfristig sollten wir hier noch richtung 40 - 50 euro locker gehen..vllt auch erst 2008 aber who cares , bleibt dabei und werdet sehen!
Und nie vergessen !
So wie der Aufstieg in Stufenform geschieht, so geschieht auch
der Abstieg. U.U. kann die Stufenhöhe sehr hoch ausfallen.
So wie der Aufstieg in Stufenform geschieht, so geschieht auch
der Abstieg. U.U. kann die Stufenhöhe sehr hoch ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.131.633 von zoi2002 am 05.03.07 19:00:01@ zoi2002
Vielleicht kann ich dir helfen das besser zu verstehen.
Der letzte Kurs (also kurz bevor Xetra geschlossen wird) ergibt
sich aus einer Auktion.
Das heißt, es werden länger die Orders gesammelt und gegenüber=
gestellt bis es zur Ausführung kommt.
Demzufolge ist in den meisten Fällen die letzte Handelsmenge
(=Auktion) größer als die sonstigen Volumina zu denen ein Kurs
gestellt wird.
Vielleicht kann ich dir helfen das besser zu verstehen.
Der letzte Kurs (also kurz bevor Xetra geschlossen wird) ergibt
sich aus einer Auktion.
Das heißt, es werden länger die Orders gesammelt und gegenüber=
gestellt bis es zur Ausführung kommt.
Demzufolge ist in den meisten Fällen die letzte Handelsmenge
(=Auktion) größer als die sonstigen Volumina zu denen ein Kurs
gestellt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.888 von demoli am 06.03.07 09:49:37"Was nennen die Menschen am liebsten dumm?
Das Gescheite, dass sie nicht verstehen"
Gut gemacht Cubitus
Das Gescheite, dass sie nicht verstehen"
Gut gemacht Cubitus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.888 von demoli am 06.03.07 09:49:37
Sieht doch ganz gut aus.
Netter Beitrag:
08:33 06.03.07
Quelle: http://www.rohstoff-trader.de
Wissen Sie, was ich an der Börse am faszinierendsten finde? Die Möglichkeit schnell und ohne richtige Arbeit viel Geld zu verdienen? Ja, auch! Aber noch sehr viel stärker beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue die völlige Unberechenbarkeit der Märkte. Am vergangenen Dienstag war es wieder einmal soweit: Ohne jegliche Vorwarnung gab es an den weltweiten Börsen ein regelrechtes „Blutbad“, das die „Partylaune“ vorerst beendet und Anleger wieder auf den „Boden der Tatsachen“ zurückgeholt hat. Angesichts der fürwahr zum Teil erdrutschartigen Kursverluste stellen Sie sich bestimmt die Frage: War das bloß die eigentlich längst überfällige Korrektur im intakten „Bullenmarkt“ oder neigen sich die Zeiten ständig steigender Notierungen langsam aber sicher ihrem Ende zu?
Panik auf der Titanic!
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Auslöser für den „anthrazitfarbenen Dienstag“ (wie ich den Tag in Anlehnung an den „schwarzen Freitag“ künftig nennen werde) war ein fast neunprozentiger Absturz des chinesischen Aktienmarkts. Wer danach dachte: „Die Amis werden es schon richten“, sah sich getäuscht. Unerwartet schwache Wirtschaftsdaten und ein Alan Greenspan, der das böse Wort „Rezession“ in den Mund nahm, bescherten den US-Indizes das stärkste Tagesminus seit einigen Jahren. Interessant fand ich vor allem, dass auch die Preise der meisten Rohstoffe kräftig unter Druck gerieten. Bei den Metallen kann ich diese Reaktion ja noch durchaus nachvollziehen, aber was haben die Notierungen der „Soft Commodities“ mit einer möglichen Abflachung des amerikanischen Wirtschaftswachstums zu tun? Nicht viel! Denn gegessen und getrunken wird bekanntlich immer! Mich erinnerte das Ganze ein bisschen an Mai 2006. Damals wurde im Zuge einer allgemeinen Panik vorübergehend einfach alles verkauft, was irgendwie börsennotiert war.
Wie geht es jetzt weiter?
Doch da Panik an den Finanzmärkten bekanntlich kein guter Ratgeber ist, kam es wie es kommen musste: Die Kurse erholten sich recht schnell und all diejenigen, die hastig ihr „Material“ verschleudert hatten, mussten sich später zu höheren Notierungen wieder eindecken. Ob es dieses Mal genau so läuft, kann ich Ihnen natürlich nicht garantieren. Die Chancen darauf stehen allerdings gar nicht schlecht: Für gewöhnlich wird eine „Baisse“ in der Euphorie geboren. Und genau diesen überschwänglichen Optimismus vermag ich gegenwärtig weder bei Dividenden-Papieren noch bei den „Naturschätzen“ zu erkennen. Ganz im Gegenteil: Der „anthrazitfarbene Dienstag“ hat gezeigt, dass nach wie vor ein hohes Maß an Misstrauen gegenüber der weiteren Kursentwicklung an den Märkten besteht. Ich will jetzt hier auf keinen Fall unreflektiert „Beruhigungspillen“ verteilen. Aber meiner Meinung nach werden wir in diesem Jahr bei Aktien und Rohstoffen wohl noch deutlich höhere Kurse als derzeit sehen.
Netter Beitrag:
08:33 06.03.07
Quelle: http://www.rohstoff-trader.de
Wissen Sie, was ich an der Börse am faszinierendsten finde? Die Möglichkeit schnell und ohne richtige Arbeit viel Geld zu verdienen? Ja, auch! Aber noch sehr viel stärker beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue die völlige Unberechenbarkeit der Märkte. Am vergangenen Dienstag war es wieder einmal soweit: Ohne jegliche Vorwarnung gab es an den weltweiten Börsen ein regelrechtes „Blutbad“, das die „Partylaune“ vorerst beendet und Anleger wieder auf den „Boden der Tatsachen“ zurückgeholt hat. Angesichts der fürwahr zum Teil erdrutschartigen Kursverluste stellen Sie sich bestimmt die Frage: War das bloß die eigentlich längst überfällige Korrektur im intakten „Bullenmarkt“ oder neigen sich die Zeiten ständig steigender Notierungen langsam aber sicher ihrem Ende zu?
Panik auf der Titanic!
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Auslöser für den „anthrazitfarbenen Dienstag“ (wie ich den Tag in Anlehnung an den „schwarzen Freitag“ künftig nennen werde) war ein fast neunprozentiger Absturz des chinesischen Aktienmarkts. Wer danach dachte: „Die Amis werden es schon richten“, sah sich getäuscht. Unerwartet schwache Wirtschaftsdaten und ein Alan Greenspan, der das böse Wort „Rezession“ in den Mund nahm, bescherten den US-Indizes das stärkste Tagesminus seit einigen Jahren. Interessant fand ich vor allem, dass auch die Preise der meisten Rohstoffe kräftig unter Druck gerieten. Bei den Metallen kann ich diese Reaktion ja noch durchaus nachvollziehen, aber was haben die Notierungen der „Soft Commodities“ mit einer möglichen Abflachung des amerikanischen Wirtschaftswachstums zu tun? Nicht viel! Denn gegessen und getrunken wird bekanntlich immer! Mich erinnerte das Ganze ein bisschen an Mai 2006. Damals wurde im Zuge einer allgemeinen Panik vorübergehend einfach alles verkauft, was irgendwie börsennotiert war.
Wie geht es jetzt weiter?
Doch da Panik an den Finanzmärkten bekanntlich kein guter Ratgeber ist, kam es wie es kommen musste: Die Kurse erholten sich recht schnell und all diejenigen, die hastig ihr „Material“ verschleudert hatten, mussten sich später zu höheren Notierungen wieder eindecken. Ob es dieses Mal genau so läuft, kann ich Ihnen natürlich nicht garantieren. Die Chancen darauf stehen allerdings gar nicht schlecht: Für gewöhnlich wird eine „Baisse“ in der Euphorie geboren. Und genau diesen überschwänglichen Optimismus vermag ich gegenwärtig weder bei Dividenden-Papieren noch bei den „Naturschätzen“ zu erkennen. Ganz im Gegenteil: Der „anthrazitfarbene Dienstag“ hat gezeigt, dass nach wie vor ein hohes Maß an Misstrauen gegenüber der weiteren Kursentwicklung an den Märkten besteht. Ich will jetzt hier auf keinen Fall unreflektiert „Beruhigungspillen“ verteilen. Aber meiner Meinung nach werden wir in diesem Jahr bei Aktien und Rohstoffen wohl noch deutlich höhere Kurse als derzeit sehen.
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