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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6935)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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      Avatar
      schrieb am 28.01.07 15:44:23
      Beitrag Nr. 8.432 ()
      was waren denn die motive der dws?
      die sehen kein potential kurzfristig?
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 11:26:31
      Beitrag Nr. 8.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.412 von jason83 am 27.01.07 10:59:34Viel Luft für Spekulationen

      28.01.2007 Ausgabe 04/07


      Übernahmehoffnungen treiben derzeit die Kurse von Solar- und Windaktien. Wo solche Gedankenspiele tatsächlich Sinn machen, wo nicht
      von Joachim Spiering

      Das war ja klar: Kaum hatte der französische Atomkonzern Areva Anfang der Woche ein
      Übernahmeangebot für den deutschen Windanlagenbauer Repower vorgelegt (siehe S. 84), setzte
      bei vielen Anlegern reflexartig ein bekannter Mechanismus ein. In der Hoffnung, dass auch andere
      Titel aus der Ökobranche als Übernahmeziele in Frage kommen könnten, stürzten sie sich
      förmlich auf die interessantesten Werte.
      Die Folge: Fast die ganze Woche über gehörten sowohl der Repower-Konkurrent Nordex als
      auch die Solarwerte Solarworld, Q-Cells, Conergy, Ersol und Solon zu den begehrtesten Aktien.
      Das Interessante daran: Diesmal machen Übernahmespekulationen sogar Sinn. Zumindest bei
      einigen Firmen.
      Vor allem Nordex, Ersol und Q-Cells bieten sich für solche Gedankenspiele an. Bei Nordex sind
      zwei Finanzinvestoren, die im Zuge der Restrukturierung eingestiegen waren, die größten
      Anteilseigner: CMP Fonds ist mit über 26 Prozent beteiligt, Goldman Sachs mit gut 17 Prozent.
      Beiden wird kein strategisches Langfrist-Investment nachgesagt. „Haltefristen gibt es keine
      mehr“, so Nordex-Sprecher Felix Losada.

      Bei Ersol wiederum hält die Düsseldorfer Private Equity-Gesellschaft Ventizz 51Prozent der
      Aktien. Zwar will Ventizz-Vertreter Holger Schmitz mögliche Verkaufsabsichten „nicht
      kommentieren“, ein klares Nein ist das aber auch nicht. „Ersol wird schon länger als möglicher
      Übernahmekandidat genannt“, weiß Robert Schramm, Analyst bei Independent Research.

      Noch konkreter sind die Gedankenspiele bei Q-Cells. Hier wird schon länger spekuliert, dass die
      norwegische Firma Renewable Energies, die ebenfalls in der Solarindustrie unterwegs ist, den
      Laden übernehmen könnte. „Der Grund liegt in der gleichen Aktionärsstruktur“, erklärt Schramm.
      So ist Good Energies, eine Investmentgesellschaft der C&A-Eignerfamilie Brenninkmeyer, nicht
      nur an Q-Cells mit 26 Prozent beteiligt, sondern auch an Renewable Energies (34 Prozent). „Das
      schafft natürlich Raum für Spekulationen“, meint Schramm.
      Auch bei dem Berliner Solarmodulhersteller Solon gab es zuletzt Übernahmegerüchte, nachdem
      der Großaktionär und einstige Wella-Inhaber Immo Ströher sein 35-Prozent-Paket innerhalb der
      Familie umgeschichtet hat. Doch Solon-Chef Thomas Krupke winkt ab. „Das sind nur Gerüchte.
      Mir ist nicht bekannt, dass Herr Ströher Aktien verkaufen will“.
      Solarworld und Conergy kommen als Übernahmekandidaten dagegen kaum infrage. Bei
      Solarworld halten Firmengründer und -chef Frank Asbeck und seine Familie 26 Prozent der
      Aktien. Asbeck selbst hat mehrfach klar gesagt, dass für ihn ein Verkauf nicht infrage komme.
      Auch Conergy-Chef und -Gründer Hans-Martin Rueter würde ein Übernahmeangebot ablehnen.
      „Vorstand und Aufsichtsrat halten über 40 Prozent der Aktien. Für uns gibt es überhaupt keine
      Gründe, Aktien zu verkaufen. Jetzt geht das Geschäft ja erst richtig los“.
      Zwar könnnten potenzielle Käufer auch hier den freien Aktionären ein interessantes Angebot
      unterbreiten und so in den Besitz von mehr als 50 Prozent der Anteilsscheine kommen, doch
      hätten die Aufkäufer dann wohl das Management gegen sich. „Das würde keinen Sinn machen“,
      sagt Analyst Robert Schramm.
      Übernahmegerüchte um etablierte Firmen aus der Wind- und Solarbranche mit guten Produkten,
      modernsten Herstellungsanlagen und einem starken Vertriebsnetz dürften künftig immer wieder
      auftauchen. Schließlich gilt die Ökobranche als Wachstumsmarkt, in dem sich viel Geld
      verdienen lässt. So hat Siemens 2004 den dänischen Windmühlenbauer Bonus, einen der
      größten Konkurrenten von Nordex, gekauft
      .:cool: Und General Electric (GE), der weltweit größte
      Mischkonzern, hat erneuerbare Energien als eines seiner künftigen Wachstumsfelder definiert.
      Bereits 2002 übernahm GE aus der Konkursmasse des Energiehändlers Enron den deutschen
      Windrad- Hersteller Tacke.
      Wie gut die Geschäfte in der Windbranche laufen, zeigt das Beispiel Nordex. Die Firma will den
      Umsatz in den kommenden Jahren von geschätzten 500 Millionen im Jahr 2006 auf zwei
      Milliarden Euro steigern (siehe Heft 2/2007). Auch die Solarbranche geht von klar zweistelligen
      Steigerungsraten weltweit aus. „Wir erwarten vor allem 2008 ein sehr starkes Wachstum“, sagt
      Conergy-Chef Rueter. Grund: Durch neue Kapazitäten bei der Herstellung des Rohstoffs
      Solarsilizium sowie neue Produktionsstätten in der Dünnschichttechnologie seien dann von der
      Angebotsseite her keine Engpässe mehr zu erwarten.
      Neben Mischkonzernen wie Siemens oder GE gelten vor allem die großen Energiekonzerne à la
      Areva als potenzielle Kaufkandidaten. Auch die deutschen. Denn was viele Anleger nicht wissen:
      Während RWE und E.on auf dem heimischen Markt vor allem die Atomkraft protegieren,
      investieren sie im europäischen Ausland verstärkt in Windparks.
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 09:51:38
      Beitrag Nr. 8.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.220.551 von PolyesterBauer am 27.01.07 14:11:55@ PolyesterBauer
      Ja, so isset.
      Gerade auch wg. der Übernahmephantasie, die momentan aktueller
      denn je ist (vielleicht findet jemand noch meinen Beitrag vor Jahren,
      in dem ich damals schon daraufhin wies).

      Der Fall Repower MUSS andere wach werden lassen. Davon bin ich
      überzeugt. Genauso davon, daß die GL ihre Ums.-Erwartung ÜBER
      1 Mrd schrauben werden muß.
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 14:11:55
      Beitrag Nr. 8.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.865 von Mokele am 27.01.07 11:46:07Das denke ich auch. Denen, die raus wollten, dürften langsam ihre Stücke ausgehen. Und dass trotz der Anteils-Reduzierung vom DWS mit solch großer Nachfrage gegen gehalten wurde, spricht für die Stärke der Aktie.

      Die Nachfrage der Fonds ist sehr groß. Und man darf nicht vergessen, dass sich viele Große besonders zwischen 13,60e und 18e eingedeckt haben und bestimmt nicht gewillt sind, ihre Stücke nicht mit einem gehörigen Aufschlag wieder loszuwerden.

      Dazu werden scheinbar mehr und mehr Fonds mit dem Thema "Klimaschutz" aufgelegt. Denn Klimaschutz ist besonders in den letzten Wochen in aller Munde und es gibt wohl viele potenzielle Anleger für diesen Fonds-Bereich.

      Man sollte sich m.M. nach von keiner Aktie aus dem Bereich trennen. Besonders nicht von Nordexaktien. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 11:46:07
      Beitrag Nr. 8.428 ()
      Der Kursrückgang diese Woche war schon etwas enttäuschend.
      Denke aber, daß jetzt, wo der Verkaufsdruck weg ist (DWS hat
      reduziert auf unter 5 %), sich der Kurs wieder erholen kann.

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      Avatar
      schrieb am 27.01.07 11:09:04
      Beitrag Nr. 8.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.412 von jason83 am 27.01.07 10:59:34In den nächsten 4-6 Jahren könnte ich mir einen Umsatzanstieg auf 3-5
      Milliarden vorstellen.Marge bei hoher Nachfrage 10-15%.
      Eine Übernahme ist nicht Wünschenswert.
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 10:59:34
      Beitrag Nr. 8.426 ()
      wo seht ihr den kurs von nordex in 10 bis 30 jahren ???

      wir alle wissen ja ,daß die fossilen-brennstoffe irgendwann zu neige gehen. wird sich windenergie als eine der hauptenergie quellen in der zukunft durchsetzen ?

      könnte mir vorstellen das nordex irgendwann von einem großen energie oder öl-konzern aufgekauft wird.

      was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 09:37:44
      Beitrag Nr. 8.425 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 26. Januar 2007, 14:28 Uhr
      Special: „Investieren in Zukunftstechnologien“

      Wind und Wetter fürs Depot
      Von Petra Hoffknecht

      Zukunftstechnologien bieten Investmentchancen auf den Märkten von morgen. Mit speziellen Aktien, Zertifikaten und Fonds können Anleger auch den Klimaschutz fördern. Wer in diesem Bereich investiert, sollte allerdings gute Nerven mitbringen.


      Repower-Windkraftanlage vor der schottischen Nordseeküste. Foto: PR
      Bild vergrößernRepower-Windkraftanlage vor der schottischen Nordseeküste. Foto: PR

      FRANKFURT. Entweder der Winter ist zu warm oder Neuschnee lässt Süddeutschlands Straßen im Chaos versinken – in diesen Tagen reden alle vom Wetter. Auch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos steht die Erderwärmung ganz oben auf der Agenda. Schließlich gelten sowohl der Klimawandel durch den zunehmenden Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) bei der Energiegewinnung als auch die schwindenden Vorräte fossiler Energieträger wie Öl, Gas und Kohle als eine der größten Herausforderungen für die Menschheit.

      Die Relevanz dieses und anderer Zukunftsthemen für Investoren und die sich daraus ergebenden Anlagemöglichkeiten greift das Handelsblatt in einer sechsteiligen Anleger-Akademie unter dem Motto „Investieren in Zukunftstechnologien“ auf. Den Anfang machen Geldanlagen auf dem Gebiet Klima und erneuerbare Energien wie Sonne und Wind. Laut Nicolas Stern, dem früheren Chefökonomen der Weltbank, wird die globale Erwärmung ein Fünftel des weltweiten Bruttoinlandsprodukts aufzehren, wenn nicht sofort gehandelt wird. Experten zufolge ist die Klima-Entwicklung bedauerlicherweise nicht mehr zu stoppen, sie lässt sich aber verlangsamen und damit begrenzen.

      Anleger können daran mitwirken und gleichzeitig verdienen, wenn sie in Aktien von erneuerbaren Energieunternehmen oder Firmen investieren, die Technologien zur CO2-Reduktion anbieten. Das geht über den Kauf von Einzelaktien, Fondsanteilen oder speziell zu diesem Themenkomplex aufgelegten Zertifikaten (siehe Infografiken).

      » Hier lesen Sie mehr zum Thema Anlagestrategie ...

      Privatanleger befinden sich damit in bester Gesellschaft, denn auch professionelle Großinvestoren hat das Thema Klima bereits auf den Plan gerufen: Die Initiative Carbon Disclosure Project (CDP), ein Zusammenschluss von derzeit 221 internationalen Anlageprofis mit einem verwalteten Vermögen von umgerechnet 31 Bill. Euro, sammelt bei weltweit führenden Unternehmen Daten zu deren Emissionen und Klimaschutzstrategien und wertet diese aus. Anleger können dadurch gezielt die Klimaschutzaktivitäten eines Unternehmens als zusätzliches Investitionskriterium heranziehen. Je mehr Großanleger sich an der Initiative beteiligen, desto mehr Unternehmen werden ihre Daten offen legen oder verbessern. Vor allem dann, wenn sie merken, dass ihnen klimafreundliches Verhalten messbare Vorteile bringt. Die Enhanced Analytics Initiative (EAI), eine weitere Investoreninitiative mit einem verwalteten Kapital von 1,2 Bill. Euro, fördert Broker, die das Thema Klimawandel und Umweltschutz in ihren Finanzanalysen systematisch berücksichtigen.

      Da Technologien zur Begrenzung des Klimawandels zunehmen, empfehlen beispielsweise auch die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt, den Klimawandel in die eigene Anlageentscheidung einzubauen. Für Privataktionäre sind als Beimischung im Depot insbesondere innovative Unternehmen interessant, die Lösungen für die Klimaproblematik anbieten, auf Ressourcenschonung achten oder neue Wege zur Ernergiegewinnung durch Sonne und Wind aufzeigen. Schließlich versprechen Lösungen zum Klimawandel ein hohes Innovations-, Wachstums- und Performancepotenzial, schreiben die Analysten des schweizerischen Finanzdienstleisters SAM in einer aktuellen Studie. Der Anteil von Wind und Sonne an der Weltenergieproduktion werde zunehmen.

      Grundsätzlich gilt: Wer Rohstoffe effektiv nutzt, spart Kosten. Wer auf alternative Energiequellen setzt, macht sich vom Ölpreis unabhängig. Wer den Schadstoffausstoß reduziert, vermeidet Abgaben. Und wer Techniken für eine effizientere Produktion anbietet, erschließt sich neue Märkte und nutzt die Chancen, die sich aus dem Klimawandel ergeben.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Gute Nerven sind mitzubringen

      Zur Vollansicht der Grafik bitte die Bildlupe anklicken.
      Bild vergrößernGrafik: Erdtemperatur und CO2-Ausstoß.

      Bei der Auswahl nach viel versprechenden Einzelaktien helfen neben der Zeitungslektüre ein Blick auf die großen Positionen eines thematisch entsprechend ausgerichteten Aktienfonds oder die Indexmitglieder aus Aktienkörben, die eigens zu diesen Themen kreiert wurden. In dieser Woche machte beispielsweise der Hamburger Windradproduzent Repower mit einem zweistelligen prozentualen Kursplus auf sich aufmerksam, nachdem Übernahmepläne des französischen Atomkraftherstellers Areva bekannt wurden.

      Wer sein Risiko reduzieren möchte, ist mit der Beteiligung an einem Aktienfonds, der sein Geld in erneuerbaren Energieunternehmen investiert, breiter aufgestellt. Für Mitte Februar plant der Fondsanbieter Swisscanto hier zu Lande ein neues Produkt mit 50 bis 80 Titeln, die einen Beitrag zur Reduktion des Klimawandels oder dessen Folgewirkungen leisten. Eine weitere Variante, seine Anlageideen zum Thema Klimaschutz oder erneuerbare Energien umzusetzen, bieten Zertifikate. Hier hat das Angebot jüngst deutlich zugenommen.

      » Die Handelsblatt-Anleger Akademie:
      Wie Sie Ihr Geld vermehren können – eine Anleitung.

      Doch egal ob über Aktien, Fonds oder Zertifikate: Wer in Zukunftstechnologien investiert, sollte gute Nerven mitbringen, denn die Kurse der Unternehmen können extrem schwanken. Die Pioniere einer Branche sind zudem meist auf öffentliche Fördergelder angewiesen, ihre Technologien und Managementkapazitäten sind noch nicht ausgereift. Bis sie einen ordentlichen Gewinn in ihrem Depot verbuchen können, brauchen Anleger also Sitzfleisch und Geduld.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 23:01:05
      Beitrag Nr. 8.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.208.721 von Der_Nordfriese am 26.01.07 22:47:36ist doch in ordnung, dass er die adhoc-meldung einstellt - schliesslich hatte ich ja auf den dws bezüg genommen - danke jason ...

      vielleicht haben die jungs vom dws sich ja nun besonnen und steigen jetzt - zu einem äquivalenten kurs wie bei ihrem einstieg bei ndx - nun liber auf rpw um :D - ein 5%-anteil würde sie ja in eine jokerposition für eine squeeze-out-spekulation bringen - obwohl das volumen dezeit bei rpw ja nicht mal danach aussieht als ob areva wesentlich mehr als 50% (ohne martifer) zusammenbringen könnte - zumindest imo - aber schauen wir mal ...
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 22:47:36
      Beitrag Nr. 8.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.208.620 von jason83 am 26.01.07 22:40:10Ja und? So ist das nunmal. Der eine verkauft, der andere kauft, wichtig ist, daß der Kurs dabei stark angezogen hat. Die Meldung von heute Vormittag ist übrigens auch positiv zu sehen: da weiß man wenigstens, von wem der Großkäufer der letzten Zeit viele seiner Aktien gekauft hat. Vielleicht schwindet nun auch der noch halbwegs geringe Verkaufsdruck, der die letzten paar Tage auf diesem Niveau geherrscht hat.
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