RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 1045)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 28.04.24 08:18:14 von
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Aktie unter Strom
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Aktie-unter-Strom_id_2…
Bei RWE laufen die Geschäfte gut. Aber nicht nur deshalb ist der Energiekonzern in den Fokus der Anleger gerückt.
Die Zahlen von RWE können sich sehen lassen: Im ersten Quartal 2007 hat der Energiekonzern den Gewinn je Aktie dank höherer Strompreise gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50 Prozent auf 2,79 Euro gesteigert. Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stand die Aktie zuletzt aber nicht nur wegen diesem stattlichen Gewinnplus, sondern auch aufgrund von Übernahmegerüchten, denen zufolge die französische Electricité de France (EdF) an RWE interessiert ist.
Übernahmefantasie
Die jüngsten Gerüchte wurden zwar dementiert, aber dennoch ist RWE ein attraktiver Übernahmekandidat, da der Konzern in Deutschland, Großbritannien sowie in Mittel- und Osteuropa mit mindestens einem der Hauptprodukte Strom und Gas Marktführer ist. Analystenschätzungen zufolge dürfte eine Übernahmeofferte bei 100 Euro je Aktie liegen. Bei einem Gebot in dieser Größenordnung dürften angesichts klammer Haushaltskassen auch verschiedene Kommunen schwach werden, die gemeinsam mit 28 Prozent an RWE beteiligt sind.
Sinnvolle Verkäufe
Für RWE spricht auch der Rückzug aus dem Wassersektor. Denn in diesem Bereich lassen sich wegen eines hohen Investitionsbedarfs nur relativ geringe Gewinnmargen erzielen. So müssten beispielsweise alleine in London Milliardenbeträge investiert werden, um desolate Wasser- und Abwasserleitungsnetze zu sanieren. Daher war der Verkauf des britischen Wasserversorgers Thames Water für zwölf Milliarden Euro im Dezember 2006 ein Schritt in die richtige Richtung. Darüber hinaus soll noch dieses Jahr der Anbieter von Wasserdienstleistungen American Water Works in den USA an der Börse platziert werden. Die Erlöse aus den beiden Deals will RWE-Vorstandschef Harry Roels für Investitionen und Zukäufe im margenstarken Strom- und Gasgeschäft verwenden. Das um Sondereffekte bereinigte Nettoergebnis will RWE in den Jahren 2007 und 2008 im Durchschnitt um jeweils zehn Prozent steigern. Dieses Ziel wird durch den verstärkten Zukauf von CO2-Zertifikaten ab 2008 nicht gefährdet, da RWE die entsprechenden Aufwendungen an die Kunden weitergeben dürfte.
Da steckt Power drin
Angesichts der überzeugenden Marktstellung, der Konzentration auf das Kerngeschäft sowie guter Wachstumsaussichten in Osteuropa ist die RWE-Stammaktie mit einem 2008er-KGV von 13 günstig bewertet. Zudem ist der DAX-Titel aufgrund der Übernahmefantasie ein spannendes Investment.
Kursziel bei RWE: 100,00 Euro. Stopp: 67,50 Euro.
Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 22/2007.
Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Magazin.
Behandelte Wertpapiere
RWE AG ST O.N. (DE0007037129; 703712; RWE)
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http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Aktie-unter-Strom_id_2…
Bei RWE laufen die Geschäfte gut. Aber nicht nur deshalb ist der Energiekonzern in den Fokus der Anleger gerückt.
Die Zahlen von RWE können sich sehen lassen: Im ersten Quartal 2007 hat der Energiekonzern den Gewinn je Aktie dank höherer Strompreise gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50 Prozent auf 2,79 Euro gesteigert. Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stand die Aktie zuletzt aber nicht nur wegen diesem stattlichen Gewinnplus, sondern auch aufgrund von Übernahmegerüchten, denen zufolge die französische Electricité de France (EdF) an RWE interessiert ist.
Übernahmefantasie
Die jüngsten Gerüchte wurden zwar dementiert, aber dennoch ist RWE ein attraktiver Übernahmekandidat, da der Konzern in Deutschland, Großbritannien sowie in Mittel- und Osteuropa mit mindestens einem der Hauptprodukte Strom und Gas Marktführer ist. Analystenschätzungen zufolge dürfte eine Übernahmeofferte bei 100 Euro je Aktie liegen. Bei einem Gebot in dieser Größenordnung dürften angesichts klammer Haushaltskassen auch verschiedene Kommunen schwach werden, die gemeinsam mit 28 Prozent an RWE beteiligt sind.
Sinnvolle Verkäufe
Für RWE spricht auch der Rückzug aus dem Wassersektor. Denn in diesem Bereich lassen sich wegen eines hohen Investitionsbedarfs nur relativ geringe Gewinnmargen erzielen. So müssten beispielsweise alleine in London Milliardenbeträge investiert werden, um desolate Wasser- und Abwasserleitungsnetze zu sanieren. Daher war der Verkauf des britischen Wasserversorgers Thames Water für zwölf Milliarden Euro im Dezember 2006 ein Schritt in die richtige Richtung. Darüber hinaus soll noch dieses Jahr der Anbieter von Wasserdienstleistungen American Water Works in den USA an der Börse platziert werden. Die Erlöse aus den beiden Deals will RWE-Vorstandschef Harry Roels für Investitionen und Zukäufe im margenstarken Strom- und Gasgeschäft verwenden. Das um Sondereffekte bereinigte Nettoergebnis will RWE in den Jahren 2007 und 2008 im Durchschnitt um jeweils zehn Prozent steigern. Dieses Ziel wird durch den verstärkten Zukauf von CO2-Zertifikaten ab 2008 nicht gefährdet, da RWE die entsprechenden Aufwendungen an die Kunden weitergeben dürfte.
Da steckt Power drin
Angesichts der überzeugenden Marktstellung, der Konzentration auf das Kerngeschäft sowie guter Wachstumsaussichten in Osteuropa ist die RWE-Stammaktie mit einem 2008er-KGV von 13 günstig bewertet. Zudem ist der DAX-Titel aufgrund der Übernahmefantasie ein spannendes Investment.
Kursziel bei RWE: 100,00 Euro. Stopp: 67,50 Euro.
Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 22/2007.
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Na die ersten machen ernst. Wer aber ist der Käufer, wenn andere folgen.
RWE oder ????
5,5 Millionen Euro für die RWE-Aktien
Vom 22.05.2007
hg. BINGEN Der Verkauf eines 69750 RWE-Aktien umfassenden Wertpapier-Pakets, das in Bingen über Monate für heftige politische Auseinandersetzungen gesorgt hatte, ist inzwischen "in aller Stille" über die Bühne gegangen. Wie die Stadtverwaltung gestern auf AZ-Anfrage bestätigte, wurden die RWE-Papiere wenige Tage nach einem entsprechenden Beschluss des Stadtwerke-Ausschusses vom 3. Mai an der Börse veräußert. Für Bingen ein Millionen-Geschäft.
Denn zunächst hatte die Stadt mit der Veräußerung der Aktien noch die jährliche Dividenden-Ausschüttung des Energie-Riesen abgewartet. Die fiel in diesem Jahr sehr üppig aus: 3,50 Euro pro Anteilsschein spendierte RWE den Aktionären aus den satten Unternehmensgewinnen. Allein die jetzt verkauften Papiere brachten den Stadtwerken also zunächst fast 250000 Euro ein. Für das Gesamtpaket der RWE-Aktien im Stadtwerke-Besitz gab es sogar die stolze Summe von 1,3 Millionen an Dividende.
Nach diesem Reibach brachten die Stadtwerke dann, wie vom Rat beschlossen, die 69750 Papiere große Tranche an die Börse. Erlöst wurden 78,80 Euro pro Aktie. Einnahme für die Stadtwerke: Knapp 5,5 Millionen Euro.
Als die Debatte um den Verkauf der Aktien im vergangenen November begonnen hatte, notierte das RWE-Papier bei knapp 90 Euro. Der Stadtrat hatte sich darauf festgelegt, nicht unter einem Kurswert von 75 Euro zu verkaufen. Die FDP drängte auf einen schnellen Verkauf, die Mehrheit im Stadtrat sprach sich dafür aus, die Dividenden-Ausschüttung auf jeden Fall abzuwarten.
RWE oder ????
5,5 Millionen Euro für die RWE-Aktien
Vom 22.05.2007
hg. BINGEN Der Verkauf eines 69750 RWE-Aktien umfassenden Wertpapier-Pakets, das in Bingen über Monate für heftige politische Auseinandersetzungen gesorgt hatte, ist inzwischen "in aller Stille" über die Bühne gegangen. Wie die Stadtverwaltung gestern auf AZ-Anfrage bestätigte, wurden die RWE-Papiere wenige Tage nach einem entsprechenden Beschluss des Stadtwerke-Ausschusses vom 3. Mai an der Börse veräußert. Für Bingen ein Millionen-Geschäft.
Denn zunächst hatte die Stadt mit der Veräußerung der Aktien noch die jährliche Dividenden-Ausschüttung des Energie-Riesen abgewartet. Die fiel in diesem Jahr sehr üppig aus: 3,50 Euro pro Anteilsschein spendierte RWE den Aktionären aus den satten Unternehmensgewinnen. Allein die jetzt verkauften Papiere brachten den Stadtwerken also zunächst fast 250000 Euro ein. Für das Gesamtpaket der RWE-Aktien im Stadtwerke-Besitz gab es sogar die stolze Summe von 1,3 Millionen an Dividende.
Nach diesem Reibach brachten die Stadtwerke dann, wie vom Rat beschlossen, die 69750 Papiere große Tranche an die Börse. Erlöst wurden 78,80 Euro pro Aktie. Einnahme für die Stadtwerke: Knapp 5,5 Millionen Euro.
Als die Debatte um den Verkauf der Aktien im vergangenen November begonnen hatte, notierte das RWE-Papier bei knapp 90 Euro. Der Stadtrat hatte sich darauf festgelegt, nicht unter einem Kurswert von 75 Euro zu verkaufen. Die FDP drängte auf einen schnellen Verkauf, die Mehrheit im Stadtrat sprach sich dafür aus, die Dividenden-Ausschüttung auf jeden Fall abzuwarten.
Damit wegen des kleinen Kursrückgangs nicht in Vergessenheit gerät, wie die Lage am Essener Opernplatz ist, trommeln die "Experten" heute wieder ein wenig:
21.05.2007 15:42:52
RWE eine 3:1-Chance
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Die Actien-Börse" stellt die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) eine 3:1-Chance dar.
Gerüchten nach habe EdF Interesse an einer Übernahme von RWE bekundet. Zwar seien die Gerüchte zunächst dementiert worden, doch die Experten seien der Meinung: "Wo Rauch ist, muss auch Feuer sein". Doch dürfte die deutsche Regierung einem Zusammenschluss nur dann zustimmen, wenn man eine Art Gegenseitigkeit erreichen könne.
Ein Investment in die RWE-Aktie ist für die Experten von "Die Actien-Börse" eine 3:1-Chance mit einem begrenzten Rückschlagspotenzial von nur 5%. (Ausgabe 20 vom 19.05.2007) (21.05.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 21.05.2007
21.05.2007 17:52:52
RWE zu günstig
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" halten die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) für zu günstig.
Zum inzwischen zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit werde das Unternehmen als Übernahmekandidat gehandelt. Als Käufer sei die französische Electricité de France herumgereicht worden. Dabei handle es sich um einen absolut dominierenden Energieversorger in Frankreich, bei dem der Staatsbesitz 87% betrage. Für Electricité de France wäre eine Übernahme der RWE sicherlich ein interessanter Schachzug. RWE befinde sich jetzt in einer geschwächten Führungssituation. Lenker Roels gehe, möchte jedoch offenbar nicht vorzeitig abtreten oder pokere auf eine entsprechende Abfindung. Der künftige Lenker Großmann werkle schon im Hintergrund, möchte aber verständlicherweise noch nicht offiziell das Ruder in die Hand nehmen, wenn Roels noch an der Spitze stehe.
Darüber hinaus sei RWE im Vergleich zu den Wettbewerbern günstig. Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" hätten schon Anfang März auf den Bewertungsmaßstab hingewiesen, der durch die Übernahme von TXU (durch KKR und Texas Pacific) geschaffen worden sei. Aber auch, wenn man den Marktwert in Relation zum EBITDA setze, so ergebe sich eine Unterbewertung zu Wettbewerbern von etwa 16%. Electricité de France sei in der Börsenkapitalisierung etwa dreimal so "schwer" wie RWE. Deswegen erscheine eine Fusion unter Gleichen kaum realistisch.
Im Falle eines Übernahmeangebotes wäre den deutschen Aktionären völlig zuzutrauen, hier ins Grübeln zu kommen. Die kommunalen Aktionäre stünden bei RWE immer noch für etwa 18%, 10% lägen bei der RWE Beteiligungsgesellschaft. Institutionelle Investoren würden mit 56% die Mehrheit bilden.
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Spekulation: Die RWE-Aktie ist fundamental zu günstig und zeigt außerdem einen interessanten Chart, so die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief". Kurse jenseits von 84 Euro wären ein Kaufsignal, denn damit wäre eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation komplett. Anschließend gelte ein kurzfristiges Ziel von 94,00 Euro. (Ausgabe 20 vom 19.05.2007) (21.05.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 21.05.2007
Naja, und wie man am Wochenende hören konnte, sind die Russen ja auch noch ganz in der Nähe. Vom Opernplatz bis zu Werner Müllers Büro in der RAG-Verwaltung muss man nur 100m die Rellinghauser Straße runtergehen. Dauert 2 Minuten zu Fuß.
Zurück auch nur 2 Minuten
21.05.2007 15:42:52
RWE eine 3:1-Chance
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Die Actien-Börse" stellt die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) eine 3:1-Chance dar.
Gerüchten nach habe EdF Interesse an einer Übernahme von RWE bekundet. Zwar seien die Gerüchte zunächst dementiert worden, doch die Experten seien der Meinung: "Wo Rauch ist, muss auch Feuer sein". Doch dürfte die deutsche Regierung einem Zusammenschluss nur dann zustimmen, wenn man eine Art Gegenseitigkeit erreichen könne.
Ein Investment in die RWE-Aktie ist für die Experten von "Die Actien-Börse" eine 3:1-Chance mit einem begrenzten Rückschlagspotenzial von nur 5%. (Ausgabe 20 vom 19.05.2007) (21.05.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 21.05.2007
21.05.2007 17:52:52
RWE zu günstig
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" halten die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) für zu günstig.
Zum inzwischen zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit werde das Unternehmen als Übernahmekandidat gehandelt. Als Käufer sei die französische Electricité de France herumgereicht worden. Dabei handle es sich um einen absolut dominierenden Energieversorger in Frankreich, bei dem der Staatsbesitz 87% betrage. Für Electricité de France wäre eine Übernahme der RWE sicherlich ein interessanter Schachzug. RWE befinde sich jetzt in einer geschwächten Führungssituation. Lenker Roels gehe, möchte jedoch offenbar nicht vorzeitig abtreten oder pokere auf eine entsprechende Abfindung. Der künftige Lenker Großmann werkle schon im Hintergrund, möchte aber verständlicherweise noch nicht offiziell das Ruder in die Hand nehmen, wenn Roels noch an der Spitze stehe.
Darüber hinaus sei RWE im Vergleich zu den Wettbewerbern günstig. Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" hätten schon Anfang März auf den Bewertungsmaßstab hingewiesen, der durch die Übernahme von TXU (durch KKR und Texas Pacific) geschaffen worden sei. Aber auch, wenn man den Marktwert in Relation zum EBITDA setze, so ergebe sich eine Unterbewertung zu Wettbewerbern von etwa 16%. Electricité de France sei in der Börsenkapitalisierung etwa dreimal so "schwer" wie RWE. Deswegen erscheine eine Fusion unter Gleichen kaum realistisch.
Im Falle eines Übernahmeangebotes wäre den deutschen Aktionären völlig zuzutrauen, hier ins Grübeln zu kommen. Die kommunalen Aktionäre stünden bei RWE immer noch für etwa 18%, 10% lägen bei der RWE Beteiligungsgesellschaft. Institutionelle Investoren würden mit 56% die Mehrheit bilden.
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Spekulation: Die RWE-Aktie ist fundamental zu günstig und zeigt außerdem einen interessanten Chart, so die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief". Kurse jenseits von 84 Euro wären ein Kaufsignal, denn damit wäre eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation komplett. Anschließend gelte ein kurzfristiges Ziel von 94,00 Euro. (Ausgabe 20 vom 19.05.2007) (21.05.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 21.05.2007
Naja, und wie man am Wochenende hören konnte, sind die Russen ja auch noch ganz in der Nähe. Vom Opernplatz bis zu Werner Müllers Büro in der RAG-Verwaltung muss man nur 100m die Rellinghauser Straße runtergehen. Dauert 2 Minuten zu Fuß.
Zurück auch nur 2 Minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.401.555 von JohnnyA am 21.05.07 12:07:42Ehrlich gesagt keine Ahnung.
Aber Bewertung ist nun mal nicht alles.
Bei RWE spielt einfach der Übernahmegedanke und vielleicht auch die momentane Charttechnik eine Rolle.
Ich gehe davon aus, das das Ding demnächst ausbrechen wird und eventuell Kurse um die 90 zu sehen sein können.
Dann allerdings wäre auch mein Bündnis zu Ende, denn es lasten prinzipiell zuviele Unsicherheiten auf den Versorgern.
Heute zumindest macht der Kurs keine Freude.
Aber Bewertung ist nun mal nicht alles.
Bei RWE spielt einfach der Übernahmegedanke und vielleicht auch die momentane Charttechnik eine Rolle.
Ich gehe davon aus, das das Ding demnächst ausbrechen wird und eventuell Kurse um die 90 zu sehen sein können.
Dann allerdings wäre auch mein Bündnis zu Ende, denn es lasten prinzipiell zuviele Unsicherheiten auf den Versorgern.
Heute zumindest macht der Kurs keine Freude.
Als Ausländer (Schwede) verstehe ich nicht warum RWE so viel höher als E.ON bewertet ist.
RWE:
KGV=15
Börswert/Eigenkapital=330 %
Solidität=14 %
E.ON:
KGV=12 (oder 10 wenn man die Gazprom-Aktien separat behandeln)
Börswert/Eigenkapital=150 %
Solidität=40 %
Wenn man nur das KGV dieses Jahres betrachtet sollte E.ON mindestens 20 % mehr kosten. Die Zukunft scheint meiner Meinung nach aber auch mehr optimistisch weil E.ON mit der stärkeren Bilanzrechnung Zuwachs durch Aquistionen (Russland z B) kaufen kann und desshalb ist es nicht unmöglich das E.ON in einigen Jahren 50 % mehr kostet.
Wahrscheinlich gibt es eine gute Erklärung für den Bewertungsunterschied aber welche ist diese Erklärung? Danke im Voraus!
RWE:
KGV=15
Börswert/Eigenkapital=330 %
Solidität=14 %
E.ON:
KGV=12 (oder 10 wenn man die Gazprom-Aktien separat behandeln)
Börswert/Eigenkapital=150 %
Solidität=40 %
Wenn man nur das KGV dieses Jahres betrachtet sollte E.ON mindestens 20 % mehr kosten. Die Zukunft scheint meiner Meinung nach aber auch mehr optimistisch weil E.ON mit der stärkeren Bilanzrechnung Zuwachs durch Aquistionen (Russland z B) kaufen kann und desshalb ist es nicht unmöglich das E.ON in einigen Jahren 50 % mehr kostet.
Wahrscheinlich gibt es eine gute Erklärung für den Bewertungsunterschied aber welche ist diese Erklärung? Danke im Voraus!
Mehr als 100 Anbieter erhöhen ihre Preise
http://onwirtschaft.t-online.de/c/11/04/89/00/11048900.html
Steckdosen und Euro-Scheine (Foto: dpa)
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Steckdosen und Euro-Scheine (Foto: dpa)
Preisschock für Millionen Verbraucher: Schätzungen zufolge werden mindestens 100 Stromversorger ihre Preise zum 1. Juli anheben. Einzelne Unternehmen hatten Erhöhungen um rund sieben Prozent angekündigt.
Strompreise - Die günstigsten Anbieter
Preisübersicht - Gas- und Strompreise im Vergleich
Quiz - Testen Sie Ihr Energie-Wissen
Billiger Strom - Die geplanten Gesetze
Ratgeber - Tipps zum Stromsparen
Neue Welle von Preiserhöhungen
Dem deutschen Strommarkt steht offenbar eine neue Welle von Preiserhöhungen bevor. Nach Schätzungen des Branchendienstes Verivox werden zum 1. Juli mindestens 100 Versorger ihre Tarife anheben, wie die Zeitung "Euro am Sonntag" berichtet. Zu diesem Datum läuft die Bundestarifverordnung Elektrizität aus. Die Stromerzeuger müssen sich Erhöhungen des Grundversorgungstarifes dann nicht mehr vom Wirtschaftsministerium des jeweiligen Bundeslandes genehmigen lassen.
Größe der Preissteigerungen noch unklar
"Die Zahl der Erhöhungen wird auf jeden Fall dreistellig sein", zitiert die Wirtschaftszeitung den bei Verivox zuständigen Experten Peter Reese. Laut Reese ist derzeit aber noch nicht absehbar, wie groß die Preissteigerungen ausfallen.
Kosten für Energiebörse als Grund
Der drittgrößte deutsche Stromkonzern Vattenfall hatte zuletzt Preiserhöhungen für seine Hamburger und Berliner Kunden von knapp sieben Prozent angekündigt und dies mit gestiegenen Bezugskosten an der Energiebörse begründet. Auch andere Anbieter berechnen ihre Endkundentarife anhand der Preise an der Energiebörse.
Angleichung der Tarife zu erwarten
Reese zufolge ist in nächster Zeit eine Angleichung der Tarife in Deutschland zu erwarten. Nach Verivox-Auswertungen von Anfang des Jahres liegen die Stromtarife einzelner Anbieter um bis zu 50 Prozent über dem günstigsten Angebot.
Mehr zum Thema:
Energie - Regierung will niedrigere Strompreise
Grafik - Die Betreiber der Stromnetze
Klimaschutz - E.ON: "Nicht zu bezahlen"
Preisübersicht - Gas- und Strompreise im Vergleich
Emissionshandel - Das Geschäft mit dem Qualm
Zum durchklicken - Die Stand-by-Verschwendung
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Neue Welle von Preiserhöhungen
Dem deutschen Strommarkt steht offenbar eine neue Welle von Preiserhöhungen bevor. Nach Schätzungen des Branchendienstes Verivox werden zum 1. Juli mindestens 100 Versorger ihre Tarife anheben, wie die Zeitung "Euro am Sonntag" berichtet. Zu diesem Datum läuft die Bundestarifverordnung Elektrizität aus. Die Stromerzeuger müssen sich Erhöhungen des Grundversorgungstarifes dann nicht mehr vom Wirtschaftsministerium des jeweiligen Bundeslandes genehmigen lassen.
Größe der Preissteigerungen noch unklar
"Die Zahl der Erhöhungen wird auf jeden Fall dreistellig sein", zitiert die Wirtschaftszeitung den bei Verivox zuständigen Experten Peter Reese. Laut Reese ist derzeit aber noch nicht absehbar, wie groß die Preissteigerungen ausfallen.
Kosten für Energiebörse als Grund
Der drittgrößte deutsche Stromkonzern Vattenfall hatte zuletzt Preiserhöhungen für seine Hamburger und Berliner Kunden von knapp sieben Prozent angekündigt und dies mit gestiegenen Bezugskosten an der Energiebörse begründet. Auch andere Anbieter berechnen ihre Endkundentarife anhand der Preise an der Energiebörse.
Angleichung der Tarife zu erwarten
Reese zufolge ist in nächster Zeit eine Angleichung der Tarife in Deutschland zu erwarten. Nach Verivox-Auswertungen von Anfang des Jahres liegen die Stromtarife einzelner Anbieter um bis zu 50 Prozent über dem günstigsten Angebot.
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Emissionshandel - Das Geschäft mit dem Qualm
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DAX: Jetzt geht es weiter bis 8.000 Punkte!
13:37 19.05.07
Quelle: http://www.dax-vestor.de
Vor allem die auf den ersten Blick positiven Signale vom US-Immobilienmarkt waren eine faustdicke Überraschung. So stiegen im April die Baubeginne um 2,5 Prozent auf 1,528 Mio. Die Prognosen der Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang von 1,6 Prozent vorhergesagt.
Noch keine Entwarnung vom Immobilienmarkt
Dennoch ist es für eine Entwarnung vom kriselnden US-Immobilienmarkt noch zu früh. Dies zeigt die Abwärtsrevision der Zahlen für den März von +0,8 auf +0,3 Prozent. Außerdem ist die Zahl der erteilten Baugenehmigungen im April unerwartet stark um 8,9 Prozent (Prognose: -2,4 Prozent) gesunken. Der US-Immobilienmarkt befindet sich damit immer noch in einer schwachen Verfassung. Allerdings ist der Einbruch lange nicht so stark, wie manche Crash-Propheten behaupten. Zudem hat die Schwäche des US-Immobilienmarktes noch andere, durchaus positive Auswirkungen. So wird es der Notenbank Fed etwas leichter gemacht, im zweiten Halbjahr 2007 mit Zinssenkungen die geldpolitischen Zügel etwas lockerer zu halten.
Positive Signale von der Industrie
Gut hat sich im April die Industrieproduktion in den USA entwickelt. Mit einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat wurde der Marktkonsensus von 0,3 Prozent deutlich übertroffen. Vor allem im Verarbeitenden Gewerbe – hier war der Automobilsektor mit einem Plus von 3,3 Prozent die treibende Kraft – ging es mit +0,5 Prozent kräftig nach oben. Erfreulich war die Entwicklung auch in der Computer- und Elektronikbranche. Auf Jahressicht stieg die Industrieproduktion um 1,9 Prozent. Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich im April ebenfalls auf 81,6 Prozent und pendelt sich damit auf einem hohen Niveau ein (siehe Grafik). Die Aussichten der Industrie scheinen aufgrund der sich dynamisch entwickelnden Investitionstätigkeit auch weiterhin gut.
Post und Daimler überraschen positiv
In Deutschland standen nochmals die Quartalszahlen im Mittelpunkt. Die Deutsche Post legte ihr Zahlenwerk vor. Der Umsatzanstieg von 4,4 Prozent auf 15,473 Mrd. Euro im ersten Quartal traf zwar die Erwartungen, beim operativen Ergebnis, das um 8,7 Prozent auf 998 Mio. Euro angewachsen ist, wurden die Analystenerwartungen jedoch klar übertroffen. Zu der positiven Entwicklung beigetragen hat der Turnaround in der Sparte Express, wo das Ergebnis von -58 Mio. Euro auf +62 Mio. Euro verbessert werden konnte. Hier machen sich sowohl erste Restrukturierungserfolge, als auch ein verbessertes Geschäft in Nordamerika positiv bemerkbar.
Einen Tag nach der Verkaufsmeldung von Chrysler veröffentlichte der DaimlerChrysler-Konzern nochmals Quartalszahlen. In den ersten drei Monaten wurde ein Gewinnsprung verzeichnet, der jedoch von Einmaleffekten verzerrt ist. Die US-Tochter Chrysler fuhr nochmals einen Quartalsverlust von 1,485 Mrd. Euro ein. Darin enthalten ist ein Restrukturierungsaufwand von 914 Mio. Euro. Besser als erwartet schlug sich dagegen die Mercedes Car Group und auch die LKW-Sparte. Damit wurde den Anlegern nochmals vor Augen geführt, wie wichtig der Schnitt bei Chrysler ist. Die Daimler Ex-Chrysler-Aktie dürfte daher mittel- und langfristig weiteres Aufwärtspotenzial aufweisen.
Fazit
Am feiertagsbedingt ruhigen Donnerstagshandel startete der DAX sehr stark und eröffnete über dem Widerstand bei 7.500 Punkten, der dann am Freitag deutlich überwunden wurde. Der gelungene Break ist ein neues Kaufsignal, das den Aufbruch des DAX an die 8.000-Punkte-Marke markiert. Der mittel- und langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt. Nachdem die meisten Quartalszahlen inzwischen bekannt sind, wird sich der Markt verstärkt wieder den Konjunkturdaten widmen. Diese sind zuletzt überwiegend gut ausgefallen. Damit stehen die Chancen für eine Fortsetzung der Rallye am deutschen Aktienmarkt weiterhin gut.
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
13:37 19.05.07
Quelle: http://www.dax-vestor.de
Vor allem die auf den ersten Blick positiven Signale vom US-Immobilienmarkt waren eine faustdicke Überraschung. So stiegen im April die Baubeginne um 2,5 Prozent auf 1,528 Mio. Die Prognosen der Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang von 1,6 Prozent vorhergesagt.
Noch keine Entwarnung vom Immobilienmarkt
Dennoch ist es für eine Entwarnung vom kriselnden US-Immobilienmarkt noch zu früh. Dies zeigt die Abwärtsrevision der Zahlen für den März von +0,8 auf +0,3 Prozent. Außerdem ist die Zahl der erteilten Baugenehmigungen im April unerwartet stark um 8,9 Prozent (Prognose: -2,4 Prozent) gesunken. Der US-Immobilienmarkt befindet sich damit immer noch in einer schwachen Verfassung. Allerdings ist der Einbruch lange nicht so stark, wie manche Crash-Propheten behaupten. Zudem hat die Schwäche des US-Immobilienmarktes noch andere, durchaus positive Auswirkungen. So wird es der Notenbank Fed etwas leichter gemacht, im zweiten Halbjahr 2007 mit Zinssenkungen die geldpolitischen Zügel etwas lockerer zu halten.
Positive Signale von der Industrie
Gut hat sich im April die Industrieproduktion in den USA entwickelt. Mit einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat wurde der Marktkonsensus von 0,3 Prozent deutlich übertroffen. Vor allem im Verarbeitenden Gewerbe – hier war der Automobilsektor mit einem Plus von 3,3 Prozent die treibende Kraft – ging es mit +0,5 Prozent kräftig nach oben. Erfreulich war die Entwicklung auch in der Computer- und Elektronikbranche. Auf Jahressicht stieg die Industrieproduktion um 1,9 Prozent. Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich im April ebenfalls auf 81,6 Prozent und pendelt sich damit auf einem hohen Niveau ein (siehe Grafik). Die Aussichten der Industrie scheinen aufgrund der sich dynamisch entwickelnden Investitionstätigkeit auch weiterhin gut.
Post und Daimler überraschen positiv
In Deutschland standen nochmals die Quartalszahlen im Mittelpunkt. Die Deutsche Post legte ihr Zahlenwerk vor. Der Umsatzanstieg von 4,4 Prozent auf 15,473 Mrd. Euro im ersten Quartal traf zwar die Erwartungen, beim operativen Ergebnis, das um 8,7 Prozent auf 998 Mio. Euro angewachsen ist, wurden die Analystenerwartungen jedoch klar übertroffen. Zu der positiven Entwicklung beigetragen hat der Turnaround in der Sparte Express, wo das Ergebnis von -58 Mio. Euro auf +62 Mio. Euro verbessert werden konnte. Hier machen sich sowohl erste Restrukturierungserfolge, als auch ein verbessertes Geschäft in Nordamerika positiv bemerkbar.
Einen Tag nach der Verkaufsmeldung von Chrysler veröffentlichte der DaimlerChrysler-Konzern nochmals Quartalszahlen. In den ersten drei Monaten wurde ein Gewinnsprung verzeichnet, der jedoch von Einmaleffekten verzerrt ist. Die US-Tochter Chrysler fuhr nochmals einen Quartalsverlust von 1,485 Mrd. Euro ein. Darin enthalten ist ein Restrukturierungsaufwand von 914 Mio. Euro. Besser als erwartet schlug sich dagegen die Mercedes Car Group und auch die LKW-Sparte. Damit wurde den Anlegern nochmals vor Augen geführt, wie wichtig der Schnitt bei Chrysler ist. Die Daimler Ex-Chrysler-Aktie dürfte daher mittel- und langfristig weiteres Aufwärtspotenzial aufweisen.
Fazit
Am feiertagsbedingt ruhigen Donnerstagshandel startete der DAX sehr stark und eröffnete über dem Widerstand bei 7.500 Punkten, der dann am Freitag deutlich überwunden wurde. Der gelungene Break ist ein neues Kaufsignal, das den Aufbruch des DAX an die 8.000-Punkte-Marke markiert. Der mittel- und langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt. Nachdem die meisten Quartalszahlen inzwischen bekannt sind, wird sich der Markt verstärkt wieder den Konjunkturdaten widmen. Diese sind zuletzt überwiegend gut ausgefallen. Damit stehen die Chancen für eine Fortsetzung der Rallye am deutschen Aktienmarkt weiterhin gut.
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.383.449 von redbroker01 am 19.05.07 15:16:55...
Die Gemeinden und Landkreise, die zusammen noch 28 Prozent an RWE hielten, treibe die Sorge um, dass immer mehr Kommunen den hohen Aktienkurs für einen Ausstieg nutzen wollten....
sach ich doch
sampler
Die Gemeinden und Landkreise, die zusammen noch 28 Prozent an RWE hielten, treibe die Sorge um, dass immer mehr Kommunen den hohen Aktienkurs für einen Ausstieg nutzen wollten....
sach ich doch
sampler
Es wird immer enger für RWE.
Frankfurt (Reuters) - Die kommunalen Anteilseigner von RWE fürchten einem Magazinbericht zufolge um ihren Einfluss bei dem Energiekonzern und wollen dagegen angehen. Für den 26. Juni sei eine Sondersitzung des Verwaltungsrats des Verbandes der kommunalen RWE-Aktionäre (VkA) geplant, berichtete der "Spiegel" am Samstag vorab. Der VkA war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die Gemeinden und Landkreise, die zusammen noch 28 Prozent an RWE hielten, treibe die Sorge um, dass immer mehr Kommunen den hohen Aktienkurs für einen Ausstieg nutzen wollten. Unter Berufung auf Banken- und Gesellschafterkreise berichtete das Magazin weiter, der VkA suche eine Bank, die die frei werdenden Aktienpakete kaufen und als Aktionär im Sinne der Kommunen handeln könnte.
Ja, Ja, die Banken handeln im Sinne der Aktionäre. Die wollen Geld damit verdienen, diese Verbrecher
Welcher Preis steht dann im Raum. Ich tippe mal die 100 sind nicht mehr weit. Vielleicht läuft da schon was über die Börse. Auffällig waren auf alle Fälle die größeren Pakete im Geld.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
Frankfurt (Reuters) - Die kommunalen Anteilseigner von RWE fürchten einem Magazinbericht zufolge um ihren Einfluss bei dem Energiekonzern und wollen dagegen angehen. Für den 26. Juni sei eine Sondersitzung des Verwaltungsrats des Verbandes der kommunalen RWE-Aktionäre (VkA) geplant, berichtete der "Spiegel" am Samstag vorab. Der VkA war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die Gemeinden und Landkreise, die zusammen noch 28 Prozent an RWE hielten, treibe die Sorge um, dass immer mehr Kommunen den hohen Aktienkurs für einen Ausstieg nutzen wollten. Unter Berufung auf Banken- und Gesellschafterkreise berichtete das Magazin weiter, der VkA suche eine Bank, die die frei werdenden Aktienpakete kaufen und als Aktionär im Sinne der Kommunen handeln könnte.
Ja, Ja, die Banken handeln im Sinne der Aktionäre. Die wollen Geld damit verdienen, diese Verbrecher
Welcher Preis steht dann im Raum. Ich tippe mal die 100 sind nicht mehr weit. Vielleicht läuft da schon was über die Börse. Auffällig waren auf alle Fälle die größeren Pakete im Geld.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
So so, also über die Hintertüre an die RWE
Hauptaktionäre der RAG
EON 40 % und RWE 30 % und 20 % Thyssen Krupp...
Gerüchte über russischen Einstieg bei der RAG
Wilde Spekulationen über die Zukunft der RAG: Einem Pressebericht zufolge verhandelt die russische Regierung über einen Einstieg bei der ehemaligen Ruhrkohle AG. Das Unternehmen selbst weist das als "völligen Blödsinn" zurück.
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München/Essen - Der Essener RAG-Konzern hat einen Pressebericht dementiert, wonach intensiv mit der russischen Regierung über einen Einstieg beim geplanten Börsengang verhandelt werde. "Völliger Blödsinn", sagte dazu RAG-Sprecher Christian Kullmann. "Es gab und gibt keinerlei Gespräche zwischen RAG und Gasprom. Auch nicht zwischen RAG und der russischen Regierung."
Kohle-Kumpel in Duisburg-Walsum: Börsengang im kommenden Jahr
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AP
Kohle-Kumpel in Duisburg-Walsum: Börsengang im kommenden Jahr
In den vergangenen Monaten war immer wieder über einen Einstieg des russischen Gaskonzerns Gasprom in den deutschen Energiemarkt spekuliert worden. Als mögliches Übernahmeobjekt wurde meistens der Stromkonzern RWE genannt, aber auch die RAG wurde bereits als Kandidat gehandelt - zumal sie im kommenden Jahr an die Börse gehen soll. Beide Unternehmen haben ihren Sitz im Ruhrgebiet, wo Gasprom neuerdings als Hauptsponsor des Fußballvereins Schalke 04 auftritt.
Der "Focus" berichtet, in den vergangenen Tagen seien beim Berliner Kanzleramt und der Düsseldorfer Staatskanzlei detaillierte Informationen über die Geheimgespräche eingegangen. In einem Strategiepapier einer zwischengeschalteten Unternehmensberatung werde offen über eine Beteiligung des staatlichen russischen Energieriesen Gasprom an der RAG gesprochen. "Die russische Administration hat Mittel in erheblicher Höhe bereitgestellt", soll es in dem Papier heißen.
Für den 29. Juni sei ein Treffen zwischen RAG-Vorstandschef Werner Müller und Vizepremier Dmitri Medwedew geplant, schrieb das Magazin weiter. Selbst ein Treffen mit Präsident Wladimir Putin werde "angesichts der Themenfelder in Aussicht" gestellt. RAG-Sprecher Kullmann sagte dazu, es gebe keinen Termin zwischen Müller und Medwedew und es sei auch kein Termin geplant.
wal/dpa
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,483691,00.html
Hauptaktionäre der RAG
EON 40 % und RWE 30 % und 20 % Thyssen Krupp...
Gerüchte über russischen Einstieg bei der RAG
Wilde Spekulationen über die Zukunft der RAG: Einem Pressebericht zufolge verhandelt die russische Regierung über einen Einstieg bei der ehemaligen Ruhrkohle AG. Das Unternehmen selbst weist das als "völligen Blödsinn" zurück.
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München/Essen - Der Essener RAG-Konzern hat einen Pressebericht dementiert, wonach intensiv mit der russischen Regierung über einen Einstieg beim geplanten Börsengang verhandelt werde. "Völliger Blödsinn", sagte dazu RAG-Sprecher Christian Kullmann. "Es gab und gibt keinerlei Gespräche zwischen RAG und Gasprom. Auch nicht zwischen RAG und der russischen Regierung."
Kohle-Kumpel in Duisburg-Walsum: Börsengang im kommenden Jahr
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In den vergangenen Monaten war immer wieder über einen Einstieg des russischen Gaskonzerns Gasprom in den deutschen Energiemarkt spekuliert worden. Als mögliches Übernahmeobjekt wurde meistens der Stromkonzern RWE genannt, aber auch die RAG wurde bereits als Kandidat gehandelt - zumal sie im kommenden Jahr an die Börse gehen soll. Beide Unternehmen haben ihren Sitz im Ruhrgebiet, wo Gasprom neuerdings als Hauptsponsor des Fußballvereins Schalke 04 auftritt.
Der "Focus" berichtet, in den vergangenen Tagen seien beim Berliner Kanzleramt und der Düsseldorfer Staatskanzlei detaillierte Informationen über die Geheimgespräche eingegangen. In einem Strategiepapier einer zwischengeschalteten Unternehmensberatung werde offen über eine Beteiligung des staatlichen russischen Energieriesen Gasprom an der RAG gesprochen. "Die russische Administration hat Mittel in erheblicher Höhe bereitgestellt", soll es in dem Papier heißen.
Für den 29. Juni sei ein Treffen zwischen RAG-Vorstandschef Werner Müller und Vizepremier Dmitri Medwedew geplant, schrieb das Magazin weiter. Selbst ein Treffen mit Präsident Wladimir Putin werde "angesichts der Themenfelder in Aussicht" gestellt. RAG-Sprecher Kullmann sagte dazu, es gebe keinen Termin zwischen Müller und Medwedew und es sei auch kein Termin geplant.
wal/dpa
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,483691,00.html
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