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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 659)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 25.04.24 21:30:15 von
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      Avatar
      schrieb am 27.08.11 16:54:22
      Beitrag Nr. 4.110 ()
      Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich nicht mal für so eine Kaufgelegenheit wie bei den RWE-Aktien mein Gold verkaufen. Kommt natürlich auch darauf an, wie fett dein Goldbestand ist.

      Muss aber jeder selber wissen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 15:03:38
      Beitrag Nr. 4.109 ()
      So! Der Bau des Kohlekraftwerkes kann fortgesetzt werden lt. Medien.

      Wie seht Ihr das mit der möglichen Kapitalerhöhung. Wird diese in diesem Jahr im aktuellen Börsenumfeld noch kommen, oder gibt es für den Konzern noch eine andere Möglichkeit an frisches Kapital zu kommen? - Bin am überlegen, ob ich meinen aktellen Goldbestand in RWE-Vorzüge umtauschen sollte. Bei Kursen von 1.230 Euro je Freinunze und
      ca. 22,50 Euro je Vorzugsaktie kann dieses Sinn machen. Ich bin mir nur noch nicht über den Zeitpunkt im Klaren, wann ich dass "Tauschgeschäft" vornehme. Eigentlich will ich noch bis September warten (neue Verhandlungen wg Rettungspaket und wieder massive Eingriffe durch Shortseller) da ich noch einen weiteren Kursrückgang erwarte. Andererseits bekommt man z. Zt. für eine Feinunze fast 55 Stck an Vorzugsaktien mit einer konstruktiv geschätzten Dividende von 110 € (angenommen bei 2 € Div. für das Jahr 2011).
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 12:09:12
      Beitrag Nr. 4.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.010.156 von Oldshatterhand44 am 27.08.11 09:25:57Das KBV sehe ich nur als Hilfgröße an , wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden.

      Letztlich zählt der net-profit und die Konstanz/Wachstumsaussichten der Gewinne.

      Die Versorger als nicht-zyklische Werte haben da eigentlich wenig Probleme.

      Hat RWE mal Verluste geschrieben ???? Ist mir nicht bekannt.

      Wird RWE in Zukunft Verluste machen ???

      Sehr unwahrscheinlich.

      Und die Dividende hat auch immer gestimmt.

      Das besondere Geschäftsmodell der Versorger kann man nicht mit anderen Industriebetrieben vergleichen. Zumindest war in 2008/2009 keine Abwrackprämie erforderlich, um den Absatz anzukurbeln.

      In 2-3 Jahren werden einige Investoren den aktuellen Kursen (ob 24 oder 20 €) noch nachweinen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 11:56:25
      Beitrag Nr. 4.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.009.679 von Oldshatterhand44 am 26.08.11 22:39:01Das Tief lag im März 2003 unter 20 € !!!!

      1 Jahr später wieder über 40 €.

      Gewinn je Aktie in 2004 : 3,8 € und Dividende: 1,5 €.

      Diese Zahlen werden in 2011 locker übertroffen mit wieder steigender Tendenz Richtung 2013 ff.


      http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/289844/data/289708/1…


      Die Bilanzkennzahlen (Finanzierungsstruktur) haben sich seit dem auch verbessert.

      Nur der Kurs ist (noch) schlechter.


      Im Gegenzug stürzt sich Angst-Michel und Co. (Lebensversicherer) auf "sichere" Staatsanleihen mit langfristig 2 % Rendite und treibt den Bund Future auf über 130 !!!!!
      :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 27.08.11 09:25:57
      Beitrag Nr. 4.106 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 26.08.11 22:39:01
      Beitrag Nr. 4.105 ()
      ...die nächste Abwärtswelle läuft bei RWE an...in der Folge könnte auch das Tief von 2002 in Angriff genommen werden....was natürlich eine klare Übertreibung nach Unten darstellt...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 21:02:05
      Beitrag Nr. 4.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.009.029 von provinzler am 26.08.11 19:41:09Nicht ganz. RWE hat eine eigene Kohle-Basis. (Braunkohle). Das könnte sich eines Tages als sehr wertvoll erweisen.


      Ganz interessante Einschätzung der Versorger auf DAF im 2. Teil (nach CoBk.):


      http://www.daf.fm/video/commerbank-bloss-nicht---bewertung-i…


      Preiserhöhungen sind fakt und werden sich noch fortsetzen. Neben den AKWs fallen auch die EON-Kohlekraftwerke in Datteln aus. Das Neue wird blockiert (Baugenehmigung) und die alten dürfen nicht mehr arbeiten wegen der Umwelt.

      Richter und Ökos leben ja in einer Welt ohne Strom und ohne industrielle Basis. :laugh:

      Der Markt wird die Sache schon regeln.
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 19:41:09
      Beitrag Nr. 4.103 ()
      Zitat von Macros: Zusätzlich zum Atomausstieg sind auch steigende Stein- oder Braunkohle kosten zu verzeichnen gewesen (müsste ich nachschaun), die zusätzlichen Druck auf die Marge ausüben. Der letzte Quartalsbericht hat mir keine Indizien gegeben, das sich in nächster Zeit etwas zum positiven ändert.
      )


      Auf der andren Seite sind allerdings auch die Strompreise gestiegen und letztlich ist doch nur die realisierte Marge interessant, oder?
      Selbige betrug 2010 in D dem Unternehmensschwerpunkt 24€ je MWh, im Jahr 2009 23€ je MWh.

      2009 betrug der Umsatz 74€ je MWh, 2010 nur noch 69€. Trotz sinkender Erlöse ist die Marge gestiegen. Man kann weder aus einer Erhöhung der Preise automatisch höhere Gewinne noch aus steigenden Kosten niedrigere Gewinne ableiten. Vor allem Rohstoffkosten treffen immerhin alle Wettbewerber gleichermaßen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 19:33:25
      Beitrag Nr. 4.102 ()
      Zitat von Macros: Aufgrund der Divergenzen im Euroraum sehe ich keine Gefahr der erhöhten Zinsen. Die Zentralbank verfolgt keine anti-Inflationspolitik mehr, sondern eine stabilisierungspolitik auf kosten der höherer Inflation. Die aktuellen Probleme lösen sich nicht schnell und von daher würden erhöhte Zinsen, das problem nur verstärken.


      Ich sehe derzeit eher eine Entwicklung, dass Risiken zunehmend erkannt werden (siehe CDS-Entwicklung auf Bundesanleihen etc.). und anschließend sukzessive eingepreist. Und das wird sich ebenso wie steigende Inflationserwartungen der Marktteilnehmer über kurz oder lang auch im allgemeinen Zinsniveau niederschlagen. Evtl. zwar mit Verzögerung, wg. gewisser Markteffizienzen, aber unausweichlich. Darauf haben die Notenbanker nur indirekten Einfluss.
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 14:36:20
      Beitrag Nr. 4.101 ()
      Zitat von Cashlover: unglaublich, man kann die Möhre immer noch gefahrlos shorten......was für ein Schrottwert!

      Durchhaltepostings können hier doch nur noch aus der Konzernzentrale kommen:laugh:

      Nächster, ähh, soll man es support nennen, wäre dann wohl bei 22 €uro....



      genau, shorten und nochmals shorten - nur das bringt die fette Kohle!
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