checkAd

    Finanziert sich Greenpeace teilweise durch Schutzgelderpressung ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.12.05 15:24:17 von
    neuester Beitrag 06.12.05 17:09:47 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.024.746
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.200
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 15:24:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gerüchten zufolge ist Greenpeace gegenüber Konzernen und Industriezweigen nachsichtiger bei Veröffentlichungen und Kampagnen, wenn diese entsprechende "Spendenzahlungen" an Greenpeace getätigt haben.

      Wenn dieser Verdacht sich erhärten sollte, dann wäre Greenpeace nichts anderes als eine neue Variante der Schutzgeld-Mafia !

      Hoffentlich beschäftigen sich mal ein paar investigative Journalisten intensiv mit dieser Sache.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 15:29:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Siehe auch:

      Greenpeace droht Verlust der Gemeinnützigkeit

      Thread: Greenpeace droht Verlust der Gemeinnützigkeit
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 15:34:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Washington, D.C., 23. September /PRNewswire/ -- - Bericht: Greenpeace verstößt gegen Steuergesetze, Millionen werden zweckentfremdet verwendet



      Eine gemeinnützige Aufsichtsstelle reichte heute bei der US-Steuerbehörde IRS Beschwerde gegen Greenpeace ein mit der dringenden Aufforderung, die Umweltorganisation zu überprüfen.



      In einem Bericht mit dem Titel "Green-Peace, Dirty Money: Tax Violations in the World of Non-Profits" [Greenpeace, Schmutziges Geld: Steuervergehen in der Welt der gemeinnützigen Organisationen] legt Public Interest Watch ausführlich dar, wie Greenpeace, eine der bekanntesten und aktivsten Nonprofitorganisationen in den USA, vorsätzlich und systematisch gegen US-amerikanische Steuergesetze verstößt.



      Im Mittelpunkt steht dabei, wie mithilfe der komplexen Organisationsstruktur von Greenpeace der Missbrauch steuerbegünstigter Spenden verschleiert wird, sagte Mike Hardiman, Geschäftsführer von Public Interest Watch (PIW).



      "Die US-amerikanischen Steuergesetze unterscheiden sehr deutlich zwischen steuerlich absetzbaren und nicht absetzbaren Zuwendungen und nach der Art und Weise, in der diese verwendet werden dürfen", führte Hardiman aus. "Greenpeace hat ein ausgeklügeltes System ersonnen, nach dem steuerfreie Mittel umgeleitet werden und für nicht steuerfreie und oftmals rechtswidrige Zwecke verwendet werden. Dabei handelt es sich schlicht und ergreifend um eine Form der Geldwäsche."



      Der Bericht führt weiter aus, wie eine Greenpeace-Organisation innerhalb eines dreijährigen Zeitraums über 24 Mio. US-Dollar an steuerfreien Zuwendungen abgezweigt hat. Laut dem Bericht sollten derartige Spenden eigentlich für "Schulungsprogramme" verwendet werden, wurden jedoch zur Finanzierung von nicht steuerbegünstigten Aktivitäten eingesetzt.



      Eine Überprüfung der Steuererklärungen und der Jahresberichte für die Steuerjahre 1998, 1999 und 2000 ergab, dass Greenpeace Fund, Inc. steuerfreie Zuwendungen in folgender Höhe nicht steuerbegünstigten Programmen zugeführt hatte:



      - Im Jahr 1998 3,8 Mio. US-Dollar an Greenpeace, Inc.



      - Im Jahr 1998 4 Mio. US-Dollar an Greenpeace International und andere verbundene Organisationen



      - Im Jahr 1999 4,25 Mio. US-Dollar an Greenpeace, Inc.



      - Im Jahr 1999 3,8 Mio. US-Dollar an Greenpeace International und andere verbundene Organisationen



      - Im Jahr 2000 4,5 Mio. US-Dollar an Greenpeace, Inc.



      - Im Jahr 2000 3,7 Mio. US-Dollar an Greenpeace International



      - Im Jahr 2000 0,8 Mio. US-Dollar an mit Greenpeace verbundene ausländische Organisationen



      Beispiele für nicht steuerbegünstigte Aktivitäten, die von den Empfängerorganisationen durchgeführt wurden:



      - Blockade eines Flottenstützpunktes, um gegen den Krieg im Irak zu protestieren



      - Befestigen eines Banners an der Bordwand eines Tankers



      - Einbruch in das zentrale Kontrollgebäude eines Kernkraftwerkes



      - Verschließen der Eingangstüren einer staatlichen Forschungseinrichtung



      "Das Gesetz verlangt, dass steuerbegünstigte Spenden für steuerbegünstigte Programme ausgegeben werden müssen. Greenpeace verwendet steuerbegünstigte Zuwendungen für nicht steuerbegünstigte und oftmals rechtswidrige Aktionen", sagte Hardiman. "Hier liegt ein ganz klarer Gesetzesverstoß vor."



      Da Greenpeace bedeutende Spenden von großen Organisationen wie dem Rockefeller Brothers Fund und der Turner Foundation erhält, stellt der Bericht ebenfalls die Verantwortlichkeit dieser Spender infrage.



      "Stiftungen, die steuerbegünstigte Zuwendungen leisten, sind dafür verantwortlich nachzuprüfen, dass ihre Spenden angemessen verwendet werden", erklärte Hardiman. "Im vorliegenden Fall werden die Zuwendungen eindeutig nicht auf angemessene Weise verwendet. Daraus können nur zwei Schlüsse gezogen werden: Entweder haben die Stiftungen keine Ahnung, wie ihre Gelder ausgegeben werden, oder sie unterstützen Greenpeace wissentlich bei deren Gesetzesvergehen.



      Neben der Untersuchung durch die IRS fordert der Bericht unter anderem folgende Abhilfemaßnahmen:



      - Weitergehende Aufsicht seitens der zuwendenden Stiftungen



      - Ermittlungen der Aufsichtsbehörden und des Parlaments gegen Greenpeace auf Bundes- und Landesebene



      - Klageerhebung gemäß der geltenden Gesetze Kaliforniens für gemeinnützige Organisationen



      "Diese Organisationen betrügen schlicht und ergreifend den Staat. Sie finanzieren ihre Aktionen mit steuerlich absetzbaren Zuwendungen, was dem Staat und dem Steuerzahler jedes Jahr Millionen kostet", führte Hardiman aus. "Sie ignorieren die vom Gesetz auferlegten Bedingungen, die sicherstellen sollen, dass derartige vom Steuerzahler finanzierten Gruppen dem öffentlichen Wohl dienen."



      Hardiman erklärte ebenfalls, dass PIW die Erhebung einer Klage gemäß den im kalifornischen "Business and Professions Code" niedergelegten Voraussetzungen in Betracht zieht, die im Allgemeinen nach dem einschlägigen Paragrafen als eine 17200-Klage bezeichnet wird.



      "Der Staat Kalifornien verfügt über eine Anzahl von Vorschriften, die die Allgemeinheit vor dem Fehlverhalten gemeinnütziger Organisationen schützen sollen", sagte Hardiman. "Im vorliegenden Fall bedeuten die eindeutigen Gesetzesverstöße von Greenpeace, dass der Generalstaatsanwalt entsprechende Maßnahmen ergreifen muss. Falls der Generalstaatsanwalt dazu nicht bereit ist, möchten wir ihn dazu auffordern, PIW "Relator Status" einzuräumen, damit wir dies selbst in die Hand nehmen können."



      Der Generalstaatsanwalt kann einer natürlichen oder juristischen Person "Relator Status" gewähren, um rechtliche Ansprüche gemäß dem 17200-Gesetz im Namen des Volkes des Staates von Kalifornien durchzusetzen.



      Über Public Interest Watch



      Public Interest Watch (PIW) wurde 2002 gegründet, um auf den wachsenden Missbrauch karitativer Zuwendungen durch gemeinnützige Organisationen sowie die mangelhaften Anstrengungen staatlicher Regulierungsstellen bei der Lösung dieses Problems aufmerksam zu machen. PIW sieht ihre Aufgabe darin, den Missbrauch von Spendenmitteln zu bekämpfen, indem die Organisation einzelne Fälle ans Tageslicht bringt und eine intensivere staatliche Aufsicht fordert, wie z. B. weitergehende finanzielle Offenlegungspflichten der Wohlfahrtsverbände.



      PIW ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Washington, D.C. und zusätzlichen Büros in Kalifornien. PIW ist eine gemäß § 501(c)(4) des US-amerikanischen Steuerrechts steuerbefreite Körperschaft. Spenden an PIW sind damit steuerlich absetzbar. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter http://www.publicinterestwatch.org/.



      Ansprechpartner: Mike Hardiman, +1-202-431-1467


      Public Interest Watch



      Ansprechpartner: Mike Hardiman, +1-202-431-1467





      Autor: © PR Newswire (© PR Newswire),02:25 23.09.2003


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 15:34:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1 Also das was in der Politik jeden Tag läuft? Hm, glaube ich nicht. Und ein Gerücht ist kein Beweis!!
      Wie wäre es mit Quellen??
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 15:40:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Berlin (ots) - "Greenpeace versucht mit der bereits hinlänglich
      bekannten Masche aus Halbwahrheiten und pseudo-wissenschaftlichen Behauptungen einmal mehr auf sich aufmerksam zu machen - und nimmt
      dabei die völlig unnötige Verunsicherung des Verbrauchers in Kauf.
      Besonders ärgerlich hierbei ist, dass - obwohl die Vorwürfe unhaltbar
      sind - einzelne Mitglieder der Bundesregierung dabei unkritisch
      assistieren." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des
      Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), heute in
      Berlin.

      Die von Greenpeace zuletzt für Paprika und Weintrauben
      veröffentlichten Analyseresultate geben bei objektiver Betrachtung
      keinen Anlass, Gesundheitsrisiken oder gar eine "Pestizidverseuchung"
      zu unterstellen. So werden zulässige Toleranzwerte einseitig angeprangert und die Feststellung verschiedener Rückstände unzulässigerweise addiert .

      "Seit Jahren hat sich die Qualität unserer Nahrungsmittel stetig
      verbessert. Für unsere Unternehmen steht die Sicherheit des
      Verbrauchers an erster Stelle. Dazu arbeiten z.B. die
      Fruchthandelsunternehmen freiwillig und außerhalb des Wettbewerbs eng
      zusammen, um die Unbedenklichkeit der Produkte zu garantieren. Der
      Deutsche Fruchthandelsverband, ein BGA-Mitglied, bündelt im Rahmen
      seines Untersuchungsringsystems die Laborergebnisse und wertet sie
      aus - ergänzend zu den Kontrollen der Unternehmen selbst und ohne
      jede gesetzliche Verpflichtung", so Börner.

      "In der Tat ließe sich der Sicherheitsstandard trotzdem noch
      weiter steigern, wenn die Politik sich endlich auf eine EU-weite
      Harmonisierung der Rückstands-Höchstmengen verständigen würde. Ginge es also Greenpeace wirklich um das Wohl des Verbrauchers und nicht um
      bloße Effekthascherei, müsste die Organisation hier ansetzen, sofern
      sie überhaupt noch politischen Einfluss hat. Dabei bieten wir
      Greenpeace auch gerne unsere volle Unterstützung an." "Völlig
      inakzeptabel ist aber, dass stattdessen erneut eine ganze Branche
      völlig zu Unrecht an den Pranger gestellt und in Misskredit gebracht
      wird", so der BGA-Präsident abschließend.


      ots Originaltext: BGA Bundesverb. Dt. Groß- und Außenhandels
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:
      André Schwarz
      Pressesprecher
      Telefon: 030/ 59 00 99 520
      Telefax: 030/ 59 00 99 529

      Deutscher Fruchthandelsverband e.V.(DFHV)
      Ulrich Boysen
      Telefon: 040/32 32 55-0
      Telefax: 040/32 32 55-15

      Autor: news aktuell (© news aktuell),11:35 28.08.2003
      ---

      Einzelfall oder systematische Masche ?

      :confused:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 16:46:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4

      Quellen:

      http://www.mehr-freiheit.de/eco/aktivist.html

      "...Die grünen Kämpfer, die ihren Ökokampf immer auch mit antikapitalistischer Zielsetzung führen, werden von Unternehmern und deren Erben massiv unterstützt. Activist Cash nennt konkrete Namen und Zahlen. Untersuchungen haben gezeigt, daß die 500 größten Unternehmen der USA 80% ihrer Spenden an linksalternative unternehmerfeindliche Organisationen geben. Die Gründe für dieses Verhalten könnten sein: die Unternehmen glauben, ein Schutzgeld zahlen zu müssen, in der Annahme, daß sie bei einem zu geringem Spendenaufkommen die nächsten Opfer einer Ökokampagne werden könnten ;
      die Spenden sollen zeigen, wie sehr man in Übereinstimmung mit der ideologisch dominierenden Gruppe ist, woraus sich ein positiver PR-Effekt ergeben soll (Opportunismus, Mitläufereffekt);
      in den Unternehmen gibt es viele Gesinnungstäter, welche aus Mangel an eigenem Urteilsvermögen an die grünen Lehren glauben;
      die Spenden sollen das Wohlwollen grüner Politiker aus allen Parteien erkaufen, von denen sich die Spender Subventionen und/oder die Einschränkung des Wettbewerbs erhoffen.
      ..."
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 16:54:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.activistcash.com/organization_overview.cfm

      Greenpeace
      702 H Street, NW, Washington, DC 20001
      Phone 800-326-0959 |



      Greenpeace is the largest environmental organization in the world, with an international membership of over 5 million and offices in over 20 countries. Forbes magazine once described it as “a skillfully managed business ” with full command of “the tools of direct mail and image manipulation -- and tactics that would bring instant condemnation if practiced by a for-profit corporation .” But Greenpeace has escaped public censure by hiding behind the mask of its “non-profit” status and its U.S. tax exemption.
      Greenpeace was originally the brainchild of the radical “Don’t Make a Wave Committee,” a group of American draft-dodgers who fled to Vancouver in 1969 and, supported by money from anti-war Quaker organizations, got into the business of forcibly blocking American nuclear tests. Over the years the group has loudly made its feelings known on a variety of issues (nuclear testing, whaling, and global warming, for instance), and its Amsterdam-based activist moguls pull the strings on what is estimated to be a $360 million global empire .

      Here in the United States, however, Greenpeace is a relatively modest activist group, spending about $10 million per year. And the lion’s share of that budget in recent years has gone to outrageous attempts to smear agricultural biotech products and place doubts about the safety of genetically improved foods in the minds of American consumers.

      It was Greenpeace campaign director Charles Margulis who is credited with coining the term “FrankenFood.” It was Greenpeace activists who conspired with other tax-exempt groups (like Friends of the Earth and the Organic Consumers Association) to “expose” the supposed dangers of StarLink corn. Among Greenpeace’s recent innovations has been the creation of a “citizen’s labeling brigade” -- basically a group of hooligans who take the law into their own hands by forcibly adding home-made, propaganda-laden “warning labels” (some complete with skull-and-crossbones artwork) to consumer food products on grocery store shelves. And it was Greenpeace that intentionally inflated the urban legend that biotech corn would place the monarch butterfly population in harm’s way. When your local news carries footage of protesters railing against genetically improved foods, look hard for the slogan-shouting troublemakers wearing monarch butterfly costumes. That’s Greenpeace’s handiwork.

      Greenpeace USA has also been raising a stink about the growth of the biotech fisheries industry. A handful of innovative businesses have learned how to genetically improve certain salmon species to make them grow faster, and Greenpeace will have none of it. The group is doing all it can to frighten consumers of this new product, and working behind the scenes to have it banned before it can even reach to marketplace.

      With each cry of “wolf,” Greenpeace seems to up the ante while ignoring the real-world consequences of its rhetoric. The group has warned that genetic crop engineering would cause new and horrible food allergies (it hasn’t), and that biotech corn would endanger monarch butterflies (whose numbers have increased substantially since the introduction of biotech corn). And completely forgotten by the “Frankenfood” protesters is the tremendous potential for biotech foods to solve many of the Third World’s famine-related problems. Tanzania’s Dr. Michael Mbwille (of the non-profit Food Security Network) said it best. “Greenpeace,” he wrote, “prints and circulates these lies faster than the Code Red virus infected the world’s computers. If we were to apply Greenpeace’s scientifically illiterate standards [for soybeans] universally, there would be nothing left on our tables.”


      The “green” in Greenpeace, it turns out, stands more for money than for the environment . When its anti-biotech scaremongering drove consumers in Brazil away from genetically improved foods, Greenpeace swooped in with its own line of organic foods to fill the demand that its activists created. Greenpeace’s more recent reckless activism is a broader attempt to create the same sort of consumer shift here in the United States.

      And why not? Greenpeace itself (as is the case with a variety of anti-biotech activist groups) is heavily invested in the organic foods industry. The International Foundation for the Conservation of Natural Resources noted in a November 2001 report that Lord Peter Melchett, the former leader of Greenpeace’s UK office “is one of the largest organic farmers in Europe.” So when Greenpeace campaigners send hundreds of threatening letters and e-mails, make phone calls by the thousands, and stage intimidating live protest “actions” against their corporate targets, their own bottom line (and that of their financial supporters) stands to benefit.

      Even if you discount the impact of hidden financial motives, the more obvious ones are pretty convincing. Last year, Greenpeace USA raised over $8 million in cash, and its bean-counters know very well that the group isn’t completely immune from public backlash. In February 2001, Greenpeace issued a press release blasting genetically improved “golden rice,” the enhanced crop that could save hundreds of thousands of Third World children from blindness and death. In response, the biotech rice’s inventor went public with a scathing response, exposing the activists as “political extremists.” Within 24 hours, Greenpeace had backed down amid a slew of membership cancellations.


      Patrick Moore was one of a dozen or so activists who founded Greenpeace in the basement of a Unitarian Church in Vancouver. Within 7 years, the organization had footholds in over two dozen countries and a $100 million budget. As eco-activists in general found themselves suddenly invited into the meeting-places of business and government, Greenpeace made the decision to take even more extreme positions, rather than being drawn in to collaboration with their former enemies.

      Moore broke with his comrades during this period, and has emerged as an articulate critic of his former brainchild. Referring to Greenpeace’s “eco-extremism ” in March 2000, he described the group in Oregon Wheat magazine as “Anti-human”; “antitechnology and anti-science”; “Anti-organization” and “pro-anarchy”; “anti-trade”; “anti-free-enterprise”; “anti-democratic”; and “basically anti-civilization.”

      Writing in Canada’s National Post in October 2001, Patrick Moore offered the following critique: “I had no idea that after I left in 1986 they would evolve into a band of scientific illiterates…. Clearly, my former Greenpeace colleagues are either not reading the morning paper or simply don`t care about the truth.”
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 17:09:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.udo-leuschner.de/rezensionen/rb9305greenpeace.htm

      Das Geheimnis von Greenpeace - Die andere Seite der Erfolgsstory

      "...Organisationen wie Greenpeace haben eben nichts anderes zu verkaufen als die Botschaft, daß sie für eine bessere Welt kämpfen und daß die dafür gespendeten Gelder gut angelegt seien. Jeder Verlust an Glaubwürdigkeit wirkt sich deshalb sofort und existenzbedrohend aus. Zum Beispiel mußte Greenpeace aus Finanznot seine Aktivitäten einschränken und einen Großteil des Personals entlassen, nachdem 1991 eine internationale Medien-Attacke das Image beschädigt hatte.
      ..."

      http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=28848

      ÖKO-TEST November 2002

      Zwischen Biotop und Sumpf

      "...Rund 50 Millionen Euro spenden die Deutschen jedes Jahr an ihre Natur- und Umweltschutzorganisationen. Noch mal etwa die gleiche Summe fließt aus Mitgliedsbeiträgen in die Öko-Kassen. Doch nicht jeder Euro kommt der Umwelt zu Gute, viel Geld versickert im Spendensumpf...."

      "...Beim BUND haben die Aufwendungen für die ehrenamtliche Tätigkeit inzwischen mit über 700 000 Euro eine Größenordnung von über 15 Prozent der Netto-Spendeneinnahmen erreicht. Allein die ehrenamtliche Vorsitzende wird mit einer Aufwandsentschädigung von 30 000 Euro honoriert. Damit ist keineswegs das Ende der Begehrlichkeiten erreicht. Nach Einschätzung des BUND-Schatzmeisters Rudolph Haas ist »die Aufwandsentschädigung für den Vorsitz mit DM 60.000 nicht viel, aber ein Einstieg. Aufwandsentschädigungen für andere Vorstandsmitglieder sollte man langfristig diskutieren.«
      Die Verwaltungskosten schwanken stark zwischen kaum über einem und 23 Prozent...."

      "...Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sah sich außer Stande, die Deutsche Umweltstiftung hat sich geweigert, Zahlen oder Jahresberichte zur Verfügung zu stellen. Die Heinz-Sielmann-Stiftung konnte mangels abgeschlossener Prüfung keinen Jahresbericht für 2001 zur Verfügung stellen. Der VCD konnte mangels Vorliegen von Zahlen keine Berichte für die Jahre 2000 und 2001 präsentieren. Wegen mangelnder Transparenz bei der Verwendung von Spendengeldern gibt es ein »ungenügend«.
      Die Art der Spendeneinwerbung ist bei einigen Verbänden übertrieben aggressiv. So arbeiten BUND und NABU mit privaten Werbeagenturen. Das kann sich für die Organisationen zwar lohnen. Doch die meisten Spender dürften nicht wissen, dass solche »Drückerkolonnen« oft einen bis drei Jahresbeiträge als Provision bekommen.
      ..."

      "...Von Greenpeace, über den BUND, bis zum NABU und dem WWF gibt es einen nicht quantifizierbaren Bereich der Schattenhaushalte, der sich vor allem in Bilanzen und Ergebnissen von Tochtergesellschaften versteckt.
      ..."

      :eek:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Finanziert sich Greenpeace teilweise durch Schutzgelderpressung ?