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    Quo vadis, Intel? (Seite 194)

    eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:54:24 von
    Beiträge: 3.149
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    WertpapierKursPerf. %
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    3,8400+37,14
    0,8500+37,10
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    WertpapierKursPerf. %
    4,0500-10,00
    396,65-16,24
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      Avatar
      schrieb am 25.01.11 14:12:14
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      sagt mir mal einer warum die nicht aus den ars... kommt? gekauft am 14.01 und bis heute kaum bewegung! alle zahlen sind doch top?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 22:06:19
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Hier mal die ganze Nachricht:

      Intel gibt weitere 10 Mrd USD für Rückkauf eigener Aktien aus


      SANTA CLARA (Dow Jones)--Der Computerkonzern Intel will eigene Aktien für 10 Mrd USD kaufen. Der Board habe diesen Schritt zur Beteiligung der Aktionäre genehmigt, teilte das Unternehmen aus Santa Clara am Montag mit. Die Intel Corp hatte im November bereits die Dividende angehoben.

      Viele US-Konzerne sitzen auf Unmengen von Bargeld. Einige Unternehmen stecken das Geld lieber in Investitionen statt in Ausschüttungen an ihre Aktionäre. Intel hatte jüngst für 2011 Investitionen von 9 Mrd USD angekündigt nach 3,8 Mrd USD im abgelaufenen Jahr. Im August hatte sie mit dem Erwerb des Software-Sicherheitsspezialisten McAfee Inc für 7,68 Mrd USD einen Großeinkauf getätigt.

      Die Rückkaufankündigung vom Montag sei "ein Signal, dass Intel Vertrauen in ihre Kapitalposition habe und glaube, dass die Aktie unterbewertet ist", so die Einschätzung von Arnab Chanda, Analyst bei Roth Capital. "Die generieren so viel Cash, dass es sehr viel Sinn macht, wenn man bedenkt, wo die Aktie steht." Per 25. Dezember verfügte Intel über 5,5 Mrd USD an Barmitteln und weitere 11,3 Mrd USD in kurzfristigen Anlagen.

      Die Intel-Aktie ist derzeit vergleichsweise billig. Das Papier hat seit Ende 2009 nur um 3,1% zugelegt, obgleich der Konzern 2010 das beste Jahr seiner Geschichte verzeichnete. Investoren schauten jedoch eher auf Schwierigkeiten beim Wachstum im Mobilfunkbereich.

      Im vierten Quartal 2008 hatte Intel den regelmäßigen Aufkauf von eigenen Aktien zur Bewahrung des Kapitals eingestellt. Im letzten Quartal 2010 wurden dann wieder Anteilsscheine erworben, für 1,5 Mrd USD. Insgesamt stehen 14,2 Mrd USD für Aktienrückkäufe zur Verfügung. Eine Ablauffrist für den Rückkaufplan gibt es nicht. Der Marktwert von Intel liegt bei etwa 117,86 Mrd USD.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 19:42:02
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Ganz cool oder? 14,2 Mrd für den Rückkauf eigener Anteile und die Divi steigt auch mal wieder und zwar auf 18,12 Cents pro Quartal. Was will man mehr? Intel hebt fast jedes Jahr die Quartalsdividende an. Und es interessiert den Markt nicht... aber das kennen wir ja.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 19:32:20
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.896 von luckman_ch am 23.01.11 17:00:14Das ist ja mal was ganz neues. Guten Morgen!!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:05:01
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.896 von luckman_ch am 23.01.11 17:00:14sind ja super news heute.

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      schrieb am 23.01.11 17:00:14
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Was ich vorallem für eine Techfirma bemerkenswert finde....

      ...stellen Intel-Aktien eine solide Porfoliobeimischung dar. Mit einem KGV 2011 von 10 sind sie günstig bewertet...

      ...normalerweise hat eine Techfirma doch ein KGV zwischen von 20 bis 40. Ergo ist Intel absolut unterbewertet.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 17:44:18
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      22.01.2011
      Finanz und Wirtschaft

      Vorteilhafter Ausblick für die Chipindustrie Risiken eines neuerlichen Abschwungs sind gering – SIA rechnet für 2011 mit Wachstum von 6% – Mobilfunkmarkt als neuer Treiber – Qualcomm und Intel kaufenswert

      Frank Heiniger

      Als erster grosser Chipkonzern hat in der vergangenen Woche Intel über das vierte Quartal 2010 berichtet. Neben starken Zahlen erfreute auch der Ausblick auf das angelaufene Geschäftsjahr. Daraus Erkenntnisse für die gesamte Halbleiterindustrie abzuleiten, wäre verfehlt – zu fragmentiert ist der Markt, zu unterschiedlich die Einsatzgebiete. In der Tat spricht aber vieles dafür, dass die Chipbranche ihre Erholung fortsetzen kann.
      Für 2011 prognostiziert die Industrievereinigung SIA, dass der globale Chipabsatz um 6% auf 319 Mrd. $ wächst. Das Risiko eines neuerlichen Abschwungs scheint gebannt: Ein Abwärtszyklus wird in der Regel durch eine globale Rezession, Überkapazitäten in der Fertigung, einen Lagerüberschuss in der Versorgungskette oder einem Einbruch der Nachfrage nach Endgeräten ausgelöst. Für zumindest drei dieser Faktoren ist die Eintrittswahrscheinlichkeit zurzeit gering. So dürfte 2011 die globale Auslastung der Produktionskapazitäten laut Datendienstleister Sicas zwischen 90 und 95% pendeln.Lediglich die Versorgungskette ist wieder gut gefüllt: Sowohl die durchschnittliche Lagerdauer wie auch der Dollarwert der gelagerten Chips haben beinahe das Vorkrisenniveau erreicht. Der Aufstockungsprozess, der jüngst zum Nachfragewachstum beitrug, ist damit so gut wie abgeschlossen. Ein Punkt, der ebenfalls zur Vorsicht mahnt, sind die Betriebsmargen: Diverse Wettbewerber operieren über den eigenen Zielvorgaben oder gar auf historischen Höchstwerten. Kritiker monieren, die Niveaus seien kaum zu halten.
      Mobilfunk immer relevanter
      In den vergangenen Jahren hat der Mobilfunkmarkt deutlich an Relevanz gewonnen. 2002 wurden hier 8% des Chipumsatzes erzielt. Inzwischen ist der Anteil auf rund 30% gewachsen (vgl. Kuchengrafik). Die Aussichten sind erfreulich: Während in den Schwellenmärkten die Zahl der Handynutzer kontinuierlich steigt, schreitet in den Industrieländern die Adoption von Smartphones weiter voran. Das ist insofern vorteilhaft, als der Chipgehalt von Smartphones – gemessen am Wert – den von Standardgeräten um das Zehnfache überschreitet. Zu den direkten Nutzniessern zählt Qualcomm, der weltgrösste Chipkonzern, der über keine eigene Fertigung verfügt (vgl. Textbox). Im Markt für 3G-Basisbandchips ist der Konzern mit einem Marktanteil von 40% dominierend. Auch haben zahlreiche Handy- und Tablet-PC-Hersteller die Chipplattform Snapdragon von Qualcomm zu ihrer favorisierten Prozessorlösung erkoren. Angesichts der hohen Wachstumschancen ist die Bewertung (Kurs-Gewinn-Verhältnis 2011 von 19) noch nicht zu hoch. Auch Konkurrent Broadcom ist gut aufgestellt: Das US-Unternehmen ist stark im Bereich integrierter Chiplösungen, die mehrere Funktionen wie GPS, Wi-Fi oder Bluetooth in einem einzigen Chipsatz vereinen. Auch bietet der Konzern Halbleiter für den Netzwerkmarkt an, der von steigenden IT-Ausgaben profitieren dürfte.
      Ein zentraler Einsatzbereich für Chips bleibt der Computermarkt. Die Quartalszahlen von Intel lassen auf divergierende Trends schliessen. Einerseits hat sich die Nachfrage aus dem Unternehmensbereich spürbar erhöht. Der IT-Erneuerungsbedarf scheint sich hier endlich in einer steigenden Nachfrage niederzuschlagen. Eher zurückhaltend zeigen sich derweil die Privatkunden: Mit einem globalen Wachstum des PC-Marktes von 3,1% verfehlte das vierte Quartal 2010 die Erwartungen. Neben der gedämpften Konsumstimmung hätten Tablet-Rechner für eine leichte Kannibalisierung gesorgt.Auch wenn keine grossen Kurssprünge zu erwarten sind, stellen Intel-Aktien eine solide Porfoliobeimischung dar. Mit einem KGV 2011 von 10 sind sie günstig bewertet. Zudem werfen die Valoren eine – für den Techsektor vergleichsweise hohe – Dividende von 3,4% ab. Weniger attraktiv sind die Titel des Rivalen AMD. Zwar hat das Unternehmen den Turnaround erfolgreich abgeschlossen. Es muss sich aber erst noch weisen, wie es den Rauswurf von CEO Dirk Meyer verkraftet. Meyer sei zwar der richtige Mann gewesen, AMD aus der Krise zu führen. Für die Herausforderungen im Server- und Tablet-PC-Chipmarkt sei nun aber eine neue Kraft notwendig.
      Höherer Chipgehalt in Autos
      Für die Chipindustrie wird auch der Automobilmarkt immer interessanter. Rund 10% der Halbleiter kommen hier zum Einsatz. Ian Riches, Analyst von Strategy Analytics, geht davon aus, dass sich der Anteil bis 2017 auf 20% erhöhen könnte. Einerseits hat die globale Fahrzeugindustrie die Krise hinter sich gelassen. So rechnen die Marktforscher von IHS Global Insight damit, dass der globale Absatz von Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen pro Jahr um beinahe 5% zulegt (vgl. FuW Nr. 2 vom 8. Januar 2011). Gleichzeitig nimmt der Wert der pro Fahrzeug verbauten Halbleiter stetig zu: Analysten der Credit Suisse halten in den nächsten Jahren eine Verdreifachung für möglich. Branchenexperte Riches sieht das Potenzial vor allem in der Kraftübertragung, in Sicherheitslösungen wie Nachtsichtgeräten oder Einparkhilfen sowie in der Bordunterhaltung.
      Globaler Marktführer im Automobilsegment ist Infineon Technologies. Für das Unternehmen spricht, mit allen hochkarätigen Autokonzernen eine enge Kooperation zu pflegen. Der deutsche Chipkonzern ist zudem in den Segmenten Industrie sowie Chipkarten und Sicherheit gut aufgestellt. Nach dem Kursanstieg der letzten Monate erscheinen die Aktien vorerst aber ausgereizt. Das Gleiche gilt für Texas Instruments, obwohl sich die Fokussierung auf analoge Halbleiter und Embedded Systems (eingebettete Systeme) für den US-Konzern bislang ausgezahlt hat.
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 17:41:52
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      22.01.2011
      Finanz und Wirtschaft


      Vorteilhafter Ausblick für die Chipindustrie Risiken eines neuerlichen Abschwungs sind gering – SIA rechnet für 2011 mit Wachstum von 6% – Mobilfunkmarkt als neuer Treiber – Qualcomm und Intel kaufenswert

      Frank Heiniger

      Als erster grosser Chipkonzern hat in der vergangenen Woche Intel über das vierte Quartal 2010 berichtet. Neben starken Zahlen erfreute auch der Ausblick auf das angelaufene Geschäftsjahr. Daraus Erkenntnisse für die gesamte Halbleiterindustrie abzuleiten, wäre verfehlt – zu fragmentiert ist der Markt, zu unterschiedlich die Einsatzgebiete. In der Tat spricht aber vieles dafür, dass die Chipbranche ihre Erholung fortsetzen kann.
      Für 2011 prognostiziert die Industrievereinigung SIA, dass der globale Chipabsatz um 6% auf 319 Mrd. $ wächst. Das Risiko eines neuerlichen Abschwungs scheint gebannt: Ein Abwärtszyklus wird in der Regel durch eine globale Rezession, Überkapazitäten in der Fertigung, einen Lagerüberschuss in der Versorgungskette oder einem Einbruch der Nachfrage nach Endgeräten ausgelöst. Für zumindest drei dieser Faktoren ist die Eintrittswahrscheinlichkeit zurzeit gering. So dürfte 2011 die globale Auslastung der Produktionskapazitäten laut Datendienstleister Sicas zwischen 90 und 95% pendeln.Lediglich die Versorgungskette ist wieder gut gefüllt: Sowohl die durchschnittliche Lagerdauer wie auch der Dollarwert der gelagerten Chips haben beinahe das
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 10:15:08
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      WSJ: EU genehmigt McAfee-Übernahme durch Intel - Kreise


      BRÜSSEL (Dow Jones)--Die EU-Kommission gibt den Weg für die geplante Übernahme der McAfee Inc durch den US-Chiphersteller Intel laut Kreisen frei. Um die Genehmigung für den 7,68 Mrd USD schweren Zukauf zu erhalten, habe Intel den Wettbewerbshütern kürzlich größere Zugeständnisse gemacht, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen am Donnerstag. Was für Zugeständnisse das sein könnten, ist nicht bekannt.

      Intel, die den Markt für PC-Chips dominiert, will in ihre Mikroprozessoren künftig Sicherheitsfeatures integrieren und damit Computer-Hardware und Sicherheitssoftware enger verzahnen. Die Brüsseler Wettbewerbshüter sorgen sich, dass die Chips Funktionen enthalten könnten, die auf die von McAfee angebotene Antivirus- und Computersicherheitssoftware zugeschnitten sind. Dadurch könnte sich die Dominanz von Intel weiter verstärken.

      McAfee ist im Vergleich zu Intel zwar klein und erreicht gerade einmal 5% des Umsatzes des Chipriesen. Dennoch hatte Intel die größte Übernahme in ihrer Unternehmensgeschichte damit begründet, sie würde ihr helfen, ihren Geltungsbereich zu vergrößern.

      Die US-Kartellbehörde FTC hatte die milliardenschwere Übernahme bereits Ende Dezember genehmigt, während sich die EU Anfang Januar sogar noch mehr Zeit verschafft hat, die Transaktion zu prüfen. Statt wie geplant am 12. Januar hatte sie ihre Entscheidung auf den 26. Januar verschoben.
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 09:45:06
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.884.109 von Container2010 am 18.01.11 21:45:02INTEL - Diese Aktie zieht den Markt jetzt hoch!
      von Harald Weygand
      Freitag 21.01.2011, 13:00 Uhr Ein negativer Tag am Markt und nachvollziehbarerweise häufen sich sofort die Stimmen, die auf eine mögliche Korrektur hinweisen. Nasdaq und S&P 500 Index haben statistisch gesehen, rekordverdächtige Anstiege hinter sich und sind kurzfristig maßlos überkauft. Ich selbst bin seit vielen Monaten bullisch für die Märkte. Und natürlich hinterfrage ich meine Auswertungen fortlaufend.

      Die Aktie von dem Chiphersteller Intel (INTC) gibt mir nun ein weiteres Argument für meine bullische bis stark bullische Grundhaltung. Die Aktie ist im Semiconductor Index ($SOX) und DOW Jones gelistet. Ähnlich wie Apple hat diese Aktie aufgrund ihrer hohen Marktkapitalisierung und sektortechnischen Bedeutung eine wichtige Schrittgeberrolle inne.

      INTEL (INTC) : 20,95 $

      Die Aktie ist charttechnisch auf mittelfristige Sicht sehr bullisch. Seit Mai 2010 hat sich ein riesiger inverser SKS Boden ausgebildet. Dessen Nackenlinie verläuft in Höhe 22,00 $. Ein Anstieg über 22,00 $ würde also ein starkes mittelfristiges Kaufsignal auslösen. Unterhalb der 22,00 $ Marke hat sich seit November 2010 eine SKS Trendfortsetzungsformation ausgebildet, welche den Aktienkurs gegen die 22,00 $ Marke nach oben hebelt. Gestern hat sich eine Hammerkerze, ein bullisches Reversal ausgebildet.

      Charttechnisch erwarte ich in den nächsten Handelstagen und Wochen einen Anstieg zunächst bis 22,00 $. Die Chancen für einen Ausbruch darüber stehen gut. Die 3-monatige SKS hebelt den Aktienkurs nach oben. Die Aktie ist bereits jetzt für mich ein Kauf mit einem Stoploss unter 20,20 $.

      Ein Anstieg über 22,00 $ generiert ein Kaufsignal mit Kurszielen von 24,30 $ und 25,50 $ bis Jahresende.

      Sie sind herzlich eingeladen, besuchen Sie meinen Blog. Dort wird täglich Research großer Investmenthäuser veröffentlicht und dort werden regelmäßig LIVE Trades mit Hebelzertifikaten auf Aktien, Indizes, Rohstoffe und Devisen vorgestellt.

      Hier geht es entlang : http://www.godmode-trader.de/blog/weygand/

      Herzlichst,
      Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

      GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag

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