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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3819)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:29:54 von
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      schrieb am 10.08.10 00:18:46
      Beitrag Nr. 19.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.665 von mouse_potato am 09.08.10 23:52:09meine Abwesenheit fällt nicht sonderlich auf.
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 23:52:09
      Beitrag Nr. 19.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.586 von GillyBaer am 09.08.10 23:27:07Nein ehrlich? Du willst dich aus dem Thread zurückziehen? Ein grosser Verlust. Dann ist rv ja bald der einzige "Kampfposter" und hält ganz alleine die Fahne hoch auf dem sinkenden AGW-Schiff.
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 23:34:18
      Beitrag Nr. 19.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.954.758 von depodoc am 09.08.10 21:21:30Das ist doch jedesmal so wenn irgendwas rauskommt was nicht in die AGW-Theorie passt. Dann geht's nur noch um Sand in die Augen streuen und Ablenkung bei gradweisem ansteigen der Gereitzheit im AGW-Camp.

      Wenn man darauf eingeht kommt absolut berechenbar das ganze Lügner-Leugner-BigOil-Propaganda-Verschwörungderöllobby-Programm mit absurden Haarspaltereien, Wortklaubereien und Zitatesalat wer wann was gesagt und gemeint haben soll und alles bloss um vom Offensichtlichen abzulenken.

      Aber es kann ja jeder selber lesen. Soll jeder selbst entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 23:27:07
      Beitrag Nr. 19.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.346 von rv_2011 am 09.08.10 22:47:03rv,
      Klimawandel und die damit verbundenen Messmethoden sind nun mal leider etwas komplizierter als es sich jemand vorstellt, der mal als Hilfstechniker eine primitive CO2-Messung durchführen und eine Tabelle über nahe IR-Strahlung lesen durfte!

      Vorwort:

      Qualität und Quantität des menschlichen Einflusses auf das Klimageschehen und auf die Dynamik von Ökosystemen müssen klärungsbedürftig bleiben, solange die grundlegenden natürlichen Prozesse nicht verstanden sind. Die Untersuchungen dienen der Rekonstruktion der Umwelt- und Klimaentwicklung der Vergangenheit in Relation zu Gegenwart und Zukunft.

      Hier die Ziele und Arbeitsfelder des UFZ in Zusammenarbeit mit komplementären Uni-Instituten:

      * Grundlagenuntersuchungen zum Verstehen der Beziehungen zwischen Temperatur, Wasserkreislauf, atmosphärischem CO2 und Isotopenvariationen in verschiedenen Klimaarchiven (schwerpunktmäßig Baumjahresringe und Seesedimente) in den letzten ca. 50-100 Jahren;

      * Unterscheidung natürlicher von anthropogen induzierten Umweltänderungen in historischen Zeiten (letzte ca. 400 Jahre);

      * Rekonstruktion der Klima- und Umweltvariationen in der Vergangenheit im Hinblick auf Veränderungen des hydrologischen Regimes, auf Temperaturverläufe, Nährstoffangebot, primäre Produktion und mikrobielle Zersetzungsprozesse (zeitlicher Schwerpunkt sind die letzten ca. 1.000 Jahre in Relation zu den letzten 10.000 Jahren (Holozän) und zur letzten Warmzeit (Eem) mit ihren globalen Warm/Kalt-Übergangen Spätglazial/Holozän und Eem/Frühweichsel);

      * Ursachen der heutigen Umwelt- und Klimaänderungen auf lokaler bis kontinentaler Basis.

      Methodik:

      a) Auf der Analytik stabiler Isotope im Department Isotopenhydrologie beruhende Methoden werden angewendet auf:

      * lokale und regionale Isotopenvariationen des Niederschlags und des in Verbindung damit stehenden limnischen Wasserkörpers (2H, 18O),

      * Milieuveränderung (Hydrologie, Eutrophierungsgrad, terrestrischer Eintrag u.a.) und relative Temperaturentwicklung in Paläoseen, gespeichert in biogenen Karbonaten (Mollusken, Ostracoden u.a.), Seekreiden (13C, 18O) und in der organischen Fraktion des Sediments (13C, 15N),

      * durch Temperaturregime, Feuchtigkeitsmerkmale, CO2-Level, Sonneneinstrahlung u. a. bestimmte Variationen der Isotopengehalte in Holzzellulose/Baumjahresringen, Torfprofilen und diversen rezenten und fossilen Pflanzen (13C, 18O, 2H).

      * Die Altersinformationen werden mittels 14C-Methode bzw. Dendrochronologie gewonnen.

      b) Innerhalb von Kooperationen werden auch angewandt: OSL und U/Th sowie Methoden aus Sedimentologie, Geochemie, Vegetationsgeschichte, spezieller Fauna, Dendrochronologie u. a

      weitere Infos:

      http://www.ufz.de/index.php?de=1699

      Sowohl Ziele wie auch korrespondierende Methoden sind für die WO-Klima-Kampfposter sog. "Böhmische Dörfer", wie von mir mehrfach angetestet. Folglich habe ich mich aus dem Thread zurückgezogen, weil qualifizierte Diskussionspartner fehlen.

      Metagespräche auf Klippschülerniveau überlasse ich den unqualifizierten WO-Klimafuzzis!
      Allein schon deren Definitionen wie auf deren Begriffswahl sind grauenhaft, ja ungenügend.

      Selbstverständlich gehörst du nicht zu der Klima-Prima-Bimbo-Truppe! :)
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 22:47:03
      Beitrag Nr. 19.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.312 von GillyBaer am 09.08.10 22:40:37Es reicht doch, wenn mousepotato schon immer geahnt hat, dass er von nichts eine Ahnung hat.
      Und depodoc würde bei dem Seminar zum hundertsten mal mit seiner Widerlegung der Physik scheitern.

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      schrieb am 09.08.10 22:40:37
      Beitrag Nr. 19.783 ()
      Ich empfehle allen selbsternannten WO-Klima-Aposteln an einem Einführungsseminar zum Thema
      mit Frau Dr.T. Böttger, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ Halle-Leipzig), teilzunehmen!

      Wundern Sie sich nicht, wenn sie geistig total überfordert sind und ihren Ausführungen nicht folgen können.
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 22:00:30
      Beitrag Nr. 19.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.954.760 von mouse_potato am 09.08.10 21:21:34Aus dem link mouse_potato´s

      The scientists believe it has to do with local factors. Clearly it isn’t CO2.



      Interessant, wie aus einer Vermutung bei den "Skeptikern" Gewißheit wird - wie nannte depodoc dies ? "Betrug mit Worten" ? Tja...


      Aus dem erwähnten Artikel, der hier gerade von manchen Teilnehmern inhaltlich nur selektiv gelesen und wahrgenommen wird:


      Im September 2009 hatte eine internationale Forschergruppe Modellrechnungen präsentiert, wonach sich die Arktis in den letzten zwei Jahrtausenden bis zum Beginn des Industriezeitalters um etwa 0,2 °C pro Tausend Jahre langsam abgekühlt hat und dafür ein langsames Nachlassen der Sonneneinstrahlung im Sommer verantwortlich gemacht. Allerdings sei das letzte Jahrzehnt das wärmste seit Beginn der Zeitrechnung gewesen und habe 1,4°C über der Prognose gelegen, so Darrell S. Kaufman und Kollegen im Fachblatt Science. Die neuen Daten von Kononov, Friedrich und Böttger stützen diese These, wonach die Sonnenaktivität in der Vergangenheit einen wesentlichen Einfluss auf die Sommertemperaturen in der Arktis hatte, dieser aber in den letzten Jahrzehnten stark abgeschwächt ist.



      Seit dem Jahre 1600 hat die rekonstruierte Sommertemperatur auf Kola in den Monaten Juli und August zwischen 10,4°C (1709) und 14,7 °C (1957) gelegen - bei einem Mittelwert von 12,2 °C über die letzten 400 Jahre. Nach einer Phase der Abkühlung ist seit 1990 ein anhaltender Erwärmungstrend beobachtbar. "Die Daten deuten auf einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf die Sommertemperaturentwicklung hin, der allerdings seit 1990 von anderen Faktoren überlagert wird", schreiben Wissenschaftler der Moskauer Instituts für Geographie, der Universität Hohenheim und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) im Fachblatt Arctic, Antarctic and Alpine Research.


      Seit 1990 erhöhten sich die Temperaturen dagegen wieder deutlich. Auffällig an den neuen Daten ist, dass die rekonstruierten Temperaturminima gerade mit Zeiten niedriger Sonnenaktivität zusammenfallen. Daher vermuten die Forscher, dass in der Vergangenheit die Sonnenaktivität einen wesentlichen Beitrag zu den Schwankungen der Sommertemperaturen der Arktis beigetragen hat. Allerdings ist dieser Zusammenhang nur bis 1970 deutlich, dann gewinnen andere, möglicherweise regionale Besonderheiten, die Oberhand. "Sicher ist nur: Dieser Teil der Arktis hat sich nach der Ende der Kleinen Eiszeit vor ca. 250 Jahren erwärmt, ab der Mitte des vorigen Jahrhunderts abgekühlt und erwärmt sich seit 1990 wieder" so die Paleoklimatologin Dr. Tatjana Böttger vom UFZ
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 21:53:50
      Beitrag Nr. 19.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.954.758 von depodoc am 09.08.10 21:21:30Du versuchst vergeblich, dich rauszureden.

      Du bringst sogar auch noch einen solchen verfälschenden Blogeintrag. Dein Blog bezieht sich allein auf die Arbeit des Helmholtz-Instituts. Wo steht in der Veröffentlichung des UFZ das, was die Blogger behaupten: "The scientists believe it has to do with local factors. Clearly it isn’t CO2."

      Das ist eine Lüge. Selbst die Mauskartoffel hat den Punkt erkannt, als er in #19639 sagte: "CO2 wird nichtmal erwähnt". Denn in der Veröffentlichung heisst es: "...in the past, solar activity was a significant factor contributing to summer temperature fluctuations in the Arctic. However, this correlation is only visible until 1970, after which time other – possibly regional – factors gain the upper hand."

      Weiter: Der von Mauskartoffel eingestellte Artikel von Novinky.cz unterschlägt die unbequeme Hälfte der wissenschaftlichen Veröffentlichung, und du siehst dich ausserstande, diesen "Betrug durch Auslassung" zu kritisieren.

      Deshalb gilt für dich zu Recht: There is honour among thieves.
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 21:21:34
      Beitrag Nr. 19.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.954.456 von depodoc am 09.08.10 20:33:54Dann gibt es jetzt "warming" von 1990 bis 2001?

      Und um 1990 fiel die Temperatur auf das Niveau von 1870? Ich dachte sie sollte steigen wegen CO2?

      Und Abkühlung von Mitte des Jhd bis 1990 - meinte nicht vor kurzem jemand das wären "messfehler" :laugh:

      Und die Temperatur steigt seit ca. 1650? was sehr gut hierzu passt:



      Da hilft auch das Sand in die Augen streuen vom AGW-Camp nix mehr.



      The only mystery left is why was there was a sudden increase in warming from 1990 until 2001? The scientists believe it has to do with local factors. Clearly it isn’t CO2.

      http://pgosselin.wordpress.com/2010/07/30/new-germanrussian-…

      Wir haben das schon lange geahnt.
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 21:21:30
      Beitrag Nr. 19.779 ()
      #19659 von lemoncurry

      Was soll denn das, du machst hier "upside down" wie MM und kehrst die Realität nachträglich um.

      mouse_potato hat in # 19635 klar erkennbar auf WUWT verlinkt, wobei sich WUWT nicht nur auf die UFZ Arbeit bezieht, sondern auch auf die Schlussfolgerungen aus dieser Arbeit. Links dazu sind bei WUWT gepostet.

      Eine Schlussfolgerung ist ein weiterer Knieschuss für den Hockeystick
      und ein weiterer Knieschuss ist die Tatsache, dass in der Arbeit CO2 als Erwärmungsursache,-sicher-, bis 1990 ausgeschlossen wird.
      Dass die Erwärmung seit 1990, -die sich im Rahmen des Normalen abspielt, wie die Grafik zeigt-, Ursachenmässig nicht genau zugeordnet werden kann, mag an "Regionale Besonderheiten" liegen, kann aber auch statistische Ursachen haben, wenn man annimmt, dass -wie beim Stick-, in 40 Jahres-Intervallen geglättet wird. Insofern lässt sich die Datenlage ab 1990, -die bis 2001 reicht-, statistisch nicht in die 40 Jahres-Glättung einbinden. Ausserdem sind in den Baumringen die äusseren Jahresringe, die frisch gewachsen sind, kaum zur Temperaturbestimmung geeignet.
      Inssofern lässt sich für die Zeit ab 1990 für alle Möglichkeiten nichts genaues aussagen.
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