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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3828)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:29:54 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.10 23:32:21
      Beitrag Nr. 19.698 ()
      Philip Stott: Global Warming: the Death of a Grand Narrative

      http://www.thegwpf.org/opinion-pros-a-cons/1305-global-warmi…
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 22:11:16
      Beitrag Nr. 19.697 ()
      #19504 von GillyBaer

      ...Freu dich schon auf die nächsten Tage, denn ich kann beweisen, dass es den "Treibhauseffekt" nicht gibt. Es ist mir gelungen, die relativ harte Nuss "Gradient" zu knacken.



      Der unbewiesene "Treibhauseffekt" ist immer noch Thema, wie WUWT und auch Spencer aktuell in ihren Blogs zeigen. Hunderte Postings, wobei ich meine, dass der Wissensstand dem entspricht, der letztes Jahr hier im Thread schon vorhanden war.
      Es geht aber physikalisch noch weiter und leider, leider, wird es immer komplizierter, besonders die Formeln; was bei mir dazu führt, zu vereinfachen und auf den Punkt zu bringen.

      Ein Gedankenexperiment soll nun beweisen, dass es den "Treibhauseffekt" nicht geben kann.

      Nach der APS Formel,-die hier schon häufiger gepostet wurde-, werden vom Boden bei 255 K, 240 W/qm in die Atmosphäre emittiert, dort absorbiert und davon 1/2 zurück zum Boden und 1/2 ins All emittiert.
      Dieser Prozess ergibt rechnerisch eine Bodentemperatur von 303 K bei 480 W/qm, wobei in diesem Gleichgewicht 240 W/qm bilanzrelevant ins All emittiert werden.

      Diese APS Formel beinhaltet eine Auslassung, die darin besteht, dass gleichzeitig mit der Bodenemission der 240 W/qm in die Atmosphäre, aus der Atmosphäre zum Boden und ins All emittiert wird.
      Diese Emission aus der Atmosphäre ins All beträgt von Anfang an schon 240 W/qm und ist bilanzrelevant, so dass sich keine zusätzliche Erwärmung durch die Emission aus der Atmosphäre zum Boden bilden kann.


      Mal ein Bild zum Experiment:



      Links die 255 K Erde ohne strahlungsaktive Gase in der Atmosphäre.
      Trockenadiabatisch ergibt sich vom TOA aus gesehen eine Temperaturzunahme von 10 K je Kilometer.
      Am Boden beträgt die Temperatur 255 K, so dass die Luftsäulenhöhe genau 25,5 Km beträgt.

      Rechts im Bild die 480 W/qm, 303 K Erde nach APS Formel, wonach die Luftsäule um 4,8 Km auf 30,3 Km angewachsen ist.
      Vom TOA aus betrachtet, ist in beiden Luftsäulen ( trockenadiabatisch ), die Temperatur von 0 K am TOA auf eine Länge in Richtung Boden von 25,5 Km absolut gleich.
      Eine Zunahme der Temperatur auf 303 K ergibt sich erst ab dieser "Effektiven 255 K Schicht" auf einer Länge von 4,8 Km.

      Ein Unterschied zwischen beiden Säulen ist in der Konzentration der strahlungsaktiven Gase und der Absorptionslänge vorhanden, wenn man Säule links betrachtet, der grade strahlungsaktive Gase zugefügt werden, und dann Säule rechts betrachtet, deren Volumen zugenommen hat, während die Konzentration der strahlungsaktiven Gase pro Volumeneinheit abgenommen hat.

      An der Bilanzmesstelle, dem TOA, ist das "Gleichgewicht" vorhanden, wenn genau die zugeführte Energie von 240 W/qm auch am TOA angekommen ist. Diese Gleichgewichtsenergie setzt sich aus Transmission zusammen, die vom Boden und aus der Atmosphäre stammt.
      Betrachtet man in Säule rechts ausschliesslich die "Effektive" Schicht bei 255 K ohne Transmission, wäre dies ein Verstoss gegen das Lambert-Beer-Gesetz. Nach diesem erfolgt Transmission quasi aus allen Schichten, oder Höhenbereichen.
      Die bilanzrelevante Gleichgewichtsenergie am TOA setzt sich also aus Emission zusammen, die aus allen Höhenbereichen stammt und nicht nur aus einer "effektiven" Schicht bei 255 K.

      In Säule rechts ist die Temperatur ab Km 4,8 bis TOA genau gleich, wie beim Start des Experiments, als der Säule mit der Höhe von 25,5 Km, strahlungsaktive Gase zugeführt wurden.
      Da die Konzentration der strahlungsaktiven Gase pro Volumeneinheit in Säule rechts bei 30,3 Km geringer ist, als bei 25,5 Km, ist auch die Transmission ab den 4,8 Km Höhe geringer, so dass sich am TOA kein 240 W/qm Gleichgewicht einstellen kann. Dazu sind noch die restlichen 4,8 Km Höhe mit ihrer Transmission erforderlich.
      Nun ist beim Start des Experiments die Säulenhöhe 25,5 Km hoch und die Konzentration der strahlungsaktiven Gase höher und die Absorptionslänge kürzer, als bei der 303 K Säule,
      Die bilanzrelevante Transmission direkt am Anfang des Experiments beträgt also schon 240 W/qm.
      Es kann sich keine Temperaturerhöhung durch einem "Treibhauseffekt" bilden.



      Avatar
      schrieb am 27.07.10 20:10:16
      Beitrag Nr. 19.696 ()
      Ein paar Wissenschafts-Seiten die sich mit dem Klima befassen im Vergleich.

      Sieht so aus als würde realclimate.org das Sprachrohr vom AGW-Camp mangels Zuspruch bald aus der Grafik fallen.



      ...As of this writing, WUWT is ranked #6 by Alexa in the world for Environmental websites, not just climate blog sites. We are higher ranked than the Environmental Working Group, WWF, National Wildlife Federation, Mother Earth News, The Sierra Club, The Nature Conservancy and The Environmental Defense Fund. We rank just behind The Oil Drum, the primary Peak Oil website.

      http://wattsupwiththat.com/2010/07/27/step-changes-in-scienc…
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 19:59:48
      Beitrag Nr. 19.695 ()
      Wir haben das geahnt...

      Nachdem ein AGW-Katastrophenszenario nach dem anderen von der Realität eingeholt wird und speziell das das AGW-Artensterben-Katastrophenszenario schon in der Vergangenheit ziemlich hat Federn lassen müssen jetzt das:

      Saures Wasser verursacht kein Artensterben

      Bislang gingen Forscher davon aus, dass die Versauerung der Meere viele Tierarten auslöscht. Eine neue Studie kommt zu anderen Ergebnissen.

      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article8646291/Saures…

      zudem hier:

      The evidence of climate change-driven extinctions have really been overplayed,”...“If it gets a couple of degrees warmer than they’re comfortable with, they don’t just die, they move,” he said.

      http://www.timesonline.co.uk/tol/news/science/article6905082…

      und hier:

      Artensterben hat mit Klima nichts zu tun...

      ....Bei einem CO2-Gehalt, der den Voraussagen für das Jahr 2050 entspricht, wuchsen die Ackerpflanzen besser und benötigten deutlich weniger Wasser....

      http://www.welt.de/debatte/article6692778/Der-Klimawandel-is…


      Mittlerweile kann man wohl auch das AGW-Artensterben-Szenario getrost auf dem Müllplatz der Wissenschaftsgeschichte entsorgen und man fragt sich was eigentlich noch übrig ist von den AGW-Ammenmärchen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 19:39:54
      Beitrag Nr. 19.694 ()
      Another Environmental Scientist Bails on Man-Made Global Warming

      Physicist Dr. Denis Rancourt, a former professor and environmental science researcher at the University of Ottawa, has officially bailed out of the man-made global warming movement....

      ...“They look for comfortable lies that they can settle into and alleviate the guilt they feel about being on privileged end of the planet — a kind of survivors guilt. A lot of these environmentalists are guilt laden individuals who need to alleviate the guilt without taking risks,” he said. “They are weekend activists…looking for lies to hitch onto.”

      ...“If you are really concerned about saving world’s forests or habitat destruction, then fight against habitat destruction, don’t go off in tenuous thing about co2 concentration in the atmosphere....

      ...“Someone is going to make a lot of money from these schemes. I have great distrust for it. It is not motivated by true concern for social justice and the environment. It can only be about powerful financiers. I see it as an horrendous scam,”

      http://mensnewsdaily.com/2010/07/26/another-environmental-sc…

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      Avatar
      schrieb am 27.07.10 19:33:34
      Beitrag Nr. 19.693 ()
      Hier das Katastrophenszenario dazu:

      Avatar
      schrieb am 27.07.10 19:31:25
      Beitrag Nr. 19.692 ()
      Neues aus der "Forschung":

      Wegen Klimawandel erleben Murmeltiere fette Jahre

      Die hohen Temperaturen im US-Staat Colorado sorgen dafür, dass die Tiere früher aus ihrem Winterschlaf aufwachen und sich früher fortpflanzen.

      ...Es sei aber noch nicht vollständig verstanden, warum die Körpermasse die Populationsgröße derart merklich beeinflusst, schreiben die Forscher weiter. Das bedeute auch, dass es schwierig ist, die langfristigen Folgen des Klimawandels vorherzusagen. Wenn die Sommer etwa künftig länger und trockener werden, könnten die Wachstumsraten wieder sinken und mehr Tiere sterben....

      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article8562877/Wegen-…

      Tja, das ist natürlich eine bedenkliche Sache...
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:58:03
      Beitrag Nr. 19.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.877.947 von depodoc am 26.07.10 18:01:21Erdbeeren in der Antarktis:
      Du hast ja noch mehr visionäre Kraft als FJS, der nur Ananas in Alaska züchten wollte. :D

      Mit genügend langem Atem wird da vielleicht noch was draus. 1000 Jahre Geduld wirst du aber wohl brauchen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 18:01:21
      Beitrag Nr. 19.690 ()
      Da wird man ja zum Alarmisten transformiert:

      Riesige Erdbeerfelder auf der Antarktis gesichtet.



      http://wattsupwiththat.com/
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 13:28:17
      Beitrag Nr. 19.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.734 von mouse_potato am 25.07.10 19:52:37Tatsächlich ist Tieren und Pflanzen der Klimawandel wurscht.

      Was denn nun?

      Gibt es kein Artensterben?

      Ist der Klimawandel am doch stattfindenden Artensterben beteiligt?

      Ist der Klimawandel sogar einer der Hauptfaktoren des aktuell zu beobachtenden Artensterbens?

      Alle diese Positionen hast du hier schon gepostet.

      Es scheint wie immer: alles ahnend, aber trotzdem völlig ahnungslos.
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