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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8022)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 05.05.10 15:18:51
      Beitrag Nr. 30.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.925 von Steinwollsocke am 05.05.10 15:12:42demnach ganz klar ein kauf zu diesem preis. de markt spielt aber im moment total verrückt wegen der schuldensache. als warren buffet in GS investiert hat (ich glaub das war so bei 120$), hat sich der kurs auch erst nochmal halbiert, aber wenn man das potential der aktie richtig einschätzt wird es am ende doch ein gewinn.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:18:38
      Beitrag Nr. 30.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.660 von Steinwollsocke am 05.05.10 14:46:06Deine Behauptungen werden auch durch ständiges Wiederholen nicht wahrer. Insofern, vergiss es. Deine Jünger hast Du schon überzeugt. Wir folgen einem anderen Messias.

      Es kann doch niemand ernsthaft behaupten, dass eine Inflation keine negativen Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung einer Volkswirtschaft hat. Da ist soetwas von der Lebenswirklichkeit entfernt. In der Welt hat es gerade mal ein Beispiel dafür gegeben, dass dies halbwegs funktioniert hat. Und dutzende von Beispielen, die letztlich zu immer höheren Infaltionsraten geführt haben. Weil die Wirtschaft zwar in der Theorie wächst, in der Praxis durch die negativen Auswirkungen der Infaltion aber zurückgeht. Wettbewerbsfähigkeit sinkt, Arbeitslosigkeit steigt, Staatsausgaben steigen, Zinsen für Anleihen steigen. Dies führt zu immer weiter steigenden Schulden und zu immer höherer Inflation. Letztlich zum Zusammenbruch.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:13:58
      Beitrag Nr. 30.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.844 von cagara am 05.05.10 15:05:17ich hab inzwischen die hälfte meiner calls geschmissen und warte nun mit dem wiedereinkauf bis sich die lage beruhigt hat. hält die 48€ heute nicht, seh ich das nächste charttechnissche auffangnetz erst wieder um die 45€ - tritt das ein, wäre mein call nochmal 20% weniger wert. daher hälfte raus und abwarten ist nun meine strategie. hoffentlich ist sie richtig :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:12:42
      Beitrag Nr. 30.200 ()
      Bei einem geschätzten Jahresgewinn von 6 mrd Euro Netto hat die DB beim aktuellen Kurs ein KGV von etwa 4,9

      Die DB notiert also mit einem Abschlag von über 50 Prozent zum Fair Value nach dem KGV Modell.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:11:51
      Beitrag Nr. 30.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.844 von cagara am 05.05.10 15:05:17Du hast noch vergessen zu schreiben, dass andere Banken im Europa heute deutlich besser laufen Cagara :D

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      schrieb am 05.05.10 15:05:17
      Beitrag Nr. 30.198 ()
      Och nö, ich bin investiert und die DBK ist mal wieder auf dem LETZTEN Platz im Dax!
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:46:06
      Beitrag Nr. 30.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.473 von magic0815 am 05.05.10 14:24:28Was ich aber definitiv weiß ist, dass beide Szenarien zu großen Verwerfungen auf den Finanzmärkten führen werden.

      Absulut ! Nichts anderes sage ich. Dennoch muss darauf geschaut werden welches Szenario das kleinere Übel ist.

      Wer findet in Griechenland wirds auf der Straße gerade ungemütlich sollte sich mal überlegen wie ungemütlich es wäre wenn die USA, GB, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien etc. in die Staatspleite schlittern würden. Demgegenüber ist eine gemäßigte Inflation eindeutig das kleinere Übel !

      Wie gesagt, der Patient hat die letzten Jahre geraucht und gesoffen. Nun hat er ein Raucherbein. Langsam beginnt er zu begreifen, dass er sich entweder ein Bein amputieren lassen muss oder stirbt.

      Wie wird er sich entscheiden ?

      Ich wette er nimmt das kleinere Übel.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:43:43
      Beitrag Nr. 30.196 ()
      Danke.
      Fazit: Keine negativen Aauswirkungen über den Divitermin hinweg. Also rein ins KO-Vergnügen;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:40:50
      Beitrag Nr. 30.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.455 von laboetrader am 05.05.10 14:21:56Wie sieht aus Deiner Sicht eine Entschuldung bei einer Inflationsrate von beispielsweise 3 Prozent aus? Die Inflation kann ich doch als Regierung nur nutzen, wenn die Einnahmen um diesen Wert steigen und die Ausgaben stagnieren. Die Differenz könnte ich zur Entschuldung nutzen. Wie Du sicher weißt, hatten wir unter Helmut Schmidt bereits eine Inflation von 5 Prozent. Fatal war dabei nur, dass die Ausgaben noch über dieses Maß hinaus stiegen. Was soll nun anders werden?

      Zunächst einmal muss zwischen der Inflationsrate der EZB und der realen Inflation unterschieden werden. Die EZB und das statistische Bundesamt sorgen mit ihren zweifelhaften Methoden für enorme statistische Verzerrungen die die wahre Inflation keineswegs abbilden.

      Die Crux dabei ist, dass die reale Inflation in der kommenden Boomzeit 2 bis 7 Prozent über der Quote liegen wird die von der EZB ausgewiesen wird. Nicht nur in Europa wohlgemerkt, allen voran in den USA.
      Die Zinsen des Marktes orientieren sich dabei an der Quote der EZB. Die reale Inflation wird also höher liegen als man sein Vermögen durch Zinsen abzüglich Steuern erhalten werden kann.
      Dies führt dazu, dass die Vermögen und Schulden nicht mehr durch den Zins gemessen an der Kaufkraft des Geldes wachsen, sondern real schrumpfen. Zwar nicht in absoluten Beträgen, aber gemessen in realer Kaufkraft des Geldes.
      Die Schulden des Staates wachsen wohl in absoluten Beträgen auch dann noch jährlich, allerdings werden die Staatsschulden, die der Summe nach noch immer bestehen werden, gemessen an der Kaufkraft des Geldes im Verhältnis kleiner werden. Die Staatseinnahmen steigen allein schon aufgrund der schnelleren Zirkulation des Geldes bzw. aufgrund des höheren Volumens. So lässt man Druck aus dem System ab.
      Die BRD schuldet heute etwa 1,6 bio Euro gemessen an der heutigen Kaufkraft des Geldes. Wenn in den nächsten 12 Monaten die Gesamtschuld des Bundes um z.B. 4 Prozent steigt, das Geld jedoch real 7 Prozent an Wert verliert, hat die BRD zwar dennoch nominal 4 Prozent mehr Schulden, unterm Strich wiegen die Neuschulden wie auch die Gesamtschulden dennoch aufgrund der Inflation 3 Prozent weniger als vorher.
      Natürlich wird der Bund für seine Ausgaben nicht mehr die gleiche Menge an Leistungen bekommen wie vorher. Mit anderen Worten, der Bürger bekommt für seinen Euro steuern weniger Leistungen des Staates, weil schießlich alle Waren und Dienstleistungen mehr kosten, Stichwort "Kostenexplosion". Damit der Staat dennoch gemessen in Waren und Dienstleistungen das Gleiche leisten kann müsste er sich weiter verschulden. Und genau hier greift die Schuldenbremse die in unserer Verfassung neuerdings verankert ist.

      Dadurch, dass die Waren im Preis steigen, zirkuliert viel mehr Geld im Kreislauf, auch ohne tatsächlich mehr Waren und Dinstleistungen produziert zu haben. Die Umsätze und Gewinne steigen also schon allein desshalb, weil sich das Verhältnis von Geldeinheiten zu Wareneinheiten verändert ohne dass dabei mehr Waren fließen müssen.
      Mehr Umsatz bedeutet mehr Umsatzsteuer. Mehr Gewinn bedeutet mehr Körperschafts- und Gewerbesteuer. Mehr Gehalt bedeutet mehr Einkommenssteuer, usw.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:34:26
      Beitrag Nr. 30.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.544 von magic0815 am 05.05.10 14:31:25Oder das Bezugsverhältnis. Wenn Du es genau wissen willst, musst Du in den Prospekt schauen. Auf jeden Fall profitierst Du.
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