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    XING - Open BC will erster IPO der Web-2.0-Ära werden (Seite 83)

    eröffnet am 25.11.06 14:15:41 von
    neuester Beitrag 03.04.24 19:16:07 von
    Beiträge: 956
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      Avatar
      schrieb am 16.02.08 09:32:33
      Beitrag Nr. 136 ()
      versteh garnicht warum xing aufgrund dieser zahlen gegen den trend gestiegen ist.

      geplanter umsatz von 20 nicht erreicht (ok, war knapp) und die neuen bereiche marketplace und werbung "rocken" umsatztechnisch nicht so richtig. ich hatte da jetzt irgendwie mehr erwartet.

      was meint ihr dazu?
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:46:59
      Beitrag Nr. 135 ()
      hier sind aktuelle zahlen....
      schaut net schlecht aus

      http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2008/02/15/xing-…

      da wächst vielleicht etwas größeres heran....:lick:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 16:47:00
      Beitrag Nr. 134 ()
      Ich glaube das ist StudiVZ ganz geschickt für Xing, da die Facebook in Deutschland erstmal beschäftigen werden. Das hält Xing im Gegensatz zu Linkedin im Heimatmarkt den Rücken frei.
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 09:38:41
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.282 von Paula1999 am 26.01.08 22:06:41Da wird aber eine teuere Angelegenheit .... :D

      Warum sollte sich Xing den kompletten europäischen und lateinamerikanischen Markt abnehmen lassen bzw. nicht selbst marktführend entwickeln wollen.

      Geld ist nicht alles .... :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 22:06:41
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.141.520 von geccos am 23.01.08 13:07:37Ja, das wird schon. Schaut Euch nur mal selbst an, wie der Stellenmarkt bei denen brummt. Für jeden Klick kommen 49 ct in die Klasse. Ohne Außendienst, ohne Verkaufsorganisation. Und das Thema ist skalierbar.

      Und zu Schluss schnapp einfach facebook zu. ;)

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      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:07:37
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.430 von Paula1999 am 11.01.08 12:35:19xing expandiert in der türkei:)

      http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2008/01/23/xing-…
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 12:35:19
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.785.698 von knuelle am 29.09.07 14:43:14Na ja, andere geben für teure Autos viel Geld aus, ich verstehe das auch nicht.

      Interessant finde ich aber z.B. die Investoren-Präsentation von Xing (auf der website im Aktionärsbereich), wo die Entwicklung der Mitgliederkohorten dargestellt wird. Da kann man schön sehen, dass über 70% der Premium-Mitglieder (also die, die zahlen), die vor drei Jahren Premium-Mitgleider wurden, auch heute noch zahlende Mitglieder sind. Also Stamm-Kunden oder treue Abonnenten wie bei Zeitungen du Zeitschriften. Zumindest die Veralge haben 40 Jahre lang mit solchen Modellen bestens verdient.
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:05:34
      Beitrag Nr. 129 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:05:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      Xing wirft seine Netze aus

      Vor einem Jahr feierte der deutsche Aktienmarkt eine Premiere: Als erstes reines Web-2.0-Unternehmen gelang Xing der Sprung aufs Parkett. Der Nebenwert zählt zu den wenigen Börsenneulingen, die sich in den vergangenen zwölf Monaten positiv entwickelt haben.

      Zu 30 Euro ausgegeben, notiert das Papier aktuell mit rund 41 Euro und damit um mehr als ein Drittel über dem Emissionspreis. Die bekanntesten Vertreter der Web-2.0-Generation sind die Video-Tauschbörse Youtube und die Studentenplattform Facebook. Wie Xing unterscheiden sich diese Firmen in einem wichtigen Punkt von den herkömmlichen Webunternehmen: Sie stellen lediglich die technische Infrastruktur, für die Inhalte auf den Seiten sorgen die meist untereinander vernetzten Nutzer selbst. Der Vorteil: Die Kosten halten sich dadurch in Grenzen. Web-2.0-Firmen müssen weder umfangreiche Warenlager unterhalten wie etwa der Internethändler Amazon oder teure Onlineredaktionen aufbauen.

      Xing kommt mit 109 Mitarbeitern aus. Die im November 2003 gestartete Plattform ist als Business-Netzwerk konzipiert. In der kostenlosen Basisversion können sich die Nutzer registrieren, ein eigenes Profil anlegen und anschließend Kontakte knüpfen und Geschäftsbeziehungen pflegen. 5,95 Euro im Monat zahlen Nutzer für ein Abonnement im Premiumsegment, das ihnen erweiterte Funktionen bei der Suche und Pflege von Kontakten bietet.

      Das Geschäftsmodell funktioniert: Das dritte Quartal war das erfolgreichste der Unternehmensgeschichte. Die Mitgliederzahl kletterte gegenüber September 2006 um fast 200 Prozent auf rund 4,25 Millionen. Im dritten Quartal wurden 4,94 Mio. Euro umgesetzt, 85 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal. Deutlicher fiel der Zuwachs beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen aus: 2,07 Mio. Euro blieben übrig, im Quartalsvergleich ist das ein Zuwachs von 251 Prozent. Die operative Ebitda-Marge schnellte von 22 auf 42 Prozent nach oben.

      Das starke Gewinnplus und die steigende Profitabilität spiegeln das skalierbare Geschäftsmodell von Xing: Mit jedem neuen zahlenden Nutzer erhöhen sich die Kosten nur unterproportional zu den Erlösen. Allerdings ist die Zahl der Premiummitglieder im dritten Quartal gegenüber September vergangenen Jahres nur um 72 Prozent auf etwa 325.000 gewachsen - und damit deutlich langsamer als die regulären Nutzer. Um mehr Kunden für ein Abonnement zu erwärmen, erweitert Xing die Premiumvariante ständig um neue Funktionen.

      Sicherlich verfügt das Unternehmen im deutschsprachigen Raum noch über genügend Spielraum für Wachstum. Langfristig muss sich das Management aber auch über neue Einnahmequellen Gedanken machen. Ein wichtiger Baustein in der Expansionsstrategie ist die Internationalisierung. Bereits heute ist Xing in Spanien und China vertreten. Für 2008 stehen neben weiteren europäischen Ländern auch die USA auf der Agenda. Hier stößt das junge Unternehmen aber auf mächtige Konkurrenz. Neben vielen lokalen Anbietern ist vor allem Linkedin zu nennen. Die Amerikaner verfügen weltweit über rund 16 Millionen Nutzer und einen hohen Bekanntheitsgrad.

      Darüber hinaus will Xing, anders als zum Börsengang angekündigt, einen Teil der kostenfreien Plattform für Werbevermarkter öffnen. Ein heikles Unterfangen, schließlich haben die Nutzer hochsensible Daten auf der Internetseite hinterlegt. Allerdings soll das Vorhaben im Einklang mit den deutschen und europäischen Datenschutzbestimmungen stehen. Zudem werden die Werbepartner keine Einflussmöglichkeit auf die Plattforminhalte haben. Es bleibt dennoch abzuwarten, ob sich die Internetwerbung als zweite Einnahmequelle neben den Abonnements etablieren kann.

      Die Analysten sehen die Pläne des Unternehmens positiv: Von den vier bei der Finanzagentur Bloomberg geführten Xing-Experten raten derzeit drei zum Kauf und einer zum Halten der Aktie. Das positive Urteil ist angesichts der stattlichen Bewertung erstaunlich. Schließlich beträgt der Börsenwert von Xing mit etwa 200 Mio. Euro rund das Zehnfache der für 2007 erwarteten Umsätze.

      Bedenkt man allerdings, wie andere Web-2.0-Firmen bewertet werden, bleibt noch viel Spielraum nach oben. Einen Anteil von 1,6 Prozent an der nicht börsennotierten Facebook ließ sich Microsoft kürzlich umgerechnet 163 Mio. Euro kosten. Daraus errechnet sich ein Gesamtwert der vier Jahre alten Firma von sage und schreibe 10,2 Mrd. Euro - das 68-Fache des für 2007 erwarteten Umsatzes von Facebook. Gemessen an dem großen Interesse, das den Web-2.0-Firmen derzeit zuteil wird, könnte auch Xing eines Tages zum Übernahmekandidaten werden.


      FTD.de, 16.12.2007 11:00 Uhr
      © 2007 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 10:43:04
      Beitrag Nr. 127 ()
      Hallo Xing-Aktionäre, ich habe im Zusammenhang mit der Übernahme von Linkedin von Murdoch ein paar interessante Zahlen zum Vergleich mit Linkedin aufgeschnappt (aus US-Blogs), da sieht es gar nicht so schlecht aus:

      Alles in USD

      Umsatz 2007 vorauss. LinkedIn 25 Mio, Xing 30 Mio
      Mitglieder 31.12: 18 Mio zu 5 Mio -> unglaublich wie viel mehr Xing aus seinen Usern rausholt!
      Umsatz 2008 geschätzt LinkedIn 75-100 Mio zu Xing 50-60 Mio

      Xing ist im Moment mit 300 Mio bewertet und LinkedIn soll nun für 3 Milliarden über den Tisch gehen? Ist das nicht albern wenn man sich diese Zahlen anschaut? Auch die Kriegskasse bei Xing ist mit 50 Mio. randvoll, Linkedin hat gerade mal 12,8 Mio Nachschuss von VC im Januar bekommen.

      LinkedIn ist demnach nicht mehr als 500-600 Mio wert. Was meint ihr dazu?
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