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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7886)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 27.08.08 02:40:55
      Beitrag Nr. 15.218 ()
      Für den Citigroup-Aktionär Pontius und den Banker Larry
      :laugh:


      Die Citigroup musste mit 40 Mrd. $ fast genauso viel abschreiben wie die UBS - die größte US-Bank denkt aber lieber in kleinen Schritten: Sie verbietet ab sofort Farbkopien für interne Meetings, berichtet der "Daily Telegraph". Die Mitarbeiter sollten jeden möglichen Dollar sparen, heißt es. Auch die von vielen Managern heißgeliebten Blackberries könnten bald der Vergangenheit angehören.


      Immerhin tut die Bank so ganz nebenbei etwas für den Umweltschutz: Präsentationen sollen künftig nur noch beidseitig ausgedruckt werden, um Papier zu sparen. Auch von Feinstaub belastete Mitarbeiter können sich freuen: Dem internen Memo zufolge sollen Drucker entfernt werden, die nicht absolut notwendig sind.

      Die Bank-Mitarbeiter müssen sich aber nicht schämen: Selbst die mit Abstand größte Suchmaschine der Welt bietet seinen Mitarbeitern bald kein kostenloses Abendessen mehr an, berichtet das US-Weblog www.valleywag.com. Doch nicht nur das: Auch der Nachmittagssnack fällt für die Google-Beschäftigten künftig weg.

      :laugh:
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      schrieb am 27.08.08 01:01:00
      Beitrag Nr. 15.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.872.714 von Pontiuspilatus am 27.08.08 00:36:11kann sich bakri von verena trennen bevor sie ihn mit ins verderben zieht

      Mit Verenium habe ich schon im letzten Jahr ´mal Gewinn gemacht. Nun will ich die langfristig halten und Mit´n kleen Stückchen Glück wird se ne amerikanische Solarworld :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 00:56:57
      Beitrag Nr. 15.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.872.187 von Pontiuspilatus am 26.08.08 23:34:23so ähnlich sehe ich das auch. nochmal erholung im € bevors dann weiter runter geht. hab aber natürlich auch nichts dagegen wenn ich mich irre und wir gleich richtung parität marschieren denn da landen wir längerfristig

      Mir kann´s auch nicht schnell genug gehen; am liebsten gleich noch eine lange rote Monatskerze nachschieben; aber Währungstrends laufen ja so unendlich lange und dieser Euro-Aufwärtstrend ist immer noch intakt. :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 00:36:11
      Beitrag Nr. 15.215 ()
      in der hoffnung simon auf den rechten pfad der tugend der church of holy thread und weg von seinem irrweg des "es ist egal was ich mache" zu bringen wünsche ich allen lesern angenehme nachtruhe-

      lesen sie diese und folgende themen in der nächsten folge:

      - wird düngerfritz der ausstieg aus seinen kaliminen gelingen
      - kann sich bakri von verena trennen bevor sie ihn mit ins verderben zieht
      - wird stephenk bei luxus larry einziehen
      - kann citibear den drohenden börsencrash durch stützungskäufe bei cds im letzten moment abwenden.

      und was ist mit space welche klitschen müssen die rache des thread großinqisitors demnächst fürchten

      to be continued:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 00:21:19
      Beitrag Nr. 15.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.868.520 von Simonswald am 26.08.08 18:55:16BITTE UM EURE TIPPS der Top-Performer aus dem heutigen S&P500 für buyandhold. Jeder bitte nur maximal 10 Namen nennen!

      nur wenn du dann bis ende seütember die hälfte deines casg in diese werte steckst :D;)

      sonst seh ich darin nämlich recht wenig sinn;)

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      schrieb am 27.08.08 00:20:05
      Beitrag Nr. 15.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.868.136 von Simonswald am 26.08.08 18:32:10Wie rechnet man so was aus?

      finanzmathematik:D

      werde dir das nun nicht vorführen da ich zu sowas zu faul bin und es mir keine mentale befriedigung beschafft :D da zu theoretisch und nachdem die kapitalmarktwissenschaftler in banken unis usw, nichts besseres zu tun haben als permanent solche rechnungen durchzuführen kannst du einen darauf lassen das das höhere wachstum von pm eingepreisst ist:D. man mauss ja nicht das anchmachen was andere schion 100 mal berechnet haben ist uneffektib und mehraufwand der sich nicht in zusätzlichen % ertrag ausdrückt.

      unkonventionelles herangehen an die sachen verspricht mehrertrag nicht wissenschaftliches runterrechnen von formeln usw.
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 00:15:26
      Beitrag Nr. 15.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.868.136 von Simonswald am 26.08.08 18:32:10Und genau das weiß ich eben nicht ob ich mich mit nem Indexfonds (weil er sicher die Aktienrendite bringt)

      wobei die aktienrendite die hypothetische zahl ist welche eben von den kapitalmarktwissenschaften als durchschnittlicher ertrag angesetzt ist und auf durchschnittlicher indexperformance basiert.

      indexperformance ist aber wie wir bereits festgestellt haben eher eine negativ verzerrte und verminderte aktienrendite welche du bei einigermassen geschickter invstition überbierten kannst;)

      mit nem indexfonds shneidest du zwaf besser ab als viel bezahlte geldverwalter aber mit sicherheit nicht besser als mit offenen augen und wachen geist durch die welt gehender privatanleger ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 00:11:46
      Beitrag Nr. 15.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.868.136 von Simonswald am 26.08.08 18:32:10da brauch ich an der Börse als Gegenpol die Theorie.

      seh ich als problematisch da du mit zuviel theorie an der börse deine eigenen erfolgsmöglichkeiten verringerst;)

      Auch hier glaube ich mittlerweile, dass das Beobachten seiner Werte mehr Rendite bringt. Dass man also gewissermaßen Fehlentwicklungen erkennen kann, bevor die Nachrichten im Kurs drin sind.

      das kann nicht vom simon stammen widerspricht es doch in seinem aussagegehalt der simonischen lehre diametral :D wie investival sagen würde;)

      Auch das glaube ich nicht mehr. Ein Depot durch Zufallsauswahl ('Dartpfeile') ist nicht riskanter als ein mit den modernsten
      statistischen Verfahren in vielen Stunden erarbeitetes Depot.


      genau diese unlogik ist es welche die finanzindustrie den leuten weissmachen will. ich halte dich für zu klug das wirklich zu glauben ;)

      Mehraufwand bringt an der Börse nicht mehr Ertrag, denke ich. All die Profis machen doch auch den ganzen Tag nix anderes als Bilanzen studieren etc. Und dennoch sind die Statistiken eindeutig, langfristig ist die Mehrheit (ohne Berücksichtigung der Fondskosten) eben so gut wie der Durchschnitt, kann ja nicht anders sein, oder?.

      kommt immer drauf an worin der mehraufwand besteht. wenn man alle werte auf 100e theoretischer kriterien welche wissenschaftlich aufgestellt wurden zu überprüfen sucht (ich denke die gefahr besteht bei dir durchaus:D) dann resultiert daraus mit sicherheit kein mehrertrag sondern eher das nicht mehr sehen des waldes vor lauter bäumen bzw. die angebliche erkenntnis das dads nichts bringt.

      du versuchst eine sache zu perfektionieren die nicht perfekt ist. börse ist keine wissenschaft sondern eine kunst.
      lass dir folgenden rat geben simon. an der börse zählt intuition und nase wesentlich mehr als alle wissenschaftlichen herangehensweisen. diejenigen die wissenschaftlich etwas zu bewesen suchen sind eben gerade nicht die erfolgreichen anleger und spekulanten und beweisen daher nur das ihre methode des wissenschaftlichen systematischen herangehens an die sache keinen mehrertrag zu erbringen vermag. was überdies wiederum logisch ist;)

      in den statistiken dieser untersuchungen sind eben zum größten teil fonds usw enthalten. gerade hier ab´rbeiten aber leute denen ich zum größten teil abspreche über wirkliche intuition und nase zu verfügen (denn sonst währen sie nicht in muffigen baanktürmen sondern würden es freiberuflich für sich selbst machen ;))

      somit basieren die statistischen daten auf einer eingeschränkten menge an auswertbarem datenmareial welches einen starken bias in die richtung derjenigen hat welche aus ihrer verkehrten einstellung unfähig sind den index zu schlagen ;)

      ich denke das sehr viele unabhängige menschen den index dauerhaft stark achlagen buffettg ist hier das bekannteste beispiel aber es gibt vermutlich gerade unter privaten investoren jede menge menschen die ähnliche ergebnisse erzielen

      Oder: Wie viele Stunden Bilanzanalyse etc. im Monat muss man aufwenden, um -sagen wir- langfristig 1% mehr Rendite zu schaffen als der Markt? Und welcher Stunden’lohn’ errechnet sich daraus?


      ich denke nicht das da eine besonders große korrelation zwischen fleiss bei der analyse und ertrag in % besteht. ich behaupte sogar weniger ist mehr;)

      Wie interpretiert ihr für euch die Studien der Kapitalmarktwissenschaftler, dass nach Kosten der Großteil der Marktteilnehmer langfristig eben schlechter liegt als der einfache buyandhold-Ansatz?

      warum soll ich langweilige aufsätze gescheiterter hochschullehrer interpretieren die es trotz vermeintlicher intelligenz nur geschafft haben in muffigen unibibliotheken ihre machwerke zu verfassen anstatt aktiv selbst ständig zu werden.

      auf deutsch: ich würde die leute nicht allzu ernst nehmen ;):D

      Orientierung an in der Vergangenheit erfolgreichen ‚Vorbildern’: auch hierzu heißt es ja, dass vergangene Überperformance keine Prognosekraft nach vorne haben


      prognosekraft in form von zukünftig sicher zu erwartende rendite sicher nicht aber dennoch ist es kein zufall wenn jemand viele jahre die indizes schlägt . er muss etwas verstanden ;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 23:50:22
      Beitrag Nr. 15.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.865.913 von investival am 26.08.08 16:16:47
      - Solide US-midcaps mit hinreichend erkennbarem 'Burggraben' bisher auf meiner Agenda = SIAL, DLB, MORN, PAYX, FDS, QSII; DLB vielleicht sogar mit der höchsten Eintrittsbarriere.


      einige perlen für simon:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 23:49:04
      Beitrag Nr. 15.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.869.965 von investival am 26.08.08 20:34:47 Dass man als Europäer einen Vorteil bei der Beurteilung europäischer Aktien hat glaub ich übrigens nicht.

      das ist mal wieder eines dieser vordergründig sich logisch anhörenden argumente welches einer tieferen betrachtung nicht standzuhalten vermag.

      warum soll ein bayer mehr ahnung von nem portugiesischen baukonzern haben als von bspw. mcd um nur eines von hunderten möglicher beispiele zu nennen ??;)

      investition in us werte isz aufgrund der besseren informationsmöglichkeiten für europäer auch zu präferieren (anders natürlich wenn man über intime kenntnisse eines regionalen unternehmesn weiss. ansonsten ist es doch egal ob sich das unternehmen in london oder san diego befindet alles beide ist weit weg so das per se nur zählt wo ich besser und einfacher informationen herbekomme. das sind im zweifel us unternehmen .

      die ir politik englischer unternehmen ist übrigens miserabel wenn ich das mal hier sagen darf;)
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