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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 64)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:05:35 von
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      Avatar
      schrieb am 12.09.19 18:42:47
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Das allerschlimmste ist diese Unsicherheitsthematik.

      Eigentlich kann niemand der irgendetwas machen will, auf irgendwas verlassen. Wie man das ganze Liest kann es ja im schlimmsten Fall sein, dass man einen Arbeitslosen irgendwann hat und der nur 30 % Miete zahlen muss, für eine Luxuswohnung.
      Das gab es meines Wissens auch in keinem kommunistischen Land, dass sich der Preis nach dem Einkommen richtet und nicht nachdem was man für eine Wohnung hat.
      Es ist ja durchaus möglich, dass eine Gesellschaft, auch wenn sonst noch grösstenteils marktwirtschaftllich meint, Wohungen sollen Private weder besitzen noch vermieten, jeder einee Wohnung und Vermieten tut nur der Staat. Nur dann muss man das klar sagen und nicht den Leuten die teilweise ihre ganze Altersversorgung so investiert haben, alle Kalkulationen über den Haufen werfen.

      Selbst hat diese Lompscher noch klar in einem Interview gesagt, sie wisse sehr wohl, dass man ohne private (nicht staatliche, bzw. landeseigene Gesellschafen) Bauherren, den Mangel nicht beheben kann. Wie passt das dann mit dieser Unsicherheit zusammen?

      Jeder der jetzt noch in Immobilien in Beriln investiert ist mehr als fahrlässig, weil nicht klar ist, wann was gilt und ob nicht doch als ganz weites Schreckgespenst die Enteignung eheblich unter Verkehrswert drohen kann.

      So würgt die aktuelle Regierung in Berlin den privaten Bau komplett ab.

      Will man das wirklich?
      Deutsche Wohnen | 31,14 €
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 16:49:28
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.469.993 von Andrija am 12.09.19 16:20:43Danke, interessanter Hinweis bzgl. Verfahrensdauer.

      FDP + CSU + AfD + noch ein paar Bürgerliche bei der CDU, die sich vielleicht endlich mal klar werden, was ihr Parteispektrum ist und wie die BRD einst erfolgreich würde. Von Adenauer über Erhardt bis Kohl. Statt den Rotgrünen in allem hinterherzuhecheln und zu glauben oder propagieren, nur ein Jota rechts von dunkelrot oder knallgrün sei Mitte.
      Deutsche Wohnen | 31,19 €
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 16:20:43
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.469.540 von Informierer am 12.09.19 15:44:32
      Zitat von Informierer: Klagen kann grundsätzlich und insbesondere auch Geschädigter, also hier Vermieter. Wozu gibt es die Immobilien-Verbände und Verbandsklagen sowie Rechtsabteilungen bei großen Immobilienunternehmen?


      Ja, das geht aber durch die Instanzen und dauert bis es beim BVerfG ist.

      Eine Normenkontrollklage ist grundsätzlich nur durch eine 1/3 Mehrheit möglich. Die FDP würde das machen, verfügt aber im BT nicht über eine solche Mehrheit. Deswegen kann es nur die CDU.
      Deutsche Wohnen | 31,22 €
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 16:14:37
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Und wieder abwärts. Dauert ja ewig bis 29 €....
      Deutsche Wohnen | 31,17 €
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 15:44:32
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.467.092 von Herbert H am 12.09.19 12:32:45
      Zitat von Herbert H: Das ist ja beinahe unstrittig. Allerdings muss man sich fragen, welche Partei im Bundestag die Traute hat, eine diesbezügliche Initiative zu ergreifen ...
      Wieso Partei?

      Klagen kann grundsätzlich und insbesondere auch Geschädigter, also hier Vermieter. Wozu gibt es die Immobilien-Verbände und Verbandsklagen sowie Rechtsabteilungen bei großen Immobilienunternehmen?
      Deutsche Wohnen | 31,54 €
      1 Antwort

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      schrieb am 12.09.19 13:32:25
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.467.092 von Herbert H am 12.09.19 12:32:45Zitat:

      Um möglichen späteren Rückzahlungen gesenkter Mieten vorzubeugen, forderte Dregger eine Normenkontrollklage, denn der Bund und nicht Berlin sei zuständig für die Regulierung des Mietenmarktes. Theoretisch reicht die Zahl der CDU-Abgeordneten im Bundestag, um Klage zu erheben. Ob diese tätig werden, sei aber noch unklar.
      https://www.tagesspiegel.de/berlin/cdu-initiative-gegen-den-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.tagesspiegel.de/berlin/cdu-initiative-gegen-den-…

      Ich hoffe doch sehr das hier etwas voran geht. Die Linken gehören ausgebremst, quatschen laufend was von Antidiskriminierung und jetzt machen sie es selber.

      Enteignen, beschränken und bei Nichtbefolgung in Lager abschieben. Heißt also, wenn ich als Vermieter nicht folge und die Miete erhöhe droht Bußgeld, wenn ich nicht bezahle komme ich in Erzwingungshaft, um am Ende werd ich enteignet. Kommt mir bekannt vor, mal mein Bücherregal durchsuchen, da war doch was..

      Grüße
      Deutsche Wohnen | 31,32 €
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      schrieb am 12.09.19 12:32:45
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.466.876 von Anders-And am 12.09.19 12:06:58
      Zitat von Anders-And: Nach Einschätzung zweier Wirtschaftsjuristen verstößt der geplante Mietendeckel gegen die Verfassung.;)
      Das ist ja beinahe unstrittig. Allerdings muss man sich fragen, welche Partei im Bundestag die Traute hat, eine diesbezügliche Initiative zu ergreifen ...
      Deutsche Wohnen | 31,51 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 12:06:58
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      https://www.morgenpost.de/berlin/article227065599/Der-Berlin…

      Nach Einschätzung zweier Wirtschaftsjuristen verstößt der geplante Mietendeckel gegen die Verfassung. Sie nennen zwei Gründe.

      ;)
      Deutsche Wohnen | 31,54 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.19 16:23:21
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.828.110 von WarrenBuffetGraham am 18.06.19 06:19:14
      Zitat von WarrenBuffetGraham: Berlin könnte doch einfach einen kompletten Stadtteil mit 50.000 bis 100.000 Wohnungen hinzubauen, so viel Bedarf an Wohnungen besteht.
      Das würde den Wohnungsmarkt spürbar entlasten und die Mieten in Verlin würden vielleicht sogar teilweise sinken.

      In dem neuen Stadtteil könnte man dann direkt 4 verschiedene "Viertel" bauen.
      Eines speziell für Senioren, eines für Studenten, eines für Familien und eines für Menschen mit sehr wenig Geld, d.h. ganz einfache kleine Wohnungen, die jedoch dennoch bezahlbar sind.
      All das schließt man dann noch gut an den ÖPNV an und vielen Menschen ist geholfen.


      Warum macht man das nicht endlich?

      Wir hatten ja vor vielen Jahren, glaube in den 70igern , auch eine Situation wo man schnell viele Wohnungen bauen wollte. Da gab es ja dann ja einige Trabentenstädte. In der Regel Stadtteile wo fast nur Mehrfamilienhäuser gebaut wurden, Beispiele gibt es in vielen Städten.

      Sehr häufig wurden es Problemstadtteile, wohl auch weil sich da jeweils die "untere Klientel" , die sonst keine Wohnungen fanden, und am weitersten entfernt . Beispiele Berlin Gropiusstadt, Köln Mechernich und Chorweiler, etc. Eigentümer zu sein. Es gab vor 10 bis 20 Jahren dann sogar viele Überlegungen solche Gebäude fast vollständig ab zu reissen, Erst mit der neuen Wohnungsnot war man wieder froh, dass man die ungeliebten Gebäude noch hatte.

      In Berlin kommt ja noch hinzu, dass man auch dringend und viel Gewerbefläche benötigt. Da die Berliner Bürokratie, die schlechteste ist, die man kennt (zu hoher Krankenstand, wenig Effektiität etc) braucht man auch mehr Büros. Und der Senat besetzt (Vorkaufsrecht auch bei sehr hohen Kaufpreisen) hier Büro- und andere Gewerbeobjekte.
      Da sind nicht weniger Unternehmen böse geworden und haben sich einen anderen Standort, in einem anderen Bundesland oder sogar Land gesucht.

      Die öffentliche Verwaltung ist in Berlin total murks, die schaffen nichts.

      Also wie man es wendet und dreht es liegt an der herrschenden Politik.

      Warum wählen die Leute so? Wollen die Berliner wirklich sowas?

      Der Mangel an Wohnungen und Gewerbefläche, der in Zukunft da ist, ist verantwortet von dieser Regierung. Bisher konnte man noch sagen, alles von früher vorursacht, aber je länger man selber am Hebel ist und sich nichts verbessert sondern noch verschlimmert umso deutlich wird das eigene Versagen.

      An Mangel an Gewerbefläche führt, dass Firmen nicht mehr in Berlin bleiben, oder eben nicht dahin ziehen, obwohl sie es sonst vorhatten; das führt langfristig zu weniger Investitionen , weniger Arbeitsplätzen und letztlich auch weniger Einnahmen. Langfristig werden auch dann keine Firmen mehr in Berlin bleiben, wenn es keine Wohnungen gibt, da ist der Preis nachrangig, man muss nur hochrangige Mitarbeiter irgendwo unterbringen.

      Dem aktuellen Senat ist aber wichtiger, dass die Preise niedrig bleiben und dann evtl wenig oder gar nicht mehr gebaut wird.
      Deutsche Wohnen | 31,55 €
      Avatar
      schrieb am 11.09.19 12:00:09
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Angesichts immer weiter steigenden Immobilienpreise, und gleichbleibender, teilweise sogar sinkender Mieten, frage ich mich, ob sich bald das Geschäftsmodell der Wohnungsbestandshalter einfach ändern wird.

      Es werden schon heute Renditeobjekte zu unter 2 % Mietrendite gehandelt. Das bedeutet, oftmals, dass die Mieten nicht ausreichen um die normale Instandhaltung und Verwaltung zu finanzieren. Kann es dann sein, dass die Erträge nur noch aus Wertsteigerungen bestehen? Und die Frage ist ja, wann es damit aufhört, ob es überhaupt noch Wertsteigerungen gibt, oder doch mal irgendwann es wieder Preisrückgänge geben wird.

      Das alles ist sicherlich auch abhängig vom Zinsumfeld und dieses wiederrum vom Willen der Politik, wohl zumeist auf EU Ebene.
      Deutsche Wohnen | 31,65 €
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