Der FC Bayern München (Seite 5290)

[bonDiacomova]

R. Adler - Castro, Haggui, M. Friedrich, Sarpei - Rolfes, Vidal - Kießling, Barbarez, Barnetta - Gekas

rensing - Lell, Demichelis, Lucio, Jansen - van Bommel, Zé Roberto - Hamit Altintop, Ribery - Klose, Toni

[Nachtfalkee]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.784.576 von humphy am 29.09.07 10:27:16

genau deshalb habe ich remis getippt, damit mal etwas bewegung in die reihenfolge kommt


NF*

[bonDiacomova]

bayer - bayern

kripo 2 : 2
N F * 1 : 1
FCINTERSIBIU 0 : 1
bondia * 0 : 1
akat 1 : 2
FriFli 1 : 2
neono 1 : 2
Teffie 1 : 2
lottojan 1 : 2
xylophon 1 : 2
e_type1 * 1 : 2
wunderlich 1 : 2
Prof.Dr.B.Scheuert 1 : 2
Schnellschuss 0 : 2
lassmichdoch 0 : 2
ElMakaay 0 : 2
Lintorfer 0 : 2
A_Sosa 0 : 2
michel 1 : 3
humphy 1 : 3
c.v.th.w. 1 : 3
Tresnam 1 : 3
torjaeger 1 : 3
sparplan_b 1 : 3
silbernd 0 : 3
sugar_one 0 : 3
Beatle John 0 : 4

[ElMakaay]

Bayer 0
Bayern 2

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.784.911 von Neono am 29.09.07 11:51:38

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.784.576 von humphy am 29.09.07 10:27:16

Das "Problem" habe ich auch. Deshalb muss ich heute mal strategisch tippen.

Bayer - Bayern 1 : 2*

Neono
* So bleibt der Abstand zum "Fischkopp" auf jeden Fall gleich

[FCINTERSIBIU]

bayer - bayern 0:1

mfg

[humphy]

was tipp ich denn heute bei unseren jungs ist alles möglich, ein 4:0 wie bremen oder ein dämliches 1:1 wie in hh.

wenn ich mir unsere tabelle anschaue, das ist ja echt krass. jetzt hab ich in der noch jungen saison bereits 3 oder 4 fünfer(weis nicht genau)gelandet und trotzdem sitzen mir 10 im nacken

ich schließ mich mal der 1 : 3 fraktion an

schönes we
humphy

[Beatle John]

Rummenigge warnt "Poldi": Gib Vollgas!
München - "King Knall und Prinz Peng", titelte die "Bild" während der WM 2006. Gehuldigt wurde damit dem Sturmduo Miroslav Klose und Lukas Podolski, das gemeinsam für Furore sorgte.
Acht Tore erzielte das dynamische Duo während des Turniers, und die Verantwortlichen des FC Bayern dürften etwa zu dieser Zeit beschlossen haben, beide in Zukunft für die Münchner auflaufen sehen zu wollen.
Etwas mehr als ein Jahr danach ist von der Magie des Duos nicht mehr viel übrig geblieben. Nur "King Knall" alias Miroslav Klose sorgt momentan in München für Begeisterung.
Kritik von Hoeneß
Gaben sich die Bayern-Bosse in der vergangenen Spielzeit bei Podolski noch geduldig, so scheint die Nachsicht bei Hoeneß und Co. nun langsam dem Ende entgegen zu gehen.
"Er ist bald anderthalb Jahre hier. Im zweiten Jahr muss er kommen. Er muss etwas beweisen. Er hat nämlich noch nichts erreicht", polterte Hoeneß in der vergangenen Woche.
Bislang enttäuschende Saison
Für Podolski verlief auch das zweite Jahr bei den Bayern bisher enttäuschend. Eine Sprunggelenkverletzung und Knieprobleme warfen den Angreifer bereits zum Ende der vergangenen Saison zurück und hinderten ihn an einer vernünftigen Vorbereitung auf die aktuelle Spielzeit.
Lediglich 83 Minuten stand der 22-jährige in dieser Saison auf dem Platz. Hinzu kam ein deprimierender Auftritt im Uefa-Cup gegen Belenenses Lissabon über 90 Minuten - Tore: Fehlanzeige. Auch Podolskis Körpersprache verriet einiges über den Gemütszustand des einstigen Shootingstars.
Podolski kontert
Hoeneß' Kritik will der Angreifer nicht unkommentiert stehen lassen: "Ich habe nie eine Chance bekommen über sieben, acht Spiele hinweg. Wenn ich dann meine Leistung nicht bringe, kann man mich kritisieren", sagte Podolski der "tz".
Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, nachweislich kein Mann der leisen Töne, hat für diese Äußerung wenig Verständnis. "Wir haben sicherlich mehr erwartet. Der Trainer kann ihm keine sieben, acht Spiele geben", sagte Rummenigge in der DSF-Sendung Bundesliga Aktuell. "Wir sind kein Experimentierfeld hier beim FC Bayern."
Keine rosigen Aussichten
"Wir haben hochgesteckte Ziele in diesem Jahr und dementsprechend können und werden nur die spielen, die letztendlich auch den höchstmöglichen Erfolg versprechen", meinte der Vorstandsvorsitzende weiter.
Keine rosigen Aussichten also für Podolski angesichts der starken Leistungen der Konkurrenten Miro Klose und Luca Toni. 13 Tore erzielte das deutsch-italienische Sturmduo in dieser Saison bereits.
Kein Grund zum Wechsel
"Es gibt für den Trainer keinen Grund zu wechseln", räumt selbst Podolski ein.
Trotz der harschen Kritik wollen die Bayern ihren Stürmer nicht hergeben. "Wir haben eigentlich nicht vor, ihn auszuleihen. Wir hatten ja eine Anfrage von Werder Bremen, die haben wir genauso wie Lukas abgelehnt", erklärte Rummenigge. "Man muss jetzt Geduld haben, und er muss Vollgas geben."
Die Kritik von Hoeneß und Rummenigge darf damit wohl als besondere Motivationshilfe für Podolski verstanden werden.
Michael Halser Sport1.de

[bonDiacomova]

Sterne des Südens

Foto-Reporter verderben den Bayern die Wiesn

Die Mobiltelefone mit Kamerafunktion sind schuld, dass sich Uli Hoeneß nur noch selten auf dem Oktoberfest blicken lässt. Früher war das anders. Und die gegenwärtigen Bayern, meint Insider Otto Greitner, gehen ja gar nicht mehr so richtig hin, so wie's sich für ein gescheites Mannsbild gehört.


Wenn einer was zu erzählen hat, dann Otto. Greitner heißt der Otto mit Familiennamen, seit 1974 berichtet er über den FC Bayern. Und Otto muss doch all die Schandtaten mitbekommen haben, die in München beschäftige Fußballer unter Alkoholeinfluss unweigerlich Jahr für Jahr im Spätherbst verbrochen haben. Nur: Otto weiß viel, spricht aber wenig. Allerdings muss man ihm nicht mit weiteren 33 Jahren Bayern München drohen, damit er mal wenigstens die Liste der Schlimmsten freigibt. „Ja, Augenthaler“,

bestätigt er, „der Nachtweih auch, ja, und der Lothar war auch fast jeden Tag auf der Wiesn“. Und da hätte er beinahe noch einen vergessen. „Den Pizarro natürlich“, den sie „Promille-Pizza“ tauften. Dabei hatte der Peruaner auf dem Oktoberfest nur das gemacht, was dort alle machen: Trinken. Und dann wollte Claudio doch nur nach Hause fahren.

Recht viel mehr war dem Otto nicht zu entlocken, keine frivolen Münchner G’schichten. Mit den alten Bayern scheint er einen Pakt geschlossen zu haben. Und die gegenwärtigen Bayern, meint Otto, gehen ja gar nicht mehr so richtig hin, auf das Oktoberfest, so wie’s sich für ein gescheites Mannsbild eigentlich gehört.

Vielleicht sind die Bayern-Spieler aber auch nur ein wenig vorsichtiger geworden. Denn überall lauern sie, was auch Uli Hoeneß festzustellen hatte, die Mobiltelefone mit Kamerafunktion. Die lästigen Dinger sind verantwortlich dafür, dass Bayerns Manager gar nicht mehr so gern auf das Oktoberfest geht, nur mittags mal mit seiner Gattin oder auf den einen offiziellen Termin des FCB im Käfer-Zelt. Ein Foto mit ihm oder einem Bayern-Spieler ist halt das Top-Souvenir, vor allen Lebkuchenherzen und sonstigen Nettigkeiten.

Nur einer konnte es in diesen Tagen mal wieder nicht lassen: Bastian Schweinsteiger. Mit leckeren, aber ungesunden Schokofrüchten am Stiel und Freundin an der Hand spazierte er über das Volksfest, das immer mehr zum Mega-Karneval mutiert. Aber nicht Otto berichtete darüber, sondern eine Julia, die Freundin vom Patrick, samt Foto. Mittlerweile fühlt sich halt fast jeder zum Bild-Reporter berufen. So ist die Wiesn für die Bayern halt nicht mehr die Wiesn von früher, über die Otto nicht so gern sprechen will. Der Genießer schweigt halt. Und er bleibt daheim.

"Sterne des Südens“
ist die Kolumne des Bayern-Reporters Markus Lotter.
Sie erscheint jeden Freitag auf WELT ONLINE.