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    H & M HENNES & MAURITZ WKN 872318 (Seite 45)

    eröffnet am 14.06.07 20:35:22 von
    neuester Beitrag 31.01.24 22:22:35 von
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    ISIN: SE0000106270 · WKN: 872318 · Symbol: HMSB
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      Avatar
      schrieb am 12.09.08 11:31:23
      Beitrag Nr. 217 ()
      Hier noch was zur Japan-Expansion...
      vor allem auf die billigen Unterhosen werden die Japse scharf sein, vor allem wenn sie noch Gebrauchte anbieten...:laugh:.

      Gruss space

      H&M opens shop in pricey Japan amid downturn
      Friday September 12, 5:04 am ET
      By Yuri Kageyama, AP Business Writer
      Clothing retailer H&M opens cheap but chic shop making debut in finicky pricey Japan

      TOKYO (AP) -- H&M has arrived in Japan, seeking to woo a notoriously expensive consumer market with the same cheap prices for fashionable items that have made the Swedish retailer a hit in the U.S. and Europe.

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      Bargains like 299 yen ($2.80) jangling earrings, 5,490 yen ($51) high-heels and colorful 3,990 yen ($37) dresses line Hennes & Mauritz AB's first Japan store, set to open Saturday. The store was shown to media earlier this week ahead of its opening.

      The store is right in the heart of Tokyo's glitzy Ginza shopping district, filled with upscale European designer boutiques like Chanel, Christian Dior and Giorgio Armani.

      Nearby department stores sell relatively more affordable jewelry and clothing. But even those are marked easily 10 times the prices at H&M, widely known as a pioneer in cheap but chic fashion.

      "Fashion and quality at the best prices. It's the balance of those three different elements that we bring to the Japanese consumer," Christine Edman, who heads H&M's Japan operations, said Friday. "What's trendy in New York and Paris is going to be trendy in Japan as well."

      H&M's future is still uncertain in this nation where shoppers are extremely finicky and demand quality products and super-courteous service.

      It faces plenty of competition from longtime local favorites with their girlish "kawaii," or "cute," look, such as the 109 building in Shibuya, which has grown into a Tokyo tourist spot. With the exception of Japanese who have lived or travel abroad, many have never heard of H&M.

      But Hitomi Kimura, 28, who works for an investment bank and has frequented H&M in Europe and the U.S., can barely wait for one to open in Japan.

      "I love it," she said, adding she will spend more on a Max Mara or DKNY suit but not on casual fun clothes no one dreams of wearing next season.

      While the Gap Inc. of the U.S. and its Japan equivalent Uniqlo are obviously cheap, with all its connotations of unfashionable crassness, H&M boasts trendy designs working women want, she said.

      "If you are shopping at H&M, people think it's cool that it's cheap," Kimura said in a telephone interview.

      Besides the Gap, which set up shop in Japan in 1995, H&M faces competition from other foreign retailers such as Zara run by Inditex SA of Spain.

      The new H&M store is on the same block as one of Zara's 34 stores in Japan. Zara plans to boost that to about 40 by the end of the fiscal year.

      H&M, Europe's second-largest clothing retailer in profit, has turned the recent global downturn in a plus for expansion plans as people increasingly look for bargains.

      And it's determined to do just that in Japan, a nation where imports successful elsewhere have sometimes failed miserably.

      In recent years, U.S. outdoor clothing chain REI, British beauty and pharmaceutical company Boots and European retailer Carrefour all quit the Japanese market.

      Still, the idea of an outfit, complete with accessories, handbag and shoes, costing 15,000 yen ($150) -- when a T-shirt can cost that much in Japan -- is likely to appeal to some.

      "Fashion is seasonal so you don't want to invest too much. Women in Japan are practical about this," says Shuri Fukunaga, managing director of Burson-Marsteller in Tokyo, which has retailers among its clients.

      H&M plans to open its second Japan store in November, in Tokyo's fashionable Harajuku district, where it will feature a collection created for H&M by Japanese designer Rei Kawakubo of Comme des Garcons Ltd.

      Such collaborations in the past, such as those with Madonna and English designer Stella McCartney, have been big draws.

      Next year, a third H&M store will open in Shibuya, Tokyo.

      H&M has 800 suppliers, mass produces and runs its own stores, eliminating middlemen, to keep prices down.

      Although media response has been positive so far in Japan, the real test is only starting, said Margareta van den Bosch, creative adviser for H&M.

      "We don't know really until we see with the customers," she said.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 12:57:51
      Beitrag Nr. 216 ()
      jede Menge Meldungen die tage über Neueröffnungen auch in Deutschland. Es werden jetzt wohl viele kleinere Städt abgegrast, in denen H&M noch nicht vertreten ist:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/hennes-ma…
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 13:28:08
      Beitrag Nr. 215 ()
      hier gerade die offizielle Meldung der H&M-Expansion in Japan. ich bin guten Mutes, dass H&M auch dort gut Fuss fassen kann, die Ampeln stehen jedenfalls im Vorfeld auf GRÜN, wenn man das unten alles liest...
      Wird spannend sein zu beobachten, wie dann die ersten Eindrücke sind.

      Gruss space

      Markteinstieg
      Modekonzern H & M öffnet Läden in Japan
      von Finn Mayer-Kuckuk

      Am kommenden Samstag eröffnet der Modekonzern Hennes & Mauritz (H & M) seine erste Filiale in Japan, weitere werden folgen. Langfristig sieht der schwedische Textileinzelhändler, dessen Wettbewerber vor allem aus den USA und Spanien kommen, in Fernost mehr Potenzial als in Europa.

      TOKIO. „Das ist ein aufregender Markt für uns. Die Modekonsumenten habe eine hohe Kaufkraft“, sagt Firmenchef Rolf Eriksen. Mit 128 Millionen Einwohnern, davon 13 Millionen in Tokio, sehe er große Expansionsmöglichkeiten in diesem Teil der Welt.

      Am kommenden Samstag macht das erste Geschäft auf der noblen Geschäftsmeile Ginza auf. Im Jugendviertel Harajuku sollen im November eine weitere große Filiale entstehen. Für Herbst 2009 ist eine dritte Zweigstelle im Modedistrikt Shibuya geplant. Wie in Europa will H & M auch in Einkaufszentren in der Fläche wachsen.

      H & M wagt sich in einen Markt mit starken einheimischen Konkurrenten, kann jedoch durchaus einen Mehrwert bieten. Der aggressive Textilkonzern Fast Retailing betreibt zwar in Japan an jeder Ecke Filialen der Kette Uniqlo. Diese bietet in laufend wechselnden Sortimenten eine solide Standardausstattung von Alltagskleidung an. Im Unterschied zu H & M fehlt dieser jedoch der Pfiff. Modebewusste Kunden im Teenager- oder jungen Erwachsenenalter – die in Europa typischerweise viel zu H & M gehen – finden bei Uniqlo nur wenig interessante Ware. Diese Zielgruppe ist bisher auf den lokalen Einzelhandel in Harajuku oder die großen Kaufhäuser von Shibuya angewiesen.

      Direkte Wettbewerber für H & M dürften dagegen vor allen Gap aus den USA und Zara aus Spanien sein, die mit H & M auch das exotische ausländische Image gemeinsam haben. Gap hat in Japan jedoch einen klaren Vorsprung mit 130 gut besuchten Filialen in bester Lage. Zara ist 30 Mal vertreten. H & M will sich in Japan preislich genauso positionieren wie in Europa, sagt ein Sprecher. Die Ware wird also vor allem für japanische Verhältnisse sehr günstig sein.

      Der Markteinstieg der schwedischen Kette kommt in einer Zeit, in der die Japaner wegen steigender Preise bei stagnierenden Löhnen stärker aufs Geld achten und weniger ausgeben. In anderen Ländern haben sich ähnliche Entwicklungen in diesem Jahr eher zugunsten von H & M mit seinen Niedrigpreisen ausgewirkt. Die Schweden werden in Japan aber auf jeden Fall einen zusätzlichen Bonus erhalten: Japan stürzt sich auf alles Neue. Und Geschäfte, in denen es laut und lebhaft zugeht, sind besonders beliebt. Bereits jetzt berichten Zeitungen und Fernsehen über die geplante Ladenöffnung des weltweit drittgrößten Textilanbieters. In Japan gibt es bereits einen H & M-Fanclub mit 20 000 Mitgliedern. In Mode-Foren im Internet diskutieren die Mitglieder, ob sie für die neueste Mode zum günstigen Preis kleine Qualitätsmängel in kauf nehmen würden. Die überwiegende Antwort: ja. In Blogs eilt der schwedischen Kette der Ruf voraus, „high fashion“ für wenig Geld anzubieten.

      Die Vorfreude der Japaner trägt dazu bei, dass Chef Eriksen dem japanischen Markt in einem Interview ein höheres Potenzial zutraut als dem deutschen – der immerhin bisher der gewinnbringendste Standort des Unternehmens ist. H & M betreibt weltweit in 29 Ländern 1 600 Geschäfte bei deutlichen höheren Margen als die japanischen Anbieter.

      Um die Freundschaft mit Japan zu besiegeln, ist in diesem Herbst Rei Kawakubo der Gastdesigner bei H & M. Kawakubo ist der Gründer, Gestalter und Besitzer des japanischen Kleiderlabels Comme des Garçons. Die Kollektion startet mit Eröffnung der zweiten japanischen Filiale im November.

      Konkurrent Fast Retailing versucht derzeit umgekehrt eine globale Expansion gegen den Konkurrenzdruck von H & M, Zara oder Gap. In Peking gehört Uniqlo bereits zur Grundausstattung jedes neueren Shopping-Centers. Fast Retailing sieht China trotz der in- und ausländischen Konkurrenz als sein Revier an. Ein Problem für die Japaner könnte jedoch sein, dass Japan für durchschnittliche Chinesen kein gutes Image hat. Die Uniqlo-Filialen sind indes bislang gut besucht. Auch H & M ist seit 2007 mit Erfolg in China vertreten.

      In den USA, ebenfalls einem eher jungen Markt für H & M, versuchte sich Fast Retailing im vergangenen Jahr an der Übernahme der noblen Bekleidungskette Barneys New York. Bei einem Kaufpreis von einer Mrd. Dollar unterlagen die Japaner jedoch im Gefecht gegen einen arabischen Bieter. H & M beschäftigt 68 000 Mitarbeiter und macht rund neun Mrd. Euro Jahresumsatz. Fast Retailing kommt auf drei Mrd. Euro bei 7 500 Mitarbeitern.
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 11:04:03
      Beitrag Nr. 214 ()
      in den USA hat H&M noch gewaltiges Expansionspotential mit bisher gerade mal 145 Shops (Stand Ende 2007) in den USA (in Deutschland 319 St.) und fast täglich kommen neue hinzu. Als ich vor 2 Jahren in den USA war, sah ich nur, dass 2 Läden in NYC proppevoll waren...

      Gruss space

      H&M coming to Cobb, Gwinnett
      Atlanta Business Chronicle

      Discount Swedish clothing chain H&M (Hennes & Mauritz) will soon open two more stores in metro Atlanta.

      H&M Town Center at Cobb in Kennesaw, Ga., will open Sept. 4, while H&M Mall of Georgia in Buford will be ready for business on Oct. 9. The Town Center store will carry women and girls’ clothes and accessories and the Mall of Georgia store will have offerings for the whole family.

      H&M will celebrate both grand openings by providing the first 100 customers with an H&M T-shirt and gift cards worth up to $100.

      Earlier this year, the chain opened stores at Atlantic Station and North Point Mall in Alpharetta, Ga.

      “H&M is delighted to continue its long term relationship with our fashion savvy shoppers in Atlanta,” said Sanna Lindberg, H&M’s U.S. country manager, in a press release. “Since opening in the area earlier this year, we have consistently proven that high fashion is no longer a question of price. H&M offers new fashions everyday to help our customer’s create looks that reflect their personal style.”

      H&M has about 1,400 stores in 28 countries and entered the United States in 2000 with a location on Fifth Avenue in Manhattan.
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 14:10:47
      Beitrag Nr. 213 ()
      hier was zum Japanmarkteintritt:

      29.08.2008 00:50
      H&M eyeing regional shopping centres as part of Japanese plans - report

      TOKYO (Thomson Financial) - H&M Hennes&Mauritz AB (News/Aktienkurs), the world's No. 3 clothing retailer, aims to aggressively open stores in Japan, including sites in regional shopping centres, the Nikkei reported citing chief executive officer Rolf Eriksen.

      The business daily quoted Eriksen as saying in an interview that mergers and acquisitions are one way to expand operations in Japan.

      H&M will debut its first Japanese store in Tokyo's Ginza district on September 13 and open stores in Harajuku in November and Shibuya in fall 2009, the business daily said.

      It plans to set prices for women's cardigans at 2,490 yen ($22.70) and jeans at 3,290 yen, similar to No. 1 domestic clothing retailer Uniqlo Co, which is under the umbrella of Fast Retailing Co.

      The leader in this field, Gap Inc of the U.S., boasts some 130 stores in Japan, while second-ranked Industria de Deseno Textil SA of Spain has a network of more than 30 Zara sites, the report said.

      ($1=109.52 yen)

      yasuhiko.seki@thomsonreuters.com

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      schrieb am 25.08.08 10:54:44
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.737.725 von investor_2006 am 15.08.08 16:16:32Hallo investor 2006,

      ich bin wieder aus dem Urlaub zurück, hat gut getan und man sieht danach die Börse oft von einer anderen Seite bzw. dass man sich zu sehr damit beschäftigt....in den letzten 2 Woochen hat sich jedenfalls so gut wie nix getan im Endeffekt, ausser, dass der Dollar ein bisschen stärker geworden ist. Im Depotwert so gut wie keine Änderung bei mir. Aber der s wird mich sicherlich wieder einfangen...

      Danke für Dein statement, unterschreibe ich! H&M hat nen Augschlag verdient, keine Frage!

      Muss jetzt erst noch mal ein bisschen sondieren...jedenfalls ein Kaufbefehl gefunden, der ganz interessant ist:

      Gruss space

      21.08.2008 11:25
      Hennes & Mauritz AB: kaufen (Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Hauck&Aufhäuser, Sven Madsen, rät unverändert zum Kauf der Hennes&Mauritz-Aktie (ISIN SE0000106270 (News/Aktienkurs)/ WKN 872318).

      Die vorgelegten Ergebniszahlen für das 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (März - Mai 2008) seien auf jeder Berichtsebene besser als vom Konsens erwartet gewesen. Während der Konsens mit einer unveränderten Bruttomarge gerechnet habe, habe H&M eine erhebliche Steigerung der Marge (+160 Basispunkte) auf 62,9% berichtet. Die Gründe für diese positive Entwicklung seien zum einen die anhaltenden positiven Währungseffekte auf der Beschaffungsseite, aber auch die deutlich höher ausgefallenen Verkaufspreise.

      Dank dieser positiven Effekte habe auch der operative Gewinn über der Markterwartung gelegen. Während ein Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet worden sei, sei der operative Gewinn um knapp 5% gestiegen. Aufgrund stark gestiegener Vertriebs- und Verwaltungskosten (u.a. Kosten für Filialumbauten und -eröffnungen, Aufwendungen für Einführung von Internet- und Kataloggeschäft), habe sich die EBIT-Marge im 2. Quartal auf 23,9% (Vorjahr: 24,6%) verringert. Hingegen sei der für Ende Mai ausgewiesene Warenbestand ein weiterer positiver Punkt in der Berichterstattung gewesen. Der Warenwert pro Filiale sei auf dem niedrigsten Stand seit dem 2. Quartal 2005 gewesen (Quelle: Kaupthing). Der gesamte Warenbestand habe rund 7 Mrd. Schwedische Kronen (SEK) bei einem in diesem Geschäftsjahr zu erwartenden Umsatz von 88,1 Mrd. SEK betragen.

      Ebenfalls deutlich über den Erwartungen habe das für den Monat Mai gemeldete Umsatzwachstum von 25% (organisch +14%) gelegen. Es sei ein Zuwachs von 20% erwartet worden. Auch die mittlerweile vorgelegten und ins 3. Quartal fallenden Umsatzzahlen für Juni und Juli hätten über der Markterwartung gelegen.

      Die Zahlen zeigen nach Ansicht der Analysten von Hauck&Aufhäuser, dass H&M auch in Zeiten, in denen sich die Wirtschaft abkühle, hohe Wachstumsraten erzielen könne. Die Warenbestände seien auf einem sehr guten, da niedrigen, Niveau. Zudem gelinge es H&M weiterhin, auf seinem wichtigsten Absatzmarkt Deutschland Marktanteile zu gewinnen.

      Für das laufende und kommende Geschäftsjahr hätten die Analysten die Umsatzerwartungen aufgrund der sich eintrübenden europäischen Konjunktur leicht gesenkt und würden mit Zuwächsen von jeweils 12,5% rechnen. Erreicht werde dieses nach Ansicht der Analysten durch regionale Expansion, die Eröffnung weiterer Filialen in Ländern, in denen H&M bereits tätig sei, die Einführung neuer Filialketten und den Verkauf über Katalog und Internet.

      Für das kommende Jahr erwarten die Analysten von Hauck&Aufhäuser aufgrund der Konjunkturabkühlung keinerlei Margenverbesserung mehr und haben daher ihre EPS-Schätzung für das Geschäftsjahr 2008/9 leicht gesenkt. Die von ihnen prognostizierten Gewinnwachstumsraten lägen jetzt bei 18% (laufendes Geschäftsjahr) bzw. rd. 13% (kommendes Geschäftsjahr). Die zunehmende Profitabilität der Länder, die eine kritische Größe erreichen würden, die Expansion in aussichtsreiche Länder (insbesondere China und Japan), das margenstarke Internetgeschäft, aber auch die 2008 deutlich sinkende Steuerquote würden ihres Erachtens dieses Gewinnwachstum ermöglichen.

      Im Vergleich mit anderen international tätigen Einzelhändlern mit Aktivitäten im Bekleidungsbereich falle der hohe Bewertungsaufschlag auf, über den H&M gemessen am KGV 2009 verfüge. Deutlich werde aber auch, dass das von den Analysten erwartete Gewinnwachstum mehr als doppelt so hoch sei wie das durchschnittliche Wachstum der Vergleichsunternehmen.

      Die Analysten von Hauck&Aufhäuser bestätigen die Hennes&Mauritz-Aktie auf der H&A-Research-Aktien-Select-Liste mit einem Kursziel von 414 SEK (bisher 467 SEK) und empfehlen weiterhin den Kauf. (Analyse vom 20.08.2008) (20.08.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 20.08.2008
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 16:16:32
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.669.649 von spaceistheplace am 07.08.08 13:52:08Joah, wobei das KGV durchaus immer noch in höheren Sphären schwebt. Ganz besonders für nen Einzelhändler. Das wird wohl langfristig kaum auf diesem Level zu halten sein und erodieren. Unter reinem KGV Betrachtungswinkel wär es für den Sektor nen zu teurer play.

      Die Divi ist aber sehr hoch und H&M ist solide finanziert. Wachstum ist organisch, das dazu benötigte Kapital entstammt dem EK und man ist nicht auf Fremdkapital angewiesen. Das ist ein entscheidender Faktor, ganz besonders dann wenn sich eine Krise im Einzelhandel anbahnen sollte. Firmen mit hoher Fremdkapitalquote sprich Schulden verschwinden generell immer als erstes. Das liegt oftmals nicht an einer direkten Geschäftsverschlechterung, denn an den Banken die aufgrund gestiegener Risikoerwartungen die Spreads (Aufpreis gegenüber Schuldner erster Qualität gemeint ist Triple A) erhöhen, wodurch die Zinsbelastung für unsolide finanzierte Firmen ins unerträgliche steigt und dann gehn se hopps. => hurra, weniger Konkurrenz!

      Gerade was die Dividende angeht behaupten Kritiker die Ausschüttungsquote wär zu hoch. Aber das Unternehmen ist de facto Schuldenfrei und gleichzeitig stemmt es sein Wachstum organisch aus dem Eigenkapital das durch stetig steigende Gewinne gespeist wird. All das nicht benötigte Kapital reicht man die Aktionäre weiter. H&M hatte halt nie eine Krise und demzufolge auch keine Schuldenlast die abgetragen werden müsste. Man ging stets umsichtig bei der Expansion voran. Die Aktionäre profitieren dadurch unmittelbar mit einer hohen Ausschüttungsquote. !FREU! !JUBEL!

      Überteuerte Übernahmen gabs auch keine. Wachstum fand generell immer organisch statt.

      Das fass ich nochma kurz zusammen:

      H&M ist de facto schuldenfrei
      nie ne echte Krise
      keine teuren Übernahmen
      hohes organisches Wachstum
      deshalb hohe Ausschüttungsquote mit hoher Dividende

      Da muss einfach ein dauerhafter Aufpreis gegenüber dem Sektor gerechtfertigt sein.


      HEUTE:

      Hennes & Mauritz July sales up 15%; Comparable unit sales rise 3%

      (RTTNews) - Friday, Swedish clothing company Hennes & Mauritz AB (HNNMY.PK: News, Chart, Quote ,HMRZF.PK: News, Chart, Quote ) reported that sales in the month of July grew 15% in local currencies including VAT.

      Monthly sales of comparable units, i.e., the stores and the internet and catalogue sales countries that have been in operation for at least a financial year, increased 3% compared to 2% rise a year ago.

      In the previous month of June, the company reported sales growth of 8%, while comparable unit sales declined 2%.

      As of July, the number of stores amounted to 1,601 compared to 1,422 as of July 31, 2007. The total stores included 20 stores which were acquired in connection with the take-over of Fabric Scandinavien AB.

      Hennes & Mauritz noted that it will report sales development in the month of August, together with the nine month report, on Tuesday, September 30. In the last year's August, the company's sales rose 11%, but comparable unit sales dropped 1%.

      HNNMY.PK closed Thursday's regular trading session at $9.84.


      EINFACH NUR FANTASTISCH!
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 16:30:32
      Beitrag Nr. 210 ()
      da stecken ein paar Infos drin, die interessant sind. H&M nippelt wohl heute wegen des immens starken Dollars ab...

      Gruss space

      Hennes & Mauritz buy (Société Générale Group S.A.. (SG))


      Paris (aktiencheck.de AG) - Anne Critchlow und John Baillie, Analysten der Société Générale, bewerten den Anteilschein des schwedischen Unternehmens Hennes & Mauritz (ISIN SE0000106270/ WKN 872318) unverändert mit "buy".
      Auf kurze Sicht sei für Hennes & Mauritz eine positive Nachrichtenlage zu erwarten. Das Unternehmen dürfte für den Monat Juli ein flächenbereinigtes Umsatzwachstum von 4% melden. Für das dritte Fiskalquartal 2008 erwarte man einen flächenbereinigten Umsatzanstieg von ebenfalls 4% sowie einen Anstieg des EBIT um 13%. Hennes & Mauritz biete insbesondere vor dem Hintergrund des unsicheren Konsumumfelds einige attraktive Merkmale.

      Die Cash-Generierung sei weiterhin stark und die Ausschüttungsquote des Unternehmens mit 85% großzügig. Insgesamt sei die Aktie von Hennes & Mauritz im derzeitigen Wirtschaftsumfeld ein sicherer Hafen für Anleger und der Favorit der Société Générale. Die EPS-Schätzung für die Fiskaljahre 2008 und 2009 werde von 18,33 Schwedischen Kronen (SEK) auf 18,31 SEK und von 20,28 SEK auf 20,21 SEK gesenkt, woraus sich ein KGV von 17,6 und 15,9 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man jedoch nach wie vor bei 393,00 SEK.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Hennes & Mauritz weiterhin "buy".. (Analyse vom 07.08.08) (07.08.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 07.08.2008

      Analyst: Société Générale Group S.A. (SG)
      KGV: 17.6
      Rating des Analysten: buy
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 13:52:08
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.757 von investor_2006 am 07.08.08 12:50:29Hallo investor 2006,

      Klar, hab kein Problem mit der Namensverwechslung. Sowas passiert einfach jedem mal.

      Solang Verwechslung nicht aus Boshaftigkeit geschieht und der Nick ins lächerliche gezogen wird, hab ich kein Problem damit....


      das ar echt ne Verwechslung uin der Hektik und absolut keine Absicht. Ich denke, Du kennst mich jetzt ein wenig und dürftest mir das abnehmen. ich bin kein Streithammel wie leider rd. 90% der User hier in WO. Zudem schätze ich Deine posts zu sehr, als dass ich da in diese Richtung gehen könnte...

      Ich gebe Dir vollkommen recht mit Deinem statement. Bei dem letzten Kursrückgang von über 20% könnte man fast meinen, dass H&M kein Wachstumsunternehmen mehr sei, was aber weit gefehlt ist. H&M wächst gut weiter...okay, die wachstumsraten waren ja in 2007 gewaltig mit über 20%, das dürfte in diesem jahr nicht mehr erreicht werden, aber H&M wächst und wird es weiter tun. Abpuffernd könnte zudem sein, dass bei einer Konsumrückhaltung doch eher billiger eingekauft wird, als die übetreuerten Markenklamotten. Aber das hatten wir ja hier schon angesprochen.

      Fakt ist, dass das KGV so niedrig ist, wie seit den letzten 10 jahren nicht mehr (siehe P/E-Kurve unten im Chart), die Divi so hoch wie noch nie. Es baut sich bewertungsmässig mit den zunemhmenden Gewinnen immer mehr Druck auf, der irgendwann mal abgelassen wird und zu steigenden Kursen führen wird.

      Hier der Langfristchart in Schwedenkronen. Einen Längeren habe ich auf die Schnelle nicht gefunden...oder kennt da jemand ne Quelle, wo es längere Charts gibt als bei bigcharts.com?

      Gruss space

      Avatar
      schrieb am 07.08.08 12:50:29
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.657.905 von spaceistheplace am 06.08.08 10:25:46Klar, hab kein Problem mit der Namensverwechslung. Sowas passiert einfach jedem mal.

      Solang Verwechslung nicht aus Boshaftigkeit geschieht und der Nick ins lächerliche gezogen wird, hab ich kein Problem damit....

      Bei H&M freu ich mich richtig auf die Zukunft. Hohe Dividende - prozentual zweistelliges Gewinn-und Dividendenwachstum. Anlegerherz was brauchst du mehr?

      Ich find das auch voll ulkig: Letztes Jahr war alles huih! und jetzt ist alles pfuih. Dabei ist gerade bei den Top-Titeln noch nicht einmal im Ansatz ne Krise auszumachen. Im Gegenteil die wachsen, obwohl deren Aktienkurse teils deutlich zurückgekommen sind. H&M zähle ich auch dazu.
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