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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18231)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 07.01.14 17:27:39
      Beitrag Nr. 165.824 ()
      Erdogan wirft seine Korruptionsjäger raus.
      Die jüngst versetzten Beamten gehörten zum Bereich Schmuggel- und Bestechungsbekämpfung sowie zu jener zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens. Die plötzlichen Versetzungen geschahen nach einer Verfügung des Premierministers gegen Mitternacht, wie die BBC berichtet. Der Vorwurf: Die Beamten sollen die Regierung nicht vorab informiert haben.
      ...
      Premierminister Recep Tayyip Erdogan hatte die Polizei und die Staatsanwaltschaft bereits mehrmals als Teil einer „schmutzigen Verschwörung“ bezeichnet.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/07/naecht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/07/naecht…

      Geschickter Schachzug: Korruption bekämpfen indem man die Korruptionsjäger abschafft??:confused::laugh::laugh::laugh::confused:
      Wer ist dort eigentlich korrupt? Erdogan und seine Regierung? Oder die Korruptionsjäger der Polizei? Oder Beide?

      Kann mir das mal jemand, der sich im Südosten besser auskennt, bitte erklären?

      Jedenfall scheint mir Erdogans Begründung für den Rauswurf äußerst fadenscheinig.

      Wo gibts denn sowas, daß die Strafverfolgungsbehörden erst bei der Regierung anfragen bzw. sie informieren müssen, bevor sie ne Hausdurchsuchung machen oder eine Verhaftung vornehmen? :laugh::laugh::laugh:

      Der Weg der Türkei in die EU scheint mir noch sehr sehr weit! :mad:
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      Avatar
      schrieb am 07.01.14 17:27:33
      Beitrag Nr. 165.823 ()
      Die Rally ist noch nicht am Ende

      Die US-Börsen haben rasant zugelegt. Doch wann sind Aktien zu teuer? Experten sehen noch kein Ende der Rally. Die Verlagerung in Aktien habe gerade erst begonnen. Die Zahlen sehen in der Tat vielversprechend aus.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…

      „Ein Anzeichen dafür, dass Dinge beliebter werden, ist, dass sie teurer werden“, sagt Michael Shaoul, Chef von Marketfield Asset Management in New York in einem Interview mit Bloomberg News. Er sieht jedoch noch kein Ende der Rally. Auf dem derzeitigen Stand seien die Fundamentaldaten gut, die Unternehmensergebnisse dürften sich in einigen Schlüsselsektoren wahrscheinlich noch verbessern. „Es gibt Risiken in diesem Aktienmarkt, aber sie sind im Großen und Ganzen exogen. Ich wäre sehr überrascht, wenn dieser Bullen-Markt nicht noch zwei bis drei weitere Jahre andauern würde“, fügte er an.

      Aktieninvestmentfonds und börsengehandelte Aktienfonds (ETF) verzeichneten 2013 Zuflüsse von mehr als 160 Milliarden Dollar, während aus Anleihefonds rund 80 Milliarden Dollar abgezogen wurden. Das geht aus Daten von Bloomberg und dem Investment Company Institute in Washington hervor. In den vorangegangenen vier Jahren waren rund 260 Milliarden Dollar aus Aktienfonds abgeflossen und mehr als eine Billion Dollar in Anleihefonds gepumpt worden.

      Die große Rotation ??? :confused::confused:
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      Avatar
      schrieb am 07.01.14 16:36:24
      Beitrag Nr. 165.822 ()
      Zitat von tischer88: Genau das ist der richtige Umgang mit den EUDSSR-Kommissaren. Solange Dummköpfe alles in der Welt unternehmen um ihr Hirngespinst EU am Leben zu erhalten, solange kann man doch denen das Geld abnehmen. Die Griechen rechnen wohl schon fest mit dem Zusammenbruch dieses Systems und verzögern die Rückzahlung der Kredite ständig. Stattdessen werden neue Kredit gefordert um die alten zurückzahlen zu können usw. sie gehen davon aus das wenn die EU zerfällt ihre Schulden gegenstandslos werden.
      Meinst du nicht, dass die Griechen ziemlich dumm darständen, wenn sie aus der EU austreten würden, um aus dem Euro raus zu kommen, damit sie so die Troika los werden, um wieder voll der Korruption frönen zu können? :rolleyes:

      Immerhin wären dann die Handelsbeziehungen zum EU-Raum weg und es dürfte schwer sein, diese wieder aufzubauen, wenn man zuvor die Steuerzahler des Euroraums hat dadurch bluten lassen, dass man die Kredite nicht mehr bedient... :rolleyes:

      Auf mich klingt das nach einem Schuss ins Knie...
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 14:39:58
      Beitrag Nr. 165.821 ()
      Warren Buffett hatte immer Recht

      Wenn Warren Buffett spricht, sollte man zuhören. Der große Investor redet einmal pro Jahr viel – auf der Hauptversammlung von Berkshire Hathaway. Und dann kaum noch. Fondsmanager Hendrik Leber ist seit Jahren dabei.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…

      Zinsen wirken auf Politiker (Geld kostet nichts, also kann man Schulden machen). Sie wirken auf Unternehmen (wir nehmen Kredit auf, weil das Geld schon mal da ist). Und sie beeinflussen Wechselkurse (wenn die Zinsen in den USA bei drei Prozent liegen und in Japan bei Null Prozent, dann leihe ich mir Geld in Japan und kaufe US-Dollar).

      "Die Firmen, die ich beobachte, entwickeln sich gut, aber auch nicht prächtig. Das europäische Geschäft stabilisiert sich auf mäßigem Niveau, das amerikanische Geschäft entwickelt sich gut. Und auch in China speziell läuft es immer noch rund. Von den Gewinnen also kommt kein starker Impuls, eher eine moderate Vorwärtsbewegung"
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      Avatar
      schrieb am 07.01.14 14:33:48
      Beitrag Nr. 165.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.171.063 von Cemby am 07.01.14 11:14:13Genau das ist der richtige Umgang mit den EUDSSR-Kommissaren. Solange Dummköpfe alles in der Welt unternehmen um ihr Hirngespinst EU am Leben zu erhalten, solange kann man doch denen das Geld abnehmen. Die Griechen rechnen wohl schon fest mit dem Zusammenbruch dieses Systems und verzögern die Rückzahlung der Kredite ständig. Stattdessen werden neue Kredit gefordert um die alten zurückzahlen zu können usw. sie gehen davon aus das wenn die EU zerfällt ihre Schulden gegenstandslos werden.

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      schrieb am 07.01.14 14:17:23
      Beitrag Nr. 165.819 ()
      Zitat von wuscheler: Hat die Schweizer Nationalbank das Gold denn erst 2012 oder gar 2011 gekauft?


      Wuscheler, extra für Dich nochmal relativ einfach erklärt....hier wird beschrieben wie Notenbanken das Gold bilanzieren:

      Wie Zentralbanken ihre Goldpreisverluste wegstecken

      Die meisten Notenbanken behandeln ihre Edelmetallbestände als toten Bilanzposten. Andere bewerten sie zu Marktpreisen. Das ist derzeit eher unangenehm.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/goldre…

      Etwa ein Fünftel der globalen Goldbestände gehört Zentralbanken und dem Internationalen Währungsfonds. Das sind gut 35.000 Tonnen. Bis 2011 ist der Wert dieser Goldschätze um Hunderte Milliarden Dollar gewachsen, 2013 aber brachte herbe Einbußen. Die meisten Zentralbanken weisen diese nicht in ihrer Gewinn-und-Verlust-Rechnung aus.
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 12:19:32
      Beitrag Nr. 165.818 ()
      Zitat von Cemby: Halt, da fällt mir ein, daß ich noch was klarstellen sollte.

      @ Hangseng
      @ EGWMG
      Meine Bemerkung:

      Also Kommando zurück - zum Morgenthau-Plan?
      "Es lebe die Agrarwirtschaft!"
      Wollt Ihr das wirklich?:eek:


      bezog sich auf diesen Satz:
      " Nur menschliche Arbeit kann Wert schaffen die jedoch durch technischen Fortschritt und Konkurrenz immer seltener wird."

      Einfach abartig und unproduktiv. :mad:
      Ich nehme an, du beziehst dich darauf, dass die im Unternehmen eingesetzten Maschinen mit an der im Unternehmen entstehenden Wertschöpfung beteiligt sind und somit auch ihren Teil zur Rendite beitragen.

      Falsch ist dies ja nicht, aber machen wir einmal ein Gedankenexperiment:

      Gegeben sei eine (wie die Erde) geschlossene Volkswirtschaft, in welcher es 1000 Menschen gibt, sowie ein Unternehmen, welches alles herstellt, was jene 1000 Menschen benötigen.

      Jenes Unternehmen ist voll automatisiert, d.h. es arbeitet dort kein Mensch, sondern ausschließlich Maschinen. Die Lohnstückkosten liegen also bei 0.

      Frage: Wie erzielt jenes Unternehmen kontinuierliche Einnahmen? :rolleyes:

      Wenn dort kein Mensch arbeitet, müssen die Ausgaben des Unternehmens doch trotzdem so hoch wie seine Einnahmen sein, denn andernfalls würde der Geldumlauf ja zusammen brechen, weil keiner mehr Geld hätte, die im Unternehmen produzierten Güter zu kaufen.

      Kreditwürdig sind jene 1000 Menschen ja nicht, denn ohne Arbeit hätten sie ja auch keine Einnahmen. Auch wenn ihnen das Unternehmen "Kredit" gewähren würde, könnten sie diesen mangels Einnahmen nie zurück zahlen; das Unternehmen würde also seine Güter verschenken. :rolleyes:

      Wenn jetzt aber die Ausgaben des Unternehmens zum Zwecke des Funktionierens des Geldumlaufs (und damit der Einnahmen jenes Unternehmens) so hoch wie seine Einnahmen sein müssen, müsste jenes Unternehmen den 1000 Menschen unserer Volkswirtschaft Sozialleistungen in Höhe seiner eigenen Einnahmen zahlen, denn nur dann wäre sicher gestellt, dass das zugehörige Geld auch wieder zum Unternehmen zurück fließen könnte.

      Damit verschwindet aber der zuvor durch die auf 0 gefallenen Lohnstückkosten entstandene Produktivitätszuwachs und das Unternehmen könnte die 1000 Leute auch gleich mit einem (egal wie einfachen) Job versorgen...

      Welche Rendite erwirtschaften jetzt also jene Maschinen?

      Klar, wir könnten jetzt in jenes Gedankenmodell eine Zentralbank einbauen, welche den 1000 Menschen immer wieder jenes Geld gibt, welches in dem voll automatisierten Unternehmen "versickert", aber was macht das Unternehmen mit jenen Fantastillionen, welches es im Laufe der Zeit dann in seinem Geldspeicher ansammelt? :rolleyes:
      Es verschenkt seine Güter doch noch immer, weil es mit den Fantastillionen nichts anfangen kann.

      Ziemlich dumme Vorgehensweise, oder?
      Genau dies machen aber die angelsächsichen Staaten, wenn sich dort "der Staat" via Staatsanleihen zusätzlich verschuldet und die Zentralbank jene Staatsanleihen in Geld auf Konten umwandelt, indem sie diese aufkauft.

      Welche Rendite erwirtschaften jetzt also jene Maschinen?
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 11:55:48
      Beitrag Nr. 165.817 ()
      Zitat von Bollodotz: Zitat:
      Du liest Beiträge von Usern, die Du ausgeblendet hast!...

      Das ist ja ein Ding..., die Freiheit nehme ich mir, ohne Dich vorher zu fragen


      Als wir das letzte Mal gemeinsam Bäume umarmten, hast Du mir versprochen mich darüber per BM zu informieren...

      ...aber im Ernst: So insgeheim freust Du Dich doch auf jedes neue und tiefgründige Psychogramm über die Welt der Verbollodotzten und Verwuschelten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 11:14:13
      Beitrag Nr. 165.816 ()
      Ist das die Ouvertüre für einen Grexit?
      imho ist die Wahrscheinlichkeit hierfür gestiegen.

      Von "Erpressung" ist auf manchen Brüsseler Fluren die Rede. Gemeint ist das Interview, das der Außenminister und stellvertretende Regierungschef Griechenlands, Evangelos Venizelos, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gegeben hat. Darin drohte Venizelos kaum verhohlen damit, dass seine Regierung stürzen könnte, wenn die internationalen Kreditgeber nicht auf die griechischen Forderungen eingingen.

      "Sollten sich unsere institutionellen Partner bürokratisch und obsessiv verhalten, bin ich nicht in der Lage, die Reaktionen der griechischen Gesellschaft vorherzusagen", warnte Venizelos. Dann könne in Athen eine "breite Front antieuropäischer Kräfte von ganz links bis ganz rechts" an die Macht kommen, die eine Rückzahlung der Hilfskredite ablehne. Um das zu verhindern, müssten die Zahlungsfristen verlängert und die Zinssätze gesenkt werden, sagte der Minister.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/krise-in-griechenl…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 11:02:20
      Beitrag Nr. 165.815 ()
      Interessanter Rückblick auf den DAX 2013
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6495305-daimler-co…
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