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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19359)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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      Avatar
      schrieb am 16.06.13 21:34:07
      Beitrag Nr. 154.555 ()
      Zitat von raceglider: Der Hotelier tritt seine Forderung gegen die Nutte zahlungshalber an den Fleischer ab; dieser tritt die nun ihm gehörende Nuttenforderung an den Tischler ab und dieser gibt bei seinem nächsten Besuch bei der Prostituierten eine entsprechende Aufrechnungserklärung ab.

      Ein paar Commerzbank-Aktien gehen auch.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 21:31:35
      Beitrag Nr. 154.554 ()
      Zitat von MrLivermore: Und den Integrationsbeauftragten auch. Tschuldigung, vielmals.

      Das heißt die Integrationsbeauftragte.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 18:31:00
      Beitrag Nr. 154.553 ()
      Zitat von janomann: Typisch Macho!
      Die Gleichstellungsbeauftragte wird natürlich vergessen.


      Schlimm, wie konnte das passieren? Unerklärlich. Und den Integrationsbeauftragten auch. Tschuldigung, vielmals.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 18:24:04
      Beitrag Nr. 154.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.707 von MrLivermore am 16.06.13 17:28:19Typisch Macho!
      Die Gleichstellungsbeauftragte wird natürlich vergessen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 17:28:19
      Beitrag Nr. 154.551 ()
      Zitat von greenanke: Die hundert neuen Leute brauchen die doch allein schon, um die überflüssigen hin- und hergeschickten E-mails in unserer Firma zu lesen! :laugh: :laugh:


      Es werden von den hundert Leuten nur einige übrig bleiben zum Schnüffeln, wenn man denn die Direktoren, Vizedirektoren,Projektentwickler, QM-Beauftragten, Sicherheitsbeauftragten, Verwaltungsleute für die (Selbst)verwaltung, Sekretärinnen, Fahrer, Kantinenpersonal, Büroboten, das Betriebsratsmitglied:laugh:, die Echtkranken und die Vielleichtkranken und die auf Frühpensionierung Wartenden abzieht. Und die beiden Portiere an der Zufahrt auch.
      Aber mit ein paar Leuten läßt sich der gesamte Internettraffic doch locker stemmen.

      MrLivermore
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      Avatar
      schrieb am 16.06.13 17:19:23
      Beitrag Nr. 154.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.667 von wuscheler am 16.06.13 17:04:27
      Die hundert neuen Leute brauchen die doch allein schon, um die überflüssigen hin- und hergeschickten E-mails in unserer Firma zu lesen! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 17:04:27
      Beitrag Nr. 154.549 ()
      Zitat von daxhasser: Europa wird durch die "!EU!"=Europas Untergang!!!" zerstört!


      Und Demokratie & Rechtsstaat durch unsere Schnüffelstasi:


      100-Millionen-Programm:
      BND will Internet-Überwachung massiv ausweiten

      Trotz des Skandals um das US-Spähprogramm Prism plant der Bundesnachrichtendienst, das Internet stärker zu überwachen. 100 Millionen Euro sollen nach SPIEGEL-Informationen investiert werden - geplant sind technische Aufrüstung und die Einstellung von bis zu hundert neuen Mitarbeitern.
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/internet-ueberwach…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 17:00:57
      Beitrag Nr. 154.548 ()
      Zitat von 57-er: Da gibt es dann noch diese Geschichte:


      Eine kleine Geschichte ums Geld
      15 Oktober, 200915 Oktober, 2009

      Es gibt keine Schulden!

      Es trug sich zu, eines Tages in einer sehr armen spanischen Kleinstadt kam ein Millionär in ein Hotel. Der Hotelier empfing ihn freudestrahlend, da sich schon lange keine Gast mehr zu ihm verirrt hatte und fragte nach dessen Begehr.

      Der Millionär legte ihm eine 500€ Banknote auf den Tisch und sagte, er möchte sich ein Zimmer anmieten.

      Der Hotelier sagte, er solle sich in Ruhe alle Zimmer anschauen und sich eines aussuchen. Der Millionär begab sich zum Fahrstuhl und fing mit der Hotelbesichtigung an.

      Der Hotelier jedoch rannte schnurstracks mit dem 500€-Schein zum Fleischer, da er bei diesem noch Schulden hatte. Dann ging er schnell ins Hotel zurück.

      Der Fleischer hatte Schulden beim Tischler und rannte schnell dorthin, diese zu begleichen. Dieser wiederum hatte aufgrund seiner Vergnügungssucht noch Schulden bei einer Prostituierten, die er sofort beglich.

      Diese war hocherfreut, hatte sie doch auch Schulden beim Hotelier, ging also sofort zu ihm um diese zu begleichen.

      In diesem Augenblick kam der Millionär die Treppe herunter und sagte, mir gefällt hier kein Zimmer, nahm die 500€ Note und ging.

      Und alle waren schuldenfrei!


      Pech nur, wenn die Prostituierte statt zum Hotelier ins Casino in den Nachbarort fährt und die 500€ am Roulettetisch verzockt.

      Ob der Hotelier einen Rettungsschirm bekommt, wenn der Millionär die Treppe runter kommt und seine futschikato 500€ wiederhaben will?
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 14:47:51
      Beitrag Nr. 154.547 ()
      Zitat von greenanke: In dem Zusammenhang fällt mir gerade so spontan ein:

      Was ist eigentlich aus dem Hoffnungsträger aller Untergangsfanatiker, diesem Beppo oder Beppe Grillo in Italien geworden? Offensichtlich ist es ihm nicht gelungen, Europa zu zerstören, oder? Auf jeden Fall ist es ziemlich still um ihn geworden! War wohl nix ...? :D


      He Anke!Europa wird durch die "!EU!"=Europas Untergang!!!" zerstört!
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 14:06:40
      Beitrag Nr. 154.546 ()
      Steinbrück, der beste Wahlkämpfer - für die CDU.:laugh:

      Zweifelt noch jemand an der Wiederwahl von Angela Merkel?

      Steinbrück machts der Merkel sehr leicht, er lässt kaum ´nen Fettnäpfchen aus, man sollte sich eher fragen, will er überhaupt Kanzler werden?
      Dürfte sich endgültig erledigt haben für ihn.


      Sonntag, 16. Juni 2013

      Öffentliche Attacke gegen Gabriel Steinbrücks nächstes Fettnäpfchen

      Der SPD-Wahlkampf verläuft - gelinde gesagt - verkorkst. Keine hundert Tage vor der Wahl startet Kanzlerkandidat Steinbrück eine Attacke der besonderen Art. Auf offener Bühne liest er Parteichef Gabriel die Leviten - und erfährt dafür Häme und Sarkasmus.

      Die Ermahnung von Kanzlerkandidat Peer Steinbrück an Parteichef Sigmar Gabriel, loyaler zu sein und ihn stärker zu unterstützen, hat in der SPD zu gemischten Reaktionen geführt. "Beinfreiheit", twitterte der Chef der Berliner Staatskanzlei, Björn Böhning kommentarlos. Selbige hatte sich Steinbrück zum Start seiner Kandidatur erbeten. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil schrieb in dem Kurznachrichtendienst: "ich will übrigens die wahl gewinnen. nur mal zur info". Und der SPD-Umweltpolitiker Ulrich Kelber schrieb: "Frei nach Armageddon (der Film): Ich weiß ja nicht, was ihr macht, aber wir vor Ort sind dabei, einen Wahlkampf zu machen."

      Zwischen Steinbrück und seinem Parteichef Sigmar Gabriel knirscht es drei Monate der der Bundestagswahl. Unmittelbar vor dem Parteikonvent am Sonntag rief Steinbrück seine Partei zur Bündelung aller Kräfte auf und forderte dabei ganz ausdrücklich auch die Unterstützung von Gabriel ein. "Ich erwarte deshalb, dass sich alle - auch der Parteivorsitzende - in den nächsten 100 Tagen konstruktiv und loyal hinter den Spitzenkandidaten und die Kampagne stellen", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Er habe dabei auf eine Auseinandersetzung in der SPD-Fraktion Bezug genommen und erklärt: "Situationen wie am vergangenen Dienstag dürfen sich nicht wiederholen".

      Nach Angaben aus SPD-Fraktionskreisen war es am Dienstag an zwei Punkten zu Diskussionen gekommen, die Steinbrück offenbar als Schwächung seiner Position interpretierte. So habe Gabriel "mit einer vielleicht etwas unglücklichen Wortwahl" eine Debatte über die SPD-Wahlkampführung angezettelt und dabei fehlenden Angriffsgeist gegen den politischen Gegner kritisiert, berichtete ein Teilnehmer. Ausdrücklich auf Steinbrück habe er das aber nicht bezogen. Laut "Spiegel" sagte Gabriel: "So Leute, jetzt reden wir mal über den Wahlkampf, wir sind noch nicht im Wahlkampfmodus."

      Unstimmigkeiten habe es auch bei der Diskussion über die geplante europäische Bankenunion gegeben. Auch hier habe es Stimmen gegeben, die Steinbrücks Linie in Hinblick auf Bedingungen für direkte Bankenhilfen des ESM nicht hätten folgen wollen. Dabei habe Gabriel dem Spitzenkandidaten nicht ausdrücklich den Rücken gestärkt.

      Steinbrück hat es in den vergangenen Monaten trotz erheblicher Anstrengungen und auch mit der Benennung eines Wahlkampfteams nicht geschafft, die klare Führung von Kanzlerin Angela Merkel und der Union in den Umfragen zu verringern.

      Quelle: n-tv.de , dsi/dpa/rts
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