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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5560)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 27.04.09 10:21:54
      Beitrag Nr. 5.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.515 von bossi1 am 26.04.09 21:49:1427.04.2009, 09:51 Uhr
      Frank Asbeck
      Solar-World-Chef warnt vor Pleitewelle in der Branche :look:

      Die Solarbranche steht nach Ansicht von Solar-World-Chef Frank Asbeck vor einer Pleitewelle. "Wir erleben eine Zeitenwende. Er schloss nicht aus, dass unter den Verlierern auch ein deutscher Hersteller sein könnte.

      HB DÜSSELDORF. "Bei vielen Solarunternehmen stimmen die Kostenstrukturen nicht, und wer zurzeit mit den Kosten nicht zurechtkommt, den frisst der Markt", sagte Asbeck der "Financial Times Deutschland".

      Seinen eigenen Konzern hält Asbeck in der anstehenden Branchenauslese für gut aufgestellt. Im ersten Quartal des laufenden Jahres habe Solar-World den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert. Das Bonner Unternehmen erwarte für das Gesamtjahr einen Anstieg der Erlöse auf mehr als 1 Milliarde Euro nach 900 Millionen Euro im Vorjahr - allerdings nur, wenn sich die Wirtschaft stabilisiere.

      Nach Ansicht von Analysten ist eine Bereinigung des Marktes längst überfällig, schreibt die Zeitung weiter, denn rund 150 Hersteller weltweit gelten als zu viel. "Wer zurzeit kein gutes Produkt hat oder überbordende Preise, der kommt nicht mehr zum Zuge. Die Kunden kaufen Markenprodukte zu einem aggressiven Preis", sagte Solar-World-Chef Asbeck.

      Die Solarbranche sei im Zuge der Wirtschaftskrise in Bedrängnis geraten, heißt es in dem Bericht. Ein weltweites Überangebot an Solarfabriken und eine sinkende Nachfrage ließen die Preise rasant fallen. Beschleunigt werde der Nachfrageverfall durch die Finanzkrise, weil Solarprojekte in der Regel auf eine Fremdfinanzierung angewiesen seien, die Banken sich allerdings mit der Vergabe von Krediten zurückhielten.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/solar-worl…

      ... Conergy :confused:

      +++++

      MEMC lehnt Auflösung von Conergy-Vertrag ab - Rechtsstreit droht :look:

      Der Waferlieferant MEMC lehnt eine Auflösung des Liefervertrages mit dem schwer angeschlagenen deutschen Solarunternehmen Conergy ab. "Die Gesellschaft hat Conergy darauf hingewiesen, dass der Vertrag voll in Kraft bleibt", teilte MEMC in der Nacht zu Freitag an seinem Firmensitz in St. Peters im US-Bundesstaat Missouri mit. Damit läuft alles auf einen Rechtsstreit hinaus. Conergy hatte am Montag angekündigt, den Liefervertrag notfalls noch im April gerichtlich angreifen zu wollen. Das Unternehmen habe "starke Zweifel" an der rechtlichen Vertragsstruktur, sagte Conergy-Chef Dieter Ammer.

      Derzeit bemühe sich der Vorstand noch um eine einvernehmliche Lösung, sagte ein Conergy-Sprecher am Freitag. Dabei verfolgt die TecDAX-Gesellschaft das Ziel, den Vertrag aufzulösen und gleichzeitig einen neuen Kontrakt mit einer Laufzeit von nur einem Jahr abzuschließen. Im Gegenzug sollte MEMC die Anzahlungen behalten dürfen. Conergy hat das bereits in Kauf genommen und dieses Geld nach eigenen Angaben in der Bilanz für 2008 abgeschrieben. Auch die Kosten für ein Gerichtsverfahren seien bereits berücksichtigt.

      VERTRAG BEREITS EINMAL REDUZIERT

      Den umstrittenen Liefervertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Volumen von sieben bis acht Milliarden Euro hatte 2007, als der Rohstoff Silizium äußerst knapp war, der damals noch amtierende Vorstandschef Hans-Martin Rüter abgeschlossen. Seitdem sind die Preise für Siliziumwafer dramatisch gesunken. "Der Vertrag bildet in keiner Weise den sehr starken Verfall in den Marktpreisen für Wafer ab", erklärte Ammer zuletzt.

      Conergy kämpft ums Überleben. Bereits 2007 war das Unternehmen nur knapp an der Pleite vorbeigeschrammt. Seitdem steht der frühere Tchibo-Chef Ammer an der Spitze der Gesellschaft und strukturiert das Unternehmen um. Ihm war es im Sommer 2008 bereits gelungen, das Volumen des MEMC-Vertrag zu halbieren.

      ROTE ZAHLEN UND UMSATZEINBRUCH

      Zuletzt machte allerdings die Wirtschafts- und Finanzkrise den Hamburgern schwer zu schaffen. 2008 schrieb Conergy unter dem Strich einen Verlust von 307 Millionen Euro, steigerte aber den Umsatz um 40 Prozent auf gut eine Milliarde Euro. Allerdings musste Conergy im ersten Quartal auch wegen des enormen Preisdrucks in der Branche und der Kreditklemme einen Umsatzeinbruch von 70 Prozent auf 65 Millionen Euro einstecken. Immerhin gab es den Angaben zufolge im März wieder eine Belebung des Geschäfts.

      http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:MEMC-lehnt-A…
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 10:03:48
      Beitrag Nr. 5.705 ()
      Job & Career Market bietet berufliche Perspektiven für Ingenieure :look:
      HANNOVER MESSE 2009, 20. bis 24. April

      (..) Zum ersten Mal auf dem Job & Career Market präsent ist der Solartechnologiekonzern Solarworld AG, der konzernweit 450 Arbeitsplätze in den Bereichen Chemie, Physik schaffen will. Schwerpunktmäßig vor allem Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Verfahrenstechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik, aber auch kaufmännisches Personal. (..)

      http://www.presseecho.de/bildung/PB254925.htm
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 09:57:11
      Beitrag Nr. 5.704 ()
      Weltweite Solarzellen-Produktion wuchs 2008 auf 7,9 Gigawatt :look:

      Weltmarktanteile an der Solarzellenproduktion:
      China führt vor Deutschland und Japan.

      Die internationale Produktion von Solarzellen hat im Jahr 2008 um 85 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt. Laut einer Umfrage des Solarstrom-Magazins Photon unter 160 Photovoltaik-Unternehmen wurden weltweit Solarzellen mit einer Gesamtleistung von 7,9 Gigawatt (GW) produziert. Die deutsche Q-Cells SE konnte ihren ersten Platz unter den größten Herstellern verteidigen und China festigte seine Spitzenposition im Ländervergleich, berichtet Photon in der April-Ausgabe. Der bevölkerungsreichste Staat der Erde bleibt im Ländervergleich nicht nur weltgrößter Hersteller von Solarzellen, Chinas Produktionszahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr obendrein mehr als verdoppelt.

      Q-Cells weltweit Nummer eins

      Das Photovoltaik-Unternehmen aus Thalheim führte im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge die Rangliste der weltgrößten Zellproduzenten an. Als einziges europäisches Unternehmen unter den Top 10 hat Q-Cells mit einer Jahresproduktion von 581,6 Megawatt (inklusive 11,6 MW Dünnschicht) einen Vorsprung von rund 80 Megawatt zu First Solar Inc., der Nummer zwei der Weltrangliste. Der Hersteller von Cadmiumtellurid-(CdTe-)Dünnschichtmodulen produzierte 504 Megawatt und wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 152 Prozent. Platz drei belegt Suntech Power, das größte chinesische Solar-Unternehmen. Mit produzierten 497,5 Megawatt, davon 60 Prozent multikristalline und 40 Prozent monokristalline Zellen – liegt Suntech nur knapp hinter First Solar, aber zum ersten Mal vor Sharp. Suntechs Wachstum von 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist nur minimal geringer als das von Q-Cells.


      Jede dritte Solarzelle kommt aus China; Deutschland auf Platz zwei der Länderrangliste

      Wie im Jahr zuvor war China auch 2008 das Zentrum der Solarzellenherstellung. Dort hat sich die Produktion laut Photon mehr als verdoppelt und betrug 2,6 Gigawatt. Jede dritte Zelle kam im demnach im vergangenen Jahr also aus China. Selbst die Zeiten der Produktionsverdopplungen scheinen noch nicht vorbei zu sein. Die Auskünfte der chinesischen Zellhersteller in der Photon-Umfrage lassen erwarten, dass in China im laufenden Jahr fast 5,2 Gigawatt produzieren wird. Mehr als ein Gigawatt hinter der Nummer eins liegt Deutschland. In der Länderrangliste konnte es mit 1,5 Gigawatt Japan überholen und legte im Vergleich zum Vorjahr 600 Megawatt zu.

      Japan wurde im Jahr 2008 von Deutschland auf den dritten Platz verwiesen. Mehr als 300 Megawatt wurden dort zusätzlich zur Vorjahreszahl produziert: insgesamt 1,3 Gigawatt. Im Gegensatz zu Japan scheint sich Taiwan auf einem aufsteigenden Ast zu befinden. Der Inselstaat konnte seinen vierten Platz zum zweiten Mal in Folge verteidigen. Wie China hat Taiwan seine Zellproduktion im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt - mit mehr als 900 Megawatt.

      Die Grafik "Woher die Zellen 2008 gekommen sind" im Großformat:
      http://www.solarserver.de/images/photon_zellen_gr.gif

      Die komplette Marktanalyse ist veröffentlicht unter dem Titel "Verhaltenes Lächeln auf langen Gesichtern" in Photon, April 2009 S. 54 – 71.

      27.04.2009 Quelle: Photon Europe GmbH
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 09:04:42
      Beitrag Nr. 5.703 ()
      R4 21,10
      R3 20,63
      R2 20,15
      R1 19,78
      Pivot >> 19,30
      S1 18,93
      S2 18,45
      S3 18,08
      S4 17,70
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 22:53:20
      Beitrag Nr. 5.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.584 von BrsenElch am 26.04.09 22:05:48Ein Mrd. Euro Markt ... ;)

      Hierzu sind modular aufgebaute Speicher eine der besten Möglichkeiten. Die Ogron Energiespeicher haben eine min. Lebensdauer von 20 Jahren und entsprechen den höchsten Anforderungen.

      Ein zweiter Markt wird der private Einsatz von Energiespeichern, die über Photovoltaik geladen werden und den Benutzer unabhängig für jeweils ca. 500 km machen. Dazu kommt der Effekt, dass er für sein Haus ein Notstromaggregat erhält.

      Der dritte Markt ist natürlich die Automobilindustrie, die Speicher für die Elektroantriebe benötigt und in einer Vielzahl von Ländern produziert. Hier sollen in den jeweiligen Ländern Ogron Speicher produziert werden.

      Der vierte Markt sind die Stadtwerke, Kraftwerke, Industriebetriebe etc.
      Durch den Einsatz von Energiespeichern können Spitzenbelastungen ausgeglichen und auch größere Stromunterbrechungen aufgefangen werden.
      OGRON sucht für die jeweiligen Produktionsstätten finanzielle Partner, die an einer Beteiligung interessiert sind.

      Homepage dazu ...
      http://www.ogron.eu/technologie.html

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      schrieb am 26.04.09 22:44:35
      Beitrag Nr. 5.701 ()
      Riding the Giant ‘Solarcoaster’ :look:

      by WILSON RICKERSON and ANDREW BELDEN
      editor@conway.com


      During the Great Depression, Thomas Edison supposedly said, "I'd put my money on the sun and solar energy. What a source of power! I hope we don't have to wait until oil and coal run out before we tackle that." He was quoted in conversation with his comrades, Henry Ford and Harvey Firestone who, as it turns out, did not take him up on the offer.

      New solar modules at the Vatican? Yes, thanks to SolarWorld AG. Read the sidebar below for more.




      As the world continues to sink into what many are terming the "Great Recession," solar energy has again been identified as a fuel of the near future. Most industry analysts believe that renewable energy – and solar power in particular – will be a winner during the next few years, thanks to a combination of federal stimulus spending and new policy initiatives. But how rosy is the outlook for solar energy? On the one hand, the stimulus bills represent the largest national commitment to clean energy in U.S. history. On the other hand, the renewable energy industry is not immune to the trends dragging down the global economy, and any optimism over stimulus must be tempered by mounting job loss reports and gloomy projections of pending business failures. So where is solar going? This article attempts to shed some light on whether solar will be recession-proof or recession-prone by reviewing a series of recent, high-profile policy developments.

      The Recent Past

      In the past few years there has been a rapid ramp in solar energy investment worldwide. Globally, the solar market boomed from a US$15.6 billion industry in 2006 to $29.6 billion last year. In the United States, the solar energy market had its best year on record in 2008, with over 18,000 solar photovoltaic (PV) systems installed, totaling 356 megawatts (MW) of capacity. To put that number in perspective, there were only 21 MW of PV installed – total – in the United States 10 years ago. The 2008 numbers represent 70-percent growth over the previous year, and the United States installed more capacity than Japan did for the first time since the 1980s. The year also saw several high profile announcements of new manufacturing facilities, such as Hemlock Semiconductor's plant in Tennessee (followed soon thereafter by Wacker Chemie's announcement of a similar move), and SolarWorld's plans to site its largest North American factory in Oregon.

      The Pope Approves

      In November, as more than 10,000 people gathered in the Paulo VI Papal audience hall next door to St. Peter’s Cathedral at the Vatican, 2,394 solar modules were beginning to generate electricity on the roof above them.



      "This solar plant is designed to send out a visible signal for climate-friendly energy supply and the preservation of creation", said Frank H. Asbeck, chairman and CEO of SolarWorld AG.

      The installation, a gift from the company, "has a peak total output of 221.59 Kilowatt (KW), enough to generate some 300,000 Kilowatt hours of electricity," said a SolarWorld release. "This is equivalent to the annual needs of more than 100 households."



      "Since the beginning of his pontificate, Pope Benedict XVI has promoted the causes of environmental and resource protection pointing to ‘the urgent need to discover alternative energy sources that are safe and accessible to all,’" said the SolarWorld release. "Our commitment to the international dissemination of solar power technology is dedicated to exactly the same objective," said Asbeck.
      "I am convinced that replacing traditional with modern, renewable energies will be the driving force for both sustainable growth and a much needed, justifiable optimism across the world," Asbeck said in addressing the hard times currently faced by that world. "It is a question of technological change from scratch, unifying the safeguarding of Creation with peaceful development and fair chances of increased prosperity."

      Asbeck was originally encouraged to pursue the solar plant at the Vatican by Pope John Paul II in 2002.
      -- Adam Bruns - photos courtesy of SolarWorld AG, Bonn

      An exclamation point was added to these impressive statistics when the solar industry received a long-term extension of the 30-percent federal Investment Tax Credit (ITC) under the Emergency Economic Stabilization Act of 2008. The ITC was initially authorized under the Energy Policy Act of 2005, but only for a limited time. As a result, the tax credit had to be periodically renewed by Congress. Although the tax credit drove rapid industry growth, uncertainty surrounding its renewal was a source of continual anxiety for the domestic solar industry. The on-and-off nature of the ITC also made the United States a less attractive market for international players than the comparatively stable European policy climates. The eight-year tax credit extension under the Stabilization Act appeared to give the industry what it had been requesting for years.

      The Rocky Present

      While 2008 was a boom year, the financial crisis is beginning to have a marked impact. Around the world, solar stocks have plunged by 60 percent to 90 percent, and many solar companies are laying off hundreds of employees. A recent report from PHOTON Consulting predicts that many smaller

      manufacturing companies will not survive 2009. There have been a wide range of new entrants, for example, into the thin-film photovoltaics manufacturing space. Thin-film is viewed by proponents as a potentially disruptive alternative to the dominant, and more expensive, crystalline silicon photovoltaic modules. PHOTON projects, however, that 150 of the 208 thin-film companies it tracks
      will fail within the next nine months.

      After the success of 2008, and the long-term extension of the tax credits, one might assume that the U.S. solar industry would be one of the few industries to grow in the face of recession. The financial crisis, however, has the potential to disrupt the U.S. market in particular because of the tax credits. Tax credits require there to be profits that the credits can offset. In order to take advantage of the tax credits, U.S. solar project developers typically form partnerships with large tax investors. In many instances, the tax investors claim the projects' tax benefits, enabling developers to sell solar electricity to customers at competitive rates. Innovative models such as this drove the majority of U.S. commercial installations in 2008.

      The financial crisis has hit the commercial solar market particularly hard because many of the tax investors were investment banks. With the abrupt collapse of investment banking, the pool of tax investors shrank, just as competing uses for tax equity – such as low-income housing tax credits – became more attractive. The result was that many solar developers lost their investment partners, and those that didn't found that tax equity had become considerably more expensive. A recent report from the Lawrence Berkeley National Laboratory found that tax equity yields increased by up to 200 basis points, which would translate into a 7-cent per kilowatt-hour spike in the price of solar electricity. To address concerns about the tax credit, the American Recovery and Reinvestment Act contained a provision that allowed solar developers to receive a 30-percent grant from the U.S. Treasury in lieu of the 30-percent investment tax credit for projects that begin construction in 2009 and 2010. The 30-percent grant could provide a timely alternative to the tax credit, although it would require some solar developers to restructure the types of deals that have driven U.S. market growth for the past several years.

      Where To Next?

      Although most industry analysts acknowledge that 2009 will not be the boom year that 2008 was, the outlook is not entirely bleak. This is because of several new market and policy trends. First, the federal tax credits may enable some market segments to grow, even as they complicate existing models. The 2008 Stabilization Act extended the ITC to utilities, which were previously ineligible to take advantage of it. This has provided new momentum to existing utility-based solar initiatives, and inspired new utility participants to enter the market. In North Carolina, Duke Energy has announced plans to install and own 20 MW of PV; in New York, ConEdison recently stated its intent to install 12 MW; and in California, PG&E has announced plans to own up to 250 MW of PV.


      Source: Database of State Incentives for Renewables and Efficiency (www.dsireusa.org)

      The large-scale entry into the photovoltaic market could fundamentally reshape the industry in the United States. The 2008 Emergency Economic Stabilization Act also removed a $2,000 cap on the ITC that residential systems could claim. In other words, a homeowner who buys a two-kilowatt, $16,000 photovoltaic system can now claim $4,600 in incentives, rather than $2,000. In recent years, the commercial market has eclipsed both the utility and residential markets, but this could change in 2009 as investors test the new policy environment.

      Another important trend is the emergence of state policy. Almost every U.S. state has some form of PV incentive – though some are more effective than others. California, for example, has committed $3 billion towards the goal of installing 3,000 MW of PV by 2016. Additionally, 14 states and the District of Columbia have enacted legislation requiring that a portion of all electricity sold in the state comes from solar power (Figure 1). These laws, called Renewable Portfolio Standards, set yearly targets for solar power consumption. In Missouri, the state requires 0.3 percent of all electricity sales to come from solar by 2021 while New Mexico requires a 4-percent solar share by 2020. Although these targets may not provide a complete backstop to federal tax credit complications, they do provide a partial safety net and send a signal to the market about state commitment to solar power.

      Perhaps the most surprising and compelling trend in solar policy is the emergence of feed-in tariffs at the state level. A feed-in tariff is a policy that guarantees renewable energy generators a long-term (e.g. 20-year) per kilowatt payment that ensures project profitability. Feed-in tariffs have driven explosive renewable energy market growth in European countries over the past decade. Germany and Spain, for example, each installed as much PV capacity in 2008 alone as the United States has installed in its entire history. The solar policy community has long thought that feed-in tariffs could never be established in the United States. In 2009, however, Gainesville Regional Utility in Florida established a feed-in tariff for PV that already has over 4 MW of projects in the pipeline. In Hawaii, the Governor, the Ratepayer Advocate and the utilities have agreed to put a feed-in tariff in place by July 2009, and in California, the Energy Commission recommended a feed-in tariff similar to Germany's for generators up to 20 MW. The governors of Oregon, Michigan and Wisconsin have announced plans to pursue feed-in tariffs, and 10 state legislatures are currently considering feed-in tariff bills.

      The ultimate success of these initiatives will depend on their structure. The PV feed-in tariffs in Spain and Germany have been criticized as being too generous, but analysts have also noted that feed-in tariff regimes are continuing to attract private capital, even during the financial crisis.

      It's been nearly eight decades since Thomas Edison mused with his fellow captains of industry on the promise of a solar-powered world. While his dream has long gone unfulfilled, technological advancement and the recent flurry of forward-thinking government policies may mean it won't take another 80 years for that dream to become reality.

      http://www.siteselection.com/theEnergyReport/2009/apr/Riding…
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 22:30:38
      Beitrag Nr. 5.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.589 von bossi1 am 26.04.09 22:08:26Die Siliziumfabrik TSM (nl) kommt nicht vom Boden ...
      Gosse Boxhoorn, der Ex Gründer von Solland scheint Probleme mit der Finanzierung von "The Silicon Mine" in den Niederlanden zu haben. Zusagen von Rsikokapitalgebern, Banken und öffentliche Mittel für das 400 Mio. Projekt fließen nicht wie geplant und werden zurückgehalten. Wen wundert das bei den weiter fallenden Silizium Preisen am Spotmarkt oder nach der Insolvenz von Silizium de Provence. :rolleyes:


      Siliciumfabriek komt niet van de grond :look:

      9 april 2009 | 8:06 | Jacco Neleman


      Het einde van het project is nabij, waarschuwt
      de voormalig Shell-manager

      Gosse Boxhoorn (ex-Solland Solar) wil in Geleen de grondstof voor zonnecellen gaan produceren. Alleen wil die financiering maar niet rondkomen.
      In oktober vorig jaar werd Boxhoorn - nummer 29 op de Duurzame 100 - ontslagen bij ‘zijn’ Solland Solar, de zonnecellenfabriek die hij in 2003 zelf oprichtte. Sindsdien werkt hij aan The Silicon Mine. In deze Limburgse fabriek moet zeer zuiver silicium geproduceerd gaan worden, de grondstof voor zonnecellen.

      De eerste paal had dit voorjaar de grond in gemoeten, maar Boxhoorn krijgt de financiering (zo’n 400 miljoen euro) voorlopig niet rond, zegt hij deze week in FEM. Het einde van het project is nabij, waarschuwt de voormalig Shell-manager.

      Financiering
      “De overheden willen het risicokapitaal ingevuld zien voordat ze subsidie geven, de verstrekkers van risicokapitaal willen hulp van de banken hebben en de banken willen alleen iets doen als de overheid het risico afdekt. Ik hoop dat er tempo wordt gemaakt, anders houdt een keer op.” Ook dreigt hij de fabriek in Duitsland of het Midden-Oosten neer te zetten, waar de overheid scheutiger is met subsidie.

      In de voorbereiding van The Silicon Mine is inmiddels 25 miljoen euro gestopt, onder andere door Essent, DSM en Boxhoorn zelf. Boxhoorn hoopt de financiering binnen drie maanden rondkomt. In dat geval zou na de zomervakantie met de bouw begonnen kunnen worden.

      http://www.fembusiness.nl/web/artikelSmal/41001/Siliciumfabr…
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 22:08:26
      Beitrag Nr. 5.699 ()
      MEMC to review polysilicon expansion plans :look:

      24 April 2009 | By Mark Osborne

      Caught with dramatically lower demand for semiconductor silicon wafers and a below seasonal demand for solar wafers, MEMC is to review its capital spending and polysilicon capacity expansion plans, executives said in response to questions from financial analysts in a quarterly conference call. MEMC had previously announced plans to boost polysilicon production from the current 8,000MT per annum, reached at the end of 2008 to 15,000MT in 2010.

      Although the company has US$1.3 billion in cash, it has not been as aggressive as other major polysilicon producers in adding capacity and has been losing market share in recent years, according to market analysts.

      Although executives would not be drawn on giving specifics, MEMC has experienced pricing pressure and acknowledged that recent job cuts were intended to better balance operational costs with future expected wafer demand.

      MEMC has also had to renegotiate solar wafer prices with several major customers in light of the rapidly increasing global supply of polysilicon and the huge declines in spot market prices, even though long-term wafer contracts are well below spot price comparisons.

      The wafer producer also acknowledged that it would review its current outsourcing strategy for solar wafer production, which could be brought in-house via possible acquisition of some or all of its current suppliers.

      Avatar
      schrieb am 26.04.09 22:05:48
      Beitrag Nr. 5.698 ()
      Revolution bei Lithium Akkus
      Die Entwicklung / Erfindung des niederländischen Unternehmens OGRON BV revolutioniert nicht nur die Lithium Batterie Technologie, sondern die gesamte Batterie- und Speicher- Technologie.
      Patentantrag beim Europäischen Patentamt


      Das Unternehmen hat dazu einen Patentantrag beim Europäischen Patentamt gestellt. Unserer Analyse zufolge ist der Kern der Entwicklung ein erstmalig angewandtes Verfahren bei der Beschichtung der Kathoden und Anoden, was bisher in der wissenschaftlichen Welt nicht beachtet wurde:

      Thermische Beschichtung ohne Zusatzmaterialien


      Die Aktivmaterialien werden direkt ohne weitere Zusatzmaterialien mit der Kollektorfolie thermisch beschichtet und so zu einer Einheit verbunden. Zur Anwendung kommen sämtliche Übergangsmetalloxyde, Lithium Titaniumoxide, Lithium Metal Phosphate (Olivine), z.B. Lithium Iron Phosphate, sowie Silicate.

      Beim Thermischen Spritzen wird ein Gas, z.B. Stickstoff, auf extrem hohe Geschwindigkeiten beschleunigt. Danach wird das gewünschte Material in Pulverform zugeführt. Beim Thermischen Spritzen treffen die Spritzpartikel bei mehrfacher Schallgeschwindigkeit auf die Kollektorfolie auf und bilden durch die enorme kinetische Energie eine dichte, fest haftende Schicht in Nanostruktur. Die entstandenen Schichteigenschaften unterscheiden sich vom Ausgangsmaterial nicht.

      Drastisch verbesserte elektrische Leitfähigkeit


      Am Beispiel einer Kathodenschicht wird dadurch eine drastische Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit erreicht. Die thermische Belastung der Kollektorfolie und des Aktivmaterials ist vernachlässigbar gering.

      Dadurch wird es erstmalig möglich, eine langlebige (30 Jahre und mehr), sehr schnelle (Ladezeit z.B. im Auto, wie das jetzige Tanken) wiederaufladbare Lithium-Polymer- Zellen Batterie in allen Größen herzustellen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 22:01:06
      Beitrag Nr. 5.697 ()
      SOLARTECHNIK
      Es bleibt zu wenig Sonne hängen
      Die Solar-Branche klagt über volle Lager und fallende Preise. Doch seit Beginn des Frühlings boomt das Geschäft. Einige Experten sagen bereits für Mitte des Jahres einen Mangel an Solarmodulen voraus. :look:


      HEIKO SCHWARZBURGER
      27.4.2009 0:00 Uhr

      Berlin - Noch nie war Solarstrom so billig: Aufgrund der geringeren Einspeisevergütung, der Finanzkrise und vor allem des langen Winters lief das Geschäft mit Solarmodulen im ersten Quartal 2009 so schwach, dass bundesweit kaum 250 Megawatt auf deutschen Dächern installiert wurden. Auf einem Branchentreffen in Berlin-Adlershof in der vergangenen Woche gab es Klagen über volle Lager und fallende Preise.

      Traditionell stützt sich die Branche auf Solarmodule aus kristallinem Silizium, die eine Energieausbeute von bis zu 17 Prozent des einfallenden Sonnenlichts erlauben. Vor Jahresfrist kostete ein Watt installierter Solarstromleistung aus dieser Technologie noch 3,50 Euro; derzeit sind es 2,40 Euro, und chinesische Hersteller drängen mit zwei Euro ins Geschäft. Außerdem gibt es neue Technologien. Produzenten von Solarmodulen aus besonders dünnen Schichten treten mit 1,40 Euro je Watt auf.

      Dünnschichtmodule sind deutlich billiger in der Herstellung, setzen aber weniger Energie um. Ihr Wirkungsgrad liegt zwischen fünf und elf Prozent. Fieberhaft arbeiten die Ingenieure daran, die Energieausbeute der Zellen zu steigern. Dieter Bonnet, der Erfinder der Dünnschichtzelle aus Kadmiumtellurid, kündigte auf der Berliner Konferenz an, den Wirkungsgrad bis 2012 auf zwölf Prozent zu steigern. Solarmodule aus Verbindungshalbleitern mit Kupfer, Indium, Gallium, Selen und Schwefel erreichen derzeit knapp acht Prozent. „In fünf Jahren werden wir den Wirkungsgrad auf 14 Prozent treiben“, stellte Nikolaus Meyer in Aussicht, Chef des Berliner Solarherstellers Sulfurcell. Das Unternehmen baut gerade in Adlershof eine Fabrik. Jährlich sollen dort Solarmodule mit einer Leistung von 75 Megawatt vom Band laufen.

      An der Konferenz nahmen mehr als 400 Wissenschaftler, Ingenieure und Industrievertreter teil. Im Zentrum stand die Dünnschichttechnologie mit Silizium. Solarmodule aus kristallinem Silizium werden aus Wafern gefertigt, mit relativ starken Halbleiterplatten. Dünnschichtmodule hingegen bestehen aus großen Glasflächen, auf die hauchfeine Schichten des solaraktiven Materials aufgedampft werden. Die Abscheidung erfordert nur wenige hundert Grad Celsius, bei äußerst geringem Materialeinsatz. Aber: Der Halbleiter scheidet sich lediglich ungeordnet (amorph) ab. Dadurch setzt er weniger Licht in Strom um. Der Wirkungsgrad solcher Module liegt bei rund fünf Prozent. Manche Hersteller kombinieren deshalb die amorphe Schicht im Tandem mit einer dickeren Schicht aus mikrokristallinem Silizium, schichten also zwei Zellen übereinander. Inventux in Marzahn nutzt diese Technologie. Im Herbst wurde die Fabrik angefahren, die volle Auslastung wird im Jahresverlauf erreicht.

      Amorphes Silizium hat einen weiteren Nachteil: Nach der Installation auf dem Dach zersetzt sich die dünne Schicht unter dem Einfall von Licht. Das Solarmodul verliert bis zu einem Viertel seines anfänglichen Wirkungsgrades. Erst nach ungefähr tausend Stunden ist das Material stabil. Die Forschungslabors arbeiten unter Hochdruck daran, diesen Effekt zu vermindern und zugleich den stabilisierten Wirkungsgrad der Zellen auf über neun Prozent zu steigern.

      Auf dem Treffen in Adlershof wurde deutlich: Künftig werden die Dünnschichtmodule den Preis wesentlich bestimmen, ungeachtet der geringeren Energieausbeute. Und noch etwas wurde klar: Deutschland wird seine Rolle als Leitmarkt in der Fotovoltaik verlieren. Bruce Sohn, Chef des Solarproduzenten First Solar, kündigte etliche Mammutprojekte in Nordamerika an. Dort entstehen derzeit gewaltige Solarkraftwerke mit je 200 oder 300 Megawatt Leistung. Lange im Tiefschlaf, hebt der US-Markt zu einer gewaltigen Aufholjagd an: Bis Ende des Jahres, prophezeite Sohn, werde der Preis für ein Watt Modulleistung in den USA auf unter einen Dollar fallen. Diese Angabe bezieht sich auf Solarmodule aus Kadmiumtellurid, bei denen First Solar den Weltmarkt anführt. Das Unternehmen will seine Kapazitäten auf ein Gigawatt ausbauen.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 27.04.2009)

      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Solar-Energie%3Bart271…
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