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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5568)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 22.04.09 19:54:37
      Beitrag Nr. 5.626 ()
      SolarWorld manufacturing plant expands

      Turner Construction is working on 200,000-square-foot building at Hillsboro facility

      POSTED: 04:00 AM PDT Wednesday, April 22, 2009
      BY JUSTIN CARINCI

      A Hillsboro solar cell manufacturing plant, which already advertises itself as North America’s largest, is getting a new building. Ground was broken earlier this month at the SolarWorld plant, which opened this past October.

      Coffman Excavation is performing earthwork and site utility work. Turner Construction is the general contractor for the expansion.

      Turner will build the 200,000-square-foot Logistics and Production Building using tilt-up construction. The building will include offices, areas to store manufacturing materials and tools, and testing and packaging facilities.

      The building is expected to be substantially completed by the end of November.

      With the expansion, SolarWorld will be able to fully devote its existing 480,000-square-foot building to manufacturing solar cells. Currently, 44 percent of the facility is used for purposes other than manufacturing, according to a press release.

      The company has even more room to expand at its 100-acre site at Northwest Evergreen and Shute roads.

      The expansion project will employ 150 to 200 people at its peak, said Turner spokeswoman Nicole Menchaca. From start to finish, the project will employ 250 to 300 construction workers, she said.

      SolarWorld has sites in Vancouver, Wash., and Camarillo, Calif., along with sites in Germany and South Korea. The company employs 2,500 people worldwide, according to its Web site, and plans to have 1,000 working in Hillsboro by 2011.

      The city and state helped pave the way for SolarWorld’s expansion, the vice president for SolarWorld Industries America said in a statement. “Hillsboro and Oregon have been key partners so far in resolving the inevitable obstacles that arise for an enterprise of this magnitude,” said Gordon Brinser.

      “We hope they will continue to adapt to the challenges of establishing new, green industry.”


      http://www.djcoregon.com/articleDetail.htm/2009/04/22/SolarW…
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 19:22:58
      Beitrag Nr. 5.625 ()
      Der "Solar-Dax" ist wieder mehr ein Tec-Dax

      22. April 2009

      Im Vergleich zu den großen Standardwerten haben sich viele Technologieaktien in diesem Jahr gut geschlagen. Während der Deutsche Aktienindex Dax - trotz der deutlichen Kurserholung der vergangenen Wochen - aktuell noch rund 5 Prozent tiefer liegt als zum Jahresbeginn, ist es seither für den Tec-Dax um mehr als 10 Prozent aufwärtsgegangen.

      Die Zugpferde dieser Entwicklung sind dabei aber nicht wie lange üblich die Solarwerte, sondern vor allem das Halbleiterunternehmen Infineon, der Zahlungsverkehrsabwickler Wirecard und der Softwareanbieter Software AG. Mit Centrotherm Photovoltaics findet sich nur ein einziger Solarwert unter den fünf Tec-Dax-Besten dieses Jahres.

      Eingetrübtes Umfeld für Solaraktien

      Das Börsenumfeld für Solaraktien hat sich eingetrübt. Die Branche leidet besonders unter der in der Wirtschaftskrise schwieriger und teurer gewordenen Möglichkeiten der Finanzierung. Zudem geht die Nachfrage nach Solarprodukten zurück, die Gewinnmargen schmelzen dahin. So sind denn auch Q-Cells und Solon die Schlusslichter des Tec-Dax seit Jahresbeginn. Immerhin rangieren aber fünf der acht Solarwerte des Tec-Dax seither im positiven Kursbereich. Im vergangenen Jahr sah das noch schlechter aus: Sämtliche Solaraktien im Tec-Dax waren unter den Kursverlierern zu finden. Das Schlusslicht bildete Conergy mit einem Kursabschlag von 88 Prozent. Kaum besser waren Solon mit minus 80 Prozent und Q-Cells mit einem Rückgang um 74 Prozent.

      Das jüngste Beispiel enttäuschender Nachrichten gab am Dienstag Conergy. Hier fiel der Fehlbetrag für das Jahr 2008 mit 307 Millionen Euro rund 20 Prozent höher aus, als noch Anfang März avisiert. Die Aktie selbst verlor daraufhin rund die Hälfte ihres Wertes. Am Mittwoch erholten sich Conergy und andere Solarwerte wieder mit deutlichen Kursaufschlägen und stellten einmal mehr ihre hohe Schwankungsfreudigkeit (Volatilität) unter Beweis.

      Rund sechs Jahre nach seinem Start ist der 30 Werte umfassende Tec-Dax dennoch weiterhin ein "Solar-Dax". Gleichwohl ist das Indexgewicht der Solarunternehmen zurückgegangen. Aktuell verfügen die im Tec-Dax enthaltenen acht Solaraktien über einen Anteil von 26 Prozent und sind damit noch immer die gewichtigste Gruppe in diesem Auswahlindex. Ende des Jahres 2007 brachten es allerdings nur sechs Solarunternehmen auf ein Gewicht von fast einem Drittel.

      Der am höchsten gewichtete Einzelwert im Tec-Dax ist Solarworld mit einem Anteil von fast 10 Prozent. An zweiter Stelle folgt Infineon mit 9,7 Prozent - der ehemalige Dax-Titel ist erst seit gut vier Wochen unter den Technologiewerten zu finden. Viermal im Jahr überprüft die Deutsche Börse die Neuzusammensetzung und zugleich auch die Gewichtung des Index und führt darüber liegende Anteile auf maximal 10 Prozent zurück.

      Die zweitstärkste Gruppe im Tec-Dax sind Softwareunternehmen mit einem Anteil von 24 Prozent. Allerdings finden sich hier mit Freenet und United Internet auch zwei Unternehmen, die sich durchaus ebenso dem Bereich Telekommunikation zuordnen ließen. Schwerster Softwarewert ist die Software AG mit einem Indexanteil von gut 8 Prozent. Pharma- und Gesundheitsunternehmen bestimmen den Tec-Dax zu rund einem Fünftel. Unter ihnen ist Qiagen mit einem Indexgewicht von rund 8 Prozent führend.

      Negative fundamentale Daten haben sich nicht gebessert

      Analysten beurteilen die Aussichten für Solarunternehmen in diesem wirtschaftlichen Umfeld vorwiegend kritisch. Zwar sind die Kurse der Solarwerte - angeführt von Conergy - in den vergangenen Wochen teils deutlich gestiegen. Doch Robert Schramm, Analyst der Commerzbank, relativiert diese Erholung: die negativen fundamentalen Daten hätten sich nicht gebessert.

      Solarunternehmen stehen von zwei Seiten unter Druck, erläutert Christian Stocker, Aktienstratege der Unicredit. Zum einen sei ihre Finanzierung derzeit schwierig und teuer. Solarunternehmen seien häufig relativ stark verschuldet, da ihre Investitionsquote hoch sei, und benötigten entsprechend viel Geld. Dies drücke nun auf das gesamte Geschäftsmodell. Viele andere Tec-Dax-Werte seien dagegen solide finanziert. "Zugleich haben die Gesellschaften Schwierigkeiten auf der Absatzseite, Nachfrage und Absatzpreise sinken", sagt Stocker. Für viele Kunden und Investoren sei es in der aktuellen wirtschaftlichen Situation Luxus, in erneuerbare Energien zu investieren, zumal der Ölpreis wieder deutlich gefallen sei.

      "Das Hauptproblem der Branche sind die Überkapazitäten, die in den vergangenen Jahren und selbst noch 2008 geschaffen wurden", sagt Schramm. Dabei sei zum ersten Mal überhaupt in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres mit einem rückläufigen Absatz zu rechnen. Dies gelte sowohl im industriellen wie im privaten Bereich. Im Jahresverlauf sollte die Nachfrage allerdings wieder zunehmen. Schramm rechnet insgesamt im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus von 20 Prozent. Seine Favoriten bei einer Erholung: SMA Solar Technology und Phoenix Solar. Das letztgenannte Unternehmen legt an diesem Donnerstag Jahreszahlen vor.




      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 19:11:50
      Beitrag Nr. 5.624 ()
      Solar: Citi Says Installers See 10%-25% Module Price Cut

      Posted by Eric Savitz
      The recent slide in solar module pricing is far from over, according to a Citigroup survey of U.S. solar installers.

      Citi analyst Timothy Arcuri writes that his survey found module prices of $3-$3.50/watt at most installers over the last three months; he says the majority of those surveyed expected a decline of 10%-25% over the next three months, suggesting prices in the $2.50 to $2.75 range in the June quarter.

      Arcuri says the installers “remain positive on the general demand outlook for solar” over the next 3 months, with most expecting a sequential increase in installations in the June quarter over the March quarter. But he also noted that most expect a flat-to-down quarter year over year, “with financing conditions still very difficult for their end customers and not likely to improve meaningfully during this time.”

      As for the supply picture, he says the installers reported good access to supply of solar modules, with no changed expected in the next 3 months; he interprets this to mean that “upstream inventory levels will remain elevated.” He also notes that the majority of installers said that brand loyalty is an unimportant factor in choosing a supplier; price is the more critical factor.

      http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2009/04/22/solar-ci…
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 16:56:57
      Beitrag Nr. 5.623 ()
      Suntech Power: Kooperation zur Solarzellenentwicklung mit der Swinburne University

      München – Das im regenerativen Aktienindex RENIXX World gelistete Unternehmen Suntech Power arbeitet zukünftig bei der Forschung und Entwicklung einer neuen Generation von Solarzellen mit der australischen Swinburne University of Technology zusammen. Ziel dieser Kooperation ist es, Solarzellen wesentlich effizienter und kostengünstiger zu machen. Die Federführung der Zusammenarbeit obliegt Professor Min Gu, Direktor des Zentrums für Micro-Photonik der Universität Swinburne und Dr. Shi Zhengrong, CEO von Suntech.

      Dppelte Effezienz bei halbierten Kosten
      Im Vergleich zu derzeit üblichen Solarzellen soll die neue Generation doppelt so effizient sein und dabei nur die Hälfte der Kosten verursachen. Der Entwicklungsschwerpunkt soll vor allem auf Nanoplasmonik Solarzellen liegen, bei denen die Projektpartner davon ausgehen, dass durch Nutzung eines breiteren Lichtspektrums eine effizientere Aufnahme der Sonneneinstrahlung möglich ist. Durch die Kombination aus wissenschaftlicher Expertise und unternehmerischer Erfahrung sei möglich, die Solarzellen innerhalb von fünf Jahren zu entwickeln und zu produzieren, so Professor Gu.

      Die Swinburne University und Suntech investieren jeweils drei Millionen Dollar in die Zusammenarbeit, zudem wurden für das gemeinsame Projekt Fördergelder beim australischen Bundesstaat Victoria beantragt.

      http://www.iwr.de/news.php?id=14143
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 16:05:27
      Beitrag Nr. 5.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.150 von bossi1 am 22.04.09 10:00:00solarer Abschwung in Sicht?

      m.E. haben wir gerade wieder eine solare Goldgräberstimmung.

      Das EEG hat die Einspeisevergütungen festgezurrt (20 Jahre Sicherheit!)

      Die PV Preise sind im Freien Fall...wer kann und jetzt nicht investiert läßt sich super Renditen entgehen.

      PV war noch nie so wirtschaftlich wie momentan.

      Niedrige Zinsen sind dann noch das Sahnehäubchen.

      Irgendwann müssen wir in Deutschland aufpassen, dass es überhaupt noch freie Flächen gibt!!!

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      Avatar
      schrieb am 22.04.09 15:49:50
      Beitrag Nr. 5.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.190 von bossi1 am 22.04.09 14:09:15Kursziel 25 Euro

      Erstmal wird das Gap geschlossen, also Kursziel 21:

      Avatar
      schrieb am 22.04.09 14:13:09
      Beitrag Nr. 5.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.027 von 243mh am 22.04.09 11:40:55upps - das hatte ich eben nicht gesehen ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 14:09:15
      Beitrag Nr. 5.619 ()
      Alfred - der Bullenteiber vom Aktionär ...

      10:59 Uhr
      Bei Solarworld läuft es rund – Kursziel 25 Euro :look:

      Alfred Maydorn

      Nach der scharfen Korrektur zum Wochenauftakt haben sich die Kurse der führenden deutschen Solaraktien wieder stabilisiert. Solarworld notiert wieder über 18 Euro. Aber auch hinter den Kulissen hellt sich Stimmung immer weiter auf.

      Der Solarworld-Finanzvorstand Philipp Koecke hat sich gestern am Rande der Hannover Messe zum Geschäftsauftakt seines Unternehmens geäußert. Er blicke der Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal positiv entgegen. Diese werden wohl schon in der ersten Maiwoche veröffentlicht, eventuell bereits am 4. Mai.

      Positiver Jahresauftakt
      Erst vor wenigen Tagen hatte Solarworld-Chef Frank Asbeck ebenfalls von einem guten Jahresauftakt gesprochen und sogar schon einen kleinen Ausblick auf das laufende Quartal gegeben: „Die Nachfrage ist im zweiten Quartal sehr hoch“. Das vollständige Interview lesen sie hier: „DAX-Aufnahme nur eine Frage der Zeit“.

      Gestern hatte DER AKTIONÄR geraten, die Korrektur zum Kauf bei 17,00 und 17,50 Euro zum Kauf zu nutzen („Kalte Dusche für Solarworld – wie geht´s weiter“). Die Aktie des solaren Platzhirschen befindet sich weiterhin in einem soliden Aufwärtstrend. Wünschenswert wäre jetzt, wenn sich der Kurs über der wichtigen Marke von 18 Euro etablieren könnte.



      Alles bestens, Ziel 25 Euro
      Bei Solarworld passt weiterhin alles zusammen: Eine geradezu idealtypische Kursentwicklung gepaart mit vorsichtig optimistischen Äußerungen der Vorstandsetage. Wenn jetzt noch die Analysten ihre übervorsichtige Haltung ein wenig lockern, dann könnte sich der Kurs auf den Weg in Richtung des Kurszieles bei 25 Euro machen.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Bei-Solarworld-laeuft-…
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 12:33:16
      Beitrag Nr. 5.618 ()
      Was für eine schöne neue Welt! Dann können wir ja endlich alle sehen, welche Elektrogeräte wann ein- oder ausgeschalten werden. Ungeahnte Möglichkeiten würden sich bieten. Das Familienministerium könnte Vibratorstrom zur Förderung von Familienvergrößerungsaktivitäten zusätzlich zum Nachttarif billiger abgeben, die GEZ Gebühren könnten einfach über den Stromversorger endlich auch minutengenau abgerechnet werden und wer zu viel Kaffeemaschinenstrom oder Waschmaschinenstrom verbraucht zahlt einen Zuschlag zugunsten der Krankenversicherung bzw. Wasserwerke.

      Selbstverständlich muss auch der eigene PV Strom darüber laufen damit man sieht, wieviel davon in die Autobatterie läuft.

      http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Revoluti…

      Revolution im Keller
      Dossier Digitaler Stromzähler wird salonfähig
      von Michael Gassmann (Hannover)

      Energiewirtschaft und Gerätehersteller erhoffen sich von der Einführung digitaler Stromzähler eine Umwälzung des deutschen Energiemarkts. Bereits ab 2010 werden die modernen, digitalen Messgeräte Pflicht - zunächst bei Neubauten.

      "Das Thema zieht sich quer durch die Branche", sagte Almut Steckhan-Rosien vom Versorger Enercity auf der Industriemesse in Hannover. Enercity startet derzeit einen Feldversuch mit 200 Teilnehmern.

      Intelligente Verbrauchsmesser ermöglichen die minutengenaue Erfassung des Energiekonsums in den Haushalten - und damit eine bisher ungekannte Differenzierung des Tarifangebots. Versorger könnten die reine Stromlieferung mit zusätzlichen Dienstleistungen kombinieren, etwa dem automatischen Ein- oder Abschalten von Geräten, bei bestimmten Kostenlimits, oder verbilligte Tarife zu nachfrageschwachen Tageszeiten anbieten.

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      * hannovermesse: Neues Kraftwerk ist ein Freund der Umwelt (http://www.ftd.de/div/link/502831.html)
      * stern: Merkel verbreitet Hoffnung (http://www.ftd.de/div/link/502830.html)
      * spiegel. Merkel macht Hoffnung in der Krise (http://www.ftd.de/div/link/502829.html)
      * hannovermesse: Von der Marsmission auf die Messe (http://www.ftd.de/div/link/502828.html)
      * idw-online: HannoverMesse - Ressourcen sparen mit Mikrosystemen (http://www.ftd.de/div/link/502827.html)
      * diw: Deutschland hat Spitzenposition bei Hochtechnologie (http://www.ftd.de/div/link/502826.html)
      * bmwi: Die wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik Deutschland im April 2009 (http://www.ftd.de/div/link/502825.html)
      * vdma: Maschinenbauer sehen Hoffnungsschimmer durch Spitzentechnologie (http://www.ftd.de/div/link/502824.html)
      * vdma: Krise ist ein produktiver Zustand (http://www.ftd.de/div/link/502823.html)
      * bmu: Innovation durch Forschung (http://www.ftd.de/div/link/502822.html)
      * wind-energie: Erneuerbare Energien weiter stärken (http://www.ftd.de/div/link/502821.html)
      * heute: Maschinenbauer machen sich Mut (http://www.ftd.de/div/link/502820.html)

      "Die große Chance für die Energielieferanten besteht darin, dass sie erstmals die Möglichkeit zur Produktdifferenzierung haben", sagt Ralf Kurtz, Energiespezialist der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC). Bisher unterscheiden sich die Angebote nur durch den Preis, die Art der Stromquellen (Ökostrom) und gelegentlich ausgefallene Marketingideen (gelber Strom). Die herkömmlichen analogen Zähler, meist nur einmal jährlich abgelesen, erlauben keine Differenzierung auf der Verbraucherseite.

      Ein digitaler Stromzähler
      Ein digitaler Stromzähler

      "Smart Metering revolutioniert die Beziehung zwischen Verbrauchern und Energieversorgern", glaubt Wolfgang Haag, Energieexperte der Unternehmensberatung AT Kearney. In Deutschland ist die Installation bei Neubauten ab dem 1. Januar 2010 durch das Energiewirtschaftsgesetz vorgeschrieben. Die Bundesrepublik zählt zu den Nachzüglern. In den Niederlanden, Teilen Italiens und Schweden etwa sind die digitalen Erfassungsgeräte bereits flächendeckend im Einsatz.

      Viele Versorger in Deutschland beginnen gerade erst, sich mit dem Thema zu befassen. Ein Grund für die Zögerlichkeit: Bei Einführungskosten, die Experten auf bis zu 7 Mrd. Euro schätzen, zweifeln viele Stadtwerkechefs an der Wirtschaftlichkeit der neuen Technologie, ergab kürzlich eine Umfrage.

      Bilderserie: Was die Hannover Messe zu bieten hat

      Ein Pionier des Smart Metering ist Norbert Zösch, Geschäftsführer der Stadtwerke Haßfurt, einer fränkischen Kleinstadt. Der Kommunalversorger rüstet bis 2012 als erster Anbieter alle rund 10.000 Kunden mit der Digitaltechnologie aus. "Mittelfristig wird es Einsparungen geben", ist Zösch überzeugt. So spare der Versorger die Kosten fürs Ablesen vor Ort. Zudem sei die Lebensdauer der elektronischen Geräte mit erwarteten 16 Jahren deutlich höher. Die analogen Zähler müssen alle sechs bis acht Jahre ausgetauscht werden. Die Verbrauchserfassung könnte zudem zu einem neuen Geschäftszweig auswachsen, hofft Zösch - eine Chance, die auch Berater wie PwC und AT Kearney sehen.

      Die EnBW-Tochter Yello begann Ende 2008 mit der Vermarktung der neuen Zähler. Anders als die Stadtwerke Haßfurt verlangt Yello einen Teil der Einbaukosten und einen Zuschlag auf den monatlichen Grundpreis. "Der Kunde zahlt für ein Stück Transparenz", so Yello-Geschäftsführer Peter Vest. Eon rüstet derzeit 10.000 Kunden in Bayern, RWE 116.000 Haushalte in Mülheim/Ruhr um.
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 11:46:46
      Beitrag Nr. 5.617 ()
      Abwrackprämie zur Rettung der Mineralölsteuer?

      http://www.openpr.de/news/302441/Energieversorger-wollen-das…

      Energieversorger wollen das Elektroauto möglichst bald
      Energie & Umwelt
      Pressemitteilung von: Idealo Internet GmbH
      (openPR) - Das erste serienreife Elektroauto lässt nach wie vor auf sich warten. Dies hat nicht nur technische, sondern auch ökonomische Gründe. Schließlich ist der Verkauf von herkömmlichen Verbrennungs-Fahrzeugen für die Automobilindustrie wesentlich profitabler als die Entwicklung einer ganz neuen Technologie. Doch die Verfechter der elektrischen Mobilität erhalten nun unerwartete Unterstützung.

      Bislang tun sich die deutschen Energieversorger schwer mit der Entwicklung technisch ausgereifter und preislich wettbewerbsfähiger Elektroautos. Insbesondere die Stromspeicherung erweist sich in puncto Dauerhaltbarkeit, Leistung und Kosten als entscheidende Schwachstelle. Dies ist für die Hersteller vor allem auch deshalb problematisch, da potenziellen Käufern der fortgeschrittene Entwicklungsstand der Verbrennungsmotoren als Messlatte gelten dürfte. Um den Nachteil geringer Reichweite auszugleichen setzen einige Automobilkonzerne daher zunächst auf Hybrid-Fahrzeuge, welche neben einem Elektroantrieb auch noch über einen Benzin-Motor verfügen.

      Parallel arbeiten die Entwickler aber auch an leistungsfähigeren Akkus. Die Stromspeicher müssen zu diesem Zweck höhere Reichweiten ermöglichen, kleiner, leichter und vor allem preiswerter produziert werden können. Bei der Herstellung kostet eine Kilowattstunde (kWh) nämlich bisher etwa 1000 Euro. Wirtschaftlich wird die Produktion aber erst unterhalb von 400 Euro pro kWh. Der Einsatz neuer Materialien hilft schon jetzt dabei, einige der genannten Probleme zu lösen. So haben sich aufgrund höherer Leistungsdichten inzwischen die Lithium-Ionen-Batterien gegenüber den älteren Nickel-Metallhydrid- und Blei-Akkus durchgesetzt. Doch auch die Lithium-Ionen-Technik selbst birgt noch Entwicklungspotenzial für viele Jahre. Ob dieses oder ein gänzlich neues Verfahren die Zukunft elektrischer Automobile bestimmen wird ist derzeit noch ungewiss.


      Dass die Autobranche bereits ein Elektroauto bauen kann zeigt beispielsweise der E-Smart von Daimler. 100 dieser elektrisch betriebenen Kleinwagen sind derzeit in London im Rahmen eines Feldversuchs unterwegs. Weil diese lokal keine Abgase ausstoßen, sind sie von der City-Maut befreit. Obendrein liegen die Betriebskosten der Elektro-Smart-Version weit unter denen des Benzin-betriebenen Pendants: für eine Strecke von 100 Kilometern müssen zwei Euro für Strom bzw. sechs Euro für Sprit ausgegeben werden (die hohen Anschaffungskosten für die Batterie nicht eingerechnet). Somit liegt der Verdacht nahe, dass so mancher Hersteller gerne technische Probleme anführt, um die Einführung serienreifer Modelle zu verzögern und weiter vom lukrativen Status Quo profitieren zu können.

      Sicher ist nur, dass die Bedingungen für neue Antriebstechniken zurzeit nicht optimal sind: der Benzinpreis befindet sich angesichts der globalen Wirtschaftskrise auf Talfahrt und die Abwrackprämie dürfte die Innovationsfreude in den Konzernzentralen nicht unbedingt steigern. So sind die von der Bundesregierung bereitgestellten 500 Millionen Euro für die Entwicklung neuer Antriebe auch nur ein Bruchteil dessen, was in Form der Abwrackprämie der Produktion herkömmlicher Antriebsmodelle zugute kommt. So scheint das Ziel der Regierung, im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen zu haben, kaum noch realistisch.

      Während Automobilindustrie und Politik die Entwicklung des Elektroautos weiterhin nur halbherzig vorantreiben, erhalten die Befürworter der elektrischen Mobilität jedoch unverhoffte Hilfe. RWE, Mutterkonzern von eprimo und Deutschlands größter Stromanbieter möchte seine Initiative „Elektromobilität“ in diesem Jahr weiter ausbauen. Der Energieversorger plant als Partnerunternehmen von Daimler im Ruhrgebiet sowie in Frankfurt am Main den Aufbau öffentlicher Stromtankstellen. Spätestens im Jahr 2010 sollen in Gelsenkirchen, Essen, Dortmund und Mülheim die ersten Strom-Zapfsäulen stehen. Die Konkurrenten E.on und Vattenfall haben ihrerseits angekündigt, den „Mini E“ von BMW im Rahmen eines Feldversuchs in München zu testen.

      Das Engagement der Energieversorger für das Elektroauto hat nicht nur ökologische Ursachen. Ein elektrisch angetriebener Straßenverkehr wird nicht nur den Stromabsatz erheblich steigern. Eine große Anzahl an Elektroautos würde außerdem einen riesigen Stromspeicher darstellen, in welchen Nachts ansonsten überschüssig produzierte (regenerative) Energie geleitet werden könnte. Aus diesem Grund haben die großen Stromanbieter auch ein Interesse an der intensiven Zusammenarbeit mit den Automobilherstellern. Und die zahlt sich offenbar aus: so haben sich die führenden Auto- und Energiekonzerne jetzt auf einen einheitlichen Stecker zum Laden strombetriebener Fahrzeuge verständigt. Dieser Schritt wird als entscheidend angesehen für die Entwicklung eines konkurrenzfähigen Elektroautos. Das neue System soll auf der heute beginnenden Hannover Messe (20. bis 24. April) vorgestellt werden.

      Pressekontakt:
      Idealo Internet GmbH
      Abteilung Energie

      Alexa von Dewitz

      Zionskirchstr. 73

      D-10119 Berlin

      Tel. 030-275 94 801

      Email:

      Über die Idealo Internet GmbH:

      Idealo ist eines der führenden deutschen Preisvergleichsportale mit Vergleichen für derzeit ca. 400.000 Produkte mit Angeboten und Preisen tausender Shops, mit Meinungen zu Shops und Produkten, mit vielen Testberichten, sowie Preisbenachrichtigungen und Produktvergleichen. Der Preisvergleich ist für Endkunden kostenlos.

      Seit August bietet das Portal einen Strompreisvergleich an. Weitere Dienste von Idealo sind flug.idealo.de – Flüge vergleichen, idealo.at – Preise von österreichischen Shops vergleichen, idealo.co.uk – Preisvergleich für Großbritannien und unter idealo.fr – Preisvergleich für Frankreich.

      Idealo wurde Testsieger bei diversen Tests von Preisvergleichen, so z.B. bei der Studie der Softwareinitiative oder bei einer Analyse des WDR zum Thema Preisvergleichsseiten im Internet.
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